Thronsaal

Der prunkvolle Palast des Oberhaupts von Ishgard.
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Kokorono Dakini
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Re: Thronsaal

Beitragvon Kokorono Dakini » Fr 16. Feb 2018, 23:07

Demut war ein Wort, welches für Dakini keine große Bedeutung hatte. Macht hatte Bedeutung, Stärke hatte Bedeutung, aber Demut war nicht wirklich ein Wort, welches man im Wortschatz eines Tengus hören konnte. Auch schien Mirajane die Bedeutung ihres Namens zu gefallen, da sie nun auch von der Bedeutung ihres Namens sprach. Dakini legte ihren Kopf leicht schief. Sie war überrascht, dass die Weißhaarige so im Glauben stand war verwunderlich. „Hat dieser Gott den einen Namen?“, fragte sie interessiert, wusste nicht, dass Gott in diesem Fall ein Name war. Die Themen wandelten sich. Es ging um diesen Lord Kommandanten und beide versicherten ihr, dass er zumindest das Wort Respekt kannte. Es war jedoch eine Aussage, welche sie ins Grübeln brachte. „Hatte der ehrenwerte Zuko nicht gesagt, man solle zu ihm kommen? Ich bin überrascht, weil das ein Bruch seines Versprechens wäre. Bitte erzählt mir, was ist passiert?“ Die Tengu war nicht ganz auf dem Laufenden und war allgemein überrascht. Hatte sie doch Winry und Yoshino in Yukigakure verlassen und traf sie nun hier. Vielleicht gab es ein wenig Licht in das Dunkel. Jedoch seufzte sie leise. Ein Treffen ließ sich nicht vermeiden, so oder so. Doch widmete sich die Tengu zuerst dem Gedicht von Naga. Dessen Worte hatten ihr gefallen, was manche als finster bezeichnen würden, war exakt der Geschmack der Königin der zukünftigen Tengu. Das Lob war wirklich ernst gemeint und selbst Mirajane schien es zu gefallen. Dann passierte etwas sehr merkwürdiges. Der junge Mann trat hervor. Er gab ihr die Zeilen, die er zitiert hatte und auch noch einen Kuss auf die Stirn. Das war nun wirklich eine Sache, bei der sie errötete. Ob vor Verlegenheit oder vor Scham konnte sie selbst nicht beurteilen. Ihr stand der Mund offen und wusste auch nicht wirklich, was sie sagen sollte oder wie sie allgemein reagieren sollte. Sie war vollkommen sprachlos. Unterdessen war die Shogun immer mehr darauf aus diesen Kratos zu suchen. Ihr Argument hatte etwas Wahres an sich. Wochen warten wollte sie nicht. „Und du suchst eine Bleibe?“, fragte die Tengu freundlich, ehe sie schließlich der jungen Shogun folgte. „Dann lass uns gehen und diesen Mann suchen.“

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Re: Thronsaal

Beitragvon Naga » Sa 17. Feb 2018, 17:29

Die romantisch veranlagte Mirajane faselte was von Demut, der Medic kam nicht immer mit bei dem, was die Weißhaarige sagte. Darum gab er auch keinen Kommentar dazu, sich in Demut zu üben würde einigen sicherlich auch mal guttun. Offensichtlich hatten beide Damen eine wesentlich spektakuläre Namensbedeutung parat gehabt, Naga fand beide Bedeutungen schön und interessant. Zwar besaß die Schlange viel negative Assoziation, bloß stand sie ebenfalls für ein Symbol der Unendlichkeit, der ewigen Wiederkehr und der Vereinigung von Gegensätzen, somit konnten wohl alle auf ihren Namen stolz sein. Dann folgte ein sehr ausführlicher Dialog über die Templer, welche selbst dem Chunin ein Rätsel waren, Gegebenheiten, die man nicht verstand, gaben ein das Gefühl darin keinen Platz zu haben oder zu finden, alles fremd und unverständlich, man gehörte irgendwie nirgends dazu. Was die Sicherheit anbelangte, vielleicht mochte hinter dem kalten Metall, treue und kämpferische Herzen schlagen und ein großer Gemeinschaftssinn, wie die Kunoichi dies beschrieben hatte, war dennoch ein trügerisches Gefühl, besonders in diesen Zeiten. Jedoch wollte Shinkai kein Wort darüber verlieren, weil Mirajane das nicht verstehen würde, seine Gedanken sollten keinesfalls eine negative Auffassung über das hier herrschende Kollektiv seiner großzügigen Gastgeber darstellen. Jedenfalls verfügte der Weißschopf über eine sehr hohe Meinung der Rüstungsgüter und insbesondere für diesen Lord Kommander, die junge Frau war schon bewundernswert, wegen ihrem grenzenlosen Vertrauen, was sie bedenkenlos in andere Hände legte. Vielleicht lag es daran, dass die quirlige Kunoichi sich selbst vertraute und das Gefühl ohne Zweifel weitergeben konnte. Derweil hatte die Tengu Prinzessin eine andere Frage in den Raum geworfen, eine die den Kiementräger nicht besser stimmte, die ganze Action damals war ein Schuss in den Ofen gewesen, aber selbst solch einen Misserfolg musste irgendwo verbuchen werden und vergeben. „Nun es stellte sich schon nach kurzer Zeit heraus, das Yukigakure die zusätzliche Belastung nicht tragen konnte, die Lebensmittel waren nicht ausreichend abgedeckt und somit wären alle verhungert, wenn die Flüchtlinge geblieben wären. Deshalb mussten wir alle weiterziehen, um die Bewohner aus Yuki nicht ins unglücklich zu stürzen. Außerdem herrschte in der Führungsebene dort, ein ziemliches Durcheinander, der wehrte Herr Zuko schien allerdings nicht zu Gegend gewesen zu sein. Viele waren darüber verärgert, mich eingeschlossen, was angesichts, nach der beschwerlichen Reise und seines Versprechens keinen verwundern sollte. Ich habe keine Ahnung, was hinter den Kulissen ablief, aber vielleicht ist es im Endeffekt besser so.“ Was passiert war, lässt sich nicht mehr ändern, seine Worte beinhalteten keineswegs direkte Vorwürfe aber ebenfalls kein Loblied auf den Dunkelhaarigen mit der Löwenmähne, ein gesundes Mittelmaß eben, glaube jedenfalls der Blauäugige, das so formuliert zuhaben. Vermutlich musste man wohl jede Gelegenheit beim Schopfe packen, um mit dem Lord Kommander palaver zuhalten, sowie die Shogun darauf hinwies. Die hübsche geheimnisvolle Dame ließ ihn gewähren und nach seiner kleinen Einlage, bemerkte der Kiementräger ihren veränderten Farbton im Gesicht, ein schöner rötlicher Schimmer und Dakinis Gesichtsausdruck zeigte ihr Erstaunen. Zugegeben Naga war ein wenig selbst von sich überrascht gewesen, aber manchmal wussten halt Taten sprechen und selbst kleine Dinge konnten etwas bewegen. Danach sprach die Tengu, ohne ein Wort über die Angelegenheit zu verlieren, den Blauäugigen wegen seiner Wohnungssuche an. „Richtig, in Yukigakure wäre ich beinahe mit zwei weiteren Personen in ein Haus eingezogen, so was nennt sich, glaube ich, eine Wohngemeinschaft, das wäre bestimmt ein interessantes Erlebnis geworden.“ Das sprach für seine Offenheit neuen Ideen oder versuche gegenüber, die in seinen Augen durchaus hilfreich sein könnten. Wenigstens hatte der Aufenthalt auch seine guten Seiten, eine neue Bekanntschaft und eine ein wenig vertieft auf eine gewisse Weise, folgte somit auch der Chunin den beiden Damen, um erneut Kratos zu treffen.

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Re: Thronsaal

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 2. Apr 2018, 19:26

cf - viewtopic.php?p=278802#p278802

Der Fuma hatte sich auf den Weg gemacht, um seine Erkenntnisse und Neuerungen nun zu besprechen. Aber womöglich hatte er hier eine längere Wartezeit vor sich als er dachte. Sein Kage Bunshin war wohl noch im Krankenhaus. Womöglich forschte er immer noch an der Medizin für die kleine Blauhaarige. Oder er behandelte Patienten. Die Möglichkeiten waren mannigfaltig. Aber das war im Moment nicht sein geringstes Problem. Immer noch fühlte er die Erschöpfung, die der Lyrium seirei in sich ausgelöst hatte. Daher ließ er sich Zeit mit dem laufen. Und das war gerade das Problem - das laufen. Seine Beine fühlten sich an wie die eines Menschen, der seine Muskeln seit langer Zeit das erste Mal wieder richtig gebraucht hatte. Er fühlte die Müdigkeit und jedes bisschen an Erschöpfung, aber es würde vorüber gehen. 'Das ist alles nur temporär. Lyrium hat so seine Wirkungen auf den Körper und diese Verwandlung dürfte das gleiche haben.' So bewegte er sich langsam von den Ordenshallen in Richtung des Palastes der Göttlichen. Er wusste, das sie in Ishgard sein musste. Nur wo genau - das war die Frage. Sein Auge hatte ihr Chakra und das des Lord Kommandanten kurzzeitig wahrgenommen, aber es war zu kurz gewesen, um genau sicher zu gehen. Er würde es an einem anderen Zeitpunkt nochmal probieren. Ihr Chakra hatte sich am Marktplatz so anders angefühlt. Nun, besser formuliert hatte es ganz anders ausgesehen als das der anderen Menschen um sie herum. Selbst das von Kratos wirkte anders. Aber das waren göttliche Wesen - andere Chakren waren da nicht das ungewöhnlichste. Der Fuma kam so schließlich am Eingang zum Thronsaal an, wo er warten würde. Wenn Saya irgendwann wieder da wäre, würde sie sicherlich hierher kommen. Denn hier war ihr Platz. Hier gab sie Audienzen und hörte sich die Dinge an, die vor sie gebracht wurden. Womöglich würde er genau das auch bald tun, aber das war noch ab zu sehen. Tashiro trug seine adaptierte Version der Templer Rüstung, wobei er sich dann an eine der Säulen lehnte, die den Eingang zum Thronsaal markierten. Er war leer. Sie war nicht hier. Aber das war kein Problem. Er hatte Zeit. Seine Aufgabe, was das Chakra anging, war erfüllt und sein Kage Bunshin forschte schon gut genug. Für ihn war es ein guter Moment, um einmal Luft zu holen. Der kalte Stein an seinem Rücken gab ihm Sicherheit und so schloss er kurz die Augen und kämpfte entschlossen gegen seine Müdigkeit an. Er hatte noch einiges zu tun. Genug, um Bücher und Bibliotheken zu füllen. Aber das war eine Sache, die er nach diesen Gesprächen ansetzen würde. Nachdenklich fuhr er sich über die linke Gesichtshälfte, wo sein implantiertes Auge den Augenschlussreflex erfolgreich durchführte. Er hatte nun Zeit, auch bei sich selbst zu schauen, ob alles gut gegangen war. Aber soweit sah alles... gut aus.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Kratos Aurion » Mi 4. Apr 2018, 13:33

~Die Hoffnung unserer Welt~

CF: Odenshalle Zugang

Während sich die Göttliche ihrer neuen Aufgabe zuwenden würde, wollte Kratos dafür sorgen das hier in Ishgard alles nach Plan weiterverlaufen könnte. Sie mussten Vorbereitungen treffen, denn ein offenen Konflikt mit diesem sogenannten "wahren Konoha" war wohl nur noch eine Frage der Zeit. Bisher hielt sich diese durchaus gefährliche Fraktion mit der ehemaligen Hokagin und ihrem ANBU Captain noch im Schatten verborgen doch das konnte sich jeder Zeit ändern. Die Ansprache von Senjougahara auf dem Kampffeld war ebenfalls ein deutliches Zeichen dafür, dass sie aktiver werden würde. So bewegte sich der Seraphim des Urteils direkt in das Innere des Palastes hinein und eigentlich wollte er die Privaträume der Göttlichen ansteuern, doch zuerst musste er sehen ob Bewohner Ishgards Anliegen an sie richten wollten und diese dann im Namen seiner Herrin empfangen. Tatsächlich fand er im Eingangsbereich des Thronsaals nur Tashiro vor. Eine unerwartete Begegnung, doch so konnte er den Fuuma direkt nach dem Stand ihrer Ermittlungen befragen und gleichzeitig ihn im Bezug auf die Kämpfe auf den neusten Stand bringen. "Wie laufen eure Nachforschungen im Bezug auf die Drohung von Yuu Akuto?" Fragte der Lord Commander der Templer direkt und würde sich dann direkt vor den Forschungsleiter der weißen Stadt stellen. Seine Version der Templer Rüstung war wirklich ein Kunstwerk und dadurch war er auch schon aus der Ferne relativ leicht zu erkennen ,war die sonstige Templer Kleidung doch eher einheitlich gestalltet. "Da du schoneinmal hier bist, informiere ich dich über die neuesten Ereignisse. Wir werden uns für eine militärische Offensive gegen dieses "wahre Konoha" vorbereiten. Die Menschen hier in Ishgard, besonders jene die noch das Shinobi System in ihrem Herzen tragen sollen keiner falschen Hoffnung folgen. Personen die ihre Leute opfern wie Schachfiguren auf dem Feld sind falsch und schlecht für das Wohl unserer Welt." Somit wusste Tashiro schoneinmal das sie sich hier vorbereiten mussten. "Da du hier sicherlich auf Saya-dono wartest, gehe ich davon aus du hast ein Anliegen an sie?" Eine indirekte Aufforderung das Tashiro sein Anliegen auch ihm vortragen konnte. In Abwesenheit der Göttlichen war Kratos der Ansprechpartner für alle Angelegenheiten der weißen Stadt. Der Seraphim erzählte nichts von dem Vorhaben seiner Herrin sich in die Schöpferspiele einzumischen, dass würde er entweder schon bald selbst sehen können oder es war einfach nicht für ihn von Belang. Denn Sayas Weg war uneingeschränkt zu akzeptieren. Die Gedankengänge des Aurion waren noch immer eher "rau" und von einer gewissen Härte übernommen. Er machte keine Kompromisse und würde auch untreues Verhalten aufkeinenfall dulden. "Ich werde mich demnächst gemeinsam mit Ysera-sama auf die Suche nach dem Fuuinmeister Kiri-Gakures machen. Wir brauchen einfach Unterstützung in diesem Bereich um uns gegen die Kontrolle des Akutos abzusichern. Ich hoffe für ihn das er gewillt ist zu helfen und seinen Fehler der vereinten Allianz im Kampf gegen Amon nicht beizustehen einsieht." Somit hatte Tashiro auch die Information was diese Sache anbelangte.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 4. Apr 2018, 16:02

Der Fuma musste nicht lange warten - Kratos tauchte auf, allerdings hatte Tashiro ihn nicht erwartet. Er hatte vielmehr vermutet, das er gemeinsam mit Saya erscheinen würde, aber da hatte er sich in diesem Falle getäuscht. Kratos kam auch direkt zum Punkt. Er hatte seine Nachforschungen abgeschlossen und so wie es aussah, hatte der Bote Kratos erreicht - aber er würde es sicher noch einmal von ihm hören wollen. "Ich grüße dich.", begann er zunächst höflich die Konversation zu beginnen. Soviel Zeit musste einfach sein. "Ich bin soweit mit dem, was mir aufgetragen wurde, durch. Keine Befunde - nicht im kleinsten. Ich habe da etwas prüfen können, was ich vorher nicht hatte, aber... ich zeige es dir besser." Tashiro würde damit seine Augen kurz schließen und dann beide öffnen und Kratos mit dem aktivierten Soreiyugan im aktiven Zustand vom linken Auge aus anstarren. "Mein eigenes Auge für Ishgard - es gibt nichts, was ich nicht tun würde, um meiner Pflicht nach zu kommen. Aiko hatte mir ein Paar Doujutsu hinterlassen und ich habe die Kraft des Lyriums auf das mir verbliebene angewandt, um meinen Anteil zu erbringen. Ich habe in der Schlacht gekämpft, aber ich muss noch mehr tun und mehr erreichen. Und so wie es scheint, habe ich es im richtigen Moment getan. Ich kann mit dem Auge Chakra und dessen Spuren erkennen, aber ich konnte nichts feststellen. Wenn dieser Mann etwas manipuliert hat, ist es über den Fähigkeiten dieses Auges und meiner Spürkraft." Soviel dazu. Aber das war noch nicht alles. "Ich nehme an, du hast bereits einen Plan, um gegen diese Fraktion vorzugehen?" Sollte Kratos antworten, würde er zuhören - aber er würde es sich nicht nehmen lassen, auch seine Worte beizusteuern. "Wenn alles stimmt, was ich von dieser Fraktion in der Ratssitzung gehört habe, sind sie nicht zu unterschätzen. Sie sind verzweifelt. Und Verzweifelte tun alles und sind schwierig ein zu schätzen. Die eigenen Leute auf einem solchen Level zu opfern zeigt, wie sehr sie - also diese ehemalige Kagin - oder hat sie den Titel noch? - an der Wand steht. Wissen wir etwas über die militärischen Kapazitäten dieser Gruppe?" Womöglich ließe sich da auch das ein oder andere schnell klären. Wenn dieses "Wahre Konoha" nur einige hundert Leute umfasste, würden sie einer Macht wie Ishgard keineswegs standhalten können. "Und ja, ich hatte sie hier erwartet. Aber ich kann auch mit dir darüber sprechen. Die Drachen sind lange Zeit von den Menschen schlecht behandelt worden und haben sich von ihnen wissend zurück gezogen. Damit dürften sie auch nicht so einfach zu manipulieren sein wie etwa Menschen. Womöglich haben sie Wissen, das uns in Kampf gegen diesen Intrigenmeister und seine Herrin helfen kann? Ich hatte dich ja vor geraumer Zeit gefragt, ob ich eventuell mit den Drachen in Dravanian zusammen arbeiten könnte... aber ich denke, das wir zusammen mehr erreichen als allein." Seltsame Worte - besonders für Tashiro, der oft eher seine eigenen Dinge und Wege gegangen war. So wie es aussah, schien er Zusammenarbeit nun noch mehr zu schätzen als früher. Kratos weitere Worte erfreuten Tashiro - er hatte ja den Fuinmeister aus Kirigakure genannt und womöglich wurde da aus seiner Idee nun eine echte Frucht geboren. "Am besten erkundigen wir uns vorher bei Leuten aus Kirigakure? Ich denke, sie könnten ihn kennen und auch einschätzen, wo er hingegangen ist? Sofern er noch am Leben ist." Trotz dem Ende der Ninjadörfer war die Welt nach wie vor gefährlich und wer wusste schon, was mit dem Fuinmeister passiert war, nachdem sein Dorf - die Struktur seines Lebens - zerstört wurde?

  • Das Soreiyugan ist ein Dōjutsu, das künstlich geschaffen wurde, indem man ein Kantsugan der mutierenden Wirkung des Lyriums aussetzte. Das Dōjutsu veränderte sich daraufhin und nahm zum Teil Fähigkeiten des Lyriums an. Des weiteren besitzt es ein gewisses Stufensystem, das durch Übung und durch spezifische Arten von Lyrium entwickelt werden kann. In der inaktiven Form ist das Soreiyugan nach wie vor durch das Lyrium hellblau, jedoch befindet sich eine Art Kreuzform auf der Iris, die bei der Aktivierung verschwindet. Die Aktivierung kostet je nach Stufe eine unterschiedliche Menge an Chakra. Nach der Aktivierung ist es so hell, das es fast weiß wirkt. Dies wirkt für viele Menschen irritierend und verleiht dem Anwender eine unnatürliche Wirkung. Das Auge erfordert bei der Aktivierung die doppelte Chakramenge, was durch die Implantation erklärt wird (ist bereits einberechnet).

Soreiyugan („Sonnenauge“) Stufe 1
Das Soreiyugan ist ein künstlich erschaffenes Dōjutsu und wird durch einen Chakraboost von gering erweckt, wobei sich das Auge sehr aufhellt und unnatürlich blau schimmert. Es wurde durch eine Mutation mittels Lyrium erschaffen und beruht auf dem Kekkei Genkai der Kuchinawa, des Kantsugan. Indem es auf das im Körper angereicherte und vom Lyrium infizierte Chakra zurück greift, ermöglicht es dem Anwender Chakra zu erkennen. Dies kann vom Anwender in einem Umkreis von 50 Metern gelesen und erkannt werden. Außerdem kann der Anwender erkennen, wenn Chakra umgeformt wird (bspw. für ein Jutsu oder bei der Aktivierung einer Besonderheit). Allerdings gibt das Soreiyugan dem Anwender nicht das Wissen über jedwedes Chakra. Er ist lediglich in der Lage, es auf hohem Niveau zu lesen und zu erkennen und durch es in Gang gesetzte Prozesse verfolgen zu können (auch durch Chakra ausgelöste Vorgänge wie bspw. Heilung auf zellulärem Level). Die Entwicklung des Auges schreitet voran, indem der Anwender sich sehr häufig Lyrium aussetzt, das Auge einer kontrollierten Mutation durch Lyrium unterworfen wird und damit eine gewisse Übung hat.

  • Chakrasicht
  • Weitsicht von 50 Metern
 Erfundene Besonderheit
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Re: Thronsaal

Beitragvon Kratos Aurion » Do 5. Apr 2018, 21:37

~Vorbereitungen~

Der Forschungsleiter Ishgards hatte bei seinen Nachforschungen selbst nichts herausfinden können. Also entweder konnte Yuu Akuto seine Manipulation extrem gut verschleiern , oder aber das alles von ihm war lediglich ein Bluff gewesen um die Göttliche zu einem intimen Akt zu nötigen. Für einen kurzen Moment pulsierte der gesamte Körper des Aurions. Er würde diesen Mann vernichten und wenn es das letzte war was er in seinem Leben tun würde! Nein...nein. So durfte der Seraphim des Urteils nicht denken, schnell kehrte die Ruhe in seinen Leib wieder ein und er besinnte sich auf seine eigentliche Aufgabe, Saya-dono und die beiden Göttinnen zu beschützen. Das Tashiro ein neues Doujutsu erschaffen konnte sprach für seine Fertigkeiten und so war der Aurion zufrieden das zumindest Shinji und er selbst auf dem richtigen Weg waren. Ihre Überzeugung formte sich zu der des gesamten Reiches und so wurden sie schließlich zu einer ausführenden Gewalt der Göttlichen selbst. "Du kannst die Macht deines Auges einem einfachen Test unterziehen. Wenn es wirklich alle Chakraarten erkennen kann dann solltest du mit einem Blick auf mein Schwert erkennen können was los ist. Erkennst du das Chakra innerhalb der Klinge nicht dann funktioniert dein Auge wohl nur bei der Chakranatur wie sie jede Lebensform in sich hat." Somit konnte Tashiro das Ganze realtiv sicher prüfen und langsam würde der Aurion sich ebenfalls gegen eine Wand anlehnen. So sah das Bild etwas entspannter aus und der Lord Commander wollte einfach eine Situation auf Augenhöhe erschaffen. "Ich weis nicht ob du die Ansprache von Senjougahara auf dem Kampffeld vernommen hast, doch so klingt Niemand der verzweifelt ist. Einen Großteil ihres Dorfes zu opfern klingt für mich eher wie der Teil eines weitaus gefährlicheren Planes." Ja hier sprach das militärische Verständnis aus dem Aurion. Er war bereits Teil einiger Kriege hier gewesen und hatte sein Leben lang Kriegsstrategien der verschiedensten Zeitepochen studiert. "Sie steht nicht an der Wand mein Freund. Zuvor war Konoha-Gakure die letzte Bastion der Shinobi, durch ihren Schachzug hat sie ihre Arena auf die gesamte Welt ausweiten können. Nun hat sie die nötige Aufmerksamkeit aller und selbst hier im eigentlich friedlichen Ishgard hat man den Ruf des wahren Konohas vernommen. Auch in unseren Reihen gibt es Anhänger des Shinobi Systems und so vervielfältigt sie ihre Macht und ihren Einfluss." Ja in diesem Punkt schien der Aurion die Kagin und ihren Anbu Captain sogar zu bewundern. "Wir können davon ausgehen das die größten Teile der ANBU Einheit noch unter ihrem Captain und somit der Kagin stehen. Gefolgt von wahrscheinlich einigen anderen auserwählten Shinobi aus ihren Reihen. Was mir jedoch Sorgen bereitet ist die Stellung Yuu Akutos, sein Codename Mephisto ist in der Unterwelt weit verbreitet und laut eigener Aussage kontrolliert er große Teile des Schwarzmarktes und hat seine Finger in nahezu allen zwielichtigen Geschäften unserer Welt. Wir sprechen hier von Sklaven Handel, Prostitution, Rauschmittel Geschäften, Waffen Handel und anderen illegalen Machenschaften. Durch Takashi wissen wir das ein großer Teil der Söldnerbewegung zumindest gemeinsam mit einer relativ geeinten Piratenseemacht auf der Seite des Wächters stehen. Dies ist zumindest ein Vorteil. Doch ich berfürchte das Yuu es auf die Versorgungslinien abgesehen hat , wenn er sogar unsere Waffenlieferungen in seinen Klauen hält." Somit hatte der Forschungsleiter Ishgards auch in diesem Bezug alle Informationen die er benötigte. "Nach Möglichkeit wollen wir sie aus den Konflikten der Menschheit heraushalten Tashiro. Wir müssen verstehen das auch die Kinder des Himmels eine Aufgabe haben, somit eine feste Rolle in dieser Geschichte einnehmen. Selbst ich der wirklich eine Menge Zeit in Dravanian verbracht habe und so lange im Dienste der Göttlichen steht verstehe noch nicht alle Zusammenhänge. Ich habe mit Ysera-sama bereits deswegen gesprochen und sie hat sich zumindest bereit erklärt Fragen von dir zu beantworten. Aber sie sind Teil der Natur , Teil des großen Ganzen also hoffe ich für dich das du deine Fragen wohl überlegen wirst." Aber da war sich der Aurion sehr sicher das Tashiro keine Fehler mehr begehen würde. "Mein guter Freund wie du weißt ich bin selbst ein ehemaliger Kiri-Gakure Shinobi. Auch ich kenne diesen Mann, jedoch ist deine herangehensweise richtig. Die Flüchtlinge aus Yuki-Gakure, sie dürften den letzten Kontakt mit ihm gehabt haben und vielleicht wissen sie was er vor hatte. Ich glaube nicht das Jemand wie er mit seinen Fähigkeiten so einfach vom Leben verschlungen wird. Wahrscheinlicher ist das er sich dem Alkohol hingegeben hat oder Wahnsinnig geworden ist. Fakt ist, wir müssen eine militärische Großoffensive vorbereiten und falls nötig schnell zuschlagen." Wie würde der Fuuma auf die Worte des Seraphen reagieren?
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Re: Thronsaal

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 5. Apr 2018, 23:37

Der Lord Kommandant und Tashiro waren somit in einer Konversation und begannen, einander nun ihre Informationen preis zu geben. Nach und nach verstand sich. Der Fuma lauschte interessiert den Worten des Anderen und dieser schien seine Schöpfung zumindest nicht negativ zu beurteilen. Vielmehr sah er das, was er bei sich hatte, als einen würdigen Test an und so würde der Fuma seinen Blick auf El'druin zu werfen. Der Fuma würden den Blick von der Spitze der Klinge wandern lassen. Die Parierstange war es jedoch, die ihn stocken ließ. In ihr schien eine Art Chakra zu residieren. Tashiro wusste nicht, was für ein Chakra es war, aber es war zumindest anders als das, was er bei seinen bisherigen Versuchen gesehen hatte und anders als Lyrium. Lyrium kannte so gut, das er es wohl träumend oder betäubt erkennen würde. Das hier... das war etwas ganz anderes. Etwas, das er noch nicht zuvor gesehen hatte. "Dieses Chakra... es ist anders als deines und anders als das der Anderen. Es ist wie das von Gin Hikari. Ähnlich, aber doch anders." Natürlich fehlte Tashiro das nötige Wissen über das Tengan oder das Kouton, aber es war ihm nicht ganz unbekannt. Was auch immer es war, Tashiro konnte zumindest eine Ähnlichkeit wahrnehmen. Danach würde Tashiro auf die Antwort von Kratos warten und sehen, was er dazu zu sagen hatte.
Aber zu dem anderen Punkt gab Kratos seine Sichtweisen richtigerweise wieder und stellte dar, wie er die Situation einschätzte und Tashiro konnte nicht umhin, ihm zumindest in weiten Teilen zuzustimmen. Er nickte unmerklich. "Du hast Recht, aber das sie bereit war, ihr eigenes Dorf zu opfern, spricht dafür, das sie zumindest so weit getrieben wurde durch äußere Einflüsse oder das sie Leben keinerlei Wert zuspricht. Ich habe mit ihr zusammen gekämpft, als ich auf dem Schlachtfeld gegen Amon in ihrer Division stand. Sie ist eine Medic-nin und zwar mit ganzer Seele. Wesentlich besser als ich in diesem Gebiet. Daher denke ich nicht, das sie so kalt ist und das Leben ihrer Bevölkerung einfach so wegwirft. Wenn, muss etwas passiert sein, das sie dazu getrieben hat." Tashiro nutzte hierbei sein Wissen über menschliche Psychologie, um die ihm bekannte Kagin ein zu schätzen. Sicher; er kannte sie nicht so gut das er es perfekt sagen konnte. Aber eine gewisse Meinung konnte er sich als jemand mit seinem Wissen durchaus bilden. "Oder auch sie steckt im Spinnennetz des Anbu Captains und weiß es womöglich gar nicht einmal." Das war die andere, noch unerfreulichere Alternative des Ganzen. Aber der Fuma war nicht bereit, so schnell den Kopf in den Sand zu stecken. Natürlich war dieser Schachzug nun geschickt, aber Tashiro wusste nicht, ob sie als nun öffentlich bekannte versuchte Massenmörderin an ihrem eigenen Dorf so viele Leute hatte, die mit ihr freiwillig zusammen arbeiten würden. Und genau das mochte eine Stärke Ishgard's werden: "Aber sie hat ihr eigenes Dorf geopfert und das kann man natürlich verwerten. Jemand, der so mit Leuten umgeht, die eigentlich die Familie sein sollten, für die Konoha sich immer gehalten hat, kann auch nur schwer Vertrauen in den Leuten hervorrufen. Sicher - sie stilisiert sich als Alternative zu Ishgard und dem Willen der Göttlichen oder Akatsuki. Aber wie groß kann ihr Glanz sein? Kann er all das Blut verdecken, in dem sie schwimmt?" Das war nicht so ganz klar - was würde Kratos dazu sagen?
Der Lord Kommandant stellte dann seine nüchterne Analyse der Stärke des "Wahren Konoha" dar und zählte auf, mit was sie es zu tun haben könnten. "Und was ist, wenn wir seine Position eben in dem Markt erschüttern, den er so gut im Griff hat? Ihm die Basis wegnehmen, auf der er derzeit steht?" Eine mögliche Alternative, um Yuu die Ressourcen zu entziehen. Oder man würde ihn einfach finanziell ausbluten lassen. Die Möglichkeiten hatte Ishgard sicherlich. "Ich will sie auch nicht in diesen Kampf hinein ziehen, aber ihr Wissen könnte Ishgard vielleicht helfen. Hat die Göttliche nicht sogar jenen Drachen überzeugt, der sich gegen sie und die Menschen an sich wandte? Ich habe, als wir vom Kampffeld zurück reisten, mit einem dieser Drachen kurz gesprochen. Ich weiß nicht, aber vielleicht kann mir die hohe Ysera schon genug erzählen, sodass wir es gar nicht weiter kommen lassen müssen. Keiner will, das die Drachen erneut so etwas widerfahren müssen, wie schon einmal." Der Fuma würde dann seinen Blick zum Thron der Göttlichen wandern lassen. Sie sprachen erneut über den verschwundenen Fuinmeister. "Ja, wir müssen uns vorbereiten, aber Yuu Akuto ist für uns immer noch eine unbekannte Größe. Wenn wir diesen Mann aus Kirigakure auf unserer Seite haben, dürfte es vielleicht ausgeglichener aussehen. Ihr kennt ihn, sagt ihr? Wie ist er so gewesen in euren Augen? Zudem müssen wir heraus finden, wo sich dieses 'Wahre Konoha' verbirgt und das wird genauso schwierig sein. Aber eventuell... eventuell kann ich dabei helfen. Mein Auge kann Chakra wahrnehmen. Wenn ich es auf eine mächtigere Ebene bringe, kann ich damit sowohl den Fuinmeister aufspüren als auch Konoha. Oder wir fragen Shinji. Wenn ich mich richtig entsinne, kann das Sharingan etwas ähnliches?" Oder so. Die Möglichkeiten waren da. Nun musste man sehen, was man daraus machte. "Aber vielleicht müssen wir auch ausnutzen, das diese ehemalige Kagin nun weg und ihre Fraktion damit um eine führende Persönlich geringer ist."


  • Das Soreiyugan ist ein Dōjutsu, das künstlich geschaffen wurde, indem man ein Kantsugan der mutierenden Wirkung des Lyriums aussetzte. Das Dōjutsu veränderte sich daraufhin und nahm zum Teil Fähigkeiten des Lyriums an. Des weiteren besitzt es ein gewisses Stufensystem, das durch Übung und durch spezifische Arten von Lyrium entwickelt werden kann. In der inaktiven Form ist das Soreiyugan nach wie vor durch das Lyrium hellblau, jedoch befindet sich eine Art Kreuzform auf der Iris, die bei der Aktivierung verschwindet. Die Aktivierung kostet je nach Stufe eine unterschiedliche Menge an Chakra. Nach der Aktivierung ist es so hell, das es fast weiß wirkt. Dies wirkt für viele Menschen irritierend und verleiht dem Anwender eine unnatürliche Wirkung. Das Auge erfordert bei der Aktivierung die doppelte Chakramenge, was durch die Implantation erklärt wird (ist bereits einberechnet).

Soreiyugan („Sonnenauge“) Stufe 1
Das Soreiyugan ist ein künstlich erschaffenes Dōjutsu und wird durch einen Chakraboost von gering erweckt, wobei sich das Auge sehr aufhellt und unnatürlich blau schimmert. Es wurde durch eine Mutation mittels Lyrium erschaffen und beruht auf dem Kekkei Genkai der Kuchinawa, des Kantsugan. Indem es auf das im Körper angereicherte und vom Lyrium infizierte Chakra zurück greift, ermöglicht es dem Anwender Chakra zu erkennen. Dies kann vom Anwender in einem Umkreis von 50 Metern gelesen und erkannt werden. Außerdem kann der Anwender erkennen, wenn Chakra umgeformt wird (bspw. für ein Jutsu oder bei der Aktivierung einer Besonderheit). Allerdings gibt das Soreiyugan dem Anwender nicht das Wissen über jedwedes Chakra. Er ist lediglich in der Lage, es auf hohem Niveau zu lesen und zu erkennen und durch es in Gang gesetzte Prozesse verfolgen zu können (auch durch Chakra ausgelöste Vorgänge wie bspw. Heilung auf zellulärem Level). Die Entwicklung des Auges schreitet voran, indem der Anwender sich sehr häufig Lyrium aussetzt, das Auge einer kontrollierten Mutation durch Lyrium unterworfen wird und damit eine gewisse Übung hat.

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Re: Thronsaal

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 9. Apr 2018, 13:37

~Die Natur des Menschen~

Es überraschte den Aurion nicht wirklich das der Fuuma das besondere Chakra des Lichtes erkennen konnte und so lächelte Kratos kurz. Der Seraphim würde ihm das Schwert entgegen halten. "Ein Stückchen Heimat. Hier in dieser Klinge geschmiedet durch die Flammen des Drachenrates ruht die Essenz von Raiden Hikari, dem Bruder meines Mizukagen und Freundes Fudo. Es ist gut das deine Augen dies erkennen können. Dann bleibt nur die Frage kannst du das des Akutos ebenfalls erkennen oder kann er seine Spuren sogar vor deinem Doujutsu verbergen. Immerhin konnte er auch das meine täuschen." Eine Anspielung darauf das der Lord Commander der Templer den Verrat Konohas nicht vorhersehen konnte mithilfe seines Naitomeas. Im Folgenden ging es dann speziell um die ehemalige Kagin von Konoha-Gakure und was sie mit ihrem Vorhaben eigentlich bezwecken wollte. Kratos hörte der Meinung des Forschungsleiters der weißen Stadt natürlich ausführlich zu. Langsam würde der Aurion sein Schwert wieder in seine dafür vorgesehenen Scheide führen und dann seine Arme vor der Brust verschränken. "Glaubst du wirklich es interessiert die Menschen wenn sie in Frieden leben wie dieser Frieden erreicht wurde? Jedes große Shinobizeitalter wurde auf Blut begründet, auf unzähligen Leben die ausgelöscht worden waren in den Kriegen zuvor. Ich bin fest davon überzeugt das es der breiten Masse egal sein dürfte wie viele Opfer ein Frieden tatsächlich gekostet hat. Zeit heilt bekanntlich alle Wunden...und wenn Niemand mehr lebt der sich gegen Ihre Version des Friedens ausspricht dann sind die Menschen auch zufrieden und das ist die Gefahr. Eine Welt kann auf Leichen erbaut werden solange es den Verbliebenen gut geht und sie glücklich sind..." Kratos würde sich von der Wand an die er sich begeben hatte entfernen und Tashiro dann direkt ansehen. "Wir sollten nicht in einen Markt eintauchen in dem wir uns nicht auskennen. Wie wollen wir einem Mann die Basis seiner Macht entreißen wenn wir Niemanden in unseren Reihen haben der sich damit auskennt? Das ist wie wenn du einen Genin in die Schlacht gegen einen Trupp voll ausgebildeter ANBU führen würdest. Viel eher sollten wir unsere Stärke gebrauchen. Imoment haben wir die militärische Überlegenheit und diese müssen wir vernichtend für sie gebrauchen." Ja die destruktiven Gedanken des Aurions beherrschten noch immer seinen Geist. "Nicht nur sollten wir das nicht wollen, kein Gedanke sollte uns dazu treiben sie einzusetzen. Die Kinder des Himmels sind uns absolut nichts schuldig, wir hingegen schulden ihnen Alles. Sie haben so tief verwurzelte Gründe uns zu hassen und sind es auch einfach Leid unsere Fehler mit anzusehen. Wir dürfen das was Ishgard geworden ist nicht zerstören und die Zeit die ich mit Ysera-sama verbracht habe zeigt mir ....die reine Güte dieser Wesen , die so viel Schmerz ertragen mussten. Ich verlasse mich was die Suche nach dem wahren Konoha anbelangt auch auf keine Doujutsu mehr. Das Naitomea hat bereits einmal versagt...." Kratos setzte sich plötzlich in Bewegung und entfernte sich einige Schritte von dem Fuuma. "Genau das habe ich vor. Yuu Akuto wird nicht mehr lange ein Problem sein. All unsere Feinde werden verschwinden. Tashiro Fuuma ich überlasse dir bis zu meiner Rückkehr , oder der Heimkehr unserer Göttlichen die Führungsgewalt hier in Ishgard. Shinji ist gemeinsam mit einem...möglichen Freund gerade in Dravanian und kümmert sich dort um diplomatische Angelegenheiten. Ich werde einen Spion im wahren Konoha einschleusen und sobald ich den Standort dieser Verräter kenne sterben sie." Nach diesen Worten würde Kratos einfach gehen und sich in Richtung der Räumlichkeiten des Uchihas aufmachen. Er hatte genau den richtigen Mann für diesen Job im Auge.


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Re: Thronsaal

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 14. Apr 2018, 00:05

Cf: Krankenhaus

Seijitsu und Shokubo hatten sich gemeinsam auf den Weg zum Palast gemacht. Seijitsu war selten dort, er hatte Respekt vor diesem Ort. Auch wollte die Oberen nicht stören, in der Regel war Seijitsu nicht der Typ, der auffallen wollte, im Gegenteil, lieber unsichtbar sein. Dennoch, ohne eine Erlaubnis wollte er Ishgard nicht verlassen. Aus diesem Grund stand er nun vor dem Palast und wartete. Der Fuuma war nervös, gedanklich wollte er sich noch einmal alles zurecht legen. Zuerst wollte er von Takara erzählen. Vielleicht konnte ja die Göttliche ihm mehr dazu sagen. Danach wollte er seine Bitte vortragen und sie auch gleich erklären. Ja, das war der Plan. Der Kater selbst hatte sich neben ihn auf den Boden gesetzt, dabei zuckten seine Ohren in verschiedene Richtungen, hörte aufmerksam jedes Geräusch. Alles war neu für ihn und es musste aufgenommen werden. „Ob sie für uns Zeit haben werden?“ „Ich hoffe es.“ Klar, Seijitsu konnte nicht erwarten, dass man für ihn Zeit findet. Schließlich sollte irgendwann der Moment kommen, dass man die Tür öffnete. Der Fuuma staunte nicht schlecht, er war noch nie in diesem Raum gewesen. Der Gedanke wie der Saal aussah, machte ihn neugierig, befand er sich nur in der Eingangshalle. Doch die Überraschung wurde noch größer, als er ein allzu bekanntes Gesicht darin fand. „Oh! Ich hatte eigentlich die Göttliche oder Kratos – Sama erwartet. Wo sind denn die Beiden?“ Durch seine Haltung konnte man sehen, dass Seijitsu überrascht war. Er konnte sich nicht daran erinnern, dass der ältere Fuuma ebenfalls das Krankenhaus verlassen hatte. Also war es entweder ein Doppelgänger oder sein Original. Das konnte man schnell herausfinden. „Tashiro, vielleicht weißt du es bereits, doch werde ich mich nun auch der Medizin widmen. Außerdem wollte ich mit der Erlaubnis der Göttlichen Ishgard verlassen, sofern es möglich ist. Sollten meine Kräfte hier gebraucht werden, ist es natürlich was anderes.“ Damit machte der Fuuma deutlich wo seine Prinzipien waren. Er kannte so gesehen seinen Platz. Er beobachtete den älteren, dabei fiel ihm ein seltsames Leuchten in den Augen auf. Er war sich nicht sicher, doch glaubte er zu wissen, dass es um eine Kunst handelte. In der Regel leuchteten die Augen eines Fuumas nicht. „Denn ansonsten würde ich mich gerne mit dem Templer treffen, von dem du mir erzählt hast, außerdem möchte ich mich mit den Büchern beschäftigen und suche einen guten Platz um meine Schalljutsu zu trainieren. Ich will das nicht in der Stadt machen, aber auch nicht mehr außerhalb, vielleicht findet man ja eine Lösung.“ Man konnte einen gewissen Eifer heraus hören. Seijitsu wollte unbedingt an sich arbeiten und zwar in allen Bereichen.

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Re: Thronsaal

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 20. Apr 2018, 14:34

Damit war das Wichtigste also geklärt. Kratos schien erfreut zu sein, dass es dem Fuma gelang, die besondere Quelle des Chakras, das in seinem Schwertknauf pulsierte, zu erkennen und er führte auch aus, woher sie genau stammte und was sie für ihn als einen ehemaligen Shinobi des Nebels bedeutete. Der Fuma nickte leicht. Das war verständlich. Man war stets ein Kind seiner Erfahrungen und auch, wenn man sich schnellstmöglich ändern wollte, würde man immer ein Produkt der Taten seiner Vergangenheit bleiben. Da biss die Maus - wie man so sagte - keinen Faden ab. Allerdings verriet ihm Kratos auch etwas sehr interessantes - die Drachen waren in der Lage, Augen in Waffen einzuschmieden. Das war weit über dem Kenntnisstand jedes Schmiedes oder Mediziners. Ein Grund mehr, sich irgendwann einmal mit Ysera genauer auseinander zu setzen. "Ich weiß es nicht, denn bisher habe ich sein Chakra wohl noch nie gesehen. Ich müsste es an einem Beispiel versuchen, aber so viele Gelegenheiten wird es nicht geben. Und zudem würde ich dem Akuto auch nicht über den Weg trauen." Sein Versuch, sich mit emotionaler Erpressung an Saya zu vergreifen, war Tashiro noch nicht bekannt. Der Forschungsleiter und Kratos debattierten dann noch etwas über die Rolle des Neuen Konohagakure und was sie nun genau tun sollten. "Zweifel ist dennoch eine mächtige Waffe, die man nicht unterschätzen sollte. Egal, wie stark er ist. Sobald nur ein Funke in ihnen hängen bleibt, werden sie ihnen nicht so blind folgen wie zuvor. Man muss sie dazu anregen, sie für das zu sehen, was sie ist und getan hat. Eventuell könnte man ja sogar die Überlebenden von Konohagakure dazu genauer befragen und sehen, wie wir ihnen helfen und der ehemaligen Kagin einen letzten Nagel in den Sarg nageln können?" Denn in den Augen des Fuma hatte die Kagin sich damit ein politisches Schachmatt geleistet. Keiner würde ihrer Gruppe mehr vertrauen, wenn heraus kam, warum sie ihre eigenen Leute geopfert hatte. Wer würde sich dann unter ihr sicher fühlen? Keiner. Die, die ihr nun noch folgten, waren doch wahrscheinlich nur indoktrinierte oder von Yuu Akuto manipulierte Fanatiker. Die konnte man nicht als frei denkende Menschen bezeichnen. Keineswegs! Dann aber überraschte Kratos ihn, indem er ihm die Führungsgewalt in Ishgard überließ. Der Fuma nickte und würde das Ganze damit annehmen. "Ich werde die Truppen in Alarmbereitschaft halten, sollte es schnell gehen müssen und dann, auf dein Signal hin, agieren." Damit verließ Kratos ihn auch schon - er hatte nun seine Pläne gemacht und so würde auch Tashiro, der noch über diesen Umstand ganz nachdenklich geworden war, zurück bleiben und von dem Wissen und Erfahrungen seines Kage Bunshin aus dem Krankenhaus betroffen werden. Wie sich das Blatt doch ändern konnte.
Und kaum war er angekommen, würde sich wohl auch noch jemand anderes nähern. "Grüß dich, Seijitsu-san.", begrüßte er den Jüngeren und lächelte leicht. Auf seine Frage hin setzte er aber gleich etwas nach. "Ich wurde vor einigen Momenten von Kratos mit der Führungsgewalt über Ishgard ausgestattet, da er, Shinji und die Göttliche sich wohl auf wichtigen Missionen befinden und ich damit als einziger von den 'Führenden' verbleibe." Damit war diese Sache zumindest geklärt, aber er hatte auch so eine Ahnung, warum der Andere nun hierher gekommen war und auch, was er danach sagen sowie fragen würde. Er nickte, als die Frage kam, die er vorausgesehen hatte. "Ich würde dich gerne erst einmal für die nächsten Tage hier behalten. Wir haben eine ernste Situation und ich würde es gerne sehen, das wir alle verfügbaren Kräfte hier haben. Verzeih also, wenn ich deine Bitte erst einmal ablehnen und vertagen muss. Am besten fragst du noch einmal Saya oder Kratos, wenn sie wieder da sind. Sie können das Ganze besser einschätzen." Aufmunternd lächelnd hörte er dann weiter zu. Seijitsu hatte noch eine andere Bitte, die er aber nicht unbedingt ablehnen musste. "Alles drei nacheinander. Zuerst liest du dir die Bücher durch, dann kannst du dich mit Ryunosuke-sama treffen. Er dürfte sich bei den Ausbildungs- und Trainingsräumen aufhalten. Und wenn du das alles in den kommenden Tagen gemacht hast, kommst du zu mir zurück und wir trainieren zusammen Schall-Techniken - in Ordnung? Ich habe auch die Schallkunst erlernt und es wäre sicherlich gut für uns beide, wenn wir zwei es miteinander trainieren. Schließlich wissen wir, auf was wir achten müssen." Das strahlend helle Auge leuchtete nach wie vor. Tashiro hielt das Soreiyugan aktiv. Er wollte sehen, was er bei Seijitsu erkennen konnte und betrachtete daher eingehend das Kantsugan des Anderen, das eine andere Signatur in sich trug. Kuchinawa?

  • Das Soreiyugan ist ein Dōjutsu, das künstlich geschaffen wurde, indem man ein Kantsugan der mutierenden Wirkung des Lyriums aussetzte. Das Dōjutsu veränderte sich daraufhin und nahm zum Teil Fähigkeiten des Lyriums an. Des weiteren besitzt es ein gewisses Stufensystem, das durch Übung und durch spezifische Arten von Lyrium entwickelt werden kann. In der inaktiven Form ist das Soreiyugan nach wie vor durch das Lyrium hellblau, jedoch befindet sich eine Art Kreuzform auf der Iris, die bei der Aktivierung verschwindet. Die Aktivierung kostet je nach Stufe eine unterschiedliche Menge an Chakra. Nach der Aktivierung ist es so hell, das es fast weiß wirkt. Dies wirkt für viele Menschen irritierend und verleiht dem Anwender eine unnatürliche Wirkung. Das Auge erfordert bei der Aktivierung die doppelte Chakramenge, was durch die Implantation erklärt wird (ist bereits einberechnet).

Soreiyugan („Sonnenauge“) Stufe 1
Das Soreiyugan ist ein künstlich erschaffenes Dōjutsu und wird durch einen Chakraboost von gering erweckt, wobei sich das Auge sehr aufhellt und unnatürlich blau schimmert. Es wurde durch eine Mutation mittels Lyrium erschaffen und beruht auf dem Kekkei Genkai der Kuchinawa, des Kantsugan. Indem es auf das im Körper angereicherte und vom Lyrium infizierte Chakra zurück greift, ermöglicht es dem Anwender Chakra zu erkennen. Dies kann vom Anwender in einem Umkreis von 50 Metern gelesen und erkannt werden. Außerdem kann der Anwender erkennen, wenn Chakra umgeformt wird (bspw. für ein Jutsu oder bei der Aktivierung einer Besonderheit). Allerdings gibt das Soreiyugan dem Anwender nicht das Wissen über jedwedes Chakra. Er ist lediglich in der Lage, es auf hohem Niveau zu lesen und zu erkennen und durch es in Gang gesetzte Prozesse verfolgen zu können (auch durch Chakra ausgelöste Vorgänge wie bspw. Heilung auf zellulärem Level). Die Entwicklung des Auges schreitet voran, indem der Anwender sich sehr häufig Lyrium aussetzt, das Auge einer kontrollierten Mutation durch Lyrium unterworfen wird und damit eine gewisse Übung hat.

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Re: Thronsaal

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mo 23. Apr 2018, 10:17

Die Überraschung, den älteren Fuuma zu sehen, war von kurzer Dauer. Zwar konnte man es dem Jüngeren ansehen, allerdings gab es sicher eine einfache Erklärung dafür, die prompt folgte. Seijitsu nickte, doch wurde seiner Freude ein Dämpfer verpasst. Natürlich konnte er die Beweggründe verstehen, vor allem jetzt, wenn die Führungsebene sich in alle Winde verstreut hatte, wenn auch nur vorüber gehend. Dennoch konnte man sehen, dass seine Haltung geknickt war, da er den Kopf und die Schultern hängen ließ. „Wir haben eine ernste Situation?“, fragte er nach, sein Gesicht besorgt und nachdenklich. Aber was konnte denn ernster sein als das Turnier? Wie auch immer, dass legte seine ganzen Reisepläne erstmal auf Eis, aber es war nicht so, als hätte er nichts zu tun. Immerhin ging das soweit klar, doch war der Blauhaarige nicht ganz einverstanden. „Bei allem Respekt, wenn es eine ernste Situation ist, wäre es für den Moment nicht besser, wenn ich meine kämpferische Kraft erhöhe? So kann ich auch Ishgard im Moment besser unterstützen. Das bedeutet nicht, dass ich mich ums Lernen drücken möchte. Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich will Ishgard nur unterstützen.“ Auch Shokubo nickte bei diesen Worten. Man hatte die Pflicht, die Heimat zu beschützen und das wurde ernst genommen. „Außerdem… bist du sicher das du mit mir die Schalltechniken trainieren möchtest? Ich meine, du bist doch bereits mein Sensei im medizinischen Bereich und jetzt möchtest du mir auch hier helfen? Wird dir das nicht zu viel?“ Es war eine Mischung aus Besorgnis und Unglauben, welche da zu Tashiro sprach. Besorgnis, weil er dem Weißhaarigen nicht zur Last fallen wollte und Unglauben, da dieser es einfach so anbot. So kannte Seijitsu Tashiro gar nicht. Aber gut, zuerst musste sowieso auf seine Antworten fragen, dann konnte weitersehen. Das leuchtende Auge war ihm nicht entgangen. „Du hast auf jeden Fall an dir gearbeitet. Ich nehme an, es ist neu?“ Seijitsu ging stark davon aus, das es neu war, auch hatte er eine Theorie warum das so war. Er aktivierte sein eigenes Auge um sich das des Älteren genau anzusehen. Wenn etwas nicht stimmte, dann würde er sehen. Man konnte ein Keuchen aber nicht überhören, der Fuuma war es nicht gewöhnt und das Auge brauchte viel Kraft. So leuchtete das nun rot. „Ich habe eine Theorie über dein Auge. Möchtest du sie hören?“, fragte der Blauhaarige und lächelte. Ja, Seijitsu zeigte, dass er viel im Kopf hatte und nun auch zeigen wollte, wenn man ihn denn ließ.

Kantsugan Stufe 3(Implantiert)
Dies ist die letzte Form des Kantsugans - einem Dojutsu, das in der Kuchinawa Familie existierte. Diese Stufe wird zu meist nur von äußerst talentierten Jounin oder Anbus beherrscht und wird nur mit einem Äußerst intensiven Training erweckt. Man kann es mit einem Verbrauch von Hoch aktivieren. Nun ist der Anwender in der Lage nicht nur durch Materie und Chakra hindurch zu sehen sondern auch jegliche Bestandteile dieser zu erkennen. Auch kann der Anwender lebende Zellstrukturen analysieren und so die Funktion von Organen und deren Befinden analysieren was eine ungemeine Hilfe in der Medizin ist. Der Anwender erkennt selbst die kleinsten Unterschiede in Chakra Masse und Signatur womit er sogar Bunshins jeglicher Art erkennen und vom original unterscheiden kann. Sogar verbliebene Chakra Spuren sind für den Anwender erkennbar und so kann man die Wege erkennen die Beispielsweise gesuchte Personen genommen haben, also eine Möglichkeit über größerem Weg Feinde zu verfolgen. Der Gewöhnliche Blick liegt nun auf einem 1 km Radius. Die Keirakukei des Gegners kann nun in so weit analysiert werden das man die Verknüpfung zu jedem Organ, jedem Knochen und jeder Zelle des anderen Körpers zu erkennen vermag.



Zusammenfassung:

[]Wahrnehmung von Chakra

[]Sicht-Radius (1 Kilometer)

[]Erkennen der Keirakukei
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Re: Thronsaal

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 24. Apr 2018, 21:13

Der Fuma war nun also der vorübergehende Verwalter von Ishgard - und als nichts anderes sah er sich. Er war kein Anführer oder Herrscher. Er verwaltete nur und hegte, pflegte und erhielt, was ihm aufgetragen worden war. Selbstbereicherung war dabei kein Punkt, den er wirklich bedenken musste. Warum auch? Es ging ihm gut hier und welcher Hund biss schon die Hand, die ihn gut fütterte? "Du weißt sicherlich, das Ishgard nach wie vor vorsichtig sein muss. Es ist daher immer gut, wachsam zu sein." Das war zumindest alles, was er dem Anderen dazu sagen wollte. Zu viel musste Seijitsu nun nicht wissen. Noch nicht. Kratos würde ihn schon einweihen, wenn er es für richtig hielt. Oder Saya - je nachdem, wen von Beiden er zuerst sah und mit wem er zuerst sprach. Die geknickte Haltung Seijitsus bekam Tashiro jedoch mit und er legte ihm aufmunternd die Hand auf die Schulter. "Mach dir nichts drauß." Der Jüngere begann dann, seine Planung ein wenig zu hinterfragen und seine eigenen Gedanken mit zu teilen. Und das war etwas, das Tashiro unterstützte. Selbst denken, kluge Einwände bringen und dann auch noch das Ganze untermauern war genau das, was er sehen wollte. Und das sein Cousin so etwas bereits konnte, war ein sehr gutes Zeichen. Er drückte die Schulter des Anderen kurz, als dieser endete und würde dann etwas nach setzen. "Und ich sage dir, das ich das sehr schätze. Aber wenn du nun angefangen hast, ein Medic-nin zu werden, bedeutet das auch, das du den Prinzipien folgen musst, denen wir Medic-nin folgen. Man kann mehr als ein medizinischer Ninja werden, aber das braucht Zeit, Energie und vor allem viel Herzblut." Tashiro spielte auf die Regeln der Medic-nin an, die von Tsunade Senju geschaffen worden waren und seither als ewiges Gesetz über ihnen allen schwebte, die es sich zur Aufgabe gemacht hatten, Ninja zu werden, die andere Ninja heilten. "Ich kann einige gute Techniken. Und eine davon wäre auch einen Doppelgänger zu erschaffen, der genauso viel kann wie mein Original. Daher ist das also kein Problem. Du musst dich nur entscheiden, wo du anfangen magst.", gab er lächelnd zurück und begann dann damit, seine Planung innerlich vor zu nehmen. Seijitsu musterte ihn und dann fiel ihm wohl sein neues Auge auf und Tashiro lächelte ertappt. "Ich habe mein eigenes Auge geopfert für Ishgard. Und dieses hier wird dieser Welt dienen. Ich nenne es 'Soreiyugan.' Auge der Sonne, wenn man es so nennen mag." In seinen Augen ein passender Name. Seijitsu aktivierte dann sein Kantsugan und Tashiro würde sehr genau mit dem Soreiyugan zuschauen, was sich tat, während das Chakra des Anderen in sein Auge wanderte. Spannend, keine Frage. "Gerne. Was siehst du und was meinst du?" Interessiert verschränkte er die Arme vor der Brust und lauschte, was sein Cousin zu sagen hatte.

Soreiyugan („Sonnenauge“) Stufe 1
Das Soreiyugan ist ein künstlich erschaffenes Dōjutsu und wird durch einen Chakraboost von gering erweckt, wobei sich das Auge sehr aufhellt und unnatürlich blau schimmert. Es wurde durch eine Mutation mittels Lyrium erschaffen und beruht auf dem Kekkei Genkai der Kuchinawa, des Kantsugan. Indem es auf das im Körper angereicherte und vom Lyrium infizierte Chakra zurück greift, ermöglicht es dem Anwender Chakra zu erkennen. Dies kann vom Anwender in einem Umkreis von 50 Metern gelesen und erkannt werden. Außerdem kann der Anwender erkennen, wenn Chakra umgeformt wird (bspw. für ein Jutsu oder bei der Aktivierung einer Besonderheit). Allerdings gibt das Soreiyugan dem Anwender nicht das Wissen über jedwedes Chakra. Er ist lediglich in der Lage, es auf hohem Niveau zu lesen und zu erkennen und durch es in Gang gesetzte Prozesse verfolgen zu können (auch durch Chakra ausgelöste Vorgänge wie bspw. Heilung auf zellulärem Level). Die Entwicklung des Auges schreitet voran, indem der Anwender sich sehr häufig Lyrium aussetzt, das Auge einer kontrollierten Mutation durch Lyrium unterworfen wird und damit eine gewisse Übung hat.

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Re: Thronsaal

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Fr 27. Apr 2018, 22:21

Der erste Schock war einigermaßen verdaut, immerhin gab es auch eine logische Erklärung dafür. Zwar war Seijitsu enttäuscht, aber er konnte die Beweggründe verstehen. „Verstehe, dann werde ich mir Mühe geben und ebenfalls wachsam sein.“ Das war eine Eigenschaft, die ihm nicht wirklich von der Hand ging, war der Fuuma doch stets bemüht das Gute in den Menschen zu sehen, egal wie schlimm sie waren. Shokubo zuckte mit seinen Ohren, ihm gefiel die Aussage des Älteren nicht. Dennoch wollte er nichts sagen, sondern abwarten. Die Themen wechselten schnell, so ging es hauptsächlich um das Training. Seijitsu hatte Tashiro zugehört und man konnte ein interessiertes Funkeln in seinen Augen erkennen, etwas, was bei ihm sonst nicht erblickte. „Ich weiß, das es viel Zeit kosten wird und es auch nicht einfach wird. Ich möchte einfach nur kein Klotz mehr sein, sondern genauso wie die Anderen für Ishgard einstehen.“ Ja, der Blauhaarige wankte nicht in seinem Entschluss sich zu ändern. Doch als es darum ging zu entscheiden, wurde er plötzlich unsicher, kratzte sich nervös am Genick. „Ich kenn mich da nicht so gut aus...“, gestand er schließlich schwach. „Aber ich freue mich, wenn du mir helfen kannst. Das mit dem Doppelgänger klingt spannend und ich möchte gerne meine Schallkünste ausbauen. Was würdest du mir empfehlen?“, fragte er und man konnte Hoffnung in seiner Stimme hören. Noch einmal wandelte sich das Thema und Seijitsu hörte den Worten von Tashiro zu, während er sein Auge aktiviert hatte. Es strengte ihn an, so lange hatte er es noch nie gehalten und das sah man auch, da es ein wenig flackerte. Leicht schüttelte er den Kopf, versuchte sich zu konzentrieren. „Also, zu meiner Theorie. Ich glaube, dass dein Auge implantiert ist. Der Fuumaclan vererbt keine Augenkünste. Ich glaube, dass du mit Hilfe von Forschung das zweite Kantsugan verändert hast. Danach hast du es dir eingepflanzt. Ich kann sehen wie...“ und plötzlich keuchte er auf und hielt sich das Auge zu. Man könnte meinen, dass er Schmerzen hatte. Tatsächlich war er einfach nur erschöpft. „Entschuldige bitte. Mir fehlt es noch an Übung.“ Man merkte, dass es dem Fuuma peinlich war. Hoffentlich hielt Tashiro ihn jetzt nicht als schwach, denn das wollte er auch nicht. „Allerdings konnte ich das Chakra sehen, wie es sich bewegt. Zumindest denke ich das.“ Der Fuuma befand sich auf einem langen Weg, bis er das Kantsugan verstanden hatte und das konnte er nur mit Geduld angehen.

Kantsugan Stufe 3(Implantiert)
Dies ist die letzte Form des Kantsugans - einem Dojutsu, das in der Kuchinawa Familie existierte. Diese Stufe wird zu meist nur von äußerst talentierten Jounin oder Anbus beherrscht und wird nur mit einem Äußerst intensiven Training erweckt. Man kann es mit einem Verbrauch von Hoch aktivieren. Nun ist der Anwender in der Lage nicht nur durch Materie und Chakra hindurch zu sehen sondern auch jegliche Bestandteile dieser zu erkennen. Auch kann der Anwender lebende Zellstrukturen analysieren und so die Funktion von Organen und deren Befinden analysieren was eine ungemeine Hilfe in der Medizin ist. Der Anwender erkennt selbst die kleinsten Unterschiede in Chakra Masse und Signatur womit er sogar Bunshins jeglicher Art erkennen und vom original unterscheiden kann. Sogar verbliebene Chakra Spuren sind für den Anwender erkennbar und so kann man die Wege erkennen die Beispielsweise gesuchte Personen genommen haben, also eine Möglichkeit über größerem Weg Feinde zu verfolgen. Der Gewöhnliche Blick liegt nun auf einem 1 km Radius. Die Keirakukei des Gegners kann nun in so weit analysiert werden das man die Verknüpfung zu jedem Organ, jedem Knochen und jeder Zelle des anderen Körpers zu erkennen vermag.



Zusammenfassung:

[]Wahrnehmung von Chakra

[]Sicht-Radius (1 Kilometer)

[]Erkennen der Keirakukei
~ Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Andere reden ~ Shokubo ~


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Re: Thronsaal

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 29. Apr 2018, 10:14

Der ältere der beiden anwesenden Fuma hatte seine Sichtweise mitgeteilt und würde somit hören, was sein Gegenüber ihm zu sagen hatte. Seijitsu dachte mit und hatte einige kleuge Einwände und Sichtweisen eingebracht. Allerdings stand der neuere Verwalter zu seinem Wort. "Weißt du, wie ich mich gefühlt habe, als ich angefangen habe, die Künste der Iryōnin zu erlernen? Ich wollte helfen, meine Kameraden schützen und meinen Anteil leisten. Aber meine Shishō war beinhart. Mir wurde sogar verboten, offensive Techniken auch nur zu erlernen, da ein Iryōnin stets der letzte sein musste, der von seinem Team starb. Er oder Sie müssen heilen, nicht kämpfen. Ich weiß, das du Ishgard verteidigen willst. Ich bin nicht so streng meine alte Shishō, aber ich sage es dir dennoch: Wähle deine Front. Willst du ganz vorne stehen und kämpfen? Oder willst du dahinter stehen, aus dem Geheimen zuschlagen? Oder willst du ganz hinten sein und jene retten, die nicht mehr kämpfen können, auf das sie einen neuen Tag erleben?" Man konnte mehrere Dinge verbinden, das war zweifelsohne ein Fakt. Aber Tashiro würde sicherlich keinen Hybriden erschaffen, der seine Iryōnin Künste nur zur Schau besaß. "Ich kann dir Techniken beibringen, die mit dem Schall zu tun haben und dich medizinische Ninjutsu lehren, aber du musst eine Priorität setzen. Eines nach dem Anderen, verstehst du? Wenn du deinen Kopf überall hast, bist du nirgendwo ganz und das kann im schlimmsten Fall bedeuten, das du etwa bei einer Operation etwas übersiehst und jemanden damit umbringst. Oder das du im Kampf nicht achtsam genug bist. Du hast Amon's Schlachtfeld erlebt. Du weißt, wie viel ein Leben Wert ist, wenn man unachtsam ist." Damit appellierte der Ältere vor allem an die Erfahrungen, die der Jüngere auf dem Kampffeld gegen Amons Diener gesammelt hatte. Dann aber gab es noch Andere Dinge zu klären, die Klärung bedurften. Interessiert lauschte er der Theorie des Anderen und betrachtete dabei, wie er sein Kantsugan nutzte. Die Deduktionen waren soweit nicht verkehrt, aber es war deutlich, dass es dem Jüngeren noch an Übung fehlte. Er konnte sich nicht ganz kontrollieren. Scheinbar war der Effekt noch sehr stark. Oder das Auge war zu stark für ihn. Dann gab es nur wenige Wege. Entweder wurde er stärker oder er ließ es sich wieder entfernen. "Nicht schlecht, deine Analyse. Ja, ich habe das verbliebene Kantsugan mir eingepflanzt und es zuvor verändert. Aber ja, Chakrasicht scheint dem Kantsugan anzuhängen. Ich kann mit diesem Auge auch dein Chakra sehen und zwar sehr genau. Es ist interessant, das diese neue Sichtweise so viel ermöglicht. Wie weit geht dein Blick? Fällt dir irgendetwas spezielles auf?" Pure Kuriosität, aber sicherlich nicht schlecht, wenn man Vermerke über die eigentlichen Fähigkeiten des roten Auges der Kuchinawa hatte. Die Augen des Fuma wanderten zu dem Kater, der auch anwesend war. "Und wie siehst du das Ganze, Shokubo-san?" Während er die Frage aussprach, kam ein Templer nach innen geeilt. Er sah etwas gehetzt aus. "Tashiro, wir brauchen euch im Krankenhaus. Es gab einen Unfall." Der Fuma nickte und formte Fingerzeichen und - Puff - ein weiterer Tashiro tauchte auf und eilte mit dem Templer ins Krankenhaus.

Kage Bunshin tbc - viewtopic.php?f=190&t=12551&p=279866#p279866

Soreiyugan („Sonnenauge“) Stufe 1
Das Soreiyugan ist ein künstlich erschaffenes Dōjutsu und wird durch einen Chakraboost von gering erweckt, wobei sich das Auge sehr aufhellt und unnatürlich blau schimmert. Es wurde durch eine Mutation mittels Lyrium erschaffen und beruht auf dem Kekkei Genkai der Kuchinawa, des Kantsugan. Indem es auf das im Körper angereicherte und vom Lyrium infizierte Chakra zurück greift, ermöglicht es dem Anwender Chakra zu erkennen. Dies kann vom Anwender in einem Umkreis von 50 Metern gelesen und erkannt werden. Außerdem kann der Anwender erkennen, wenn Chakra umgeformt wird (bspw. für ein Jutsu oder bei der Aktivierung einer Besonderheit). Allerdings gibt das Soreiyugan dem Anwender nicht das Wissen über jedwedes Chakra. Er ist lediglich in der Lage, es auf hohem Niveau zu lesen und zu erkennen und durch es in Gang gesetzte Prozesse verfolgen zu können (auch durch Chakra ausgelöste Vorgänge wie bspw. Heilung auf zellulärem Level). Die Entwicklung des Auges schreitet voran, indem der Anwender sich sehr häufig Lyrium aussetzt, das Auge einer kontrollierten Mutation durch Lyrium unterworfen wird und damit eine gewisse Übung hat.

  • Chakrasicht
  • Weitsicht von 50 Metern
 Erfundene Besonderheit


Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)
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Re: Thronsaal

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 2. Mai 2018, 02:52

Seijitsu war in eine Situation geraten, in die er sich so nie gesehen hatte. Das Gespräch mit Tashiro tat ihm zwar gut, allerdings stimmte es ihn nachdenklich. Für den jungen Fuuma war es schwer sich zu entscheiden welche der Arten er nehmen sollte. Klar war, dass er auf jeden Fall nicht nach vorne wollte. Er war alles, aber kein Frontkämpfer. Die zweite Linie, weiter hinten konnte er sich zwar vorstellen, aber er war zu ehrlich um im Geheimen angreifen zu können. Man konnte sehen wie er nachdachte und schließlich nickte er. „Ich verstehe wie du es meinst und ich denke, dass ich hinten am ehesten aufgehoben bin.“ Immerhin hatte der Weißhaarige mit Amon einen wunden Punkt getroffen. Noch immer nagte er an der Tatsache, dass er seinen eigenen Bruder hatte töten müssen. Zwar war dieser ihm nicht böse, doch fiel es ihm schwer sich nicht dafür schuldig zu fühlen. Gerade für einen Familienmenschen war das eine ziemlich schlimme Sache gewesen. Der Ältere zählte Möglichkeiten auf und ermahnte ihn. Dabei hatte er gemerkt, dass er zu schnell vorging. Dass er alles auf einmal machen wollte. Diese Ungeduld kannte er von sich gar nicht, vielleicht lag es daran, dass er wirklich etwas bewegen wollte. „Ich gehe es zu schnell an, nicht wahr?“, fragte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Ich denke, dass ich mich zuerst voll und ganz auf die Ausbildung zum Iryounin konzentrieren muss. Vielleicht kann ich zwischendurch noch die eine oder andere Schalltechnik lernen, allerdings hat diese natürlich eine niedere Priorität wie die Ausbildung. Wenn ich die Ausbildung erstmal gemeistert habe, kann ich mich auch voll ganz auf die Templer Ausbildung konzentrieren. Ich denke das ist oder geschickteste Weg oder?“ Er dachte nach, er sucht er einen passenden Weg für sich vor allem. Der schnelle Erfolg hatte er mit keiner der beiden Ausbildungen, aber das war auch nicht so wichtig. Wichtig war ihm, dass ich seine Freunde auf ihn verlassen konnten. Es ging dann weiter in Richtung Auge, wobei sich da ein Problem auftat. Die Kraft des Auges hatte ihn zum Wanken gebracht, weswegen er dieses nun auch geschlossen hatte. Nicht nur das, er hatte es sogar geschafft das Chakra, welches er durch das Auge gejagt hatte, wieder zu stoppen. Man konnte noch immer sein Keuchen hören, es hatte ihn angestrengt. Bei dessen Kommentar musste er leise lachen. „Ich glaube, ich bin gar nicht so schlecht darin. In Analyse meine ich. Im Übrigen kann ich Linien sehen, die durch den Körper gehen. Spuren auch. Also glaube ich zumindest." Es machte dem Blauhaarigen großen Spaß sich mit Themen zu beschäftigen und seine eigenen Theorien dazu aufzustellen. Damit hatte er nämlich auch bewiesen, dass er über ein ziemlich helles Köpfchen verfügte. Der Weißhaarige wollte auch die des Katers hören. Bevor dieser antworten konnte, brach Tumult los. Es handelte sich um einen Notfall im Krankenhaus. Erstaunt schaute Seijitsu, als er den Doppelgänger sah, den Tashiro geschaffen hatte. Also so machte er das. Man konnte es Seijitsu ansehen, wie er bereits neue Analysen aufstellte. Der Kater räusperte sich. „Ich werde Seijitsu bei seinem Weg unterstützen und auch selbst trainieren. Ab und an braucht ein Arzt einen schnellen Boten.“ Shokubo war als Kater nicht von der langsamen Sorte, in dieser Hinsicht hatte er Recht.
~ Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Andere reden ~ Shokubo ~


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