shinzui no urth ("Essenz des Urth") Das shinzui no urth ist eine Besonderheit die aufgrund von Genforschung entstanden ist. Ein geheimes Forscherteam bestehend aus Dr. Ayato Makabe ein Folklorist und Wissenschaftler der sich schon einige Jahre mit volkstümliche Überlieferungen im wissenschaftlichen sinne beschäftigte und Leiter der Expeditionen rund um das Forschungsprojekt in Begleitung seiner beiden Assistenten(in) Masuyo Asou und Amaya Kuze. Zusammen mit einigen zum Schutz dienlichen Shinobis welche von Kumogakure entsandt wurden. Ziel der Reise war keine abenteuerliche Exkursion, sondern eine rein Wissenschaftliche. Der Weg führte zu einer Unterwasserhöhle mit einem unterirdischen Fluss die etwas Ungewöhnliches beherbergte. Durch einen trockenen von oben erreichbaren Höhlengang gelangte die Gruppe ins Innere der Höhle. Dieser Eingang führte zu einer riesige Tropfstein Halle in deren inneren Überreste von einen mit Stalagmit überzogenen Ungetüm ruhten. Am Fundgebiet wurde einiges Genmaterial aus dem Wesen entnommen und mitgenommen zu Forschungszwecken. Dieser Fund war kein Zufall oder Glück gewesen, Wissenschaftler verließen sich nie auf solche Begebenheiten, sondern auf Nachforschungen. Wie schon erwähnt ist ein Folklorist ein Wissenschaftler auf dem Gebiet der Volkskunde jemand der intensiv Mythen und mit Legenden nachgeht und untersucht ob sich dahinter eine Wahrheit oder Unwahrheit verbirgt. Die Aktion diente einen perfiden Traum aus den Überresten genetisch perfekten Shinobis zu erschaffen. Die Überreste des Wasserdrachen Urth ist die Grundbasis dieser genetischen Veränderung. Urth selbst ist einer der legendären Drachen und einer der ersten Nachkommen Yseras. Ihre Chakra mit der Macht sowohl regenerativ als auch degenerativ zu wirken wurde auch an ihr Kind übertragen. Jedoch beschränkte sich dies auf das Suiton Element des legendären Drachen. Da die DNA des legendären Drachen nicht vollständig vorhanden war, mussten andere Bausteine ähnliche noch lebender Lebensformen mit der Urths verwoben werden. Die Genexperimente zogen sich lange dahin und eigentlich hielt man sie für einen Fehlschlag. Ein einziges Exemplar mit verwobener Drachen DNA schaffte es jedoch. Naga Shinkai besitzt durch die Drachen DNA in seinem Körper nun ein geändertes Äußeres. Das Gesicht selber besitzt wohl die auffälligsten erkennbaren Merkmale an diesen Shinobi zum Beispiel die reptilienartigen Pupillen in seinen Augen. Dazu kommt noch die zweite Ausprägung, welche seine beiden Ohren bilden, weil jene deutlich hervorstechen durch ihre Größe und besondere Form die an einen Wasserdrachen erinnern. Die weitere versteckte Eigenheit sind seine Kiemen die sich hinter den Ohren befinden, welche er nach Belieben fest verschlissen und öffnen kann. Die Kiemen ermöglichen ihm praktischer weise unter Wasser zu Atmen. Andere Veränderungen können mittels von Jutus hervorgerufenen werden, seine Haut wird schuppiger bietet etwas Schutz vor dem Auskühlen wenn er länger im Wasser schwimmt und Schwimmhäute wachsen ihm zwischen seinen Fingern, was ihm ein besseres Schwimmen ermöglicht. Damit der veränderten DNA auch teilweise die Kräfte Urths auf den jungen Mann übertragen worden waren ist er dazu in der Lage eine besondere Form des Suiton Elements anzuwenden welches stark regenerative Eigenschaften besitzt. Welche aber auch zur Verteidigung und natürlich zum Angriff in das genaue Gegenteil umgewandelt werden kann. Siehe Fähigkeiten. Durch die Freischaltung des Raiton Element als Zweitelement erhält Naga eine besondere Form der Elektrorezeption (Elektroortung), welche ihm eine räumliche Orientierung anhand selbst induzierter elektrischer Felder eine aktive Elektroortung ermöglicht. Dabei baut er ein sehr schwaches elektrisches Feld um sich auf mit dem er seine Umwelt elektrisch "abtasten" kann. Womit Shinkai in der Lage ist, Abweichungen und Störungen innerhalb des Feldes wahrzunehmen. Diese werden über die Membranen in der Haut aufgenommen und in die jeweiligen Nervenzellen, welche Haarsinneszellen als Rezeptorzellen besitzen hineinströmen. Was die dort befindlichen Rezeptorzellen erregt, die auf Spannungsveränderungen reagieren. Dies ist eingeteilt in zwei Stufen. 1 Stufe: Denn bei organischen Objekten werden die Feldlinien gebündelt und dagegen werden bei anorganischen Gegenständen die Feldlinien aufgefächert. Allerdings muss der Blauäugige lernen seine elektrische Frequenz an die äußeren Bedingungen anzupassen und zu variieren, um selbst in Umgebungen mit starken Störgeräuschen weiterhin eine Ortung durchführen zu können. Doch kann dieser Sinn keine feste Materie, also massive Wände, Holz oder ähnliches durchdringen, somit kann Naga nicht erkennen, was sich dahinter verbirgt. Chakraverbrauch gering pro Post. Reichweite 25 Meter normal und im Wasser erhöht auf 100 Meter. 2 Stufe: Nach einer Intensivierung durch besseren Umgang, verfeinert der Chunin die Benutzung seiner besonderen Wahrnehmung, wobei ein elektrisches Bild entsteht, das von einem georteten Objekt auf die Haut projiziert wird, dessen Größen und Eigenschaften von Elektrorezeptoren in der Haut wahrgenommen werden. Jedes Objekt in der Umgebung von Naga, wirft auf seine Hautoberfläche eine Art "elektrischen Schatten". Die Auswertung der Informationen des elektrischen Schattens erfolgt im seinem Gehirn, welches die empfangene Abbildungen zu einer dreidimensionalen Umwelt rekonstruieren. Jedoch ist dies entstehende Bild, abhängig sowohl von der Größe als auch von der Entfernung des Objekts. So wird das elektrische Bild größer, je größer der Gegenstand ist. Allerdings verändert sich die „Schärfe“ eines elektrischen Bildes je weiter weg ein Gebilde ist, umso „unschärfer“ wird das Ganze. Was ihm aber nach einer gewissen Zeit dazu verhilft, eine ungefähre Entfernung davon einzuschätzen.Außerdem kann Naga, das zur Untersuchung von Verletzten nutzen. Dazu hält er seine Hände dicht über den Körper des Untersuchung seiner Patienten nutzen. Sobald der Medic diese Technik richtig beherrscht. Wozu derjenige still liegen muss. Die Wahrnehmung erfolgt ebenfalls über die Hände, die elektrischen Signale sind sehr schwach. Somit würde Shinkai ein Bild vom inneren der Person erhalten. Chakraverbrauch mittel pro Post. Reichweite 100 Meter. Im Wasser erhöht auf 500 Meter. Der besagte Drache ist durch Stichpunktartig zusammen gefasst. -Name: Urth -Alter: 9000 -Rasse: Wasserdrache -Fertigkeiten: regeneratives oder degeneratives Suiton Element (siehe Fähigkeiten) -Bereits verstorben da nur an den Überresten geforscht worden ist. Experiment bis auf einen Einzelfall gescheitert. Der Drache Urth war vor seinen ableben einer der legendären Drachen Erfundene Besonderheit |
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[besonderheit]http://abload.de/img/wasserdrache8lspt.png|shinzui no urth ("Essenz des Urth")|Das shinzui no urth ist eine Besonderheit die aufgrund von Genforschung entstanden ist. Ein geheimes Forscherteam bestehend aus Dr. Ayato Makabe ein Folklorist und Wissenschaftler der sich schon einige Jahre mit volkstümliche Überlieferungen im wissenschaftlichen sinne beschäftigte und Leiter der Expeditionen rund um das Forschungsprojekt in Begleitung seiner beiden Assistenten(in) Masuyo Asou und Amaya Kuze. Zusammen mit einigen zum Schutz dienlichen Shinobis welche von Kumogakure entsandt wurden. Ziel der Reise war keine abenteuerliche Exkursion, sondern eine rein Wissenschaftliche. Der Weg führte zu einer Unterwasserhöhle mit einem unterirdischen Fluss die etwas Ungewöhnliches beherbergte. Durch einen trockenen von oben erreichbaren Höhlengang gelangte die Gruppe ins Innere der Höhle. Dieser Eingang führte zu einer riesige Tropfstein Halle in deren inneren Überreste von einen mit Stalagmit überzogenen Ungetüm ruhten. Am Fundgebiet wurde einiges Genmaterial aus dem Wesen entnommen und mitgenommen zu Forschungszwecken. Dieser Fund war kein Zufall oder Glück gewesen, Wissenschaftler verließen sich nie auf solche Begebenheiten, sondern auf Nachforschungen. Wie schon erwähnt ist ein Folklorist ein Wissenschaftler auf dem Gebiet der Volkskunde jemand der intensiv Mythen und mit Legenden nachgeht und untersucht ob sich dahinter eine Wahrheit oder Unwahrheit verbirgt. Die Aktion diente einen perfiden Traum aus den Überresten genetisch perfekten Shinobis zu erschaffen. Die Überreste des Wasserdrachen Urth ist die Grundbasis dieser genetischen Veränderung. Urth selbst ist einer der legendären Drachen und einer der ersten Nachkommen Yseras. Ihre Chakra mit der Macht sowohl regenerativ als auch degenerativ zu wirken wurde auch an ihr Kind übertragen. Jedoch beschränkte sich dies auf das Suiton Element des legendären Drachen. Da die DNA des legendären Drachen nicht vollständig vorhanden war, mussten andere Bausteine ähnliche noch lebender Lebensformen mit der Urths verwoben werden. Die Genexperimente zogen sich lange dahin und eigentlich hielt man sie für einen Fehlschlag. Ein einziges Exemplar mit verwobener Drachen DNA schaffte es jedoch. Naga Shinkai besitzt durch die Drachen DNA in seinem Körper nun ein geändertes Äußeres.
Das Gesicht selber besitzt wohl die auffälligsten erkennbaren Merkmale an diesen Shinobi zum Beispiel die reptilienartigen Pupillen in seinen Augen. Dazu kommt noch die zweite Ausprägung, welche seine beiden Ohren bilden, weil jene deutlich hervorstechen durch ihre Größe und besondere Form die an einen Wasserdrachen erinnern. Die weitere versteckte Eigenheit sind seine Kiemen die sich hinter den Ohren befinden, welche er nach Belieben fest verschlissen und öffnen kann. Die Kiemen ermöglichen ihm praktischer weise unter Wasser zu Atmen. Andere Veränderungen können mittels von Jutus hervorgerufenen werden, seine Haut wird schuppiger bietet etwas Schutz vor dem Auskühlen wenn er länger im Wasser schwimmt und Schwimmhäute wachsen ihm zwischen seinen Fingern, was ihm ein besseres Schwimmen ermöglicht. Damit der veränderten DNA auch teilweise die Kräfte Urths auf den jungen Mann übertragen worden waren ist er dazu in der Lage eine besondere Form des Suiton Elements anzuwenden welches stark regenerative Eigenschaften besitzt. Welche aber auch zur Verteidigung und natürlich zum Angriff in das genaue Gegenteil umgewandelt werden kann. Siehe Fähigkeiten.
Durch die Freischaltung des Raiton Element als Zweitelement erhält Naga eine besondere Form der Elektrorezeption (Elektroortung), welche ihm eine räumliche Orientierung anhand selbst induzierter elektrischer Felder eine aktive Elektroortung ermöglicht. Dabei baut er ein sehr schwaches elektrisches Feld um sich auf mit dem er seine Umwelt elektrisch "abtasten" kann. Womit Shinkai in der Lage ist, Abweichungen und Störungen innerhalb des Feldes wahrzunehmen. Diese werden über die Membranen in der Haut aufgenommen und in die jeweiligen Nervenzellen, welche Haarsinneszellen als Rezeptorzellen besitzen hineinströmen. Was die dort befindlichen Rezeptorzellen erregt, die auf Spannungsveränderungen reagieren. Dies ist eingeteilt in zwei Stufen. [b]1 Stufe:[/b] Denn bei organischen Objekten werden die Feldlinien gebündelt und dagegen werden bei anorganischen Gegenständen die Feldlinien aufgefächert. Allerdings muss der Blauäugige lernen seine elektrische Frequenz an die äußeren Bedingungen anzupassen und zu variieren, um selbst in Umgebungen mit starken Störgeräuschen weiterhin eine Ortung durchführen zu können. Doch kann dieser Sinn keine feste Materie, also massive Wände, Holz oder ähnliches durchdringen, somit kann Naga nicht erkennen, was sich dahinter verbirgt.
Chakraverbrauch gering pro Post. Reichweite 25 Meter normal und im Wasser erhöht auf 100 Meter.
[b]2 Stufe:[/b] Nach einer Intensivierung durch besseren Umgang, verfeinert der Chunin die Benutzung seiner besonderen Wahrnehmung, wobei ein elektrisches Bild entsteht, das von einem georteten Objekt auf die Haut projiziert wird, dessen Größen und Eigenschaften von Elektrorezeptoren in der Haut wahrgenommen werden. Jedes Objekt in der Umgebung von Naga, wirft auf seine Hautoberfläche eine Art "elektrischen Schatten". Die Auswertung der Informationen des elektrischen Schattens erfolgt im seinem Gehirn, welches die empfangene Abbildungen zu einer dreidimensionalen Umwelt rekonstruieren. Jedoch ist dies entstehende Bild, abhängig sowohl von der Größe als auch von der Entfernung des Objekts. So wird das elektrische Bild größer, je größer der Gegenstand ist. Allerdings verändert sich die „Schärfe“ eines elektrischen Bildes je weiter weg ein Gebilde ist, umso „unschärfer“ wird das Ganze. Was ihm aber nach einer gewissen Zeit dazu verhilft, eine ungefähre Entfernung davon einzuschätzen. Außerdem kann Naga, das zur Untersuchung von Verletzten nutzen. Dazu hält er seine Hände dicht über den Körper des Untersuchung seiner Patienten nutzen. Sobald der Medic diese Technik richtig beherrscht. Wozu derjenige still liegen muss. Die Wahrnehmung erfolgt ebenfalls über die Hände, die elektrischen Signale sind sehr schwach. Somit würde Shinkai ein Bild vom inneren der Person erhalten.
Chakraverbrauch mittel pro Post. Reichweite 100 Meter und im Wasser erhöht auf 500 Meter..
Der besagte Drache ist durch Stichpunktartig zusammen gefasst.
-Name: Urth
-Alter: 9000
-Rasse: Wasserdrache
-Fertigkeiten: regeneratives oder degeneratives Suiton Element (siehe Fähigkeiten)
-Bereits verstorben da nur an den Überresten geforscht worden ist. Experiment bis auf einen Einzelfall gescheitert.
Der Drache Urth war vor seinen ableben einer der legendären Drachen[/besonderheit]