Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 18. Apr 2018, 12:52

Grenze zu den nord-östlichen Reichen

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    Dieses Gebiet befindet sich im Osten bzw. Nordosten des Feuerreiches und umfasst wie es der Name schon sagt die Grenzgebiete zu den benachbarten Reichen in genannter Richtung. Je nachdem wo man sich also hier befindet gelangt man so in eines der benachbarten Reiche. Mehr im Norden wäre das Ta no Kuni also das Reich der Reisfelder, daneben weiter im Osten dann Yu no Kuni das Reich der heißen Quellen und dahinter im Nordosten, weshalb man das Reich auch durchqueren muss befindet sich das Kaminari no Kuni also das Blitzreich. Vorfinden tut man hier wie auch in den meisten anderen Bereichen des Hi no Kuni sehr viel Wald. Hier und da ein paar Lichtung oder Wiesen aber hauptsächlich eben Wald. Zu den Grenzen hin lichtet sich das dann ein wenig bzw. wechseln die Baum/Pflanzenarten bzw. sieht man einen Unterschied z.B. in der Blätter/blütenfarbe etc. Pflanzenkundige können da bestimmt so einiges zu erklären und hier und da ist es auch mehr gebirgig als flach, bedingt durch die Geographie der anderen Reiche. Hier und da gibt es auch kleinere Flüsse oder Bäche immer mal wieder. Man merkt also wenn man das Hi no Kuni quasi verlässt und sich nahe bzw. an der Grenze befindet. Yu no Kuni ist dabei aber ähnlich wie das Hi no Kuni, also viel Wald, aufgrund seines Namens aber existierten dort viele natürliche heiße Quellen wegen vulkanischer Aktivität im Erdinneren. Aufgrunddessen lassen sich an den nordöstlichen Grenzen auch immer wieder Rastplätze finden mit heißen Quellen für die Reisenden oder auch Touristen. Entsprechend führt auch eine Handelsstraße die Grenze entlang. Das Kaminari no Kuni ist von der Seite des Feuerreiches, wenn man sich entsprechend an der richtigen Stelle der Grenze im Nordosten befindet, auch zu erkennen aufgrund der hohen Berge in der Ferne. Die Trennung der Reiche also die Grenze ist von natürlichen Ursprungs, also zb. eine Schlucht mit Fluss trennt die Reiche wo dann eine Brücke hinüber führt oder ein kleiner Gebirgskamm mit einer Straße oder einfach aufgrund der unterschiedlichen Vegetation lässt sich die Grenze erkennen, je nachdem wo man sich eben befindet.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Hiro Uchiha » Mi 18. Apr 2018, 13:23

Cf: Konoha Tor

Noch Konoha
"Von kein Mitleid hab ich nicht gesprochen. Helfen sollten wir ja, aber auch vorsichtig sein weil wir viel Verantwortung haben und nach allem was passiert ist willst du doch auch nicht das das vergebens ist Kana." meinte Hiro noch zu ihr und lächelte dabei. Er wusste wie sie war und das Mädchen hatte sicherlich auch verstanden wie ihr Freund das gemeint hatte. Hiro war kein Unmensch oder so aber sie mussten von Fall zu Fall abwägen und sich das Ganze dann anhören falls jemand Hilfe brauchte. Es ließ sich dann sicher für alle ein Kompromiss bzw. eine Lösung finden mit der alle zufrieden waren. Arya verabschiedete sich dann von ihnen, sie wollte allein weiter reisen. Gut da wollte man sie auch zu nichts zwingen hier zu bleiben, sie konnte sich aber jederzeit der Gruppe anschließen wenn sie wollte. Reto machte sich auch auf um die Lage zu erkunden und um eine sichere Route zu gewährleisten. Dann war da noch kurz etwas Unruhe wegen dem was die Kristalle da aufzeigten aber auch das konnte man klären und Kana fand scheinbar die richtigen Worte und die Leute beruhigten sich wo sie dann auch aufbrechen konnten. Hiro sprach ihr auch noch Mut zu, lobte sie das es gut war und hörte dann was Kana dazu zu sagen hatte. "Hmm manchesmal muss man glaub ich auch gar nicht nachdenken sondern einfach sagen was einem auf dem Herzen liegt. Und ja ich hoffe auch das alle zusammen bleiben können." und anschließend ging es dann los und der Zug an Leuten usw. setzte sich in Bewegung. Das Ziel und die Richtung war klar.

Im Nordosten des Reiches
Der Zug aus Konoha begab sich nach Nordosten, denn das Kaminari no Kuni war ihr Ziel. Abgesichert war alles soweit falls irgendwelche Banditen oder so sie überfallen sollten, doch die Späherkundung Retos schien soweit auch gut zu verlaufen und es gab bisher keine Probleme auf die sie trafen. Man entschied sich auch dazu erstmal soweit zu kommen wie es ging und dann Rast zu machen. Das die Reise lang wurde war allen klar aber man wollte gut was schaffen, dazu hatte man sich entschieden. Und die Alten und Schwachen welche nicht so gut laufen konnten bzw. nicht mehr so gut laufen konnten. Nun die fuhren auf den Wagen mit usw. Hiro und Kana befanden sich auf Naito dem Drachen welcher durch die Luft flog. Von hier hatten sie einen guten Überblick und konnten auch entsprechende Rastplätze oder so ausmachen so man halt machen konnten. Sie waren auch schon mehrere Stunden unterwegs und sicher waren viele Leute müde weshalb der Uchiha dann zu seiner Gefährtin meinte: "Was meinst du sollten wir da vorne Rast machen? Die Lichtung da scheint groß genug zu sein." und zeigte dann auf eine Stellte welche Naito auch ansteuerte und kurz über dieser kreiste sodass man sich diese ansehen konnte und anschließend flog der Drache zurück zur Karawane und landete dann auch mit den beiden Shinobi auf dem Boden und lief dann neben einigen Wagen umher. Ein Chuunin welcher auf einem der Karren war hatte eine Karte dabei und Hiro sagte diesem das sie wohl weiter vorne Halt machten zum Ausruhen usw. und man sollte Reto bescheid geben und die Position durchgeben. Das wollte man tun und würde die Karawane dann auf dem ausgespähten Platz Halt machen und die Leute konnten sich ausruhen, was zu Essen machen usw. Aufpasser wurden auch eingeteilt welche die Umgebung im Auge behielten und man wartete auch auf die Rückmeldung der Spähtruppe von Reto über Funk. Vielleicht kamen diese ja auch hier her, denn man wollte sich ja in der Nähe der Grenzen wieder treffen. Der Uchiha würde Kana dann auch vom Drachen herunterhelfen, welcher sich kurz hinlegte damit das Absteigen leichter war. "So dann können die Leute sich erstmal erholen. Meinst du wir sollten hier auch übernachten oder lieber noch etwas weiter Richtung Grenze und dort dann das Nachtlager aufschlagen. Du hast ja sogesehen das Kommando" kam es von Hiro welcher sich lächelnd am Hinterkopf kratzte. Ja doch ein wenig war das ungewohnt das eine jüngere Person sogesehen das Kommando hatte, aber störten tat es Hiro so nicht. Kana wurde ausgewählt und machte ihre Sache bisher ja auch gut und die Leute vertrauten ihr. Sicher war es nicht einfach aber das klappte alles schon. Sie hatte ja auch unterstützung. So wartete Hiro kurz auf ihre Antwort und holte dann eine Wasserflasche hervor aus seiner Tasche und reichte diese Kana, falls sie vielleicht Durst hatte. Reisen machte bekanntlich durstig und hungrig und Hiros Magen grummelte auch kurz weshalb er ein wenig rot im Gesicht wurde und zur Seite schaute. Naito maulte dann und streckte kurz eine Zunge raus und leckte sich etwas die Lippen, ein Zeichen das der Drache auch Hunger hatte und sah dabei zu Hiro und Kana. "Scheint so als hätte da noch wer Hunger. Dann lasst uns doch alle was essen." machte Hiro den Vorschlag und wartete auf Kanas Reaktion. Sie hatte vielleicht auch Hunger, angesichts der Reise usw. naja irgendwann meldete sich der Magen schon. Naito tappste da auch an die beiden heran. Die Leute fingen auch an Sachen abzuladen um sich halt eine kleine Kochstelle usw. zu bauen oder setzten sich wohin und aßen Proviant was sie nicht kochen mussten, wie Brot usw. Andere legten sich einfach hin und wollten die Beine mal ausstrecken vom langen Laufen. Die Rast tat sicher allen gut und manche der Älteren welche mit den Karten hantierten beratschlagten sich auch, lokalisierten die genaue Position der Gruppe und wo sie waren und trugen das dann auch an Kana und Hiro weiter, sodass sie beide bzw. das Mädchen dazu auch noch was sagen konnte, auch wie sie sich entschied wo man nächtigen wollte. Im Dunkeln wollte bestimmt keiner unbedingt weiter reisen, nein in der Nacht sollten alle ruhen und am Tage weiter reisen. Sie bekamen soweit bescheid das sie noch ein paar Kilometer weiter mussten bis man sagen konnte das sie das Grenzland erreicht hatten und die wirkliche Grenze erreichen das dauerte auch noch eine Weile, aber sie waren ein sehr gutes Stück weit gekommen. Jetzt noch zurück nach Konoha wäre ein sehr langer Weg.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Reto Senju » Fr 20. Apr 2018, 19:12

Cf: Konoha Tor

Moku Bunshin + später Original

Der Moku Bunshin begleitete die Gruppe bis zu dem Treffpunkt, aber das Original war auf Tshada und mit Hattori schon wesentlich weiter vorgedrungen. Reto wollte sehen, was es in dem Gebiet zu sehen gab und so hatte er sich die Zeit genommen und das Gebiet großflächig ausgekundschaftet. Allerdings hatte er niemanden gefunden. Mit seinem Moku Bunshin hatte er dann seine jeweilige Position abgestimmt, sodass er dann in etwa wusste, wo und wann sie wo waren. Hier kam sein gutes Wissen und seine Kenntnisse über das Hi no Kuni ins Spiel. Im Grunde musste sich ja ohnehin jeder Soldat gut auskennen - zumindest, wenn er das Land verteidigen wollte, in dem er lebte. Und Reto sah sich hierbei nicht als Ausnahme. Er selbst war mit Hattori noch weiter entfernt, aber der Moku Bunshin würde, nachdem Hiro und Kana die Gruppe gestoppt hatten, ebenfalls absitzen und sich dann bereit machen. So wie es aussah, würden sie für die Nacht hier bleiben. Einige der Flüchtlinge begannen bereits, ihre Sachen mit Zelten von den Karren zu nehmen, aber der Moku Bunshin hielt sie auf. Er hatte etwas besseres im Hinterkopf. Er bewegte sich etwas abseits der Gruppe, sodass er etwas Platz hatte und würde dann in die Hocke gehen, Fingerzeichen formen und dann die Hand auf den Boden schlagen. "Mokuton: Shichuuka no Jutsu!", erschallte über die Köpfe der Leute hinweg und dann wackelte der Boden kurz und Holz - Mokuton genau genommen - brach aus dem Boden vor dem Moku Bunshin heraus, bewegte sich, faltete sich ineinander und nach und nach tauchten so aus dem Boden sieben Häuser auf, die sich langsam ausrichteten. Die Holzhäuser waren von einem 60m² Meter Umriss und zweistöckig. Im Stil erinnerten sie an die Häuser in Konohagakure. Das war natürlich so auch gedacht. Der Moku Bunshin spürte, wie das Chakra aus ihm wich, als er die Techniken komplettierte. Er hatte nun nur noch eine geringere Menge an Chakra übrig und diese musste bis zum Eintreffen des Originals reichen. Langsam erhob sich der Holzdoppelgänger aus seiner Hocke und schaute dann, etwas geschafft aussehend, lächelnd zu den Leuten. "Spart euch das Aufbauen der Zelte. Dort drinnen dürfte es wärmer und auch sicherer sein." Die Leute würden das wohl annehmen. Allerdings waren diese sieben Häuser wohl nicht genug für alle. Das Original würde dann wohl noch welche errichten müssen, aber das konnte warten, bis die Häuser ganz besetzt waren. Schließlich musste in dem Haus niemand leben - nur schlafen. Und das konnte man auch etwas enger und zahlreicher, als man es gewohnt war. Müde schaute er zu den beiden Anführern des Wanderungsunternehmens und bewegte sich dann zu ihnen hin. Bei ihnen angekommen würde er erst einmal tief Luft einziehen und dann wieder auspusten, bevor er zu sprechen begann. "Damit sind wir zumindest für die Nacht versorgt. Das kann ich noch einmal machen - also ein, zwei Häuser und ich als Doppelgänger bin weg. Es sei denn, jemand von euch könnte mit Chakra übertragen. Aber das muss auch nicht sein. Mein Original ist auf dem Weg hierher. Keine Vorkommnisse. Soweit ist in unserer Position niemand, um den wir uns Gedanken machen müssen." Das gesagt würde der Bunshin sich anlehnen und kurz verschnaufen und auf die Antwort von Kana und Hiro warten. Am Horizont aber war bereits das Original auf Tshada mit Hattori zu sehen. Die Häuser waren gut sichtbar für ihn gewesen, sodass er sich keine Gedanken mehr um eine spezifische Suche machen musste. Zum Glück!

Name: Mokuton: Shichuuka no Jutsu ("Holzfreisetzung: Technik des Vier-Pfeiler-Hauses")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Mokuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Seihitsuhenka, Senju-Clan mit Mokuton-Erbe
Beschreibung: Mokuton: Shichuuka no Jutsu ist eine Technik bei der , nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, ein zweistöckiges Gebäude aus Holz erschaffen wird, welches ganz normal bewohnt werden kann und die selbe Beständigkeit hat wie ein normal erbautes Holzhaus. Das Haus kann eine maximale Grundfläche von 60m² haben.

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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Suouin Kana » Di 24. Apr 2018, 23:07

Cf.Konoha Tor

Kana war in vielen Augen ein naives Mädchen, da ihre Sicht allen helfen zu wollen und niemanden zu schaden, die größte schwäche des Mädchens ist. Jeder könnte sie ohne Probleme hinterrücks abstechen und daher war es wohl auch gut, das Hiro hier und da seine Einwände brachte, auch wenn die Blondine einen Dickschädel haben konnte und man sich dagegen durchsetzen musste. Die Gruppe war also unterwegs und das auch recht langsam, denn in großen Gruppen reisen brauchte Zeit und ein ganzes Dorf um zu siedeln erst recht. Noch dazu waren Alte, Kinder und auch kranke Menschen unter ihnen, die nicht schnell konnten oder auf die man auch Rücksicht nehmen musste. Jeder sollte in der neuen Heimat heil ankommen, etwas, was bei Kana ganz oben stand und als es langsam dämmerte und wohl bald die Nacht eintritt, würden sie wohl alle einen Platz zum rasten suchen. Hiro fand mit Naito und Kana eine Lichtung die wohl groß genug war und lotsten die Menschen dahin, jedoch fragte der Uchiha auch, ob sie jetzt rasten sollten oder weiter zur Grenze. Kana schüttelte den Kopf. „Die Leute sind müde und wenn wir es übertreiben könnte jemand zu schaden kommen.“ Meinte sie dann und würde, nachdem Naito gelandet ist mit Hiros Hilfe herab steigen. Auch die Menschen fingen an einpaar Dinge aus zu packen wollten Zelte aufschlagen, aber dann mischte sich Retos Bushin ein, der eine Senjutechnik nutzte um einige Häuser her zu stellen, das war schon beeindruckend und Kana verstand nicht, warum man diese Gabe überhaupt zum Kämpfen nutz, wenn man auch so gutes tun konnte. Aber ok das war Retos Charakter und er musste wissen, womit er helfen wollte. So wie Kana die Gewalt für sich selber ablehnte. Darum mischte sie sich nicht ein und sah zu wie die Bürger es dankend annahmen und sich gegenseitig halfen. Alleine das zeigte doch, dass die Menschen an sich einen Gütigen Charakter haben. Meist in schweren Stunden hielten vielen zusammen und erkennen, das nur gemeinsam ein Weg möglich ist. Der Bunshin von Reto sprach etwas dazu und Kana verbeugte sich dann höflichst vor ihm. Man merkte, dass die Genin keine Anführerin ist, zumindest ihr Charakter da nicht wirklich passt und sie Dinge nicht als selbstverständlich betrachtet. „Ich danke euch Reto-sama. Leider hab ich aber die Fähigkeit nicht Chakra zu übertragen, sonst würde ich euch gerne meins anbieten.“ Meinte sie dann und das auch ernst, denn Kana benötigt momentan recht wenig Chakra, aber anscheinend war auch schon der echte Reto auf dem Weg hier her. Die Leute aßen oder fingen an zu kochen und Hiro reichte Kana etwas Wasser, „Danke dir“ und hörte das Grummeln von Hiros Magen und sah auch Naito, der Hunger hatte. Die junge Kunoichi streichelte dem jungen Drachen über den Kopf und sah dann zu Hiro. „Ich denke etwas zu Essen wäre nicht falsch“ und sah dann wieder Naito an „Du hast echt viel heute getan“ meinte sie und lächelte dann freundlich.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Hiro Uchiha » Do 26. Apr 2018, 17:58

Die freie Stelle des Waldes hier sollte also das Nachtlager werden. Hiro fragte Kana nach der Landung noch ob sie nur Pause machen wollten und später einen geeigneten Platz suchten oder bereits hier für Heute die Reise zuende war. Der Uchiha nickte ihre Antwort dann ab, sie hatte damit auch soweit Recht. Die Leute waren müde also wurde der Platz hier nun das Nachtlager. Die Leute wurden dann auch soweit informiert, welche bereits begannen Sachen abzuladen und Retos Bunshin fing damit an Holzhäuser mit dem Mokuton zu erschaffen. Das war eine mehr als gute Idee, darin hatten es die Leute sicherer und bestimmt auch bequemer und waren auch vor Regen oder so geschützt falls es heute Nacht regnen sollte. Der Bunshin kam dann auch zu den beiden jungen Shinobi und erklärte soweit die Lage wozu Kana was sagte und sich bedankte und dann auch Hiro ein paar Worte dazu gab: "Das ist gut und ja danke. Ich denke das sollte dann reichen wenn jeder einen trockenen und warmen Platz zum schlafe soweit hat. Es ist ja auch nur für diese Nacht falls es etwas eng wird, aber ich denke damit werden die Leute wenig Probleme haben und das runterum keine Gefahr zu sein scheint ist ebenfalls gut. Dennoch sollten wir in der Nacht Wache beziehen für den Fall der Fälle. Einige der Leute und Shinobi haben sich auch schon freiwillig gemeldet und teilten bereits die Schichten und Positionen ein. Ich werde selbst später eine Schicht übernehmen" und damit war Reto bzw. der Bunshin auch soweit informiert und könnte das ja auch an sein Original weitergeben. Der echte Reto schien wohl auch sehr bald hier zu sein da er bereits auf dem Rückweg war und der Magen des jungen Uchihas knurrte dann kurz und ebenso Naito der Drache hatte offenbar Hunger. Die Wasserflasche von Hiro nahm Kana auch dankend an und streichelte dann den Drachen über den Kopf welcher sich das gefallen ließ. Hiro nickte ihr zu und meinte dann: "Dann lass uns mal sehen was wir dahaben. Naito bekommt einen Fisch, falls das möglich ist ansonsten versuche ich in der Nähe einen Fluss oder so zu finden und einen zu fangen. Das hat er sich verdient." und offenbar hatte Naito verstanden das es um ihn ging bzw. um Fisch und das er was gut gemacht hatte und maulte daraufhin einmal kurz. Die kleinen Waisenkinder kamen dann auch zu ihnen, auch die kleine Mayu und wollten das Hiro und Kana mit ihnen kamen, sie hatten schon eine Stelle soweit hergerichtet und Kochsachen aufgestellt auch ein kleines Feuer wurde bereits gemacht, da halfen andere Erwachsene mit, auch die Waisenhausmutter. "Hiro-nii, Kana-nee kommt mit essen und Naito-chan auch". kam es von den Kindern und sie griffen nach auch den Händen der beiden und wollten halt das sie mitkamen. Konnte man da nein sagen? Hiro lächelte Kana einfach an und nickte ihr zu. So kämen wohl beide dann mit und ließen sich an die offene Feuerstelle führen. "Hey aber nicht so stürmisch, wir kommen ja mit" Ob Reto bzw. der Bunshin auch mitkam? Wobei ein Bunshin brauchte doch keine Nahrung oder? Der Senju konnte es sich ja aber auch aussuchen wo er sich dazu gesellte bzw. ob er etwas aß oder später oder wie auch immer. Vielleicht hatte das Original auch schon gegessen? Wie es aussah musste Hiro wohl auch keinen Fisch besorgen, naja das machte er vielleicht später noch oder morgen früh, denn der Nudelsuppenladenbesitzer der auch mitkam hatte alle seine restlichen Vorräte mit genommen und darunter waren auch Fischröllchen und davon bekam der Drache welche, die mussten ja weg und er wusste das der Drache diese gerne mochte. Natürlich bedankte sich Hiro freundlich dafür und würde sich dann selbst an die Feuerstelle setzen neben Kana und die kleine Mayu kam mit kleinen Holzschüsseln für Suppe und reichte diese den beiden und freute sich sehr was man an ihrem Gesichtsausdruck sehen konnte. Ihr ging es auch schon wieder besser bzw. war sie gesund. War sie ja vor nicht all zu langer Zeit im Krankenhaus und Kana hatte sie untersucht, daran konnte die Kunoichi sich bestimmt noch erinnern. Da hatte sie auch so manche Frage über Hiro und Kana also das gemeinsame Verhältnis der beiden gestellt. "Danke Mayu" käme es auch von Hiro und würde dann kurz zu Naito sehen wie er seine Fischrollen frass und neben ihnen lag in der Nähe der kleinen Feuerstelle wo die Suppe in einem Topf gekocht wurde. Ein wenig dauerte es noch mit den Essen aber die Kinderchen hatten alle mitgeholfen und trugen auch schon die Sachen soweit in eines der Häuser, richteten also die Schlafplätze für sich her. "Sollen wir noch wobei helfen?" käme es von Hiro und sicher würde Kana wohl auch sowas fragen oder helfen wollten aber Mayu schüttelte ihren Kopf verneinend, das dies wohl nicht nötig war. "Nein nein, Kana-nee und Hiro-nii warten wir machen alles." meinte das Mädchen. Sollte man da dennoch nicht helfen? Weil irgendwie kam sich Hiro komisch vor. Auch ihre Sachen also die von Kana und Hiro brachte man soweit rein. "Ich hoffe alle können sich die Nacht über erholen. Für viele ist das bestimmt auch die erste Nacht überhaupt jemals außerhalb des Dorfes zu schlafen." käme es noch von ihm an Kana gerichtet womit der Junge auch soweit Recht hatte. Bestimmt gab es manchen der keine Ruhe fand weil das alles ungewohnt für sie war.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Reto Senju » Fr 27. Apr 2018, 08:15

Der Moku Bunshin lächelte, aber er war merklich müde. Nur noch wenig Chakra arbeitete in ihm, aber soweit so gut. Er hatte seine Schuldigkeit getan. Als sich die Suoin dann vor ihm verbeugte, legte er ihr eine Hand auf die Schulter und lächelte sie an, sollte sie ihn dann anschauen. "Du brauchst mir nicht so förmlich zu danken, Kana. Wir sind alle gleich hier. Du tust, was du kannst, und ich tue, was ich kann. Damit sind wir alle Teil eines Ganzen." Ganz so, wie Minato es gesagt hatte - oder?
Der Moku Bunshin schloss die Augen und spürte, das sein Original näher kam. Besser - er konnte es durch den telepathischen Link sogar so genau spüren, das er ihm nochmal die derzeitige Position durch gab, sodass das Original und Hattori sich nähern konnten. "Im übrigen hat mein Original keinen einzigen gefährlich aussehenden Räuber oder derartiges sehen oder spüren können. Ich rate dennoch dazu, das sich ein paar Mitglieder der Hyūga bei Nachtwache beteiligen, damit wir mithilfe ihres Byakugan ein möglichst weites Gebiet sichern können." Ein wohl nicht dummer Rat, denn das Byakugan war für seine untrügliche Durchsicht bekannt. Nichts und niemand mochte sich vor den weißen Augen der Hyūga zu verbergen und auch wenn Reto sich mit ihnen gut verstand, waren sie doch in einer so noblen Aura gewandet, das man es bedenklich finden musste, wenn man sie um etwas bat. Sie wirkten stets so höfisch, das es ein wenig unangenehm war, sie um etwas zu bitten. Es fühlte sich an, als würde man einen König bitten, etwas zu tun. Aber am Ende waren auch Teil des Dorfes und Teil der Gemeinschaft, die sie nun einmal waren und darstellten. Sie waren einer der mächtigsten Clans des Dorfes, gemeinsam mit den Uchiha und Senju.
Das Original kam mit Hattori schließlich wieder an. Das Chamäleon löste sich dann wieder auf und würde in Rosho'te Bericht erstatten, während der richtige Reto durch die Leute ging und sich umschaute. Soweit sah es gut aus. Keine Leute, die sich auf dem Weg verletzt hatten oder in irgendeiner Form eingeschränkt waren - nicht schlecht! Sie hatten wohl nun noch die Nacht vor sich und auch Reto würde sich erst einmal ans Essen machen, während sein Doppelgänger noch etwas hier und da aushelfen würde. Genug gab es zweifelsohne zu tun! Der Senju würde sich dann auch etwas ausruhen, denn das Ausspähen hatte auch seine Schwierigkeiten mit sich gebracht. Er wollte sich eigentlich noch später mit Hattoris Schriftrolle auseinander setzen, aber das war für den Moment nicht möglich. Er war einfach zu müde. Sein Moku Bunshin würde noch etwas Ausschau halten. Er brauchte ja keinerlei Ruhe, bestand er doch aus Mokuton.

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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 2. Mai 2018, 22:35

~NPC Post~

Verwendeter NPC: Dehaka


Auf den Befehl seiner Königin und ihres Machers hin hatte sich der mächtige Hajime no Racchni aus dem Nest des Schwarmes begeben und reiste in Richtung Hi no Kuni. Es war für den Hakaishin leicht gewesen ihre aktuelle Position aus zu machen und so wusste Dehaka über Tia auch ungefähr wo die Flüchtlinge aus Konoha sich aufhalten würden. Unterirdisch bewegte sich der Urracchni schnell fortwärts, sein Ziel war klar...diese Menschen im Namen seiner Königin empfangen. Vielleicht war unter ihnen auch Jemand mit mächtiger Essenz? Warum sonst hätte die Königin sie in ihr Reich eingeladen? Fragen die dem uralten Racchni natürlich durch den Kopf gingen. Schnell legte er die letzten Meter zurück die ihn noch von der Flüchtlingsgruppe trennte. Diese hatten sich gegen unangenehme Überraschung sicherlich vorbereitet , doch wer erwartete schon Besuch aus dem Erdreich selbst? Dehaka brach einfach aus dem Boden hervor und grummelte einmal vor sich hin. "Dieser Boden unzureichend, zu wenig Essenz." Er blickte sich um und die Menschen hier waren gerade dabei ein Lager für die Nacht aufzuschlagen. Trotz seiner doch beachtlichen Größe war die echsenartige Kreatur ziemlich flott auch zu Fuß unterwegs. Natürlich hatte das plötzliche Auftauchen des Racchnis auch ein klein wenig Panik zur Folge, diese Menschen hatten sicherlich viel erlebt und so steuerte der Urracchni direkt die Personen an die er aus den Erinnerungen seiner Königin kannte. "RRRRRRRR Ihr! Euere Gesichter bekannt. Ich bin Dehaka, Ur-Racchni. Schwarm der Königin und Königin verlangt Begleitung für eurer Anhängerschaft." Nach diesen Worten musterte der große Dämon ersteinmal die Anwesenden und er fing an zu schnüffeln. "Rieche Essenz des Machers....schwach , kaum wertvoll. Eure Essenz.....gebrechlich." Dehaka kam mit seinem Maul näher an die Beiden heran. "Essenz verborgen, oder warum will Königin euch bei sich? Hrrmmmrm vieles fremd für mich. Euer Welt kalt, kaum Essenz ...aber Königin wird mich zu machtvoller Essenz führen." Das Dehaka teilweise mehr mit sich selbst sprach war wohl eine Angewohnhet dieses Wesens mit der sich die Anwesenden hier anfreunden mussten. "Der Schwarm beansprucht die Erde unter euch, warum ihr errichtet hier euren Bau?" Natürlich konnte der Ur-Racchni auch die Gebäuden sehen die hier wohl aus Übergangslösung errichtet waren. Es machte für ihn kaum einen Sinn hier zu verweilen wo sie doch eine wundervolle Einladung der Königin erhalten hatten. Das hier auch Kinder anwesend waren bemerkte Dehaka jedoch schnell. Zumindest noch kleinere Wesen als die die er vor sich hatte. "Ohhh....ihr habt Brut mit euch? Brut muss beschützt werden, sie entwickeln sich ...verbessern. Nächste Generation stärker , besser, angepasst an neue Lebenssituation." Der alte Dämon kam erneut etwas näher an die Anwesenden heran. "Du führst dieses Rudel an?" Eine Frage die an Kana gerichtet war. "Wir wissen durch Verbindung zur Königin das ihr Nahrung benötigt, Wasser....Wärme...ein Nest zum ausruhen. Weitere Erklärung notwendig. Racchni Gewebe vermutlich gefährlich für zerbrechliche Körper. Wir an Lösung arbeiten. Abathur wird verbessern, verstehen verändern. Evolution. Aus gebrechlichen Körpern wird stärke. Evolution bedeutet überleben." Es war wohl nicht so richtig klar was der Ur-Racchni damit sagen wollte, aber zumindest versuchte er zu verstehen was die Flüchtlinge benötigen würden. "Kind der Königin und des Machers...eine Brutmutter ebenfalls auf dem Weg. Starke Essenz. Wir werden aufpassen das Gäste der Königin sicher ankommen RRRRRR." Von welchem Kind der Königin sprach Dehaka? Takashi konnte es nicht sein, er kämpfte im Turnier.

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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Suouin Kana » Do 3. Mai 2018, 23:23

Die Gruppe legte nun eine Pause ein, denn die Alten, Kranken und die Kinder konnte nicht so schnell und so weite Strecken laufen wie die Erwachsenen und Shinobis und zuviel hecktig würde wohl auch der Moral schaden und Streit mit sich bringen. Was Retos Bunshin tat fand Kana recht nützlich und sie bedankte sich auch dafür, denn sind fand, dass nicht wirklich selbstverständlich ist, denn schließlich kosteten die Techniken viel Chakra und der Senju machte es ja aus freien Stücken, weil er es so wollte. „Trotzdem danke ich euch.“ Meinte sie auf das, was er Gesprochen hatte und es war halt typisch Kana, das würde man wohl auch nicht mehr aus ihrem Kopf bekommen. Anschließend trank sie etwas und Hiro wollte für Naito etwas zu Essen besorgen, denn der Drache war ja recht groß und brauchte wohl mehr zu Essen, wie ein Mensch. Währendessen kam auch Reto zurück und machte sich ans Essen, während sein Doppelgänger anscheinend hier und da noch aushalf. Am Anfang empfand Kana den Senju als merkwürdig, aber wie sie selber sagt, man kann nicht jeden von Anfang an kennen und Meinungen können sich auch ändern und der Jonin ist eine wichtige Stütze für das ehemalige Volk aus Konoha. Als die Waisenkinder kamen und die drei zum Essen abholten, griff auch eines der Kinder nach Kanas Hand und sie lief neben Hiro den Waisenkindern drei. Die Genin musste etwas lachen, vielleicht war das, was jetzt passierte wohl auch gut für das Dorf. In der größten Not hielten die Menschen meist zusammen und genau dann kann sich auch meist große Güte zeigen. Kana schaute kurz zu Reto und nickte ihm zu, als Geste das er mitkommen könnte und setzte sich anschließend an das Feuer. Mayu brachte dann eine Suppe zur Stärkung und Kana nahm diese dann freudig an. „Danke dir Mayu.“ Meinte sie und hörte dann wie Mayu die Frage von Hiro abwies und die Kinder das ganze selber machen wollten. Kana wusste, dass sie dazu nichts sagen brauchen, schließlich würde sie dann die gleiche Antwort wie Hiro bekommen. Naito hingegen beschäftigte sich mit seinen Fischrollen, als der Uchiha etwas sagte. „Da hast du recht, aber solange man seine Familie hat, wird das schon funktionieren und dank Reto haben auch allen eine Dach über den Kopf. Ich denke das wichtigste ist, das wir alle zusammen sind.“ Meinte sie dann und lächelte. Ja bald werden sie sicherlich ihr Ziel ihre neue Heimat erreicht haben. Aber die Nacht brachte wohl noch einige Überraschung, denn auf einmal brach der Boden auf und ein riesiges Tier oder was es war, stieg hervor und löste eine Panik unter den Menschen aus, schließlich konnten manche so was förmlich als Angriff deuten. Jedoch schien er oder war es eine sie, gezielt jemanden zu suchen und kam dann auf Hiro und Kana zu, die noch den Löffel im Mund hatte und etwas verwirrt drein blickte, schließlich kam das überraschend. Er hieß Dehaka und war ein Racchni und redete von einem Schwarm und Königin. Königin? Dann hat das was sicherlich mit Tia zu tun schoss es Kana durch den Kopf. „Essenz? Ich weis nicht genau wovon ihr redet Dehaka, aber wenn ihr es genauer erklären könnt, würden wir wissen, was ihr genau meint.“ Meinte Kana freundlich und lächelte, dass sie eher weniger Angst zeigte lag wohl daran, dass sie ihre Schlüsse zog. Einiges aber was Dehaka sagte machte für einen Menschen erst keinen Sinn, dann aber fragte er Kana direkt etwas und bemerkte dann die jungen Kinder, die hier waren. „Wir rasten da unsere älteren Mitbürgen, die Kinder und auch die Verletzten nicht so weite Strecken am Stück laufen können. Als Familie soll man aufeinander achten.“ Meinte sie dann und sah zu Hiro. „Nahrung müssten wir für diese Rast noch genug dabei haben, aber die nächsten Tage müssen wir wohl etwas suchen oder fischen gehen. Jedoch.“ Dann sah sie Dehaka an „wer ist Abathur? Und eigentlich kann eine Evolution nur über mehrer Tausend Jahren sich entwickeln.“ Kana schaute etwas Fragend drein, einige Wörter verstand sie, aber manches was Dehaka sagte macht in ihren Augen erst einmal keinen Sinn und wer ist die Brutmutter oder was hier her kommen soll.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Takara Uzumaki » Fr 4. Mai 2018, 12:12

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Takara hatte ihren Kristall in die Tasche gesteckt und bewunderte heimlich ihren Bruder weiter. Er war wirklich unglaublich, er wurde geboren für das hier, er würd die Welt nein alle Welten verändern oder beenden wenn es sein muss. Diese Schöpfer können einpacken es ist aus mit ihnen. Takara war total davon überzeugt, dass ihr Bruder nun die entgültige Spitze darstellt. Das Ende der Schöpfer und der Neubeginn der von den Schöpfern unterdrückten Welten. Sie alle sollten ihm danken oder im ewigen Feuer des Zorns brennen. Die Familie wird die Unwürdigen mit Flammen überziehen, Takara war sich dessen so sicher fast schon fanatisch. Ihre Gedanken kreisten noch eine ganze Weile um ihren Bruder, bis sie neue Eindrücke in ihrem Kopf wahrnahm. Dehaka hatte die Gruppe vor ihr erreicht, der Schlingel. Aber Takara würde auch jeden Augenblick dort ankommen, somit hätten diese Würmer den Schutz von Takara und Dehaka. Eigentlich mehr als sie verdienten, aber naja wenn ihre Eltern sie eingeladen haben dann wird auch Takara sie nicht verstoßen. Takara hatte die vermutete Stelle fast erreicht und durch Dehaka hat sie einen gewissen Überblick. Als sie das Lager erreichte drehte sie noch ein paar Runden darüber. Ich könnte dort einfach einschlagen und allein der Aufprall würde einigen das Leben kosten zumindest denen am Feuer. Takara zügelte Mordlust, dies war nicht die richtige Zeitpunkt dafür. Takara setzte zur Landung an und würde so schnell da sein, dass es für die Leute so Aussehen müsste als wäre sie plötzlich und aus dem Nichts da. Ihr orangenes Chakra loderte um sie herum und ihre Ausstrahlung war bösartig, aggressiv und mörderisch. Selbst dem größten Schwachkopf sollte klar sein, dass Takara gefährlich ist. Sie schritt auf die Menge zu. " Dehaka du bist ja echt flott, mit dir hätte ich nicht gerechnet. Danach wandte sie ihren Blick zu Kana und ging auf diese zu, sie verzichtete aufgrund der kurzen Distanz von ihrer Geschwindigkeit gebrauch zu machen. " Also du hast hier das sagen wie? Nun ich werde euch nun auch begleiten, mit mir und Dehaka an eurer Seite gibt es nur noch wenig die ihr Fürchten müsst und die die gefährlich werden sind wahrscheinlich woanders." Takara würde sich vor Kana auf den Boden setzen und ihre Form deaktivieren. Sofort setzte sich die Erschöpfung ein und Takara merkte wie ihre Mordlust schwand. " Ey habt ihr hier was zu futtern? Ist ziemlich kräfte zehrend gewesen die Form zu nutzen." Während Takara darauf wartete, dass man ihr Essen brachte schaute sie sich die Runde an. Sie erkannte den Senju wieder er war auch am Tor und der Uchiha auch. Also die beiden zumindest sollten sie wiedererkennen können nur hat sie ihre Namen vergessen, ok eigentlich hatte sie die nie Mitbekommen oder es ignoriert als sie fielen.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Hiro Uchiha » Fr 4. Mai 2018, 15:36

Der Bunshin von Reto verkündete noch wie die Umgebung soweit aussah und, dass sein Original keine Räuber oder so entdeckt hatte. Damit waren sie soweit also vor Überfällen wohl sicher. Zumal die Leute hier sich auch bereits einteilten für Wachposten und der Bunshin noch was über die Hyuuga sagte und Hiro dazu meinte: "Das ist eine gute Idee. Ich denke das ein paar von ihnen auch bereits selbst schon die Positionen bezogen haben." und dann kamen die Waisenkinder und wollten Hiro, Kana und auch Naito den Drachen mitziehen und brachten sie zu einer kleinen Lagerstelle wo schon Feuer gemacht und Essen vorbereitet wurde. Die beiden jungen Shinobi schienen sich auch um nichts kümmern zu müssen, nun es war viel mehr so das selbst wenn sie es wollten die Kinder das ablehnten weil sie es tun wollten und Hiro und Kana sollten sich ausruhen. Die kleine Mayu reichte auch Kana schon eine Schüssel mit Suppe und auch Hiro bekam eine, welche er jedoch da es noch heiß war neben sich abstellte. Naito hatte Fischrollen bekommen vom Ramenstandbesitzer, die Vorräte welche er mitgenommen hatte und so lauschte der junge Uchiha den Worten Kanas: "ja da hast du Recht" stimmte er ihr zu ehe dann der Boden unweit von ihnen aufbrach und eine große Kreatur daraus hervorbrach. Natürlich sorgte das für eine kleine Panik bei allen Leuten und die Aufmerksamkeit ging auf dieses Wesen. Manche wichen zurück, vorallem die Frauen und Kinder und die Alten, andere positionierten sich schützend vor ihren Mitmenschen und auch die Kinder bei Hiro und Kana versteckten sich hinter den beiden Shinobi bzw. bei Naito dem Drachen, welcher natürlich auch hochguckte und wissen wollte was das war. "Ruhig bleiben." meinte er leise zu den Kindern. Das kam eben so plötzlich weshalb ein solches Verhalten nichts ungewöhnliches war. Die Kreatur kam aber auch schnell auf die Gruppe von Kana und Hiro zu. Sie war groß, stellte sich dann als Racchni heraus wo diese sich vorstellte mit Namen Dehaka. Hiro winkte dann mit seiner Hand ein wenig runter als Zeichen für die anderen das alles okay war soweit. Offenbar war das hier das Empfangskommitee? Nun die Grenze zu den östlichen Reichen dürfte auch nicht mehr so weit entfernt sein, von daher kam man ihnen wohl entgegen. Das Wesen schnüffelte auch an ihnen und redete was von Essenzen wo sowohl Kana als auch Hiro nicht ganz verstanden was er da meinte und die Blondhaarige sogar nochmal nach fragte. Hiro versuchte sich auch einen Reim darauf zu machen. Meinte er vielleicht damit was sie waren? Menschen? Also ihre Art? Naja gebrechlich konnte man wohl nicht leugnen, wenn damit gemeint war das sie sich verletzen konnten, krank wurden usw. Sicherlich klärte sich das Ganze gleich auf. "Meinst du mit Essenz vielleicht was wir sind? Also Mensch oder Tier?" käme es von Hiro. Hinter Hiro hatte sich auch die kleine Mayu versteckt und guckte nur ganz leicht hervor und hielt sich an der Jacke des Uchiah fest. Natürlich fürchtete sie sich ein wenig aber Kana schien keine Angst zu haben und so wollte auch Mayu etwas mutiger sein und schaute erstmal einfach zu. Naito kam auch etwas näher und schnüffelte, immerhin war dieser Dehaka ja was Neues und Tiere hatten einen speziellen Sinn was die Umwelt anging, ihre Wahrnehmung war da feine als bei Menschen. Der schwarze Drache trat neben Hiro heran wo Kana mit dem Racchni sprach und diesem auf seine gestellten Fragen antwortete wo Hiro dann auch was dazu sagte wo sie zu dem Uchiha blickte. "Ja wie Kana es gesagt hat. Wir rasten hier da der Tag bald zuende geht und viele von uns sich ausruhen müssen und für manche von ihnen ist das eine sehr lange Reise. Wir wollten bei Tagesanbruch weiterreisen und den letzten Rest der Strecke dann schaffen. Und Nahrung eh ja das sollte soweit noch reichen." Hiro blieb ruhig, denn eine Gefahr ging ja nicht aus, er war hier um zu helfen, aber es war eben das es so plötzlich kam und dadurch eben ein kleiner Schreck und alle anderen drumherum mussten auch erstmal wieder runterkommen. Die Kinder waren dem großen Racchni auch aufgefallen wo Hiro dann zu ihnen meinte, da sie immernoch etwas scheu und vorsichtig waren. "Keine Sorge alles ist okay. Er ist hier um uns zu helfen und aufzupassen auf uns." Kindern konnte man leicht Angst machen bzw. diese verschrecken, da musste man ein Händchen für haben sie wieder zu beruhigen. Drum lächelte Hiro die Kinderchen auch an das sie an ihm sehen konnten das es wirklich okay war und meinte dann zu dem Dämon: "Ich denke das kann man so sagen. Die Kinder hier sind die nächste Generation ja" Dehaka sagte dann wenig später wo er mit Kana sprach auch was von Racchnigewebe und das sie an einer Lösung arbeiteten und er wohl Instruktionen bräuchte wegen der Nahrung. "Also ich kann dir sonst zeigen was wir zu essen brauchen bzw. zu uns nehmen wenn es dir weiterhilft. Das wäre das hier, was auch in der Suppe ist oder wie Kana gesagt hat Fische fangen und Wasser eben zum Trinken." es lagen noch eine Kartoffel und Karotte rum, das war noch über von den Zutaten für die Suppe und so griff Hiro danach und hielt die Sachen hoch wo er das erwähnte was sie so als Nahrung zu sich nahmen. "Eh aber danke für die Hilfe und die Mühe" meinte er dann noch, wobei er auch lächelte. Ihnen wurde ja geholfen auch wenn diese Hilfe nun nicht von Menschen kamen aber wurde ihnen ja in der Vergangenheit schon von diesen Kreaturen geholfen und ihnen wurde ja gesagt wohin sie sollten. Und da sie in letzter Zeit viel Hilfe von Nichtmenschlichen Wesen bekamen, die Drachen hatten ja auch geholfen, war das auch nicht mehr so fremdwirkend. Von einem Abathur war auch die Rede wo Kana auch nachfragte wer das war und noch was wegen Evolution sagte. Und offenbar sollte noch jemand kommen und dieser jemand ließ auch nicht lange auf sich warten bzw. war wie die Faust aufs Auge plötzlich da und erneut verfielen die Leute da es so plötzlich passierte kurz in einen Schreck. Die Aura der Person wirkte aber alles andere als naja gut um es so auszudrücken. Oranges Chakra loderte auch um sie herum. Moment mal? Hatte Hiro diese junge Frau nicht schonmal gesehen? Sie kannte Dehaka da sie diesen direkt ansprach und damit war wohl klar das er diese Person gemeint hatte. Aber Kind der Königin und des Machers? Warte da war doch was. Doch Hiro erinnerte sich. Sie war in Konoha gewesen wo das alles passierte, am Tor dann und sie sah Takashi sehr ähnlich. Naito knurrte dann ein wenig und Hiro beruhigte ihn natürlich: "Alles gut Junge, ganz ruhig". Der Drache konnte halt wie andere Tiere auch wahrnehmen wenn was nicht stimmte und hier war es wohl die Aura die Takara ausstrahlte. Das war nun etwas anders als bei Dehaka und auch Hiro stand ein wenig der Schweiß ins Gesicht geschrieben. Sie kam auf die Gruppe ebenfalls zu wie Dehaka zuvor auch und das Chakra verschwand wieder wo sie sich vor Kana auf den Boden setzte und mit der Genin sprach und auch Naito hatte sich wieder beruhigt, würde dennoch vorsichtig schnüffeln und aufpassen. Die Kinderchen trauten sich auch nur zaghaft vor. Sie kannten die beiden Neuankömmlinge so ja nicht. Und Mayu hatte sich nun von Hiro gelöst und klebte quasi nun an Kana dran und schaute hinter ihr hervor. Hiro reichte Takara dann seine Schüssel mit Suppe, die er noch nicht angerührt hatte da ja da Dehaka aufgetaucht war, da die junge Frau was zu essen wollte, wobei man das auch hätte netter sagen können aber naja. "Hier du kannst meine Schüssel mit Suppe haben, ich ess sonst später was. Ehh Takara war doch dein Name oder? Du warst auch damals am Tor in Konoha, wenn ich das richtig in Erinnerung hab. Zumindest habe ich dich dort gesehen und der Name fiel. Aber auch hier nochmal danke. Und eh ich bin Hiro und das ist Kana, aber das weißt du ja denke ich bereits. Und der Drache hier ist Naito." Hiro wollte keineswegs unhöflich oder so sein, nein die Begegnung damals war nicht lange und den Namen hatte er beiläufig mitbekommen. Damals hatte er nämlich mehr mit der Sache zu kämpfen was Reto betraf und er erfahren hatte. Aber auch die Sache hatte sich ja geklärt. Er nahm daher auch an das sie die Namen von ihnen beiden kannte, da sie ja auch wie Dehaka wusste wer hier das Sagen hatte. Trotzdem nannte er die Namen nochmal, vielleicht waren sie ja auch untergegangen oder so. Die Suppe bestand hauptsächlich aus Kartoffeln und eben ein paar Karotten, ob Takara das mochte wusste Hiro nicht, wusste wohl keiner hier. Die kleine Mayu würde dann auch was von Naitos Fischrollen holen, eine ganze Stange und diese in die Richtung von Dehaka und Takara halten. "Hier wenn Hunger. Naito mag die auch. Das Fisch" meinte die Kleine und wartete ab wie man nun reagierte. Sie hatte noch ein wenig Angst bzw. war verschreckt aber wollte auch sich was trauen wie Hiro und Kana das auch taten. Mayu stand aber noch etwas neben Kana und hielt mit ihrer anderen Hand sich an der Genin fest.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Reto Senju » Sa 5. Mai 2018, 19:31

Die Nacht brachte manchmal schöne Überraschungen mit sich, süße Träume und manchmal noch mehr.
Diese Nacht brachte jedoch einen kleinen Alptraum mit sich. Einen Alptraum, der fünf Meter groß war und aus dem Boden hervorsprang. Einer der Wache haltenden Hyūga schrie noch: "Vorsicht! Dort kommt etwas heran!" Und da war der große Racchni schon aus dem Boden gesprungen. Die gewaltige Kreatur brabbelte dann zunächst vor sich hin, während sich wohl einige der Konohagakure-Shinobi Angriffsbereit machten, Reto und sein Moku Bunshin unter ihnen. Die vor sich hin brabbelnde Kreatur erinnerte den Moku Bunshin und damit auch das Original an die Racchni, die er bereits in Konohagakure gesehen hatte, sodass er nur halbherzig bei seiner Verteidigung wirkte. Das Reden überließ er an dieser Stelle anderen. Die blubbernde und brabbelnde Kreatur kam schließlich näher heran und ließ unter einem Meer aus wirren Worten über Essenzen, Schwäche und Gebrechen erkennen, das sie eine von Tias Untertanen war. Das war zumindest für den Moment etwas beruhigend. Reto schnaufte kurz, während sein Moku Bunshin sein Kunai zurück steckte und sich dann wieder streckte, um dem Racchni bei seinem Tun zuzuschauen. Die reptiloid wirkende Kreatur schwatzte nach wie vor vor sich hin, schien dann aber den Weg zu Kana und Hiro zu finden. Das er die Kinder des Waisenhauses als Brut bezeichnete, ließ den Senju dann doch etwas schmunzeln. Brut... eigentlich kein schlechtes Wort dafür, schließlich waren auch Menschen ziemliche Nestflüchter und verließen ihr Nest so schnell sie konnten, erkundeten und glubschten dann in der Welt herum, in die sie im ersten Jahr nichts abgaben außer Geschrei, Kot, Lachen und große Augen. Was die fast haarlose Kreatur mit verbessern meinte, wusste Reto nicht, aber das klang nicht... gut. Na, aber was war auch gut? Oder schlecht? In dieser Welt drehten sich die Dinge ja recht schnell. 'Was auch immer dieser Dehaka ist, er sieht aus, als habe er schon bessere Zeiten gesehen. Und das er mit sich selbst spricht, wirkt auch nicht unbedingt als ein Zeichen bester geistiger Gesundheit. Aber hey - ich rede ja auch mit Kopien von mir selbst.' Mit einem Schnalzen nahm er das Ganze so hin und überließ das Gespräch dann den Beiden, die sich die Führung auf die Fahne hatten schreiben lassen. Er hielt sich zurück. Er hatte ja auch "Nester" gebaut. Nun, vorübergehende Nester für die 'Brut' und ausgewachsenen Menschen. Als Kana dann aber etwas von Abathur sagte, hielt Reto etwas dazu: "Wahrscheinlich ein anderer Racchni oder jemand, der zur Familie Minatos und Tias gehört." Das war zumindest seine Deduktion. Er hatte die Racchni bisher in Konohagakure als sehr Schwarmähnlich erlebt. Wahrscheinlich kannten sie auch wenige, die nicht dazu gehörten. Und die Chancen standen hoch, das er mit seiner Theorie recht hatte. Und kaum hatten sie nicht aufgepasst, sprang jemand weiteres dazu, der wie aus dem heiteren Nichts auftauchte. 'Hoppla... das war eine extreme Geschwindigkeit, oder sie hat sich teleportiert.' Allerdings wirkte es eher, als würde sie sich wirklich hierher bewegt haben, zumindest war der leichte Luftzug zu spüren - wie als wenn jemand sehr schnell einem vorbei rannte und abrupt stoppte. Als jemand, der auch nicht geringe Geschwindigkeiten erreichen konnte, mochte er das gut einschätzen können. Die Frau... sie sagte ihm was. War sie nicht am Tor gewesen? Sie hockte sich vor Kana, hielt ihre... nun görenhaft wirkende Ansprache und fragte dann - wohl eher verlangte - nach Essen. Reto würde sich dann recht schnell dazu bewegen und ihr etwas von seinem Essen reichen. "Bitteschön. Es ist nicht viel, aber da ihr uns helft und uns begleitet, ein Zeichen unseres Dankes." Hiro hatte ihr auch eine Schale mit Suppe gereicht, sodass sie von Retos Brot und Hiros Süppchen sich etwas feines zusammenbrauen konnte. Auch eines der Kinder wollte lieb sein und bot sowohl Dehaka als auch der Göre etwas an. Ob sie das annahmen? Zumindest für den 5 Meter Racchni würde das wohl eher so sein, als ob er etwas einatmete und dann herunterschluckte, ohne es zu merken. Aber was ging ihn das an?
Reto würde sich dann aber dennoch an das große Wesen wenden. "Seid ihr mit eurer Königin verbunden? Sind Sie und Minato weit von hier?"

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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 5. Mai 2018, 22:16

~NPC Post~

Verwendeter NPC: Dehaka


Nachdem der treue Diener der Königin es zu den Flüchtlingen aus Konoha-Gakure geschafft hatte erklärte er mehr oder minder genau warum er überhaupt hier anwesend war. Dehaka war eine Art Begleitschutz, aber auch eine erste Anlaufstelle für die ehemaligen Bewohner des Feuerreiches sich in ihrer neuen "Heimat" zurecht zu finden. Die Aussprache des Urracchnis war wohl etwas gewöhnungsbedürftig genauso wie seine Art zu sprechen allgemein, doch zumindest kam überhaupt ein Gespräch zustande. "Nein, Essenz in uns, Essenz umgibt uns. Essenz kann einverleibt werden, Essenz bedeutet Evolution. Evolution bedeutet überleben." Für Dehaka war dies eine absolut schlüssige Erklärung , für die Anwesenden war diese wohl weitaus weniger hilfreich. "Ja Familie gibt aufeinander acht.....Schwarm ist die höchste Evolutionsform der Familie." Eine erneute Erklärung des urzeitlichen dämonischen Wesens und der große Racchni blickte zu dem Uchiha. "Umgebung im ...ihr nennt es Kaminari hat sich dem Schwarm angepasst. Gewässer vertrocknet, Wälder gefallen. Tiere verschwunden. Ohne Anpassung, ohne Evolution ....sterben. Racchni entwickeln, Racchni verbessern sich. Wir entwickeln unsere Nahrung, verschlingen sie, werden Teil des Schwarms. Auch ihr könnt erlernen, euch verbessern." Nach diesen Worten tauchte die "Tochter" von Tia und Minato auf und ungehobelt wie sie war wollte sie direkt etwas zu essen haben. "Entschuldigt das Verhalten der jungen Brutmutter. Wandlung scheint Manieren vernichtet zu haben...." Scharfe Worte in Richtung der schwarzhaarigen Dame. Es ging kurzzeitig um Abathur aber ein kleines Mädchen zog die Aufmerksamkeit des Urracchnis gänzlich auf sich. Dehaka näherte sich mit seiner Schnauze der kleinen Mayu. "Fürchtest du dich kleines Wesen?" Er blickte auf die Fischrolle und streckte dann seine große klauenartige Hand aus. Er berührte diese leicht. "Dehaka hat keinen Appetit. Angebot zeugt von Freundlichkeit und Respekt. Teilen und herrschen ihr werdet. Dehaka führte sein Rudel Jahrtausende durch die Ödnis die Amons Verwüstung hinter sich lies ....vergesst was ihr bisher gelernt habt und entwickelt euch." Dehaka blickte dann zu Reto. "Der Schwarm ist eins, jeder von uns hört die Gedanken der Königin, wir spüren ihre Emotionen. Wir sind eins." Dies dürfte als Antwort zumindest auf die eine Frage genügen. "Sie sind nah, ja ...doch erwartet noch nicht ihr kommen. Ich spüre....Lust, Verlangen....Gier...und Macht, absolute Macht." Es schien dem Urracchni kurz einen Schauer über den Rücken zu jagen, denn er schüttelte sich nach dieser Worte auch. Es war klar das Minato und Tia gerade mit anderen wahrscheinlich sehr intimen Dingen beschäftigt waren. "Wir wissen was eure frühere Königin euch angetan hat. Die Racchni werden über sie herfallen sobald es unsere Königin befiehlt. Es gibt keine Entkommen vor uns. Keinen Stein unter den sie kriechen können. Unsere Anzahl hat sich vervielfältigt seit der Schlacht gegen den Weltenverschlinger, sie werden zu Essenz werden. Doch nun esst, schlaft und ruht. Die Entwicklung ist anstrengend und erfordert große Überwindung für solch zerbrechliche Geschöpfe. " Dehaka würde sich daraufhin direkt am Feuer einrollen. Was meinte Dehaka eigentlich mit dieser Evolution? "Wenn ihr mit der Königin sprechen wollt, nennt einfach euer Anliegen. Sie wird es hören und ich kann in ihrem Namen sprechen. Ah und Abathur ist der Konstruktor ...ein wichtiges Mitglied des Schwarms. Er bricht, er entfernt er verbessert uns. Hilft auf dem Weg zur Evolution." Damit war auch klar das sie eine offenen Verbindung zu Tia und Minato hatten.

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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Suouin Kana » Do 10. Mai 2018, 16:38

Dafür, dass sie so gesehen auf der Flucht waren und eine neue Heimat suchten, war der Ort hier recht idyllisch und bis eben noch ruhig. Zwar schoben einpaar Jonin wache, da immer noch die Gefahr da draußen lauerte, aber irgendwie beunruhigte das Kana nicht, eher machte sie sich sorgen darum, das viele vielleicht zu sehr erschöpft sein könnten und daher war es gut, hier einen Rastplatz zu suchen und die Blondine würde sich wohl auch knallhart dagegen stellen, wenn jemand meinte die Gruppe jetzt sofort weiterziehen zu wollen, das könnte für die Ältern und Kinder schädlich sein. Das sah auch Hiro wohl so und stimmte Kana zu, die von Mayu eine Schüssel mit Suppe bekam. Jedoch bekam die Gruppe bald einen neuen Besucher, denn ein Racchi hat sich anscheinend auf den Weg hier her gemacht.
Hiro sprach auch mit dem Racchi und beruhigte die Kinder, da diese wohl etwas angst vor ihm hatten. Naja verwunderlich war es nicht, schließlich sahen die Racchi schon etwas erschreckend aus und gerade Kinder ließen sich sehr schnell von etwas erschrecken. Der Uchiha erklärte dann auch wie Kana, was für Nahrung Menschen zu sich nahmen. Außerdem erklärte er, was er unter Essenz verstand, wirklich schlau würde die Blondine daraus jetzt nicht, aber sie nickte recht freundlich vielleicht kam ihr irgendwann ein Geistesblitz oder so. Jedoch tauchte noch jemand aus. Takara Uzumaki. Ihr auftreten war im Gegensatz zu Dehakas eher bedrohlicher, alleine ihre Ausstrahlung zeigte, dass sie wohl am liebsten Blut sehen wollte. Kana rieb sich etwas den Hinterkopf und hörte erste einmal einfach nur zu, so wie sie halt nun einmal war. Auch Reto war hier und schien die Sache erst einmal zu beobachten. Takara war, naja man kann sagen direkt, denn sie moserte gleich rum und wollte etwas zu essen haben. Hiro gab ihr seine Schüssel mit Suppe und auch Reto gab sein Essen der Uzumaki. Kana wusste mit der Situation nur schwer etwas an zu fangen, als sie dann von Takara angesprochen wird. Kana verbeugte sich vor der Uzumaki. „Dann danke ich euch werte Takara und euch auch Dehaka“ meinte sie und schaute dann zu dem Racchni. Für sie war das nicht selbstverständlich, dass man ihnen hilft. Dann griff Mayu nach Kanas Hand und bot dem Racchni eine Fischrolle an, die auch Naito sehr gern aß. Dehaka schien es zwar zu interessieren, aber hatte anscheinend keinen Hunger. Wobei, wer weis ob Racchni überhaupt so etwas wie Fischrollen essen? Reto fragte etwas zu Tia und bekam eine Antwort. Auch das sie nahe waren, aber etwas zu tun hatte. Bei dem Wort Lust und Verlangen, dachte Kana kurz an das, was in den Quellen passiert ist und lief kurz feuerrot an. Irgendwie triggerte sie das gerade und Hiro würde wohl verstehen, was im Kopf der Genin gerade ab ging. Wahrscheinlich kapierte sonst keiner, was mit Kana gerade los ist. Dann sprach er von Hitagi und das, wenn Tia es wohl befiehlt, sie über dieser herfallen würde. Kana schüttelte kurz ihren Kopf um klare Gedanken zu bekommen. „Bevor ihr so etwas tut, könnte ich vorher mit Hitagi sprechen, ich möchte verstehen was in ihrem Kopf vor sich geht. Warum sie das getan hat, warum sie uns alle tot sehen wollte.“ Meinte Kana noch und meinte das auch ernst, sie wollte wissen was mit Hitagi passiert ist. Warum aus ihr so etwas geworden ist. Danach legte sich Dehaka ans Feuer, erklärte noch etwas zu diesem Abathur. Kana hingegen setzte sich neben Takara an das Feuer und sah der Uzumaki wohl beim essen zu. „Ihr seid anders als Dehaka. Hiro sprach ihr heißt Takara. Aber wie ein Racchni seht ihr nicht aus.“ Sprach Kana, klar war es vielleicht töricht jemanden wie Takara etwas zu fragen und sie spürte auch, dass diese Frau anscheinend nicht freiwillig hier war. Aber Kana war immer schon der Ansicht, wenn man jemanden näher kennen lernt, kann man sich besser verstehen. Auch wenn wohl hier zwei total unterschiedliche Welten aufeinander prallten.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Takara Uzumaki » Mo 14. Mai 2018, 21:16

Takara hatte sich zu den Leuten von Konoha aufgemacht. Sie hatte keine Lust auf warten und würde diese so begleiten. Sie hatte eine unheimliche Geschwindigkeit drauf und fetzte in die Gruppe. Ihr plötzliches auftauchen verschreckte einige und dies gefiel ihr. Sie hatte ihre Aura nicht direkt deaktiviert, spürte aber ihre enorm gesteigerte Mordlust und um niemanden zu töten hatte sie diese schnell beendet. Takara setzte sich vor Takara auf den Boden und verlangte direkt nach essen, in ihren Augen hatte sie dies verdient immerhin bat sie ihnen Schutz. Dehaka aber meckerte wegen ihren fehlenden Manieren und Takara stempelte dies mit einem hmpf ab. Ihr wurde direkt auch einiges angeboten und Takara entschied sich für das was der große Braunhaarige ihr anbot- " Danke." Genüsslich machte sie sich über ihr Mahl her und aß dies ziemlich schnell auf. Der Braunhaarige fragte nach Minato und Tia und ob sie eine Verbindung hätten. Takara spürte die Lust und das Spiel der Macht was sich abspielte nur zu sehr. Sie selbst verspührte dadurch eine unheimlich gesteigerte Lust. Sie schmunzelte und sah den Senju schelmisch an. " jaja die beiden haben Spaß." Takara war fast schon neidisch auf die Beiden, sie hätte gerne ihren eigenen König oder vielleicht auch Königin? Takara wird den Würdigen schon noch finden und dann der Prüfung der Familie unterziehen. Sollte er diese bestehen stände ihnen nichts in dieser Welt mehr im Wege. Dehaka sprach auch die Kagin an und dass der Schwarm über sie herfallen wird sobald Tia dies befehle. Takara hätte selbst Lust sie zu vernichten, einen richtigen Grund hatte sie dazu zwar nicht aber es würde bestimmt Spaß machen. Kana jedoch wollte voher mit ihr reden, sie woltle wissen warum sie tat was sie tat. Takara war sehr verwundert. Sie verstand nicht warum dieses Kind den Kontakt zu ihr suchte und was es ihr bringen könnte? Sie beschloß zu lernen. " Ich versteh nicht warum du mir ihr reden willst. Hätte sie mir etwas angetan würde ich sie vernichten sobald ich eine Chance dazu hätte." Takara hielt Kana ihren dämonischen Arm als Faust hin, " Ich find deine Entscheidung aber interessant, unabhängig von meiner Meinung dazu will ich dich unterstützen dabei und dir helfen. Vielleicht kann ich so mehr über die Welt und die Menschen lernen. Also bin ich nun bis dahin deine persönliche Wächterin bis ich meine Neugierde stillen konnte und sofern nichts anderes ansteht." Takara war entschlossen dies durchzuziehen, dieses Mädchen ist anders. Takara fühlte, dass Kana anders war und dies wollte sie nun ergründen. Minato sah ja immerhin auch etwas in ihr. Kana hatte sich neben Takara gesetzt und stellte fest, dass Takara anders war wie Dehaka und nicht wie eine Racchni aussah. " Ja richtig meine Name ist Takara, vergessen mich vorzustellen." So hatte sie auch auf Hiros Frage geantwortet. " Ich bin aber eine Racchni, ich weiß grad nicht so richtig wie ichs am besten erkläre. Also ich zeigs dir." Takara ließ einen der Knochenschweife aus ihrem Rücken wachsen und wedelte diesen vor Kana ehe sie ihn wieder entfernte. Takara spürte, dass das Lustspiel ihrer Eltern zu Ende war und sie sich auf den Weg hierher machen. " Ah, ja wir bekommen bald besuch." Mehr sagte Takara dazu nicht, sie können ruhig selbst schlüsse ziehen wer nun kommt.

Bin ein paar mal durcheinander gekommen hoffe aber es geht.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Hiro Uchiha » Mi 16. Mai 2018, 20:44

Die Leute aus Konoha bekamen Besuch hier wo sie das Nachtlager aufgeschlagen hatten und sich ausruhen wollten. Hiro und Kana und die Kinder saßen noch gar nicht lange am Feuer, da tauchte eine große Kreatur auf welche kurzzeitig mit ihrem Auftauchen die Leute ein wenig verschreckte. Es stellte sich als ein Racchni heraus welcher Dehaka hieß und der sich ein wenig mit Hiro und Kana unterhielt und auch zu ihnen an das Feuer kam. Er sprach was von Evolution und Essenzen und bei Letzeren schienen sowohl der Uchiha als auch die Blonde nicht so recht zu wissen was das war. Wohl keiner hier, aber Dehaka erklärte es dann, nun zumindest auf seine Weise. Ob die anderen daraus nun schlauer dadurch waren? Kana zumindest fragte nicht weiter nach, sie nickte nur. Hiro wusste jetzt zwar immernoch nicht was das so genau war aber es hörte sich irgendwie nach Nahrung oder so an, zumindest für ihn. Oder Energie oder sowas? Nahrung gab einem doch Kraft und alles. Aber das war es wohl nicht. Man musste das Ganze jetzt auch sicherlich nich noch weiter ausweiten, vielleicht fiel der Groschen ja noch. Er machte es genauso wie Kana und nickte freundlich, waren da ja noch andere Fragen bzw. Dinge welche sich auftaten usw. Das mit dem Wort Familie, da waren sich scheinbar auch alle einig und wegen der Nahrung wo Hiro noch etwas sagte erklärte der Racchni was sie wohl in Kaminari erwartete. "Dort gibt es wirklich nichts mehr? Kein Wasser oder so, keine anderen Tiere? hmm." Wollte er sich nochmal vergewissern, denn das hörte sich irgendwie nicht so gut an. Naja wenn dort nichts mehr war, aber sie sollten dort ja hin. Nun vielleicht mussten sie dann alles dort wieder kultivieren oder sowas bzw. einen Fleck wo sie leben konnten. Kurz darauf tauchte dann eine weitere Person auf, es war Takara und erneut waren viele kurz verschreckt, weil hier zeigte sich zuerst ein anderes Auftreten der Person als bei Dehaka, aber auch das gab sich schnell, wenn auch gleich die Schwarzhaarige ein wenig unhöflich bzw. schroff rüberkam und sogleich nach etwas zu essen verlangte. Dehaka entschuldigte dann auch ihr verhalten. Reto war mittlerweile auch zu ihnen gekommen und bot genauso wie Hiro der Dame was zu essen an, wobei sie sich für Retos Essen entschied und es auch ziemlich schnell runterschlang. Da schien wohl wer Hunger zu haben. Gleichzeitig bot die kleine Mayu Dehaka auch was zu essen an bzw. hatte das vor, war aber noch ein wenig ängstlich und versteckte sich bei Kana. Wo der große Racchni näher kam schaute Mayu kurz weg, es war ja nicht verwunderlich das ein Kind vorsichtiger bzw. schüchterner war. Sie schüttelte aber den Kopf wo sie gefragt wurde ob sie sich fürchtete, was auch etwas war das Kinder taten. Obwohl ihr Verhalten eigentlich genau das ausdrückte verneinten sie es sogesehen. Doch der Racchni schien keinen Hunger zu haben, erkannte aber die Geste. Hiro lächelte Mayu zu und hörte dem Rest zu was gesprochen wurde. Reto erkundigte sich nach Minato und Tia und beide also Dehaka und Takara sagten etwas dazu, wobei Letztere aufeinmal schelmhaft zu Reto grinste als würde sie sich sehr freuen. Nun so sah es für Hiro aus. Da Worte wie Lust usw. fielen nunja das löste bei einigen bestimmte Reaktionen aus. Kana als Beispiel wurde rot wie eine Tomate und Hiro sah das natürlich auch und wurde ebenfalls ein wenig rot im Gesicht. Da war ja was gewesen ja aber er kratzte sich auch am Hinterkopf, weil was sollte man da nun zu sagen? "Ich verstehe" war seine Antwort darauf, wobei es ja eher Reto war der sich nach den beiden erkundigt hatte. Anschließend wechselte das Thema zu der Hokagin bzw. Exhokagin und was wohl passierte wenn der Befehl von der Königin also von Tia Yuuki kam. Das war natürlich etwas was in manchen Ohren nicht so schön klang und Kana war es die dann das Wort ergriff. Sie wollte vorher mit Senjougahara reden und die Gründe erfahren. Ja das war der Wunsch der Genin, den kannte auch Hiro. Und so wie Kana erging es viele hier. Auch der Uchiha wollte da mehr wissen. Takara schien Kanas Worte nicht so ganz zu verstehen bzw. ihre Reaktion also den Wunsch wo der Uchiha dann meinte: "Kana hat den Wunsch wie andere hier auch die Hintergründe für die Tat zu erfahren. Das macht das Ganze zwar nicht ungeschen was passiert ist und verzeihen wohl auch nur schwer möglich aber um es vielleicht zu verstehen. Wieso das alles passierte bzw. getan wurde. Kana hat das Herz am rechten Fleck und ist ein guter Mensch welcher anderen nur helfen will. Dafür hab ich sie auch sehr gern" Letzteres sagte Hiro ohne groß darüber nachzudenken was die Worte in den Ohren des ein oder anderen vielleicht auslösen konnten, halt wie das Ganze klang. Nun Kana wusste es, die Kinderchen auch. Reto sicherlich auch. Gut ein Geheimnis war es nicht mehr aber der Schwarzhaarige wollte seine Freundin unterstützen. Kana sagte dazu sicherlich auch noch etwas. Und gelogen war es ja auch nicht. Hiro hatte sie sehr gern und die beiden waren zusammen.
Takara fand die Entscheidung der Genin auch interessant und wollte sie unterstützen, bot sich als Wächterin sogesehen an und wo Kana sich zu Takara gesetzt hatte kam auch Naito von hinten durch, da hier ja mehr los war und das alles auch interessant aussah. Der schwarze Drache schaute alle an und fand wohl Takaras dämonischen Arm interessant und kam etwas näher um daran zu schnüffeln und Hiro strich seinem Freund sanft den Kopf. Nun Naito dachte wohl das der Arm so ähnlich war wie der Schuppenpanzer eines Drachen aber natürlich einen ganz anderen Geruch hatte. "Er beschnuppert nur weil er wohl rausfinden will was das mit deinem Arm ist." sagte Hiro dazu. War es ja auch ein natürliches Verhalten eines Tieres. Der Drache gab einen Laut von sich und setzte sich hin wie es auch ein Hund tat, war natürlich viel größer als einer aber keineswegs aggressiv oder so. Nein Naito war ruhig und beobachtete einfach alles und ließ sich Hiros Streichelei gefallen. Kana fragte Takara auch da sie nun nicht wie eine Racchni aussah aber offenbar doch eine war. Ein Auswuchs aus ihrem Rücken den sie kurz zeigte sollte wohl als Beweis herhalten und sie bejahte die Sache mit dem Namen das sie Takara hieß und sich vergessen hatte vorzustellen. Das war ja nicht schlimm gewesen, waren die Umstände damals doch ein wenig naja anders. Sie meinte dann auch das sie bald besuch bekamen. Noch mehr? Oder waren damit Tia und Minato gemeint? Wahrscheinlich, da es ja eben hieß das sie in der Nähe waren, nur eben beschäftigt. "Ehm ich hab das doch richtig mitbekommen du bist die Schwester von Takashi aber ihr seid keine Zwillinge oder? Sry wenn ich das einfach so frage. Ich hab das noch nicht so ganz verstanden aber ihr wirkt für mich beide vom Alter her ähnlich" Ja was von Geschwistern hatte er gehört damals am Tor und man wusste ja auch das sie die Tochter von Minato und Tia war demnach war sie die Schwester von Takashi. Doch die genauen Umstände die kannte wohl nicht jeder und naja vom Äußeren her wirkten die beiden vom Alter her schon gleich bzw. sehr nah beieinander weshalb Hiro mit der Zwillingssache nachfragte.
Dehaka hatte ja auch was dazu gesagt bzw. das sie mit der Königin über ihn sprechen konnten und beantwortete auch die Frage zu Abataur wo der große Racchni sich am Feuer eingerollt hatte. Die Waisenkinder aßen wo die Großen sich unterhielten, schauten aber immer wieder zu ihnen da es schon interessant war usw. Hiro setzte sich dann auch zu Kana auf die andere Seite, sodass die Blonde dann quasi in der Mitte war. Auf der einen Seite Takara und auf der anderen Hiro und würde dann ein wenig von seiner Suppe essen, naja reden usw, konnte man ja immernoch und bevor das Ganze kalt wurde. Naito kam dann auch auf die 3 zu und hate was in seinem Maul, es war eine Trinkflasche mit Wasser die er vor Kanas Schoß fallen ließ und sich dann auf Hiros Seite einfach niederließ und hinlegte. Sein Schwanz ging dabei hinter die 3 Sitzenden. "Was genau meinst du eigentlich mit er bricht und entfernt Dehaka? Ehm das klingt fast so als wäre dieser Abathur eine Art Doctor oder sowas? Wobei ich glaube der Begriff passt nicht so Ganz." Passte er mit Sicherheit nicht aber es klang irgendwie danach. Der Uchiha wusste nun nicht wie er das passend benennen sollte aber vielleicht erklärte man ihm das ja genauer wobei ja alle zuhören konnten.
Handeln | Reden | Denken | Jutsu | Angra Mainyu | *Gespräch auf/innerer Ebene*

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