Karazahn

Das Kashinin no Kuni ("Reich des Wächters") genannte Gebiet ist der neue Name für das einst unbenannte Land auf welchem der letzt große Kampf gegen den Weltenverschlinger Amon ausgetragen wurde.
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Felicita Teiko
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 13. Jul 2018, 22:42

CF: Grenzgebiet

Natürlich fragte Maiko, was ihre Schwester denn getan hatte, als Felicita und Yuu sie befreiten. Bei der Frage sah Felicita den Akuto direkt an, während sie antwortete. Das wird sie dir selbst sagen müssen. Sie ist deine Schwester und ich werde nicht dafür sorgen, dass du voreingenommen ihr wieder begegnest. sprach die Teiko ruhig aus, dann kamen sie auch schon zu einigen anderen Leuten am Grenzgebiet, welche offenkundig auf Yuu warteten. Felicita wollte jedoch nicht viel länger verweilen und entschied sich, direkt die Fliege zu machen. Maiko kam jedoch erneut zu ihr und griff ihre Hände. Das freundliche Lächeln erwiderte Felicita. Es erinnerte sie an das häufig gesehene lächeln der einstigen Hokagin. Klar, sie waren ja auch verwandt. So erwiderte Felicita auch den Griff und griff auch Maikos Hände. Ich würde dich immer wieder befreien. sagte Felicita ehrlich und hob dann zum Abschied die Hand. Natürlich konnte es Yuu nicht lassen, noch zweideutige Dinge ihr mit auf den Weg zu geben und den Unterton verstand sie bei ihm mittlerweile sehr gut. Sie hätte ihn dafür direkt wieder umbringen können. Doch nun war sie definitiv in der Unterzahl. Klug gemacht hatte er es ja. Selbst wenn sie nun gewollt hätte... sie hätte ihn nicht richten können.

Und so führte ihr Weg sie direkt durch die Länder und sie wollte auf geradem Weg direkt nach Karazahn. Sie wusste nicht, wo sich Takashi zur Zeit aufhielt, jedoch war sie sich sicher, dass er sie dort wohl am ehesten aufsuchen würde. Außerdem konnte er sie eh spüren und sie könnte ihn auf ausfindig machen. Ihre Reise war relativ schnell, dennoch brauchte sie eine Weile, ehe sie schließlich in Karazahn ankam. Eine der Asari lief Felicita auch direkt über den Weg, welche die Teiko auch direkt um etwas Essbares bat. Es wurde ihr direkt zubereitet. Felicita wartete so lange im Speisesaal. Und mit der Schüssel Essen und etwas zu Trinken, ging sie schließlich hoch in den Schlafraum des Wächters und... ihrem? Sie waren doch verheiratet, also war alles von Takashi doch nun auch... ihres? Es fühlte sich irgendwie komisch an, aber gleichzeitig bereitete es ihr eine so große Freude, dass sie ein breites Grinsen ins Gesicht bekam. So wechselte sie in dem Schlafraum ihre Kleidung. Jedoch war dort hauptsächlich Kleidung des Aonos. Sie schlüpfte in ein T-Shirt und eine schlabbrige Hose. Ihre Unterwäsche behielt sie natürlich an! und dann lümmelte sie sich ins Bett, mit etwas zu essen und zu trinken und entspannte sich seit langem mal wieder ein wenig. Für einen kurzen Moment genehmigte sie es sich auch, den Bruchteil einer Sekunde die Augen zu schließen. Und dann war er da. ... Yuu?! Und er lächelte sie direkt charmant an. Verdammt! Raus aus meinem Kopf! fluchte sie zu sich selbst und nahm den ersten Löffel ihres Essens, welches sie wütend kaute.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 18. Jul 2018, 21:27

~Göttliche Strafe~

CF: Grenze


Noch bei den Flüchtlingen:

Nachdem der Wächter die Seele von Naito in das Reich der Lebenden zurück geführt hatte, musste er nur noch dessen Körper heilen und der Schwarzdrache erwachte wieder. Takashi schmunzelte als sich seine Kräfte verflüchtigten und auch sein Zustand der bedenklich war konnte ihm sein Lächeln nicht nehmen. "Jeder Zeit wieder junger Freund. Dein Clan mag Macht gewinnen aufgrund von Leid, Schmerz und Hass doch du kannst beweisen das es auch anders geht. Verzeih es meinem Vater. Ich kenne keinen dem der Ruf der Welt, der Weg zum Frieden wichtiger ist. Es war seine Natur, seine Überzeugung das dies der einzige Weg ist um ein großes Sterben zu verhindern." Takashi schwächelte ein wenig und natürlich war es seine Tante die ihn für seine erneute Solo Nummer ordentlich an den Pranger stellte. "Hey hey! Immerhin bin ich der Wächter und dieser Aufgabe komme ich auch nach. Keine Sorge Tante. Ich gehe zuerst zu Felicita und werde sie mitnehmen zu Senjougahara. Wenn du auf Augenhöhe mit Mutter stehen willst, dann solltest du die Zeit nutzen um von ihr zu lernen." Kam es von ihm und ein Grinsen folgte ehe er sich am Hinterkopf rieb. Der Ernst der Lage schien der Uzumaki zu überspielen und schließlich war es Reto Senju der sich zu dem Wächter gesellte und ihm ein heilendes Mittel überreichen wollte. "Das ist freundlich von dir. Wird aber nicht nötig sein. Egal was auch immer das ist, nichteinmal Vaters und Kuramas Chakra können es heilen und mir es keine stärkere regenerative Macht bekannt und ich vertraue Senjougahara. Konzentriere dich auf deinen neuen Weg." Erklärte der Uzumaki knapp bevor er nocheinmal in die Runde blickte. "Jede Träne ist nicht vergeblich geflossen, sie zeigen eure innersten Gefühle. Haltet daran fest aber erkennt auch das die Menschheit für noch viel größeres Übel verantwortlich ist und wir uns ändern müssen um uns diese Welt zu teilen in Zeiten des Friedens." Gerade als der Uzumaki gehen wollte näherte sich seine Schwester. Sie berührte den Wächter vorsichtig an der Schulter und unser Held lächelte daraufhin. "Gibb du auf dich und die Anderen acht." Gab er nur zurück. Takashi legte erneut Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand an seine Stirn und verschwand dann. Er bewegte sich direkt durch den Nebel hindurch bis er Karazahn erreichen würde.



In Karazahn:

Der Wächter achtete darauf das er in seinem Zimmer heraus kommen würde, genauer direkt im Badezimmer. Dort entledigte er sich seiner Kleidung und würde ersteinmal duschen. Felicita war ebenfalls in seinem Schlafzimmer, oder viel eher war es ihr gemeinsames Schlafzimmer nachdem sie sich verlobt hatten. Sie konnte ihn ja spüren also würde sie seine Rückkehrt wohl bereits erwarten. Die Reinigung seines Körpers dauerte wirklich nicht lange und so trat der Uzumaki nur mit einem Handtuch in der Hand, in das Schlafzimmer ein. Felicita hatte das veränderte und nun noch erwachsener wirkende Aussehen ihres Freundes noch nicht gesehen. Sein Körper war nocheinmal gealtert und hatte nun einen ähnlichen Sprung gemacht wie der des Mädchens. Auffällig war das sein dämonischer Arm ersteinmal nicht zu sehen war, die längere Haarpracht, ein voller Bart und natürlich auch die nocheinmal gesteigerte Muskulatur des Jungen. Auch wenn dies nur schwer zu glauben war hatten sich die Tiefen seiner Muskeln nocheinmal verstärkt was seinem gesamten Leib eine Schärfe und Härte verlieh die wohl seines gleichen suchen würde. Die vereinte Form Takashis war völlig in diese neue Gestallt über gegangen und langsam noch in der Bewegung band sich der Uzumaki das Handtuch um die Hüfte. Ehe er seinen Kopf in Richtung des Bettes führen würde. Die Teiko würde wohl noch nicht schlafen und so lächelte er und fing an zu sprechen. "Ich hoffe doch ich störe dich nicht meine wunderschöne Frau." Wie konnte Takashi nun nur soetwas sagen? Nun das hatte einen einfachen Grund sein vereintes Selbst, all die Erfahrung, all das Wissen hatte sich nun gänzlich in seinem Verstand ausgebreitet und hatte nicht nur seinem Körper zu einem erwachseneren Verhalten verholfen. Dieses ehrlich gemeinte Kompliment untermalte unser Held mit weiteren Worten. "Ich habe dich wirklich vermisst Felicita." Takashi selbst realisierte erst nicht sein verändertes Äußeres würde dann aber grinsen als ihm dies einfiel. "Hoffentlich habe ich mich nicht zu stark verändert und du magst mich noch." Etwas zur Show beitragend drehte sich der Wächter einmal um seine eigene Achse. "Es ist viel passiert, ich habe dir einiges zu berichten. Aber zuerst was ist dort bei Yuu vorgefallen und welche Art von Anziehen existiert nun in dir? Er hat hoffentlich nichts damit direkt zutun?" Ja sonst müsste der Wächter ihn wohl doch noch vernichten, auch wenn die Teiko sich augenscheinlich dafür entschieden hatte ihn am Leben zu lassen. "Du scheinst dich dazu entschieden zu haben ihn weiter bestehen zu lassen. Willst du mir den Grund für diese Entscheidung nennen?" Ja der Uzumaki hatte bereits damals ihr erklären wollen das eine dämonische Manipulation auch in ihm herrschte und er vielleicht ebenfalls nur ein Opfer war. Hatte die Teiko etwa mehr herausgefunden? Takashi verschleierte die Adern auf seiner Brust um Felicita keine Sorgen zu bereiten, er würde die ganze Sache nun gleich vollständig erzählen und wo er gewesen war ebenfalls. Doch zuerst wollte er sich ihre Geschichte anhören.


Grenzleute ich habe Tia, Minato, Daichi übersprungen da sie den TBC eh nicht annulieren können und ich solangsam mal wieder mi Takashi posten muss
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 20. Jul 2018, 23:17

Entspannt, nach so langer Zeit mal wieder wirklich entspannt und tatsächlich auch nicht von Rache angetrieben, saß sie in dem Bett von ihr und Takashi, mit einer Schüssel zu Essen in der Hand und löffelte dieses. Gekleidet in absolutem Schlabberlook. Aber es war bequem und kuschelig. Sie spürte, als Takashi wieder ganz in der Nähe war und die plötzliche Betätigung des Wasserhahnes war eine weitere Bestätigung dessen. Felicita musste leicht lächeln. Geduldig wartete sie darauf, dass Takashi fertig wäre. Dann ging auch schon die Tür des Badezimmer auf. Doch statt Takashi... stand da plötzlich ein anderer, nackter, Mann mitten im Raum. Vor Schreck warf die Teiko ihre Schüssel in die Höhe und diese würde wohl neben dem Bett auf dem Boden (natürlich verkehrt herum...) nieder stürzen. Was zur Hölle?! rief sie während ihres Wurfes erschrocken aus und zog sich die Bettdecke bis über die Nase. So "versteckt" musterte sie den nackten Mann. Sie musste sich eingestehen... schlecht aussehen tat er nicht. Doch irgendwie fühlte es sich auch so an, als wäre es Takashi. Seine weiteren Worte verrieten... es war wirklich der ehemalige Aono. Was zur Hölle ist mit dir passiert?! entwich es ihr und sie ließ die Bettdecke wieder sinken, kam aber nicht umhin, ihn mit offenem Mund anzustarren, während er plötzlich grinste und sich "präsentierte". Ja, das viel vorgefallen war, konnte sich Felicita irgendwie denken. Auch sein dämonischer Arm war verschwunden. Doch sie musste dann schwach lächeln. Wo denkst du hin? Natürlich mag ich dich noch. sagte sie nur sanft. Dabei verriet sie nicht, dass sie wieder ein Kribbeln im Bauch hatte und ihr irgendwie ziemlich heiß wurde, je länger sie ihn so ansah. Es war fast schon noch schlimmer wie, als sie das erste Mal seinem vereinten Selbst begegnet war. Sie hatte sogar das Gefühl, dass ihr das atmen schwerer fiel und Augen abwenden... nun, das konnte man sowieso vergessen. Doch zu allererst wollte Takashi antworten. Und seine Fragen waren sehr direkt. Felicita musste schlucken. Nun war ihr das nochmal viel mehr unangenehm wie vorher. Ja... also... fing sie an und sie hatte das Gefühl, Schweißausbrüche zu bekommen. Sie schluckte heftig ehe sie tief durchatmete und versuchte, die Geschichte von Anfang an zu erzählen. Am besten fange ich von Anfang an an. Ich habe Yuu an der Grenze zwischen Suna und Konoha getroffen. Ich wollte ihn dort umbringen, allerdings erzählte er mir von dem Unterfangen, die Schwester von Senjougahara zu retten. Eine Unschuldige, welche in verrückten Genexperimenten verwickelt und gefangen gehalten wurde. Er schlug mir vor, ihm zu helfen, sie da raus zu holen und im Anschluss würde er sich nicht wehren, wenn ich ihn umbringe. Noch während es darum ging, mich zu entscheiden, traf ich erneut auf Hana. Weißt du noch? Die Blondine aus Ishgard? Sie ist Yuus Schwester, wie sich heraus gestellt hat und sie hat sich ihm natürlich direkt angeschlossen... . Sie hat mich ganz schön hintergangen irgendwie... . Aber ich war somit in der Unterzahl. Also ging ich auf sein Angebot ein. Da er ja dieser Vanpaia ist oder was auch immer, und es Tag wurde, blieben wir in einem seiner Jollys, ehe wir dann mit Anbruch der Nacht aufbrachen. Doch bat er mich um Blut von mir, schon am Tag davor. Ich lehnte natürlich ab, ich bin ja nicht blöd. Allerdings, als wir dann aufbrechen wollten, hatte er immer noch nicht getrunken. Er war sehr schwach und ich wollte auch dieses Mädchen retten. Ohne ihn konnte ich das vergessen. Also habe ich ihm Blut von mir gegeben. Aber natürlich nicht direkt. Ich habe mich selbst geschnitten und es ihm in ein Glas gegeben. Nicht viel, aber ein bisschen. Schließlich sagte er mir, welch regenerative Eigenschaften sein Blut hat und naja, die Schnittwunde war vielleicht auch nicht ganz ungefährlich und hätte sich sicherlich auch entzünden können. Also willigte ich ein und er hat mir nur einen winzigen Tropfen seines Blutes auf die Wunde geschmiert. Also alles echt harmlos. Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon die anfängliche Skepsis abgelegt, denn er hatte sich an jedes Wort gehalten gehabt. Naja, wir sind dann los und mussten zwischendurch rasten. Schon da hatte ich einen... sehr eindeutigen Traum mit ihm... . Das kam mir schon seltsam vor. Wir sind dann weiter, in diese Anlage schließlich. Da habe ich es dann öfter gespürt. Er hat es dann auch irgendwann bemerkt irgendwie. Er vermutet, dass diese Anziehung von dem Blut kommt, er schwört aber darauf, dass er nichts davon wusste. Er hat auch nichts versucht oder so. Er wollte mir helfen, aber bevor ich ihn an mir herum doktoren lassen auf gut Glück gehe ich selbstverständlich erst zu dir. Vielleicht hilft das Kami no Chakra bereits aus? erklärte Felicita grob dann seufzte sie. Naja... und du hattest recht. Er konnte die dämonischen Kräfte nicht kontrollieren damals und er hat mich daran unbewusst erinnert, wie es war, als du das erste Mal dich so gewandelt hattest und fast komplett Konoha vernichtet hättest... . Und du hast Minato und Tia als Eltern und bist unter Dämonen aufgewachsen. Für dich ist der Umgang damit nicht völliges Neuland... . Für ihn schon und auch, wenn wir ihn gewarnt haben... . Woher hätte er es wissen sollen? Er hat sich entschuldigt und ich hatte das Gefühl, dass er wirklich Reue empfindet für das, was er getan hat. Er war manipuliert, sagte er. Schließlich bot ich ihm an, hier her zu kommen und zu lernen, die Fähigkeiten zu kontrollieren. erklärte die Teiko und sah dann mit ihren grünen Augen Takashi unschuldig an. Sie hatte nie beabsichtigt, ihn zu hintergehen. Und eigentlich hatte sie das auch nicht getan. Sie hatte eine enorme Willensstärke bewiesen, sich gegen diesen Effekt des Blutes zu stellen. Doch damit waren die ersten Dinge erklärt. Nur die Dinge rund um Takashi waren noch weiterhin unbekannt.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 21. Jul 2018, 13:24

~Ein Kampf um die Zukunft~

Takashi grinste als Felicita plötzlich ihr Herz in die (Unter-)Hose rutschte. Die Veränderung des Uzumakis war wirklich enorm das konnte man durchaus so sagen. Es beruhigte den Wächter das seine Verlobte ihn nicht abstoßend oder so fand. Auch wenn dieser Gedanke wirklich lächerlich war so herrschte er in unserem Helden durchaus. "Es scheint als hätte das ganze Training in Karazahn und auch schließlich dort wo ich mit Doomfist war seine Spuren hinterlassen. Ähnlich wie bei dir." Ja Felicitas Aussehen hatte sich auch erst extrem verändert, nur war ihr Prozess länger andauernd gewesen und nicht so schlagartig wie bei dem Uzumaki. Doch Takashi wollte keine Zeit verschwenden, er wollte direkt wissen was zwischen der Teiko und dem Akuto vorgefallen war und so fing die junge Frau an zu erzählen und ihr Verlobter hörte ihr aufmerksam zu. Langsam näherte sich Takashi dem Bett als Felicita fertig gesprochen hatte. "Du hast richtig gehandelt." Kam es von ihm knapp und er würde in ihre grünen Augen direkt sehen. Er suchte nicht die Schuld in ihr, sondern wollte einfach nur Blickkontakt halten, dieses Gespräch auf eine noch intimere Ebene ziehen. "Am Ende unserer Reise wartet ein normales Leben auf uns Felicita. Frei von all diesen komplizierten Dingen. Vielleicht können wir einmal einem normalen Handwerk nachgehen und irgendwo glücklich leben? Doch bis dahin....." Takashi lächelte sanft. "Müssen wir in dieser korrupten Welt ein gutes Vorbild sein, ein Beispiel dafür wie die Dinge laufen müssen." Der Uzumaki wirkte so erwachsen, so konzentriert und sich seiner Sache sicher. Entschlossen ballte Takashi die rechte Hand zur Faust was dafür sorgte das sich wohl jede Faser seines Körpers anspannte und man deutlich jede Kontur seiner Muskulatur sehen konnte. "Wenn der Einfluss, also das Blut etwas mit Chakra zutun hat kann ich es aufjedenfall lösen. Falls nicht kommen wir nicht drum herum Yuu in dieser Sache zu vertrauen. Wenn er wirklich nichts davon wusste und seine Reue nicht gespielt war wird er uns helfen und hier vertraue ich deinem Urteil. Außerdem hast du dich erfolgreich gegen eine solche Manipulation zur Wehr gesetzt. Das zeigt mir wie stark du geworden bist Felicita." So viel zur Situation rund um Felicita. "Ich bin mit Akande in eine der ersten Welten von Hydaelyn gereist und habe gesehen wie alles seinen Anfang genommen hatte. Er erzählte mir seine Geschichte und dadurch konnte ich das gesamte Ausmaß des Schöpfer Einflusses erst begreifen. Seine Familie wurde ihm genommen und Hydaelyn versprach sie ihm zurück zu geben. So begann sein Streben nach ultimativer Kraft. Er trainierte mich und ich musste schließlich mit ansehen wie Hydaelyns Schutz ihn verließ und er in wenigen Tagen ein hohes Alter erreichte und an diesem Alter und Krankheit schlussendlich zerbrach. Es ist ihr System, ihr Weg und Niemand kann diesem entfliehen." Doch dann war noch mehr das konnte man Takashi ansehen. "Zuko ist tod. Ich gehe davon aus das auch hier Hydaelyn der Verantwortliche ist." Kam es von ihm ersteinmal kanpp und er musste sich sammeln. "Vater hat schnell reagiert und tötete Naito. Du erinnerst dich vielleicht an ihn. Den kleinen Drachenbegleiter von Hiro Uchiha. Dies aktivierte die Kräfte der Uchiha und Vater hat vor ihn zum Rinnegan zu verhelfen das er Zukos Platz einnehmen kann. Natürlich ist dies falsch und so holte ich Naito aus dem Reich der Toten zurück." Was konnte Takashi eigentlich nicht? Mitlerweile konnte man ihn sicherlich auf eine Stufe mit den Schöpfern stellen, nichts schien mehr für ihn unerreichbar zu sein. "Die Kräfte die ich verwende....wie im Turnier bereits, haben ihren Preis." Takashi entfernte die Verschleierung. Jetzt konnte man seinen dämonischen Arm sehen, aber auch die blauen Adern auf seiner Brust rund um sein Herz. "Ich konnte die Stimmen des Todes hören. Mein Trick den Tod nach der Verwendung meiner Kräfte zu umgehen hat nun zu dem hier geführt. Ich weiß nicht was es ist, aber es ...schwächt mich und scheint mit meinen Kami Kräften verbunden zu sein." Takashi seufzte und würde sich dann neben die Teiko aufs Bett setzen. "Ich wollte Senjougahara aufsuchen. Es gibt keinen besseren Arzt in unserer Welt und wenn es eine Art Krankheit ist, eine Seuche hoffe ich sie heilen zu können. Kuramas Chakra war wirkungslos zumindest." Damit war die Katze erstmal aus dem Sack. "Hydaelyn schenkte mir eine Vision, viel mehr ein Bild der Zukunft die ich verliere kann." Langsam streckte der Uzumaki seine Hand nach Felicita aus und würde ihre Wange berühren. Das Bild sollte nun auch auf die Nibi Jinchuuriki übergehen. Was dies zu bedeuten hatte konnte wohl ein Blinder erkennen. Das Mädchen sah Felicita sehr ähnlich. "Niemals werde ich zulassen das sie mir dich oder eine Zukunft mit dir wegnehmen." Takashi atmete einmal tief ein und dann wieder aus. Plötzlich schnellte der Wächter vor und würde das Mädchen direkt küssen. Ohne eine Vorwarnung geschah dieser intime Kontakt. Etwas was unser Held zu lange nicht mehr getan hatte. Zumindest laut seinem Zeitempfinden.
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 27. Jul 2018, 22:09

In diesem Post mit verwendet: Sabatea Masamori

Felicita erklärte ihrem Verlobten alles, was mit Yuu zu tun hatte. Sie fürchtete ein wenig, dass er zornig sein könnte, weil sie gewisserweise schon ziemlich dämlich gehandelt hatte. Doch dem war nicht so. Er gab ihr die Sicherheit, dass das was sie getan hatte, das Richtige gewesen war und erklärte ihr auch, wie es zu seinem enormen Altersschub kommen konnte. Felicita erwiederte den intensiven Blick in ihre Augen und sah somit ihn ebenfalls direkt an. Takashi setzte sich unterdessen auf die Bettkante und malte eine phantasievolle Zukunft. Felicita schmunzelte etwas. Bist du wirklich Takashi? Den Takashi, den ich kennen gelernt habe, konnte gar nicht still sitzen und wollte immer etwas Gutes in der Welt bewegen. Der Takashi ist morgens im Morgengrauen aufgestanden um direkt zu trainieren. Ein normales Leben? Wohl kaum. Wir sind Kämpfer in dieser Welt. Und mit dir an meiner Seite würde ich mir auch niemals etwas anderes wünschen. sagte sie und lächelte ihn liebevoll an, ehe sie beobachtete, wie Takashis Muskulatur sich anspannte, als er anfing, von seinen Erlebnissen zu berichten. Aufmerksam hörte die Teiko natürlich zu. Die Information über Zukos Tod verschlug ihr jedoch die Sprache. Kurz hatte sie das Gefühl, ihr Atem blieb stehen. Sie hatte nie viel mit ihm zu tun, aber sie wusste, dass Takashi ihm wohl nahe stand. Außerdem war er ein Teil der Familie gewesen. Weißt du, wie er gestorben ist? Wurde eine Leiche gefunden? fragte sie direkt. Denn sie hatte mittlerweile die Erfahrung gemacht: Tot hieß nicht gleich tot. Das Minato jedoch daraufhin Naito direkt umgebracht hatte, schockierte Felicita dennoch erneut. Wie konnte Minato soetwas tun? Ich mein... ich kann es gewisserweise schon nachvollziehen... aber er hätte doch bestimmt auch eine andere Möglichkeit finden können! Was wäre gewesen, wenn du ihn nicht wieder hättest zurück holen können? ... Außerdem habe ich das Gefühl, jedes Mal, wenn wir unsere Wege trennen und ich dich dann wieder sehe, hast du irgendetwas neues gelernt. sie lachte leicht bei den Worten, auch wenn ihr nicht wirklich zum Lachen zumute war. Als Takashi die Verschleierung jedoch aufhob fiel sämtliches Lachen aus ihrem Gesicht und geschockt starrte sie auf die Brust ihres Verlobten. Warum bist du damit überhaupt erst zu mir und nicht direkt zu ihr? Wir wissen doch nicht, was es ist. Du bist so doof! kam es von Felicita voller Sorge und sie wollte eigentlich, dass Takashi sich sofort auf den Weg machte, sodass ihm auch schnell geholfen werden konnte. Doch konnte Senjougahara das wirklich? Woher sollte sie wissen, was es ist, wenn nicht einmal das Chakra von Kurama es heilen konnte? Die Sorge um ihren Verlobten machten Felicita Falten. Diese wurden ihr erst aus dem Gesicht gerissen, als Takashi sich ruckartig vorbewegte und sie küsste.

CF Sabatea: Kleine Ratskammer

Sabatea schaffte es, mehr oder weniger und mit einigem Zuspruch, Seiji zu besänftigen. Zornig war er zwar immer noch, aber er ließ von Mirajane ab, welche ungewöhnlich Gesprächig mit einem Mal wurde, doch ihre Worte spiegelten mehr, als alles andere, ihren Aspekt wieder und Sabatea empfand fast so etwas wie stolz darüber, dass Mirajane ihren Aspekt so verkörperte. Dann hieß es jedoch Abschied nehmen und jeder reiste in unterschiedliche Richtungen. Sabatea trug es nach Karazahn. Der Ort, an dem sie den Wächter am ehesten vermutete. Durch das Meidouportal wurde sie direkt vor einem sehr hohen und sehr gewaltigen Turm rausgeworfen. Vor diesem stand sie ersteinmal, zögerte dann jedoch auch nicht, ihn zu betreten. Sofort bemerkte sie ein paar Asari. Diese waren mittlerweile nicht mehr unbekannt und so erkundigte sich die ehemalige Hanami nach dem Aufenthaltsort des Wächters. Ihr wurde angedeutet, dass dies oben war. Sabatea richtete unwillkürlich ihren Blick hinauf und entdeckte eine vielzahl von Treppen. Nicht sein ernst.... . murmelte sie nur. Sie nahm etwa fünf Stufen, ehe es ihr dann doch zu blöd war und sie einen Totenschädel erschuf, auf welchem sie platz nahm. So schwebte sie die Stufen einfach hinauf und kam vor einer Tür zu stehen. Kurz klopfte sie, trat dann aber einfach ein. So entdeckte sie gerade noch Takashi und Felicita in einem engen Kuss. Der Uzumaki nur mit Handtuch bekleidet und deutlich haariger im Gesicht. Doch der dämonische Arm verriet, dass es sich um Takashi handelte. Die Adern auf seiner Brust sahen seltsam aus, doch konnte Sabatea sich darauf keinen Reim machen und vermutete ersteinmal nichts so schlimmes, wenn er hier doch gerade mit der Teiko knutschte. Entschuldigung, wenn ich störe. Jedoch bräuchte ich dich für ein kleines Gespräch, Takashi. Wenn es okay ist... . Ich kann natürlich auch unten warten sonst. Wenn ich bei einem Vorspiel oder so gerade gestört habe. kam es von ihr und sie überspielte gekonnt ihre Verlegenheit. Der Totenschädel, mit dem sie hinauf geschwebt war, hatte sich schon vor der Tür wieder im Nichts aufgelöst. So sah es sicherlich seltsam aus, dass Sabatea ohne zu Schwitzen oder außer Puste zu sein ganz hier oben angekommen war. Vermutlich.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 29. Jul 2018, 22:58

~Unsere Zukunft~

Es war ein magischer Moment für unseren Helden seine Verlobte wiederzusehen. Für ihn waren Wochen vergangen und es tat einfach gut sie an seiner Seite zu wissen, ihre Stimme zu hören. Auch wenn es erneut Umstände gab die ihr Glück erschüttern wollte. "Natürlich bin ich Takashi. Es ist nur schon so lange her das wir einfach mal ...nichts tun konnten verstehst du? Mit normalem Leben meinte ich natürlich für unsere Verhältnisse normal. Ich mein Junko ist ein Teil von dir und Tathamet wird immer ein Teil von mir bleiben und alles was wir erlebt haben macht uns doch erst zu den Personen die wir sind." Wichtig war nur das sie ihren weiteren Lebensabschnitt gemeinsam beschreiten würden. Die Nachricht über den Tod des Usuyami traf auch die Teiko schwer. Immerhin war Zuko auch für die Wiederbelebung ihrer Eltern verantwortlich gewesen, ohne ihn wären einfach viele Leben verloren gewesen. "Imoment haben wir nur die Aussage meines Vaters. Doch er scheint sich sicher zu sein." Die Tat des Uzumakis jedoch stieß auf keinen besonderen Anklang bei der rothaarigen Schönheit, verständlicherweise natürlich. "Wenn das Totenreich unbesetzt bleibt werden wir hier bald unheimliche Probleme bekommen. Ich war dort Felicita, habe gesehen wie die gequälten Verstorbenen versuchen ins Leben sich zurück zu drängen. Also ich habe nicht wirklich etwas neues gelernt....es , ist kompliziert. Außerdem ist unser letzter Kampf doch unentschieden ausgegangen oder etwa nicht? Junko nimmt dies doch sehr genau." Tatsächlich war dies auch der Fall. Vor der Schlacht gegen Amon hatte der Uzumaki nämlich ein Duell mit Matatabi geführt. "Deine neuen Fähigkeiten überraschen mich sicherlich ebenfalls." Doch ging es nun um ein noch ernsteres Thema als den Entwicklungsstand der Beiden. Voller Sorge schien die Teiko wütend zu werden und Takashi lächelte. "Ich wollte dich nunmal sehen!" Gab er ihr in ähnlicher Stimmlage entgegen. "Ich weiß nichtmal ob sie mir helfen kann. Aber ich habe vertrauen, immerhin besitzt sie nicht nur reine Shinobi Medic Fähigkeiten. Die Kraft von Angiris , diese majestätischen heilenden Schwingen. Wenn mir noch Jemand helfen kann, dann sie. Wenn nicht finde ich eine andere Lösung." Die beiden Verlobten waren in ihrem Gespräch vertieft bzw. in einem innigen Kuss der von dem Uzumaki gestartet wurde als ein Mitglied des Angiris Rates den Raum betrat. Es war Sabatea, die natürlich ein Gespräch mit gewohnt lockerer Zunge eröffnete. "Emmm nein du störst nicht." Kam es von dem Uzumaki der ebenfalls ein wenig sich "ertappt" fühlte. Das war doch kein Vorspiel gewesen! Oder doch? Leicht kratzte sich der ehemalige Aono am Hinterkopf , ein Zeichen dafür das man hier immernoch Takashi vor sich hatte. "Alles was du mir sagen möchtest kann auch Felicita hören. Es ist ebenfalls gut das Jemand von Angiris hier ist. Ich habe Informationen für Euch. Zuko....hat es nicht zurück geschafft. Das Totenreich ist unbesetzt, aber Vater arbeitet an einer Lösung. Ich selbt wurde durch irgendetwas was ich noch nicht klar definieren kann geschwächt. Eine Art Infektion, die nichteinmal Kuramas Chakra heilen kann. Ich wollte Senjougahara um Mithilfe bitten." Takashi würde seine Hüterin ansehen. "Begleitest du mich zu Senjougahara? Immerhin müssen wir Yuu ebenfalls aufsuchen." Ja denn die Geschichte mit seinem Blut und den seltsamen Träumen musste enden. Sabatea war somit auf den neusten Stand gebracht, aber was wollte sie mit dem Uzumaki besprechen? Takashi musterte die Schwarzhaarige dann etwas genauer. "Also als ich das letzte mal den Turm hoch gelaufen bin war ich ziemlich fertig." Merkte der Uzumaki an. Eine Anspielung auf eine womöglich hohe Ausdauer. Der Wächter wusste ja nicht das die Masamori nicht wirklich die vielen Stufen hochgelaufen war. Wie würde der Aspekt der Freiheit auch auf die Worte im Bezug auf Senjougahara und vorallem Yuu reagieren, es schien nun so als würden die Vergehen des Akutos der Vergangenheit angehören und die Beiden hätten ihm sogar irgendwo verziehen.
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 1. Aug 2018, 23:14

In diesem Post mit verwendet: Sabatea Masamori

Takashi stellte schnell klar, wie er das mit dem ruhigen Leben gemeint hatte und Felicita lächelte. Also quasi wie normal, nur ohne Katastrophen, die uns fast umbringen? sprach sie scherzend aus, doch die Sache mit Zuko und dem Totenreich sorgte dafür, dass ihr das Lachen schnell verging. Sie blickte besorgt drein was sich nicht gerade verbesserte, als sie von dem Gesundheitszustand des Uzumakis erfuhr und ihn kurzerhand ein wenig anfauchte. Takashi antwortete direkt. Seine Aussage schmeichelte ihr zwar irgendwo, aber es machte das Ganze nicht besser. Ich hoffe, dass sie helfen kann und das auch tun wird. sprach die Teiko nachdenklich aus, ehe es zwischen den beiden auch schon zu einem innigen Kuss kam, der jeh unterbrochen wurde, als die Tür nach einem kurzen Klopfen aufging und Sabatea herein kam. Das junge Paar trennte sich schnell voneinander. Felicita wurde rot und auch Takashi schien etwas beschämt. Ehm, nein, das war gar kein ... Vorspiel! versuchte sich die Teiko, ebenso ertappt, heraus zu winden. Sabatea grinste. Ja ja, aber sicher doch. sagte sie und zwinkerte vielsagend mit einem Auge. Dann kam sie jedoch direkt auf den Punkt. Takashi wollte jedoch offensichtlich unter sechs Augen sprechen. Sabatea sah kurz zu Felicita, nickte dann. Die Worte, die jedoch noch gesprochen wurden, ließen darauf schließen, dass das Kriegsbeil zwischen Yuu und Felicita wieder begraben wurde. Klingt ja fast so, als hättest du ihm seine Taten verziehen? Ryuuzaki ist aktuell auf dem Weg zu Senjougahara, sie soll einen Standpunkt ergreifen ob sie für oder gegen Angiris steht. Entsprechend wird gehandelt. Wenn sie gegen Angiris steht, ist sie, logischerweise kein Teil des Rates mehr. Aber das sollte einer eventuellen Heilung nicht im Weg stehen, denn ihren Tod würde es nicht bedeuten. erklärte die ehemalige Hanami und blickte auf Takashis Brust. Sie sah die Adern dort deutlich. Sieht nicht so gut aus. sagte sie und deutete mit einem Kopfnicken darauf. Ach und wegen den Stufen. Vermutlich habe ich dann einfach ein bisschen mehr Ausdauer als du. Ich hatte aber vermutlich auch schon ein paar mehr "Vorspiele". antwortete sie dem Uzumaki und zwinkerte auch ihm zu. Dann seufzte sie und setzte sich auf einen Stuhl. Natürlich komme ich mit dir mit, Takashi! Wir sind ständig getrennt! kam es von Felicita auf Takashis Frage hin und das war auch quasi das Stichwort der ehemaligen Hanami. Zuko ist tot. Das ist nicht gut. Und du musstest dich vermutlich wieder unter anderem um alles kümmern, habe ich recht, Takashi? Und jetzt, in den einzigen paar freien Minuten komme ich noch und störe euch. Tut mir leid dafür. Aber bist du es nicht leid? fragte Sabatea offen an den Uzumaki gewandt. Felicita verstand nicht recht, worauf Sabatea hinaus wollte. Sie blickte sie prüfend an und sah dann zu Takashi. Dann wieder zu Sabatea. Was soll das? Worauf willst du hinaus? sagte sie. Natürlich spiegelten die Worte des Aspekts der Freiheit das wieder, was auch Felicita schon befürchtet hatte: Takashi war auch nur ein Mensch. Das ist ganz einfach: Alle gehen immer davon aus, Takashi hilft schon. Takashi macht das. Takashi ist dann schon da. Ich bin der Aspekt der Freiheit, vielleicht ist es mir mit als einzige aufgefallen: Was willst du eigentlich, Takashi? Du magst mittlerweile aussehen wie ein erwachsener Mann, Gott weiß warum, aber du bist immer noch ein Junge. Und auch du musst doch sicherlich eigene Wünsche und Ziele für dein Leben haben, oder? Ich kann mir nicht vorstellen, dass du dein Leben jetzt schon so siehst, nur für alle die Probleme zu lösen und von einem Ort zum Anderen zu reisen. Das kann es doch nicht sein, oder? sprach Sabatea aus und wartete ersteinmal auf die Reaktion des Uzumakis. Auch Felicita sah besorgt zu Takashi. Sie war aber froh, dass auch mal jemand anderes es ihrem Verlobten so sagte oder es zumindest bemerkt hatte.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 3. Aug 2018, 21:00

~Der Grund~

Felicita und Takashi bekamen unerwartet Besuch von Sabatea Masamori , dem Aspekten der Freiheit. Dadurch wurden die Beiden unerwartet während eines intimen Moments "gestört" und sofort bahnte sich die Röte in das Gesicht der beiden ehemaligen Konoha Shinobis. Die Teiko versuchte auch gleich sich irgendwie zu "erklären" und die Schwarzhaarige zwinkerte ihnen nur zu. Doch ersteinmal musste dieses Thema ruhen und es ging um Senjougahara und Yuu und auch was alles passiert war. Takashi berichtete vom Tod des Usuyamis und was dies bedeuten würde. Er freute sich zudem das die Nibi Jinchuuriki, seine Verlobte und Hüterin mit ihm reisen würde. Er wollte sie zwar nicht in Gefahr bringen, doch es stimmte das sie in letzter Zeit häufiger voneinander getrennt waren. Das musste sich ändern! Takashi hustete zuvor ein wenig als Sabatea versuchte ihn ein wenig zu ärgern. "Das will ich garnicht wissen." Kam es von ihm lächelnd und er hob abwehrend die Hände. Natürlich wollte er nicht unhöflich sein, doch sollte Felicita auch keinen Grund haben irgendwie eifersüchtige Gedanken zu haben. Selbst wenn der Uzumaki verstand das dies nur ein stichelnder Scherz von ihr war. Doch was dann geschah überraschte den Wächter mehr als die garstige Natur von Sabatea. Sie sprach etwas an an was die Wenigsten tatsächlich dachten. Takashi war eigentlich noch sehr jung, sein Körper und Geist entwickelte sich im Schnelldurchlauf und doch war es sein Leben und immer schienen Anderen zu erwarten wie er dies zu führen hatte. "Ich löse die Probleme nicht nur für Andere." Kam es von ihm genauso plötzlich als erste Antwort und er drehte sich um. Er ging einige Schritte bis zum großen Fenster des Raumes und öffnete dies. Sofort konnte man die Geräusche des Waldes vernehmen der unterhalb des gewaltigen Turmes sich erstreckte, genau dort wo sie einst gegen Amon ins Feld gezogen waren. "Ich sah während meines Trainings ein Fragment der Zukunft. Eine Möglichkeit die geschehen konnte oder für immer verschwinden würde. Anfänglich wollte ich einfach nur das Alle sich immer verstehen konnten, einander zumindest zuhören würden und Niemand irgendwelche Vorurteile gegenüber dem Anderen hat. Egal ob Dämon, Mensch oder andere Lebensform." Takashi drehte sich zu den Beiden um. "Ich habe meine Tochter in meinen Armen gesehen. Es war das wundervollste was ich mir bisher vorstellen konnte. Dieses Gefühl zu wissen das sie, ein kleines Leben aus der Liebe zwischen mir und Felicita entstanden ist. Doch schwindet diese Zukunft und ihre Existenz zunehmend mit jedem Übel in der Welt, jedem Verrat...jedem Funken Hass und Verachtung und das lasse ich nicht zu." Der Uzumaki ballte seine Hände zu Fäusten. "Ich möchte das Leben, meine eigene Zukunft mit Felicita und dafür hatte ich mich entschieden. Auch akzeptiert das ich Dinge tun muss die Andere als falsch ansehen würden. Doch es ist an der Zeit das Jene die einfach nicht verstehen wollen zur Rechenschaft gezogen werden." Der ehemalige Aono hatte noch etwas auf dem Herzen. "Die Ironie ist das so sehr ich ein einfaches Leben will, einfach nur bei Felicita sein und sehen was die Zukunft für uns bereit hält meine Kräfte. Das Plateau welches mir erlaubt einfach Alles zu erreichen genau von mir verlangt all dies aufzugeben." Takashi war also in einer Zwickmühle. Gebrauchte er diese Kräfte könnte es vielleicht auf Dauer eine charakterliche Veränderung mit sich bringen. Was jedoch klar wurde der Uzumaki war längst nicht mehr so selbstlos wie zuvor. "Was Senjougahara anbelangt. Sie hat mein Vertrauen zumindest zurück erlangt und ich weiß das sie dich Sabatea und Seiji töten wollte. Aus Furcht heraus. Alle Menschen, alles Leben auf unserer Welt muss verstehen was unsere wirklich mächtigste Waffe ist. Kein Wächter , sondern die Verbundenheit sich gemeinsam gegen einen Feind von Außerhalb zu erheben. Ein Banner. Die Allianz war der richtige Weg." Damit hatte Takashi ersteinmal alles gesagt. Doch man merkte das er nicht so wirklich verstand das er durchaus auch andere kleine Ziele haben dürfte im Leben, dass er Wünschen und Träumen nach jagen durfte. Oder war dies alles bereits verloren so wie er nun war?
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 6. Aug 2018, 20:47

In diesem Post mit verwendet: Sabatea Masamori

Sabatea lächelte bei den Worten des jungen Uzumakis. Felicita tat dies nicht. Sie stand voll und ganz hinter den Worten ihres Verlobten. Doch sah Sabatea etwas in seiner Ansprache, was den Beiden, auf Grund ihres jungen Alters, vielleicht verschlossen blieb. Eines wurde Sabatea jedoch schnell klar: Er war schon lange nicht mehr der Junge, der er zu Beginn seiner Reise war. Die Zeiten veränderten wohl jeden momentan. Ob zum Guten oder zum Schlechten würde sich zeigen. Die ehemalige Hanami saß noch immer auf dem Stuhl und schloss kurz lächelnd die Augen, ehe sie Luft holte und Takashi direkt anblickte, als er geendet hatte. Es gibt aber mehr im Leben, als das Takashi. Es gibt nicht nur das große "Ende". Es gibt große, gewaltige Ziele, die man sich vornimmt, mit welchen man dann seinen Lebensabend beschreitet. Die Gründung einer Familie, ein gemeinsames, ruhiges Leben. Auch Seiji und ich haben ein solches Ziel. Doch besonders ihr... ihr seid noch so jung. Habt ihr jemald gemeinsam euch einen Sonnenuntergang angesehen? Wart ihr schon einmal gemeinsam in einem Restaurant essen? Seid ihr jemals gemeinsam nachts und nackt in einen unbekannten See gesprungen, voller Aufregung, ob ihr vielleicht erwischt werden könntet und gleichzeitig voller Freude, einfach nur über diese Tat? Ihr habt euer ganzes Leben noch vor euch. Ihr könnt doch nicht nur für das große Ziel am Ende leben. Es gibt noch so viele Dinge dazwischen, auf welche man hinfiebern kann, auf die man sich freuen sollte. Das macht das Leben aus. Es sollte nicht nur ein Kampf sein. Auch nicht für den Wächter. Auch du hast die Freiheit, auf ein Leben, in welchem du nicht nur die ganze Zeit darauf hoffen musst, dass das Ende stimmt. Ich hoffe du verstehst worauf ich hinaus möchte. sagte sie und erhob sich. Felicita wurde etwas unsicher bei ihren Worten. Sie sah zu Takashi, dann wieder zu Sabatea. Ganz unrecht hatte sie vermutlich nicht. Hatten sie diese kleinen Dinge außer Acht gelassen? Wie lange waren sie schon zusammen und wie oft hatten sie seit dem überhaupt Sex? Selbst eine solche Sache, die ohne großen "Aufwand" im Sinne von irgendwo hin gehen verbunden wäre, hatten sie so oft, dass sie es an einer Hand abzählen konnte. Sabatea erhob sich langsam und begab sich vor Takashi. Du musst deinen Weg nicht alleine beschreiten und du sagtest selbst, die Allianz ist der richtige Weg. Wir haben uns im Angiris Rat besprochen und was wäre der Angiris Rat, in welchem jede Fraktion vertreten sein sollte, wenn der Wächter selbst keinen Platz darin hat? Doch nicht nur der Wächter. Auch seiner Verlobten steht der Weg dorthin offen. sprach sie und natürlich war der ehemaligen Hanami der Ring an Felicitas Hand nicht entgangen. Von einer Hochzeit hätte sie jedoch bestimmt gehört, daher ging sie von einer Verlobung aus. Seiji hat in der den Aspekt der Freundschaft erkannt, Takashi. Egal wo du bist, du findest überall einen Draht zu jedem. Sei es Dämonen, furchterfüllte Hokagin, Kopfgeldjäger oder jemand ganz anderes. Es gibt wohl niemanden, der dich nicht leiden kann. Und Felicita... . In ihr sieht Seiji den Aspekt der Gerechtigkeit. Sie hat sich stehts für diese eingesetzt und auch an der Art, wie scheinbar die Sache mit Yuu Akuto geregelt wurde, gehe ich davon aus, dass eine gewisse Gerechtigkeit, außerhalb von Rachegetriebenen Gefühlen verübt wurde. Doch da möchte ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. sagte sie. Ihr müsst diese Kämpfe nicht alleine beschreiten. Und glaubt mir: Sowohl Seiji und ich als vermutlich auch Ryuuzaki und Shana wünschen uns nichts anderes, als ebenfalls in Ruhe zu leben, gemeinsam mit unserem Partner. Überlegt es euch. sagte sie lächelnd. Felicita war etwas überrumpelt damit. Sie sah zu Takashi. Dann erneut zu Sabatea. Doch ist der Angiris Rat nicht genau das, was Senjougahara gefürchtet hatte? Was wären wir, wenn wir dem ebenfalls angehören? fragte die Teiko. Senjougahara ist ebenfalls noch ein Teil von Angiris. Also sag du es mir. warf Sabatea ein. Daraufhin fiel Felicita nichts ein. Plötzlich schloss Sabatea jedoch ruckartig die Augen, als sich ein Gefühl in ihr breit machte, was sich anfühlte, als würde ihr die Luft wegbleiben und als würde sie von Ort und Stelle gesogen werden. Doch sie stand dann doch noch wo sie war. Sie schnappte für einen Moment nach Luft. Ryuuzaki... . murmelte sie. Irgendetwas muss geschehen sein. sprach sie leicht besorgt. Ryuuzaki sollte mit Senjougahara sprechen. Er befindet sich in Kaze no Kuni, irgendwo in der Wüste, ich kann ihn spüren. Wenn mich nicht alles täuscht in Fenekku... .Er hat versucht, mich zu beschwören. Es scheint dringend zu sein.... . sagte sie. Sabatea war in einem Dorf außerhalb von Sunagakure aufgewachsen und ihr Dorf war nicht gerade gut gestellt mit anderen. Sie kannte somit die meisten umliegenden kleinen Dörfer ebenfalls. Besonders jene, die einen besonders schlechten oder besonders guten Ruf hatten.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 6. Aug 2018, 21:33

~Was es eigentlich heißt zu leben?~

Unser Held hatte seine Entscheidung für seinen weiteren Lebensweg schon längst getroffen, er wollte dieser Welt den Frieden bringen und dann einfach nur ein glückliches Leben mit seiner Felicita haben. Das sie gemeinsam alt werden konnten, Nachkommen hatten an denen sie sich erfreuen konnten. Doch schien der Weg bis zu diesem "großen" Ziel wie es Sabatea auch daraufhin nannte einfach unheimlich lang und beschwerlich zu sein und während die Hanami so sprach geschah etwas im Inneren des "großen" Wächters. Er fühlte sich seit langem einmal wieder ratlos und hilflos. Der Uzumaki hatte seinen Kopf gesenkt während sich die Hanami ihm genähert hatte. Sie war also von ihrem Stuhl aufgestanden und stand nun vor ihm. Ein Angebot folgte und Takashi würde seine Haltung begradigen und Sabatea die vor ihm stand direkt ansehen. Felicita hatte offensichtlich Zweifel wegen der Hokagin ob der Angiris Rat für sie das "Richtige" wäre und plötzlich fing unser Held an zu lächeln. "Sabatea? Sag deinem Mann das er sich einen wundervollen Aspekt der Freiheit ausgesucht hat. Und nein diese Worte waren nicht irgendwie komisch gemeint! Daher wehe du zerstört sie nun durch ein garstiges, perverses Kommentar oder eine Anspielung in jeglicher Form. Ich warne dich, ich bin bewaffnet." Drohte der Uzumaki verschwörerisch und man konnte schnell erkennen was er meinte. Mithilfe von seiun Chakra hatte Takashi eines der Kopfkissen bedrohlich vom Bett in Richtung der Hanami bewegt. "Felicita und ich haben tatsächlich bereits einen Sonneunergang gesehen. Damals wusste ich nicht so recht wie Alles funktioniert ....und ich habe ihr dort gesagt das ich sie liebe und sie geküsst." Gestand der Uzumaki offen und blickte dann ein wenig verlegen in Richtung seiner Verlobten. "Die absolut richtige Entscheidung damals und wenn ich ehrlich bin weis ich auch Heute noch nicht so richtig wie das Alles funktioniert. In mehr herrscht Jahrtausende an Erfahrung , aber tatsächlich habe ich doch erst wenige Jahre aktiv hier verbracht. Ich glaube Sabatea hat recht, in vielen Dingen." Er führte seine Hand direkt zu seiner linken Brust, genau dorthin wo sein Herz lag. "Mein Körper alterte schnell, hat nun wieder einen Sprung gemacht ich weiß nicht wie viel Zeit mir überhaupt bleibt und ich will jeden Moment genießen mit dir zusammen Felicita. Ich verspreche hiermit das wir ALL diese Dinge haben werden. Mach dich also schoneinmal darauf gefasst das ich dich ausführen werde! Das wir uns einen Ort zum nacktbaden suchen und vieles mehr!" Stolz lächelte er und würde dann zu Sabatea sehen. "Ich konnte kein Übel von Senjougahara ausgehend spüren und mich kann man nicht länger täuschen. Sie verkörpert Hoffnung genuaso wie du Freiheit und daher denke ich, daher möchte ich persönlich gerne ein Teil des Angiris Rates sein. Vorallem ....." Leicht kratzte sich der Wächter am Hinterkof, sein normales Selbst schien gerade stark durch zu scheinen. "Meine Fähigkeiten haben mich ein wenig arrogant gemacht und es tut einfach gut das man noch andere Meinungen sich anhören kann. Felicita hat mich während ich weg war super als Wächterin vertreten und ich denke die beiden Apsekte sind passend für uns und..." Als plötzlich die Hanami sich seltsam verhielt war Takashi schnell zur Stelle um zu helfen. Doch als er ihre Worte hörte konzentrierte er sich ebenfalls auf das Kaze no Kuni. "Hmmmmmm dort sind viele Menschen. Senjougahra spüre ich , auch Yuu...die Vanpaia die ihn geschaffen hat ist ebenfalls dort. Yuu ist verändert, ich kann durch den Nebel seine Präsenz wahrnehmen sie ist stärker und ich kann...." Kurz flammte das blaue Chakra auf. "Eine böse Präsenz spüren, böse Gedanken....Gier , Lust. Da ist etwas faul." Der Wächter grinste plötzlich. "Wir wollten ohnehin zu Senjougahra und Yuu und da wir ja nun offiziell sofern Felicita zustimmt ein Teil des Rates sind dann lass uns doch die Verstärkung für Ryuuzaki sein." Während er diese Worte sprach blickte er entschlossen zu seiner Hüterin und dann zurück zu Sabatea. "Sabatea? Wie ist es bei Euch? Was habt ihr für Ziele? Also Seiji und du? Oder ist das ein Geheimnis?" Fragte er sichtlich interessiert und würde dann seinen Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand an seine Stirn legen. "Wenn du doch mitkommen willst, kommt Beide her. Ich bringe uns direkt zu Ryuuzaki." Eine innere Schwäche keimte in unserem Helden weiter doch versuchte er sich nichts anmerken zu lassen. Doch Schweiß stand ihm auf der Stirn , der ihm wenig später das Gesicht, den Hals und über die muskulöse Brust hinab lief.


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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Do 9. Aug 2018, 21:49

In diesem Post mit verwendet: Sabatea Masamori

Sabatea versuchte auf Takashi einzureden und als sie geendet hatte, schien sie auch etwas in ihm bewirkt zu haben. Er lächelte und seine nächsten Worte schmeichelten ihr dennoch musste sie schelmisch grinsen. Besonders, als er ihre Garstigkeit schon nahezu roch und sich mit einem Kissen bewaffnete, welches er zu sich schweben ließ. Nein, keine Sorge, ich habe schon verstanden, wie du das meinst. sagte sie sanft. Alles ließ den Anschein erwecken, dass sie tatsächlich keinen garstigen Kommentar hinterher packte. Seiji hat halt schnell bemerkt, dass ich die Freiheit in allen Belangen verkörpere, sodass auch er alle Freiheiten hat. sprach sie und grinsten sehr breit. Machte sich aber schon bereit, ein Kissen abzubekommen, weswegen sie bereit war, sich notfalls zu ducken. Die nächsten Worte des ehemaligen Aonos waren eher an die Teiko gewandt, welche sie mit großen Augen, welche zu ihrem Verlobten gerichtet waren, in sich aufnahm. Sie wurde leicht rot, lächelte dann aber sanft. Sie griff nach den Händen des Mannes. Und ich will all das mit die machen, Takashi. Lass uns gemeinsam Leben, zwischen all den Momenten, wo wir die Welt retten müssen. sagte sie, mit einem leichten Scherzen und schmunzeln auf den Lippen. Takashi nannte seine Einschätzung gegenüber der Masamori und diese nickte. Du bist doch nicht arrogant! protestierte Felicita, welche natürlich nicht das Schlechte in ihrem Verlobten sah. Aber wenn du bereit bist, ein Teil des Rates zu werden, wede ich es ebenfalls. sagte Felicita und damit stand die Entscheidung wohl fest und alles könnte gut sein. Doch Sabatea benahm sich plötzlich seltsam. Sie sammelte sich schnell wieder, erklärte, was geschehen war und auch Takashi konzentrierte sich. Er konnte mehr Informationen auf den Tisch bringen. Dann sollten wir uns beeilen, bevor es zu spät ist. Ob Seiji dazu stoßen kann, weiß ich nicht. Aber Ryuuzaki wird sicherlich auch versucht haben, ihn zu erreichen. sagte Sabatea direkt. Völlig unvermittelt stellte Takashi dann aber auch noch eine Frage an Sabatea, welche sie in dieser Situation etwas überrumpelte. Ehm... sagte sie, dann lächelte sie. Wir hätten gerne irgendwo ein kleines Häuschen, möchten alt werden, möchten Kinder kriegen. Das Übliche halt. Ansonsten einfach mal nicht alle fünf Stunden irgendwo auftauchen müssen, das wär schon was. Wir möchten auch noch unsere Hochzeit groß feiern, in Sunagakure. Aber irgendwie passt das nicht wegen den fünf Stunden. sagte sie und lachte ein wenig. Und ansonsten habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, wie ich Seiji maximal in den Wahnsinn treiben kann. meinte sie grinsend und trat näher an Takashi heran und auch Felicita tat dies, sodass sie direkt als Ryuuzakis Verstärkung eintreffen könnten.

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Re: Karazahn

Beitragvon Johanna » Di 17. Dez 2019, 21:47

NPC Post

In diesem Post mit verwendet: Saya Aurion

CF: Ishgard - Thronsaal

Es war schwer für mich, diese Entscheidung zu treffen. Mich indirekt gegen Kratos, den Inquisitor zu stellen. Doch ich musste mir eingestehen, dass sein Verhalten die letzten Monate wahrhaftig sonderbar war. Es entsprach kaum noch dem Weg der Göttlichen und die Göttliche selbst? Sie war in Wahrheit in diesem Kristall eingeschlossen und so gab es nur noch eines für mich zu tun: Takashi, dem Verbündeten Ishgards und Freund der Göttlichen zu gestatten, die Göttliche zu befreien. Doch natürlich bestand ich darauf, bei ihr zu bleiben. Ich hatte geschworen, sie mit meinem Leben zu schützen und diesen Schwur würde ich unter gar keinen Umständen brechen. Ich war froh, dass Takashi mir dem Wunsch nicht verwehrte. Wobei ich ihn mir auch nicht hätte verwehren lassen. So tat ich, wie er sagte und berührte seinen Arm. Kurz darauf spürte ich nur noch, wie mir der Boden unter den Füßen weggerissen wurde. Ich schloss die Augen, kniff sie nahezu zusammen und als ich sie wieder öffnete, befand ich mich an einem unbekannten, sonderbaren Ort. Ich blickte mich um. Es war hell, man konnte alles sehen. Doch was ich sah, verwunderte mich nur noch mehr. Wie durch zauberhand schwebten allerlei Gegenstände durch den Raum. Takashi erklärte schnell, worum es sich bei diesem Raum handelt. Die Göttliche hat diesen Raum erschaffen? Dann ist es nicht verwunderlich, dass er scheinbar seine ganz eigene Vollkommenheit besitzt. So wundersam und gleichzeitig so perfekt. meinte ich nur und ignorierte dabei unbewusst völlig den Fakt, dass nicht die Göttliche allein den Raum geschaffen hatte. Denn für mich spielte das keine Rolle. Ich wusste einfach, dass auch, wenn die Göttliche vielleicht Hilfe gehabt hatte, so konnte niemand an ihre Herrlichkeit heran ragen und die Helfer konnten mit Sicherheit nicht solche Dinge erschaffen. Wenn, dann waren sie nur Handlanger für ihre wahrhaft großen Taten. Ich verstehe, warum Ihr sie hier her gebracht habt. sagte ich förmlich, als er erklärte, dass hier das Band der einzelnen Gesichter der Göttlichen am Stärksten war. Takashi hatte dafür gesorgt, dass sich der komplette Raum zu einer Strandlandschaft wandelte. Es war schön, keine Frage und es war schwer zu glauben, dass dies alles nur eine Illusion sein sollte. Ich meinte sogar die Meeresbrise auf meiner Haut spüren und den Geruch von Salzwasser in meiner Nase riechen zu können. Eine perfekte Kopie einer perfekten Landschaft. Ja, so etwas konnte wahrhaftig nur eine wahre Göttin erschaffen. Entschuldigt Euch nicht. Ich verstehe bereits. Dieser Ort ist perfekt in seiner Kopie einer echten Begebenheit. Die Göttliche selbst kann nur in einer perfekten Umgebung befreit werden. Ein Werk aus ihrer Hand, aus ihren göttlichen Kräften. Keine Menschenhand vermag so etwas zu tun. sagte ich. Wie dumm ich doch war, wusste ich doch in Wahrheit nichts und fiel auf den Trick eines neu geborenen Puppenspielers herein. Doch woher hätte ich es wissen sollen? Die Hitze der Sonne brannte auf meiner Plattenrüstung. Schweiß sammelte sich an meiner Stirn und rann diese bereits hinab. Doch ich ließ mir nichts anmerken. Als Templerin musste ich viele Dinge erdulden, ein bisschen Sonne würde mich da sicherlich nicht ins Wanken bringen. Natürlich würde und werde ich alles für die Göttliche tun. Es gibt nichts, was dem höher gestellt ist. Bis in den Tod gehe ich für sie. sagte ich aus voller Überzeugung auf seine Worte und fing ohne zu zögern damit an, meine Rüstung zu entfernen. Selbstverständlich fing ich jedoch damit an, meine Waffen und mein großes Schild abzulegen, gefolgt von dem weißen Stoff über meiner Rüstung. Der Rest folgte nach und nach. Lediglich bei den Schienen am Oberarm, sowie an den Teilen meiner Schultern und am Rücken benötigte ich Hilfe. Durch das recht leichte Gewicht und gekonnte Übung, konnte ich ansonsten die meisten Teile selbst ausziehen. Wäret Ihr so freundlich, mir bei den Teilen Hilfestellung zu leisten? bat ich den Uzumaki. Sobald ich von meiner prachtvollen Rüstung befreit war, sah man, was ich darunter trug. Ein schwarzer, eng anliegender Anzug aus recht dünnem Stoff. Dieser schützte jedoch vor Reibung des Metalls auf der Haut, er verdeckte die restlichen, freien Stellen und er war noch immer dick genug, dass ich vor Kälte geschützt war. Dennoch war dies Nichts, womit man wirklich in der Öffentlichkeit herum laufen konnte, ohne eben meine prachtvolle Rüstung. Nun konnte man jedoch auch deutlich besser meinen Körperbau erkennen, ohne die große Plattenrüstung. Ich hatte relativ schmale Schultern, dennoch sah man ihnen an, dass ich regelmäßig eine schwere Waffe und ein gewaltiges Schild trug. Auch meine Arme waren entsprechend trainiert. Meine Brust bewegte sich im Bereich zwischen B und C, was man durch die enge Kleidung wohl durchaus sah. Allerdings wirkte es zu meiner recht großen Statur wohl wie eine passende, normale Größe, die nicht extrem ins Auge fiel. Meine Taille ist relativ schmal und mein Bauch weist deutliche Muskulatur auf. Unnötiges Fett findet man an meinem Körper nicht, dafür ist meine Berufung zu fordernd. Die Natur gab mir wenigstens kein ausgeprägtes Becken oder ein großes Heck. Sodass dieses alles im normalen Bereich liegt. Meine Beine sind stark und ich habe keine Probleme, in einem sicheren Stand mit diesen zu stehen und mich den Feinden meiner Göttlichen entgegen zu stellen. Ich schob meine Ärmel nach oben, sodass meine Unterarme frei waren und reichte einen Arm in Richtung des Uzumakis. Er wollte Hautkontakt für das Unterfangen, beziehungsweise brauchte er es. Er sollte es bekommen. Was sich dann abspielte, wusste ich nicht. [...]

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Ein gellender Schrei zerriss die Luft. Vögel hatten schon längst das Weite gesucht aus dem anliegenden Dschungel. An einem Strand, an dessen Seite zu einem Dschungel sich auch eine Schaukel befand, stand ein kleines Mädchen in einem weißen Kleid und dunkel grünem Haar. Ihre Hände waren fest gegen ihren Schädel gepresst, ihre Finger vergruben sich tief in ihrem Haar. Sie schrie aus vollem Leibe, Tränen rannen ihr Gesicht hinab und man sah schnell, dass dies nicht erst der Anfang war, sie befand sich in diesem Zustand schon lang. Ihr ganzer Körper stand unter Spannung während sie den Schmerz der gesamten Welt versuchte sich aus dem Körper zu schreien. Noch im Schreien wechselte sich ihre Gestalt. Ihr grünes Haar wurde kürzer und weiß, ihr Körperbau veränderte sich. Die Stimme des Schreis wurde anders. Die vereinte Form tauchte auf und doch änderte sich an der Körperhaltung nichts. Erneut wandelte sich das Äußere. Sie wuchs und immer mehr pflanzliches Material tauchte an ihrem Körper auf, bis Zyra dort war. Ihre Haltung wurde eine andere, doch ihr Gesicht war Schmerzverzerrt. Erneut wandelte sich alles und ihr Haar wurde wieder weiß, bis sie die Gestalt von Mitosu angenommen hatte. Auch ihr sah man den Schmerz deutlich an. Bis es sich erneut wechselte und Saya in ihrer natürlichsten Form wieder da war. Erneut gellte ihr Schrei zum Himmel empor. Ihre Knie zitterten. Erst langsam realisierte sie, dass noch jemand da war. Takashi. Sie erblickte ihn. Ihrem Gesicht sah man den Schmerz und die Verzweiflung an. Dann schrie sie erneut. Doch dieses Mal war es nicht nur ein Schrei sondern der Schrei war zu Worten geformt. VERSCHWINDE!!! schrie sie. Die Schöpfer hatten Saya eine Strafe auferlegt. Sie war gefangen in ihrer eigenen geistigen Ebene. Dazu verdammt, alles zu sehen, was auf der Welt geschah und jeden Schmerz zu spüren, der gespürt wurde. Eine Qual, die sich wohl keiner vorstellen konnte. Saya verlor die Kraft in ihren Beinen. Sie stürzte in den Sand und die geistige Ebene, der Sandstrand, mit dem Dschungel und dem Meer, in welchem ein hoher Berg war, an wessen Spitze das Chaos herrschte, wandelte sich. Es war, als würde das Licht von hellem Sonnenschein sich verdunkeln und eine rote Farbe annehmen. Das ruhige Meer wurde aufgewühlt, höher schlagende Wellen wurden an den Strand geschwemmt und klatschten mit immer lauter werdendem Krach gegen den Grund. Das Rauschen der Blätter des Waldes nahm zu, als mehr Wind hindurch wehte, wie bei einem sich aufbauenden Sturm. VERSCHWINDE, HABE ICH GESAGT! VERRÄTER!!! schrie sie weiter unter großem Schmerz und verkrampfte die Finger in ihrem Haar am Kopf. Es war nicht mehr länger der Schmerz von allen, den sie spürte, nun kam auch noch ihr eigener vermehrt hinzu, als sie Takashi erblickte, in dem sie einen Verräter sah. Ihr einstiger Freund, der sich so verhalten hatte. Wie konnte er nur? Sie hatte das Gefühl von allen in ihren Prinzipien verraten worden zu sein. Auch von Kratos, der einen furchtbaren Weg eingeschlagen hatte in ihrem Namen. Doch sie war gefangen und konnte rein gar nichts dagegen unternehmen. Gefangen und dazu verdammt zu zu sehen.

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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 17. Dez 2019, 22:47

~Der wahre Weg~


Der Wächter hatte die treue Templerin der Göttlichen nach Karazahn gebracht, direkt in einen speziellen Raum den er nach seinen Vorstellungen entsprechend anpassen konnte. Sofort war Johanna vollkommen von dem Werk ihrer Herrin überzeugt, als Takashi gestanden hatte das Saya bei den Arbeiten an diesen Räumlichkeiten behilflich gewesen war. Man bemerkte den extremen Fanatismus dieses Ordens direkt und allein das die Templerin nicht erkannte wer hier das wahre Machtpotential besaß kränkte den Uzumaki etwas. Aber sie würde verstehen. Konnte er eine so gläubige Frau brechen? Der Gedanke wurde immer interessanter doch er verwarf ihn. Fürst erste. Johanna konnte jedoch verstehen warum er die Göttliche hier her bringen musste und die Art wie hier alles kurz darauf vom Uzumaki verändert worden war zeigte nur welche Herrlichkeit Saya besaß. So zumindest verstand Takashi ihre Worte. Was wichtig war, waren die Worte das sie ALLES für die Göttliche tun würde. Um sich hier abzusichern und auch um sich einen Spaß daraus zu machen hakte der Wächter nach. "Es ist möglich das wir einige Dinge tun müssen die gegen deinen Glauben sprechen, du würdest auch dies tun?" Fragte Takashi und er lies es so aussehen als wäre er nur um Ihr Wohl besorgt. Als wollte er sie nicht dazu treiben den Kodex ihres Ordens zu hintergehen. Takashi "bot" der Blondinen an ihre schwere Plattenrüstung abzulegen was diese auch tat, natürlich nachdem sie ihre Waffen abgelegt hatte. Der Uzumaki nickte als sich Johanna nach Mithilfe erkundigte. Kurz bewegte der Erbe des Urbösen seine Hand und das Nebelchakra würde ihr dabei helfen die Teile zu entfernen die sie nicht selbst ausziehen konnte. Die prunkvolle Rüstung der Templerin lag wenig später auf dem Boden und der Uzumaki musterte den Leib der jungen Frau vor ihm. Ihr Körper war noch von einer Art Stoff bedeckt. Takashi hatte selbst eine Plattenrüstung bereits angefertigt , er wusste um die praktische Funktionsweise dieses Kleidungsstücks. Es schützte Johanna vermutlich auch noch zusätzlich gegen die Kälte und war dem entsprechend aus wetterbeständigem Material. Die schweren Metallplatten rieben nicht nur auf der Haut, es war auch unmöglich das die eigene Körperwärme allein diese wärmen konnte. Takashi musterte die Dame eindringlich, sie war muskulös das konnte man sehen. Sogar noch sportlicher als Felicita, jedoch nicht mit ihrer breiten Hüfte oder Oberweite gesegnet. Aber dennoch war ihr Leib ansehnlich, jedenfalls das was er sehen konnte. Man sah ihr das schwere körperliche Training deutlich an und sie war rein vom Körperbau defintiv ein Gewinn für das Harem. Doch ging es in diesem wirklich auch um den Körper allgemein? Jedenfalls ging der Uzumaki noch einen Schritt weiter. "Den Stoff wirst du nicht benötigen, die Hitze hier kann unheimlich in die Höhe gehen wenn ich in ihrem Geist bin." Log der Uzumaki und trieb dabei die Temperaturen in die Höhe. Es sah so unkontrolliert aus das man nicht glauben würde er hätte dies nun bewusst getan. "Keine Sorge nackte Haut sollte keinen von uns stören." Immerhin präsentierte auch Takashi seinen nackten Oberkörper hier und er war extem muskulös. Aber selbst er begann zu schwitzen unter diesen Temperaturen. Soltle der "benötigte" Hautkontakt zu stande kommen würde es sich Takashi nicht nehmen lassen die Technik seines Vaters auf sie anzuwenden. Sie war so fanatisch im Bezug auf die Göttlichen, dann sollte sie doch ein wenig auch eine andere "Herrlichkeit" wahrnehmen dürfen.

Takashi selbst tauchte in den Geist von Saya ein und was er dort vorfinden würde war einfach schrecklich. Der Wächter erblickte eine völlig in sich gekehrte Saya. Schmerzensschreie erfüllten die Luft und man sah ihr an wie sehr sie gelitten haben musste all die Zeit. Der Körper der kleinen Göttlichen wandelte sich schließlich, es waren dieselben Verwandlungsstadien die der Uzumaki bereits in Ishgard gesehen hatte. Der Wächter ahnte bereits das die Schöpfer ihr so viel Last auferlegt hatten das sie allein dies niemals aushalten könnte. Selbst ihre vereinte Form für sich genommen nicht. Takashi konnte erneut den Werdegang zwischen ihrem vereinten Selbst, zur Mutter der Erde Zyra bis hin über Mitosu der Herrin der Nacht wieder zurück zu Saya beobachten. Als dies abgeschlossen war schrei Saya erneut, sie hatte mitlerweile die Anwesenheit des Mannes bemerkt und ihr Schrei hatte nun mehr Durchsetzungskraft. Worte der Ablehnung hämmerte sie Takashi entgegen und dieser realisierte schnell das sie wohl bescheid wusste. Warum sonst würde sie sich über seine Anwesenheit beklagen? Saya stand da, doch die Schmerzen brachten sie zu Fall und sie landete im Sand des Strandes ihrer eigenen geistigen Ebene. Das gesamte Seelenhaus des Mädchens war erschüttert vom Einfluss der Schöpfer und als die kleine Saya den Uzumaki Verräter nannte machte dieser einen Schritt vor. Doch was war das? Eine Träne bewegte sich über das Gesicht des Mannes und auch sein anderes Auge war benetzt von der Feuchtigkeit der Trauer. "Was haben sie dir...euch nur angetan?" Takashis Gesicht zeigte Mitgefühl was man so eigentlich nicht mehr von ihm kannte. "Doch dein Leid endet....hier ...UND JETZT!" Ja er konnte nicht mit ihr sprechen wenn sie die gesamte Zeit über Schmerzen erleiden musste. So schloss unser "Held" seine Augen und er konzentrierte seine eigene göttliche Macht. Er verband alles mit einer Stärke die ihn über jede Grenze hinweg gehoben hatte. Eine mystische Aura umhüllte seinen muskulösen Leib und ein einziger Schrei stieß er empro in dessen Laut die Stimme des Urbösen wiederhallte. Die gesamte Umgebung wurde von Impulsen seiner Macht erschüttert. Doch waren diese wie ein Echo welches gegen das Chaos der Schöpfer hämmerte. Mit den nun silbrigen Augen sah er zu Saya herunter. Er ging direkt zu ihr und der Einfluss der Schöpfer hätte sicherlich abgenommen. Das Nebelchakra würde ihr auf die Füße helfen , doch nach all der Zeit die sie so gefangen war war sie sicherlich ein wenig kraftlos. "Du weißt vermutlich was ich alles getan habe...." Takashi spürte durch seine Kräfte die Verbindung des Lebens noch stärker und Saya hier schien mit allem Leben verbunden zu sein. "Das was du siehst, was du fühlst. Das Leid der Schöpfer ist überall so. Ich kann das alles beenden. Ich bin kein Verräter, ich habe den tödlichen Stoß Hydaelyns auf dich abgewendet und bin auch jetzt hier um dir zur Seite zu stehen." Erklärte er und seine Worte klangen wirklich ernst und ehrlich. "Das was geschehen muss ...wird aus der Existenz gelöscht werden als wäre es nie geschehen. Sie Alle können ein normales glückliches Leben führen wenn die Schöpfer nicht mehr sind. Saya dein Körper ist menschlich, egal wie sehr man dich für eine Göttin hält. Du hast das Potential in dir zwei Gottheiten der Schöpfung zu vereinen, aber doch wird diese ewige Qual dich schlussendlich vernichten und das kann ich als dein Freund nicht zulassen." Kam es von ihm und noch immer hörten sich seine Worte nicht gelogen an. Er hatte ihr schon die Schmerzen genommen. Saya war noch immer ein Mädchen mit nicht unendlicher Willensstärke, wie lange wollte sie noch leiden? Takashi wusste noch nicht das sie wirklich alles gesehen hatte. Auch wie sich Kratos verhielt, auch das er für Senjougaharas "Wandlung" verantwortlich war. Was alle Lebensgeschöpfer auf der Welt so gerade trieben wusste sie. Jede Zerstörung, jedes Übel. Saya war empfänglich für Minatos Chakra das wusste der "Wächter" , denn immerhin war es das Chakra seines Vaters welches ihnen ihren göttlichen Bund erst ermöglicht hatte. Also verwendete der Uzumaki auch hier die Technik seines Vaters, er wollte ihren Hass zügeln. Er war sich ohnehin sicher das ein Mädchen welches mit Niddhog und Amon Frieden schließen wollte ihn anhören würde. Doch er wollte damit auch die beiden anderen Gottheiten stimmulieren. Denn ihnen lag die Unversehrtheit von Saya wohl mit am meisten am Herzen und wenn Takashi den Schmerz verschwinden lassen könnte, sie befreien könnte? Wieso sollten sie ihn nicht zumindest anhören?
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Re: Karazahn

Beitragvon Johanna » Di 17. Dez 2019, 23:41

NPC Post

In diesem Post mit verwendet: Saya Aurion

Selbst wenn es dem Orden widerspräche, so steht das Wohl der Göttlichen noch immer über die Regeln des Ordens. Ich täte es nicht aus reiner Freude an der Sache, sondern für ein höheres Ziel. Daher: Ja, auch solche Dinge würde ich tun. erklärte ich wahrheitsgemäß auf seine Frage hin. Er half mir, ohne auch nur eine Hand an mich zu legen, meine Plattenrüstung zu entfernen. Doch wies er mich darauf hin, dass auch die restliche Kleidung weichen sollte, auf Grund enormer Hitze. Ich spürte diese bereits und auch er trug oben herum nichts mehr. Sein muskulöser Körper war für die meisten wohl sehr gut anzusehen, ich jedoch hatte keinen Blick für solche Dinge. Lediglich in anerkennung seiner körperlichen Leistung in Form von Training blickte ich auf seine Muskulatur und ich konnte vage erahnen, wie viel Training dahinter steckte. Ich entledigte mich auch der schwarzen Oberbekleidung, sodass nur noch Unterwäsche meinen Leib bedeckte. Diese war schlicht und schwarz. Nichts Besonderes. Doch für wen auch? Sie war einfach nur darauf ausgelegt praktisch zu sein. Schweiß sammelte sich dennoch weiter an meinem Körper und ein Tropfen rann meinen Bauch hinab. Ich sprach nicht weiter. Was hätte ich auch sagen sollen? Es gab wichtigeres als Smalltalk, wie eben das Wohl der Göttlichen. Körperkontakt kam zustande und ich spürte in mir eine gewisse Bewunderung aufkeimen, als ich zu ihm blickte, wie er sich auf das kristallene Gefängnis der Göttin konzentrierte. Ich spürte neben der Bewunderung auch Dankbarkeit in mir. Dafür, dass er ihr half. Er etwas gesehen hatte, wofür wir blind gewesen waren. Und ich bewunderte auch, dass er die Kraft besaß, die ich nicht besaß, um sie daraus zu befreien und zu ihr durchzudringen. Es war gut, dass die Göttliche sich nahezu überall stehts Freunde machen konnte. Ich empfand keinen Neid. Sondern nur grenzenlose Treue und Liebe der Göttlichen gegenüber. So stand ich da und tat, was ich dachte, was ich tun musste: Körperkontakt aufrecht erhalten und warten. Darin war ich mittlerweile sehr geübt.

Saya vernahm kaum die Worte des Uzumakis, ihr Schrei war lauter als seine betroffenen Worte. Sie sah das Gesicht eines Mannes, der Mitgefühl spürte. Sah seine Tränen. Doch glaubte sie ihm? Traute sie ihm? Sie sah, wie die Menschen miteinander umgingen. Sie sah es all die Wochen, Monate... die ganze Zeit. Sie bemerkte, wie er eine Macht entfesselte, doch es mangelte ihr an der Konzentration, sie diese genauer zu betrachten. Ein weiterer Schrei mischte sich mit ihrem. Es war Takashis. Und dann war Stille. Auch Sayas Schrei verstummte und es blieb nur noch ein wimmern. Sie hockte noch am Boden, Tränen tropften in den Sand. Ihr Körper zitterte und sie wimmerte nur, den Kopf gesenkt, das Gesicht vom zerzausten Haar verborgen. Eine Kraft, die mit dem bloßen Auge nicht sichtbar war umfasste sie und hob sie auf, wie das liebende Elternteil sein gestürztes Kind wieder auf half. Sie stand auf ihren eigenen Füßen wieder, hatte ihr Gesicht aber noch immer nicht sichtbar für Takashi zum Boden gekehrt. Sie zitterte noch leicht, doch der Schmerz nahm ab. War wie verschwunden. All das Leid, das sie gespürt hatte war wie fortgespült. Die Umgebung ihrer geistigen Ebene beruhigte sich ebenfalls. Es kehrte wieder Ruhe ein, es schien wieder harmonischer zu wirken. Takashi hatte aus ihren Worten schlussfolgern können, dass sie es wusste und gesehen hatte und er schien sich erklären zu wollen. Er sprach davon, ihr Freund zu sein. Sie schützen zu wollen. Er wollte alles beenden, sodass jeder ein glückliches Leben führen könnte. Nach seinen Worten kehrte Stille ein. Nur ein Kichern zerstörte diese Stille kurz darauf. Ruckartig hob das Mädchen den Kopf und blickte Takashi entgegen. Ein breites Grinsen war in ihren Zügen zu sehen und zusammen mit diesem Kichern wirkte es sureal und gruselig. Mein Freund? sprach sie und kicherte weiter, ehe sie sich in Bewegung setzte und auf ihn zu ging. Du hälst dich für so schlau. Denkst dir gehört die Welt. Das Universum. Und doch weißt du nichts. Du bist ganz so blind und blöd wie alle anderen. Du bist genau so eine Marionette. Freund? Das sagten schon andere und mehr noch. Doch sie alle... sie ALLE haben mich hintergangen! Mich verraten! Mich als Grund genommen für ihre eigenen, dummen Entscheidungen. Ich dachte, ich könnte der Welt Frieden bringen. Doch selbst jene die Frieden wollen, tun selbst nichts dafür, nur dagegen. sprach sie und man hörte einen Hauch von Wahnsinn in ihrer Stimme mitschwingen. Was hatten ihre Worte zu bedeuten? Was hatte sie alles gesehen? Es hatte sie auf jeden Fall verändert charakterlich, das erkannte wohl spätestens jetzt auch ein Blinder. Plötzlich verzerrte sich ihre komplette linke Körperhälfte, während sie den Kopf leicht schräg legte. Es wurde alles zu einer undefinierbaren fleischigen Masse. Die Fähigkeit Fleisch zu erschaffen hatte sie schon immer durch Mitosu und in ihrer geistigen Ebene, durch die aktuellen Geschehnisse konnte sie es hier auch auf sich selbst anwenden. Ein abstoßendes, wahnsinniges, furchterregendes Bild bot sich dem Uzumaki, während Saya ihn anblickte und leicht lächelte. Es ist seltsam... ich hasse dich nicht. Vorallem da ich weiß, dass du genau so benutzt wirst, wie ich. Nur das ich niemals meine Liebsten von mir stieß. Du magst nun ein bisschen mehr zu sehen als noch vor Kurzem. Doch dein Herz ist dafür zu Stein geworden. Doch wofür? Am Ende wirst du genau so sein wie ich. Denn wir sind gleich. Du und ich. sprach sie und kicherte erneut. Sie streckte ihre Hand aus und das fleischliche Gewebe würde sich nach Takashi ausstrecken und über seinen rechten Arm wandern, diesen komplett bedecken, bis hin zu seiner rechten Gesichtshälfte und auch diese komplett bedecken. Es würde ihm nichts machen, doch würde er das warme, pulsierende Fleisch direkt auf seiner Haut spüren. Du siehst es nur noch nicht. Doch das wirst du... das wirst du... . sprach sie nahezu verschwörerisch.

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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 18. Dez 2019, 14:52

~Niemand ist mir gleich...~

Takashi , so konnte man es zumindest sagen hatte ein wirklich aufrichtiges Interesse an der allgemeinen und vorallem einmaligen Art der Templerin entwickelt. Nicht das andere Templer großartig anders waren, aber diese hier schien es auf ein neues Level der Hingabe im Bezug auf ihre Herrin geschafft zu haben und das machte sie mehr als nur interessant. Dadurch kam es auch mehr zum tragen das er ihren Körper begutachten wollte. Geschickt manipulierte er die Wetterbegebenheiten hier in dieser künstlich geschaffenen Welt um ihr so einen Grund zu geben sich von der schweren Plattenrüstung, aber auch ihrer Stoffbekleidung zu trennen. So konnte der Uzumaki wenig später einen Blick auf ihre schlichte Unterwäsche werfen. Doch was viel interessanter war, war ihr trainierter Körper. Vorallem die gut durchtrainierte Bauchmuskulatur. Selten hatte er so massive Muskeln bei einer Frau beobachten können. Es war aber auch kein Wunder, trug sie zu ihrem vermutlich regelmäßigen schweren körperlichen Training ständig einen massiven Plattenpanzer , ein hohes Turmschild und einen schweren Flegel mit sich herum. Durch das tragen ihrer Bewaffnung und da sie im effektiven Umgang mit dieser geübt war zeigte sich auch an Armen und Beinen eine deutliche Muskelhärte und Dicke an. Ihr Aussehen auch mit der Art wie sie ihre Haare trug gab ein durchaus ansprechendes Gesamtbild ab auch wenn der Wächter noch nicht vollständig ihren Körper sehen konnte. Sie war sich ihrer eigentlichen Schönheit vermutlich nicht bewusst. Viel zu sehr war sie geblendet von ihrem Pflicht- und Ehrgefühl. Doch das konnte Takashi ändern wenn er es wollte. Doch fürs Erste lies er sie in dem Glauben das der Uzumaki alles für die Göttliche tun würde und vielleicht konnte er die Templerin zu einem späteren Zeitpunkt erforschen. Immerhin war sie bereit ALLES für ihre Göttliche zu tun. Die Sache das sie es nicht aus Freude an der Sache täte war dem jungen Mann ohnehin ein Dorn im Auge. Das hatten auch Sabatea und Narhcae behauptet....erst ging es nur darum Seiji zu retten und nun konnten sie nicht verbergen das es ihnen mehr als nur gefiel. Wie lange die beiden Schwestern der Dunkelheit wohl noch inne halten konnten, bis sie den Uzumaki kontaktieren würden? Dies dürfte sich nicht mehr lange hin ziehen.

Takashi war schließlich in die geistige Ebene der Aurion eingedrungen und was er dort vorfand war ein absolut schreckliches Bild. Der Schöpfereinfluss hatte das Seelenhaus der Göttlichen fast völlig auf den Kopf gestellt und unser "Held" wusste das er ihr helfen musste. Dieses Gefühl wurde stärker als er sie vor sich hatte. Unter Schmerzen krümmte sich jede Gestallt die in ihrem Körper wohnte und auch wenn sie zuerst mit großer Ablehnung auf ihn reagierte war er gewillt ihr beizustehen. Immerhin hatte der Uzumaki bisher keine Anstallten gemacht irgendwie negativ im Bezug auf Saya zu stehen. Nachdem durch die Kräfte des Uzumakis die "Umgebung" zur Ruhe gekommen war und schließlich auch die Schmerzensschreie der Göttlichen verstummt waren hielt die Stille einzug. Eine tödliche Stille die erst von einem fast schon fiesen Kichern unterbrochen wurde. Takashi zog eine Augenbraue nach oben und er blickte in das Gesicht des Mädchens welches ihn angrinste. Ihr Anblick wirkte anders als alles was man bisher von Saya gesehen hatte. Nein so kannte man sie gewiss nicht und auch ihre Worte zeugten davon das das Leid welchses sie hier ertragen musste zu viel für ihren menschlichen Verstand gewesen sein musste. Takashi sagte nichts er hörte er nur zu, doch erkannte er den Wahn in ihren Worten. Als sie plötzlich ihr Gesicht noch weiter veränderte und sie zu einem großen Teil mit fleischlicher Masse sich verband war klar wie fortgeschritten schlimm ihr Zustand sein musste. Sayas Äußeres wirkte ekelerregend, bösartig und die Sinne des Uzumakis spürten eine "Gefahr" die von ihr ausgehen konnte. In seinem aktuellen Zustand hörte es Takashi sonst überhaupt nicht gerne wenn man ihn beleidigte, doch imoment war er ruhig, absolut ruhig. Keine Faser seiner massiven Muskulatur bewegte sich, selbst seine Atmung war so flach das man diese kaum sehen konnte. Ein Lächeln zierte ihr Gesicht ehe sie anfing sich selbst mit dem einzig wahren Gottkönig zu vergleichen. Lächerlich! Wahnsinn! Doch waren dies nicht die Gedanken des Uzumakis, nein ihm ging etwas ganz anderes durch den Kopf. Saya streckte ihre Hand nach dem Mann aus. Sie hatte doch alles über ihn scheinbar gesehen, dann wusste sie doch auch wie sprunghaft seine Natur sein konnte. War sie sich nicht darüber im klaren wie einfach er sie vernichten könnte? Als die fleischliche Masse sich schließlich mit dem Gesicht des Uzumakis vereinte. Diese sich weiter ausbreiten würde bis sie auch sein Gesicht genauso bedeckte wie das der kleinen Aurion. Jede normale Person mit klarem Verstand wäre angewiedert von einer solchen Aktion. Doch Takashi entfernte sogar seine schützende Aura und lies sie gewähren. Der Uzumaki würde seine Augen schließen, dass warme pulsierende Fleisch auf seinem Leib spüren. "Sie Alle werden sehen und verstehen, doch meine Augen sehen klar. Mein Herz wurde nicht zu Stein Saya." Takashi lächelte plötzlich und er streckte ebenfalls seine Hand aus und berührte direkt das Gesicht des Mädchens. "Ich will den Frieden und das was ich bereit bin zu tun ist das was notwendig ist. Ich kann keine Marionette sein weil es mir gleich geworden ist wer mich hintergeht. Traurig, wütend, enttäuscht über einen Verrat zu sein ist Menschlichkeit von der ich mich entfernen musste. Das ist es wohl warum du glaubst ich würde kein Herz mehr besitzen. Aber nein dies stimmt nicht, es ist erfüllt von Mitgefühl für das was du ertragen musstest und keiner konnte es spüren das du leidest außer ich. Keinen kümmerte es das du vielleicht nicht freiwillig in einem Kristall sitzt." Takashi legte seinen Kopf schief. "Meine Liebsten zu denen auch du gehörst werden Frieden finden wenn unsere Geschichte endet." Der Uzumaki beugte sich zu ihr hinunter und es war absolut ekelerregend und doch würde er die Distanz einfach so überbrücken und das Mädchen direkt auf die Lippen küssen. Er spürte natürlich auch das warme pulsierende Fleisch und die Vorstellung allein war abartig. Doch lag in seinem Kuss sehr viel Gefühl. Er löste sich wieder von ihr. "Es ist mir gleich wie du dich verändert hast , ich sehe das was ich sehen muss. Ich wurde bereits mehr verraten als ich zählen kann. Von Konoha, von Felicita die nach allem was Yuu getan hat wie es zu erwarten war zu ihm gekrochen ist als ich ihr Bilder zeigte, von meinen eigenen Eltern, die glauben was das Beste für mich ist. Welche freie Entscheidung hat ein Junge wirklich der die Regeln der Familie vor sich hat , sein gesamtes bisheriges Leben? Getränkt wurde mit einer Vorstellung, einem Weg. Vom Angiris Rat der mich als Schild gebrauchte seit je her nur um mich irgendwann los zu werden. Viele weitere mehr gibt es auf dieser Liste...doch Niemand von Ihnen wird mich aufhalten und auch die Schöpfer werden es nicht." Nach diesen Worten lächelte Takashi. "All das Leid welches ich über Einzelne bringe ist berechtigt oder notwendig um den wirklichen Frieden zu erreichen. Ich zeige ihnen ihr eigenes wahres Selbst, ihr Spiegelbild und wenn sie verstanden habe sorge ich dafür das ihre Existenz die ist die sie sich wünschen. Du hast alles gesehen was ich getan habe? Auch wie ich den Angiris Rat vorführte und sich Sabatea mir freiwillig angeschlossen hat? Sie wünscht sich nur noch ein Leben an der Seite ihres Mannes und wird mir zur Seite stehen dafür und ich werde ihr ihren persönlichen Frieden gewähren. Sie hat die Macht der Dunkelheit , diese Bürden nie gewollt und auch Seiji der sich so bereitwillig auf die Schöpfer eingelassen hat, kann eine Zukunft haben. Du Saya hast es bereits länger als jeder Andere verstanden. Kein Wesen wird Böse geboren, ein Amon war es nicht und selbst unser Gegner Akainu...Doomfist aus dem Turnier war es nicht. Die Schöpfer brachten seine verlorene Familie zurück er kämpfte für das System von dem er schließlich erkannt hatte das es eine Täuschung ist. Alles hier ist eine Illusion, ein Gefägnis der Lüge, des Verrats aber ich kann es beenden. Wir können es beenden. Denn deine Rolle in der Geschichte endet nicht in einem Kristall!" Meinte er lautstark und würde sie eindringlich ansehen.
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