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Minato aka Chris

Taverne zum Frostbären [Dorf]

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Shin Watanabe
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Shin Watanabe » Do 5. Jul 2018, 01:00

Chakra: 9 sehr hoch, 1 hoch, 2 mittel, 2 sehr gering.
LP: 95

Ich überprüfte also Myras Zellen, Chakrafluss und sogar ihre DNA. Auf meine Fragen antwortete sie wie zuvor verwirrt und uneinsichtig. Was wollte ich anderes erwarten, sie schien Höllen schmerzen zu haben. Mir war es nicht bekannt das junge oder in ihrem Fall sogar ältere Leute irgendwann Probleme mit ihren eigenen Chakra besäßen wenn sie es nicht kontrollieren könnten. Um klar mit ihr zu kommunizieren musste ich also ihren Chakrafluss oder ihre Schmerzen stoppen. Wenn ich den Chakrafluss vorübergehend ausschalten würde, würde dieser bald schon wieder anfangen sie zu zerlegen. Ich überlegte kurz und hatte dann eine Idee, ich würde mein neues Jutsu an ihr anwenden und sie somit von bisherigen Schäden an jeder ihrer Zellen befreien. Gleichzeitig würde ich genug Chakra investieren um dafür zu sorgen das sie lange Zeit hat bis der ständige Fluss ihr wirklich gefährlich werden könnte. Ebenso müsste ich den Schmerz ausschalten damit sie in der Zeit lernen kann wie man Chakra formt. Es war Riskant, die Chance das sie extremst untalentiert ist und zu lange braucht die Grundkontrolle zu lernen ist gegeben. Sollte ich Chakra out gehen und sie nicht mehr heilen können, könnte sie sterben. Ich musste also auf das Talent der Frau hoffen. Dummerweise beherrschte ich selbst kein Raiton, aber mehr als genug Erfahrung mit sonstigen Ninjutsu um ihr zu helfen. Ohne sie zu fragen begann ich Myras Körper abzufahren, das war nicht die feine englische Art, aber sie würde sich ohnehin nicht beschweren, zumindest vermutete ich das. Sie hatte viele Taschen an, dort würde ich zuerst suchen. Ich suchte Waffen, am besten in Nadelform, also Senbons. Mit diesen könnte ich ihre Nerven soweit blockieren das sie keine Schmerzen empfindet aber nicht gelähmt war. Was mir auffiel war das Myra bis an die Zähne bewaffnet war, aber ich störte mich nicht weiter daran. Ich war hier um ihr zu helfen, nicht um mit ihr zu kämpfen. Nach kurzer Zeit rumsuche fühlte ich tatsächlich einige Senbons in einer ihrer Taschen, diese zog ich hinaus und atmete auf "Glück gehabt. Ich werde deine Schmerzen mit Senbons blockieren, dann können wir das echte Problem in Angriff nehmen." Ich musterte kurz die Dame und stellte fest das die besten Orte um die Nerven zu blockieren im Nacken saßen. Auf den lag sie ja, also setzte ich mich neben Myra. Ich schob mein Arm vorsichtig unter ihrem Rücken und hob sie dann an, ich bettete ihren Körper gegen meinen, soweit sie sich nicht wehren sollte. "Gleich tuts nicht mehr weh" versicherte ich ihr. Würde sie dies alles soweit zugelassen haben würde ich die Senbons nehmen und Myra vorsichtig in den Nacken stechen, an Stellen die Schmerzen blockierten aber nicht Bewegung. Nach etwa 3 Senbons die in eine Art Dreieck angesiedelt waren sollte der Schmerz extremst nachgelassen haben. Ihr Raiton hat mir in der Zeit wahrscheinlich auch schon das ein oder andere mal eine Gewischt, aber für mich war der Schmerz aushaltbar und ein übel das ich in kauf nehmen musste. Je nachdem wie schnell sich Myra regenerierte würde sie sich vermutlich von meinen Körper weg aufrichten und den schmerzfreien Moment genießen. Mit dem Rücken zur Matratze konnte sie sich jedenfalls nicht mehr hinlegen ohne sich die Senbons durch das Rückrat zu bohren. Würde sie einfach in der Position bleiben oder sich mit dem Gesicht voran auf die Matratze legen würde ich weiter machen können. "Das könnte sich jetzt richtig komisch anfühlen für dich." warnte ich sie vor. Bisher war nur der Schmerz vergangen, Medizinisch hatte ich noch nichts geleistet. Also nahm ich ihre Hände in meine Hände, sollte sie Handschuhe tragen würde ich diese zuerst entfernen, ich wusste nicht ob meine Zellen durch Kleidung wanderten oder nicht. Würde sie dies auch zulassen würde ich mich konzentrieren um mein stärkstes Jutsu das Passhibu Toku Niku no denso zu wirken.
Ich spürte wie das Jutsu merklich an meine eigene Gesundheit ging, aber ich hatte kaum eine Wahl, und es kostete eine ordentliche Menge Chakra. Der seltsame Moment den sie verspüren würde wäre der Moment wo jegliche ihrer körperlichen Verletzungen berichtigen würden und verheilen würden, und das in Sekunden schnelle. Die Senbons würden dadurch nicht abgestoßen werden, sondern die Zellen würden nur die Wunde eben soweit verwachsen wie geht. Sollte man die Senbons jedoch in nächster Zeit entfernen würde das Jutsu immer noch dafür sorgen das die Wunde verschlossen wird. Jetzt wo Myra keine Schmerzen mehr hatte, und keine körperlichen Verletzungen besaß würde ich sie aufrichten, jeder neue Stromschlag würde ihr keine Schmerzen bereiten und die Wunden von diesen würden sofort verheilen. Vorausgesetzt mein verwendetes Chakra wird nicht aufgebraucht. Ich habe ihr genug Chakra gegeben damit sie einen echten Blitzschlag überleben könnte, zumindest war das grob meine Vorstellung. Ich würde von der Matratze des Bettes aufstehen und mich zum nächsten Tisch begeben, während ich eine Schriftrolle rauskramte und diese zum entsiegeln bereit machte würde ich Myra fragen "Bist du nun Aufnahmefähig?". Dann würde ich die Chakrapapiere aus der Schriftrolle entsiegeln, diese würde ich mir nehmen und zu Myra bringen und vor ihr hinhalten. "Nimm eins in die Hand." würde ich ihr auftragen.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Selbsterfunden
Name: Passhibu Toku Niku no denso (passive entfernte Fleischübertragung)
Jutsuart: Medic
Rang: S-Rang
Element:-
Reichweite: Berührung dann Fern
Chakraverbrauch: Mittel + Entsprechend der Verletzung (Schwer= Hoch) + 5 LP
Voraussetzungen: Wissen über Skellet/Organe/Muskeln u. Sehnen/ Zellen u. DNA des Menschen/Tieres. Siamesicher Zwillingerbgut Fehler, Niku no denso. Ninjutsu 8, Chakra 8
Beschreibung: Bei der passiven entfernten Fleischübertragung, wird genau wie bei seinen Vorgänger von seinen eigenen Fleisch neue Zellen produziert und diese in den Körper des Gegenübers gesendet. Diese Zellen werden nicht abgestoßen und können daher für 5 Posts im Körper des Gegenübers verweilen. Sollte das Gegenüber in dieser Zeit Schäden erleiden, egal ob Organisch oder andere Körperlichen Schäden, wandern die Zellen von Shin zu der Stelle des Schadens, und Teilen sich selbst. Durch die Eigenschaft das Shins Zellen jegliche DNA annehmen können, nehmen sie die DNA des zu heilenden Parts an, und bauen sich zu diesem um, somit ist es gegeben das jede Art von Körperliche Schäden geheilt ist. Den Zellen wird bei der Übertragung eine gewisse Menge von Chakra zugesprochen mit denen sie dann heilen können, die Heilung der Verletzung geschieht ungeachtet der schwere in einen Post, Ausnahme davon sind Extreme Verletzungen, diese werden zuerst halbiert und dann geheilt. Nach dieser Heilung sind die Zellen Verstorben und somit kann dieses Jutsu nicht noch einmal angewandt werden.(sehr Schwere Verletzung = 1 Post Heilung, wenn 3 Hoch und 1 gering an Chakra vorhanden war) (Extrem Schwere Verletzung = 2 Post Heilung, wenn 2 Sehr Hoch vorhanden war)
(Knochenbrüche werden nicht gerichtet, aber auch nicht "falsch" geheilt) (Dieses Jutsu unterliegt den selben Einschränkungen wie Shins Besonderheit selbst, es wirkt nur auf normale "Humanoide" Personen, +- "normalen" Krankheiten (keinen Übernatürlichen Ursprung) +- normalen Kekkai Genkais (normales Erbgut von Menschen) sämtliche Übernatürliche oder unnatürliche Dinge fallen aus dieser Kategorie raus uns können erst geheilt werden wenn Shin das entsprechendes Wissen über sie besitzt.
z.B Dämonen, Meidou, Lichtwesen, Exotische Tiere)

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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Myra » Do 5. Jul 2018, 23:39

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Sterben stellte mittlerweile eine realistische Option für die Schwarzhaarige dar. Wenn nicht ihr eigenes Chakra, würden die Schmerzen sie mit der Zeit dahin raffen. Vor einem solchen Tod fürchtete sich das Mädchen tatsächlich. Ein qualvolles und nicht enden wollendes sterben. Genau so stellte sie es sich auch vor. Grausam und erbarmungslos. Sie mochte viele schlechte Dinge in ihrem noch jungen Leben vollbracht haben, aber verdiente sie damit derartig zu sterben? Andere, deutlich üblere Gesellen erhielten die Gnade eines schnellen Todes. Myra gelangte an einen Punkt, an dem sie einige ihrer Entscheidungen in Frage stellte. Das meiste davon in einem nicht erkennbaren Zusammenhang und sollte sie das Ganze überleben, würde sie es vermutlich selber nicht mehr verstehen. Aber die gedankliche Ablenkung tat insofern gut, dass sie zwischenzeitlich den Schmerz besser ausblendete. Derweil tastete Shin den Körper des Mädchens ab und suchte nach Mitteln, um das erste Problem in Angriff zu zu nehmen: die Schmerzen. Er hatte eine Idee und Myra besaß die nötigen Utensilien dafür. Nach ausführlicher Suche fand der Medic ihre Tasche mit den Senbon und für gewöhnlich hätte sie ihm für den Frevel - von ihren Sachen zu nehmen - direkt die Hand abgeschlagen. Aber der Nukenin war im Moment alles egal. Hauptsache er hielt endlich sein Wort und half ihr. Wo war nur der Medic aus Ishgard? Der, der ihr mit seinem Chakra einfach die Schmerzen nehmen konnte? Den könnte sie jetzt gebrauchen. Der Streber wusste wahrscheinlich auch, was zu tun war. Jedoch schien auch Shin nicht ohne Plan und hatte seine Hausaufgaben gemacht. Ohne auch nur einen Funken von Gegenwehr zu zeigen ließ sie sich von dem Medicnin stützen und auch wenn sich seine Idee ihr noch nicht ganz erschloss, versuchte sie ihn nach ihren besten Möglichkeiten zu unterstützen. Einen zitternden Arm, die Hand in den weichen Stoff unter sich gekrallt, stemmte Myra einen Teil ihres Körpers, sodass Shin die Nadeln in Position bringen konnte. Sie spürte die Einstiche nicht und in ihrem Antlitz zeigte sich Verwirrung. Irgendwas machte er mit den Senbon an ihrem Nacken. Akupunktur? Das kannte sie noch von Tish. Und ob es das war oder nicht, Shins Methode wirkte Wunder. Innerhalb weniger Augenblicke schien der Schmerz beinahe magisch verflogen. Nur die Erschöpfung zerrte noch an dem Leib. Noch immer benebelt hielt sich die Schwarzhaarige dank der ausbleibenden Schmerzen nun besser. Sie keuchte leise und fuhr sich mit einer Hand über die nasse Stirn. Weiterhin sprangen vereinzelte Blitze von dem Mädchen auf ihre Umgebung über, so auch auf Shin. Die elektrische Verbindung zwischen ihren Ohren gewann an Kontinuität. Auch wenn der Schmerz zu größten Teilen genommen schien, der Körper wurde weiterhin schwächer. Das spürte Myra deutlich. Aber auch dafür kannte der Medic zumindest eine vorübergehende Lösung. Er hatte nicht unrecht, denn was auch immer er tat, das damit verbundene Gefühl war eigenartig. Sie nahm etwas Abstand von dem Mann ein und half, ihre Handschuhe auszuziehen. Die Schmerzen konnte sie nicht mehr lähmen, was ihr etwas Spielraum zurückgab. Myra verstand, dass Shin eine Medictechnik benutzte, um die erhaltenen Schäden zu korrigieren. Allerdings verhielt es sich anders, als jede Heilung, die die Nukenin bisher kannte. Nicht ihr eigener Körper sorgte für die Regeneration. Etwas fremdartiges sorgte dafür, dass sich die Muskeln wieder entspannten und inneren Verbrennungen verheilten. Es ging alles erschreckend schnell und im nächsten Moment fühlte sich das Mädchen fast so, als wäre die Schmerzen von eben nicht länger real. Nur ein böser Alptraum. Verwundert blickte sie erst den Mann vor sich, dann ihre Hände an. Als Stromschläge von diesen ausschlugen, erschrak Myra leicht. Die Wurzel des Problems war noch nicht gezogen, aber sie fühlte sich wieder soooo gut. Sie könnte Bäume ausreißen. Naja, zumindest einen Handstand machen. Der Atemstoß der Erleichterung verließ die raue Kehle der Schwarzhaarigen. Krass man. Danke! Sie stützte sich nach hinten auf das Bett und hätte sich glatt auf ihren Rücken fallen lassen, aber sie erinnerte sich rechtzeitig an die Senbon in ihren Nacken. Dank der Brustmuskulatur begab sie sich wieder in eine aufrechte Position. Vorsichtig ertastete Myra die Senbon. Ehrlich gesagt kenne ich den Nacken nur als gute Ziel, um Leute komplett zu lähmen. Ist das eine Akupunktur, die ihr Medic während eurer Ausbildung lernt? Myra war nun auch wieder deutlich klarer im Kopf. Sie brauchte zwar kurz, um ihre Gedanken zu sortieren, aber ihr waren wieder ganze und vor allem sinnvolle Sätze vergönnt. Eine Kette aus Blitzen folgte ihrer Hand am Nacken entlang und etwas skeptisch betrachtete sie die. Ähm... nichts für ungut, denn ich fühle mich im Vergleich zu vorher wie neu und so. Aber... keine Ahnung, man. Ich bin ja vielleicht nicht die Medic, aber das mit der Elektrizität war vorher nicht und ich glaube ganz gelöst ist die Sache mit - was auch immer du überhaupt gemacht hast - noch nicht. Die Nukenin konnte dem ehemaligen Kirigakure Shinobi nicht in den Kopf sehen und hatte noch keine Verbindung zu ihrem Chakra gezogen. Es erschien zu unwahrscheinlich, denn warum sollte ihr eigenes Chakra sie derartig lädieren? Auf ihre übliche Art gab sie Antwort auf Shins Frage. Kommt ganz darauf an, was du zu sagen hast und wie viel. Zumindest war sie ehrlich. Aus einer Schriftrolle entsiegelte der Medic komplett blankes, weißes Papier und hielt der Schwarzhaarigen ein Exemplar davon hin. Verdutzt nahm sie es entgegen, betrachtete es von beiden Seiten. Ein Blitz schlängelte sich an ihrem Handgelenk hinauf und mit einem knistern zog sich das Papier fast vollständig zusammen. Myras Kopf zuckte dabei zurück und der kurzweiligen Überraschung in ihrem Antlitz folgte ein fragender Ausdruck. Klasse. Und was jetzt? Ihre beiden Händen sanken in den Schoß des Mädchens und sie nahm den Schneidersitz auf dem Bett ein. Vereinzelte, dünne Haarsträhnen standen statisch von ihrem Kopf ab und mit herab gesenkten Ohren sah sie zu dem Medic vor sich auf.
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Yetec'Gyho Aga » Mo 9. Jul 2018, 09:17

CF: Verschneiter Nadelwald

Im Wald und im Dorf

Gefühlt ewig, doch in Wahrheit nur eine bis zwei Stunden schleppte Yetec sich selber mit seinem verletzten Fuß durch diese verschneiten Gebirge auf den Weg zu diesem nächsten Dorf, da er es nicht mehr nach Ishgard hoch schaffte musste er ein wenig vom Kurs abgehen und sich mehr der Grenze von Hi no Kuni nähren. War zwar nicht sein Ziel aber sein verletzter Fuß hatte jetzt ein wenig Vorrang, er hatte sich leider in einen kleinen Kampf mit Wölfen gewagt wovon ihn einer erwischt hat. Nichts destotrotz verletzte es Yetec ein wenig, den Schnee mit dem Blut der Tiere zu tränken. Er tötete nicht gerne, auch wenn er es halt musste um zu überleben. Der Weg zu dieser Taverne ziehte sich tatsächlich wirklich auf eine lange Dauer. Yetec wurde nicht schlapp aber es war halt einfach komplett lästig, nicht mal mit der Hälfte seiner Stärke laufen zu können, tat schließlich gut weh. Aber schlapp machen würde er sicherlich nicht. Hoffentlich hab ich es bald geschafft, sonst wird mir das hier echt zu scheiße... seufzte er innerlich. Es dauerte noch ungefähr zwanzig Minuten, als er es endlich das Dorf sah. Das und eine Taverne fand er mit Sicherheit auch dort. Er trat ins Dorf und ging zum ersten Dorfbewohner den er fand, natürlich mit seiner Kapuze auf. Man wollte ja nicht unnötig Aufsehen erregen. Entschuldigt aber, ist hier irgendwo ein Arzt? Oder immerhin eine Taverne? der Mann grübelte. Nein. Einen Arzt haben wir nicht. Ihr müsstet nach Ishgard gehen oder warten, bis wir einen Arzt aus Ishgard rufen können. Eine Taverne hingegen finden sie direkt dort hinten. Das Gebäude mit Licht dran. der Mann zeigte in die Richtung. Dankend trat Yetec also in diese Taverne ein.

Rein in die Taverne

Na was sagte man dazu, warme Gegend. Ein bisschen Musik und ein paar Leute die sich hier in der Schenke die Kante gaben. Breite Leute, wahrscheinlich Arbeiter hier die sich um das ganze Dorf hier kümmerten und ihren Tag mit ein wenig Gebräu abschließen wollen. War irgendwie typisch für die Leute hier, kann das sein? Yetec kannte sowas nicht, aber von seiner Art gab es ja auch gar nicht mal genug Leute um ein richtiges Dorf zu füllen. Er trat in die Schenke ein und setzte sich zu dem Barkeeper. Da nahm er tatsächlich seine Kapuze ab, war ja warm hier drin und er wollte nicht wie irgend so ein Einbrecher wirken. Der Barkeeper schaute ihn verwirrt an. Was habt'n ihr Leute heutzutage mit euren Kapuzen? Die ganze Zeit diese vermummten Personen, die sich hier in meine Taverne setzen und Zimmer mieten ohne sich zu bedanken oder gar einfach mal zu quatschen! meinte der Mann laut, ein bisschen aggressiv sogar. Yetec schaute ihn verwirrt an, er war wohl nicht der einzige der vor Kurzem hier angekommen war. Aber das war ja auch nicht sein Problem. Apropros Zimmer, ich hätte gerne eins für die kommende Nacht. Und etwas Alkohol wenn es geht, einen zum desinfizieren. Der Mann schaute ihn weiterhin verwirrt an. Desinfizieren? Wozu das denn? Möchtest du deine Hände waschen? Yetec schüttelte den Kopf und hob sein Bein, so dass er seine Wunde sehen konnte. Der Barkeeper wurde noch ein bisschen lauter. Verdammt man! Die nächsten Tiere sind irgendwo im Wald, hast du dein Bein ernsthaft in dem Zustand hierher geschleppt? Bist du wahnsinnig? Der Mann hörte auch wirklich nicht auf Yetec zu verwirren, war doch nur ein bis den er desinfizieren musste. Nach noch ein bisschen Diskutiererei über seine Wunde, ließ er sich endlich etwas Alkohol geben. Yetec tränkte einen Lumpen mit dem Alkohol und ersetzte seinen improvisierten Verband. Er knurrte ein wenig vor Schmerz, doch immerhin sollte das seine Wunde ein wenig reinigen. Ihm war das ziemlich egal, dass er es vor anderen tut. Als das erledigt war, bestellte er nur noch eines der leichten Getränke und nahm ein paar Schlucke. Wartend, was noch so passieren würde.
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Myra » Mo 16. Jul 2018, 19:45

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Der vermeintliche Medic schien selbst nur eine provisorische Lösung für Myras gesundheitliches Problem zu kennen und so half er ihr zumindest, die Schmerzen und Verletzungen vorübergehend zu ertragen. Das ihr gegebene Papier ließ seine Vermutung bestätigen, dass die Schwarzhaarige das Raiton-Element in sich trug und es stützte die Annahme, dass dieses im Zusammenhang zu ihrem Leiden stand. Wenn auch noch die Frage ausblieb, was der Ursprung dieser Aggressivität des Raiton war. Die DNS mochte Schuld daran haben, aber dafür bräuchte der Medic selbstverständlich weitere Informationen. Informationen, die Myra ihm allem Anschein nach nicht gegen konnte. So klärte er das Mädchen über seine These auf, während sie vor ihm auf dem Bett saß und ihn anschaute wie ein Auto. Myra verstand, dass irgendeine Form von Elektrizität ihren Körper quälte. Allerdings wüsste sie nicht, dass ihr eigenes Chakra Ursprung der Pein sein sollte. Seit wann richtete sich schon das Chakra gegen seinen eigenen Besitzer? Und dann so willkürlich. Es machte keinen Sinn, auch wenn die Wirkung des Raiton Chakra darauf schloss. Er brachte die Kontrolle über das Raiton Chakra als Lösungsansatz an, woraufhin sich die Nukenin deutlich verwirrt an den Kopf fasste. Ihre Hand wurde dabei von einer Kette an kleinen Blitzen begleitet. Äääh... ich weiß nicht. Chakra reagiert doch nicht so, auch kein Raiton Chakra. Ich habe zumindest nie jemanden gesehen, der von seinem Chakra geröstet wurde, nur weil er das Element in seinem Körper hatte. Is' für mich zu weit hergeholt, sorry. Aber Shin brachte eine Theorie und die sorgte bei der Nukenin für Kopf zerbrechen. Es gab allerlei scheiß auf der Welt, warum sollte also auch nicht das eigene Chakra in ihrem Körper durchdrehen? Vielleicht hatte sie sich irgendwas eingefangen, irgendeine neue und seltene Krankheit, die den Chakrarkreislauf durcheinander brachte. Sie wusste nun zumindest, dass sie über das Raiton Element verfügte. Eine neue Erkenntnis mit der sie zur Abwechslung arbeiten könnte. Vielleicht sollte sie es drauf ankommen lassen und tun, was der Doc sagte. Aber zuvor musste die Spitzohrige einen einigermaßen klaren Kopf bekommen. Ich glaub ich brauch' 'n Bier. Murmelte sie nur und trat ohne sich aufhalten zu lassen aus dem Raum. Myra zog vorsichtig ihre Kapuze wieder über den Kopf, sodass ihre Ohren verdeckt blieben und begab sich nach unten in den Schankraum. Mit einem Tunnelblick marschierte sie zu der Bar und bestellte bei dem Kellner ihr Bier. Während sie darauf wartete, betrachtete das Mädchen nachdenklich ihre Hände, legte die Handflächen aneinander und trennte sie wieder. Blitze zuckten dazwischen. Myra spürte den Schmerz nicht, aber warme kribbeln an ihren Nerven und Muskeln. Immer wieder führte sie die Handflächen zueinander und voneinander weg, beobachtete dabei das Verhalten des Raiton. Myra hatte sich nie besonders viel mit ihrem Chakra auseinander gesetzt. Es reichte für ein paar nützliche Techniken, ansonsten verließ sie sich lieber auf ihren Körper und schöpfte darauf Kraft. Könnte sie mit ihrem momentanen Wissensstand überhaupt eine Chakranatur erlernen? Sie hatte schließlich keine Ahnung davon. Vielleicht konnte ihr Shin oben bei der Sache helfen. Medics verstanden sich auf ihre Chakrakontrolle. Und lange wollte Myra die Nadeln in ihrem Nacken auch nicht stecken haben. Sie machten sie trotz der momentanen Vorteile verwundbar.
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Yetec'Gyho Aga » Mo 16. Jul 2018, 20:47

Yetec nippte ein wenig entspannt an seinem Bier, als die andere Feyj ebenfalls den Raum betrat. Jedoch merkte Yetec nicht was mit ihr war, schließlich verdeckte sie sich soweit das man ihre Ohren nicht identifizieren konnte. Sie war doch ein wenig versteckter als Yetec es wahr. Er machte keinen großen Schleier um sein Auftreten und sein Dasein als ein Feyj. Sie setzte sich nicht zu weit von ihm weg, aber schien ihn auch nicht zu beobachten. Yetec kümmerte sich also weiter um sein Getränk, während der ein oder andere Mensch hier in der Taverne ihren Blick nicht von Yetec abwandte. Nachdem der Barkeeper alle anderen bedient hatte, machte er sich auch wieder auf zu Yetec um nochmal sicher gehen. Sicher, dass du keinen Arzt brauchst? Ich mein... so ein Tierbiss kann schon etwas schlimmes werden. Und vielleicht kümmert sich auch einer um deine.. naja... Spitzohren. Yetec schüttelte das alles ab. Nein danke. Ich kam schon mit schlimmerem klar als ein Biss.. Und die Ohren gehören so. War schon arg unhöflich von dem Barkeeper, seine Ohren als Krankheit darzustellen und Yetec gab auch einige unschöne Worte gegenüber dieses Mannes von sich, doch murmelte er sie auf der Sprache der Feyj. Keine Sprache die hier irgendjemand auch nur ansatzweise verstehen könnte. Der Mann schaute ihn nur verwirrt an, klang schließlich auch danach als würde Yetec gerade irgendein Monster beschwören oder so. Wenn die Ohren so gehören will ich dich ja nicht anmachen aber trotzdem. Was hat dich denn überhaupt gebissen? Yetec dachte nach, er konnte es nicht sagen. Er wusste nich was Wölfe waren, sie waren hundeähnliche Dinge. Es waren drei von ihnen.. sie hatten Fell und waren nicht gerade groß. Ein bisschen wie Hunde. Der Barkeeper war nun auch ein bisschen verwirrter als vorher. Meinst du vielleicht Wölfe? Drei davon? Und du hast nur einen Biss? Yetec zuckte mit den Schultern, die waren ja keine wirkliche Herausforderung. Naja.. Ich weiß nicht ob es "Wölfe" waren. Kann gut sein, die haben mich angegriffen und ich hab sie halt erwischt bevor sie mich erwischen konnten. Naja, einer hats ja doch geschafft. meinte Yetec, woraufhin er paar weitere Schlucke seines Bieres nahm. Und du meinst, man sieht solche Ohren wie ich sie hab nicht öfter? Der Barkeeper lachte. Auf keinen Fall, noch nie so einen wie dich gesehen! Yetec seufzte. Egal wie es mit den Leuten seiner Rasse aussah, anscheinend schienen sie sich gut zu verstecken, oder haben hier nicht sonderlich gut überlebt. War echt schade aber was sollte er sonst machen. Er konnte ja nicht einfach schreien und sie würden auftauchen. Yetec zog den Rest seines Getränkes weg und bestellte noch ein letztes. Sah sich noch ein bisschen in der Taverne um und summte ein paar Lieder vor sich her, während er wartete.
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Myra » Mi 18. Jul 2018, 00:03

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Irgendwann sah das Mädchen von ihren Händen auf. Auf der anderen Seite der Bar stand der Barkeeper mit ihrem Krug Bier in der Hand und beäugte Myra mit einem kritischen Blick. Die Schwarzhaarige blinzelte, während die Blitze weiter zwischen ihren Händen sprangen. Langsam stellte der Mann den Krug vor ihr auf de Holzfläche ab. Mach hier nichts kaputt, klar? Die Nukenin verstand durchaus, dass diese Aussage nicht als Drohung oder Anweisung zu verstehen war. Lediglich eine eindringliche Bitte. Es war ja nicht so, als versuchte Myra bewusst die Elektrizität zu formen. Sie drehte auf dem viel zu hohen Barhocker der Holztheke vor sich zu und setzte den Bierkrug an ihrem Mund an. Etwas zu trinken tat gut, so trocken wie sich ihre Kehle mit der Zeit anfühlte. Ihre Hand tippte unruhig auf der Holzplatte und vereinzelte Blitze sprangen über. Wie lange hielt wohl die provisorische Behandlung an? Vermutlich nicht zu lange. Auch dafür benötigte es Ressourcen und die brauchten sich auf. In ihre eigenen Angelegenheiten vertieft, die Umgebung bisher weitestgehend ausgeblendet, nahm sie einen weitere Schluck von dem Bier und diverse Wortfetzen drangen an ihr Unterbewusstsein. Der Barkeepers erwähnte irgendwas über spitze Ohren und aus Reflex drehte sie sich in die Richtung der vertrauten Stimme. Was sie sah, ließ das Mädchen das bereits zur Hälfte durch ihren Rachen passierte Bier wieder hochwürgen und zurück in ihren Krug spucken. Sie hustete schwer, denn ohne Zweifel hatte sich ein Teil der Flüssigkeit auf dem Weg nach oben in ihre Lunge verwirrt. Als sie sich beruhigte verblieben ihre vor Schreck weit aufgerissenen Augen auf einen Mann unweit neben sich fixiert. Nur wenige Hocker weiter saß der Ursprung ihres schreckhaften Ausbruchs. Groß, vermutlich tätowiert oder anderweitig bemalt und spitze lange Ohren. Fast wie ihre, nur noch etwas länger, was vielleicht der Körpergröße des Mannes verschuldet war. Bei Myra schaltete sich jeglicher Verstand mit einem Mal ab. Den Mund wie die Augen aufgerissen starrte sie einfach nur. Der Inhalt des Austauschs zwischen dem Barkeeper und dem Fremden ging vollkommen an der Nukenin vorbei. Sie hatte ja schon mal einen mit spitzen Ohren, ähnlich wie ihren gesehen, doch bestand ansonsten keinerlei Ähnlichkeit. Es beunruhigte sie nicht weiter. Das, oder eher der hier entgegen... die Form der Ohren, Haltung und Länge und auch die Bewegungen. Sie wirkten so... vertraut. Beinahe so, als würde Myra ihre eigenen in einem Spiegel betrachten. Das gruselte ihr. Viel mehr ruf es sogar die instinktive Angst in ihr hervor. Man könnte meinen unbegründet, doch für Myra nicht. Ein schnippsende Hand vor ihren Augen holte die Schwarzhaarige zurück in die Realität. Ihre Augen zuckten zudem vorgebeugten Barkeeper, in dessen Blick lediglich verschiedene Fragen standen. Hey, Mädchen! Alles klar? Hast du dich gerade verliebt? Ein schelmisches Grinsen umspielte seine Lippen, denn es war keine observative Meisterleistung die Richtung von Myras Starren zu deuten. Für einen Moment glotzte Myra nur verwirrt, dann schenkte sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Fremden. Unsicherheit zeigte sich in den jungen, vernarbten Zügen der anderen Spitzohrigen und ohne auch nur für eine Sekunde die ängstlichen Augen abzuwenden, rutschte sie von dem Barhocker. Mit flinken Schritten nahm sie Abstand ein, bis sie hinter sich einen Holzbalken spürte und diesen kurzerhand als Teilschutz verwendete. Für keinen Moment würde die Schwarzhaarige ihren Blick abwenden, während sie sich einen weiten Bogen um den Mann beschreibend ihren Weg Richtung Ausgang bahnte. Der Barkeeper ahnend, was der jungen Dame vorschwebte, rief er verdattert nach: Moment, Mädel! Du musst das Bier hier noch bezahlen! Und die ganzen anderen Dinge! Aber Myra würden diese leeren Worte nicht länger interessieren. Bei der Eingangstür angekommen, würde sie diese nur noch aufreißen und Hals über Kopf hinaus stürmen. In den Schnee und die Kälte. Keinen Blick würde sie zurück werfen.
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Yetec'Gyho Aga » Mi 18. Jul 2018, 00:37

Und von wo kriegt man solche Ohren? fragte der Barkeeper, der weiterhin das Gespräch mit dem exotischen Jungen aufrecht erhalten wollte, während er sich gerade nicht mit anderen unterhielt oder sich seiner Artsverwandten zuwandte, von der Yetec just in diesem Moment noch gar nicht wusste. Sie hingegen hatte Yetec bereits gemerkt und starrte ihn nur an, er warf ihr daraufhin natürlich selbst auch den ein oder anderen Blick rüber aber sie schaute ihn halt auch nur an wie die meisten hier im Raum. Demnach wandte er sich immer wieder seinem Bier zu und nippte des öfteren. Muss man mit geboren werden, ich komm nicht von hier. Ist zu viel das alles zu erklären. lenkte Yetec nur vom Thema ab, langsam aber sicher hatte er damit genug jedem zufälligen Menschen seine Hintergrundgeschichte zu erzählen. Yetec wiegte sein Geld ab, er hatte nicht mehr all zu viel, das bedeutete wohl dass er irgendwann mal ein bisschen arbeiten müsse. Die Frau oder das Mädchen, was sich so auf Yetec fokussiert hatte schien im Begriff zu sein abzuhauen, was dem Barkeeper natürlich auffiel und er ihr hinterher rief. Yetec schaute ihr hinterher und sah im fast letzten Augenwinkel ein kleines Funkeln unter ihrer verdunkelten Kapuze. Yetecs Hirn klappte um. Ist das eine von uns?! dachte er sich bevor er ebenfalls aufsprang und dem Barkeeper Bescheid gab. Keine Sorge, ich hol sie ein! sprach Yetec, der schnell aufsprang und sich ebenso wie die andere Feyj aus der Taverne begab. Er hatte ja auch für alles bezahlt was er hatte. Er sprang vom Boden aus und das reichte schon fast um aus der Tür zu rasen, aber dann kam das eigentliche Problem. Sein anderer Fuß war nicht so gut drauf und deshalb könnte das alles eher schwierig werden. Er kam ihr hinterher, aber durch sein Bein konnte er nicht seine volle Geschwindigkeit aufbauen. Sie hatte mit Leichtigkeit so um die 15 Meter Vorsprung, den Yetec mit diesem Fuß einfach nicht so leicht aufholen konnte. Fix griff er an seinen Gürtel und holte sich 3 Mandrake-Samen. Noch im Laufen zog er die kleine Tyng Rihdan aus ihrer Halterung und begann noch einziges Mal richtig durchzusprinten wie er kann, ungefähr 10 Meter Abstand erreichen konnte. Sofort legte er die Samen in die Halterung und begann zu zielen, gezielt schoss er die drei Mandrakesamen durch den Wind an der Frau vorbei, die sich dann so um die 7 Meter vor ihr in den Boden graben würden. Sobald sie nur noch wenige Schritte machten, würden die drei Mandrakes auf sie draufspringen und zu Fall bringen. Selbst wenn sie zu schnell dafür war würde es sie immerhin so verlangsamen, dass er aufholen könnte. War das geschafft, würde er sie am Arm packen und wenn das nicht schon getan war die Kapuze vom Kopf ziehen. Du bist eine von uns! rief Yetec glücklich raus in einer Sprache von der er dachte, dass sie ihn verstehen würde. Dennoch war die Freude ihm wie ins Gesicht gemeißelt. Wo sind die anderen von uns und... wieso bist du weggelaufen? fragte er nochmal ohne zu wissen, dass sie kein Wort verstand von dem was er sagte.

3x
Name:
Mandrakes
Rang: B-Rang
Typ: Defensiv
Voraussetzungen: Mandrake-Samen, Grundwissen über Pop-Greens
Beschreibung: Mandrakes werden aktviert, sobald sie mit Erde in Kontakt kommen. Sobald ein Mandrake-Samen auf dem Boden landet, setzt sich ein Mandrake in den Boden fest und wurzelt sich dort hin. Von außem sehen sie aus wie stinknormale Blütenblätter. Wenn man einem jedoch zu nahe kommt, springen sie mit einer Geschwindigkeit von 5 hinaus und setzen sich am Ziel fest. Mandrakes sind für ihre Größe sehr schwer, er wiegt knappe 30 Kilogramm. Ab einer Stärke von 5 kann man einen Mandrake mit Leichtigkeit tragen, darunter verringert der Mandrake die Geschwindigkeit um 50%. Mandrakes sind sehr anfällig gegen Feuer. Die Pflanze geht nach 4 Posts ein. Die Mandrakes halten sich einen Post lang am Gegner fest, sollten sie aktiviert werden.
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Myra » Do 19. Jul 2018, 22:37

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Der Schwarzhaarigen war gerade so ziemlich alles egal. Sie wollte einfach nur noch fort. Weg von der Taverne, von den beiden Freaks darin. Während die Gaststätte langsam hinter ihr kleiner wurde, reduzierte sie ein wenig ihre Geschwindigkeit und nahm sich so viel Zeit, um die Senbon aus ihrem Nacken zu ziehen. Entschieden zu gefährlich damit weiter zu verweilen. Der Schmerz würde sie bald wieder ereilen, aber auch das war egal. Irgendwie und irgendwo fand sie eine Lösung für ihr elektrisierendes Problem. Das nach hinten gestellt beschleunigte sie wieder. Dumpf vernahm sie Schritte im Schnee. Einen Blick nach hinten werfend sah sie dort das andere Spitzohr. Ein Funken Angst fand sich wieder in Myras Blick und abermals zog sie an. Er zog ein wenig das Bein nach, damit hatte sie einen nicht zu verachtenden Vorteil. Und auch wenn der Schnee hoch und unnachgiebig war, den Nadelwald um sich konnte Myra immer noch zu ihrem Terrain machen. Was wollte er überhaupt? Das veruntreute Geld eintreiben? Myra wollte nicht darüber nachdenken. Sie musste ihn einfach nur abschütteln. Während Laufs bemerkte das Mädchen, wie Geschosse an ihr vorbei flogen. Sie warf einen knappen Blick nach hinten. Der Fremde hielt einer Art Riesenschleuder in der Hand. Er musste ein ziemlich miserabler Schütze sein, um der mittlerweile kurzen Distanz keinen Treffer zu landen. Doch als die Schwarzhaarige wieder vor sich sah, wurde sie Zeuge wie drei kleine, pflanzenartige Gestalten vor ihr wie aus dem Nichts aus Boden und Schnee brachen. Mit einem scharfen Atemzug bremste die Nukenin augenblicklich, was sie über den frostigen schlittern ließ. Unter einem der anspringenden Pflanzenmännchen konnte sie sich rechtzeitig weg ducken. Die anderen beiden rissen sie dank des überraschenden Gewichts beinahe zu Boden, aber die Spitzohrige konnte sich noch mit einem Arm abstützten. Dahin der gesamte Vorsprung. Nur noch wenige Meter trennten sie und der Fremde, er könnte beinahe den Arm nach ihr ausstrecken. Vom Adrenalin gepackt rappelte sich das Mädchen auf, riss dabei eines der Plfanzenmännchen von ihrem Körper und schleifte das andere einfach mit. Aber es reichte nicht mehr. Trotz seines hinkenden Beines legte das Spitzohr eine erstaunliche Geschwindigkeit an den Tag und Myra wurde am Arm gepackt. Ein ungeahnt fester Griff, an welchem sie reflexartig zog, doch im ersten Moment keinen Unterschied erbrachte. Ihre wurde die Kapuze vom Kopf gerissen, einige der schwarzen Haare stellten sich dabei geladen auf. Er sprach mit Worten auf die Nukenin ein, die ihren Ohren nicht fremder sein konnten. Während er voller Freude bei ihrem Anblick schien, sah man in Myras Gesicht nur Spuren von Unsicherheit, Angst und Zorn. Letzteres übernahm innerhalb weniger Momente die Überhand und sie zerrte mit erdenklicher Kraft an ihrem ergriffenen Arm. Mit dem anderen ließ sie ihre versteckte Klinge aus dem Scharnier fahren und hielt sie dem deutlich größeren Mann mit der Spitze an die Kehle. Dort wo seine Haut die Klinge traf, beschrieb ein kleiner Bluttropfen das eindringen der Spitze in die erste Hautschicht. Von dem Lauf noch einige angestrengte Atemzüge ausstoßend, fletschte Myra mit den Zähnen. Verpiss' dich! Geh! Und lass mich in Ruhe! Fuhr sie ungehalten und mit erhobener Stimme an. Bei den Worten zogen helle Blitze ihre Linien zwischen ihren Ohren. Was auch immer mit dem Typen war, Myra wollte damit nichts zu tun haben. Sie hatte andere Probleme. An ihrem gesamten Körper sprangen hin und wieder die Blitze über. Als schmutzige Kämpferin würde sie die offensichtliche Verletzbarkeit des Mannes ausnutzen, und ihm mit voller Wucht gegen die frische Wunde am Bein treten. Undankbar, aber effektiv. In der Hoffnung, dass ihn das deutlich schwächen würde, würde die Schwarzhaarige sich aus dem Griff losreißen und wieder die Beine in die Hand nehmen.
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Yetec'Gyho Aga » Sa 21. Jul 2018, 14:37

Yetec verschätzte sich nicht, als er der feyjischen Dame seine Mandrakesamen vor die Füße schoss und diese sie angriffen. Sie wirkte dennoch irgendwie überrascht, kannte sie keine Mandrakes? Sie war wohl hier aufgewachsen, also nicht älter als Yetec. Oder sie war einfach nur überrascht davon, dass jemand gerade binnen Sekunden Pflanzen vor ihr wachsen lassen hat, konnte auch gut sein. Jedenfalls reichte es für Yetec um sie einzuholen und sie zu packen und ihr die Kapuze vom Kopf zu reißen. Ihm fiel direkt auf, dass irgendwas nicht wirklich stimmte. Vielleicht lag es nur an der Kapuze aber ihre Haare standen geladen ab und sie sah auch gar nicht so erfreut darüber Yetec zu sehen. Sie hörte seinen Worten gar nicht zu und er schaute sie danach eben so verwirrt an. Sie war eine Feyj, aber war doch ein wenig anders und schien kein Wort von Yetec zu verstehen. Kann sie mich nicht verstehen? schoss ihm so durch den Kopf. Schnell zog das Mädchen ihre Hand nach hinten, kam aber nicht gegen Yetecs Kraft an. Was ihn doch zum loslassen bewegte, war die andere Hand die aus der eine Klinge austrat und leicht durch seinen Hals stoß. Es tat ein wenig weh, aber es konnte ihn stark genug schocken, dass er ihre Hand losließ. Da merkte er wieder, dass irgendwas falsch war. Als er ihren Arm los ließ, spürte er ein Kribbeln und er merkte auf ihrem Körper Blitze die durch sie schossen, während sie sprach. Worte auf der Sprache der Menschen. Du.. sprichst kein Fe... der Satz wurde abgebrochen von einem sehr unsanften Tritt gegen seinen Verletzten wie ein Fuß und Yetec ließ einen kleinen schmerzhaften Stoßschrei aus und schaute das Mädchen an, was sich gerade von ihm weg bewegen wollte. Während er sich in den Boden kniete. Du bist krank... du bist extrem krank. Rief er zu ihr hinterher. Er konnte sie sicherlich weiter verfolgen, aber wenn sie das nicht wollte dann konnte er das nicht machen. In deinem Alter sollten solche Blitze nicht austreten. sprach er nun zu ihr, schließlich sollte sie auch wissen was mit ihr los war. Diese Krankheit war bei den Feyj recht üblich, es war eine Kinderkrankheit die bei ihr garantiert nicht mehr auftreten soll und langsam glaubte Yetec auch, dass dieses Mädchen nicht einmal wusste, dass sie ein Feyj ist. Es würde Sinn machen, nie im Leben würde sie sich so verhalten, würde sie Kultur der Feyj kennen. Sie würde sich nicht versteckt in irgendeiner Spelunke aufhalten, wenn sie wissen würde, dass ihr Volk ausstirbt und sie nicht die Einzige ist die so war. Zwing mich nicht dazu dich zu verfolgen, damit ich dir helfen kann. Es gibt nur noch so wenig von uns, du sollst nicht an einer Kinderkrankheit sterben. Vielleicht reichte das um sie zu überreden, dass sie sich umdreht und sich wieder zu Yetec wendet. Er kannte ihre Krankheit und er war vielleicht der Einzige den sie je gesehen hat der ihr helfen kann. Auf Feyj war ein Kräuterkundiger schon fast sowas wie ein Arzt und er kennt sich mit Krankheiten der Feyj aus. Wer sonst kann sowas von sich behaupten, außer andere Feyjs?
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Myra » Mo 23. Jul 2018, 12:33

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Myra hatte ohnehin eine schlechte Woche und dann tauchte noch so ein fremdes Spitzohr auf und meinte noch mehr auf den Kopf stellen zu müssen. Die Schwarzhaarige hatte schon viele verrückte Dinge gesehen. Nackte Frauen, die plötzlich fliegen konnten, Bijuu. Das ganze Programm. Nur nie jemanden, der dieselben äußerlichen Merkmale besaß wie sie. Und von all den gesehenen Dinge gruselte sie das am meisten. Kein Wunder, dass sie bei seinem Anblick sofort die Flucht ergriff. Und diese völlig fremden Worte sorgten auch nicht für die gewünschte Beruhigung. Eher das Gegenteil. Zum Glück schien er eingeschüchtert von ihrem Drang, direkt nach einer Waffe zu greifen und ließ den gepackten Arm los. Als Dank kassierte er einen harten Tritt gegen die frische Wunde am Bein und sie brachte wieder Abstand zwischen sich und dem Fremden. Die kühle Luft zog allmählich an Myras Ohren und sie brachte die Kapuze wieder an den angestammten Platz auf ihrem Kopf. Plötzlich konnte der Mann auch normal sprechen. Die komischen Worte von eben kamen ihm nicht über die Lippen. Und was er sagte ließ die Nukenin in ihrem erneuten Fluchtversuch stoppen. Wovon redete er da? Und woher sollte er diese Dinge wissen? Eine Kinderkrankheit? Völlig absurd. Er musste lügen. Sie drehte sich zur Hälfte zu dem Fremden um. Die grünen Augen blitzten dabei unter dem Schatten der Kapuze hervor. Skepsis lag in ihrem Blick. Sie musterte ihn. Die Bemalung oder Tätowierungen, die spitzen Ohren. Entweder sie hatte jemanden mit gutem Improvisationstalent vor sich, oder es steckte in ein Fünkchen Wahrheit ins einen Worten. Doch selbst wenn, damit könnte Myra sich nicht abfinden. Und wenn er ihr wirklich helfen könnte? Wenn er wusste, wovon er sprach? Noch hatte sie keine Sicherheiten. Der Medic in der Taverne konnte auch nur Vermutungen aufstellen. Und Myra wusste nicht, wie viel Zeit ihr noch blieb. Sie spürte nur, wie der Schmerz sich langsam in ihren Kopf zurück kroch. Ihre einzige Chance schien die Kontrolle über das Raiton zu gewinnen. Der Fremde stellte für sie keine vernünftige Option da. Während sie ihn ansah wurde ihr Blick kurzzeitig weicher, dann gewann er die bekannte Härte wieder zurück. Ein Funken Mordlust blitzte in ihren Augen auf. Wenn du mich weiter verfolgst, töte ich dich! Lass mich in Ruhe! Die Blitze zuckten bedrohlich über Myras Körper und viele Aspekte ihrer Gestik und Mimik sprachen dafür, dass sie ihre Aussage ernst nahm. Danach wandte sie sich von dem Mann wieder ab und würde los rennen. Das merkwürdige Pflanzenmädchen war derweil selbst von ihrem Körper gerutscht. Sie würde im zick zack um die Bäume herum laufen, sodass er sie im Zweifel nicht nochmal so einfach mit den merkwürdigen Dingern beschießen könnte. Zwischendurch linste sie über die Schulter, würde sich versichern, dass sie niemand verfolgte oder der Mann auf Abstand blieb. Die Schmerzen traten in Myras Beine. Nicht nur ein verdammt schlechter Zeitpunkt, es bedeutete auch, dass die Krämpfe vermutlich bald wieder einsetzten. Myra spürte wieder die Hitze in ihren Kopf steigen. Sie brauchte einen ruhigen Ort zum rasten und um sich um ihr Problem zu kümmern.

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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Yetec'Gyho Aga » Mo 23. Jul 2018, 14:01

Das Mädchen schien sich von Yetecs Warnungen nicht sonderlich beirren zu lassen. Sie vertraute ihm nicht wirklich und hörte ihm lediglich zu aber schien sich doch vor ihm zu scheuen. Sie traute Yetec nicht und wollte ihm wieder den Rücken zuwenden, kurz schien sie sich noch einmal wieder zu ihm aber schien ihm dann zu drohen. Blitze zuckten durch ihren Körper während sie ihre Worte sprach und ironischerweise entwich Yetec dabei eher ein müden, enttäuschtes Lächeln. Mich haben schlimmere Dinge versucht umzubringen.. Du wirst das nicht schaffen. Deine Krankheit ist mittlerweile weit genug fortgeschritten, dass dich deine Krämpfe bald komplett fertig machen. Lang hast du nicht mehr... fügte er noch einmal hinzu. Vielleicht konnte das das Mädchen noch einmal überlegen ob er ihr wirklich helfen kann. Schließlich kann er das ja auch. Sollte das nicht reichen würde er ihr noch einmal letzte Worte hinzufügen. Unsere Art ist am aussterben und du bist bald die nächste, wenn du mir nicht die Möglichkeit gibst dir immerhin was gegen die Krämpfe zu geben. meinte er nur. Würde auch das sie nicht weiter beirren. Würde Yetec nur einmal den Kopf schütteln und sich aufraffen. Er würde unter keinen Umständen eine seiner Art sterben lassen, nur weil sie stur ist oder einfach nur Angst hat. Er würde seine Schleuder greifen und die Bandage von seinem Fuß nehmen. Die Blutungen hatten mittlerweile auch gestoppt, es tat nur noch etwas weh aber damit müsste er klar kommen. Er stapfte ihr langsam hinterher, er flüsterte mehr mit sich selbst, da sie ihm da nicht mehr zuhören könnte. Wenn du denkst, dass du einen Feyj im Wald ausschalten könntest, hast du dich ganz gewaltig geschnitten... Mit seiner kurzen Tyng Rhidan in der Hand würde er ihr also irgendwie hinterher kommen müssen. Er greifte ein wenig durch seine Munition, das schlauste wäre wohl sie mit der Somnum-Blüte schlafen zu legen, er würde sie mit den Krämpfen nicht zu lang schlafend halten aber genug um ihr ein Heilmittel herzustellen. Beziehungsweise kein wirkliches Heilmittel, es unterdrückt nur die Symptome bis ihr Chakra sich wieder beruhigt oder bis sie selbst mit ihrem Element klar kam. Er musste die Krankheit oft genug heilen, es gab immer mal wieder das ein oder andere Kind auf Inac. So sehr wie die Blitze schon durch ihre Körper schossen konnte Yetec sich denken, dass die Krämpfe bald wieder einsetzen würden und womöglich wäre das auch das letzte Mal das es passiert. Bis jetzt ist noch kein Feyj an der Krankheit gestorben aber Feyj hatten immer ein Heilmittel und bei ihr sah es irgendwie anders aus. Deutlich stärkere Blitze, was bedeutet es war bei ihr wohl ein Extremfall. Egal was passiert, er würde sie heilen. Danach konnte sie machen, was sie wollte. Das war dann nicht weiter von Yetecs Belangen.

TBC: Myra hinterher, wenn sie weiter läuft.
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Myra » Fr 27. Jul 2018, 15:36

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CF: Tetsu no Kuni -> Verschneiter Nadelwald

Noch im Wald
Es gab viele Fragen, die Myra sich in dieser ungewohnten Situation stellte. Und jede Antwort warf neue Fragen auf. Er selbst schien zwar um die Krankheit zu wissen, aber nicht warum sie auftrat. Also war der Rotschopf jemand, der Sachen heilen und behandeln, sie aber nicht begründen konnte. Er wandte die bekannten Lösungen an, setzte sich aber nicht mit dem Kern des Problems auseinander. Da sie nun nicht mehr in der Hektik einer Flucht sah, betrachtete sie diverse Züge genauer. Ein junger Kerl, vielleicht in ihrem Alter oder älter. Da war es klar, dass er sich bisher nur mit dem finden von Lösungen beschäftigte. Du sagtest das wäre... was? 'Ne Kinderkrankheit? Bin ich nicht zu alt für den Scheiß? Vielleicht war es wie Windpocken. Hauptsächlich bei Kindern, doch wenn ein Erwachsener sie erwischte, verreckte er beinahe dran. Ganz verstand Myra nicht die Zusammenhänge. Zwar wusste sie, dass ihre Mutter ein Mensch war und sie somit nur zur Hälfte Teil von der Rasse des Fremden wäre, aber sie verschwendeten keinen Gedanken daran irgendwie eine Gemeinsamkeit zu sehen. Und wenn er nichts konkretes wusste, wie sollte sie es dann? Bisher kratzte Myra auch nur an der Oberfläche von dem, was ihre Abstammung mit sich brachte. Der Rotschopf erzählte von seiner Heimatinsel, und wie sie zuletzt vor zwei Jahrzehnten die Möglichkeit bot, Festland zu betreten. Auch das schien der Schwarzhaarigen Realitätsfremd. Eine Insel, die keiner kannte, weil sie nur zu gewissen Zeitpunkten betretbar war? Hatten da vielleicht die Pseudo-Götter ihre Finger im Spiel? War es irgendein Naturphänomen? Je mehr Myra Häppchenweise erfuhr, desto verwirrter wurde das Mädchen. Und desto mehr wuchs in ihr der Instinkt, doch wieder die Beine in die Hand zu nehmen. Wie konnte all das nur so unendlich fremd wirken und dennoch Teil des bereits Existentem sein? Aber die Zeit passte ungefähr. Vor 18 Jahren wurde Myra geboren und wenn es stimmte, dann irrten die Leute auch seit ihrem Aufwachsen in den Landen. Bestand dann nicht auch die Möglichkeit, dass es mehr wie gab? Mehr Kinder, die in dem Zeitraum durch die Angereisten gezeugt wurden? Nie bekam sie einen davon zu Gesicht. Der Gedanke gruselte Myra. Aber darüber könnte sie sich noch wann anders den Kopf zerbrechen. Oder gar nicht mehr. Jetzt hatte sie mit ihrer Krankheit zu kämpfen. Der Fremde bestätigte ihr eine wage Vermutung. Was er ihr gab und Fieber und Schmerzen linderte war nur von kurzer Dauer. Für was besseres müsste er sich mehr Zeit nehmen und auch das war nur eine Übergangslösung. Die von dem Medic aufgestellte Theorie bewahrheitete sich. Myra müsste die Kontrolle über ihr Raiton lernen, um die Krankheit zu überwinden. Ein seltsames Kriterium, aber wenn es das war, dann würde sie damit arbeiten. Ich habe gelernt mit Chakra umzugehen. Ich bin nicht die Beste darin, aber es muss reichen, damit ich das scheiß Raiton auf die Kette kriege. Myra seufzte niedergeschlagen. Das wird noch ein Spaß. Es hatte seine Gründe, warum Myra den direkten Faustkampf bevorzugte. Das Angebot des Rotschopfs lehnte sie direkt ab. Kann selber bezahlen. Hab noch genug. Er trat neben sie, streckte eine Hand in ihre Richtung. Mit müden Augen und skeptischem Blick sah sie zu dem Spitzohr auf, und ergriff die Hand. Myra vertraute ihren Beinen nicht und ließ sich lieber hoch helfen, statt auf der Stelle umzuknicken. Im ersten Moment stand sie noch etwas wackelig, dann aber fand sie ihr Gleichgewicht und die Kraft zurück. Myra. Antwortete sie knapp auf seine Vorstellung und würde dem Mann dann zurück zur Taverne folgen.

In der Taverne
Als sie eintraten wurden sie sogleich von einem rufenden Barmann gegrüßt. Ah! Hast du die Kleine also abgefangen? Du schuldest mir noch für deine Bestellungen! Mit gemischten Gefühlen besah er sich die beiden und steckte dabei ein Geschirrtuch in ein Glas. Du kriegst dein Geld, keine Sorge. Daraufhin würde sie ihm die geschuldete Summe auch direkt auf den Tresen legen und sich dann wieder dem hoch gewachsenen Spitzohr zuwenden. Ich hab noch ein Zimmer gemietet. Bevor ich gegangen bin hat mir ein Medic bei meinem Problem geholfen, ich weiß nicht, ob der noch da ist. Mmh? Wenn du 'nen Typen mit 'nem Arztkittel meinst, dann ist der vor paar Minuten die Treppe runter und raus. Bist du mit dem hoch? Myra schmunzelte, aber nickte dann, würde Yetec zur Treppe deuten und ihm dann folgen. Mit einem süffisanten Grinsen und dem quietschenden Geräusch von einem polierenden Glas rief der Barmann noch hinterher: Viel Spaß euch beiden!
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Yetec'Gyho Aga » Fr 27. Jul 2018, 18:07

CF: Verschneiter Nadelwald [Umgebung]

Noch im Wald

Yetec konnte nicht alle Fragen zu 100 Prozent beantworten - da fehlte ihm einfach das Wissen für. Aber er wusste, dass das was das Mädchen hatte, welches sich später noch unter dem Namen Myra vorstellte, eine Kinderkrankheit war. Das verwirrte auch nicht nur Yetec sondern auch sie, da auch sie dachte, dass sie mittlerweile zu alt für den "Scheiß" wäre. Ich kann es dir auch nicht erklären.. ich denke es tritt einfach allgemein bei Feyj auf die ihr Raiton nicht unter Kontrolle haben.. Bei uns beherrscht jeder Erwachsene das Raiton, wenn man von Ausnahmen wie mir absieht. Yetec war wohl einer der einzigen Feyj seines Alters die kein Raiton beherrschten, aber wenn er überhaupt die Möglichkeit hätte würde er diese auch ergreifen. Seine Krankheit hat das nur leider unmöglich gemacht. Dennoch stand er den Benutzern dieser Techniken in wahrlich nichts nach, schließlich war er ein starker Krieger seines Volkes. Sie meinte, dass sie ein wenig mit ihrem Chakra klar kam. Zwar nicht gut, aber es würde reichen um Raiton in gewissen Maßen kontrollieren zu lernen. Yetec gab ein leichtes, ironisches Lachen von sich. Raiton ist das Einzige wobei ich dir keine Hilfe sein kann, beim Nahkampf und im Schießen jederzeit.. Yetec warf einen zweiten Blick auf ihren Bogen. Aber da scheinst du ja selber schon geschult drin zu sein. fügte er noch hinzu. Er reicht dem Mädchen seine Hand, half ihr auf und stellte sich vor. Auch sie nannte ihren Namen, sie nannte sich Myra. Das war ein Name der sicherlich auch auf Inac auftauchen könnte, doch Yetec betrachtete das eher als Zufall. Schließlich wusste sie nicht was ein Feyj ist, sie könnte keinen feyjischen Namen haben ohne die zu kennen. Sobald das Mädchen wieder in bisschen bei Kräften war, machten sie sich also wieder auf den Weg in die Taverne.

In der Taverne

Dort eingetreten begrüßte der Barmann sie lauthals und Yetec spielte wohl eher den stillen Part in dieser Diskussion - auch wenn er angesprochen wurde. Myra übergab dem Barkeeper das Geld und wendete sich dann wieder zu Yetec. Sie hatte ein Zimmer und da war auch mal jemand anderes - der schien aber laut des Barkeeper gegangen zu sein. Sie deutete Yetec die Treppe und er würde dann auch dorthin gehen. Das lauthalsige "Viel Spaß" des Barkeepers hinterlass bei Yetec einen eher grübelnden Blick, er schaute fragend zu Myra und sprach leise. Wieso Spaß? Es geht doch nur um deine Krankheit? Sowelche Aussagen waren für Yetec dann doch etwas zu fremd - es war schon fast kindliche Naivität was sowas anging. War wohl ein Problem, dass man so als Ausländer hatte in einer fremden Kultur. Sobald sich die beiden ins Zimmer aufgemacht haben würde Yetec sich darin umsehen. Wenns dir noch schlecht geht, setz dich erst einmal hin oder leg dich hin. Das Mischen kann seine Zeit dauern. meinte er nur zu Myra und würde sich dann an den Tisch setzen und durch seine Taschen kramen. Er holte vielerlei Samen, Blätter, Wurzeln und Säfte aus seinen Taschen und schaute durch sie alle. Er schien ein paar auszusortieren und wieder einzustecken, bis sich nur noch vereinzelte Wurzeln und Blätter auf dem Tisch befanden. Er holte seine Holzschale raus und fing an die Pflanzen diesmal nicht zu zermalen sondern klein zu hacken, bis sie alle zusammen fast schon aussahen wie ein Salat. Alles in die Schale... und dann zermalmen.. murmelte er auf der Feyjsprache zu sich selbst. Er hatte immer noch ein Ohr offen, falls Myra noch Fragen hatte oder einfach so reden wollte - so sehr musste er sich nicht konzentrieren. Sobald alles in der Schalge lag und zermahlen wurde - riss er ein dünnes Stück seines Mantels ab und legte das ganze Zeug dort rein. Er formte es zu einem Beutel und fing dann an Wasser in diesen zu kippen. Er hielt es alles unter der Schale und langsam aber sicher tropfte die Mixtur durch den Beutel durch die Kräuter in die Schale. So weit so gut... meinte er wieder zu sich selbst und legte den Beutel in die Schale. Dann drehte er sich zu Myra 10 Minuten - dann ist das Zeug fertig, das hält dich locker für eine Woche auf den Beinen. Ich kann es dir nicht sicher sagen . so krass wie es bei dir ist - aber normalerweise hält es auch die Blitze in Schach. meinte er nur. Dann erhob er sich. Damit ist mein Part erledigt - nimm einfach nach 10 Minuten den Beutel raus und gut ist. Soll ich gehen oder...? er vervollständigte den Satz nicht - sie konnte sich ja den Satz denken. Er würde einfach auf ihre Antwort warten.
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Myra » Sa 28. Jul 2018, 19:39

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Die Aussage des Barkeepers brachte Myra dazu, ihre Augen entnervt zu verdrehen. Übel nehmen konnte sie es ihm nicht, an seiner Stelle würde sie ähnlich von zwei jungen Personen denken, die sich gerade erst kennen lernte und auf ein Zimmer gingen. Yetecs Frage ließ sie ihn allerdings relativ verständnislos ansehen. Verstand er die Anspielung aufgrund einer sprachlichen Barriere nicht - denn die fremden Worte von vorhin hatte sie nicht vergessen - oder war er für sein Alter noch immer so naiv? Da sie den Rotschopf selber aber nicht auf dumme Gedanken bringen wollte, bejahte sie einfach. Ääh ja. Richtig. Lass dich nicht bequatschen. Die Leute denken immer um zwei Ecken hier. Sie führte das Spitzohr zu dem gemieteten Zimmer und wie der Barmann ankündigte, war der Medic fort. Die Schwarzhaarige zog sich die Kapuze vom Kopf, woraufhin einige Haarsträhnen aufgeladen ab standen. Sie lehnte Bogen und Köcher an eine Wand und ließ sich bäuchlings auf das Bett fallen. Das Gesicht bettete sie vollständig in die Decke. Könnte sie jetzt nicht einfach den Kopf wieder anheben und alles wäre ein verdammt krasser Trip und nichts davon real? Aber das hatte sie sich schon öfters gewünscht und nie war es genauso gekommen. Während Yetec mit dem mischen der Arznei beschäftigt war, herrschte bis auf das regelmäßige hacken in der Holzschale Stille zwischen ihnen. Natürlich hatte Myra einige Fragen. Nur war sie nicht sicher, ob sie die auch stellen wollte. Ob das alles nicht zu viel wäre. Bereits jetzt fühlte sie sich von den neuen Gegebenheiten regelrecht überrannt und wusste nicht konkret damit umzugehen. Irgendwann brach das andere Spitzohr die Stille, indem er wieder fremde Worte vor sich sprach und Myra nur erraten könnte, was der Inhalt davon war. Sie drehte sich auf den Rücken, den Blick zur Zimmerdecke gerichtet. Die Hände vor die Augen gehoben, betrachtete sie kleine Blitze in die Luft springen.

[Beginn Trainingspost: Tazer 0/640 Wörter]
Myra wusste ihr Chakra zu konzentrieren, Van hatte es ihr vor langer Zeit beigebracht. Es nahm auch nicht viel Zeit in Anspruch, ganz zu seinem Erstaunen. Ob es nun an ihr oder ihm lag, dass sie ihre Fähigkeiten nie weiter ausbaute, mittlerweile spielte es keine Rolle mehr. Als Kind entschied sich Myra für einen anderen Pfad des Kampfes und vernachlässigte daraufhin andere Alternative. Heute holte sie diese ein. Wie sie es gewohnt war fokussierte Myra ein wenig Chakra in den Händen und die Blitze vermehrten sich um ihren Händen. Sie runzelte die Stirn. Reagierte das Raiton direkt auf die Konzentration? Ganz schlau wurde das Mädchen aus dem Unterschied zwischen Natur- und gewöhnlichem Chakra nicht. Auch nicht, wie sie es getrennt voneinander nutzen konnte. Alles wäre so viel einfacher, wenn ihr jemand zumindest die Basis bei der Nutzung von Naturchakra zeigen könnte. Myra seufzte leise. Die Hände zu Fäusten ballend, versuchte sie sich auf die elektrischen Energien zu konzentrieren. Sie hatte ihre Gewalt gespürt, und den Schmerz, den sie in ihren Körper verursachten. Wenn das Raiton ein Teil von ihr war, dann sollte es ihr nicht nur schaden, sondern auch nutzen. Für einen Moment fokussierten sich die Blitze um Myras Fäuste in wilden Ausschlägen. Sie zogen kantige Halbkreise und flohen nicht in die Luft, sondern um tanzten Myras Fäuste wie ein Schwarm Fliegen den Kadaver. Einige Augenblicke hielt sie diese Anspannung, bis sie ein unangenehmes ziehen im Unterarmmuskel verspürte. Dann brach sie ab und ließ ihre Arme zurück auf das Bett sinken.
[Ende Trainingspost: Tazer 251/640 Wörter]

Myra hob den Kopf vom Bett an, als Yetec mit seiner Mixtur fertig war. Sie stand auf und sah zu, wie das Wasser durch den Beutel tropfte und dabei langsam eine moosgrüne Färbung annahm. Tee? Kritisch beäugte sie den Mann neben sich. Du sagst ein Tee hilft und ich habe wenigstens für ein paar Tage meine Ruhe? Mit gemischten Gefühlen sah sie wieder zu, wie sich die Schale langsam und beständig mit der Flüssigkeit füllte. Mmh... na gut. Ich meine ich kenne auch 'n Tee mit 56 Kräutern, der Wunder bewirken kann. Etwas scharf im Abgang, aber räumt den Magen auf. Amüsiert schmunzelte das Mädchen. Auf seine unbeendete Frage warf sie ihm einen kurzen Blick zu, nahm sich dann die Schale und setzte sich zurück auf das Bett. Mir egal. Kannst natürlich auch nach unten gehen und dich weiter von den ganzen Flachohren begaffen lassen. Durfte ihm mittlerweile auch aufgefallen sein, dass die Leute bei seiner Erscheinung etwas schräg schauten. Da fiel der Nukenin eine Kleinigkeit ein. Nur eine Sache wollte sie prüfen, ob auch wirklich keinerlei Zweifel bezüglich der gemeinsamen Abstammung bestanden. Kannst du das auch? Myra begann ihre Ohren auf und ab zu bewegen, abstehend und anlegend. Das eine Ohr hoch, das andere runter gestellt. Sie wollte nur sehen, ob auch er die Ohren so flexibel bewegen konnte.
Bild
Myra - Jutsu - Offene NBWs
Derzeitige Kleidung

Theme - Battle Theme

Das Medium

(╯°□°)╯︵ ┻━┻
RANDALE!


Vielen Dank an mich für das Set!

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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Yetec'Gyho Aga » Sa 28. Jul 2018, 20:17

Die Worte des Barkeepers wurden von Myra einfach abgeschüttelt und Yetec wurde aufgeklärt - Menschen schienen wohl immer um "zwei Ecken". Schon wieder etwas was Yetec gar nicht verstand. Redewendungen und Gedanken der Menschen sind seltsam... grummelte er ein bisschen. Sie alle benutzten diese seltsamen Worte und seltsamen Kombinationen die wirklich keinerlei Sinn ergeben. Auf dem Zimmer machte sich Yetec sofort daran die Mixtur für Myra fertig zu stellen, die sich währenddessen auf dem Bett ein wenig darin trainierte ihr Raiton zu trainieren. Er bedauerte es ein wenig, dass er ihr nicht dabei helfen konnte. Er war leider keiner der in der Lage ist Chakra zu schmieden. War schon ein kleiner Nachteil aber nichts, womit er nicht klar kam. Sobald die Mixtur fertig war, warf Myra einen eher skeptischen Blick auf das Zeug. Sie nannte es einen Tee. Einen Tee würde ich es nicht nennen. Einen Tee musst du vorher kochen, damit es wirklich wirkt. Ich würd es eher einen Trank nennen. So bezeichnete er es am ehesten. Es war doch schon etwas mehr ein Trank, auch wenn es sich von einem Tee nur in geringen Graden unterschied. 56 Kräutern, hm? Scheint als gäbe es hier ziemlich viele Arten von Pflanzen... hakte er bei dem Thema noch mal nach. Wenn es hier ein Gemisch gab das Wunder vollbringen könnte - dann auch eines, dass die Krankheit der Feyj heilen könnte. Aber damit wollte er das Mädchen jetzt nicht unbedingt belasten, er stellte maximal Fragen zu dieser Welt. Wenn Myra wissen wollte, was mit den Feyj so los ist würde sie das schon selbst erfragen müssen. Auf die Frage ob er gehen oder hier bleiben soll, antwortete sie mit Gleichgültigkeit aber schien ihm sogar eher zu raten oben zu bleiben. Sie hatte schon Recht, die Menschen wirkten ziemlich seltsam auf seine Ohren und er verstand auch warum sie sie verdeckte. Ich denke... ich bleibe lieber hier... schmunzelte Yetec verlegen. Er verstand ihren Punkt nur zu gut, er wollte nicht unbedingt länger angegafft werden. Dann fragte Myra ob er auch seine Ohren bewegen konnte wie sie es tat. Er beobachtete das Spiel mit ihren Ohren und Yetec lachte ein wenig. Leicht zuckten seine Ohren, bis er sich selbst an die Ohren ging um seine Ohrringe rauszunehmen. Insgesamt 6 goldene Ringe hielt er in seinen Händen als seine Ohren völlig frei waren. Dann bewegten sie sich auch so frei, wie die von Myra es taten. Sie legten sich an allen Möglichen Seiten an und stellte sie hoch und runter. Danach legte er seine Ohrringe wieder ein. Wenn die nicht drin sind, kann ich sie bewegen wie ich möchte. Das Gewicht verhindert die Bewegung ein wenig. Hat die ersten Tage wehgetan aber man gewöhnt sich dran. Er merkte gar nicht erst an, dass er ein Mittel nutzen musste, welches einen Elefanten lahm legen könnte um nicht vor Schmerz zu sterben als ihm die Ohrringe gestochen werden. Er grinste nach der Aussage einfach nur und nahm das alles als selbstverständlich an. Dann schaute er nochmal vorallem auf ihre Handgelenke und ihre Waffe. So etwas wie die versteckte Klinge hat er noch nicht gesehen. Und du bist... auch eine Schützin? Ich hab die Mechanik an deinen Waffen noch nie gesehen - ziemlich beeindruckend. Er streifte sich noch einmal an die Wange - es kam ein bisschen schon fast trocken gewordenes Blut an seinem Finger. Und wenn du mich nicht unbedingt töten wolltest schießt du auch nicht schlecht. lachte er.
Bild

Reden|denken|Reden auf Feyj
Momentane Kleidung
(ohne Kapuze)






Tramposamen x 19
Bombersamen x 20
Knisterkrautsamen x 20
Knallsamen x 40
Blitzknospen x 20
Mandrakesamen x 20
Somnumsamen x 15
Dornenwurzsamen x 15
Gasgrassamen x 15
Shuri-Samen x 10




I'm just a little leaf from many. You wanna fight?


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