Fenekku ("Wüstenfuchs")

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
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Yuu Akuto
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Yuu Akuto » Do 2. Aug 2018, 23:07

~Prodigium ("Monster")~

Die beiden Vanpaia waren in den geheimen Vorbereitungsraum der einen Bijuu halten konnte. Das Wissen der Sheruta war in die Architektur des Raumes eingearbeitet und er war abgelegen vom Rest des Zifferprojektes und somit auch des Jollys. Yuu hatte mit sich selbst zu kämpfen, es herrschte nicht länger nur große Verwirrung in seinem Inneren es war vorallem auch ein innerer Drang der Tochter von Kalthafen nahe zu sein. Seine Lust ihr gegenüber die grundsätzlich schon immer aufgrund ihrer Bindung vorhanden war schoss weiter und weiter in die Höhe und jeder Moment wo er ihr nicht Nahe sein konnte machte das Ganze stärker und gefährlicher. Das Lob von Ciri ging somit auch nur runter wie Öl und kurz konnte man auch eine Regung unterhalb seiner Gürtellinie erkennen, ein Zucken welches eindeutig für eine klar perverse Absicht stand. Doch wartete noch Arbeit auf den Akuto bevor er die Macht endlich erhalten würde , jene Macht die es unmöglich machte das seine Feinde ihn noch aufhalten könnten. Die Senjougahara den Platz auf dem Thron als Weltkage sichern würde. Ciri hatte eine Erklärung für den Zustand von Yuu und dieser hörte so gut es ging zu auch wenn es schwer war , vorallem als sie sich näherte und sogar ihre Hand sein Glied berührte. Es war wie ein elektrischer Impuls der von ihrer Hand aus in seinen Körper schoss. Sie bewegte sich ellegant vor und ihre süßen Lippen trafen erneut die seinen. Der Körper des Vanpaia reagierte automatisch und er packte die Hand der Vanpaia die um sein intimstes Körperteil lag und hielt sie dort fest. Sie löste zwar ihre Lippen aber könnte sicherlich nicht ohne ihre Kräfte zu gebrauchen von ihm los kommen. Denn Yuu verwendete definitiv die seinen. Was man an den rot glühenden Augen erkennen konnte. "Ich hatte? Das sieht aber anders aus." Yuu schmunzelte und die Gier stand klar in seinen Augen sein untoter Körper pochte auf die Intimität mit der Tochter von Kalthafen. "Welches Problem?" Fragte er sie und aus seinem Körper heraus kam Mahiru die ebenfalls genauso nackt war wie der Akuto. Sie zog aus dem Rücken des Mannes seine verfluchte Klinge und aus dieser heraus breitete sich ein Siegel aus (Nawa o Toku Mahiru: Kyoku) welches den Lüftungsschacht versperren würde, denn der Akuto bzw. Mahiru veränderte das Siegel der Anlage um diesen Raum herum welches normalerweise einzig und allein dafür gedacht waren diesen Raum irgendwann an das Sicherheitsnetzwerk "anzuschließen". Das harmlose Sicherheitsnetz hier war ersetzt mit seinem neusten üblen Kontrollsiegel dem Fuuin: Yokushin O Okosu. Yuu lies aber eine Lücke das Ciri den Reaum betreten und auch verlassen konnte. Doch war dies nicht das Einzige. Yuus Gelüste auf Ciri waren mitlerweile so groß, dass er das Siegel welches ohnehin schon in ihr wirkte nocheinmal leicht anpassen würde. Es war keine massive Veränderung am Siegel selbst oder wie dieses wirkte , viel mehr eine kleine Ergänzung. Das ALLES so zu erweitern das auch sie mehr von ihm wollte und das sich ihre Lust steigerte je mehr sie ihm gefiel, je mehr er sie begeherte. Eine Extase in der Extase. Egal wie man es nämlich drehn und wenden wollte Yuus Natur war absolut pervers. Sex war sein Geschäft und sie war selbst drann schuld wenn sie ihn so sehr anmachte! Um ihn zu behalten würde sie sich in die dunkelsten sexuellen Abgründe begeben. Yuu wollte mehr und mehr alles an ihr sehen, alles was sie sich in ihren dunkelsten Jahren wohl angeeignet haben musste. "Von dir möchte ich gerade mehr kosten als von jedem Blut dieser Welt. Hitagi hat es geschafft mich vollständig zufrieden zu stellen. Ob es einen Unterschied gibt zwischen dir und ihr?" Fragte er ehrlich mit Lust belegter Stimme nach. Eine Anspielung auf ihre Worte im Bezug auf seinen Vergleich mit dem Blut und den verschiedenen Nauncen davon. Yuus Geist rebellierte in seinem Inneren so sehr das es ihm Kopfschmerzen bereitete doch sein Körper setzte sich mehr in Bewegung und seine Hand wanderte vor und blieb an der Kleidung von Ciri stehen. Er zupfte leicht daran ohne etwas zu sagen. Fast schon kindlich war dieses Verhalten, doch war er auch ein Kind im Vergleich zu ihrem hohen Alter. Mahiru war es die seinen Geist zusätzlich vernebelte denn für sie war es erneut eine Gelegenheit frei zu sein. Sie flüsterte ihm immer wieder ins Ohr einfach das Siegel zu lösen welches seinen Charakter immer wieder zurück setzte. Dieses Zurücksetzen stand im Konflikt mit der Manipulation seines Körpers. Es war als würde man ein glühendes Eisen in Eiswasser werfen und dann wieder schlagartig erhitzen und das immer und immer wieder. Die menschlichen Gedanken des Akutos waren mehr und mehr eingeschlossen , wie ein heller Stern in der Finsternis des Nachthimmels. Yuu brauchte nicht mehr viel und er würde alles los lassen. Gab es nicht doch noch Hoffnung für seine Menschlichkeit oder war dies nun das Ende eben Jener? "Du hast von meiner wahren Natur gesprochen....Bist du dafür überhaupt bereit?" Fragte er gekonnt und ja egal auf welche Abartigkeiten sie schon gestoßen war Yuu hielt große Stücke auf sich das er dies toppen könnte!


Selbsterfunden
Name: Nawa o Toku Mahiru: Kyoku ("Freigelassene Kraft Mahiru`s: falsches Lied")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel-weit
Chakraverbrauch: variabel mindestens sehr hoch.
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Chakra 9 , Bann-Fuuin Wissen
Beschreibung: Das Nawa o Toku Mahiru: Kyoku ist eine besondere Technik von Yuu die er nur mit seinem Cursed Gear anwenden kann. Hierbei setzt er die Kräfte des Dämons Mahiru meist durch die Worte "Leih mir deine Kraft Mahiru." frei was anhand des schwarzen Chakras welches sich um die Klinge des Akutos legt deutlich zu sehen ist. Das Chakra ist enorm konzentriert und je nach Anwendungsweise der Technik andere Folgen für den Gegner. Yuu kann das mit dem dämonischen Chakra aufgeladene Schwert in den Boden vor sich rammen. Dadurch wird das Chakra an die Umgebung abgegeben und je nach Chakraverbrauch entsteht ein größeres Einflussgebiet (pro sehr hoch 25 Meter Radius). Das Chakra durchdringt die Umgebung vollständig und Yuu ist dazu in der Lage mithilfe des dämonischen Chakras alle Siegeleffekte die in der betroffenen Zone wirken zu überschreiben. Das dämonische Chakra dringt hierbei in die vorhandenen Siegel ein und blockiert ihre Auslöser mithilfe einer Bannfuuin Chakraverbindung die rein aus dämonischem Chakra des Cursed Gears besteht. Der Akuto kann das gebündelte Chakra aber auch vollkommen offensiv nutzen und mit einem Schnitt durch die Luft das Chakra in Form eines massiven Chakrastrahls ausstoßen der eine spitz zulaufende Form , ähnlich einer Klinge besitzt. Je nach Chakraverbrauch und somit gebündelter Stärke des Chakras sind die Schäden am Gegenüber höher (Chakraverbrauch sehr hoch = sehr schwere Schäden, extrem hoch = extreme Schäden). Die Geschwindigkeit des Chakrastrahls beträgt anfänglich 8, durch die Beschaffenheit des dämonischen Chakra und der Konzentration des Chakras nimmt die Geschwindigkeit kurz nachdem es die Klinge verlassen hatte auf den Wert 10 zu. Sollte Yuu diese Technik zu häufig einsetzen ist die Wahrscheinlichkeit mit jedem Mal höher das Mahiru Einfluss auf den Akuto nimmt und dadurch die Verwandlungsstufe der Waffe aktiv wird.


Selbsterfunden
Name: Fuuin no Oreikarukosu ("Siegel von Orichalcos")
Jutsuart: Kiju Fuuin ("Dämonenfluch Siegel")
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch pro Post
Voraussetzungen: Chakra 9, Ninjutsu 8, Fuin no shihai o hike
Beschreibung: Das Fuuin no Oreikarukosu ist eine Weiterentwicklung des sogenannten "Kontrollfuuins" des Akutos. Hierbei berührt Yuu die Stirn seines Ziels und erschafft durch einen enormen Chakraverbrauch ein Siegel auf der Stirn des Betroffenen. Ein in dämonischem Chakra rot leuchtendes Siegel erscheint an der Stirn des Betroffenen und ein roter Schimmer legt sich in dessen Augen. Durch das eigene Siegel auf dem Körper des Akutos entsteht eine Verbindung zwischen den Beiden. Yuu ist dazu in der Lage vollständig das Bewusstsein seines Gegenübers zu manipulieren und dem Seinen anzupassen. Bedeutet er kann anhand seines Wissens rund um diese Person eine absolute Abhängigkeit zu sich selbst als Beispiel erzeugen. Yuu macht hier vor keinen Gefühlen oder Gedanken halt. Hierbei stehen ihm auch die Erinnerungen des Betroffenen zur Verfügung. Um einen klaren Kopf zu behalten gehen die Eindrücke auf den Dämon Mahiru über und werden von diesem "verwaltet". Yuu bekommt nur die Informationen die er selbst benötigt. Der ANBU Captain nahm sich Amon bei der Entwicklung dieses Siegels zum Vorbild. Seine ultimative Waffe um Senjougahara vor der bösen Welt zu schützen. Da nicht nur Yuu die Kontrolle ausübt sondern auch der Dämon der innerhalb der besonderen Waffe, des Cursed Gears gebannt ist macht es dies nocheinmal um einiges schwieriger das Siegel aufzuheben oder sich dagegen zur wehr zu setzen, als noch bei der Grundversion des Siegels. Um dem Betroffenen zusätzlich das Gefühl zu geben von dieser Macht auch etwas positives zu haben bzw. vollkommen von ihr erfüllt zu werden verstärkt das dämonische Chakra innerhalb des Siegels die körperlichen Attribute um 100% (Mit allen anderen Verstärkungsformen kompatibel. Maximale Grenzen können nicht überschritten werden). Das Gefühl von neuer Stärke verwendet der Akuto natürlich ebenfalls um sein "Opfer" weiter zu manipulieren. Selbst die Stärke starke Willenskraft bietet kaum einen Schutz gegen diese Technik. Jedoch durch den extremen Verbrauch nimmt der Verfall des Akutos unheimlich zu. Die negativen Eigenschaften des Kiju Fuuin auf seinen Körper werden pro Post um 50% gesteigert (1 Post normal, 2 Post gering + sehr gering Einfluss und Erschöpfung mittel + gering usw).




Wirkt auf dem Lüftungsschacht wenn man versucht raus zu kommen

Selbsterfunden
Name: Fuuin: Yokushin O Okosu ("Siegel: Erweckung der verborgenen Begierden")
Jutsuart: Kiju Fuuin ("Dämonenfluch Siegel")
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: extrem hoch pro Person im Siegel + variabel
Voraussetzungen: Chakra 9, Ninjutsu 8, Fuin no shihai o hike, Ma·shin Vanpaia
Beschreibung: Das Fuuin: Yokushin O Okosu ist eine absolut teuflische Technik des Akutos die ihn bei seinem großen Plan die Mächte der Welt gegeneinander zu treiben behilflich sein würde. Der Akuto kombiniert hierbei die höchste Macht seines Kontrollfuuins mit der Fähigkeit die innersten Begierden seiner Gegenüber zu erkennen. Der Akuto sammelt sein verdorbenes Chakra und stößt dieses als zwei Chakrakugeln aus (Diese sind kaum sichtbar , bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort). Aus diesen Chakrakugeln entstehen zwei große Siegelflächen unterhalb des Gegners die gemeinsam eine größere bilden (50 Meter Umkreis). Kleinere Abbilder der beiden mittleren Symbole die jeweils für einen Bereich des Fuuins stehen sind auch bei Yuu zu sehen. Sofort leuchtet das große Siegel auf und breitet seinen Effekt bei allen Betroffenen innerhalb der großen Zone aus. Das Siegel selbst erkennt sofort die innersten Begierden der Opfer und treibt diese nach Außen. Sie werden in einer Welt gefangen in der sie diese innersten Begierden ohne sich zu zügeln ausleben können, frei von allen Zwängen. Der einzige Weg sich aus diesem Siegel Gefängnis zu befreien ist eine Emotion die Stärker als diese Begierden sind. Somit zeigt das Siegel auf, wenn Begierden stärker als Gefühle, Absichten oder Verpflichtungen sind. Was wohl bei den meisten Geschöpfen der Fall sein wird. Diese Technik dient also vorallem dazu, die einzige Wahrheit in die Welt hinaus zu tragen. Das jede Person eigentlich einfach nur ein niederes Geschöpft, gesteuert von seiner Gier und seinen Trieben ist. Sollte die betroffene Person sich nicht befreien können, wird der Akuto sein Siegel mit Chakra überladen was zu einer Chakraexplosion führt. (Menge an dazu gegebenen Chakra definiert die Schäden). Der Explosionsradius ist beschränkt auf die Reichweite der Siegel Zone.
Sehr hoher Verbrauch = sehr schwere Schäden
Extremer Verbrauch = extreme Schäden usw.
"reden" | *denken* | Mahiru |Charakter Übersicht| aktive Kontrollsiegel
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Ciri
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Ciri » Fr 3. Aug 2018, 20:47

Der Akuto und ich fanden uns in einem abgeriegelten Raum wieder in welchen, laut seiner Aussage, niemand so schnell herein kommen oder uns finden könnte. Gut. Ich konnte es nicht prüfen, daher musste ich mich einfach auf das verlassen, was der Mann mir sagte. Der Mann, welcher nackt und mit erigiertem Glied vor mir stand und mit sich selbst kämpfte. Ich legte meine Hand an dieses und kurz darauf packte er diese mit ganzer Kraft und hielt sie dort. Ich schmunzelte, besonders bei seinen Worten. Du hattest. Du hast es vorgesehen deiner Frau treu zu bleiben. Welch ehrenhafter Mann. sprach ich ruhig, doch mit einem gewissen "Lob" in der Stimme. Eine solche Ehre war etwas, was die wenigsten Männer in Nirn besaßen. Selbst mir waren nur zu wenige begegnet. Aber keiner von ihnen hatte es jemals auch nur gewagt, mich abzulehnen. Doch Yuu hatte es. Dafür würde er bezahlen. Schließlich löste Ciri dann aber doch die Berührung zu dem Glied des Akutos und betonte noch einmal das Problem mit dem Lüftungsschacht, woraufhin sich dieses verfluchte Chakra aus ihm heraus kristallisierte und wieder die Form von Mahiru annahm. Ein Weibstück, welches ihr schon einmal in die Quere gekommen war. Doch dieses Mal zog sie ein Schwert hervor und erschuf eine Barriere, durch welche ich heraus käme, aber niemand anderes. Ich schmunzelte, besonders als ich seine lustbelegten Worte aus seinem Munde kommen hörte. Sicherlich gibt es die. Oder hast du schon einmal zwei unterschiedliche Frauen genommen, welche genau gleich waren? sprach, ebenso lustbelegt. Aber du wirst es vielleicht bald heraus finden. Vorerst werde ich dir die Kraft geben, die du dir so sehr ersehnst. Sie wird dich sehr viel stärker machen. Doch es wird etwa eine Stunde dauern, in welcher du diesen Raum unter gar keinen Umständen verlassen darfst. Du wirst unkontrolliert sein, unter Umständen sogar die gesamte Anlage hier in Schutt und Asche legen, wenn du nicht hier drin bleibst. Du wirst nicht mehr der Selbe sein. warnte ich ihn vor. Ich wollte ihm diese Macht plötzlich mehr als alles andere geben, denn es war etwas, was er sich schon so lange wünschte und dadurch würde ich ihm auch noch mehr gefallen. Der Gedanke bereitete mir einen Schauer, der meinen Rücken hinab lief und mir vermutlich eine Gänsehaut beschert hätte, wäre dies möglich. Ein Schauer der Vorfreude und bereits Beginn einer Extase. Doch mehr noch: Ich wollte auch nicht, dass irgendetwas zwischen uns stünde. Bei seiner letzte Frage lächelte ich. Und ob ich bereit bin, vielleicht kannst du mir ja doch noch etwas Neues beibringen? kam es von mir, doch so recht glaubte ich nicht daran. Ich sorgte dafür, dass sich meine wahre Gestalt offenbarte. So biss ich mir in mein Handgelenk. Schwarzes, dickflüssiges Blut floss langsam aus der Wunde. Ich hielt sie dem Akuto entgegen. Trink, mein Abkömmling. Nimm es in dir auf. sprach ich fordernd zu ihm. Und würde ihn, sollte er näher kommen, am Schopf packen und auf die Wunde drücken, um ihn zu nötigen. Sobald er genug getrunken hätte, würde ich ihn dazu bringen, von mir abzulassen. Die Wunde würde schnell wieder verheilen. Das reicht. Du wirst den Unterschied schnell merken. Doch bedenke: Eine Stunde. Ich werde Geralt ruhig stellen, er wird dich riechen und vermutlich durchdrehen. Ich komme gleich wieder. sprach ich zu ihm und würde mich in Fledermäuse auflösen und durch den Schacht, welchen Yuu für sich selbst gesichert hatte, durch den ich aber konnte, flattern.

Sollte alles so klappen, wie ich es mir dachte, würde ich meine Fledermäuse in unterschiedliche Richtungen sich aufsplitten lassen. Es war noch dunkel draußen, schließlich waren wir auch im Dunkeln hier angekommen. Denn Vanpaia bei praller Sonne durch die Wüste, ist eine dämliche Idee. Daher wurden kleine Fledermäuse draußen im Dunkeln eher nicht gesehen. Sie würden ausschwärmen und jede würde in einem Zimmer schauen, und eine ganz bestimmte Person suchen. Doch dies war nicht Geralt... .


Danke an Ina für das Set <3

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Maiko Kamizuru
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Maiko Kamizuru » Fr 3. Aug 2018, 22:18

Maiko stand unter der Dusche und es war ewig her, als sie das letzte Mal das plätschern des Wassers vernommen hat. Das warme Wasser über ihre weiche Haut floss. Jedoch brodelte es in der jungen Kamizuru, als das Wasser das angetrocknete Blut von ihrem Körper schwemmte und sie es mit ihren lilanen Augen verfolgte, als es den Abfluss hinunter gespült wurde. Ein Kribbeln überfiel sie, das Blut war so wunder schön, so schön, sie wollte mehr davon haben, es riechen, es schmecken, sehen wie es aus jemanden heraus floss und langsam das Leben beendet wird. Als sie es dann als schön betitelte, wurden ihre Pupillen schlagartig klein und sie schrie auf, kurz darauf krachte es laut, als ihr Gesicht sich in die Wandfließen bohrte und sie mit einem Platzwunde am Kopf unter der Dusche zu Boden ging. Das war sie nicht, sie war kein blutrünstiges Monster. Würde man einen der Doktoren befragen, gab es immer wieder Momente, in denen Maiko Gedanken sehr klar waren und sie sich selber mehr, als alles andere auf der Welt hasste. Dann ging die Tür auf und Senjougahara betrat das Bad und entdeckte ihre Schwester schnell, sie machte das Wasser aus und zog Maiko an einem Arm aus der Dusche und wickelte sie in ein großes Handtuch ein. Maikos Augen wirkte glasig, denn wieso hat gerade sie eine solch liebevolle Schwester verdient? „Warum liebst du mich so sehr?“ fragte sie leise, als ihre Wunde durch ein Jutsu langsam geschlossen wird. Sie war Wahnsinnig, es dauerte sicherlich nicht lange und ihre Gedanken waren wieder zum Teil vernebelt und trotzdem verabscheute Sie Maiko nicht. Innerlich hörte Maiko es wieder brodeln und sie sah zu ihrer Schwester auf und lächelte.„Danke Schwester“ meinte Maiko und hörte die Worte von ihr. Anscheinend hatte Senjougahara noch Schuldgefühle, zumindest kam das in Maikos Gedankenwelt auf, denn sie wollte ihre jüngere Schwester beschützen und schien sich zumindest nicht für Maikos Wahnsinn zu interessieren, der sie immer wieder durch seltsames Verhalten zeigen wird. Die ältere Kamizuru ging dann wieder, während sich die jünger langsam abtrocknete, auch wenn die Platzwunde wieder zu war, die Fließe an der Wand war immer noch zerdeppert und Stücke der fließe lagen im Abfluss der Duschwanne. Die Lilahaarige brauchte nicht lange, anschließend legte sie das Handtuch um ihren Körper und würde das Bad verlassen und ihre Schwester ansehen und etwas beschämt auf den Boden schauen. „Es tut mir Leid, es ging wohl eben mit mir durch. Das was dieser Doktoren gemacht haben.“ Meinte sie dann und wusste nicht, was sie dazu sagen soll. Sie kann ja nicht immer die Doktoren als Ausrede vor schicken, nur weil sie sich selber nicht im Zaum hat.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 3. Aug 2018, 22:34

Der Yagami war hier in Fenneku angekommen und nachdem er die Stadt betreten hatte schickte er auch sogleich einen Schattendoppelgänger los welcher das hier befindliche Jollys aufsuchen sollte und der Yagami selbst wollte sich in der Stadt soweit umsehen, denn ob die Kagin auch im Jollys war konnte er nicht genau sagen. Die Möglichkeit war natürlich groß aber vielleicht war sie auch andernorts hier irgendwo. Hier sollte es auch sowas wie einen Plasast geben, möglich war also auch das sie dort war. Aber der Schattendoppelgänger kümmerte sich schon drum und wenn Ryuu Nachricht von diesem erhalten täte, dann sah man weiter was war, was der nächste Schritt war. Vielleicht wickelte der Bunshin die Sache auch ab, dann könnte er auch wieder gehen. Der Yagami hoffte einfach das die Kamizuru dem Ganzen Gehör schenkte und, denn wie bisher konnte es nicht weitergehen und eine Entscheidung musste getroffen werden. Wie erwähnt sah Ryuu sich in der Stadt um. Da sie beleuchet war, war das auch gut möglich und er passte wie sonst auch auf seine Umgebung auf. Er sah sich einfach um wo sich hier was in etwa befand, von Viertel zu Viertel begab er sich, schaute nach ob er Konohaleute fand bzw. jemanden der etwas wissen könnte, sah sich auf dem Basar auch ein paar Waren an, hörte den Leuten zu die da waren und redeten während sie bummelten usw. und sein Bunshin hatte mittlerweile sicherlich Erfolg gehabt, vielleicht musste dieser Warten oder etwas eindringlicher werden um Informationen zu erhalten aber das packte er schon. Sollte er warten hätte das sicherlich seine Gründe, wobei der Yagami und damit auch sein Bunshin nicht ewig warten tat, da die Sache dringlicher Natur war. Ryuu befand sich dann etwas später in der Nähe des Standrandes nahe eines der Tore wo er dann auf einem Hausdach hinauf in den Himmel sah und ansonsten einen guten Überblick über alles hatte. Er verhielt sich auch ruhig und unaufällig, wie er das anstellen musste wusste er ja. Nichts desto trotz achtete er natürlich weiterhin auf seine Umgebung, sah auch zu den Leuten unten auf den Straßen, bzw. den Platz er hier war. Das er soweit raus musste um eine Person zu finden war schon ein wenig seltsam. Nunja das die Kamizuru nachdem was passiert war nicht in Konoha blieb war aber nicht verwunderlich. Die Frage aber wo wollte sie hin? Hier bleiben? Dies war nur eine einfache Wüstenstadt für den Handel usw. und Sunagakure? Das waren nur Ruinen, begraben in Sand, dennoch war das Kaze no Kuni abgelegen. Nunja wenn der Bunshin mit ihr sprach könnte und würde dieser sie sicherlich diesbezüglich auch befragen. Vielleicht holte dieser auch Ryuuzaki da er sich auflöste oder so, das blieb abzuwarten.

Der Schattendoppelgänger war im Jollys angekommen und hatte seine Nachricht verkündet, dass man die Kagin informieren sollte wenn sie denn da war und anhand der Reaktion des Personals mit dem Ryuuzakis Bunshin sprach, war das wohl der Fall und damit hieß es warten. All zu lange musste er dies aber nicht, denn die Person welche losgelaufen war kam ein paar Minuten später wieder und der Bunshin bekam eine Antwort. Senjougahara war gerade verhindert aber würde sich baldigst zu ihm begeben. Er könnte sonst auch ein Zimmer bekommen wenn ihm das was sich hier abspielte zuviel wurde und könnte auch einen Drink auf Kosten des Hauses erhalten. Verhindert war sie? Naja abwegig war es nicht wenn dieses "wahre Konoha" unter ihrer Führung war, der Yagami bzw. sein Bunshin hoffte nur das er nicht all zu lange warten musste, denn warum er hier war, war eine dringliche Angelegenheit. Vielleicht hätt er auch direkt mitgehen sollen, sodass es keine Möglichkeit gegeben hätte ihn abzuweisen oder dergleichen. "Nun gut dann warte ich. Ich hoffe aber das ihr die Dringlichkeit für mein Kommen mitgeteilt wurde, da ich nicht ewig Zeit habe und ein Zimmer wird nicht nötig sein, trotzdem Danke. Ich warte einfach hier an der Bar bis sie hier auftaucht bzw. mich empfängt. Und ein Drink aufs Haus sagt ihr? Nun dann nehme ein einfaches gekühltes Wasser, das genügt danke." und der Bunshin setzte sich dann auch einen Hocker an dem Thresen und bekam wenig später auch das Getränk. Etwas extrawagantes wollte und brauchte Ryuu bzw. der Bunshin nicht. Er war ja nicht hier zum Vergnügen, wusste aber wohl das diese Geste wegen der Warterei war um diese etwas angenehmer zu gestalten. Nun denn er wartete aber all zu lange würde er das nicht tun, denn die Sache musste geklärt werden, was auch immer die Kagin verhinderte. Nun das konnte in der Theorie vieles sein. Der Bunshin wollte aber nun nicht annehmen, dass dies irgendwas war um ihn also Ryuu die Sache schwerer zu machen. Er hatte nichts vor, nun nichts weiter als ihr etwas zu erklären und eine Entscheidung von ihr zu erhalten, wie sie weiter machen wollte, war sie für Angiris und konnte das annehmen was sie tun mussten als Rat oder wollte sie lieber nur ihre Fraktion für diese da sein, das war alles. Was sich hier weiter abspielte in den Räumlichkeiten interessierte den Doppelgänger nicht wirklich, sollten die Leute ihrem Treiben ruhig weiter nachgehen.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Yuu Akuto » Fr 3. Aug 2018, 23:03

~Die wahre Macht~

Die Ehre des Akutos von der Ciri so lobend sprach wurde einer wirklich harten Prüfung unterzogen und mit jedem Augenblick der verging verfiel der Anbu Captain weiter der Vampir Lady aus Nirn. Denn die Tochter von Kalthafen hatte das Spiel der Verführung über jahrtausende angewand und schaffte es sogar auf einen versiegelten Geist einfluss zu nehmen. Denn selbst wenn diesem unheimliche Willensstärke zuteil wurde war es sein Körper doch der schwächelnd und voller Lust zusammen brechen würde und schließlich auch seinen Geist übermannen würde. Doch nachdem Yuu auch Ciris Siegel erweitert hatte würde ihre Lust ebenfalls sich weiter ausbauen je mehr die seine anstieg. Der Akuto hatte natürlich dafür gesorgt das er hier ersteinmal nicht raus konnte....doch wusste er noch nicht was ihn erwarten würde. Nichteinmal die Tochter von Kalthafen konnte dies wissen. Yuu war eine einzigartige Kreatur , ein Hybrid der eine dämonische und untote Natur miteinander verbunden hatte. "Ich gestehe noch nie zwei Frauen gleichzeitig genommen zu haben. Aber bist du doch auch keine gewöhnliche Frau?" Wie erregt er war konnte man anhand seines Unterleibes deutlich sehen, doch die Lust war auch in seinen Worten zu hören. Yuu war in einem gefährlichen Zwiespalt. Auf der einen Seite wollte er der Vanpaia die Kleider vom Leib reißen und sehen ob all ihre verführerischen Worte wahr waren, ob sie tatsächlich die Königin war von der sie gesprochen hatte. Auf der Anderen war die Treue zu Senjougahara für ihn das absolut wichtigste. Yuu blickte gierig auf ihren Körper als dieser sich plötzlich wandelte und ihre wahre Gestallt der Vanpaia sich ihm offenbarte. Dieser Anblick sorgte für noch mehr Erregung und Lust bei dem Akuto und das obwohl diese Form weitaus weniger menschlich aussah. "Ich nehme dich beim Wort das du für ALLES bereit bist." Auf der anderen Seite, waren sie doch auch keine Menschen mehr. Ciri wollte das Yuu ihr Blut drang, sie nötigte ihn wenig später dazu und gierig biss der Akuto in ihr Handgelenk. Der dunkle dickflüssige Saft der Tochter von Kalthafen spritzte in seinen Mund und voller Gier, Schluck für Schluck presste sich diese teuflische Flüssigkeit seine Kehle hinab. Die Vampir Lady zog den Akuto zurück und dieser brach zusammen. Voller Schmerz verkrampfte sich sein gesamter untoter Körper. Er hustete obwohl dies eigentlich nicht möglich war und seine Knochen brachen in seinem Inneren. Er wurde bereits schwer verbrannt, abgestochen, zerhackt ...aber diese Schmerzen waren anders als ALLES was er jemals zuvor gespürt hatte. "Arggh...ja ich merke etwas." Kam es von dem Schwarzhaarige knapp und er blickte zu Ciri auf. "Beeil dich." Etwas was schon fast als Hilferuf zu verstehen war. Das Vertrauen in die Vanpaia war solange sie sich in seiner Nähe aufhielt so hoch das er an keinem ihrer Worte zweifeln würde.

Dann war Yuu allein an diesem dunklen Ort. Hitze stieg in ihm auf, doch keine angenehme Wärme, es war mehr wie eine Flamme die in seinem Inneren loderte. Ein Drang baute sich in ihm auf sich in Fledermäuse aufzuläsen. Einfach diese lächerliche Hülle von sich zu werfen und zu etwas neuem zu werden! Der Geschmack ihres Blutes, noch immer hatte ihn Yuu auf der Zunge. Süßer als Honig, kräftiger als Wein. Es war wie ein flüssiger Orgasmus der sich seine Kehle hinab ausgebreitet hatte. Ja dies würde er öfters kosten wollen, zumindest wenn er danach nicht vor Schmerzen verrecken würde! Schließlich gab der Akuto dem Drang nach und etwas war anders, unglaublich anders. Es fühlte sich für einen Wimpernschlag wie sterben an und der Akuto fühlte sich in die Zeit zurück versetzt als Cirillia das Leben aus ihm heraus saugte und dann die Macht die dahinter lag kehrten zurück doch hinter dem Tod, hinter der Dunkelheit der Nacht lag noch mehr verborgen. Er sah die gewandelte Tochter von Kalthafen vor sich, nackt und überströmt von Blut. Sie zeigte mit ihrem Finger direkt in die Dunkelheit hinein. Wenn seine Seele, sein gesiegelter Verstand das helle Zentrum seines Geistes war würde er sich nun am weitesten davon entfernen. Die Fledermäuse peitschten gegen den Lüftungsschacht und sie schienen sich ihre Freiheit zu suchen, angezogen wohl von dem Körper der Tochter von Kalthafen. Einige von Ihnen setzten sich zusammen und wie aus einem Meer aus schwarzem Teer griff eine Klaue die das Siegel an Schacht auflöste das alle neuen Teile des Akutos in diesen hinein strömen konnten. Doch anstatt Ciri zu folgen, oder sonst wo ins Innere des Jollys zu gelangen verschafften sie sich einen Weg in die Freiheit. Der Schwarm Fledermäuse strömte in der Luft zusammen und eine schwarze schleimige Masse entstand aus ihnen am Himmel aus welcher der gewandelte Akuto heraus kam. Ein Aufschrei folgte und ein Impuls seiner Macht den man in ganz Fenekku fühlen konnte. Es war die Todeskälte der Vanpaia. Yuus Geist brauchte einen Moment sich an diesen neuen Körper zu gewöhnen. Er war deutlich größer und unglaublich mächtig! Ein berauschendes Gefühl überkam ihm und die Überzeugung diese neue Macht zu missbrauchen! Schnell streckte der Vanpaia seine Hand in Richtung Himmel aus. Seine gesamte verfluchte Macht bündelte sich dort. Yuu fühlte sich so als könnte er es mit der gesamten Welt aufnehmen! Er war kein gewöhnlicher Vanpaia , er war das Wesen der absoluten Kontrolle den Niemand länger manipulieren und kontrollieren würde! Kein Gott, NIEMAND! Mehr und mehr seines Chakras entfesselte sich und er würde das Jollys im Fenekku mit einem Chakraangriff zum Einsturz bringen. Es würde das Dach des Jollys und Teile des Mauerwerks vernichten. Ein ähnliches Bild zeichnete sich auch bei den umliegenden Gebäuden ab. Dabei waren Siegel in seinem Angriff versteckt die auf folgende Personen wirken würden: Senjougahara Kamizuru, Ciri , Geralt, und Ryuuzaki Yagami. Diese Personen konnte er anhand seiner besonderen Augen ohne Probleme lokalisieren und für jeden von Ihnen war ein Siegel bestimmt welches sich in sie hinein brennen würde wie Feuer.

Zuerst der Werwolf. Er hätte den Zwang sich in die Wüste zu begeben, so weit weg wie ihn seine Füße tragen könnten. Sein Hass auf den Akuto würde verschwinden und er würde ihn als wichtigen Partner von Ciri anerkennen. Er sollte nichts tun was Yuu in irgendeiner Weise schaden oder ihn verletzen würde.

Kommen wir zur Tochter von Kalthafen, sie sollte ihre Zurückhaltung Yuu gegenüber ablegen. Sie sollte durch alles an ihm Befriedigung erleben können...jede Berührung von ihm, jedes schmutzige Wort welches sie sprechen würden, allem freien Lauf zu lassen. Alles sollte sie in noch tiefere Abgründe führen als ihr bisher bewusst war. Auch bei ihr sorgte er dafür das sie niemals etwas tun würde was ihn schaden oder verletzen könnte, Yuu holte sich die Fäden wieder er war der Puppenspieler!

Senjougahara, seine geliebte Senjougahara. Zu lange hatte der Sex Gott sich gegen ihn gestellt, Heute würde er brennen! Ihren sexuellen Fetisch würde er verstärken, die Fremde der unbekannte Körper des Akutos, dass er ein Monster war was sie nicht kannte und somit quasi ein unbeschriebenes Blatt würde sie so sehr anmachen das sie nicht mehr an sich halten konnte. Doch mehr noch , sie wünschte sich Yuus Behandlung, wie er es bereits häufiger getan hatte. Es war ein Gedanke der sexuellen Frustration der nun nach Befriedigung verlangte, umgehend! Aber auch würde Senjougahara ihren Captain noch weniger in Frage stellen, er wusste was zutun war.


Für Ryuuzaki, was auch immer er für einen Grund hatte hierher zu kommen er würde dem Akuto gegenüber nun mit Vertrauen begegnen und auch Senjougahara nicht in Frage stellen. Sie hatten das richtige im Namen des Gleichgewichts getan. Die Menschen aus Konoha mussten sterben.


Daraufhin würde sich Yuu in Richtung Boden begeben und er würde zwei Bewohner der Stadt einfach austrinken. Panik hatte sich dort breit gemacht, aber Niemand war ihm gewachsen einfach NIEMAND!


Das Shisha hitomoshi·goro ist eine Verwandlungsform die Yuu Akuto möglich wurde nachdem er das Blut der Tochter von Kalthafen Cirillia erhalten hat. Sein eigenes verdorbenes Mischchakra nimmt die Macht des Blutes vollständig auf und lässt sie auf dämonische Weise mutieren. Dadurch wird dem ANBU Captain eine spezielle Transformation möglich die ähnlich ist wie eine wahre Form eines Vampir Lords oder einer Tochter von Kalthafen. Um den Körper des Akuto auf die Verwandlung vorzubereiten muss er sich zuvor in einen Schwarm Fledermäuse auflösen, dadurch fällt es ihm leichter seine wahre Gestallt anzunehmen. Die Verwandlung könnte somit unterbrochen werden wenn genug der Fledermäuse vernichtet werden würden. Die Fledermäuse führen sich zusammen und entladen dabei ungeheure Mengen des verdorbenen Chakras welches eine Kuppel aus diesem verdorbenen Mischchakra bildet. Im Inneren der Kuppel entsteht der neue Körper des Akutos. Vollständig gewandelt tritt der Akuto aus der Chakrakuppel aus und man kann den deutlichen Anstieg seiner Macht deutlich fühlen. Der ANBU Captain gleicht in dieser Form einer Bestie die mit spitzen Eckzähnen und scharfen Klauen ausgestattet ist (Diese durchdringen sogar härtestes Metall). Der massive Körper des Akutos ist vollständig von seinem verdorbenen Chakra durchdrungen und resistent gegen sämtliche Angriff (Schadensminderung um 25% passiv, dämonische/vanpaia Angriffe sind um 50% reduziert). Die körperlichen Statwerte des Akutos werden auf 10 angehoben und ihm steht ein Ausdauerpool von insgesamt 10+900% zur Verfügung. Er ist dazu in der Lage große Teile seines Chakras aufzugeben um seine körperlichen Attribute zu erhöhen (z.B -100% Ausdauer auf +100% Geschwindigkeit. Es ist nicht möglich körperliche Bonuswerte zurück auf Ausdauer zu legen). Der Akuto behält alle Vor- und Nachteile anderer Besonderheiten bei (dämonische Siegel Besonderheit). Anders als bei der normalen wahren Form werden die Chakrakosten nicht vollständig entfernt sondern nur um 50% gemindert. Zusätzlich erhöht sich bei Yuu die Anfälligkeit gegenüber Katon und Silberauf 150%. Direktes Sonnenlicht sorgt sogar dafür das die körperliche Heilungsfähigkeit des Akutos um 75% gemindert wird. Diese Verwandlungsform ist von Yuu imoment nur einen Post lang haltbar (Inrpg erweiterbar auf 2 Posts), es sei denn er führt eine große Menge frisches Blut zu sich (erweitert die Haltbarkeit um einen Post). Nach der Deaktivierung verfällt der Körper des Akutos in einen starken Erschöpfungszustand und es dauert eine Weile bis der Körper sich an die humanoide Form erneut gewöhnt hat (Einschränkung in der Bewegung). Zusätzlich richtet sich ein unglaublicher Blutdurst ein und es fällt Yuu schwer überhaupt noch klar zu denken, die Wahrscheinlichkeit in einen animalischen "Fresstrieb" zu verfallen sind sehr groß. Bei der Rückverwandlung löst sich Yuu wieder in Fledermäuse auf und setzt sich dann in seinem humanoiden Körper erneut zusammen. Dem ANBU Captain steht ein spezieller Besonderheits Angriff in dieser Form noch zur Verfügung. Dieser wird Gurabide Arutema ("Gravitas Ultima") genannt. hierbei opfert er die Haltbarkeit seiner mächtigen Form und nutzt das überschüssige Chakra welches bei seiner Transformation entsteht mit zum Angriff. Die schwarze Kuppel breitet sich von Yuu geführt über das gesamte Schlachtfeld aus (Geschwindigkeit 10) und überzieht in einem gewaltigen Umkreis (100m Radius) alles. Das Chakra selbst richtet hierbei sehr schwere Schäden an und zusätzlich verbreiten sich Siegel die der Akuto während des vorbereiten des Angriffs in diesen geleitet hat. Bis zu 8 Siegeleffekte können gleichzeitig durch den Angriff verteilt werden auf verschiedene Personen (Chakraverbrauch pro Siegel + Person muss vorbereitet sein) welches sich in Inneren ihrer Körper ausbreitet. Durch die Schäden kann das verdorbene Chakra nämlich in die Körper eindringen und dadurch ist eine erweiterte Kontrolle bzw. Manipulation möglich. Defensive Techniken müssen denselben Chakraverbrauch aufbringen wie der Angriff des Anwenders (Nur den der für den betroffenen relevant ist -> Treffer). Erfundene Besonderheit
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Inohana Akuto » Sa 4. Aug 2018, 23:44

Bei Hana , Takai, Miyu und Astolfo

Immer weiter senkte sich die Sonne und Hana konnte an ihrem Stand erkennen, dass Zeit vergangen war. Kein Wunder. Heute Morgen erst war sie im Jolly angekommen, zusammen mit Arisu, hatte sich dann ausgeruht, war mittags in die Stadt zurückgekehrt um ihre Karte zu zeichnen, wonach sie schließlich auf Astolfo getroffen war. Sie hatten Kleidung für sie ausgesucht, hatten nach etlichem Hin und Her die Wohnung von Astolfos „Master“ geputzt und in der sinkenden Sonne sich eine Pause gegönnt. Nun wo sie endlich fertig waren und die Sonne bereits sehr tief am Horizont stand, merkte man bereits, dass die Luft am Abkühlen war. Von ihrer Reise hierher wusste sie, dass es nachts recht kühl in der Wüste werden konnte. Nun, wenigstens würde sie dann beim Training nicht überhitzen durch die Wüstenhitze. Hoffentlich gab es auch genügend Licht, um in dunklem zu kämpfen.
Hana hatte sich zunächst jedoch betrogen gefühlt. Astolfo beschwor ihre Rüstung einfach an ihrem eigenen Körper, fast wie ein Fuin! Und dabei behauptete sie doch, sie würde es nicht können? Frechheit! Natürlich verteidigte Astolfo sich jedoch gegen Hanas typischer zunächst recht oberflächlicher Betrachtung dieser Szenerie. „Hm.“ Machte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. Sie beschloss darüber später noch einmal nachzudenken und sich nun dem eigentlichen Training zuzuwenden, das würde schon genug Aufmerksamkeit folgen und es viel ihr gerade schon schwer genug sich zu fokussieren. „Erklär es mir später… Alles. Auch das…“ Was genau sie mit das meinte blieb jedoch ungeklärt .Ob es nun Servant war oder die Rüstung? Was auch immer es war, im Endeffekt war wohl beides Inhalt von „Alles“. Sie musste ihn langsam wirklich ganz verstehen. Sie konnte Astolfo dafür nicht leiden, dass selbst diese alles so kompliziert machen musste und ihre Hand zuckte schon wieder als wollte sie diese Astolfo auf die Stirn legen um endlich zu verstehen.
Unsicher blickte Hana Astolfo einen Moment an als wollte sie ihn durchbohren. War dieses Kompliment wirklich ernst gemeint? Sie hatte sich ihre alte Rüstung angezogen und ein Kompliment für das Äußere eben jener bekommen. Wenn sie sich nun bedankte… wäre das richtig? Nun er lächelte. Hana glaubte somit, dass das Mädchen die Wahrheit sprach und nickte deswegen zögerlich. „Danke…“ brachte sie hervor und durfte sich sogleich einer weiteren Frage stellen. Sie hatte sie eigentlich schon oft gehört. In dieser Welt glaubte man meist an ein Clansymbol, denn viele Mitglieder irgendwelcher Familien trugen es überall auf dem Körper oder der Kleidung verteilt. Doch Hanas Rüstung und Schmuck, wies nun wirklich viele dieser Zeichen auf. „Onii-sama… er …Ōgon no Ō.[entspricht: Gold King]“ Antwortete sie und stockte immer wieder kurz dabei. Sie war ein wenig ratlos bei seinen Worten gewesen. Warum dachte er, dass sie königlich war? Oder glaubte er, dass sie einem König folgte? Nun das stimmte ja irgendwie. „Ich leiste ihm folge, wie Vater es will.“ Fügte sie daher dazu. Ein wenig entsetzt reagierte sie hingegen auf die Frage, ob es womöglich nur ein Symbol war, was sie schön fand. Nein natürlich nicht! Weswegen sie heftig mit dem Kopf schüttelte und ihre Hand auf ihre Brust legte, wo sich auch das große goldene Symbol befand, was ihren Umhang hielt. Andächtig hielt sie inne. „Das Symbol… ich darf es tragen. … Eine… Ehre. Es gehört Oto-sama“ sprach Hana und ihr Ton hatte etwas sehr aufsehendes. Ihr Vater war ihr ein und alles und sie würde alles für ihn tun. Der jetzige Auftrag war es ja bei Yuu zu sein und bei ihm Schutz zu suchen.
Letztlich stimmte Astolfo ihrem Vorschlag zu die Klingen zu kreuzen. Hana wirkte selbstbewusst, obwohl sie doch eigentlich eingesehen hatte, dass sie mit ihren kurzen Waffen – und vor allem ihrem mangelnden Taijutsufähigkeiten – nichts ausrichten könnte gegen sein Schwert. Und dennoch, zumindest wollte sie schneller werden, um ausweichen zu können. Und so suchten sie gemeinsam ein Platz aus, wo sie trainieren wollten. Bei der Platzsuche spielte nicht zuletzt auch der Türschlüssel eine Rolle. Takai, der große Ninken von Revai, hatte eingeworfen, dass es wohl nicht schlecht wäre, die Tür abzuschließen, weswegen er Astolfo nach einem Schlüssel fragte. Doch scheinbar gab es keinen. Dem misstrauischen Takai gefiel das nicht wirklich, vor allem, wenn sie wirklich dabei bleiben würden, weiter weg trainieren zu wollen. Halunken gab es letztlich überall. „Dann ist eine gute Idee. So haben wir unsere Sachen dennoch gut im Blick und für die junge Hana sind es gleich zwei Lektionen, Astolfo. Da hattet ihr eine ausgesprochen gute Idee. Und es ist sogar auch Training für eure eigenen Fähigkeiten.“ Lobte Takai Astolfo und setzte sich auf seinen Po an der Ecke des Gasthauses, sodass er gut um die Ecke in die Gasse hinein sehen konnte. „Doch euren Freund solltet ihr besser nicht rufen. Ich denke, dass nicht jeder wohlwollend darauf reagieren könnte und wir uns womöglich unnötig Ärger einhandeln könnten.“ Ergänzte Takai zu Astolfos Vorschlag. „Lil Hippo?“ wollte Hana wissen und sah Astolfo musternd an. Wer genau war das nun wieder? Konnte sie aus diesem Wissen einen Vorteil ziehen?
„Lass uns nun beginnen.“ Sprach Hana auffordernd und würde sich in die Gasse begeben. Hier würde das Ausweichen schwer werden. Aber auch Astolfo wäre im Nachteil mit seinem Schwert. Vielleicht war das gar nicht so schlecht für den Anfang? Die Sonne war mittlerweile ja untergegangen, sodass sich Miyu in ihrem Körbchen im Zimmer zusammengekuschelt hatte um zu Schlafen. Takai hingegen würde Astolfo und Hana beim Training beobachtet. Hana stellte sich in ihrer typischen Position hin, in der sie einen Angriff erwartete. Ein fester stand und sie Arme leicht vor sich erhoben, um sich schnell verteidigen zu können. In jeder Hand trug sie ein Kunai und wartete auf Astolfos Angriff beziehungsweise seine Instruktionen.

Bei Gunji / Revai/ Yusei

Frech. Ein Wort, das den Jungen, nein eher sein loses Mundwerk, seine zügellose Zunge, wohl ganz gut beschrieb. Levi hatte sich auf Grund seiner doch zunehmend gereizten Stimmung wegen der Gerüche dazu hinreißen lassen einen doch recht beleidigenden Kommentar abzugeben, dem ein nicht minder in der Wortwahl frecher Kommentar gefolgt war. „Wir werden dir einen Eimer kaltem Wasser schon früh genug besorgen – es liegt mir fern, dem im Weg zu stehen.“ Ergänzte Levi und wenn es nach ihm ginge, würde man Gunji wohl mehrmals waschen um diesen Gestank wegzubekommen. Nicht nur den Jungen, auch seine Kleidung- Vermutlich ihm auch erst einmal etwas Ordentliches zum Anziehen geben. Die Jugend von heute wusste wirklich nicht mehr sich gepflegt anzuziehen oder zumindest auf ein gepflegtes Äußeres zu achten. Das sah man auch daran, dass der junge sehr lange blonde Haare trug. Ein Friseur hätte ihm wirklich gut getan. Doch gut, womöglich war einiges auch seiner jetzigen Situation geschuldet und er sollte dies berücksichtigen. Anderes war zumal auch gerade wichtiger und so würde er ihm zunächst ein paar Fragen stellen mit deren Antworten Levi … man würde nicht sagen nicht zufrieden war, nein vielmehr störte ihn die Art, wie der Junge sich ausdrückte und sich gab. Sein ganzes Verhalten. Erkannte er wirklich nicht in welcher Situation er sich gebracht hatte? Oder war es gerade diese, die ihm so viel Mut gab? Nichts mehr zu verlieren? Der Inuzuka hatte beschlossen ihm jedoch eine Lehre zu erteilen und das nicht wirklich wörtlich. Er hatte seinen Haarschopf ergriffen und ihn mit ein paar Schlägen malträtiert, sodass er letztendlich sogar Blut spuckte. Er tropfte auf dem Boden und Levi, der das Wort mit verschränkten Armen ergriffen hatte, beobachtete es. Er rümpfte die Nase, doch ein wenig mehr Blut würde den Geruch zum Glück nicht allzu sehr verschlimmern. Es veränderte lediglich die Nuance seines Blutgeruches, zudem sich jetzt eben auch das sehr frische gemischt hatte. Ob er es zu weit getrieben hatte? Womöglich nicht weit genug, wenn er sich den Jungen anschaute. Revai roch die Angst und auch die Wut, die aus den Poren des Jungen immer mehr und mehr hervorquoll. Er verstand es wohl wirklich nicht. Hätte er deutlicher werden sollen? Er versuchte es anders, verdeutlichte Gunjis Wortwahl mit einem seiner Gifte und verzog das Gesicht als er die Ampulle letztlich wieder wegsteckte. Erneut griff er mit der gleichen Hand in Gunjis Haare so dass er Revai ansah, doch er würde ihn nicht treten, denn schließlich brachte es nichts. „Vorsicht.“ Warnte er Gunji mit einem bedrohlichen Unterton, denn dieser hatte eine unsichtbare Grenze mit seinen Worten übertreten. „Es lässt mich kalt, was du von mir hältst, aber du hast nicht das Recht über die Kage zu urteilen. Du kennst nicht einmal die Hintergründe des großen Ganzen. Noch ein Wort, was sie in einem solchen Licht erscheinen lässt und ich überlege mir meine Worte wirklich wahr zu machen.“ Ruckartig ließ er ihn wieder los und trat zurück. Er duldete es nicht, wenn man Senjougahara so beschrieb. Nicht wenn er derart gereizt war, nicht nachdem er in dem Gespräch mit ihr so viel Klarheit gefunden hatte.
Noch einmal versuchte er Gunji seine Situation zu verdeutlichen und ihm in gewisser Weise einige Regeln zu erläutern oder eher was sowieso nichts brachte, wie das Lügen. Doch Levi zweifelte, dass Gunji dies überhaupt tun würde, so ängstlich und wütend er gerade war. Je ängstlicher ein Mensch war, desto leichter war es ihn zu sehen und vor allem ihm aus dem Konzept zu bringen und Lügen aufzudecken. Doch er würde dieses Spiel nicht weiter treiben. Es war nicht seine Intention gewesen, Gunji in den Wahnsinn zu treiben, nein eigentlich hatte er ihm etwas anderes beibringen wollen, was dieser nicht wirklich verstanden hatte. Es überraschte ihn eher, dass er geglaubt hatte, der Junge könnte es verstehen als das es ihn überraschte, dass er es nicht verstand.
Nach seinen Worten zog er sich zunächst einen Stuhl, der beim Tisch stand heran. Er war es leid zu stehen und womöglich würde dies noch länger dauern – oder auch nicht. Er setzte sich, überschlug die Beine und hielt noch immer die Arme vor der Brust verschränkt. Dadurch herrschte auch wieder ein gewisser Abstand zwischen den beiden, was Gunji womöglich auch die Angst nahm, dass Levi ihn noch einmal treten würde, denn seine Beine würde ihn derzeit garantiert nicht erreichen, schon gar nicht seine Hände, solange er saß. „Ja, richtig.“ Lobte er Gunji, jedoch mit einem leichten Anflug von Ironie, denn er war überrascht, dass er dies wirklich verstanden hatte. Doch zumindest nickte er anerkennend. Diese Bezeichnung, mochte sie auch für manche eine Beleidigung sein, störte Revai nicht. Nicht, weil er nicht weitaus schlimmeres gewöhnt war zu ertragen, sondern weil es der Wahrheit entsprach. Ein Inuzuka, vor allem in seinem Alter, war nun einmal ein sehr geübter „Schnüffler.“ Ihn weiter beobachtend fuhr er jedoch mit seinen Ausführungen fort. „Es ist nicht verwunderlich, dass du davon nichts weiß.“ Begann Levi und schien geneigt, Gunji seine Frage zu beantworten. „Letztendlich ist es nie zu einer Kriegshandlung gekommen. Doch nach dem Verhalten eures Botschafters gegenüber der Kage war ihr Verhalten nicht unverständlich.“ Erklärte er, auch wenn Gunji damit wohl genauso wenig anfangen konnte. Doch spielte es wirklich eine Rolle? In dieser Zeit? Wo es die Dörfer doch gar nicht mehr gab?
Du verstehst es einfach nicht.“ Sprach Revai, seufzte und blickte ihn nachdenklich an. Mit seiner „sauberen“ Hand fuhr er sich genervt durchs Haar und schüttelte leicht den Kopf. „Das hatte rein gar nichts mit der Befragung zu tun. Es war eine Lektion auf deine Wortwahl zu achten. Eine Lektion, die man dir wohl hundertmal versuchen könnte beizubringen und die du dennoch nicht ausführen würdest.“ Gab er enttäuscht von sich. „Du sagtest, ich solle tun was ich muss, richtig? Das habe ich getan. Habe ich somit nicht genau das getan, was du mir aufgetragen hast?“ fragte er Gunji und hob eine Augenbraue. „Und Verzeihung… doch das Leben ist hart. Deine Kopfschmerzen sind wohl derzeit dein kleinstes Problem.“ Lachte Revai auf und bezog sich damit wohl auf die gesamte Situation. „Ich mache dir einen Vorschlag, Gunji.“ Begann Revai dann plötzlich, stand auf und trat einen Schritt näher an ihn heran. „Wenn du dies hier überlebst – und davon gehe ich aus – kämpfe ich gegen dich. Du bist genauso ein Taijutsuka wie ich. Dann kannst du es mir heimzahlen und deine ganze Wut an mir auslassen. Und wenn du dich gut anstellst, werden wir sehen, ob ich dir etwas beibringen kann.“ Doch dies war lediglich Zukunftsmusik. Revai wusste nur wenige Daten über Gunji, doch womöglich würde er sich wirklich eignen und außerdem könnte er durch diese Worte auch ein weiteres Ziel verfolgen.
Danach ließ er Gunji erstmal reden. Er besteuerte nichts von einem Krieg zu wissen. Womöglich meinte er nun den Amonkrieg. DAS war hingegen interessant. Eine Form von Amnesie? War er ein Kirigakure-Shinobi war es unwahrscheinlich, dass er aus einer anderen Welt oder Dimension kam, ganz ausschließen konnte er das jedoch nicht. „Also ein Schaf in der Herde, dass sich dann doch fehl am Platz fühlte und seine wahre Bestimmung suchte?“ fasste Revai seine Geschichte zusammen und musste bei diesen Worten leicht bitter auflachen. Seine Wortwahl war ja gerade schlimmer als Takais Witze gewesen. „Warum nennst du Ishgard einen Drecksverein? Nur weil sie an Götter glauben?“ hakte Levi schließlich nach. „Und warum gab Kratos Aurion ausgerechnet dir diesen Auftrag? Wie hast du ihm diese Art von Vertrauen erbringen können?“ Das wäre wirklich interessant zu wissen, einen solchen Auftrag erteilte man nicht einfach so. „Und bist du dir eigentlich dem bewusst, dass Ishgard, sollten sie von deinem Verrat wissen, dich definitiv einen Kopf kürzer machen wollen? Wie war denn dein Auftrag gedacht? Inwiefern solltest du ihm Bericht erstatten? Worauf genau hatte er es im Besonderen abgesehen? War waren seine Worte? Seine Instruktionen?“ versuchte er weiter aus dem Jungen herauszuholen.
„Wen meinst du mit weißhaarigen Monstrum? Geht es ein weniger genauer?“ Unwillkürlicher kam ihm die Frau vor Augen, die er in der Bar gesehen hatte. Denn sie war dort die einzige weißhaarige gesehen. Sie war jedoch keinesweg ein Monstrum? Zumindest nicht äußerlich. „Wenn ich dich umbringen wollen würde, hätte ich das bereits am Anfang gemacht mit einem sauberen Hieb und nicht mehrere Tritte an dir verschwendet.“ Provozierte Revai genauso zurück. Es reizte ihn, dass Gunji einfach nicht lernen konnte, seine Zunge im Zaum zu halten. Er schrieb es noch immer den Gerüchen, der Reise und dem Erlebten zu, dass seine reizbare Inuzuka Ader und sein früherer Charakter zum Vorschein kommen wollte und er dagegen ankämpfen musste.
Ich werde dich auch nicht vergiften.“ Gab Revai zurück und seufzte ein wenig genervt, ehe er aufstand und den Stuhl zurückbrachte. „Selbst wenn ich es wollte – oder auf der Prioritätsliste ständen ein Waschgang und dir den Mund zu schließen höher. Nein, hier verlässt niemand als Krüppel den Raum. Sei unbesorgt. Denn du wärst als Krieger nichts nützte, würdest ich dies wirklich mit dir tun.“ Das Revai das Gift derzeit in seinem Inventar gar nicht besaß, behielt er für sich. Er musste ja nicht alles verraten, auch wenn er natürlich gemerkt hatte, dass Zweifel sich in die Gefühle des Jungen mischten, der immer noch Blut hustete und ausspuckte. Da sie im Grunde mit der Befragung fast am Ende waren, würde er ihm zumindest ein Glas Wasser besorgen können, vielleicht würde einer der ANBU ihm eins bringen können. „ Und mein Name lautet Revai. Ich kann dir eine Schmerztablette und ein Glas Wasser anbieten. Ich bin Tierarzt. Deine Wunden werden später von jemanden ordentlich versorgt werden müssen, reinigen kann ich sie…“

Bevor er hatte weiter sprechen wollen und sich Gunji vollends wieder genähert hatte, spürten sie wohl beide zunächst diese gewaltige Chakrawelle, die sich ausbreitete. Es roch böse, finster. Yusei knurrte gefährlich hinter Gunji und all seine Glieder spannten sich an. Auch Revai spannte seine Muskeln an und konzentrierte sich. Irgendetwas stimmte hier nicht und er versuchte alle Möglichkeiten durchzugehen. Doch er kam gar nicht dazu, nach draußen zu gehen, um die ANBU um Rat zu fragen oder aber vollends nachzudenken, denn eine Welle der Erschütterung und des Lärms erfasste sie. Über ihnen schien etwas gewaltiges explodiert zu sein und gleichsam einzustürzen. Über ihn? Das Jolly? Etwa das gesamte? Das tief unter der Erde liegende Zifferprojekt schien verschont worden zu sein, doch würden sie hier überhaupt raus kommen? Zumindest würde Revai hier raus müssen. Er zückte ein Messer und war schnell hinter Gunji, zerschnitt seine Fesseln. „Du hast die Wahl. Bleib hier in Sicherheit.“ Denn wahrscheinlich war er das gerade hier mehr als da oben. „Oder komm mit mir.“ Würde er sich für zweiteres entscheiden würde Yusei ihn stützten, wenn nicht tragen, sollte Gunji dies zulassen. Eine kurze Strecke ging dies,er war nicht der schwächste auch wenn es seine Geschwindigkeit verlangsamte.
Revai eilte zum Eingang des Projektes und bekam die aufgeregten ANBU auf den Gängen mit. Viele wussten ebenfalls nicht was los war und eine gewisse Hektik war ausgebrochen. Revai kämpfte sich den Weg nach vorne und lief die Treppe hoch. Die Eingangstür wies kein Beschädigungen auf, das machte ihm Hoffnung, dass die Explosion nicht alles zum Einsturz gebracht hatte. Sie konnten sie öffnen und so nach draußen gelangen.
Angekommen im Jolly konnte er teilweise in den freien Himmel schauen. Es war nicht alles kaputt, doch ein Großteil der oberen Hälfte. Die Frage war, wie lange die restlichen Mauern halten würden oder aber eine weitere Explosion folgen würde, weshalb er bei seiner Entscheidung blieb hinaus zu wollen. Er würde sein Gear nutzen, um sich über die Trümmer hinfort zu bewegen zum nächsten möglichen Dach, von wo aus er die Übersicht holen wollte. Wäre Gunji mit ihm gekommen, hätte er Gunji mit auf das Dach genommen und Yusei wäre mit ein paar Sprüngen über Baldachinen ebenfalls gefolgt. Nun sah er das volle Ausmaß. Nicht nur das Jolly war teilweise zerstört auch die Area drum herum wies Beschädigungen auf. Viel schlimmer jedoch war die Kreatur. Ein Dämon, wie man ihn nur aus finstren Märchen kannte, er verging sich an den Menschen, die unter ihnen in Panik ausbrachen. Er blickte zu seinem Hund, der erneut knurrte und sich flach auf den Boden presste. Die Hektik der Leute, diese Situation, sie rief böse Erinnerung bei ihm wach. „Yusei lauf zu Takai und Astolfo. Sie sollen den Menschen helfen, von hier fort zu kommen und versucht so viele wie möglich zu retten oder zumindest außerhalb seines Radius sein. Versucht sie zu beruhigen, Panik bringt uns nicht weiter. Miyu soll bei Takai bleiben, dort ist sie gerade am sicherten.“ sprach er seine Befehle. Nach diesen Worten pfiff er in eine seiner Pfeifen und blickte zu Gunji, wäre er ihm gefolgt. „Er wird dich mitnehmen. Du bist hier keine Hilfe.“ Yusei rannte wiederwillig los, je nachdem mit oder ohne Gunji. Revai hatte keine Bedenken dabei, dass Gunji in seinem Zustand abhauen wollte, er vertraute seinen Kameraden, dass diese das zu verhindern wussten.

Levi

Danach würde Levi Ausschau nach der Hokage halten. Trotz allen Menschen war sie das wichtigste hier gerade zu schützen, doch er konnte sie nicht entdeckten. War sie etwa noch in den Trümmern? Zuletzt hatte er sie ja in dem Büro gesprochen und das lag im Einzugbereich der Explosion. Er hoffte, dass sie in tiefere Bereich gegangen wäre. Es war zu gefährlich sich der unteren Straße zu nähern, wo der Dämon sich an Menschen zu schaffen machte. Er würde sie gerne dort wegholen, jene die nicht schnell genug zum Fliehen waren, doch es würde nichts bringe. Er wäre womöglich nicht schnell genug und ohne die Leitung der Hokage würde nur weiteres Chaos ausbrechen. Wo war sie? Wo war der ANBU Captain? Wieso befehligte er nicht seine ANBU? Seine Augen suchten immer mehr die Überreste ab, der vor kurzem das prächtige, vollständige Jolly Gebäude dargestellt hatten und in dem sich, seiner Meinung nach, die Kage hätte befinden müssen. Zusammen mit ihrer Schwester, dem ANBU Captain? Wie viele Jolly Besucher waren tot? Wie viele Leichen lagen unter den Trümmern? Die Kage auch? Der Akuto? Die Lippen aufeinander pressend überlegte er, was nun zu tun wäre. Die Explosion hätte deutlich schlimmer ausfallen können und bislang schien alles weitere zu halten, dass ließ ihn darauf vertrauen, dass die Zahl der Geschädigten womöglich kleiner war. Seine Schwerter hatte er gezogen in seinen Händen und er überlegte ob wie dumm es eigentlich war, wirklich in diese Trümmer hinab zu wollen, wo er dem Viech noch näher war, um nach der Hokage zu suchen.

Bei Hana / Astolfo/ Takai /Miyu + (Yusei)

Hana stoppte in all ihren Bewegungen als sie plötzlich diesen Lärm hörte und ihr kurz vorher eine Chakrawelle durch Mark und Bein ging. „Astolfo?“ fragend blickte sie zu ihm, entschied dann jedoch selbst sehr schnell und sprang auf das Dach. Von hier aus sah sie dass das Jolly eingestürzt war. „Mein Zimmer.“ Brachte Hana hervor. Es war doch so ein schön luxuriöses Zimmer gewesen und nun… nun war es dahin. Zum Glück hatte sie ihre Sachen ja vorher her geholt. Doch dann wurde sie auf einmal wieder wütend, verzog ihr Gesicht erneut so merkwürdig. „Onii-sama wird böse, wenn er sieht, dass jemand sein Eigentum zerstört hat. Das darf nicht zugelassen werden.“ Am Himmel schwebte eine Dämonengestalt und natürlich wusste Hana eigentlich, dass sie dem nicht gewachsen war, doch sie schwankte in dem was sie nun tun sollte. Plötzlich schien die Gestalt gen Boden zu sinken und Hana konnte aus der Entfernung nichts mehr sehen. Sie sprintete plötzlich los, warum wusste sie nicht. Doch sie würde auf einem Dach in der Nähe halt machen, um aus der Nähe eine Entscheidung sich bilden zu können.
Astolfo!“ rief Takai plötzlich aus. „Dort war Revai!“ Denn auch der Hund war auf das Dach ihrer Unterkunft. gekommen. Schnell hob er seine Nase in den Wind und versuchte dessen Geruch aufzunehmen, doch bei der aufgewühlten Menge war das sehr schwierig. Miyu war aufgewacht und jaulte schrecklich in ihrem Körbchen. Sie wimmerte auch vor Angst. Menschenmengen liefen an ihren Häusern vorbei und die Hotelgäste eilten aus ihren Betten. Nicht wissend, ob aus Angst um aus der Stadt zu fliehen oder aber weil sie gaffen wollten. Takai sprang herunter, um sich in den Raum von kämpfen und Miyu zu holen. „Keine Sorge. Du bist bei uns in Sicherheit.“ Versuchte Takai die Kleine zu beruhigen. „Astolfo, du musst mir helfen das Ding anzulegen. Dann kann Miyu in die Satteltasche und ich kann sie so beschützen, ohne dass sie im Weg ist in einem Kampf.“ Natürlich galt Takais Sorge eigentlich zunächst erstmal Revai, doch Miyu war auch ein Rudelmitglied und er würde keines zurücklassen. Würde Astolfo ihm helfen die Tragevorrichtung anzulegen, würde er Miyu geschwind hinein werfen und wieder herauseilen, zurück auf das Dach – dort waren keine Menschen. Glücklicherweise konnte er nun auch Revai riechen und atmete erleichtert auf. „Ihm geht es gut.“ Meinte er zu Astolfo und kurze Zeit später landete mit einem Sprung auf Yusei bei ihnen. „Levi schickt mich, wir sollen den Leuten helfen. Das Ding frisst Menschen da vorne. Ziemliche Panik.“ Takai nickte und wandte sich wieder an Astolfo. "Levi schickt ihn. Er gibt den Befehl, die Leute zu beruhigen - wenn möglich. Ihnen zu helfen, sie zu beschützen. Dort vorne herrscht eine ziemliche Panik. Lasst uns versuchen, die Leute irgendwie weiter weg bekommen, sie vielleicht zu sammeln und zu beruhigen. Astolfo, ich glaube, wir sollten Lil Hippo jedoch nicht um Hilfe rufen, denn eine weitere fremdartige Kreatur, kann womöglich die Panik nur weiter schüren. Ich biete dir jedoch meinen Rücken solange an."

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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Arisu » So 5. Aug 2018, 03:35

Der Blondhaarige Handtuch Träger machte keine Anstalten irgendwas zu machen und das Mister Hartarsch, nur auf benutze Leinwände stand, die körperlich nicht mehr unversehrt waren, konnte die Hasendame nicht wissen. So was stand keinen auf die Stirn geschrieben, das würde so manche Sache erleichtern. Vermutlich könnte der Typ, nur scharf auf sie werden, wenn die Hasenartige gebraten in einer Pfanne lege. Außerdem erhielte die Anbu, eine Antwort, wegen der Nagelbrett Frage. Offensichtlich wollte der Kerl, das genagelte Brett für schmerzhaften Folterspaß verwenden. Wahrscheinlich fehlte ihn bloß noch eine passende Idee zu seinem Folterwunsch. Seine Äußerung erschien schon etwas komisch, obgleich ein Anbu sich gerne Gedanken darüber machte einen anderen die Töne zu endlocken. Wobei die Art und weiße verriet einwandfrei, das der Hinoyama, das mit Leidenschaft machte, Leuten schmerzen zubereiten. Was für ein schmerzgeiler Teufel der Anbu doch war, aber jeder besaß seine Neigungen. Natürlich hielt der Blonde laufende Kühlschrank weit hintern Berg, was seine Gedanken betraf, seine Augen sah und wanderten über die Kurven der Hasendame aber mehr erkannten seine Augenpartien nicht. Denn Augen hatten eine ehrliche Bewandtnis, Neugier steckte darin unverkennbar, bloß sonst blieb der Blick unberührt. „Eine Folter bringt jeden, der sie nicht kennt und das erste mal spürt zur Verzweiflung, man sehnt sich danach, dass der Schmerz endet, das süße Gefühl, wenn der Schmerz nachlässt. Ich glaube, wer den Schmerz annimmt und zu seine Teil seinem Körpers macht, den der Leib mit allen fassen spürt, kann den Schmerz aufnehmen und überleben! Schließlich gehört der Schmerz zum Leben dazu wie die Luft zum Atmen. Ein Kind kommt unter Schmerzen der Mutter zur Welt, wer Leben schenkt, bekommt den Schmerz des Lebens mit aller härte. Ein Schmerz, den nur Mütter fühlen, obwohl dieses heftige quälende Erlebnis und all die geleistete Kraft dabei Mutter und Kind verbindet!“ Verständlicherweise kannte Arisu diesen Schmerz nicht, doch so hatte einst ihre Mutter diesen besonderen Vorgang beschrieben. Vermutlich würde Ignis den Dialog kaum verstehen können aber so hatte die Hasenartige die eigene und fremde Folter für ihr Ziel überstanden. Folglich augmentierte der Blondhaarige seine Kollegin für eine selbstbewusste Frau zu halten, eine zwingende Eigenschaft die eine Anbu brachte. Weiterhin wies der Hinoyama daraufhin, wo die beiden sich befanden und das die Freiheit im Jollys nur eine Illusion wäre. Warum der Mann neben ihr das so in dem Sinne sah, hatte bestimmt seine Bewandtnis. „Wenn es um die Freiheit geht, besitzt dieses Wort an sich einen Irrglauben. Wir sind alle nicht frei und meist binden wir uns selbst. Die wahre Freiheit, wie auch immer die aussehen würde, hätte bestimmt ihren Preis!“ Danach ließ ihr Begleiter das Schiff Thema wieder aufkommen und das Yuu vielleicht Zeit hätte für diese Idee. [color=#BF4000]„Mein Gefühl sagt mir, unser Captain hat erst Lust auf andere Menschen, wenn er sie zu sich ruft!“ Kommentierte die Hasendame zunächst, weil der Hinoyama immer schwer beschäftigt erschien. „Jedoch können wir es versuchen, ob er ein Ohr auch möglicherweise beide Ohren zum zuhören zur Verfügung hat.“ Allerdings wollte Arisu noch etwas das Wasser auf der Haut genießen. Vorher wollte die Origami noch seine Missionsfrage beantworten. Viel hat sich dazu nicht geändert, wo du mich letztens gefragt hast. „Meine letzte Mission war nur ein Zicklein von ein Jollys zum nächsten zu bringen und das Zicklein hatte nur zu meckern. Komischerweise wollte das Zicklein unbedingt eine Karte von dem Ort hier, das fand ich schon etwas seltsam. Deshalb kannte ich den Laden, in dem wir vorhin waren.“ Ein wohliges Lächeln erschien auf ihrem Gesicht und die Hasenartige schwamm wieder durch das Wasser, bevor sie ihren Blondhaarigen Kollegen eine Ladung des der kühlen Nässe entgegen spritze. „Na los, nur so faul im Wasser rumhängen macht doch keinen Spaß!“ Plötzlich überkam die Weißhaarige so ein unheimliches Gefühl, was irgendwie ihre Blume nervös wackeln ließ. Dann glaubte Arisu ein Knacken mittels ihrer Ohren gehört zu haben und etwas Putz fiel herunter. ~ Da stimmt was nicht, das sagt mir meine Blume als wäre da draußen der böse große Wolf. Könnte auch gut sein meine Hasen Gene ggerade mit mir durchgehen. Außerdem will ich ungern in den Aufzug in die Sonne hinaus begeben. ~
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 5. Aug 2018, 19:48

Am Rand der Stadt befand sich Ryuuzaki und erkundete hier die Lage bzw. beobachtete die Umgebung und hörte zu was die wenigen Leute die hier noch draußen waren so bequatschten. Dabei befand er sich auf einem Häuserflachdach und benahm sich unaufällig und leise. Er war ja auf der Suche nach Senjougahara und hatte seinen Bunshin zum Jollys geschickt, damit dieser sich dort erkundigte und er wollte anderswo in der Stadt sich nach ihr erkundigen und war dadurch eben wieder zum Stadtrand gekommen. Da sein Doppelgänger ja auch schon etwas länger fort war, nahm Ryuu auch an, dass dieser die Kagin wohl bzw. eventuell gefunden hatte und die Sache klärte. Nun der Bunshin hatte sich ja bisher nicht aufgelöst und Ryuu so Informationen übermittelt und das sollte er ja sonst tun. Wieso er nicht dutzende Doppelgänger erstellt hatte was die Suche ja nochmal vereinfachte, war einfach das dies zuviel Aufsehen erregte. Wenn hier plötzlich dutzende von Ryuuzakis durch die Straßen liefen warf das alles andere als keine Fragen auf. Nein daher agierten sie nur zu zweit, das genügte. Er hatte ja auch nichts weiter vor als sie zu finden und mit ihr zu sprechen. Und dann spürte Ryuuzaki etwas in der Ferne. Etwas kaltes und dunkles wie der Tod selbst und es wirkte sehr mächtig. Es war in dieser Stadt aber nicht direkt bei ihm, viel weiter drinnen und man hörte auch einen bedrohlichen Aufschrei der wohl nicht von einem Menschen stammte. In windeseile wandte sich der Yagami um, öffnete sein rechtes Auge also sein Sharingan um damit zu lokalisieren was das war. Eine Kreatur konnte er in der Ferne im Himmel ausmachen wegen des Chakras welches freigesetzt wurde. Sowas hatte er aber noch nicht gesehen, es wirkte aber wie ein Dämon wenn man so wollte, aber aber da wurde eindeutig etwas gebündelt, ein mächtiger Angriff wie es schien und dieser wurde dann gen Boden gefeuert mitten in die Stadt bzw. auf ein Gebäude. Ryuu war dafür zu weit Weg um genau sehen zu können was dort war also an Gebäuden und es war ja auch Nacht nur wegen der Beleuchtung der Stadt konnte man entsprechend Gebäude, Straßen usw. erkennen. Und Ryuu sah durch sein Sharingan eben die Chakraansammlung und Bewegung auch wenn er am Stadtrand war. Trotzdem aufgrund der Menge an Chakra die gebündelt wurde entschied sich der Yagami kurzzeitig sein Kamui zu verwenden und undurchlässig zu werden, sodass er eventuellen großflächiger Zerstörung und damit Schaden entging. Er sprang dabei auch vom Hausdach hinunter auf die Straße und hielt sich anschließend an der Häuserwand auf wo er zuvor oben auf dem Dach war. Aber ganz so groß schien der Angriff dieser Kreatur dann doch nicht gewesen zu sein, dass die ganze Stadt zerstört wurde. Dennoch hatte das Auftauchen, die Präsenz die wohl jeder gespürt hatte und der Aufschrei für ein Wachwerden der Leute gesorgt welche nun Panik schoben bzw. das wohl taten, vorallem im Zentrum also dort wo auch die Kreatur zuvor war welche sich nach dem Angriff gen Boden bewegte. Ryuuzaki erhielt auch Informationen seines Doppelgängers der sich aufgelöst hatte da er offenbar dort war wo der Angriff traf. Er war im Jollys gewesen und Senjougahara schien auch dort zu sein, denn der Doppelgänger sollte warten auf ihrem Geheiß das sie verhindert war, konnte sich was auf Kosten des Hauses bestellen und hätte auch ein Zimmer bekommen. Das Anliegen weshalb der Yagami hier war hatte der Bunshin übermittelt aber während er wartete passierte dann dieser plötzliche Angriff, wo wohl nur Teile des Gebäudes beschädigt wurden, es nicht gänzlich einkrachte und alles unter sich begrub, nein das nicht aber da der Bunshin schaden erlitt, löste er sich sofort auf. Aber was war das mit dieser Kreatur usw? Galt das vielleicht Ryuuzaki? Konnte das sein? Nun immerhin hatte der Doppelgänger zu warten da die Kagin verhindert war. War das möglich? Etwa erneut sowas wie in Konoha so Seiji und Sabatea auch hätten drauf gehen sollen? Weil er hier war und sie lediglich um ein Gespräch bitten wollte? War es schon soweit gekommen das dies nicht mehr möglich war? Das wollte der Yagami eigentlich nicht annehmen, aber der Gedanke kam um eine logische Erklärung für diesen Angriff zu finden. denn wenn dem so war wäre das eigentlich eine eindeutige Antwort in Bezug auf Angiris und der Entscheidung. Dazu woher kam diese Kreatur bzw. wer oder was war sie? Es konnte daher auch etwas anderes sein, allerdings schmeckte ihm so die Sache nicht das er bzw. sein Bunshin warten sollte, aber das konnte auch andere Gründe haben. Er brauchte also mehr Informationen. Wohl aber hatte Ryuuzaki damit Glück gehabt das sein Doppelgänger dort gewesen war und nicht er. Auch mit dem was eigentlich hätte passieren sollen aber da es ein Bunshin war blieb der Yagami verschont. Zumal dieser währenddessen undurchlässig war durch das Kamui. Doch was war dann mit den Gästen und der Kagin? Denn sie war doch wohl dort und eben auch andere Leute. Nein er wollte so nicht annehmen das es ihm allein galt aber das Ganze bedurfte Aufklärung und er musste auch die anderen informieren. Nur Seiji war im Reich des Lichts mit Shana und Sabatea die war zu Takashi gereist. Ryuuzaki versuchte es von seiner Position aus einfach mit seiner Beschwörungstechnik die beiden zu erreichen. Allein dadurch würden sie wissen sofern er sie erreichte das er etwas von ihnen wollte und Seiji hatte darauf schon öfters reagiert und entsprechend ein Abbild seiner selbst zur Kommunikation an Ryuu geschickt. Dies würde dem Yagami helfen und Sabatea? Nun Ryuu vertraute ihr das sie dieses Zeichen welches er quasi sendete richtig deutete, dass er sie quasi rief und wohl etwas nicht stimmte, vielleicht antwortete sie auch damit das sie direkt zu ihm kam oder anderweitig kontaktierte? Ob er Seiji erreichte war eine andere Sache aber Ryuu versuchte es, sich auf beide zu konzentrieren und vielleicht hatte er auch da Glück. Im Anschluss erschuf er 2 Schattendoppelgänger welche loseilten umd sich das ganze näher anzusehen was da los war. Ryuu blieb vorerst zurück um auf Reaktion der anderen zu warten, behielt aber die Umgebung im Auge. Ansonsten müsste er wohl direkt zu ihnen und ihnen davon berichten? Nun zu Sabatea käme er wohl, ins Reich des Lichts war eine andere Sache. Ryuu war nur auf diplomatischer Mission unterwegs, das sich sowas hier entwickelte konnte wohl keiner ahnen. Naja vielleicht war es auch etwas außerweltliches? Hatte Seiji doch davon gesprochen, Fremdweltler die sich in ihrer Welt befanden. Dann musste entsprechend gehandelt werden aber dazu waren erstmal die Schattendoppelgänger da um das Ganze zu erkunden, aufzuklären, und wenn es tatsächlich Außerweltlicher Natur war bzw. nichts mit Ryuu so zutun hattte, war die diplomatische Mission erstmal Nebensächlich, denn das Ganze könnte sich eventuell als Problem des Gleichgewichts herausstellen. Seine Aufgabe war auch mit einer gewissen Vorsicht verbunden, sowohl Shana welche es mehrfach tat als auch Seiji gaben Ryuu den Hinweis bzw. baten darum vorsichtig zu sein, denn Yuu Akuto, Anbu Captain war ja entsprechend wohl auch hier und das war die Sache weshalb man Acht geben musste. Das er für das Ganze hier was sich angespielt hatte verantwortlich war, sollte sich noch herausstellen.

Implantiert - Mangekyou Sharingan (Obito Erbe - rechtes Auge)
Das Mangekyo Sharingan auch Kaleidoskop-Sharingan genannt, ist eine spezielle Form des Sharingan bzw. stellt die höchste Stufe des Sharingan da. Lediglich das Ewige Mangekyo Sharingan übertrifft die Stufe nochmals. Beim Mangekyo Sharingan verändert sich das Auge insofern, dass die Tomoe sich vereinen und ein völlig neues Muster bilden, welches von Uchiha zu Uchiha unterschiedlich aussehen kann. Das Mangekyo Sharingan verfügt über sämtliche Fähigkeiten der Stufe mit 3 Tomoe, darüberhinaus ermöglicht diese Stufe die Anwendung von sehr mächtigen Techniken der Uchiha, welche in der Vergangenheit für viel Aufsehen gesorgt haben. Je nachdem welchem Erbe man als Uchiha angehört unterscheiden sich die speziellen Fähigkeiten welche einem durch das Mangekyo Sharingan ermöglicht werden und auch mit welchem der beiden Augen man welche Fähigkeit anwenden kann. Auch wenn das Mangekyo Sharingan durch all dies enorm mächtig erscheint hat es auch seinen Preis. Nach und Nach fordert der Einsatz einzelnen Techniken das Augenlicht des Uchihas bis dieser irgendwann vollends erblindet ist, was in der Vergangenheit dazu führte das die Uchiha ihre eigenen Leute töteten um das eigene Augenlicht durch das eines anderen Uchiha zu ersetzen, wodurch auch der Irrglaube entstand, dass Uchiha nur so an das Mangekyo Sharingan gelangen konnten, indem sie ihre eigenen Geschwister töteten. Erwecken lässt sich das Mangekyo Sharingan auf ähnliche Weise wie das normale Sharingan. Auch hier spielen Emotionen eine Rolle welche dafür sorgen, dass das Chakra im Gehirn bestimmte Nerven und Gehirnregionen anregt und dadurch die Kraft des Mangekyo Sharingans freisetzen. Doch hierzu müssen diese Emotionen sehr tiefgründig sein, wodurch ein emotionales Trauma ausgelöst wird und den Uchiha quasi zum Verzweifeln bringt. Lediglich die Emotion der Liebe ist hierbei stark genug, bzw. der tragische Verlust einer Person welche man über alles liebt. Die Trauer, die Wut etc. und die damit verbundene Leere im Herzen und das dadurch enstehende Trauma bewirken, dass sich das Mangekyo Sharingan manifestiert. Selbst bei jenen welche lediglich ein Sharingan implantiert haben also nicht der Uchihablutlinie entstammen funktioniert der Prozess. Welche speziellen Fähigkeiten diese dann erhalten hängt davon ab von wessen Erbe das Sharingan stammt. Wie das normale Sharingan auch, erlaubt das Mangekyo Sharingan ebenfalls einen Teil der uralten Steintafel des Rikudo Sennin zu lesen.
Da Ryuuzaki kein Uchihaerbe und das Sharingan implantiert ist, hat er dadurch erhöhte Nachteile, sodass er pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen muss. Zudem muss er das Auge verdecken da es sonst ständig Chakra rauben würde, da das Sharingan permanent aktiv ist. Ryuuzaki hält daher sein rechtes Auge worin sich das Doujutsu befindet geschlossen wenn er das Sharingan nicht benutzt. Aufgrund seiner Körperbeherrschung ist ihm dies möglich, sodass er das Auge nicht etwa durch eine Augenklappe oder ähnliches abdecken muss.


Name: Kamui ("Göttlicher Wille) [rechtes Auge]
Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu | Jikuukan-Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Uchiha Clan: Obito Erbe | Mangekyo Sharingan | Ninjutsu 8
Beschreibung: Kamui ist eine Fähigkeit des Mangekyo Sharingans. Mit Hilfe dieser Technik kann der Anwender sich selbst oder andere in eine andere Dimension transportieren indem er von seinem rechten Mangekyo Sharinganauge aus einen Wirbel freisetzt, welcher ihn oder andere Personen, oder Dinge die er berührt in die andere Dimension saugt. Ebenso kann der Anwender sich selbst und alles was er mitgenommen hat auch wieder freisetzten auf die gleiche Art und Weise, lediglich dreht sich der Wirbel dann in die entgegengesetzte Richtung. Durch diese Fähigkeit kann z.B. der Anwender schnell von Ort zu Ort reisen ohne großen Zeitunterschied. Gegen das Einsaugen kann sich der Gegner kaum wehren, außer er besitzt eine ähnliche Technik welche ihm ebenfalls Raumzeitsprünge ermöglicht, da das Einsaugen ziemlich schnell vonstatten geht und nur einen Augenblick dauert. Desweiteren erlaubt diese Technik dem Anwender es sich in der Phase zu verschieben, wodurch er sogehen undurchlässig wird und jeglicher Art von Angriff entgehen kann. Hierbei verschieb der Anwender ohne äußerlich sichtbar, Teile seines Körpers, oder den gesamten Körper in die andere Dimension für eine kurze Zeit, um eben so z.B.Angriffen zu entgehen. Der Anwender ist nach wie vor sichtbar als wäre nichts zu sehen, lediglich geht alles was ihn trifft durch ihn hindurch als wäre er ein Hologram oder Geist. So kann er auch durch sämtliche Hindernisse und Objekte hindurchgehen. Nachteil an der Undurchlässigkeit ist, dass der Anwender währenddessen keinen physischen Kontakt herstellen kann, sprich er kann z.B. also nicht eine andere Person greifen und diese einsaugen. Hierfür muss er sich erst wieder materalisieren, also vollständig vorhanden sein. Gleiches auch anders herum. Während der Anwender sich selbst einsaugt, oder jemand anderen bzw. etwas anderes einsaugen will, kann er die Undurchlässigkeit nicht nutzen. Tut er dies doch würde der Einsaugvorgang abgebrochen werden bzw. muss er diesen abbrechen. Die Dimension in welcher alles eingesaugte landet, besteht aus unzähligen würfelförmigen Blöcken verschiedenster Größe. In der Dimension existiert sowohl Gravitation als auch Sauerstoff zum Atmen (gleich wie in der Shinobiwelt). In diese Dimension gelangt man allerdings nur durch das Kamui, sei es mit dem rechten oder linken Auge und nicht auf andere Art und Weise. Desweiteren wird die Chakrasignatur sowie Präsenz von z.B. Lebewesen gelöscht wenn diese in die Dimension transporiert werden, sie sind also nicht mehr aufspürbar, egal auf welche Art und Weise und erst wieder spürbar wenn sie aus der Dimension wieder rauskommen. Gleichzeitig macht einem die Undurchlässigkeit unaufspürbar. Weiterhin benötigt diese Technik keinerlei Fingerzeichen oder Vorbereitungszeit, schadet aber den Augen des Anwenders. Pro Anwendung erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf seinem Auge, wobei De- und materalisieren zählt als 1 Anwendung. Bei Nicht-Uchiha welche das Sharingan implantiert haben, kostet die Technik dafür dem Anwender pro Anwendung eine bestimmte Menge Chakra (De- und materalisieren zählt als 1 Anwendung) und schadet nicht den Augen des Anwenders aufgrund der fehlenden Uchihaverbindung. Chakraverbrauch je nach Anwendung der Technik:
Bijuu u. andere Wesen auf Bijuugröße: 6x extremhoch
Riesenkuchiyose (Gamabuntagröße): 4x extrem hoch
Vollständiges Einsaugen /Dematerialisieren: extrem hoch
Personen / Gegenstände von Personengröße einsaugen: extrem hoch
Halben Körper demateralisieren: sehr hoch
Gegenstände halber Personengröße: sehr hoch
einzelne Körperteile: hoch
kleine Gegenstände: sehr gering - hoch

Selbsterfunden
Name: Kuchiyose no Mei ("Beschwörung der Dunkelheit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel (hoch-extremhoch)
Voraussetzung: Juin no Kurayami / Ansho/Meidou DNS, Ninjutsu 6, Kuchiyose no Jutsu oder vergleichbare Technik
Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Anwender Verbündete zu sich zu beschwören welche das Juin no Kuryami besitzen bzw. Ansho/Meidou DNS in sich tragen. Der Anwender benötigt ebenso das Juin no Kurayami um diese Technik ausführen zu können, da nur dann quasi ein Pakt geschlossen ist, ähnlich wie bei Kuchiyose Verträgen der Pakt mit der Blutunterschrift. Durch das Juin bzw. die Ansho/Meidou DNS ist diese Verbindung zueinander gegeben und macht den Blutpakt überflüssig. Die Anwendung dieser Technik erfolgt allerdings ähnlich dem Kuchiyose no Jutsu, auch hier wird die flache Hand nach den nötigen Fingerzeichen auf eine Oberfläche gedrückt und ein Siegel entsteht und ein Verbündeter wird beschworen. Anders jedoch als beim normalen Kuchiyose no Jutsu wird hier kein Blut benötigt sondern das Chakra der Dunkelheit bzw. Ansho/Meidouchakra. Demnach muss man das Juin no Kurayami vorher aktivieren oder sollte der Träger bereits in der Lage sein das dunkle Chakra ohne Aktivierung des Juin zu nutzen, so kann er die Technik ebenfalls nutzen. Der Chakraverbrauch richtet sich bei dieser Technik nach der Größe und Stärke des zu beschwörenden Verbündeten. Hingegen zum normalen Kuchiyose no Jutsu, kann der Verbündete sich nicht einfach wieder auflösen und verschwinden und zu seinem Ursprungsort zurückkehren, da er/sie kein vertrauter Geist ist mit welchem man einen Pakt schließt sondern die Verbindung der Dunkelheit zwischen den Individuen als Katalysator benutzt wird. Nur Wesen welche von vornerein aus der Ansho/Meidou Welt stammen können sich auflösen und dorthin zurückkehren, da diese an ihre Welt gebunden sind (Ansho/Meidouwesen benötigen dahingend einen Pakt ähnlich normaler Kuchiyose und diese Wesen müssten als Npc oder Spezial Kuchiyose existieren).



out: mit der Summontech versucht Ryuu Sabatea und Seiji zu erreichen, entsprechend könn die beiden ja reagieren. Sie müssen nicht unbedingt beschworen werden. Seiji hat das ja auch schon öfters lediglich als Erkennung wahrgenommen das Ryuu ihn rief.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Hinoyama Ignis » Mo 6. Aug 2018, 16:18

Man konnte im Wasser philosophische Gespräche führen. Über den Sinn des Lebens, Liebe, Freundschaft, die Arbeit oder über Foltermethoden. Und ja, das klappte sehr gut. Es ging allgemein um Schmerzen und Ignis musste leicht den Kopf schütteln. Er konnte sich den Schmerz nicht vorstellen, den eine Mutter hatte. Zumal er ein Mann und er niemals diese zweifelhafte Ehre erhalten würde. „Das zeigt im Grund nur, dass die Frauen im Prinzip die Stärkeren sind. Aber Schmerz hat viele Verwendungszwecke. Wir nutzen ihn, um ihn unerträglich zu machen. Manche um die Menschen zu zerstören, manche haben sie als Herausforderung. Und Andere wissen mit Schmerzen, dass sie noch existieren. Abgesehen davon ist der Schmerz etwas, an dem man wachsen kann.“ Das war zumindest seine Meinung zu dem Thema. Das Thema wandelte sich zu Freiheit und man konnte ganz unterschiedliche Ansichten dafür sehen. Der Hinoyama nickte kurz. „Insofern kann ich dir nur Recht geben. Die Frage ist nur, ob man die Freiheit nutzen möchte oder nicht. Und umsonst ist nicht einmal der Tod, denn er kostet das Leben.“ Eine allgemein gültige Aussage, die man so hinstellen konnte. Allerdings lehnte er den Kopf schief. „Das mag schon sein, doch zeig es auf der Anderen Seite auch, dass wir unsere Arbeit selbständig machen. Und wenn er wirklich keine Zeit hat, dann ist es auch nicht schlimm. Man hat Präsenz gezeigt und das ist wichtig.“ Der zeichnete unsichtbare Linien ins Wasser und hörte der Ausführung seiner Kollegin zu. „Ein meckerndes Zicklein? Und man konnte es nicht einfach auf seine kleine Weide stellen? Merkwürdiges Ding.“ Vor allem, warum wollte man eine Karte von diesem Ort haben. Das war immerhin mehr als seltsam. Doch bevor der Hinoyama etwas sagen konnte, bekam er eine Ladung Wasser ins Gesicht. Das hielt auch seine Frisur nicht aus, weswegen seine Haare ihm nun bis knapp zu den Augen reichten. Er sah jünger aus, als er war. „Na warte...“, murmelte er und spritzte ihr ebenfalls Wasser ins Gesicht. Es sollte sie kurz ablenken, so dass er in ihre Nähe kommen konnte und ihr das kühle Nass näher bringen konnte. Dabei hatte sich auch ein Lächeln auf sein Gesicht geschlichen, ein Zeichen, dass auch er ein Mensch war. Doch bevor er bei ihr war, hielt er in seiner Bewegung inne. Ein kalter Schauer lief ihm über seine Rücken, es fühlte sich kalt, sehr kalt an. Eine Aura, die an den Tod erinnerte. Sein Blick fiel aus seine Kollegin, deren Haltung sich ebenfalls verändert hatte. Da draußen war etwas mächtiges und gefährliches. Anders konnte man es nicht beschreiben. „Lass uns gehen.“, meinte er nur knapp und würde sich dann auf den Weg machen. Immerhin war es seine Pflicht die Kagin zu schützen. In Rekordzeit hatte er sich angezogen – was bedeutete, dass er Hose, Schuhe und sich sein Hemd übergeworfen hatte - und sollte Arisu ihm gefolgt sein, würde seinen Weg zum Ausgang des Jollys machen. Sie mussten sie beeilen, denn Trümmer machten sich auf den Weg nach unten und der Hinoyama selbst hatte kurz darauf einige unschöne Kratzer an den Armen. Es war dunkle Nacht, aber es sollte kein Problem sein.

Auf halben Weg durch die Trümmer – und ja, ihr Glück war übler, als sie es vermutet hatten - blieb er allerdings stehen. Der Brillenträger keuchte, er war zwar recht schnell, doch konnte man die Prioritäten mussten erfüllt werden, die Kagin stand an erster Stelle. Das Wesen, welches sich am Boden befand, musste umgehend neutralisiert werden. Der Zufall half ihm jedoch weiter, ein junger Mann mit dunklen Haaren, der seinen Blick suchend über das Jollys schweifen ließ. „Hey du.“, rief er den jungen Mann an. „Würdest du bitte nach der Kagin sehen?“, fragte er, aber wartete keine Antwort ab. Es war die Pflicht aller ihre Kagin zu schützen. Dafür lebten sie und dafür würden sie auch sterben. Doch konnte der Hinoyama auch nicht zulassen, dass dieses Wesen die Menschen angriff. Ignis war bereit dazu sein Leben einzusetzen. Er machte sich nichts vor, gegen diese Kreatur hatte er keine Chance. Aber vielleicht war er ein formidabler Köder. Ein Versuch war es wert. Oder man konnte mit dem Wesen reden. Man musste einen Versuch wagen. Er griff auf das Erbe seiner Familie zurück. Er erschuf 2 Khukris, eine Waffe, die man nicht oft zu Gesicht bekommt. Er schritt damit auf die Bestie zu. Er musste nur nah genug an ihn herankommen, dann reichte es die Waffen zu werfen und zu sprengen. Alles für das wohl des Wahren Konoha mit ihrer wertesten Hokagin. Ignis wusste, dass seine Aktion töricht war, doch brauchte er die Aufmerksamkeit des Wesens auf sich, doch zuerst musste er ihn aus dem toten Winkel erwischen. Schließlich warf der Hinoyama seine Waffe, wenn sie die Bestie getroffen hatte, war klar das Ignis die Waffe in die Luft sprengte um den Gegner zu verletzen. Die Aktion war dumm, aber es sollte auf jeden Fall die Aufmerksamkeit der Kreatur sichern. Er konnte nur hoffen, dass Arisu ihren Job ebenfalls machte, genauso wie seine Kollegen. Und wenn er dafür sterben musste, dann war es eben sein Schicksal.

8 x sehr hoch - 1 hoch = 7x sehr hoch, hoch

7x sehr hoch, hoch - sehr gering = 7x sehr hoch, mittel, gering, sehr gering / 8x sehr hoch (trifft nur ein, wenn der ANgriff auch gelingt)

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Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist Ignis in der Lage verschiedene Waffen zu beschwören. Die Waffen selbst sind unterschiedlich und er kann eine Waffe aus dem Arsenal nutzen. Jede Waffe, die erlernt wird, gilt als eigenes Jutsu. Je nach Waffe besitzen sie andere Effekte:

Kyūshū no ransu ("Lanze des Absorbierens"): Diese Waffe ist ein 1.65 m lange Lanze (Klinge 40 cm) mit einem Gewicht von 1,8 Kilogramm. Diese Waffe richtet, je nach Trefferstelle, schwere Schäden an. Zusätzlich nutzt sie die Eigenschaften der defensiven Form des Segen des Krieges, daher auch ihr Name. Trifft die Lanze auf andere Chakraangriffe oder Chakaschilde jeglicher Art ist die Effektivität der Lanze um 50% gesteigert. Erschaffungschakraverbrauch hoch

Ōkami no kukurisu ("Kukris des Wolfes"): Damit werden 2 Kukris geschaffen, welche jeweils eine Länge von 35 cm haben und 500g wiegen. Sie sind etwas schärfer als die Dolche und machen je nach Treffer mittlere Schäden. Die Dolche selbst können im Körper des Gegners kurzzeitig verbleiben und aus der Distanz herraus durch einen kleinen Chakraimpuls (Verbrauch sehr gering) “gesprengt” werden (zusätzliche mittlere Schäden). Erschaffungschakraverbrauch mittel pro Dolch


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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Astolfo » Mo 6. Aug 2018, 17:19

Hana glaubte das Astolfo auch Fuintechniken konnte da er seine Rüstung quasi mit dem Fingerschnippen anziehen bzw. seine Kleidung wechseln konnte. Dem war aber nicht so und der Paladin versuchte das Ganze zu erklären und die Kunoichi wollte wohl das er es später erklärte und zwar alles. War damit auch die Servantsache gemeint? Der Rosahaarige krtzte sich etwas am Hinterkopf, wusste gerade nicht das er dazu noch sagen sollte. Aber gut vertagten sie das auf später. Weiter ging es dann damit das Hana sich umzog und Astolfo ihr ein Kompliment machte wegen der Rüstung wofür sie sich auch bedankte aber Hana war irgendwie, naja mit Komplimenten konnte sie wohl nicht so um aber Astolfo sagte dazu nichts weiter und lächelte einfach. Viel interessanter waren auch die Symbole auf der Rüstung wo der Paladin dann ein paar Fragen zu hatte, da er das mit Wappen verband wie er sie kannte, welche Könige hatten und die Ritter des Königs diese auch trugen als Zeichen der Zugehörigkeit oder war das einfach nur ein hübsches Symbol was sie mochte? Doch wie die Blonde ihm dann antwortete, schien das jemanden zu gehören, war sein Zeichen und sie trug es aus Ehrgründen. Die Begrifflichkeiten die sie verwendete also Namen mit förmlicher Anrede, so hatte es Astolfo herausgehört schienen schon dafür zu sprechen das es so ähnlich war wie der Roshaarige es zuerst vermutet hatte. Wobei Oto-sama hatte er schonmal gehört in Duas auf den Straßen, von einem Kind zu ihrem Vater. Ja das Wort bedeutete Vater wenn ihn nicht alles täuschte. Und Onii-sama war Bruder irgendwie wenn er das noch richtig drauf hatte. Jedenfalls nickte Astolfo das er verstanden hatte. "Ah dein Vater richtig? Das heißt doch Oto-sama, ich hab das schonmal gehört. Verstehe dann ist das sowas ähnliches wie ich gesagt habe. Das ist dann so eine Clan-, Familiensache? So heißt das doch bei euch." Er nahm einfach an, dass er damit richtig lag und das war ja auch so ähnlich wie bei einem König bzw. Zugehörigkeit zu jemanden bzw. einem Land. Das Wappen, also Symbol zierte den Körper, die Kleidung. Hana hatte sich mit der merwürdigen Art Astolfos aber sicherlich bereits abgefunden, naja hatte sie zuvor ja gesagt er sollte später alles erklären, wo das hier dann wohl auch darunter fiel.
Weiter solltees dann mit dem Training gehen welches Astolfo ihr ja versprochen hatte, bzw. zustimmte ihr dabei zu helfe als Ausgleich für ihre Hilfe. Nur das Problem war wo sollten sie es abhalten? Denn wie sich herausstellte hatte Astolfo keinen Schlüssel für die Unterkunft bzw. schien es den so nicht zu geben für diese Barracke und so kam Astolfo dann auf die Idee das Ganze einfach hier zu machen um so mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Sein Vorschlag schien auch Anklang zu finden, so lobte Takai ihn dafür und Astolfo hob etwas den Kopf und rieb sich stolz mit dem Finger etwas unter die Nase. Da soll doch nochmal wer sagen der Paladin hatte keine guten Ideen. Lil Hippo zu rufen war aber keine gute Idee und da hatte Takai auch Recht mit das dies Ärger geben konnte. Also ließ Astolfo das bleiben aber Hana schien sich zu fragen wer das war. "Ja das ist mein treuer Freund den ich herbeirufen kann" kam es als Antwort von ihm darauf und man könnte sich nun als Shinobiweltbewohner denken, dass er damit vermutlich eine Beschwörung also Kuchiyose meinte, da Astolfo das Wort: Herbeirufen erwähnte. Das hatte Revai zu Beginn ja auch angenommen und sogesehen hatte der Inuzuka auch Recht damit. Nur funktionierte die Beschwörung etwas anders als man es hier wohl gewohnt war bzw. kannte. Aber dann sollte es losgehen und sie trainierten hier in der Gasse, wobei Takai zuguckte und Miyu sich in der Unterkunft schlafen gelegt hatte. Hana positionierte sich mit ihren Kunai in den Händen und auch der Paladin nahm seine Position ihr gegenüber ein und zog sein Schwert aus der Scheide und stellte sich hin. Er ging dabei etwas mit den Knien in die Beuge, stellte die Füße im rechten Winkel zueinander und richtete seinen Waffenarm, wobei der Oberarm etwas angewinkelt war in Hanas Richtung. Sein Schwert zeigte ebenso in ihre Richtung. Den anderen Arm hielt er von sich ein wenig nach oben gerichetet und nach hinten, sodass er frei war und für alle Eventuellitäten bereit. Es war eine Stellung die man im Fechtkampf einnahm und dort eine Grundpostion darstellte, für jene die in der Kampfkunst bewandert waren. "Also dann auf gehts, versuch einfach zu blocken. Ich füg dir schon keine Verletzung zu. En Garde!" meinte Astolfo und machte dann den ersten Angriff, wobei er einen Schritt auf sie zumachte und dann zu stieß mit dem Schwert. Da sie eine Rüstung trug war das halb so wild mit richtiger Bewaffnung zu kämpfen die auch scharf war und Astolfo stach nun auch nicht so doll zu das er sie quasi aufspießen täte, nein lediglich so das er bei Körperkontakt sie ein wenig zurückstoßen täte, da er ja mit der Schwertspitze die Rüststeile berührte. Sie würde Druck spüren aber mehr auch nicht und Astolfo wüde auch schnell wieder zurückziehen und seine Ausgangsposition einnehmen um eventuelle Konteranrgiffe abzublocken. Für ihn war das da er Hana in Sachen Nahkampf überlegen war ein leichtes. Das hatte sie ja vorher zugegeben das sie darin nicht so gut war und Astolfo war auch um einiges stärker als sie aber auch wesentlich schneller. Seine Bewegungen waren ziemlich flink und waren fließend. Wenn sie blocken sollte mit den Kunai würde Astolfo diese treffen mit dem Schwertstoß, sie zurückdrängen wollen und wieder zurückweichen, seine Position halten. Da er Hanas Kampfstellung gesehen hatte wusste er auch wo ihre Schwachpunkte darin lagen. Sie nahm eine typische Stellung ein, dass sie einen festen Stand hatte für sich, die Waffenarme beide etwas angehoben und angewinkelt vor den Körper um so eine Deckung zu haben. Doch gegen Astolfos Geschick würde das so nicht viel bringen, wenn er wahrlich ernst machen täte aber war das Ganze ja nur Training. Dennoch stieß er mit gewisser Kraft zu das Hana auch merkte, dass er nicht nur spielte. Verletzungen würde es keine geben da er wusste was er tat aber mit seinen Aktionen würde er sie schnell aus der Fassung bringen, da er immer wieder schnell zustieß und sich zurückzog direkt nach dem Angriff und die Kunoichi dabei nicht aus den Augen ließ. Natürlich ließ er auch zu das Hana ihn angreifen konnte aber Astolfo war nun eben besser was den Nahkampf anging als sie und auch aufgrund seiner Schnelligkeit war es leicht ihren Angriffen zu entgegen bzw. diese zu blocken, selbst wo sie 2 dieser Kunai benutzte. Er musste ja nur einen dieser Waffen treffen mit seinem Schwert, sie auf Abstand halten, dann kam sie nicht an ihn nah genug heran um ihn zu treffen. Ihn aus den Gleichgewicht bringen oder der Fassung konnte sie nicht, aber Hana konnte so sehen das Astolfo nicht gelogen hatte was seine Schwertkampfkünste anging, die Waffe die er trug war nicht nur der Zierde. Seine Kampfart war aber vielleicht etwas ungewohnt. Nunja Astolfo hatte auch noch andere Kampfstellungen auf Lager aber da sie hier in der Gasse traineirten, also auf engerem Raum entschied er sich dazu es mit der Fechtkunst zu probieren. Diese bot sowohl Offensive als auch Defensive und man brauchte nicht soviel Platz dafür. "Deine Beine etwas mehr anwinkeln und etwas mehr in die Knie, dass du beweglicher bist was deinen Stand angeht. Dein fenster Stand macht dich langsamer wenn du ausweichen oder blocken musst, was deine Beine zu einem Ziel machen kann oder du das Gleichgewicht dann verlierst." erläuerte der Paladin nach der kleinen Einheit. Das war nicht böse gemeint aber darum ging es hier doch. Hana wollte besser werden, schneller und Astolfo erklärte ihr lediglich worauf sie zu achten hatte damit es besser ging. Und das mit dem Langsamer sein oder Gleichgewicht hatte sie bestimmt bemerkt wo Astolfo so schnell zustich immer wieder und Druck auf sie ausübte. "Deinen Hauptarm hinter dem anderen und etwa auf Brüsthöhe angewinkelt locker halten, sodass dein schwächerer Arm für die erste Defensive oder den ersten Angriff da ist und du mit dem Hauptarm zuschlagen kannst." Er korrigierte ihre Haltung, nunja eben so das sie mit den Waffen die sie nutzte, das sie da einen Vorteil hatte, denn wirklich zum blocken oder so waren diese Kunai nicht gedacht und Astolfo konnte mit seinem Schwert an diesen ja locker vorbei paarrieren und zustechen. Er hoffte das Hana dies helfen tat und sie das auch annahm was er sagte. Sie würde ja selbst merken wo sie weiter machten, dass es leichter für sie sein dürfte, es besser klappte mit der Bewegung und Agilität, auch wenn der Paladin immernoch besser war als sie und das sich so schnell auch nicht ändern tat. Astolfo machte aber mit seiner Fechtkunst so weiter und seine Bewegungen waren dabei wirklich flüssig. Wie das wohl für Takai aussah der ja zuschaute?
Das Ganze ging noch eine Weile weiter bis sie pkötzlich unterbrochen wurden bzw. in ihren Aktionen stoppten, denn ein lautes Geräusch war zu vernehmen und man konnte deutlich etwas bedrohliches spühren was fast wie die Todeskälte selbst wirkte und auch eine Druckwelle war zu vernehmen. Nur gut das sie hier in der Gasse waren und die umliegenden Gebäude das Ganze abfingen. Dem Paladin war das auch nicht geuer und ihn erinnerte es an Kämpfe aus dem Gralskrieg. Ein anderer Servant vielleicht? Nein, der hätte es dann wohl doch eher auf ihn direkt abgesehen. Diese Welt war ja wie Revai sagte und Astolfo soweit wusste auch nicht von Kämpfen verschont und Shinobi waren Krieger mit Fertigkeiten welche der Magie wie Astolfo es nannte ähnlich waren. Hana sah kurz fragend zu ihm, machte sich dann aber auf und sprang auf das Dach um sich einen Überblick zu verschaffen was da genau passiert war. Der Paladin tat es ihr gleich, steckte sein Schwert weg und war auch mit einem Satz oben. Im Himmel schien auch was zu sein, eine dämonische geflügelte Gestalt konnte man wohl sagen in der Entfernung welche zu Boden sank. Da es Nacht war, half lediglich das Licht der Straßen und Gebäude das man etwas sehen konnte und Takai rief dann direkt zu Astolfo etwas. Sein Master also Revai schien wohl im Epizentrum gewesen zu sein wo die Zerstörung angerichtet worden war. Oh das war nicht gut. Hana war mittlerweile losgeeilt weiter nach vorne. Und Takai bat um Astolfos Hilfe, sodass der Paladin auch geschwind wieder vom Dach herunter sprang in die Unterkunft und Takai und Miyu half, welche vorher aufgejault hatte. "Master geht es sicherlich gut. Das würde ich sonst schon merken wenn er nicht mehr da wäre." meinte Astolfo. Und ja in gewisserweise stimmte das auch. Denn ohne Master fehlte der Anker für den Servant in der Welt und das merkten sie dann weil ihr Haushalt an magischer Energie bzw. Chakra sich nicht von selbst wieder auffrischte. Er half aber Takai das Geschirr wieder anzulegen usw. sodass Miyu in die Tasche konnte und zurück auf dem Dach kam auch Yusei und offenbar ging es Revai wirklich gut. Sie erhielten Instruktionen was sie tun sollten. "Gut wenn Master das sagt, dann bringen wir die Leute weg wie er gesagt hat." und Takai bot auch an das Astolfo auf ihm reiten konnte statt Lil Hippo zu benutzen was wohl angesichts der Situation keine gute Idee wäre. "Wir werden sehen aber danke. Dann lass uns die Leute von hier wo wir sind weiter weg bringen" kam es vom Paladin welcher sich im Anschluss auf Takais Rücken schwang. Er war ein Rider-Klasse Servant und dadurch das Takai sogesehen ein Reittier war kam dies Astolfo zugute. Er konnte seine speziellen Fähigkeiten zusammen mit ihm anwenden. Takai dürfte aber vielleicht auch schon eine Veränderung spüren bzw. wenn er sich bewegte, denn als Rider konnte Astolfo ein Mount wie man es nannte meisterlich führen, selbst dann wenn Takai in diesem Fall selbst ohne Kommando sich bewegen tat. "Dann kümmern wir uns um die Leute aus dem Gasthaus hier und die uns entgegen kommen. Wir bringen sie weiter zum Stadtrand sonst." meinte der Paladin zu Takai und versuchte dann selbst mit Revai zu sprechen über die Verbindung die er als Servant zu seinem Master hatte. Das war möglich, telephatisch verstand sich. "Master? Könnt ihr mich hören? Ich bins Astolfo. Ich hoffe ihr seid wohl auf und kommt soweit klar. Yusei hat uns erreicht und wir kümmern uns darum den Leuten zu helfen wegzukommen. Aber was ist das für ein Ding gewesen? Ich kann nur soviel sagen das es kein Servant war, so hat es sich nicht angefühlt." Revai wäre wohl überrascht den Paladin in seinen Gedaken zu hören, da er das vorher ja noch nicht getan hatte. Könnte sich aber wohl denken, dass dies wegen der Master und Servant Verbindung war. Für eine genauere Erklärung war aber sonst auch keine Zeit. Hana war näher nach vorne zum Zentrum des Ganzen geeilt. Um sie konnten Astolfo und Takai und auch Yusei sich nicht kümmern. Sie käm wohl auch alleine klar da sie ja eine Kunoichi war und Revai hatte den Auftrag gegeben die Leute zu evakuieren und Massenhysterie zu verhindern. So würde Astolfo zusammen mit den beiden Hunden unten bei den Straßen um ihre Unterkunft bzw. dem Gasthaus dafür sorgen das die Leute wegkamen, raus aus den Häusern sonst und alle die ihnen entgegen kamen würden sie soweit dann wohl leiten das sie den direkten Weg weiter weg nahmen. Astolfo achtete dabei auch auf die Umgebung, was da alles auf sie zu kam.

Ist einer der Vier Kavallerieklassen des Servantsystems des heiligen Grals. Rider oder Reiter wird auch Heroic Spirit of the Mount genannt, was soviel wie "Heldengeist des Reittiers/Pferds" bedeutet. Rider sind bekannt für ihre hohe Geschwindigkeit (Stärke Geschwindigkeit vorteilhaft) und wie der Name vermuten lässt die Fähigkeit des Reitens. Als Rider-Servant besitzt man die Fähigkeit sämtliche Fortbewegungsmittel ob nun ein Tier oder anderweitiges Transportmittel meisterlich zu führen bzw. zu reiten/steuern. Dabei spielt es keine Rolle ob es ein gewöhnliches Reittier wie z.B. ein Pferd ist oder gar ein exotisches Wesen, Fabelwesen oder ein komplexes maschinelles Fortbewegungsmittel, wie z.B. das Segeln/Steuern eines Schiffes. Auch flugfähige Transportmittel zählen dazu. Der Rider besitzt sämtliches Wissen dafür, ganz gleich ob er zu Lebzeiten jeweilges Fortbewegungsmittel existierte oder nicht (Das Reiten eines Drachen wäre hierbei allerdings nur möglich sofern dies auch zu Lebzeiten bereits der Fall war, da Drachen in der Welt Gaia was mystische Wesen angeht mit an oberster Stelle stehen und diese nach dem Wandel des Zeitalters sehr rar wurden. Es ist aber möglich das der Rider dies nachträglich noch lernen kann, wenn er als Servant die Chance dazu besitzt einen Drachen zu reiten). Sobald der Rider sogesehen die "Zügel" bzw. das Steuer ergreift kann er das Reitier oder Transportmittel perfekt beherrschen. Ein Rider besitzt auch immer ein Fortbewegungsmittel/Reittier als Noble Phantasm, was ihn auch für diese Klasse qualifiziert (Begleiter/Kuchiyose). Diese Besonderheit erlaubt es auch, dass der Servant ein Fortbewegungsmittel verstärken kann bzw. erlaubt es dem Rider in Kombination mit diesem eine Verstärkung hervorzurufen. Es kann dabei über das normale Limit heraus getrieben werden (Wird stets mit 10ner Werten gerechnet solange Rider es reitet/steuert, aka passiv auf 10 angehoben sofern nicht vorhanden). Dabei kann dieser für gewöhnlich die Geschwindigkeit und Kraft des Fortbewegungsmittels steigern solange er dieses reitet/steuert. Je nach erreichter Stufe hat der Rider einen bestimmten Maximalwert zur Verfügung sowohl für sein eigenes Noble Phantasm Mount als auch für alle anderen Mounts, welchen er beliebig aufteilen kann auf die Werte Stärke und Geschwindigkeit, entsprechend kann er zwischen diesen Werten auch hin und her schieben.Transpormittel und Servant bilden hierbei eine Einheit, weshalb ein Stärkewert auch für einen Gegenstand wie ein Schiff gelten kann. Besagter Boost wirkt aber nur temporär und hält maximal 3 Posts (inrp trainierbar auf max. 5 Posts) Je nach Dauer richtet sich auch ein Cooldown ein (z.B. 1 Post Benutzung = 1 Post cd) und ein entsprechender Erschöpfungszustand je nach Stufe und mittlere Schäden am Körper pro Post wie die Verstärkung aktiv war. Die Anwendung der Verstärkung kostet dem Rider auch pro Post eine entsprechende Chakra Menge je nach Stufe. Durch den Weltenunterschied muss der Servant sogesehen erst lernen seine maximalen Kräfte abzurufen, weshalb er nicht mit der höchsten Stufe der Riderfähigkeit beginnt sondern sich diese erst aneignen muss, wodurch auch Nachteile gemindert werden können (Inrp Training). Erfundene Besonderheit
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Geralt » Mo 6. Aug 2018, 20:39

~So jung und doch voller Überzeugung~

Da war ich nun also, abgestellt als einfacher Bediensteter. Doch was tat man nicht alles für die Frau die man über alles liebte? Gedanken für die ich mir normalerweise wohl selbst den Kopf abgerissen hätte. Doch imoment fühlte ich mich so. Mein Gesprächspartner wurde ein junges Mädchen, welches völlig überzeugt für ihrem bisherigen Leben und ihrer Aufgabe zu sein schien. Ich sah die Unschuld in ihren Augen und sie schien einfach nur dem Weg, dem Beispiel zu folgen welches man ihr in ihrer Gesellschaft vorgelebt hatte. Genauso schnell wurde mir klar das sie an den Fehlern dieser Welt genauso wenig Schuld hatte wie ich, der als Fremder hierher gekommen war. "Hoffen wir das du seine Praktiken niemals zu Gesicht bekommst. Neugierde kann gefährlich sein." Antwortete ich ihr erst und hörte dann ihren Erklärungen weiter zu. Zumindest konnten wir die Höflichkeitsformen schnell sein lassen. Nie war ich ein Freund davon gewesen und es war schön zu sehen das es der Kleinen ebenfalls so ging. "Es sollte kein Angriff sein. Diese Freudenhäuser die euer Captain besitzt gibt es in dieser Welt überall und es ist in keiner Welt von Belang ob man dreizehn, fünfzehn oder dreihundert Jahre alt wenn man mit diesen Dingen konfrontiert wird. Es war mehr reines Interesse ob ihr tatsächlich Gesetze besitzt. Auch wenn der Captain und ich unsere Differenzen haben glaube ich das er zumindest in diesem Bereich noch ein wenig Ehre besitzt." Anschließend lenkte ich das Gespräch bewusst auf die Fürs..emm Hokagin. Ihre meiner Meinung schlimme Tat in ihrer eigenen Heimat, gegenüber jenen Menschen die sie eigentlich beschützen sollte war mir natürlich bekannt und so versuchte ich herauszufinden wie dieses junge Mädchen dazu stand. Sie verteidigte die Entscheidung der Kamizuru , doch stand sie voll und ganz hinter der Meinung ihres Oberhaupts. "Eine solche Loyalität sieht man selten, selbst bei älteren Menschen mit weitaus mehr Erfahrung nicht." Antwortete ich knapp und ein Schmunzeln lag wenig später auf meinen Lippen. "Ich lebe bereits sehr sehr lange Kind und Menschen werden sie niemals ändern. Sie sehen vielleicht anders aus, gehen vielleicht einen anderen Weg aber das Ergebnis wird immer dasselbe bleiben. Es heißt immer das die neue Generation versucht die Fehler der letzten nicht zu begehen, doch das funktioniert nicht. Denn wenn wir ehrlich sind, was kümmert es einen adeligen in seinem Schloss was mit dem Bauer auf dem Feld ist? Es hat für den Adelsmann erst eine Bedeutung wenn die Nahrungsversorgung einbricht wenn es den Bauern schlecht geht. Um wirklich etwas zu verändern müssten die Leute ersteinmal anfangen einander verstehen zu wollen und das aus freien Stücken." Dies war meine Meinung zu dem Ganzen und ich wusste selbst nicht warum ich mit einem Kind darüber sprach, aber ich hatte das Gefühl das die jungen Mädchen und Knaben hier einfach anders gestrickt waren und bereits mehr mit den Problemen ihrer Welt aktiv konfrontiert wurden. Was ich ihr jedoch anmerkte war der Schmerz des Verlustes den sie wohl auch mit der Entscheidung ihrer Hokagin erlebt haben musste. Ihren weitern Worten hörte ich natürlich aufmerksam zu. "Ist es tatsächlich eure Entscheidung? Eure Hokagin hat mir Schriften zur Verfügung gestellt die euren Lebensweg beschreiben. Schon von Kindesbeinen an wächst ihr im Schoß eurer Eltern heran die nichts anderes kennen als euer System. Dann tretet ihr einer Akademie bei und euer Shinobi Weg beginnt. Ihr habt garkeine Möglichkeit eine Alternative kennenzulernen. Doch es liegt nicht an mir dieses Verhalten zu verurteilen, besonders nicht an mir. Was deinen Clan anbelangt, auch ich fühle mich der Natur sehr verbunden. Doch wohl auf eine andere Weise wie du und deine Familie." Ich versuchte das Mädchen direkt anzusehen. "Ich glaube das es Frieden als solchen garnicht geben kann. Denn nichteinmal die Natur ist immer friedlich. Geburt und Tod sind feste Bestandteile der Natur und ich glaube soetwas wie Frieden kann es nur geben wenn wir uns darauf wieder besinnen. Manchmal ist es erforderlich zu töten um selbst zu leben , aber es sollte weder aus Freude, noch aus fadenscheinigen Gründen geschehen und..." Ich wollte gerade noch etwas sagen als ich plötzlich eine gewaltige Machtpräsenz spürte. Meine Nase roch den Akuto und seine verfluchten seltsamen Vanpaia Kräfte deutlich und dann brach auch schon die Decke über unseren Köpfen ein. Ich reagierte schnell aufgrund meiner erhöhten Reflexe und warf mich mit meiner gesamten Körpermasse vor. Dadurch sollte sowohl der Tisch nachgeben als auch ich mich selbst über das Mädchen. Somit war sie vor eventuell herunter kommenden Bruchstücken der Decke geschützt. Mein Körper würde schneller heilen als das diese mir Schäden zufügen könnten. "Alles Inordnung?" Fragte ich knapp nach als ich schon ein extremes Verlangen verspürten zu verschwinden. Die warme Brise des Wüstenwindes schien mich zu führen ...tief hinein in den warmen roten Sand. Was war das nun schon wieder?
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Senjougahara
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Senjougahara » Mo 6. Aug 2018, 22:23

Mit verwendet: Ciri & Gunji

Bei Senjougahara:
Die Kamizuru hatte das Donnern aus dem Bad gehört und war, nach einem kurzen Klopfen, ins Bad gekommen, wo sie ihre Schwester blutig in der Dusche sitzend gefunden hatte. Schnell hatte sie sie, so gut es eben ging, getrocknet und war dabei, ihre Wunde am Kopf zu heilen. Die Frage von Maiko erschrak Senjougahara dann aber doch etwas. Du bist meine Schwester! Warum sollte ich dich nicht lieben? kam es, mit einer leichten Empörung in ihrer Stimme. Sie sah dann aber das Lächeln der kleinen Schwester und vernahm ihr Danke. Nicht dafür. Zumindest eine, aus der Familie, der ich helfen kann. sprach sie ruhig aus. Doch es lag eine bittere Wahrheit in ihren Worten. Beim Tod ihres Vaters war sie nicht dabei gewesen, sie wusste bis heute nicht, wie er gestorben war und als ihre Mutter starb, da diese einfach bereits sehr alt. Senjougahara hätte nichts tun können, was in irgendeiner Form Sinn gemacht hätte. Als die Wunde verschlossen war, begab sich die Kamizuru in das Schlafzimmer, wo auch der Kleiderschrank war. Maiko folgte und blickte dann aber zum Boden. Sie entschuldigte sich, doch schnell war Hitagi bei ihr und nahm sie in den Arm. Du musst nicht darüber sprechen... es ist alles okay. Du musst dich auch nicht entschuldigen. sagte sie sanft und deutete dann lächelnd auf den Kleiderschrank. Los, such dir was hübsches aus. forderte sie Maiko freundlich auf.

Doch plötzlich war ein lautes Krachen zu hören und ein gewaltiger Impuls schien durch das Haus zu gehen. Kurz darauf zeigte auch der Boden unter ihren Füßen leichte Risse und schien nahe dem Springen zu sein. Maiko! Pass auf! rief sie ihrer Schwester zu und würde sich direkt aus dem Fenster bewegen und von dort auf das Dach, welches nur noch teilweise vorhanden war. Das Zimmer direkt neben dem, in welchem sich Maiko und Senjougahara aufgehalten hatten, war komplett fort gerissen. Senjougahara hatte sich im Obergeschoss befunden, somit war es ihr ein Leichtes, von dort auf das Dach zu kommen. Und da sah sie es auch schon: Das Grauen. Eine dämonenhafte Gestalt erhob sich über ganz Fenekku und richtete Unheil an. Senjougahara schluckte heftig. Wie konnte das passieren?! Doch etwas bereitete ihr plötzlich noch eine viel größere Sorge: Sie wollte es. Sie wollte zu diesem Monster. Es war geheimnisvoll, machtvoll und irgendwie... hatte sie das Gefühl es könnte sie vollkommen ausfüllen und befriedigen. So nehmen, wie es dies wollte. Und allein, dass es so abstoßend war, machte sie auch schon wieder an. Die Beine der Kamizuru zitterten und knickten daraufhin ein, sodass sie auf dem Dach kniete. Sie führte eine Hand zum Mund und sah verträumt zu der Kreatur, welche man eigentlich gerade aufhalten sollte... was war nur los mit ihr?! ...

Bei Gunji:
Zumindest waren sie sich in einem einig: Eine Dusche benötigte der Blondschopf dringend. Die Art und Weise der Dusche... nun, darüber ließ sich streiten. Gunji hatte aber schon sehr bald größere Probleme als eine Dusche. Als der ehemalige Kirigakure Chuunin jedoch die Kagin ansprach merkte er recht schnell, einen wunden Punkt zu treffen und so zeigte sich doch ein Grinsen in seinem Gesicht. Dann zieh' mit deinen Taten ihr'n Namen nich' selbst in den Dreck. meinte er nur, ehe Revai dann auch wieder von ihm abließ und sich auf einen Stuhl hockte. Was dem Blondschopf jedoch auffiel war, dass der dunkelhaarige Mann scheinbar der erste war, der nicht negativ auf seine seltsamen Spitznamen reagierte. Gut, selbst wenn, es hätte Gunji sowieso nicht gejuckt. Dann war dieser jedoch so freundlich und Gunji über den angeblichen Krieg aufzuklären. Doch verstand der Blondschopf hinterher immer noch genau so wenig wie vorher. Doch klärte Revai Gunji auch auf, warum er ihn zusammen geschlagen hatte. Was is' 'n Mann, der sein' Charakter durch 'n paar Schläge komplett verändert? Vermutlich 'n verdammt guter Schauspieler, bin ich nich' und mein' Charakter von null auf hundert ändern kann ich genauso wenig. 'N Shinobi dient seinem Kagen, nich' seinen eigenen Bedürfniss'n. Wenn ich von muss rede, dann red' ich von 'nem Befehl der Kagin, nich' von deinen persönlichen Wünschen. Ich dachte, der Anbu Captain hät' mich zu 'ner offiziellen Befragung hier hin geschleppt und nich' als Spielball persönlicher Emotionen, die man nich' im Griff hat. meinte Gunji neutral. Er war nach wie vor ein Shinobi, durch und durch und für ihn war stets der Befehl des Kagen Gesetz. Persönliche Gefühle und Emotionen hatten bei Befehlen von Kagen oder Vorgesetzten keinen Platz. In dem Bereich war er perfektionistisch, auch wenn man dies seinem sonst so chaotischen Charakter nicht anmerkte. Er war eben eine Nummer für sich und stand voll und ganz zu dem, was er war. Er würde wohl niemals an dem Zweifel, wie er war. Doch als Revai ihm einen Trainingskampf nach dem Ganzen anbat musste er ein wenig lachen. Wenn du ohne beschissene Tricks oder irgendwelchen beschissenen extra Besonderheiten, die dir irgendwelche magischen Kräfte geben, kämpfst, kann man das mach'n... . meinte er nur amüsiert. Aber man merkte ihm auch an, dass er echt die Schnauze voll hatte von diesen selbsternannten Göttern und er hoffte wirklich, hier endlich mal wieder auf eine RICHTIGE Shinobi Fraktion getroffen zu sein. Als Revai die Geschichte zusammen fasste und bitter auflachte musste Gunji Schmunzeln. Ne, einfach nur 'n Typ, der kein bock mehr auf beschissene selbsternannte Götter hatte und keine Ahnung vom wahren Konoha hatte. warf er korrgierend ein. Ehe Revai weiter sprach. Doch dann kam Revai mit einem Haufen fragen. Gottesfanatiker? Ne, das is' nich' das Problem. Ich hab mit mit sechs Leuten in dieser verdammten Stadt gesprochen und ich sag's dir... der erste war 'n beschissener Zauberfisch! Der hat Ohren wie 'n Fisch gehabt! Dann war da so'n weißhaariger, keine Ahnung, was der besonderes konnte, mit dem hab ich nich' genug geredet. Dann der gedankenlesende, untote, ehemalige Schwertmeister Kratos! Dann hab ich noch 'n bildhübsches Mädchen kennen gelernt. Weißes Haar, etwas dumm und naiv, aber hübsch... . Was erfahr ich? Die hat 'ne beschissene Göttin in sich! Und 'ne, damit mein ich nicht die Göttliche, diese Saya! Ne, die kam angeflogen, GEFLOGEN(!) und soll auch Götter in sich haben! Ah und nicht zu vergessen natürlich der Botschafter Ishgards, dem ich beim Training helfen sollte. Cooler Typ eigentlich, 'n Uchiha. Aber ne, kein normaler Uchiha. Auch der hat irgendwelche scheiß Mächte in sich, die ihn zu irgendwas Besonderem machen. Ich sags dir... ich kann den Scheiß nicht mehr seh'n... . Gibt's noch einen normalen Menschen auf diesem verdammten Planeten?! fragte er und man merkte, dass er langsam durchdrehte bei all den besonderen Schneeflocken, seine Stimme war aufgebracht. So musste er plötzlich wieder husten. Nachdem dies sich wieder beruhigte, würde er jedoch auch auf die anderen Fragen eingehen. Von Kratos erfuhr ich durch Zufall vom wahren Konoha. Da ich keine Ahnung hatte und irgendwie auch Kohle verdienen muss, hatte ich mich als Trainer vom Botschafter einstellen lassen, der dann aber irgendwie verschwunden is'. Kratos glaubte, dass das wahre Konoha nur 'n Schein is', um eine willenlose, militärische Großmacht aufzuziehen. Ich sollte das prüfen. Er meinte, er hätte in mich hinein gesehen, meine Loyalität wäre so groß und nur ich käme in Frage. Frag mich nich'. Kann dir nur sagen, was er meinte. erklärte Gunji wahrheitsgetreu. Dann seufzte er und lehnte sich hinten an die Stuhllehne, er ließ auch den Kopf nach hinten sinken, das Nasenbluten hatte mittlerweile aufgehört. Ja, ich weiß, dass die das tun. Doch ihr doch genau so, und du kannst riechen, wenn ich lüge. Abgesehen davon is' Ishgard nix für mich. Es winkte mir zwar Lohn für den Scheiß aber... ich kann nicht 'nem kleinen Mädchen mit dicken Titten dienen, die noch nich' mal aus der Pubertät raus is und sich für 'ne Göttin hält... . sagte er ehrlich. Geralt war glaub' ich sein Name. Groß, jedoch nich' so groß wie ich, dafür aber doppelt so breit. Weiße Haare, Narbe im Gesicht und so gruselige Augen. beschrieb Gunji das "weißhaarige Monstrum". Er lachte ein wenig bitter, als Revai ihm offenbarte, wie er ihn umgebracht hätte. Is' ja doch 'ne freundliche Art, die Dinge zu erledigen. meinte er und es widerlegte das Bild, was er sich von Revai angeeignet hatte, dass dieser einfach nur ein Sadist war. Wer jemanden schnell und schmerzlos umbrachte, schien dies nicht zu sein. Kurz darauf verriet er auch seinen Namen und bat Wasser, sowie eine Schmerztablette an, doch mitten im Satz brach er ab, als eine gewaltige Chakrawelle zu spüren war. Gunji hob den Kopf und sah zu Revai. Was war das jetzt? sprach er recht trocken aus, doch Revai schnitt ihm stattdessen nur die Fesseln durch, woraufhin sich Gunji die Handgelenke rieb, in welche diese bereits leicht geschnitten hatten. Dann stellte er ihn vor die Wahl: Mitkommen oder in Sicherheit bleiben. Bin ich 'ne Pussy oder 'n Kerl? fragte er daraufhin, als hätte Revai ihn mit seiner Frage verarschen wollen. Ein ziemlich großer Hund näherte sich dem Blondschopf, der ihn etwas stützte. Den Hund konnte Gunji zuvor nicht sehen, doch er hatte ja bereits gehört, dass irgendjemand oder irgendetwas sich hinter ihm befunden hatte, somit wunderte es ihn nun nicht groß. Er ließ sich etwas stützen, bis sie vor der Tür waren, wo auch seine Waffen lagen. Schnell legte er sich diese an. Er trug noch die Bandagen an seinen Händen, jedoch waren sie an den Handgelenken teilweise aufgeschnitten. Aber es musste jetzt so gehen. Außerdem sah er ein Glas Wasser mit einer Kopfschmerztablette, welche wohl schon ein Anbu vorsorglich gebracht hatte. Schnell nahm er diese und trank das ganze Glas. Es brachte ein wenig Erleichterung, auch wenn die Tablette nicht sofort wirkte.

Auf den eigenen Beinen folgte er Revai. Schließlich hatte er nichts an den Beinen. Gunji, der mit einem Sack über dem Kopf hier angekommen war, wusste nicht, wie es vorher ausgesehen hatte. Soll das so... Freiluftmäßig sein? fragte er skeptisch und folgte dem Dunkelhaarigen aufs Dach, von wo aus der die gewaltige Kreatur, die für das Chaos verantwortlich war, ausmachen konnte. Es sah aus, wie ein gewaltiges... Vieh. Gunji hatte noch nie einen richtigen Dämon aus der Unterwelt gesehen. Selbst Racchni waren ihm noch nie begegnet. Doch dieses Vieh machte sich über die Zivilisten her. Die angespannte Haltung des Blondschopfes entspannte sich etwas. Ernsthaft? fragte er plötzlich sehr ernüchtert, ehe er die Arme in die Luft warf und dann vorwurfsvoll in die Richtung von dem Vieh deutete und genau so vorwurfsvoll zu Revai blickte. Is' das dein scheiß ernst? Ich komm' hier her, weil ich kein bock mehr auf diese ganze übernatürliche Scheiße hab und dann DAS?! Irgendjemand will mich doch verarschen! beschwerte er sich und er schüttelte nur den Kopf und hatte keine Ahnung wie er damit nun umgehen sollte. Revai hingegen wollte ihn fortschaffen. Bist du bescheuert?! Ich verkriech mich doch nicht, da hät' ich mich auch in dem Keller da verstecken können. Ich bleib hier! beschwerte er sich und würde sich so schnell nicht von der Stelle bewegen.

Bei Ciri:
Es verwunderte mich, dass der Freudenhausbesitzer noch nie zwei Damen gleichzeitig zu beglücken vermochte, doch war dies in dem Moment auch irrelevant, ich hatte nämlich nicht vor, ihm diesen Traum in Erfüllung gehen zu lassen. In viele Fledermäuse aufgeteilt flatterte ich durch und um das Jollys und blickte in viele Fenster, bis ich schließlich das der Kamizuru entdeckte. Sie war mein Ziel. Es war lediglich eine Fledermaus, welche sie entdeckte, die restlichen mussten sich ebenfalls an diesem Ort sammeln, doch soweit kam es nicht, denn plötzlich spürte ich eine gewaltige Chakrawelle, die auch mich erfasste. Ich flatterte auf das Dach, beziehungsweise das, was noch davon übrig geblieben war, es befand sich direkt über dem Zimmer der ehemaligen Hokagin. Dort setzte ich mich zusammen und sah ein gewaltiges Monster im Himmel. Doch ich konnte eins und eins zusammen zählen und wusste einfach, dass es sich um Yuu handeln musste. Gerade, als ich merkte, dass Senjougahara ebenfalls auf das Dach kam, wandelte sich mein Körper wieder in Fledermäuse und im Schatten der Dunkelheit, und ungesehen von ihr, begab ich mich zu dem Monstrum: Yuu. Bei ihm würde ich mich direkt auf seiner Schulter wieder materalisieren, während er gerade seiner Natur nach gab. Yuu, solltest du nicht dort bleiben, bis ich dich hole? Es ist genau das passiert, wovor ich dich gewarnt habe. sprach ich ruhig auf ihn ein, während er vermutlich gerade ein Massaker anrichtete, was mich jedoch recht kalt ließ. Denke an deine geliebte Hokagin, für die du dieses Dörfchen hast. All die Menschen, die hier sind und an sie glauben, du kannst sie nicht alle vernichten. Stoppe es und ich zeige dir, wie du es kontrollieren kannst. Komm, mein Kind. sprach ich weiter sanft und strich ihm über die raue Haut, als würde ich versuchen, ihn beruhigen zu wollen. Was ich auch wollte, tatsächlich lag es mir fern, ihm Schaden zuzufügen, selbst mein ursprüngliches Vorhaben, Senjougahara umzubringen, war wie im Nichts verblasst und kam mir plötzlich absolut töricht vor, wieso sollte ich meinem Abkömmling so viel Schmerz zufügen wollen? Dies ergab für mich plötzlich gar keinen Sinn mehr! Ich wollte doch nur, dass es ihm gut ging!
Reden ~ Denken

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Stats: 40/40
Chakra: 10
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Passiver Statboost: passiv auf 10+ 250%
Abwesend?: Nein

Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Yuu Akuto » Di 7. Aug 2018, 20:14

~Der Krieg findet nun sein Ende~


Der Akuto hatte ohne zu zögern sich an zwei Menschen aus Fenekku genähert, bei genauerem Hinsehen bemerkte er das es sich um einfache Bürger des Dorfes handelte. Kein Shinobi aus Konoha war verletzt worden und auch sonst kein wertvoller Verbündeter. Doch würde es Yuu in seinem jetzigen Zustand überhaupt kümmern? Vermutlich nicht. Durch die Zerstörung des Jollys zog das "Monster" natürlich die gesamte Aufmerksamkeit der näheren Umgebung auf sich. Unter ihnen befand sich auch die Tochter von Kalthafen die sich sofort ihrem Schützling näherte und sich führsorglich um den Akuto zu kümmern schien. Sanft und beruhigend streichelte ihre Hand über den massiven Körper des Akutos. Dieser hob seine Hand und drückte einen seiner Finger ihrem Leib entgegen. Von Außen sah es nur so aus als würde er die Vanpaia kurz berühren und stützen. Doch in Wahrheit rieb er seinen Finger förmlich am Leib von Cirillia, eine unsittliche Berührung aber völlig angemessen so empfand zumindest Yuu. Immerhin sollte sie das deutliche Signal auch bekommen das er mehr von ihr wollte. Eine kleine Besonderheit in seinem Siegel sorgte bei der Tochter von Kalthafen das sie auch sexuellen Dingen nun viel offener gegenüber stand. "Es ist nichts passiert." Kam es plötzlich von der Kreatur leise gesprochen. Die Stimme des Akutos konnte man deutlich heraushören auch wenn diese nun wesentlich monströser klang. "Ich besitze die volle Kontrolle und sehe klarer als jemals zuvor in meinem Leben. Dank dir." Lobte er die uralte Jägerin und wollte gerade noch etwas sagen als er auch schon etwas spürte. Er war von zwei Waffen getroffen worden und würde sein Körper sofort erneut in Fledermäuse auflösen. Es würde Ciri wohl nichts aus machen wenn sie in Richtung Boden segeln würde, immerhin war sie durchaus dazu in der Lage ellegant einen solchen Sturz abzufangen. Ehe er sich vor einem seiner ANBU wieder zusammen setzen würde der wohl versucht hatte das "Monster" anzugreifen. Er war nun wieder in seiner menschlichen Gestallt, aber immernoch nackt. Durch das auflösen und wieder zusammensetzen seines Körpers hafteten die Waffen auch nicht mehr an ihm. "Was sollte den das werden? Hast du versucht gerade mich anzugreifen?" Der Akuto würde ausholen und einmal mit seiner flachen Hand ins Gesicht des Mannes schlagen. "In den Staub mit dir! Du wurdest besser ausgebildet. Glaubst du ich hätte unsere Kagin in einer solchen Situation gelassen wenn wirklich eine Gefahr bestanden hätte?" Kam es arrogant von ihm ehe er sich umdrehte. "Nun erhebe dich. Zumindest dein Einsatz sollte aber belohnt werden." Ergänzte er noch und somit hatte sein Anbu zumindest ein kleines Lob erhalten.

Voller Trauer waren andere Menschen aus Fenekku herbei geeilt zu den zwei Personen die Yuu leer getrunken hatte. Die Opfer waren ein junges Mädchen und ein Mann mittleren Alters die nun Beide jeweils von ihren Partnern betrauert wurden. Der Akuto schmunzelte als er die Klagen ihres Verlusts hörte. Es kostete den Akuto eine Berührung und er würde sie so kontrollieren das ihre Trauer im Nichts verschwand und sie nun einander hätten. "Eure Liebe war nichts, nur ein Vorwand um mit einem anderen Geschöpf intim zu werden. Sie starben für ein höheres Ziel welches ich sichern werde." Hauchte er ihnen entgegen so das wohl nur die Betroffenen es hören konnten. Yuu würde sich zu Ciri umdrehen. "Mutter, wenn ich dich so nennen darf. Du hast mir ein so wundervolles Geschenk gemacht und ich sehe nun klar die Liebe Molag Bals zu seinen Kindern und noch viel mehr.....Ich werde nun mir von meiner geliebten Hokagin das nehmen was ich brauche." Kam es von ihm und natürlich wusste er aufgrund seines Siegels von zuvor wo sich seine geliebte Hokagin befand. Erneut würde er sich in Fledermäusen auflösen und sich auf das Dach direkt vor sie begeben. Noch immer jedoch umgaben Fledermäuse die Beiden, etwas was er ganz bewusst so tat um eventuellen Zuschauern die Sicht zu nehmen.

Er war natürlich immernoch nackt und allein die Tatsache das ihr Yuu diese monströse Kreatur war die ihre Knie weich werden lies sollte einiges in ihr auslösen. "Entschuldige das Chaos. Aber es war Niemand wirklich in Gefahr. Nur waren meine neue Kräfte schwer zu kontrollieren." Yuu zuckte kurz mit den Schultern und trat dicht an die Kamizuru heran. Von Außen sah es so aus als würden sie sich nur unterhalten. Aber in Wahrheit berührte er die Oberweite der jungen Frau mit seiner eiskalten rechten Hand und lies die provokant tiefer wandern. Er zögerte nicht sie auch unterhalb ihrer Kleidung zu berühren so weit er dies eben konnte ohne sie zu entkleiden und flüsterte ihr dabei verführerisch etwas zu. "Ich will dich, sofort! Und keine Ausflüchte, das bisschen Schutt und Zerstörung interessiert mich nicht." Er zog sich wieder zurück , denn er würde die Hokagin niemals ihr Gesicht verlieren lassen öffentlich, wesshalb auch die Fledermäuse nun gänzlich verschwunden waren. Seine Dominanz gallt ganz ihren Liebesgeschichten im Bett oder wo auch immer sie sich dieser Liebe hingeben würden, nicht mehr und nicht weniger. "Es wird Zeit Fenekku zu verlassen Hitagi." Kam es von ihm und es war klar das alle die ihne Folgten nun eine Antwort erwarten würden. Eben um jene offizielle Stellungnahme würde sich der Akuto nun kümmern. Wesshalb Yuu sich auf dem Dach ein wenig besser präsentierte. Doch zuvor gab er einem seiner ANBU ein Zeichen ihm einen Mantel zu überreichen. "Alle die das hier nun mitansehen mussten entschuldigt den Schrecken den ich über euch gebracht habe. Doch dies war notwendig um uns von den Ketten unserer Unterdrücker zu befreien. Die falschen Götter blicken auf das einfache Volk hinab und ich der einst auch nicht mehr als ein einfacher Mann wie ihr war bin aufgestiegen um ihnen das Fürchten zu lehren. Das wahre Konoha verlässt den Schutz von Fenekku nun. Ich werde den Bürgern die hier Leben großzügig ihren Schutz entschädigen und uns führt es in die Heimat unserer geliebten Anführerin. Senjougahara Kamizuru ist die Hoffnung aller die nicht gehört werden und die Welt wird wieder den Shinobi gehören. Sobald alle falschen Götter besiegt werden auch die Monster verschwinden die nötig waren um diese zu bezwingen." Damit meinte Yuu vorallem sich selbst. Das seine Worte gelogen waren sollte besonders Ciri heraushören können. Für die Anderen war dies wohl kaum möglich.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Akira Senju » Di 7. Aug 2018, 22:17

Aufmerksam hörte ich ihm erneut zu. Ich wollte wie zu vor erst wissen was er zu sagen hätte. Eh ich meinen Beitrag zu dem Gesagten beisteuer. Auch merkte ich immer mehr das er mit dem Anbu Captain nicht so klar kommt. Doch nach wie vor auch wenn es mich interessiert wieso das so ist, so möchte ich mir immer noch selbst ein Bild von ihm machen. Wir Menschen urteilen oft viel zu schnell durch Meinung anderer. Doch ist das wirklich richtig? Zu Urteilen über jemanden den man nie richtig kennengelernt hat. Im Dorf nur mal so nebenbei gesehen hatte. ,,Ich glaube das es sich bestimmt in Anbetracht dessen das ich hier, als eine der Auserwählten Genin hier her mitkommen durfte, es sich wahrscheinlich nicht groß vermeiden lässt das ich seine Praktiken Kennenlernen werde. Vielleicht verstehe ich dann deinen Missgunst gegenüber den Anbu Captain oder auch nicht." Ich hörte Geralt weiter zu. Er erzählte mir das es solche Freudenhäuser überall gibt und es wenig kümmert ob man Dreizehn oder sonst wie alt ist. Doch ehrlich gesagt bin ich froh das wir da solche Gesetze besitzen. ,,Nein zum Glück haben wir was das Betrifft Gesetze die das Regeln." Äußerte ich mich nochmal zu diesem Thema. Als ich auf seine nächsten Worte hörte war ich etwas stutzig: ,,Ist es wirklich so ungewöhnlich das man Loyalität über seinen Oberhaupt zeigt?" Für mich ist das nicht nachvollziehbar wieso man nicht Loyal zu seinen Oberhäupter sein sollte. Immerhin beschützen Sie unsere Dorf. Auch wenn ab und zu mal wir die Entscheidung nicht nachvollziehbar ist. So würde ich auch nie jemanden verraten. ,,Das ist wohl wahr. Die nächste Generation darf stets das aus Baden was die Ältere Genration falsch gemacht hat und wir müssen es wieder gut machen. Fast wie als würden wir für deren Fehler gerade stehen müssen.‘‘ Ich wusste das es nicht leicht war, Frieden in eine Welt zubringen, in der ein so Manifestiertes System Herrscht wie in unserer. Dennoch hörte ich Geralt weiter zu und warte was er mir als nächstes zu sagen hatte. Es war für mich sehr angenehm mal ein etwas Intellektuelles Gespräch zu führen und nicht nur Abzuwarten bis es endlich mal weiter geht. Bis der Befehl das es jetzt los geht nach Iwagakure. In den Ort der scheinbar unsere Neue Heimat werden würde. ,,Fängt es aber nicht genau da an? Auf den anderen zu zu gehen statt ihn einen Krieg gegen ihn zu führen? Anfangen die Beweggründe anderer zu verstehen und eine Gemeinsames Ziel für alle zu finden?‘‘ Wieder kamen mir fragen über fragen. Die ich so gerne Beantwortet wüsste um vielleicht einen Weg zu finden der Richtig wäre. Um unser Ziel vielleicht ohne Hass und Krieg zu verfolgen. Aber kann man ausgehen das alles nur aus Hass selbst ensteht oder nicht auch aus dem Verlust den man erlitt als man einen Geliebten Menschen verloren hatte. So viele fragen und doch sind es fragen die man wahrscheinlich nie wirklich beantworten hätte können. Daher machte ich mir auch nicht sehr viel Hoffnung das mir Geralt sie mir Beantworten würde. Vielleicht irre ich mich auch und werde eines besseren Belehrt und er hat antworten auf diese fragen. Dann wüsste ich wenigstens etwas mehr und vielleicht sogar einen Weg es anders angehen zu können. Ich dachte nicht weiter darüber nach und gab meine Antwort auf die frage ob es tatsächlich meine Entscheidung war ein Ninja zu werden. Doch bevor ich antwortete dachte ich darüber nach. Es war stets meine Entscheidung gewesen ob ich in die Ausbildung eines Ninjas wollte. Denn ich will etwas verändern in der Welt, auch wenn ich jetzt noch jung war und auch noch nicht soweit war um etwas verändern zu können. So wollte ich Ninja werden um etwas zu erreichen und nicht weil meine Eltern es wollten. ,,Ich kann aus tiefster Überzeugung sagen das es meine Entscheidung war Ninja zu werden. Ich wollte Ninja werden um etwas zu verändern. Auch wen ich jetzt noch nicht soweit bin. Aber ich hoffe ich kann einen teil dazu beitragen das es endlich wieder Frieden gibt.‘‘ Bei seinen Worten das auch er sich der Natur verbunden fühlt lächelte ich leicht: ,,Und auf welche Weiße fühlst du dich der Natur verbunden?‘‘ Fragte ich ihn direkt. Ich wollte gerade was zu seinen nächsten Worten was sagen. Doch auf einmal brach die Decke über uns ein. Ich merkte wie Geralt sich sehr schnell über mich befand, um mich vor dem einstürzen der Decke zu schützen. ,,Ja alles besten. Nur ich frage mich was hier los ist?‘‘ Was war wohl geschehen? Während wir hier einfach nur saßen und uns unterhielten. War dies vielleicht ein Angriff gewesen? Ich konnte nur abwarten was jetzt noch kommen würde und wer weiß vielleicht bekäme ich dann auch eine Antwort was geschehen ist.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Inohana Akuto » Mi 8. Aug 2018, 21:29

Bei Hana , Takai, Miyu und Astolfo

Training war angesagt. Nach den Mühen des Tages war sie endlich an ihrem „Ziel“ angekommen. Astolfo würde ihr nun bei ihrem Training helfen. Schnell wurde auch vereinbart worum genau es gehen sollte. Hana sah schnell on sich aus ein, dass sie Astolfo, einem Paladin, in Sachen Waffen- und Nahkampf im Allgemeinen unterlegen war. Da gab es kein Wenn und Aber. Dennoch würde sie versuchen wollen zumindest ihre Schnelligkeit zu erhöhen, um beim Parieren oder zumindest beim Ausweichen eine Chance zu haben. Sie entschieden sich dieses Training in der Seitengasse durchzuführen. So war auch Astolfo eingeschränkt durch die Enge doch auch Hana beim Ausweichen. Der Hund hatte somit Recht, wenn er dies als zwei Lektionen in einer für sie betrachtete.
Kampfbereit stellte sie sich hin und versuchte ihre Gedanken klar auf das Kommende zu richten. Nichts was ihr einfach fiel. Immer wieder drohten ihre Gedanken zu entschwinden und sie wünschte sie würde ihren eigenen Geist so leicht kontrollieren können, wie sie den Körper anderer kontrollierte. Ob sie diese Gedankenflucht wohl „wegsiegeln“ könnte? Es wäre vielleicht ein Schritt in die richtige Richtung und dennoch, dieser Gedanke hatte einen bitteren Beigeschmack. Er bedeutete, dass jemand in ihrem Kopf herumspuckte und sie konnte es gar nicht leiden, wenn man sie kontrollierte. Nicht einmal wenn sie es selbst wäre. Nein, sie würde versuchen müssen damit klarzukommen – ohne irgendeine Beeinflussung. Ihre Hände umklammerten die Kunai fest, ein Trick der ihr half sich zu fokussieren. Die Grundstellung von Astolfo, die ihr mit dem Schwert gegenüber stand war anders als ihr eigene. Der erste Angriff ließ nicht lange auf sich warten. Es war ein Stich und Hana versuchte ihre beiden Kunai gemeinsam zur Abwehr zu benutzen, um die Waffe in eine andere Richtung zu lenken und mit ihrem Körper in die entgegengesetzte Seite auszuweichen. Hana merkte den deutlichen Kraftunterschied, der zwischen ihr und Astolfo herrschte, weswegen ihr Kunai auch schnell abrutschten das blocken eigentlich kein Blocken war am Ende. Sie malte sich schon aus doch noch vom Schwert aufgespießt zu werden, doch sie spürte lediglich einen Druck. Astolfo schien nicht gänzlich ernst machen zu wollen. Doch selbst wenn, wäre er doch kaum so einfach durch ihre Rüstung gekommen? Hana wich nach hinten aus, auch wenn sie wusste, dass sie dieses Spiel nicht ewig treiben konnte. Sie musste sich auf das Ausweichen fokussieren. Der kurze Kontakt hatte ihr bewiesen, dass Astolfo in einer weit höheren Taijutsu Klasse spielte. Ein guter Gegner um das Ausweichen auf die harte Tour zu lernen, musste sie sich eingestehen. Wobei ihr Gegenüber es ihr wohl kaum wirklich auf die harte Tour beibringen würde. Ob sie ein Muster erkennen könnte, was ihr helfen könnte, besser auszuweichen? Jedes Mal stieß er vor und zog sich dann schnell wieder zurück. Seine Bewegungen waren fließend. Keine Chance erkannte sie um ihn zum straucheln zu bringen oder ähnliches. Doch darum ging es auch gar nicht. Seine Bewegungen hervorzuahnen ? Nein keine Chance, ein weiteres Muster erkannte sie nicht. Im Grunde war es stets die gleiche Bewegungsfolge, doch sie konnte trotzdem nicht genau sagen, was genau der nächste Angriffspunkt war. Fast immer traf er sie, knapp oder ganz, manchmal streifte er sie nur, wenn das Glück auf ihrer Seite war, doch bislang hatte sie es nicht geschafft seinen flinken Bewegungen ganz auszuweichen. Verbittert blickte sie zu Astolfo. Sie war wütend auf sich selbst und ihre mangelnde Geschwindigkeit, die ihr immer wieder vor die Augen geführt wurde. Ihr Atem ging schneller von der Anstrengung, doch sie würde nicht so schnell dieses Training abbrechen.
Astolfo fing an zu sprechen und sie zu belehren. Hana versuchte gut zuzuhören, erkannte in diesen Worten, die Hilfestellung, die man ihr geben wollte und sie bemühte sich darin sie anzunehmen um sich selbst zu verbessern. Noch während Astolfo es sagte, versuchte Hana ihre Grundstellung zu verändern. Ging mehr in die Knie, lockerte ihren Stand, um, wie Astolfo gesagt hatte, eine beweglichere Ausgangsposition zu haben. So würde sie leichter und womöglich schneller ausweichen und reagieren können. Außerdem dachte sie über die Worte bezüglich der Beine nach. Auch an denen war sie getroffen worden. Ihre leicht angehobenen Arme hatten ihren Oberkörper schützen können, nicht jedoch den unteren Teil. Hana nickte, zum Anzeichen dafür, dass sie verstanden hatte, wie sie es gelernt hatte und dachte noch eine Weile darüber nach um einen neuen Versuch starten zu können. Auch ihre Arme veränderte sie. Sie nahm ihren rechten Arm hinter den linken und versuchte einen Phantomangriff mit ihren Kunai abzuwehren, wie Astolfo es ihr erklärte. Es ging leichter, oder stellte sie sich das gerade nur so vor? „Noch einmal.“ Wiederholte Hana als sie sich sicher war, dass sie diese Lektion verinnerlicht hatte und würde sich auf das Training erneut einlassen, um Astolfo auszuweichen.

Hana

Das Training dauerte noch eine ganze Weile an, bis Hana und auch die anderen die enorme Chakrawelle spürten. Ein Schrei folgte fast gleichzeitig und dann eine Art Beben. Irgendwo stürzte etwas ein oder wurde zumindest stark beschädigt. Hana war von der Gruppe die Erste auf dem Dach, realisierte was geschehen war. Ohne groß darüber nachzudenken handelte sie instinktiv und lief auf das Wesen zu. Sie wusste nicht wirklich warum sie das tat, vor allem weil sie sich doch eigentlich der Überlegenheit dieses Wesens bewusst war. Doch irgendwie wollte sie dieses Wesen auch verscheucht haben. Es beschädigte Eigentum ihres Bruders. Ihr Eigentum. Ihr Zimmer. Außerdem… sicher wäre er eine grandiose Puppe. Würde sie es womöglich schaffen dieses Wesen zu kontrollieren, würde sie im Ansehen ihres Bruders aufsteigen können. Ohne auf Astolfo und die anderen zu achten, hatte sie sich von der Gruppe entfernt und war nun auf einem beschädigten Dach zum Stehen gekommen. Wenig trennte sie noch von dem Biest, den zwei toten Menschen. Was genau sie jetzt tun sollte, was ihr Plan nun war, konnte sie nicht sagen. Sie zweifelte, die nötige Ausdauer zu haben diesen Kampf gewinnen zu können, obgleich es ein Wesen reiner Zerstörung zu sein schien. Mangelnde Intelligenz beim Opfer könnte es erleichtern. Das Wesen schien keine weitere Angriffe starten zu wollen, denn im Moment hatte es sich von den Menschen erhoben, sie weggeworfen und stattdessen war eine Frau auf seiner Schulter gelandet. Sie sah wunderschön aus, hatte weißes Haar und Hana konnte ihre Augen nicht von ihr lassen. Es wirkte so, als wäre dieses Wesen ihr Haustier, so liebevoll strich sie ihm über die „Haut“ und schien ihm etwas zuzuflüstern, dessen Worte sie nicht erreichte. Es blieb im Grunde keine Zeit sich überhaupt eine mögliche Reaktion zu überlegen, den Mut erneut aufzubringen diesem Wesen etwas zu entgegnen für die Zerstörung des Eigentums. Oder den Kontrollversuch. Das Wesen erhob die Stimme als es sich in Fledermäuse auflöste und wieder zusammensetzte. Und Hana erkannte sie. Die Fledermäuse. Die Stimme. Irgendwie ein wenig anders und doch deutlich. Ihre Miene veränderte sich schlagartig. Die Wut wich hinaus und Bewunderung trat in sie. Hana sah dieses Wesen nun vollkommen anderen Augen. Ihr Bruder konnte dieses Wesen kontrollieren? Er hatte es übernommen? Ja natürlich hatte er das gekonnt. Er war schließlich der Beste. Eine gewisse innere Zufriedenheit wurde nun von Hana ausgestrahlt und sie fragte sich warum sie auf einmal eine gewisse Wärme und Ausgeglichenheit in sich spürte. Sie verdrängte die Gedanken daran sich mit ihrer Gefühlsebene auseinanderzusetzen, weil sie wusste, dass sie da nur verlieren konnte. Ein „du bist wahrhaftig der goldene König …Ōgon no Ō“ entfuhr es Hana voller Bewunderung und sie lachte fast schon laut auf. Hatte sie daran etwa je gezweifelt. All das hier war lediglich eine Demonstration seiner Macht gewesen. Natürlich. Er konnte schließlich mit seinem Eigentum auch machen was er wollte. Was war schon der Verlust von ein paar Steinen und zwei Menschen? Sicher hatten sie es verdient. Und sei es nur weil sie zu schwach gewesen waren, um ihm zu dienen. Vater hatte sie stets dazu angetrieben stärker zu werden, um stark genug zu sein, ihm dienen zu können. „Yuu-onii-sama. Du bist wieder wohl behalten zurück. Was für ein Glück.“ Wisperte Hana kurz darauf und beobachtete, wie er mit einem seiner Untergebenen sprach. Er schlug ihn. Wahrscheinlich weil er es gewagt hatte ihn anzugreifen. Schon deswegen konnte Hana diesen Mann nicht leiden. Er musste stattdessen leiden. Doch es war nicht an ihr ihn zu bestrafen oder ähnliches. So ein Recht würde sie sich nicht herauszunehmen. Schon gar nicht wenn Yuu hier war.
Hana sprang herab von dem Dach, nicht wissend, ob es wirklich klug war sich der Szenerie zu nähern und doch wollte sie es. Sie war glücklich ihn wieder zu sehen. Endlich erneut. Auch wenn es sie traurig stimmte ihm keinen nennenswerten Trainingserfolg in dieser Zeit berichten zu können – nein er kannte wahrscheinlich nicht mal ihre Stärke. Warum sollte er sich auch mit ihr befassen? Sie war im Grunde eins Nichts, nicht mehr als ein anderer Untergebener. Nichts mehr als die schwache Kreatur, deren Befehl war bei ihm Schutz zu suchen. Denn Yuu konnte ihr den Schutz gewehren. Schutz vor den Göttern, Schutz vor dem was kam. So hatte es ihr Vater gesagt. So stimmte es.
Ihr Bruder hatte sich zu den Trauernden begeben, die zu den Toten geeilt waren. Auch Hana näherte sich ihnen und blieb doch auf einem gewissen Abstand, denn es fühlte sich falsch an ihre Anwesenheit ihrem Bruder aufzudrängen. Sie sah die Berührung. Die Trauernde verschwanden schon wieder. Es war als wären ihre Tränen versiegt. Als hätte Yuu mit seiner Hand ihre Trauer fortgespült. Um besser verstehen zu können was passiert war, nutzte sie die Möglichkeit, die sich ihr bot. Yuu hatte sich wieder aufgelöst und somit den Weg frei gemacht, an die Menschen zu kommen. Auch Hana würde die Menschen nun nacheinander berühren im Vorwand ihnen Trost zusprechen zu wollen und zu fragen, ob alles in Ordnung war. Dabei legte sie jedoch nicht nur stets eine Hand an ihre Haut, wenn gleich nur sehr kurz, doch eine blieb stets in der Nähe ihrer Stirn als würde sie sich ständig die langen blonden Locken aus dem Gesicht streifen wollen. Sie nutzte ihre Fähigkeiten um ihre Gedanken oder vielmehr ihre Gefühlswelt zu verstehen. Und es half. Hana erkannte, dass tatsächlich keine trauer mehr vorhanden war. Sie glaubten viel mehr, dass ihre Liebe nichts wert war, nur Sex diente und der Tod ihrer Lieben sogar etwas heldenhaftes gehabt hatte. Sie waren für etwas Höheres gestorben. Hana lächelte zufrieden und ließ die Menschen ziehen. Tatsächlich Yuu manipulierte Menschen. Sie hatte nicht an seinem Können gezweifelt, doch es so mitzuerleben war noch viel beeindruckender. Yuu würde sie gar nicht brauchen. Ihre Fähigkeiten waren im Grunde ein Nichts zu dem was er bereits selber konnte. Und doch, Hana gefiel es. Konnte nicht abstreiten, dass in ihr etwas erwachte. Sie wollte es auch können. Yuu kontrollierte seine Marionetten nicht durch Körper, sondern in dem er ihre Gefühle und womöglich auch anderes im Geiste veränderte. Hana wollte diese Macht ebenfalls. Hana wollte sie alle kontrollieren können, damit niemand sie je kontrollieren würde können. Erneut lachte sie kurz auf, ein Glücksgefühl durchströmte sie. Sie hatte wahrlich Glück gehabt. Sie hatte verschiedene Kostproben von seiner Macht sehen können und eine dieser Facetten seiner Macht, wollte sie ebenfalls besitzen. Auch wenn sie eins traurig machte. Liebe siegte oft über dunkle Gefühle. So nutzlos war sie nicht.

Hana, Yuu, Senjougahara...

Rückwärtsgehend trat sie wenige Schritte zurück, um wieder auf das Dach zu springen, auf dem sie zuvor bereits gestanden war und hielt nach Yuu Ausschau. Sie erblickten ihren Bruder bei einer anderen Gestalt auf einem Dach. Das ihr Bruder nackt war schien sie nicht wirklich zu realisieren und wenn, dann spielt es für sie keine wirkliche Rolle. Intimitäten und Beziehungen hatten in ihrem Leben keine Rolle gespielt bisher, denn zu sehr war sie auf andere Dinge fokussiert gewesen. So etwas hätte nur abgelenkt. Sollte sie gehen? Sollte sie bleiben? Wahrscheinlich wusste niemand anderes von seiner Macht und ihn in dieser Masse darauf anzusprechen könnte ihn erzürnen. Nein, sie wollte in seiner Nähe sein. Er hatte ihr ein Gespräch versprochen, sobald er zurückkam. Und er war zurück. So handelte sie wohl in ihrem kindlichen Instinkt um auf das andere Dach zu gelangen. Angekommen, hörte sie hier seine letzten Worten zu Ende. Er hatte davon gesprochen, dass sie Fenkekku nun verlassen würde – und nichts stimmte sie glücklicher. Endlich würde sie diese verdammte Hitze in der keine Blumen gedeihten verlassen. Und sie gingen zurück nach Konoha? So klang es für Hana. Wie es wäre dorthin zurück zu kehren? Sie war so lange nicht mehr dort gewesen. Yuu stand nun auch wieder in einem Mantel bekleidet vor der Menge. All ihren Mut zusammen nehmend, öffnete Hana ihren Mund um ihn anzusprechen, schloss ihn aber wieder, weil die Worte nicht kommen wollten. Sie ballte die Hände zusammen.„Yuu…“ sie zögerte kurz. „…willkommen zurück.“ Führte sie weiter aus und zwang sich zu dem Lächeln, welches sie bei diesen Worten beobachtet hatte. Etwas Dümmeres konnte ihre wohl nicht einfallen, schallte sie sich selbst in Gedanken. Sie überlegte, ob sie ihm erzählen sollte, seinen Befehl ausgeführt zu haben, aber das sah er ja selbst mit eigenen Augen, sonst wäre sie nicht hier. Und das Felicita ihn nicht umgebracht hatte, schien auch sehr deutlich zu sein. Doch dann verließ sie der Mut wieder aus Furcht nun die falschen Worte zu wählen. Es fühlte sich falsch an, ihn an seine Worte zu erinnern, dass sie nun zusammen sprechen würden, denn schließlich schien er dafür gerade keine Zeit zu haben. Fast hätte sie ihn gefragt, ob sie ihn wo möglichen helfen könnte, doch sie biss sich auf die Zunge. Nein Yuu brauchte keine Hilfe. Andere um ihn herum stehende Personen, wie Senjougahara ignorierte sie, denn für Hana gab es eine andere zentrale Person. Und wenn er tatsächlich Befehle oder eine Aufgabe für sie hätte oder Zeit mir ihr nun zu reden, würde er das schon sagen.

Von Hana angewendet:
Selbsterfunden
Name: Hara no naka no Jutsu ("Kunst der innersten Gefühlslage")
Jutsuart: Hiden, Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Chakra 5, Yamanaka Clan
Beschreibung: Das Hara no naka no Jutsu wurde als schwächere Version des Karimono Sodoku no Jutsu entwickelt. Erlaubt das Karimono Sodoku no Jutsu Erinnerungen, Gedanken und Emotionen zu verschiedenen Zeiten des Lebens des Gegenübers zu lesen, versucht der Anwender beim Hara no naka no Jutsu lediglich die momentane Gefühlslage seiens gegenübers zu verstehen um besser auf ihn reagieren zu können. Hierbei legt der Anwender eine Hand auf den Kopf seines Gegenübers und versucht durch eingeleitetes Chakra diese Information herauszufinden. Sollte das Gegenüber mit der Kunst rechnen, ist es für ihn möglich sich auf andere Gefühle zu konzentrieren und somit diese "falschen" Gefühle zu vermitteln, da die momentan stärksten Gefühle, somit jene auf die sich unbewusst oder bewusst konzentriert wird, übermittelt werden.

Revai

„Ich gebe zu, du bist schlauer als ich dachte. Wenigstens diese Sache scheinst du verinnerlicht zu haben wie ein wahrer Shinobi.“ Gab Revai anerkennend Gunji zurück und meinte damit, dass der Junge ihm gerade erklärte, dass ein Krieger seinem Kage diente und nicht seinen eigenen Bedürfnissen. Der Jonin wusste das ebenfalls, doch er gab nichts weiter drauf ihm von Gegenteil zu überzeugen und ihm seine Taten unter die Nase zu reiben. Es war ihm egal. Und selbst wenn Gunji dies nun so sah, was dann? Gunji würde nicht so leicht hier wieder heraus spazieren können und es der ganzen Welt erzählen. Und selbst wenn, wer würde ihm glauben? Wer würde seinen Namen schon kennen? Wohl kaum einer.
„Ich werde mich daran halten. Glaub es oder nicht. Ich kann keine magischen Kräfte benutzen, doch ich sage dir, ich werde mich in dem Kampf nicht auf meine Gifte, nicht auf Nahrungspillen, nicht auf meine Begleiter, nicht auf mein Gear verlassen. Nur wir zwei mit eigener Kraft. Einverstanden?“ fragte er noch einmal, ob er doch eigentlich derjenige war der Gunji das Angebot gemacht hatte um sich in gewisser Weise zu revanchieren. Levi hatte nicht gehandelt aus persönlichen Emotionen, die er nicht im Griff hatte, wie Gunji es genannt hatte, sondern um ihm etwas beizubringen, was bei ihm fehlgeschlagen war. Doch dies war nicht ändern. Seine Worte würde er nicht zurücknehmen. Nein, sie hatten etwas. Levi wusste nicht, ob er sich täuschte, aber er sah etwas in Gunji und womöglich würde er ihn stärker machen können, womöglich wäre er ein wahrhaft treuer Shinobikandidat für Senjougahara.
Der blonde Junge korrigierte seine von Revai zusammengefasste Biographie, die eher bildlich gemeint war. Er hatte also genug von selbsternannten Göttern. Ja, dass kannte Revai nur zu gut. Auch er konnte nichts mit ihnen anfangen. Ob er viel von den Schöpfergöttern hielt? Sehr fraglich, eher weniger. „Es stört dich also, dass die Menschen sich nicht mehr auf eigene Kräfte verlassen, sondern sich welche bei Gottheiten ausleihen, Experimente an sich durchführen lassen oder sonst wie mutieren?“ fragte er nach. Zumindest klang es für ihn so, als wäre dies die Kernessenz warum Gunji Ishgard nicht mochte und für einen Drecksverein hielt. Dass sie Gottesfanatiker waren, war wohl das geringste Übel. „Ich verstehe deine Wut. Es gibt kaum noch Shinobi, die sich auf Kräfte verlassen, die sie ohne fremde Hilfe erreichen können. Wir leben nun mehr in einer Welt, in der sich manche sogar zu Göttern ernennen. Sei es diese Saya oder Minato oder Takashi oder sonst wer. Sie alle gefährden das Gleichgewicht. Wir begeben uns in ihre Willkür, sind ihrer Gnade ausgeliefert nicht die nächsten zu sein, die sie auslöschen. Weil wir nicht so sind. Wir können nicht fliegen, haben keine Götter in uns … das alles gibt den normalen Menschen das Gefühl, dass auch sie sich ändern müssten, den Pfad der Shinobi verlassen müssten, um mithalten zu können“ fuhr er fort und schien nachdenklich. War es das was Gunji störte? Er würde beobachten, ob er dabei Recht hatte. „ Unter unsere Hokage, die selbst solche Kräfte nicht besitzt und auch nicht braucht, gibt es noch normale Menschen. Wie dich und mich. Doch auch noch zahlreiche andere. Die Hokage zeigt uns, dass wir das nicht brauchen. Wir können auch als Shinobi… als normale Menschen dem Übel begegnen.“
Gunji sprach auch von einem weißhaarigem Monstrum, worauf sich Levi keinen Reim hatte machen können, bis ihm beim Erwähnung der weiteren Beschreibung doch eine Erinnerung auf kam. Der Mann, der so nach Hund gerochen hatte. Er hatte sich mit diesem Gedanken später befassen wollen. „Und du nennst ihn Monstrum auf Grund seiner Größe?“
„Nennen wir es kurz.“ Korrigierte Revai den Jungen jedoch als er sich in gewisser Weise dafür bedankte, wenn man so wollte, dass er beabsichtigte seine totgeweihten Feinde, mit einem sauberen, glatten Schnitt sofort umzubringen ohne lange zu fackeln oder ähnliches.
Dann passierte es. Der Chakradruck, das Heulen, das Geräusch des Zusammenbrechens von Wänden. Revai zückte sein Messer und schnitt die Fesseln durch. Gunji rieb sich die Hände und wurde beim Aufstehen und Gehen von seinem Hund Yusei auf seinen Befehl hin gestützt. Dafür dass er so malträtiert worden war, konnte er noch gut stehen. Nun wahrscheinlich war er nicht hierher getragen worden. „Ich hatte es nicht erwartet.“ Kommentierte er und musste gestehen, dass ihm der Junge immer mehr gefiel, auch wenn es womöglich nervig wäre das Balg am Hacken zu haben, je nachdem was da draußen war und inwiefern er eine Last sein könnte. Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte er, wie er aus einem bereitgestellten Glas Wasser trank und wohl Tabletten schluckte.

Sie gelangten hinaus und während Revai versuchte die Situation zu analysieren, fiel Gunji nichts besseres ein als zu fragen, ob dies so sein musste. „Tsk… ja wir stehen auf Amphiteater.“ Gab Levi genervt von sich und fokussierte das gewaltige Wesen. Er strengte seine Nase um sein Chakra zu riechen, denn einen wirklichen Geruch konnte er nicht wahrnehmen. Ein ungutes Gefühl beschlich ihn, welches sich bestätigte als er das Chakra roch. Es war das gleiche. Konnte es wirklich sein… ? Seine Hände verkrampften sich um die Griffe seiner Schwerter, die er aus dem Gear gezogen hatte. Er schickte seinen Hund mit Befehlen los, ehe er von Gunji auch schon angeschrien wurde. Vorwurfsvoll deutete er in die Richtung des Viechs, hatte zuvor seine Hände in die Luft gehoben gehabt und ernüchtert nur ein ernsthaft gefragt. Er verkniff sich einen Kommentar, denn es gab dringenderes als sich um den Wutausbruch von Gunji zu kümmern, weshalb er dies ignorierte und ihn stattdessen aufforderte mit Yusei zu gehen. Hier konnte er mit seinem Körper sicher nichts ausrichten. Doch im Gegenteil, erneut wurde er beschimpft und Gunji würde bleiben. „Dann fall nicht zur Last.“ Sagte er noch und ließ Yusei loslaufen. In dem Moment kam ein weiterer Mann auf sein Dach und er hatte mit seiner Nase schon die Kage ausfindig gemacht, zu der eigentlich nun gewollt hatte. Der Mann sprach ihn an, rief ihm einen Befehl zu, was er ja so gar nicht leiden konnte, vor allem, wenn er ganz genau wusste, dass dieser Mann aus Konoha war, er ihn nicht aus den Reihen der Jonin kannte und er somit sehr wahrscheinlich ein ANBU sein musste. „ Bin ich die Leibwache der Hokage oder seid ihr es?“ fragte er provokant und meinte damit natürlich, dass die ANBU die Leibgarde der Hokage war. Sie hätte da sein müssen, um sie zu beschützen. Levi wartete auf keine weitere Reaktion, sagte ihm auch nichts über die Stärke des Wesens, seinen Verdacht, dass es sich um den ANBU Captain handelte oder wie dumm sein Vorhaben war sondern ließ ihn für sein Verhalten ins offene Messer laufen, während er zu Gunji blickte. „Ich gehe zur Hokage. Helf den Menschen oder komm mit mir.“ Er nahm ein paar Schritte Anlauf, zielte und zog sich mit Hilfe seines Gears schnell und gekonnte auf die andere Seite, während er im Augenwinkel die Szenerie beobachtete. Das Wesen labte sich an zwei Menschen, die mittlerweile mehr als tot waren. Die Hokage war mit Maiko zusammen, starrte jedoch auf dieses Wesen und wirkte wie in Trance. Er ging zu ihr und legte seine Hand auf ihre Schulter um sie ein wenig wach zu rütteln. „Hokage-sama? Seid ihr bei Kräften? Wir sollten hier weg.“ Entfuhr es ihm und er würde sie mit leichtem Druck hochziehen wollen, um sie von hier wegzubringen. Sie war das wichtigste, sie durfte in dieser Situation nicht fallen. „Die Menschenmassen werden bereits beruhigt und evakuiert in die hinteren Bereiche, um keine weiteren Verluste zu erleiden. Die Gefallenen sind zwei Bewohner Fenkekkus.“ Zumindest hatten sie Wüstengeruch an sich gehabt und waren keine Shinobi Konohas gewesen.
Eine Stimme hörte er nun in seinem Kopf und er drehte ihn, weil er zunächst glaubte, dort wäre jemand hinter ihm. Jemand? Genauer gesagt Astolfo. „Mir geht es gut. Ich bin bei der Hokage. Nein, ich glaube auch, dass es keiner ist. Wie du riecht er nicht. Ich habe einen Verdacht, doch dafür ist es zu früh. Konzentriert euch auf eure Aufgabe. Reden wir später.“ Natürlich hatte sich Revai leicht gewundert über Astolfo Kontakt, doch er kannte die Fähigkeiten der Yamanaka, glaubte dass es etwas ähnliches sei, was durch den Pakt zu Stande kam. Er redete laut, jedoch flüsternd zu ihm, weil er nicht wusste, ob er die Worte nur einfach denken brauchte oder nicht.
Ob Revai mit Hokage (und Gunji und Maiko) nun auf ein anderes Gebäude geflüchtet war oder nicht, plötzlich zersetzte sich das Viech in kleine Fledermäuse. Kurz davor hatte eine Frau, die er aus dem Jolly kannte, auf seine Schulter niedergelassen als würden sie zusammen gehören. Als sich die Fledermäuse zusammensetzten, bestätigte sich sein Verdacht und mit einem unguten Gefühl, was sein Vertrauen an den ANBU Captain erschütterte, wandte er sich an die Kage. „Habt ihr davon gewusst?“ fragte er und klang fast ein wenig vorwurfvoll. „Wisst ihr, dass der ANBU Captain nicht mal einen Geruch hat? Weder Mensch noch Toter ist?“ Das hier gefiel ihm ganz und gar nicht. Es schien als könnte er seine Fertigkeiten nicht kontrollieren oder würde aus Spaß einfach Menschen töten und/ oder seine Macht demonstrieren.
Dann zersetzte er sich abermals und kam zu ihnen, wobei eine zeitlang war er noch von einem Teil der Fledermäuse verdeckt, sodass er die Hokage nicht einsehen konnte. Zu seinem Glück hielt es nicht lange an. Nackt und erst wieder bekleidet als er von einem ANBU einen Mantel bekam.
Laut und deutlich verkündete er die Rechtfertigung für seine Taten. Seine Nase zuckte und er versuchte eine Lüge herauszuriechen, doch wie sollte es bei einem Mann ohne Geruch möglich sein? Zumindest ohne einen hormonellen Hautgeruch. Es waren ähnliche Gründe die Senjougahara ihm genannt hatte und dennoch blieb er insgeheim skeptisch. Yuu bestimmte nun also dass sie gehen würden. Davon hatte die Kage heute nichts erwähnt – doch gut, er hatte auch nicht gefragt. Oder hatte er dies selbst entschieden? Im Grunde spielte das keine Rolle. Er wandte sich kurz und würde versuchen Astolfo zu kontaktieren, rief sich die Erinnerung von zuvor in Gedächtnis. Würde das überhaupt funktionieren? "Astolfo? Es hat sich hier vorne alles beruhigt. Wie ist die Lage?"


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