Natürliche heiße Quelle

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Tia Yuuki
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Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Tia Yuuki » So 3. Feb 2019, 22:39

Natürliche heiße Quelle

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    Diese heißen Quelle, welche auf natürliche Art entstanden ist, befindet sich nicht weit außerhalb von Ishgard. Durch die wärme dort, ist hier kein direktes Eis zu finden, einige Meter weiter fängt dieses jedoch wieder an. Die Quelle ist direkt angrenzend an einen Fluss, der nie kalt genug wird, um zu gefrieren, aber dennoch nicht besonders warm ist. Die Quelle ist von diesem abgegrenzt durch einige Stein, welche auch die Quelle begrenzt. Die Quelle liegt abseits der Handelswege und ist somit nicht so schnell von Wanderern ersichtlich, allerdings auch nicht gänzlich versteckt.
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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Felicita Teiko » So 3. Feb 2019, 22:55

CF: Ishgard - Straßen

Es war für Felicita nicht zu übersehen, dass ihr Freund durcheinander war. Erschienen wirklich nicht zu wissen was er glauben sollte und was nicht, und schienen in fast jedem etwas gefährliches und vielleicht einen Feind zu sehen. Sogar in seiner eigenen Familie. Ich glaube nicht, dass irgendeiner dir schaden wollen würde. Keiner von ihnen. Sagte sie sanft, auch wenn Sie verstehen könnte, wenn seine Mutter sie loswerden wollte. Als Felicita erzählte was in der Wüstenstadt geschehen war, blickte der junge Mann betrügt drein und entschuldigte sich dafür, dass er nicht da sein konnte. Sanft lächelte sie ihn an. Es war nicht schlimm, es wird alles gut sein. sagte sie beruhigend. Schließlich entschied sich Takashi dafür, später doch die Dienste von Sabatea in Anspruch zu nehmen, doch nun wollte erst einmal darauf verzichten. Er hatte keine Ahnung, was Felicita vorschwebte, um einen besonderen Zustand in seinem Körper auszulösen. Natürlich hatte auch die junge Frau keine Ahnung von medizinischen Abläufen, aber sie hatte da so eine Idee. Seiji richtete noch ein paar letzte Worte an die beiden, und dann gingen alle getrennte Wege. Felicita griff nach der Hand des Wächters und lächelte ihn an. Komm mit, ich zeige dir etwas. Ich habe es vorhin gesehen, als ich hier her kam. sagte sie verschwörerisch und gleichzeitig klang ein wenig Abenteuerlust in ihrer Stimme mit. Sie zog ihrem Verlobten aus der weißen Stadt hinaus, und ging noch einige Meter weiter. Schließlich mussten sie einen kleinen Abhang hinunter, wo an dessen Fuße man einen plätschernden Fluss erspähen konnte. Auch einen kleinen Wasserfall gab es hier. Überraschenderweise war hier nichts gefroren, im Gegensatz zu dem Rest der Landschaft hier. Von hier aus konnte man noch immer die weiße Stadt sehen, aber doch war man relativ Blick geschützt. Du wolltest doch Aufregung, oder? Ich dachte, dass hier könnte vielleicht etwas sein, dass auch in dir Adrenalin ausschüttet. sagte sie, wohlwissend dass ihr Verlobter kein Mann war, der sich schnell von Dingen abschrecken ließ, oder egal sein Blut in Wallung geraten ließ, was der Ausschüttung von Adrenalin gleich kam. Also langsam dämmerte es auch schon, und es würde nicht mehr lange dauern bis die Sonne unterging. Hier in dieser kalten Gegend waren die Tage in der Regel kürzer. Sie gingen den kleinen Abhang noch weiterhin unter und Felicita nutzte die Chance, ein bisschen Holz auf dem Weg mitzunehmen, welches nicht ganz so feucht war. Schließlich geht sie an. Neben einer Anreihung von großen Felsen, welche nahezu kreisförmig ein kleines Wasserbecken umschlossen. Sie legte das Holz auf einen der Steine und entzündete es mit ihrem Katon. Dadurch entstanden mysteriöse Schattenspiele an den großen Felsen, und das Feuer tauchte das Wasserbecken in ein warmes Licht. Sie trat näher an Takashi heran, sodass sie nur wenige Zentimeter trennten. Langsam schob sie ihre Hände zu seiner Brust, und strich über diese. Kommst du mit? Fragte sie und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen, ehe sie sich wieder von dem abwandte. Schnell entledigte sie sich ihrer Kleidung, und begab sich in das Wasserbecken, welches einer heißen Quelle nachkam. Es war nicht ihre Art, sich mitten in der freien Natur einfach so auszuziehen, aber sie hoffte dadurch dass sie Takashis Krankheit ein wenig eindämmen konnte. Dennoch tauchte sie ganz unter, sodass das Wasser ihr bis zu den Schultern ging. Man sah jedoch noch die Abzeichnung ihres Schlüsselbeines, oberhalb vom Wasser. Sollte sich Takashi ebenfalls ins Wasser begeben, würde sie die Distanz zu ihm verringern, und sich direkt neben ihn setzen. Schön hier, oder? Kam es von ihr und sie würde ihren Kopf an seine Schulter anlehnen.
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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 4. Feb 2019, 20:30

~Verantwortung~

Takashi wusste einfach nicht mehr weiter. Wer war noch wirklich sein Verbündeter? Wer wollte ihm einfach nur einen guten Rat geben....oder ihn in eine bestimmte eigennützige und vorteilhafte Richtung treiben? Die große Verwirrung die in seinem Inneren herrschte sorgte für unheimliches Misstrauen selbst seinen engsten Gefährten gegenüber. Doch versuchte sowohl Seiji, als auch seine geliebte Felicita ihm diese Last ein wenig zu nehmen. Wenn sich der Uzumaki sich einfach nur noch auf seine Hüterin konzentrieren würde, dann sollte es doch besser gehen klar zu sehen? Immerhin hatte er zu Beginn seiner Reise auch nur sie an seiner Seite, es war immer sie gewesen. Unser Held war schweigsam geworden, ihr Abschied zu Sabatea und Seiji viel knapp aus und die Teiko führte den Wächter mit sich. An ihrer Hand wurde Takashi geführt und er verspürte eine vertraute Sicherheit. Bei ihr war er doch sicher? Sie war auf seiner Seite? Daran gab es doch keinen Zweifel! Oder? Doch....Takashi versuchte seine negativen Gedanken abzuschüttlen und er war selbst gespannt darauf zu sehen was Felicita denn bei ihrer Ankunft hier in Ishgard entdeckt hatte. Sie mussten die weiße Stadt doch tatsächlich verlassen, es ging einen kleinen Abhang an der Seite hinab, die Handelsstraße lag etwas abseits konnte man aber von hier aus doch gut erkennen. Man hörte bereits der Geräusch des Wasser, ein Fluss musste ganz in der Nähe sein. Moment...ein Fluss? Hier im eisigen Tetsu no Kuni, so weit oben gelegen? Das war schon wirklich etwas besonderes und man konnte deutlich spüren wie auch die Temperatur sich solangsam veränderte. Die weiße Stadt war nur wenige Fußminuten von diesem Ort entfernt, einer heißen Quelle. Takashi dachte kurz nach. Eine natürliche heiße Quelle wäre sicherlich eine gute Einnahmequelle, aber es passte nicht zur Göttlichen einen solch wundervolles Geschenk der Natur zu vermarkten. Kurz schmunzelte unser Held der jungen Frau entgegen. "Ja das war der Plan glaube ich. Aber wie machen wir das hier?" Manchmal war Takashi...nunja, einfach Takashi. Er verstand die Zusammenhänge nicht wirklich , besonders wenn sie zwischenmenschlicher Natur waren und gerade einmal nichts mit kämpfen, Training oder irgendetwas besonderem zutun hatten. Die Sonne war dabei unter zu gehen und Felicita schien selbst für eine eigene Lichtquelle sorgen zu wollen. Mithilfe ihres Katon Elementes sorgte sie dafür das etwas Holz entzündet wurde. So war das Wasserbecken relativ gut ausgeleuchtet. Dann folgte eine Frage von der Nibi Jinchuuriki. Sie trat dicht an ihren Verlobten heran, berührte seine muskulöse Brust und hauchte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Die gesprochenen Worte der jungen Frau zeigten dem Jungen dann was sie vor hatte. Sie wollte baden? Wie sollte das helfen? Doch mehr Gedanken konnte sich Takashi nicht machen, denn schon blickte er auf den sich langsam entkleidenden Körper der rothaarigen Schönheit. Selbst ein blinder Mann des anderen Ufers würde erkennen wie wunderschön diese junge Frau war. Felicita ging in die Quellen hinein während der Uzumaki ihr nach blickte. Eigentlich wollte er sagen das sie das nicht tun müsste. Immerhin wusste er wie verlegen sie doch normalerweise war. Es war nicht ihre Art hier an diesem doch sehr öffentlichen Ort nackt zu sein. Takashi machte das Ganze weitaus weniger aus. Doch die Tatsache das die Teiko ihn hierher geführt hatte , sich hier entkleidete und offensichtlich das Bad mit ihrem Verlobten genießen wollte sorgte für eine gewisse schelmische Zufriedenheit im Inneren unseres Helden. Er lächelte kurz und entledigte sich dann des einzigen Kleidungsstückes was er am Leib trug. Der lilanen Sporthose der Kagin. Nackt wie er war gesellte er sich ebenfalls ins Wasser und tatsächlich bereits als er eintauchte konnte man sehen wie die Linien auf seinem Oberkörper ein wenig weniger deutlich zu sehen waren. Takashi lehnte sich hinten an den Rand der Quelle und Felicita gesellte sich zu ihm. Ihr Kopf ruhte wenig später an seiner starken Schulter. "Ein wundervoller Ort. Ich habe gerade eben schon darüber nachgedacht. Die Göttliche wollte ihn bestimmt so natürlich bewahren." Meinte er. Ob sie hier wirklich die ganze Zeit alleine wären. "Macht es dir wirklich nicht aus? So....nunja, freizügig hier mit mir zu sein?" Diese Unsicherheit passte nicht wirklich zu dem sonst so taffen Kerl , der sich ohne zu zögern mit Monstern, Göttern...selbst der Schöpfung selbst anlegen würde. Takashi legte seinen Arm um das Mädchen und eine gewisse Anspannung herrschte durch die viele Manipulation noch immer in seinem Körper. Er seufzte lautstark. "Diese ganze Manipulation macht einen doch wahnsinnig..." Beklagte er sich ein wenig und würde dann seine linke Hand ausstrecken in Richtung Himmel. "Hast du schoneinmal daran gedacht, was wir machen wenn das Alles vorbei ist? Wenn es keine Welten mehr zu retten gibt, wenn Alle wirklich friedlich leben." Ja er wusste das dies reine Träumerrei war, aber er war durch Seiji und Sabatea darauf gekommen. "Wusstest du das Seiji und Sabatea vor haben ein Gasthaus zu führen? Wo man übernachten kann...mit einer Quelle genau wie hier? Ein kleines Häuschen am Waldrand. Richtig cool." Ja er fragte sich natürlich wo sie wohl in einigen Jahren stehen würden? Takashi dachte darüber nach was sie wohl alles noch tun könnten und er erinnerte sich an Sabatea das sie sagte, sie sollten mehr verrückte Sachen zusammen tun. "Was meinst du....Kann man in die Quelle rein springen?" Takashi wollte also überprüfen ob das Ganze tief genug wäre.
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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 4. Feb 2019, 21:05

Felicita führte ihren Verlobten bis zu der heißen Quelle, welche auf natürlichem Wege entstanden schien. So wirklich schien Takashi nicht zu verstehen warum sie ihn hergebracht hatte. Aber das macht dir ja nichts. Sie antwortete nicht auf seine Frage, stattdessen berührte sie ihn und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen, ehe sie sich entkleidete und ins Wasser sprang. Der junge Mann folgte kurz darauf. Selbstverständlich ebenfalls entkleidet. Als sie sich an ihn lehnte legte er einen Arm um sie und erkundigte sich danach ob es ihr nicht wirklich etwas ausmachte. Felicita lächelte. Wieso? Du bist doch bei mir. Sprach sie sanft. Und ich glaube nicht, dass Saya diesen Ort überhaupt schon gefunden hat. Sie kommt doch sonst nicht aus dem Palast heraus. Fügte sie hinzu. Plötzlich seufzte er lautstark. Er machte sich noch immer Gedanken über die Manipulationen. Aber was der jungen Frau aufgefallen war, war das sie Zeichnungen an seiner Brust bereits beim Eintritt ins Wasser ein wenig abgenommen hatten. Somit war ihre Idee ein Erfolg gewesen. Zumindest vorerst. Er sprach davon was Sabatea und Seiji vorhatten und fragte was ihr Ziel war. Nachdenklich blickte Felicita in die langsam auftauchenden Sterne. Hmm... Ich dachte, dass wir eine Familie gründen. Dabei zusehen wie unsere Kinder erwachsen werden, sie ausbilden und trainieren, und uns einfach unseres Lebens erfreuen. Ich denke wenn es so weitergeht wie bisher, müssen wir uns spätestens dann keine Gedanken mehr um unseren Lebensunterhalt machen. Sagte sie und lachte. Plötzlich kam Takashi auf eine wirklich hirnrissige Idee. Sie blickte sich ein wenig um, entdeckte einen hohen Stein, blickte noch einmal ins Wasser und dachte nach. Ich verarzte dich nicht, wenn du dir die Knochen brichst. meinte sie nur scherzend. Aber Wenn es dich von dieser ganzen manipulations Sache ablenkt, dann mach es ruhig. Hush husch, los! Kam es von ihr und sie scheuchte ihn nahezu aus dem Wasser. Sie selbst kletterte ebenfalls hinaus, denn sie wollte nicht von einer Flutwelle überrascht werden. Mit ihren Füßen stand sie im kalten Flusswasser, ihre Arme hatte sie um ihre Brust herum geschlungen, weil sie sich ansonsten zu freizügig fühlte. Sie würde Takashi dabei beobachten, wie er ins Wasser sprang. Sobald es ist getan hätte, würde sie wieder dazu kommen. Doch mit den bereits nassen Füßen rutschte sie auf dem ebenso feuchten Stein aus, und stürzte ebenfalls ins Wasser, jedoch keinesfalls wie bei dem Sprung von Takashi selbst. Sie würde versuchen sich am nächstbesten festzuhalten, nahezu reflexartig, und würde dabei nach seinen starken Schultern greifen. Sie fände sich wohl auf seinem Schoß wieder. Huch! Kam es etwas überrascht von ihr. Vielleicht sollten wir so Sachen doch lieber lassen? Ich meine ja nur... sagte sie und wurde ein wenig rot. Und sein Körper war so warm, fast schon wärmer als die heiße Quelle. Sie lehnte sich vor, sodass ihre Brust auf seine drückte. Ihren Kopf lehnte sie an seine Schulter und mit ihren Armen im umschlang sie seinen Nacken. Es ist schon wieder lange her, dass wir so gemeinsam Zeit verbringen konnte. Sagte sie säuselnt und gleichzeitig zufrieden klingend.
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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 7. Feb 2019, 20:34

~Ein Moment, der die Ewigkeit sein könnte?~

Das die Teiko solangsam zu einer jungen Frau herangewachsen war konnte man nicht nur anhand ihres Körpers erkennen. Nein. Schon längst schämte sie sich nicht mehr so leicht, die Naivität von einst musste einer Entschlossenheit weichen die man nur selten bei Menschen fand. Takashi fühlte sich mehr als nur wohl in ihrer Nähe und als sie schließlich ihm noch die letzten Sorgen nahm lächelte er zufrieden und konnte sich nun ganz auf das beisammen sein konzentrieren. Die Sache mit Saya war einleuchtend und diese Tatsache stimmte unseren Helden kurz nachdenklich. "Saya geht es genauso wie uns." Stellte er knapp fest und erinnerte sich deutlich an die Worte von Sabatea. "Eigentlich ist sie doch auch nur ein kleines Mädchen. Die beiden Göttinnen in ihr und ihre gesamte Existenz das alles mag ein magisches Wunder sein. Aber ich glaube sie würde sich manchmal auch einfach nur wünschen ganz normal Spaß zu haben. Mit ihrem Papa auf Reisen zu gehen, Abenteuer erleben. Vielleicht werden wir aufgrund von unseren Entscheidungen unserem Weg etwas wertvolles verlieren." Ja das waren so die Gedanken des Uzumakis und er versuchte Felicita an diesen teilhaben zu lassen und genauso wollte er von ihr wissen, wo sie sich am Ende ihrer Reise sah. Takashi blickte erneut in den mitlerweile Nachthimmel hinauf. "Ich habe unsere Tochter gesehen und sie sah dir so ähnlich." Der Wächter schmunzelte. "Wirklich süß und ich möchte einfach nur all die Zeit die mir bleibt mir dir verbringen. Ich glaube das es egal ist wo wir sind, was wir tun. Hauptsache wir sind zusammen und tun all diese Dinge gemeinsam." So zumindest die Denkweise des Mannes. Aber sie hatte auch recht um ihren Lebensunterhalt mussten sie sich wohl dann wirklich keine Sorgen mehr machen. Die leicht verrückte Idee des Wächters bekam nach kurzen Bedenken dann doch grünes Licht von der rothaarigen Schönheit. Also konnte unser Held los legen! Sie feuerte den Uzumaki noch weiter an, zumindest kam es ihm so vor und er bewegte sich direkt aus dem Wasser. Bereit den Sprung seines Lebens zu wagen! Was ihm natürlich auffiel war das die Teiko ihre weiblichen Rundungen mithilfe ihrer Arme verdeckte. So ganz sicher fühlte sie sich bei all der Freizügigkeit dann wohl doch nicht. Doch das war okay. Takashi nahm Anlauf und über den Steinbrocken machte er einen Satz ins Wasser der Quellen hinein. So tief tauchte er nicht ein, aber es war soweit genug das er sich nicht wirklich verletzten würde. Ein wenig Wasser spritzte umher, aber Felicita hatte eine sichere Distanz zum Becken eingenommen. Als die Teiko sich ihrem Verlobten näherte rutschte sie auf dem nassen Steinboden aus und machte somit selbst einen ungewollten Sprung ins Becken. Takashi beobachtete das Ganze . Die Nibi Jinchuuriki stürzte direkt zu ihm und fand halt an seinem Körper. Sie hockte nun auf dem Schoß des Uzumakis und es wurde schnell klar das so Sprungaktionen durchaus gefährlich werden konnten. "Ja vielleicht sollten wir das besser..." Verliebt suchte er Blickkontakt zu der jungen Frau, die sich dichter an seine Brust lehnte. Dadurch wurde ihr fülliger Busen leicht auf der muskulösen Brust des Mannes zusammengedrückt. Ihre Arme wanderten um seinen Hals und Takashi lächelte. "Ja es passiert irgendwie immer etwas." Man konnte die Zufriedenheit aus den Stimmen der Beiden deutlich raus hören und unser Held bewegte seine Lippen vor und würde sie direkt küssen. Hatte ich bereits erwähnt das Takashi zuvor so gefühlt zweihundert Mal manipuliert wurde? Nun das er seine eigene Verlobte mehr als nur anziehend fand sollte eigentlich klar sein und so die beiden nackten Körper eng aneinander gepresst? Nunja eine entsprechende körperliche Reaktion lies nicht lange auf sich warten. Takashi spürte ihren Unterleib deutlich, auch durch das nun abstehende Körperteil. Doch er versuchte diesen Umstand zu ignorieren. Er schämte sich dann irgendwie doch ein wenig, vielleicht schämte er sich auch für sie? So genau wusste er es nicht. Aber es war hier immerhin ein doch recht öffentlicher Ort und ja das machte mann doch einfach nicht, solche Gedanken haben! Als sich ihre Lippen wieder voneinander lösten würde unser Held ihr tief in die Augen sehen. "Lass uns noch mehr erleben als ohnehin schon. Ich will dich in ein Restaurant ausführen. Mit dir noch weitere Abenteuer erleben, neue Leute, Freunde kennen lernen. Diese Welt, alle Welten bieten noch so viel was wir gemeinsam entdecken können." Takashi wollte an garnichts anderes mehr denken als an sie.
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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Felicita Teiko » Do 7. Feb 2019, 21:10

Gemeinsam fanden Felicita und Takashi sich in der natürlichen heißen Quelle wieder. Ihre Gedanken ließen sich schweifen und der junge Mann kam zu dem Schluss, dass es der Göttlichen von Ishgard wohl nicht anders ging als ihnen selbst. Ja, vermutlich hast du recht. Ist das nicht eigentlich wirklich traurig? Sollte nicht jeder die Möglichkeit haben das zu tun was man möchte, vorausgesetzt man schadet damit jemand anderen? Aber vermutlich würde sie anderen schaden würde sie das einfach so tun. sagte Felicita und seufzte schwermütig. Sie war ganz froh als ihr Verlobter das Thema auf ihre vermutliche Zukunft brachte. Der Gedanke an eine Tochter, welche ihr sogar so ähnlich sehen sollte brachte auch die junge Frau zum Schmunzeln. Dann lass uns darauf hinarbeiten, dass auch zu erleben. Diese Zukunft möchte ich mir von nichts und niemandem nehmen lassen. Ich glaube du wärst ein toller Vater, und ein toller Trainer. Die kleine würde sicherlich von keinem gehänselt werden. Sie würde sich immer verteidigen können, oder notfalls mit ihrem starken Papa drohen können. Sagte sie und lachte. Plötzlich hatte Takashi eine hirnrissige Idee, doch sie sollten die Tat umgesetzt werden. Eine kleine Flutwelle an Wasser überkam die natürliche Quelle, und spritze alles in der Umgebung nass, doch den Spaß war es wert. Als Felicita Wieder zurück zu Tag Asche ins Wasser wollte rutschte sie, wie es der Zufall so wollte, auf dem nassen Stein aus und stürzte direkt auf den jungen Mann. Auf dessen Schoß sich wiederfindend legte sie ihre Arme um ihn und gab sich ganz und gar seiner Nähe hin. Ihre Lippen trafen sich, und ein Kuss entbrannte. Natürlich merkte die Rothaarige dass diese Nähe besonders bei ihrem Verlobten nicht ohne Folgen blieb. Doch auch sie genoss die Nähe. Sie konnte jedoch schwer nur aus ihrem Kopf verbannen, dass sie hier mitten in der freien Natur waren. Jeder könnte sie theoretisch sehen! Sowas machte man doch nicht, oder? Ihre Lippen lösten sich voneinander und sie blickten einander tief in die Augen. Takashi hatte ein Ziel. Die Teiko lächelte. Ich dachte das wäre sowieso der Plan?Jetzt, Wo noch andere Welten direkt in unserer Welt sind haben wir doch noch einiges zu entdecken. Ich erinnere mich noch gut an unserem Ausflug auf die Pirateninsel. Wir sollten, auch wenn dieser Ausflug sicherlich nicht nur schöne Dinge hatte, solche Abenteuer öfter erleben. Sagte sie und führte ihre Lippen wieder zu seinem. Ihre Hand wanderte über seine Brust. Langsam würde sie sich nach einem kurzen Kuss wieder von ihm lösen. Ich glaube wenn wir es hier... tun... würde das genau den Kick bringen, den du brauchst, dass die Krankheit ersteinmal eingedämmt ist. Sagte sie und Klang dabei ein wenig schüchtern aber trotzdem irgendwie abenteuerlustig. Es widersprach eigentlich zu vielem ihre Prinzipien, aber es könnte ihrem Verlobten helfen, somit war es vielleicht nur ein kleiner Tribut den sie zahlen würde. Im Vergleich zu seinem Leben war es nichts. Sie hob ihren Körper leicht Komma sodass auch ihre Hüfte leicht angehoben wurde und drückte sich mit ihrem Oberkörper fester an seinem, griff mit ihren Händen in seinen Nacken und küsste ihn erneut. Sie schloss dabei die Augen und versuchte sich einfach nur auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und das Drumherum auszublenden. Sie spürte seinen Körper dicht bei ihrem und seine Nähe fühlte sich so gut an, dass sie sich eingestehen musste, dass sie mehr davon wollte. Ihre Wangen waren leicht gerötet und ihr Atem bereits ein bisschen heißer und schneller. Doch vielleicht kam das auch nur von dem Wasser? Zumindest können sie es darauf schieben. Aber warum vor ihm schämen? Er hatte ihr oft genug gesagt, dass sie dies nicht bräuchte. Ob Takashi darauf eingehen würde?
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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 10. Feb 2019, 20:49

~Neues Abenteuer?~

Das Gespräch der beiden ehemaligen Konoha Shinobi wechselte zu der Göttlichen von Ishgard und ihr "Schicksal" war ähnlich wie das von Felicita und Takashi. Viel zu schnell mussten sie ihre Kindheit hinter sich lassen um ihre "Pflicht" zu erfüllen. Ein Umstand auf den ihn Sabatea erst wirklich hingewiesen hatte und was unser Held aufjedenfall verändern wollte! In der Zukunft wollte er einfach mehr an sich selbst denken, nein. Anders gesagt. Er wollte mehr an Felicita und sich selbst denken und ihr gemeinsames Leben zusammen. "Sobald Saya wieder bei uns ist werde ich mit ihr sprechen." Takashi blickte weiter zu den wundervollen Sternen über ihnen. "Ich will ihr in Ishgard beistehen das auch sie einfach sie selbst sein kann. Gemeinsam können wir viel mehr erreichen." Ja die Last von den Schultern der Anderen zu nehmen, dass war einfach Takashis Art. Felicita schätzte das an ihrem Freund und Verlobten und noch mehr wie sich während ihres Wortwechsels im Bezug auf ihre Tochter herausstellte. "Nur mit ihrem starken Papa?" Unser Held legte seinen Kopf schief. "Also Junko und du seit ein Team welches man nicht auf die leichte Schultern nehmen sollte und ihr habt öfters gegen mich gewonnen als sonst Jemand!" Der Uzumaki lachte während er in Erinnerungen an ihren ersten Kampf schwelgen würde. Damals hatte die feurige Teiko mit ihm zwar nicht in Sachen körperiche Kraft und Taijutsu Können mithalten können. Aber ihre Katon Jutsu und schließlich ihr Genjutsu hatten ihr den Sieg beschert. "Wenn sie von dir dein Pflichtbewusstsein und deine Disziplin bekommt und die Fähigkeit ein Bett zu machen dann ist sie bestens gerüstet." Ja eine kleine Anspielung darauf das Takashi dies immernoch nicht wirklich konnte. Selbst in seinem vereinten Selbst nicht. Doch das Gespräch der Beiden war ersteinmal zuende und unser Held wollte sich seinem durchaus gefährlichen Pland zuwenden. Ein Sprung direkt in die heiße Quellen hinein! Alles klappte auch soweit prima. Doch das umher spritzende Wasser sorgte dafür das Felicita die am Rand stand und nun ebenfalls ins Becken zurückkehren wollte ausrutschte und sich auf dem Schoß ihres Verlobten wiederfand. Durch die Nähe entbrannte ein leidenschaftlicher Kuss der dem Uzumaki den letzten Rest gab und sein Körper natürlich auf die Nähe zu dieser wunderschönen jungen Frau reagierte die sich nackt wie sie war an seinen eigenen Leib drückte. Doch Takashi versuchte sich auf das Gespräch zu konzentrieren, er wollte den schönen Moment mit ihr nicht wegen seiner Lust zerstören. Eine Lust, die doch nur so stark da war wegen dieser dummen Manipulation! Oder? Moment was dachte er da gerade!? Hätte er sie nicht auch einfach so nunja.. gewollt? Die Worte der jungen Frau lösten unseren Helden aus seinen Gedanken und er lächelte. "Ich glaube du hast recht. Schließlich ist es die Aufgabe des Wächters auch über diese Völker zu wachen. Sind sie doch Teil unserer Welt. Außerdem ...der Aspekt der Freundschaft und der Gerechtigkeit müssen dafür sorgen das diese Kämpfe aufhören oder?" Der Schwarzhaarige schmunzelte und die wärme der Quelle verblasste förmlich zu der Hitze die sich in seinem eigenen Leib angestaut hatte. Felicita küsste ihn erneut und das half bei seinen anderen Gedanken so garnicht ! Die Hand der Rothaarigen bewegte sich über seinen Oberkörper und dabei spannte sich die Brust des Mannes automatisch an. Fast schon verführerisch hauchte sie ihm eine Antwort auf seine Aussage hin entgegen, die deutlich zeigte das sie gewillt war mit ihm intim zu werden, auch wenn es an diesem Ort sein musste. Das Herz unseres Helden schlug kräftig in seiner Brust und schien als er diese Worte vernahm fast auszusetzen. Aufregung, gepaart mit einer gewissen Vorstellung brannte sich in seinen Körper und Geist und die Linien auf seinem Oberkörper verloren erneut an Deckkraft. War dies ein Zeichen dafür das es ihm tatsächlich rein gesundheitlich helfen würde? Vermutlich. Doch unser Held wollte sie nicht in eine für unangnehme Situation treiben nur das es ihm besser ging. Der Uzumaki keuchte leicht und lehnte seinen Kopf in den Nacken, direkt auf ihre Hände. Dabei lösten sich ihre Lippen wieder voneinander und auch wenn sie nur wenige Millimeter voneinander entfernt waren konnte Takashi so wieder sprechen. "Ich möchte nicht das du das nur tust das es mir besser geht. Niemals!" Meinte er und lächelte dann plötzlich irgendwie zufrieden. "Außer das gehört bereits jetzt dazu ein neues Abenteuer zu erleben." Hier sprach deutlich die erfahrene Seite unserer Helden aus ihm heraus und ja er würde sich auf diesen "Tanz" nur zu gerne einlassen wenn sie es auch wirklich wollte. Wer konnte es ihm bei dieser wunderschönen Frau auch verübeln?
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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 11. Feb 2019, 21:29

Dieser Kerl, dieser Junge,... dieser Mann. Er dachte wirklich immer nur an andere. Viel zu selten an sich selbst. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen stellte Felicita genau dies fest, sprach es aber nicht aus. Als er jedoch ihr ein wenig contra gab, dass ihre Tochter nicht nur von ihm lernen würde, musste sie ein wenig lachen. Ihr Gespräch fand ein Ende als Takashi einen Plan verfolgte, welcher auch funktionierte. Durch ein kleines Missgeschick befand sich die Rothaarige kurz darauf auf seinem Schoß, fest an ihn gedrückt, in einem leidenschaftlichen Kuss. Als sie sich wieder voneinander lösten stimmte Takashi hierzu, dass sie auch die anderen Völker kennen lernen sollten. Schließlich waren sie auch Teil des Angiris Rates und vertraten dort den Aspekt der Freundschaft und der Gerechtigkeit. Dies würde nur natürlich auch die Völker aus anderen Welten umfassen, denn sie waren nun ein Teil ihrer Welt. Dies bedeutete das irgendjemand den ersten Schritt machen musste um diese Völker kennen zu lernen. Dass manche das bereits getan hatten wussten die zwei natürlich nicht. Doch vorerst hatte Felicita andere Dinge im Kopf, nämlich das gesundheitliche Wohlergehen ihres Verlobten. Mehr als nur eindeutig zeigte und sagte sie ihm was sie wollte, es folgt erneut ein Kuss, doch der junge Mann brach ab. Er lehnte seinen Kopf nach hinten, direkt auf ihre Hände, und konnte so sprechen. Bei seinen Worten musste sie ein wenig Lächeln. Sie lehnte sich vor, und legte ihren Kopf und seine Brust, welche sich zuvor noch bei ihrer Berührung angespannt hatte. Er konnte nicht verbergen dass auch ihn die Lust umfangen hatte. Aber das war nichts was sie ihm so direkt sagen würde. Du denkst wirklich immer nur an andere, oder? fragte sie und lächelte weiterhin. Sie hob wieder ihren Kopf, und legte ihre Hände an seine Wangen, sodass sie sein Gesicht in ihren Händen hielt. Mit ihrem grünen Komma noch immer relativ großen, Augen blickte sie direkt in seine. Ich liebe dich Und natürlich möchte ich dir helfen. Du bist nicht der einzige der an andere denkt. Du kennst mich, eigentlich ist das nicht so die Umgebung die ich sonst bevorzugen würde. Aber Sabatea hat gesagt, dass wir vielleicht auch mal Abenteuer erleben sollten, Fehler machen sollten und einfach Dinge ausprobieren sollten. Außerdem ist es doch schon relativ dunkel und der sollte in der Kälte und in der Dunkelheit sich hier runter verschlagen. Ich meine... Vielleicht gefällt es uns ja? Sagte sie um klang aber doch ein bisschen schüchtern dabei. Diesem Teil von sich hatte sie wohl nie ganz abgelegt. Eine zarte Röte war ihr ins Gesicht gestiegen. Vielleicht sollte wir es einfach... mal ausprobieren? Ganz langsam?... fügte sie ein wenig vor Nervosität stammelnd hinzu. Es half ihr wirklich dass es dunkel war, somit war der Aspekt nicht gegeben, dass sie sich vielleicht schämen könnte. Das was sie sonst öfters tat. Sie bildete sich ein, dass selbst wenn sie erwischt werden würden, was für sie vermutlich der peinlichste Tag in Ihrem Leben werden würde, man sie zumindest nicht direkt nackt sehen würde. Auf der anderen Seite hätten wahrscheinlich schon einige sie entkleidet gesehen, an dem Tag in Konoha als ihr Vater von Amon getötet wurde, und sie Matatabi nicht kontrollieren konnte und diese die Kontrolle über sie übernahmen. Seiji hatte sie damals so gut er konnte vor Blicken geschützt, Indem er sie ins Meidou gebracht hatte, und somit auch im Grunde ihr Leben rettete. Felicita lehnte sich erneut vor, damit sie ihre Lippen den seinen begegneten. Sanft strich sie ihm mit einer Hand über die Wange Komma und löste sich dann für einen kurzen Moment wieder in welchem sie ihm tief in die Augen sah. Ich möchte diese Erfahrung mit dir machen. Hier. Nur wir beide. sprach sie leise, fast schon flüsternd, ehe sie ihn erneut küsste. Sie war natürlich noch immer nicht der aktive Part, somit würde das wohl weiterhin in seinen Händen liegen. Denn dafür war sie dann doch noch ein wenig zu schüchtern.
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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 13. Feb 2019, 22:05

~Verbotene Dinge~

Natürlich wollte unser Held nicht, dass seine geliebte Felicita hier an diesem Ort nur intim mit ihm wurde, um ihm zu helfen. Er wollte nicht das es ihr selbst schlecht ging, nur das sich sein Gesundheitszustand bessern würde. So war der Uzumaki nunmal. Egal wie groß die Lust in seinem Inneren auch war, egal wie sehr er sich die Nähe zu seiner Hüterin wünschte. Niemals würde er seine Belange über die Ihren stellen. Niemals! "Nicht immer. Aber an die die mir unheimlich wichtig sind schon." Kam es als Reaktion auf die Worte der Rothaarigen hin aus seinem Mund. Die junge Frau kam mit ihrem Gesicht näher an das des Wächters heran und so trafen sich ihre Blicke. Takashi lächelte sanft und lauschte natürlich dem was sie zu sagen hatte. Ähnlich wie es der Uzumaki getan hatte nahm sich wohl auch Felicita die Worte von Sabatea sehr zu Herzen und die Gehörnte hatte einfach recht. Viel zu viel hatte diese junge Liebe bereits für das Schicksal dieser Welt opfern müssen und obwohl es der Teiko sicherlich unangenehm war , war sie zu diesem Schritt bereit und das nicht nur um ihrem Verlobten bei seiner Genesung zu helfen. Nein es ging hier um etwas völlig anderes. Das Leben hielt noch so viel für sie bereit und warum sollten sie dieses Abenteuer nicht gemeinsam beschreiten? Unser Held würde seine Augen schließen, er hörte die Unsicherheit des rothaarigen Schönheit in ihrer Stimme und wusste das sie den nächsten Schritt wohl alleine nicht gehen konnte. Doch das musste sie auch nicht. "Ich glaube wir haben einfach bisher viel zu wenig ausprobiert. Lass uns diese für uns neue, fremde Welt und alles was sie zu bieten hat und somit auch uns selbst erkunden." Ja das war es was Takashi nun tun wollte! Jedoch in seinem Inneren spielte Takashi das Szenario der Vergangenheit immer wieder und wieder durch. Denn in ihm herrschte seit der Sache mit Yuu eine extreme Unsicherheit. Konnte er , der so wenig Erfahrung in diesem Bereich hatte sie überhaupt zufriedenstellen? Konnte sie glücklich dabei mit ihm sein? All die Bilder die er gesehen hatte, die Fähigkeit des Aktuso bewusst Knöpfe des Körpers zu drücken um das Spiel der Lust weiter anzufachen. Nein das alles konnte Takashi so nicht bewerkstelligen. So durfte er jedoch nicht denken! Er musste sich endlich von all diesen negativen Gedanken befreien! Denn egal wie viel Erfahrung der Akuto im sexuellen Bereich auch hatte, es gab etwas was er niemals erreichen könnte! Eine Sache die sie unheimlich verband, nämlich die Zeit die er mit der Teiko bereits verbringen durfte! Die Möglichkeit sie kennen zu lernen, so wie es niemand sonst konnte und jemals könnte! Sie hatten so viele wundervolle gemeinsame magische Momente und diese würden alles Andere überflügeln! Die Lippen von Felicita trafen erneut auf die des Wächters und er erwiederte den Kuss natürlich. Sie versuchte kurz darauf dem Mann wieder in die Augen zu sehen und so öffnete unser Held die seinen wieder das dies möglich wurde. Einige flüchtige Worte hauchte sie dem Uzumaki zu und dieser lächelte wieder. "Dieser Moment gehört dann allein uns. Oder hast du mich vielleicht mit einer teuflischen geheimen Absicht hier her gelockt?!" Er grinste schelmisch und das Glück war deutlich aus seinem Satz heraus zu hören und er drückte sein Gesicht, seine Lippen denen seiner Verlobten entgegen und erneut küssten sie sich. Dabei wanderten die Hände des Mannes über ihren Rücken und er drückte so ihren Körper leicht an den seinen. Durch ihre dichte Position presste sich seine intimste Körperregion auch direkt gegen die Ihre. Denn an Größe mangelte es dem Uzumaki hier sicherlich nicht. Unser Held versuchte all die Lust die er empfand auf diesen Moment zu konzentrieren und sich und seinem Körper zu zeigen das egal welche Manipulationen ihn überfallen würden er nur die Teiko in seinem Leben brauchte. Egal in welchen Belangen. Takashi ging weiter vor und würde seine Zunge in den Mundraum seiner Hüterin schieben. Einen wilden Tanz dort beginnen und nach und nach würden die feinen Linien auf seiner Brust verblassen. Die Spannung es hier an einem "verbotenen Ort " zu tun sorgte für das nötige Adrenalin und auch das sie gemeinsam nun viele weitere Abenteuer bestehen würden, welcher Art auch immer fachte ihn zusätzlich an. Seine Hände wanderten weiter über ihren Rücken hinab, bis sie ins Wasser der Quelle wieder eintauchen würde und er die Haut an ihrem Hinterleib direkt greifen würde.
Er griff leicht in ihren Po hinein und schob so ihren Unterleib etwas fester gegen den seinen. Sein Glied rieb gegen die intimste Stelle von Felicitas Körper und sorgte so dafür das sich sein Schaft zwichen ihren Schamlippen entlang bewegte. Takashi würde von ihrem Hintern wieder nach oben fahren. Über ihren unteren Rücken weiter hoch und sie dabei leicht anheben. Immer leidenschaftlicher wurden die Küsse des Uzumakis während er die Frau mit der er den Rest seines Lebens verbringen wollte richtig positionierte. Würden sie es wirklich tun, hier? Takashi stönte lautstark auf was wohl ihre Lippen wieder voneinander lösen würde. Heißer Atem wurde dabei ausgestoßen und unser Held konnte die enorme Erregung die er verspürte einfach nicht verbergen, doch warum sollte er auch? Die Spitze seines Gliedes drückte sich leicht bereits in den Eingang ihrer Vagina hinein. Es war bereits eine gefühlte Ewigkeit her seit sie das letzte Mal Sex hatten und Takashi wusste nicht so recht ob es okay war wie er das Ganze hier machte? Zweifel verschwindibus!
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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Felicita Teiko » Do 14. Feb 2019, 21:12

Felicita lächelte leicht bei seinem Kompliment, und blickte verlegen unter sich. Sie erklärte ihren Verlobten schließlich warum sie gewillt war es hier mit ihm zu tun, und auch er erkannte die Wichtigkeit daran, dass sie gemeinsam neue Dinge ausprobieren, ganz so wie es die gehörnte gesagt hatte. Vielleicht hatte sie es genau deswegen gesagt. Aber recht hatte sie gehabt. In diesen Momenten versuchte Felicita sämtliche Gedanken an Yuu auszublenden. Genauer gesagt Karma er aktuell nicht in den Sinn. Doch würde sie über ihn nachdenken, so würde sie natürlich auch Sorge verspüren, da er sich selbst für sie in Gefahr gebracht hatte. Doch sie dachte nicht an ihn. Dieser Moment sollte ganz ihr und ihrem Verlobten gehören. Auch Takashi sah dies so, jedoch unterstellte er ihr einen vielleicht teuflischen Plan. Leicht überrascht blickte sie ihn an. Habe ich dich jemals mit irgendwelchen teuflischen Plänen hinters Licht geführt? Ich hoffe doch nicht! Sagte sie und lächelte dann. Sie setzten ihre Küsse fort, und die junge Frau spürte und wie er sich dichter an sie presste, dadurch spürte sie auch ihn mehr. Sie spürte seine Zunge in ihrem Mundraum, und sie wurde nur allzu willig empfangen. Ein Tanz der Liebenden ganz verborgen vor fremden Blicken, entbrannte. War es die heiße Quelle oder gegen die Hitze von ihnen aus? Felicita Konnte es nicht einschätzen, aber heiße Atem presste sich zwischen ihren Lippen und zwischen ihren küssen hervor. Sie presste sich feste an ihn, ihre Brüste fest an seine männliche Brust gedrückt, seine Muskulatur spürte sie fest an ihrer Haut. Ihre Hände wanderten in seinen Nacken, Strichen dort über seine heiße Haut, zwischen wenigen Haarsträhnen welches sich teilweise bis in den Nacken erstreckten. Sie spürte seine Hände wie sie über ihren Rücken glitten bis zu ihrem Po und sie leicht an hoch, sodass sie quasi in Position war.
sie spürte die Spitze seines Gliedes, über welches weder er noch sie sich wohl beschweren könnten, an ihren eigenen intimsten Stellen. Sie keuchte bei der Berührung, als er zwischen ihren Schamlippen entlang fuhr. Dann fand er seine Position, und ein kleines Stückchen drang er in sie ein. Ihre Küsse lösten sich, um zusammen mit ihm entwich der jungen Frau ein Stöhnen. Der letzte gemeinsame Sex denn sie hatten lag schon einige Zeit wieder zurück. Tatsächlich hatten sie seit sie seit ein paar Jahren ein Paar waren, nicht besonders oft einander so geliebt. Man konnte es an einer Hand abzählen. Es war auch einfach nie die Zeit für solche Dinge. Hätten sie sich mehr Zeit dafür nehmen sollen? Waren das die Dinge, die sie versäumen würden, würden sie ihr Leben weiter so für andere Leben wie bisher? Zumindest Kakashi? Felicita wusste es nicht, aber sie wollte es auch nicht so genau wissen. Im Augenblick wollte sie einfach nur ihren Verlobten mal sein, die Liebe mit ihm teilen, ihren Körper mit ihm teilen. Langsam senkte sie ihren Leib weiter hinab, sodass er Stück für Stück weiter in sie eindringen konnte. Sie stützte sich auf seine Schultern, senkte leicht den Kopf nach vorn, und stöhnte mit jedem Stück dass er weiter in sie eindrang. Durch das Wasser um sie herum fühlte sich alles geborgener und wärmer an. Sie fühlte sich nicht so ausgeliefert wie zum Beispiel im Bett. Wobei ausgeliefert vielleicht das falsche Wort war. Sie fühlte sich einfach umschlossener und dadurch sicherer. Das hätte sie sich selbst nicht so vorstellen können. Ihre Finger verhakten sich in seinem Nacken, als sie schließlich die letzten Zentimeterüberbrückte, sodass er ganz in sie eindrang. Ein lautes Stöhnen entwich ihr. Und sie stieß heißen Atem aus. Langsam hob sie den Kopf und blickte ihm direkt in die Augen. Ich liebe dich. sprach sie leise zwischen schnelleren Atem hervor. Plötzlich zuckte sie jedoch zusammen, als sie über ihnen am Weg das Geräusch von rollenden Rädern und Pferdehufen war nahm. Es folgte ein Schnaufen, ebenfalls von einem Pferd. Für einen Moment hielt Felicita den Atem an. Doch gleichzeitig schlug ihr das Herz bis zum Hals. Aufregung, Abenteuerlust und eine seltsame Lust, welche sie so bisher nicht kennengelernt hatte, machte sich in ihr breit. Nicht nur die Lust, des Aktes, welchen sie im Grunde gerade mit ihrem Verlobten ausführte, sondern die Lust die sich aufbaute, wenn man befürchtete erwischt zu werden. Sie hätte sich wohl niemals träumen lassen, dass so etwas eine seltsame Art der Lust auslösen könnte. Doch sie musste sich eingestehen, dass sie genau das empfand. Takashi würde wohl das Pulsieren in ihrem Inneren spüren, bis die vermutlichen Händler nicht mehr zu hören waren. Sie waren nicht auf das junge Paar aufmerksam geworden. Als Felicita sie nicht mehr hörte atmete sie auf. Das war knapp... Sagte sie erleichtert.
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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 15. Feb 2019, 21:17

~Geräusche abseits der Handelsstraße~

Da hatten die Worte der Masamori durchaus Früchte getragen und Felicita und Takashi waren gewillt einmal etwas neues und vielleicht auch aufregendes auszuprobieren. Natürlich wusste der Uzumaki das die Teiko noch immer von einer gewissen Schüchternheit befangen war und sie nur schwierig den ersten Schritt wagen würde. Wesshalb unser Held sich dazu entschied ihr dies einfach abzunehmen. So wurden leidenschaftliche Küsse ausgetauscht nachdem klar wurde das Felicita keinen teuflischen Plan verfolgte, oder? Auf den kleine Scherz von Takashi konnte man später noch näher eingehen, doch das hier und jetzt war imoment einfach viel wichtiger. Die direkte Nähe zu seiner Hüterin sorgte natürlich für eine entsprechende Reaktion bei dem Wächter , es war erstaunlich das er nicht schon viel früher klein bei gegeben hatte beim Anblick dieser rothaarigen Schönheit. Zwar zweifelte unser Held noch immer ein wenig an sich selbst was seine sexuellen Fertigkeiten anbelangten. Doch wollte er diese um Felicitas und seinet willen hinter sich lassen. Ihre Beziehung konnte sich nicht weiter entwickeln wenn der Schatten der Vergangenheit über ihr lag und so gaben sich die Beiden einander hin.
Takashi versuchte einfach auf seinen Körper zu hören und so rieb er mit seinem Glied an der intimsten Körperregion der Teiko entlang. Dabei spreizte er ihre Scheide etwas auseinander und er konnte und wollte seine Erregung auch nicht länger verbergen. Viel zu lange war ihr letztes Mal bereits her gewesen und es war wundervoll nun einmal endlich wieder sich die Zeit nehmen zu können um sich zu lieben. Die Spitze seines pulsierenden Gliedes befand sich nun direkt am Eingang ihres Körpers und Felicita war es die ihren Leib senkte das sich der Schaft des Mannes in sie hinein drückte. Takashi stöhnte genauso wie seine Verlobte und es brauchte eine Weile bis der Penis des Wächters ganz in die Nibi Jinchuuriki geruscht war. Unser Held konnte kaum noch an sich halten, der Drang sich weiter und mehr zu bewegen wuchs in ihm heran und verbreitete sich in seiner Gedankenwelt wie ein Lauffeuer. Felicita hatte ihre Bewegung mitlerweile beendet und lustvoll blickte sie Takashi entgegen der ihrem Blick natürlich nicht ausweichen würde. "Und ich liebe dich Felicita.." Der Name des Mädchens wurde von dem Uzumaki fast schon bewundernd ausgesprochen und das hatte auch einen Grund, niemals zuvor hatte sich Takashi bei einem Menschen so sicher gefühlt wie bei ihr. Takashi bewegte seine Hände zu ihrer Hüfte und wollte gerade sie in ihrer weiteren Bewegung leiten als man von der Handelsstraße über ihnen Geräusche vernehmen konnte. Die Räder einer Kutsche waren zu hören, genauso wie das prächtige Tier welches diese wohl zog. Unser Held wollte sich garnicht so sehr ablenken lassen, aber er spürte natürlich wie Felicita versuchte möglichst keine Geräusche von sich zu geben. Verständlicherweise, sie wollten ja schließlich nicht erwischt werden. Doch da war noch etwas anderes. Die Scheide der jungen Frau zog sich um das Glied des Mannes immer wieder zusammen. Sie zitterte , ihr ganzer Körper pulsierte und Takashi wusste das dies ein Zeichen sein musste. Er spannte noch bevor Geräusche von oberhalb der Straße endeten seinen Unterleib an. Dies sorgte für eine gleichmäßige und konstante Bewegung seines Gliedes in ihrem Leib. Er grinste dabei ein wenig und ähnlich wie seine Hüterin fand er das Ganze super aufregend! Es hatte irgendwie seinen Reiz miteinander intim zu werden und dabei der Gefahr zu entgehen erwischt zu werden. Je mehr Risiko desto besser! Das Adrenalin welches der Körper des Mannes ausschüttete sorgte dafür das es ihm zusätzlich einfach viel besser ging. Es war dann wieder still geworden über ihren Köpfen und Felicita sprach ihren Verlobten wieder an. Takashi grinste noch immer, denn er hatte sie gerade schon ein wenig "geärgert". "Ich glaube es ist genau die Zeit wo die Händler die nicht in Ishgard verweilen die Stadt verlassen." Durch diese Worte und seine Annahme war nicht auszuschließen, dass sie nocheinmal Besuch bekommen würden. Der Uzumaki ging mit seinen Lippen vor zu ihrem Ohr. "Ich will dich..." Hauchte er ihr entgegen und leckte dann mit seiner Zunge über das Ohrläppchen seiner Hüterin. Mit seinen Händen würde er ihre Hüfte greifen und sie auf seinem Glied auf und ab führen. Erneut stöhnte er lustvoll auf, dieses mal ein wenig lauter als zuvor. Sollten sie wirklich weiter machen? Felicita sollte anhand seiner bestimmenden Bewegungen deutlich spüren das er noch viel mehr gewillt war mit ihr nun Sex zu haben, auch sollte sie bemerken das seine Kraft vollständig zu ihm zurückgekehrt war. Die Idee eine kleines Abenteur hier in den Quellen zu erleben war also durchaus bereits positiv. Diese Position zumindest hatten sie so auch noch nicht ausprobiert, genauso wenig wie den Ort. Takashi konzentrierte sich und er wusste das sie die Sicherheit des Wassers genießen würde. Wesshalb er sich nicht entschied dieses zu verlassen. Jedoch würde er mit ihr aufstehen und sie mit Leichtigkeit in die Mitte der heißen Quelle tagen. Dort angekommen, konnte er stehen und sie waren dennoch mit ihren Unterkörpern und bis zum Bauch im Wasser. selbst Nun würde er stoßartigen Bewegungen beginnen, während er sie erneut leidenschaftlich küssen würde. Stöhnende Laute unterdrückte er nicht und so war ihr Liebesspiel durchaus zu hören.
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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Felicita Teiko » So 17. Feb 2019, 22:43

Die Worte Takashis waren für Felicita wie eine Bestätigung. Sie fühlten sich gut an. Genauso wie die Nähe zu ihm sich gut an fühlte. Sie kamen sich näher, und wurden intimer miteinander. Es war schon so ewig her, dass sie sich so nahe waren. Und ihre gemeinsamen Stunden waren sowieso schon wenige. Wie oft waren sie sich schon so nahe gewesen? Dreimal? Vermutlich. Doch plötzlich hielt die junge Frau inne. Sie hatte etwas gehört. Ihr Körper spannte sich an und sie hielt den Atem an. Ihr Verlobter schien dies zu bemerken und sich einen Spaß daraus zu machen. Sie spürte wie er sich bewegte und konnte ein Keuchen nichtunterdrücken, woraufhin sie sich sofort die Hand auf den Mund presste. Ein wenig vorwurfsvoll blickte sie ihm entgegen, doch er grinste nur. Die Geräusche verstummten und auch Felicita atmete erleichtert auf. Was sollte das? Fragte sie ihn vorwurfsvoll und verständnislos. Doch seine nächsten Worte beunruhigen sie ein wenig. Und machten sie nervös Punkt sie sorgten auch dafür dass sie darüber nachdachte ob das vielleicht doch nicht so eine gute Idee war. Vielleicht sollten wir es doch lieber lassen? Kam es unsicher von ihr. Doch plötzlich kam er mit seinen Lippen ihrem Ohr näher und hauchte ihr verführerische Worte entgegen. Sie spürte seine Zunge an ihrem Ohrläppchen und sie konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Ihre Finger griffen in seine Schultern. Ihr Körper pulsierte.
doch auch er stöhnte laut auf. Dass er sie wollte sorgte dafür dass sie ein Kribbeln im Bauch verspürte. Es fühlte sich warm an und gleichzeitig sorgt es dafür dass sie aufgeregt war und wurde. Sie spürte wie er an ihrer Hüfte Griff und ihre Bewegung führte. Auf und ab bewegte sich im Unterleib auf seinem Glied und immer wieder wurde es kraftvoll in sie hinein gestoßen. Heißer Atem wurde von ihr ausgestoßen und sie konnte ihm nur schwer ins Gesicht sehen, weswegen sie den Kopf senkte. Sie achtete dabei gar nicht mehr auf die Linien auf seinem Oberkörper. Hätte sie das getan würde sie wohl bemerken dass diese verschwunden waren. Doch im Augenblick zählten nur er und sie und dass sie zusammen waren. Plötzlich hob er sie an und sie begaben sich in die Mitte der Quelle. Ihre Körper waren halbwegs aus dem Wasser heraus geragt Komma und lediglich ihre Unterkörper befanden sich noch im Wasser. So im Stand verführte der Uzumaki weitere Stoßbewegungen. Felicita umfasste seinen Nacken und hielt sich mit ihren Armen und ihren Beinen, welche sie um seinen Körper schlang, dort fest und ließ zu dass er immer wieder sie stoßen konnte und seine Bewegungen wurden nur allzu willig empfangen. Doch die Geborgenheit, welche sie zuvor noch empfunden hatte war verschwunden. Zu frei war sie wieder, und sie spürte die Kälte an ihrem Oberkörper. Ihre Hand griff und sein Hinterkopf und keuchend schaffte sie es noch ein paar Worte hervor zu bringen. Lass uns wieder unter Wasser gehen. ... Dort sind ...wir besser geschützt. Brachte sie hervor. Natürlich war auch ihre eigene Schüchternheit ein Teil dieses Wunsches. Doch das wollte sie so offen dann doch nicht sagen. Sie schämte sich ein bisschen. Doch sie waren auch nicht gerade leise, denn schließlich unterdrückte auch Takashi sein Stöhnen nicht und Felicita konnte es gar nicht. Die Lust sah man ihr deutlich an.
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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 18. Feb 2019, 22:11

~Achtung - Geheime Beobachter!!!~

In diesem Post mit verwendet: Seiji Masamori

Seiji & Sabatea CF: Restaurant

Noch auf den Straßen von Ishgard:

Die beiden Masamoris hatten das Restaurant im Uhrenturm verlassen. Ja es ist an dieser Stelle völlig unnötig zu erwähnen das die Beiden eigentlich raus geschmissen worden waren! Zumindest hatte Seiji seinen Standpunkt nocheinmal vor der Chefin des Hauses klar gemacht und er war sich sicher das Sabatea dem ebenfalls zustimmen würde. Sie fanden sich auf den Straßen der weißen Stadt wieder und wussten nun nichts richtiges mit ihrer gemeinsamen Zeit anzufangen. Die Welt würde doch sicher bereits in den nächsten Minuten wieder bedroht werden! Und der Quickie im Warmen wurde ihnen ja gekonnt verwehrt. Also wohin gehen? "Ich finde auch die die hier leben sollten offener sein. Immerhin.....zwischen Kratos und Saya scheint ja ebenfalls etwas zu laufen und ich weis garnicht wie viele verschiedene Formen sie annehmen kann, wie viele Persönlichkeiten in ihr wirklich herrschen. Also das ist dann wohl definitiv fast genauso schlimm wie die Sachen die wir so ....ausprobieren." Seiji lachte kurz und schlenderte mit seiner Ehefrau einfach weiter durch die Straßen. "Oho willst mich wohl ganz für dich allein? Ob du das auch schaffst?" Der Masamori wollte sie ein wenig auf die Art provozieren wie sie es sonst immer tat. "So ganz ohne Unterstützung, übernimmst du dich da nicht ein wenig? Dir fehlt doch die Übung." Das waren harte Worte des Blauhaarigen und er wusste die Konter des Freiheitsaspekten wären sicherlich nicht ohne. Der fast schon leicht wahnsinnige...okay ...völlig verrückte Vorschlag von Sabatea brachte Seiji zum grinsen. "Der Neid Aller wäre uns sicher!" Kam es von ihm verschwörerisch ausgesprochen. Aber die Kälte hier in Tetsu würde ihnen Beiden sicherlich zu schaffen machen, krank werden war dann doch nicht so cool. Auch nicht für Sex. "Vielleicht finden wir ja einen geschützteren Ort, vielleicht einen Trainingsplatz mit großem Lagerfeuer? Durch die super Beleuchtung verlieren wir uns auch nicht und können uns gut sehen." Seiji streckte ihr kurz die Zunge raus und zwinkerte ihr einmal zu und ging dann weiter. Sie konnten Ishgard über die Handelsstraße verlassen, vielleicht konnte man von dort schon eines der Heerlager erblicken. Immerhin hatte Kratos dazu aufgerufen das die Armee Ishgards sich bereithalten würde. Doch sollten sie das wirklich tun? Würden sie es tun? Vermutlich schon, irgendwie war ein gewisser Kick dabei es vor Anderen zu treiben und ihre entsetzten Gesichter zu sehen.



Bei den heißen Quellen:

Felicita und Takashi gaben sich einander hin, jedoch wurde ihr Liebesspiel kurz nachdem es richtig entbrannt war von einem vorbeiziehenden Händler mit seinem Karren unterbrochen. Die Handelsstraße verlief unweit der heißen Quellen und die Geräusche über ihren Köpfen sorgten dafür das ihr Liebesspiel kurz pausiert werden musste. Der kleine Scherz der sich Takashi erlaubt hatte war wohl weniger klug gewesen, denn auch wenn Felicita offensichtlich enorme Erregung verspürt hatte. Bei der Möglichkeit entdeckt zu werden so wollte sie doch genau das definitiv nicht! Felicita zweifelte sogar kurz ob es wirklich so eine gute Idee gewesen ist, genau hier an diesem Ort es nunja...zu tun. Der Uzumaki hingegen ging erneut in die Offensive über und versuchte so die Aufmerksamkeit seiner Hüterin wieder auf ihre Liebe zueinander zu ziehen. Ob ihm dies gelingen würde? Küsse folgten und die kräftigen Hüftbewegungen des Mannes wurden in der Mitte der heißen Quelle fortgesetzt. Doch hier war das Wasser natürlich nicht tief genug das sie völlig unter Wasser waren. Dieser Positionswechsel missfiel der Teiko ebenfalls. Auch wenn sie vor Lust sich mit den Bewegungen ihres Verlobten so gut es eben ging mitbewegte und keiner der Beiden die erregten Laute noch unterdrücken konnte. Die Hitze die von ihren Körpern ausging schien größer zu sein als die feuchte Umgebung. So pressten sie sich erneut aneinander und die Zweifel von Felicita von gerade eben noch mussten ihrer Lust weichen. Sie wollte jedoch weiter ins Wasser gehen das man sie nicht doch entdecken würde. Takashi lächelte und würde mit ihr erneut einen Positionswechsel durchführen. Doch diese Dinge sorgten nicht wirklich dafür das er sich sicherer oder besser fühlte. Eher im Gegenteil egal was er tat , es schien falsch zu sein! Solche Gedanken musste er jedoch abschütteln!

Unterdessen waren Seiji und Sabatea die befestigte Straße entlang gegangen, sie befanden sich bereits außerhalb von Ishgard. Sie mussten aber um auf der Handelsstraße weiter zu gehen über einen Abschnitt der nicht beleuchtet war und wo Schnee und Eis sich bereits einen großen Teil der Straßen bemächtigt hatten. Seiji streckte seine Hand nach seiner Frau aus. "Reich mir deine Patschehand!" Kam es von ihm bevor sie durch die Dunkelheit sich weiter bewegen sollten. Ihr Weg sollte sie über das unbfestigte Stück direkt weiter auf den großen Teil der Handelsstraße führen. Eine kleine Abkürzung quasi. Doch waren plötzlich seltsame Laute zu hören. Die Art der Geräusche könnten die Beiden sicherlich sehr schnell zu ordnen. "Hat da Jemand etwa unsere Idee geklaut?!" Fragte Seiji gespielt entsetzt. Es war aber doch wirklich ein verdammter Zufall das gerade jetzt ...hier....Der Masamori war schon ein wenig neugierig wer dort denn so in der Öffentlichkeit. Doch bevor er wirklich nachsehen musste zeigte sich sein Gespür bereits. "Emmmm was genau hast du Takashi und Felicita denn bitte gesagt was sie tun sollen!?" Ja er spürte Takashi auch wieder und Felicita war ebenfalls bei ihm und er konnte sie genau dort spüren wo die Geräusche her kamen. Würden sie spitzeln, oder es lieber bleiben lassen? Junge Liebe es war so spannend!

Takashi hatte Felicita unterdessen zurück zum Beckenrand gebracht. Doch nun war er es der sich über ihr befinden würde. Der Uzumaki würde sie auf den Boden am Rand der Quelle setzen so war sie fast vollständig von Wasser bedeckt und er vor bzw. über ihr. Sein breites Kreuz war ein guter zusätzlicher Sichtschutz. So konnten sie weiter machen , ohne Angst haben zu müssen wirklich gesehen zu werden oder? Takashi drückte seinen Unterleib wieder gegen den Ihren und so wurden die stoßartigen Bewegungen fortgesetzt. Durch die Positionsänderung konnte Takashi anders in Felicita eindringen, dabei versuchte er sich natürlich wirklich so zu positionieren das man das Mädchen nicht sehen konnte wenn man sich der Quelle direkt nähern würde.



Habe mal nur nicht gespoilert und alles ein wenig umschrieben, dass mach ich dann wieder wenn es nochmal zur "Sache" gehen sollte ;)
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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Felicita Teiko » Di 19. Feb 2019, 21:00

Mit verwendet: Sabatea Masamori

CF Sabatea: Restaurant der Uhrenturm

Noch auf den Straßen Ishgards:
Wer würde schon behaupten, dass sie diejenigen die schon so oft die Welt gerettet hatten, aus einem Restaurant geworfen worden waren. Wer würde das schon glauben? Niemand! Somit waren sie doch ziemlich sicher. Doch wie unwahrscheinlich war es tatsächlich dass ihr rausgeworfen wurden. Weder Sabatea und Seiji konnten es so recht glauben und zumindest hatte der Masamori der Chefin die Meinung gegeigt. Völlig zurecht, wie die junge Frau fand. Sie entschieden beide ziemlich schnell dass die Menschen hier wohl ziemlich verklemmt waren. Als Seiji jedoch an merkte, dass Kratos und Saya ja wohl etwas am laufen hatten, und er ihre verschiedenen Persönlichkeiten ansprach von denen man gar nicht richtig wusste wie viele es nun tatsächlich waren, schüttelte es die Meisterin der Dunkelheit ein wenig. So lange sie zumindest alle Volljährig sind... Sagte sie nur. Doch dann überlegte sie kurz. Aber er ist doch ein Edo Tensei. Das heißt, er ist doch eigentlich tot, oder? Gibt es da nicht so Leute, die auf sowas stehen? Sex mit Leichen? Das ist schon echt ziemlich abartig... kam es ihr über die Lippen und wenn sie das schon sagte, sollte das schon was heißen. Denn so wie sie mit ihrem Ehemann Geschlechtsverkehr Betrieb war es auch nicht gerade harmlos. Obwohl die Tatsache, dass sie ihn mal für sich alleine haben wollte, eigentlich etwas Positives für ihn sein sollte schaffte er es trotzdem damit sie ein wenig durch den Kakao zu ziehen. Mehr noch er provozierte sie sogar. Er provozierte sie so sehr, dass sie schließlich die Hände auf die Hüften stemmte und ihn vorwurfsvoll ansah. Bitte? Liebster, ich habe dich schon klein bekommen, da hat Kikyo noch allein im Tempel gesessen und uns stumm beobachtet. sagte sie absolut von sich überzeugt. Und nun Recht hatte sie sicherlich nicht. Der Vorschlag jedoch erst direkt auf dem Vorplatz des Palastes zu tun wurde dann doch abgelehnt. Stattdessen schlug er einen Trainingsplatz mit vielleicht einem Lagerfeuer vor. So könnten sie sich auch sehen. Wieso? Findest du sonst das Loch nicht? Neckte sie ihn ein wenig. Natürlich, Er hat angefangen sie zu provozieren also musste er solchen Sprüchen wohl nun rechnen. Gemeinsam würden sie sich wohl jedoch wenig später auf der Handelsstraße wiederfinden.

Bei der heißen Quelle
Felicita und Takashi konnten mit ihrer Lust nicht wirklich hinter dem Berg halten, sodass ihr Stöhnen auch nicht unterdrückt wurde. Ihre Lust, besonders aufeinander war enorm. Es war aber auch kein Wunder, wenn man bedachte wie selten sie es miteinander Taten. Nachdem die Teiko darum bat, doch wieder etwas mehr ins Wasser zu gehen, da sie sich dort einfach geschützter fühlte unabhängig davon wie groß ihre Lust war, tat ihr Verlobter dies auch. Jedoch anders als zuvor. Sie selbst wurde mit dem Po sitzen an den Rand der Quelle positioniert und der junge Mann hatte sich direkt über sie begeben fast so als wären sie in einem Bett und er über ihr. Doch hier war nun um sie herum das warme Wasser, welches sich auf ihrer heißen Haut schon fast wieder kühl anfühlte. Allerdings gleich ist der dennoch einer Badewanne. Seine Nähe, seine breiten Schultern, sein breiter Rücken, seine Stärke, seine kräftigen Hände, die Lust die sie beide umfing und in ihren Gesichtern geschrieben war, und das warme Wasser welches eine gewisse Geborgenheit und Sicherheit auch die junge Frau ausübte, dass sie vollkommen umschloss, sorgten nur immer mehr dafür, dass sie ebenso in die Lust ein tauchte, wie in das Wasser der heiße Quelle selbst. Sie bekam nicht mit, dass sie nur einige Meter entfernt dann doch entdeckt wurden. Ihre Hand wanderte zum Gesicht ihres Verlobten und sie strich sanft über seine Wange. Ich liebe dich so sehr. wisperte sie erneut. Und mit ebenso verliebten Augen sah sie ihn an, und empfing jede seiner Bewegungen nur allzu gern. Als er erneut einen Stoß vollführte, stöhnte sie laut auf und schloss dabei die Augen, und legt ihren Kopf leicht nach hinten. Sie biss sich auf die Unterlippe und ihre Hände wanderten auf seine breiten, männlichen Schultern. Ihre Beine Winkel können sich ein wenig an, sodass er noch besser sich bewegen konnte. Schließlich ging sie wieder ein wenig nach vorne, und legte ihre Stirn an seine, und umschlang seinen Nacken mit ihren Armen. Sie ging mit seinen Bewegungen mit und die ganze Körper stand unter der Spannung der Lust.

Sabatea und Seiji ahnten von dem Ganzen natürlich noch nichts. Die Meisterin der Dunkelheit grinste, als ihr Ehemann nach ihrer Hand verlangte. Etwas kräftiger schlug sieht diese in seine Hand ein, jedoch nicht mit der Absicht ihn zu verletzen sondern einfach nur damit es ein wenig klatschte. Sie folgte ihm über einen unbefestigtes Stück der Handelsstraße, und wusste nicht genau warum sie diesen Weg gingen. Das ist eine Abkürzung sein sollte wusste sie nicht. Doch plötzlich hielten sie inne als sie Geräusche hörten, welche man eindeutig zuordnen konnte. Sie grinste ihn an bei seinen Worten, doch bevor sie antworten konnte bemerkte der Masamori bereits um wen es sich handelte. Etwas schelmisch fing Sabatea an zu kichern. Sind das die beiden? fragte sie nach. Ich habe nur gesagt, sie sollen neue Dinge ausprobieren und ihre Jugend genießen. Sie sollen Leben. Das habe ich Ihnen gesagt. Ich fühle mich keiner Schuld bewusst. Sagte sie und zuckte gleichgültig mit den Schultern. Warum sollte sie sich auch schuldig fühlen? Sie hatte sie ja schließlich nicht angestiftet und mitten neben der Handelsstraße in einer heißen Quelle einen solchen Akt zu vollführen. Auch wenn das sicherlich ein guter Anfang war. Wir sollten Sie aber lieber nicht stören, wenn sie schon diesen Schritt gehen. Die beiden würden vermutlich im Erdboden versinken und wir würden nur den Moment zerstören. Sagte sie. Nein, Sie war kein böser oder heimtückischer Mensch. Zumindest nicht bei anderen. Bei ihrem Ehemann sah das ganze schon wieder ganz anders aus. Sabatea umfasste die Hand Seijis ein wenig fester. Komm. sagte sie und zog ihn mit sich. Sie wusste nicht genau wo sie hinging. Hauptsache ein wenig von den beiden weg. Privatsphäre und so. Sie erreichten schließlich wieder die befestigte Straße, und als Sabatea den Blick ein wenig in die Ferne Streifen ließ, entdeckte sie in einiger Entfernung ein paar Lagerfeuer. Ebenso Zelte konnte man ausmachen. Schau mal, siehst du das? Das sieht ja fast schon aus wie ein Lager. Aber warum sollte ich hier draußen ein solches Lager sein? Wollen wir mal hingehen und schauen? Vielleicht können wir den Männern und Frauen, die dort sind, ein paar schöne Träume bereiten. Sagte sie und grinste vielsagend.Nein, Das Thema von zuvor war noch nicht vom Tisch. Wobei Tisch wohl das passende Wort war, wenn man bedachte dass sie den Beginn der ganzen Geschichte in einem Restaurant hatten.

Sabatea und Seiji TBC: Heerlager
Reden ~ Denken ~ Nibi ~ Handeln
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Takashi Uzumaki
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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 21. Feb 2019, 21:17

~Sanctuary~

Umgeben von der Wärme der heißen Quelle, gaben sie sich ihrer Liebe gänzlich hin. Das warme Wasser sorgte für die nötige Sicherheit, besonders für Felicita war dies wichtig denn ihre Schüchternheit war bis Heute nicht gänzlich verschwunden und das war auch Inordnung so. Denn so hatte Takashi sie kennen und lieben gelernt. Takashi hatte seine Hüterin zum Rand der Quelle getragen und befand sich nun über ihr. Der Wächter wollte ihr das Gefühl schenken das sie behütet war und sich bei ihm, in seinen Armen gänzlich gehen lassen konnte. Sie würde aufgefangen werden, immer. Niemals würde unser Held es zulassen das sie alleine sein würde! Als diese Gedanken durch seinen Verstand strömten spürte er plötzlich eine tiefe Dunkelheit in sich und es war als würde ihn ein Sog in den finstersten Abgrund seines Seelenhauses ziehen wollen und Takashi wusste bereits was ihn dort erwarten würde. Er vernahm den Ruf wie ein leises Flüstern in seiner Gedankenwelt. *Du musst dich schon sehr bald entscheiden.* Waren Worte die er klar erkennen konnte, als die Hand von Felicita seine Wange berührte und er dadurch zurückkehrte in das hier und jetzt. Es war wie ein strahlendes Licht das ihn aus dieser schrecklichen Tiefe führte. Somit konnte sich der Uzumaki wieder auf die wunderschöne Frau, mit der er eine genauso wunderschöne Tochter haben würde konzentrieren. "Felicita..." Hauchte er ihren Namen und würde dann genauso in ihre Augen sehen, wie sie in die seinen. "Für immer ...werde ich dich lieben." Ergänzte er und würde sich dann ein wenig stärker bewegen. Dies sorgte dafür das nicht nur Felicita aufstöhnen musste, auch ihm erging es so. Mitlerweile hatten sie deutlich an Lautstärke zugelegt , doch geriet dieser Umstand auch immer mehr in den Hintergrund. Nur noch sie Beide waren in diesem Moment von Bedeutung. Die Hände der Teiko wanderten auf die Schultern des Mannes , während sie ihre Beine anwinkelte um ihm so noch mehr Zugang zu ihrem Körper zu gewähren. Takashi nutzte diese Möglichkeit um seine Hüfte etwas stärker gegen ihren Körper zu pressen.
Dabei drückte sich das Glied des Mannes noch ein wenig stärker in ihren Leib hinein. Er spürte deutlich wie sein Penis tiefer in ihre Vagina hinein rutschte durch diese nun "bessere" Position und die Tatsache das Felicita selbst ihren Körper dem seinen entgegen drückte. Sein Glied war eng umschlossen von ihrer vor Lust pulsierenden warmen Scheide, was ihn zusätzlich berauschte. Denn die Lust die sie verspürte konnte er dadurch mehr als nur deutlich bemerken. Sein eigenes abstehendes Körperteil zuckte fast schon gierig in ihrem Inneren während er erneut stöhnen musste Takashi führte seine Hände zu ihrer Hüfte, von dort über ihren muskulösen Bauch vor zu ihrer Oberweite. Ihr gesamter Körper war dabei die letzten Anzeichen ihrer Kindheit abzulegen, sie war durch die Trainingseinheiten in Karazahn zur Frau geworden und körperlich gealtert genau wie ihr Verlobter. Auch ihre Brust war größer und fülliger geworden und unser Held verspürte ein enormes Bedürfnis sie einfach noch mehr intim zu berühren wesshalb er beide Hände unter ihren Vorbau schob und diesen von unten kneten würde. Dabei schoben sie sich weiter vorbei, während er parallel dazu seine Hüfte bewegte. Seine Hände würden ihren gesamten Busen nun bearbeiten. Sie hatten sich bisher selbst nur reichlich wenig "erkundet", auch weil einfach nie die Zeit dafür gewesen war. Mit jedem Stoß wuchs die Lust unseres Helden, doch damit einher verschwanden auch die letzten Einflüsse der gefährlichen Krankheit und die Kraft des Wächters kehrte vollständig zu ihm zurück. Er wollte noch mehr denn je das seine Hüterin sich gut fühlte. Doch fehlte ihm im sexuellen Bereich leider vollständig die Erfahrung und selbst das Wissen tausender Jahre reichte hierfür nicht. Denn eine bösartige teuflische Kreatur wie Tathamet ging diesem sexuellen Akt nicht aus Nächstenliebe nach oder mit der Intention seinen Partner zufriedenzustellen. Unser Held jedoch brauchte keine Erfahrung! Er hatte eigene Stärken. So war er ein genauer Beobachter, sein Gespür war geschärft und er wusste die Zeichen seiner Hüterin aufgrund seines eigenen extremen Körperverständnisses gut zu deuten. Wesshalb seine rechte Hand sich in tiefere Gegenden begeben würde. Seine Linke würde schließlich ihre Brust weiter kräftig kneten , ehe er seine Finger zu ihrem Nippel führte um diesen zu stimmulieren. Während seine Rechte an ihrer Scheide zu ihrem Klitoris geführt wurde welchen er direkt von Außen mit kreisförmigen Bewegungen berührte. Ja es war unserem Helden in den letzten beiden Malen wo sie Sex hatten aufgefallen welche Körperstellen Felicita bei sich selbst berührt hatte. Welche Punkte sie berührt haben wollte je tiefer sie in Extase geriet. Takashi wusste auch wie ihr Herz bei Komlimenten immer wieder einen Sprung machte auch wenn diese vielleicht kitschig waren. Doch war seine Lust imoment viel zu groß um klare Worte zwischen seinen Lippen hervor zu bringen , wesshalb er eine andere Möglichkeit ergreifen konnte. Vorallem jetzt wo es ihm dank ihr wieder besser ging. *Ich liebe deinen Körper. Alles an dir. Deine wunderschönen langen Beine, deinen trainierten Bauch, deine schmale Taille....deine großen Brüste. Deine schmalen Schultern, deinen zarten Hals , deine vollen Lippen...einfach Alles Felicita Teiko.* Nach diesen übertragenen Gedanken würde sich Takashi noch ein wenig stärker bewegen, sie ein wenig stärker mit seinen Händen bearbeiten in der Hoffnung das er sich richtig anstellte.
"reden" , *denken* , Zweite Persönlichkeit , Vereint
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