Verwendeter NPC:
Gakido TeikoCF:
Diplomaten Gästezimmer (östlicher Flügel)Noch im Gästezimmer:Obwohl das Mädchen dem Mann vertraute war es ihr trotzdem nicht so ganz geheuer dass diese Fledermaus ihr so nah war. Diese flatterte schließlich jedoch weg und Takashi richtete noch ein paar Worte an sie. Diese beantwortete sie entweder mit einem Nicken oder dem Schütteln ihres kleinen Kopfes. Offensichtlich war Yuu noch immer verhindert und konnte nicht vor Ort auftauchen. Allerdings schien er keine Hilfe zu benötigen. Takashi bot auch noch einmal seine Hilfe an im Umgang mit den dämonischen Kräften. Das war für den jungen Mann ein großer Schritt nach vorne, das war Felicita klar und sie war innerlich sehr dankbar, dass Takashi versuchte Yuu zu vertrauen, nach allem, was geschehen war. Die junge Frau spürte wie ihr Verlobter ihre Hand ein wenig feste drückte und dann sagte, dass sie Ishgard nicht verlassen könnten, solange kein Heilmittel fertig waren.
Ja.... ich weiß. Ich hoffe sie haben es bald fertig. sagte sie und unauffällig fiel ein besorgter Blick von ihr auf seine Brust, an welcher sich wieder feine Linien zeigten. Zumindest hatte ihr kleines Abenteuer die Ausbreitung kurzzeitig ein wenig verhindert. Doch mussten sie so etwas nun immer machen? Jeden Tag? Würde das dann nicht auf Dauer seinen Reiz verlieren?Nun, Wenn die beiden nicht schnell genug ein Heilmittel fanden dann würde das junge Paar es wohl herausfinden, ob es irgendwann seinen Reiz verlor. Felicita folgte dem Blick ihres Freundes nach draußen. Ja, sich nützlich machen klang gut. Doch das Knurren seines Magens brachte Felicita dann doch zum Lachen.
Ohne Frühstück sind wir wohl nicht ganz so nützlich. scherzte sie. Dann bemerkte sie jedoch wie er plötzlich stockte. Lange musste sie nicht auf eine Erklärung warten und sie sah wie er in seiner Hand blickte und nachdenklich zu sein schien. Sie verstand dass er sich über seinen eigenen Zustand ärgerte. Fürsorglich Strich sie ihm mit der Hand über den Rücken.
Die Schöpfer wissen das. Sie wollen dich bestimmt nur provozieren deine eigene Gesundheit aufs Spiel zu setzen. Tue das bloß nicht, Takashi. Deine Mutter hat alles im Griff, da bin ich mir sicher. sagte sie und sie wusste jedoch dass damit ihr Verlobter die größte militärische Machtbeherrschte, die aktuell die Welt hatte. Wobei sie nicht ganz sicher war wie groß die Macht von Ishgard war. Die Armeen der Templer und die Drachen waren schließlich nicht zu verachten. Sanft zog sie an seiner Hand.
Komm, wir ziehen uns an und gehen dann meine Eltern besuchen. sagte sie liebevoll und würde schließlich ihre gewöhnliche Kleidung zusammen sammeln und diese überstreifen. Sie würde wohl mit Takashi dann das Zimmer verlassen.
Bei den Eltern: sie mussten wohl ein wenig umher fragen ehe sie das Haus ihre Eltern fanden. Schließlich war Felicita noch nie dort gewesen. Das letzte Mal dass sie ihre Eltern gesehen hatte war schon sehr lange her, und sie waren nicht im Guten auseinander gegangen. Normalerweise war dies nicht ihre Art. Normalerweise stritt sie sowieso nicht mit ihren Eltern, sondern mochte sie sehr gerne und sie hatten ein sehr inniges Verhältnis miteinander. Sie konnte Ihnen immer vertrauen. Doch nach allem was geschehen war zu der damaligen Zeit war sie sehr durcheinander gewesen. Nun stand sie vor der Tür und hupt gerade die Hand um zu klopfen als sie plötzlich zögerte. Die Erinnerungen an ihre letzten Gespräche kamen ihr durch den Kopf und sie schämte sich. Für einen Moment senkte sie den Kopf doch dann atmete sie einmal tief ein und aus. Sie fasste sich ein Herz und klopfte an die Tür. Für eine Weile hörte man nichts, dann bemerkte sie noch Schritte. Dann wurde die Tür aufgemacht und im Türrahmen erblickte sie ein bekanntes Gesicht.
Felicita! Mama! antwortete die Teiko und sie fiel ihrer Mutter in die Arme. Beide hatten Tränen in den Augen. Als sich Fukurokuju Von ihr löste wandte sie sich in Richtung Inneren des Hauses.
Gakido! Unsere Tochter ist hier! sagte sie voller Freude. Plötzlich hörte man hastige Schritte, ehe er Mann vor ihnen stand. Er sah älter aus, als noch bei ihrer letzten Begegnung. War es so lange schon her? Oder alterte er neuerdings schneller? Oder war es ihr bisher nur nie aufgefallen, wie grau sein Haar mittlerweile war.
Felicita! Mein Gott, wir haben gehofft, dass du irgendwann zu uns findest! sagte er voller Freude und schloss seine Tochter in die Arme, ehe er auch Takashi erblickte. Er machte einen Schritt auf ihn zu. Dann lachte er und nahm auch ihn in den Arm.
Aus dir scheint ein Mann geworden zu sein. Viel zu schnell, wenn du mich fragst. Aber aus ihr auch eine junge Frau. Ihr habt gut aufeinander aufgepasst, wie ich sehe... und gehört habe. sagte er voller Freude.
Kommt erst einmal rein. Ihr habt bestimmt hunger. Ich war gerade dabei Frühstück zu machen. sagte die Mutter der Teiko und Felicita war erleichtert, dass die negativen Gespräche vom letzten Mal nicht einmal Thema waren. Sie betrat das Haus und Takashi würde wohl folgen. Wie Sie es gewohnt war noch von früher zog sie ihre Schuhe im Eingang aus und ging schließlich in Richtung Wohnzimmer, wo auch ein Esstisch stand. Es war schon teilweise gedeckt, so stand schon eine Kanne Kaffee und eine Kanne heißes Wasser für Tee bereit. Schnelle brachte ihre Mutter noch weitere Gedecke. Dann stellte sie sich an den Herd und briet ein paar Eier und Speck. Aber auch frisches Brot kam gerade aus dem Ofen, welches sie wohl schon zuvor angefangen hatte zu machen. Verschiedene Wurst und Käsesorten wurden auf einem Teller angerichtet auf den Tisch gestellt und Felicita fühlte sich willkommen und wohl, trotz des fremden Hauses. Sie lächelte und sah zu Takashi. Es war wie ein Stückchen Normalität in der sonst doch so unnormal erscheinenden Welt. Sie setzte sich mit ihrem Verlobten an den Tisch und Gakido setzte sich ihnen gegenüber. Kurz darauf würde auch Fukurokuju kommen, nachdem sie das restliche Essen kredenzt hätte.
Dann erzählt mal, was habt ihr in der Zwischenzeit alles erlebt. fragte Gakido neugierig aber besorgt zugleich.
Plötzlich hörte man jedoch das Kreischen einer Eule sowie das Klingeln eines kleinen Glöckchens, ehe plötzlich eine Eule mit kräftigen Flügelschlägen angeflattert kam und direkt Felicita ansteuerte. Sie landete direkt auf ihrer Schulter und stieß ihr Köpfchen gegen ihren.
Toyo! Tut mir leid, dass ich dich nie mitnehme. Aber da wo wir so sind ist es für dich einfach nicht sicher genug. Schön, dass es dir gut geht. sagte sie freudig und streichelte ihrem alten Freund über den Kopf.