Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Son Goku » Do 10. Okt 2019, 18:10

Die Karawane wurde von Banditen überfallen und natürlich hatten die beiden Shinobi auch fest damit gerechnet und waren in gewisser Weise darauf vorbereitet und reagierten entsprechend. Goku war der erste, der einen der Banditen umhaute und dieser ging wie ein nasser Sack zu Boden. Die anderen ließen nicht lange warten, doch dieses Mal war das Glück auf ihrer Seite, denn diese Banditen hier waren vieles aber sicherlich nicht fähig. Die anderen kamen Goku und auch Yuri zur Unterstützung und so bekämpften sie zusammen die Banditen. Goku blockte einen der Banditen, welcher sich an einen der Karawanenmitgliedern angeschlichen hatte, mit seinem Stab. In einer schnellen Umdrehung hiebte Goku den Banditen um und knöpfte sich dann den nächsten vor. Yuri schien wohl ein paar dickere Brocken abbekommen zu haben, aber andererseits beruhte seine Kampftechnik ja darauf, dass er sich treffen lässt. Goku vertraute dem Blonden und verließ sich darauf, dass er ihm den Rücken freihielt und mit seiner Seite klar kam. Sie hatten die Banditen ziemlich zügig plattgemacht und Goku war sich fast sicher, dass die Karawanen mit dem Training, dass sie hatten, mit diesen Banditen auch alleine fertig geworden wären. Die Beiden hatten aber zugesagt sie zu unterstützen und sicher ist nunmal sicher. Die Banditen nahmen ihre Beine in die Hand und flüchteten so schnell sie konnten. [color=#00BF00]"Ja genau! Haut lieber ab ihr Stinker!!!"[/color] Goku grinste breit und wandte sich dann der Karawane zu. " Hey, das habt ihr voll super gemacht. Bin richtig stolz auf euch." Er klopfte den Kämpfern zustimmend auf die Schulter und ging dann weiter nach vorn zu Yuri. Er wollte nur sicher gehen, dass er in Ordnung ist. " Ey cool, hier ist ja auch alles supi. Wir können ja dann weiter reisen und uns leckeres Essen sichern." Grinsend streckte Goku ihm die Faust mit einem Daumen nach oben entgegen. Die Karawane sammelte sich ziemlich fix und Goku ging wieder auf seine Position hinten. " So Leute, wenn wir dann da sind, müsst ihr uns leckeres Essen geben!" Goku gehörte wohl zu den wenigen Menschen, die mit Geld eher weniger anfangen können und sich lieber in Essen bezahlen lässt, aber im Endeffekt ist Essen ja auch besser!

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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Yuri Satoke » Sa 19. Okt 2019, 00:40

Den Kampf hatten wir geschafft und im vergleich zu all den anderen Kämpfen ist dieser hier ein Kinderspiel gewesen. Ich sah den flüchtigen Banditen hinter und ein leichtes schmunzeln kam über meinen Lippen. Als mich Goku auch schon angesprochen hatte: ,,Das war doch ein Kinderspiel mit den hier und für die Zukunft werdet ihr euch keine weitere Hilfe benötigen. Die hier hättet ihr locker ohne unsere Hilfe geschafft ich bin Stolz auf jeden einzelnen von euch.‘‘ Ein dickes fettes grinsen war auf meinem Gesicht zu sehen. Ich war Mega Stolz auf alle wie gut sie gekämpft haben. Bei Gokus Worten lachte ich leicht auf, in der tat wir hatten uns ein leckeres Essen verdient und so erreichten wir auch endlich das Ende des Passes. Wo wir auch schon wieder anhielten um zu rasten, denn wir wollten nicht ganz ohne leeren Magen weiter Ziehen. Schnell aßen wir und bald würde der Abschied kommen. Als wir fertig geworden sind kam der Anfüher auf uns zu: ,,Hey in Namen aller haben wir euch Proviant zusammen Gezaubert. Als dank dafür das ihr uns so sehr Geholfen habt. Wir wünschen euch eine gute weiter Reise aber hier trennen sich unsere Wege nun. Wer weiß vielleicht sehen wir uns eines Tages wieder.‘‘ Abschiede war nie leicht, so musste ich auch wieder an die anderen denken. Ich fragte mich was sie wohl alles so erlebten, bestimmt hatten sie genauso Coole Abenteuer wie wir oder konnten den einen oder anderen Helfen. ,,Habt dank! Jederzeit würden wir euch wieder helfen. Doch immer hin habt ihr uns ja auch Geholfen, in den wir etwas zu essen hatten. Aber nun gut ich wünsche euch ebenfalls eine gute weiter Reise. Ich hoffe doch sehr darauf das wir uns eines Tages wiedersehen werden. Doch bis dahin passt gut auf euch auf.‘‘ Damit verabschiedete ich mich von allen und drehte mich um und ging meines Weges. Sicher würde Goku auch bald hinter gelaufen kommen. Auf den Weg ins nächste ungewisse Abenteuer, denn jedes Erlebnis ist ein Abenteuer und nur wir können Entscheiden wie wir das beste daraus machen. Um so mehr freue ich mich jetzt schon auf mein Training mit den Affen. Das reizvolle an unserer Reise ist gerade das, wir nicht wissen was uns erwarten wird.
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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Son Goku » Do 24. Okt 2019, 15:22

Goku sah nach dem Kampf überall nach dem Rechten und vergewisserte sich, dass niemand verletzt wurde. Auch nach Yuri schaute er, er war sich natürlich sicher, dass es ihm gut ging. Dick grinsend erklärte Yuri, dass es eigentlich ein Kinderspiel war und sie gar nicht benötigt wurden. Goku glaubte selbst daran, dass die Karawane mit diesen Banditen auch alleine fertig geworden wären und dennoch war Goku froh, dass sie die Karawane unterstützen konnten. " Ja vermutlich hätten sie das, aber dennoch es hätten auch stärkere Banditen sein können." Dennoch grinste Goku und streckte den Daumen empor ehe er sich an die Karawane wandte und verkündete, dass ihre Bezahlung in Essen erfolgen kann. Den Rest des Pfades gingen sie unbehelligt weiter und als sie das Ende des Pfades erreichten, hielten sie für eine weitere Rast. Hier würden sich auch die Wege der beiden Shinobi von denen der Karawane trennen, sie würden weiter zu den Enkos gehen und die Karawane würde weiter ihres Weges ziehen. " Wohin werdet ihr nun gehen?" Wir werden wohl weiter ins Kaze no Kuni reisen, wir haben gehört es gibt dort eine Oasenstadt und dort könnte man sich eventuell niederlassen." " Uii na das klingt doch gut. Ich hoffe für euch, dass ihr erfolgt habt und euch ein neues Leben aufbauen könnt" " Vielen Dank mein Freund." Zusammen aßen sie und unterhielten sich, es wurde gelacht und alle erholten sich ehe es weitergehen würde. Die Karawane hatte den beiden Proviant zubereitet und somit hätten sich auch endlich vernünftige Vorräte für ihre weiterreise. " Super Yuri jetzt haben wir auch endlich vernünftiges Essen dabei und müssen uns nicht mehr von Äpfeln ernähren. Ich glaube auch das wir in der Wüste vermutlich keine gefunden hätten." Goku lachte und war insgeheim froh darüber, der Karawane übern Weg gelaufen zu sein. Yuri und er verabschiedeten sich von ihnen und gingen nun wieder ihres Weges. " Was für nette Leute, ich hoffe sie haben keinen weiteren Ärger mehr auf ihrer Reise. Wir haben hoffentlich auch keine Schwierigkeiten mehr." Goku wurde ruhig und nachdenklich. Er fragte sich wie es den anderen wohl gerade geht. Innerlich konnte er es kaum noch abwarten endlich wieder bei den Enkos zu sein, aber sie waren nun auch seine Familie geworden und er hoffte ihnen passierte nichts schlimmes. " Du Yuri, was glaubst du machen die anderen gerade? Ob es ihnen gut geht, ich hoffe doch und hoffentlich nehmen sich Kenta und Atsuko das passierte nicht zu sehr zu Herzen. Gerade Kenta der ist ja manchmal schon ein Dummkopf!" Das Goku Kenta in diesem Punkt in nichts nachstand ignorierte dieser gekonnt, aber er war dennoch sehr besorgt.

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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Linquay » Fr 25. Okt 2019, 22:38

CF.: Wald von Hi no Kuni

Lin Entschied sich, nachdem er einige Stunden etwas Planlos durch den Wald in Hi no kuni gezogen war, dass er es einfach so halten wollte, so wie er seine Reisen sonnst auch hielt. Einfach der Nase nach. Und irgendwie wollte er Meigetsu auch nicht komplett enttäuschen. Schließlich war er ja schon irgendwie nett. Also wollte er doch erst mal Richtung Kaze no Kuni weiter ziehen und wenn ihm das nicht mehr taugte, dann würde er eben einfach wo anders hin gehen. Mit diesem Gedanken setzte sich der Blinde in Bewegung. Schließlich wusstet er grob, von wo er her kam und daraus konnte er schließen, wohin er musste. Irgendwann erreichte der Musiker eine Straße, die ihn weiter bis in eine kleine Siedlung führte, in der er seine übliche Nummer aufführte, um an etwas „Taschengeld“ zu kommen. Und an Essen und Getränke. Auch fand er hier jemanden, der grob in seine Richtung mussten und der kein Problem hatte, sich einen Teil der Wegstrecke mit dem Blinden zu teilen. So zog Lin also nach einer Nacht weiter. Dieses Spiel wiederholte sich noch einige Male. Unterdessen wurde es immer wärmer und nach einiger Zeit wurde auch die Vegetation lichter. Irgendwann jedoch wurde dem Blinden gesagt, dass er einfach so weiter gehen musste. Also legte sich der Musiker noch etwas an Proviant in vorm von Trockenfleisch, Brot, getrockneten Früchten und Nüssen zu. Auch besorgte er sich etwas für die Weiterreise zu Trinken, damit er nicht auf dem Weg verdurstete. Nach diesen Vorbereitungen lies er sich noch den Rechten Weg weisen, da er sich in Kaze kaum auskannte und dann marschierte der Blinde auch schon auf gerade Wohl los. Ihm wurde gesagt, dass er Mittags am besten Schutz vor der Sonne suchen solle und dass es in der Nacht wirklich kalt werden würde. Und die Leute, die ihm dies gesagt hatten behielten Recht. Es wechselte zwischen brütend Heiß und Arschkalt hin und her. Daher hielt sich die Begeisterung des Musikers auch in Grenzen. Langsam wackelte er eine Straße entlang, bis er irgendwann in der Ferne etwas hörte. Es waren Kampfgeräusche. Zumindest für einige Zeit verharrte der Musiker, bis der Lärm des Kampfes einer Schon fast gespenstischen stille wich. Eigentlich wollte Lin nicht in diese Richtung gehen, aber was blieb ihm anderes übrig. Schließlich war das der Weg, der ihm gewiesen wurde und er hatte ja auch nicht den Vorteil, einfach einen anderen Weg suchen zu können

Lin ist noch einiges von Goku und Yuri entfernt, weshalt hier auch nur auf das Verwiesen wurde, was der Char auch hören kann

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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Linquay » Di 12. Nov 2019, 20:55

Lin entschied sich nach einigem Zaudern, dass er seinen Weg fortsetzen wollte. Schließlich hatte er ja nicht viel, weshalb man ihn ausrauben wollen würde. Und ganz wehrlos war er ja nun auch nicht. Daher schritt der blinde Musiker voran, wenn auch etwas zaghafter. Nach einigen Hundert Metern hörte er die Stimmen von einigen Menschen.
„Wahrscheinlich Reisende. Jetzt ist nur die Frage, warum hier Kampfeslärm zu hören war. Vielleicht hat eine Gruppe Wegelagerer eine Reisegruppe überfallen. Aber wer hat gewonnen. Ich würde normalerweise den Briganten den Sieg einräumen. Gehen wir einfach mal davon aus.... jetzt bloß nicht so aussehen, als gäbe es was zu holen.“
Mit diesem Gedanken im Kopf schlenderte der Blinde weiter auf die Personen zu. Dabei ging er leicht gebückt, so dass sein schwarzer Mantel auf dem Boden schliff und somit Sand und Staub aufwirbelte, welcher sich auf seiner schwarzen Kleidung fest setzte. Lediglich seine Sonnenbrille, die er auf der Nase hatte und durch die man seine milchig weißen Augen nicht erkennen konnte, war geputzt. Die Unterhaltungen der Leute kam immer näher, bis die Gespräche abrupt verstummten. In diesem Moment blieb Lin auch stehen und hob eine Hand zum Gruß als er langsam und vorsichtig weiter ging.
„Halt, was willst du hier? Gehörst du zu den anderen Kerlen?“
Lin stoppte wieder, dieses mal jedoch abrupt.
„Zu wem soll ich gehören? Es tut mir sehr leid, aber ich verstehe die Frage nicht. Allerdings kann ich eine Antwort geben, bezüglich meiner Person. Lin mein Name. Lin der wandernde Spielmann, zu euren Diensten.“
„Aha, was macht denn ein wandernder Spielmann hier? Hier ist doch nichts, außer Wüste.“
„Naja, das ist ja nun auch nur bedingt richtig. Hier gibt es auch Steine.... zumindest bin ich da hinten auf was ähnliches getreten. Aber es gibt hier auch Menschen, sogar einige. Und mein Ziel ist zumeist das nächste Wirtshaus, in dem man mich noch anschreiben lässt. Daher bin ich hier. Um mal etwas über die Leute hier zu lernen. Denn auch als Musiker, nein gerade als Musiker muss man ja am Puls der Zeit bleiben. Aber ich bin ehrlich, hier bin ich nur, weil ich einen Tumult gehört habe und furchtbar neugierig bin.“

Überpostet, da hier ja scheinbar nix weitergeht.

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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Son Goku » Di 19. Nov 2019, 20:30

NPC-Erlaubnis für Yuri Satoke

Yuri und Goku freuten sich über ihren Sieg und es war vielleicht ein vergleichweise leichter Sieg, aber dennoch war es ein Sieg und die Karawane war soweit durchgekommen. Goku schaute bei allen nach dem Rechten und ging danach zu Yuri. Er hielt Yuri die Faust hin und macht mit ihm einen Fistbump. " Tja, die konnten uns eben doch nicht das Wasser reichen. Zum Glück waren diese Banditen aber auch voll die Pappnasen." Yuri nickte und beide wollten sich bald auf den Weg und sich von der Karawane trennen. Sie bauten aber am Ende des Pfades erst noch ein Lager mit auf und halfen dabei kräftig mit. Der Weg war zwar nicht eine Tagesreise gewesen, aber er war dennoch anstrengend und das vorallem durch die dummen Banditen. " So, das Lager steht nun und ihr seid weitestgehend sicher. Yuri und ich werden dann bald unseren Weg weiter gehen, denke dass sich unsere Wege hier trennen werden." Der Karawanenführer nickte. " Lasst uns doch vorher noch etwas essen und dann geben wir euch noch etwas Proviant für den Weg mit, wäre doch schade wenn ihr auf halbem Weg verhungert." Goku lachte, natürlich war der Proviant perfekt und so mussten sie sich nicht alles mühsam zusammen klauben. " Das ist natürlich sehr gut, dann haben wir was gutes zu futtern für Unterwegs. Keiner von uns kann wirklich kochen und ich glaube auf dauer finden wir auch nicht immer etwas zu essen." Goku legte sich danach etwas aufs Ohr und döste ein wenig vor sich hin. Nach einiger Zeit weckten die Karawanen ihn und sagten ihm, dass sie den Proviant fertig haben. " Ok, danke. Dann wollen Yuri und ich uns auf den Weg machen." Doch bevor sie los konnten, wurde die Karawane von einem Fremden aufgesucht. Goku folgte den Leuten und wollte auch sehen wer da kam. Es war ein Mann der buckelig zu sein schien, er trug einen langen schwarzen Mantel welcher über den Boden schliff. Er erzählte, dass er ein wandernder Musiker ist und Goku fand das mega Stark. " Du bist also ein Musiker? Das ist ja mega cool meine Freundin Ali Baba ist auch eine Musikerin, ich wünschte sie wäre hier. Es würde sie sicher freuen!"

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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Linquay » Mi 20. Nov 2019, 22:13

Lin legte sein freundlchstes Lächeln auf, als er seinem Gegenüber berichtete, dass er Quasi nur ein Neugieriger Reisender war, der niemandem etwas Böses wollte. Gut das war ja auch nicht gelogen. Der Nukenin hatte nur eben auch andere Ziele, an denen er im Moment jedoch etwas zweifelte. Aber kaum das er etwas Gesagt hatte, hörte er die Stimme eines Kindes. Genauer gesagt, die eines Jungen. Dieser klang begeistert, als er stolz erzählte, dass er eine Freundin hatte, welche auch eine Musikerin war.
„Na dann freue ich mich darauf, diene Freundin eines Tages mal kennen zu lernen. Das klingt nach viel Spaß“
Die Freundin des Jungen war Lin recht egal, genau so wie der Junge selbst. Aber er war es gewohnt, das vor allem Kinder zu seine Zuhörern gehörten. Und dementsprechend hatte er Gelernt mit ihnen umzugehen und das schien die Erwachsenen um diese Kinder herum milde zu stimmen. Daher hielt er sich einfach weiter daran.
„Wo ist denn deine Freundin, wenn nicht hier? Gibt es in der Gegend irgendwo ein Dorf oder eine Siedlung? Und vielleicht kannst du mir auch sagen, welches Instrument deine Freundin spielt. So was finde ich immer sehr interessant.“
Diese Frage war aus Sicht das Musikers berechtigt, da viele Kinder von sich behaupteten in Instrument spielen zu können. Und dann musste man sich Stundenlang das quietschen einer Blockflöte anhören. Und im Zweifelsfall war die Freundin des Jungen jünger, als er selbst. Aber das waren vor allem Randinformationen, die den linden nicht wirklich interessierten. Stattdessen richtete er sich nun vorsichtig auf. Daher entschloss sich der Isôrô dazu, nun zurück zu den interessanteren Dingen zu geben. Denn auch wenn er mittlerweile an der Idee hinter Kirigakure zweifelte, so wollte er den Leuten, denen er begegnet war nicht auf den Schlips treten. Daher entschied er sich dazu etwas sehr durch die Blume zu fragen und erst mal festzustellen, ob es hier überhaupt Personen gab, welche für die Idee hinter einem neuen Kirigakure empfänglich waren. Und nützlich. Aber so wie Lin das momentan sah, ging es hier vor allem um seinen eigenen Vorteil, den er aus der Situation ziehe wollte. Denn so er sich auch nicht für Kirigakure oder sonnst wen entschied, so wollte er dennoch Beziehungen knüpfen, denn Beziehungen waren bekanntermaßen alles. Daher wandte er sich wieder einem Erwachsenen zu.
„Sagt mal, ihr wisst nicht zufällig, ob es in der nähe einige Shinobi gibt, die man als eine Art der Eskorte anhäuern könnte? Ich sehe nicht wirklich gut und daher ist das Reisen für mich manchmal wirklich beschwehrlich, wenn nicht sogar gefährlich. Kennt Ihr zufällig irgendjemanden, der wohl einige Zeit mit mir durch die Welt ziehen würde? Oder zumindest bis zum nächsten Gasthaus.“

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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Son Goku » So 24. Nov 2019, 18:00

NPC-Erlaubnis für Yuri Satoke

Goku erzählte Stolz von seiner Freundin Ali und davon, dass sie auch eine Musikerin war. Gut wenn man es genau betrachtet ist sie keine Musikerin im klassischen Sinne, aber ist das denn wichtig? Für Goku war sie auch eine Musikerin und das reichte ihm. Der Fremde stellte einige Fragen und bevor Yuri etwas dagegen tun konnte, antwortete Goku ihm. Was soll man sagen, Goku war vielleicht etwas zu naiv und gutmütig manchmal. " Oh, ich glaub die war zuletzt unterwegs nach Konoha und wie das Instrument heißt was sie nutzt weiß ich nicht richtig, ich glaub sie nannte es mal Turntables." Der Karawanenführer schaltete sich mit in das Gespräch ein. " Nun, die nächste Siedlung ist noch ein Stück von hier. Es ist allerdings eine vergleichsweise kurze Reise von einigen wenigen Stunden schätze ich." Der Mann mit der Sonnenbrille richtete sich nun auf und war nicht mehr so klein aus wie vorher. Dies kam Goku zwar ein bisschen seltsam vor, aber er dachte sich nichts weiter dabei. Vielleicht hat der Fremde nur Rückenschmerzen oder so und kann deswegen nicht immer gerade gehen, zumindest dachte Goku das so für sich. Eigentlich ist Goku auch nicht in der Position das Gehverhalten anderer zu kritisieren immerhin geht er gelegentlich auch mal auf allen vieren. Dann fragte der Fremde nach Shinobis, er suchte wohl Geleitschutz. Eigentlich wollte Goku mit Yuri ja weiter zu den Enko, aber nun ist hier noch jemand der nach Schutz fragt. Der Heldeninstinkt in Goku verlangte von ihm ihnen nun doch zu helfen. Er schaute zu Yuri, denn er wollte auch sein Einverständnis und nicht über seinen Kopf hinweg entscheiden. Dieser überlegte kurz und nickte Goku dann zu. Goku hob freudig die Faust, mehr Abenteuer!!! " Was die Shinobis betrifft da hast du echt Glück. Mein Freund da und ich sind beides Shinobis vom glorreichen Team Blackbull. Wir können euch gern noch ein Stück weiter begleiten." " Aber ihr wolltet doch ganz woanders hin als wir. Das wäre dann ein Umweg für euch und wir können euch auch nicht wirklich bezahlen." Goku rieb sich verwegen die Nase mit dem Finger. " Ein echter Held verlangt für das Helfen derer die Hilfe brauchen kein Geld. Solange wir etwas zu essen von euch bekommen können passt das schon." Der Karawanenführer sah sichtlich erleichter aus, dass er die Wüste nun nicht alleine durchstreifen muss mit der Karawane. " Also wenn du magst kannst du dich uns gerne anschließen.. ehm Fremder. Wir haben uns ja noch gar nicht vorgestellt, ich heiße Kenishi." " Und mein Name ist Goku und der Blonde dahinten ist mein Freund Yuri."

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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Linquay » Di 26. Nov 2019, 20:12

Lin bekam auf die Fragen, die er dem Jungen eher beiläufig gestellt hatte nur bedingt informative antworten. Nicht, dass der Nukenin viel erwartet hätte, aber dennoch. Wobei eine Antwort brachte ihn doch ins Grübeln.
„Was zum Henker ist ein Turnetable.... eine Turntable....? Was ist das richtige Wort? Das regt mich schon auf. Aber klingt ja jetzt doch eher nach irgendeinem neumodischen Zeug. Klingt dennoch interessant. Ich wüsste gerne, wie dieses Instrument aussieht und wie es sich anhört. Aber nach Konoha, hatte der Knirps gesagt? Nein, da will ich nicht hin. Aber warum sind Kinder auf dem Weg nach Konoha? Da ist doch nichts. Aber einen Grund wird es schon geben und ich bin ehrlich, ich habe momentan eh nichts besseres zu tun. Also kann ich das auch einfach irgendwie mit auf die Liste setzen.“
Lin lächelte nur und war schon gespannt, ob es hier irgendwelche Shinobi gab. Denn es erschien ihm momentan so, als wäre er wirklich recht unbekannt. Selbst der ehemalige Mizukage des Dorfes, welches berühmt dafür war Nukenin zu jagen, hatte keinerlei Ahnung gehabt, wer er nun war. Daher machte er sich auch bei anderen Shinobi nicht wirklich sorgen, erkannt zu werden. Zumindest schien diese Möglichkeit recht unwahrscheinlich. Was dann aber gesagt wurde, warf ihn etwas aus der Bahn.
„Moment, du bist ein Shinobi? Wirklich? Ich weiß zwar, das Genin recht jung sind, aber so jung? Und es gibt nur euch beide hier? Niemand anderen? Normalerweise ist doch, so ich gehört habe immer ein Älterer Shinobi mit von der Partie.“
Ja, letzteres war das, was Lin wirklich interessierte, aber sich einfach Unwissend zu stellen war schon immer eine Möglichkeit, Leuten Informationen aus der Nase zu ziehen. Daher verharrte er einen Moment in der Überraschung, bis er sich wieder dem Sprecher der Reisegruppe hier zu wand.
„Nun, anscheinend scheint ihr ja auch irgendwohin unterwegs zu sein. Und daher nehme ich das Angebot euch zu begleiten gerne an, Kenishi. Aber dennoch kann ich nicht einfach so den Leuten, die mir Schutz anbieten einfach so stehen lassen.“
Mit diesen Worden Kramte Lin aus einer Seiner Taschen seine Börse hervor und fischte Darin herum, bis er eintausend Ryo fand, welche er Goku entgegen hielt. Für dich und deinen Freund. Schließlich habe ich ja gesagt, dass ich euch bezahlen würde. Und ich halte immer mein Wort.“

„Naja, zumindest wenn es mir in den Kram passt.“
„So es möglich ist, würde ich mich einige Minuten ausruhen und den Kopf frei kriegen. Der Weg bis hier her war nicht ganz einfach.“
Mit diesen Worten verstaute der Blinde seine Börse wieder und suchte nach der Zagarettenschachtel, die er in einer seiner Manteltaschen wusste. Noch während er suchte schlenderte er dort hin, wo er einige Leute vermutete, stellte sich jedoch etwas abseits und Steckte sich eine Zigarette an.

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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Son Goku » Mo 2. Dez 2019, 16:49

Der Fremde schien verwundert darüber zu sein, dass Yuri und Goku Shinobis waren. Gut gerade Goku sah ja doch schon recht jung aus, auch wenn Goku noch nicht dahinter gekommen ist, dass Linquay ein Blinder ist. Was ihn auch verwunderte war, dass kein Sensei oder ähnliches dabei war. Wenn Goku sich aber recht erinnerte und nicht wieder was verwechselte, war er ja schon ein Chuunin und damit durchaus auch berechtigt auch auf Missionen zu gehen. Ganz sicher war er sich da jedoch nicht, so oder so war er aber auch ein Abenteurer und Held und nicht mehr an Konoha gebunden. " Das mag vielleicht vor dem Terrorschlag der Hokagin so gewesen sein, nun aber sind denke ich viele junge Shinobi allein unterwegs. Außerdem bin ich ein Chuunin gewesen und nun Held und Abenteurer. Wenn juckts also was normal war, das ist lange vorbei." Den letzten Satz unterlegte Goku mit einem müden Achselzucken, welches Linquay aber nicht sah und das wiederum wusste Goku nicht. Goku fiel indessen langsam etwas auf, er wedelte hier die ganze Zeit schon mit seinem Schwanz hin und her und bisher hatte Lin nicht ein Wort über diesen verloren. Es ist zwar inzwischen so viel geschehen, dass dies die meisten nicht mehr wirklich beeindruckt dennoch wird er meist zumindest kommentiert. Lin kramte dann in seiner Tasche herum und holte etwas Geld hervor und wollte für den Schutz bezahlen. Goku schüttelte nur den Kopf, er konnte mit Geld nichts anfangen, zumindest nicht dort wo er im endeffekt hin will. " Also mich musst du nicht bezahlen, aber ich denke die Karawane kann es gebrauchen für Verpflegung und den ganzen Kram." Kenishi nickte stumm und nahm es an, " Danke sehr Lin, das ist nett von dir. Wenn du magst, kannst du dich ja hinsetzen und noch etwas essen." Goku kratzte sich nachdenklich an der Stirn, er hatte nun leider nicht wirklich eine Idee wo sie nun hin mussten. Er nahm seinen Stab aus der Hülle und rammte ihn so zwischen einigen Felsen, dass er sicher und fest war. " Können einige von euch herkommenj und den Stab mit aller kraft fixieren?" Drei kräftig gebaute Karawanenmitglieder kamen, alle drei hatten mit Yuri und Goku trainiert und hielten den Stab fest. Danach verlängerte er ihn und hielt sich dabei fest und ließ sich mit nach oben ziehen auf eine Höhe von 20m. Der Stab wackelte etwas, aber unten wurde er gut gehalten und oben balancierte Goku die Schwingungen etwas aus. Er konnte weit sehen und entdeckte eine kleine Siedlung unweit von hier, der Weg dorthin schien auch sicher zu sein. Er verkürzte den Stab wieder und steckte ihn weg. " Nicht weit von hier ist eine Siedlung und der Weg dorthin sah soweit sicher aus."

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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Linquay » Di 3. Dez 2019, 21:35

Lin spitzte die Ohren, als der Junge, mit dem er Gesprochen hatte dinge Über Konoha sagte.Hier taten sich neue Informationen auf, welche er sofort seinen mentalen Notizen hinzufügte.
„Aha, die Kagin also.... jetzt wäre nur noch die Motivation dahinter das Fehlende Puzzlestück. War es Wahnsinn, Bestechung oder der Versuch bestimmte Subjekte zu entfernen, also einfach nur Dummheit? Aber das wiederum zeigt auf, dass die Kerle in Konoha absolute Arschgeigen sind. Denn man hat ja nicht einfach so eine entsprechende Waffe oder Vorrichtung rumliegen. So etwas wird mit dem spezifischen Ziel gebaut, irgendwem tierisch ans Bein zu Pissen. Also bin ich an dieser Stelle nicht wirklich traurig. Von mir aus hätte es auch komplett Konoha treffen können und es wäre mir gleich. Aber dann am besten auch noch solche Pfosten wie Minoto.“
Trotz dieser Einblicke entschied sich Lin dazu erst mal nicht weiter in diesem Thema herum zu stochern. Aber dennoch erschien der Knirps als recht vertrauensselig, ja wenn nicht sogar etwas Beschränkt. Zumindest war für den Blinden jeder Beschränkt, der freiwillig auf Geld verzichtete, wenn es nicht in die eigene Agenda spielte. Aber dennoch war das Geld des blinden Musikers hier nicht unwillkommen, da der Kerl, welcher wohl als Sprecher dieser Versammlung zählte ihm das Geld Dankend abnahm.
„Auch gut, dann hab ich bei zwei Leuten einen Stein im Brett. Und das ohne weiteren Aufwand. Also alles gut gelaufen.“
Dennoch war er etwas erschöpft. Zwar nicht so erschöpft, wie er verlauten hatte lassen, aber dennoch war es eine willkommene Abwechslung einen Sitzplatz und etwas zu essen angeboten zu bekommen.Zumindest bevor er einige Melodien gespielt hatte. Also rauchte er seine Ziiigarette, die er sich angezündet hatte noch zu ende, bevor er sich auf einen Stein Setzte, wo ihm ein einfaches Stück Brot gereicht wurde.
„Nun, vielen herzlichen Dank.“
„Jay.... Brot.... naja, in der Not frisst der Teufel Fliegen.“
Während er aß hörte sich der Blinde dennoch weiterhin alles in seiner Umgebung an. Unter anderem hörte er die Stimme des Jungen, welcher bei irgendwas Hilfe brauchte. Ansonsten nahm der Musiker nichts interessantes mehr war. Also aß er sein etwas kärgliches Mal auf und Trank einen Schluck aus einer Feldflasche, die ihm gereicht wurde. Danach hatte der Blinde aber auch keine Lust mehr dumm dda zu sitzen, weshalb er einen anderen Zeitvertreib suchte. Diesen Fand er inn einer Manteltasche, aus der er seine Metallene Flöte zog. Bevor er mit dem Spielen begann setzte Lin jedoch noch die Brille ab, welche ihn langsam auf der Nase drückte. Seine Augen hielt er dabei geschlossen. Dann setzte er das Instrument an seine Lippen, blies jedoch noch nicht hinein, sondern übte nur einige Griffe. Besonders die Griffweise für schnelle Triller beherrsche er noch nicht ganz. Dennoch schien nach einiger Zeit eine gewisse Erwartungshaltung um ihn herum zu existieren. Zumindest hörte er, wie immer mehr Leute in seiner Nähe auftauchten.
„Ach, scheiß drauf. Warum nicht.“
Der blinde Musiker entschloss sich schnell für ein Flötenstück, das nicht all zu aufwändig war, aber den Anschein erweckte schwierig zu sein, einfach weil es schnell war. Und dieses Musikstück spielte er dann auch.

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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Son Goku » Sa 7. Dez 2019, 15:13

Lin hatte sich also entschlossen, sich erstmal der Karawane anzuschließen. Er hatte um Schutz gebeten und auch die Karawane könnte bestimmt noch etwas Unterstützung gebrauchen und da Goku ja nun mal ein Held war und auch Yuri der Heldentruppe Black Bull angehörte, so entschieden sie ihnen noch etwas Schutz und Hilfe zu leisten. Lin setzte sich und bekam kurz darauf etwas Brot und Wasser von einem aus der Karawane. Goku fand es furchtbar nett, dass die Karawane teilte obwohl sie selbst vermutlich genug eigene Sorgen hatten. Es waren wirklich nette Menschen und allein aus dem Grund wollte er ihnen auch wirklich wirklich helfen. Goku machte dann eine typische Gokuaktion die vermutlich auch ganz anders hätte ausgehen können trotz der Hilfe der Karawanenleute, aber es klappte und so konnte Goku sich einen kleinen Überblick machen und sehen wo hin sie müssen. Er kam wieder hinunter gerutscht wie ein Feuerwehrmann undf verkürzte danach den Stab auf seine Ursprungslänge um ihn wieder einzustecken. Er erklärte was er sah und Kenishi kam um mit ihm wegen des Weges zu sprechen. " Aber ihr wollt doch an die nördliche Grenze von Kaze no Kuni oder? Das wäre für euch ein Umweg." " Ach kein Problem, wir sind ja weder in einem Wettrennen noch auf der Flucht. Einen kleinen Umweg werden wir verkraften können." " Nun, ich kann nicht sagen, dass ich nicht froh bin euch noch etwas an unserer Seite zu wissen. Ich denke einige hier werden damit etwas beruhigter reisen." Goku nickte und würde sich danach dem blinden Reisenden zu wenden. Dieser hatte nämlich begonnen, mit seiner Flöte ein lied zu spielen und Goku war ein großer Freund von Musik. Er lauschte den Tönen des Flötisten bis dieser fertig war und applaudierte dann freudig. " Wow, das war ja voll gut. Spielst du schon lange?" Gokus Schwanz zuckte aufgeregt hin und her, immerhin trifft man nicht alle Tage auf einen Musiker und er wollte dies den anderen unbedingt erzählen. Doch während er den Mann so betrachtete, meldete sich sein Bauchgefühl von vorhin wieder. War es ihm vielleicht einfach nur egal, dass Goku einen Affenschwanz hatte? Goku beschloss es erstmal auf sich beruhen zu lassen, im Grunde war es ja auch etwas gutes, wenn Leute nicht komisch auf ihn reagierten. " Ich habe eben mit Kenishi gesprochen, wir werden zu einer nahen Siedlung gehen. Die Karawane hat schon angefangen zu packen und in der Zeit kannst du dich noch etwas ausspannen."

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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Linquay » Di 10. Dez 2019, 20:42

Lin konzentrierte sich vor allem auf sein Flötenspiel, weshalb er auch nicht mehr genau auf seine Umgebung achtete. Aber als die letzten Töne verhallt waren hörte er um sich herum einiges an Applaus. Dann hörte er die Stimme des Jungen, den er schon kennen gelernt hatte. Dieser fragte, ob Lin schon lange spielte. Die Frage brachte den Nukenin zum schmunzeln.
„Ob ich schon lange spiele, willst du wissen? Das kommt wohl immer auf den Blickwinkel an. Mittlerweile dürften es Fast fünfzehn Jahre sein, dass ich Flöte spiele. Und noch einige andere Instrumente. Irgendwie muss sich ja jemand wie ich seinen Lebensunterhalt verdienen.“
Lin lächelte als er aus seiner Manteltaschen ein Stück Stoff zog, mit dem er begann die Flöte von außen abzuwischen. Danach Trennte er den Kopf des Instrumentes von seinem Körper und Fädelte vorsichtig den Lappen hindurch, um so auch die Feuchtigkeit im inneren des Instrumentes entfernen zu können. Unterdessen erzählte ihm Goku, dass die Karavane bald zu einer nahen Siedlung aufbrechen wollte und das sich Lin noch etwas ausruhen konnte, so wer denn wollte.
„Ruhe ist nie verkehrt, aber erlaube mir die Frage, wo wir denn eigentlich genau sind. Ich weiß das ich irgendwann durch Hin no Kuni gereist bin. Und dann habe ich irgendwie die Orientierung verloren. Und die in meinem Zustand wieder zu finden ist nicht so einfach.“
Dabei deutete er einfach nur auf seine noch immer Geschlossenen Augen. Schließlich wollte er hier ja niemanden verschrecken oder verstören. Und erfahrungsgemäß verstörte sein körperliches Leiden Leute. Vor allem die Jüngeren waren so etwas nicht gewohnt. Das beste Beispiel dafür war Chisame. Dieser war ja halb ausgeflippt und hielt Lin für so einen Hyjuga.
„Und noch eine Frage, so sie genehm ist. Wohin bist denn du und dein Freund Yuri hin unterwegs? Irgendwo hin und irgendeinen Zweck wird eure Reise doch sicher haben. Außer ihr seid so durchgeknallt wie ich und zieht einfach so durch das Land um etwas zu erleben und etwas Geld zu verdienen. Und ab und zu ein kühles Bier zu trinken.“
„Naja, zumindest nahe genug dran, um die Wahrheit zu sein. Wird er schon glauben.... denk ich.“
Lin lächelte in die Richtung, aus der er Gokus Stimme zuletzt gehört hatte. Schießlich hatte der Blinde hier eine Fassade zu wahren.

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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Son Goku » Sa 14. Dez 2019, 19:52

Der blinde Musiker hatte ein Lied geträllert auf seiner Flöte und Goku lauschte seinem Spiel. Er fand Musik richtig gut und hörte sie sich immer gerne an. Der Blinde spielte auch richtig gut, natürlich hatte Goku keinen Plan von sowas und ein wahrer Virtuose würde vermutlich Fehler oder ähnliches entdecken, aber Goku war ein einfacher Affenjunge und wusste sowas nicht. Auf seine Frage, ob er denn schon lange spielen würde, schmunzelte er und antwortete auf seine Frage. Er sagte, dass er schon 15 Jahre spielt, dies heißt aber nicht unbedingt, dass er schon lange spielt. Mit 15 Jahren spielte er schon länger als Goku auf der Welt wanderte, so viel Erfahrung schon. Er verdiente sich seinen Lebensunterhalt damit und Goku dachte sich, dass es vermutlich echt schön ist sein Geld mit etwas zu verdienen, was einem Spaß macht. Der Musiker began seine Flöte zu reinigen und Goku schaute ihm dabei aufmerksam zu. Er fragte wo er den nun genau sei, da er aufgrund seines Zustandes und deutete dabei auf seine geschlossenen Augen. Erschrocken schaute Goku ihn an. " Wie sind deine Augen etwa zugewachsen? Das tut mir ja voll leid." da sah man es wieder, Goku war nun nicht unbedingt der Polarstern im Nachthimmel. So missverstand er, was Lin nun eigentlich sagen wollte und dachte er wäre blind. "Nun wir sind hier an der Grenze zu Kaze no Kuni beziehungsweise sind wir vermutlich schon drinne. Der Gebirgspfad hier verbindet Kaze no Kuni und Kawa no Kuni miteinander. Hoffe es hilft dir etwas." Danach fragte er noch wohin Goku und Yuri denn wollten und Goku überlegte ober ihm darauf antworten sollte. Yuri würde es vermutlich eher uncool finden, wenn Goku es einfach so einen Fremden erzählen würde. Auch wollte Goku nicht, dass irgendwer weiß wo die Enkos leben und vielleicht böse Dinge tut. Andererseits wirkte er ja sehr nett. " Also wir wollen in Kaze no Kuni nach Norden und dann mal schauen, wobei Abenteuer ja nie schlecht sind oder?" So hatte Goku ihm etwas die Wahrheit gesagt und dennoch nichts gesagt. " So oder so erstmal begleiten wir euch noch ein bisschen und dann schauen wir mal weiter."

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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Linquay » Di 17. Dez 2019, 21:41

Lin erhielt Antwort auf seine Fragen. Zumindest in soweit, dass er nun in einigen Punkten klüger war als zuvor.
„Oh man, schon wieder so ein Kerl. Ich habe es aber auch immer mit den Hellsten Kerzen im Kronleuchter zu tun. Irgendwas muss ich doch angestellt haben, so dass ich niemanden für eine gescheite Konversation finde.“
„Nun, ich glaube dass ich mich falsch ausgedrückt habe. Ich kann meine Augen jederzeit öffnen.“
Und mit diesen Worten öffnete Lin auch seine Augen und richte seinen „Blick“ grob in die Richtung, in der er Goku vermutete. Lins milchig weißen Augen wanderten jedoch immer etwas hin und her. Nie schien er etwas genau zu fokussieren, was er ja auch nicht tat.
„Es macht nur keinerlei unterschied ob ich nun meine Augen geschlossen halte oder nicht. Ich bin absolut Blind. Blinder als ein Maulwurf sozusagen.“
Dies war eine Sache, mit der Lin immer gerne herausrückte, da viele Leute einen Blinden nicht als Gefahr wahrnahmen. Nein, oftmals vergäßen sie eine Existenz wie die des Musikers einfach. Oder aber zumindest nahmen sie ihn in der Regel nicht als Bedrohung war. Während seine Zweite Frage eher mäßig beantwortet wurde verstaute der Blinde sein Instrument wieder in einer Manteltasche. Danach sprach er weiter.
„Du sagst also, dass du nach Norden ziehen willst. Ich frage mich, was es denn im Norden interessantes gibt. Landschaftlich soll der Norden ja recht schön sein, auch wenn ich das nicht beurteilen kann. Schließlich sehe ich ja nichts. Aber abgesehen davon gibt es doch im Norden nicht sonderlich viel. Außer natürlich Ishgard und die Templer. Ein sehr seltsamer Haufen, wie ich hinzufügen möchte. Wollt ihr beide euch etwa auch den Templern anschießen? So ich gehört habe sollen diese ja rekrutieren. Zumindest haben sie einen großen Teil von Kirigakure aufgenommen, was aber wohl nicht nur aus Herzensgüte geschehen ist, so will ich meinen. Aber das ist eher Spekulation. Aber dennoch... Fakt ist, dass es wohl kaum mehr Shinobi gibt, welche die Reiche sicher halten. Nicht mal mehr die normalen kann man gefahrlos nutzen. Überall soll es von Banditen und Wegelagerern wimmeln. Selbst für einen einfachen Musiker wie mich ist das reisen gefährlich geworden. Und auch das stolze Konohagakure soll ja nun eher einem Friedhof gleichen. Zumindest gibt es dort wohl auch keine Shinobi mehr. Wirklich ein Jammer das. Es war immer angenehm einige Shinobi als Weggefährten zu haben. Das machte einem das Leben oft leichter und ich konnte von ihnen oft Geschichten hören, welche mir als Inspiration dienten.“
Lin log, dass sich die Balken Bogen. Zumindest was die Shinobi anbelangte. Aber dennoch war sein Interesse daran, wohin die Jungen gingen, begründet.


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