[Iwagakure] Straßen

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
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Yuu Akuto
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Yuu Akuto » Di 17. Dez 2019, 20:03

~Phase Zwei~


So schnell wie Yuu den beiden Mitgliedern des Angiris Rates begegnet war, so schnell "verabschiedeten" sie sich auch wieder. Der Akuto beobachtete die Situation ganz genau und vorallem Felicitas Reaktion war hier interessant. Man musste kein geheimes Zauberauge besitzen um zu erkennen das sie vom Rat enttäuscht war, dass sie sich von ihnen verlassen wenn nicht sogar verraten fühlte. Genau das hatte sich der Vanpaia Hybrid ja bereits zu nutzen gemacht und er würde es weiter tun. "Eure Vorsicht spielt überhaupt keine Rolle. Viel eher solltet ihr euch doch fragen könnt ihr es zulassen das Felicita bei mir ist?" Der Blick des Mannes wirkte teuflisch und kaltherzig zu gleich. "Sie ist doch ebenfalls ein Ratsmitglied? Takashi ist dies ebenfalls also was sollte eure Priorität dann sein?" Ja Yuu hatte nicht viel mehr dazu zu sagen, er würde Felicita in ihrer Entscheidung bestärken und als sie den Körperkontakt suchte legte der untote Mann seinen Arm um sie. Die Information das Sabatea zurück war war ungünstig. Ein Test soll das alles also gewesen sein? Das passte zu Minato, aber zu Takashi. Selbst wenn es so war dann musste der Akuto versuchen der Teiko weiterhin ins Gewissen zu reden. Er war so kurz davor sie für IMMER für sich zu gewinnen. Nicht nur als Verbündete, oh nein. Es spielte dem Akuto noch zusätzlich in die Hände das Maiko gerade mehr als nur "getriggert" war durch die kleine Aktion im Jollys. Denn die ohnehin schon gefühlstechnisch aufgebrachte Felicita war bekannt dafür sehr eifersüchtig zu sein und Yuu hatte vor dies auszunutzen das sie sich langsam ihrer Gefühle für Yuu bewusst wurde. Denn die Macht des verdorbenen Blutes in ihrem Inneren würde für eine solche Verliebtheit sorgen. Der Akuto machte eine Handbewegung und würde Maiko her winken. Sollte sie doch an seiner anderen Seite Platz finden. "Du siehst Maiko, selbst der große Angiris Rat fürchtet mich und das was ich tun kann..." Eine Anspielung auf die Worte von zuvor im Jollys, ja er könnte sehr seeehr viel anrichten , in vielen Belangen. Seine Worte sollten sie also weiter anfeuern, denn was konnte er alles wirklich mit dieser Macht anfangen? Der Jollys Besitzer schmunzelte und würde ruhig auf Felicita einreden. "Hör zu Felicita. Glaube ihnen nicht. Selbst wenn Sabatea wieder da ist, dann ist sie zweifelsohne manipuliert. Man kann mich nicht so einfach in solchen Dingen täuschen. Unser Plan steht und es war richtig von dir so zu reagieren. Ich bin stolz auf dich." Er wollte die junge Frau weiter in ihrem Verhalten bestärken. Für das was er nun sagte war es gerade gut das Maiko Felicita ebenfalls sehr mochte, hatte die rothaarige Schönheit sie doch mit aus den Fängern der Direktoren befreit. "Mir sind jedoch Gedanken gekommen. Es könnte möglich sein das er während du bei ihm bist darauf zurück greift auch eine andere Frau dabei zu haben und was machst du dann?" Yuu wusste von ihrer "Abneigung" in diese Richtung. Genauso wusste er von ihrer Eifersucht wie bereits erwähnt und dies wollte er nun ein wenig ausnutzen. "Da es auch um Senjougahara geht und Maiko ihre Schwester ist habe ich sie in einige wenige Dinge eingeweiht. Ich werde deine allgemeine Erfahrung steigern und Maiko wird dir für den möglichen Fall das er eine Frau "einsetzt" auch behilflich sein." Felicita war nicht blöd, sie wusste genau was Yuu damit meinte. "Maiko hat mir bereits berichtet das sie auf ...keine handzahmen Dinge steht. Ergo ist sie eine perfekte Trainingspartnerin!" Yuu wollte Felicita bewusst wissen lassen das er und die Kamizuru sich über sexuelle Dinge unterhalten hatten. Sie sollte sich durch ihre Eifersucht den Gefühlen mehr bewusst werden die sie für Yuu hegte. Genauso war bereits seid dem Hotelzimmer klar das Felicita nicht mehr kneifen wollte, sie wollte alles versuchen um ihren Verlobten zu retten. Yuu wusste dies und würde sie so vollkommen an sich binden. Schon sehr bald wäre Takashi in ihrer Welt nicht mehr wichtig. "Ich weiß du willst nicht daran denken und alles...aber es muss weiter gehen. Wir müssen weiter machen wenn wir sie retten wollen....und außerdem ist es besser als über diese Trottel vom Rat nachzudenken oder? Ich verspreche dir wir werden sie retten!" Maiko wusste das Yuu nicht vor hatte den Uzumaki zu retten, sie wusste auch das dies ein Geheimnis war. Durch die Aussicht ihre Lust zufriedenzustellen und ihre Schwester Senjougahara zu retten gefolgt von ihrem Versprechen dem Wort des Akuto Folge zu leisten da nur er sie mit ihrer Schwester wieder vereinen konnte sorgte dafür das sich Yuu sehr sicher war das das rote Kind nicht ausplaudern würde. Sie hatte sich auch trotz dessen das sie so sehr angefeuert war vorbildlich gegenüber den Ratsmitgliedern verhalten.
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Shana » Fr 20. Dez 2019, 23:47

Post mit Maiko

Es war für Shana ein eher bedrückendes Gefühl, dass Felicita anscheinend vom Rat nichts mehr hält und wenn es aufs äußerste hinaus geht wohl auch gegen sie kämpfen würde. Darauf hatte Shana eher wenig Lust, nicht nur weil sie Felicita mag, auch weil sie selber wohl weiß, dass sie gegen die Jinchuuriki keine wirklich große Chance hätte, auch wenn Kuro ihr ihre Kräfte leihen würde und dann war da noch das Licht, dass sie einst bekam, diese Seite hatte Shana noch garnicht unter Kontrolle und musste diese daher nur mit Bedacht einsetzen, aber hier würde es dazu zum Glück nicht kommen und außerdem war ja auch nur ein Bunshin hier und nicht das Original. Da alles gesagt war, wollte sie nun gehen, doch dann tauchte Yuu in Begleitung einer Frau auf, deren lächeln und winken komisch wirkte. Würde man Shana frage, war es eher wie ein Raubtier, dass gerade gute Mine zum Böse Spiel macht und sich zurück hielt. Yuu drohte indirekt und auch wenn es bei Ryuu nicht zog, so hatte Shana wahrlich keine Lust heraus zu finden, ob er das wirklich kann. Sie konnte in ihrer momentanen Situation nicht noch einen verdrehten Kopf gebrauchen und daher hielt sie klar Abstand von Yuu. Maiko musste dabei recht schelmisch grinsen. Sie fand es faszinieren, dass alleine Yuus Anwesenheit anscheinend unbehagen bei Shana auslöst, dabei hat er noch garnichts wirklich getan. Kurz darauf zerplatzten sowohl Ryuu als auch Shanas Bunshin und waren weg.

RIP Shana Bunshin.

Maiko stand währendessen bei Felicita, die bei der Irren auch einen großen Stein im Brett hatte. Und daher wäre es wohl eher unlogisch, dass die Weißhaarige nun durchdrehen würde. Als die zwei Doofis weg waren nickte Maiko recht aufgeregt und kicherte dann wieder völlig irre vor sich hin. Im jetzigen Status ist sie völlig Sprunghaft. Auch in ihrer Gefühlswelt. Nett, Lieb, Wut, Aggression, Trauer, es gibt keine Grenzen momentan mehr, es reicht ein Schnippen und sie könnte völlig anders reagieren, als man vielleicht erwarten konnte. Maiko legte den Kopf etwas schief auf die Schulter und verfolgte dann das Gespräch. „Also ich hätte nichts gegen etwas Training.“ kicherte sie dann und wippte etwas vor und zurück. Klar war sie von vorhin noch etwas getriggert und wäre Yuu nicht Yuu, naja, dann läge im Jolly nun ein blutiger Leichnam, mit dem sich Maiko sogesehen vergnügen würde. Klar war auch, Maiko wollte ihrer Schwester zurück und dafür würde sie auch wirklich alles tun und wenn sie Gott persönlich töten müsste. Aber das war halt ihre verkorxte Welt. „Was waren das für Zwei? Sie haben gleich gekniffen, öde!“ meinte sie noch zu Shana und Ryuus plötzliches verschwinden und sie sah dann Felicita an und lächlte. „Damals habt ihr mich gerettet, daher will ich dir auch helfen.“ meinte sie und würde nicht kneifen. Klar weiß Maiko von mehr, aber sie sprach nie alles aus und verheimlichte auch gerne Dinge. Sie wollte nun einfach Tot und Verderben sehen, bis sie ihre Schwester wieder bekam. Wobei, konnte selbst Senjougahara diese Stadium wieder rückgängig machen?
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 21. Dez 2019, 20:40

Nach einem kurzen Wortwechsel zwischen Ryuuzaki und Yuu verschwanden die beiden Bunshins, indem sie sich in Luft auflösten. Yuu wies Felicita nicht ab, als sie nach seinem Arm griff und ihn mit sich zog. Stattdessen legte er seinen Arm um sie und Felicita fühlte plötzlich ein gewisses Gefühl der Sicherheit in sich aufkeimen. Sie roch seinen Duft bereits jetzt und konnte es wohl kaum leugnen, dass es ihr ein Kribbeln im Bauch bescherte. Dieses gute Gefühl, nahm jedoch ein schlagartiges Ende, als er plötzlich auch Maiko zu sich winkte und sie auf seiner anderen Seite platz fand, wo er seinen anderen, freien Arm auch um sie legte. Was ist das?... schoss es ihr durch den Kopf, als sie dieses negative Gefühl verspürte. Als ob du das nicht wüsstest... kommentierte Nibi die gedanklichen Worte, die gar nicht an sie gerichtet waren. Eifersucht? Aber... warum? sie wollte die Wahrheit nicht sehen und doch lag sie direkt vor ihrer Nase. Sie schluckte ihre Gefühle nach außen hin hinunter und versuchte weiterhin normal sich zu verhalten. Dennoch passte es ihr nicht, dass er Maiko scheinbar genau so nahe war, wie ihr. Das machte sie doch noch weniger zu etwas Besonderem. Doch wie kam sie überhaupt auf die Idee, etwas "Besonderes" sein zu müssen für ihn? Woher kam dieses Bedürfnis? Schließlich hatte er doch Senjougahara und sie hatte eigentlich auch Takashi. Vielleicht war es auch ein Gefühl, dass sie nochmal einfach nur durch sowas verletzt werden könnte, gerade jetzt, wo Takashi es getan hatte? Vielleicht, weil Maiko Senjougahara sehr ähnlich sah und sie es war, mit der Takashi sie betrogen hatte? Felicita versuchte sich alle möglichen Gründe zu suchen, um die Wahrheit nicht zu erkennen. Während Maiko ein wenig wahnsinnig kicherte und sich darüber beschwerte, dass Ryuuzaki und Shana öde waren, redete Yuu auf sie ein. Er behauptete stolz auf sie zu sein. Doch die Teiko schluckte ein bissigen, von eifersucht getränktes Kommentar herunter. Sie merkte selbst, dass das unpassend wäre und eigentlich absolut unangebracht. Oder? Doch was er ihr dann sagte, gefiel ihr ganz und gar nicht. Er wies sie auf eine ihrer Schwächen hin, dass sie im Falle von Frau zu Frau Interaktionen sicherlich aufgeschmissen wäre. Doch das war es weniger, was ihr nicht gefiel, das war schließlich die Wahrheit. Die Aussage, dass er Maiko eingeweiht hatte, stieß ihr übel auf. Langsam, aber dennoch bewusst, entglitt sie dem Arm des Mannes, der um sie herum gelegt war. Sie wusste, worauf Yuu hinaus wollte und welche Art von Training er für sie und Maiko vorgesehen hatte. Maiko stellte sich auch direkt als Partnerin bereit, wohl als Dank dafür, dass auch sie sie gerettet hatte. Doch Felicitas Blick war auf Yuu gerichtet und Begeisterung sah definitiv anders aus. Sie fühlte plötzlich nicht nur eifersucht sondern auch das Gefühl von Verrat. Du hast mir versprochen, dass es unter uns bleibt. sagte sie plötzlich sehr kühl, fast neutral. Dennoch konnte ein geübtes Gehör sowohl Trauer als auch Enttäuschung und Wut aus ihrer Stimme hören. Du hättest mich vorher fragen müssen, ob das für mich okay ist. fuhr sie weiter fort. Und falls du eine Antwort noch willst: Nein, das ist es nicht. setzte sie noch hinten dran. Dann setzte sie sich plötzlich in Bewegung direkt auf Yuu zu. Doch sie würde an ihm vorbei gehen und ihn im vorbei gehen noch einmal anrempeln. Auch wenn ihre Worte fast neutral gesprochen waren, so war das anrempeln wohl ein deutliches Zeichen für ihre Wut. Sie ging und würde geradewegs das Dorftor ansteuern. Erneut hatte sie irgendwie das Gefühl, als würde ihr Herz zerspringen. Eifersucht? Zorn? Enttäuschung? Trauer? Liebeskummer? Wie konnte man das Gefühl eines brechenden Herzens denn überhaupt so oft verspüren. Sie spürte schon wieder Tränen in sich aufkeimen, welche sie versuchte schnell fortzuwischen, während sie ging und sie wollte Iwa wieder verlassen. Blöder Yuu! Blöder Takashi! Blöder Ryuuzaki! Blöder Seiji! Blöde Sabatea! Blöde Shana! Dann sollen sie mich doch einfach nur alle in Ruhe lassen! fluchte sie unter Trauer und Verzweiflung in Gedanken und schien zu versuchen der ganzen Welt die Schuld an ihrem Elend zu geben.

Möglicher TBC: Stadttor (link wird nachgetragen)
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Yuu Akuto » Sa 21. Dez 2019, 22:05

~Alles verläuft genau nach Plan~


Der Akuto hielt bewusst Informationen für die Teiko hinterm Berg. Denn er lies es offen in wie weit er Maiko eingeweiht hatte. Yuu war sich sicher das das verfluchte Blut in ihrem Inneren mitlerweile ganze Arbeit geleistet hatte und die deutlichen Gefühle der Verliebtheit, wenn nicht sogar schon der Liebe in ihr greifen und wuchern müssten. Der untote Mann wollte einen Zustand für Felicita provozieren wo sie sich dieser Gefühle ebenfalls bewusst werden konnte. Daher sprach er an Maiko eingeweiht zu haben um sie als "Trainingspartnerin" für sie nutzen zu können. Denn immerhin war wirklich nicht auszuschließen das Takashi eine andere Frau bei sich hatte und er Felicita dazu zwang auch mit ihr intim zu werden. Die Kamizuru die ohnehin noch von Lust erfüllt war hatte absolut nichts dagegen mit der Teiko einige "Trainingsrunden" zusammen durchzuführen. Maiko erklärte dann auch relativ ruhig und mit einem Lächeln in Richtung Felicita auf den Lippen warum sie dazu bereit war. Yuu hatte die richtige Nase für die Gefühlswelt der Nibi Jinchuuriki. Sie löste sich schließlich aus dem Arm des Akutos und schien enttäuscht von dem Verhalten des Mannes zu sein. Bewusst sagte Yuu nichts, er gab sich selbst verwirrt über die Worte der jungen Frau. Doch das sie traurig und enttäuscht darüber war das der Akuto offensichtlich so persönliche Informationen herausgetragen hatte nachdem er versprochen hatte dies genau nicht zu tun war klar. In ihrem Gefühlsausbruch setzte sich Felicita erneut in Bewegung und marschierte geradwegs an Yuu und auch Maiko vorbei. Der Akuto hielt sie ersteinmal nicht auf, drehte sich in Richtung der Kamizuru und machte ihr ein Handzeichen. Er würde Felicita alleine folgen, sie konnte ja schon einmal vor gehen. Sie würden sich im Jollys treffen können. "Du wirst keine Dinge die ich dir offenbart habe mit Felicita teilen , verstanden?" Ja das könnte nämlich sonst unschön enden. Denn gerade war es für die Teiko nicht gut wenn sie einen "Auslöser" für ihre Gefühle vor ihrer Nase hatte. Also eigentlich war Yuu der Auslöser, aber für den empfand sie nun einmal starke Gefühle! Schnell löste sich der Hybrid in einen Schwarm Fledermäuse auf. So kam er schneller voran, konnte über den Luftweg Felicita einholen und überholen und würde sich genau vor ihr wieder zusammen setzen. "Du glaubst wirklich ich breche mein Versprechen an dich?" Yuu würde seine Sonnenbrille abziehen das sie ihm genau in die teuflischen Augen sehen konnte. "Die einzigen "Details" die sie weiß sind das es um Senjougaharas Befreiung geht und das du uns dabei helfen wirst und wir dich wie unter den ANBU trainieren müssen oder sogar noch ein wenig härter. Ich bin kein Mitglied des Angiris Rates welcher dir bewusst Sachen verheimlicht." Yuu lächelte schwach und näherte sich ihr dann blitzschnell. Er stand direkt vor ihr und sah ihr ins Gesicht. Sie war den Tränen nahe, dass konnte ein Blinder erkennen. "Es ist etwas Anderes warum du sauer bist nicht wahr?" Ja Felicita wusste davon das Yuus besondere Augen viel aus ihrem Inneren offenbaren konnten. "Wäre das wirklich schlimm?" Yuu sprach nicht aus was er meinte, aber Felicita würde es wissen. "Ich war und bin der Einzige der dir helfen will. Wirklich helfen will und mehr noch...ich brauche auch deine Hilfe. Keiner von uns allein kann sie retten. Daher ist es doch nur normal das dein Herz irgendwo Trost sucht." Yuu würde nicht zögern und erneut seinen Arm um sie legen dieses Mal verwendete er etwas mehr Kraft um zu verhindern das sie sich so einfach befreien könnte wenn sie dies vor hatte. "Ich werde nicht zu lassen das du deinen Gefühlen allein gegenüber stehst. Zu oft wurst du im stich gelassen, nicht mehr. Wenn du durch dieses Tor gehen willst musst du mich wohl zu Asche verbrennen." Yuu schmunzelte und wurde in seiner Umarmung sogar seinen Kopf an den Ihren lehnen. Die trügerische und verfüherische Kälte würde in ihrem manipulierten Leib bereits für entsprechende Reaktionen sorgen und genau das brauchte der ANBU Captain gerade.

Felicita TBC annuliert~
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Maiko Kamizuru » Fr 3. Jan 2020, 22:18

Maiko fand das Treffen mit den Angirisratleuten richtige langweilig, da diese sich recht defensiv verhielten und auch recht schnell wieder verschwunden ist. Die Weißhaarige rieb ihren Schopf, das war ja richtig langweilig, da hätte sie sich mehr daraus erhofft, also so etwas hier, aber ok, dass war nun so. Jedoch entpuppte sich Felicitias Gefühlswelt als wahres Chaos, denn Yuu erzählt, was er anscheinend vor hatte, vor allem über das Training und das er Maiko eingeweiht hätte. Daraufhin war Felicita wahrlich enttäuscht und ihr verhalten war sehr sprunghaft. Interessant für Maiko, die das ganze nur beobachtet und sich zurück hielt und nichts sprach. Was sollte sie auch tun? Sie war Felicita für die Rettung irgendwie dankbar, aber das war es ja sogesehen auch schon, sie kannte die junge Jinchuuriki ja nicht und als diese an Yuu vorbei lief und ihn anrempelte. Anscheinend ein klares Provokationszeichen, breitete sich in Maikos Gesicht ein breites Grinsen auf. Das war wirklich interessant. Doch anscheinend wollte Yuu das so nicht auf sich sitzen lassen und wollte der jungen Frau folgen, schickte aber Maiko zurück ins Jollys und machte eine klare Anweisung, wobei sich die Pupillen der Weißhaarigen sich schlagartigen verengten. „Ich weiß ich weiß!“ kam es dann von ihr richtig angepisst. Maiko war irre, nicht doof und sie wusste das vorher schon. So machten sie auf den Fersen kehrt marsch und würde sich zurück in Richtung Jollys bewegen. Aber war das wirklich eine klevere Idee? Yuu ließ eine tickende Zeitbombe in Iwagakure herum spazieren. Jemand der einen kleinen Triggerpunkt braucht um ein Masaker anzurichten und das sofort? Denn Maiko war von vorhin nocht sehr getriggert. Es war wie der letzten Tropf, der das Fass zum überlaufen brachte und es gab nur zwei Dinge, die Maiko nun tun würde, sollte das passieren. Beides endet aber genau gleich. Mit viel Blut und einigen Toten mehr auf ihrem Konto. Soo fing sie an zu Summen und wieder von einem Bein auf das andere zu springen, dabei kicherte sie immer wieder. „Rosen sind rot. Feilchen sind blau. Du bist bald Tod, das weiß ich genau!“ kicherte sie dann mehr als nur verrückt. Wer weiß, was man im Jollys vorfinden wird.

Tbc: Wird noch gesetzt.
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 6. Jan 2020, 21:35

Es schien erst so, als würde Yuu sie nicht aufhalten, während sie fort ging. Sie steuerte direkt die Tore von Iwagakure an und wollte das Dorf verlassen. In Gedanken verfluchte sie die ganze Welt. Wischte sich auftauchende Tränen direkt fort, bevor sie sich aus ihren Augen lösen konnten. Doch plötzlich tauchte ein Schwarm aus Fledermäusen direkt vor ihr auf und aus ihnen materialisierte sich Yuu heraus. Er sprach sie direkt an und zog dabei seine Sonnenbrille ab und sah ihr direkt in die Augen. Verbissen erwiderte sie seinen Blick. Ach ja? Das was du da eben vorgeschlagen hast klang alles andere nach einem normalen Anbu Training. Und das weißt du genau! Wenn Maiko also gar nicht mehr weiß, und eigentlich nur ein nahezu harmloses Training dein Vorhaben war, dann hast du es so formuliert um genau was zu tun? Mir weh zu tun? Dich über mich lustig zu machen? antwortete sie und wollte weiter gehen, doch plötzlich stand er direkt vor ihr. Sehr nah an ihrem Gesicht. Sie stockte und für einen Moment hielt sie den Atem an. Er blickte sie direkt an und in Kombination mit seinen Worten wirkte es, als könne er direkt tief in sie blicken. Er schien zu bemerken, wie eifersüchtig sie auf Maiko war. Das sie ihm so nahe stand, augenscheinlich. Doch die Eifersucht selbst wollte sie sich nicht eingstehen. Er redete weiter auf sie ein, dass sie beide hier sich nur gegenseitig helfen wollten. Es normal wäre, dass ihr Herz Trost suche. Plötzlich nahm Felicita sehr viel Luft in ihren Lungen auf und es wirkte nahezu so, als würde sie gleich platzen. Was sie auch tat. Denn es platzten die nächsten Worte nur so aus ihr heraus. Trost? Na, du scheinst dir ja gleich Trost bei mehreren Frauen zu holen! Oder hast du Senjougahara einfach durch ihre Schwester ersetzt? Sieht ja fast genau so aus! Vielleicht ist ja jeder für dich so leicht ersetzbar!? Wieso sonst, sollte man sein gesamtes Dorf vernichten?! Und alle verraten! schimpfte sie. Und mich wirst du genau so ersetzen... Vielleicht bin ich schon ein Ersatz... fügte sie in Gedanken noch hinzu, doch sie sprach es nicht aus. Plötzlich jedoch überwandt der Akuto auch die letzten Zentimeter, indem er sie fest in dem Arm nahm und drückte. Sie drückte sich dagegen. Lass mich los! schimpfte sie weiter, während er nur davon sprach, dass er sie nur los lassen würde, wenn sie ihn zu Asche verbrennen würde. Seine Kälte fühlte sich angenehm wohltuend an und erneut roch sie sein After Shave. Dieser verdammte Duft. Er vernebelte ihr jedes Mal wieder den Kopf. Ihr Widerstand wurde weniger. Ich bin stärker als du... ich könnte dich einfach wegdrücken, wenn ich wollte... das weißt du genau. murmelte sie nur. Welche Fähigkeiten der Akuto mittlerweile so hatte und wie stark er war, wusste Felicita nicht. Aber unabhängig davon, würde er sicherlich Matatabi in ihrer vollen Form nicht umarmen können. Also wenn sie wollte, käme sie durchaus aus der Umarmung heraus. Auf die ein oder andere Variante. Doch sie tat es nicht. Stattdessen ließ sie es letztlich zu, dass er sie so hielt und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter. Sie war wütend auf ihn und trotzdem hatte die Umarmung etwas tröstliches. Sollte sie doch alle zur Hölle fahren. Allesamt, die ihr schlechtes wollten. Am Ende würde alles gut werden, darauf hoffte sie inständig. Doch sie erkannte zumindest, auf wen sie zählen konnte und auf wen nicht und immer mehr wurde ihr klar, dass sie viele Dinge einfach alleine erledigen musste und das sie sich zu viel in ihrem bisherigen Leben auf andere verlassen hatte. Das war wohl ein Fehler gewesen. Denn wer war nun wirklich hier? Es war nur Yuu. Angiris wollte nur ihre eigenen Probleme beheben. Der Rest war ihnen egal. Allen war es egal. Nur Yuu war hier und wollte helfen. Auch wenn sie mit seinen Methoden jetzt gerade nicht wirklich konform ging.
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Yuu Akuto » Di 7. Jan 2020, 21:04

~Old scars turn dark~

Der Akuto suchte die direkte Konfrontation mit der Nibi Jinchuuriki. Er war sich darüber im klaren wie ihre Gefühlswelt aussah und wusste genau das er sie nun nicht allein lassen durfte. Dies war ohnehin niemals der Plan gewesen. Yuu hatte die Sonnenbrille von seinem Gesicht genommen und wollte das Felicita sich ganz auf ihn konzentrierte, dass sie sich mit ihren Gefühlen auseinandersetzen musste. Doch genau das schien der ziemlich sture Geist des Mädchens nicht zu wollen. Sie wollte sich einfach nicht eingestehen was für ihren Gefühlsausbruch wirklich verantwortlich war. Das es Eifersucht war welche sie fest umklammert hielt. Sie stellte die Methoden des Mannes in Frage, unwissend darüber das ihre eigenen Aussagen genau bedeuteten was der Akuto "vermutete" oder viel eher was er in ihrem Inneren geschaffen hatte. Sie sollte der Realität ins Auge sehen, sie hatte nur noch Yuu an ihrer Seite und sie Beide würden eine Lösung für ihre Probleme finden! Der Mund der rothaarigen Schönheit bewegte sich und das was sie sagte wirkte ziemlich angesäuert, um es vorsichtig auszudrücken. Verständlicherweise. "Glaubst du das wirklich? Wenn es mir darum ging Sex mit irgendeiner Frau zu haben könnte ich es doch einfach tun....wer will mich aufhalten? Du hast gesagt du hast mir verzeihen können, hälst mich aber immernoch für eine Art von Mann der so ist? Ich habe nichts mit Maiko, noch werde ich etwas mit ihr haben. Sie ist ein rotes Kind, ihr ein wenig Feuer entgegen zu werfen stärkt ihre Natur. So halte ich sie im Zaum das sie nicht jeden hier zerstückelt. Jedoch Felicita was ich wirklich will ...ich will dir helfen und das du etwas verstehst ist eine solche Hilfe..." Plötzlich wirkte der Akuto betroffen. "Als wir oben im Zimmer waren, trainierten für ein höheres Ziel. Du hast mich dort oben gefragt ob ich nicht auch mehr spüre als ich spüren sollte , ob es mir genauso geht wie dir. Schon vergessen? " Die Augen des Akutos versuchten Blickkontakt zu halten. "Weil das Dorf auch uns irgendwann verraten hätte....Schau dir den Angiris Rat an dem ihr euch voller Tatendrang angeschlossen habt. Sieh was die Ishgard Fanatiker tun wo die Göttliche in einen tiefen Schlaf gefallen ist. Jeder ist hier nur auf seinen eigenen niederen Vorteil aus! Die Orks, die Grünhäute die du hier überall siehst sind Wesen die nichts Anderes als Krieg kennen. Das ist ihr Leben, wohl desshalb wurden sie auf unsere Welt verbannt und weißt du was sie wären von unseren tollen übernatürlichen Supermächten auch direkt zur Schlachtbank geführt worden! Ich habe das verändert..." Kam es von Yuu nun auch ein wenig wütend. Ehe er entschied Felicita einfach einmal in den Arm zu nehmen. Sie schien dies ganz und garnicht zu wollen, doch der Akuto wusste es besser! Er lies sie nicht los und schließlich legte sie ihren Kopf gegen seine Schulter und das was sie kurz davor gesagt hatte brachte Yuu zum schmunzeln. "Vieles ist nun anders Felicita. Aber ja du könntest, auch könntest du mir wieder Messer in den Kopf stechen." Er lachte kurz ein wenig und versuchte so die Situation aufzulockern. "Das Ding ist jedoch, du willst es nicht. Genauso wenig will ich das du gehst oder dich verletzen." Yuus Stimme wurde plötzlich leiser, fast schon flüsternd hauchte er ihr wichtige Worte entgegen. "Ich glaube du bist mir wichtiger als du siehst. Konoha, dass Alles tut mir nicht nur unendlich leid. Nein ...es ist für mich als hätte man mir selbst einen Schlag versetzt und das nicht nur als Schuld heraus. Nein es ist viel mehr..." Yuu würde damit beginnen langsam den Rücken der jungen Frau zu streicheln und dann durch ihr wundervolles rotes Haar mit der anderen Hand zu fahren. "Ich habe Konoha-Gakure nicht aus Überzeugung verraten....ich habe es aus Liebe getan und aus dem Wissen heraus das sich die Frau die ich liebe selbst vernichten wird wenn ich nun nicht einschreite. Ähnlich...wie jetzt." Sagte er da gerade er würde die Teiko lieben. Er lies offen auf welche Art und Weise er sie denn nun liebte. Als eine Art Familie? War das nicht seltsam? Wirkliche Liebe? War das nicht noch viel seltsamer!? Nach allem was geschehen ist. "Ich habe dir großes Unrecht getan, doch einiges was damals war war kein Spiel verstehst du?" Erklärte er vorsichtig. Er war sich sicher das das verfluchte Blut in ihrem Inneren so langsam große Früchte getragen hätte. Der Akuto blickte weiterhin in ihr Inneres. Die Impulse ihres Chakraflusses offenbarten ihre innerste Verlangen und Wünsche. Egal ob es sich um eine momentane Begierde, oder eine länger bestehende Sehnsucht handelte. "Du bist nicht allein. Ich weiß nicht was die Zukunft für Uns bereit hält und ob wir in unser altes Leben zurückkehren können. Wie knüpft man an nachdem wir so verraten worden sind? Ich möchte das Takashi und du wieder glücklich werden. Ich möchte Senjougahara zurück und doch vorallem möchte ich imoment das es dir wieder besser geht. Was kann ich tun?" Yuu versuchte verführerisch und gezielt sie weiter um den Finger zu wickeln, es so auszusehen zu lassen als hätte er wirklich Gefühle für sie und einfach das er ihr beistehen wollte.
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Felicita Teiko » Do 9. Jan 2020, 22:58

Felicita war wütend und noch so viel mehr. Die Eifersucht jedoch, die in ihrem Herzen empor gekrochen war, wollte sie nicht sehen. Stattdessen warf sie zornige Worte dem Akuto an den Kopf. Er sagte selbst ein paar Dinge dazu, doch mit dem Begriff "rotes Kind" konnte Felicita nicht wirklich etwas anfangen. Allerdings konnte sie eins und eins zusammen zählen, da er ihr bereits damals in Konoha schon etwas zu den Trieben von solchen Personen gesagt hatte. Doch er schien es auch so aussehen zu lassen, als wolle er ihr helfen, etwas zu verstehen. Natürlich habe ich das nicht vergessen.... meinte sie. Jetzt schon fast kleinlaut. Eine ganz feine Röte legte sich auf ihre Wangen, als er dies ansprach. Doch sie ließ ihn weiter sprechen. Yuu sprach auch die Kreaturen an, die um sie herum waren. Sie hätten aber auch uns getötet ohne mit der Wimper zu zucken. Und Takashi hätte sie nicht getötet. Da bin ich mir sicher. Zumindest... nicht der alte Takashi... sagte sie und wurde wieder bedrückter, bei dem Gedanken. Doch sie verstand, worauf der Akuto hinaus wollte. Doch auch Takashi war einer der übernatürlichen Supermächte. Plötzlich nahm er sie jedoch in den Arm. Sie protestierte, doch ließ es schließlich zu und lehnte sich gegen seine Schulter mit ihrem Kopf, während sie sprach. Ein wenig lachend antwortete er auf ihre Worte. Wenn du weiter so gemein bist mache ich das vielleicht auch nochmal. murmelte sie nur und bezog sich mit "gemein" auf das von vorher, das sie überhaupt dazu bewegt hatte, so wütend werden zu lassen. Doch Yuu sprach weiter und seine Stimme wurde leiser und es wirkte nochmals vertrauter zwischen ihnen. Irgendwie schon seltsam. Doch in diesem Moment interessierte es die Teiko nicht mehr. Auch nicht, was andere gerade sehen und dachten. Wichtig war doch nur, was sie selbst wusste. Er erklärte auch noch einmal, was es mit Konoha auf sich hatte und schmeichelte ihr immer wieder, während er ihren Rücken hinab strich und ihr durchs Haar fuhr. Seine Berührungen waren so sanft und so vertraut. Ihr ganzer Körper kribbelte unter seinen Fingern. Sein Duft in ihrer Nase. Sie fühlte sich wohl in seiner Nähe und hätte niemals gedacht, dass dies überhaupt noch einmal geschehen könnte. Doch es war so. Er sprach von Senjougahara und das er es für sie, weil er sie liebte getan hatte und verglich es mit der Situation jetzt. Die Teiko schluckte. Meinte er etwa... ? Nein, sie versuchte diesen naiven Gedanken direkt wieder zu verjagen. Um Senjougahara, die Frau die du liebst, zu retten... . sagte sie und wollte quasi eine Rückversicherung haben, dass er seine Worte auch wirklich "nur" so meinte. Doch dann meinte er noch, dass das damals nicht nur ein Spiel gewesen war. Was meinst du damit? fragte sie nach. Er wollte ihr wohl wirklich nur helfen. Seine Worte waren so sanft, so verständnisvoll und fürsorglich. Er fragte auch nach, was er für sie tun könnte. Doch die Antwort hatte die Teiko schon direkt. Wenn du mich einfach so... hälst... und da bist, hilft mir das schon... denke ich. sagte sie vorsichtig und drückte sich ein wenig mehr an ihn und seine Geborgenheit. Seine Umarmung, der feine Stoff seiner Kleidung, die Weichheit dieser, sein Geruch. Alles lullte sie völlig ein. Sie wollte bei ihm sein und bleiben. An ihn geschmiegt sein. Sie schloss die Augen in einem Anflug tiefer Entspannung und absolutem Vertrauen. Rote Kinder nennt man das, was Maiko ist und diese anderen beiden, die du mir in Konoha gezeigt hast? Warum rote Kinder? Und was ist eigentlich aus diesen beiden geworden? Sind sie mit Konoha untergegangen? fragte sie leise und das Gespräch war fast, als wäre zwischen ihnen nichts. Als wären sie Partner, Vertraute. Alles sah auch danach aus. Felicita verspürte unbewusst eine tiefe Verbundenheit zu diesem Mann. Als könne sie mit ihm über alles reden. Als könne sie ihm alles anvertrauen. Als wäre sie bei ihm sicher und als würde es ihm genau so ergehen. Yuu? sprach sie plötzlich und hob den Kopf um ihm direkt ins Gesicht zu blicken. Bitte benutze mich nicht wieder oder falle mir in den Rücken oder schade mir in irgendeiner Form. Versprichst du mir das? sprach sie leise und sehr bittend, als wolle sie eine Rückversicherung, dass das alles hier wirklich "echt" war.
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Yuu Akuto » Sa 11. Jan 2020, 20:39

~I WILL NEVER ABANDON YOU~

Yuu wollte nicht das Felicita sich weiterhin allein gelassen fühlte, jedenfalls sprach er dies so aus und es gab auch keinen Grund seine Worte anzuzweifeln. Was in Konoha geschehen war, was erst kürzlich geschehen war. Alles was einmal war hatte sie genau hierher geführt und der Akuto hatte etwas bestimmtes mit der rothaarigen Schönheit vor. "Der Unterschied ist das sie von den Schöpfern manipuliert keine andere Wahl hatten. Natürlich hätte Takashi dies nicht getan, aber er kann nicht überall sein....Das Leben in dieser Welt ist so anstrengend geworden Felicita. Vertrauen ist etwas seltenes geworden und schlimmer noch man muss bereits einfach davon ausgehen ein Messer in den Rücken gestochen zu bekommen." Die Gedankengänge der jungen Frau spielten dem Vanpaia Hybriden in die Hände. Sie sollte sich ruhig daran erinnern was ihr Verlobte geworden war und das er ebenfalls zu den übernatürlichen Persönlichkeiten gehörte. Eine Umarmung kam zustande und egal wie wütend Felicita auch immer auf Yuu war sie verlor sich in seiner Nähe. Denn er war da, er würde nicht gehen. Oder? "Ich bin nicht gemein, dass weißt du genau. Eigentlich bin ich ein ziemlich toller Typ." Kommentierte er ihre Worte scherzend und die Nähe zueinander wurde noch ein wenig intimer. Yuu berührte die junge Frau intensiver und sorgte dafür das sie sich noch geborgener bei ihm fühlen sollte. Felicita hatte die Worte des Mannes und dessen Bedeutung durchaus vernommen, versuchte sich aber ein wenig davor zu retten. Yuu lächelte während er sie weiter streichelte. "Es ist nicht Senjougahara die ich aktuell vor sich selbst bewahren muss. Der ich helfen will nicht in eine tiefe bodenlose Dunkelheit zu stürzen..." Antwortete er leise gesprochen und seine Stimme hatte einen durchaus anziehenden Unterton. Natürlich fragte Felicita nach wie er die Aussage mit Konoha genau meinte. "Muss ich dir das wirklich noch erklären?" Kam es von ihm und er presste sich nun selbst ein wenig an die Teiko. Sie sollte es doch mit am besten wissen. Man konnte durch Manipulation keine Gefühle gänzlich neu erschaffen, so zumindest hatte er es ihr einst erklärt. "Ich glaube ich kann noch mehr für dich tun." Ergänzte er als sie offenbarte das ihre aktuelle Position schon hilfreich für sie war. Yuu erkannte durch seine besonderen Augen wie tief verwurzelt ihre eigene Entspannung und das Vertrauen zum Akuto geworden war. "Du meinst Ken und Shiro?" Der untote Mann überlegte kurz. "Sie waren auf einer persönlichen Mission. Ich habe sie seit dem nicht wiedergesehen. Glaube mir die Zwei sind stark und besitzen eine unglaubliche Heilungsrate. Sie sind nicht so leicht zu töten. Ich habe nicht nach ihnen gesucht weil ich fest daran glaube das die Freiheit, nach all den Jahren in Kiri-Gakures Gefangenschaft, nach all dem Leid was sie durch Experimente über sich ergehen lassen mussten ihnen gut tut. Vielleicht werden wir sie eines Tages wiedersehen. Vielleicht sind es Shiro und Ken die am Ende unserer Reise das Blatt für uns wenden, vielleicht retten sie uns einmal das Leben?" Yuu wollte bewusst positive Energie vermitteln und lächelte dann. Felicita stellte kurz darauf Blickkontakt her und eine sehr wichtige Frage brannte ihr auf dem Herzen. Ein Versprechen, eine Sicherheit wollte sie dem untoten Mann entlocken. Unwissend darüber das er sie nie aufgehört hatte zu manipulieren. "Wer sagt das ich jemals aufgehört habe dich zu benutzen? Wer gibt dir die Garantie das du dich nicht genau jetzt in diesem Moment in meinem Netz befindest, ein Netz welches du niemals wirklich verlassen hast?" Kam es plötzlich von ihm gesprochen. "Die Antwort findest du tief in deinem Herzen. Schließe deine Augen." Kam es von ihm leise gesprochen und sollte sie dies tun würde er sie küssen. In diesem Kuss lag keine Leidenschaft , nein sondern ein Gefühl von Vertrauen, Verbundenheit und Liebe. Sollten sich ihre Lippen wieder voneinander lösen würde der Akuto sie anlächeln. "Ich verspreche dir das ich dir nicht schaden werde, dir nicht in den Rücken falle. Aber ...dich benutzen musst du genauer definieren, ich dachte genau dies wäre ein Teilbereich des """Trainings""". " Meinte er grinsend und stupste ihr dann mit seinem Zeigefinger gegen die Lippen. "Wenn du dies noch willst?" Was meinte er nun wieder damit!? War dieser Kerl noch ganz beisammen. Er hatte ihr doch irgendwo vor wenigen Minuten gesagt das er Gefühle für sie hatte. Wirklich echte Gefühle, oder? "Einst sagte ich zu Senjougahara ob es nicht besser wäre zu gehen. Du stehst an einem Punkt im Leben wo du nun ebenfalls entscheiden kannst." Yuu blickte sie voller Gefühl an. "Du hast genug erlebt. Ich weiß nicht wo unsere Reise uns hinführen wird wenn wir versuchen Senjougahara und Takashi zu retten. Ich weiß nicht ob wir es schaffen und das alles überstehen. Ich sage dir es gibt eine realistische Chance das wir es schaffen, aber mehr ist es nicht. Eine Chance und dennoch gehe ich mit dir diesen Weg zuende, wo auch immer dieser endet." Yuu sah ihr tief in die Augen. "Die Alternative ist, du kommst mit mir. Wir beenden alles und fangen neu an. Abseits von allem.....Egal was sich auch immer noch verändert, diese Welt kann nicht mehr beschissener werden. Wieso weiter dafür kämpfen? Was schuldest du dieser Welt?" Ein interessantes Thema, nie wurde Felicita wohl mit einer Alternative konfrontiert, doch wie war es nun wo sie sich der Gefühle für den Akuto so langsam aber sicher bewusst wurde.
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Felicita Teiko » So 12. Jan 2020, 21:13

Takashi konnte nicht überall sein. Ja... das selbe hatte sie auch einst zu ihm gesagt. Doch die Worte von Yuu brachten sie in noch mehr Dingen zum nachdenken. Ja... die Welt ist anstrengend geworden. Man weiß nicht mehr, wem man glauben oder trauen kann... . Egal wem man sich anvertraut. Im nächsten Moment kann es schon sein, dass er versucht einen umzubringen oder eben nur versucht, seinen Vorteil aus einem zu ziehen. ihre Gedanken wanderten dabei natürlich auch in Richtung Kratos. Doch trotz dieser eigentlich bedrückten und gleichzeitig (zu?) vertrauten Situation schaffte es der Akuto, noch einen Witz zu reißen, den die Teiko zum schmunzeln brachte und sie knuffte ihn leicht mit der Hand gegen die Brust. Und zum Glück so gar nicht eingebildet. ergänzte sie seine Worte, während sie seine Berührungen zu ließ. Doch die Worte des Mannes im Bezug auf Liebe ließen Felicita zweifeln und gleichzeitig hoffen. Dieses Hoffen kam ihr komisch vor. Sie wollte es sich nicht eingestehen und fragte lieber nochmal ganz genau nach, dass er ja auch bloß Senjougahara mit seinen Worten meinte. Doch dem war nicht so. Er spielte auf jemand anderen an und seine Stimme war so leise und anziehend. Felicita spürte allein schon an Hand seiner Tonlage, dass diese Worte einzig und allein für sie bestimmt waren. Doch sie hakte noch weiter genauer nach und Yuu drückte sich als Antwort nur dichter an sie heran. Ihr Herz schlug kräftiger gegen ihre Brust und instinktiv erwiderte sie den Druck ebenfalls und lehnte sich mehr gegen ihn. Und... was? sprach sie leise aus. Doch sie kam auf noch etwas zu sprechen. Die roten Kinder. Schnell erklärte Yuu, was mit den beiden in Konoha mittlerweile geschehen war. Ken und Shiro war ihr Name. So viele Freiheiten gibst du ihnen? Einfach so? Obwohl sie dem Dorf angehören? fragte sie. Doch in ihrer Stimme war keine Negativität zu vernehmen. Nein, eher im Gegenteil. Es war regelrechtes Erstaunen. Sie gehörten dem Dorf an und doch hatten sie alle Freiheiten von ihm bekommen und genossen somit sein vollstes Vertrauen. Er kontrollierte sie nicht, was dafür sprach das er nicht, wie viele annahmen, schlichtweg alles kontrollierte. Nein, er vertraute ihnen und irgendwie hatte Felicita das Gefühl, dass sein Vertrauen auch nicht falsch entgegen gebracht wurde. Doch waren diese beiden, ihr fremden Personen, aktuell auch eher zweitrangig für sie. Etwas anderes lag schwer auf ihrem Herzen und sie blickte auf und wollte Blickkontakt aufbauen. Er erwiderte diesen und so wollte sie ein Versprechen von ihm. Doch seine ersten Worte gefielen ihr gar nicht. Dennoch schloss sie die Augen, wie er es sagte und im nächsten Moment spürte sie zart seine Lippen auf ihren. Sie öffnete die Augen wieder, als der Kuss endete und trotzdem hatte sie noch seinen Geschmack auf ihren Lippen. Er lächelte. Sie ebenfalls. Dennoch fühlte sie sich unsicher. Sie spürte das Vertrauen ihm gegenüber, die Verbundenheit und irgendwie... mehr noch. Sie wollte mehr seiner Küsse. Mehr seiner Nähe. Er versprach ihr schließlich, dass er ihr nicht schaden und nicht in den Rücken fallen würde. Doch sie sollte genauer definieren, wie sie das "benutzen" meinte und spielte auf ihr Training an. Dabei grinste er nur, in ihren Augen, sehr frech und stupste sie auch noch mit dem Zeigefinger gegen die Lippen. Stellte jedoch gleichzeitig die Frage, ob sie das überhaupt noch wollte. Was sollte das denn heißen? Du weißt genau was ich mit benutzen meine... . Mich für deinen eigenen Vorteil ausnutzen und mir dabei etwas vormachen, nur damit ich das tue, was du am Ende willst. Ehrlich gesagt... die letzten Wochen... Monate... ist so viel passiert. Ich habe so viele unterschiedliche Dinge gefühlt und erlebt und gedacht... ich weiß nicht mehr was richtig ist und was nicht. Was wirklich ist und was nicht. Ich erinnere mich daran, dass du sagtest, dass echte Gefühle nicht erschaffen werden können. Doch trotzdem habe ich das Gefühl, meine eigene Realität nicht mehr zu kennen. Bitte versprich mir, dass du alles, was du zu mir sagst, auch genau so meinst... ohne irgendeinen Hintergedanken für deinen Vorteil... . sagte sie nur. Und wegen dem Training... warum sollte ich es nicht mehr wollen? Wir müssen doch Takashi und Senjougahara helfen. sagte sie nur, doch da erklärte er sich bereits. Voller Gefühl blickte er sie an, während er seine Worte sprach und sein Blick war so intensiv, dass sie das Gefühl hatte, er würde direkt in ihre Seele blicken. Doch seine Frage war berechtigt. Was schuldete sie dieser Welt? Letztlich hatte sie doch nur einen gewissen Stand bekommen, weil sie Takashis Partnerin war. Andernfalls hätte sich nie jemand für sie Interessiert oder um sie geschert. Und auch jetzt tut das doch eigentlich keiner mehr, wo Takashi sie augenscheinlich fallen gelassen hatte, wie eine heiße Kartoffel. Shana hatte sich zwar zum Reden angeboten doch iregndwie kam das Felicita auch nur Scheinheilig vor. Wie alles und jeder vom Angiris Rat. Sie schuldete der Welt nichts. Gar nichts. Alles was sie bisher geerntet hatte war Schmerz. Sicherlich war auch Freude dabei. Doch wenn sie in ihre Vergangenheit blickte, war ihr stehts mehr genommen worden, als gegeben. Sie erinnerte sich an ihre erste Liebe, der von ihrem besten Freund sterben gelassen wurde. Sie erinnerte sich daran, wie ihre Freundschaftsgruppe auseinander brach. Sie erinnerte sich an ihre neuen Teammitglieder, welche sie alle verloren, außer Takashi. Sie erinnerte sich an Soley, die sie wegen diesem verdammten Mal der Dunkelheit verlor, sowie ihr liebliches Eichhörnchen Nairi. Sie erinnerte sich an die Pirateninsel, in welcher sie ihren ehemaligen Freund wieder traf. Der, der ihre erste Liebe sterben ließ und der sich fast vergewaltigt hatte, ebenso die Piraten auf dem Schiff, die das fast getan hatten. Schließlich unterstanden sie ihr und Takashi, doch Felicita wusste genau: Wenn sie wählen müssten, würden sich die Piraten für Takashi als Captain erinnern. Sie erinnerte sich daran, dass sie ihren Eltern beim Sterben zusehen musste. Zwar hatte Zuko es geschafft, sie wiederzubeleben, doch ihr Tod war kein leichter Anblick. Sie erinnerte sich an den Missbrauch durch Yuu und sein Ausnutzen ihrer selbst. Sie erinnerte sich daran, dass Kratos sie beinahe umgebracht hätte. Von Amon wollte sie gar nicht erst anfangen. Sie erinnerte sich an den Angriff in Fenekku und letztlich daran, was Takashi ihr angetan hatte. Alles, was auf der Gegenseite als etwas Positives stand, wurde im Laufe der Zeit zerstört. Plötzlich wünschte sie sich wieder nach hause. Nach hause, nach Konoha. In ihr Elternhaus. In das sie immer wieder gerne zurück kam. Ohne all die Personen, die sie nun kannte. Ohne Takashi... ohne Yuu... ohne Seiji und ohne Minato.... und auch ohne Matatabi. Bei dem Gedanken hörte sie das Fauchen der zweischwänzigen Katze in ihrem Inneren. Es tat ihr auch leid, diese Gedanken zu haben und dennoch waren sie da. Es wäre leichter gewesen. Es hätte ihr viel Schmerz erspart wäre sie einfach "nur" ein uninteressantes Mädchen geblieben. Eine treue Kunoichi, die vielleicht irgendwann im Dienste des Dorfes gefallen wäre. Doch was war dieses Schicksal schon im Vergleich des zahlreichen Schmerzes, den sie auch jetzt immer und immer wieder erleben musste. Plötzlich löste sich Felicita sanft aus der Umarmung von Yuu. Sie blickte zum Himmel empor. Eine Geste, die sonst Takashi immer getan hatte. Sie erinnerte sich auch an andere Dinge. Du hast recht. Was schulde ich dieser Welt? Wieso sollte ich weiter kämpfen. Du kennst einen Teil meines Leides, doch noch lange nicht alles. Leid, Schmerz und Verlust bestimmt mein Leben scheinbar seit meiner Zeit als Genin. Es wäre einfacher, wäre ich einfach "nur" Felicita geblieben. Aber ich bin es nicht mehr. Ich habe Entscheidungen getroffen. Eine davon war, eine Jinchuuriki zu werden. Diese Welt wird von Schöpfern bedroht, denen unser Leid egal ist. Denen wir nur ein Dorn im Auge sind. Die uns vernichten wollen. Wer wäre ich, wenn ich mich feige hinter einem Stein verkriechen würde, nur weil ich des Kämpfens müde bin? Nur weil ich meinen eigenen Seelenfrieden haben möchte? Und Takashi... er hat mich durch jedes Leid begleitet, seit er mich kennt. Er hat mich beschützt und verteidigt. Immer und immer wieder und sich bei allem immer wieder für mich entschieden, egal was geschah. Er hatte mal einen Traum. Felicita lächelte leicht, während sie davon sprach, den Blick noch immer zum Himmel gewandt. Er träumte von einem Mädchen mit rotem Haar und er wusste, es war unsere Tochter. Wir träumten gemeinsam davon diesen Traum irgendwann wahr zu machen. sie richtete ihren Blick wieder auf den Akuto und streckte ihre Hand aus. Sie berührte sanft seine kalte Wange. Er hat mir ebenfalls großes Leid angetan, ebenso wie du auch. Doch den Halt, den du mir jetzt gibst, den gab er mir vor dem Ganzen schon tausende Male. Nun ist es an mir, zu versuchen ihm zu helfen. Und wenn es fehlschlägt, dann sei es so. Ich mag vieles sein. Zu naiv, zu leichtgläubig, aber ich war nie feige. Nie feige, vor einem Kampf zu fliehen. Nie feige, andere hängen zu lassen, um meinen eigenen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Ich weiß nicht, was das ist, was ich für dich plötzlich empfinde. Du weißt, was ich meine. Nicht nur mein Körper reagiert auf dich, auch mein Herz. Doch ich kann und werde Takashi nicht vergessen und im Stich lassen. sagte sie und lächelte Yuu liebevoll an. Vielleicht sollten wir das Training beenden, um nicht noch mehr Gefühle zu schüren... . Mein Körper verlangt zwar, ehrlich gesagt, etwas anderes. Aber... wir tun uns beiden damit keinen Gefallen. sagte sie und man merkte, dass es ihr schwer fiel, diese Worte auszusprechen, denn ihr Verlangen war groß. Seine "Technik" war verdammt gut und sie konnte nicht leugnen, dass die Höhepunkte der Wahnsinn gewesen waren. Ebenso wurde ihr immer mehr jedoch bewusst, dass sie das ganze nicht auf "professioneller" Ebene belassen konnte. Sie hatte Gefühle für ihn entwickelt. Liebe, das wusste sie, doch wollte es nicht so klar aussprechen. Doch ihr Herz war immer noch am meisten bei Takashi. Immer wieder, bei egal was, flogen ihre Gedanken zu ihm. Er war ihrs und sie war sein.
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Yuu Akuto » Mo 13. Jan 2020, 22:50

~It ended up cutting off even my only way to the light~

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Der Akuto wusste das sein Einfluss auf die junge Teiko unheimlich groß sein musste mitlerweile, es war kein Geheimnis das er die Dinge in ihrem Inneren klar erkennen konnte. All ihre gut verborgenen Sehnsüchte, all ihr Verlangen und genau das war es was Yuu dazu antrieb weiter zu machen. Er hatte dieses Mädchen benutzt , vom ersten Tag an und schon bald würde sie ihm gehören! Mit Leib und Seele. Anders als noch vor einigen Monaten hatte sein Verhalten aktuell keinen höheren Zweck. Sicherlich war Felicita eine machtvolle Verbündete und über sie konnte er sich in seinem Konflikt mit dem Wächter auch gewisse Vorteile erschleichen. Doch das alles rückte in der Bedeutungsskala nach hinten, weit nach hinten. Denn der untote Mann wollte Felicita an seiner Seite wissen aus purem Eigennutz. Das verfluchte Blut in seinem Inneren, die dämonisch pulsierende Macht angehaucht von der Stärke der Alpha Bestie war zu viel übel als das sich ein einfacher Mann dagegen behaupten konnte. Felicita erkannte schnell was Yuu mit seinen eingehenden Worten sagen wollte und sein Versuch die Situation aufzulockern kam augenscheinlich gut an. Der Akuto grinste. "Natürlich nicht, wo denkst du hin?" Meinte er scherzend , ehe das Thema wieder ernster wurde. Genauer ging es um Shiro und Ken und die Worte des Hybriden sorgte für eine überraschte Felicita. "Sie haben genug erlebt. Ich gebe ihnen diese Freiheit weil ich glaube das es das Beste für sie ist. Diese Denkweise habe ich von deinem Verlobten gelernt." Er blickte auf ihren Brustkorb, doch hatte dies keinen anzüglichen Hintergrund. Dort war eben ihr Herz. "Yunko und die anderen Neun, ich empfinde so sollten auch sie behandelt werden. Dieser ganz Jinchuuriki Kram ist schwachsinn, es sei denn Beide wollen es so. Ansonsten ist es wie als würdest du zwei Personen dazu zwingen das sie nun für immer zusammen leben müssen, sich ein Bett teilen sollen und natürlich auch miteinander vögeln." Sprach er klar aus. Das Thema wechselte erneut, doch verlies es nicht die ernste Ebene. Auch wenn es eine ordentliche Portion emotionaler wurde. Ein Kuss kam zwischen den Beiden zustande, der weder von einem erotischen Verlangen, noch einer enormen Leidenschaft belegt war. Hier ging es einfach um pures Gefühl, Zuneigung und das Verständnis das die Beiden einander vertrauen konnten. Genau dieses Vertrauen wollte die Teiko natürlich nicht zerstört sehen, sie wollte nicht länger ausgenutzt und missbraucht werden. Alle teuflischen Sinne des Mannes zielten auf diesen Moment nun ab, er könnte sie nun gänzlich brechen , ganz um den Finger wickeln und mit ihr für immer machen was er wollte. "Was ist schon Realität?" Kam es von ihm plötzlich während er sie erneut sanft streicheln würde. "Wenn du von Gefühlen durchdrungen bist die dir nicht schaden, die dich glücklich machen. Ist dieses Glück, ein Leben lang glücklich zu sein selbst wenn es künstlich erschaffen wurde nicht mehr wert als eine traurige, qualvolle ..bittere Wahrheit? Diese gesamte Welt ist nicht real. Wir führten Shinobi Kriege ...Jahrhunderte lang nur um jetzt in diesem Zeitalter herauszufinden das ALLES eine Lüge war. Jedes Leben erschaffen wurde und wir nicht viel mehr sind als Spielzeuge in einer Spielzeugkiste welche sich Erde nennt." Dies war eine berechtigte Denkweise die der Akuto an den Tag legte. Doch er machte noch weiter und stellte die Teiko vor eine Entscheidung. Etwas ähnliches hatte er Senjougahara ebenfalls vor all diesen Wochen angeboten. Wie würde sich Felicita entscheiden. Yuu kannte das Mädchen welche zu einer jungen Frau geworden war gut. Sie war willensstark und würde vor keiner Aufgabe zurückweichen und doch vielleicht hatte sie nun einfach genug gesehen. Vielleicht hatte sie genug davon das ihr eigenes Leben sie immer wieder mit Füßen trat. Yuu wusste das seine Worte bei ihr etwas auslösen würden und man konnte ihr ansehen das sie viel über alles nachdachte was ihr in letzter Zeit geschehen war. Zu welchem Entschluss würde die Nibi Jinchuuriki kommen? Yuu hielt sie noch immer im Arm, bis es Felicita war welche diese körperliche Verbindung auflöste. Yuu sah sie eindringlich an und bemerkte wie ihre Augen Richtung Himmel wanderten. Was sie dann zu sagen hatte überraschte selbst den Akuto. Denn Yuu war plötzlich mit einer Vision der Zukunft konfrontiert und etwas rührte sich in ihm. Sein gesamer Geist der erfüllt war von Bosheit und Kälte in Form einer alles verschlingenden Leere der Dunkelheit veränderte sich. Ihre Worte waren wie ein Tropfen Wasser welches in der Dunkelheit auf etwas aufprallte und so ein Echo auslöste. Es war nur für einen Augenblick, doch hatte Yuu das Gefühl zu spüren das sein fauliges Herz in seiner Brust erwachte und einen einzigen kräftigen Schlag von ihm ausging. Felicitas Hand verweilte schließlich auf der kalten Wange des Mannes und dieser versuchte die junge Frau anzusehen. Sie Lächelte und eine einzelne Träne rollte dem Untoten übers Gesicht. Sie sprach weiter ....war sich der Gefühle die in ihr entstanden waren mehr als nur bewusst geworden und doch war ihr Weg klar, genauso wie einst Yuus Weg klar gewesen war. Die Pupillen des Mannes verengten sich plötzlich, getränkt von seinen teuflischen Kräften hatten sie eine absolut bestialische Erscheinung angenommen. Dennoch bewegten sich weitere Tränen über das Gesicht des Mannes. Felicitas Worte, ihr Verhalten, ihr Charakter erinnerten Yuu sehr an sich selbst. Sehr an das was er einst bereit war für Senjougahara zu tun, zu sein. Die Frau für die er gestorben war......

....Yuus Verstand setzte für seinen Moment aus, er fand sich selbst nackt in dieser alles verschlingenden Dunkelheit. Hier gab es kein Licht , jenes war längst erloschen. Keine Wärme, denn diese war schon vor Ewigkeiten verschwunden. Trotz dessen das man in dieser Dunkelheit nichts sehen konnte spürte der Akuto etwas. Hände, sanfte Berührungen überall auf seinem Körper. Rote Augen die selbst diese Finsternis durchdringen konnten. Er wusste es war seine Erschafferin. Jeder Körperkontakt zu ihrem Leib löste ein impulsives Feuer voller Macht und Verlangen aus. Doch der Tropfen, dass Echo ausgelöst von Felicitas Worten sorgte dafür das Yuu in all dieser Dunkelheit noch etwas Anderes sehen konnte. Er blickte hinter Ciri, hinter ihren erotischen Körper, all die Lust, all das Verlangen. Er sah Senjougahara, wie sie betrunken eine halbleere Flasche Whiskey hielt, anschließend mit ihm tanzte und von ihm hoch in ihre Wohnung getragen wurde. Wie er nach einer schweren Verletzung geträumt hatte sie wäre schwanger....wie er ihren Bauch auf Knien inspizieren wollte....ihre Reaktion das sie ihn umtreten würde sollte er ihr einen Antrag machen. Ihr Geständnis was das "Nicht verhüten" anbelangte. Das sie einst wohl die saubersten Shinobi der Welt waren! All diese kleinen verrückten Dinge. Fragmente die Stück für Stück die Dunkelheit aufbrechen konnten in welcher sich der Akuto befand....

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Als Yuu wieder sich der Situation bewusst wurde in der er sich befand, er er Felicita vor sich sehen konnte, blickte er für einen Moment nicht in das Gesicht dieser wunderschönen Frau mit rotem Haar. Sondern in das ihres früheren Selbst. Die Felicita die er vor all diesen Monaten manipuliert hatte, der Wendepunkt seines Charakters. An jenem Tag war er selbst Opfer einer Korruption geworden und jene Korruption hatte sich bis Heute tief in seinen Geist verwurzelt. Eine Korruption die mit Ciri ihren Höhepunkt gefunden hatte. Yuu nahm plötzlich Felicitas Hände in die Seinen. "Entschuldige." Kam es von ihm nur knapp. "Dieses Mädchen, ich würde sie gerne später einmal kennen lernen. Ihr Geschichte von ihren mutigen Eltern erzählen die mich als sie selbst noch Kinder waren immer wieder ins Staunen versetzten. Wenn ihr es mir erlaubt wird sie einen Onkel Yuu haben." Ein aufrichtiges Lächeln war im Gesicht des Mannes zu sehen. "Unsere Gefühle könnten eine Verkettung des verfluchten Blutes, du hast mir deines gegeben und ich dir meines als Kratos dich angegriffen hat. Solch große Mengen könnten vielleicht auch so etwas auslösen, es gibt kein Handbuch für das was ich bin und dennoch ist dir deine Zukunft mit Takashi das wichtigste. Ich bewundere dich Felicita, wäre ich damals nur halb so stark gewesen wie du wäre vieles anders gekommen." Yuu hatte ihr also die Wahrheit erzählt schlussendlich. Nun hatte sie einen Grund für ihre "plötzlichen" Gefühle für den Mann, er gab auch zu ebenfalls Gefühle zu empfinden obwohl dies nicht der Wahrheit entsprach. Der Akuto wollte sie nicht länger manipulieren, nicht länger anlügen oder gebrauchen. Wesshalb er diese Version der Wahrheit wählte um sie nun nicht gegen sich aufzubringen. Das das gesamte Training eigentlich nur dazu diente mit ihr ungeniert Sex haben zu können war natürlich noch so eine Sache , bisher ging sie noch davon aus das es notwendig war und vielleicht war es das auch. Yuu würde sämtliche Erinnerungen an all die Schrecken nehmen, dass war er ihr schuldig. War Yuu nun wirklich ein geläuterter Mann? "Retten wir Takashi und Senjougahara, danach gibt es einen anderen Schatten im Süden den wir ausschalten müssen. Oder sie wird mein Leben immer wieder bestimmen können." Felicita könnte sich sicherlich denken von wem der Akuto sprach. Sie war Ciri persönlich im Keller des Jollys bereits begegnet und wusste das sie es war die Yuu zu einem Vanpaia gemacht hatte. Das er mitlerweile so viel mehr war konnte man deutlich sehen.
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 15. Jan 2020, 21:11

Der Vergleich des Akutos zwischen Bijuu und Träger war irgendwie passend. Vielleicht sehr bildlich gesprochen, aber passend. Felicita lächelte leicht. Wir haben uns zusammen gerauft und verstehen und gut. Ich möchte sie nicht mehr an meiner Seite missen. Aber das klappt vermutlich nicht bei jedem so gut. sprach sie und stimmte so seiner Aussage im Grunde zu. Doch schließlich wollte sie noch ein Versprechen von ihm. Aber immer und immer wieder versuchte er um die eigentliche Aussage drum herum zu reden. So bekam Felicita zumindest das Gefühl und das ließ sie skeptisch werden. Eben weil sich so vieles als Lüge heraus gestellt hat, möchte ich eine Wahrheit und Realität. gab sie ihm nur als Antwort. Mit seinem drum herum gerede gab sie sich definitiv nicht zufrieden. Aber sie schuldete ihm ebenfalls noch eine Antwort auf die Möglichkeit, die er ihr gab. Einfach verschwinden. Alles hinter sich lassen. Neu anfangen. Was schuldete sie dieser Welt schon? Warum sollte sie überhaupt immer wieder kämpfen? Hatte sie doch augenscheinlich noch nie etwas dadurch gewonnen. Doch die Worte der Teiko waren wohl durchdacht. Sie war kein Feigling. Sie war eine Kämpferin. Und somit würde sie tun, was in ihrem Blute steckte: Kämpfen. Niemals würde sie aufgeben und sich feige verstecken. Sie war noch nie feige gewesen vor einem Kampf. Und sie würde auch für Takashi kämpfen. Ob es Erfolg hätte, würde sich zeigen. Doch sie gestand sich auch die Gefühle ein, die sie gegenüber dem Akuto hegte und sie gestand sie ihm gegenüber. Letztlich fiel ihre Entscheidung dennoch auf Takashi. Es war immer Takashi. Nur mit ihm konnte sie sich in der Zukunft sehen. Es war für sie, als wenn es einfach gar keine andere Alternative gab. Egal was sie sich auch immer vorstellte, da war immer nur er. Immer nur Takashi an ihrer Seite. Er war alles für sie. Und sie würde, wenn nötig, alles für ihn sein. Sie sah, dass während sie sprach und ihre Hand auf die kalte Wange des Akutos gelegt hatte, sich kurz die Augen des Mannes verengten und sich seine Pupillen veränderten. Doch dann wagte sich eine Träne aus seinen Augen heraus, die Wange hinab. Hatte er ebenfalls vielleicht wirklich mehr Gefühle für sie, dass sie ihn nun verletzt hatte mit der Abfuhr, die sie ihm gegeben hatte? Für einen Moment sagte Yuu nichts und blickte sie nur an. Die Teiko bekam ein schlechtes Gewissen und wollte sich gerade entschuldigen, als er plötzlich ihre Hände in seine nahm und sich entschuldigte. Fragend blickte sie ihn an, als er auch schon weiter sprach. Seine gewählten Worte waren plötzlich ganz anders als die Art, wie er zuvor immer gesprochen hatte. Was war geschehen? Er schien ihren Traum vollkommen zu akzeptieren und lächelte dabei. Bei seinem Wunsch "Onkel Yuu" zu sein, musste sie selbst ein wenig lachen. Eine lustige Vorstellung. Doch in Anbetracht dessen, dass er selbst untot war, würde er sie wohl überleben. Auch fand Yuu eine Erklärung für die plötzlichen Gefühle. Felicita schluckte. Es war doch nicht echt? Alles nur ein Einfluss des Blutes? Ich bin nicht annährend so stark, wie ich sein müsste. Wäre ich es, wäre ich diesen Gefühlen nicht erlegen gewesen und wäre ich stark genug gewesen, wäre ich direkt zu Takashi und wäre nicht weggelaufen... . Ich redete davon, nicht feige zu sein. Doch in dem Moment lief ich vor meinen eigenen Gefühlen weg und der Tatsache dessen, was ich gesehen habe. Ich bin noch lange nicht so stark, wie ich es sein muss. sagte sie und blickte zu Boden, während sie eine Hand zur Faust ballte. Doch diese Gefühle auf den Effekt des Blutes schieben zu können war beruhigend. Es machte alles leichter für sie. Kein schlechtes Gewissen mehr in ihr Takashi gegenüber. Für andere Dinge schon. Doch sie hatte nicht aus freien Stücken diese Gefühle und es würde fort gehen. Nur Takashi war es, dem ihr Herz gehörte. Yuu schien nach ihrer Ansprache jedoch ebenfalls wieder absolut davon angetan, Takashi und Senjougahara zu retten. Danach wollte er jedoch in Richtung Süden. Felicita verstand. Sie hielt ihm die Faust hin, so wie es Takashi sonst tat. Wenn sie gerettet sind, werde ich dir helfen, sie auszuschalten. sagte sie und lächelte kameradschaftlich. Doch wie sieht nun unser weiteres Vorgehen im Bezug auf Takashi aus? Ich denke, es gibt nichts mehr, wie wir uns auf die Konfrontation vorbereiten könnten. Wir müssen ihn einfach aufsuchen und unser Bestes hoffen. Oder hast du eine andere Idee? fragte sie offen heraus. Denn das eigentliche Vorhaben zum gemeinsamen "Training" hatte Felicita ja letztlich dann doch abgelehnt, dieses weiter fortzuführen.
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Yuu Akuto » Fr 17. Jan 2020, 23:38

~Ein Plan oder doch nicht?~

Es war schwer für den Akuto diese Leere in seinem Inneren zu bekämpfen. Wobei Leere hier nicht das richtige Wort war. Man musste es sich eher wie einen tiefen Abgrund vorstellen der von einer einzigen Frau mit purer Teuflichkeit befüllt worden war. Ja Yuu war bereits zuvor aufgrund von dämonischer Manipulation bereit gewesen über viele Grenzen hinweg zu gehen. Doch hatte er sich zum Ende hin wieder fangen können. Doch die Wandlung zu einem Vanpaia hin, dass dadurch geborene Interesse an Cirillia seiner Schöpferin und schließlich diese unbeständige, wilde Lust die er mit ihr verband wandelten die Grundfesten des Anbu Captains völlig. Auch wenn er sich immer wieder bewusst wurde das er noch Gefühle für Senjougahara hatte musste er sich eingestehen das er die Kamizuru bis vor wenigen Augenblicken wohl auch umgebracht hätte. Alles im Namen seiner neuen Herrin, die Frau die ihm rein sexuell gesehen eine Art neuen Horizont gezeigt hatte. Ihre Erfahrung, ihre Art, ihre Teuflichkeit all das war anziehendes Gift für den Sonnenbrillenträger gewesen. Doch die Worte von Felicita, ihre beständige Liebe zu Takashi , denn egal welches Unheil sie durchstehen mussten, sie stand weiterhin für ihn ein. Auch eine erneute Liebe in ihrem Herzen änderte nicht die Tatsache das sie sich immer zu dem Uzumaki dazugehörig fühlen würde. Yuu erinnerte sich durch sie an viele Kleinigkeiten die ihn mit Senjougahara verknüpfte. Ja sie war eine verdammt attraktive Frau, ja er stand auf ihre dicken Melonen. Aber das war nicht der Grund warum er sie liebte. Nein er hatte sich in jene Hokagin damals und ihren einzigartigen Charakter verliebt. Yuu hatte einen Entschluss gefasst. Er wusste nicht ob er Takashi aufhalten konnte, er wusste nicht ob er ihn und Senjougahara retten könnte. Doch er würde mit Felicita gemeinsam alles versuchen das zumindest die Teiko einmal jene Tochter in den Arm nehmen konnte welche der Uzumaki scheinbar vorausgesehen hatte. Der Akuto glaubte nicht an das Schicksal oder irgendwelchen übernatürlichen Hokus Pokus, doch er wusste das der Wille Berge versetzen konnte und wenn sie versuchen würden jene Zukunft herbeizuführen dann würde es geschehen. Yuus Version warum sie Beide nun so empfanden sollten der Teiko die Last von den Schultern nehmen und tatsächlich schien dieses Vorhaben von Erfolg gekrönt. Yuu stupste ihr gegen die Stirn. "Sei kein Dummkopf. Wärst du direkt zu Takashi hätte er dich geschändet, dich noch mehr verletzt als ohnehin schon und geholfen hätte das schon mal überhaupt nichts. Stattdessen hast du deine eigene Schwäche imoment eingesehen bist über deinen Schatten gesprungen und hast mich um Hilfe gebeten. Einen Mann den du eigentlich verachten solltest oder eher das Recht dazu hättest." Der Vanpaia Hybrid schmunzelte. "Deine Stärke kommt nicht davon weil du eine Jinchuuriki bist und dich gut mit Junko verstehst. Deine Stärke kommt nicht davon weil du in eine Familie von machtvollen namenhaften Persönlichkeiten hinein geboren wurdest. Nein dein Herz, deine Aufrichtigkeit alles hat dich zu Takashi geführt , zu Junko und all deine Kraft ist dein Verdienst. Es kümmert Niemanden ob du Hilfe dabei hattest, die hatten wir Alle. Das Blut mag Emotionen herbeiführen können wenn diese im Kern vorhanden sind, aber das spielt doch keine Rolle." Der Schwarzhaarige würde es nun aussprechen. "Eine Liebe zu dir ist nichts wofür ich mich schäme. Egal wo wir am Ende stehen." Yuu hatte einen Entschluss gefasst nachdem sie Senjougahara und Takashi befreit hätten wollte er Ciri ausschalten. Noch wusste der Akuto nicht das sie ebenfalls auf der Liste des Uzumakis stand. Es war schön zu hören das Felicita ihm beistehen würde. "Danke". Kam es knapp von ihm und dann ging es aber um das eigentliche Problem. "Emm Felicita, du fühlst dich wirklich nach dem bisschen bereit IHM nun gegenüber zutreten nachdem er solch extreme Dinge auffährt? Du weißt das mein Vorhaben bedeutet das ihr einen intimen Austausch durchführt." Ja Yuus Plan war tatsächlich zumindest möglich. Auch wenn er sich diese Sache zu großen Teilen nur ausgedacht hatte um mit ihr zu vögeln. Er war zumindest sich seiner Fertigkeiten so sicher das er ihr keinen völligen Schwachsinn erzählt hatte. Yuu würde sich kurz darauf eine Zigarre anzünden. "Hmmm hmmmm. Die Essenz meines Hybrid Körper ist dazu in der Lage Eigenschaften Anderer zu rauben und diese für sich zu verwenden. Ich hatte vor eine ultimative Art der Manipulation zu erschaffen die auch auf Takashi wirken wird. Vier machtvolle Eigenschaften sind für diese Technik aber von nöten. Wichtig ist hierbei die Betroffenen einen Machtstatus erreicht haben auf den mein Blut reagieren kann. Personen die deutlich schwächer als ich selbst scheiden also aus. Die vier teilen sich wie folgt auf. Einen Vertreter der eine starke Verbindung zur Natur im Blut hat Zyra die Mutter der Erde, Minato wären hier Beispiele. Eine Person mit herausragender körperlicher Manipulations Kraft, wie es Sabatea kann...oder eben auch Cirillia. Ein Vertreter des göttlichen Status und somit die Möglichkeit der Veränderung um die Bereiche minimal aufeinander anzupassen. Plus Jemand mit unheimlicher körperlicher Resistenz/Regeneration, ein rotes Kind z.B , oder Tias Königin der Klingen Kraft. Um diese Essenz zu rauben gibt es genau zwei Wege. Entweder eine große Menge Blut , also wirklich fast ausblutend groß oder der Koitus da ich...auch wenn es verrückt klingt als Untoter dazu in der Lage bin meine Essenz mit einer weiblichen Zelle zu binden und.....emm vereinfacht gesagt ich kann eine Schwangerschaft und ein neues Hybrid Kind erzeugen welches Kräfte von beiden "Elternteilen" hat." Somit hatte Yuu ihr die Grundbasis seiner Macht erklärt. "Diese Art der Manipulation ist unbegrenzt Felicita, also egal was ihn manipuliert hat, ich könnte es Rückgängig machen. Dies wäre die zusätzliche Lösung welche ich anstrebe um sie zu befreien. Erfordert aber auch viel Vorbereitungszeit, genauso wie dich auf diese Nummer vorzubereiten. Komm mir nun nicht damit das du bereit bist!" Ja denn das war sie nicht! Yuu kam näher an ihr Ohr heran. "Was würdest du nämlich machen wenn dein Verlobter nun meint dein Hintertürchen zu gebrauchen? Oder....er sogar Doppelgänger einsetzt hmmm?" Vollkommene überforderung von Seiten der Teiko wäre hier die Folge, sie war nicht für eine Konfrontation bereit. Aber vielleicht konnten sie dieser aus dem Weg gehen, aber der Akuto war sich sicher das die Nibi Jinchuuriki nicht länger davonlaufen wollte.
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 18. Jan 2020, 20:55

Yuu versuchte ihr ihre Schuldgefühle zu nehmen. Seine Worte waren sicherlich lieb gemeint, aber so richtig kamen sie bei der Teiko nicht an. Er mochte vielleicht recht haben, dennoch sah sie das Ganze irgendwie anders. Sie sagte nichts dazu und lächelte nur dankbar. Doch was er über Emotionen sagte, brachte sie dann doch zum schlucken. Auch, dass er sich nicht schämen würde, sollte er sie lieben. Sag nicht solche Sachen... du bist locker zehn Jahre älter als ich. sagte sie nur kleinlaut. Dann stellte er jedoch Felicitas Bereitschaft in Frage. Natürlich weiß ich das! Ich bin doch nicht blöd! sagte sie nur ein wenig angesäuert. Doch wie stellte er sich das vor? Plötzlich zündete er sich eine Zigarette an. Der Qualm stieg in die Luft auf. Die Augen der Teiko waren auf den Mann gerichtet, der mit dieser Sache nochmals so viel älter und reifer wirkte. Sie schluckte. Der eigentliche Gestank der Zigarette drang in ihre Nase und doch wirkte er plötzlich irgendwie aufregend... anziehend und lösten in ihr etwas aus, was sie nicht ausgelöst haben wollte. Jetzt, wo sie die Wahrheit erkannt hatte. Sie hatte das Bedürfnis, ihm wieder näher zu sein. Ganz nah. Seinen Duft und Geruch in sich aufzunehmen. Seine Kälte wie eine angenehme Abkühlung auf der Haut zu spüren. Seine erfahrenen, wissenden Hände an ihrem Körper zu fühlen. [...] Noch während er sprach ging sie plötzlich einen Schritt vor, nahm ihm die Zigarette ab und warf sie auf den Boden, um sie anschließend aufzutreten. Lass das. Das... ist ungesund. brachte sie als Vorwand, nur um anschließend, als sie es ausgesprochen hatte, selbst zu bemerken, wie dämlich das war, im Anbetracht dessen, dass er sowieso schon tot war. Doch man sah auch eine leichte Röte auf ihren Wangen. Würde er verstehen? Er offenbarte ihr schließlich sein eigentliches Vorhaben. Und wer schwebte dir mit göttlichem Status vor? Würde bei so etwas nicht auch zum Beispiel Zyra in Frage kommen? Wenn sie doch auch eine Göttin ist? fragte sie direkt. Sie blickte nachdenklich drein. Wir müssten dafür ersteinmal mit Sicherheit wissen, dass er Manipuliert ist. Ich... denke es nämlich nicht. Auch Angiris ging von einer Manipulation aus. Doch letztlich macht er nur das, was seine Bestimmung schon immer war. Nur auf eine andere Art und Weise, als er es zuvor immer anstrebte. Dein Vorhaben setzt den Schaden anderer voraus. Ich denke nicht, dass jeder von deinen Zielen so einfach mit dir intim werden wird. Schon gar nicht, um dir eine maximale Manipulation zu ermöglichen. Das heißt du müsstest mit Tricks und Zwängen arbeiten. Und ausbluten lassen wird sich wohl auch kaum jemand freiwillig. Auch hier müsstest du also Gewalt anwenden. Ich denke nicht, dass der Schaden vieler es rechtfertig, dass wir zwei retten. Oder denken, sie zu retten. ... meinte Felicita weiterhin nachdenklich. Ich kann dir nicht dabei helfen, so einen Weg zu gehen und gut heißen, kann ich es ebenfalls nicht. Und so lange warten, bis du das erreicht hast, kann ich auch nicht. Vorallem nicht, wenn wir gar nicht wissen, ob es tatsächlich eine Manipulation ist, die Takashi befallen hat. Es muss einen anderen Weg geben. sprach sie. Doch plötzlich kam Yuu näher an ihr Ohr heran und flüsterte die Worte in dieses hinein. Etwas erschrocken blickte sie ihn an. Wer würde denn SOWAS wollen?! Das ist doch pervers! kam es schockiert von ihr und sie verschränkte die Arme vor der Brust. Dann ließ sie die Arme aber langsam wieder sinken. Und Doppelgänger.... ich habe das jetzt schon öfters gehört... ist das wirklich so viel besser als ganz normal sich zu lieben und sich ganz und gar auf sich und den Partner zu konzentrieren und das alles aus Liebe?... fragte sie unsicher aber doch auch neugierig. Irgendwie war es ihr peinlich, das überhaupt zu fragen. Doch wissen wollte sie es trotzdem irgendwie. Denn sie hatte das jetzt schon öfters mitbekommen. Doch sie konnte sich nicht vorstellen, dass bei so einem Akt die Hingabe zueinander auf purer Liebe heraus dann noch wirklich das Oberste ist. Dann schluckte sie jedoch. Du hast recht. Ich bin vermutlich nicht bereit. Aber ich kann auch nicht länger hier sein und warten. Und es weiter mit dir tun... sie schluckte erneut, während ihr Herz kräftig in ihrer Brust schlug. ... das wäre falsch. fügte sie hinzu, auch wenn sie die Lust in sich durchaus spürte. Aber sie wusste nun auch, wie sie diese zuordnen konnte. Ich... muss es einfach versuchen. Ich habe noch als Genin Takashi aufgehalten, als er Konoha vernichten wollte. Kurz nachdem wir uns getroffen hatten. Damals war ich auch nicht bereit. Er hätte mich mit einem Wimpernschlag töten können. Doch er tat es nicht und Konoha ist ebenfalls nicht durch seine Hand zerstört worden. Ich denke... manchmal muss man einfach Risiken eingehen. Und wenn es nicht klappt... dann habe ich es wenigstens versucht. Und vielleicht, falls ich nicht bei dem Versuch sterbe, habe ich einen ziemlich eisigen Verbündeten und Freund, der mir dann hilft. sagte sie und lächelte Yuu an. Es war klar, dass sie natürlich ihn damit meinte und hoffte, dass er ihr notfalls aus der Patsche half.
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Re: [Iwagakure] Straßen

Beitragvon Yuu Akuto » So 19. Jan 2020, 23:00

~Dein Plan ist waaas?~

Yuu versuchte nicht länger sie bewusst zu verunsichern und auf ihre Emotionen hinzuweisen, er war ein geläuterter Mann! Nun nicht ganz. Jedoch versuchte er nicht länger die junge Frau für sich zu haben um sie einfach weiter missbrauchen zu können. Wobei konnte man es Missbrauch nennen wenn sie es denn wollte? Doch das war ein Thema der Vergangenheit. "Also eigentlich bin ich halb untot, halb lebendig und wurde in meinem neuen "Leben" wiedergeboren. Man könnte also durchaus behaupten wenn man meine Unsterblichkeit einrechnet das ich noch verdammt jung bin!" Meinte er scherzend, wollte es jedoch dabei belassen. Um sich ein wenig besser konzentrieren zu können gönnte sich der Akuto kurz darauf eine seiner wundervollen Zigarren. Es war seine Hausmarke die persönlich für Akuto Corp. hergestellt wurde und die zu seinen Lieblingssorten gehörte. Yuu dachte ein wenig nach , fing an zu sprechen als sich Felicita plötzlich seinen Qualmstengel schnappte und diesen einfach achtlos auf den Boden warf. Der untote Mann beobachtete wie ihr Schuh sich der noch qualmenden Zigarre näherte und dann.....war ihr Ende gekommen. Yuu legte den Kopf schief. "Ungesund? Ich bin tot!" Kam es von ihm plötzlich doch das war der Teiko ebenfalls bereits aufgefallen und Schamesröte stieg ihr ins Gesicht. Der Akuto wusste nicht warum sie so reagiert hatte, doch als seine Augen eine Weile auf ihr ruhten konnte er erkennen das sie ein wachsendes Bedürfnis hatte ihm nahe zu sein, ihn zu berühren. Innerlich ob aus gewohnheit oder einfach nur so grinste der Schwarzhaarige. "Der göttliche Status ist schwierig zu erklären. Gott ist nicht gleich Gott.....und ..wie erkläre ich es dir es ist das Chakra was wir Normalos nicht spüren können. Jemand mit diesem brauchen wir. " Ja das war die einfachste Erklärung die der ANBU Captain geben konnte. Doch nun wollte er ihr seinen Plan genauer erklären. Das sein Vorhaben nicht wirklich die Art von Felicita war, war ihm klar gewesen. Doch wie würde ihre Alternative aussehen? Sie war immernoch nicht davon überzeugt das Takashi manipuliert war. "Eine Bestimmung die man ihm seit er auf der Welt ist eingeredet hat. Das ist auch eine Art von Manipulation...glaube mir besonders ich weiß was Manipulation ist. Bin ein Experte falls du das nicht wusstest." Ein kleiner Scherz, auch wenn dieser wohl unangebracht war. "Ich wollte dir diesen Weg nur als Option offen lassen. Denn einer weiteren Vorbereitung willst du dich wohl entziehen und so zu Takashi gehen oder was schwebt dir genau vor?" Yuu versuchte ihr dann noch einmal zu erklären das sie nicht bereit war ihrem Verlobten so entgegen zu treten. Ihre Reaktion auf die ausschweifenden sexuellen Praktiken war grandios! Yuu lachte etwas. "Wenn du wüsstest auf was die Leute alles stehen. Ich musste in einer Jollys Niederlassung einmal Tiermasken liefern lassen..." Die Sache mit den Doppelgängern schien nicht gänzlich neu zu sein. Hier wusste der Akuto auch noch etwas mehr als sie. Immerhin hatte er ihr während er sie das erste Mal manipulierte einmal einen Traum "geschenkt" wo sie mit ihrem Takashi und Yuu das Bett geteilt hatte. "Gehört also? Soso." Meinte er und würde ihr dann aber näher kommen. "Besser nicht Felicita. Es ist anders. Sex und Liebe sind Dinge die zusammen gut funktionieren aber auch getrennt. Verstehst du? Die Liebe von einer Mutter zu ihrem Kind ist grenzenlos, aber Sex haben die Beiden trotzdem nicht. Genauso kann man auch einfach auf seinen Körper hören und mit Jemandem Sex haben auf den man gut reagiert. Bunshins oder andere sexuelle Arten sind einfach nur Werkzeuge der Lust um eben die Erfahrung zu verändern. Verstehst du? " Sie war verunsichert. "Ich glaube das Takashi sich nichts schöneres vorstellen kann als mit dir das Bett zu teilen und nur mit dir. Wenn man rein nach seiner Liebe geht. Was er aktuell macht passt nicht zu ihm, scheiß auf Bestimmung und Schicksale das ist so ein Angiris Ding. Oder was für Minato." Der Akuto versuchte ihr Mut zu machen. Dann ging es wohl ans eingemachte und die Teiko offenbarte ihren "Plan" wesshalb der Vanpaia Hybrid aufmerksam zuhörte. Er nickte ihr erst zu und dann stand er einfach nur fassungslos da. "Felicita?" Yuu näherte sich ihr. "Was zum!?" Er wedelte wild mit den Armen. "Das ist kein Plan! Das ist Quatschkram!" Meinte er etwas lauter. "Wir reden hier von Takashi ja? Aufgrund seines tollen Chakras wirken viele meiner Kräfte nicht auf ihn. Er ist so stark das er gegen Amon im Zweikampf bestehen konnte und gegen diesen Doomfist. Außerdem .....wenn er die Technik seines Vaters beherrscht kann er mich auch einfach vernichten. Dann du willst hoch pokern das sich sein Herz aktuell an dich "erinnert" und er von seinen Machenschaften ablässt?" Yuu sah sie eindringlich an. "Das funktioniert in einer Märchen Geschichte , aber doch nicht hier in der wirklichen Welt!" So aber irgendwie musste der Akuto ihr helfen. "Wenn du dich nicht weiter vorbereiten willst , dann können wir auch ein Siegel auf dir anbringen. Also meine Idee ist das alles normal ist. Aber wenn es perverser wird als es dein Horizont erlaubt triggert das Fuuin sich und du erhälst Wissen darüber. Mehr als dein Verlobter sich jemals aneignen kann!" Ja das war doch ein Plan! Nein eigentlich nicht weil der Uzumaki konnte viele seiner Siegelkünste durchbrechen. Doch was sollten sie sonst tun?
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