Jollys: Lush ("Üppig")

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
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Hinoyama Ignis
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Hinoyama Ignis » Di 17. Mär 2020, 10:56

Jolly's:

Der Hinoyama machte sich zusammen mit Akira, Astolfo und Umbra auf den Weg zum Jolly's. Unterwegs überlegte der Brillenträger noch wie der Paladin es geschafft hatte ohne Funkgerät eine Verbindung zu Revai aufzubauen. Nun gut, es sollte nicht sein Problem sein, es musste ihn ausnahmsweise nicht alles interessieren und allein das war schon schwierig genug. Im Jollys selbst sah es, gelinde gesagt, wild aus. Es war gut, dass er Umbra nach draußen schickte, für den Hund war es wirklich nichts. Der Inuzuka befand sich ebenfalls im Raum, dessen Hunde warteten draußen. War auch wirklich besser für sie. Wie auch immer, der Dunkelhaarige hatte sich wohl gerade einen verbalen Schlagabtausch mit der Schwester der ehrenwerten Kagin gehabt. Diese veränderte ihre Haltung, als sie ihn erblickte, doch Ignis ließ sich nicht so schnell von einer unschuldigen Art einlullen. Dennoch lächelte er freundlich und warf ihr sogar eine Kusshand zu. „Ich freue mich, mit eurer Anwesenheit beehrt zu werden.“ Es war wichtig, dass er es schaffte die junge Frau in sein Netz zu spannen und unter Kontrolle zu bekommen. Deswegen redete er auch zuerst mit ihr, bevor er sich wieder an Revai wandte. „Dann tut es mir leid, dass du in dieses Chaos hier geraten bist.“ Sein Blick wanderte wieder zu der Kamizuru. „Weißt du, mit jeder Misson verändert man sich und erhält neue Blickwinkel. Sie zeigt auf, an welchen Dingen man selbst arbeiten muss.“ Damit hatte der Inuzuka eine Erklärung für die etwas offenerer Art des Hinoyama. Aber viel Hoffnung sollte man sich nicht machen, im Grunde war er nämlich der Alte. Er zeigte nur, dass er mehr als eine Maschine war, die Befehle entgegen nahm. In der Zwischenzeit tauchten Astolfo und Akira auf. Revai kümmerte sich um die Erklärung, während der Brillenträger sich der Kamizuru näherte. War das wirklich eine gute Idee? Vielleicht schon, vielleicht nicht. Immerhin hatte er von ihr die Informationen, die er sich eigentlich holen wollte. Yuu war hier und merkwürdigerweise die Hokagin auch. Maiko wollte spielen, was jedoch von Revai vereitelt wurde, der alle Anwesenden, inklusive Hund zum Putzen einteilte. Ignis legte seine Jacke, die brauchte er jetzt nicht. Jedoch hatten sie mit Maiko noch immer ein unberechenbares Wesen bei sich und das mussten sie irgendwie unter Kontrolle halten. Ignis hatte eine Idee. „Maiko, wenn deine Schwester erschöpft ist, sollten wir keinen Schweinestall zumuten. Mein Vorschlag wäre folgender: Wir putzen gemeinsam und danach habe ich genug Zeit um mit dir zu spielen.“ Ignis fragte lieber nicht nach, warum gerade keine Mitarbeiter da waren. Er konnte es sich denken. Hoffentlich ging Maiko auf seinen Vorschlag ein, während er das Putzwasser vorbereite. Je schneller sie es schafften dieses Chaos zu beseitigen desto besser war es für alle. Und danach würde er nachschauen, was er an Alkoholischem finden würde. Ein Barmann war immerhin nicht da.

Vor dem Jolly's:

Der Kleine Umbra hatte es mit drei Hunden zu tun. Einer von ihnen hieß Takai und schien ein freundlicher Hund zu sein. Umbra war auf der einen Seite froh, dass er hier anderen Hunden begegnete, doch auf der anderen Seite war er auch nervös. Denn da wo er herkam, hatten es kleine und junge Hunde schwer sich gegen größere Hunde oder Katzen durch zu setzen. Eine Hündin in seinem Alter sprach ihn bereits an und stellte viele Fragen. Dem kleinen schwarzen Hund war das nicht geheuer, er wich zurück. „Ich bin ein Hund, kein Ninken. Was ist das überhaupt?“ Für ihn eine gute Frage, denn Yari war im Tetsu no Kuni und die waren nicht für ihre Shinobi bekannt. Der kleine Umbra beobachtete fasziniert, wie die Hunde Astolfo und Akira begrüßten. „K-können sie euch verstehen?“, fragte er mit großen Augen. „Mein Herr, Ignis, kann das nicht, doch er ist sehr lieb. Astolfo und er haben mich und ein paar Katzen gefüttert. Das war echt lieb. Und d-dann hat Ignis mich gestreichelt und er riecht gut. Nach Wärme und Essen.“ Man merkte das Umbra naiv war, doch er war auch glücklich. Er sprach gut über den Mann, mit dem er bereits so viel gesehen hatte. Nicht nur das, der Mann war auch freundlich und wenn er etwas falsch machte, entschuldigte er sich und streichelte ihn. Umbra wollte Ignis unbedingt seinen Dank aussprechen, doch das konnte er nicht. Menschen verstehen Hundesprache nicht. Dennoch war es beeindruckend, dass es wohl doch möglich war. Vorsichtig näherte er sich wieder Miyu. „Wir können ja spielen.“ Sein Schwanz wedelte dabei. „Fange? Lass uns Fangen spielen.“, rief er und sprang um sie herum.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Astolfo » Di 17. Mär 2020, 21:29

Noch draußen bei den Hunden:

Als der Paladin sich den Hunden von Revai, welche vor dem Jollys sich aufhielten näherte, kam die kleine Miyu, die jüngste der drei Hunde sofort zu ihm angeflitzt und freute sich offenbar riesig ihn wiederzusehen so wie sie an ihm hochsprang und Astolfo sie dann auch streichelte. Er freute sich ebenso sie wieder zusehen. Takai ermahnte die Hündin daraufhin auch direkt wo Astolfo dann nur lächelnd meinte: "Ach das ist schon okay, sie freut sich doch mich zu sehen." und lächelte der Hündin auch breit entgegen, welche Laute von sich gab und ihm wohl etwas erzählen wollte. Leider verstand Astolfo diese nicht. Sie konnte noch nicht so sprechen wie Takashi oder Yusei, aber das sollte sie ja noch lernen wo Astolfo auch zugesagt hatte zu helfen. Daran erinnerte sich der Paladin. "Willst mir wohl sagen was du alles erlebt hast und das du mich vermisst hast hm?" Ratete der Rosahaarige einfach mal spontan, aber wie erwähnt verstand er sie ja nicht. Akira kam auch hinzu und begrüßte die Hunde und Astolfo wollte dann auch reingehen, da Revai sicher schon wartete. Doch bemerkte der Paladin dann etwas an seinem Bein. Offenbar hatte die kleine Miyu da etwas dagegen, dass er ging. "Nanu? Willst du etwa nicht das ich gehe? Na aber ich komme ja wieder keine Sorge." Meinte er lächelnd und bückte sich nochmal um die Hündin kurz über den Kopf zu streicheln, ehe auch schon Takai kam und Miyu etwas tadelte und am Nacken packte um sie mitzunehmen, wo sie dann kurz aufjaulte. Astolfo schaute daraufhin auch etwas betroffen drein kurz, lächelte aber anschließend wieder. "Ja wie Takai sagt später bin ich wieder da. Dann spielen wir auch und ehh genau das Versprechen was ich gegeben habe mit dem Sprechen lernen das können wir ja vielleicht auch machen. Also sei nicht traurig Miyu du kannst ja solange mit Umbra spielen. Und danke das ihr auf ihn aufpasst" kam es von dem Paladin der dann nochmal wank und anschließend reinging. Akira käme sicherlich auch gleich nach.

Drinnen im Jollys:
Astolfo berat das Jollys und ihm fiehl direkt auf wie wenig hier los war, also eigentlich war hier gar nichts los und nur wenige Personen waren anwesend, darunter eben Revai, Ignis und auch Maiko. Sie schienen gerade in ein Gespräch gewesen zu sein? Beim reinkommen hatte er die Anwesenden kurz alle was sagen hören und Ignis stand auch in der Nähe der Kamizuru, aber Astolfo unterbrach das Ganze quasi, wenn er das überhaupt tat mit der Frage was hier denn passiert sei und Maiko antwortete dann kurz darauf. Was von Putzeimer nicht gefunden wo Astolfo kurz den Kopf schief legte und leicht irritiert drein blickte aber wo er sich so umsah, ja doch irgendwo machte das Sinn. Sie Sauerei hier konnte man schlecht aufräumen bzw. bereinigen ohne entsprechende Putzutensilien. Die Kamizuru wippte auch auf ihren Füßen etwas und moment hatte sie weiße Haare? Er verguckte sich da nicht nein nein. Aber beim letzten mal waren die noch violett gewesen oder? Darauf konnte der Paladin schwören. Er grübelte kurz, hatte sie die Haare gefärbt? Und die Augen waren auch anders von der Farbe her. "Ehh hast du dir die Haare gefärbt? Ich meine die waren bei unserem letzten Treffen lila, aber Weiß sieht auch gut aus. Das steht dir auch." und dabei nickte er zustimmend zu dem was er gesagt hatte. Doch er fand es sah gut aus. Ja was es mit Maiko auf sich hatte, das sie eben nicht mal einen neuen Look ausprobierte sondern dies an ihren Fähigkeiten lag wusste der Paladin nicht. Oder hatte er es schonmal gesehen und erinnerte sich bloß nicht mehr daran? Wobei er war daovn überzeugt das sie das letzte Mal lila Haare hatte. Astolfo ließ sich auch nicht beunruhigen oder sowas, dass Maiko quasi etwas auf der Kippe stand was ihre Gesinnung anging. Momentan war doch alles okay. Revai sagte dann auch etwas und Akira kam auch hinzu, womit sie dann alle versammelt wären. Auch die Senju fragte quasi was hier los war, da hier eben kein Betrieb herrschte und Revai erklärte es ihr bzw. eigentlich allen wenn man so wollte und offenbar wollte der Inuzuka sich darum kümmern das alles wieder in Ordnung kam. Dazu hatte er auch nach Takai gerufen der es noch herein geschafft hatte bevor die Tür zu ging nachdem Akira hereingekommen war. Maiko erwähnte dann auch das die Kagin und Yuu hier waren, oben und ruhten sich aus, da die Kagin wohl erschöpft war. Das hieß dann wohl das sie wegen ihrem Bericht auch warten mussten, wobei Revai verdonnerte ja alles quasi zum Putzdienst. Astolfo hatte so damit kein Problem und er kannte das Ganze ja auch schon. Gut das war nun nicht unbedingt ein Abenteuer wie es im Buche stand aber wenn alle mit anpackten dann war das doch sicher fix erledigt und die Zeit ging auch rum und ja. Nur ob Maiko da mitmachte, wo Revai ihr Putzsachen gab und auch einen Eimer? Wobei hatte sie eben nicht genau das erwähnt, das sie so einen nicht finden konnte? Also wollte sie wohl schon sauber machen. Ignis machte auch mit, legte seine Jacke ab und ja Astolfo nahm die Staubwischsachen von Revai entgegen. "Alles klar staubwischen, wird gemacht!" kam es vom Paladin welcher daraufhin seine Kleidung mal eben wechselte. Blauer magischer Staub umgab ihn und seine Rüstung samt Umhang wich seiner nun sagen wir "Alltagskleidung" wenn man so wollte. Diesen Trick hatte so mancher der Anwesenden schonmal gesehen aber wohl nicht alle. Für Astolfo war das aber nichts besonderes. Er machte das weil naja Ignis legte ja auch seine Jacke ab und der Umhang das störte wohl beim Putzen. Und naja sie waren ja auch nicht mehr auf Mission, daher ging das. Astolfo mochte diese Kleidung ja auch. So würde der Paladin sich daran machen Staub zu wischen, angefangen bei den Tischen und Stühlen und dabei dann etwas Summen. Natürlich entgingen ihm dabei auch nicht die weiteren Gespräche der Anwesenden wobei Maiko offenbar etwas spielen wollte und Ignis ihr einen Vorschlag unterbreitete. "Ehh was willst du denn sonst spielen? Ich mein, vielleicht können wir das auch während des Putzens machen, da gibts doch bestimmt so einige Spiele." War doch gut möglich oder? Es gab bestimmt das ein oder andere Spiel welches sie so nebenher spielen konnte und gleichzeitig auch weiter putzen. Ja der Paladin war einfach unbekümmert in seiner Art, aber wie ging das Ganze hier weiter?
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Yuu Akuto » Mi 18. Mär 2020, 20:38

~Ist dies wirklich möglich?~

Yuu hörte der ehemaligen Hokagin natürlich aufmerksam zu, es war schön einmal einfach so mit ihr zu sprechen. Klar war das Thema ernst, doch einfach so unterhalten hatten sie sich schon ewig nicht mehr. Jedenfalls fühlte es sich für den Akuto wie eine Ewigkeit an. Der kurze Ausflug von Senjougahara in das Reich der Toten hatte den Wächter scheinbar ordentlich viel Kraft gekostet und demnach war Hitagi bereit das ihre Geschichte ein Ende finden konnte. "Wenn er von dieser Krankheit die ihn befallen hat befreit ist, vielleicht kann er dann seine Kräfte einfacher bündeln? Möglich wäre es, ich habe nämlich nicht das Gefühl das er schwächer geworden ist. Ganz im Gegenteil Takashi wird immer mächtiger und mächtiger." Das ihre Zeit bereits abgelaufen sein sollte hielt er für schwachsinnig, dann würde das Gespräch hier ja absolut keinen Sinn mehr machen! Es kam eine Frage kurz darauf in der Kamizuru auf, denn Yuu setzte sich doch stärker denn je für das Wohl von Felicita ein. Der Vanpaia Hybrid entschied weiterhin die Schiene der Ehrlichkeit zu fahren. "Sie trank mein Blut bevor wir uns auf gemacht hatten Maiko zu retten. Dies hat sie Gefühle für mich entwickeln lassen und als ich noch Ciri loyal ergeben war wollte ich mir Felicita als Verbündete sichern um Takashi einen Schlag zu versetzen." Erklärte er. "Doch das hatte sich erübrigt und Felicita hat genug Manipulation ertragen müssen." Damit wusste Senjougahara soweit bescheid. Es folgte ein kleines Gespräch im Bezug auf Maikos Sexualität , doch auch die eigene von Senjougahara kam zur sprache und erneut zeigte sich wie ungeniert Hitagi mitlerweile darüber sprechen konnte. Yuu sagte dazu nichts , er lies das Thema erst einmal so stehen als die Situation ein wenig persönlicher noch einmal wurde und die Beiden sich in einer Umarmung wiederfanden. Senjougahara erklärte sich in ihre eigene Gefühlswelt und so auch die Entscheidung von damals kein Kind mit Yuu zu wollen und wie das Alles aktuell für sie war. Yuu senkte seinen Blick. Die Worte von Hitagi klangen zum einen sehr beunruhigend zum Anderen war ihre mögliche Aussicht auf die Zukunft etwas was den Akuto glücklich machen könnte und würde. "Dazu würdest du Takashi bitten wollen, aber glaubst das du es nicht wert bist das er dich rettet? Ich glaube du unterschätzt deinen Wert." Yuu schloss seine Augen und würde sie geschlossen halten. "Ich besitze auch besondere Fähigkeiten wie du weißt. Ich kann die innersten Begierden, Sehnsüchte erkennen und er verzehrt sich nach dir." Der Akuto war im Rausch als er diese Dinge gesehen hatte, jedoch war es ihm jeder Zeit möglich die gewonnen Eindrücke abzurufen. "Du würdest nicht wollen das wir zurückgesetzt werden, aber ein Teil von dem was wir sind soll verschwinden? Versteh mich nicht falsch diese Zukunft mit dir wäre wundervoll, aber ich glaube das er deinen besonderen Charakter , deine Sexualität besitzen will und auch in dir herrscht doch eine gewisse Zufriedenheit nun frei sein zu können. Du wurdest so geboren , ich habe dich mit dieser Sexualität kennen und lieben gelernt und für mich wäre es Inordnung." Was hatte Yuu aufeinmal? Es war eine tiefe Schuld und Reue die ihn zu den nächsten Worten trieb. "Du liebst mich, doch wer sagt das die Liebe zu Takashi schwächer ist? Geh einfach einmal tief in dich. Du bist keine Frau die sich leichtfertig schwängern lassen würde. Gerade weil du eine Medic bist, du das Leben schätzt. Du würdest ein Kind nicht ohne Vater oder Mutter aufwachsen sehen wollen, wir würden trotz der Veränderung immer wissen das deine Natur nur verändert worden ist und daher lass uns doch Takashi um etwas Anderes bitten...." Der Akuto würde Senjougahara nun wieder ansehen indem er seine Augen öffnen würde. "Er soll uns ein Leben an einem Ort ermöglichen wo wir friedlich leben können. Alle den Schmutz aus anderen Welten entfernen, somi werde ich wieder menschlich. Eleazar kann bei uns leben und auch euer Kind kann bei uns Leben. Wir können glücklich werden, aber deine wahre Stärke. Deine Natur die diesen Sieg erst ermöglicht hat kann die deine bleiben und durch Takashi könntest du diese Natur immer wieder ausleben." Yuu hatte wirklich nichts dagegen? Tatsächlich war dies aktuell der Fall. Er war einfach nur froh Senjougahara bei sich zu haben und ihre Welt war schon so verrückt, hauptsache er hatte wieder eine Zukunft mit ihr! Der Akuto lächelte. "Dann schauen wir mal wie wir Takashi heilen. Diese Pflanze gillt es zu analysieren und ihre Wirkung zu verstärken oder?" Fragte der Akuto gezielt nach. Sie war hier immerhin die Meister Medizinerin. Yuu blickte sich dann ein wenig verwirrt umher. "Wo bleibt deine Schwester eigentlich?" Also entweder sie war beim putzen so langsam wie der Vater von Yuu oder aber sie stellte schon wieder irgendwas dummes an. Der Akuto seufzte. "Sollen wir nach ihr sehen? Oder wollen wir einfach bumsen?" Fragte er offen und direkt. Yuu machte sich einen kleinen Spaß aus ihrer neuen Offenheit und wollte sehen wie direkt sie wirklich war. Aber der Akuto konnte sich schon denken nach allem was er mit bekommen hatte das sie einfach eine sehr viel direktere sich ihrer eigenen Sexualität bewusst und vollkommen davon überzeugte Frau war.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Akira Senju » Fr 20. Mär 2020, 13:34

Menschen leer, so habe ich das Jollys noch nie erlebt. Hätte nicht gedacht das es mal so sein würde, aber schnell wurde mir klar, das dies nicht auf Freiwilliger Basis geschehen ist. Sensei Revai erklärte mir das etwas passiert, darauf hin schaute ich mich genauer um. Überall war Blut, Wer war wohl dafür verantwortlich? Was ist hier so schreckliches passiert? Fragen über Fragen schossen mir durch den Kopf, doch ich ließ mein inneres Entsetzten nicht heraus. Ob es wohl tote gab oder hatten die Überlebt? Doch so viel Blut wie es hier gab, dürfte keiner der Opfer überlebt haben! Ich wollte Fragen, aber ich hielt es für angemessen es nicht zu tun. In der zwischen Zeit erfuhren wir das Captain Yuu oben war, scheinbar mit der Schwester der weiß Haarigen Frau, dessen Name wohl Maiko ist. Jeden Falls wurde sie so von den anderen Genannt, damit wusste ich immerhin ihren Namen ob mir das von nützen war keine Ahnung! Doch lange dachte ich nicht weiter darüber nach, den schon kam Takai herein. Der Sensei holte eine Schriftrolle aus der Satteltasche, die kam mir recht vertraut vor und tatsächlich! Es war die wo Sensei Revai sein ganzes Putz Zeug verstaut hat. Das wäre wohl fürs erste mit der Freiheit und Freizeit! Es war putzen angesagt und wer Revai Inuzuka gut kannte, wusste genau das man sich nicht so einfach daraus finden konnte und davon stehlen konnte man sich da dann auch nicht mehr! Also legte ich alles ab an Warmer Kleidung, die ich nicht Benötigen würde. Darunter fiel meine Mütze, Mantel, Schal und Pullover. Später würde ich mich sicher wieder der Region anpassen, doch dies kann warten da mir Sensei Revai schon einen Eimer in die Hand drückte und ich nun den Boden schrubben durfte. Ohne zu zögern Fing ich an den Boden zu schrubben. Dabei ließ ich mir Zeit um ja nicht etwas zu Übersehen, wehe wenn! Es soll ja gründlich und Ordentlich aussehen.

Zu nächst wischte ich einmal so über den Boden um den gröbsten Dreck zusammen zu bekommen. Diesen machte ich dann erst einmal weg, ehe ich den Boden dann noch mal Wischte um ihn richtig sauber zu bekommen. Dabei gab ich mir die größte Mühe. Der Raum hier war nicht gerade klein, daher könnte es eine Weile dauern. Nach und nach würde ich langsam aber sich Fertig und als ich nun auch die letzte Ecke vom Boden gesäubert hatte schaute ich noch mal drüber, der Boden sah besser aus als zu vor und glänzte wieder wie Neu. ,,Sensei Revai! Ich wäre soweit fertig, soll ich den anderen noch irgendwie Behilflich sein?“ Trotz das mir die Müdigkeit im Gesicht stand, wollte ich den anderen noch Behilflich sein. Mehr Hände, würden sicher das Aufräumen um einiges Beschleunigen. Daher wartete ich kurz einen Moment ab was mir der Sensei noch Auftragen würde. Davon Abgesehen fragte ich mich sowieso ob der Boden seiner Zufriedenheit traf oder eher nicht und ich nicht sogar noch mal drüber wischen durfte. Denn da konnte er sehr Penibel sein oder gar Penetrant? Ich vermag es jeden Falls ihm nicht ins Gesicht zu sagen, nicht vorzustellen was das wohl für Konsequenzen geben würde oder gar wie Wütend er diesbezüglich werden würde. Für meinen Teil war dies kein Risiko der Welt wert. Davon abgesehen fand ich es gut das man Ordnung Pflegte. Ordnung ist die Halbe Miete für ein Gesundes und geordnetes Leben, sagte mir mal jemanden. Kann mich aber leider nicht mehr entsinnen wer dies war! Vielleicht war es sogar Sensei Revai? Dies werde ich wohl nicht mehr so schnell heraus finden, so widmete ich mich dann doch wieder eher dem Warten.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Maiko Kamizuru » Mo 23. Mär 2020, 23:56

Revai war echt langweilig und das würde Maiko so auch von sich geben, nicht nur weil seine Augen sie richtig nerven, vor allem weil er anscheinend der volle Oberspieser ist und kein interesse an sowas wie Sex hat. Was für ein langweiliges leben, kein Blut, kein Sex, wie Öde kann man nur sein. Maiko seufzte auf sein Kommentar etwas, eigentlich wollte sie ihn damit etwas aus der Reserve locken, aber anscheinend war bei dem Mann echt Hopfen und Malz verloren und alleine wie er schon wieder guckte. Die Kamizuru zuckte mit den Schultern, sie wusste ja noch nicht das der Sexgeruch der hier in der Luft lag Revai anscheinend etwas auf die Palme brachte. Wobei, Maiko würde für jedes Tier völlig willig gerade riechen. Yuu hat sie absolut getriggert und auch wenn ihre Schwester einen guten Einfluss auf die Weißhaarige hat, so würde es genüge Maiko in die ein oder andere Richtung zu schuppsen und sie würde wieder völlig durchdrehen. Sie kicherte auch wieder recht verrückt und Ignis erschien kurz darauf im Jollys. Was sofort Maikos Blick auf sich zog. Revai erklärte etwas, was die Sauerrei hier bedeutete und Maiko tanzte dabei etwas im Kreis, als Ignis ihr eine Kusshand zu warf, lief Maiko auf den jungen Mann zu und blieb sehr dicht an ihm stehen und lächelte ihn an. „Lange nicht gesehen.“ meinte sie und seufzte etwas und drückte ihren Oberweite schon sehr provokant gegen den großen Mann. Es war klar, dass Maiko gewissen Dingen nicht abgeneigt wäre, aber daraus hat sie sowieso nie ein Geheimnis gemacht. Doch es füllte sich der Laden immer mehr und mehr und auch dieser Astolfo war da, dem sofort etwas auf fiehl. „Die werden von alleine so. Gefallen sie dir auch Ignis?“ fragte sie dann weiter und wären nicht soviele hier, würde Maiko dem Mann vielleicht sogar die Kleidung von leib reisen. Doch leider war da noch dieser Revai. Der Anscheinend immer Putzzeug mit sich herum trug, denn er ging auf den dummen Witz von Maiko ein, die ihre Augen verdrehte und den vor ihr stehenden Putzeimer an sah. Revai mochte anscheinend das Bildnis von Maiko hier nicht und auch nicht den Geruch, er war das völlige Gegenteil der Lilahaarigen, die das ganze hier förmlich richtig geil fand. Doch auch Ignis und Astolofo hatten etwas da dazu zu sagen und der Brillemann wusste auch, womit er Maiko kooperativer machen konnte. Denn er erwähnte geschickt ihre Schwester und das alleine war Grund genug nun doch mit zu helfen. Auch wenn es ihr nicht so wirklich passen würde. Außerdem stand es im Raum, dass sie etwas spielen konnten. Auch der Pinkhaarige Mann war dabei und zog seinen Mantel aus, wobei Maiko sofort ihn musterte. „Das sind ja tolle Kleider, woher habt ihr die“ meinte sie, wobei sie wusste das Astolfo männlich ist, aber das schien ihr völlig egal zu sein, dass er Frauenkleider an hatte. Sie grinste dabei und bemerkte auch die junge Genin, die anscheinend zu Revai gehörte. Diese fing relativ schnell an hier alles sauber zu machen und auch Maiko nahm einfach mal nen Lappen in die Hand und würde Anfangen den Thresen zu reinigen, wobei sie nicht gerade das Naturtalent im putzen war. „Also spielen können wir vieles.“ meinte sie zu Astolfos Frage, aber wohl würde er nicht wissen, was sie mit spielen meint.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Revai Inuzuka » Mo 30. Mär 2020, 19:12

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Im Jolly :

Während die jungen Welpen und Yureis Aufsicht draußen auf den Straßen Fangen spielten, hatte Revai im Inneren des Jolly alle zum Putzdienst verdonnert. Maiko war am wenigstens davon zu begeistern, doch Ignis schaffte es sie zu locken, in dem ihre Schwester ins Feld führte. War das die richtige Taktik um mit der Schwester der Kage umzugehen? Es schien ihm zumindest als wenn der Mann bedeutend mehr darüber wusste, wie mit ihr umzugehen war, als er. Aber das war nicht verwunderlich, vor allem für jemanden der wenig auf eine derartige offensichtlich emotionale Bindung zu anderen und Einfühlugnsvermögen gab. Er war definitiv ein Teamplayer, aber für so etwas wie Freundschaft brauchte es wohl immer einen Part von dem sie ausging. Seine disziplinierte, verschlossene und sehr spezielle Art, war dafür nicht unbedingt immer geschaffen. „Ich sehe es mir an.“ Gab er mit zusammengezogenen Augenbrauen zu seiner Schülerin. Er hatte sich dafür das Tuch vom Mund gezogen und besah sich eine ganze Weile den Boden auf das genaueste. Zu Akiras Glück, mochte man meinen, kannte sie die Marotten ihres Sensei schon und hatte so wenig Fehler vorzuweisen. Keine Kritik zu ernten, war im Grunde schon ein Lob von ihm, sodass er sich daran machte, sich ein Bild davon zu machen, wie weit Astolfo, Ignis, Takai und auch Maiko waren. Während letztere nicht gerade enthusiastisch an die Sache ging. „Akira, du solltest der Schwester unserer Kage behilflich sein und fangt noch einmal von vorne an.“ War das eine Kritik an Maiko? Definitiv. Hieß das im Grunde, dass er ihre Putzfertigkeiten für absolut grottig hielt? Definitiv, aber Revai hatte auch sehr hohe Ansprüche.
Um sich während der ganzen Putzerei abzulenken und Maiko immer noch spielen wollte, schlug Astolfo die Möglichkeit vor auch während des Putzens spielen zu können. Revai hatet dabei kein gutes Gefühl. Sicher waren die Morde für sie auch nur ein „Spiel“ gewesen und wie weitere „Spiele“ dann aussehen könnten, konnte er sich recht gut vorstellen. „Wir können nach getaner Arbeit immer noch spielen. Wer Zeit zum Spielen und Reden hat, hätte auch mehr Kraft um schneller und gründlicher seiner Arbeit nachzukommen.“ Sprach er recht erbarmungslos aus, wobei er es nicht derart kalt meinte, wie es klang. Für ihn war es lediglich eine Tatsache.

Als sie endlich mit der Putzerei fertig waren (und Revai die Arbeit der Gruppe für akzeptabel hielt), glänzte das Jolly in einem Glanz, der selbst das Vorher-Vorher übertraf. Tatsächlich hatten sie das Blut wegbekommen, die Möbel wieder sortiert und allen Staub entfernt. Auch unter den Tischen. Und in jeder kleinsten Ritze. Die Putzgerätschaften wurden wieder gesammelt und Revai machte sich zuletzt daran noch diese zu reinigen, bevor sie das Dreckwasser wegschütteten. Mit heruntergezogener Putzkleidung (also im Grunde der entfernten weißen Tücher), schloss Revai sich der Suche nach Getränken an. Im Gegensatz zu Ignis, der nach Alkohol suchte, wollte er seinen Tee. Jetzt konnte er ihn ja auch endlich in einem richtigen Rahmen trinken. Die Auswahl hier war natürlich nicht groß und schon gar nicht mal von den Sorten, die er am liebsten trank, aber da ein Barkeeper abwesend war, konnte er sich am heißen Wasser selbst bedienen, während er auf einem der Tische alles für eine Kanne Tee samt Tasse vorbereitete. Als das heiße Wasser eingegossen und gezogen war, goss er sich etwas in eine Tasse, bevor er seine Beine überkreuzte, sich etwas mehr in den Stuhl zurücklehnte und die Tasse von oben hielt°. Dass er recht unpraktisch mit seiner Gear-Ausrüstung auf dem Stuhl saß, schien ihn dabei wenig zu stören. Als er den Tee genüsslich abstellte und zufrieden wirkte (was bei seinem grummeligen Gesicht kaum auffiel), holte er sein Tagebuch hervor um die Ruhe hier dafür zu nutzen, endlich wieder etwas hinein zu schreiben. Ob es jedoch gerade so eine gute Idee war zu schreiben? Er spürte, wie bereits wieder Müdigkeit anfing seine Glieder hochzukriechen. Es war wirklich ätzend einen derart verkehrten Schlaf-Wach-rhythmus zu besitzen. Wahrscheinlich würde er sich spätestens nach diesem Tee ausruhen müssen um, fit für ein Training zu sein. Hatte er das Astolfo nicht versprochen? Als er mit ihm telepathisch kommuniziert hatte? „Hast du irgendwelche anderen deiner Art gespürt, Astolfo?“ fragte Revai bei dem Gedanken seinen Servant, sollte er sich in seine Nähe gesetzt haben. Sein Blick glitt dabei kurz hoch von seinem Buch, dass er mit Wörtern fühlte, um den Rosahaarigen anzusehen, bevor er auch zu Akira blickte und schließlich wieder aus seinem Tee trank. „Auf jeder Mission wächst man – hat Ignis so schön formuliert. Erzähl mir, wie du gewachsen bist.“ Forderte er das Mädchen auf und war gespannt, inwiefern sie sich zu ihren Gunsten entwickelt hatte.

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°: Pose
Bild
Reden | Denken | Jutsu |Takai | Yusei | Miyu

Andere Charaktere | Lager | Sonstiges
derzeitige Kleidung
Noch vorhandene Command Spells: 3/3 || Master von Rider Servant Astolfo


Takai:
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Miyu:
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 3
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5

Yusei:
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Hinoyama Ignis » Do 2. Apr 2020, 22:43

Es war das erste Mal in seinem Leben, dass er ein leeres Jolly's sah. Keine Musik, kein Tanz, kein Personal. Stattdessen Blut eine Maiko, die im Moment nicht nur überaus gefährlich, sondern auch unberechenbar war. Es galt also achtsam zu sein, denn jede falsche Bewegung konnte dafür sorgen, dass es zu einem erneuten Massaker kam. Ignis wusste nicht, was noch passiert war zwischen Revai und ihr, allerdings fiel ihm sehr wohl auf, dass sich ihr Verhalten ihm gegenüber geändert hatte. Denn sie kam auf ihn zu und er spürte sehr wohl die üppige Oberweite, die sie an seinen Körper drückte. Die Aussicht war tatsächlich atemberaubend und er legte eine Hand locker auf ihre Hüfte, drückte sie sogar etwas näher an sich. Astolfo kam ebenfalls hinein und die Haare wurden Gesprächsthema. Die Kamizuru fragte nach seiner Meinung und Ignis wusste, dass er sie bei der Stange halten musste. Er schenkte ihr ein Lächeln. „Mir gefallen sie auch. Wobei mir auch deine dunklen Haare sehr gefallen.“ Er lehnte sich etwas vor um ihr ins Ohr zu flüstern. „Vielleicht kann ich mir ja dein Haar noch etwas genauer ansehen.“ Bevor man sich jedoch um gewisse Aktivitäten kümmern konnte, musste man zuerst noch putzen. Und das war im wörtlichen Sinne. Gemeinsam mit Akira, dem Hund von Revai, Astolfo und Revai selbst ging es darum das Gebäude zu reinigen. Maiko half auch mit, und schien angenehmer. Es war also nicht schlecht, ihre Schwester zu erwähnen, doch der Paladin verstand die Situation falsch. Glücklicherweise schob der Inuzuka dem einen Riegel vor und auch der Hinoyama bedeutete ihm, still zu sein. Maiko schien sich allerdings zu interessieren. „Mach dir keine Sorgen Maiko. Sobald alles sauber ist, können wir beide spielen, was auch immer du möchtest.“ Vielleicht half es, sie noch zu motivieren.

Nachdem Revai sein Okey gegeben hatte, dass es genug war, holte sich der Anbu etwas zum Trinken. Da es dauern konnte, bis etwas passierte, konnte er sich einen Drink genehmigen. Der Inuzuka kümmerte sich um Akira und Astolfo. Das war gut, denn so konnte er sich nämlich in Ruhe um Maiko kümmern. Mit einem alkoholischem Getränk in der Hand – ein Rotwein – ging er direkt auf sie zu. Ignis hatte keine Berührungsängste. Er wusste, dass er selbstbewusst wirken musste. „So, nun habe ich Zeit. Nach was steht denn für dich der Sinn? Vielleicht können wir uns ja auch zurückziehen, wenn dir das lieber ist.“ Die Anspielung war natürlich deutlich und man sollte merken, dass er ihr nicht abgeneigt war. Gleichzeitig hielt er sie von den Anderen fern. Mit seiner Hand würde er sanft ihre Wange berühren und ihr danach einen Wein einschenken. Immerhin war er ein Gentleman.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Astolfo » Fr 3. Apr 2020, 11:03

Astolfo hatte eine Frage an Maiko gestellt, welche sie auch beantwortete. Ihre Haare wurden von alleine so? Konnten die Farbe wechseln? Das war interessant. Was es nicht alles gab. "Uhh das ist ja toll" kommentierte der Paladin noch dazu. Die Kamizuru fragte dann auch direkt Ignis bei welchem sie stand und sehr dicht sich an ihn drückte wie ihm denn die Haare gefielen nachdem Astolfo ihr ein Kompliment wegen diesen gemacht hatte und er schien beide Farben zu mögen, die gefielen ihm. Dann lehnte er sich etwas vor um der Frau was ins Ohr zu flüstern. Astolfo sah dem kurz nach, die beiden schienen sich ja gut zu verstehen so sah es für den Paladin aus. Nun sie kannten sich ja auch, da war das ja irgendwie klar. Ein wenig ratterte es aber auch mehr im Köpfen des Rosahaarigen wo er die beiden so sah. Ignis mochte Maiko wohl sehr oder? Jedenfalls so sah es für Astolfo aus. Aber weiter darüber nachdenken konnte er nicht, denn Revai wollte das sie alle putzten und Astolfo wollte sich dann auch an seine ihm zugetragene Aufgabe machen und Staub wischen. Dazu wechselte er noch per "Zaubertrick" konnte man sagen seine Kleidung wobei Maiko dies auffiel und sie direkt eine Frage hatte, woher er die Sachen hatte und sie fand diese auch toll, gab ihm also auch ein Kompliment. "Oh danke und eh wo ich die her hab? Ehh ah genau ja aus diesem Ort in der Wüste ja. Fenekku genau. Aus einem kleinen Laden da ja und... genau Hana hat mir beim Aussuchen geholfen. Wobei ich die Jacke schon sehr schick finde, die hat so eine tolle Kapuze, hier schau!" und dann zeigte er diese auch, drehte sich mit dem Rücken zu Maiko und spielte mit den Händen etwas an den Ohren der Kapuze rum und setzte sie sich dann auch kurz auf, wobei die hasenartigen langen Ohren daran schlapp herunter hingen und Astolfos Erscheinung einen zusätzlichen niedlichen Touch verliehen, nun zumindest wenn man das als niedlich ansah, was einige bestimmt taten. Astolfo jedenfalls fand dem so, er mochte seine Kleider ja auch und wegen dieser skurillen Art hatte er sie sich ja auch ausgesucht.
Dann ging es ans Putzen und der Paladin wischte den Staub, jeder machte seine Arbeit, wobei der Kamizuru dann wohl langweilig war da sie etwas spielen wollte. Astolfo hatte nichts dagegen und war der Meinung das man sowohl putzen als auch spielen gleichzeitig konnte. Wohl aber gefiel dies Revai nicht so sonderlich da er meinte, nachdem er Akira angewiesen hatte Maiko zu untertützen und das sie nochmal von vorne beginnen sollten mit dem Putzen, dass sie das, also Spielen auch nach der Arbeit immernoch konnten und wer Zeit zum Spielen hätte und Reden, der könnte auch besser Arbeiten. Daraufhin streckte Astolfo ein wenig keck die Zunge raus und kratzte sich am Hinterkopf, da das wohl an ihn gerichtet war oder? Also mit dem besser arbeiten, hier in dem Fall putzen. "Hehe ok dann später, war ja nur so eine Idee." und wischte dabei etwas schneller die Stelle wo er gerade war. Er fand das jetzt nicht schlimm oder so, denn langweilig war ihm ja momentan nicht und alle arbeiteten ja auch zusammen und halfen das es hier wieder schick und sauber aussah. So summte der Paladin einfach weiter, wobei Ignis auch zu Maiko meinte, das sie beide später spielen konnten was sie wollte. Kurz schmunzelte der Paladin dabei da er sich an seine Gedanken von eben erinnerte und leicht nickte er, machte aber mit seiner Arbeit weiter. Was ging im Kopf des rosahaarigen Mannes vor? Über was genau dachte er nach? Ob man das erfuhr? Auffallen dürfte es ja nicht da alle soweit mit Putzen beschäftigt waren.

Revai kontrollierte dann auch jeden Einzelnen bzw. überprüfte das vollbrachte Werk und Astolfo hatte wohl auch bestanden. Nun er hatte sich ja auch Mühe gegeben bzw. einfach das getan was er machen sollte, Staub gewischt. Dabei hatte er schon versucht jede Stelle zu treffen, auch die kleinen schwer erreichbaren Stellen oder Ecken und Kanten. Aber wenn der Master zufrieden war, dann hatten sie es gut gemacht, das wusste Astolfo. Er kannte das ja schon von der ersten Putzaktion damals in Fenekku. Und wo sie nun fertig waren und die Sachen von Revai auch wieder verstaut wollten alle wohl etwas trinken. Nun zumindest Ignis und Revai besorgten sich was. Ein Barmann war ja auch nicht da, daher bedienten sie sich selbst aber das war sicher okay. Astolfo hatte auch Durst bzw. Lust auf etwas zu trinken. Sein Master wollte sich Tee machen und Ignis hatte sich Wein besorgt. Der Paladin überlegte kurz und doch ja Tee hörte sich nicht schlecht an. Kurz schaute er dann auch auf und fragte die Senju: "Möchtest du auch was Akira?" und kurz was sie sagte, würde sonst auch gucken ob sie das dahätten was das Mädchen gerne wollte und es ihr geben. Astolfo selbst holte einfach nur eine Tasse und einen Teebeutel. Früchtetee mit Honig hörte sich doch lecker an, das nahm er und heißes Wasser das machte Revai ja schon, da bekam er bestimme etwas von ab, sodass Astolfo dem Inuzuka zu dessen Platz folgte, sich aber auch nochmal umschaute wie sauber es hier nun war und auch zu Ignis und Maiko kurz schaute wo der Brillenträger sich ihr wieder sehr genähert hatte und das Gespräch begonnen. Er nickte kurz innerlich und setzte sich dann zu Revai, der seinen Tee trank und näherte sich diesem also seinem Gesicht etwas und hielt dann eine Hand etwas seitlich an seinen Mund (Astolos Mund) als wollte er eben flüstern und meinte dann leise zu dem Inuzuka: "Du Master also ich glaube Ignis scheint Maiko sehr zu mögen. Also das sieht irgendwie so aus und ich glaube sie mag ihn auch." Was ja eigentlich offensichtlich war, also wenn man darauf geachtet hatte und die Anspielungen bzw. das Bild verstand. Bzw der Brillenträger da wohl etwas mehr wollte als nur reden. "Ah und eh könnte ich auch etwas heißes Wasser bekommen für meinen Tee? Das wäre nett danke." kam es dann anschließend von ihm wo er sich auch wieder erhoben hatte und dann seitlich neben Revai auf dem Stuhl Platz nahm.
Der Rosahaarige schaute dann auch zu wo Revai ein Buch hervorholte und darin etwas schrieb. "Oh was ist das?" Das es ein Buch war, das war dem Paladin klar aber was Revai schrieb eben etwas hinein und der Paladin drehte seinen Kopf daraufhin etwas, sodass er die Schrift lesen konnte und ja das konnte er auch wenn er nicht aus dieser Welt kam. Dieses Wissen hatte ihn der Gral bei der Beschwörung hier gegeben zwecks Kommunikation in dieser Welt. Daher konnte er ja auch alle verstehen und sie sprachen keine für ihm fremde Sprache. Nun gut sogesehen war sie schon fremd, aber nja das Ganze genau zu erklären würde etwas dauern, die Kommunikation war jedenfalls gegeben. So konnte der Paladin eben ein paar Zeilen lesen und verstand was das war: "Ahh ist das ein eh Tagebuch?" Astolfo war eben etwas neugierig. Revai war aber ruhig und nunja wirkte zufrieden, also jedenfalls fand Astolfo das so wenn man ihn fragen würde. Woher er das annahm, wo der Inuzuka doch stets so ein grummeliges Gesicht hatte? Bauchgefühl könnte man wohl sagen, oder vielleicht weil Astolfo sein Servant war? Der Inuzuka fragte ihn dann auch etwas woraufhin der Paladin dann meinte: "Andere? Eh ah Servants? Nein nein. Da haben wir keinen gesehen und ich auch nicht gespürt oder so das einer da wäre oder in der Nähe. Wobei hmmm hmm also bei einem Assassin da dürfte das ohnehin schwer sein." Was wollte er damit sagen? Nun ein wenig hatte er dem Inuzuka ja schon über die Klassen erzählt, aber ob er das noch wusste? Die Assassin Klasse konnte nähmlich ihre Präsenz verbergen, daher das es schwer war jene zu spüren bzw. zu merken das sie da waren. Auch hatte Revai eine Frage an Akira bzw. wollte wissen wie sie auf der Mission gewachsen war. Ja also da könnte der Paladin ja so einiges erzählen, denn die Senju hatte so fand er ihre Aufgabe gut gemacht. Sie wollte sich ja auch verbessern, gut ok die kleine Trainigseinheit da vor Yari ging in die Hose wenn man so wollte aber sie hatte deswegen nicht aufgegeben und wollte ja weiter machen und das war löblich. Aber sie konnte ja selbst erzählen und so würde Astolfo sie auch sprechen lassen, vielleicht im Anschluss noch etwas erzählen falls sie was vergessen hatte.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Senjougahara » So 5. Apr 2020, 21:04

Der Akuto hatte einen interessanten Gedanken, was sein könnte, wenn Senjougahara das Heilmittel für Takashi fand. Die Kamizuru dachte kurz darüber nach. Ja... ja, das klingt durchaus möglich. Sogar sehr wahrscheinlich. sie lachte kurz auf. Stell es dir nur mal vor, wie mächtig er sein kann! Diese Krankheit ist von den Schöpfern geschaffen, um ihn aufhzuhalten, zu schwächen und zu stoppen. Zumindest ist das sehr wahrscheinlich, denn der Parasit, der ihn befallen hat, scheint sich von göttlichem Chakra zu ernähren und ist somit quasi auf Takashi ausgelegt. Wenn diese Barriere von den Schöpfern somit quasi ausgehebelt ist, das Einzige, was ihn zur Zeit noch zurück hält, ... stell es dir vor, Yuu... sagte sie voller Freude vor dem, was dann alles geschehen könnte, was alles möglich wäre. Die Erklärung des Akutos über Felicita hörte die Kamizuru und das verstand sie auch, allerdings spielte Felicita aktuell für sie keine große Rolle. Sie hatte zwar gefragt, seit wann Yuu so plötzlich so besorgt und umsorgend um die Teiko war, jedoch ging es ihr bei der Frage eher um Yuu und seine Intention als um Felicita. So nickte die Kagin bloß. Also tut es dir quasi leid, was du mit ihr gemacht hast? Sie war eine gute Kunoichi Konohas. Immerzu treu, genau wie ihr Vater. Ich kann eigentlich nichts Schlechtes über sie sagen. Doch auch sie hat Takashis wahre Kraft zurück gehalten. Auf der anderen Seite war aber sie dadurch auch der Schlüssel, ihn zu entfesseln. Ich bin gespannt, welche Rolle sie in seinem Leben spielen wird. sprach Senjougahara nachdenklich aus. Dann jedoch erklärte sie Yuu einen möglichen Plan, wie sie gemeinsam leben könnten. Auch mit Eleazar zusammen, sodass sie eine normale Familie werden könnten. Die Realität verändern, ihre Sexualität normalisieren. Das müsste doch möglich sein, oder nicht? Doch Yuu reagierte darauf anders als erwartet. Senjougahara lächelte sanft. Nur weil ich glaube, dass ich den ganzen Kampf nicht bestehe, heißt es nicht, dass es auch so ist. Ich denke, andere sind wichtiger als ich. Doch letztlich liegt es an Takashi und wie du schon sagtest, wenn er keine Beschränkung mehr hat, dann, naja... vielleicht würde er auch mich noch einmal zurück holen. sagte sie. Doch die Begierde, die Yuu in ihm erkannt hatte, sorgte dafür, dass das Herz der Frau einen Satz machte und ein warmes Kribbeln ihren ganzen Körper erfüllte. Er verzehrt sich nach mir? fragte sie und musste schmunzeln. Denn offensichtlich hatte ihm dann ja das, was er mit ihr getan hatte, sehr gefallen. Und du? fragte sie direkt im Anschluss. Doch sie ließ Yuu ersteinmal fertig sprechen. Er schien gegen ihren Vorschlag zu sein und das Lächeln aus ihrem Gesicht verschwand, stattdessen sah sie ihn mit großen Augen an und lauschte seinen Worten. Als er endete wurden ihre Gesichtszüge wieder etwas sanfter und ein zartes Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen. Ich wollte nicht, dass er uns zurück setzt, damit wir nicht vergessen, was war. Damit wir nicht verlernen, was wir nun gelernt haben. Verstehst du? Aber wenn du willst, dass ich so bleibe wie ich jetzt bin und du damit klar kommst... . Dann ist es so. Aber... ich würde lieber, wenn es soweit käme, es mit euch beiden ausleben. sagte sie und schmunzelte. Dann jedoch versuchte Yuu wieder auf das zurück zu kommen, was sie tun mussten. Ein Heilmittel finden. Die Kamizuru richtete sich auf. Du hast recht. Wir sollten nicht noch mehr Zeit verschwenden. sagte sie und ging zu einer Sprechanlage. Sie kannte Yuu zu gut und wusste genau, dass er solche Sachen in diesem Meisterwerk eines Bauwerkes verbaut hatte. Durch diese Anlage orderte sie Kleidung für sich und sie wusste, dass ein Mitarbeiter aus dem Jollys ihrer Bitte sicherlich nachkommen würde. Sie war schließlich immer noch die Kagin. Auf Yuus eindeutig zweideutiges Angebot schmunzelte sie dann und bewegte sich wieder auf ihn zu. Im Lauf ließ sie ihr Handtuch fallen, sodass sie nackt war. Maiko hatte ihre Chance, mit hoch zu kommen. Scheinbar hat das Aufräumen ihre gesamte Aufmerksamkeit beansprucht. sagte sie und schlang ihre Arme um den Nacken des Akutos. Sie presste ihren Körper an den seinen und drückte ihre Lippen auf seine. Ihr Körper wurde von einer Gänsehaut überspannt auf Grund der Kälte, dennoch würde ihre Zunge in seinen Mundraum eindringen. Nur langsam würde sie sich von diesem Kuss wieder lösen. Wir können uns das ja als Belohnung aufheben, sobald wir das Heilmittel haben und Takashi gegeben haben. Dann wird es umso schöner. sagte sie und strich noch einmal über die kalte Wange des Akutos. Sie hatte die Worte von Takashi nicht vergessen, dass sie nicht mit Yuu sexuell Aktiv werden durfte, so lange sie in Iwa war. Auch die Bindung zu Takashi war etwas Besonderes und auch das würde sie nicht vergessen. Er hatte ihr, bevor sie gegangen waren, gesagt, dass sie eine Zukunft hätten. Der Uzumaki und sie. Das er sie nicht gehen lassen würde. Doch war das wirklich so? Was fand er an ihr? Sie war doch nur Mittel zum Zweck. Für den Moment gut und ausreichend. Doch langfristig gesehen, was sollte ausgerechnet sie an der Seite eines solch mächtigen Mannes? Doch eigentlich wollte Hitagi sich über solche Dinge keine Gedanken machen, denn wer wusste schon, ob das überhaupt irgendeine Relevanz noch hätte in ein paar Monaten oder vielleicht schon Wochen? Kurz nachdem Senjougahara den Kuss gelöst hatte machte sich die Angestellte am Eingang des Zimmers bemerkbar und die Kamizuru nahm, nackt, die Kleidung entgegen, in welche sie auch direkt schlüpfte. Scheinbar hatte man sich ihren sonstigen Kleidungsstil gemerkt, denn das neue Outfit kam dem, wie sie sonst herum lief, schon sehr nahe. Senjougahara flocht sich das lange Haar auch noch zu einem langen Zopf. Dann war sie zumindest auch wieder angekleidet. Sie holte die Pflanze vom Tisch und wandte sich an Yuu. Ich hoffe, ich habe dich nun nicht zu sehr aus der Fassung gebracht und du kannst mich noch ins Anbu Hauptquartier bringen, genauer gesagt in die Forschungseinrichtung. Du hast hier doch sicherlich so etwas einrichten lassen, oder? sagte sie und zwinkerte ihm zu. Sie kannte ihn zu gut, als dass sie nicht davon ausging, dass er an solche Sachen nicht gedacht hätte.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Akira Senju » Di 7. Apr 2020, 21:46

Es war geschafft wir waren Endlich fertig mit dem Putzen. Sogar den Theresen habe ich sauber bekommen. Wenn kein murren oder meckern von Sensei Revai käme würde ich mich nun hinsetzen. Dabei kam ich etwas abseits an Ignis und der Schwester unserer Kagin vorbei. Die beiden schienen sehr vertraut mit ein anderer und da wollte ich ganz bestimmt nicht dazwischen gehen. Davon abgesehen fragte mich Astolfo ob ich den auch was trinken möchte. ,,Ohja Sehr gern! Hätte gern einen Tee bitte. Am liebsten Früchtetee.“ Gab ich ihm zu verstehen und setzte mich an einen Tisch in der Nähe des Senseis. Er trank bereits seinen Tee, auf den Gemeinsamen Missionen habe ich oft mitbekommen wie Sensei Revai für sein Tee, eine Extra Schriftrolle hat. Nun zwar hatte ich eine Frage an ihn, aber da war noch etwas was ich erkannte, es war ein Buch in das der Sensei Konzentriert hinein schrieb. Dabei wollte ich ihn auf keinen Fall stören. Also setzte ich mich an einen Nachbar Tisch. Doch Astolfo schien dies zu wagen und er entlarvte das Buch als Tagebuch, na ob das Sensei Revai jetzt so begeistert das wir das nun wussten? Nun ich schenkte dem keine weiter Beachtung und setzte mich gerade hin, schien er das wohl mit bekommen zu haben, denn genau in der einen Sekunde als ich saß, fragte mich der Sensei wie ich gewachsen sei. Nun wusste ich das? Für den Moment ging ich in mich versuchte tief drin heraus zu finden ob es so ist. Bin ich den Gewachsen? Der Anfang war recht holprig und auch lernte ich viel über mich kennen. Vor allem will ich mich in Zukunft auch auf dem Gebiet des Taijutsu spezialisieren, dort drin einige Grundfertigkeiten zu haben wäre nicht. ,,Der Start war wohl nicht sehr berauschend! Ich habe mich in einem Sparring mit Astolfo überschätzt und wurde K.O. geschlagen. Danach war ich leider nicht wirklich hilfreich. Doch draus ziehe ich meine Schlüsse das ich mich nicht mehr nur rein auf mein Ninjutsu verlassen dürfte. Ich will auf jeden Fall besser werden in Taijutsu.“ Würde diese Erkenntnis dem Sensei reichen? Doch das war ja noch nicht alles, zum Schluss war ich doch recht Hilfreich oder nicht? ,,Auch wenn ich anfangs Start Schwierigkeiten hatte, so konnte ich viel mit nehmen. Manchmal ist es gut, wenn man einfach mal Handelt, selbstverständlich mit bedacht. Auch mal ein Risiko ein zugehen und seiner Intuition zu vertrauen. Und wie ich daran gewachsen bin? Nun ich konnte viele Erfahrungen mitnehmen, kann aus meinen Fehlern und ebenso von den Erfolgen.“ Für mich war das noch nicht alles, den mir war langsam klar das eine Philosophie die man in sich trägt nicht alles ist. Doch ich habe gelernt das man nicht immer alles mit Liebe und Frieden lösen kann. ,,Aber es ist für mich noch nicht alles! Häufig habe ich gezögert in den Kampf zu gehen, doch was wäre ich den für ein Shinobi? Die Philosophie unseres Clans liegt mir wahrlich am Herzen, aber nun verstehe ich das man nicht immer alles im Friedlichen lösen Kann! Es ist einzig und allein Situative bedingt.“ Nun war das Ausgesprochen was ich schon länger dachte. Wer weiß vielleicht war ich Stück weit ja doch gewachsen! ,,Sensei Revai, da gibt es aber noch etwas was! Ich habe vor meiner Reise von einer jungen Frau Namens Tess ein Jutsu gezeigt bekommen was mir nur so vertraut vor kam. Es dürfte Ihnen bekannt vorkommen es ist das Kage no Bushin! Ich weiß noch wie das durch zu führen ist und auch die Schritte und für was das gut ist. Ich würde gerne dies in weiterem Training verfestigen! Ich hätte aber gehofft, dass es möglich wäre mir noch mal zu zeigen wie das auszusehen hat. Selbstverständlich nicht mehr heute Sensei Revai.“ Hoffentlich war ich mit meinen letzten Worten nicht zu forsch oder zu Fordern. Aber ich wollte nur neues Lernen, ich war schon immer Neugierig und vor allem wissbegierig auf ein Neues Jutsu. Auch wenn ich da noch etwas gerne endlich erlernen möchte! Doch wohl zu erst bräuchte ich Informationen was benötigt würde für mein Clan Erbe! Das wäre wohl meine nächste große Etappe auf meinen weiteren Weg als Shinobi.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 7. Apr 2020, 23:38

Mit verwendet in diesem Post: Hiro Uchiha

cf: Geisterdorf gilt für Ryuuzaki, Hiro, Kana u. Minato Bunshin

Noch in Mizu
Wegen der Sache mit dem dem Vertrauen zu Yuu waren die Parteien sich hier noch uneins bzw. war es schwer für Shana und Ryuuzaki dem Akuto Vertrauen entgegen zu bringen, obwohl er ihnen direkt ja nichts angetan hatte sondern Felicita u.a. und diese ihm verziehen hatte, wieder vertraute. Ryuu erklärte sich hierzu auch und Minato sprach dann ein Machtwort bzw. verlieh durch ein kleines Beben mit seinen Kräften seinen Worten etwas mehr Gewicht wo Felicita zuvor noch erwähnte, dass Sabatea ja auch Manipulation benutze und dieser hatten die beiden Aspekte ja bis vor kurzem wohl auch noch vertraut. Shana sagte dann noch etwas dazu und Ryuu meinte dann an Felicita gerichtet: "Ja haben wir und ja sie hat Fähigkeiten welche mit Manipulation zutun haben." Er stoppte kurz und seufzte leise ehe er fortfuhr. "...es ist schwer aber wenn du dir so sicher bist dann will ich dir wie gesagt Vertrauen schenken Felicita und damit soweit auch Yuu. Und ja wie Minato es sagte, ein Fehler und wir könnten alle untergehen, genau deshalb bin ich auch so vorsichtig. Aber gut es gibt wichtigeres." Und so ging es dann auch weiter u.a. damit wie sie Seiji wiederbeleben konnten wo Saruyi und Ryuu den Anwesenden Informationen gaben, was mit Shana war, ihrer Verbindung zu Seiji usw. Die Duraninsache schien auch wichtiger als Gedacht da Minato es ansprach wieso sie das nicht früher gesagt hatten. Nun der Yagami war sich eben nicht ganz sicher und leichtfertig wollte er das Ganze einfach raushauen. Die Umstände jetzt waren aber eben so das sie dadurch vielleicht an ihr Ziel kämen ohne größere Konfronationen. Sayuri sagte was dazu und auch Ryuu, wobei dieser hoffte das bei dem Ganzen Unterfangen wenn es denn gelingen sollte weder dem Kind noch Kuro oder Sayuri was passierte. Aber er wusste das man hier keine Gewähr geben konnte, genau das sagte der Uzumaki auch und eben das es wohl keine Rolle spielte ob oder wem vielleicht was passierte, denn wenn das große Ganze schief ging wäre es ihr aller Ende, zumal er auch nicht wusste was seine Kräfte vielleicht in der Dunkelheit auslösten. Ryuu verstand das natürlich, dennoch machte er sich eben Sorgen und Sayuri, Kuro und das Kind. Das konnte man ihm auch nicht verübeln. "Ich weiß es gibt keine Gewähr und wenn das schief geht dann ist es mit allem vorbei, trotzdem die Sorge kann denke ich jeder verstehen und ja es sind wichtige Informationen aber ich war mir auch nicht ganz sicher ob es funktioniert." Sayuri erwähnte dann auch, dass es ihr wenn etwas schief ginge wichtig wäre das es Kuro und dem Kind gut ginge. Sie würde sich sogesehen opfern. Natürlich gefiel Ryuu das nicht, aber er kannte seine Sayuri ja auch. Er schaute sie dabei auch an und sie könnte seinen Blick deuten, wüsste das ihm das nicht gefiel. Andersrum wäre es ja genauso, wenn er sich quasi opfern täte dann würde sie auch das auch nicht gut heißen. Er seufzte kurz und meinte dann: "Keinem passiert was. Alles wird schon irgendwie werden." Mehr sagte er dazu nich. Dazwischenfunkten oder so nein....es würde schon gut gehen. Doch daran wollte er glauben.
Minato fragte sich dann auch wie die Dunkelheit von Sayuri Seiji hassen konnte, wie das möglich war. Er hatte Recht damit woraus die dunkle Persönlichkeit bestand und wie das mit Seiji war. "Vater" konnte man sogesehen sagen, wobei das auf alle von ihnen sogesehen zuträfe welche Kräfte der Dunkelheit hatten. Sie alle hatten diese von Seiji erhalten. Sayuri erklärte sich auch dazu und Ryuuzaki meinte im Anschluss: "Ja die negativen Charakteristika von einem selbst und eine gewisse verdrehte Form des eigenen Charakters wie du gesagt hast, so kann man es beschreiben. Aber jeder Charakter kann auch eigenständig sein und sich entwickeln. Und Kuro ist auch so." Damit wäre wohl alles gesagt oder? Danach hieß es dann auch Abschied nehmen, denn die Gruppe wollte sich aufteilen um die verschiedenen Pläne in die Tat umzusetzen. Ryuuzaki und Shana küssten sich nochmal innig bevor der Yagami Seijis Leiche aus dem Kamui herholte und Sayuri das Schwert des Masamori übergab, ehe er sich dann zusammen mit Hiro, Kana und einem Bunshin von Minato aufmachen wollte ins Kamui, wobei der Uzumaki noch etwas erwähnte in Bezug auf Seiji, was dieser vielleicht täte und das klang gar nicht so unwahrscheinlich, denn der Masamori war zuvor ja auch drauf und dran loszueilen um Sabatea zurückzuholen. "Da hast du wohl Recht, das würde er aber ich denke ihr bekommt ihn schon zur Besinnung auch wenn es schwer ist und ich ihn verstehen könnte." Sponatan eine Idee was sie tun könnten hatte Ryuu nicht. Einsperren? Da käme Seiji raus, machte auch wenig Sinn. Sie Situation erklären und hoffen das er soweit Verständnis hatte und nicht direkt loseilte. Es tauchte dann auch noch ein altes/neues Gesicht auf. Jemanden mit dem man nicht gerechnet hatte. Von Ryuu folgte lediglich eine knappe Begrüßung und Ichiro erklärte sich auch wozu der Yagami nickte. Hiro hatte sich alles nur angehört und meinte lediglich noch das Naito hier bleiben und auf Sayuri Acht geben sollte, ehe dann alle Vier (Hiro, Kana, Minatos Bunshin u. Ryuuzaki im Kamui verschwanden.
In der Würfeldimension sagte der Bunshin des Uzumaki auch nochmal etwas zu den Anwesenden bezüglich Yuu und auch Felicita. "Gefühle? Meinst du wenn sie sich doch geirrt haben sollte? Oder etwas anderes?" Kam es kurz fragend von dem Yagami. Was genau meinte der Uzumaki bzw. sein Bunshin damit? Kurz darauf würde es aber auch direkt weitergehen und Hiro öffnete ein Kamui Portal. Durch den Bunshin, da dieser auch die Spürfertigkeiten des Uzumaki besaß, konnten sie direkt einen Zugang dorthin öffnen wo sich Yuu befand.


Jollys bei Yuu und Senjougahara
Ein Wirbel tat sich urplötzlich im Zimmer auf wo sich der Akuto und die Kamizuru befänden aus welchem dann auch 4 Personen direkt erschienen. Ryuuzaki Yagami, Hiro Uchiha, Kana Suouin und Minato bzw. sein Schattendoppelgänger eben. Von den beiden Anwesenden hatte damit wohl keiner gerechnet und die Ankommenden wohl auch nicht unbedingt mit dem Anblick der sich ihnen bot? Nun die Kamirzu hatte etwas an. Eine weiße Bluse und einen langen gestreiften Rock und ihre Haare waren zu einem langen Zopf geflochten. Sie trug eine Pflanze in den Händen und der Akuto? Nun er wäre wohl nicht komplett blank sondern hatte noch ein Handtuch umgebunden. Offenbar hatte einer oder beide zuvor gedutscht oder ein Bad genommen? Naja war ja auch nicht weiter wichtig. Ryuu verzog jedenfalls keine Miene oder so also war deswegen geschockt oder sowas. Das die Kamizuru hier war? "Verzeiht die Störung und das plötzliche Auftauchen ohne anzuklopfen" käme es etwas leicht scherzend von Ryuu ehe er dann meinte und einen ernsteren Gesichtsausdruck auflegte, wobei er immernoch ruhig und gelassen war: "Wir hegen keine feindlichen Absichten. Es besteht kein Grund für eine Konfrontation. Im Gegenteil wir wollen reden und könnten Hilfe bei etwas gebrauchen, genauer gesagt deine Hilfe Yuu und da es etwas medizinisches ist eventuell auch deine Senjougahara." Und das aus dem Mund des Yagami also das er sagte das sie Yuus Hilfe benötigten konnten, aber das meinte er ernst und war auch kein Scherz. Nur wobei benötigten sie Hilfe und wie kam das plötzliche Auftauchen der Vier bei den beiden an? Ryuu hätte jedenfalls die Wahrheit gesagt, sie wollten ihnen nichts böses sondern Hilfe. Felicita vertraute Yuu und der Yagami wollte der Teiko Glauben schenken. Wer Recht hatte, ob es stimmte das man das konnte würde sich wohl nun zeigen. Das Senjougahara hier war nun, sie könnte auch helfen doch da es etwas medizinisches war. Die Frage war nur ob sie das auch tat wenn sie bescheid wusste bzw. beide. Der Uchiha würde dem Akuto und der Kamizuru kurz zu nicken als Begrüßung und dann meinen: "Minato sagte du könntest uns vielleicht helfen da du wohl die nötigen Mittel hättest. Wobei? Nun wir müssen ein Auge reproduzieren, dublizieren und dann mir einsetzen um es kurz zu sagen. Vermutlich verstehst du bzw. versteht ihr beide worum es dabei geht. Und bestimmt habt ihr auch Fragen deswegen welche wir euch natürlichb beantworten." Er wartete dann erstmal die Reaktion ab, auch Ryuu tat das, allgemein eben wie auf das Auftauchen reagiert wurde. Fucht oder so hatte der Uchiha keine, wieso auch? Er vertraute der Teiko, Minato und den anderen. Daher auch Yuu und der Kamizuru. Und diese Sache hier hatte auch Takashi abgesegnet, dass der Uchiha Zukos Platz einnehmen sollte. Hiro stand bei Kana, neben ihr wo er aus dem Wirbel gekommen war. Er hatte wie sonst auch seine lilafarbenen Mantel an, seine dunkle Hose und Schuhe sowie Handschuhe. Unverkennbar war seine eine vernarbte Gesichtshälfte. Seinen Drachen den er sonst immer dabei hatte der war nun nicht hier. Hiro hatte auch eine neutrale Mimik was sein Gesicht anbelangte, wirkte fast schon ein wenig düster aber das war wohl etwas was viele Uchihas gemein hatten. Ryuu? Nun der hatte sich kaum verändert, lediglich trug er seinen Mantel nicht mehr sondern hatte obenrum nur seine rote ärmellose Weste an, sodass seine Arme frei waren, welche wie auch sein restlicher Körper eine graublaue Färbung hatten was die Haut anging. Er stand etwas etwas neben Kana, sodass sie also zwischen ihm und dem Uchiha stehen würde.


out: hoffe passt so, war iwi raus aus der Situation daher eventuell nicht ganz so gut
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Yuu Akuto » Mi 8. Apr 2020, 23:11

align=center]~Neuer Weg bis hin zum Ziel~[/align]

Mit verwendet: Minato Bunshin

Yuu verschränkte kurz die Arme und würde dann die Hokagin, denn das war sie für ihn immer noch anlächeln. "Du sprichst ziemlich verzaubert von ihm und dennoch macht mich dies nicht eifersüchtigt oder so. Ich habe seine Macht gesehen und ich wusste schon immer auf welche Karten ich setzen muss, um den maximalen Gewinn zu erzielen. Auch ist es bemerkenswert wie du das alles herausgefunden hast. Göttliches Chakra kann man nicht spüren , es muss schwer gewesen sein das alles zu verstehen und zu erkennen das der Parasit sich von diesem Chakra ernährt." Ein großes Lob durch den Akuto und im darauffolgenden erklärte er die Sache mit Felicita so gut er es imoment konnte. Senjougahara offenbarte dem ANBU Captain jedoch etwas Anderes und so konnte man die Gesamtsituation neu bewerten. Felicita hatte Takashi zurückgehalten? "Ich bin wütend auf mich selbst das ich mich habe manipulieren lassen. Das ist es und das ich meine eigenen Prinzipien mit Füßen trat. Du hast die Sache zwischen mir und ihr genutzt um Takashi zu entfesseln hm?" Ja Senjougahara konnte wohl durchaus sehr listenreich sein. Yuu gefiel diese Seite an ihr irgendwie und er grinste. Die Kamizuru hatte eine Idee für ihre gemeinsame Zukunft und der Hybrid hörte ihr aufmerksam zu, jedoch hatte er eine etwas andere Ansicht der Dinge. Bewusst sagte er nichts zu der Geschichte mit dem Verzehren , dass wollte er nun im Detail tun. "Ich habe dich einmal verloren, durch meine eigene Dummheit und das wird mir nicht noch einmal passieren. Wenn Takashi seine schützende Hand über uns hält, glaube ich das dies nur Vorteile bringt und ich habe gesehen wie sehr dir das Alles dort gefallen hat. Du liebst mich, ich liebe dich....Ich will das nichts mehr zwischen uns steht und ich habe dich angefangen zu lieben in vollem Bewusstsein das du darauf stehst vergewaltigt zu werden. Also akzeptiere ich diesen Teil von dir und wie du dich nun entwickelt hast." Yuu lächelte sie an als sie schließlich ihr Handtuch fallen lies und so ihren nackten Leib offenbarte. "Allein wegen dem was ich nun vor mir habe ist es doch ziemlich normal das er sich nach dir verzehrt. Aber ich glaube es ist einfach auch deine besondere Sexualität, die Mischung , dein Charakter. Denn die Liebe konnte ich auch sehen....also ist nichts davon was er sagte gelogen oder gespielt. Wie sehr ich mich nach dir verzehre zeige ich dir lieber." Er grinste dann ein wenig als sie ihre Schwester erwähnte. "Oho hättest also doch Maiko zu einem Dreier eingeladen. Das ist schon ziemlich pervers." Er interpretierte ihre Worte bewusst so, auch wenn sie vielleicht anders gemeint waren. Ihre Körper berührten sich und ihre füllige nackte Brust auf seiner kalten Haut zu fühlen war berauschend für Yuu. Er stand einfach auf ihre Oberweite, dass war auch kein Geheimnis. Immerhin kannte er keine Frau die mehr Vorbau hatte als sie. Ein wilder Zungenkuss kam zustande und natürlich erwiederte der Akuto diesen. Doch als sich ihre Lippen wieder voneinander lösten, hielt die Hokagin eine kleine Enttäuschung für ihren Sicherheitschef parat. "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen hm?" Meinte er und tatsächlich sollten sie den Uzumaki vermutlich nicht mehr als nötig warten lassen. Senjougahara bewegte sich ins Zimmer hinein und irgendwie fühlte sich Yuu plötzlich, stolz? Er blickte ihr nach, natürlich starrte er ihr auf den Hintern und lächelte dann zufrieden. "Die first Lady. Nicht nur von Konoha , sondern der gesamten Welt." Meinte er mit genau diesem Stolz in den Worten. Immerhin hatte sie den mächtigsten Mann der Schöpfung "verführt" oder zumindest es geschafft diesen in eine Richtung zu schieben welche sich mit ihren eigenen Zielen deckte. Sie war die absolute Siegerin in dieser Sache. "Wieso aus der Fassung gebracht? Dafür fi** wir später umso mehr." Meinte er unschuldig und zuckte dabei mit den Schultern. "Natürlich läuft das Zifferprojekt hier weiter, wir haben sogar einige interessante Fortschritte gemacht." Was meinte er damit? Yuu blickte ihr direkt in die Augen. "Du erinnerst dich doch an Nariko. Sie hat uns hintergangen oder viel mehr mich weil sie unbedingt dich für sich allein haben wollte. Mein Siegel ist wohl irgendwie völlig ausßer Kontrolle geraten auf ihr. Jedenfalls haben wir sie eingefangen und verbessert. Besser als sie umzubringen , so dachte ich mir. Sie war immerhin so etwas wie eine Freundin für dich." Das Thema war damit auch erklärt. Der Akuto wollte sich gerade ebenfalls etwas anziehen als sie Besuch bekamen.

Ryuuzaki, Hiro, Kana und Minato standen plötzlich im Zimmer und Yuu legte seinen Kopf schief. Immerhin war er fast nackt. Nicht das es ihn stören würde. Aber Privatsphäre war wohl keinem mehr heilig! Ein Gespräch entbrannte oder viel eher eine Art Erklärungsversuch. Der Akuto verschränkte die Arme vor der Brust und blickte dann erst Ryuuzaki an, dann die beiden ehemaligen Konoha Shinobi und zu guter Letzt den Hakaishin. Yuu grinste. "Ihr braucht meine , unsere Hilfe? Ihr wisst schon wer das ist?" Er deutete mit seiner Hand in Richtung Senjougahara. "Sie steht mit Takashi im Bunde, ihr wisst das Sabatea Seiji gemeuchelt hat...rottet euch wohl zu einem kleinen Super Gegentrupp zusammen um dann gegen ihn vor zu gehen und das NACHDEM du Minato ziemlich von seinem Weg überzeugt warst und freudig mit gemacht hast." Minato musterte den untoten Mann und er schien nahezu alle Details zu kennen. Wenn Senjougahara hier war dann musste er sich ebenfalls mit Takashi verbündet haben, doch warum hatte Felicita seine Unterstützung versichert? "Ich bin nur wegen Felicita hier und sie glaubt an dich." Yuu nickte. "Das ist auch der Grund warum wir euch helfen werden. Sie ist es. Mich kümmert es einen Dreck ob Takashi euch vernichtet oder nicht. Sein System ist das beste was dieser Welt passieren kann. Aber ich habe Felicita mein Wort gegeben dabei zu helfen ihren Takashi zurück zu bekommen." Yuu zuckte mit den Schultern und würde die Kamizuru ansehen. "All eure Mühen gegen ihn zu arbeiten sind bedeutungslos. Ich habe mit eigenen Augen gesehen was er tun kann. Besonders du Minato warst du immer so sehr von seinem Weg von ihm als Schicksalsbringer überzeugt." Der Uzumaki sagte nichts dazu. Zumindest für den Moment. "Ich bin mir ziemlich sicher Takashi weiß längst das ihr etwas gegen ihn plant und was auch immer dies ist, wenn es fehlgeschlagen ist dann werdet ihr es auch verstehen." Der Hakaishin schaltete sich nun ein. "Du hast doch gehört was ich sagte. Ein neues Urböse wird entstehen...wenn." Yuu fiel ihm ins Wort. "Das ist deine Meinung. Für mich ist das was Takashi gerade tut greifbarer als irgendeine Grütze welche du in einer komischen Welt auf einem Stein gelesen hast." Damit war für ihn das Thema vom Tisch und der ANBU Captain würde Hiro ansehen. "Ein Auge zu klonen ist kein Problem. Da wir auch Kami Chakra zur Verfügung haben durch den guten Minato hier ist es sogar noch einfacher. Wer soll den was erhalten?" Wollten sie hier Doujutsu tauschen. Yuu ahnte nicht das sie den Gott des Todes wiedererwecken wollten bzw. dessen Stellung zurückholen wollten.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Maiko Kamizuru » So 12. Apr 2020, 22:22

Maiko war Maiko, wobei ihre Schwester einen recht guten Einfluss auf sie hatte, auch wenn die Weißhaarige sie nur kurz gesehen hatte, jedoch verschwanden einige Mahle in ihrem Gesicht, gut für Revai, Ignis und die anderen, die später im Jollys erschienen sind, denn wer weiß, was dann passiert wäre. Doch Maiko war besonders an Ignis interessiert, das wusste er auch, von damals auf dem Dach, doch das Spiel mit der Kamizuru war ein gefährliches, besonders wenn man nicht unsterblich ist. Jedoch war sie auch eine gesunde junge Frau und sie drückte sich beabsichtigt gegen Ignis, der kurz darauf ihre neue Haarfarbe lobte und noch etwas flüsterte, worauf ihr grinsen recht breit wurde. So Spiele mochte Maiko, doch irgendwann muss auch jemand dem nach gehen, schließlich hat Yuu vor nicht all zu langer Zeit sie schon richtig getriggert und das halte nach. Doch sie interessierte sich auch verstärkt für Astolfo oder eher sein Aussehen an sich, es war wirklich interessant, denn schließlich wusste Maiko recht schnell, das Astolfo ein Mann war, sagen wir, sie hatte den Blick und die Instinkte dafür, doch jeder durfte ja so rumlaufen wie er oder sie es wollte. Astolfo drehte sich dann um und zeigte die Mütze „Niedlich, dass steht dir gut.“ meinte sie und lächelte dann, wobei das lächelen eher freundlich wirkte und nicht zu einer Irren passte, die gewaltbereit war. Doch nun ging es ans Putze und auch wenn Maiko früher, vor ihrer Gefangennahme förmlich eine wahre Hausfrau war, obwohl sie unverheiratet ist, so ist sie heute das völlige Gegenteil und machte eher alles noch mehr schmutzig, als sauber, so das der Saubermann Revei sofort eingriff und das kleine Mädchen, wohl eine Genin zu der jungen Kamizuru schickte.
Anschließend redeten sie über Zeug, von dem Maiko eher keine Ahnung hatte, wohl Dinge die auf einer Reise passiert sind und so lehnte sie sich an Ignis an und grübelte etwas. „Wo warst du denn die ganze Zeit?“ fragte sie dann nach und stupste Ignis provokant gegen die Wange und kicherte dabei.

Post mit Kana:
Kana tauchte mit Ryuzaki, Minato und Hiro im Zimmer auf und die junge Genin drückte sich hinter Hiro an dessen Rücken und sah sehr verwirrt zu Yuu und vor allem zur ehemaligen Kagin. Die junge Genin wusste momentan nicht, wie sie darauf reagieren sollte, immernoch waren die Situationen von damals in ihrem Kopf. Yuu und Minato unterhielten sich und Yuu schien nicht so von dem Überzeug zu sein, was Minato sagte. Kana schaute mit ihrem Blick hin und her, sie war immernoch der Meinung mit Takashi einfach zu reden, aber das würde sie wohl auch nie ändern können, so war sie nun einmal.

Unten im Jolly schienen die Aufräumarbeiten beendet zu sein und Maiko rieb sich den Kopf. Sie wusste noch nicht, was oben vor sich ging, zum Glück, nicht das nachher sie nach oben stürmen würde. Jedoch war nun Spielzeit? Sie schaute sich um und kicherte dann wieder recht merkwürdig vor sich hin.
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Revai Inuzuka » Mo 13. Apr 2020, 22:38

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Im Jolly :


Das Aufräumen im Jolly hatte – wie unter Revais Führung zu erwarten – bedeutend länger gedauert als wirklich notwendig gewesen war. Zumal er nicht nur einfach die Blutflecken entfernen und einfach die Stühle wieder aufstellen ließ. Nein, er ließ natürlich auch Staubwischen, den Boden wienern, von den Tischen nicht zu vergessen und noch vieles mehr. Das Jolly erstrahlte in einem selten dagewesenen Glanz mochte man meinen. Natürlich hatte Hiraku sogar kontrolliert ob nicht noch unter der Tischkante Staub sein könnte. Doch am Ende des Tages hatte er den Raum „freigegeben“ und sie alle gaben ihre Putzsachen zurück. Während Ignis nach Alkohol an der Bar Ausschau hielt und Maikos Aufmerksamkeit wieder auf sich zog, kehrte Revai mit heißem Wasser zu einem der Tische zurück, um sich Tee zuzubereiten. Er wollte währenddessen einen neuen Eintrag in sein Tagebuch verfassen und gestand sich nur widerwillig selbst ein danach wohl erst einmal für eine Weile ruhen zu müssen. Sein Körper schien es dringend zu verlangen. Mehr oder weniger lud Astolfo Akira und sich ebenfalls zu einem Tee ein, den sie sich jedoch selbst besorgten. Revai konnte schon merkwürdig sein. Auf der einen Seite hätte er absolut kein Problem damit auch rohes Fleisch zu essen, aber bei Tee kannte er nichts. Selten ließ er zu, dass andere von seinem Tee tranken, weil er zumeist der Meinung war, dass sie ihn nicht „gut genug trinken“ konnte und ihm deshalb nicht gerecht wurden. Nach Logik suchte man dort lange.
Bevor sich Astolfo jedoch zu ihm setzte, kam er ihm plötzlich näher und flüsterte etwas in sein Ohr. Ein wenig grimmig sah er zu ihm und lehnte seinen Oberkörper zur entgegengesetzten Seite. Er hasste körperliche Nähe und war bedacht darauf nicht von Astolfo berührt zu werden. Das hatte weniger etwas mit ihm zu tun als damit dass er diese Nähe selten zuließ, weil er es einfach nicht mochte. Sein Blick wandte er schließlich zur Theke an der Maiko mit Ignis erzählte. Den Tee absetzend ließ er auch seine Feder ruhen nachdem er den letzten Satz beendet hatte. „Menschen werden intim um sich fortzupflanzen oder Stress abzubauen. Letztlich sind wir nur Tiere. Ob ihre gegenseitige Zuneigung aus „Liebe“ entspringt, wie manche sagen würden oder Ignis ihren Wahnsinn lediglich unter Kontrolle hält, wirst du nur herausfinden, wenn du ihn fragst. Maikos Spiele, bei denen du ihr so gerne aushelfen wolltest, werden sicher keine sein, bei dem es um den Austausch von Zärtlichkeiten geht. Ignis scheint jedoch ein Händchen zu haben mit ihr umzugehen. Du hingegen solltest dich von ihr und ihren Spielen fernhalten, Astolfo, wenn du noch lange in dieser Welt weilen willst.“ Antwortete er ihm. „Was mein Herr damit eigentlich andeuten will, ist dass er in der Zuneigung von Menschen untereinander nicht wirklich ….“ Ein bitterböser Blick traf Takai nach diesen Worten, der seine Ohren darauf anlegte. „Ich habe kein Interesse an Sex aus Vergnügen und Beziehungen sind nie was sie vorgeben zu sein. Es ist Zeitverschwendung. Zeit die man sinnvoll in Training und Forschung investieren kann.“ Gab er von sich als wolle er sich etwas verteidigen. Denn auch wenn Takai behaupten wolle, dass er sich in diesen Bereichen nicht auskennen würde, hatte er ja durchaus Erfahrungen, doch je älter er wurde, desto mehr hatte er sich eingestehen müssen, dass es ihm nicht gab, was er sich erhoffte.
Das heiße Wasser teilte er dennoch, auch wenn sich die beiden dabei selbst bedienen mussten, während sich Revai bereits seinem Tagebuch weiter widmete. Mit einer Handbewegung wies er auf den entsprechenden Kessel. Dem Geruch nach hatte Astolfo einen fruchtigen Tee genommen, den er jedoch gesüßt hatte. War das womöglich Honig? Es roch zumindest ein wenig danach, aber konnte sich auch irren. Akira hatte sich ebenfalls einen Früchtetee gewünscht und setzte sich zunächst erst in die Nähe seines Tisches. Sie war also noch immer vorsichtig und wollte bloß niemanden stören. Der Höflichkeit geschuldet? Sicherlich, doch damit überlebte man nicht als Shinobi. Irgendwann würde sie das hoffentlich noch lernen. Diese korrupte Welt hatte nichts übrig für warmherzige Menschen, egal wie gerne man sich das ausmalen wollte.
Doch so einfach war es dann doch nicht mit der Ruhe. Er hatte zwar erneut angesetzt, doch mehr als ein paar Sätze standen immer noch nicht von seinem Eintrag. Wenigstens stand der Paladin jetzt nicht mehr so nah bei ihm. Stattdessen verdrehte er seinen Kopf um zu lesen. Erstaunlicherweise konnte er verstehen, was dort stand. „Woher kennst du die Sprache, Astolfo?“ fragte er ihn interessiert, denn so direkt war ihm dieser Umstand bislang nicht aufgefallen. Dennoch schnalzte er mit seiner Zunge als Astolfo nicht aufhörte die Sätze zu lesen, sodass er das Buch schließlich zuklappte. Er hatte schon einen Spruch auf seinen Lippen, bevor er sich dann zurückhielt. Er wollte ihm vorwerfen, dass es ja immerhin privat wäre, aber wollte er dieses Buch nicht gerade schreiben, weil er nicht vergessen werden wollte? „Menschen leben nur kurz. Shinobi erreichen selten das Leben eines Erwachsenen. Ich möchte nicht …“ doch Revai brach ab. Nein das war nicht richtig derart theatralisch über solche Dinge zu reden, sie waren zu persönlich, vor allem nicht an diesem Ort. Stattdessen lenkte er lieber mit einer Frage bezüglich weiterer Servants ab. „Verstehe. Dann sollten wir uns also trotzdem in Acht nehmen.“ Schlussfolgerte Revai und gab fürs erste den Eintrag in sein Tagebuch auf. Er gab es Takai zurück ehe er sich in den Stuhl zurücklehnte. Dabei nahm er seinen Tee wieder in die Hand und verschränkte die Beine. „Was macht Assassinen derart besonders? Können sie ihr Chakra unterdrücken? Und ihren Geruch?“ Er wusste nicht, was Assassinen am Ende von normalen Shinobi unterschied und inwiefern er sich darüber wirklich Gedanken machen musste. „Am Ende sind sie Auftragsmörder wie wir Shinobi. Welche Besonderheiten haben sie, die wir nicht haben?“ Ob man sie am ehesten mit den ANBU vergleichen konnte? Gut möglich.
Sich Akira widmen, wollte er wissen, wie ihre Mission gelaufen war – ihre Sicht der Dinge. Die Worte würde ihm ebenfalls Ausschluss darüber geben, ob und wie die gewachsen war. Er ließ sie ausreden und verzog bei ihren Worten keine Miene. Lediglich trank er hin und wieder einen Schluck Tee und blickte sie aus dem Augenwinkel heraus an, denn noch immer war sein Augenpaar nach vorne gerichtet. „Sich seinen Schwächen bewusst zu sein ist fast die gleiche Stärke, wie jene ein gezogenes Schwert wieder zurückzustecken.“ Fing er an und stellte seine Tasse ab. Seinen Kopf umwendend, blickte er Akira nun direkt an. „Aber das heißt nicht, dass man deswegen deine Schwäche zu einer Stärke umwandeln musst. Deine Fähigkeiten im Taijutsu sind unterirdisch. Egal wie hart du trainierst, würdest du Astolfo oder mich niemals daran besiegen können.“ Harte Worte, aber mit schönen Umschreibungen hielt er sich ja nie auf. „Dein Training wäre also reine Zeitverschwendung, auch wenn es für eine gewisse Körperbeherrschung von Vorteil ist. Kein Shinobi wird jemals in allen drei Gebieten gleich gut sein. Es gibt jene, die es versuchen, doch sie werden nicht einmal mittelmäßig. Und jene, die zwei Bereiche kombinieren, was du vorhast. Deine Niederlage hat nichts damit zu tun, dass du kein Taijutsu beherrscht. Selbst mit Training hättest du verloren, denn ich schätze, du warst dir in keinem Moment deiner wahren Stärke bewusst. Deine Erbe und dein Chakra können dich zu einer einzigartigen Ninjutsuka machen, die wenn sie sich auf diese Stärke verlässt, jeden Taijutsuka daran hindert zum Zuge zu kommen.“ Er ließ es an ihr sich zu überlegen, ob Astolfo Schwert sie wirklich hätte treffen können, wenn sie ihn dauerhaft auf Abstand gehalten und mit Fernangriffen attackiert hätte. „Doch wer nur auf ein Pferd setzt, wird schnell ein Meister, aber auch sehr verwundbar.“ Er pausierte für einen Moment, trank doch noch den letzten Schluck seines Tees aus bevor er noch einmal nachgoss. „Wenn du es jedoch für richtig hältst dein Taijutsu zu verbessern, werde ich dir helfen. Es liegt nicht an mir dir vorzuschreiben, wie du in dieser Welt es schaffst zu überleben.“ Was genau während ihres Kampfes abgelaufen konnte er natürlich nicht wissen, doch das Astolfo ein Schwertkämpfer war, wusste er ja durchaus. „Intuition mag für manche Momente richtig sein, genauso wie ein Wagnis einzugehen. Denke nur stets daran, dass dir letztlich nur zu hoffen bleibt, deine Entscheidung nicht zu bereuen. Du allein trägst am Ende die Verantwortung dafür und musst bis ans Ende deines Lebens damit zurechtkommen. Das Leben ist nicht fair und es wäre illusorisch zu glauben, dass wir als Shinobi nicht oft mit solchen Entscheidungen konfrontiert werden.“ Dennoch freute es ihn, dass Akira anscheinend endlich begriffen hatte, dass manchmal auch Gewalt angewendet werden musste, um bestimmte Situationen zu lösen. Aber lag nicht genau da das Problem? „Und wer macht dir deine Situation, auf Grundlage der du entscheidest, Akira?“ fragte er seine Schülerin provokant und blickte sie finster an – aber war das überhaupt jemals anders? „Ich könnte dich hier und jetzt töten ohne dass die anderen groß einschreiten können und es relativ leicht rechtfertigen, nur um ein Problem zu beseitigen, dessen du wahrscheinlich nicht einmal ursächlich bist.“ Ungelogen war es nicht einmal unbedingt, aber am Ende nur eine leere Drohung, die er nicht wahr machen würde. Sie sollte Akira lediglich verdeutlich, dass die Wahrheit immer im Auge des Betrachters lag und niemals für einen Einzelnen gänzlich zu fassen. „Dass du verstanden hast, dass Shinobi bedeutet seinen Befehlen ohne zu zögern zu folgen, sollte ich wohl loben…“ Und doch klang Revai als wenn er noch etwas hinzufügen wollte. Weil er sich mittlerweile fragte, ob er nicht ein anderes Leben wollte? Wenn er die Wahl hätte, würde er dann sein jetziges Leben tauschen? Egal wie sehr er seine Treue hielt, immer halten würde, war es am Ende wahrscheinlich als Zivilist länger zu leben, oder? Aber was war mit seinem Wunsch nicht vergessen zu werden? Das könnte ihm so ein Leben genauso wenig bringen. „Bei unserem nächsten Training, werde ich dir deinen Wunsch erfüllen. Du hast dich besser geschlagen als erwartet. Solltest du dann noch immer Nintaijutsuka werden, werde wir dir damit helfen.“ Der Weg dorthin, würde definitiv kein einfacher werden.
„Ich weiß, dass ich dir versprach mich unserem Training nach deiner Ankunft zu widmen, doch ich möchte dich bitten noch einen Moment zu warten Astolfo. Jetzt gerade wäre ich in keiner guten Trainingsverfassung.“ Besorgt blickte Takai zu ihm auf, auch wenn er es bereits gespürt hatte. „Ihr solltet euch wirklich schonen, junger Herr. Nach etwas Schlaf fühlt ihr euch sicher fit genug, dem Training nachzugehen und unser werter Paladin hat dafür sich Verständnis.“ Revai hatte bei seinen Worten zu Astolfo geblickt und seine Teetasse abgesetzt, doch als Takai sich meldete, hatte er nur wieder ein genervtes Schnalzen übrig. Dieser Hund raubte ihm noch einmal seine Nerven, egal wie sehr er ihn eigentlich liebte. Ob Astolfo müde von seiner Reise war? „Was unsere Wohnung angeht, so habe ich mich auf Grund der Forschung noch nicht darum gekümmert. Aber soweit ich informiert bin, sollten wir eine zugewiesen bekommen haben.“ Eine schöne Umschreibung für „Ich habe die ganzen Nächte in einem Laborzimmer verbracht.“ Immerhin hatte man für Unterkünfte der Shinobi gesorgt und so besaß er sich eigentlich auch Raum für sich, die Hunde und Astolfo. Ob Akira ebenfalls wusste, wo sie unterkam? Soweit er wusste, war sie ohne ihre Eltern hier.

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Reden | Denken | Jutsu |Takai | Yusei | Miyu

Andere Charaktere | Lager | Sonstiges
derzeitige Kleidung
Noch vorhandene Command Spells: 3/3 || Master von Rider Servant Astolfo







Takai:
Chakra: 5
Stärke: 10
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8

Miyu:
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 3
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5

Yusei:
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8



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Senjougahara
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Re: Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon Senjougahara » Mo 13. Apr 2020, 23:02

Nur mit Yuu:
Der Akuto machte der gelernten Medic Komplimente und im Bezug auf Felicita zählte er eins und eins zusammen. Senjougahara schmunzelte. Natürlich habe ich das heraus gefunden. Ich bin immer noch eine Medic. Und eine ziemlich gute noch dazu, möchte ich behaupten. Allerdings haben wir das mit dem göttlichen Chakra bereits in Ishgard heraus gefunden. Es war zumindest eine These und Tashiro hatte diese aufgestellt. Während er forschte, war ich anderweitig verhindert. Und natürlich habe ich das zwischen ihr und dir genutzt für Takashi. Ein weiteres Beispiel dafür, wie sehr Takashi von allen ausgenutzt und benutzt wurde. Und es wäre so weiter gegangen. Am Ende hätte er nur verloren. Du bist wütend, weil du dich hast manipulieren lassen? Ach, mein lieber, guter Yuu... sagte sie und strich ihm liebevoll über die kalte Wange. Sind wir nicht alle ein bisschen manipuliert durch irgendetwas? sagte sie verschwörerisch und lächelte. Wirst du nicht gerade jetzt von mir manipuliert, weil du mich liebst und mich begehrst? Wurde ich nicht manipuliert, um überhaupt soweit zu gehen und aus Liebe zu dir heraus? Ich trage zwar keines deiner Siegel mehr direkt auf mir, doch vor Manipulation sind wir nie gewahrt. Denn wir können uns auch jederzeit selbst manipulieren in unseren Taten. sagte sie nur, dann ließ sie von ihm ab. Jedoch nicht für lange. Sie provozierte Yuu im Grunde ein wenig und Yuu machte ihr noch mehr Komplimente während er jedoch klar machte, dass sein Plan beziehungsweise seine Idee für ihn umsetzbar wäre, so lange sie zwei beieinander bleiben könnten, wäre doch alles gut. Er nahm sie auch mit ihren eigenen Worten im Bezug auf Maiko aufs Korn und Senjougahara rollte kurz mit den Augen. Das wünscht du dir vielleicht. sagte sie neckisch. Doch schnell wurde klar, dass sie erst arbeiten mussten, dann gab es dan Vergnügen. Senjougahara grinste bei seinen Worten. Da bin ich gespannt. kommentierte sie die in Aussicht gestellte, sexuelle Handlung. Doch erklärte Yuu auch schnell die groben Details zum Zifferprojekt. Auch was mit Nariko geschehen war erklärte er. Senjougahara nickte und begab sich zu einem Tisch. Sie fand dort Notizblock und Stift. Sie schrieb Bob einen Brief. Er sollte sich um die Teamzusammenstellung kümmern. Doch es gab noch etwas. Ich werde in nächster Zeit noch weniger als sowieso schon dazu kommen, dieses Dorf zu leiten. Es gab die Idee des Weltkagen. Das einzelne Kagen die Dörfer vertreten. Ich werde jemanden ernennen, der hier diesen Posten in meinem Namen übernimmt. Der dann nur noch mir und dir untersteht. Gibt es jemanden, der sich in meiner Abwesenheit besonders hervor getan hat? Du warst mehr hier als ich es war. sagte sie und fragte Yuu direkt um seine Meinung. Würde er ihr diese geben würde sie einen Namen auf das Papier schreiben inklusive der Bitte an Bob, diese Person zu informieren. Der Name lautete Takeo Yasuda. Ob dieser sein Glück wohl fassen könnte? Oder ob er überhaupt keine Lust darauf hätte? Ob er genau so überrumpelt war, wie sie selbst damals? Wer wusste das schon. Den Brief würde sie in Richtung Bob wegschicken. Was Nariko angeht. Sobald es möglich ist, würde ich sie gerne sehen. Sehen, was geschehen ist. Wie sie nun ist. sagte sie neutral.

Mit den anderen:
Sie war gerade aufgestanden wieder als plötzlich vierPersonen mitten im Raum auftauchten. Ryuuzaki entschuldigte sich für das plötzliche Auftauchen ohne anklopfen, jedoch klang es leicht scherzend. Dann blickte er ernst drein. Er stellte klar, dass sie keine feindlichen Absichten hegten und nur reden beziehungsweise Hilfe wollten. Es handelte sich um etwas medizinisches. Skeptisch zog Senjougahara eine Augenbraue hoch. Hörte aber ersteinmal zu. Hiro sprach. Kana drückte sich gegen Hiro und stand etwas hinter ihm. Was war los mit ihr? In Ishgard hatten sich doch seit dem Ereignis in Konoha schon wieder miteinander gesprochen gehabt und Senjougahara hatte sich damals erklärt gehabt und sich auch bei Kana entschuldigt. Warum nun diese Haltung? Senjougahara fragte einfach nicht. Wer wusste schon, was in der Zwischenzeit mit ihr passiert war. Auch Minato war hier und Senjougahara lächelte ihn kurz, jedoch auch ein wenig provokant an. Hiro erklärte schließlich, dass es darum ging ein Auge zu dublizieren und dieses ihm dann einzusetzen. Er sah sehr ernst, nahezu düster drein. Sein Drache war nicht dabei, doch warum hätte er diesen auch bei der Anzahl der Leute mitnehmen sollen? Von Takashi wusste Senjougahara, dass der Drache schon einmal gestorben war, vermutlich wollte Hiro ihn nicht unnötig in Gefahr bringen. Yuu war der erste, der reagierte. Er war aktuell der Krieger mit Handtuchrock und verschränkte die Arme vor der nackten Brust und grinste. Er fing an zu sprechen und deutete in Richtung von Hitagi. Er erklärte im Grunde die Ironie des Ganzen. Auch Minato war vor den Worten des Akutos nicht geschützt, dieser versuchte sich scheinbar zu... retten? Oder zumindest zu rechtfertigen. Yuu nannte Felicita auch als Grund, warum sie ihnen helfen würden. Senjougahara hob die Brauen und sah zu Yuu. Hörte dann aber weiter zu. Als Minato das Wort ergriff fiel Yuu ihm sogar ins Wort. Dann ergriff Senjougahara schließlich das Wort. Hmm, Minato... ich denke, du stehst auf der falschen Seite. Du tauscht gutaussehende Frauen, deine eigene Partnerin und deinen eigenen Sohn gegen eine Bande von Kindern und Versagern. Möchtegern Helden. Doch frage ich mich warum. Wegen irgendetwas was angeblich sein soll? Wegen irgendeiner Prophezeiung? Oder gefällt dir nicht, was Takashi geworden ist? Das er nun sogar auch dir gefährlich werden könnte? sagte sie und lachte ein wenig. Ich weiß, du bist kein Mann, den man mit Sex locken kann oder gar großes Interesse daran verspürt. Doch hattest du dennoch keine Scham daran, mich aus reiner Lust heraus mitten in Yari zusammen mit deinem Sohn zu gebrauchen. Nicht aus einem Nutzen heraus sondern einfach weil du es wolltest. Immer mehr und mehr. Das wirst du doch nicht vergessen haben, oder? sagte sie schmunzelnd. Dann deutete sie auf Ryuuzaki. Und du? Du wagst es hier her zu kommen und mich um Hilfe zu bitten? Du, der auch mit zugelassen hat, das Sabatea mich umbringt? Du, der ganz offenkundig gegen Takashi ist? Warum sollte ich dir helfen? fragte sie. Dann blickte sie in Richtung Hiro und Kana. Kana... ich sagte dir bereits in Ishgard, dass es mir leid tat und immer noch tut, was geschehen ist. Doch nun schließt du dich Minato an? Einem Mann der scheinbar sich in seinem Weg nicht entscheiden kann? Immer einem Weg hinterher geeifert ist, einer bestimmten Prophezeiung und auf diesem Weg unzählige Tote hinterlassen hat und nun diesen Weg als angebliche Täuschung sieht? Kurz bevor diese Prophezeiung in erfüllung gehen soll? Eine Prophezeiung in der es immer Frieden geben wird. Ein Leben, in welchem jeder so sein kann, wie er ist. Ohne Gewalt. Ohne Schmerz. Einfach nur Frieden. Sobald Takashi die Schöpfer vernichtet hat, wird er uns diese Welt schenken. Warum solltest du dagegen sein? Warum solltest du gegen Takashi gehen wollen? Und Hiro? Du besitzt das Sharingan und möchtest ein paar neue Augen? Welche Augen könnten so mächtig sein, dass man das Sharingan dafür hergeben würde? sie überlegte kurz. Sie hatte bisher nicht wirklich viele Augen eingesetzt. Zuletzt bei Zuko das Rinnegan. Plötzlich lachte sie auf. Ach! Da erinnere ich mich an etwas. Damals... in Konoha. Als viele aus dem Dorf mir mit Unverständnis entgegen traten, weil ich Zuko Usuyami damals das Rinnegan eingepflanzt hatte. Er war ja schließlich ein gefährlicher Nukenin und kein Teil des Dorfes. Wisst ihr... er kam damals genau so mit Minato zu mir, wie ihr jetzt. Und drohte, das gesamte Dorf zu vernichten, wenn ich es nicht machen würde. Mit Minato im Rücken. Und auch mit Minato im Rücken pflanzte ich ihm das Auge in einer OP ein. Minato, der mir genau auf die Finger blickte, dass ich Zuko ja nicht in diesem Moment der Schwäche plötzlich töten könnte. Denn das hätte nicht nur meinen sondern den Tod aller bedeutet. Dennoch wurde mir auf Grund dieser Tat viel Missgunst von den Dorfbewohnern entgegen gebracht. Die Situation kommt mir gerade sehr bekannt vor. Nun sagt mir... ist es erneut das Rinnegan? Und werde ich heute erneut bedroht, wenn wir es nicht tun? sagte sie und lachte. Wisst ihr. Im Gegensatz zu Yuu bin ich Felicita Nichts schuldig. Gar nichts. Und ich werde Takashi nicht hintergehen. In der Zeit, die wir für eure kleinen Augenspielchen bräuchten, könnte ich ein Heilmittel für Takashis Krankheit finden, die ihn davon abhält zu sterben. Also werde ich mich hier der Forschung widmen. Und da Yuu immer noch mein Sicherheitschef sowie Anbu Captain ist und ich immer noch die Kagin in diesem Dorf bin und er mir untersteht, bekommt er von mir ebenfalls den Befehl, euch nicht zu helfen. Doch... sie schmunzelte und blickte zu Minato. Wegen der guten Zeiten willen lasse ich euch einfach wieder dieses Dorf verlassen, ohne Takashi zu informieren, das ihr hier wart und was ihr gegen ihn plant. sprach sie. Ein diabolisches Schmunzeln lag auf ihren Lippen. Seit Takashi sie von den Toten zurück geholt hatte und seit sie durch Takashi Dinge ertragen hatte, die sonst wohl jedes menschliche Wesen vernichtet hätten, war sie nochmal deutlich selbstbewusster geworden. Sie hatte das Gefühl, sie könnte sich mit der ganzen Welt anlegen. Takashi wäre immer da, um sie zu schützen. So ihr Gefühl und ihre Gedanken. Komm, Yuu. Wir müssen ein Heilmittel finden. Und achja, Kana. Wenn du noch etwas lernen möchtest, kannst du gerne mir folgen. Und damit den Weg des Friedens wählen. Ich gebe dir hiermit noch einmal eine Chance, dir zu überlegen, wen du wirklich unterstützen möchtest. sagte sie und ging in Richtung Fahrstuhl. Sie griff unterdessen Yuus Hand und zog ihn mit sich. Dich lass ich nicht hier alleine stehen. sagte sie neckend und drückte auf einen Knopf, der einen Fahrstuhl hochfahren würde. Während sie wartete lehnte sie sich mit der Schulter leicht bei Yuu an und baute so einen zärtlichen Körperkontakt auf.
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