Zugang zum Palast + Vorplatz
- Sabatea Masamori
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz
Sabatea zeigte Seijitsu und somit den Anwesenden auf dem Vorplatz das Portal ins Meidou und damit die Möglichkeit, wie sie jederzeit bei ihnen sein könnte. Und Seijitsu zeigte der ehemaligen Hanami neben der Tatsache, dass er seine Stimme wiedergefunden hatte auch sein Kantsugan. Anerkennend nickte Sabatea ihm zu und lächelte freundlich. Sie hatte natürlich auch bemerkt mich welch einer Scham er auf ihr Kompliment reagiert hatte, kommentierte dies jedoch nicht weiter sondern lächelte nur ein wenig amüsiert. Für einen Mann war Seijitsu wirklich sehr schüchtern, fast schon niedlich, wollte man meinen. Wie gesagt, die Stadt hat euch viel Gutes getan. sagte sie freundlich. Seijitsu erklärte aber auch, dass er sich in einem Zwiespalt befand und kurz nachdem er endete, tauchte eine weitere, rothaarige Person auf. Ein Junge, der sich direkt neben Seijitsu stellte und Sabatea ordentlich Kontra gab. Wirkte die Aura der Masamori nicht auf ihn? Noch dazu: Wer war er überhaupt? Er versuchte die Anwesenden von Kratos Gutmütigkeit und Treue zu überzeugen, dass man Saya wieder auf den "rechten Weg" bringen müsste, damit sie ihrer Aufgabe als Göttlichen nachkäme. Seine Aussage stützte er darauf, dass Kratos ihm seinen Mantel gab und ein zu hause. War das sein ernst? Seijitsu nahm dem Jungen, der sich schließlich als Rubi vorstellte, schnell den Wind aus den Segeln. Sabatea blieb ruhig. Mir ist noch nie ein Mensch begegnet, der einem frierenden nicht helfen würde. Das nur dazu. Doch ich fürchte, ihr habt mich immer noch nicht verstanden: Ich möchte diese Stadt nicht einnehmen. Genauso wenig stellt ihr euch gegen Saya. Wie ich schon sagte stehen Saya und ich auf der selben Seite. Das Hauptziel Sayas war schon immer der Frieden. Das ist ihre Aufgabe als Göttliche. Nicht auf jeden einzelnen von euch aufzupassen. Den Frieden erlangt sie, indem sie gegen die Schöpfer kämpft. Auch im Turnier habt ihr gesehen, wie sie die Schöpfer angegriffen hat. Im Vergleich dazu, zum Kampf gegen die Schöpfer und den damit einher gehenden Frieden ist die Leitung dieser Stadt nichts, was Priorität hat. Sie wird nicht so schnell zurück kommen. Und ihr? Ihr geißelt euch weiter selbst. Mit einem Orden und einem Kodex, an den sich selbst Kratos, der das Ganze ins Leben gerufen hat, nicht hält. Rubi, ... du scheinst nicht zu wissen, dass Kratos Aurion einst ein Schwertmeister in Kirigakure war. Er trug einen wichtigen Rang, hatte eine wichtige Position inne. Für das gesamte Dorf. Doch er folgte Saya. Mehr noch. Er unterstützte sie und entzweite dadurch Kirigakure. Das Dorf Kirigakure war ihm egal. Was für ihn wichtig war, war Saya. So war er schon immer, und so wird es auch bleiben. Wenn Saya ihm sagt spring, wird er fragen wie hoch. Wenn Saya sagt, bring sie alle um, wird er fragen, auf welche Art und wenn Saya sagt folge mir, dann wird er ihr folgen, so wie er es immer tat. Doch Rubi... lass die Menschen ihre Freiheit zurück erlangen. Lass sie das tun, was sie tun möchten. Lass sie Familien gründen, und glücklich leben und nicht immer die Göttliche als ihre "größte Liebe" über sich stehen haben sondern ihre Familie. Gib ihnen die Freiheit ihre Meinung äußern zu dürfen und lieben zu dürfen, den sie möchten. Wenn sie das möchten, und du dem im Weg stehst, Rubi... dann bist du es, der die Freiheit dieser Menschen einschränkt. Doch wofür? Bist du ein Templer, Rubi? Weißt du, welche Abtritte ein Templer tun muss, um diesen Weg zu gehen? Meine Schwester hier hat mit vielen von ihnen gesprochen. Ihre Sorgen, ihre Ängste... wir wissen, was euch bedrückt. Und viele von euch sind in ihrer Treue sicherlich fest dennoch gibt es Dinge, die euch alle zu individuellen Persönlichkeiten werden lässt und genau das sind Dinge, die nicht geduldet werden. Als Templer seid ihr Templer. Eine Einheit. Doch der einzelne Mensch dahinter ist unwichtig. Ihr wisst es genau so gut wie ich. Ich bin keine Templerin und doch weiß ich viel darüber weil ihr darüber gesprochen habt. Weil ihr es uns erzählt habt. Ich bin nicht die böse Person, die euch beherrschen und von eurer Göttlichen trennen will. Ich bin die Person, die euch eure Freiheit und Selbstbestimmung wieder gibt. sagte sie noch einmal sehr ruhig. SIe vernahm jedoch Takashis Worte in ihrer geistigen Ebene. Trotz Manipulation und Vorarbeit von Narhcae gestaltet es sich schwieriger als gedacht. Ein Junge ist hier, sein Name ist Rubi und er hat sich tatsächlich ziemlich gegen mich aufgelehnt und gegen Narhcae. Mal sehen, wie es weiter geht. informierte sie ihn. Noch immer wirkte ihre Aura und Sabatea verstärkte sie noch einmal mehr. Dieses Mal mischte sie jedoch auch noch etwas hinzu, was die Hormone der Lust verstärken würden, sodass jeder Anwesende Lust verspüren sollte. Etwas, dem die Templer nicht einfach so nachgehen dürften, normalerweise. Wie sollten sie damit umgehen? Wenn sie doch nur Sabatea vertrauen und glauben würden... dann könnten sie endlich frei sein... und tun was sie wollten. Oder?
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- Rubi
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz
Rubi stand da, und wartete auf Antworten. Wenn irgendwer hier wirklich wüsste, wie wenige davon er überhaupt wirklich verstehen konnte oder wie fragmentiert sein Bild von dem allen war, was hier vor ging... ja wenn irgendjemand begreifen würde, dass er ein Fremdling war in dieser Welt, neu auf vielerlei Weise, trotz seiner Lebensjahre, und weltfremd in so großem Maße, bestimmt hätte man ihn keines Blickes gewürdigt oder seine Worte nicht ernst genommen. Doch zu seinem Glück, oder Unglück, das würde man noch sehen, wussten sie es nicht. Zum Glück, hatte Rubi das selbst auch nicht davon abgehalten ein zu schreiten, wenn Jemand dem er zwar nicht vollkommen vertraute, aber dankbar war, doch etwas vertraute und respektierte, schlecht geredet wurde. Aber je länger er Seijitsu zuhörte und auch ihr, desto mehr bekam er den Eindruck völlig sinnlos...auf zu begehren. Wieso tat er das nochmal?
Langsam setzte sich in seinem Kopf das Mosaik zu etwas zusammen, dass er verstehen konnte. Die Templer unterstanden Kratos, der unterstand Saya, sie alle hatten Schwüre geleistet auf Saya. Sie hatten also versprochen, dass sie auf eine Familie verzichten würden? Wer hatte sich diesen Unsinn den ausgedacht? Aber es war ja nicht seine Sache was andere versprachen, sie hatten sich selbst dafür entschieden, oder nicht, sie wussten worauf sie sich einließen, oder nicht? Es war das gewesen, was sie wollten, oder nicht? Ein Versprechen brach man einfach nicht. Das war nicht gut. Aber hieß das nicht, dass Kratos zu allererst Saya versprochen hatte ihr immer zu folgen? Was wenn ein Versprechen das man gab, wie die Stadt zu schützen, hebelte ein Versprechen das andere aus, war das denn in Ordnung? Zählte nur das frühere versprechen oder gab es da einfach verschiedene... Ränge die zu beachten waren? Die Fragezeichen häuften sich in seinem Kopf und er fühlte sich unsicher. Zudem zeigte diese Frau ihm auch immer mehr auf wie viel er eigentlich gar nicht wusste. Er schüttelte wahrheitsgemäß den Kopf. "Nein...ich bin kein Templer. Ich weiß auch nicht was sie alles versprochen haben." sagte er und wirkte jetzt ein wenig als hätte er ein schlechtes Gewissen, er sah zu Seijitsu, der konnte ihn gut verstehen, richtete seine Aufmerksamkeit nach dessen Worten aber wieder auf die vor ihm. Kratos hatte also schon öfter einfach alles zurück gelassen für Saya? Rubi schluckte. Da waren sie sich beide einig. Saya war seine höchste Priorität. Gut, er hatte das verstanden. Das machte aber noch nicht das Problem mit dem Versprechen weg. "Ich-ichich..." Begann Rubi jetzt stotternd, nahm seinen Mut aber wieder zusammen, doch etwas hatte sich geändert. Kaum merklich nach außen, aber für Rubi selbst doch sehr deutlich. Anstatt gegen sie zu kämpfen, wollte er ihre Hilfe dabei die Dinge richtig zu machen. "Natürlich braucht jeder Familie..es muss dabei keine eigene Verwandtschaft sein, aber jeder braucht Wurzeln." Das war für ihn klar. "Wenn diese Wurzeln früher Kratos und Saya waren, und das nicht mehr geht...brauchen sie neue." er nickte, fügte aber auch hinzu. "..ich weiß so vieles nicht. Es gibt so vieles was mir neu ist und was sich meinem Verständnis entzieht.. aber selbst ich weiß, dass man Versprechen nicht bricht. Wie lange dauert es dann, bis man dem eigenen gegeben Wort wieder vertrauen kann? Oder andere? Ganz gleich wieso es gegeben wurde und auch ganz gleich, wieso es gebrochen wurde, es...ist nicht gut. Es muss einen Weg geben, dass man kein Versprechen brechen muss." Hoffte Rubi und atmete durch. "Wenn Kratos das alles gar nicht mehr wichtig ist..und ihr sogar durch..Schlupflöcher in der Welt könnt.. können wir dann nicht damit Jemanden mit einer Botschaft zu ihm hin und wieder zurück schicken? Er könnte die Templer und alle die Schwüre geleistet haben die jetzt nicht mehr notwendig sind, aus ihren Versprechen entlassen. Dann wären sie wieder frei zu wählen..ich.. ich will nicht dazwischen stehen zwischen Freiheit und den Menschen. Aber was nützt es ihnen frei zu sein, wenn sie einander nicht mehr vertrauen....weil jeder lügt, und weil jeder sein Wort bricht? Worthalten, ist doch etwas, dass in Ishgard bleiben muss, ganz gleich wer Ishgard führt....oder nicht?" hoffte er sich hier Zustimmung von der Frau mit den dunklen Hörnern und dem seltsamen Arm und blinzelte, er fühlte sich so seltsam warm. Er schluckte und eigentlich wollte er noch mehr sagen aber er verhielt mitten im Wort seine Augen wurden größer und sein Blick richtete sich jetzt auf seine Arme. "..es..kribbelt...ki..kitzelt.." Sagte er jetzt denn er fühlte sich seltsam, sein Atem ging schwerer und ja es kitzelte so komisch in seinem ganzen Körper. Was war das? Wurde er krank? Er war noch nie krank gewesen. Er war verletzt gewesen, er wusste wie sich schmerz anfühlte. Er wusste wie es war gesund zu sein. Aber das hier entsprach keiner Erfahrung die er schon mal gehabt hätte. Es war beängstigend, aber selbst wenn er mit diesem Gefühl nichts anfangen konnte, war es zu präsent um es an den Rand der Wahrnehmung zu schieben. Rubi sah mit großen Augen zu Seiji. "...ich werde krank...glaube ich.." Sagte er und wollte ihn gern fragen, ob es ihm auch so ging, aber wieso klopfte sein Herz so sehr? Sein Blick wanderte wieder nach vorne, aber nicht lange. Erstaunen und ein bisschen Entsetzen mischte sich auf seine Züge als er fest stellte, dass sich dieses Kitzeln in seiner Körpermitte begann zu zentrieren und er verspürte ein sachtes aber beständiges Pulsieren. Kurz musste er wohl durch Sabatea durchgeschaut haben, als er langsam und stockend, den Kopf senkte nach unten. Nicht auf den Boden, nein, dass er nicht auf den Boden schaute wurde spätestens dann klar als er verblüfft die Hand an eine sehr private Stelle legte. "...was machst du denn...." Das war mehr oder minder an sich selbst gerichtet. "..ich will keine Nachkommen..sei still." Verlangte Rubi jetzt leise hilflos und sah dann wieder auf. Na, wenn man den Inbegriff von Jungfräulichkeit, vielleicht konnten auch die Damen das jetzt verstehen. Was er hatte sagen wollen war wie weg geblasen. Er blinzelte und streckte die Hand aus, als wollte er das lange schwarze Haar der Frau mit den weißen Hörnern berühren...ihre Augen wirkten viel sanfter als vorher und er musste leicht lächeln, auch wenn er isch immer noch in einem Zustand der Aufregung und Erregung und Beunruhigung befand. Der Ausdruck seiner Augen wechselte auch zwischen Faszination, und offenbarer Bewunderung zu Unsicherheit, ja fast schon Furcht. "...was ist mit mir?..ich fühl mich so komisch.." Er brauchte Hilfe.
Langsam setzte sich in seinem Kopf das Mosaik zu etwas zusammen, dass er verstehen konnte. Die Templer unterstanden Kratos, der unterstand Saya, sie alle hatten Schwüre geleistet auf Saya. Sie hatten also versprochen, dass sie auf eine Familie verzichten würden? Wer hatte sich diesen Unsinn den ausgedacht? Aber es war ja nicht seine Sache was andere versprachen, sie hatten sich selbst dafür entschieden, oder nicht, sie wussten worauf sie sich einließen, oder nicht? Es war das gewesen, was sie wollten, oder nicht? Ein Versprechen brach man einfach nicht. Das war nicht gut. Aber hieß das nicht, dass Kratos zu allererst Saya versprochen hatte ihr immer zu folgen? Was wenn ein Versprechen das man gab, wie die Stadt zu schützen, hebelte ein Versprechen das andere aus, war das denn in Ordnung? Zählte nur das frühere versprechen oder gab es da einfach verschiedene... Ränge die zu beachten waren? Die Fragezeichen häuften sich in seinem Kopf und er fühlte sich unsicher. Zudem zeigte diese Frau ihm auch immer mehr auf wie viel er eigentlich gar nicht wusste. Er schüttelte wahrheitsgemäß den Kopf. "Nein...ich bin kein Templer. Ich weiß auch nicht was sie alles versprochen haben." sagte er und wirkte jetzt ein wenig als hätte er ein schlechtes Gewissen, er sah zu Seijitsu, der konnte ihn gut verstehen, richtete seine Aufmerksamkeit nach dessen Worten aber wieder auf die vor ihm. Kratos hatte also schon öfter einfach alles zurück gelassen für Saya? Rubi schluckte. Da waren sie sich beide einig. Saya war seine höchste Priorität. Gut, er hatte das verstanden. Das machte aber noch nicht das Problem mit dem Versprechen weg. "Ich-ichich..." Begann Rubi jetzt stotternd, nahm seinen Mut aber wieder zusammen, doch etwas hatte sich geändert. Kaum merklich nach außen, aber für Rubi selbst doch sehr deutlich. Anstatt gegen sie zu kämpfen, wollte er ihre Hilfe dabei die Dinge richtig zu machen. "Natürlich braucht jeder Familie..es muss dabei keine eigene Verwandtschaft sein, aber jeder braucht Wurzeln." Das war für ihn klar. "Wenn diese Wurzeln früher Kratos und Saya waren, und das nicht mehr geht...brauchen sie neue." er nickte, fügte aber auch hinzu. "..ich weiß so vieles nicht. Es gibt so vieles was mir neu ist und was sich meinem Verständnis entzieht.. aber selbst ich weiß, dass man Versprechen nicht bricht. Wie lange dauert es dann, bis man dem eigenen gegeben Wort wieder vertrauen kann? Oder andere? Ganz gleich wieso es gegeben wurde und auch ganz gleich, wieso es gebrochen wurde, es...ist nicht gut. Es muss einen Weg geben, dass man kein Versprechen brechen muss." Hoffte Rubi und atmete durch. "Wenn Kratos das alles gar nicht mehr wichtig ist..und ihr sogar durch..Schlupflöcher in der Welt könnt.. können wir dann nicht damit Jemanden mit einer Botschaft zu ihm hin und wieder zurück schicken? Er könnte die Templer und alle die Schwüre geleistet haben die jetzt nicht mehr notwendig sind, aus ihren Versprechen entlassen. Dann wären sie wieder frei zu wählen..ich.. ich will nicht dazwischen stehen zwischen Freiheit und den Menschen. Aber was nützt es ihnen frei zu sein, wenn sie einander nicht mehr vertrauen....weil jeder lügt, und weil jeder sein Wort bricht? Worthalten, ist doch etwas, dass in Ishgard bleiben muss, ganz gleich wer Ishgard führt....oder nicht?" hoffte er sich hier Zustimmung von der Frau mit den dunklen Hörnern und dem seltsamen Arm und blinzelte, er fühlte sich so seltsam warm. Er schluckte und eigentlich wollte er noch mehr sagen aber er verhielt mitten im Wort seine Augen wurden größer und sein Blick richtete sich jetzt auf seine Arme. "..es..kribbelt...ki..kitzelt.." Sagte er jetzt denn er fühlte sich seltsam, sein Atem ging schwerer und ja es kitzelte so komisch in seinem ganzen Körper. Was war das? Wurde er krank? Er war noch nie krank gewesen. Er war verletzt gewesen, er wusste wie sich schmerz anfühlte. Er wusste wie es war gesund zu sein. Aber das hier entsprach keiner Erfahrung die er schon mal gehabt hätte. Es war beängstigend, aber selbst wenn er mit diesem Gefühl nichts anfangen konnte, war es zu präsent um es an den Rand der Wahrnehmung zu schieben. Rubi sah mit großen Augen zu Seiji. "...ich werde krank...glaube ich.." Sagte er und wollte ihn gern fragen, ob es ihm auch so ging, aber wieso klopfte sein Herz so sehr? Sein Blick wanderte wieder nach vorne, aber nicht lange. Erstaunen und ein bisschen Entsetzen mischte sich auf seine Züge als er fest stellte, dass sich dieses Kitzeln in seiner Körpermitte begann zu zentrieren und er verspürte ein sachtes aber beständiges Pulsieren. Kurz musste er wohl durch Sabatea durchgeschaut haben, als er langsam und stockend, den Kopf senkte nach unten. Nicht auf den Boden, nein, dass er nicht auf den Boden schaute wurde spätestens dann klar als er verblüfft die Hand an eine sehr private Stelle legte. "...was machst du denn...." Das war mehr oder minder an sich selbst gerichtet. "..ich will keine Nachkommen..sei still." Verlangte Rubi jetzt leise hilflos und sah dann wieder auf. Na, wenn man den Inbegriff von Jungfräulichkeit, vielleicht konnten auch die Damen das jetzt verstehen. Was er hatte sagen wollen war wie weg geblasen. Er blinzelte und streckte die Hand aus, als wollte er das lange schwarze Haar der Frau mit den weißen Hörnern berühren...ihre Augen wirkten viel sanfter als vorher und er musste leicht lächeln, auch wenn er isch immer noch in einem Zustand der Aufregung und Erregung und Beunruhigung befand. Der Ausdruck seiner Augen wechselte auch zwischen Faszination, und offenbarer Bewunderung zu Unsicherheit, ja fast schon Furcht. "...was ist mit mir?..ich fühl mich so komisch.." Er brauchte Hilfe.
Rubī Mirakurutsurī
| "Reden" | [Denken] | "SCHREIEN" |Charakter |
"Deep in their roots, all flowers keep the light."
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- Fuuma Seijitsu
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz
Die Situation war noch immer schwierig und Seijitsu war voller Zweifel. Vor allem kam noch jemand dazu, Rubi. Und dieser machte die Situation noch einmal komplizierte, als sie es ohnehin schon war. Er konnte den Rothaarigen zwar verstehen, doch hatte auch er vieles erlebt, er wusste sehr wohl, was damals auf den Spiel stand. Doch es war noch einmal ein Schlag ins Gesicht, zu hören was Kratos bereits in ihrem Namen getan hatte. Sein Blick wandte sich gen Boden, es war schmerzhaft mit an zu hören. Und er hatte auch keine Worte um jene von Sabatea abzumildern. Es war einfach alles wahr und die Wahrheit schmerzte. Er selbst wusste, dass er als Templer nicht einfach den lieben konnte, den er wollte. Dennoch fand er die Idee von Rubi nicht schlecht. „Ich glaube, wir haben eben großes Glück, dass du her gekommen bist. Ich bin ehrlich, ich möchte genauso eine Welt des Friedens haben wie die Göttliche. Und irgendwann möchte ich auch jemanden finden den ich liebe und mit dem ich zusammen sein kann.“ Es war sehr ungewöhnlich, dass Sejitsu es einfach so zugab. Doch er hatte das Gefühl der Dame vertrauen zu können. „Wenn es so ist, dass sich Saya und Kratos anderen Dingen stellen müssen, dann ist dem so. Die Menschen haben ihr zu Hause aufgegeben oder mussten hier her flüchten. Wenn sie es wollen, dann sollen wir ihnen die Möglichkeit geben zu wählen, zu entscheiden was sie möchten. Und, wenn ihr sowieso auf der gleichen Seite seid, dann ist es auch nicht so schlimm, oder?“ Man merkte, dass Seijitsu mit sich kämpfte. Er wollte Sabatea vertrauen oder besser... er vertraute ihr. „Allerdings möchte ich dennoch helfen, so fern es denn möglich ist. Ich... möchte etwas tun.“ Seijitsu wollte unbedingt helfen, doch bevor er etwas sagen konnte wandte sich Rubi an ihn. Und dann merkte er es selbst, denn er schaute zuerst zu Rubi und dann beobachtete er dessen Hand. „Krank bist du nicht...“, gab er als Antwort, ehe an sich selbst runter sah und schluckte. Er wusste sehr genau, was das bedeutete und er schaute zu Sabatea. Sie war eine schöne Frau, exotisch vom Aussehen her. Außerdem war sie freundlich und war hier um Ishgard zu helfen. Absolut anbetungswürdig. Er sah, wie Rubi die Hand nach der Frau ausstreckte und dieser war eindeutig mehr nach seinem Geschmack. Die roten Haare, die Augen und die Gewissheit, dass es ihm genauso ging. Eine Träne bildete sich und rann seine Wange herunter.. „... Es tut mir leid Rubi.“ Und dann war es plötzlich schnell, denn noch bevor sein Kopf irgendwie eine Reaktion verhindern konnte, drehte er Rubi zu sich und küsste ihn auf den Mund. Seine Augen hatte er geschlossen und die Hitze schoss in die unteren Regionen. Er löste sich von ihm und erbleichte. Für einen sehr kurzen Moment war er wieder nüchtern. Er hatte Rubi geküsst. Auf der Treppe, vor den versammelten Menschen. Ausgerechnet er als Rekrut der Templer. „Scheiße...“ Hilfesuchend wandte er sich an Sabatea. Man konnte das Vertrauen in seinen Augen sehen, wie angreifbar er war. Es war ihm vollkommen peinlich. „Ihr seit eine schöne Frau Sabatea – Sama. Wirklich. Ich kann alle Männer verstehen, die euch lieben.“ Sie hatte eine beeindruckende Aura, hatte eindeutig etwas anziehendes. Er konnte es sich lebhaft vorstellen, dass es mit ihr Spaß machen könnte. Doch wurde ihm seine Sexualität sehr bewusst in diesem Moment. Wenn er nicht auf Männer stehen würde, dann würde er es tun. „Sabatea – Sama. Bitte helfen sie Ishgard, bitte helfen sie uns.“, brachte er hervor und man konnte eine die Röte in seinem Gesicht gut erkennen.
- Sabatea Masamori
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz
Immer mehr und mehr schien die Manipulation der ehemaligen Hanami in den Körpern der Anwesenden zu wuchern. Die Templer waren wohl schon längst nicht mehr umzustimmen. Sie waren lange genug nun unter den Worten Sabateas und zuvor Narhcaes berieselt worden, sodass sie davon voll und ganz überzeugt waren und auch Seijitsu und letztlich auch Rubi konnten sich nicht dagegen stellen. Der taffe Rubi wurde schnell der Wind aus den Segeln genommen und er schien ein wenig kleiner zu werden, als Sabatea und auch Seijitsu ihm die Fakten auf den Tisch legten. So musste er auch zugeben, dass er nur wenig Ahnung eigentlich hatte. Das er sogar ein Fremdweltler war wusste Sabatea natürlich nich. Sie ließ stattdessen auch die Hormone ein wenig spielen, sodass alle Anwesenden Lust verspüren sollten und das schlug bei den Jungfrauen unter ihnen wohl starke Wurzeln. Natürlich ist es nicht schlimm. sagte sie als Antwort auf Seijitsu. Ist es nicht schon komisch dass ihr Angst habt, eure eigene Freiheit zu ergreifen, wenn sie direkt vor euch ist? Obwohl ihr keine Nachteile dadurch habt? So sehr seid ihr in eurer eigenen Selbstbestimmung schon verkrampft. sagte sie und klang traurig darüber. Die Hormonmanipulation tat jedoch ihr übriges. Rubi schien völlig durcheinander. Er konnte dieses Gefühl nicht zuordnen. Seine Hände wanderten hinab zu seiner Körpermitte, als wolle er dort etwas "aufhalten". Seijitsu war da etwas beherzter. Gerade als Rubi die Hand nach den Damen der Schöpfung ausstreckte, schritt der lilahaarige ein, drehte den rothaarigen herum und küsste ihn fast schon leidenschaftlich, während er sich vorher noch entschuldigt hatte. Sabatea schmunzelte. Seijitsu löste den Kuss wieder und wandte sich direkt an Sabatea. Er bat um ihre Hilfe, während er noch völlig errötet war. Meine Hilfe bekommt ihr. Jederzeit, wenn Ishgard es braucht, werde ich euer Schild sein. Doch dafür brauche ich eines von euch: Die Zusicherung, dass wenn ich euch irgendwann einmal als Kampfkraft an meiner Seite benötigen sollte, ihr mir helft. sprach sie. Das klang doch fair, oder? Sabatea würde Ishgard beschützen und wenn sie irgendwann die Hilfe der Templer bräuchte, würden sie ihr helfen. Eine Hand wusch die andere quasi. Ansonsten wären sie der ehemaligen Hanami nichts schuldig. Noch während sie dies aussprach verstärkte sie die Hormonmanipulation enorm. Es wäre ein ähnlich hohes Level, wie sie es schon beim Heerlager getan hatte, wo sämtliche Templer in Lust übereinander hergefallen waren. Und die Freiheit soll euer sein! sagte sie lächelnd und breitete die Arme aus. Die Templer, welche schon längst den Worten Sabateas und zuvor Narhcaes geglaubt hatten und in ihnen die Bestätigung fanden, nach welcher sie so lange gesucht hatten, zögerten nicht mehr. Für sie war dieser "Akt" ein Akt der Befreiung. Ein Akt ihrer eigenen Freiheit. Es gab Küsse und kurz darauf auch ungeniert mehr. Sabatea beobachtete noch eine Weile Rubi und Seijitsu um zu sehen, wie sie damit umgingen, was sie täten. Während sie dies tat bekam sie in der geistigen Ebene eine Nachricht von Takashi. Felicita hatte sich ihm angeschlossen? Das kam überraschend. Ich denke, dass du nicht enttäuscht sein wirst. Erscheine am Palastvorplatz. Eine Überraschung wartet dort auf dich. gab sie ihm zur Antwort.
Dann würde sie, verrichteter Dinge, den Palast betreten und direkt den Thronsaal ansteuern. Ihre Aura war wieder deaktiviert. Narhcae ging natürlich mit ihr und gemeinsam setzten sie sich auf den Thron, nachdem sie sich beide umzogen, wie Takashi es wollte. Narhcae trug dieses Teil in weiß, Sabatea in schwarz. Mit überschlagenen Beinen saßen sie im Thronsaal und erwarteten die Ankunft Takashis.
TBC: Thronsaal
Dann würde sie, verrichteter Dinge, den Palast betreten und direkt den Thronsaal ansteuern. Ihre Aura war wieder deaktiviert. Narhcae ging natürlich mit ihr und gemeinsam setzten sie sich auf den Thron, nachdem sie sich beide umzogen, wie Takashi es wollte. Narhcae trug dieses Teil in weiß, Sabatea in schwarz. Mit überschlagenen Beinen saßen sie im Thronsaal und erwarteten die Ankunft Takashis.
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- Rubi
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz
Er fand sie sehr schön, diese goldenen Augen und die Hörner. Auch die Haare waren sehr schön, sie war generell sehr schön und sie sah ein bisschen aus wie ein Drache mit diesen Hörnern, so auch die mit den schwarzen Hörnern, aber diese Augen hatten es ihm angetan. Er fand Seijitsu auch sehr schön, doch döse Hörner, die erinnerten ihn einfach ein bisschen an zu Hause. Rubi blinzelte und brauchte einen Moment, um sich gen Seijitsu zu wenden als dieser seinen Namen sagte. Das erste was ihm auffiel, war dass er eine Träne im Gesicht hatte. "Seij-!?" Er wollte ihn gerade fragen ob er Schmerzen hatte oder wieso er traurig war, denn die Sorge um andere drang immer noch durch diesen seltsamen Gefühlszustand in dem er sich befand und dann wurde Rubi geküsst, keuchte überraschte auf in diesen Kusss und riss die Augen auf als dieses...Kribbelzeug sich zu vermehren schien in seinem Körper,es rieselte so ein Schauer durch seinen Körper und...und... er vergaß dass er eben noch das Haar berühren wollte. Seijitsu qualifizierte sich sowohl mit seinen Worten, mit denen er Rubi versichert hatte nicht krank zu sein, wie auch mit seinem Handeln als Jemand, der von diesem ganzen Zeug mehr Ahnung hatte als er. Seijitsu war ihm sympathisch, er hatte ihm helfen wollen. Als er her gekommen war, war er der einzige am Platz gewesen den er zumindest ein klein bisschen kannte. Seijitsu hatte auch helfen wollen, und hatte Aufträge von Kratos bekommen. Rubi hatte ihm also bis zu einem gewissen Grad vertrauen können. Also er hatte ja zumindest noch mehr Leute gefunden denen er vertrauen konnte, diese zwei wunderschönen da vor ihm, die eigentlich nur helfen wollten...auch wenn sie zuerst sein Misstrauen geweckt hatten weil sie sich seiner Meinung nach nicht klar ausgedrückt hatten. Jetzt machte das alles ja sinn.
Rubi dachte im Moment über das alles nicht wirklich nach, bis darauf, dass er überrascht war geküsst zu werden und es sich genauso überraschend, ganz schön anfühlte und seine Knie sich ein wenig wobbelig anfühlten. Er griff nach Seijitsus Unterarm um sich fest zu halten und sicheren Stand zu haben und als er wieder atmen konnte, weil dieser sich von dem Kuss löste, schien der Jüngling immer noch verdattert, schluckte jetzt aber während er Atem holte. Ihm war jetzt sehr warm geworden und dieses Pulsieren da, das war noch stärker. Er sah Seijitsu an. Wofür hatte er sich nochmal entschuldigt? Und er nahm den Blick auch nicht weg, als dieser mit der Frau sprach. Die Idee war ihm einfach noch nie gekommen. Sich Nachkommen machen, das tat man mit einer Frau und so ganz verstand er nicht was der Sinn darin sein sollte einen anderen Mann zu küssen oder von einem geküsst zu werden. ABER...was er gerade erlebt hatte, kitzelte immer noch in seinen Knochen und es war durchaus beeindruckend gewesen. Und eigentlich war darauf zu hoffen, dass Seijitsu ihm helfen konnte damit um zu gehen. Rubis Hormonstau verlegte sich also von den Frauen auf Seijitsu, auch wenn er nochmal kurz zu den Damen blickte. Er schluckte und es fiel ihm schwer den ganzen Worten wirklich zu folgen. Seine Finger strichen kaum merklich über Seijitsus Arm. Ja, eindeutig. Es war gut zu berühren. Das half, und es war schön. Er atmete erleichtert aus. Er war nicht krank. Und er hatte Jemanden gefunden der wusste was zu tun war, wie man damit umging und dem er auch vertraute und den er schön fand..und der für ihn auch den Anfang gemacht hatte. Er wollte gerne seine Aufmerksamkeit zurück, er wusste nicht genau was er sagen sollte. Oooh... ja, eigentlich hatte Seijitsu auch ganz schönes Haar, es schimmerte so in dieser anderen Farbe. Er legte den Kopf leicht schief. Wieso war er traurig gewesen? "..wofür....entschuldigung?" Fragte er etwas heiser und so man ihn nicht abhielt, streckte er unendlich behutsam die Hand nun nach Seijitsus Haar aus. Es wäre einfach ihn ab zu halten oder die Hand ab zu fangen. Er war hier nicht allein mit diesem Problem, vielleicht hatte er deswegen geweint?
Die Frau sprach von beistehen und so und am Rande registrierte Rubi das doch alles und von Freiheit war auch wieder die Rede. Gut. Freiheit war gut. Und ehe er viel mehr darüber nachdenken konnte, keuchte er auf weil...weil...oh wow, was war das denn jetzt!? Das war beängstigend, wie konnte das denn noch so viel mehr werden? Er begann etwas hektisch zu atmen, dieses..drängende...er musste etwas tun, er musste etwas tun, er musste etwas tun, es war praktisch unerträglich nichts zu tun. "Se...seijitsu?...hilf mir.." Bat er leise. Sein Körper verlangte Dinge die er nicht wirklich begriff. Und mit großen Augen, sah er dann über den Platz. Also die wussten scheinbar alle was zu tun war. Er wusste nur dass er noch näher zu ihm wollte und noch näher und noch näher und so würde er sich wohl an seiner Kleidung und seinem Arm festhalten und die Arme um ihn legen wenn er sich nicht wehrte. Aber Rubi war auch nicht dumm. Er lernte viel durch zuschauen und als er sah wie sich die Leute küssten, und umschlangen fand er...das konnte er durchaus auch. Seijitsu hatte es auch getan, und so würde es nun Rubi sein, der wenn nicht aufgehalten den nächsten Schritt machte und seine Lippen auf die des Templers legen wollte und einen Kuss suchte. Dass dies sein erster Versuch war und erst der zweite Kuss, durfte man durchaus annehmen, nichts desto trotz würde Rubi jede noch so kleine Berührung gefallen, erstens wie ein kleiner Anker und zweitens, weil es half etwas zu tun und drittens weil...er furchtbar geil war und auch wenn berühren das alles noch schlimmer machte, es dadurch zugleich auch besser wurde. Und stehen ohne sich fest zu halten schien gerade sowieso keine schlechte Idee. Und woran wollte er sich am liebsten festhalten? Seijitsu!
Rubi dachte im Moment über das alles nicht wirklich nach, bis darauf, dass er überrascht war geküsst zu werden und es sich genauso überraschend, ganz schön anfühlte und seine Knie sich ein wenig wobbelig anfühlten. Er griff nach Seijitsus Unterarm um sich fest zu halten und sicheren Stand zu haben und als er wieder atmen konnte, weil dieser sich von dem Kuss löste, schien der Jüngling immer noch verdattert, schluckte jetzt aber während er Atem holte. Ihm war jetzt sehr warm geworden und dieses Pulsieren da, das war noch stärker. Er sah Seijitsu an. Wofür hatte er sich nochmal entschuldigt? Und er nahm den Blick auch nicht weg, als dieser mit der Frau sprach. Die Idee war ihm einfach noch nie gekommen. Sich Nachkommen machen, das tat man mit einer Frau und so ganz verstand er nicht was der Sinn darin sein sollte einen anderen Mann zu küssen oder von einem geküsst zu werden. ABER...was er gerade erlebt hatte, kitzelte immer noch in seinen Knochen und es war durchaus beeindruckend gewesen. Und eigentlich war darauf zu hoffen, dass Seijitsu ihm helfen konnte damit um zu gehen. Rubis Hormonstau verlegte sich also von den Frauen auf Seijitsu, auch wenn er nochmal kurz zu den Damen blickte. Er schluckte und es fiel ihm schwer den ganzen Worten wirklich zu folgen. Seine Finger strichen kaum merklich über Seijitsus Arm. Ja, eindeutig. Es war gut zu berühren. Das half, und es war schön. Er atmete erleichtert aus. Er war nicht krank. Und er hatte Jemanden gefunden der wusste was zu tun war, wie man damit umging und dem er auch vertraute und den er schön fand..und der für ihn auch den Anfang gemacht hatte. Er wollte gerne seine Aufmerksamkeit zurück, er wusste nicht genau was er sagen sollte. Oooh... ja, eigentlich hatte Seijitsu auch ganz schönes Haar, es schimmerte so in dieser anderen Farbe. Er legte den Kopf leicht schief. Wieso war er traurig gewesen? "..wofür....entschuldigung?" Fragte er etwas heiser und so man ihn nicht abhielt, streckte er unendlich behutsam die Hand nun nach Seijitsus Haar aus. Es wäre einfach ihn ab zu halten oder die Hand ab zu fangen. Er war hier nicht allein mit diesem Problem, vielleicht hatte er deswegen geweint?
Die Frau sprach von beistehen und so und am Rande registrierte Rubi das doch alles und von Freiheit war auch wieder die Rede. Gut. Freiheit war gut. Und ehe er viel mehr darüber nachdenken konnte, keuchte er auf weil...weil...oh wow, was war das denn jetzt!? Das war beängstigend, wie konnte das denn noch so viel mehr werden? Er begann etwas hektisch zu atmen, dieses..drängende...er musste etwas tun, er musste etwas tun, er musste etwas tun, es war praktisch unerträglich nichts zu tun. "Se...seijitsu?...hilf mir.." Bat er leise. Sein Körper verlangte Dinge die er nicht wirklich begriff. Und mit großen Augen, sah er dann über den Platz. Also die wussten scheinbar alle was zu tun war. Er wusste nur dass er noch näher zu ihm wollte und noch näher und noch näher und so würde er sich wohl an seiner Kleidung und seinem Arm festhalten und die Arme um ihn legen wenn er sich nicht wehrte. Aber Rubi war auch nicht dumm. Er lernte viel durch zuschauen und als er sah wie sich die Leute küssten, und umschlangen fand er...das konnte er durchaus auch. Seijitsu hatte es auch getan, und so würde es nun Rubi sein, der wenn nicht aufgehalten den nächsten Schritt machte und seine Lippen auf die des Templers legen wollte und einen Kuss suchte. Dass dies sein erster Versuch war und erst der zweite Kuss, durfte man durchaus annehmen, nichts desto trotz würde Rubi jede noch so kleine Berührung gefallen, erstens wie ein kleiner Anker und zweitens, weil es half etwas zu tun und drittens weil...er furchtbar geil war und auch wenn berühren das alles noch schlimmer machte, es dadurch zugleich auch besser wurde. Und stehen ohne sich fest zu halten schien gerade sowieso keine schlechte Idee. Und woran wollte er sich am liebsten festhalten? Seijitsu!
Rubī Mirakurutsurī
| "Reden" | [Denken] | "SCHREIEN" |Charakter |
"Deep in their roots, all flowers keep the light."
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- Fuuma Seijitsu
- ||
- Beiträge: 719
- Registriert: Mi 28. Aug 2013, 19:53
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- Vorname: Seijitsu
- Nachname: Fuuma
- Alter: 23
- Größe: 1,74 m
- Gewicht: 71,6 kg
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- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz
Die Situation spitzte sich in eine sehr ungeahnte Richtung zu. Wenn ihm jemand am gleichen Morgen erzählt hätte, was heute auf ihn zukam, so hätte er denjenigen ausgelacht. Doch nun war es so. Der Fuuma versuchte ein Gespräch mit der Masamori zu führen, was immer schwerer für ihn wurde. Seine anfängliche Skepsis hatte sich längst verflüchtigt und je mehr sie sprach, desto mehr ergaben ihre Worte einen Sinn. War es wirklich so einfach? Musste er wirklich nicht weiter tun, als zu nehmen, was er wollte? Natürlich stand vor ihm eine beeindruckende Frau mit einem schönen Körper, der ohne Zweifel lustentfachend war. Aber es war eher der Körper von Rubi, der ihn interessierte. Und... es war in Ordnung. Dieses eine Mal wollte er selbstsüchtig sein, sie konnten selbstsüchtig sein, denn sie waren dank Sabatea frei und er vertraute ihr. Dennoch war seine erste Reaktion Rubi zu küssen, welcher dachte, er sei krank. Seijitsu wollte nicht, dass er so dachte, er wollte den Kummer aus dem schönen Gesicht verschwinden sehen. Dennoch war ihm die Aktion ziemlich peinlich von ihm gewesen, denn er hatte Rubi ohne zu fragen geküsst. Und das auch noch auf der Treppe, wo man recht gut sichtbar war. Er hatte ihn und sich selbst bloß gestellt. Doch war es eine Bloßstellung? Oder war es nicht mehr als der erste Schritt in ein selbstbestimmtes Leben. Ein Leben, welches er gestalten konnte, wie er es wollte, in dem man die Freiheit hatte jeden zu lieben. Doch waren Lust und Liebe nicht zwei völlig verschiedene Dinge? Dem Blauhaarigen rauchte der Kopf, spürte deutlich, wie sich Rubi an ihm festhielt. Seijitsu ließ es geschehen, ihm gefiel es sogar berührt zu werden. Es fiel ihm auch immer schwerer zu zu hören, worüber sprach er noch mal? Ach ja, da war was mit Hilfe gewesen. Er konnte kaum noch sprechen, doch wenn es die einzige Bitte war, diese eine Gegenleistung, dann konnte man das sicher machen und er nickte Sabatea zu. „Einverstanden.“, brachte er hervor, ehe seine Aufmerksamkeit sich wieder auf Rubi konzentrierte. „Für... das... hier...“ Seijitsu konnte es nicht wirklich erklären, doch ließ er zu, dass der Rothaarige seine Haare berührte. Nein, er wollte, dass er ihn berührte. Er wollte den jungen Mann für sich haben, klammerte an diesem Zweig. Durch die Lust, die nochmal gesteigert wurde – wie hatte Seijitsu keine Ahnung, aber es war ihm auch egal – wollte er nur noch eines. Eine schöne Zeit mit Rubi haben, einmal die Dinge tun, die er sich niemals trauen würde. Sein Atem ging schneller und er war nicht der Einzige. Rubi brauchte, nein, wollte seine Hilfe und die wollte er ihm auch geben. Deswegen nickte er. „Es... ist alles... gut...“ Rubi legte seine Arme um ihn und wie von selbst legte Seijitsu eine Hand auf seine Hüfte und die andere Legte er auf dessen Rücken um ihn näher zu sich zu holen. Es war nun Rubi, welcher den nächsten Schritt machte und Seijitsu antwortete ihm auf die gleiche Weise. Es war für ihn auch nicht schlimm, dass der Rothaarige nicht erfahren war, er war es ja selbst nicht. Allerdings wusste er, dass er nicht zulassen konnte, das irgendjemand ihn vernaschte. Rubi war seins! Er passte auf ihn, ihm würde nichts geschehen. Er löste den Kuss und sah Rubi mit einer Mischung aus Liebe und Lust an, ja er würde ihn beschützen. Dabei drückte er den Körper des Rothaarigen näher an seinen, damit Rubi spüren konnte, dass er nicht der Einzige war, dem es so geht. „Ich... pass auf dich auf...“, flüsterte er ihm ins Ohr. „V-versprochen!“ Danach küsste er Rubi wieder und dieses wurde Seijitsu ein bisschen frecher. Denn der junge Fuuma leckte vorsichtig mit seiner Zunge über die Lippen des Rothaarigen. Er hatte mal gehört, dass man sowas machte, aber woher? Keine Ahnung, war ihm auch egal und er wollte es ausprobieren. Aber nur, wenn Rubi es auch wollte, denn Seijitsu würde ihm nichts aufzwingen. Dennoh wollte er ihm helfen und hatte eine Idee. Vorsichtig zog er Rubi nach unten auf die Treppenstufen. „Setz... dich... ok?“ Seijitsus Stimme war heiser und er atmete schwer. Wenn dieser seiner Bitte nachkam und sich setzte, so konnte Seijitsu ihn besser dirigieren. So legte er seine Hände auf dessen Knie und drückte sie mit sanfter Gewalt zur Seite. Schon krabbelte er auch in den Platz, den er geschaffen hatte. Mit seinen Händen berührte er sanft das Gesicht von Rubi, ehe er ihn schließlich noch einmal küsste. Gleichzeitig wanderte er mit einer seiner Hände am Körper hinab, ehe sie am Hosenbund blieben. Mit einem Blick bedachte er Rubi. Konnte er weiter gehen oder war es dem Jungen zu viel?
- Rubi
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz
Obschon Rubi die Erfahrung fehlte, fehlte ihm auch etwas anderes wichtiges. Die Scheu. Er wusste dass Menschen sich gerne zur Vermehrung zurück zogen und er ließ ihnen das auch, nachdem er mal ein sehr ernstes Gespräch mit Marian darüber geführt hatte, dass man einfach nicht zuschauen sollte. Aber er selber hatte eigentlich keine Scheu sich sehen zu lassen oder andere bei Intimität zu sehen. Bestenfalls Neugierde. Für ihn war es absolut nichts schlimmes, dass Seijitsu ihn vor so vielen Leuten geküsst hatte. Und dass er ihn geküsst hatte, störte ihn auch nicht, da es wie eine Erleichterung gewesen war nach der ersten Überraschung. Obwohl es diese Empfindung verstärkt hatte. Und er wollte mehr davon, er musste einfach mehr davon bekommen. Er BRAUCHTE und zwar ohne wenn und aber und jetzt gleich. Und wenn es um ein so dringendes Bedürfnis ging, durfte auch mal ein sonst vielleicht eher zurückhaltender Rubi etwas fordernder werden. Zuerst noch ganz zart um die Aufmerksamkeit des Fuma ringend, mit kaum spürbaren Berührungen, war jetzt Feuer am Dach und mit großen Augen schaute er Seijitsu an und dieser nickte ihm zu. Er hatte doch gewusst, er könnte sich auf ihn verlassen. Es fühlte sich so normal an wie Seijitsu auch die Arme um ihn legte auf seine Hüfte. Das Drängen hörte deswegen nicht auf, er wollte noch näher an ihn heran und drückte sich leicht gegen ihn, wurde noch näher gezogen was ihn die Augen schließen und aufseufzen ließ. Er war in guten Händen und er wurde hier nicht mit so vielen Ungewissheiten und verwirrenden Dingen im Regen stehen gelassen wie man so schön sagte, sondern der Kuss befeuerte sie beide noch mehr. Was für ein herrliches Feuerwerk, ja er hielt sich jetzt an ihm fest und hoffte, dass seine Knie nicht einfach trotzdem nachgaben...wieso verwandelten sich die in Gelee? Das war sehr unpraktisch!
Rubi atmete schwerer, als Seijitsu sich löste und er musste lächeln als er dessen Blick sah. Ja, auch sein Blick war Lust verhangen und er war voll Sanftheit. Er wusste jetzt einfach, dass alles gut werden würde. Die Glut in seinem Schoß würden sie schon irgendwie in den Griff bekommen, und..er wollte und konnte nicht aufhören. Er musste aufstöhnen, als er ihn so an sich drückte und konnte nicht aufhören ihm jetzt ins Gesicht zu schauen als er das sagte, dass er ihn beschützen würde. Behutsam griff er nach Seijitsus Gesicht als dieser das gesagt hatte. Ob er es wusste oder nicht...diese Worte hatten eine magische Wirkung auf Rubi und der Kuss wurde noch...oh woow..., jetzt stolperte er doch tatsächlich etwas gegen Seijitsu, wollte sich aber auch nicht lösen. Huch? Hallo Zunge. Rubi blinzelte, und löste sich als Sei ihn zur Stufe dirigieren wollte, sah ihn an. Und in dem Versuch es ihm nach zu machen, streckte er sich nochmal vor und schleckte ihm über den Mund, grinste dann aber verunglückt, das war bei weitem nicht ganz so...hm... dezent gewesen wie von Seijitsu, das sollte er noch üben und in Verlegenheit, während er sich setze, wollte er vorsichtig wieder seinen Mund abwischen den er da so voreilig beschlabbert hatte. Beschlabbert war falsch gesagt, aber er hatte eigentlich nicht wie ein Hund dabei wirken wollen. Die Treppe war aber kalt. Er hasste es zu frieren. Deswegen streckte Rubi seine Hand aus gen Boden, und unter ihnen entstand ein Teppich aus dicken Blüten die aus Ranken wuchsen die sich von Rubis Beinen aus am Boden ausbreiteten. Die Ranken bildeten einen äußeren Ring, und begannen eine Art Korb um sie zu flechten, noch recht lose zwar, aber deutlich. Es schien Rubi nicht weiter Anstrengung zu kosten. "...mir wird sonst vielleicht kalt.." Sagte er nur, um zu erklären was er tat. Es dauerte nicht lange, da bildeten sich mehrere dickere Ranken die eine Menschengroße Blüte ausbildeten, die sich gen des Korbes senkte, und gleich daneben noch eine und noch eine. ein roter Blütenkorb wuchs um sie beide herum, und Rubi ließ Seijitsu so näher kommen. Er war aufgeregt, so sehr dass er leicht zitterte, aber es war nicht wirklich Angst, weil, irgendwie hatte er es im Gespür, dass er vor Seijitsu nichts zu befürchten hatte, er vertraute ihm. Der Geruch war intensiv, aber nicht unangenehm, den die Blüten von sich gaben. Jetzt, umgeben von Blumen fühlte Rubi sich noch wohler und machte es sich etwas bequemer dort wo sie waren und blickte ihn forschend an, ließ seine Hände aber langsam und auch mit fragendem Blick über Seijitsus Oberkörper wandern. "..so schön...bist du." Sagte er und konnte den Blick nicht abwenden. Und er hatte es eigentlich nicht sagen wollen, aber es stimmte einfach, deswegen legte er ihm eine Hand an die Wange und sagte. "....ich traue dir....bitte hör nicht auf.. meine Haut singt, wenn du mich berührst." Sagte er jetzt er wollte gerne wissen wie man am besten unter den Stoff kam direkt auf warme Haut, an seinem Oberkörper. Sein Herz klopfte wie wild. Aufhören würde ihn wieder so halb wahnsinnig machen, wie er teilweise immer noch war. Hier gab es nur eine Richtung...tiefer ins Vergnügen.
Rubi atmete schwerer, als Seijitsu sich löste und er musste lächeln als er dessen Blick sah. Ja, auch sein Blick war Lust verhangen und er war voll Sanftheit. Er wusste jetzt einfach, dass alles gut werden würde. Die Glut in seinem Schoß würden sie schon irgendwie in den Griff bekommen, und..er wollte und konnte nicht aufhören. Er musste aufstöhnen, als er ihn so an sich drückte und konnte nicht aufhören ihm jetzt ins Gesicht zu schauen als er das sagte, dass er ihn beschützen würde. Behutsam griff er nach Seijitsus Gesicht als dieser das gesagt hatte. Ob er es wusste oder nicht...diese Worte hatten eine magische Wirkung auf Rubi und der Kuss wurde noch...oh woow..., jetzt stolperte er doch tatsächlich etwas gegen Seijitsu, wollte sich aber auch nicht lösen. Huch? Hallo Zunge. Rubi blinzelte, und löste sich als Sei ihn zur Stufe dirigieren wollte, sah ihn an. Und in dem Versuch es ihm nach zu machen, streckte er sich nochmal vor und schleckte ihm über den Mund, grinste dann aber verunglückt, das war bei weitem nicht ganz so...hm... dezent gewesen wie von Seijitsu, das sollte er noch üben und in Verlegenheit, während er sich setze, wollte er vorsichtig wieder seinen Mund abwischen den er da so voreilig beschlabbert hatte. Beschlabbert war falsch gesagt, aber er hatte eigentlich nicht wie ein Hund dabei wirken wollen. Die Treppe war aber kalt. Er hasste es zu frieren. Deswegen streckte Rubi seine Hand aus gen Boden, und unter ihnen entstand ein Teppich aus dicken Blüten die aus Ranken wuchsen die sich von Rubis Beinen aus am Boden ausbreiteten. Die Ranken bildeten einen äußeren Ring, und begannen eine Art Korb um sie zu flechten, noch recht lose zwar, aber deutlich. Es schien Rubi nicht weiter Anstrengung zu kosten. "...mir wird sonst vielleicht kalt.." Sagte er nur, um zu erklären was er tat. Es dauerte nicht lange, da bildeten sich mehrere dickere Ranken die eine Menschengroße Blüte ausbildeten, die sich gen des Korbes senkte, und gleich daneben noch eine und noch eine. ein roter Blütenkorb wuchs um sie beide herum, und Rubi ließ Seijitsu so näher kommen. Er war aufgeregt, so sehr dass er leicht zitterte, aber es war nicht wirklich Angst, weil, irgendwie hatte er es im Gespür, dass er vor Seijitsu nichts zu befürchten hatte, er vertraute ihm. Der Geruch war intensiv, aber nicht unangenehm, den die Blüten von sich gaben. Jetzt, umgeben von Blumen fühlte Rubi sich noch wohler und machte es sich etwas bequemer dort wo sie waren und blickte ihn forschend an, ließ seine Hände aber langsam und auch mit fragendem Blick über Seijitsus Oberkörper wandern. "..so schön...bist du." Sagte er und konnte den Blick nicht abwenden. Und er hatte es eigentlich nicht sagen wollen, aber es stimmte einfach, deswegen legte er ihm eine Hand an die Wange und sagte. "....ich traue dir....bitte hör nicht auf.. meine Haut singt, wenn du mich berührst." Sagte er jetzt er wollte gerne wissen wie man am besten unter den Stoff kam direkt auf warme Haut, an seinem Oberkörper. Sein Herz klopfte wie wild. Aufhören würde ihn wieder so halb wahnsinnig machen, wie er teilweise immer noch war. Hier gab es nur eine Richtung...tiefer ins Vergnügen.
Rubī Mirakurutsurī
| "Reden" | [Denken] | "SCHREIEN" |Charakter |
"Deep in their roots, all flowers keep the light."
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- Fuuma Seijitsu
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz
Er wollte mehr. Einfach mehr. In Seijitsu war ein Feuer entbrannt, welches er so nicht kannte. Es fühlte sich seltsam verwirrend, aber auch gut an. Es war ein wohliges Gefühl, welches von der Tatsache befeuert wurde, das es von Rubi erwidert wurde. Es fühlte sich schön an, die Berührungen miteinander zu teilen. Seijitsu wollte mehr davon, sah das Angebot von Rubi und konnte nicht anders als es anzunehmen. Die Geräusche, die Rubi von sich gab, waren wie Musik in seinen Ohren. Der Fuuma wollte mehr von dieser Musik hören, eine Melodie, die nur er hören durfte. Seijitsu war sich sicher, er würde ihn beschützen, koste es was es wolle. Es machte auch großen Spaß den Rothaarigen zu küssen. Dessen Lippen fühlten sich einfach wunderbar auf den seinen an. Er wollte mehr, gleichzeitig hatte er auch den Drang Rubi zu schützen. Er wollte ihm vor allem schützen, vor all den schlechten Dingen, die in der Welt geschahen. Seijitsu hörte das Stöhnen des Rothaarigen, er wusste, er war auf dem richtigen Weg. Dennoch war es ihm wichtig, dass Rubi wusste, wie er dachte, dass er sich nicht fürchten musste. Rubi griff nach seinem Gesicht und Seijitsu kam in den Genuss die Hände von ihm spüren zu dürfen. Der Fuuma dreht sein Gesicht ein wenig, sodass er die Handflächen küssen konnte. Er wollte ihm zeigen, wie ernst er es mit ihm meinte. Von was das Ganze kam, war ihm egal. Doch Seijitsu würde ihm nicht weh tun.
Der Zungenkuss funktionierte nicht so ganz, wie es sich Seijitsu vorgestellt hatte, aber es war ihm auch egal. Der Fuuma wollte den Rothaarigen auf die Treppen setzen, da er selbst wackelige Beine bekam und er wollte dass Rubi es bequem hatte. Er hatte anhand seiner Aussagen erkannt, dass dieser wenige bis gar keine Erfahrung mit dem Thema hatte. Es war also seine Aufgabe, dass seine ersten Erfahrungen schön und voller Liebe waren. Denn trotz allem war seine Geschichte noch immer in ihm verankert. Plötzlich näherte Rubi sich und schleckte ihn den Mund ab. Kurz war Verwirrung, doch musste er lächeln. Anscheinend versuchte er ihn zu imitieren. Bevor er nach unten gehen konnte, fing er noch einmal seine Lippen in einen Kuss ein. Seijitsu wurde warm, es machte süchtig nach mehr. Plötzlich passierte etwas, es wuchsen Ranken und Blüten. Ein Korb entstand um sie herum. Man konnten in den Augen Faszination erkennen. Die Blüten waren rot und sie erinnerten ihn an die Haare von Rubi. Seijitsu konnte nicht anders, er streckte seine Hand nach dem wunderschönen Haaren aus. Jedoch lief er knallrot an, als er das Kompliment hörte.“Du... bist... wunderschön...schöner... als die Blumen hier.“, sagte er zwischen mehreren Küssen auf die Lippen des Rothaarigen. Er wusste nicht warum, aber hier in diesem Korb fühlte er sich sicherer, der Geruch der Blumen war angenehm und wenn es Rubi gut ging, ging es auch ihm gut. Er lächelte den Jungen an. „Dann werde ich dich.... so berühren... dass deine Haut... die schönsten Melodien spielt...“ Damit richtete sich Seijitsu auf und zog seine Jacke langsam aus, da ihm sowieso heiß war, konnte er auch sein Shirt ausziehen. Er nahm eine Hand von Rubi und führte sie an seinen Körper, legte sie auf die Brust an der Stelle, an der man sein Herz wie verrückt schlagen hören konnte. Dabei beobachtete er den Rothaarigen aufmerksam, er liebte dessen Augen, die eine unvergleichliche Sanftheit aufwiesen. Da er so beschäftigt war Rubi zu bewundern, merkte er nicht, wie sich Takashi ihnen näherte. Erst als dieser zu ihnen sprach, war der Fuuma einigermaßen anwesend und seine erste Reaktion war es Rubi zu verdecken. Seine Aussage meinte er nämlich sehr ernst. Er würde Rubi beschützen, doch in dieser Situation war es nötig. Im Gegenteil sie bekamen sogar noch ein Geschenk von ihm, zusammen mit einer Einladung. Sie konnten gemeinsam in den Thronsaal kommen und zwinkerte er sie an? Seijitsu war das einerlei, er war lieber damit beschäftigt Rubi am Hals zu küssen und begann nun auch an dessen Kleider zu ziehen. Die Hand, die noch am Hosenbund gewesen war, wanderte unter die Kleider um die nackte Haut zu spüren. Sanft strich er über den Bauch des Rothaarigen, während er mit der anderen Hand über die Mitte des Jungen strich. Seijitsu wollte nämlich gern noch mehr von den schönen Geräuschen hören, die er von sich gab, es gefiel und zeigte ihm auch, dass er es gut machte. Kurz darauf tauchte aber nocheinmal eine Stimme auf, dieses Mal war es die von Tia Yuuki. Ihre Worte waren nicht besonders freundlich und der Fuuma war echt schon genervt, diese Störungen waren unnötig. Dennoch brachte er sich zwischen Rubi und ihr. „Es hat... mit Schutz... wenig zu tun...“, kam es von ihm nur und küsste Rubi mit ein bisschen mehr Drang, ehe er ihm entschuldigend ansah.
Der Zungenkuss funktionierte nicht so ganz, wie es sich Seijitsu vorgestellt hatte, aber es war ihm auch egal. Der Fuuma wollte den Rothaarigen auf die Treppen setzen, da er selbst wackelige Beine bekam und er wollte dass Rubi es bequem hatte. Er hatte anhand seiner Aussagen erkannt, dass dieser wenige bis gar keine Erfahrung mit dem Thema hatte. Es war also seine Aufgabe, dass seine ersten Erfahrungen schön und voller Liebe waren. Denn trotz allem war seine Geschichte noch immer in ihm verankert. Plötzlich näherte Rubi sich und schleckte ihn den Mund ab. Kurz war Verwirrung, doch musste er lächeln. Anscheinend versuchte er ihn zu imitieren. Bevor er nach unten gehen konnte, fing er noch einmal seine Lippen in einen Kuss ein. Seijitsu wurde warm, es machte süchtig nach mehr. Plötzlich passierte etwas, es wuchsen Ranken und Blüten. Ein Korb entstand um sie herum. Man konnten in den Augen Faszination erkennen. Die Blüten waren rot und sie erinnerten ihn an die Haare von Rubi. Seijitsu konnte nicht anders, er streckte seine Hand nach dem wunderschönen Haaren aus. Jedoch lief er knallrot an, als er das Kompliment hörte.“Du... bist... wunderschön...schöner... als die Blumen hier.“, sagte er zwischen mehreren Küssen auf die Lippen des Rothaarigen. Er wusste nicht warum, aber hier in diesem Korb fühlte er sich sicherer, der Geruch der Blumen war angenehm und wenn es Rubi gut ging, ging es auch ihm gut. Er lächelte den Jungen an. „Dann werde ich dich.... so berühren... dass deine Haut... die schönsten Melodien spielt...“ Damit richtete sich Seijitsu auf und zog seine Jacke langsam aus, da ihm sowieso heiß war, konnte er auch sein Shirt ausziehen. Er nahm eine Hand von Rubi und führte sie an seinen Körper, legte sie auf die Brust an der Stelle, an der man sein Herz wie verrückt schlagen hören konnte. Dabei beobachtete er den Rothaarigen aufmerksam, er liebte dessen Augen, die eine unvergleichliche Sanftheit aufwiesen. Da er so beschäftigt war Rubi zu bewundern, merkte er nicht, wie sich Takashi ihnen näherte. Erst als dieser zu ihnen sprach, war der Fuuma einigermaßen anwesend und seine erste Reaktion war es Rubi zu verdecken. Seine Aussage meinte er nämlich sehr ernst. Er würde Rubi beschützen, doch in dieser Situation war es nötig. Im Gegenteil sie bekamen sogar noch ein Geschenk von ihm, zusammen mit einer Einladung. Sie konnten gemeinsam in den Thronsaal kommen und zwinkerte er sie an? Seijitsu war das einerlei, er war lieber damit beschäftigt Rubi am Hals zu küssen und begann nun auch an dessen Kleider zu ziehen. Die Hand, die noch am Hosenbund gewesen war, wanderte unter die Kleider um die nackte Haut zu spüren. Sanft strich er über den Bauch des Rothaarigen, während er mit der anderen Hand über die Mitte des Jungen strich. Seijitsu wollte nämlich gern noch mehr von den schönen Geräuschen hören, die er von sich gab, es gefiel und zeigte ihm auch, dass er es gut machte. Kurz darauf tauchte aber nocheinmal eine Stimme auf, dieses Mal war es die von Tia Yuuki. Ihre Worte waren nicht besonders freundlich und der Fuuma war echt schon genervt, diese Störungen waren unnötig. Dennoch brachte er sich zwischen Rubi und ihr. „Es hat... mit Schutz... wenig zu tun...“, kam es von ihm nur und küsste Rubi mit ein bisschen mehr Drang, ehe er ihm entschuldigend ansah.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz
Rubi fühlte sich auch gut aufgehoben bei Seijitsu. Der Kuss war wundervoll. Wie es ging dass sich ein Gefühl dass so von den Lippen kam, von dem Kuss sich in seinem ganzen Körper ausbreiten konnte und ihn so verzücken konnte wusste er nicht, doch er fand das wirklich sehr angenehm und wollte genauso mehr davon. Er hatte keine große Angst etwas falsch zu machen, genauso wenig wie er wenig darüber wusste was man alles tun konnte, wusste er wenig davon was er alles falsch machen könnte. Dass das mit der Zunge noch nicht so ganz das richtige Ergebnis war, merkte er zwar, doch Seijitsu sah es ihm nach und er erwiderte erleichtert das Lächeln und irgendwie auch glücklich, dass er auch Dinge probieren durfte ohne dass es gleich perfekt sein musste beim ersten Versuch. Es machte zuversichtlich, er wollte dasselbe wie Sei, wie er ihn im Kopf gerade nannte, eine schöne Zeit mit ihm. Und das war sie. Die Blüten begannen ihnen ein kleines Versteck vor der Kälte zu weben, und auch er bemerkte nicht wie Takashi sich ihnen näherte, denn seine Lippen waren wieder in einen Kuss mit dem Fuma gelockt worden und er schmolz dahin. Die Reaktion von Seijitsu auf seine Blüten ließ ihn lächeln. Er mochte es und Seis Hand berührte sein Haar, wieso das sein Herz noch wilder schlagen ließ wusste er nicht. Vielleicht weil es so eine liebe Geste war und Rubi sich wirklich wohl fühlte so wie Seijitsu ihn behandelte. Ja, vielleicht als wäre er eine Blume und er reagierte sehr gut darauf. Er blinzelte. Was? er sollte noch schöner als die Blumen sein? Er gluckste kurz und lächelte breiter, aber erfreut. "Ich bin eine Blume..." Sagte er, was nicht ganz korrekt war, aber korrekt genug. Und er wollte sich jetzt auch keine Gedanken darum machen ob Seijitsu auch so wäre, wenn er wüsste, dass er kein Mensch war, denn der Gedanke gefiel ihm ganz und gar nicht..bloß weg damit.
Melodien auf seiner Haut? Er wurde rot. "..hört...hört sich schön an." sagte er mit sanfter Stimme, ja er war aufgeregt wie das wohl werden würde und er schluckte, ehe seine Finger sich nach Seijitsus Brust ausstreckten und er mit zarten Fingern erkundend über dessen Oberkörper glitt. Ja, er war wirklich schön. Und wie ging das, man konnte sich auch schön ANFÜHLEN, er atmete zittrig aus. Allein das er ihn so berührte machte ihn ganz wundersam im Kopf. Vielleicht war berauscht das richtige Wort? Sein Herz schlug auch so schnell wie seines und es beruhigte Rubi. Es ging ihnen wirklich beiden so. Was das alles ausgelöst hatte wusste er nicht...es war von Freiheit die Rede gewesen. Aber was immer er das hier zu verdanken hatte, er war auch dankbar dafür. Dann, als die Blüten noch nicht völlig geschlossen waren, erreichte sie dieser Mann und Rubi schaute Seijitsu überrascht an. Vor dem musste er also beschützt werden? Er sah hinauf zu ihm, selbst in seinem benebelten Zustand durchaus bereit sich zu verteidigen, und Seijitsu. Doch der Mann tat nichts weiter als sie kurz zu berühren ja, der lud sie sogar ein in den Palast zu kommen wenn...wenn sie hier fertig waren..das erste mal? Oh..was war das? Rubi blickte auf seine Hände und seine Arme. Er fühlte sich so gestärkt...ein interessantes Gefühl. Und da es nicht verhinderte, was er sonst fühlte, störte es ihn auch nicht. Irgendwie ermutigte ihn das nur noch mehr, dass andere sich mit ihnen freuten. Aber dann forderte Seijitsu mit den Lippen auf seinem Hals seine Aufmerksamkeitk er stöhnte auf, das war so intensiv, er schloss die Augen und bot den Hals ganz dar, schlang die Arme wieder um ihn und für einen Moment brauchte er einfach Zeit auf zu nehmen wie sein Körper auf diese Küsse reagierte. Unter anderen Umständen, hätte es ihm wahrscheinlich Sorge oder Angst bereitet. Aber gerade, hier bei ihm, war das einfach nur der Wahnsinn und seeeehr angenehm, dabei war Seijitsu noch gar nicht bei seinem eigentlichen Ziel angekommen. Da wollte Jemand seine Kleider nicht, gut war ihm Recht. Er half ein wenig bedröppelt von diesem Halskuss mit, da wurden sie schon wieder angesprochen.. was? Verstecken? Noch mehr Aufmerksamkeit? Er wollte eigentlich nur dass andere aufhörten sie voneinander ab zu lenken und er wollte die Kälte Ishgards hier nicht herein lassen, immerhin zogen sie sich ja noch weiter aus hier. "....ich will.. ihn bloß für mich allein..?" Antwortete Rubi. Wie jetzt ,hatten sie etwas falsch gemacht? Jedenfalls schloss er die Blüte jetzt ganz. Er wollte nicht dauernd kommentiert werden und er wollte jetzt auch nicht darüber nachdenken wer sie war oder so. Sie hatte offenbar viel Erfahrung ja gut...später konnten sie vielleicht um Rat fragen, jetzt kamen sie doch ganz gut zu zweit zurecht oder? Er lächelte etwas unsicher. Genau. Allein war gerade die Devise.
Melodien auf seiner Haut? Er wurde rot. "..hört...hört sich schön an." sagte er mit sanfter Stimme, ja er war aufgeregt wie das wohl werden würde und er schluckte, ehe seine Finger sich nach Seijitsus Brust ausstreckten und er mit zarten Fingern erkundend über dessen Oberkörper glitt. Ja, er war wirklich schön. Und wie ging das, man konnte sich auch schön ANFÜHLEN, er atmete zittrig aus. Allein das er ihn so berührte machte ihn ganz wundersam im Kopf. Vielleicht war berauscht das richtige Wort? Sein Herz schlug auch so schnell wie seines und es beruhigte Rubi. Es ging ihnen wirklich beiden so. Was das alles ausgelöst hatte wusste er nicht...es war von Freiheit die Rede gewesen. Aber was immer er das hier zu verdanken hatte, er war auch dankbar dafür. Dann, als die Blüten noch nicht völlig geschlossen waren, erreichte sie dieser Mann und Rubi schaute Seijitsu überrascht an. Vor dem musste er also beschützt werden? Er sah hinauf zu ihm, selbst in seinem benebelten Zustand durchaus bereit sich zu verteidigen, und Seijitsu. Doch der Mann tat nichts weiter als sie kurz zu berühren ja, der lud sie sogar ein in den Palast zu kommen wenn...wenn sie hier fertig waren..das erste mal? Oh..was war das? Rubi blickte auf seine Hände und seine Arme. Er fühlte sich so gestärkt...ein interessantes Gefühl. Und da es nicht verhinderte, was er sonst fühlte, störte es ihn auch nicht. Irgendwie ermutigte ihn das nur noch mehr, dass andere sich mit ihnen freuten. Aber dann forderte Seijitsu mit den Lippen auf seinem Hals seine Aufmerksamkeitk er stöhnte auf, das war so intensiv, er schloss die Augen und bot den Hals ganz dar, schlang die Arme wieder um ihn und für einen Moment brauchte er einfach Zeit auf zu nehmen wie sein Körper auf diese Küsse reagierte. Unter anderen Umständen, hätte es ihm wahrscheinlich Sorge oder Angst bereitet. Aber gerade, hier bei ihm, war das einfach nur der Wahnsinn und seeeehr angenehm, dabei war Seijitsu noch gar nicht bei seinem eigentlichen Ziel angekommen. Da wollte Jemand seine Kleider nicht, gut war ihm Recht. Er half ein wenig bedröppelt von diesem Halskuss mit, da wurden sie schon wieder angesprochen.. was? Verstecken? Noch mehr Aufmerksamkeit? Er wollte eigentlich nur dass andere aufhörten sie voneinander ab zu lenken und er wollte die Kälte Ishgards hier nicht herein lassen, immerhin zogen sie sich ja noch weiter aus hier. "....ich will.. ihn bloß für mich allein..?" Antwortete Rubi. Wie jetzt ,hatten sie etwas falsch gemacht? Jedenfalls schloss er die Blüte jetzt ganz. Er wollte nicht dauernd kommentiert werden und er wollte jetzt auch nicht darüber nachdenken wer sie war oder so. Sie hatte offenbar viel Erfahrung ja gut...später konnten sie vielleicht um Rat fragen, jetzt kamen sie doch ganz gut zu zweit zurecht oder? Er lächelte etwas unsicher. Genau. Allein war gerade die Devise.
Rubī Mirakurutsurī
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"Deep in their roots, all flowers keep the light."
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz
Seijitsu verbrachte gerade die schönste Zeit seines Lebens hier, in den Armen von Rubi. Es fühlte sich wunderbar an, das Gefühl von jemanden geliebt zu werden, mit jemanden einfach alles zu erkunden. Es fühlte sich gut an, einfach miteinander Dinge auszuprobieren, gegenseitig ihre Körper zu erkunden. Nicht nur das, der Rothaarige überraschte den Fuuma, in dem er einen Korb aus Blumen erschuf. Der junge Mann war überrascht. Auf Rubis Worte lächelte er nur. Seijitsu verstand es zwar nicht genau und würde irgendwann fragen müssen, doch im Moment war es nicht wichtig. Immerhin wusste er ja nicht, dass er aus einer anderen Welt kam und es war Seijitsu auch herzlich egal. Die Herkunft war ihm nie wichtig gewesen. Stattdessen berührte er einfach das Gesicht des Rothaarigen, strich sanft über dessen Wange. “Dann bist du schönste aller Blumen….”, kam es von ihm und in seinen Augen glitzerte es. Seine Worte waren vielleicht kitschig, doch sie kamen von Herzen. Überhaupt entdeckte er gerade eine neue Welt, eine Welt, die er nicht kannte, aber auch nicht mehr missen wollte. Immer wieder küsste er den jungen Mann und er merkte sehr wohl, wie er sich ihm hingab. Seijitsu strahlte, es war gut zu wissen, was Rubi gefiel und was nicht. So begann er nicht nur dessen Hals zu küssen, sondern ihn auch zu streicheln. Rubi half ihm sogar sich auszuziehen und er hatte nun einen freien Blick auf diesen makellosen Körper. Rubi war wirklich ein schöner Mann und Seijitsu konnte sein Glück gar nicht fassen. Er würde sich noch die Zeit nehmen und Rubis Körper sehr genau erkunden. Zweimal wurden sie gestört und während es beim ersten Mal noch ganz in Ordnung war und sie Seijitsu sogar gekräftigt fühlte, so nervte ihn bereits der zweite Besuch. Am Rande bekam er mit, wie die Blume den Korb dichter abdeckte. Das war praktisch, denn nun waren sie wirklich ungestört in ihrer eigenen Welt.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz
Rubis Augen schienen noch heller zu werden, fast als wollten sie von innen glühen, als er ihm so über die Wange strich und er schmiegte seine Wange gegen seine Hand. Wer hätte das gedacht? War er nicht gerade sehr sehr sehr sehr menschlich? Und wer hätte gedacht, dass das so toll sein würde? Er lächelte ihn breit an und biss sich dann auf die Lippe, da die Wirkung der Hormone ja auch nicht aufhörte, nur weil sie gerade ein wenig langsamer daran gingen. Die schönste aller Blumen? Er wusste nicht als was genau er dann Seijitsu bezeichnen sollte? Vielleicht als einen Stern, sein Haar erinnerte ihn an dunkelblauen Nachthhimmel, und das Glänzen in dem einen Auge dass er gerade sehen konnte, ähnelte auch den Sternen. Wer hätte gedacht, dass so viel Natur in einem Menschen sein, kann die schön ist. Und wer hätte gedacht, dass Menschen so schön von Natur aus sein konnten...all die furchtbaren Geschichten, die schlechten Dinge, all die Dinge die ihm Angst gemacht hatten, schienen so unendlich weit weg, ja wie in einer ganz ganz anderen Welt. Und hier in diesem Blumenhain gab es nur sie beide. Rubi seufzte ergeben auf, als er ihn wieder so streichelte, das war sooo angenehm, wie konnte. "...wie... machen deine Finger das..." wisperte er als er gerade nicht geküsst wurde und schluckte, suchte aber selbst ihn auch zu berühren und ihm Streicheleiheiten zukommen zu lassen. Ohja, er spielte wirklich eine Melodie auf seiner Haut und er mochte das sehr.
Rubī Mirakurutsurī
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz
Es war ein kleines Nest, ihre kleine Welt, in der nur Rubi und Seijitsu existierten. Die Manipulation hatte vielleicht sein Ende, aber für den Fuuma gab es keinen Grund, das hier zu beenden. Einmal wollte er selbstsüchtig sein und diese Chance hatte er nun. Mit einem Menschen, einem Wesen, dessen Gesicht strahlte wie der Morgen. Dessen roten Augen schimmerten und Seijitsu konnte Stunden damit verbringen sie einfach nur anzusehen. War das nicht verrückt? Es fühlte sich einfach wunderbar an.Seijitsu wollte jede Stelle von Rubis Körper mit Küssen bedecken, wollte, dass sie gemeinsam eine schöne Zeit hatten. Auf dessen Frage musste er leise lachen. Er lachte ihn nicht aus oder so. Es war ein freundliches, liebevolles Lachen. “Ich weiß es nicht…”, antwortete er ehrlich. Er wusste es wirklich, nur, dass er sich darüber freute die Reaktionen von Rubi hervor zu locken. Zumal er es zuließ, dass dieser ihn berührte, einfach, weil es sich gut anfühlte von ihm berührt zu werden.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz
Er hörte Seijitsus Lachen und musste wieder lächeln. Er erinnerte sich an das Lachen von Seigi. Er erinnerte sich an das Lächeln von Tora, an das tiefe Grollende, ja Dröhnende Lachen seines Vater, und an das Lachen von Marian. Für Rubi sagte so ein ehrliches Lächeln oder ein ehrliches Lachen viel über Jemanden aus. Es war als würde dann für einen Moment der Schleier in ihren Augen gelüftet und er konnte ein Stück ihrer Seele hervorblitzen sehen. Wenn Leute die böse waren, so Lachen konnten oder so Lächeln, dann wäre er sicherlich verwirrt oder beunruhigt. Bisher, hatte er jedenfalls Niemanden getroffen und er sah es als ein Stück des ganzen Bildes, dass sich fügte. Es fehlten noch viele Teile, wusste er doch so wenig über Seijitsu. Dass er sich wohl bei ihm fühlte, dass er schöne Sachen mit ihm machte, ihm half, auf ihn Rücksicht nahm, ihn beschützen wollte und wie sehr er von ihm bewundert wurde...das alles mischte sich mit der Erregung die sie empfanden. Sei wusste also nicht wie seine Finger das anstellten? Er gluckste. "...solange sie nicht aufhören...ist es mir egal." Zumindest für den Moment war das so. Und er würde selbst herausfinden, was seine Finger so alles konnten auf seiner Haut und mit seinem Körper.
Rubī Mirakurutsurī
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz
Für Seijitsu war es der schönste Moment seines Lebens. Es gab nichts vergleichbares, keine Situation in der der Fuuma ein solches Glück erleben konnte.Und selbst, wenn die Manipulation schon ihr Ende gefunden hatte, so fühlte sich diese Situation für ihn richtig an. Er gehörte hierher, in diesen Korb voller Blumen, deren Schönheit jedoch im Angesicht von Rubi verblasste. Seine roten Haare, seine roten Augen, die makellose Haut, der schöne Körper. Und er durfte ihn berühren, Dinge tun, die er sich nicht vorstellen konnte. Doch genoß er es. Dieses eine Mal hatte er das Gefühl, keinen Fehler zu begehen. Er war genau da, wo er sein wollte, bei der Person, bei der er sein wollte. Und er würde es auskosten, zumal er ja nicht aufhören sollte. Und Seijitsu war nicht der Typ, der eine Bitte verweigerte.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz
Auch für Rubi war das hier alles unübertroffen. Einzig und allein ein paar wenige andere Momente wo er sehr vertraut gewesen war, aber nicht in sexueller Richtung, kamen dem hier nahe und doch nicht ganz gleich. Es war einfach besonders und ganz und gar, einnehmend. Und auch wenn seine Unruhe zunahm, so war es doch falsch zu meinen es wäre wirklich Angst. Es war ihm bloß ein wenig mulmig wie heftig er seinen Körper überhaupt empfinden und wie dieser reagieren konnte. Rubi hatte keine Ahnung gehabt, dass er zu solchen Empfindungen überhaupt fähig ist.
Rubī Mirakurutsurī
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