Hi·yoke ("Sonnendach")

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
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Kenta
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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Kenta » Mo 22. Jun 2020, 19:34

~Die Lehren der Bestie~


In diesem Post ebenfalls mit verwendet: Geralt

Atsuko schien die Hoffnung zu verlieren und das allein war Grund genug für unseren Helden all in zu gehen! Niemals wieder würde er sie so traurig sehen wie in Duas, NIEMALS! Kein hässliches Monster würde dafür sorgen. Wenn Heute sein Ende gekommen war, dann würde er diese Welt so verlassen wie die größten Helden die jemals existierten! Kenta war fest entschlossen, doch dann veränderte sich die Situation schlagartig. Einige von ihren Team Kameraden tauchten auf und das Monster wurde zum Mann! Also nicht das der Wolf nicht vorher schon männlich war, dass konnte man sehen...aber er war doch tatsächlich eine Art Mensch! Kenta war fasziniert von dem Kerl. Vorallem war er heftig durchtrainiert! Das erklärte auch warum das Monster so muskelbepackt ausgesehen hatte. Wirklich krass!

Nun da war ich also, erneut nackt unter den Augen der Kinder und bekam auch gleich die Quittung für dieses Verhalten. Das Mädchen mit dem Zaubererhut erntete einen scharfen Blick. "Ihr seid ausgebildete Shinobi. Elite Ninja die sogar Meuchelmord Missionen ausführen. Aber ein wenig nackte Haut und sie verhaltne sich wie die Kinder die sie eigentlich sind." Ich verdrehte die Augen. So langsam hatte ich genug davon als Exhibitionist darzustehen.

Kenta blickte den Kerl noch immer an, man könnte fast meinen der Junge wäre ein wenig "verliebt" aber ihm ging es tatsächlich nur um die Anerkennung, denn er wusste wie viel Arbeit darinn lag so auszusehen. "Ja gell! Ich auch, der Typ sieht schon heftig aus!" Er verstand nicht das sie damit wohl eher die untere Region des weißhaarigen Mannes meinte. Megumi brachte Geralt auch seine Kleidung und was ihn noch einmal cooler machte waren ZWEI Schwerter die er auf dem Rücken trug! Okay es war offiziell Kenta hatte ein neues Vorbild gefunden! Doch schon kurz darauf befanden sich Atsuko und er im Würgegriff ihrer Heilerin! "Arrghhgghghgh...Geralt , Florene...Megumiiii hifllfeeeee" Kenta rang nach Atem! Diese Situation empfand er als wesentlich gefährlicher als sich eben dem Wolf zu stellen! Doch natürlich meinte es Amaya nur gut und Florene erklärte wie sie und Amaya auf Megumi und Geralt getroffen waren und die Köchin erzählte wie sie überhaupt auf den Mann aus diesem Riva getroffen war. Man hörte den Mann nur knapp auf Atsukos Worte antworten. "Ja ich habe wieder etwas an Miss." Kenta grinste. Unser Held war zwar noch ein wenig von Geralt abgelenkt aber er hörte natürlich die Beschwerde von Amaya und warum sie nicht gefesselt in irgendeinem Loch waren und dort gerettet werden mussten. Unser Held würde Atsuko ansehen. Grinsen und sich dann triumphierend die Nase mit dem Zeigefinger reiben. "Tjahahahaa! Weil wir Blackbulls eine Mission haben! Die erste wirklich richtige bezahlte Mission. Es geht in das Land von Atsukos Familie!" Das waren doch mal krasse Neuigkeiten! "Atsuko hat magische Schriften lesen können und wir wissen nun wo es wohl anderen Hexen wie sie gibt, also ihre Familie. Hoffentlich. Irgendein fliegendes Zauberland!" Klang verrückt, aber zumindest waren Kenta und Atsuko davon überzeugt und wohl auch ein Geldgeber.

Ich näherte mich der Szene und blieb direkt vor dem vorlauten jungen Mann stehen. "Du wirst nicht weiter reisen mit deiner Gruppe. Jedenfalls nicht so." Der junge Mann der sich Kenta nannte schien hellhörig zu werden und verwirrt sogleich. Das jedenfalls konnte man seinem Gesichtsausdruck entnehmen. "Ich kann die Gefahr die von dir ausgeht förmlich riechen...und gerade eben warst du einen Wimpernschlag davon entfernt dich selbst zu verlieren. Glaube mir Junge...ich habe Jahrhunderte mit dem Blut der Bestie verbracht , ich sehe eine Person sofort die sich am Rande zum Abgrund befindet.". Natürlich war mein Plan dem Knaben zu helfen.

Kenta verstand noch immer nicht recht. Er hatte doch gelernt zumindest einen Teil der Power ohne Probleme freizusetzen ohne das er sich veränderte oder? "Was soll das heißen? Du hast mir überhaupt nichts zu sagen! Egal wie cool du bist!" Mehr schaffte unser junger Held nicht zu sagen als er von dem großen Mann aus Riva geschlagen wurde. Es war ein kräftiger und schneller Hieb und Kenta lernte das fliegen. Aber nicht auf die angenehme weiße. Er wurde direkt in einen Holzkarren auf dem sich Melonen befanden geschossen.

Sicherlich musste ich mich nun vor den Anderen erklären. "Wenn euer Freund so mit euch mit geht, werdet ihr ein Problem bekommen. Seht selbst." Ich deutete auf die Stelle aus der Kenta nun trat. Er hatte sich aufgerichtet und klopfte seine Kleidung ab. Das er eine halbe zerschlagene Melone auf dem Kopf hatte sah lustig aus, aber der Rest seines Äußeren war weitaus weniger spaßig. Die dunklen Male überzogen seinen Körper auf einer Hälfte seines Körpers und ein dämonisch rotes Auge richtete sich dem Mann aus Riva entgegen. "Ich glaub ...ich finde dich nicht mehr cool......" Kam es mit finsterer Stimme und gefolgt von einem Grinsen von Kenta. Für einen Augenblick passierte nichts dann hämmerten die Beiden gegeinander ...es war ein kräftiger und schneller Schlagabtausch. Die wilde Keilerrei endete erst als Geralt unseren Helden in einem Klammergriff hielt und ihn zu würgen schien. "Schau dir deine Freunde an. Sieh in ihre Gesichter Junge! Megumi hat mir von Duas erzählt, wenn du dich nicht beherrschen lernst wirst du ein schlimmeres Monster sein als Jene die du zu bekämpfen geschworen hast!" Kenta zappelte wild und drückte sich gegen Geralt doch war dieser stärker, oder erfahrener...oder beides? "Wenn es für euch in ein Land voller Zauber und Magie gehen soll...kannst du nicht bei jeder drohenden Gefahr, bei jedem möglichen starken Gegenspieler an der Schwelle zum Kontrollverlust stehen. Du bist ein guter Junge, aber diese Macht ist es nicht. Bändige das wilde Tier und lass niemals das Tier über deine Menschlichkeit siegen." Kenta starrte auf seine Freunde und das Mal verflüchtigte sich genauso wie das rote Auge. "Du besitzt eine verborgene Willenskraft, du willst deine Freunde schützen. Dein Rudel, deine Familie." Vielleicht war diese Szene ein wenig zu heroisch , jedoch musste ich das tun was mir mein Gefühl sagte. "Ich bin ein Alpha , der mächtigste meiner Art. Jedoch besitze ich kein Rudel mehr ...und das macht mich schwach. Verlasse dich nicht nur auf deine eigenen Talente. Ihr seid doch eine Gruppe, jeder von Euch trägt den Anderen ein Stück weiter und so könnt ihr auch die Abenteuer die vor euch liegen bestehen." Geralt schnallte eines seiner Schwerter von seinem Rücken und hielt es Kenta hin. "Dies ist Deireadh, Tageslicht in eurer Sprache. Es ist mein treuer langjähriger Gefährte und ich leihe es dir und euch für euer Abenteuer. Leitet ihr euer ..hmm Chakra? In es hinein ist es dazu in der Lage eure Feinde zu verbrennen. Auch spiegelt es jegliche Lichtquellen unheimlich stark. Eine mächtige Waffe die ich wieder zurück möchte." Der große Mann aus Riva würde zu Megumi sehen. "Meine Aufgabe ist noch nicht erfüllt. Yuri und Goku muss ich noch finden, ich gehe davon aus das ihr gemeinsam in das Land der Zauberinnen reisen wollt? Dann werde ich die beiden Jungs suchen und zu Arialka und Liliruca bringen und dann führe ich sie zu eurem Treffpunkt der ausgemacht war." Ja man konnte sich doch auf den Mann aus Riva verlassen, oder? Vielleicht jedoch wollte aber auch Jemand Geralt begleiten? Kenta war dankbar über das gerade und er verstand das er dringend einen Lehrmeister brauchen würde , genau wie Atsuko. Vielleicht konnten die Hexen auch ihm helfen?
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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Atsuko Kagari » Mo 29. Jun 2020, 21:56

Fast ganz Blackbull war wieder vereint, oder? Arialka war mit einer Freundin unterwegs. Moment... eine Freundin? Atsuko sah zu Megumi. Eine Freundin? Aber von Blackbull kann das ja keine sein, wir Mäddels sind ja alle hier, außer Arialka. sagte sie und fragte sich was für eine Freundin das war. Und auch, ob es so gut war, Arialka alleine mit einer "Fremden" zu lassen, denn wie gut konnten sie in der kurzen Zeit schon eine Freundschaft aufbauen? Zugegeben, Amaya war auch alleine mit Florene gewesen... aber das war doch was völlig anderes, schließlich wurden Atsuko und Kenta entführt! Oder war es doch nichts anderes? Atsuko machte sich jedenfalls Sorgen. Geralt, wie er sich nannte, kleidete sich schließlich wieder ein, brachte dann aber auch ihr scharfe Worte entgegen. Erschrocken sah sie ihn an. Ich habe noch nie jemanden umgebracht oder gar gemeuchelt und hoffe auch, dass ich das niemals tun muss! Ich bin nur eine Chuunin und kein Anbu. Und auch Chuunin bin ich erst relativ frisch. Ich hatte eigentlich mal vor, Lehrerin an der Akademie zu werden, dass ist es ja so, was viele Chuunin machen. Also unterstelle mir noch so blutrünstige Sachen. Außerdem bin ich fünfzehn! Ich weiß ja nicht, von welcher Ecke des Kontinentes zu kommst, dass junge, jungfräuliche Mädchen so alte Männer wie dich nackig beobachten können (oder müssen?) ohne scham! Wie alt bist du? Sechzig? Du hast ja schon ganz weiße Haare! schimpfte Atsuko, beleidigt wegen der (in ihren Augen) böswilligen Unterstellung. Nun, wo sie wusste, dass Geralt nicht böse war, hatte sie keine Angst mehr. Megumi fasste grob zusammen, was geschehen war und schließlich kam auch Amaya und Florene zu ihnen. Amaya gab ihnen einen Kuss auf die Wange und drückte sie fest. SEHR fest. Atsuko jappste und auch Kenta rief um Hilfe. Dann ließ sie (endlich) von ihnen ab und erzählte, was geschehen war. Alle schienen wohl überrascht, dass Kenta und Atsuko nicht in Ketten lagen. Atsuko lächelte entschuldigend. Wir sind in Amegakure wohl auf einen seltsamen Händler herein gefallen. Er meinte, er hätte was wir suchen, also sind wir mitgegangen. Er war eigentlich echt nett. Hat uns dann leckere Pastete gemacht, wir hätten aber auch Tee nehmen können. Die hat echt mega gut geschmeckt. Was dann war weiß ich nicht mehr wirklich... . Ich weiß noch, dass ich mich so leicht fühlte, als könnte ich fliegen... und dann sind wir wohl eingeschlafen. Als wir wieder wach wurden, waren wir auf dem Schwarzmarkt. Mir wurde ein Halsband angelegt, was mir den Kopf weggesprengt hätte. Wir wurden zum Glück von einem sehr netten Mann gekauft, nachdem Kenta ein wenig getrickst hatte. Das Halsband hat er mir aber auch erst gestern abend abgenommen. erklärte Atsuko grob, als Kenta auch schon ansetzte und erzählte, wo die Reise als nächstes hinging. An dem Punkt schaltete sich plötzlich Geralt wieder ein und das Heldenbild, welches Kenta wohl von ihm mittlerweile hatte, bekam einen mächtigen Sprung, als der Weißhaarige, nach einem kurzen Wortgefecht den aschblonden Jungen in einen Karren mit Melonen beförderte, woraufhin Kenta einen Melonenhelm hatte. Aus der Ferne hörte man einen Mann laut rufen "Meine Melonen!" doch man sah ihn noch nicht. Kenta richtete sich auf, Atsuko sah die Linien auf dem Körper des Jungen, doch sie hatte diese nun schon oft genug gesehen. Atsuko ging direkt zu Geralt und baute sich vor ihm auf, ehe sie ihn mit aller Kraft schubste. Ob er ihrer "gewaltigen Kraft" gewachsen war? Atsuko war klar, dass sie damit nichts ausrichten könnte, aber es ging ja darum, ein Statement zu setzen. Was fällt dir eigentlich ein? Du kommst hier her, führst dich auf, wie ein wildes Tier, unterstellst mir indirekt, dass ich eine Meuchelmörderin bin und dann verprügelst du Kenta so? Musst du hier den Alpha markieren oder was? Ich habe keine Ahnung woher du kommst oder was es mit deine "Rudel" auf sich hat, aber es wird wohl seine Gründe haben, warum du allein bist. Besonders sympathisch scheinst du nämlich nicht zu sein! schimpfte sie. Ich mag nicht so groß und nicht so stark sein wie du, aber ich lasse nicht zu, dass du meinen Freund so herum schubst! fuhr sie weiter fort. Dann stemmte sie die Hände auf die Hüften und sah zu den anderen. Warum habt ihr ihn überhaupt mitgebracht? Oder anders gefragt, warum ist er mitgekommen? Was erhoffte er sich davon, uns zu helfen? Und meint ihr wirklich, dass ist so gut, wenn er loszieht und Arialka sucht? Ohne einen von uns? Ich traue ihm nicht... er scheint nämlich nicht besonders nett zu sein. sagte sie und musterte Geralt.

Out: Ich habe das mit dem Schwert jetzt mal nicht mit aufgegriffen, da ich nicht weiß, ob die Handlung durch Atsuko negiert wird.

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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Megumi Hitsuji » Di 30. Jun 2020, 17:18

Es kam zum Wiedersehen der Balckbulls und die Lage entspannte sich auch, da von Geralt keine Gefahr ausging, er kein Feind war. Megumi versuchte das Ganze zu erklären und auch Florene und Amaya kamen hinzu, wobei die Blauhaarige sich etwas in eine schattige Ecke begab da sie ja noch immer unter dem Fieber litt und sich ausruhen musste. "Ja eine Freundin. Sie heißt Liliruca. Arialka und ich haben sie unterwegs getroffen und uns mit ihr angefreundet. Sie sucht jemanden, ein Familienmitglied von sich und da wollten wir helfen dieses zu finden. Das ist es auch wobei Arialka ihr nun hilft während ich mit Geralt, wir uns auf den Weg gemacht haben um euch und die anderen zu finden. Das alles it aber auch eine längere Geschichte" erklärte Megumi Atsuko. Sicherlich mochte das vielleicht etwas seltsam klingen, denn so lange kannten sie Liliruca auch noch nicht aber sie war nett und freundlich, das konnte Megumi beurteilen und sie wollte niemanden etwas böses, sondern nur ihre Aria finden. Die Lykanthropin hatte ja auch soweit versprochen auf Arialka aufzupassen und Megumi vertraute ihr da. Geralt bekam auch seine Klamotten von Megumi wieder, denn die anwesenden Damen hatten alle so eine Art Problem mit der Nacktheit des Mannes. Sie besaßen eben Schamempfinden. Kenta hingegen war fasziniert von dem alten Mann, aber das mehr wegen den Muskeln, weshalb er seinen Blick auch nicht abwandte. Geralt sagte dann auch nochmal wegen dem Schamgefühl etwas bzw. dem Verhalten der Mädchen wobei die Worte wohl nicht unbedingt passend gewählt waren, denn Atsuko wirkte erst kurz erschrocken und schimpfe dann mit Geralt und war wohl auch beledigt. Megumi seufzte, was sollte man da sagen? Seine Worte waren schon etwas schroff gewesen und das konnte man falsch verstehen. "Geralt kommt nicht von hier, so gar nicht aber das kann er euch am besten selbst sagen und seine Art die ist vielleicht etwas schroff ja und das waren sicher auch nicht unbedingt die passenden Worte." Sie seufzte abermals und führte dann fort: "Geralt ist sowas wie ein Söldner und hat schon viel erlebt und gesehen und ich denke er meinte das auch nicht böse oder wollte was unterstellen oder so." Dabei schaute sie kurz zu dem Weißhaarigen. Die kleine Köchin versuchte einfach nur die Situation zu entspannen, wo sich alle wiedergesehen hatten, da musste doch kein Streit oder so losbrechen oder die Gemüter angeheizt. Sogesehen nunja was Geralt sagte stimmte gewissermaßen. Shinobi wurden auch dazu ausgebildet Attentate auszuüben, nun aber nicht unbedingt jeder Shinobi oder alle. Gab es ja auch spezielle Abteilungen usw. dafür. Atsuko sagte ja auch was sie vorhatte bzw. eigentlich vorgehabt hatte. Aber mit Situationen die auch gewaltvoll waren und unschön aussehen oder enden konnten da wurden irgendwann alle mit konfrontiert.
Die Wiedersehensfreude war auch groß soweit da schon ein paar Tränen floßen und Amaya die beiden angelich Entführten umarmte und sogar küsste und Kenta um Hilfe rief da ihm das wohl doch etwas zuviel war. Auch Atsuko jappste etwas nach Luft. "Amaya ich glaub du erdrückst sie mit deiner Wiedersehensfreude" kam es von Megumi, wobei die Iroynin die anderen auch wieder los ließ und man war halt überrascht das Kenta und Atsuko nun doch keine Gefangenen waren usw. wie man es dachte. Die Hexe erklärte dann aber auch was ihnen wiederfahren war und brachte da nun Licht ins Dunkel. Megumi schaute auch kurz erschrocken wo Atsuko das mit dem explodierenen Halsband erwähnte und den komischen Pasteten. Also wurden sie tatsächlich entführt aber dieser Käufer am Ende schien kein schlechter Mensch zu sein? Nunja okay er erhoffte sich durch die beiden etwas, denn dieser Typ war es dann wohl welcher ihnen die Mission gab von der Kenta gesprochen hatte. Das würde zusammen passen. "Ja da kann man vom Glück reden das dieser Mann so nett war und dieses Halsband auch weg ist. Und dieser Typ mit den Pasteten und dem Tee ehh ich glaub da war irgendwas drin was da normal nicht reingehört. Nene, wenn ich Pasteten mache dann schläft man nach dem essen nicht ein oder weiß nicht mehr was passiert ist. Wenn ihr danach auf dem Schwarzmarkt aufgewacht seid dann....dann hat dieser Typ euch da hingebracht. Dann war das eine linke Bazille." und das war noch milde ausgedrückt. "Die Hauptsache ist aber das es euch jetzt gut geht und alles okay ist." meinte sie noch dazu.Kenta erzählte dann auch was, wohin sie wohl als nächsten wollten. Er errzählte dabei was von Mission und Hexen und Atsukos Familie und von einem Land wo das sein sollte und er hoffte das dies wohl ein fliegendes Zauberland wäre. Megumi schaute ihn da etwas verwirrt an und dann zu Atsuko. Es hörte sich schon naja etwas verrückt an, wobei nun aber auch nicht total weit hergeholt. Nein nein nachdem was Megumi schon gesehen hatte und gehört hatte. Und es klang doch auch schön wenn da ein Anhaltspunkt zu Atsukos Familie war. "Ehh okay? Also das Land deiner Vorfahren Atsuko?" kam es fragend von der Köchin ob sie das nun richtig alles verstanden hatte. Das mit der Hexerei war ja schon immer eine Sache gewesen bei der Kagari, sie glaubte ja auch fest daran und Megumi hatte sie da auch nie schickaniert oder so oder es für unglaubwürdig gehalten. Sie waren ja auch Freunde. Und zuletzt in Duas da hatte man ja auch kurzzeitig etwas sehen können das was mit Atsuko war bzw. passiert war. Hier schaltete sich dann auch Geralt kurz darauf ein nachdem er ein kurzes Wortgefecht mit Kenta hatte und diesen in einen entfernten Karren voller Melonen schleuderte. "Geralt!" kam es entsetzt von Megumi. Was sollte denn das jetzt? Konnte man das nicht ohne Gewalt klären? Sie wandte sich auch sofort zu Kenta um. "Alles okay Kenta?!" also nun wirklich, das tat nicht tot was der Lykanthrop da getan hatte. Megumi schaute auch kurz ernst zu ihm. In der Ferne hörte man auch irgendwen was von Melonen rufen, offenbar würden sie also nicht mher unbedingt lange allein sein. Der Junge mit den aschblonden Haaren war aber wohl auch unverletzt, jedenfalls richtete er sich wieder auf, hatte eine kaputte Melone auf dem Kopf wo wohl manch einer darüber gelacht hätte- Aber man sah die Male/Linien auf seinem Körper und das rote Auge. Genauso wie in Duas. Oh nein bitte nicht waren Megumis Gedanken bei dem Anblick. Artete das nun aus? Die junge Hexe baute sich vor Geralt auf, schupste diesen bzw. versuchte das eben und schimpfe auch ordentlich mit ihm und fragte was das sollte. Da bekam er eine ordentliche Standpauke was wohl auch verdient war. Megumi versuchte auch zu intervenieren. "Bitte bitte hört auf. Fangt keinen Streit oder Kampf oder sowas an. Das alles lässt sich doch auch mit Worten klären" meinte sie und schaute zu den Beteiligten. Ihr Gesicht war voller Sorge und auch ein paar Tränen hatten sich gesammelt. Das Ganze sollte doch ein freudiges Wiedersehen sein und jetzt sowas. Geralt hatte auch zu Kenta gesprochen, wollte ihn ermahnen und nunja ähnliche Worte hatte er auch zu Liricua gesagt, sie klangen harsch und alles, kalt usw. "Weil er uns helfen wollte. Er hat versprochen alle von Blackbull zu finden und ihnen zu helfen wenn nötig und durch ihn und seine Fähigkeiten konnten wir euch so schnell finden, auch Amaya und Florene. Und er er wird nicht alleine gehen. Ich werde Geralt begleiten. Ich habe Arialka versprochen das ich nach euch allen sehe und das schließt Goku und Yuri natürlich mit ein und dann werden wir sie wieder aufsuchen. Und Geralt hat viel erlebt und gesehen, schlimme Dinge, wie wir auch, sogar noch schlimmere. Ja ich weiß das war nicht nett von ihm und hätte man auch anders machen können was hier eben passiert ist aber ich denke....ich denke er will einfach nur nicht das uns das gleiche passiert was ihm wiederfahren ist." So kam es von Megumi wobei sie alle einzelnd nacheinander ansah. Sie versuchte lediglich die Fugen zu glätten. Klar könnte man nun meinen das sie sich auf seine Seite stellte und zwar die von Geralt da es schon so aussah als nahm sie diesen in Schutz, aber die kleine Köchin kannte eben seine Geschichte und ja seine Art und Weise darüber konnte man sich streiten, die war wohl etwas zu harsch. Andererseits war die Welt auch nicht unbedingt immer nett...nein die konnte grausam und gemein sein, gefährlich und nahm auch keine Rücksicht. Vielleicht würde sich Geralt ja auch nochmal dazu erklären und auch sagen wieso er ihnen half also was er sich davon erhoffte.
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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Florene » Do 2. Jul 2020, 23:43

Mit Wehmut in den Augen beobachtete die blauhaarige das Widersehen ihrer neu gewonnenen Freunde. Amaya schien sich mehr als nur zu freuen, dass sie ihre beiden liebsten wieder gefunden hatte. Bei ihrer freudigen Umarmung erdrückte sie Atsuko und Kenta ja beinahe schon, sodass auch Florene kurz davor war den beiden zu Hilfe zu eilen, hätte Amaya sie just in diesem Moment wieder los gelassen. Auch der blauhaarigen, welche noch nicht lange Teil dieser wirklich bunten und lustigen Truppe geworden war, lief ein kleines Freundentränchen die Wange hinab, weil sie sich eben so sehr für die Blonde im Bunde freute. Aber auch für Kenta und Atsuko, dass sie scheinbar Glück im Unglück gehabt hatten.

Denn nachdem sie den beiden erzählt hatten, wie sie sie gefunden hatten, erzählten auch diese beiden, was ihnen wiederfahren war, sodass sie erfuhren, dass sie zwar wirklich gekauft, aber eher freigekauft worden waren. Wenn man das nun so wirklich verstehen konnte. Doch Florene hatte nicht wirklich die Kraft dazu nun danach zu fragen. Sie nahm es einfach hin und ließ sich, mangels ihrer aktuellen Kräfte so langsam an der kühlen Wand hinab sinken, um nicht weiter stehen zu können.

Dennoch beobachtete sie das Geschehen, auch wenn sie nicht alles an Gesprächen mitbekommen hatte, was in dem Fall, was nun passierte, wohl doch schlecht war. Denn plötzlich bemerkte sie nur, wie ein völlig unvorbereiteter Kenta durch die Luft befördert wurde, sodass er in einem Melonenwagen landete. Ein wenig erschrocken über diese Handlung, huschte ihr Kopf nach vorn um zu sehen, ob es dem jungen Helden denn auch gut ging. Doch da sich Kenta nun aus den matschigen Melonen herauskämpfen konnte, richtete sie nun ihren Blick auf Geralt, eine Atsuko, welche vor ihm stand und versuchte Kenta zu verteidigen, eine Megumi, welche versuchte Geralt zu verteidigen und eine Amaya, die wohl sicherlich überfordert wäre von diesr Situation.

Zu allem übel, hatte die junge Frau so langsam wirklich keine Kräfte mehr. Sie musste sich ausruhen und in eine kühlere Umgebung. Doch eigentlich wollte sie die Wiedersehensfreude nicht stören, allerdings rappelte sie sich nun langsam wieder auf und bewegte sich rüber zu Amaya und tippte ihr auf die Schulter. Ihr war es unangenehm so vor allen zu sprechen, denn eigentlich lag das Augenmerk der Sutuation gerade deutlich wo anders. „Amaya… ich muss mich wirklich ausruhen.. ich befürchte wenn ich mich nicht bald irgendwo ausruhen kann, kippe ich euch gleich um..“, es war ihr wirklich unangenehm sie darauf anzusprechen. Aber sie fühlte sich wirklich nicht gut. Ihr Gesicht musste mittlerweile wirklich mehr als blass wirken und ihr stand der Schweiß mit Sicherheit nicht nur durch die Hitze im Gesicht.

Das Fieber war wohl ebenfalls etwas angestiegen. Hoffentlich machte sie den anderen jetzt nicht noch mehr Arbeit als ohnehin schon, denn die Situation zwischen Kenta und Geralt war doch ziemlich angespannt, sodass sie nicht so ganz wusste, wie das wohl ausgehen würde. Auch wenn Geralt es scheinbar gut meinte, sie wusste nicht wie Kenta nun reagieren würde. Geralt hatte ihm immerhin sein Schwert angeboten um seine Freunde zu beschützen, aber die Aktion mit den Melonen, war doch ein wenig überstürzt gewesen. Doch darum machte sie sich nun nicht mehr wirklich die Gedanken. Sie beugte sich nun leicht vor und lehnte sich gegen Amayas Rücken um sich ein wenig zu stützen. „Ich kann wirklich nicht mehr…“, murmelte sie nun ein wenig leise, wobei sie bereits merkte, dass ihre Wahrnehmung ein wenig schwammiger wurde als zuvor noch gewesen…
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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Amaya Kuchinawa » Mi 8. Jul 2020, 18:22

"Das mag sein, normal kämpfen wir aber auch nicht mit nackigen Männern... weder als Feinde noch als Freunde." Versuchte Amaya ein zu wenden, doch auch hatte sie noch Niemanden wirklich gemeuchelt mordet, was nicht hieß dass noch nie ein Feind besiegt oder getötet worden sei. Amayas Gorilla Griff wurde dann erst gelöst als das Gespräch weiter ging. Sie wischte sich nochmal über die Augen und lauschte den Erklärungen. "Waaas?..oh.. Atusko, das ist doch wundervoll, wir finden vielleicht Verwandte von dir und wenn nicht, dann doch etwas über deine Kultur!?" Freute sie sich mit ihr und dass es auch noch bezahlt war, das war ein gutes Zuckerl dazu denn sie waren ziemlich Pleite. Und wo war der Arbeitgeber überhaupt oder hatten sie die mit Geralts Hilfe ganz in die Flucht geschlagen. Die Auseinandersetzung von Kenta und Geralt war seltsam, rasch angefangen und rasch wieder vorbei, noch bevor Amaya sich entschlossen hatte ob sie sich bei dem Knäuel der beiden wirklich dazwischen traute um sie auf zu halten und schon hatte Kenta eine neue Kopfbedeckung. "Kenta...beruhige dich! Oh.. Geralt.. tut ihm nicht weh!!!" Schimpfte sie jetzt. Doch sie atmete auf, als der Kampf endete. Die Linien auf seinem Körper waren nicht zu übersehen gewesen. Sie sah dann zu Geralt, ob dieser ihm was beibringen konnte? Kenta musste mitkommen, ohne ihn würden sie nicht ins Land der Hexen eh..auf die fliegende Insel reisen. War Kenta in Ordnung? Sie kam zu ihm. "Kenta....alles wieder okay?!" Dass dies keine gute Kraft war, wusste Amaya selbst auch, sie hatte diese dämonische Chakra Manifestation nicht vergessen die sie wahrnehmen hatte können und die ihr immer noch Gruselschauer über den Rücken jagte, wenn sie daran dachte. Ihn zuerst schlagen, dann Vernunft beibringen wollen und ihm dann ein Schwert leihen. Der Kerl hatte wirklich nerven.. und war seltsam. Doch Amaya schien auch besser zu verstehen als Atsuko, dass er nur helfen wollte. Sie hob besänftigend die Hände.

"Atsuko...bitte beruhige dich. Er hat uns wirklich geholfen. Er hat Megumi schon geholfen, und Flo und mir auch, und wärt ihr noch in Gefangenschaft gewesen, hätten wir es ohne seine Hilfe deutlich schwerer gehabt euch zu befreien. Es ist nicht gut wenn er Kenta schlägt, da stimme ich dir zu." Sie warf Geralt einen eindringlichen und wohl strengen Blick zu, dass er das lassen sollte. "...aber er hat auch nicht Unrecht was die Gefahr betrifft, die von Kentas Kraft ausgeht. Und wenn er Kenta etwas geben kann indass er sein Chakra leitet, sodass er nicht sein....seine andere Fähigkeit nutzen muss, dann ist das doch gut. Und er will sein Schwert auch sicher wieder habe. Bisher habe ich sehr wohl den Eindruck gewonnen dass er sein Wort hält. Er hat Megumi schon nix getan, und hat sich dafür beauftragen lassen dass er Black Bull wieder zusammen bringt. Wir sehen ihn wieder und die anderen auch....ich muss dich da bitten uns ein wenig zu vertrauen Atsuko. Denk doch mal, wollte Kenta nicht auch unbedingt ein tolles Schwert? Im Moment haben wir kein Geld dafür, aber jetzt hat er eine gute Waffe." Versuchte sie ein wenig Vernunft in das ganze zu bringen. Bestätigte sie nochmal Megumis Worte und nickte. Dann wollte sie sich erstmal ansehen ob Kenta irgendeine Art von Versorgung brauchte oder nicht, oh diesen musternden Blick kannte er sicher zur Genüge. Florene tippte ihr auf die Schulter und Amaya griff erschrocken gleich nach ihr und legte einen Arm um ihre Hüfte, damit sie nicht doch umfiel als sie sah wie blass sie war und wie schwach. Sie sah nicht gut aus. "Oh Flo..es tut mir so Leid.. die ganze Aufregung." Jetzt war sie überfordert mit der Situation, aber nur für einen Moment. "Okay Leute ich brauche ein Bett für Florene und zwar jetzt sofort, sie muss sich ausruhen, und wenn die Leute hier Medikamente oder Kräuter haben, will ich auch davon etwas um aus zu wählen was ihr am besten hilft. Kenta, Atsuko,ihr habt hier einen Auftraggeber, helft mir mal bitte aus. Mit Geralt könnt ihr auch noch streiten wenn er wieder da ist." Sie merkte, dass Florene begann ab zu driften. "Ohoh.... Flo!" Sie stütze sie, sodass sie wenigstens sanft zu Boden gleiten würde statt einfach ab zur rutschen und zu fallen. "Kenta, Geralt, irgendwer! Ich kann sie nicht gut tragen. Sie muss in den Schatten und ich muss..oh meine Güte sie brennt...ich muss sie kühlen... Megumi, hast du etwas Stoff für mich, ich werde ihr Kühler Tücher auf den Körper legen wenn wir drinnen sind....es ist okay Flo, alles wird gut. Du bist in guten Händen."
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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Kenta » Mi 8. Jul 2020, 22:31

~Im Namen der Freundschaft!~


In diesem Post ebenfalls mit verwendet: Geralt

Kenta und Geralt stießen zusammen und es zeigte sich die Auswirkungen der finsteren Kräfte unseres jungen Helden. Der "alte Mann" hatte eine seltsame Art das junge Team vor einer möglichen Gefahr zu warnen und viel mehr noch den Jungen selbst davor zu bewahren einen dummen Fehler zu begehen. Atsuko stemmte sich schließlich nachdem sie dem Mann ihre Meinung gesagt hatte die Hände an sich und sprach weiter zu ihren Freunden. Kenta wurde von Amaya versorgt der sie anlächelte, aber nein ihm fehlte nichts. Geralt war unterdessen der "entsetzlichen" Macht der Hexe ausgesetzt gewesen und verzog dabei keine Mine. Doch er verstand scheinbar warum das Mädchen wütend war, denn er sagte nichts. Die Black Bulls waren eine Familie und Niemand hatte das Recht so über die Familie zu sprechen wie es der weiße Wolf gerade getan hatte! Doch auch Kenta war still geworden, er näherte sich der Szene langsam. Ehe er seine Hand auf die Schulter von Atsuko legte. "Danke..." Kam es schwächelnd von ihm. Die dunklen Male auf seinem Leib hatten sich verzogen. Kenta fühlte sich so als könnte er sich immer auf die Hexe verlassen und sie auch auf ihn! "Auch wenn er ne komische Art hat...aber so hab ich es gut verstanden. Ich kann die Macht ein wenig kontrollieren, aber das bedeutet nicht das ich sie nun die ganze Zeit einsetzen und mich darauf verlassen soll, ist es das was du sagen wolltest?"

Das Mädchen welches wahrlich süß ihren Freund verteidigt hatte stand noch immer trotzig vor mir und ich überlegte kurz mich teilweise zu verwandeln um ihr zu zeigen das man nicht in der Nähe eines Monsters so seine Deckung vernachlässigen sollte. Doch noch mehr Minuspunkte wollte ich bei ihr nicht sammeln. Die Bulls eilten zur "Rettung" und versuchten die Situation aufzuklären und schließlich sprach Kenta selbst sich ebenfalls für mich aus , oder eher ...er hatte meine Methode verstanden. Ganz so auf die Birne war der Knabe dann doch nicht gefallen wie es erst den Eindruck machte. "So ist es. Ich sehe in jetzt und in meiner gewandelten Form sehr viel. Als dein Schlag an meinem Körper zerschellte und du spürtest das deine Angriffe so keine Wirkung haben werden fing es an Besitz von dir zu ergreifen. Als du dann noch in Sorge um das Mädchen warst öffnetest du dieser dunklen Macht alle Türen. Daher nehmt mein Schwert mit euch, es wird euch gute Dienste erweisen." Dann verbeugte ich mich tief vor dem Mädchen mit dem Zauberhut. "Tut mir leid für diese Aktion und das meine Zurückverwandlung nicht ...angemessen war." Entschuldigte ich mich durchaus aufrichtig. "Riva liegt in einer Welt Namens Nirn weit fern von der Euren. Ich bin seit Amon meine Heimat zerstörte hier und ich lerne eure Sitten noch." Somit war klar das ich mein Zuhause verloren hatte. Mein Blick wanderte über die Black Bulls. "Ich bin euch gefolgt weil eine Bedrohung aus meiner Welt eure Welt befallen hat....ihr habt euren Captain. Diesen Yuu in den Turnierkämpfen gesehen. Er wurde zu einem Vanpaia. Einer untoten unsterblichen Kreatur mit unglaublicher Kraft. Mein Biss ist eines der wenigen Mittel was einen voll entwickelten Vanpaia töten kann." Erklärte ich zum Teil waren meine Worte gelogen. Auch wenn normale Vanpaia sicherlich meine Feinde waren, so war ich doch im Auftrag jener Einen unterwegs. Ich wusste natürlich auch das Yuu ein Hybrid mitlerweile war. "Vielleicht ist das was mit eurer Kagin geschehen ist, warum sie euer Dorf so unter gehen lies ebenfalls auf eine List der verfluchten Untoten zurückzuführen." Merkte ich an. Das Potential der Anwesenden erkannte ich nämlich umgehend, also warum sie nicht zurück ins vereinte Shinobi Reich führen? Welches von Yuu kontrolliert wurde und dieser war ein treuer Anhänger meiner Cirillia. Nach diesen Worten war ich bereit zu gehen und die junge Köchin würde erneut meine Gefährtin werden...als die fiebrige Dame im Bunde zusammenbrach.

Kenta würde Atsuko ansehen und seinen Kopf schief legen und dann flüstern. "Ist sie so pervers und wegen dem nackten Geralt bewusstlos? Guck mal wie rot sie ist! Unglaublich pervers! Sehr verdächtig!" Fragte er die Hexe, ehe er realisierte das es ihr wirklich nicht gut ging. Sofort eilte er herbei um die Dame zu tragen. Das konnte er locker! Geralt näherte sich und gab Amaya ein paar Kräuter aus seiner Sammlung. So konnte sie ein Medikament herstellen welches das Fieber senken würde. "Sie kann sich bestimmt bei unserem Handelspartner ausruhen oder?" Meinte er in Richtung Akko. Dort hin würde er Florene dann sicherlich in Begleitung von Amaya und Atsuko auch tragen. Die Frage war nun wer würde Geralts Schwert mit nehmen und wo würde es den weißen Wolf und Megumi als Nächstes hin treiben?


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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Atsuko Kagari » Do 9. Jul 2020, 22:10

Die Freude war groß bei den anderen, dass Atsuko wohl ihre vermeintliche Familie treffen würde. Nur Atsuko war dem ganzen noch skeptisch gegenüber gestellt. Schließlich war sie in ein Waisenhaus abgegeben worden. Also wer auch immer ihre Familie war, gewollt war sie nicht gewesen. Daher war die Freude, die die anderen wohl über den Umstand empfanden, für sie eher gering und mit einer großen Portion Angst vor dem Ungewissen behaftet. Wenn sie ehrlich war, war sie mehr an den Hexen ansich interessiert, als an ihrer Familie und hoffte schon fast, diese dort nicht finden zu können. Doch das Ganze war schon kurz darauf sowieso nicht mehr wichtig, nämlich ab dem Zeitpunkt, als Geralt Kenta in einen Melonenwagen feuerte. Atsuko baute sich vor Geralt auf und hielt ihm eine Standpauke. Megumi und Amaya versuchten Atsuko zu beruhigen. Doch diese schnaufte nur. Amaya hatte nach Kenta gesehen, doch dieser stand bereits wieder und legte Atsuko eine Hand auf die Schulter, ehe er sich bedankte. Irgendwie schienen die Anwesenden es zwar nicht okay zu finden, dass Geralt solche Gewalt nutzte aber es in Anbetracht von Kentas "Schwäche" im Bezug auf seine Fähigkeiten doch gerechtfertigt zu sehen. Im weiteren Gespräch hielt sich Atsuko raus. Die Tatsache, dass auch Amaya Kenta als eine Gefahr sah, nagte an der Kagari. Ihr habt doch gar keine Ahnung, wie hart er bis jetzt schon trainiert hat, dass zu kontrollieren... murmelte sie zu sich selbst, aber sie anderen wären vermutlich noch so im Gespräch vertieft und wohl auch in Sorge über Florene, dass sie Atsukos Selbstgespräch vermutlich nicht wirklich wahrnahmen. Sie sahen in Geralt einen Retter und ehrenvollen Helfer. Der ihnen natürlich aus reinster Nächstenliebe half. Hatten sie denn nichts gelernt? Und dieses andere Mädchen. Was war mit ihr? Lebte Arialka überhaupt noch? Geralt versuchte unterdessen ihnen zu verklickern, warum in Konoha damals geschah, was geschah. Auch erklärte er von sich und anderen Welten und anderen übernatürlichen Dingen. Doch Atsuko war zu angefressen irgendwie. Sie wollte das Ganze nicht hören. Also ich werde versuchen das, was wir als Auftrag bekommen haben, auszuführen, und dann sehe ich weiter. sagte sie bloß. Megumi wollte Geralt begleiten. Sie vertraute ihm ja scheinbar blind. Genauso Amaya. Naja. Doch Florene zog schließlich alle Aufmerksamkeit auf sich. Amaya brauchte Hilfe, Kenta machte einen lockeren Spruch über die Perversität der blauhaarigen und Atsuko lief aufgeregt von einer Seite zur anderen. Kühle Tücher! Oh Gott, wo sollen wir denn in der Wüste kühle Tücher herbekommen?! kam es in einem Anflug von Panik von ihr. Sie wusste ja nicht wie schlimm es um Florene stand aber Amayas Reaktion nach zu urteilen lag Flo wohl schon im sterben. So kam es zumindest rüber.
In der Zwischenzeit war ein hagerer alter Mann eingetroffen und beweinte seine Melonen, als bereits ein anderer dazu traf. Der Hutträger. Bringt sie in euer Zimmer, ich werde mich darum kümmern, dass die entsprechenden Kräuter gebracht werden. Ebenso feuchte Tücher. Dann geht es eurer Freundin schon bald besser. Wir wollen ja nicht, dass jemand hier noch stirbt. sagte er und warf Geralt dabei einen langen Blick zu, schließlich wusste er mittlerweile, dass Geralt die Bestie war, die diesen kleinen Ort in Aufruhr versetzt hatte. Atsuko nickte ihm zu, dann sah sie zu Kenta. Komm Kenta, heb sie mal hoch. Wir bringen sie zum Zimmer. sagte sie und gemeinsam würden sie direkt wohl wieder ins Gebäude gehen. Sie konnten echt von Glück reden, dass sie von so einem netten Typen "gekauft" worden waren.

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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Megumi Hitsuji » Sa 11. Jul 2020, 00:07

Das Ganze mit dem Beruhigen schien soweit wohl zu klappen, also die Situation entspannte sich. Amaya unterstützte Megumi und versuchte deutlich zu machen das Geralt nur helfen wollte und verstand ebenso worauf der Lykanthrop in Bezug auf den Aschblonden Jungen wohl hinaus wollte, dass er dessen Kräfte ansprach die gefährlich waren bzw. werden konnten und auch Kenta hatte wohl verstanden was Geralt meinte und legte dann Atsuko eine Hand auf die Schulter das es okay war. Geralt erklärte sich dann auch nochmal und entschuldigte sich auch für sein Verhalten. Die Hexe war aber wohl dennoch etwas angefressen, da sie auch noch etwas murmelte wohl mehr zu sich selbst. Auch erklärte der weiße Wolf was mit Nirn gemeint war usw. und wieso er den Blackbulls folgte bzw. half. Ja von den Vanpaia wusste Megumi ja schon. Das aber der Captain also Yuu einer von denen sein sollte nunja das war sogesehen neu. Aber erklärte das vielleicht alles was in Konoha damals passiert war? Geralt hatte dazu auch die Vermutung das dem vielleicht so gewesen war. Megumi seufzte einmal kurz. Die Situation hatte sich ja wieder entspannt und dann hörte sie Atsuko sagen was diese vorhatte und naja Megumi wollte Geralt ja weiter begleiten und die Köchin fand das die Gruppe soweit auch ohne sie weiter käme. Sie wusste ja nun das es ihnen gut ging und es fehlten ja noch Zwei die sie finden mussten. Doch dann meldete sich Amaya hektisch zu Wort, da es Florene nicht gut ginge. Stimme ja diese riss sich die Ganze Zeit schon über so zu sammen, hatte ja eigentlich auch Fieber. Die Blonde bat auch schnell die Anwesenden um Hilfe. "Stoff? ja klar warte" meinte die Köchin auf Amayas Frage wo Kenta die Blauhaarige tragen wollte und Geralt der Blonden ein paar Kräuter gab. Atsuko reagierte da wohl ein wenig über bzw. etwas in Panik wohl weil man als Laie das nicht so gut einschätzen konnte wie es um Florene stand. Gut sah sie aber wirklich nicht aus. Megumi holte dann auch ein paar Stofffetzen hervor die sie Amaya geben täte, wobei sie eines davon in eine kleine schwebene Wollwolke verwandelte und diese zum nächsten Wassertrog oder wasserhaltigen Gefäß hier in der Nähe fliegen ließ und dann einmal im Wasser eintauchen, sodass sie nass war und dann zurück zu Amaya. "Hier damit kannst du Florene kühlen" Ja sie könnten von der Wolke einfach sonst Teile abflücken und als kühle Umschläge verwenden. Das würde hoffentlich reichen bis sie weitere Dinge hier hatten oder Florene in ein Haus gebracht hatten. Ein seltsamer Mann war auch mittlerweile angekommen und das war wohl die Person welche Atsuko und Kenta freigekauft hatte. Ein anderer Mann war auch da der über seine kaputten Melonen trauerte. Ja das mit den Melonen war auch nicht schön aber Florene war gerade wichtiger. Der Hutträger bot auch seine Hilfe an bzw. sagte direkt wohin sie die fiebrige Florene bringen sollten und würde sich darum kümmern das sie alles nötige erhielt. Atsuko wollte mit Kenta gemeinsam dann auch Florene tragen zu dem Zimmer also zurück ins Gebäude. Aamaya würde dabei auch sicher mitgehen. Und was war mit Megumi und Geralt? Nun die Köchin würde sich noch versichern dass alles gut war und das mit Florene auch klappte und sich dann aber auch verabschieden, denn sie konnte so ja eher wenig für die Blauhaarige tun, das war Amayas Fachgebiet und weitere Hilfe bekam man ja auch schon. Sie nahm aber auch das Schwert für Kenta mit falls das sonst keiner tat, damit es nicht vergessen wurde und würde es dann bei den anderen wenn sie im Gebäude ankamen ablegen, sodass man es auch schnell wiederfand bzw. mitbekam "Ich hoffe dir geht es bald wieder besser Florene. Es hat mich echt gefreut dich kennen zulernen und danke das du geholfen hast. Und an euch anderen, Amaya, Atsuko und Kenta, ich bin wirklich froh euch wiedergesehen zu haben und wünsche euch auch viel Glück und Erfolg bei dem was ihr weiter vorhabt. Wie gesagt ich werde weiterreisen mit Geralt um noch Yuri und Goku zu finden. Also machts gut und wir sehen uns dann wieder an dem Treffpunkt, wie abgemacht in Duas" und würde auch nochmal jeden von den Anwesenden zum Abschied umarmen kurz, wobei Florene nur leicht eine Hand auf die Schulter und dann sich mit Geralt wieder auf den Weg machen. Sicher gerade jetzt zu gehen war vielleicht nicht so toll aber was konnte sie da noch groß machen? Sie war keine Ärztin. Daher war es besser so. So machten sich die beiden wieder auf den Weg und verließen auch die Siedlung, wobei Megumi nachdenklich drein blickte.


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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Florene » Sa 11. Jul 2020, 18:11

Kaum hatte sie etwas zu Amaya gesagt, passierte plötzlich so viel um die blauhaarige herum, dass sie kaum noch hinterher kam. Die Sonne war ihr wohl gar nicht so gut bekommen und das Fieber war mittlerweile an einer Grenze angelangt, an der sie es nicht mehr verbergen konnte. Ihre Gesichtsfarbe glich mittlerweile einer weißen Wand und der kaltschweiß dabei war auch nicht wirklich zu ignorieren. Florene ließ sich von Amaya stützen, da sie merkte dass ihre Kraft deutlich nachgelassen hatte. Sie seufzte, eigentlich hasste sie es so im Mittelpunkt zu stehen. Doch sie konnte es nicht ändern. Wenn sie einfach umfiel, würde dies den anderen wohl noch weniger helfen.

Also versuchte sie ihr bestes um eben nicht zu viel Arbeit zu machen. Es war ihr sowieso schon unangenehm genug nach Hilfe zu bitten. Als sich dann auf einmal auch noch alles um sie drehte, hätte sie ja am liebsten losgeweint, doch sie seufzte nur noch einmal, hob dann aber lächelnd den Kopf, auch wenn ihr dies wirklich schwer fiel. Schaute Amaya an und zeigte zwei Finger im Peacezeichen. „Es ist doch gar nicht soo schlimm..“, versuchte sie das Ganze mit einem versuchten Grinsen runter zu spielen. Doch wehrte sich nicht einmal dagegen, dass Kenta sie schließlich hoch hob und Huckepack nahm. Ihr Körper musste eine ziemliche Hitze ausstrahlen, was sie selbst zwar merkte, allerdings musste er dies wohl nun auch deutlich spüren. Immerhin spielte sie nicht vor das es ihr schlecht ging. Dennoch war es ihr ziemlich peinlich und unangenehm, weshalb sie die Augen schloss und die Stirn in seinem Nacken kurz anlehnte. „Tut mir Leid wenn ich zu schwer bin.. ich kann auch bestimmt laufen..“, nuschelte sie schließlich, wissend, dass man sie wohl nicht alleine laufen lassen würde.

Als sich schließlich eine erneute Person hinzuzog in das Gespräch, schaute sie in die Richtung des Mannes mit Hut. War er etwa der geheimnisvolle Retter, welcher die beiden frei gekauft hatte? Mit Sicherheit. Sie bekam zwar nicht alles mit, merkte aber, dass sich Megumi und Geralt verabschiedeten. Sie lächelte und hob schließlich die Hand um zum Abschied zu winken. „Danke…“, dies galt sowohl Geralt als auch Megumi. Dann ließ sie die Hand aber auch gleich wieder sinken, da sie ihren Körper kaum unter Kontrolle zu haben schien. Sie schwächelte ganz schön. Ihre Arme hingen mittlerweile schlapp über den Schultern von Kenta und ihr Kopf ruhte auf einem dieser, sodass sie nun auch selbst die Hitze ihrer Wangen spüren konnte. „Ich hab‘s wohl ein bisschen übertrieben..“, sie seufzte und war schon ein wenig enttäuscht von sich selbst. Sie musste es ja schließlich selbst am besten wissen, dass der Körper das heiligste eines jeden Menschen war und man diesen hegen und pflegen musste, wenn man gesund und munter bleiben wollte.

Mehr bekam die blauhaarige schließlich nicht einmal mehr mit. Ihr Kräftemangel zerrte an ihr und forderte schließlich den Schlaf ein, den sie so lange wirklich wegignoriert hatte. Ja sie war müde, kraftlos, ihr ging es gar nicht gut und musste sich wohl erst einmal ausruhen. Sicherlich konnte ihr Amaya helfen, doch aktuell bekam sie von der zusätzlichen Hilfe nicht einmal etwas mit. Ihre Wahrnehmung war zu dem ziemlich eingetrübt, sie verstand kaum etwas von dem was gesprochen wurde und erkennen konnte sie sowieso schon kaum mehr etwas, da ihr nicht nur ihr Kreislauf Probleme bereitete, sondern auch ihre Lider immer schwerer wurden und zuklappten. Wahrscheinlich wurde sie erst wieder wach, wenn Kenta versuchen würde sie irgendwo hinzulegen.. Den Neuankömmling, der gar nicht so neu war, würde sie wohl kennenlernen, sobald sie wieder wacher und munterer war, doch jetzt nickte sie erst einmal ein, sodass sie nicht einmal mehr wirklich mitbekam, wie Geralt und Megumi schließlich gehen würden.
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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Amaya Kuchinawa » So 12. Jul 2020, 08:37

Amaya begriff etwas wichtiges durch dieses Gespräch über Kentas Kraft. Etwas, dass ihr vorher schon hätte auffallen sollen. Wenn Kenta das Gefühl hatte er musste sie beschützen, konnte es aber nicht, dann verstärkte das diese Macht die dann ausbrechen wollte. Er konnte es auch schon etwas kontrollieren, was sie erleichterte, aber aufpassen musste man trotzdem, und würde sie. Wenn sie doch endlich die Möglichkeiten hätte das genauer zu untersuchen, aber ständig kam etwas dazwischen und auch die Leute hier würden wahrscheinlich kein Labor haben dass sie nutzen konnte. Es schauderte als er über seine Welt sprach und davon dass es hier jetzt untote Monster gab, das war gar nicht gut. Sie schluckte. Wie sollte man denn gegen so eines kämpfen? Aber scheinbar war sein Biss ein Gegenmittel. Blieb zu hoffen, dass es Geralt war der diesen Untoten begegnete und nicht sie. Amaya blinzelte als er die Kagin erwähnte und starrte ihn kurz an. Aber sich darüber zu viele Gedanken zu machen brachte auch nichts, da sie gerade keine Möglichkeit hatten dem nach zu gehen und es auch nicht tun würden, zumindest nicht bis sie zurück kamen vom Hexenland.

"He? Pervers, Flo? Wie kommst du auf solche Ideen!?" Fragte Amaya jetzt verdutzt und stierte Kenta kurz finster, ehe sie kurz prusten musste, einfach weil das so typisch war und es ihr endgültig das Gefühl gab wieder "zu Hause" zu sein, bei ihrer Chaostruppe den Black Bulls. "Das hoffe ich..." Sie hatte Florenes Kopf auf ihrem Schoß und ihr beruhigend die Hand auf die Schulter gelegt. "Das wird schon wieder..." Amaya wollte gerade zu Atsuko etwas sagen, als diese das zu sich murmelte. Ohje...hatte sie ihre Gefühle verletzt oder die von Kenta? "Ich würde nie daran zweifeln wie viel Kenta trainiert oder was er nicht alles versucht um die zu beschützen die er gern hat. Er wird auch nicht gegen diese Kraft verlieren, da bin ich sicher. Es heißt nur dass wir ein Auge darauf haben müssen oder besser zwei...und wir unterstützen ihn doch alle wie wir können, so wie er uns auch immer...ich wollte dich nicht verletzen Atsuko..tut mir Leid. Ich hätte euch auch nie im Stich gelassen und ich glaube an euch." Da hatte sie wieso auch immer wohl etwas auf zu holen oder gut zu machen an Vertrauen. Na gut, wenn man entführt worden war das konnte einen ganz schön erschrecken. "Natürlich erfüllen wir den Auftrag. Wir sind fast komplett Pleite ,und um nichts in der Welt will ich ein Land voller Hexen verpassen." Und zum Glück bemühten sich dann alle ihr zu helfen mit Florene, denn die brauchte Abkühlung. Amaya dachte zuerst an das Wasser in ihren Schläuchen, aber Megumi war da ganz fix und fand eine Lösung. "Danke Megumi.." Sagte sie erleichtert und zupfte etwas von dem Nassen Stoff und legte Florene gleich mal etwas auf die Stirn. Das würde wahrscheinlich nicht reichen aber Kopf kühlen war wichtig. Sie blickte zu dem Hutträger, also gut den fand sie jetzt auch nicht vertrauenserweckender als Geralt zuerst auf sie gewirkt hatte, aber auch bei dem hatte sie sich getäuscht. Außerdem war er jetzt ihr Auftraggeber und Florene brauchte Hilfe und er hatte Atusko und Kenta zwar gekauft, dann aber befreit. "Vielen Dank.. Ich bin Amaya...und das ist Florene." Sie nickte, ja das wäre eine gute Idee und Kenta half dann auch gleich und nahm Florene vorsichtig zu sich auf. Amaya wollte die Gelegenheit nutzen um noch während Kenta sie rüber trug Wadenwickel an zu legen, aber sie stockte als Megumi sich verabschiedete. "..du gehst schon wieder?" sagte sie traurig und lächelte matte. "Und ich hatte gedacht wir hätten die beste Köchin der Welt mit uns..." Sie bedeutete Kenta kurz zu warten und wollte Megumi nochmal umarmen. "Bitte gib auf dich Acht...wir sehen uns dann dort." Dann wandte sie sich an Geralt und ihr Blick wurde bohrend. "Wenn ihr etwas passiert, dann schwöre ich dir, hole ich mir dein Fell als Bettvorleger." Amaya im Bemutterungsmodus war für Normalsterbliche manchmal gruselig, wahrscheinlich würde sie den Mann aus Riva damit aber nicht beeindrucken. Und nach kurzem blinzelte sie und grinste. "Danke für deine Hilfe, das vergesse ich dir nicht!..und danke für die Kräuter." Die hatte sie natürlich auch genommen. Sie lächelte. Also mit Geralt als Begleitung hatte Megumi einen super Begleitschutz fand sie da, machte sie sich weniger Sorgen als wenn sie alleine unterwegs war. Sie schmiegte sich kurz an Megumi und ließ sie dann wieder los. "Bis bald." Sagte sie sanft und ging dann wieder zu Kenta und der kranken Florene. Jetzt da sie Hilfe hatten bei der Versorgung, war sie nicht mehr ganz so alarmiert, doch sie konnte das jetzt nicht mehr auf sich warten lassen. "Flo ist schon gut.. Kenta ist super stark, für den bist du nicht schwer." Beruhigte sie das Mädchen und nutze die schwebewolle jetzt um die Wickel an zu legen auf den waden und den Rest nahm sie in die Hand zum wechseln. Sobald sie liegen würde in dem Bett würde Amaya sich darum kümmern dass sie ihr die Kräuter zubereiten konnte und verabreichen. Schlückchenweise als Tee. "Schlaf ruhig Florene...schlaf dich gesund." Sagte sie sanft und würde die Tücher von Zeit zu Zeit wechseln. Amaya würde sich neben das Bett setzen und über sie wachen, sie hoffte aber dass die anderen auch da wären, denn es gab sicher noch einiges zu bereden.
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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Kenta » So 12. Jul 2020, 19:24

~Unser Versprechen~

Kenta hörte die Worte der Junghexe und er war irgendwie froh darüber sie zu hören. Kurz berührte er seine Brust und er fühlte sich ...glücklich? Atsuko verteidigte unseren jungen Helden und obwohl er irgendwo wusste das es die Anderen wohl nicht so gemeint hatten war er froh darüber das Akko dies so gesagt hatte. Denn es zeigte ihm klar das sie vollkommen auf seiner Seite stand, so wie er auf Ihrer. Die Entschuldigung von Geralt kam wohl ein wenig zu spät, aber immerhin war das Mädchen nun nicht mehr mega wütend auf sie. Florene wollte dann die Aufmerksamkeit für sich stehlen und fiel in eine dramatische Bewusstlosigkeit. Sofort hatte Kenta eine Idee warum sie so plötzlich umgefallen war. Denn das war wie jedes Kind wusste kein normales Verhalten! "Was?!" Meinte er in Richtung Amaya. "Sie hat sich doch direkt vor mich, nackt ...so gefühlt 10 Minuten gestellt! Wenn das mal nicht eindeutig pervers ist!" Kam es von ihm absolut sicher, doch dann erkannte er die wirkliche Gefahr- Kenta würde Florene aufheben und auf seinem Rücken in Richtung des Anwesens tragen. Amaya versuchte die Situation wegen Kenta und ihre gewählten Worte zu erklären. Kenta schaltete sich ein. "Ist gut jetzt. Lasst uns auf Flo konzentrieren. Akko hat genug an der Backe wegen ihrer Hexen Familie, wir quatschen später über alles." Ja Kenta wollte nun nicht das sie hier anfangen würden zu diskutieren! Die Hexe hatte sich für Kenta stark gemacht und so würde er es für sie tun, damit war das Thema für Ihn gegessen. Amaya und Florene (wenn diese wieder gesund war) würden also Atsuko und unseren Helden begleiten, so machte es zumindest den Anschein. Aber was war mit Megumi? Sie entschied sich für einen anderen Pfad. Sie wollte Geralt begleiten um Yuri und Goku zu finden. Kenta grinste. "Ja die zwei verlaufen sich sonst noch auf dem Weg zum Treffpunkt!" Sie hatten ja mitlerweile einen neuen aber der Anführer der Bulls glaubte nicht daran das sie den ersten gefunden hätten. Wie recht er damit hatte. Denn Goku und Yuri waren noch immer nicht bei den Enkos angelangt. Unser Held würde die Köchin ansehen und dann mit Florene auf dem Rücken zu ihr laufen. Er streckte seine Hand aus und stupste ihr gegen die Stirn. "Bring die Beiden sicher zu unserem Treffpunkt und wenn wir uns Alle wiedersehen sind wir so krass stark das sich die Bösewichte dieser Welt warm anziehen können UND beim nächsten mal gibts was meeeegaaaa gutes von dir zu essen ja!?" Kenta strahlte und dann blickte er zu Geralt. "Wenn wir uns das nächste Mal sehen hab ich dir im Zweikampf was entgegen zu setzen." Ja unser Held war fest entschlossen und dann nachdem auch der Hutträger aufgetaucht war ging es zurück ins Anwesen. Amaya lies Geralt nicht so leicht mit Megumi los ziehen. Die Mutter in ihr war wieder aktiv, dass hieß für Kenta schnell weg bevor er noch ins Bett geschickt wurde! Florene wurde zwischenzeitlich wach und ihr schien es leid zutun getragen zu werden. Unser Held wollte gerade antworten als das irgendwie aus heiterem Himmel Amaya übernahm. Kenta grinste. "OHHH nein diese Schwäche! Ich schaff es nicht. Zu schwer ARGHGHGHHGGHHG!" Er taumelte ein wenig gespielt, hielt aber die ganze Zeit Flo natürlich fest. Er erlaubte sich einen kleinen Scherz. Dann sprach er. "Passt schon. Hast mich doch nackig gesehen, die Muskeln sind nicht nur Show." Gab er zu verstehen und dank Megumis Wollzauber hatten sie Tücher. Kenta brachte sie wie von ihrem Auftraggeber gewollt in "ihr" Zimmer. Dort legte er Flo aufs Bett und sah dann zu Atsuko. "Hört mal zu. Wenn wir in diesem Hexenland sind werden wir Alle unser bestes geben um Akko zu helfen. Wenn diese Pimmler keinen guten Grund haben warum sie in einem Waisenhaus aufwachsen musste dann bekommt irgendwer kräftig auf die Mütze! Mir ist egal ob ich es dann mit nem ganzen Hexen Kult, Dämonen oder sonst was zutun bekomme." Erklärte er und blickte sich dann verstohlen um. "Ihr schuldet mir eigentlich immer noch eure Höschen!" Ja jetzt waren Atsuko und Amaya wieder in einem Raum. Kenta hatte dies nicht vergessen. Unser Held wollte die Situation damit nur ein wenig auflockern.
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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Atsuko Kagari » So 12. Jul 2020, 20:14

Irgendwie war Atsuko wohl die einzige, die die Situation rund um Florene überschätzte. Die anderen schienen jedoch, abgesehen von Amaya, die jedoch wusste, was zu tun war, sehr ruhig zu bleiben. Hatten sie mehr medizinisches Wissen als die Kagari? Atsuko wusste es nicht, doch konnte Megumi sehr leicht nassen Stoff besorgen. Gut... soweit hätte Akko auch denken können... theoretisch... aber wer dachte denn in solchen Situationen an sowas?! Kenta hingegen schien, anders als die junge Hexe, die Situation komplett zu unterschätzen und unterstellte Florene Perversitäten, wobei Amaya wohl die Ereignisse im Bad vergessen hatte. Das würde Atsuko auch gerne... oder doch nicht? Sie wurde sehr sehr leicht rot, bei dem Gedanken daran, was geschehen war. Und versuchte die Erinnerungen schnell fortzuwischen. Doch etwas, was Amaya gesagt hatte, stieß Atsuko übel auf. Sie schien Kenta als Gefahr zu sehen, das was er konnte. Dabei konnte er es doch schon fast beherrschen. Hatte hart trainiert. Die Kagari ging nicht davon aus, dass ihre Worte gehört wurden, schließlich waren sie nur leise gemurmelt worden, während sich alle um Florene gekümmert hatten. Doch schien ihre Ärztin plötzlich Fledermausohren entwickelt haben und ein enormes Multitaskingtalent zu beweisen, denn sie reagierte darauf. Bevor Atsuko jedoch antworten konnte, schaltete sich Kenta ein und unterband direkt eine aufkeimende Diskussion. Atsuko schluckte ihre Worte hinunter. Vorerst zumindest. Dann hieß es jedoch wieder Abschied nehmen. Megumi würde mit Geralt weiter reisen. Amaya sprach drohende Worte in Richtung des Wolfmannes aus, dann wurden alle von Megumi einmal umarmt, natürlich erwiederte Akko die Umarmung. Pass auf dich auf. sagte sie noch freundlich und fürsorglich. Der Hutträger hatte sie mittlerweile auch erreicht und schickte sie quasi "auf ihr Zimmer". Florene hob noch die Hand zum Abschied, ehe sie komplett einschlief, nachdem Kenta sich noch einen Spaß erlaubte und so tat, als wäre Florene viel zu schwer zum tragen. Der Hutträger war in eine andere Richtung gegangen, wohl um ein wenig die Unruhe, die das Auftauchen von Geralt mit sich gebracht hatte, wieder in den Griff zu bekommen.

Sie erreichten "ihr" Zimmer. Es war wie ein nobles Hotelzimmer. Zwei Einzelbetten befanden sich darin, am Ende des Zimmers war ein schöner Balkon und angrenzend zum Zimmer war ein Badezimmer mit Dusche. Kenta legte Florene dort auf einem der Betten ab und Amaya würde wohl direkt mit der Versorgung von Florene beginnen. Atsuko setzte sich einfach auf das freie Bett und sah zu Florene, dann jedoch wieder zu Amaya und Kenta. Ich würde mich nicht darauf verlassen, dass dieser Hutträger und wirklich befreit hat. Er hat mir das blöde Halsband abgenommen, aber er hat nie etwas davon gesagt das wir frei wären. Oder, dass dies nur ein Auftrag wäre für uns. Aber... darüber wollte ich mir ehrlich gesagt erst Gedanken machen, wenn es dann soweit ist. Wer weiß, ob wir dieses Aufeinandertreffen mit den Hexen überhaupt überleben, schließlich wollten sie mich nicht, vielleicht schubsen sie uns auch einfach wieder von der Wolke runter. sagte sie und lachte ein wenig nervös, während sie sich den Hinterkopf rieb. Sie hatte nicht vergessen, dass Kenta sie verteidigt hatte und gegen alles und jeden sich für sie stellen wollte. Doch... wollte Akko das? Bei dem Gedanken an Dämonen schauderte es sie. Der letzte hatte ihr gereicht und die Verletzung die Kenta sich dabei zugezogen hatte. Plötzlich senkte Atsuko den Blick auf ihren Schoß. Die fröhliche Aura, die sie eben fast schon umgeben hatte, verschwand schlagartig. Aber Amaya... wenn du in Kenta eine Gefahr siehst, wie du sagtest, dann solltest du vielleicht lieber Geralt und Megumi folgen, zusammen mit Florene, sobald sie wieder fit ist. Dann ist Blackbull vielleicht doch ohne uns beide besser dran. Dann ist es so, wie Kenta und ich es schon in Duas vermuteten und gesagt hatten, weswegen wir ursprünglich alleine los wollten. sagte Atsuko. Ihre Stimme klang finster dabei. Enttäuschung, Trauer aber auch eine Spur von Wut darüber, wie sie nur so von Kenta sprechen konnte, schwang in ihrer Gefühl - und Tonlage mit. Sie wusste gar nicht so richtig wieso, doch sie konnte es nicht ertragen, nicht auf sich beruhen lassen, wenn eigentliche Freunde, Familie, Kenta als Gefahr sahen... . Vielleicht hing es damit zusammen, dass sie dann doch genau das Selbe war. Nur weil sich ihre seltsame Macht noch nicht wieder zeigte, bedeutete dies nicht, dass es weniger gefährlich war. Im Gegenteil. Kenta konnte es mittlerweile bewusst beschwören, es einigermaßen im Zaum halten. Atsuko wusste noch nicht einmal, wie sie es genau abrief. Diese "gefährliche Macht", hat uns auf dem Schwarzmarkt das Leben gerettet. Ich glaube nicht, was Geralt sagte. Kenta ist keine Gefahr. Zumindest ist er das für mich nicht und das wird er auch niemals sein. Ich vertraue ihm. sagte sie und sie wischte sich mit dem Handrücken über die Augen, um die Tränen fortzuwischen, die sich dort gesammelt hatten. Noch immer sah sie nach unten, blickte nicht auf und ihr breitkrempiger Hexenhut verdeckte wohl auch gut ihr Gesicht. Doch das Zittern in ihrer Stimme sowie ihre Handbewegung waren wohl sicherlich zu bemerken.

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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Florene » Mi 15. Jul 2020, 18:39

Zunächst noch hatte sie doch ein wenig von all dem um sie herum, auch dass Kenta sich einen Spaß erlaubte, welcher sie zwar ein wenig ins Schleudern brachte, aber dann doch in Ordnung war. Sie grinste schwach aber konnte sich dann doch nicht mehr halten. Die Müdigkeit übermannte sie und sie schlief noch Huckepack auf Kentas Schultern ein. Ihr Körper wurde auf einmal so schwer und alles fühlte sich so an, als wäre es einfach in einen Bausch voller Watte gepackt.

Sie seufzte, als sie merkte, die Wärme von Kentas Rücken entfernte sich und scheinbar wurde es weich unter ihr. Irgendwie merkte ihr Körper, dass sie nun in einem Bett zu liegen schien und sofort kuschelte sie sich in die Kissen und die Decke. Die kühlen Wolltücher halfen ihr auch sehr um ein wenig abzukühlen. Amaya schien sich sorgen zu machen, dies bekam sie schon ein wenig mit, doch so wirklich reagieren tat sie nicht darauf. Sie murmelte etwas Unverständliches vor sich hin und zog die Decke ein wenig höher.

Während Florene in das Land der Träume abzudriften schien, kippte die Wiedersehensfreude und die Stimmung zwischen den anderen dreien scheinbar. Die blauhaarige schien augenscheinlich auch nichts davon mitzubekommen, hörte allerdings die Gespräche, welche voranschritten. So auch die Aussagen von Kenta, wobei sie Atsukos Aussage im Schlaf nicht einmal wirklich mitbekam, da die Junghexe scheinbar weinte. Florene bewegte sich ein Stück weit und drehte sich ein wenig, woraufhin sie einfach Seelig weiter schlief. Doch ihr Fieber und der Schlafentzug machte wirklich komische Dinge mit ihr und ihren Gedanken, sodass sie begann zu träumen.

Noch nie im Leben hatte sie solche Träume gehabt. Sie flog auf Wolken, tanzende Regenbogen breiteten sich in dem wunderschönen Wolkenhimmel aus und schließlich hoffte sie die Schäfchen zählen zu können, welche ja normalerweise über einen Zaun hüpfen würden. Allerdings hüpfte da ganz und gar kein Schäfchen, sondern ein Schlüpfer aus Wolle. Einer nach dem anderen hüpfte über einen Weidezaun, weshalb es ihr wirklich schwer fiel ruhig zu schlafen bei dem Traum. Doch wach wurde sie zunächst einmal nicht davon…
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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Amaya Kuchinawa » Do 16. Jul 2020, 06:41

Nach den Ereignissen nach dem Duschen und dem danach, kam es Amaya fast wie eine kleine Ewigkeit vor, dass das passiert war mit dem nackig sein. Ach DAS meinte er. Irgendwie war sie beruhigt und sie wusste nicht ob sie lachen, seufzen, schimpfen oder einfach nur den Kopf schütteln sollte. Sie blickte kurz nach oben, seufzte kaum hörbar und musste dann aber doch schmunzeln. "..vom pervers sein bekommt man kein Fieber, so sehr ich dich da auch enttäuschen muss Kenta." Das Schmunzeln wurde zu einem Lächeln als Kenta so herum gealbert hatte.
Genug an der Backe wegen ihrer Familie? Ja, Amaya konnte sich vorstellen, dass ihr das ziemlich auf der Seele lag. Allerdings war ihr nicht so ganz klar, wieso Kenta sie davon abhalten wollte Atsuko zu trösten, wenn sie etwas gesagt oder getan hatte, dass sie verletzt hatte. Trotzdem nickte sie. Vielleicht war Atsuko einfach zu angespannt gerade und Kenta merkte das deutlicher. Flo wurde auf das Bett verfrachtet. Sie kümmerten sich um Florene und Kenta fühlte sich bemüßigt zu betonen, dass sie ihrer Teamhexe beistehen mussten. "Das versteht sich doch von selbst." Sagte sie und lächelte. Fragte sich aber auch, was los war, dass Kenta derart besorgt um Atsuko war, und vor allem wie mit ihr umgegangen wurde. Sie war doch genau dafür da den beiden zu helfen und sie zu begleiten? Hatte sie etwas verpasst, war sie so ein Trampel gewesen? "Ah, du und deine Höschen." Amaya wurde rot. "Du hast nie gesagt WANN wir sie dir geben müssen..also bitte.. da ist doch noch massig Zeit!" Und eigentlich für Amaya überraschend, griff ihre Freundin das Thema von sich aus wieder auf..mehr oder weniger.

Es erleichterte Amaya zu hören, dass da wohl doch nicht so großes Vertrauen zu diesem seltsamen Hutträger war und sie lächelte leicht. Wer sagte ob sie es überleben würden? Ja, man konnte schon annehmen wenn Jemand ein Land im Himmel baute, eine fliegende Insel, dann wollten sie nicht so häufig Besuch, das war schon klar. "Wisst ihr denn was ER von diesen Hexen will die da oben leben?" Fragte sie jetzt. Sie blickte Atsuko mitfühlend an und statt sich zu setzen wie sie es vorgehabt hatte, wollte sie zu Atsuko gehen. "...wir wissen nicht was damals passiert ist. Und selbst wenn sie uns nicht wollen...Atsuko wenn sie so blöd sind, dass sie eine gute Hexe wie dich nicht wollen, dann können sie gerne bleiben wo der Pfeffer wächst. Ich weiß nicht was uns erwartet. Aber ich wüsste Niemanden als euch mit dem ich dem lieber begegnen würde. Und ich denke wir werden sie schon überzeugen." Sie lächelte aufmunternd und ballte leicht die Faust. "Und wenn sie dumm sind, dann gibt es eben Gewitter auf dieser Wolke und wir heizen ihnen ein." Fügte sie entschlossen zu und atmete durch. "Wir sind Black Bull. Wir lassen uns nicht einfach von Wolken schubsen." Erstmal mussten sie hin finden und hinauf kommen. Und ja, rein theoretisch gesehen wäre es ein sehr gefährliches Problem von einer Wolke oder einer fliegenden Insel geschubst zu werden. Doch was kam konnten sie nicht sagen, sie wusste nur dass sie zusammenhalten würden und - Atsuko senkte den Kopfer immer weiter und schien nun noch betrüber als vorher. Was war denn los, wieso versagte sie darin ihr Team an zu feuern!? Was dann kam, überraschte sie und verletze sie auch. Genau genommen fügte diese Aussag sich für sie in eine Reihe von kleinen Dingen die ihr ein wenig aufgestoßen hatten auf die eine oder andere Art. "...was?" Fragte sie und sie schüttelte heftig den Kopf.

"Auf keinen Fall. Weder das eine, noch das andere!" Sagte sie jetzt und ging bei Atsuko in die Hocke. Ihr war danach zu weinen und zugleich spürte sie kurzzeitig auch Zorn aufwallen, der sich aber rasch zurückzog. Sie hatte sich solche Sorgen gemacht um die beiden, und alles was sie für die Bemühungen sie rasch wieder zu finden zu bekommen schien war Misstrauen? Aber war es wirklich Misstrauen? Kenta sagte ihr sie sollte netter zu Atsuko sein und ihr beistehen und Atsuko sagte vielleicht sollte sie nicht dabei sein sondern mit den anderen mitgehen, wenn sie denkt dass Kenta gefährlich ist. "Atsuko...ihr seid mitten im Herz von Black Bull. Niemandem geht es ohne sein Herz besser." Sagte sie jetzt ernst. "Und ihr seid auch nicht gefährlich für Black Bull oder sowas...Niemand stößt euch aus oder will euch nicht dabei haben, im Gegenteil. Sind wir nicht los gezogen, weil wir wieder alle zusammen sein wollen? Weil wir alle stärker werden wollen und dann als Heldenteam die Welt erobern?" Sie wollte sanft nach den Händen von Atsuko greifen. So wie sie es schon in Duas gesagt hatten? Sie erinnerte sich gut daran..und sie fühlte sich auch ähnlich wie damals gerade, nur schlimmer. Sie schluckte und wollte sich ihre glasigen Augen nicht anmerken lassen. "...habe ich seitdem nicht bewiesen...dass ich nicht nur nützlich bin, sondern dass ihr mir vertrauen und auf mich zählen könnt? Was gewinnt ihr denn damit wenn ich zurückbleibe? Gar nichts." Das Gar nichts presste sie heraus, weil es das war, was sie hoffte, und doch so gern von den beiden hören wollte und nicht von sich. "Schließt mich doch nicht ständig aus! Ich habe keine ultra starke Fähigkeit wie ihr...und? Muss ich die haben, damit ihr mich mitgehen lasst? Ist es nicht genug, eine gute Freundin zu sein...die beste? Ich habe euch zwei lieb und will euch begleiten." Diese gefährliche Macht hatte sie gerettet. Das warf sie ihr also vor. Dass sie das gesagt hatte. Atsuko war nicht nur traurig. Sie war auch wütend. Amaya atmete tief durch. Was sollte sie sagen?

"Atsuko... ich fürchte du hast mich falsch verstanden, oder zumindest was ich damit meine. Und vielleicht auch Kenta, ich weiß es nicht." Sagte sie jetzt sehr ernst. "Eine große Kraft ist IMMER gefährlich wenn man sie nicht weiß wie man damit umgeht. Ob das nun ein Kekkai Genkai ist, oder eine besondere Waffe oder was auch immer. Für mich sind eure Kräfte kein Grund euch zu fürchten. Ihr seid meine Freunde. Wäre es Jemand anderer, würde ich mich vielleicht sehr wohl fürchten, weil ich die nicht kenne. Aber dich und Kenta schon. Du hast dein Leben lang gewusst, dass du Magie in dir hast Atsuko. Egal was andere gesagt haben. Du wirst lernen damit um zu gehen und eine mega mächtige Hexe sein, und ich werde vor Stolz platzen. Und bei Kenta genauso... Kenta arbeitet hart daran dass seine Gabe nutzbar wird, ohne Gefahr für andere, dass er es kontrolliert und das wird er können, ohne Zweifel. Wenn ihr mich da falsch verstanden habt, tut es mir Leid." Amaya sah auf Atsuko, blickte aber auch zu Kenta. "...es gibt verschiedene Arten andere zu lieben.." Er sah zu Atsuko. "Und auch verschiedene Arten zu vertrauen. Meine Art besteht darin, dass ich zwar wahrnehme dass da eine Gefahr wäre, mir aber sicher bin, dass wir sie bewältigen und es sich in eure Stärke verwandeln wird. Ich vertraue euch und glaube an euch und deswegen macht es mir nichts aus, dass da Kräfte sind die ich nicht verstehe oder die zum fürchten wären. Hätte ich irgendeinen Zweifel daran, dass unsere Freundschaft nicht stark genug ist diese Herausforderung zu bestehen.." Sie steht wieder auf. "Warum hätte ich dann mitgehen sollen?... ich weiß dass einen besonders sein auch einsam machen kann und ich wollte dass ihr euch immer daran erinnert, dass ihr das nicht seid. Ihr habt eine Familie und ihr habt eine Freundin an eurer Seite. Ich wünschte mir...ihr könntet mir genauso vertrauen." Sie wandte sich zum Bett von Florene und ließ sich darauf nieder, blickte auf ihre Schenkel. Immer wollten sie sie wegschicken. Wieso? "...ich will keine Rücksicht von euch in der Art, dass ihr versucht mich vor euch zu beschützen...alles was ich will, ist an eurer Seite zu sein...obwohl ich nicht so stark bin wie ihr, oder mit so einer Kraft konfrontiert bin." Sie blickte auf ihre Hände und schluckt. "Es ist das zweite mal dass ihr von mir wollt dass ich gehe..wollt ihr mich so dringend loswerden? Bin ich so eine schlechte.. Begleitung gewesen?" Fragte sie nun etwas erstickt und biss sich auf die zitternde Lippe. Ach verdammt.. Sie wollte nicht weinen. Sie blinzelte rasch und blickte auf die Bettkante. "Ich bin nicht ganz so mutig wie ihr...mir macht schneller mal was Angst..das gebe ich ja zu. Aber das heißt nicht dass ich aufgebe oder weglaufen will. Was..macht mich das so unerträglich für euch? Ich.." Sie griff nach einer dicken Haarsträhne und hielt sich daran fest. In Gedanken bat sie, dass die zwei sie nicht ausschließen würden. Was nun...würden sie jetzt ja sagen und wenn sie sich das nächste mal allein unterhielten doch besprechen dass sie nur zu zweit gingen? Bei dem Gedanken kamen ihr jetzt doch die Tränen und sie beugte sich vor und verbarg das Gesicht in ihren Händen. "...ihr seid meine Familie...lasst mich nicht zurück...bitte...auch wenn ich euch eine Last bin..h.. ich verspreche.. ich mache es besser!" Jetzt schluchzte sie auf einmal los. Sie wollte nicht da bleiben müssen und sich immer sorgen. Jetzt heulte sie rum, sie wollte auch nicht als Mitleid mitgenommen werden. Ja, sie hatte Angst gehabt. Na und? Machte sie das so schlecht? Wieso hatten sie so überrascht gewirkt dass sie aufgetaucht war, als hätten sie gedacht sie würde nicht kommen um sie zu holen? Es wollte nicht in ihren Kopf hinein, was hatte sie denn gemacht? Amaya versuchte sich zusammen zu reißen, was darin resultierte dass sie nicht mehr laut sondern nur mehr leise weinte und mit ihren Gedanken rang. Gerade wegen ihrer besonderen Gabe brauchten die zwei doch am Meisten wen der verlässlich für sie da war, und...hatte sie sich so bescheuert angestellt dabei? Oder war es was anderes? "..ihr würdet doch genauso für mich da sein..wenns mir so ginge wie Kenta..oder dir Atsuko." Sie hatte sich davon abgehalten es als Frage zu formulieren, weil es daran eigentlich keinen Zweifel gab. Und von ihnen hören zu wollen dass es so war...war ..wieso darf ich dann nicht..bei euch sein?"
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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Kenta » Do 16. Jul 2020, 20:36

~Einer für Alle und Alle für Einen!~

Da waren sie also, die kleine Heldentruppe zurück in einem luxuriösen Zimmer und darauf wartend das es ihrer Freundin besser gehen würde. Kenta hatte sofort das wichtigste Thema angesprochen. Höschen. Atsuko sagte nichts dazu , doch Amaya reagierte sogleich. Das Ganze war eher mehr als Auflockerung der doch recht angespannten Situation gedacht, aber die Worte der Medic verlangten eine Reaktion. Kenta baute sich auf. "WAAAAAS!? Ihr habt das offizielle Black Bull Traditionsrennen verloren!" Man konnte bei einem ersten Rennen überhaupt nicht von Tradition sprechen, aber Kenta tat dies dennoch. "Daher muss die Strafe erschütterlich sein!" War erschütterlich überhaupt ein Wort? Kenta blickte ernst drein und hob den Zeigefinger hoch. "Also bleibt da keine Zeit!" Merkte er an. Doch leider reichten Höschen nicht aus um die Stimmung zu heben und die Hexe kam auf das Thema von zuvor zu sprechen. Unser Held wusste das Amaya ihre Worte nicht als Angriff auf ihn gemeint haben konnte, dafür war sie doch einfach viel zu nett. Aber er fühlte sich auch teilweise ähnlich wie Atsuko. Fürs Erste überlies er Akko das sprechen, doch sie wurde von ihren Gefühlen übermannt und fing an zu weinen. "Nicht doch.." Murmelte Kenta und wollte gerade zu ihr gehen, als Amaya sofort entschied das sie sich nicht trennen würden! Kenta drehte seinen Kopf zu der Blondine um. "Amaya...." Seine Augen wanderten zurück zur Hexe. "Akko..." Was sollte er nur tun? Er war der verdammte Anführer der Bulls und stand hier nur herum! Er musste jetzt und hier etwas tun! Er verstand Atusko, ja er fühlte genauso zu großen Teilen. Hatte immer mehr das Gefühl das sie nur einander den Rücken stärken konnten und alles Andere um sie herum auf der Strecke blieb. Sie fast schon nicht gewollt waren. Aber Amaya versuchte mit ihren Worten genau das Gegenteil auszudrücken. Sie fühlte sich nicht mehr gut genug für Atsuko und Kenta, glaubte das sie sie los werdne wollten weil sie auf ihrem speziellen Pfad nicht folgen konnte. Unser Held setzte sich schließlich in Bewegung er ging zu dem Bett wo Atsuko drauf saß und er schnappte sie sich. Er hielt sie quasi in seinen Armen und sagte nichts. Dann lief er mit dem Hexenpaket zum anderen Bett rüber und blieb direkt vor Amaya stehen. Langsam setzte er Atsuko wieder auf die Füße und umarmte sie dann mit einem Arm. Den freien Arm streckte er nach der Medic aus. "Komm!" Forderte er und würde so zu einer gewaltigen Umarmung aufrufen! "Hört mir gut zu was ich nun sage." Kam es ernst aber dennoch mit einer seltsamen Führsorglichkeit gesprochen die man nur selten von dem sonst so vorlauten Knaben hörte. Die Art wie er sprach, dass Ruder an sich reißend lies ihn von einen auf den anderen Moment reifer und erfahrener wirken. "Wir sind seit wir uns zurück erinnern können zusammen. Haben Kissenschlachten hinter uns. Nachtisch geklaut, zusammen gelacht, geweint. Gespielt. Einander beschenkt obwohl wir nichts hatten außer uns und die anderen Leute aus dem Waisenhaus. Selbst unter ihnen war unsere Truppe die Außenseiter. Mich haben sie ausgelacht weil ich an große Helden glauben, Akko weil sie meinte magisch zu sein.....Yuri weil er ein frühreifer Perverser ist...und und und ...doch vor jeder schlechten Erinnerung seh ich eine Gute! Ich sehe Goku wie er einem Kerl der mir ein Papierkügelchen ins Gesicht gespuckt hat seinen Affenschwanz auf den Kopf hauen! Ich sehe Yuri der nicht an Magie glaubt aber sich vor Akko stellte und nur meinte ob die Anderen stress wollen! Das ist Blackbull, dass sind wir." Kenta umfasste die beiden Mädchen fest und drückte sie an sich. "Geralt stammt nicht von hier, er hat seine Einschätzung gegeben und es liegt an uns was wir daraus machen. Ob wir vorsichtiger sind, aber eines ist doch wohl hoffentlich klar. Blackbull ist nur dann erfolgreich und komplett wenn wir Alle am start sind." Kenta lehnte seine Stirn gegen die der Beiden wenn sie dies zulassen würden. "Als Akko das Halsband um hatte ...bekam ich Angst...Panik. Das in Duas kann sich jeder Zeit wiederholen. Wir sind einfach nur dumme Kinder in den Augen der meisten Anderen. Doch das was sie nicht sehen ist der Weg den wir gegangen sind um hier zu stehen. Was wir gemeinsam erlebt haben und noch erleben werden." Kenta löste sich nicht , er grinste aber. "Weil wir eine wirkliche Familie sind will ich das wir zusammen erwachsen werden. Sehen wie wir uns verbessern uns entwickeln. Ich will das ihr mich seht wie ich so hart trainiere das ich mit meinen Musklen mein T-Shirt explodieren lassen kann! Ich will sehen das ihr Mädels zu so hübschen und sexy Frauen werdet das Yuri anfängt zu sabbern während er der beste Schmied der gesamten Welt ist! Ich will sehen wie Goku so erwachsen wird das er uns führt. Ich will sehen wie Arialkas Lieder die Welt erobern und jeder ihre Musik kennt! Ich will sehen wie Megumis Rezepte in jedem Restaurant gekocht werden weil sie so awesome sind! Das wir in allen Bereichen des Lebens erfolgreich sind. Ja es wird Rückschläge geben, ja wir werden traurig sein an manchen Tagen. Aber eines ist sicher, solange ich lebe stehe ich für Blackbull und für Euch ein!" Kenta hatte gesagt was ihm auf dem Herzen lag, wie würden die anderen Beiden darauf reagieren? "Ich bekomm eure Höschen aber trotzdem....es wird sich nicht gedrückt!" Merkte er als Scherz an.
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