Strand

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Re: Strand

Beitragvon Shana » Do 16. Jul 2020, 23:11

Es ging wie immer nur um die Schöpfer und wie sie hier allen irgendwie auch das Leben schwer machten, da die Menschen hier das taten, was Menschen nunmal tun. Nach höherem Streben und dabei eine Ebene erreicht haben, die wie Minato und Ryu sagt, niemals hätte erreicht werden sollen. Aber wieso nicht? Haben die Schöpfer soviel Angst vor jenen die auf diese Ebene kommen? Dabei könnten sie uns alle sofort tötet und warum verstellten sie sich, denn schließlich klang, wie Minato so schön sagte, Hydaelyn nicht für alle gleich. Shana rieb sich den Kopf. „Wer weiß, vielleicht waren die Schöpfer selber mal an einem Punkt wie wir. Vielleicht waren sie gewöhnlich und kamen durch ihr Streben auf diese Ebene, wie ihr so schön sagt. Vielleicht haben sie auch Angst?“ meinte Shana und sah zu Ryuu und dann zu Minato, der es wieder von Seiji hatte und ja, Seiji hat sogesehen Sabatea verloren, sie hat ihn sogar verrate, erstochen in einem der schwächsten Momente die er hatte. Als Minato das sagte, ballte sich Shanas faust, Ryu würde das sehen können und am liebsten würde sie Sabatea direkt ins Gesicht schlagen, denn so etwas passte Shana garnicht, sie rechte es sichtlich auf, aber im gegensatz zu früher konnte sie sich beherrschen und irgendwann lockte sich ihr Griff wieder. Auch war es wohl sinnlos direkt gegen Takashi und die anderen vor zu gehen. Vor allem weil Minato nicht gegen seinen Sohn wohl kämpfen wollte, was mehr als verständlich wäre. Aber Ryu und seine Erklärung darüber machte klar, ein Angriff wäre sinnlos, nicht so und nicht jetzt. Auch stellte sich Minato auch die Frage, woher kamen die Schöpfer, tja nichts entstand einfach so, es muss doch irgendwie immer einen Grund haben oder nicht? Aber gut sie sollte sich wohl beeilen und den Plan hier umsetzen, bevor noch etwas anderes passiert und Minato erklärte, worauf sie aufpassen musste. Die Männer waren also körperlich Stark, die Frauen nutzen wohl Techniken wie Jutsus, Minato nannte es spezielle Zauber, heißt sie waren mit beidem Konfrontiert, aber wenigstens schien es kein Genjutsu zu geben, zumindest hörte es sich nicht danach an. Dann ging es zum Teil des sich naja, entkleiden und Ryuu warf die Kleider von ihnen in einem Seesack in das Kamui, wobei Shana eine eher genervten als verschüchterten Eindruck macht, wohl würde man sie richtig attackieren, wenn man sie auf ihre Oberweite sie anspricht. Minato war aber anscheinend mal mit Winry, Kana und Satoko hier und ja, Shana konnte sich Kana vorstellen, wie sie damit probleme hatte, Satoko wohl eher nicht und Winry? Hmm Shana schüttelte etwas den Kopf und sah zu Ryu er wollte wohl auch los und es wird schon schief gehen. „Das schaffen wir schon, ich nutze besser auch nur Kuros Fähigkeiten, solange wir das Licht nicht gut genug kenne.“ meinte Shana noch dazu und merkte auch, dass Minato sie nicht mehr direkt an sah. War das vielleicht um Ryu zu beruhigen? Wobei Shana nun nicht wüsste ob sie einen Anfall von Eiversucht des ex Kagen eher süß oder nervig finden würde. Wobei es wohl eher süß wäre, das zeigt doch dass er wohl nur Augen für sie hat.

Anschließend ging es ins doch recht kühle nass. Sayuri hätte nicht gedacht, dass sie heute noch schwimmen gehen musste und würde wohl mit Ryu und Minato irgendwann unter tauchen. Wobei sie nicht miteinander sprechen konnte, aber das mussten sie auch nicht, Shana kannte Ryus Kampfstiel und umgekehrt auch, sie standen sich wohl eher nicht im Weg und Minato, naja er war momentan in der Form eher Kampfunfähig und sonst wäre er so erfahren, da würde eh nichts passieren. Man sah ihm aber auch an, dass er mit der Wunde Probleme hatte und als sie bei angedeuteten Korallenriff waren, löste sich Blut und es tauchten auch kurz darauf Nagas auf. Tja aber würden sie nun friedlich aggieren oder eher einen Streit vom Zaun brechen?
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Re: Strand

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 17. Jul 2020, 21:31

Die Drei unterhielten sich über die Schöpfer und deren System, wobei es da noch viele ungeklärte und gelöste Fragen gab die wohl bisher auch noch keiner entschlüsselt hatte. Minato kam dann auch mit der Stimme Hydaelyns wie diese sich für jeden unterschiedlich anhörte und das wohl eine Manipulation in jeden Einzelnen wuchterte von Tage seiner oder ihrer Geburt, wodurch dann die Frage aufkam bei all den Kriegen usw. all dem Leid und Tod was davon sie getan hätten und was nicht, was von den Schöpfern gesteuert wurde. "Tja wenn das vom Tage der Geburt bei jedem Lebewesen, jeder Existenz schon so sein sollte, dann wären es ja nicht nur Kriege und Tod usw. sondern im Grunde alles. Jede Entscheidung jede Tat wo man sich nicht sicher sein könnte, hat man selbst diese getroffen oder hatten die Schöpfer damit was zutun? Würde doch alles bisherige sinnlos erscheinen lassen nicht oder und doch irgendwo auch alles was man zukünftig tut. Auch jetzt was wir hier tun. Daher nein, ich glaub das nicht. Unsere Enscheidungen haben wir getroffen und damit auch die Taten die damit einhergehen und deren Folgen ob gut oder schlecht. Und ja ich weiß das hier in dieser Welt auch Manipulation am Start war, so mancher besitzt mit unter ja auch Fähigkeiten in diesem Bereich, aber das von Anfang an quasi alles fest war? Nein. Ich bin niemandes Spielfigur." So von Ryuuzaki. Dies war seine Sicht dazu. Ansonsten wäre es nämlich wirklich irgendwo sinnlos weil das Ende doch dann auch bereits festgelegt war und jede Mühe dieses zu verändern wäre vergebens. Der Yagami war aber schon immer jemand der sich nicht einfach irgendwas beugte. Shana sagte dann auch nochmal was dazu bzw. zu der Sache mit dem Streben usw. das die Schöpfer vielleicht auch einst so waren und jetzt nunja sie hatten Angst. Furcht? Doch das war durchaus möglich. Wenn man die Kontrolle verlor konnte Furcht einem anheim fallen und wenn man zurückblickte zu dem Tunier wo Takashi Saya befreit hatte wie die Schöpfer da reagierten und das mit der Göttlichkeit die erreicht wurde. "Wäre möglich ja das sie Angst haben aber sie selbst oder andere das vielleicht abstreiten, nue für sie ist ja auch etwas passiert was sie nicht für möglich gehalten haben und das kann jemanden in Furcht und damit Angst versetzen...die Kontrolle zu verlieren." antwortete Ryuuzaki darauf.
Es ging dann auch weiter mit dem Thema Seiji der wie Minato sagte der Einzige war der in den inneren Reihen des Feindes agiert hatte. Ja er war ja einst einen Pakt mit Zordiak eingegangen. Das er das nun wieder also erneut getan hatte das wussten die Anwesenden hier ja nicht und was genau er vorhatte ebenso wenig. Und ja der Uzumaki hatte da nicht ganz unrecht bezüglich dem Anker den Seiji in dieser Welt hatte. Er seufzte dann auch kurz und meinte: "Ja das denke ich auch aber wir können da jetzt gerade wenig machen." Ryuu bemerkte dabei wo Minato das alles erwähnte, dass Shana eine Faust ballte und konnte sich denken weshalb. Er hatte ihr auch seine Hände auf die Schultern gelegt und lächelte ihr leicht zu. Sie konnte sich im Zaun halten und Ryuu verstand sie ja auch. Dann ging es weiter damit das sie in einer direkten Konfrontation mit Takashi keine Chance hatten und Minato wollte auch nicht gegen seinen eigenen Sohn kämpfen, auch nicht gegen Tia. Er erwähnte auch nochmal wie es Seiji ergangen war und das hatte Ryuu ja gesehen da am Turm. Minato versuchte dann auch den beiden zu erklären wie das mit dem göttlichen Plateu war und dem dahinter, denn Takashi war da ja nochmal eine Nummer für sich was das anging. Der Vergleich mit den verschiedenen Gewässern und dem Fisch machte das Ganze einfacher sich vorzustellen. "Und das Meer ist für einen Fisch der zuvor noch nie darin gewesen ist so groß und unbekannt und soviele Eindrücke wirken auf diesen Fisch ein wo man sich die Frage stellt ob er mit alledem auch klar kommt? Denn das Meer kann auch gefährlich sein. Der Teich oder der See ist quasi Nichts im Vergleich dazu." So war es doch oder nicht? Wer das Meer zum ersten Mal sah, es zuvor noch nie gesehen hatte der war davon auch erstaunt wo er oder sie es mit eigenen Augen sah und dann selbst auf dem Meer zu sein, es erforschen zu wollen, nun das Meer hatte seine eigenen Regeln wenn man es so nennen wollte.
Und ja wo kamen die Schöpfer her oder wie wurden sie geboren? Minato stellte die Frage, das konnte wohl keiner so beantworten aber der Uzumaki vermutete bzw. nahm an, das es vielleicht möglich war selbst ein Schöpfer zu werden, wenn er sich so Takashi ansah. Ryuu sagte dazu nichts weiter, auch Shana nicht. Darüber könnte man sich noch stundenland unterhalten, aber sie hatten ja einen Plan bzw. noch etwas vor. Sie würden Minato begleiten hinab in die Tiefe und Ryuu versuchte mit seinen Worten nochmal etwas Mut zu geben. "Verstanden, aufpassen auf die weiblichen Naga weil die vielleicht was im Schilde führen könnten. Natürlich die männlichen Vertreter auch nicht aus den Augen lassen." meinte Ryuu dann dazu wo Minato die Naga erklärte. Anschließend entledigten sie sich aller überflüssiger Kleidung wobei jeder noch die Bein bzw. Unterleibsbekleidung anließ und Ryuuzaki verfrachtete die Sachen von Shana und seine eigenen in das Kamui. Die Kunoichi wirkte auch etwas genervt so schaute sie drein und Ryuu konnte auch erahnen woran das lag und Minato erwähnte dann nur, dass seine vorherige Reisebegleitung es mit dem Ausziehen wohl etwas problematischer bzw. schwerer hatte als sie hier. shana sagte dann auch nochmal etwas, dass sie es schon schafften und sie wohl besser lediglich auf Kuros Fähigkeiten zurückgriff statt auch auf das Licht. "Besser ist das wohl ja. Wobei wir erstmal einfach nur aufpassen. Einschreiten dann nur wenn was komisch ist oder sie uns angreifen." meinte Ryuu und nickte seiner Gefährtin zu. Der Uzumaki sprach dann auch Ryuu an und hatte eine Frage bezüglich seines Körpers und dem dunklen Ritual. "Ja war es und das nicht nur einmal. Ich habe dieses Ritual schon ein paar Mal durchlebt wenn man das so ausdrücken kann. Aber wieso fragst du?" Ryuu wartete noch kurz die Antwort des Uzumakis dazu ab und anschließend gingen sie dann auch los in das Wasser, wobei Minato in sie beide also Shana und Ryuu das Naturchakra leitete da beide ihm je eine Hand gaben.

Ryuu merkte schon das was mit ihm passierte wo das Chakra in durchströmte und er dachte kurz etwas nach ehe er noch eine Frage an den Uzumaki stellte bevor sie hinabtauchten wo das Sprechen dann wohl nicht mehr so möglich war. "Die Frage klingt jetzt vielleicht etwas seltsam, vorallem gerade jetzt angesichts der Situation aber wäre es möglich das du du mir das vielleicht beibringen könntest also mit dem Naturchakra, es zu benutzen? Oder erklären wie man es lernt? Also wenn wir das hier erledigt haben versteht sich. Wieso ich das jetz frage usw. ich glaub die Erklärung müssen wir uns für später aufheben." Wie kam der Yagami da jetzt drauf? Tja das müsste er wohl erklären, nur müsste diese Erklärung vermutlich auf später vertagt werden wie er sagte. Und er hatte sich dabei schon etwas gedacht doch, es war ja auch so nicht das erste Mal das er davon gehört hatte oder das wer es benutze. Aber was in Ryuuzakis Kopf vorging nun keiner der hier Anwesenden konnte Gedankenlesen. Aber der Yagami war niemand der leichtfertig sowas fragte wenn er keinen Grund dazu hätte. Vielleicht würde Minato noch darauf antworten und Shana fragte sich vermutlich auch wieso Ryuu das nun gefragt hatte, aber eine Erklärung könnte er nur knapp geben da sie ja untertauchen wollten und täten. Dies gestaltete sich aber wohl nicht ganz so leicht, nun für den Uzumaki wohl nicht wegen seiner Wunde. Das salzige Wasser dürfte wohl auch dafür sorgen das die Wunde etwas brannte. Ryuu war aber auch ein guter Schwimmer und sie hielten ja auch alle Händchen, da würde das schon gehen. Er gab mit seiner freien Hand ein Ok Zeichen und nickte den anderen beiden zu. Es würde schon klappen. Der Uzumaki deutete auch in eine bestimmte Richtung zu einem Korallenriff und dort schwammen bzw. tauchten sie dann hin und von dort aus ginge es auch normal weiter tiefer ins Meer, aber hier würden sie wohl warten wie es aussah. Normal so zu tauchen würde auch nur mit Hilfsmitteln funktionieren, denn das Atmen war unterwasser für Menschen ja so eine Sache. Durch das Naturchakra Minatos konnten sie das aber. Ryuu bemerkte auch das sich etwas Blut von Minatos Wunde löste. Na hoffentlich lockte das nicht noch einen Hai oder mehrere an oder so. Aber der Yagami würde die Augen bzw. das Auge schon offen halten und die Umgebung beobachten. Sollte es zur Konfronation kommen mit diesen Naga usw. nun sprechen mussten Ryuu und Shana nicht umbedingt um sich da zu verständigen. Sie kannten beide einander, auch wie sie im Kampf agierten, das klappte schon. Es dauerte dann auch nicht lange, da tauchten welche von diesen Naga auf. Ein paar männliche Vertreter und wie Minato sie bereits quasi gewarnt hatte zuvor, war auch eine weibliche Naga unter ihnen welche den Trupp wohl anführte. Ryuu blieb wachsam, griffen sie nun direkt an wegen der Aktion des Uzumaki und Co. vom letzten Mal oder konnte man sich mit ihnen verständigen? Es hieß jedenfalls aufpassen. Ryuu warf Shana auch kurz einen Blick zu und bewegte dabei seinen Kopf leicht hin und her und das Auge, ein Zeichen wachsam zu sein unscbehielt auch die Naga anschließend im Blick. Er achtete auch sonst auf Geräusche auch wenn das
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Re: Strand

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 20. Jul 2020, 20:56

~Wütende Fische?~

Besonders Shanas Worte brachten den Uzumaki zum nachdenken. Waren die Schöpfer vielleicht tatsächlich aufgestiegene Wesen? Genauso wie sie in ihrer Welt hier auf das göttliche Plateau aufgestiegen waren? Gab es ersters Leben vor der Schöpferordnung? Alles Fragen die sie hier und heute nicht beantwortet sehen würden. Ohnehin gab es wohl nur Seiji der hier gewisse Einblicke gewinnen könnte und dieser war sicherlich nicht bereit irgendwelche Informationen zu teilen. Minato blieb dem Yagami noch eine Antwort schuldig , sowohl im Bezug auf das Naturchakra als auch auf seine Beweggründe warum er sich nach dem dunklen Ritual erkundigt hatte. Alles zu seiner Zeit. Denn konnten sie die Sache mit N`zoth nicht für sich entscheiden waren alle weiteren Pläne nichtig. Minato der über lange Jahre hinweg alles zu wissen schien, jeden Schritt in seinem Leben genau kannte wirkte plötzlich ein wenig verloren und das änderte sich auch nicht als die Naga sie gefunden hatten. Es war ein üblicher Spähtrupp, sichtlich überrascht waren sie den Uzumaki wiederzusehen ...und sein Zustand war ebenfalls kritisch. So machte es zumindest den Anschein. Die Naga Seehexe hob eine Art Stab an. Dessen Spitze zeigte nun in Richtung der Drei und kleine Sauerstoff bildeten sich um ihre Köpfe. *Nun könnt ihr atmen Landbewohner und mit uns sprechen. Was führt euch hier her? Besonders dich Feind der Meere!?* Minato schmunzelte. Feind der Meere? Dieser Titel konnte sich wundervoll zu Schlächter von Suna dazu gesellen. *Wenn ich mich recht erinnere war es eure Königin die sich mit dem Land verfeindet hat, nicht umgekehrt.* Durch die Kunst der Seehexe konnte jeder das Wort des Anderen in seinem Kopf hören. Auch ihre eigentlich dämonische Sprache würde entsprechend übersetzt ankommen. *N´zoth führt mich zurück zu euch. Ich hätte euren Gott damals vernichten können. Tat es jedoch nicht. Der Grund soll euch nun offenbart werden. Ich strebe eine gleichberechtigte Allianz mit dem Meer an.* Im Gesicht der Naga Dame lag Verwunderung und sie schien dem Uzumaki nicht recht zu glauben. *Die Bedrohung durch meinen Sohn ist euch doch nicht entgangen, ich glaube eure Königin ist dafür zu klug und egal wie geschwächt euer Gott auch sein mag.....ihr geht nicht so einfach unter. Das bewunderte ich schon damals. Auch im Angesicht eurer Vernichtung.* Die Arroganz kehrte in die Worte des Hakaishins zurück. Er pokerte hier hoch, denn ihm war klar das er seine Kräfte nicht verwenden durfte oder er würde auffallen. Noch nicht. Hoffentlich war sein Sohn bald irgendiwe durch etwas abgelenkt und er war wieder dazu in der Lage zu zuschlagen. Tias Schwangerschaft würde ihre Spürfertigkeit beeinträchtigen. Also war es wirklich nur noch Takashi um den er sich Gedanken machen musste. Die Seehexe gab ein Handzeichen und die Nagas schnellten auf die Gruppe zu. Die männlichen Nagas waren groß, mit gewaltigen Waffen in ihren Händen. Trotz ihrer Masse und Größe waren sie zudem Unterwasser unheimlich agil und schnell unterwegs. Minato benötigte hier definitiv den Schutz von Sayuri und Ryuuzaki. Zwar befand er sich innerhalb des Sage Modes, aber das Naturchakra welches er gesammelt hatte benötigte er für die Konfrontation mit Azshara und nicht für ein Scharmützel mit ihren Lakaien. Zwei der Männchen griffen also direkt an , die Seehexe wollte ebenfalls etwas tun doch ein Impuls aus der Tiefe des Meeres hielt sie zurück. Hatte sie einen anderen Befehl erhalten? Dies stoppte jedoch nicht den Angriff der beiden Anderen. Die restlichen Männchen hielten sich genau wie ihre Truppenführerin zurück. War dies eine Art Test? Minat musste Ryu und Shana das Feld überlassen, aber mit zwei Naga würden sie schon fertig werden. *Tötet sie nicht wenns geht.* Kam es von dem Hakaishin blos und ja vielleicht war dies bereits ein Rätsel ihrer Königin , sie liebte Rätsel und Spiele. Minato fühlte sich so hilflos. Zum ersten Mal in seinem Leben musste er vollständig auf die Hilfe Anderer bauen. Zwar glaubte der Uzumaki nicht daran hier enttäuscht zu werden, aber das Gefühl allein war etwas schreckliches. Hoffentlich war ihr Vorhaben hier von Erfolg gekrönt. Doch unbemerkt aus dem Schatten der Tiefe näherte sich eine weitere Kreatur. Angelockt vom Blut des Uzumakis und den dunklen Kräften der Seehexe. Es war ein gewaltiger Behemothai. Ein altes Tier, den Ketten nach zu urteilen aus seiner Gefangenschaft entkommen...oder freigelassen. Der Meeresräuber griff aus dem Hinterhalt an. Die Nagas hatten diesen Gegenspieler nicht kommen sehen. Wer war hier nun Freund oder Feind?

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Re: Strand

Beitragvon Shana » Mi 22. Jul 2020, 21:33

Tja wer waren die Schöpfer und vor allem warum taten sie das ganze hier. Niemand würde es wohl so genau wissen, aber irgendwie klang es schon seltsam. Waren sie einfach nur von Spiellaune getriebene Kreaturen und zerstören ihre Schöpfung, wenn diese ihnen zu gefährlich wurden oder waren sie selbst einmal nur ein Spielball von jemand anderen und haben sich erhoben und wussten genau, was passieren könnte? Letztes wäre zwar interessant, aber auch guselig zu gleich, denn damit könnte jeder in so einen Stand sich erheben und wer weiß, vielleicht gab es Personen die weit aus schlimmere Schöpfer wären, als die momentanen. Aber was konnte schon schlimmer sein als sein Leben zu verlieren? Tja, aber darum würde es hier wohl nicht mehr gehen und außerdem wollten sie wohl auch schnell diese Naga Gottheit finden, schließlich drückte auch die Zeit, denn Takashi würde wohl auch nicht still sitzen, sondern seine nächsten Schritte planen und durchziehen und wer weiß, was noch im Kopf des jungen Uzumaki vor sich geht. Aber der ganze Plan hier war wahrlich irre. Irgendwie passte das zu der komischen Truppe gerade. Ryuu beruhigte Shana, als er seine Hand auf ihre Schulter gelegt hatte und sprach auch noch einge Worte, bevor sie wohl in das unbekannte Blau hinab steigen würden, doch der Mann hatte auch eine bitte an Minato und Shana rieb sich den Hinterkopf. Hat sie gerade richtig gehört? Ryu will von Minato etwas lernen? Gott es muss echt der Weltuntergang bevor stehen, denn vor garnicht all zu langer Zeit hätten hier ganz andere Worte die Runde gemacht, gar wären sich Leute an die Kehle gegangen und nun bitten man sich um etwas. Irgendwie gruselig, aber auch interessant zu gleich. Doch bevor sie hinab stiegen entledigten sie sich ihrer Kleidung und Shana hatte außere ihrem Unterhöschen nur noch ihr Katana Niento bei sich, dass sie mit einer Hand hielt, schließlich konnte sie es nirgendwo fest machen, als sie hinab stiegen und es garnicht lange dauerte, bis die Naga auftauchten und ja, sie waren so, wie Minato sie beschrieben hat. Die Frauen schienen hier auch wohl etwas zu sagen zu haben, denn genau so einer erhob als erste das Wort. Diese zauberte oder nutzte ein Jutsu um den dreien das Sprechen zu ermöglichen und ja, ihre Frage war berechtigt. Aber anscheinend hat Minato das letzte mal hier ein Trümmerfeld hinterlassen, so wie sie ihn bezeichnete. Minatos Worte waren pures gepocker und Ryu, sowie Shana wusste, warum sie eigentlich hier waren, aber die junge Schwertkämpferin hielt ihr Katana erst einmal unten, schließlich wollte sie bei dem Gespräch kein Grund sein, dass schon jetzt sinnlose Gewalt ausbricht, aber leider würde sie sich darin wohl irren. Denn die Hexen würden den Angriff einleiten, wobei es merkwürdig war, nur zwei der Nagas griffen an. Shana zog ihr Katana und zeitgleich würde es mit schwarzen Flammen umzogen sein und sie würde wohl einen Angriff der Nagamänner parrieren. Ihre Augen starten den Nagamann an, während sie Minatos Worte vernahm *Ach verdammt* zischte sie, wohl auch weil sie momentan ihre dunkle Seite nutzt und mehr Kuro als Sayuri wohl ist. Das Wasser sprudelte, dass es gegen die schwarzen Flammen von Niento wohl ankämpft und immer wieder verdampft, dadurch erwärmt sich das Wasser um Sayuri herum kritisch und wird wohl nicht jedem Wasserlebewesen wirklich schmecken. Außerdem wird sich beim zusammenprall der Waffen, jene des Nagamannes stark erhitzt haben und er sie zwangsläufig loslassen müssen *Da kommt man friedlich her und dann das!* seufzte Shana und formte mit ihrer freien Hand ein Fingerzeichen und ihre schwarzweiße Mähne würde den Nagamann bei ihr umwinkeln und wohl festhalten. Wie Minato sagte, niemanden töten, daran hielt sich Sayuri noch. Das Ryu mit dem anderen Naga klar kommen würde, war ihr klar, doch irgend etwas stimmte hier definitiv nicht. Warum griffen nicht mehrere an und vor allem irgendwie fühlte es sich so an, als wäre noch etwas hier. *Hier stimmt doch etwas nicht* sprach sie und erzeugte anschließend einige kleinere Feuerkugeln, die sie mit ihrem Zeigen und Mittlefinger in verschiedene Richtungen abfeuerte, um eventuell versteckte Feinde zu treffen und zu sehen, wobei letztes eher ihr Ziel war, da diese Technik eher zu wenig Durchschlagskraft hatte und tätslich, war da noch etwas. Shana schreckte kurz zurück, was war hier los? Wusste Minato davon? Wohl nicht, sonst hätte er es sicherlich erwähnt und nicht nur die Seehexe und die Naga Männer.

Chakra: 10 x sehr hoch → 6 x sehr hoch, 1 x hoch

Selbsterfunden
Name: Kuro no Katana
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Katon
Reichweite: Klingenlänge
Chakraverbrauch: Aktivierungspost: Extrem Hoch für die ersten 2 Posts, anschließend jeder weiter Post: Hoch
Voraussetzungen: Chakraleitende Waffe, dass die Hitze des Jutsus ertragen kann, Einhand Fingerzeichen, Elementmanipulation, Ninjutsu 10
Beschreibung:
Diese Technik ist eine der stärksten von Shana und ihrem Katana Niento no Shana. Um die Technik überhaupt nutzen zu können muss man ein gutes Verständnis für Katon besitzen, da die Technik sonst auch für den Anwender schwere folgen haben könnte. Durch Einhandfingerzeichen und Konzentration von Chakra in Niento no Shana ist es der junge Kunoichi möglich noch mehr von ihrem Chakrahaushalt zu verbrennen, wodurch die Flammen noch kleiner, jedoch aber umso heißer werden. Auch Nientos Affinität zu Katon bewirkt, dass diese Technik so unglaublich heiß wird. Dadurch ist es möglich, dass die Waffe über 300°C heiß wird, wird der Gegner von Niento getroffen zieht er sich extrem schwere Verbrennungen an der Trefferstelle zu, die sich förmlich in die Haut fressen können. 

Name: Ranjishigami no Jutsu ("Technik der wilden Löwenmähne")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel + gering
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Das Ranjishigumi no Jutsu ist ein Ninjutsu. Indem der Anwender, mithilfe von Fingerzeichen, Chakra in seine Haare leitet, verlängert er diese um ein Vielfaches. Diese Haare kann er im Folgenden frei kontrollieren und ist somit in der Lage sie auf den Gegner zu lenken. Diese nehmen dabei die Form einer Bestie an. Der Anwender kann hierbei seine Haare mit einer Geschwindigkeit von 5 fortbewegen. Sollte der Gegner getroffen werden, umschlingen die Haare diesen und man benötigt eine Stärke von 6 um durch Kraft sich aus der Technik zu befreien. Die Haare können allerdings auch so verformt und gehärtet werden, dass sie wie Stacheln fungieren und den Gegner durchbohren können.

Name: Katon: Higan ("Feuerfreisetzung: Feuerpistolen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Katon
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: Mittel-hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Beim Katon: Higan formt der Anwender seine Hand von der Form her zu einer Pistole. Nachdem er dies erledigt hat, kann er insgesamt 30 kleine Feuerkugeln aus den Spitzen seines Zeige- und Mittelfingers abfeuern, die jeweils einen Durchmesser von 2 Centimetern haben und sich mit einer Geschwindigkeit von 6 fortbewegen. Treffen mehr als 20 dieser Kugeln so muss der Gegner mit mittleren-schweren Verbrennungen rechnen Alles darunter befindet sich in einem Bereich zwischen leichten Verbrennungen bis mittleren.
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Re: Strand

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 24. Jul 2020, 00:41

Ja woher die Schöpfer kamen, ob diese genauso wie einige von ihnen also dieser Welt den göttlichen Stand erreicht hatten und dann noch weiter aufgestiegen waren und was da wohl und vielleicht noch dahinter ihnen lag usw. das blieben wohl erstmal ungeklärte Fragen, denn die kleine Gruppe hatte ja noch eine Aufgabe vor sich. Und so begaben die Drei ungewähnlichen Reisenden, denn vor einiger Zeit wäre eine solche Zusammenarbeit wohl nicht Zustande gekommen, dann Richtung Meer. Minato nutzte sein Naturchakra damit alle Unterwasser atmen konnten und auch soweit vor der Kälte der Tiefsee geschützt waren. Ryuu fragte zuvor auch noch den Uzumaki ob dieser ihm eventuell wenn möglich die Sache mit dem Naturchakra lehren könnte. Sicherlich zur Verwunderung von Shana und auch Minato. Denn wie kam der Yagami da nun drauf aufeinmal? Shana rieb sich da auch den Hinterkopf. Das Ganze genauer zu erklären da bat Ryuu auch drum das auf später zu vertagen. Der Uzumaki gab ihm so auch keine Antwort darauf, ebenso wenig weshalb er die Sache mit dem dunklen Ritual wissen wollte, denn darauf hatte Minato zuvor Ryuu angesprochen. Aber der Yagami konnte sich denken das er auch das auf später vertagen tat. Zumal es ohnehin egal wäre wenn sie das in der Tiefsee mit diesem Gott nicht für sich entscheiden konnte. So bewegten sie sich dann auch Unterwasser und es dauerte gar nicht lange da trafen sie auch auf Naga bei einem Korallenrif wo Minato sie hingeführt hatte und von wo es aus weiter tiefer in die See ging. Hier sollte aber alles weitere wohl entschieden werden wie es aussah. 4 männliche Naga und eine weibliche Nagahexe konnte man sie wohl nennen, nachdem was Minato über diese Wesen erzählt hatte und das die Frauen wohl irgendelche "Zauber" benutzten. Also war Vorsicht geboten. Die Nagagruppe war aber wohl überrascht den Uzumaki wiederzusehen, das konnte Ryuuzaki anhand ihrer Mimik und Gestik, wie sie sich verhielten erkennen. Die weibliche Naga hob dann auch ihren Stab an den sie bei sich hatte und zeigte in die Richtung der Drei ehe sich auch schon Blasen um ihre Köpfe bildeten womi sie dann atmen konnten. Wow, also mit Zaubern hatte der Uzumaki nicht übertrieben. Aber es schien noch mehr zu sein, denn sie konnten auch wieder sprechen bzw. dies in Gedanken machen und die Naga wohl auch verstehen oder sprachen diese ihre also die Sprache dieser Welt? Die Hexe meinte auch, dass sie nun atmen und sprechen konnten und was sie zu ihnen hier herführte. Besonders wohl Minato, den sie als Feind der Meere betitelte. Angesichts dessen was dieser zuvor ihnen angetan haben musste war das wohl ein treffender Name? Minato erklärte sich dann auch bzw. weshalb sie hier waren und stellte wohl das Missverständnis da, da die Naga es wohl waren die sich mit dem Land verfeindet hatten. Ryuu spielte bei Minatos Worten einfach mit, hatte der Uzumaki ja zuvor erklärt was sein Ziel war, daher ließ er auch ihn reden und Shana tat das gleiche. Ryuu schaute nur kurz zu ihr herüber und anschließend wieder zu den Naga. Das Minato verletzt war, hatten die Naga sicherlich auch schon bemerkt, aber er gab sich auch größte Mühe so zu wirken wie zuvor, wie man ihn sonst in Erinnerung hatte. Arroganz um es mit einem Wort zu nennen. Dann kam ein Handzeichen der Seehexe, woraufhin zwei der vier männlichen Naga los schnellten auf die Dreiergruppe. Das war wohl auch das Zeichen für Ryuu und Shana einzuschreiten, denn Minato konnte so nicht, also nicht seine vollen Kräfte gebrauchten, andernfalls würde man ihn wohl spüren könnten. Ryuu nickte auch seiner Gefährtin kurz zu, sodass sich jeder um einen der beiden Naga kümmern würde. Er war sich sicher das sie soweit klar kam. Zumal Allein war Sayuri ja auch nicht und Kuro war eventuell auch schon von diesen Naga genervt oder so.
Ryuu öffnete auch sein rechtes Auge, das Sharingan welches ihm hier einen deutlichen Vorteil verschaffen sollte, da er so die Bewegungen der Naga. erkennen konnte und in gewisserweise auch vorausahnen. Dazu war Ryuu auch selbst eben körperlich flink und agil, also schnell unterwegs, auch wenn sie jetzt hier Unterwasser waren. Shana hatte ihr Katana gezogen und es wurde von schwarzen Flammen umhüllt. Dies war das Zeichen dafür, dass sie die dunklen Kräfte bzw. Kuros Kräfte benutze. Ryuu selbst formte Fingerzeichen und kurz darauf konnte mein Geräusch vernehmen das wie das Zwitschern sehr vieler Vögel klang. Wohl würde sich das Ganze Unterwasser etwas anders anhören, aber man konnte auch sehen das sich Raitonchakra um Ryuuzakis Hand bildete, was er aber weiter umformte, sodass sein gesamter Körper von Raiton umgeben wurde. Dies machte ihn schneller was hier im Wasser zu seinem Vorteil werden durfte. Minato und auch Shana wussten sicher welche Technik es war die der Yagami anwandte. Es war das Chidori, genauer gesagt in seiner Variante 2. Und damit griff Ryuu dann auch einen der Naga an die sie angriffen. Um den anderen kümmerte sich Sayuri und Kuro, also beide und dieser würde sicher sein blaues Wunder erleben. Falls er zuvor noch nicht mit Hitze und Verbrennungen zutun gehabt hatte dann jetzt und ja auch wenn sie unter Wasser waren so sollte man nicht meinen das Shana das Katon Element und ihre basierenden Fähigkeiten darauf nicht anwenden konnte. Mit dem Chidori zusammen also einer blitzbasierenden Fähigkeit hatte hier der Grünhaarige wohl einen Vorteil, den bekanntermaßen vertrugen sich Elektrizität und Wasser nicht so und naja er konnte das Raiton ja entsprechend benutzen. So würde Ryuu den einen Naga direkt angreifen mit seiner erhöhten Geschwindigkeit und konnte auch die Entfernung etwas ausnutzen um die Stromschlagfähigkeit des Chidori zu benutzten, was er dann auch tat und so den Naga schocken (hoher Stromschlag) und damit lähmen würde für eine gewisse Zeit. Ryuuzaki würde diesen Moment aber auch gleichzeitig nutzen um dem männlichen Naga mit einem gezielten Anriff auf seine Handgelenkte diesen zu entwaffen, da dieser eine Art Dreizack bei sich trug, also eine Stangenwaffe. Auch wenn sein Gegenüber kein Mensch war so wären auch bei den Naga wohl dort Schwachpunkte. Ryuu nahm dies stark an. Zumal durch die Lähmung könnte der Naga ohnehin nichts großartiges machen. Die Stangenwaffe würde der Yagami dann auch selbst greifen und somit sich selbst bewaffnen. Von den Dimensionen also Maßen her war die Waffe nicht unbedingt größer als Stangenwaffen welche auch die Menschen hatten. Auch Gewichtstechnisch ging es soweit. War es wohl auch nur eine einfache Waffe, aber das sollte dem Yagami genügen. Das sie die Naga nicht töten sollten war dem Yagami klar bzw. hatte er zuvor schon angenommen auch wenn Minato sie darauf nochmal hinwies. Das lag daran wie die Naga angriffen, die Hexe hatte nur 2 losgeschickt während sie selbst und die anderen beiden warteten. Daher war das Ganze wohl eine Art Test, vielleicht zur Fähigkeitsanalyse oder sowas aber sicher nicht mit der Absicht auch sie zu töten nein. "*Hatte ich nicht vor keine Sorge*" kam es von dem Yagami in Gedanken zu allen gesprochen. Sayuri oder wohl besser Kuro? War davon wohl nicht ganz so angetan da sie fluchte. Ihren Gegner versuchte sie wohl auch zu grillen? Naja die Hitze ihrer Fähigkeiten zu benutzten und kochendes Wasser wäre auch nicht so toll, vorallem sicherlich nicht für die Naga. Aber sie würde dem Ganzen sicher auch nachkommen, da war sich Ryuuzaki sicher, sie benutzte dann auch eine Technik bzw. wollte diese benutzen, wobei sie ihre Haare verlängerte und diese als Fesseln benutzen wollte. Kein schlechter Zug. Sie würde soweit klarkommen da war er sich sicher. Ryuu würde sich auch nachdem er die Waffe hatte mit einem Fußsstoß von dem gelähmten/paralysierten Naga abstoßen. Und dann war da irgendwas, doch irgendwas war seltsam. Auch weil die anderen Naga nicht angegriffen hatten. Dies war ein Test aber wohl auch mehr. Kurz hätte Ryuu die übrige Nagagruppe auch nochmal fixiert gehabt und er spürte förmlich das was nicht stimmte. Shana hatte das wohl auch erkannt und schoss einfach mehrere kleinere Feuerbälle in alle Richtungen, wohl um Licht ins Dunkel zu bringen. Ryuu würde mit seinem Sharingan schauen und tatsächlich da kam etwas aus der dunklen Tiefe, aus den Schatten. Es sah aus wie ein riesiger Hai? Aber er war wohl in Ketten bzw. hatte Ketten an oder in sich. Was war das für eine Kreatur? Gehörte der auch zu den Naga? Hatten sie vielleicht deshalb nicht noch weiter angegriffen? Die Fragen konnte man auch später beantworten, jetzt hies es erstmal handeln, denn wahrscheinlich war auch das dieses Ding wegen Minatos Verletzung angelockt wurde. "*Achtung Minato, Sayuri!*"käme es auch von Ryuu. Wenn es ein Hai war naja dann konnte es Blut riechen und das über große Entfernung. Nun der Yagami hatte davon mal gehört. So würde Ryuu sich in die Richtung des Hais bewegen und dabei Meidouchakra in seinen Arm konzentrieren und diesen dann anschließend einmal schwingen sodass mehre sichelförmige kleine Geschosse (2 Stück, jeweils etwa Handballgroß) auf bzw. in Richtung des Hais zu schießen würden und sollten diese treffen zu schweren Ätzschäden führen. Er wendete das Dokuryu no Irokuzu an. Das Chakra welches Ryuu benutzte hatte auch eine weinrote Farbe und durch sein Sharingan konnte er auch soweit die Bewegungen erkennen und daher seinen Schuss entsprechend anpassen das dieser auch eigentlich sitzen sollte. Der Hai hatte versucht aus dem Hinterhalt anzugreifen, entsprechend spät wurde er bemerkt aber es dürfte sicher noch ausreichend sein da Ryuu und Shana ja reagiert hatten und Minato sicherlich auch das Tier bemerkt hatte. Dennoch würde Ryuu auch kurz die Waffe loslassen um abermals das Chidori anzuwenden und sich so schneller zu machen, dass er auf den Hai auch selbst zu schnellen konnte sollten die Sichelgeschosse nicht ausgereicht haben oder doch verfehlt haben da der Hai vielleicht ausweichen konnte. Die Waffe würde er auch wieder schnappen. Abermals also würde ein blitzender Ryuuzaki sich durch das Wasser bewegen. Angst oder so hatte er keine auch wenn dieser Hai oder was es nun war groß war und sicher gefährlich. Zumal Ryuuzakis Aktion wohl auch für Außenstehende risikohaft aussah da er sich ja direkt mit dem Tier anlegen wollte so schien es. Ryuu hatte auch noch so einige Tricks auf Lager, erstmal würde er aber versuchen mit dem Dreizack diesen auf den Hai zu schleudern bzw. in sein Maul wenn dieser dieses öffnete um zu zuschnappen.









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Chakra: 12x sehr hoch
benutzt: 1x hoch + 3 x sehr hoch
Gesamt: 8x sehr hoch + 1x hoch

Implantiert - Sharingan 3 Tomoe [Stufe 3] (Obito Erbe - rechtes Auge)
Dies ist eine höhere Stufe des 3 Tomoe Sharingans, welche durch ausgiebige Auseinandersetzung mit dem Sharingan und hartes Training erreicht werden kann. Es ist die Meisterungsstufe des Sharingans und nur die wenigsten Uchihas können auf ein solch mächtiges Sharingan zurück greifen. Bei dieser Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Durch das Sharingan mit den 3 Tomoe ist der Anwender auch in der Lage jegliche Fingerzeichen zu erkennen und dabei ist es auch egal, wie schnell diese geschlossen werden. Mit dem Sharingan ist der Anwender auch in der Lage die Farbe von Chakra zu erkennen. Dadurch ist der Anwender in der Lage die Chakramenge der Personen zu analysieren und auch zu erkennen wie viel Chakra dieser besitzt. Es ist selbstverständlich nicht in der Lage versiegeltes Bijuu Chakra oder ähnliches zu erkennen. Dies muss erst aktiviert und freigesetzt werden. Der Anwender ist auch in der Lage Lippen zu lesen. Ohne Worte aus dem Mund einer Person hören zu können kann er erkennen was diese ausdrückt und damit sagen will. Durch den meisterlichen Umgang mit dem Sharingan ist es dem Anwender möglich Furcht auszulösen und andere Personen mit der Macht des Sharingan zu paralysieren. Madara und Sasuke Uchiha waren bekannt dafür, dass sie so Folterungen ausgeübt haben und sich Vorteile in einem Kampf ermöglicht haben. Diese Besonderheit der Furchtstarre kann allerdings nur über besondere Jutsus ausgelöst werden und ist somit keine passive Fähigkeit des Sharingans. Durch diese Stufe ist es dem Anwender möglich über Techniken Bijuus zu unterdrücken, oder gar ghänzlich zu kontrollieren. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert.
Da Ryuuzaki kein Uchihaerbe und das Sharingan implantiert ist, hat er dadurch erhöhte Nachteile, sodass er pro Post einen hohen Chakraverbrauch zahlen muss. Zudem muss er das Auge verdecken da es sonst ständig Chakra rauben würde, da das Sharingan permanent aktiv ist. Ryuuzaki hält daher sein rechtes Auge worin sich das Doujutsu befindet geschlossen wenn er das Sharingan nicht benutzt. Aufgrund seiner Körperbeherrschung ist ihm dies möglich, sodass er das Auge nicht etwa durch eine Augenklappe oder ähnliches abdecken muss. Erfundene Besonderheit


Name: Chidori ("Eintausend Vögel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel - sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Story-Erklärung
Beschreibung: Chidori ist ein Raitonjutsu welches von Kakashi Hatake zu Zeiten des Dritten Ninjaweltkrieges entwickelt wurde und hauptsächlich von Sasuke Uchiha angewendet wurde. Hierbei sammelt der Anwender eine gewisse Menge an Chakra in seiner Hand und bübdelt dieses. Durch die Seishitsuhenka leitet er nun sein Raiton-Chakra in die Hand, wodurch das Chakra zu einem elektirschen Strom in der Hand des Anwenders wird. Das Raiton-Chakra wird so stark gebündelt, dass es klar in der Hand des Anwenders zu sehen ist und das Geräusch ähnelt dem zwitschern von 100 Vögeln. Bei dieser Technik muss der Anwender auf den Gegner zustürmen, um diesen attackieren zu können, weshalb eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist (Geschwindigkeit 7). Für eine optimale Geschwindigkeit muss der Anwender direkt auf den Gegner zulaufen und wird damit anfällig für Konter. Denn entweder ist der Anwender zu langsam, sodass das Ziel mit Leichtigkeit ausweichen kann, oder aber man ist zu schnell, sodass man selbst nicht mehr reagieren kann sofern der Gegner ausweicht. Durch diesen Nachteil ist das Chidori eine gefährliche Technik, da man ein sehr hohes Risiko eingeht das Ziel nicht zu treffen und somit eine leichte Zielscheibe ist. Aus diesem Grund lohnt sich das Anwenden dieser Technik nur mit einem Sharingan, oder einer ähnlichen Fähigkeit womit man die Bewegungen des Gegners erkennen kann.
Das Chidori ist eine sehr vielseitige und mächtige Technik, weshalb sich vielerlei Shinobis auf dieser ausgelegt haben. Anwender die den höchsten Grad des Chidoris gemeistert haben und sich perfekt mit der Seishitsuhenka auskennen können diese Technik ohne Fingerzeichen anwenden (Ninjutsu 10). Doch kommen wir nun zu den verschiedenen Variationen des Chidoris.
Variante 1: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine Handfläche und komprimiert dieses so stark, dass seine Hand bzw. sein Arm zu einem Schwert wird. Mit dieser Variante kann der Anwender so gut wie alles zerschneiden. Hausmauern und Metall sind keine Hindernisse für diese starke Schnittkraft und nur leichte Berührungen verursachen schon gefährliche Schnittwunden. Hierbei nutzt der Anwender die Schnittkraft des Chidoris um sein Ziel zu durchbohren und somit schnell kampfunfähig zu machen. Diese Variante hat einen hohen Chakraverbrauch, kann allerdings noch verstärkter angewendet werden. Denn sollte der Anwender einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen, dann umgibt er sich selbst auch mit Raiton-Chakra und erhöht somit seine Geschwindigkeit um 100%, um das Chidori noch effektiver anwenden zu können.
Variante 2: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine komplette Hand und komprimiert es nicht so stark wie in der 1. Variante. Das Ziel des Anwenders ist es nicht den Gegner zu durchbohren, sondern vielmehr ihn durch starke Stromschläge zu verletzen und paralysieren. Hierbei greift er nämlich sein Ziel mit der Handfläche voraus an. Nun entlädt er sein Chidori durch einen kleinen Chakraimpuls, wodurch er seinen Gegner Stromschläge verpasst. Die Stärke vom Chidori in dieser Variante variiert je nach verbrauch des Chakras (Mittel = mittlere Stormschläge, Hoch = starke Stromschläge). Bei dieser Variante ist das Ziel des Anwenders für einen ganzen Post lang gelähmt. Durch einen sehr hohen Chakraverbrauch kann auch hier der Anwender zusätzlich Raiton-Chakra um seinen Körper sammeln, um so seine Geschwindigkeit für den Angriff um 100% zu erhöhen.
Variante 3: Dies ist eine spezielle Variante, bei welcher der Anwender eine Kenjutsu Fernkampfwaffe benötigt. Er muss das Chidori wahrlich gemeistert haben, da man diese Variante nur ohne Fingerzeichen anwenden kann. Hierbei hat der Eine Wurfwaffe oder ähnliches in seiner Hand und formt zusätzlich ganz normal ein schwaches Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Dieses Chidori ist nicht direkt sichtbar, da der Anwender es optimal in seiner Hand und auf der Waffe verteilt. Nun kann der Anwender diese Waffe auf seinen Gegner schleudern. Zu einem ist die Wurfgeschwidnigkeit dieser Waffe extrem erhöht (ca. 100%) und außerdem ist die Schnittkraft extrem gestiegen. Es ist kein Problem für diese Variante des Chidoris ein Kunai, oder Katana zu zerschneiden und auch den Körper eines Menschen zu zerschneiden wäre kein Problem. Ein Kunai würde sich z.B. durch den Körper des Zieles bohren, während ein Riesen-Shuriken diesen wohl in 2 Hälften teilen würde.

Selbsterfunden
Name: Dokuryu no Irokuzu ("Schuppen des Giftdrachen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Keitaihenka, Doragon Fosu Dokuryumodo
Beschreibung: Für diese Technik muss der Anwender, in diesem Fall Ryuuzaki sich nicht zwingend in seiner Verwandlungsform des Dokuryumodo befinden, kann dadurch aber die Effektivität der Technik steigern. Bei dieser Technik sammelt der Anwender eine hohe Menge des ätzendes dunkel/weinroten Meidouchakras und gibt dieses anschließend durch ein Schwingen des Armes frei und erschafft dabei dunkle Geschosse aus dem Chakra welche eine sichelartige Form durch die Keitaihenkamanipulation des Anwenders annehmen und an Drachenschuppen erinnern sollen. Die Geschosse bewegen sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 7 fort und fügen bei einem Treffer schwere Ätzschäden zu. Pro handballgroßes Geschoss ist ein Verbrauch von hoch fällig, weshalb für mehr Chakra natürlich auch mehr Geschosse erschaffen werden können. Durch Ryuuzakis besonderer Affinität zu dem Chakra bedingt einst durch sein Juin und nun seinem Dokuryumodo, frisst dieses sich praktisch durch sämtliche Materialien hindurch. Um die Schäden durch das spezielle Chakra zu heilen werden entsprechend medizinische Kenntnisse und Wissen um jenes Chakra benötigt.
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Re: Strand

Beitragvon Minato Uzumaki » So 26. Jul 2020, 11:01

~Unten im Meer~

Die Konfrontation mit den Naga würde nicht friedlich verlaufen, dass ahnte der Uzumaki bereits. Doch war die durchtriebene Anführerin der fischigen Wesen nicht für eine barbarisch direkte Aktionen bekannt. Sie würde zuvor das Wort an sie richten wollen, ihre eigene Überlegenheit demonstrierend. Minato wollte dies provozieren um sie in ihrer "besseren" Position zu erwischen. So konnte er ihr direkt und unerwartet auf den Zahn fühlen. Anders war die Königin der Naga wohl auch nicht zu erreichen. N´zoth ruhte vermutlich noch immer , denn der Angriff dem er durch Winry und Minato ausgesetzt worden war, hatte es in sich. Das Hakai welches eine gesamte Existenz auslöschen konnte, hatte er nur durch eine List überstehen können. Eine List die seinen Tribut forderte. Doch zurück zum Geschehen. Nach einem kleinen Wortwechsel bekam es die Gruppe mit zwei männlichen Naga zutun. Minato wusste das diese Dämonen stark waren, aber nicht stark genug um eine ernsthafte Gefahr für Shana und Ryu darzustellen. Der Uzumaki musste sich zurückhalten. Shana demonstrierte ihre neuen Kräfte der Dunkelheit und es war das erste Mal das der Hakaishin solch schwarze Flammen zu sehen bekam. Er kannte die Dunkelheitskräfte von Sabatea und Seiji in Aktion, doch hier kombinierte Shana ihre natürliche Katon Affinität mit der Macht der Dunkelheit. Natürlich wusste der Uzumaki auch um die Persönlichkeitsveränderung ...den Einfluss der Dunkelheit, denn Seiji hatte davon häufiger gesprochen. Doch schien das dunkle Selbst mit Shana im Einklang zu sein, ob es dennoch einen passiven Einfluss gab? Der Aspekt der Aufrichtigkeit erhellte auch sogleich die Umgebung. Vermutete sie noch mehr Feinde in der Umgebung? Durch den Sage Mode konnte Minato die Anwesenheit zumindest einer weiteren Bedrohung spüren. Diese Technik von Sayuri jedenfalls war nicht dafür da um groß Schäden anzurichten, selbst durch die Kräften der Dunkelheit verstärkt nicht. Der Yagami Erbe hatte ebenfalls keine große Probleme mit seinem fischigen Gegner, während der von Sayuri mitlerweile durch ihre Haare gefesselt worden war. Doch das Aufhelllen ihrer Umgebung wurde ein anderer Gast des Geschehens offenbart, es war ein gewaltiger Hai. Der ehemalige Hokage reagierte sofort und wollte sich offensichtlich im Alleingang um das Wesen kümmern. Die Naga reagierten nicht weiter auf die Szene, obwohl sie vom plötzlichen Auftauchen des Meeresräubers genauso überrascht waren wie unsere Gruppe. Minato war auf die Zuschauer Bank verbannt, denn er fühlte das sein Sohn bei Kräften war. Dies hatte klar zu bedeuten das er aktuell nicht abgelenkt war und jeglichen großartigen Chakraeinsatz seines Vaters bemerken würde. Der Uzumaki verabscheute dieses Gefühl der "Hilflosigkeit". Seine Augen wanderten zu dem großen Hai, Ryuuzakis Angriff traf diesen und das Meidou Chakra verletzte ihn bereits so schwer das jegliche weitere Aktion zu viel des Guten war. Minato spürte über seine Verbindung zur Natur wie alt und krank das Wesen eigentlich war. An den Rande des Wahnsinns getrieben. *Töte ihn Ryu, jeder Tag länger quält diese Kreatur blos.* Der Hakaishin würde sich den Naga nähern. Die Männchen bauten sich schützend vor der Seehexe auf. Auch wenn sie wahrlich keinen Schutz benötigte, so war dies doch aufgrund der Rangordnung der Naga eine notwendige Geste. *Diese Haie gehören zu euch oder? Irgendetwas ist passiert...Azshara würde nie so ein Wesen sich ihrer Kontrolle entziehen lassen und dieser Hai hier ist am Rande des Wahnsinns gefangen.* Ja irgendetwas war hier faul. *Dies geht dich nichts an!* Zischte die Naga Seehexe und Minato grinste. *Hat der geschwächte Zustand eures Gottes etwa damit etwas damit zutun?* Minato pokerte erneut ziemlich hoch , doch das war eine der wenigen Erklärungen für das Ganze hier. Der Uzumaki blickte zu Ryu und dann zu Shana. Die Seehexe machte ein Handzeichen und die Naga lösten ihre angespannte Grundhaltung auf. *Ich habe also recht. Hmmm mein Verständnis für dämonische Korruption ist höher als die Eure....ich gehe davon aus das N`zoths Macht am höchsten in eurer Königin konzentriert ist und durch seinen Zustand sich der negative Einfluss auf euch ausgebreitet hat. Besonders auf die Wesen mit niedrigen geistigen Fertigkeiten.* Analysierte der Hakaishin trocken und die Naga Dame nickte daraufhin. *Du sprichst wahre Worte. Aber dadaurch ist dir auch klar das nur DU und deine Gefährten von zuvor an dieser Situation schuld sind!* Zischte sie erneut und Minato schüttelte den Kopf. *Glaubst du das? Warum seid ihr wohl wirklich in diese Welt gebracht worden, dies war eine Aktion der Schöpfer ...euer Volk ist ein Mittel zum Zweck.* Erklärte er und mit diesen Worten verunsicherte er die Seehexe sichtlich. *Bringt uns zu eurer Königin und ich will sehen was ich für euer Volk tun kann. Meine Freunde hier sind ebenfalls Experten was Korruption anbelangt. Sie bedienen sich Kräfte der Dunkelheit wie ihr eindrucksvoll sehen konntet. Außerdem ihr seht auch meinen Zustand, ich bin nicht dazu in der Lage euch eine Gefahr zu sein.* Log Minato gekonnt und schließlich stimmten die Naga zu, die Gruppe tiefer in ihr Reich zu bringen. Was sie erwarten würde?


Könnt gerne auch die Naga bespielen aktiv =)

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Re: Strand

Beitragvon Shana » Di 28. Jul 2020, 22:51

Die Naga waren wahrlich durchtrieben und sie griffen wohl erst einmal zum test an oder warum schickten sie nur zwei ihres gleichen los? Wobei Minato klar andeutete hier niemanden zu töten und das tat Shana auch die ihren Angreifer fesselte, während Ryuzaki sein Chidori nutze. Shana kannte es ja, sie hat es selber oft gesehen, auch aus der nähe in dem ein oder anderen Trainingskampf. Auch wenn es so wirkte, dass Shana mit ihren dunklen Kräften sich nicht veränderte, so war ihre Ausdrucksweise teils wieder so derb und aggressiv wie früher, ein klarer Einfluss von Kuro und Kuro war noch bedeutend schlimmer, sie könnte das „am Leben lassen“ von Minato sehr weit auslegen, verletzen und jemanden quälen, aber am Leben lassen, war ja immernoch drin oder nicht? Aber gerade hatte Sayuri die Zügel in der Hand und wurde nur etwas verbal. Auch hatte sie diesen gewaltige Hai entdeckt, der anscheinend in Ketten gelegt wurde oder war. Ryuu stürzte sich gleich auf ihn und Shana? Sie erkannte wohl sofort, dass der ehemalige Hokage keine wirkliche hilfe brauchte, seine Angriffe waren sowieso gewaltig genug und der Hai wirkte irgendwie seltsam. Minato anscheinend spürte es wohl und Ryu sollte den Hai töten, anscheinend ein Gnadenstoß für das Tier und Shana seufzte dabei nur etwas, eigentlich brachte sie Tiere selber ungern um. Doch was hatte es mit dem Hai auf sich? Warum war er hier und warum verhielten sich die Naga so seltsam. Minato näherte sich der Hexe und ein andere männlicher Nager baute sich vor dieser auf. Shanas rechter Zeigefinger zeigte auf den männlichen Naga wie eine Pistole, wer weiß, vielleicht konnte sie eine Technik, die auf der Distanz schädlich genug war für einen Naga? Doch erst einmal schien Minato mit der Hexe zu reden und als sich die männlichen Naga beruhigte, ließ auch Shana ihre Hand wieder fallen und den gefangen Naga wieder los. Sollte aber jemand hier aber nen falschen Finger krum machen, dann würde die Schwertkämpferin vielleicht sich über Minatos bitte niemanden töten drüber hinweg setzen und sollten diese Naga hier nicht irgend etwas stärkeres auspacken können, würden sie wohl die Rechnung zahlen müssen. Minato sprach wieder von dem Gott und anscheinend hat er damals wohl einen heftigen Schlag gegen diesen vollbracht, was auch das Chaos und den seltsamen Hai erklärte. Tja und zu recht waren die Naga anscheinend wütend auf ihn und man spürte auch, dass ihre Groll gerade nur gegen Minato ging. Wohl auch weil Shana und Ryuu damals ja nicht daran beteiligt waren und nur dieses Mal dabei sind. Minato war wie immer wortlich überzeugend und er war noch dazu ein perfekter Lügner, er log ohne rot zu werden, denn das er gerade keine Gefahr ist, war einfach nur eine Lüge. Er konnte sicherlich einfach so seine Fähigkeiten wann er will wieder freisetzen. Wie ein Schalter der angeschalten wird. Shana und Ryu wussten das ja auch, aber sie würden es sicherlich nicht verraten und die Kunoichi ließ die Flammen ihres Schwertes erlöschen, wobei sich ihre Augen Farben und ihre Haar Farbe gleich blieb, geteilt in schwarz und weiß. Sie folgten den Naga und ja, ehrlich gesagt wusste Sayuri nicht, was sie davon nun halten solle und sah Ryu an, als sie wohl früher oder später wohl aif die Anführerin der Naga treffen würde. *Ich hoffe das ist keine Falle, auf Streit hab ich wenig lust* seufzte sie und wahrlich, darauf lust hatte sie nicht, aber wie immer wird es wahrscheinlich darauf hinaus laufen.
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Re: Strand

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 30. Jul 2020, 22:06

Shana und Ryuuzaki stellten sich diesem "Test" der Naga wenn man es so nennen wollte, denn ein wirklicher Angriff um sie aufzuhalten war das wohl nicht. Beide hatten auch keine Probleme mit ihren "Gegnern" wobei Minato darum bat sie nicht zu töten. Der Yagami hatte sowas bereits angenommen da er die Situation auch analysierte, wobei Shana deswegen wohl etwas genervt war also wegen dem nicht töten. Hier spielte aber wohl auch Kuro mit rein da die Kunoichi ja ihre dunklen Kräfte benutze, aber auch sie hielt sich daran. Und dann tauchte etwas aus dem Hinterhalt auf. War dies Absicht und ein weiterer Test oder hatten sebst die Naga damit nicht gerechnet? Jedenfalls konnte man das Haiungetüm noch soweit rechtzeitig bemerken da Shana mit einer Katontechnik etwas Licht ins Dunkel brachte und auch Ryuuzaki die Umgebung im Auge behielt. Er kümmerte sich auch direkt um das abstürmende Tier und verpasste diesem mit einer Meidoutechnik einige Schäden. Aber die Kreatur schien wohl nicht nur deswegen Schmerzen zu haben, denn Minato meinte das Ryuu das Tier erlösen sollte. Das tat er sicherlich nicht wegen Ryuus Angriff, nein auch Ryuu hatte irgendwie das Gefühl das mit diesem Tier was nicht stimmte. Er kannte sich nun nicht unbedingt mit Meerestieren aus aber dieser Hai schien schon so einiges mitgemacht zu haben und diese Ketten...offenbar war er ein Gefangener gewesen oder wurde versklavt oder sowas? Jedenfalls litt dieses Tier wohl und Ryuu würde dem Ganzen nachkommen. Er war ja ohnehin mit dem Chidoriboost auf dem Weg zu dem Tier falls dieses von dem Angriff zuvor nicht schon genug gehabt hätte. Und so beendete der Yagami das Leid des Hais mit seiner Technik. Die blitzende von Raiton umhüllte Hand durchbohrte das Tier und Blut quoll auch aus dessen Wunde hervor und man konnte sehen das das Leben aus den Augen des Tieres verschwand, aber damit auch sämtlicher Schmerze, sämtliches Leid. "*Ruhe in Frieden*" kam es von Ryuuzaki lediglich noch dazu als er seine Hand aus dem Tier zog und dieses leblos wie es nun war zu Boden sank. Den geworfenen Dreizack von eben hatte der Yagami auch aus dem Tier noch gezogen und anschließend wandte er sich in die Richtung der anderen beiden, wobei Minato sich den Nagas genähert hatte und nun mit diesen bzw. vorallem der Seehexe sprach. Ryuu schwamm zu ihnen hinüber was Shana sicherlich auch tat und kurz würde er ihr zunicken. Sie hatte zuvor wohl auch auf die Naga gezielt, welche sich kurzeitig vor der Hexe aufgebaut hatten, mit dem Finger, wohl als Vorbereitung für eine Technik oder als Bluff das sie ja nichts unüberlegtes anstellen sollten. Durch die Worte des Uzumaki konnte man so einiges in Erfahrung bringen, ebenso dadurch wie die Naga darauf reagierten, sich verhielten und was sie antworteten. Offenbar klappte so einiges hier unten nicht mehr was "Kontrolle" anging seitdem Minato und Co. das letzte Mal hier gewesen waren, wo die Seehxe auch ihm und seinen damaligen Helfern die Schuld für gab. Nun so konnte man es auch auslegen, andererseits wenn dieser alte Gott hier die Fäden gezogen hatte zuvor und alles durch Einflüsse und Korruption usw. kontrolliert wurde dann ist nicht Minato unbedingt direkt schuld an der misslichen Lage, denn all die Wesen hier wären ja bereits zuvor "verdorben" gewesen wenn man es so ausdrücken wollte. Minato und seine Begleiter hatten damals eben nur naja das derjenige der die Fäden zog geschwächt wurde und dadurch geriet seine Macht durcheinander, sein Einfluss. Der Hai von eben war auch wohl nur eines der Beispiele. Rand des Wahnsinns hatte Minato erwähnt....also war das Tier am Ende gewesen und nicht mehr Herr seiner selbst. Doch nun konnte es ruhen. Der Uzumaki pokerte auch hoch, versuchte es nicht so aussehen zu lassen als wäre er geschwächt obwohl er das ja war. Bzw. er könnte schon etwas unternehmen aber flog dann seine Tarnung, dann wäre er wieder auf dem Schirm was das Aufspüren von ihm anging. Shana und Ryuuzaki würden auch nichts anmerken lassen. Der Yagami schaute mit gefastem Blick zu den Naga und als Minato kurz zu ihm und Shana schaute knickte der Yagami nur knapp und er gab auch den Dreizack von eben wieder ab und die Naga ließen auch wieder locker von ihrer angespannten Haltung nachdem die Seehexe ein Zeichen gab. Diese war durch die Worte des Uzumakis auch sichtlich verunsichert, also wegen dem das ihr Volk nur Mittel zum Zweck waren für die Schöpfer aber glaubte wohl auch Minatos Lüge das er eben geschwächt war. "*Ja mit Korruption und was diese anrichten kann kennen wir uns aus*" kommentierte Ryuuzaki als Bestätigung zu den vorherigen Worten. Es war keine Lüge. Und man würde sie dann auch wohl weiterführen wie es aussah. Sie sollten den Naga folgen was man dann auch tat. Ryuuzaki würde aber dennoch die Situation beobachten und einzelnd die ganzen Naga immer mal wieder, aber das Ganze so unaufällig wie möglich. Man konnte ja nie wissen auch wenn sie geschwächt waren das Volk wohl unter dem was zuvor passiert war zu kämpfen hatten hier und da, so sollte man nicht unvorsichtig sein. Shana hatte auch ihre schwarzweiße Haarfärbung, genau wie die Augen und Ryuuzaki wusste das dies eben ein Nebeneffekt ihrer Kräfte war und Kuro da immernoch wo mitspielte. Sie schaute auch zu Ryuu und dieser nickte ihr kurz leicht lächelnd zu. Es war soweit ja auch alles okay. "*Na ich denke nicht das es eine ist. Durch das was wir gerade erfahren konnten scheinen sie nämlich so einige Probleme hier unten zu haben und versuchen dabei alles so zu wahren als wenn nichts wäre. Daher auch die Patroullie eben. Das war auch kein Angriff uns zu töten. Wenn sie das wollten hätte sie es getan. Der Hai? Nunja wie gesagt sie haben einige Probleme. Und wie Minato sagte wir wollen sehen was wir tun können*" so von dem Yagami. Das der Uzumaki die Naga belogen hatte wusste Ryuu ja und entsprechend konnte er da auch mitspielen ohne das man ihm etwas anmerken würde. Zumal die Naga ihn ja auch nicht kannten und Ryuu ganz normal redete.

Und sie kämen auch tiefer und tiefer, wobei ihnen durch Minato sicherlich immer noch geholfen wurde das ihre Körper warm blieben durch das Naturchakra und irgendwann könnte man dann Konstrukte unter Waser erkennen, Gebäude, wobei hier und da was zerstört war. Das musste von dem letzten Treffen noch sein wo der Uzumaki hier gewesen war. Die Naga hatten hier also eine ganze Anlage und da sie ja auch eine Königin hatten wohl auch einen Palast. Überall konnte man aber auch sehen wie die Naga eben den Status Quo aufrecht halten wollten bzw. versuchten. Hier und da Patroullien die auch wohl versuchten andere Meereskreaturen wieder einzufangen bzw. wieder zu bändigen. Und Ryuu bekam auch eine Art unheimliches Gefühl. Doch je tiefer sie gingen und je näher sie der Stadt/dem Palast der Naga kamen desto stärker wirkte es irgendwie. Irgendwas war da unten. Es war eine dämonische starke Präsenz, doch Ryuu hatte ja schon so einige Male mit Dämonen zutun gehabt oder ihren Kräften. Und er war sich eigentlich sicher das diese Präsenz wohl von diesem Nzoth ausgehen musste. Dieser war sicherlich noch geschwächt, doch nach den Worten eben hatte Minato ja richtig gelegen und dennoch konnte man die Präsenz so deutlich spüren. Ryuu schaute auch kurz zu Sayuri. Angst oder so hatte er nicht und er war auch nicht unruhig oder so nein. Sie hatten durch Minato ja bereits einiges erfahren und konnten sich daher schon soweit darauf einstellen. "*Ich denke jeder hier spürt das wohl und ich nehme an das kommt von diesem alten Gott, also das geht von ihm aus.*" kam es dann einfach von ihm. Eine Frage war das nicht unbedingt, denn Ryuu war sich da ziemlich sicher. Waren diese Worte auch mehr dazu gesagt um die Reaktion der Naga zu sehen. Das man vorsichtig sein musste, müsste man dem Yagami auch nicht sagen nein und den anderen beiden auch nicht da war er sich sicher. Sie würden dann auch wo ankommen bei einem der Gebäude und dort war soweit erstmal kein Wasser mehr in dem Gang. Nein hier gab es Luft und sie konnten auch so atmen. Im Gang selbst gab es auch einige weitere männliche Naga, wohl Wachen die sich auch nichts anmerken lassen sollten also eben den Status Quo halten sollten. Die Präsenz spürte man natürlich immernoch, war diese quasi überall. Wie würde es aber nun weitergehen? Wohl würden sie zur Königin gebracht werden, dort wo sie sich aufhielt. Schwimmen mussten sie nun aber wohl nicht mehr, denn hier konnten sie normal laufen und auch atmen. "Erstaunlich was hier unter Wasser ist, diese ganze Anlage." kam es auch knapp von ihm wo er sich etwas umsah, denn ja er war zuvor hier ja noch nicht gewesen. Von hinten machten dann auch zwei der großen männlichen Naga zu, drängten etwas mit ihren Stangenwaffen das die Gruppe eben weiter gehen sollte und die Seehexe führte sie auch und vorneweg waren ebenfalls zwei der Wachen. Ryuu würde auch neben Shana herlaufen und diese auch kurz nochmal ansehen.

tbc für Minato, Ryuuzaki, Shana: Schimmernde Weiten: Nazjatar
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Re: Strand

Beitragvon Arya » Mi 11. Aug 2021, 17:51

CF: Totenreich

Totenreich
Anscheinend würden Dakini und Arya doch eine Möglichkeit bekommen aus dem Totenreich zu entkommen. Denn schon bald bekamen sie Besuch von dem mächtigen Uzumaki und Arya musste eine Entscheidung treffen, möchte sie hier in der Welt verkümmern oder leben und dafür eben ein Kind mit diesem Mann in die Welt setzen welches dazu beiträgt die Schöpfer zu vernichten? Auch sie würde in dem Moment dann dazu beitragen, sie hatte absolut keine Ahnung wie der sexuelle Akt läuft, einem Mann war sie bisher noch nie so nahe gekommen obwohl sie schon in dem Alter war. Arya hatte jedoch seit ihrer Verwandlung anderes im Kopf und meistens kein Interesse an Männern die ihr Schwach oder sehr überheblich und dümmlich vorkamen. Takashi wirkte nicht so, viel eher strahlte er eine anziehende Macht aus also war ihr vermutlich alles recht Hauptsache sie kommt aus dem Totenreich. Takashi würde ihre Körper wiederherstellen, da beide anscheinend nicht in einem guten Zustand gewesen waren. Arya warnte ihn bezüglich ihrer Gefahr der Unkontrollierbarkeit, bezüglich ihrer Fähigkeiten als Lykantropin. Seine Stimme war führsorglich und er würde beiden die Möglichkeit geben aus diesem Reich zu entkommen. Er informierte die Druidin darüber das Geralt ein neues Rudel aufbaute und Ciri den Wölfen nichts tun würde, denn sie hatte es versprochen und hielt diese auch. Dabei glitt sein Blick zu Dakini. Arya verzog misstrauisch ihr Gesicht, dennoch nickte sie. „Wenn du das sagst. Glaube ich dir. Ich habe bis die Schöpfer besiegt sind ja noch etwas Zeit um mir meinem Wunsch klar zu werden. Denke ich…“ Sprach sie ruhig ehe Takashi vom Totenreich sprach und das hier ohne Führung Chaos entstanden ist und wenn Dakini hier bleiben würde, dass es für sie keine Rettung mehr geben würde. Die Schwarzhaarige mischte sich nicht weiter ein in dem Gespräch der beiden, doch hörte sie zu und lauschte den Worten des Uzumaki bezüglich Macht und Verantwortung. Und da hatte er absolut Recht. Denn wenn man seine eigene Macht nicht kontrollieren kann, können sehr schlimme Dinge passieren. Und deswegen trägt man mit großer Macht auch große Verantwortung.

Takashi steckte sich dann und sprach von der trostlosen Umgebung und wollte frische Luft. Und wie sie hier weg wollte, unbedingt schon seit sie ihr unten angekommen ist. Ein Wunder das sie nicht depressiv geworden ist. Dann sprach er sie erneut an und meinte, dass er verwundert über ihre schnelle Entscheidung war. Er versicherte zwar, dass dies die richtige Entscheidung ist in allen Belangen, er wollte keinen Aufschub und nicht das sie zögerte. Generell sollte sie ihn nicht langweilen. Arya hob eine Augenbraue und betrachtete den Uzumaki. Dann spürte sie plötzlich die starke Anziehung die von ihm ausging und ein ungewohntes aber dennoch angenehmes Kribbeln durchfuhr ihren Körper. Es war brodelnde Lust die sich plötzlich in ihrem Körper ausbreitete, so dass ihre Beine sogar leicht zitternden. „Was, was machst du mit mir? Ich fühle mich so seltsam...“ Arya war erst verwirrt doch begriff sie schnell und würde ihm dennoch zusätzlich noch auf seine Worte reagieren. „Es bedeutet nicht dass man Schwach ist nur weil man seinen Körper nutzt um das zu bekommen was man möchte. Wobei selbst da unterscheide ich noch ob derjenige es überhaupt Wert ist. Du besitzt mehr als nur Macht und Stärke, du kannst uns helfen hier aus diesem Reich zu entkommen und die Schöpfer zu stürzen. Da gab es einfach nicht lange zu überlegen.“ Erklärte sie direkt und ehrlich während sie versuchte dem Drang zu widerstehen sich hier und jetzt gleich wieder auszuziehen. Ein Glück hatte Dakini wieder seine Aufmerksamkeit, Arya hatte erst jetzt bemerkt dass sie die Luft für einen Moment angehalten hatte um sich zu konzentrieren. Dakini würde auch aus dem Reich entkommen können, aber sie durfte Takashi nicht mehr verraten. Nachdem das Gespräch vorbei war, würde er seine Arme ausstrecken. Sie sollten seine Hände nehmen und das tat die Druiden auch ohne groß so zögern, ein kurzes lächeln warf sie der Tengu Prinzessin zu, ehe sie weiter den Worten des Uzumaki zuhörte. Sie sollten sich ihren Körper vorstellen, jede noch so kleine Pore ihrer Haut. Arya schloss die Augen. (Erstmal Titties größer vorstellen xD höhöhö) Sie stellte sich ihren Körper komplett vor, ihre Größe, ihre Haarlänge, Haarfarbe, die Sommersprossen, die giftgrünfarbenden Augen, ihre Wimpern, die Stupsnase und ihre Lippen. Sowie ihre Brüste, die leicht definierten Muskeln ihres Körpers, ihren wohlgeformten Hintern und ihre langen weiblichen Beine. Dann fühlte sich ihr Körper plötzlich schwerelos an und als würde irgendetwas oder jemand stark an jede Faser ihres Körpers ziehen…

In Mizu no Kuni
Dann roch sie die Meeresbrise und den Wind durch ihr schwarzes Haar wehen, gefolgt von dem Hunger den sie im Totenreich nicht gespürt hatte. Sie spürte den Sand unter ihren nackten Füßen. Sie berührte ihren knurrenden Bauch und öffnete die Augen, eine Welle all ihrer Sinne überkam sie. Der Geruch, das Gespür und die frische Brise auf ihrer Haut. Sie atmete einmal tief durch. Sie lebte. Sie war wieder am Leben und spürte es im vollen Ausmaß. Selbst den unstillbaren Hunger nach Fleisch hatte sie vermisst. Sie schaute an sich herunter und prüfte ob alles an der richtigen Stelle saß. Arya war einfach Überwältigt und drehte sich zu dem Uzumaki, und mit einem Satz schlang die Druidin die Arme um seinen Hals, jedenfalls wenn er dies überhaupt zulassen sollte und nicht völlig am Ende irgendwo liegen sollte. „Ich danke dir, ich stehe ewig in deiner Schuld.“ Kam es von ihr, den Tränen nahe. Dennoch weinte sie nicht, so gut konnte sie sich dann doch kontrollieren. Immerhin wollte sie auch keine Schwäche zeigen, auch wenn es in der Situation sicherlich verständlich gewesen wäre.
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Re: Strand

Beitragvon Kokorono Dakini » Mi 11. Aug 2021, 23:21

cf: Totenreich

Im Totenreich

Im Totenreich erschien wirklich das Ticket zur Freiheit. Die Tengu konnte nicht anders, als es als großes Glück zu bezeichnen. Doch eine gewisse Gefahr war nicht von der Hand zu weisen. Immerhin hatte sie den meisten Mächtigen dort oben eine problematische Beziehung. Das würde sehr viel Mühe kosten, dass wieder gerade zu biegen. Dakini wollte deswegen ein bisschen was an ihrem Leben ändern und setzte sich deswegen auch für sie ein. Diese setzte sich wundersame Weise für sie ein und das war ein ungewohntes Gefühl. Die Tengu hielt sich zuerst bedeckt, ließ vor allem Takashi und Arya miteinander reden. Diese war gewillt den Deal mit ihm einzugehen. Arya musste ihre Freiheit lieben, ansonsten würde es nicht so schnell gehen. Dabei erzählte er von den Wünschen, die manch Anderer hatten. Dakini wusste, dass sie selbst keinen Wunsch offen hatte. Doch wenn man sie fragen würde, dann wäre es die Wiederauflebung ihrer Spezies mit einem kleinen Twist. Ohne Machthunger. Stolz und Kampfeswillen sollen erhalten bleiben, eine weise und disziplinierte Rasse. Mentoren und Krieger. Es sollte eine Spezies sein, welche ein Matriarchat war. Die Zeit, dass die Frauen führen würden, wäre gekommen. Und sie hätten ihre eigene Heimat. Das Reich des Lichts war immerhin ihr Reich. Es sollte wieder ihr Reich werden. Vielleicht konnte man auch ein Portal einrichten, damit man zwischen den Dimensionen wechseln konnte. Nachdem Takashi mit Arya gesprochen hatte, schaute sie zwischendurch auf den Boden. „Macht ist eine verführerische Falle, dass habe ich nun gelernt. Ich muss mich daran erinnern, wem ich vertrauen konnte. Ich konnte Winry vertrauen und Yoshino. Ich konnte sogar dir Vertrauen. Ich glaubte Seiji vertrauen zu können, doch verkörpert er nur diesen Aspekt der Macht.“ Wenn sie sich an die Gespräche zurück erinnerte, so hatte dieser immer darauf gepocht auf ihre Natur zu hören. Aber war das auch der richtige Weg? Anscheinend nicht, Dakini musste sich einen neuen aussuchen. Das Takashi sie mitnehmen wollte, brachte sie zum Strahlen und nickte eifrig bei seinem Versprechen. „Wenn ich dir aber beweise, dass ich mich ändern kann, dann reden wir noch einmal. Einfach so, ohne Zwänge oder solche Dinge.“ Der Tengu zitterten im Übrigen die Beine und es fiel ihr schwer zu reden. Es war nicht einfach, doch sie versuchte tapfer dagegen anzukämpfen. Genau wie Arya reichte aus sie ihm die Hand. Dakini schloss die Augen um sich besser zu konzentrieren. Theoretisch könnte sie ihr Aussehen ändern, aber das hatte sie nicht vor. Sie stellte sich alles genau vor. Von der Farbe und und Länge ihrer Haare, über die Form und Farbe der Augen. Der genaue Hautton, die Beschaffenheit ihres Körpers. Form und Größe ihrer Brüste. Hände und Füße, Arme und Beine. Nicht zu vergessen ihre Flügel. Jede noch so kleine Feder musste stimmen. Und dann hatte sie das Gefühl zu schweben und das ohne Flügel...

Mizu no Kuni

Dakini blieb stehen. Sie spürte den Wind in ihrem Gesicht. Sie hörte das Rascheln ihrer Federn. Und plötzlich sackte sie nach vorne, ihre Hände griffen nach dem Sand und es sammelten sich Tränen in ihren Augen. Die Tengu war überwältigt, sie wusste nicht, was sie sagen konnte. Vorsichtig, fast schon zaghaft, öffnete sie ihre Flügel und begann mit Ihnen zu flattern. Ob sie mit ihnen fliegen konnte? Sie bekam gar nicht mit, wie Arya Takashi an den Hals sprang. Langsam stand sie auf und spannte ihre Flügel zur vollen Größe. Die Tengu erhob sich in einer Spirale in die Lüfte. Ehe sie sich fallen ließ und kurz vor dem Boden sich abfing. Dann landete sie. „Es gibt nichts schöneres, als sich wieder in die Lüfte zu schwingen.“ Dakini strahlte und wirkte dabei wie ein junges Mädchen, welches einen großen Schatz entdeckt hatte. „Aber wie geht es nun weiter, was kann man nun tun?“ Die Tengu wollte unbedingt etwas tun, Takashi helfen. Ehe sie ihren Bauch hielt. „Hunger...“, murmelte sie und lief leicht rot an.
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Re: Strand

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 12. Aug 2021, 12:02

~Was die Zukunft bringt~

-Bunshin Post-

CF: Totenreich

Noch im Totenreich:

Was die junge Arya mit den Informationen anfing welche ihr durch den Wächter gegeben wurden war einzig und allein ihre Sache. Doch sie benötigte einen Lehrer wenn sie in ihrer neuen Heimat überleben wollte. Wenn sie keine Gefahr für sich Selbst oder für Andere sein wollte. Für ihre Mithilfe im Kampf gegen die Schöpfer hatte die junge Druidin einen Wunsch frei. Takashi lächelte freundlich. "Natürlich. Solltest du meine Essenz in dir tragen kannst du mit mir jederzeit sprechen wenn du dies wünschst. Egal was du dir wünschst, es wird geschehen." Damit wollte er Arya bestärken das es keine Unmöglichkeiten für ihn gab. Die Macht des Gottkönigs war für den menschlichen Verstand kaum noch zu erfassen. Macht war auch ein gutes Stichwort , denn darüber unterhielten sich die Anwesenden wenig später. "Vertrauen? Dakini du musst lernen dir selbst ersteinmal zu vertrauen. Im reinen zu sein mit dem was du bist, aber dich nicht davon kontrollieren zu lassen. Der Stolz ein Tengu zu sein ist trügerisch, denn du bist in erster Linie keine Tengu sondern Dakini oder nicht? Jedes Lebewesen ist einzigartig und sollte nicht an eine zuvor festgelegte Rolle geknüpft sein." Das wollte Takashi der Vogel-Dame noch mit auf den Weg geben. Er hatte entschieden sie ebenfalls mit zurückzuholen. "Du musst mir nur beweisen das mich zu unterstützen dir das wichtigste ist. Alles Andere liegt einzig und allein bei dir." Ja das hatte sie hoffentlich nun verstanden. Denn eine weitere Chance würde es nicht für sie geben. Takashis Präsenz während er seine Kräfte gebrauchte war lusterfüllend. Er tat dies bewusst, jedoch machte es den Anschein als wenn dies eine natürliche Wirkung seiner Macht sein müsste. "Nichts Arya. In deinem Inneren wirst du dir nur bewusst was meine Macht wirklich bedeutet. Ciri sagte mir das es für einen Vanpaia nichts schmackhafteres gibt als das Blut eines wahren Alphas und als Lykantroph suchst du einen wahren Alpha um sich seinem Rudel anzuschließen. Ich bin mehr als das. Ich bin die absolute Spitze der Schöpfung." Er schmunzelte leicht. Jedoch wurde ihm hier klar das er wohl erneut mit einer Jungfrau zutun hatte. Warum waren die Pfeiler fast alle Jungfrauen, was sollte das!? Innerlich seufzte er und wollte sich nun auf die Wiederbelebung konzentrieren. "Die Wenigsten können das Offensichtliche erkennen Arya. Das allein zeigt das du es wert bist gerettet zu werden." Ja Intelligenz vermisste der Uzumaki häufiger bei den Vertretern seiner Welt. Die beiden Damen hatten nun eine Aufgabe sie mussten sich ihre Körper vorstellen. Natürlich war ihr geistiges Abbild hier im Totenreich identisch. Jedoch das Gefühl ihrer Haut, wie ihr Körper sich verhielt, all das mussten sie sich vorstellen oder es würde nach ihrer Wiederbelebung anders sein. Dadurch wusste Takashi auch genau wie ihre Körper sich anfühlten, was ihre sensiblen Körperstellen waren und welche Unterschiede es in ihrer Anatomie gab. Doch diese Aktion ging nicht einfach so an dem Uzumaki vorbei.


Im Mizu no Kuni:

Takashi sagte nichts. Er sah wie die beiden Frauen ganz unterschiedlich nach ihrem ersten wirklichen Atemzug in diesen neuen Körpern reagierten. Ein überwältigendes Gefühl welches sich in ihnen ausbreiten sollte. Die Kleidung die sie sich vorgestellt hatten saß auch nun an ihren Körpern. Plötzlich warf sich Arya ihm um den Hals. Takashi schmunzelte und er legte seinen Arm um das Mädchen. "Willkommen zurück Arya." Der Uzumaki legte seinen Kopf ein wenig gegen den Ihren. Dabei tropfte Blut aus seiner Nase auf ihre Stirn. Dakini nutzte den Augenblick um sich in die Lüfte zu erheben. Die Aura des Mannes wirkte die gesamte Zeit über lusterfüllend und ihre Gier antreibend. Langsam bewegte der Wächter seine Hand zur Seite. Essen zu erschaffen war eine Leichtigkeit nach der Sache von eben. Ein kleines Picknick im Freien? Mit sehr vielen Köstlichkeiten inklusive. Der Gottkönig löste sich von der Druidin. Takashis Leib zeigte absolut keine Schwäche, er hatte einfach für sich entschieden vor jeglicher Schwäche erhaben zu sein. "Die Krankheit mit der mich die Schöpfer versuchen zurückzuhalten ernährt sich von meinen göttlichen Kräfte und kann nur mit einem großen Adrenalin Ausstoß zurückgedrängt werden. Ich muss euch nicht erzählen das ich meinen Körper durch massives Training bereits in Extrem-Situationen getrieben habe das mich kaum noch etwas in Wallung versetzt." Er lächelte. "Meistens habe ich ziemlich harten und extremen Sex. Hilft prima." Eine sehr anzügliche Aussage, aber warum sollte er lügen? Er zuckte mit den Schultern und würde sich zu dem kleinen Picknick hinsetzen welches er heraufbeschworen hatte. "Ihr könnt ruhig etwas essen." Takashi wirkte ruhig, mächtig wie eh und je. Er wischte sich das Blut aus dem Gesicht. Dies hier war ein interessantes Spiel für ihn. Seines Wissens nach hatte auch Dakini kaum Erfahrung in sexuellen Belangen. Es war also durchaus interessant zu sehen wie sie auf intensive Ausschüttung von Lust und auch allgemein Ihn selbst reagieren würden. "Geralt befindet sich aktuell in den Ruinen von Konoha-Gakure. Ich kann weiteres Leben um ihn herum fühlen, also ist wohl sein Rudel bei ihm. Von hier aus ist es ein gutes Stück. Ich kann dich jedoch auch später dort absetzen." Ja sie dorthin zu bringen war nun wirklich kein großer Akt.
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Re: Strand

Beitragvon Arya » So 15. Aug 2021, 13:55



Totenreich
Für Arya war die Entscheidung eine leichte. Es bedeutete zu leben, sie zahlte dadurch einen Preis aber sie hatte gelernt das nichts im Leben umsonst sein konnte und dafür war ihre Jungfräulichkeit und ihr Körper nun mal im Gegensatz zu ihrem Leben das kleinere Gewicht. Takashi hatte ihr alles ausführlich erklärt und sie hatte es auch verstanden, außerdem wären sie mit seiner Essenz in ihrem Körper miteinander verbunden und sie konnte jederzeit mit ihm sprechen. „Das ist gut zu wissen. Ich denke das Geralt die richtige Anlaufstelle für mich wäre um meine Fähigkeiten endlich kontrollieren zu können.“ Meinte sie daraufhin nur. Dakini und Takashi unterhielten sich anschließend über vertrauen. Sie lernte dabei auch etwas mehr über die Tengu und die Natur der Kokorono. Sie sollte es Takashi beweisen. Dann plötzlich veränderte sich etwas an Takashi, er wirkte deutlich attraktiver als zuvor schon und eine gewisse Lust breitete sich plötzlich in Arya aus, welche sie bisher bei einer anderen Person noch nie gespürt hatte. Sie hatte vielleicht mal selber Hand angelegt, denn immerhin war sie trotzdem ein Mensch mit Bedürfnissen und erkundete auch gerne ihren Körper aber bisher gab es keinen Mann außer damals Tye der ihr aber einfach so viel bedeutet hatte. Aber wegen ihm hatte sie ihre ganze Familie abgeschlachtet, irgendwo. Sie fragte dann direkt, was gerade mit ihr passierte und was er da getan hatte. Doch angeblich tat er nichts. Sie wurde sich wohl bewusst was seine Macht wirklich bedeutete. Er offenbarte ihr ein paar Worte die er von Ciri gehört hatte bezüglich eines Alpha-Tiers und dessen Blut. Doch Takashi sagte er wäre mehr als ein Alpha. Er machte ihr dann mehr oder weniger ein Kompliment bezüglich ihrer Art diese ganze Situation zu verstehen und anzunehmen. Und sagte ihr, dass sie es Wert war gerettet zu werden. Irgendwie freute es sie das von ihm zu hören, eine gewisse Wärme breitete sich in ihrem untoten Körper aus. Und nun nahmen sie sich an den Händen und würden diese Welt verlassen, indem sie sich jede einzelne Zelle ihres Körpers vorstellten damit dieser wiederhergestellt werden konnte. Doch schwächte es den Uzumaki natürlich, denn einfach so einen Körper herstellen und eine Seele dahin zurückzuführen war kein einfaches Wunder ohne einen Preis dafür zu zahlen.

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Dann passierte es, ihre Sinne wurden förmlich überflutet. Der Geruch des Meeres, der Wind auf ihrer leicht gebräunten Haut und die Farben des Wassers, der Natur und des Himmels. Sie lebte. Sie war wieder zurück und sie spürte es im vollen Ausmaß. Auch die Kleidung welche sie sich vorgestellt hatte bedeckte wieder ihren Körper, eine Flut der Emotionen überkam sie. Es war Dankbarkeit und Freude. Sie warf sich dem Uzumaki um den Hals, sie spürte seinen Arm um sie was für nur noch mehr Wärme tief in ihrem inneren sorgte. Dakini begab sich wieder in die Lüfte und schien ebenso glücklich wie Arya. Die Anziehungskraft von Takashi ging noch immer von ihm aus und sorgten für ein wahres durcheinander bei der jungen Druidin. Er hieß sie Willkommen und sie spürte seinen Kopf an ihrem, ehe sie aber dann bemerkte das Blut auf ihre Stirn tropfte, der metallische Geruch sorgte dafür dass sie sich langsam löste. „Auch wenn du es nicht zeigst, es zerrt an deinen Kräften.“ Das Gefühl des Hungers versuchte sie zu ignorieren, ohnehin waren die Anziehungskraft und das ziehende lustvolle Gefühl ihres Unterleibs deutlich stärker. Dennoch hatte sie Sorge um unseren Helden und Retter, er erschuf sogar noch Essen und sorgte für ein kleines Picknick am Strand. Seine Stärke war unglaublich, dessen wurde sich die Druidin immer bewusster. Man merkte ihm abgesehen von dem Blut nicht an das er geschwächt war. Dann erklärte er nochmals genauer was mit seinem Körper war und wegen seiner Krankheit und dem Adrenalin-Ausstoß. Und das nur harter und extremer Sex ihm wohl helfen konnte, da ihn sonst nichts mehr in Wallungen versetzt. „Würde es dir jetzt helfen? Nach dieser Kraft die du eingesetzt hast?“ Fragte sie direkt. Dennoch ließ sie es sich nicht nehmen einmal ein wenig was zu essen um selbst Kraft zu tanken, sie setzte sich also auch neben Takashi. Er wischte sich das Blut aus dem Gesicht ehe er von Geralt sprach und das er offensichtlich ein Rudel auf die Beine gestellt hatte. „Kannst du mir sagen, wann der nächste Neumond erscheinen wird? Wenn ich Zeit habe wäre es definitiv noch in Ordnung zu warten, außerdem muss ich meine Ausrüstung finden. Sie gehören zu meinen Runen-Techniken. Dann würde ich mich demnächst gerne zu Geralt begeben…“ Sprach sie ruhig während ihr Blick musternd dann auf dem Uzumaki ruhte. „Aber ich möchte auch mein Versprechen und meine Treue beweisen. Und vor allem meinen Dank. Ich möchte diese Krankheit zurückdrängen…“ Meinte sie, beugte sich katzenhaft vor und näherte sich dem Uzumaki bis sie mit ihren Händen seine Oberschenkel berührten, sie fixierte ihn mit ihren stechend grünen Augen, es überkam sie einfach und sie konnte nichts gegen diese Ausschütttung von Lust tun. Das Gefühl ihn spüren zu wollen kribbelte elektrisierend durch ihren Körper. Sie wusste nicht ob es der Kokorono genau so ging und ob Takashi so kurz nach der Wiederbelebung bezüglich seine göttlichen Kräfte diesen Adrenalin Stoß benötigte. Aber sie verspürte den Willen das Leben nun auszukosten, sie folgte ihren animalischen Instinkten die durch ihn getriggert wurden.
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Re: Strand

Beitragvon Kokorono Dakini » Mo 16. Aug 2021, 19:34

Im Totenreich

Dakini war bereit viele Dinge in Kauf zu nehmen. Wenn sie dafür noch einmal leben durfte, dann war es das wert. Insofern unterschied sie sich nicht von Arya, welche das Angebot von Takashi ohne Umschweife annahm. Hauptsächlich war die Tengu damit beschäftigt sich aus dem Gespräch raus zu halten. Nur selten mischte sie sich ein und man merkte, dass sie an einem Scheideweg stand. Sicher nicht die einfachste Entscheidung in ihrem Leben. Doch wer war sie schon. Sie war ja nicht einmal ein richtiger Tengu. Ein Viertel von ihr war Mensch. Aber was war Dakini, wer war sie? Deswegen nickte sie bei den Worten von Takashi. Es wirkte, als würde sie an dessen Worten zweifeln, was nicht stimmte. Eher zweifelte sie an sich selbst. Doch war sie froh, dass sie mit durfte. Dafür stellte sie sich ihren Körper. Ein neues Leben fing an.

Am Strand

Dakini konnte es nicht fassen. Sie lebte. SIE LEBTE. War am Leben. Zuerst kauerte Dakini einfach auf dem Boden, ehe sie sich schließlich in die Lüfte schwang. Das Gefühl den Wind zwischen ihren Federn zu spüren war einfach unbeschreiblich. Dennoch landete sie und sah sich nach Arya und Takashi um. Dieser blutete aus der Nase, was Dakini so noch nie gesehen hatte. Dabei war die ganze Zeit diese anziehende Aura, bei der es schwer war sich zu konzentrieren. Natürlich ist Takashi mehr als nur ein guter Partner. Außerdem wurde es immer feuchter zwischen ihren Beinen, was ihr mehr als unangenehm. Sie könnte sehr wohl auf ihre Instinkte reagieren und sich auf Takashi stürzen. Stattdessen setzte sie sich mit etwas Abstand zu den Anderen hin und konzentrierte sich lieber auf das Essen. Sie wusste nicht was sie machen sollte. Woher auch, hatte sie den sexuellen Akt als etwas Komisches kennen gelernt. Die Frauen haben sich den Männern unter zu ordnen, eine Sache, die ihr sehr schwer fiel. Außerdem hatte die Tengu es bereits einmal versucht und war nicht gut ausgegangen. So hörte sie dem Uzumaki aufmerksam zu, aß allerdings nur wenig. Die Situation verdarb ihr den Appetit. So hielt sie auch den Blick gesenkt und versuchte sich so wenig wie möglich zu bewegen. So entging ihr unter Anderem wie Arya nach ihr sah. Jedoch konnte man die Röte in ihrem Gesicht erkennen, welche aufgrund ihrer hellen Hautfarbe sehr knallig wirkte. Im Grunde wusste Dakini nicht was sie machen wollte oder besser was sie machen sollte. Oder noch besser, was sie machen durfte.
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Re: Strand

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 17. Aug 2021, 20:18

~Entwicklung~

-Bunshin Post-

Erleichterung, Glück und Zufriedenheit machte sich in den Damen breit. Denn der Uzumaki hatte sein Wort gehalten und ihnen ihr Leben zurückgegeben. Alles war sicherlich so wie sie es in Erinnerung behalten hatten. Die Schwäche überkam den Leib des Mannes und doch versuchte er dagegen zu halten. Dies war nicht der Moment der Schwäche. Die ersten Worte waren an Arya gerichtet und sie reagierte sichtlich in Sorge. "Jede Macht hat ihren Preis. Doch für mich ist es ein Privileg diesen zu zahlen, voller Freude und in dem Wissen das Niemand Anderes das vermag zutun was ich tun kann." Ein Schmunzeln war auf seinen Lippen zu sehen. In einem neuen Akt der Güte zeigte der Gottkönig das er wahrlich keine Grenzen hatte. Auch wenn das tolle Picknick im Vergleich zu ihrer Wiederbelebung sicherlich verblasste so war es doch gerade in diesem Moment nur ein weiteres Zeichen das dieser Mann nicht aufzuhalten war. "Ja würde es , natürlich." Wieso sollte er sie auch anlügen? Er hatte dazu keinen Grund. Doch es war nun an der Zeit der jungen Druidin einiges zu erklären. Kurz beobachtete Takashi wie die Tengu sichtlich Problemen mit der Präsenz des Gottkönigs hatte. Denn sie musste sogar abseits Platz nehmen. "Der Neumond hmmm? Es war erst Vollmond vor wenigen Tagen also ist es noch etwas Zeit bis dahin. Wieso? Ich ging davon aus das der Vollmond für euch Lykantrophen wichtig ist." Merkte der mächtigste Mann unserer Zeit an und natürlich war ihm aufgefallen wie Arya ihn ansah. Die Hände des Uzumakis bewegten sich gleichmäßig und im selben Tempo wie die Hände des Mädchens. Als sie seine Oberschenkel berührte, griff er nach ihren Schultern. "Weder Dakini noch du besitzt die Erfahrung um mir das zu geben was ich brauche. Ich bin überzeugt davon das euer erstes Mal eine höhere Bedeutung haben sollte als Dankbarkeit." Denn der Uzumaki war nicht dumm. Allein anhand von ihrem Verhalten vermutete er Unwissenheit und mangelnde Erfahrung. Takashi ging mit seinem Gesicht jedoch plötzlich näher heran. Seine rechte Hand glitt von ihrer Schulter, über ihr Schlüsselbein zu ihrem Hals. "Das Leben pulsiert durch deinen Leib. Ich fühle dein Verlangen." Er schnellte vor und küsste die Druidin. Leidenschaftlich, direkt auf ihre Lippen und würde keinen Augenblick zögern und seine Zunge in ihren Mundraum schieben. Dabei wanderte seine Hand von ihrem Hals herunter zu ihrer Brust. Genau dort wo ihr Herz schlug berührte er sie und ein fester Gridd in die weiblichen Rundungen der jungen Frau hinein. Doch dieser kurze, intensive und leidenschaftliche Moment endete schnell. "Ich kann hier und heute deinen Pfeiler nicht brechen, dafür ist eine kleine Vorbereitung nötig." Somit war dieses Thema vom Tisch. "Sobald die Zeit dafür gekommen ist, werde ich dich aufsuchen...und..." Seine Lippen bewegten sich zu ihrem Ohr und leise, doch mit erotischer Stimme flüsterte er ihr etwas zu. "Dann zeige ich dir wie sich Leben wirklich anfühlt. Ich werde dir Lust in seiner reinsten Form zeigen und sie mit dir ausleben." Seine Hand bewegte sich von ihrer Brust weiter hinab bis er zwischen ihren Beinen angelangt war. Ohne auf eine Erlaubnis zu warten, bestimmend , gezielt erkundete ihre intimste Körperregion. "Jeden Zentimeter deines Körpers werde ich auskosten." Ein Lächeln zeigte sich bei Takashi und er stand auf. "Für einen Adrenalin Ausstoß ist bereits an anderer Stelle gesorgt, also macht euch keine Gedanken. Genießt das Essen." Ja Takashi würde sich an dieser Stelle verabschieden. Der Gottkönig blickte in Richtung Hi no Kuni. "In dieser Richtung liegt das Hi no Kuni, sobald du seine Grenzen erreicht hast wirst du Geralt doch sicher aufspüren können oder?" Vorausgesetzt natürlich der alte Wolf und sein Rudel entfernten sich nicht. "Du solltest dich beeilen wenn ich dich nicht hinbringen soll, bevor sie wieder weg sind." Dann blickte er zu Dakini. "Verwirrung und Handlungsunfähigkeit kann dich erneut schnell dein Leben kosten. Noch eines , Winry hat sich mir ebenfalls angeschlossen." Dies sagte er das sie klar verstand das auf seiner Seite zu stehen das einzig richtige war. Nach diesen Worten würde sich Takashis Bunshin auflösen. Es war schwer zu sagen ob er sich weg teleportiert hatte oder nicht.
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Re: Strand

Beitragvon Arya » Mi 1. Sep 2021, 11:12



Das Leben erreichte die junge Druidin in vollen Zügen. Sie wollte das Leben spüren und auch all ihr Verlangen nach dem Uzumaki schien von Mal zu Mal stärker zu werden, sie konnte es sich nicht erklären. So etwas hatte sie noch niemals gespürt. Takashi erklärte ihr das Macht immer ihren Preis hatte und das wusste sie selber nur zu gut. Sie wollte ihm also helfen erneut seine Kräfte zurück zu erlangen, die Tengu ging anders mit der Präsenz des Uzumaki um denn sie setzte sich mit Abstand zu ihnen. Arya erkundigte sich schließlich wann der nächste Neumond wäre. „Ich gehöre nicht direkt zu den Werwölfen sondern zu den Werjaguaren, oder auch Nagual genannt. Sie sind, oder eher ich bin an den Neumond gebunden.“ Erklärte sie schließlich. Sie fühlte sich aber immer mehr zu Takashi hingezogen und wollte ihn berühren, sie beugte sich vor und berührte seine Oberschenkel doch er hielt sie an den Schultern auf. Er war sich sicher, dass weder Dakini noch Sie die Erfahrung besaßen ihm das zu geben was er brauchte. Arya war etwas enttäuscht, das erste Mal das sie sich an jemanden ranschmiss und gleich einen Korb kassierte. Er glitt jedoch mit seinen Händen über ihr Schlüsselbein bis hin zu ihrem Hals, die Berührungen brannten wie Feuer und für einen Moment schloss sie die Augen ehe seine Stimme sie wieder aus ihrer Trance herauszog, plötzlich küsste er die Druidin. Er zögerte nicht und ließ auch seine Zunge daran teilhaben, die Lykantropin war überrascht und spürte dann das heiße Verlangen was mehr und mehr in ihr aufkam. Ein starkes Kribbeln durchfuhr sie als er dann noch ihre Brust berührte, sie drückte sich dabei mehr an ihn heran. Doch zu schnell unterbrach er diesen kurzen Moment der Leidenschaft. Ein wenig benebelt schaute sie in das Gesicht des Uzumaki und er erklärte ihr, dass er ihren Pfeiler hier und heute nicht brechen konnte. Es wäre Vorbereitung nötig. Sobald die Zeit gekommen wäre, würde er sie aufsuchen. Dabei flüsterte er ihr ins Ohr und für einen Moment schnappte sie nach Luft. Seine Hand glitt dabei nämlich in eine ihrer intimsten Zonen welche noch unberührt waren von jeglichen Fremden. Ein lustvolles Seufzen entglitt ihr ehe er lächelte und aufstand. Arya war natürlich nun mehr als nur enttäuscht, wobei sich auch eine gewisse Vorfreude breit machte. Und scheinbar würde er seine Lust auch woanders befriedigen können. Missfiel der jungen Druidin natürlich, sie sah deswegen nun deutlich schlechter gelaunt aus. Aber sie konnte daran nichts ändern und würde sich nun auch nicht aufspielen nur weil sie gerade irgendwie Lust hatte. Sie sollten das Essen genießen und er wies ihr die Richtung zu Geralt. „Ja, ich werde ihn schon aufspüren denke ich. Vielen Dank, Takashi.“ Meinte sie und zwang sich ein kurzes lächeln auf. Sie sollte sich beeilen wenn sie diese nicht verpassen wollen würde. „Ich schaffe das schon. Ich muss meine Ausrüstung zuerst finden ohne die bin ich ein bisschen aufgeschmissen.“ Erklärte sie ruhig ehe Takashi das Wort noch an Dakini richtete. Dann löste sich der Bunshin auf und auch die Lust und die Anziehung schwanden langsam.

Verwirrt sah sie ihre Hände an. „Das war ja wie ein Rausch…“ Meinte sie und sah zu Dakini. „Tut mir leid, wenn ich mich grad unnormal an ihn rangeschmissen habe. Und du das mitansehen musstest. Ich hatte mich irgendwie nicht ganz so unter Kontrolle, aber hast du das auch gespürt?“ Fragte sie dann direkt und legte den Kopf schief, ehe sie sich dann aber lieber dem Essen widmete. Natürlich würde sie ihr zuhören sobald sie mit ihr sprach. „Was hast du nun vor? Und wer ist Winry?“ Fragte die Druidin direkt. Denn vielleicht würden sich ihre Wege nun trennen. „Wir haben eine zweite Chance erhalten…. Kannst du das glauben?!“ Es war noch immer Unfassbar.
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