Oase [Umgebung]

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Anija
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Beitragvon Anija » Mi 30. Dez 2009, 18:06

Ich habe da kein Spaß dran doch wenn ich eine Frage nicht beantwortet bekomme, dann muss ich ja auch nicht auf deine antworten. Meinte das Mädchen schnippisch und lehnte sich an den Felsen an. Noch immer hatte sie die Arme vor der Brust verschränkt und schaute nun zu der am Boden sitzenden Lucy runter. Sie ist... merkwürdig... warum trägt sie einen Ring von Akatsuki? Ich habe sie noch nie dort gesehen... vielleicht war sie vor mir dort, aber dann dürfte sich auch gar nicht mehr leben... schon komisch das Ganze... Nun musste Anija wirklich überlegen. Sollte sie ihr die Wahrheit sagen, sollte sie ihr auch den wahren Namen verraten? Sie wusste jetzt sowieso, dass sie eine Akatsuki war, aber den Namen sollte sie ihr besser nicht verraten. Ich... habe keine Ahnung warum ich hier bin und das ist die Wahrheit. Ich habe nichts zu tun und reise ein wenig umher. Sunagakure möchte ich nicht angreifen, das ist mir zu wider. Und mein Name ist... Rin. Erfreut dich kennen zu lernen... du warst mal bei Akatsuki oder? Sonst würdest du nicht einen von den Ringen tragen, wenn du verstehst was ich meine. Dabei streckte sie der Frau ihren rechten Mittelfinger wo sich ihr Ring befand entgegen und grinste leicht schelmisch, danach verschrenkte sie den Arm wieder vor der Brust.

Smoker
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Beitragvon Smoker » Mi 30. Dez 2009, 18:19

Als Anija meinte das sie auf die Frage nicht antworten muss, weil Lucy auch nicht auf ihre Frage geantwortet hatte seufzte sie kurz. Naja, ehrlich ist sie wenigstens. Dachte sich Lucy während Anija wieder am reden war. Rin? Den Namen habe ich nie zuvor gehört. Dachte sie sich wieder. Einfach nur am umherreisen? Naja, das behauptet ihr Akatsukis ja immer und im Endeffekt passiert doch irgend etwas anderes. Und ich sehe mich nicht gezwungen diese Frage zu beantworten, wie ich vorhin schon gesagt hatte könnte es für mich nur unnötige Probleme bereiten und diese kann ich im moment garnicht gebrauchen. Aber wieder zurück zu dir. Wie sieht es mit deinen Fähigkeiten aus? Hast du auch genügend drauf um eine Akatsuki zu sein oder bist du nur eine hochstaplerin. Es gibt genügend Leute in den verschiedensten Organisationen die behaupten sie wären die stärksten und sind im Endeffekt nur luschige Typen, die keine Chance gegen einen auch nur halb gut organisierten Shinobi haben. Lucy wandte nun ihren Blick von der Frau ab und blickte in den Himmel. Sie hatte diese Frau auf jedenfall schonmal gesehen, das weiß sie und sie war auch eine Akatsuki. Aber ihr Name. War der Name von ihr wirklich Rin? Das könnte nicht sein, ansonsten hätte sie es bemerkt wenn es der richtige Name gewesen wäre.

Anija
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Beitragvon Anija » Mi 30. Dez 2009, 18:54

Während Lucy Anija zutextete schaute diese nachdenklich in die große Schlammpfütze, was vor dem Kampf eine wunderschöne Oase gewesen war. Naja, eigentlich reise ich wirklich nur umher und mache nur dann sowas richtig Akatsukimäßiges wenn ich einen Auftrag erhalte. Ich frage mich nur warum du unnötige Probleme bekommen solltest? Keine Angst, von mir würde der Leader nichts erfahren wen ich auf einen ehemaligen Akatsuki treffen würde. Generell schwimmen ich ein wenig gegen den Strom was das betrifft. Manchmal habe ich das Gefühl als ob es besser gewesen wäre nicht dieser Organisation beizutreten... aber naja... jetzt ist es zu spät. Jetzt kann ich es mir nicht mehr aussuchen. Wenn ich Akatsuki verlassen will, werden sie mich solange verfolgen bis sie wissen, dass ich tot bin. In ein anderes Dorf kann ich auch nicht weil ich als Nukenin vermutlich nirgendwo angenommen werden würde... scheiß Situation aber egal. Meine Fähigkeiten? Naja... ich würde nicht von mir behaupten jetzt die Stärkste dort zu sein, nie würde ich das behaupten. Aber ein wenig hab auch ich auf den Kasten. Es ist zwar nicht unbedingt ausreichend für einen Akatsuki aber genug um sich dort durchzuschlagen... bisher konnten sie mir wegen meinen Taten auch noch nicht an den Schlips gehen, da sie irrelevant für die Organisation waren... von daher... Anija grinste leicht gequält und schaute wieder zu Lucy. Sie schien nichts davon zu ahnen, dass Anija sie mit ihrem Namen beolgen hatte, gut so. Falwks saß noch immer ganz ruhig auf der Schulter Anijas.

Smoker
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Beitragvon Smoker » Mi 30. Dez 2009, 19:08

Lucy blickte weiterhin in den Himmel, während Anija mit ihr redete. Es schien so als würde es Lucy garnicht interessieren, dennoch war dies nicht der Fall, immerhin könnte sie durch diese Frau mehr über sich selbst erfahren. Nunja, ich denke ich kann dir Vertrauen und erzähle dir meine Geschichte. Das einzige an das ich mich noch richtig Erinnere ist das ich auf einem Schiff aufgewacht bin. Dieses Schiff ist an einer Küste gelandet, an welcher ich ausstieg und meinen Weg ging. Ich wusste garnichts. Ich wusste nichts über mich und meine Vergangenheit, das einzige was ich noch wusste war in etwa der Ort an dem ich aufgewachsen bin. Also habe ich mich entschieden dorthin zu reisen und Informationen zu sammeln. Ich wurde in das Dorf Konohagakure hinein gelassen und habe dort mit dem alten Hokagen Ryuuzaki Yagami geredet, welcher mich freundlichermaßen aufgenommen hat. Während der Zeit in Konohagakure habe ich verschiedene ausfälle gehabt, wie vorhin auch schon, ich denke du hast dies mitbekommen. Ich habe Bilder und Szenen aus meiner Vergangenheit gesehen. Und nun bin ich hier. Das einzige Wissen was ich von meiner Vergangenheit habe ist, das ich damals Akatsuki angehörte. Wobei... Sie stoppte kurz um zu überlegen. Wobei ich nicht nur ein Mitglied war. Mein ehemaliger Name lautet Aoki Musak. Und wie das Schicksal es wohl will erfahre ich nur etwas über meine Vergangenheit, wenn ich vertraute Personen, Gegenstände oder ähnliches sehe. Sie wandte ihren Blick vom Himmel ab und schaute der Frau wieder Gefühlslos ins Gesicht. Das war meine Geschichte und nun verrate mir bitte deinen richtigen Namen. Ich bin mir zwar nicht ganz sicher aber ich glaube nicht das du Rin heißt, denn ansonsten hätte ich dies schon bemerkt und mir hätte wieder etwas einfallen müssen.

Anija
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Beitragvon Anija » Mi 30. Dez 2009, 19:44

Zwar war Anija nun etwas geschockt, doch ließ sie sich nichts anmerken. Was zum Henker...?! Das ist Aoki Musak?! Das kann nicht sein... sie ist doch verschwunden... soweit ich das richtig verstanden haben... das ist doch nicht möglich... oder hat Kishiro etwa...? Das ist gut möglich aber warum? All diese Veränderungen in Akatsuki... vielleicht hat er ja auch jemand anderen gefunden der Akatsuki leitet... das kann gut möglich sein... wenn sie es nicht ist, dann muss es jemand anderes sein.. nur die Frage wer... Anijas Gedanken wirrten durch ihren Kopf und sie konnte kaum auch nur einen klaren fassen. Sie verstand die Welt nicht mehr. Irgendwas merkwürdiges ging hier vor, irgendwas ganz komisches. Etwas was nicht normal war. Die Welt begann sich zu verändern, zum besseren war die andere Frage. Als die Frau nun ihren wahren Namen erfahren wollte schaute Anija kurz zur Seite. Nun führte nichts mehr an ihrem wahren Namen vorbei. Du scheinst dein Gedächnis verloren zu haben und langsam scheint es zurück zu kommen... du bist also Aoki... Aoki Musak... ich weiß nicht ob die mich wirklich noch kennst. Ich habe mich seit unserem letzten Treffen stark verändert... Anija Misahi mein Name. Nun hieß es abwarten. Abwarten und schauen wie sie darauf reagieren würde.

Smoker
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Beitragvon Smoker » Mi 30. Dez 2009, 20:11

Lucy blickte zu Anija rüber als sie alles gehört hatte. Sie hatte sich sogut wie nichts anmerken lassen das sie geschockt war, dennoch konnte man leichte verwirrung erkennen. Das hast du richtig erfasst. Ich habe mein Gedächnis verloren und kein Arzt kann was dagegen machen. Nur ich selber bin in der Lage mein Gedächnis wieder zurück zu erlangen. Dann hörte Lucy den richtigen Namen von der Frau. Anija Misahi? Ja, der kommt mir doch schon bekannter vor als Rin. Lucy schaute nun etwas freundlicher aus. Immerhin wusste sie das sie der Frau vertrauen konnte. Nunja, sie wusste es nicht, aber sie hatte es im Gefühl. Wenn du bei den Akatsukis sowieso gegen den Strom läufst, verstehe ich nicht wieso du weiterhin bei diesen bist. An deiner Stelle, wenn es dir dort nicht gefällt und dich dort nichts bindet, würde ich einfach die Organisation verlassen. Klar, alles bietet seine Risiken, aber auch das Leben als Akatsuki ist nicht wirklich unriskanter als das Leben eines stink normalen Nukes. Immerhin hast du dann nicht die komplette Welt an dir kleben. Aber es ist ja deine Entscheidung. Wenn du dich weiterhin quälen möchtest und etwas tun möchtest, was du nicht willst. Nunja. Lucy hörte nun auf zu reden. Sie hob ihre Arme in die Luft und streckte sich. Dabei fing sie an zu gähnen.

Anija
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Beitragvon Anija » Do 31. Dez 2009, 12:15

Nun blickte Anija wieder zur Seite in den Sand. Luca bzw. Aoki hatte Recht. Warum noch weiter bei Akatsuki sein, wenn sie eigentlich nchts dort zu suchen hätte? Doch war es schwerer als sie glaubte. Würde sie Akatsuki verlassen wäre sie nirgendwo mehr sicher. Die Ninja-Dörfer jagten sie weil sie dachten sie sei eine Akatsuki, Akatsuki würde sie jagen und sie umbringen wollen. Nur das Gefängnis wäre noch ein sicherer Ort, aber nicht unbedingt der Beste. So wie du das sagst klingt es so einfach... einfach austreten und als normale Nukenin weiter leben... doch so einfach ist das nicht. Auch wenn ich dann wieder eine normale Nukenin bin werde ich von den Dörfern als Akatsuki gejagt, da sie ja nicht wissen können, dass ich ausgetreten bin. Von Akatsuki würde ich gejagt werden, nirgendwo wär ich mehr sicher. Zwar werde ich als Akatsuki ebenfalls gejagt, doch habe ich dort noch einen Ort wo ich mich einigermaßen in Sicherheit einwiegen kann. Um ehrlich zu sein, ich hasse diese Organisation, doch nichts führt mehr für mich daran vorbei... ich habs verspielt... und du hast Recht. Nur du selber kannst dein Gedächnis wieder zurück erlangen und dir wird das, denke ich zumindest, auch gelingen. Aber ob dein Gedächnis auch wirklich zurück haben willst... das ist die andere Frage... Sie lächelte das Mädchen nun leicht gequält an.

Smoker
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Beitragvon Smoker » Do 31. Dez 2009, 13:27

Lucy hörte der Akatsuki genau zu. Sie hatte schon recht. Doch was bringt es etwas zutun was man nicht will? Klar ist es für den Anfang sehr schwer und gefährlich, doch alles hat seine guten und schlechten seiten. Du musst ja nicht alleine durch die Gegend laufen. Du kannst ja mit mehreren umher reisen. Ich suche zum Beispiel noch jemanden, mit dem ich umherreisen kann, damit es nicht ganz so gefährlich ist. Immerhin bin ich immernoch als S-Rang Nuke eingestuft und die meisten kennen mich unter Aoki Musak. Denkst du für mich ist es einfach? Aber glaub mir, wenn du nicht mehr abhängig von der Organisation bist, dann kannst du wirklich alles tun was du willst. Und wie ich vorher schon gesagt habe, wenn du nicht alleine umherreist brauchst du dir auch keine Gedanken über Akatsuki und die Dörfer zu machen. Du musst einfach nur mal nachdenken. Aber gut, ich rede nicht mehr auf dich ein. Es ist deine eigene Entscheidung und wenn du es nicht willst kann ich auch nichts gegen machen. Meinte Lucy über die Reaktion von der Akatsuki. Lucy verstand sie wirklich nicht. Sie sollte einfach tun was sie will, so wie sie es selber auch tut. Sie seufzte leicht und kramte wieder einen Stift und ein Blatt aus ihrer Tasche heraus. Nochmal kurz zu Anija blickend und dann zurück auf das Feld, welches sie zeichnen wollte fing sie dann an zu zeichnen. Nun lag es an Anija. Entweder sie nam dieses Angebot an oder sie nam es nicht an.

Anija
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Beitragvon Anija » Do 31. Dez 2009, 14:31

Langsam fing Anija an sich Gedanken zu machen. War es wirklich so einfach durch die Reiche zu reisen obwohl man eine Nukenin war und von fast allem was es gab gesucht wurde? Mit anderen umher reisen, ja, das hatte Anija bereits getan und keine positiven Erfahrungen gemacht. Sie wusste selber, dass Akatsuki nicht das Richtige für sie war, dass sie sich nur dorthin geflüchtet hatte, doch war das wirklich die beste Möglichkeit gewesen? Hätte sie nicht doch besser versuchen sollen sich einem anderen Dorf anzuschließen, dort wo man sie noch nicht suchte oder wo sie welche kannte denen sie vetrauen konnte? Sich jetzt Gedanken darüber zu machen kam zwar etwas spät, doch vielleicht war es für das Mädchen noch nicht zu spät. Sie sehnte sich nach Freiheit und Akatsuki würde diese einengen und dann noch die Jagd nach den Bijuu. Mit leerem Blick und eher abwesend schaute sie zu wie Lucy zu zeichnen begann. Sie nahm es nicht richitg wahr, so sehr war sie in ihren Gedanken versunken. Für wen mach ich das überhaupt? Akatsuki... wieso bin ich dorthin gegangen...? Eigentlich war sie es ja gewesen die mich damals aufgenommen hatte... aber warum ausgerechnet Akatsuki? Ich möchte einfach nur frei sein... nicht bedrängt werden keine Pflichten anderen gegenüber haben... tun und lassen können was ich möchte... wieso bin ich dort...? Wieso habe ich mich in meiner Verzweiflung dorthin treiben lassen? Jetzt ist es zu spät... oder vielleicht doch nicht... sie war einst eine Akatsuki und hat es aus diesen Kreisen geschafft zu entkommen... zwar auf eine etwas anderen Weise aber egal... wieso sollte ich das nicht auch schaffen? Es scheint so leicht zu sein, natürlich hat es Risiken, aber das Akatsukileben auch... ich meine wenn ich die Befehle nicht befolge dann könnten sie mich umbringen... ich möchte das nicht... das ist nicht das Leben was ichmir gewünscht habe... aber mit anderen Nukenin zu reisen... ich weiß nicht... ich habe es ja schonmal versucht doch damals... ich will da gar nicht drüber nachdenken... vielleicht sollte ich ihrem Rat folgen... Das Mädchen seufzte einmal und atmete tief durch. Ihr Kopf war schon ganz warm von der heißen Sonne und erschwerte ihr das Denken. Es ist nicht so als ob ich es nicht wollen würde... ich habe da nur meine Bedenken... ich muss dir Recht geben... als einfache Nuke genießt du mehr Vorteile als Akatsuki aber...
ich bin schonmal mit anderen Nukenins umher gereist und naja... es war... ich habe schlechte Erfahrungen dadurch gemacht und deswegen meine Bedenken bei dem rumreise mit anderen... ich glaube dir gerne, dass du es schwer hast, doch dein neues Aussehen... keiner erkennt dich als die wieder die du einmal warst... es sei denn sie wissen es schon vorher. Ich fühle mich gerade so wie wir darüber reden wie ein Vogel im Käfig... ein Vogel der verzweifelt versucht den Käfig in der er gefangen ist zu öffnen es aber nicht schafft...

Smoker
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Beitragvon Smoker » Do 31. Dez 2009, 18:08

Während Anija nachdachte und daraufhin wieder anfing zu sprechen, setzte sich ein Vogel auf eine von den Palmen. Kurz darauf kamen auch schon mehrere kleine Vögel, welche warscheinlich die kleinen von dem Vogel waren. Lucy nutzte direkt die Gelegenheit und fing an die Vögel, welche sich recht ruhig verhielten zu zeichnen. Ihr Bild war nun auch schon fertig gestellt und sie legte den Stift beiseite. Langsam stand sie mit dem Bild in der Hand und und blickte zu Anija rüber. Sie ging auf sie zu und blieb direkt vor dieser stehen. Ein Vogel, welcher in einem Käfig gefangen ist, kann auch seine Freiheit erlangen. Entweder er ist klug genug und öffnet das Schloss von dem Käfig selber oder der Vogel wartet auf die Hilfe von aussen und wird so befreit. Beide möglichkeiten stehen dir offen, doch welche du nimmst oder ob du überhaupt eine nutzt ist eine andere Frage. Lucy hob ihre Hand und überreichte Anija das Bild, welches Lucy gezeichnet hatte. Auf dem Bild war eine Palme zu sehen, auf welcher die Vögel saßen. Diese zwittscherten frühlich rum. Der Himmel war blau und klar. Der Boden, war nicht so wie es im moment wirklich ist voller Schlamm, sondern die Oase wurde so gezeichnet, wie sie normalerweise aussehen würde. Sauber und in der natürlichen Verfassung. Während Lucy Anija das Bild überreichte fingen die Vögel an mit den Fügeln zu flattern und stiegen in die Luft hinauf. Zusammen flogen sie über Lucys und Anijas Köpfe hinweg. Überleg es dir, doch lass dir nicht zulange Zeit, ansonsten verrottest du noch in deinem Käfig.

Anija
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Beitragvon Anija » Do 31. Dez 2009, 19:58

Auch wenn Lucy am zeichnen war, so wusste Anija, dass sie ihr zu hörte. Es war schon ein komisches Gefühl mit der Person darüber zu sprechen, ob man aus Akatsuki austritt, obwohl sie es war die sie hinein geholt hatte. Anija wusste nicht ob das richtig war, mit eben dieser über sowas zu sprechen, doch mit wem sollte sie sonst darüber sprechen? Zumindest war sie der Organisation entkommen, sie hatte es geschafft, war nur die Frage ob auch Anija es schaffen würde. Nur mit dem Unterschied, dass mit allen Erinnerungen austreten wird, was bei Lucy bzw. Aoki nicht der Fall war. Als die Vögel sich auf den Ast der Palme setzten, schaute Anija zu ihnen auf. So frei wie ein Vogel... so frei möchte ich auch mal sein... als Nukenin kann ich das... als normale... das ist alles wonach ich mich sehne und doch ist es so schwer zu erreichen... Als Lucy aufstand, fiel ihr Blick wieder auf diese. Als die Konoichi vor Anija stand und ihr das Bild überreichte, nahm es Anija leicht neugierig entgegen und sah dort die Vögel auf der Palme und wie die Oase aussah, bevor dieser Kampf hier ausbrach. Es war ein wunderschönes Bild, wirklich sehr naturgetreu und wundervoll gezeichnet. Lucy konnte gut zeichnen, wirklich außergewöhnlich gut, das stand außer Frage. Als die Vögel über sie hinweg flatterten schaute sie zu diesen auf. Dann schaute sie wieder auf das Bild herab und ihr Blick wurde leicht trostlos. ... sie ist so schwer zu erreichen doch habe ich schon viele Dinge in meinem Leben gemeistert... ich habe viel erlebt, das Meiste davon war schrecklich und trotzdem habe ich es überwunden... ich glaube das hier... das wäre der erste Schritt den ich jemals in die richtige Richtung machen würde... Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen blickte sie nun Lucy wieder an und ließ das Bild leicht sinken. Zwar hat der Käfig eine beschützende Wirkung, doch hält er mich von dem fern was das wundervolle am Leben wiederspiegelt. Ich glaube es ist an der Zeit die Welt zu entdecken und den Käfig hinter mich zu lassen... den Käfig der mir nur das Träumen von einer Welt der Freiheit ermöglichte... ich möchte diese Freiheit endlich leben. Auch wenn Akatsuki mich jagen wird und ich durch die Jagd in einen dunklen und tiefen Wald gerate, so wird es auch dort ein Licht geben das mich wieder hinaus führt. Es gibt immer einen Ausweg und ich hab meinen aus der moentanen Lage gefunden. Der Vogel ist kurz davor den Käfig zu öffnen und die wunderbare Gefühl der Freiheit zu spüren. Ich danke dir Lucy, dass du mir die Augen geöffnet hast und ich nun den Mut habe meine müden Schwingen auszustrecken um endlich was zu ändern... vielen Dank... und du bist eine wunderbare Zeichnerin, das Bild ist wunderschön. Das leichte Lächeln des Mädchens wandelte sich in ein herzhaftes um und sie hielt Lucy das Bild wieder hin, sodass sie es weider an sich nehmen konnte.

Smoker
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Beitragvon Smoker » Fr 1. Jan 2010, 14:51

Lucy blickte Anija ins Gesicht während sie das Bild annahm und über viele Sachen nachdachte. Lucy bemerkte auch das Anija die Vögel sah und ihnen in Gedanken folgte. Als Anija dann anfing zu reden lächelte Lucy leicht. Sie hob ihre Hand und schob Anijas Hand wieder zu ihr zurück, das Bild mit eingeschlossen. Behalte es. Es soll dich immer an deine Entscheidung erinnern. Und wenn du irgend wann mal irgendwelche Probleme hast, wenn du zweifelst, nim dir das Bild und schau es dir an. Denke an unser Gespräch. Lucy stoppte kurz und Luft zu holen. Sie drehte sich um und schaute auf die dreckige und verschlammte Oase. Fūton:Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch") Lucy erzeugte einen leichten Windstoß, womit sie den Sand auf den grünen Flächen und auf den Bäumen wegfegte. Lediglich das dreckige Wasser konnte sie nicht säubern, weil sie nicht das Element Suiton hat. Es freut mich das du diese Entscheidung getroffen hast. Und glaub mir du hast richtig gehandelt. Wie du schon gesagt hast, es gibt bei jedem Weg ein Licht am Ende. Dieser Weg, wird kein leichter sein. Dieser Weg wird steinig und schwer. Nicht mit vielen wirst du dir einig sein, doch dieses Leben bietet so viel mehr. Und wenn du mal Probleme hast und es alleine nicht weiter schaffst, so kannst du mich ruhig fragen ob ich dir helfe. Ich tu es gerne. Lucy lächelte Anija leicht an.

Anija
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Beitragvon Anija » Fr 1. Jan 2010, 15:53

Als Lucy sagte sie könne das Bild behalten und auch ihre Hand deswegen zurück schob, schaute Anija sie erst verblüfft an, lächelte aber dann und nickte leicht. Danke dir... ich glaube dieses Bild wird mir dabei helfen dieses Kapitel in meinem Leben hinter mich zu lassen... so verlier ich auch nicht das aus den Augen was ich mir zu erwerben versuche... Wieder blickte sie wie gebannt auf das Bild, bemerkte allerdings wie Lucy den Sand von den grünen Flächen mit einem Fuuton-Jutsu wegfegte. Sie hatte ihr wirklich die Augen geöffnet. dafür war Anija ihr mehr als nur dankbar. Endlich scheint sie wieder ihre Freiheit zurück zu erlangen, zumindest glaubte sie das. Vielleicht sollte sie sich wirklich andere Nukenin suchen und mit diesen umher reisen, aber zu Anfang würde sie es versuchen alleine zu probieren. Jetzt würde sie anderen nur Probleme bereiten, erst wenn es sich ein wenig gelegt hatte würde sie versuchen andere zu suchen, welche denen sie vertrauen konnte und mit denen sie sich auch verstand. Als Lucy wieder mit ihr sprach, blickte Anija wieder zu ihr auf und lächelte. Ich kann dir gar nicht genug danken für das was du jetzt für mich getan hast. Der Anfang wird schwer, doch ich bin sehr flexibel und kann mich anpassen. Sofern sie nicht wissen wo ich bin können sie mich auch nicht jagen oder versuchen mich zu töten. Ich habe keine Angst mehr vor der Zukunft... es kann zwar schlimmer werden doch es muss nicht. Ich glaube diesen hier... brauche ich dann auch nicht mehr. Nach diesen Worten begann Anija ihren Akatsukimantel wieder auszuziehen und ließ ihn bei der nächstärksten Windböe los. Hoch flog er in die Luft hinauf und wurde vom Wind davon getragen. Falwks schaute dem Mantel nach, er verstand was hier vor sich ging auch wenn es nicht danach aussah.

Smoker
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Beitragvon Smoker » Fr 1. Jan 2010, 16:58

Als Anija das Bild angenommen hatte und Anija Lucy dankte, streckte Lucy sich und gähnte leicht. Inzwischen war sie schon lange auf den Beinen gewesen und war auch ziemlich ausgepowert. Wenn Lucy einen passenden Ort finden würde und der passende Augenblick da sein würde, würde sie sich sofort aufs Ohr hauen, doch im moment ging es nicht. Es freut mich das du eine Entscheidung getroffen hast. Es freut mich wirklich für dich. Jetzt bist du frei und kannst tun und lassen was du willst. Doch eines musst du bedenken, pass dennoch auf. Die erste Zeit wird schwer für dich werden, weil auch Akatsuki hinter dir sein wird. Und genau aus diesem Grund musst du aufpassen. Lucy stoppte mal kurz und musste über etwas nachdenken. Ich denke es wäre gut wenn ich sie testen würde. Immerhin muss sie auch stark genug sein um in der Welt zu überleben, vorallem wenn sie die erste Zeit alleine sein wird. Sie blickte Anija ernst in die Augen. Sag mal, was hälst du von einem kleinen Kampf? Ich würde gerne testen wie stark du bist, immerhin muss du ja auch sehen wie weit du gehen kannst und wo deine Grenzen liegen. Ich würde auch gerne sehen ob du stark genug bist um in dieser Welt alleine zu überleben. Also was hällst du davon? Fragte Lucy Anija. Man konnte sofort merken das sie es ernst meinte.

Anija
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Beitragvon Anija » Fr 1. Jan 2010, 17:52

Anija nickte. Lucy hatte Recht. Die erste Zeit würde wahrscheinlich ziemlich hart für die Konoichi werden, aber das würde sie schon schaffen. Was sie nicht umbringt macht sie nur noch stärker und man wird sie nicht umbringen, nein, sie nicht. Vorher würde sie Selbstmord begehen, das stand für Anija fest. Als Lucy ihr das Angebot machte, sie in einem Kampf zu testen ob sie auch wirklich stark genug für die Welt und für das was auf sie zu kommen würde war, zögerte das Mädchen kurz, nickte aber dann zustimmend. Meinetwegen lass uns kämpfen. Es ist der Beste und womöglich der einzige Weg um zu testen wie stark ich bin, aber auch wie stark du bist. Ich glaube meine Grenzen zu kennen, doch überschreite ich sie ständig. Hoffentlich kannst du deine Grenzen einhalten. Anija lächelte Lucy selbstbewusst an und kraulte Falkws mit einer hand ein wenig unterm Hals, welchem das gut gefiel. Jetzt waren sie wohl Gegnerinen. Anija musste Acht geben. Sie würde gegen Aoki kämpfen. falls ihre Gegenüber noch immer dieselben Kräfte besaß wie damals, dann würde es Anija alles andere als einfach haben.


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