Taverne zum rasenden Falken [Umgebung]

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
Jui Hami
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Re: [Grenze zu Hi no Kuni] Taverne zum rasenden Falken

Beitragvon Jui Hami » Di 8. Jun 2010, 21:33

Nachdem Jui das Spiel erklärte hatte, hatte es Seiji mal wieder geschafft und fing lauthals an zu lachen woraufhin Jui nur kurz den Kopf schütteln konnte dann meinte er dass dieses Spiel nur wahre trinker kannten, sie hatte es früher ab und zu mit dem jenigen an den sie ihr Herz verschenkt hatte gespielt und es dann zu sich in den Clangetragen wo sie es auch immer wieder beim Trinken mit den anderen gespielt hatte. In ihr zog sich kurz alles zusammen als ihr der Gedanken durch den Kopf ging wo sie das spiel her hatte, jedoch hatte sie sich schnell wieder gefangen und grinste Seiji einfach nur an, während dieser sagte dass sie auch das Spiel verschärfen könnten und erklärte dann auch gleich die Regeln. Das mit einem Wunsch frei egal wie dieser sich anhört gefiel dem Mädchen nicht so ganz, sie hatte keine Ahnung was da auf sie zukam und trotzdem war es verlockend das sie je nach dem selbst das ganze an ihn stellen durfte. „Es könnte allerdings lustig werden, wie schlimm kann es schon werden?“ sie wollte es sich jedoch lieber nicht vorstellen was da alles auf sie zukommen konnte und nickte einfach nur. Sie fragte sich wie lange es gehen würde bis wohl nur noch die zwei in der Taverne saßen und tranken. Dann fragte er noch ob die Miss Feruerspielerin bereit für die Schlacht ihres Lebens wäre die sie nicht mehr vergessen würde woraufhin sie wieder lachen musste „Ich bin all zeit bereit, nur eine Frage hab ich noch wie viel Namen willst du mir noch geben?“ fragte sie immer noch lachend dann holte er auch schon zwei der ‚Königsgläser’, mal wieder auf eine Art und weiße woraufhin sie nur die Augen rollen konnte. Denn schon wieder gingen ihr die Worte maßloser Angeber durch den Kopf. Woraufhin er meinte dass er bereit wäre und das sie noch ein Namen brauchten ‚das Spiel der alten Feinde' "der Name ist jetzt nicht so wichtig im Notfall können wir es immer noch anders nennen" und dann kam die Frage ob sie beginnen wollten sie gab ihm erst gar keine Antwort darauf sondern nahm den Würfel in die Hand und begann zu würfeln. Eine 3, noch war es einfach noch waren alle Gläser lehr. Sie nahm sich für den Anfang den Sake und füllte das Glas bis zum Rand und reichte dann den Sake an Seiji weiter da er ja die gleiche Menge in das Königsglas füllen müsste „Jetzt bin ich ja mal gespannt wie das ganze hier ausgeht und ob ich mehr vertrage oder er“ aber diesen Abend würde sie wirklich nicht mehr vergessen, noch vor ein paar stunden hätte sie sich nichts schlimmeres vorstellen können oder besser gesagt fast nichts schlimmeres als wieder auf ihn zu treffen und jetzt saßen die zwei zusammen und spielten ein trinkspiel der nicht ganz so normalen art und weiße nur um sich zu messen.

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Re: [Grenze zu Hi no Kuni] Taverne zum rasenden Falken

Beitragvon Seiji Masamori » So 13. Jun 2010, 14:08

Der ehemalige Sheruta Leader lehnte sich mit einem entspannten Grinsen zurück als die Rothaarige sich danach erkundigte wieviele Namen er ihr noch geben würde. Doch das Spiel sollte das ganze nicht aufhalten und so schnappte sich Jui sogleich den Würfel und eröffnete so das "Spiel der alten Feinde" ...oder so..wie es eben zuvor von Seiji genannt wurde. Langsam rollte der Würfel über den kleinen Tisch und das erste Ergebniss an diesem Abend lautete ....die Zahl 3 und somit musste das dritte Gläschen gefüllt werden. Die Hami entschied sich dafür, das ganze etwas entspannt zu beginnen und füllte das kleine Glas mit Sake. Auch der Schwarzhaarige goss die gleiche Menge an flüssigem Glück in sein "Königsglas" und grinste zufrieden zu der Nuke Nin. Der Meister der Dunkelheit schnappte sich sogleich den Würfel und fing ebenfalls an. Gleich war das Glück wohl nicht auf seiner Seite und er würfelte dieselbe Zahl wie die Kunoichi zuvor. Die Miene des Sheruta verfinsterte sich und ein leises "Hmmm" war zu hören. Als sich plötzlich der finstere Blick sich in ein kleines Lächeln wandelte und der Herr der Ansho Welt sich wie ein kleines Kind freute. Schnell setzte er das Glas mit Sake an seinem Mund an und in einem Guss ging das heilige Gesöff seinen Rachen hinab. Lächelnd stellte er sachte das kleine Glas zurück in die Reihe und machte sich auf erneut zu würfeln. Dieses mal erwischte es die Eins. Eine eigentlich schöne Zahl ...doch musste für die Zahl 1 die normal einen Sieger repräsentiert etwas richtig bombiges gewählt werden. Also stand der Juinmeister auf und lief nach hinten zu den Regalen des Gasthauses. Unten in einer Ecke fand er eine eiserne Flasche auf der ein trinkender Totenkopf abgebildet war. Grinsend nahm der ehemalige Konoha Shinobi die Flasche an sich und machte sich auf den Rückweg zu seinem Platz. Langsam zog aus der Ecke der Kneipe der Rauch des alten Mannes auch zum Tisch der beiden Nuke, doch den Masamori störte das ganze wenig so ein bisschen Kraut Einwirkungen hatten ja auch in Duas nicht geschadet. So setzte sich der Meister der Dunkelheit zurück in seinen Sessel und füllte das Gläschen mit dem Getränk aus der eisernen Flasche. Das Zeug war etwas dickflüssiger und leuchtete hell Grün. Fast schon wie eine Neunröhre. Der Herr der Ansho Welt war völlig fasziniert von dem funkelnden Leuchten der Flüssigkeit und grinste zufrieden. Jetzt musste die Dame vor Ihm nurnoch ihr Königsglas auch etwas mit diesem Zeug füllen, wesshalb Seiji ihr die Flasche langsam näher schob. Jetzt war sie also wieder an der Reihe und der ehemalige Sheruta Leader lehnte sich wieder zufrieden zurück in seinen Sessel. *Hmmm wie es wohl bei Minato und den anderen läuft?.....Ach was mach ich mir sorgen ....der Junge schafft es schon...und die Anderen sind talentiert .....ich vertraue auf Euch.* Der Abend würde wohl heute sehr lange dauern, denn keiner der Beiden würde bei diesem Spiel dem Anderen etwas gönnen ...es war eine Schlacht der Giganten ..ein Kampf bis zum bitteren Ende. Das die beiden Frauen weiter hinten in der Taverne immernoch lautstark ihre Unterhaltung fortsetzten wunderte den Meister der Dunkelheit , wie konnten Frauen nur so lange und so ausdauernd über ein und dasselbe reden ohne dabei wahnsinnig zu werden? Ein Mysterium welches Mann wohl niemals verstehen wird.

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Re: [Grenze zu Hi no Kuni] Taverne zum rasenden Falken

Beitragvon Jui Hami » So 13. Jun 2010, 22:24

Ihr Mitspieler trank ohne groß ein Kommentar von sich zu geben auch gleich das erste Glas und holte dann nach dem er gewürfelt hatte eine Flasche mit Totenkopf darauf zurück um damit das erste Glas zu füllen die Flüssigkeit sah recht seltsam aus und nun schob er die Flasche langsam näher und ohne groß mit der Wimper zu zucken schüttete sie die gleiche Menge in ihr Königsglas bevor sie sich den würfel nahm und diesen erneut über den Tisch rollen ließ. Eine 5 also füllte sie das glas, doch mit was sie sah sich bei ihrer Alkohol Sammlungen um die da standen und schnappte sich einfach den Whiskey und füllte das Glas auf drückte Seiji die Flasche in die Hand und meinte „Warte kurz ich bin gleich wieder da“ während sie das sagte war ihr blick schon starr auf den Typen gerichtet der irgend so ein Kraut rauchte und der Rauch war ja inzwischen bis zu ihnen herüber gekommen und er war einfach zu verlockend für die junge Dame. Sie stand auf und öffnete währenddessen ihr Oberteil, welches vorne zugeknöpft war und zog dieses dann aus so dass sie nur noch in ihrer langen Hose und ihrem BH dastand. Es kümmerte sie recht wenig dass sie gerade recht freizügig war sie wollte etwas erreichen und dafür war es ihr auch recht die Waffen einer Frau einzusetzen. Sie lief an Seiji vorbei und wenn er ihr nachsehen würde was sie vorhatte würde er wohl auch die Tätowierung auf ihrem Rücken sehen. Jui wusste zwar dass sie einen Drachen in irgendeiner Form auf dem Rücken hatte da dies ja Clangebunden war jedoch hatte sie ihn nie gesehen bzw nie in einem spiegeln angesehen oder nachgefragt wie dieser aussah. Auf jeden Fall war sie jetzt bei dem älteren Herren und hatte das freundlichste und süßeste lächeln aufgesetzt was sie nur zu bieten hatte und sah diesen dann verführerisch an als sie sich bei ihm mit den Händen auf den Tisch stütze und ihre Rundungen gut zur Show stellte. Sie ließ ihm ein paar Sekunden um diesen Anblick zu genießen, es war ein älterer Herr der wohl schon lange nichts mehr in der Art gesehen hatte und schlecht aussehen tat Jui ja nicht unbedingt, dann fragte sie ihn „darf ich mich kurz zu ihnen setzten?“ sie konnte schon Vorrausahnen wie gerne der Kerl jetzt anfangen würde zu Sabbern doch er schien wohl noch so fit zu sein um dies aufzuhalten und nickte einfach nur auf die Frage der Nuke. Jetzt warf sie den Herren wieder aus der Bahn statt das sie sich auf einen der Freien Stühle setzte, setzte sie sich einfach auf den Schoß von ihm und fuhr ganz sachte mit den Fingerspitzen über das Gesicht des Mannes und zog es etwas zu ihrem Gesicht her. Es waren nur noch ein paar cm die sie voneinander trennten. Sie schaute ihm in die Augen und fragte in einem Flüsterton „könnte ich bitte auch eine von diesen Pfeifen haben und etwas Kraut?“ Der Mann griff um die Frau herum während er einfach nur nickte und schon gar nicht mehr wusste wo er hinsehen sollte in die verführerischen Augen oder auf ihre Brüste oder auf den restlichen Körper. Ja Jui war nicht schlecht darin wenn es darum ging so einfach gestrickte Männer um den Verstand zu bringen. Während er nach einer er Pfeifen griff die er überschüssig dabei hatte hielt Jui weiterhin sein Gesicht in ihrer Hand, damit sie weiterhin mitbestimmen konnte was er sehen durfte und was nicht. Mit der anderen Hand für sie dem Kerl über seinen Oberkörper langsam runter über seine Hüfte und dieser merkte wohl nicht dass sie ihm dann eine der Tüten Kraut aus der Tasche klaute und bei sich hinten in der Hosentasche verschwinden ließ. Er war wohl schon zugedröhnt genug um solche Sachen nicht mehr zu realisiern aber noch nicht genug benebelt um die Situation nicht mehr war zu nehmen dass die Frau gerade auf seinem Schoß saß und ihre Reize spielen ließ. Endlich hatte es der Arme geschafft und hielt ihr die Pfeife hin und fasste kurz darauf in seine Hosentasche um ihr auch Kraut zu geben. Als sie dann beides hatte beugte sie sich vor so das ihr Gesicht ganz nah an seinem Gesicht vorbei streifte bis sie bei seinem Ohr angekommen war und ein leises „danke“ hineinhauchte. Danach erhob sie sich und ging mit ihren Errungenschaften zurück zu Seiji. Der Mann den sie jetzt wieder ganz allein mit seinem Kraut am Tisch gelassen hatte musste erst einmal Wasser trinken und seinen kleinen Freund beruhigen. Breit grinsend legte sie beides auf den Tisch bei Seiji was der Mann ihr gegeben hatte und holte dann auch noch dass aus der Tasche was sie ihm abgezogen hatte und meinte dann nur breit grinsend „Jetzt kann der Abend richtig beginnen“ während sie sich ihr Oberteil wieder anzog und die Knöpfe vorne verschloss

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Re: [Grenze zu Hi no Kuni] Taverne zum rasenden Falken

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 14. Jun 2010, 22:36

Die Rothaarige war sichtlich verwundert über das neue Getränk welches Seiji da angeschleppt hatte. Es war wohl mehr Gift als Alkohol und dennoch ab jetzt Teil des Spieles. Schnell füllte sie den Regeln entsprechend das Königsglas mit der leuchtend grünen Flüssigkeit und machte sich kurz darauf daran mit ihrem Zug zu beginnen. Schnell rollte der Würfel über die Holzplatte des Tisches und einen Augenblick später zeichneten sich auf der Oberseite fünf kleine Augen ab. Somit durfte sie Glas Nummer 5 in der Kette mit einem Trunk ihrer Wahl füllen. Die Dame entschied sich für den klassischen Whiskey und schon befand sich die braune Flüssigkeit im Glas. Gerade als der ehemalige Sheruta Leader die Flasche richtig packen wollte um sein "Königsglässchen" mit dem Schnaps aufzufüllen stand Jui plötzlich auf. Mit den lockeren Worten das sie gleich wieder da wäre entfernte sie sich vom heiligen Tisch der Spiele und machte sich zu dem alten Herren in der Ecke auf. Doch zuvor entledigte sie sich elegannt ihres Oberteiles und der Meister der Dunkelheit erhaschte einen Blick auf ihr Drachentatoo. Äußerst provozierend lief sie auf den alten Herren zu und der Schwarzhaarige fing einfach nur an zu grinsen. Ja sie hatte den Namen die Feurige ...einfach nur verdient wie er fand. Wieder mal eine gute Vorahnung Herr Masamori konnte man sich da nur denken. Verführerisch spielte sie mit der Lust des Pfeifenheinis ....um dabei unbemerkt seine Krautbüxe zu entwenden. Der Sheruta hatte währenddessen angefangen mithilfe eines schwarzen Stiftes das Tatoo der Kunoichi auf die eiserne Flasche unter den Totenkopf zu zeichnen. Denn ein Blatt Papier hatte er nicht ....und der Stift lag auch nur zufällig auf dem Tisch. Der letzte Gast musste diesen wohl einfach vergessen haben. Vorsichtig Strich für Strich schaffte es der Herr der Ansho Welt das Tierchen ...seiner Meinung nach ziemlich gut nach zu zeichnen. Wie heißt es doch Alkohol weckt die Kreativität .....oder war es .....emmm nein lassen wir das. Jedenfalls hatte es Seiji geschafft ein kleines Kunstwerk auf die Alkoholflasche zu zaubern. Die Hami kehrte währenddessen zu dem Schwarzhaarige zurück. Mit einem unheimlich breiten Grinsen stellte Jui ihre Ausbeute vor dem Masamori ab, dieser nickte ihr zu und wartete bis sie anfing ihr Oberteil wieder zu zu knöpfen. Liecht legte Seiji seine Finger aneinander und senkte seinen Kopf leicht nach unten ab. Die beiden Hände stützten jetzt sein Kinn und mit beiden Armen lag der Sheruta nun fast auf dem Tisch. Seine Augen und das ebenfalls breite Grinsen verrieten schon das jetzt ganz sicher etwas kommen würde. "NA.....wenn man gewillt ist bekommt man auch das was man will oder?" Seiji lachte kurz und griff dann zu der Schatulle in der das Kraut verstaut war, kurz öffnete er es und führte es zu seiner Nase. "Boah ...das Zeug wird richtig rein hauen ....okay dann wollen wir mal eine an machen." Doch bevor sich das Grinsen in einen Blick voller Vorfreude wandelte stand der Sheruta plötzlich auf und ließ seinen Mantel nach hinten auf den Sessel gleiten. Was hatte der Juinmeister nur jetzt wieder vor? Wollte er etwas beweisen, das er das was die Rothaarige konnte auch könnte? Nein ...das war wohl etwas abwegig oder doch? Langsam zog der Schwarzhaarige ...das ebenfalls pechschwarze Shirt aus und der Blick wurde frei auf einen gut durchtrainierten aber auch schon etwas ledierten Körper. Ja Seiji hatte schon einiges erlebt und viele Narben zeichneten seinen Körper bereits. Doch da war noch etwas ....um seinen Bauchnabel herum erstreckte sich ein seltsames schwarzes Tatoo....doch war es das nciht wirklich es wirkte viel finsterer ...irgendwie unheimlich um ein gewöhnliches Tatoo zu sein. Ja es war das Juin no Kurayami oder auch Mal der Dunkelheit genannte Zeichen ...welches der Masamori schon seit seiner Kindheit trug. Als Meister der Dunkelheit war es für Ihn etwas normales. Nunja Jui hatte einen ganz kleinen Bruchteil seiner damals noch wesentlich schwächeren Kräfte gesehen ...und wusste auch sicher von dem Juin , den ndieses hatte ihm damals das Leben gerettet ...doch ganz zu Gesicht bekommen ...so Oberkörper frei hatten es sicher die wenigsten auch sie nicht. Der Sheruta lächelte und fing gleich an zu sprechen. "So ich habe deins vorhin gesehen ...jetzt darfst du auch sehen was ich am Körper trage." Meinte der Schwarzhaarige , als er anschließend sich einfach so wieder hinsetzte. Seinen schweren Mantel aus der Ansho Welt legte er leicht über seine Schultern und fing nun an die Pfeife fertig zu machen. Plötzlich stoppte er und grinste. "Aber sicher kannst du das nicht mit deiner Echse......" Meinte er scherzend und nun funkelte das Mal an seinem Körper hell auf. Schlagartig breitete sich das Juin über seinen ganzen Körper aus und zog sich anschließend wieder zurück. Denn der Ausstoß an diesem finsteren Chakra war heftig und um Seiji herum schien die Luft giftig ...fast schon tödlich zu werden ....und da er Jui ja auch nicht verletzen wollte geschweige denn noch hier irgendetwas verätzen ...deaktivierte er das ganze sogleich wieder. Lächelnd war nun auch die Pfeife fertig .....in eienm Zug war dieses angezündet und der Meister der Dunkelheit genehmigte sich den ersten Zug an dieser. "*hust*......das Zeug ist wirklich ....nicht schlecht *hust* *hust*" Gab er durch das Husten etwas undeutlich von sich. Dann nahm auch er wieder den Würfel in die Hand und fing an somit seinen Zug zu beginnen. Drei Augen zeigte die Oberseite kurze Zeit später an und schwups füllte Seiji auch Glas Nummer 3 mit seinem neuen Hoffnugnsgetränk aus der eisernen Flasche .....als er damit fertig war, schob der Masamori erneut der Rothaarigen die Flasche hin und drehte diese so, das sie seinen gezeichneten Drachen sehen konnte. "So meine Feurige möge dein Drache dir Glück bringen ....." Meinte er lächelnd und nun war sie an der Reihe das Spiel fortzusetzen.

[hr]

Name: Juin no Kurayami (Mal der Dunkelheit)
Beschreibung: Das Mal der Dunkelheit oder auch Juin no Kurayami genannt, ist ein in eine Person gegebene Kraft die für den Anwender den Tod bedeutet. Das Juin der Dunkelheit hat eine lange Geschichte, die ihren Ursprung bei dem durch Seiji`s Hand gestorbenen Shiro trägt. So kam das Mal in die Welt hinaus, doch auch Shiro der der erste lebende Juin Träger war, erkannte schon zu Kindeszeiten von Seiji, das er der wahre Herr des Juins ist. Bei Aktivierung überzieht das Juin no Kurayami vom Bauch aus langsam den kompletten Körper des ehemaligen Sheruta Leaders. Durch die Ausbreitung des Males der Dunkelheit wird das Gebiet um Seiji mit ätzendem Chakra eingehüllt das seinem Gegenüber schädigt, dieses ätzende Chakra ist die Basis für die gefährlichen Juin Jutsu. Da sich das Juin no Kirayami bei Seiji neu entwickelt hat, ist die Zwischenstufe zur einstigen zweiten Stufe verschwunden. In seinem linken Auge trägt er jetzt das stechende gelb und die bösen Augen des Juins der zweiten Stufe. Die seelischen Schäden durch diese Macht sind bei Seiji nicht vorhanden, da er zu personifizierung der Macht des Juins geworden ist. Das Juin no Kurayami ist ungefähr auf dem Level des Males des Fluches der zweiten Stufe. Seiji`s Stärke und Geschwindigkeit werden verdoppelt (+100%). Zudem verdoppelt sich die Stärke seiner Ninjutsu (100% (Stärke, Geschwindigkeit und Effektivität)) und seine Ausdauer wird ebenfalls um 100% erhöt. Leider verlor Seiji die Macht die Zwischenstufe zu nutzen doch das neue Juin der Dunkelheit ist wesentlich effektiver einsetzbar , doch das hat seine Nachteile. Das Juin der Dunkelheit ist 5 Posts für Seiji haltbar, danach deaktiviert es sich automatisch um den Körper des ehemaligen Sheruta Leaders nicht weiter zu belasten. Die Macht des Juins wurde gefährlicher trotzdem ist Seiji Herr dieser Kräfte, die körperliche Belastung besteht für den Sheruta bei dieser Konzentration des Juins Chakras nicht,. das ätzende Chakra das vom Juin no Kurayami aus geht.... schädigt beim einatmen die Atemwegen und bei längerem auseinandersetzen treten Schwindelgefühl und unangenehme Schmerzen innerhalb des Körpers auf. Das Juin Chakra ist etwa 3 Meter um Seiji herum ....es schädigt den Atemwegen ab dem ersten Post mit der Auseinandersetzung, das bedeutet das der hals brennt und es erschwert wird sich zu konzentrieren, Schwindelgefühle treten erst ab dem 3 Post auf.

Yukiko
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Re: [Grenze zu Hi no Kuni] Taverne zum rasenden Falken

Beitragvon Yukiko » Di 15. Jun 2010, 17:00

Yukiko war nun einige Zeit unterwegs gewesen und hörte so einiges,was ihr nicht ganz passte und auch nicht,das sie wohl ihre alte Freundin nicht mehr wieder sehen würde wusste sie.Was genau das war,was ihr so auf die Nerven ging und sie nicht mal ein gewisses Ziel mehr im Auge hatte wohin sie wollte..bis auf eins,den sie wollte einige Dinge vergessen und das auch so schnell wie möglich.So das sie nun auch,wenn sie es wusste,das es ihr eine Kneipe war,so ging sie rein und lief einfach an allen und jeden vorbei.
Den das hier auch noch Seiji Masamori hier saß konnte sie nicht wissen und auch erkannte sie ihn nicht einmal,da er mal anders ausgesehen hatte und sie ihn nun nicht mehr erkannte.Wo selbst,wenn sie ihn erkannt hätte..ihr war im Moment alles und jeder außer ihre Familie egal.
Drinnen setzte sie sich weit weg von den anderen und schaute einfach ins leere,da sie nicht viel machen konnte und sie sich was bestellte,was sie so noch nie getrunken hatte,da man sie bei ihrer Bestellung wohl falsch verstanden hatte und sie gleich begann zu Husten,als sie einen kleinen Schluck genommen hatte und man sie schon deswegen belustigend anschaute.
Haben die noch nie jemanden gesehen,der darauf vorbereitet war,das er so ein ekliges Gesöff bekommt oder wie?.. langsam nahm sie noch mal was davon,wo sie aber nicht mehr hustete und das auch,wenn sie es gerne getan hätte nur sie wollte sich nicht Bloß stellen und trank es in ruhe,wo ihre Aufmerksamkeit mehr anderen Personen gerichtet war.Den auch,wenn sie nichts hören konnte und auch nicht wusste wer das war oder sein sollte schaute sie immer wieder in diese Richtung.

Jui Hami
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Re: [Grenze zu Hi no Kuni] Taverne zum rasenden Falken

Beitragvon Jui Hami » Di 15. Jun 2010, 21:35

Jui hatte nicht bemerkt das Seiji angefangen hatte zu zeichnen während sie, den zweien das Kraut organisiert hatte und bekam nur an den Kopf geworfen als sie zurück kam das wenn man gewillt sei man auch das bekäme was man wolle. Jui hatte sich gerade hingesessen natürlich würde darauf jetzt auch eine antwort kommen das konnte sie ja schließlich nicht so auf sich sitzten lassen und so meinte sie schlicht und ergreifend „Man soll nutzen was man hat.“ Dann kam ihr ein breites grinsen auf das Gesicht und sie fragte mit hochgezogener Augenbraue „Neidisch?“ Doch damit sollte es wohl auch gut sein, ihr Mitspieler roch an der Schatulle welche sie organisiert hatte und meinte nur dass das Zeug rein hauen würde. Dann stand ihr gegenüber auf und entledigte sich seines Mantels, ebenso zog er auch sein Shirt aus und demonstrierte seinen Oberkörper, welchen die junge Frau erst einmal musterte es sah nicht schlecht aus, obwohl dieser so zerschunden war. Kurz darauf fiel ihr Blick auf das außergewöhnliche Tatoo, sie konnte sich teilweise über den Kampf über etwas seltsames bei ihm erinnern und verband dies mit dem Juin sagte jedoch nichts. Er meinte schlicht und ergreifend dass er ihres gesehen hätte und sie auch seins sehen dürfte während er sich wieder hinsetzte und sich den Mantel um die Schultern legte. Jui meinte das es damit gut war jedoch grinste ihr damaliger Feind plötzlich schon wieder so, es war gerade nur zu offensichtlich dass noch etwas kommen würde und tatsächlich kam noch etwas. Mit den einfachen Worten das kann deine Echse sicher nicht. Das Mal begann sich schlagartig über den Körper auszubreiten und sich dann wieder zurück zu ziehen, ja sie erinnerte sich daran, von dem damaligen Kampf. Sie bemerkte die Veränderung auch um sie herum und sie wusste sofort das es um einiges Stärker war als damals, die Aura und alles. Sie sah recht erstaunt aus doch dass erstaunte Gesicht ging recht schnell über in ein leises lachen und ein anfolgendes Grinsen. „Ich muss zugeben, dass kann meines nicht, zumindest nicht soviel ich weiß. Jedoch kann ich mir wann ich will und wo ich will einfach ein neues nach meinen wünschen kreieren. Kannst du da mithalten?“ Es war keine ernstgemeinte Frage gewesen und es war einfach nur eine blöde antwort gewesen welche sie ihm gegeben hatte doch wenn er angeben konnte, das konnte die junge Frau auch. Er nahm den ersten Zug von der Pfeife und spielte dann weiter, nun war auch Glas Nummer 3 gefüllt. Jetzt war es also schon glas 1,3 und 5. Wieder schob er ihr die Flasche entgegen und meinte das ihr Drache ihr Glück bringen möge. Zuerst verstand sie nicht was dies nun heißen sollte, ihr Drache ihr Glück bringen? Doch als sie die Flasche in die Hand nahm und darauf blickte fing es ihr an zu dämmern denn darauf war die Zeichnung eines Drachens zu sehen. „Hat er jetzt etwa, das gezeichnet was ich auf dem Rücken trage?“ Sie sah kurz von der Zeichnung auf zu Seiji und dann wieder zurück auf die Flasche wo sie nun die Zeichnung genau ansah. Sie wusste bis dahin nicht was genau auf ihrem Rücken war, sie wusste das es ein Drachen in irgend einer Form sein muss jedoch hat sie nie wissen wollen wie es aussah und trotzdem sah sie nun etwas fasziniert auf die Zeichnung. Nach einiger Zeit verstand sie dann, dass es leicht seltsam aussah wie sie so auf die Flasche starrte und schüttelte kurz den Kopf und füllte dann ihr Königsglas weiter auf, bevor sie Flasche zurück stellte und den Würfel in die Hand nahm, noch ein kurzer Blick zur Flasche und dann rollte der Würfel wieder über den Tisch „Jetzt wissen wir gleich ob er mir Glück bringt“ dachte sie sich während sie den Würfel beobachtete wie er zum stehen kam, die 4. Das grinsen auf ihrem Gesicht wurde wieder breiter während sie das Glas auffüllte, dieses mal auch mit dem Inhalt der Flasche welche ihren Drachen trug und meinte dabei „es war ein Fehler den Drachen zu zeichnen, er bringt tatsächlich glück.“ Dann schob sie auch schon die Flasche wieder zurück zu ihm. Dass jemand neues auftauchte beachtete sie eigentlich nicht sonderlich. Sie schaute zwar kurz auf um zu sehen wie die jenige aussah konzentrierte sich dann aber wieder auf das Spiel.

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Re: [Grenze zu Hi no Kuni] Taverne zum rasenden Falken

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 23. Jun 2010, 12:08

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht machte die feurige Rothaarige dem Masamori klar, das man das nutzen sollte was man hat. Auch Seiji grinste und stimmte den Ansichten der Kunoichi mit einem leichten nicken zu. Die Bemerkung ob der Schwarzhaarige neidisch wäre, ignorierte er gekonnt und der Sheruta konzentrierte sich auf das was nun kommen würde. Die kleine Showeinlage des Meisters der Dunkelheit mit seinem Juin beeindruckte sicher so manchen, doch Jui blieb ziemlich ruhig sitzen und meinte locker und lässig, das sie zwar nicht die Fähigkeiten hatte mit ihrem Tatoo so herum zu spielen, sie sich aber wahlweise immer ein neues stechen konnte. Etwas verwirrt ...über diese Aussage legte der Herr der Ansho Welt seinen Kopf schief. War sie etwa eine Tätowiererin? ......Emmm emmm leicht verwirrt ....ja so konnte man den Gesichtsausdruck des ehemaligen Sheruta Leaders deuten. Denn als die Hami sich bereit machte ihren Zug in diesem Spiel der ehemaligen Feinde durchzuführen begutachtete Seiji höchst auffällig ihren Körper. Total aufdringlich beugte er seinen Körper über den Tisch und schien schon fast aus dem eigenen Sessel einfach heraus zu fallen. *WAARGGGHH!....Irgendwo muss sie doch das Tätowiergerät versteckt haben......aber wo.....* Die Sache von vorhin ließ Ihm nämlich keine Ruhe. Auch das in der Zwischenzeit eine Frau die Kneipe betreten hatte die in Seiji`s Erinnerungen sicher ..Angst und große Schmerzen abrufen würden merkte der Masamori zu diesem Zeitpunkt nicht. Dann passierte etwas noch mysteröseres ...Jui würfelte und traf genau die Vier. Ja so wurde also auch das vierte Gläschen in der Kette mit der tödlichen Brühe gefüllt und Seiji selbst kippte die gleiche Menge in sein Glas. Das Königsglas war nun bis oben hin gefüllt also war nach seinem Zug die Nuke Nin an der Reihe dieses zu leeren und ihren Wunsch an den Schwarzhaarigen aus zu sprechen, der diesem ohne nachzufragen folge leisten müsste. Seiji griff sich in Schweigen gehüllt die Würfel und gab es auf nach dem Tätowiergerät zu suchen. "Jetzt oder NIE ......!" Schon rollte der Würfel über den Tisch und zeigte auch sogleich vier Augen auf. "YEAAAAH!" Brüllte der Juinmeister laut in die Kneipe hinaus, als dieser das vierte Glas in die Hand nahm und den Inhalt dieses sich sogleich den Rachen hinunter kippte. "Siehste es bringt mir auch glück...!" Meinte er noch ziemlich sicher und dem Anschein nach freute er sich etwas trinken zu dürfen. Ja sein Hals war auch schon eine Weile ziemlich trocken und das Glück schien den Sheruta so schnell auch nicht wieder zu verlassen. Nach einander musste der junge Herr der Ansho Welt alle gefüllten Gläser auf dem Tisch leeren und die heftige Geheimmische der Taverne hatte es in sich. Sein Siegeszug hatte mit der Vier begonnen und endete auch mit der Vier. Denn als alle kleinen Gläser geleert waren durfte der Masamori nocheinmal das vierte Glas mit dem vernichtenden Todesgesöff füllen und anschließend die Flasche zu Jui schieben, was somit auch ihr Königsglas an das Maximum treiben würde. Schon ziemlich benebelt griff Seiji nach der emmm "ausgeliehenen" Pfeife und nahm einen kräftigen Zug aus dieser. Ja dieses Kraut und Alkohol war einfach keine gesunde Kombination. Wobei gut in diesem Falle auch eine Ansichtssache war nundenn. Der ehemalige Sheruta Leader grinste fröhlich vor sich hin und schob der Rothaarigen sogleich sein Königsglas hin. "So.....jetzt mussscht du trinköön!" Meinte er schon wirklich nicht mehr ganz Herr seiner Sinne. Jedoch sah man dem Meister der Dunkelheit an, das er aus Absicht heraus auch etwas übertrieb. Doch nun war seine feurige Mittrinkerin an der Reihe das Spiel fortzusetzen. Der alte Herr der so freundlich und natürlich absolut freiwillig Jui seine Pfeife geschenkt hatte verließ nun auch die Kneipe. Für sein altes Herz war das ganze vorhin wohl etwas zu anstregend. Seiji schaute dem Alterchen nach und musterte seinen etwas ...emmm ja wie konnte man sagen "eingeschränkten" Gang genau. Denn immernoch wollte das Teil zwischen seinen Beinen keine Ruhe geben. Wie wild schüttelte der Sheruta nun einfach seinen Kopf. ".....oaaaah der armes OPIIII....jetzt schau doch mal was deine beiden Freunde da schon wieder angerichtet haben......" Bei dem Wort Freunde zeigte der Herr der Ansho Welt selbstsicher auf die beiden Brüste der Kunoichi und dann fiel sein Blick schon wieder nach hinten zu dem alten Mann der gerade das Gasthaus verlassen hatte und die Tür hinter Ihm zu fiel. "Jetzsccht wird der aber ne ganzsche Weile nicht richtig pinkeln können und das ist alles deine Schulds! UAAARH" Meinte der emmm emmm absolut nüchterne Sheruta. *Du blöder Erzähler ich geb dir gleich nüchtern!* Jaja schon gut sagen wir der durch das heilige Getränk Empfangene Masamori war nun bereit das Spiel auf ein neues Leven anzuheben. *WUAAARH geht doch ...* Ja so war das nunmal, ein durchweg betrunkener ehemaliger Sheruta Leader der anfängt mit dem Erzähler dieser kleinen Geschichte zu streiten und eine junge Hami die nach dem leeren des Königsglases einen Wunsch frei hatte den Seiji 100% erfüllen würde. Ja man konnte sagen das ganze könnte noch ziemlich lustig werden.

Jui Hami
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Re: [Grenze zu Hi no Kuni] Taverne zum rasenden Falken

Beitragvon Jui Hami » Mi 23. Jun 2010, 14:22

Das der Masamori versuchte ein Tätowiergerät bei Jui zu entdecken nahm die Frau nur am Rande war in diesem Moment war sie noch zu sehr mit dem Drachen auf der Flasche beschäftigt gewesen doch nun nahm er die Würfel in die Hand und würfelte direkt nach ihr die 4. Er freute sich wie ein kleines Kind darüber das er Trinken durfte, des einen Glück war des anderen Leid so könnte man es passend ausdrücken. Denn eben zuvor hatte sich Jui noch darüber gefreut eben die Vier zu treffen das sie nicht gleich trinken müsste, sie wollte erst abschätzen wie viel ihr Gegenüber vertragen würde. Ein Glas nach dem anderen musste Seiji austrinken, bis es kein gefülltes mehr gab „Das nenn ich mal eine Runde“ dachte sie sich grinsend dann wurde auch schon wieder das vierte Glas gefüllt. Er nahm einen weiteren Zug aus der Pfeife und schob der Nuke sein Königsglas vor die Nase mit den Worten das sie jetzt trinken müsste, es hatte den Anschein das von einem auf den anderen Moment ein Schalter umgelegt wurde und er .... wie würde man es freundlich nennen, total besoffen war. Doch das konnte nicht alles echt sein. Sie nahm gerade das Glas in die Hand als Seiji sie auf den alten Mann von vorhin wieder aufmerksam machte denn dieser marschierte gerade aus der Kneipe raus. Er machte ihr vor würfe so hörte es sich auf jeden Fall an. Er meinte der arme Opi und sie solle doch mal schauen was ihr beiden Freunde angerichtet hätten und während er das sprach deutete er auf ihre Oberweite. Die junge Frau zog eine Augenbraue hoch und wollte etwas erwidern aber da kam noch mehr. Er meinte das er wohl jetzt nicht mehr richtig pinkeln würde für eine ganze Weile und Jui konnte nicht mehr an sich halten und begann laut zu lachen. Es dauerte ein paar Sekunden bevor sie wieder in der Lage war etwas zu erwidern wobei Man(n) noch genau raushören konnte das sie sich ein weiteren Lachanfall verkneifen musste. „Tja, zum Glück haben wir Frauen das Problem nicht“ meinte sie, obwohl Frauen dafür genug andere Probleme hatten. Dann hatte sie sich endlich wieder beruhigt immer hin hatte sie noch ein ganzes Königsglas in der Hand welches wohl von ihr gelehrt werden sollte. „Autsch, jetzt hilft mir auch alles glück nicht weiter jetzt wird geso....äh getrunken“ dachte sie sich und Setzte das Glas an jetzt dürfte sie nicht mehr absetzten und auch nichts mehr verschütten. Langsam lehrte sich das Glas, es schmeckte Grauenerregend alles durcheinander. Aber der Geschmack würde sie wohl nach einer gewissen Zeit sowieso nicht mehr interessieren. Als das hälfte des Glases gelehrt war ging in der Kneipe wieder die Tür auf und ein Mann trat ein welcher sich erst etwas suchend umsah und dann ziemlich zielsicher auf den Tisch der zweien zusteuerte während er beide genau musterte. Jui hob die Hand ließ aber trotzdem das Glas nicht los, bloß nicht absetzten sonst wäre es wohl umsonst gewesen. Anscheinend kannte sie denjenigen. Immer weiter lehrte sich das Glas bis sie es Lehr wieder auf den Tisch stellte, kein tropfen hatte ihren Mund verfehlt, trotzdem musste sie den Kopf einmal schütteln. Es war definitive angenehmer wenn sich alle Getränke erst im Magen mischten und es war ja auch nicht gerade wenig gewesen. „Da muss jetzt aber auch ein Hamma Wunsch kommen damit sich das ganze gelohnt hat“ dachte sie sich und schaute dann wieder auf. Der junge Mann der davor herein gekommen war stand nun direkt bei dem Tisch der beiden, er musterte noch kurz Seiji ignorierte ihn aber dann und sah entgültig zu Jui „Du scheinst wohl jemand neues zum Trinken gefunden zu haben“ wirklich begeistert hörte sich ihr gegenüber nicht an. Man konnte nur vermuten dass er wohl von dem Zusammentreffen der zwei vor einigen Jahren wusste. Doch zeit zum Antworten ließ er nicht er hatte inzwischen eine Schriftrolle herausgeholt und Jui diese auf den Schoß geworfen „ich soll dir einen Gruß von Suimen ausrichten“ dann blickte er zu dem Saufgelage wie man es schon fast nennen konnte und fügte hinzu „da werden wohl noch einige weitere auf dich warten wenn er das erfährt, wir sehen uns“ dann drehte sich der junge Mann auch schon wieder um und war auf direktem Weg durch die Tür wieder verschwunden. Jui sah noch zur Tür bis er weg war und dann auf die Schriftrolle, welche sie jedoch erst einmal zur Seite legte. Jetzt war nicht der Zeitpunkt sich auf die Schriftrolle zu konzentrieren so wie es sich anhörte war es sowieso nur wieder etwas für ihr Training. Kaum war sie ein paar Tage unterwegs bekam sie auch schon das nächste Jutsu zum Trainieren. Das war wohl nicht mit jetzt langsam weiter machen, dafür sorgte Suimen schon so wie es aussah. Jetzt widmete sie sich aber wieder Seiji zu. Sie benahm sich als ob sie einfach nicht unterbrochen worden wären, sie wollte gar nicht wissen was ihr alter Sensei dazu sagen würde wenn er erführe mit wem sie hier am trinken war. Ob er sauer war da er sie beim letzten treffen noch retten musste oder ob er es einfach nur zum Totlachen fand. Egal was wäre er würde dafür sorgen dass sie dazu gezwungen war ihr Training härter zu gestallten. Wie immer wenn sie in seinen Augen etwas dummes schlechtes oder sinnloses veranstaltete wobei ihn wohl kaum die Gesellschaft von ihr stören würde, das wäre nicht seine art, sondern eher die Tatsache das sie tranken und das nicht zu wenig. Sie brauchte ein paar Sekunden bis sie die Worte geordnet hatte „Also wenn ich das richtig verstanden hab, hab ich jetzt ein Wunsch frei“ meinte sie, sie klang noch recht normal doch das war immer so das sie sich noch recht normal anhörte. Wenn sie aufstehen müsste würden sich die auswirkungen zeigen denn ihr Gleichgewichtssinn war meist schneller verschwunden als alles andere, auch wenn sie noch klar denken konnte gerade laufen war etwas anderes. Erst jetzt füllte sie ihr Königsglas von Seijis Spielzug fertig auf. „Gut mein Wunsch ist da du ja sowieso mit nach Suna willst, darfst du mich nach Suna tragen, dann kann ich die Reise wenigstens genießen“ meinte sie würfelte einmal und füllte die 1 auf bevor sie Seiji die Flasche mit der sie es aufgefüllt hatte zu schob und ihr Königsglas unter die Nase stellte und abwartete.

Yukiko
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Re: [Grenze zu Hi no Kuni] Taverne zum rasenden Falken

Beitragvon Yukiko » Mi 23. Jun 2010, 18:32

Eine weile schaute Yukiko den beiden zu und begann langsam zu gähnen,was nicht an ihren lag nur,das sie schon lange nichts mehr zu tuen hatte.Oh man ich glaube ich werde dann mal wieder...den hier außer,das der Kerl die kleine Abfühlt und dann?..hmm nun das kann mir egal sein,was er macht mit ihr...doch und ich muss es nicht wirklich wissen..
Damit stand sie auch schon auf,aber Bezahlte vorher noch und ging an den beiden vorbei.Wobei sie aus einem Bestimmten Grund Seiji eine Scheuerte und das nicht,weil er ihr bekannt vorkam..nein..es war einfacher.Weil sie kannte das Spiel nur zu gut,was er mit ihr Spielte vielleicht,wo sie sich zwar nicht sicher war und doch machte sie es,dass sie ihn einfach so auf den Hinterkopf Haute.
Danach war sie auch schon draußen,da sie es sich nicht mehr mit ansehen konnte und vielleicht hätte sie nichts machen sollen,was ihr im Moment aber egal war.
Mhmm das dürfte er kaum gemerkt haben und wenn doch tut es mir nicht leid..den ich kann solche Kerle einfach noch ab..den das sie alles nur Vollidioten und zu nichts gebrauchen..
Nun verschwand sie von dort und wieder irgendwohin,weil so wirklich ein Ziel hatte sie einige Zeit schon lange nicht mehr gehabt....


Tbc: Irgendwo in Suna

Anna
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Re: [Grenze zu Hi no Kuni] Taverne zum rasenden Falken

Beitragvon Anna » Di 29. Jun 2010, 10:58

Anna war nun nach einer Pause, sie war sich ziemlich sicher, das Mock genauso dachte und daher suchten die beiden die kneipe auf, Anna ging sleber, da sie nicht vor hatte ein Verbrechen zu begehen, war es für sie auch nicht notwendig riesen groß zu seien, so betrat sie die Taverne und sah sich um, es waren noch andere leute da, die grade scheinbar würfelten und betrunken waren oder sich anders beschäftigten, Anna setzte sich an einen Tisch nah am Ausgang und wartete ab wie sich die Sittuation entwickeln würde, einer von denen die Würfelten, schien ein pottentieller Kunde für große Mengen Alkohol zu seien und so beschloss Anna ihn im Auge zu behalten, wärend sie selbst etwas zu Essen bestellte und sich zurücklehnte, Mock auf ihrer Schulter plaziert.

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Re: [Grenze zu Hi no Kuni] Taverne zum rasenden Falken

Beitragvon Seiji Masamori » Do 1. Jul 2010, 13:49

Jui stellte sich nach dem Kommentar von Seiji zu dem alten Herren aus der Ecke, den die feurige Rothaarige so leicht verführt hatte ihrem Königsglas. Ja es kostete viel Überwindung dieses in sich sicher äußerst gefährliche Gesöff in den eigneen Rachen hinnter zu kippen, gerade als der Sheruta etwas zu der Hami sagen wollte kam ein junger Mann an den Tisch der Beiden. Abfältig musterte er den Meister der Dunkelheit und fing dann an mit der Kunoichi zu sprechen. Seiji interessierte das ganze Gespräch nicht wirklich , aber alleine weil er das heilige Trinkspiel unterbrach gehörte er doch eigentlich mal so richtig verprügelt oder? Ja so in etwa sollte sein Gedankengang dann doch gewesen sein. Voll und ganz konzentrierte sich der Herr der Ansho Welt nun auf die Pfeife in seiner Hand ....ein...zwei...oder auch drei kräftige Züge nahm er von dieser ...bevor sich der Mann....wohl ein Mitglied aus dem Clan von Jui wieder zurück zog. Dem ehemaligen Sheruta Leader war es völlig egal was die Beiden gerade zu bereden hatte nes ging ihn ja immerhin nichts an....aber Höflichkeit ...sollte man diesem Kerl dennoch einprügeln.....emm ja jedenfalls könnte er es so in etwa gedacht haben. Als der Mann aus der Taverne verschwunden war meinte die Rothaarige ...das sie wohl jetzt einen Wunsch frei hätte und Seiji nickte dem zustimmend zu. Doch plötzlich trat eine Frau neben Ihn die zuvor in die Kneipe gekommen war und scheuerte dem Schwarzhaarigen so richtig eine ....dieser lies die schöne Pfeife auf den Boden fallen und wusste erstmal nicht wie Ihm geschah.....die andere Rothaarige stürmte aus der Kneipe heraus und Seiji drehte sich nach hinten um. "Ich hab ....gaaanz ...große Lust..........jetzt Jemanden ...fertig zu machen....." Nur der Duft des köstlichen Alkohols vor Ihm und die Tatsache das er seien Trinkgefährtin nicht warten lassen wollte , beruhigte den ehemaligen Sheruta Leader . Jui füllte in der Zwischenzeit das Königsglas von Seiji auf und sprach ihren Wunsch deutlich aus, sie wünschte sich von dem Meister der Dunkelheit bist nach Suna-Gakure getragen zu werden. Dieser grinste und stand auf. Erneut ...landete sein langer schwarzer Mantel hinter Ihm auf dem Sessel und der Blick auf seinen stählernen und vernarbten Körper wurde wieder frei. Ohne zu zögern packte der Sheruta den schwarzen Stift , den er zuvor benutzt hatte um das Clansymbol der Hami ....den Drachen auf die Alkoholflasche zu zeichnen. Schnell schrieb der Herr der Ansho Welt sich etwas auf die Brust. Einen Augenblick später landete der Stift schon wieder auf dem kleinen Holztisch und die folgenden Worte standen gut lesbar auf der Brust des Masamori. Taxi Service ......grinsend setzte sich Seiji wieder hin und schaute nun auf das Königsglas war er leeren durfte. Wie ein Kleinkind welches sich auf einen Lutscher freute rieb er seine beiden Hände vor Vorfreude aneinander. Gerade als der ehemalige Sheruta Leader ...ansetzen wollte trat eine weitere junge Frau in die Kneipe ein, Seiji hatte keine Lust sich weiter ablenken zu lassen, er wollte sich betrinken und das jetzt so richtig. Es war ...auch wieder Zeit ...für die Rückkehr...des Mächtigen...des Tollen......des Heiligen.....des Verfechters für den heiligen Tropfen....der Prophet des Alkohols ....der stählerne Ritter des Sakes ......ja wir alle wissen wer gemeint war....So leerte der Schwarzhaarige das Königsglas in mehreren großen Schlücken und knallte dieses zum Schluss auf den Tisch . "WUAAAARRRRH!" ....Brüllte er lautstark und grinste. "Das war krass.........SO JESCHT....bin ich drann !" .......Seiji fing an seine Hose aus zu ziehen ...auch seine schwarzen Shorts mussten von seinem Körper weichen ....den Mantel ....zog er sich wieder ganz cool....jedenfalls empfand er es als ziemlich cool an und seine Shorts wanderten direkt auf seinen Kopf. "SOOOOO! ...Lord Höschen ist zurück ...erstarrt in Ehrfurcht!" Der Sheruta lachte wie ein komplett wahnsinniger ..jedoch "normalisierte" sich sein Verhalten danach wieder. "JOA!...Mein Wunsch ist ...das das Gesetz des Lord Höschen wieder gillt somit ....Hosen zu Vertretern des Bösen erklärt werden und nurnoch als Kopfbedeckung getragen werden dürfen." Ja der ehemalige Sheruta Leader war ziemlich dicht ...das konnte man schon so sagen ,ja er hatte seinen Wunsch nun ausgesprochen und selbstsicher ging sein Griff zum Würfel. *Ich bin nicht betrunken !!!!......WUAAARRRRRH!* ------ Ja sagen wir einfach der Meister der Dunkelheit ...wurde durch die heilige Macht des Alkohols empfangen.....

Irie Fuuma
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Re: [Grenze zu Hi no Kuni] Taverne zum rasenden Falken

Beitragvon Irie Fuuma » Do 1. Jul 2010, 14:37

Einstiegspost

Irie wanderte seelenruhig auf dem wanderweg entlang. Seit dem er das Reich des Windes betreten hatte, hatte er hier nur Schwierigkeiten gehabt und er verfluchte sich selbst dazu das er hier her gekommen war. Nicht nur, dass er in der Wüste bei einem Sandsturm fast ums Leben gekommen war, nein, auch hatte er hier sein Kopfgeld erhöht. Ansich wurde Irie nur von den Leuten der Daimyou aus Otogakure gesucht doch jetzt wurde er auch im großen Bingo Book verzeichnet und dies war schlecht für seine Pläne, sehr schlecht.
Zwar war es nur Sunagakure in dem er jetzt auch gesucht wurde, aber zählte dieses Dorf auch zu den fünf größten, weswegen er dies nicht unterschätzten durfte. Mann... das hätte echt besser laufen können... und dort hab ich auch niemanden gefunden, geschweige denn hatte ich Zeit zu trainieren... , dachte der Fuuma und seuftzte schwer.
Seitdem Irie seinen Verwandten in Konoha abgesetzt hatte war Irie ununterbrochen dabei gewesen Leute zu finden die ihm helfen wollten. Jetzt aber, merkte er das er seine Prioritäten vielleicht falsch eingestuft hatte. Aber es half gerde alles nichts, und es wurde auch langsam Abend. Da Irie diese Straße schon einmal bei seiner Einresie in dieses Reich gegangen, derher wusste er auch das nicht weit von hier eine Taverne war die auch Zimmer anbot. Dies war sehr gut für den ehemaligen Otonin den er war wirklich ein wenig müde und wieder draußen zu übernachten wollte er nicht. Da gab er lieber sein letztes Geld aus.
Nach einer weiteren Stunde betrat der Fuuma das Gasthaus und schaute sich erstmal um. Hier schien eine wirklich ausgelassene Stimmung zu sein, da Irie einen Mann sah der... der mit seiner Unterhose auf dem Kopf tanzte und dabei ausgelassen sank. Der Rothaarige konnte sich denken das der Typ sicher zuviel Sake getrunken hatte, aber da er nichts mit ihm zutun hatte ließ er ihn in Ruhe.
Der Nuke-nin ging zielstrebig auf den Thresen zu und schaute dem Wirt an, während er sich auf einen Hocker setzte und seinen Rucksack neben sich auf den Boden stellte. "Hallo...", begrüßte Irie ihn knapp und seine Mundwinkel zogen sich minimal hoch. Der Wirt guckte hoch und schaute den Jungen mit einen musterenen Blick an. Natürlich erkannte er das Oto-Stirnband aber irgendwie negativ schien es nicht aufzufallen. "Hallo mein Freund! Na kommst aber von ganz schön weit her, was?!" , fragte er freundlich und lachte. Da Irie keine Lust darauf hatte das hier was schief laufen konnte nickte er: "Ja, da haben sie recht... können sie mir etwas zu essen und zu trinken geben? Außerdem wär ein Zimmer nicht schlecht." Der Wirt nickte und zwinkerte ihm zu. "Aber natürlich, mein Freund! Kein Problem... Dauert nur ein bisschen... Warte, ich geb dir deinen Zimmerschlüssel mit deinem Essen... dann will ich aber auch das Geld sehen, klar?" , meinte der Wirt. Irie nickte kurz und danach verschwand dieser wieder.
Der Fuuma legte beide Arme auf den Tresen und ließ seinen Kopf kurz hängen. Er hatte keine Ahnung was er als nächstes tun konnte oder sollte und er hoffte inständig was er eine Eingebung oder ein Zeichen bekam während er hier war.

Jui Hami
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Re: [Grenze zu Hi no Kuni] Taverne zum rasenden Falken

Beitragvon Jui Hami » Do 1. Jul 2010, 16:48

Als die Frau die zuvor gekommen war wieder ging, hatte ihr Mitspieler auch schon eine gepfeffert bekommen. Jui blickte von der Tür wo die andere Rothaarige gerade verschwunden war und Seiji hin und her, es dauerte ein paar Sekunden bis sie die Situation realisiert hatte und fing lauthals an zu lachen. Während Seiji meinte dass er nun gaanz große Lust hatte jemanden fertig zu machen, das konnte einfach nicht unkommentiert bleiben. Das war alles zu verlockend gerade „Du scheinst dich wohl gern mit rothaarigen in Probleme zu stürzen wie es ausschaut hm?“ kam es ihr über die Lippen während sie eine Augenbraue hoch zog „Wenn du willst darfst du wenn wir nachher noch stehen können versuchen mich fertig zu machen“ sie Betonte das Wort versuchen und wenn es so ganz geklappt hätte wie sie es eigentlich vor gehabt hätte, wäre es sicher toll rüber gekommen aber so hörte es sich etwas seltsam an aber was erwartete man denn jetzt auch noch von ihr. Dann warf Seiji auch schon seinen Mantel von den Schultern und nahm wieder den Stift in die Hand „Was kommt denn jetzt?“ ja diese Frage sollte ihr wohl recht schnell beantwortet werden denn er Schrieb sich etwas auf die Brust, als der Stift dann wieder auf dem Tisch landete konnte man auch erkennen was er geschrieben hat. Da stand Tasi Xervice? Nein das konnte nicht stimmen, ein paar mal blinzeln und noch mal versuchen alles zu lesen. Jetzt erkannte sie es auch endlich, da stand Taxi Service ein breites Lächeln schmückte ihr Gesicht und leises kichern war zu vernehmen, soviel gelacht wie an diesem Tag hatte sie schon lange nicht mehr, es könnte am Alkoholspiegel liegen. Dann kam er endlich dran mit trinken und schon kam es ihr wieder vor als ob man ihren Gegenüber mit einem Knopfdruck wieder in das Kindergartenalter gestuft hätte. Plötzlich fing er an zu brüllen irgendetwas das er jetzt dran wäre und zog seine Hose und seine Shorts aus. Für ein paar Sekunden saß Jui nur da und fragte sich ob sie schon so viel Alkohol hatte dass sie sich so etwas einbilden konnte. Ein blick zu den bisher gelehrten Flaschen sagte ihr aber dass das wohl noch nicht ganz der Fall sein dürfte, oder doch? Lord Höschen? Ja so nannte sich Seiji während er lachte und Jui sah ihn einfach nur schief an. Dann meinte er dass das Gesetzt des Lord Höschen wieder gillt und Hosen Böse währen und nur noch auf dem Kopf getragen werden dürfen „Was erwarte ich wenn ich mit so einem anfange zu trinken @.@. Regel ist Regel, Wunsch ist Wunsch .... Augen zu und durch.“ Ja die junge Hami war nicht sonderlich begeistert von der neuen Regel aber beugte sich dieser und entledigte sich auch ihrer Hosen. Kurz darauf hatte auch sie eben diese auf dem Kopf, dass noch zwei weitere Personen die Taverne betreten hatten, hatte sie zwar realisiert aber ignorierte diese Tatsache einfach, diese Leute hatten nicht mit ihr zu tun und sie nichts mit ihnen, wieso sollte sie ihnen denn dann auch bitte eine größere Aufmerksamkeit schenken. Sie blickte für ihren zustand immer noch aufmerksam zu Seiji, nun ja zumindest sah es so aus als ob sie aufmerksam wäre. Mehr oder weniger stimmte es auch aber eher weniger als mehr, sie wartete darauf dass das Spiel fortgesetzt werden würde und starrte schon beinahe auf die Hand in der Seiji die Würfel hatte, die Tatsache dass beide ihre Hosen auf dem Kopf trugen schien wohl schon wieder so gut wie vergessen zu sein.

Anna
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Re: [Grenze zu Hi no Kuni] Taverne zum rasenden Falken

Beitragvon Anna » Do 1. Jul 2010, 18:59

Anna bekam ihre Bestellung und begann ungeachtet der Tatsache das im gleichen Raum ein erwachsener Mann mit seiner unterhose auf dem kopf herumstand, auch das diese Unterhose mit einem braunen Streifen geziert war, ignorierte Anna gekonnt, da sie sich uneingeschränkt auf das Essen konzentrierte, war es ihr möglich dies zu tuen ohne zu kotzen, das Steak war gut durch, wie Anna es mochte, sie hasste diese tiere die ihr Fleisch rho oder rosa sßen, das war einfach nur wiederlich aber dieses Steak war ausgezeichnet und so konnte Anna ihren, für ihre körpergröße und auch für einen normalen menschen beachtlichen, nahrungsbedarf decken.
Als Anna nun schließlich mit essen fertig war, was wider mit erstaunlicher Geschwindigkeit passierte, sah sie sich erneit um, nach einem Kunden aussschau haltend, dem sie ihre schnapssammlung verhökern konnte und so viel ihr Blick auf den Kerl, der sich soeben als "Lord Höschen zu erkennen gab. der kerl ist so voll, der kauft sicherlich jeden scheiss. dachte Anna und beobachtete die scenerie, bevor sie ihren Arm im Mantel verschwinden lies, sie holte die Schriftrolle hervor, in welcher sie ihre Bäute aus Konohagakure aufbewahrte und entsiegelte aus dieser eine Hose, welche sie hat mitgehen lassen, diese Hose holte sie nun aus ihrem Mantel und zog sie sich über den Kopf, wärend sie dachte: bist du in Rom mach es wie die Römer!
nun ging Anna in Begleitung von Mock auf "Lord Höschen" zu und sagte: na kann ich mich zu euch gesellen großer Lord Höschen?

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Re: [Grenze zu Hi no Kuni] Taverne zum rasenden Falken

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 2. Jul 2010, 14:10

Die Worte , das Jui dem ehemaligen Sheruta Leader anbot, das er nachher versuchen durfte sie fertig zu machen behielt er deutlich im Hinterkopf, denn vieleicht würde der Meister der Dunkelheit darauf zurück kommen. Da Anmerkung auf Rothaarige verstand der Masamori nicht ganz, aber das kam daher, da er die Kunoichi die Ihm eben eien gescheuert hatte nicht sehen konnte. Nunja das Trinkspiel musste weiter gehen und auch die feurige Nuke Nin tat was ihr aufgetragen wurde sie entledigte sich der Kleidung die Hosen ähnlich sahen und zog diese ebenfalls auf den Kopf. Seiji grinste , doch nicht weil es eine Frau war, die dort vor ihm gerade ihre Hose auf dem Kopf trug , nein sondern einfach weil er diese Art des Trinkspiels am aller lustigsten fand. "WOAH!....Gut gemacht junge Lady ....emmm emmm emm ich taufe dich Lady Feurig ...YAY!...Das passt .....denn wer Mann so verwirren kann und so gut trinken kann ...ist nur einfach mega heiß ....." Ja Seiji`s Worte waren mehr als nur verwirrend , er hatte einfach zu viel Intus um noch irgendwie etwas klares zu labern, aber dennoch war der Sinn hinter dem gesagten klar. Jui hatte jetzt wie Lord Höschen einen Titelsnamen. Gerade als der Herr der Ansho Welt das Spiel fortsetzen wollte bekam er noch mit wie der Gastwirt des Hauses wieder nach unten kam und einen jungen Mann bediente. Auch eine seltsam wirkende junge Frau ....trat mit einer Hose auf dem Kopf neben den Schwarzhaarigen und fragte den mächtigen Lord ob man sich dazu gesellen dürfte. Dieser grinste und schaute ersteinmal Jui an. "...Lady Feurig .....könntescht du bitte das Spiel ihr erklären .....isch glaub ich bekomm das nicht mehr so hin ......UAARH!" Brüllte der ehemalige Sheruta Leader schon fast als er Anna einen der Sessel hin schob, sodass sie sich hinsetzen konnte. "Wir könnten auch noch ein bisschen mehr Alkohols gebrauchen oder was meint ihr ?" Fragte Seiji einfach so in die Runde. Als er jetzt auf die Rothaarige warten würde, sodass sie Anna das Spiel erklären konnte. Vieleicht war es auch einfach an der Zeit Regeln in Vergessenheit geraten zu lassen und sich einfach total zu betrinken. Die Sache mit dem fertig machen hatte der Masamori trotz allem immernoch nicht vergessen und er würde aufjedenfall darauf zurück kommen ...denn wenn er jetzt im Trinkspiel nicht gewinnen ...konnte aufgrund mehrerer Faktoren die absolut nichts mit Ihm zutun hatten ...dann musste er doch auf anderem Wege siegen ...oder? ....*Was nicht gewinnen oO......Ich bin Lord Höschen ich gewinne immer !!!* ---- Ja dann sagen wir es so das ...sollte ...der absolut unrealistische Zustand auftreten und der mächtige Lord scheitern...dann hatte er sicher ....ein Ass im Ärmel.


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