Marissa Senju

Marissa Senju
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Marissa Senju

Beitragvon Marissa Senju » Di 24. Aug 2010, 21:55

Bild

[font=Century Gothic]Allgemeines[/font]

[table=width:500px;border:0px solid #313131;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #313131]Bild[/td][td=border:0px solid #313131;]

[align=left]
      Vorname: Marissa


      Nachname: Senju


      Spitznamen: Mari, Missa


      Alter: 21


      Geschlecht: weiblich


      Größe: 1.81 m


      Gewicht: 61 kg


      Geburtsort: Konohagakure


      Wohnort: Konohagakure


      Rang: A-Rang Nuke


      Clan: Senju-Clan

      [/td][/tr][/table][/align]


[align=center][font=Century Gothic]Charakter[/font][/align]

      Charaktereigenschaften:
      Marissa ist ein echter Hitzkopf. Sie wird ziemlich schnell laut und flucht oft. Allerdings ist sie immer sehr besorgt um ihre Mitmenschen, wie zum Beispiel die Menschen aus Konoha. Deswegen wollte sie auch Anbu werden, damit sie andere beschützen kann. Dafür trainiert sie hart. Wenn sie nicht gerade auf einer Mission ist, findet man sie mit absoluter Sicherheit auf dem Trainingsplatz.Trotzdem lässt sie gerne die Unnahbare raushängen, da es ihr eher peinlich ist, ihre Gefühle zu zeigen, vor allem, dass sie sich solche Sorgen macht. Oft spielt sie die unverbesserliche Optimistin, obwohl sie insgeheim fast umkommt vor Sorge.
      In der Liebe ist sie ziemlich unbeständig. Sie verliebt sich so schnell, dass man da doch eher von Schwärmerei reden muss, da diese meist nur so lange vorhält bis sie jemand neues entdeckt hat, welcher ihr dann – natürlich – noch besser gefällt. Das Alter spielt bei ihr keine große Rolle. Ein großes Problem ist vielleicht, dass sie mit ihrem großen Selbstbewusstsein viele verunsichert und irritiert, auch Männer.
      Aufgrund dieser Tatsache und ihrer Versessenheit aufs Training ist ihr Liebesleben so gut wie nicht existent; soll heißen, sie hatte wenige, kurze Beziehungen, wobei die letzte auch schon wieder zwei Jahre her ist. Dafür konzentriert sie sich eben mehr auf ihre Karriere als Ninja. Sie ist sehr stolz darauf, was sie erreicht hat und will immer weiter aufsteigen.


      Vorlieben:
      Wie schon erwähnt, trainiert sie sehr gerne und strengt sich so lange an, bis es nicht mehr geht. Dadurch hat sie ihre Jutsus weitgehend perfektioniert, vor allem Suitonjutsus. Allerdings gibt es auch ein paar andere Dinge, die sie sehr gerne macht. Zum Beispiel hat sie eine – streng geheime, wohlgemerkt – Vorliebe für das Singen. Sie hat keine Ahnung ob sie gut oder schlecht singt, sie macht es nur gerne und immer allein. Wenn sie jemand dabei erwischen würde, wäre ihr das furchtbar peinlich. Zuhause hat sie zum Beispiel eine kleine Karaokemaschine stehen.
      In der wenigen Freizeit die sie sich gönnt, liebt sie es – wie für junge Frauen typisch – zu shoppen. Kleider, Taschen, Schuhe … und Waffen. Diese Vorliebe hat sie sich in ihrer Chuninzeit angeeignet, seit ihrem Sinneswandel, den sie durcgemacht hat, weil Ozuna sie angewiesen hat und weil sie keine Lust mehr hat, nur als 'Mannsweib' gesehen zu werden. Also muss sie mit allen Mitteln ihre Weiblichkeit betonen.
      Sie geht sehr häufig in Restaurants, da ihre Kochkünste miserabel sind. Dort schmeckt es ihr eh zu gut, um sich je zu bemühen, selbst kochen zu lernen. Ihr liebstes Restaurant ist der Gasthof 'Zum schwarzen Raben' in dem es meist eher ruhig zugeht, wenn sie dort mittags hingeht. Dort kann sie in aller Ruhe ihr Essen genießen.


      Abneigungen:
      Da sie Vegetarierin ist, hasst sie Fleisch. Denn obwohl sie auf andere eher aggressiv und angriffslustig wirkt, ist sie eindeutig gegen Gewalt (siehe Clanphilosophie) und Tiere zu essen ist ihr zuwider. Überhaupt mag sie kein ungesundes Essen – schlecht fürs Training und den Körper.Fett werden will sie auch auf keinen Fall, das ist nciht gerade weiblich. Sie hasst alle Arten von Hausarbeit – Putzen, Kochen, Aufräumen. Dafür hatte sie noch nie Talent und sie hat auch nicht wirklich versucht, es zu lernen. Sie ist eine Kämpferin, keine Hausfrau. Ihre kleine Wohnung sieht auch dementsprechend aus...
      Sie mag es nicht, von Männern abgewiesen zu werden, da sie findet, dass man es zumindest miteinander versuchen sollte. Sie findet es vor allem arrogant und eingebildet, wenn Mann sie nach einem Blick schon abweist.
      Am meisten hasst sie es aber, wegen ihres Geschlechts unterschätzt zu werden - was zwar nicht allzu häufig vorkommt - oder verschont wird. Das wäre echt erniedrigend für sie, die bis zum letzten kämpft. Das steht natürlich ein bisschen im Widerspruch zu ihrem Versuch möglichst weiblich zu wirken, doch das kümmert sie nicht im geringsten. Vorurteile gehen ihr im Allgemeinen gegen den Strich.


      Besonderheiten:

      Das Erbe des Tobirama Senju Suiton ("Wasserversteck")

      Die Gabe des Nidaime Hokage ist die, das man ohne jegliche Wasserquellen eine gewaltige Menge an Wasser freizusetzen, um diese dann anschließend für die Suiton Jutsus zu nutzen. Ein durchaus nützliches Erbe, dass nur wenigen Senjus verleiht wird. Diese jedoch beherrschen sie dieses Element perfekt. Die Erben des Nidaime haben jedoch nicht die Fähigkeit des legendären Mokuton mit auf den Weg bekommen. Auch hier kann das Wasser für alle Suiton Jutsu verwenden. Dementsprechend wird der Chakraverbrauch für jegliche Suiton um ein Rang erniedrigt: 

      Für das Anwenden von Suiton Jutsus gilt: 
      Geringer Chakraverbrauch -> Sehr geringer Chakraverbrauch 
      Mittlerer Chakraverbrauch -> Geringer Chakraverbrauch 
      Hoher Chakraverbrauch -> Mittlerer Chakraverbrauch 
      Sehr Hoher Chakraverbrauch -> Hoher Chakraverbrauch 
      Extrem Hoher Chakraverbrauch -> Sehr Hoher Chakraverbrauch


      [align=center][font=Century Gothic]Fähigkeiten[/font][/align]

      Chakranatur:



      Stärken: Willenskraft | Chakrakontrolle & unterdrücken | Ninjustu | Seishitsuhenka-Naturveränderung | Elementarresistenz | verbesserte Wundheilung
      Marissas besondere Stärke ist ihre Willenskraft. Damit ist mehr ihr Ehrgeiz gemeint, als körperliche Stärke. Sie gibt nicht so schnell auf, wenn sie etwas nicht schafft, sondern versucht es immer weiter.
      Durch ihr Suiton-Erbe liegt ihre große Stärke beim Einsatz von Ninjutsu, vor allem der Seishitsuhenka-Naturveränderung.
      Marissa kann außerdem ihr Chakra unterdrücken (durch ihre hervorragende Chakrakontrolle), womit sie es leichter hat, sich zu verstecken.
      Eine weitere Stärke ist ihre gute Chakrakontrolle, durch die sie weniger verbraucht. Da sie durch ihr Suiton Erbe für Suitonjutsu sowieso weniger Chakra braucht, braucht sie dadurch noch weniger.
      Sie besitzt durch ihr Erbe zusätzlich eine Elementarresistenz für Suitonjutsus.
      Marissas wunden heilen schneller als bei anderen, das heißt sie hat eine verbesserte Wundheilung, was sehr nützlich ist, da sie oft auf lange Missionen geschickt wird.


      Schwächen: Taijutsu | Kenjutsu Nah-und Fernkampf | Geschwindigkeit | gutaussehende Gegnser |Giftschwäche | Stärke

      Ihre wohl größte Schwäche ist ihre fehlende Körperkraft, Taijutsu und ihre große Schwäche bei Kenjustsu Fern - und Nahkampf. Sie hat nicht viel Körpermasse und wenig Muskeln. Dadurch besitzt sie nicht viel körperliche Stärke. Sie trainiert überwiegend ihre Chakrakontrolle und Ninjutsu, da kommt das körperliche Training etwas zu kurz.
      Dadurch ergibt sich eine weitere Schwäche, nämlich ihre Geschwindigkeit. Sie ist keine lahme Kröte, aber auch nicht gerade die Schnellste.
      Schließlich hat sie noch eine Gitfschwäche, da sie damit noch nciht viele Erfahrungen gemacht hat. Dadurch wird die Wirkung der Gifte bei ihr um einen Rang stärker als normal.Eine weitere Schwäche von ihr ergibt sich bei gutaussehenden Gegnern. Wenn der Kerl nach ihrem Geschmack ist (und das sind viele), kann es schon mal sein, dass sie kurz zögert, ihn anzugreifen. Dasselbe Problem hat sie bei niedlichen kleinen Mädchen, da diese eher ihren Beschützerinstinkt wecken, als irgendwelche Verteidigungsreflexe.


      Ausrüstung:

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kunai[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier oder Ketten darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können.[/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Shuriken[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Makibishi[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;] Makibishi sind kleine, spitze Krähenfüße, die als Defensiv-Waffe benutzt werden. Sie sind so konstruiert, dass mindestens eine Spitze senkrecht nach oben zeigt. Somit sind Makibishi eine wirksame Methode, einem Gegner einen Weg zu versperren, oder ihm zumindest Wunden an den Füßen zuzufügen. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Senbon[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Senbon sind Wurfnadeln (Nadel Lanzetten) und werden häufig von der ANBU-Einheit oder Oi-Nin  benutzt. Meistens dienen sie der Lähmung des Gegners. Oi-Nin werden speziell in der Medizin ausgebildet um mit den Senbon beim Feind die Stellen zu kennen und zu treffen, die dem Gegner am meisten Schaden zufügen. Sie eignen sich auch perfekt, um mit Gift bestrichen zu werden.  [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Drahtseile[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Drahtseile können vielseitig eingesetzt werden und sind multifunktionsfähig. So kann man mit den nötigen Fadentechniken blitzschnell Wurfwaffen an jene binden, mit denen man nun die Wurfwaffen kontrollieren kann. Auch ist man mit ihnen in der Lage seinen Gegner hiemit zu fesseln.[/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Feile[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Feilen werden von Ninjas benutzt um z.B. Metallgitterstäbe zu durchtrennen. Sie können die Feilen auch leicht in der Kleidung, wie im Schuh oder dem Ärmel, verstecken und sie dann leicht hervorholen um sie zu benutzen. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Ninja Info Card[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Sie enthalten Informationen über jeden Shinobi den er getroffen hat (z.B. Stärke im Nin-, Gen-  oder Tai-Jutsu). Sie können nur gelesen werden, wenn er sein Chakra  auf die Karten konzentriert. Somit erscheinen sie für jede andere Person leer. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Bingo Book[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Ein Bingobuch ist ein Schriftstück mit einer Auflistung von Personen, die aus unterschiedlichen Gründen gesucht werden, oder auf die ein Kopfgeld ausgesetzt ist. Es wird also von staatlichen Polizieorganisationen genauso verwendet, wie von Räubern und Kopfgeldjägern. Es hat in der Regel die Größe eines Taschenbuches, damit es auch Anbu im Gefecht mitführen können. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kibakufuda[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kibakufuda auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder Briefbombe genannt.
      Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel beschrieben ist. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie. Es gibt verschiedene Formen von Zeitkartenbomben. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Tasche[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]In dieser meist nach hinten versetzten Tasche können Kunais, Shuriken  oder sonstige Ausrüstungsgegenstände verstaut werden. Ninjas verstauen oft ihr Essen oder ihre Schriftrollen darin. Anbu-Ninjas oder andere Spezial-Ninjas haben manchmal gleich mehrere Taschen. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Shurikentasche[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]In dieser länglichen Tasche können sowohl Kunai als auch Shuriken für den schnellen Einsatz in einem Kampf verstaut werden. Diese Tasche wird meist über dem Oberschenkel getragen und ist dadurch leichter zu erreichen, als die Tasche, mit größerem Volumen, die einige Ninja zusätzlich tragen. [/td][/tr][/table]


      Name: Kotetsu
      Bild:Klick.
      Gewicht: 3,5 kg
      Art: Katana
      Länge: Klinge: ca. 70 cm Komplett: ca. 99 cm
      Material: chakraleitender Stahl
      Besonderheit: -
      Story: » [...]Ihre leicht düsteren Gedanken verflogen sofort als sie sah, dass ihr Vater auf sie zu kam – mit einem Geschenk! Länglich, schmal... Was konnte das sein? Sie konnte ihre Aufregung kaum verbergen und ihr Vater grinste, zufrieden, dass er ihr eine Freude machen konnte. Hatte sie sich ja auch verdient.
      Sie riss das Papier herunter und heraus kam... ein Schwert! Ein Katana, um genau zu sein.
      »Ich bin zuversichtlich, dass du eines Tages ANBU wirst! Und die benutzen schließlich Katana – Ab heute werde ich dich dann auch im Umgang mit solchen Schwertern unterrichten.« Sie strahlte. Wieder etwas, in dem sie sich beweisen konnte! [...] « -Kapitel III




[align=center][font=Century Gothic]Stats[/font][/align]
      Chakra: 10/10
      Stärke: 2/10
      Geschwindigkeit:4/10
      Ausdauer: 6/10
      Ninjutsu: 10/10
      Genjutsu: 6/10
      Taijutsu: 2/10



[align=center][font=Century Gothic]Biographie[/font][/align]
      Familie:
      Mutter: Erin Senju, 59, Hausfrau, mit 38 Mutter geworden
      Vater: Ando Senju, 63, im Ruhestand, mit 42 Vater geworden
      Geschwister: -

      Wichtige Daten:
      [x] 0 – Geburt
      [x] 6 – Akademie
      [x] 12 – Genin
      [x] 14 – Chuunin
      [x] 16 – Ausbildung zum ANBU
      [x] 20 – ANBU

      Ziel:
      Marissas Hauptziel ist es, immer stärker zu werden, damit sie ihre Freunde und Familie vor jeglichen Feinden, möge er noch so stark sein, beschützen kann. Außerdem möchte sie gerne irgendwann die große Liebe finden – aber dafür muss sie erst mal viele Männer testen... ^__^'
      Doch nun hat sich ihr Ziel geändert: Da sie das Dorf verlässt, geht es nun vor allem darum, ihre neue Freiheit zu testen und zu genießen; Andererseits will sie immer noch stärker werden und wird sich nun auch auf ihr Training konzentrieren. Einen Partner suchen muss sie ja nun nicht mehr :)



      Story:

      I. Erin und Ando Senju waren schon etwas älter, als sie endlich ein Kind bekamen. Sie hatten es nun schon jahrelang versucht, doch vergebens. Als Erin schließlich 35 war, hatten sie die Hoffnung schon fast aufgegeben – vielleicht war sie ja unfruchtbar? – da wurde sie schließlich doch schwanger. Sie hatte es nicht bemerkt, bis sie schließlich eine allmorgendliche Übelkeit verspürte und des öfteren über der Toilettenschüssel hing.
      Die Freude im Haus des Ehepaars war groß; endlich ein Kind, ein Erbe! Zugegeben, die beiden waren etwas altmodisch. Sie wünschten sich einen gesunden Jungen, der stark werden würde und einen guten Erben für die Familie darstellen könnte.
      Es wurde ein Mädchen.
      Für Ando war das schrecklich. Erin war glücklich, dass sie überhaupt ein Kind bekamen, aber Ando hatte sich einen Erben für den Clan gewünscht, ihr Sohn sollte der Stärkste und somit das mächtigste Clanmitglied werden, wenn möglich. Dadurch hätte er das Sagen.
      Die Geburt schließlich verlief problemlos, Mutter und Kind waren beide wohlauf und nicht lange danach wurde eine große Feier veranstaltet, zu der jeder eingeladen war. Es wurde an nichts gespart. So glücklich war das ältere Paar endlich ein Kind zu haben, auch wenn Ando immer noch enttäuscht war, gelinde ausgedrückt. Was sollte er mit einer Tochter? Mit kleinen Mädchen hatte er noch nie was anfangen können (dass er es geschafft hatte zu heiraten war fast ein Wunder). Eines stand fest: Er würde nicht zulassen, dass sein einziges Kind, weil es ein Mädchen war, zur Hausfrau in spe erzogen wurde. Nein, seine Tochter würde ein großer Ninja werden. Dafür würde er sorgen.
      Ihr Vater wollte sie am liebsten sofort drillen, doch seine Frau hielt ihn zurück. Sie sollte wenigstens ein paar Jahre unbeschwerte Kindheit genießen können. Ando willigte schließlich ein, bis zu ihrem vierten Geburtstag zu warten.

      II. »Marissa! Schatz, kommst du bitte runter, es sind schon alle da!«, rief Erin Senju in Richtung Treppe, von wo nicht viel später aufgeregtes Getrippel zu hören war. »Ich komm schon Mami!«, antwortete eine Mädchenstimme.
      Und da stand sie, Marissa Senju, die nun vier Jahre alt war. Denn heute war ihr Geburtstag und alle Freunde der Familie waren gekommen, um ihr zu gratulieren. Ihr fiel auf, dass überwiegend Erwachsene da waren. Wo waren die ganzen Kinder? Kinder in ihrem Alter? Sie wusste, dass ihre Cousine Naomi zwei Jahre älter als sie war, doch sie konnte die Blonde nirgendwo entdecken.
      Dafür fiel ihr etwas anderes auf: Ihr Kuchen. Der war ja riesig! Mit viel Zuckerguss und Verzierungen, die rosa, blau und silbern schimmerten. Schnell vergaß sie ihre Sorgen und rannte zu ihren Eltern, die sie nachsichtig lächelnd empfingen.
      »Alles Gute zum Geburtstag, meine Kleine«, sagte ihr Vater. »Ich bin aber nicht mehr klein! Ich bin jetzt schon vier!«, erwiderte sie leicht trotzig. Ihre Eltern und ein paar umstehende lachten freundlich. »Das ist meine Tochter«, sagte Ando stolz. »Und heute fangen wir mit meinem Ninja-Trähning an!«, krähte die Kleine triumphierend. »Dann werde ich genauso stark wie mein Papa!«

      Am Abend desselben Tages
      Ando und Marissa standen schließlich nach der langen Geburtstagsfeier auf dem Trainingsplatz der Familie. Aufgeregt verlagerte die Kleine ihr Gewicht immer wieder von einem aufs andere Bein und wippte so hin und her wie eine Boje auf hoher See.
      »So. Pass gut auf!«, wies ihr Vater sie an und zeigte ihr zum ersten Mal, wie man Chakra schmiedet. Marissa war begeistert und versuchte es den ganzen Abend lang, bis die Sonne lange untergegangen war und ihre Mutter sie schließlich reinrief.
      »Mami, Mami! Weißt du was? Ich habs geschafft etwas Chakra zu schmieden!«, kreischte sie total aufgekratzt. An Schlaf war nicht zu denken. Erin sah es schon kommen, ihre gemeinsame Tochter würde ihre Eltern nicht zur Ruhe kommen lassen diese Nacht. Drum machte sie ihr eine heiße Tasse Milch mit Honig, damit sie vielleicht müde wurde. Und ihr Plan ging auf, kurze Zeit später ließ Marissa sich ins bett bringen, wo sie seelig einschlummerte.

      III. Marissa erwachte an jenem Morgen so entgültig, als hätte ihr jemand ein kaltes Glas Wasser übergekippt. Es war ein besonderer Tag für das inzwischen 6-jährige Mädchen: Ihre Einschulung in die Akademie. In den letzten zwei Jahren hatte sie fleißig mit ihrem Vater trainiert. Sie wollte die Akademie mit Bestnoten abschließen und ihren Vater stolz machen.
      Sie war sehr gut in der Schule, sie lernte fleißig und trainierte jeden Tag. Ihr Vater half ihr dabei und sah stolz zu, wie aus seiner Tochter eine starke Kunoichi wurde.
      Auffällig war, dass Marissa immer kurze Haare hatte und eher die Klamotten von Jungs trug. Auch redete sie wie einer. ‚Mädchenkram’ interessierte sie wenig, sie spielte immer mit Jungs Ninja, trainierte und lernte für die Schule, während die Mädchen ihres Alters anfingen Kleidchen zu tragen, mit Puppen zu spielen und sich gegenseitig die Haare zu machen. Okay, ganz so extrem waren die Mädchen auf der Akademie dann auch nicht. Aber sie achtete schon darauf, weiblich zu wirken. Dies nahm zu, je älter sie wurden. Doch Marissa veränderte sich in der Hinsicht kein Stück. Ihr Vater redete ihr sowieso jeden Tag ein, dass es Quatsch sei, sich die Haare wachsen zu lassen; die störten nur beim Kämpfen, genau wie Kleider und Schmuck. Mit Puppen spielen verweichlichte.
      Selbst als mit ihrem zwölften Lebensjahr ihre weibliche Seite nicht mehr zu ignorieren war - schließlich fingen ihre Brüste an zu wachsen und sie bekam ihre erste Periode – tat sie fast so, als wäre sie ein Junge. Schließlich wurde das doch von ihr erwartet? Ihr Vater machte keinen Hehl daraus, dass er lieber einen Jungen gehabt hätte. Doch er hatte ihr gesagt, dass sie ihn trotzdem stolz machen könnte, wenn sie sich anstrengte genauso gut zu sein wie die Jungs. Und das würde sie!
      In der Genin-Prüfung wurde Bunshin-no-Justu abgefragt. Das konnte sie mit links, ihr Vater hatte diese Technik so oft mit ihr geübt... als sie zehn war. Inzwischen war sie zwölf und so erschuf sie bei dem Test vier perfekte Doppelgänger. Danach sollte sie noch ein paar andere Justsus zeigen, darunter Kawarimi-No-Justu und Nawanuke-no-Justu, und als sie diese schließlich perfekt vorführen konnte sowie passables Taijutsu-Können bewies, hatte sie bestanden.
      Zuhause wurde gefeiert. »Ich bin ja so stolz auf dich! Das ist wahrlich meine Tochter!«, verkündete Ando ausgelassen. Ein Wunder, dass er sie Tochter nannte und nicht Sohn, schließlich sah sie aus wie einer. Statt BHs trug sie Verbände, die alles verbargen... Aber das musste er ja nicht wissen. Das wichtigste war, ein guter Sohn.. äh.. eine gute Tochter zu sein.
      Ihre leicht düsteren Gedanken verflogen sofort als sie sah, dass ihr Vater auf sie zu kam – mit einem Geschenk! Länglich, schmal... Was konnte das sein? Sie konnte ihre Aufregung kaum verbergen und ihr Vater grinste, zufrieden, dass er ihr eine Freude machen konnte. Hatte sie sich ja auch verdient.
      Sie riss das Papier herunter und heraus kam... ein Schwert! Ein Katana, um genau zu sein.
      »Ich bin zuversichtlich, dass du eines Tages ANBU wirst! Und die benutzen schließlich Katana – Ab heute werde ich dich dann auch im Umgang mit solchen Schwertern unterrichten.« Sie strahlte. Wieder etwas, in dem sie sich beweisen konnte!

      IV. »Kyori, Marissa!«, wurde sie von ihrem Lehrer aufgerufen, der gerade alle frischen Genins in Gruppen einteilte. »Du kommst mit Miyo und Arale in ein Team, euer Teamleiter wird euch um eins auf Trainingsplatz 3 treffen und euch alles weitere erklären. Ihr könnt jetzt gehen.«
      Miyo und Arale... sie mochte die beiden nicht. Sie waren so... mädchenhaft. Sie giggelten die ganze zeit hinter vorgehaltener Hand und starrten Jungs hinterher...Sie heulten sofort, wenn sie einen Kratzer hatten. Arale war intelligent, zugegeben, aber schwach. Miyo konnte ihr Chakra gut regulieren, war aber ansonsten in jeder Hinsicht nur mittelmäßig und das schien sie nicht zu stören. Sie fand es schlimmer, wenn ihre Frisur nicht richtig lag.
      Und das war also ihr Team. Das Team, mit dem Marissa die nächsten Jahre zusammen auf Missionen gehen würde, mit dem sie zusammen trainieren und neue Techniken lernen würde. Na super.
      Wieso kam sie in das einzige Team, in dem es keinen Jungen gab? Mit denen kam sie klar.
      Sie sah, dass die beiden auf sie zukamen, inzwischen befanden sie sich auf besagtem Trainingsplatz.
      »Hey, Marissa«, rief Arale ihr zu. »Du wirkst ziemlich enttäuscht. Hast wohl nicht damit gerechnet, in ein Mädchenteam zu kommen, hm? Aber na ja, eigentlich zählt das hier nicht als reines Mädchenteam... bist ja fast ein Junge!« Sie lachte ekelhaft. Die Rothaarige spürte, wie ihr heiß vor Wut wurde.
      »Mein Gott... ich meine, du bist zwölf, genau wie wir. Solltest du da nicht mal anfangen, etwas weiblicher zu sein? Kurze haare, lange Hosen, und nicht einmal Brüste... Bist wohl eine von den ganz Späten, was?«
      KLATSCH! Arale zuckte zurück, ihre linke Wange knallrot, starrte sie entsetzt an und kreischte: »Was zur Hölle ist mit dir los? Verträgst du die Wahrheit nicht?! Hast du’s denn nicht bemerkt? Kein Schwein denkt von dir als Mädchen! Die Jungs sind mit dir befreundet, weil du für sie einer von ihnen bist! Du tust so, als fändest du Mädchen blöd. Aber es scheint dir ja doch was auszumachen!!«
      Stille. Niemand sprach, während Marissa Arale wie vom Blitz getroffen anstarrte. Denn sie hatte Recht. Mit allem was sie sagte. Und tief in ihr drin wusste sie, dass sie eigentlich ein Mädchen sein wollte. Doch... ihr Vater... noch mehr wollte sie ihren Vater stolz machen. Oder etwa nicht?
      Immerhin war er ihr Vater und er liebte sie doch. Und sie war ein guter Ninja. Würde sie immer sein, schließlich trainierte sie hart. Und seit wann gab es denn nur starke männliche Ninja?
      Sie biss sich auf die Lippe und seufzte leise. Dann sah sie Arale in die Augen und sagte leise:»Ich... es tut mir Leid...ich wollte dich nicht schlagen.« Sie wollte weiterreden, ihr alles erzählen, was ihr auf dem herzen lag, doch... sie konnte nicht. Marissa glaubte einfach nicht, dass ein Mädchen wie Arale oder gar Miyo so etwas verstehen würde. Die beiden hatten doch ganz andere Probleme. Und so wandte sie sich nur ab und begann mit ein paar Dehnübungen. Hinter sich hörte sie Arale seufzen und wünschte sich erneut, den beiden alles erzählen zu können. Noch nie hatte sie jemandem von ihrem inneren Konflikt erzählt.

      Etwa zwanzig Minuten später tauchte schließlich ihr Teamleiter auf. »Eine Frau...na toll. Jetzt ist das Desaster komplett«, dachte Marissa bei sich und stellte sich wieder zu Miyo und Arale, um die neue Lehrerin zu begrüßen. Sie war groß, schlank und hatte langes blondes Haar – sie erinnerte Marissa an Barbie. Ohne Scherz.
      »Hallihallo, meine neuen Schüler!«, zwitscherte sie, »Ich bin ab heute die Leiterin eures Teams. Mein Name ist Yura Watanabe, ihr könnt mich Sensei Yura nennen... auf gute Zusammenarbeit!« Sie machte einen netten Eindruck, wenn auch etwas übermotiviert und ziemlich aufgetakelt für eine Kunoichi. Im Kampf entschied schließlich nicht das Aussehen, wer gewann.

      »Mein Name ist Arale Tenno«, stellte die Braunhaarige sich zuerst vor und Miyo fuhr fort:»...und ich bin Miyo Hijiri.« Sensei Yura nickte ihnen zu und wandte sich schließlich Marissa zu. »Ich bin Marissa Kyori«, stellte sie sich nun auch vor und versuchte zu lächeln. Sie war sich nicht sicher, ob ihr das so richtig gelang. Doch die blonde Jounin ließ sich nichts anmerken und nickte abschließend. »So. Dann fangen wir wohl mal an!«

      V. » Marissa. Derzeitig bist du die einzige Senju mit dem Suiton-Erbe, du musst dich also anstrengen. Von dir wird großes erwartet. Ich bin dein Vater und ich bin stolz auf dich, wir trainieren jeden Tag zusammen und ich sehe keinen Grund, warum du die Chuuninprüfung nicht schaffen solltest... also bitte enttäusch uns nicht. Du bist unser einziges Kind und... na ja du weißt schon. Jedenfalls wollen wir, dass du das nächste Clanoberhaupt wirst, wenn nicht sogar noch größeres... Aber keine Sorge, wir setzen dich nicht unter Druck.«

      Keinen Druck. Haha. Was für ein toller Witz... Mit dieser ganzen Ansprache hatten sie ihr nur noch mal verdeutlicht, wie viel von ihr erwartet wurde. Und wer wusste, was sie taten, wenn Marissa versagte... Wer weiß, vielleicht würden die sie ja enterben und zur Adoption freigeben. Ha-ha.
      Marissa saß im Park und dachte nach. Morgen würde sie an der Chuuninprüfung teilnehmen und wenn sie nicht bestand wäre das schrecklich. Seit zwei Monaten – also seit sie von der Prüfung wusste – hatte sie härter denn je trainiert. Nicht nur mit ihrem Vater, auch zusammen mit Miyo, Arale und Sensei Yura. Sie war überrascht, wie gut sie sich inzwischen mit den Mädchen verstand. Sie würde zwar nicht anfangen, sich so zu kleiden und zu geben wie sie, aber trotz allem bildeten sie doch ein gutes, sich ergänzendes Team. Sie hatten zusammen einige Missionen, einfache und etwas schwierigere, durchgeführt, bei denen sie sich schließlich immer mehr angefreundet hatten. Vor allem waren sie besser geworden. Stärker, klüger und erfahrener.
      Zurück zum Thema. Morgen war die Chuuninprüfung... Hatte sie genug trainiert? Eigentlich ziemlich viel, aber war das genug? Zur Prüfung kamen ja nicht nur Konohanin, sondern auch Genin aus Suna, Ame, Kusa, und anderen Dörfern. Unvorhersehbar, wie stark mögliche Gegner sein konnten.

      »Ich sollte mir nicht so viele Sorgen machen... es wird schon klappen. Nervosität ist nicht gut...«, sagte sie sich schließlich. Die Sonne war längst untergegangen und da hockte sie so mutterseelenallein im Park und dachte nach.
      Schließlich ging sie nach Hause schlafen...

      Der Morgen des nächsten Tages

      »Marissa!!«, rief ihre Mutter am nächsten Morgen aufgebracht. »Es ist schon acht, fängt nicht in einer halben Stunde die Prüfung an?!« Die Vierzehnjährige setzte sich verschlafen auf, dann erst dämmerte ihr, was ihre Mutter da gesagt hatte. Eine halbe Stunde nur! Allein für den Weg brauchte sie fünfzehn Minuten.
      Hastig zog sie sich an. Vorm Spiegel putzte sie sich schnelle die Zähne und bürstete sich die Haare. »Ganz schön lang geworden... muss ich bald wieder schneiden«, dachte sie noch über ihre glatten, roten Haare, die ihr gerade mal bis zum Kinn reichten. Eigentlich standen ihr die längeren Haare ganz gut...

      Als Marissa vor dem Gebäude ankam, waren Miyo und Arale schon da. An ihren leicht genervten Blicken konnte man erkennen, dass sie wohl schon länger dort warteten. »Da bist du ja endlich! Warst du es nicht, die uns gestern was weiß ich wie oft gepredigt hat, wir sollten bloß pünktlich sein?!«, wetterte Arale anstatt einer Begrüßung direkt los. Marissa murmelte eine Entschuldigung, ehe die drei Mädchen reingingen.

      Die Prüfung begann mit einem schriftlichen Test. Die Fragen waren wirklich knifflig und Marissa fragte sich, was die Prüfer damit bezweckten, für Genin waren die wirklich zu schwer. Wollten sie, dass alle durchfielen?
      Sie konnte keine einzige Frage beantworten. Schließlich war sie eine Kämpferin, kein wandelndes Lexikon! Doch die Zeit drängte und sie hatte immer noch keine Frage beantworten können. Sollte sie... abschreiben? Bei ihrem Sitznachbarn? Inzwischen waren schon viele durchgefallen, weil sie sich hatten erwischen lassen...
      Zu gefährlich. Also was sonst tun? Ihr missfiel der Gehdanke, aber sie musste wohl oder übel abwarten. Irgendetwas musste dahinterstecken und was es war, würde sie wahrscheinlich am Ende der Prüfung erfahren.

      Sie hatte Recht behalten. Und so war ihre Gruppe weitergekommen, ohne dass nur eine von ihnen die Fragen beantwortet hatte.
      Nun war es zeit für den zweiten teil der Chuuninprüfung; Wie ihnen ein Spezial-Jonin verkündete, mussten sie sich durch den Wald des Schreckens schlagen. Jede Gruppe betrat diesen durch einen anderen Eingang und bekam je eine Erd- oder Himmelsschriftrolle. Die Aufgabe war es, sich das Gegenstück von einem anderen Team zu besorgen und dann zum Turm in der Mitte des Waldes zu gelangen. Das Zeitlimit waren fünf Tage.
      Arale und Miyo schwiegen, während die drei durch den Wald kraxelten. Sie hatten eine Himmelsschriftrolle bekommen, was hieß, dass sie nun ein Team mit Erdschriftrolle finden mussten.
      Sie brauchten die volle Zeit. Nur knapp und schwer erschöpft erreichten die drei den Turm, in dem schon ein paar Teams warteten.

      Und da sah sie ihn zum ersten Mal.

      Er war nicht wie die anderen, das merkte sie sofort. Er war stark, offensichtlich. Gelassen stand er da und wirkte, als würde ihn das alles nerven. Er stach aus dem ganzen Haufen raus, der auf sie wirkte wie ein Kindergarten. Und das war es, was Marissa gefiel. Und plötzlich... fühlte sie sich unwohl.
      Sie hatte sich immer wohl in ihrem Körper gefühlt und in ihren Klamotten. Doch nun dachte sie doch darüber nach, was Arale und Miyo ihr hatten erklären wollen...

      »Und was bitte ist an meinem Outfit so falsch?!«, fauchte Marissa ungehalten. Die zwei Mädchen nervten sie total mit ihrem tussigen Verhalten.
      »Du kleidest dich wie’n Junge! So kriegst du bestimmt keinen ab. Höchstens ´nen Homo, aber dafür fehlt dir dann doch was entscheidendes.«, begann Arale und Miyo fügte hinzu:» Willst du denn nicht irgendwann einen Freund?«
      Gute Frage. Marissa war nicht ganz klar, was die beiden damit meinten. Also schwieg sie einfach.
      »Gott, Marissa! Sag mir nicht, du weißt nicht worum es geht?! Ich muss dir doch jetzt nicht die Story von den Bienchen und Blümchen erzählen...« Als sie Marissas verständnislosen Blick auffing, sog sie scharf Luft ein und schaute ziemlich entsetzt. »FUCK! Mary, du bist
      dreizehn! Du wirst ja wohl wissen was... na ja du weißt schon!«, stammelte sie gegen Ende ziemlich hilflos.
      Tja, wusste sie eben nicht. Und so mussten die zwei Marissa wohl oder übel aufklären.
      »Ach du scheiße! Igitt!!«¸rief die Senju-Erbin danach aus, »Ihr seid ja ganz schön eklig!« Arale seufzte. »Mensch Marissa, das is das natürlichste der Welt. Was glaubst du denn, wie du entstaden bist?« BÄMM. Eins zu Null für Arale. »Irgendwann kommt der Junge, für den du dich änderst...«, prophezeite sie ihr.


      Und sie sollte Recht behalten.
      Denn als sie ihn sah, erinnerte sie sich schlagartig an alles, was Arale und Miyo ihr geraten hatten, obwohl das schon ein Jahr her war. Das erste was ihr einfiel war, dass sie statt BH Verbände trug, die alles abschnürten und sie so gut wie flach machten. Nicht gerade perfekt... Ihr Haar reichte ihr zwar inzwischen bis zu den Schultern (sie hatte es wachsen lassen, als Kompromiss gegenüber Miyo und Arale), doch sie hatte das glatte, rote Haar zu einem Dutt zusammengebunden. T-Shirt und Shorts waren auch nicht gerade feminin.

      Da stand sie nun und starrte ihn vom anderen Ende des Raumes an – was er Gott sei Dank nicht bemerkte. Ihre Teamkolleginnen allerdings schon. Diese grinsten sich vielsagend an und Arale verkündete: »Ich wusste doch, das dieser Moment einmal kommen würde!«
      Das riss Marissa schließlich aus ihren – etwas trüben – Gedanken. Sie war doch nicht verliebt! Sie fand ihn nur... besser als die Anderen. Ja, so war’s.
      Doch im selben Augenblick, wie sie sich dies einredete, merkte sie, dass es Quatsch war. Natürlich war sie verliebt.

      Während der Auswahlkämpfe, die folgten, fand sie heraus, wie er hieß. Ozuna Watanabe. Er war wohl ein Jahr älter als sie, aber ebenfalls aus Konoha. Und er war stark. Das hatte sie bei seinen Kämpfen gesehen und sie sah ihm gerne zu.
      Inzwischen hatte sie sich äußerlich komplett verändert – mit der Hilfe ihrer Teamkameradinnen. Sie trug ihr Haar offen und Miyo, die sich als ziemlich geschickt dabei entpuppt hatte, hatte ihr einen hübschen Pony geschnitten und ein paar Stufen. Rock, Leggins, Top, BH... (das meiste von den beiden geliehen, sie würde in nächster Zeit wohl mal einen Großeinkauf machen müssen) und ihr neues Outfit war komplett. Zu ihrer eigenen Überraschung gefiel ihr sehr, was der Spiegel ihr zeigte.
      Heute wollte sie ihn ansprechen. Ihm sagen, was sie für ihn fühlte (Das zumindest hatten ihr Arale und Miyo geraten) und sie hoffte natürlich darauf, dass er sie nicht abwies...

      » Kein Interesse «, war sein einziger Kommentar und schon hatte er sich von ihr abgewandt und war von dannen geschritten. Eiskalt.
      Und so nahm ihre erste Liebe ein schnelles Ende. An ihre Stelle trat erst eine große Leere – dann Schmerzen in der Brust und ein riesiger Kloß im Hals. Dieses zähe Gefühl in ihrer Kehle und das Brennen in ihren Augen trafen sie völlig unerwartet. Was war das?
      Jedenfalls war es schlimm. Wie sie die Chuninprüfung über – und sogar bestand, wusste sie am Ende selbst nicht mehr.
      Doch ihr Vater war stolz auf sie. Jedoch sah man seinem Blick ganz deutlich an, was er von ihren neue Klamotten hielt. Nämlich nichts. Schließlich konnte er jetzt nicht mehr so tun, als wäre sie sein Sohn, oder?
      Nun erst wurde ihr das klar: Ihr Vater hatte sie nie wirklich akzeptiert. Nicht als Tochter. Und das störte sie ganz gewaltig – sie war sowieso schon schlecht drauf, wegen der Geschichte mit Ozuna...
      Deshalb verengten sich ihre Augen zu Schlitzen, als sie den Blick ihres Vaters auffing. »Sag nichts. Ich bin nicht länger dein Sohn... Es ist Zeit, dass du mich so akzeptierst, wie ich bin.«
      Danach sprach sie erst mal tagelang nicht mehr mit ihm.

      VI. Während ihrer Chuninzeit, die ebenfalls zwei Jahre andauerte, machte sie viele Missionen und kam langsam über ihren ersten Liebeskummer hinweg und in der Zeit sah sie so viele Jungs... Warum sich so auf einen festlegen? Gab doch genug!
      In den zwei Jahren hatte sie insgesamt neunzehn Beziehungen. Keine hielt länger als drei Monate, aber so ernst war es ihr auch nie gewesen. Manchmal fragte sie sich wirklich, ob sie sich langsam zu einer Schlampe entwickelte. Aber sie konnte sich beruhigen: Schlampen führten keine Beziehungen oder? Und sie hatte ihre Freunde/ Freundinnen nie betrogen...

      Aber zurück zu ihrer Ninjalaufbahn. Zusammen mit ihrem Vater trainierte sie vor allem ihr Suiton. Ninjutsu waren schon immer ihre Stärke gewesen – ganz im Gegensatz zu Taijutsu. Bald beherrschte sie die Techniken besser als ihr Vater und trainierte schließlich allein. Mit der Zeit merkte sie, dass sie sich so besser konzentrieren konnte, ohne ihren Vater, der immer nur Druck auf sie ausübte.
      Und so entschied sie mit 16, dass sie ausziehen wollte. »Ich ziehe aus. Ich komme euch ab und zu besuchen, wenn ihr das wollt. Aber ich will mich voll und ganz auf mein Training konzentrieren und zwar allein.«
      Und so ließen ihre Eltern Marissa ziehen.

      VII. Sie kam gerade erfolgreich von einer besonders langen und schwierigen Mission zurück und war total erschöpft, da sah sie einen ANBU vor ihrer Tür stehen, der offensichtlich auf sie wartete. Sie erkannte ihn deshalb so leicht als ANBU, weil er die übliche Kleidung eines ANBU trug und die charakteristische Tiermaske aufhatte. »Was führt dich zu mir? Machs bitte kurz, ich bin todsterbensmüde.«
      Der ANBU, der nebenbei bemerkt mindestens einen Kopf kleiner war als sie (Kein Wunder, sie war inzwischen ziemlich gewachsen und 1.81 m groß – mit Absätzen noch größer), schüttelte den Kopf und erwiderte: » Da muss ich dich leider enttäuschen. Der Hokage will dich sehen, sofort.«

      Leicht verwirrt – da sie nicht wusste, was zur Hölle der Hokage von ihr wollte – trabte sie schließlich mit letzter Kraft zum Hokage, der sie schon erwartete (wär ja auch irgendwie blöd gewesen wenn nicht; erst rufen und dann nicht da sein!) und sie kurz begrüßte und dann – Gott sei Dank – direkt zur Sache kam:
      »Ich will dich zur ANBU ausbilden lassen. Du besitzt ein vielversprechendes Talent – wie schon Hokage der Zweite. Und du hast gezeigt, dass du deine Missionen gewissenhaft und erfolgreich erledigst. Kurz und gut, deine Ausbildung fängt direkt morgen an.«

      VIII. Während ihrer Ausbildung wuchs ihr Haar immer weiter, bis es ihr schließlich bis zum Po reichte. Sie würde nie wieder eine Schere an ihre Haare lassen!
      Vier Jahre dauerte ihre Ausbildung zum Anbu, in denen sie zahlreiche Missionen und Traingseinheiten bewältigte, wobei sie ein- ,zweimal kurz davor gewesen war, alles hinzuschmeißen. Normalerweise war sie für ihr Durchhaltevermögen, ihre Willensstärke bekannt, doch manchmal wurde es ihr einfach zu viel. Ab und zu musste sie ihre Mutter bitten, nach ihrer kleinen Wohnung zu sehen, weil sie selbst einfach nicht dazu kam.
      Doch schließlich, kurz nach ihrem zwanzigsten Geburtstag, teilte ihr der Hokage mit, dass sie nun ein vollwertiger ANBU war.

      Doch sie zögerte, es ihrem Vater zu erzählen. Er würde stolz auf sie sein, keine Frage. Schließlich war es das gewesen, was er von ihr erwartet hatte. Doch sie hatte nicht für ihn gearbeitet, sondern für sich selbst. Damit sie selbst auf sich stolz sein konnte, nicht damit er auf sie stolz war. Das war schon lange nicht mehr so.

      ...

      Inzwischen ist ein Jahr vergangen. Marissa ist einundzwanzig und hat endlich eine Woche Urlaub, die sie dafür nutzen will, endlich mal wieder was zu machen, was ihr wirklich Spaß macht:
      Essen gehen.

      ~Start InRPG~


      Schreibprobe:

      Marissa war erschöpft. Endlich war sie wieder zu Hause, nach einer langen Mission, die sie fast den letzten Nerv gekostet hätte. Aber immerhin hatte sie jetzt Urlaub! Eine ganze Woche, immerhin.
      Sie saß, nein, lag fast auf ihrer Couch und dachte nach. Sie hätte sich eigentlich gerne ein Glas Orangensaft geholt - ihr Lieblingsgetränk - doch jede Bewegung war ihr gerade zu anstrengend. Wie lange hatte sie nicht mehr geschlafen? Ein paar Tage...? Sie wusste es nicht mehr genau.
      Sie zwang sich wach zu bleiben. »Da habe ich mal Freizeit... die will ich doch nicht direkt verschlafen! Ich muss irgendwas tun... wenn ich doch nur aufstehen könnte... «
      Nach einigen Versuchen stand sie wacklig auf den Beinen da und entschied sich schließlich dafür, doch ein Glas O-Saft zu trinken - das würde sie erfrischen und eventuell wachhalten.
      Gott sei Dank fühlte sie sich danach wirklich etwas wacher. Doch was nun? Bestimmt nicht in ihrer Wohnung bleiben.
      »Ich.. könnte mal wieder essen gehen! Kochen kann ich eh nicht und sonst verhungere ich hier noch...«
      Und so entschied sie sich für das Gasthaus 'Zum Schwarzen Raben', dort war es um die Mittagszeit noch ruhiger.

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Ezio Kaguya
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Re: Marissa Senju [ Konoha ~ ANBU ]

Beitragvon Ezio Kaguya » Do 26. Aug 2010, 14:00

Stärken & Schwächen

Sie kann Suiton Jutsu anwenden, selbst wenn keine Wasserquelle in der Nähe ist. Insgesamt liegt ihre große Stärke also eher beim Einsatz von Ninjutsu.

Das zähle ich als eine komplette Stärke im Bereich Ninjutsu.

Durch ihr großes Selbstbewusstsein strahlt sie eine natürliche Autorität aus, was ihr oft hilft, da dies viele einschüchtert (natürlich gibt es auch einige Situationen, in denen diese Ausstrahlung durchaus ein Nachteil sein kann).

Das sehe ich eher als Charaktereigenschaft, weshalb du dies ruhig entfernen kannst.

Eine weitere Schwäche von ihr ergibt sich bei gutaussehenden Gegnern. Wenn der Kerl nach ihrem Geschmack ist (und das sind viele), kann es schon mal sein, dass sie kurz zögert, ihn anzugreifen. Dasselbe Problem hat sie bei niedlichen kleinen Mädchen, da diese eher ihren Beschützerinstinkt wecken, als irgendwelche Verteidigungsreflexe.

Das mit den Männern ist zwiegespalten. Da kannst du ja entscheiden welcher gut und welcher schlecht aussieht, deshalb zähle ich das nur als halbe Schwäche. Das mit den Mädchen sehe ich als garkeine Schwäche, da es nicht sehr oft vorkommt, dass man gegen ein kleines Mädchen kämpft.

Im großen und ganzen bitte ich dich dann deine Stärken und Schwächen auszugleichen. Achte darauf, dass du keine Charaktereigenschaften mit einführst.

Marissa Senju
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Re: Marissa Senju [ Konoha ~ ANBU ]

Beitragvon Marissa Senju » Do 26. Aug 2010, 14:17

habs geändert.
statt der autorität kann sie nun chakra unterdrücken..
giftschwäche hinzugefügt
ninjustu-stärke zsmgefasst

~MfG, Jana

Ezio Kaguya
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Re: Marissa Senju [ Konoha ~ ANBU ]

Beitragvon Ezio Kaguya » Do 26. Aug 2010, 14:30

eine kleine weitere schwöche muss noch hinzugefügt werden, da die schwäche mit den gut aussehenden männern sehr wackelig meiner meinung nach ist.

Marissa Senju
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Re: Marissa Senju [ Konoha ~ ANBU ]

Beitragvon Marissa Senju » Do 26. Aug 2010, 14:48

verbessert ._.v

~MfG, Jana.

bitte sei endlich zufrieden keven >.<

Anija
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Re: Marissa Senju [ Konoha ~ ANBU ]

Beitragvon Anija » Do 26. Aug 2010, 15:23

Bild

Ezio Kaguya
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Re: Marissa Senju [ Konoha ~ ANBU ]

Beitragvon Ezio Kaguya » Do 26. Aug 2010, 15:42

Schließlich hat sie noch eine (sehr seltene, haha) Gitfschwäche, da sie damit noch nciht viele Erfahrungen gemacht hat.

Hier bitte einmal hinzuschreiben, dass die Gifte einen Rang stärker wirken, als sie es normalerweise tun würden.


Im Allgemeinen möchte ich dich noch einmal bitten deine Vorlieben und Abneigungen noch etwas aus zu schreiben.

Marissa Senju
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Re: Marissa Senju [ Konoha ~ ANBU ]

Beitragvon Marissa Senju » Do 26. Aug 2010, 16:03

so. editiert xD

Ezio Kaguya
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Re: Marissa Senju [ Konoha ~ ANBU ]

Beitragvon Ezio Kaguya » Do 26. Aug 2010, 16:06

Angenommen.

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Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
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Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: Marissa Senju [ Konoha ~ ANBU ]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 26. Jul 2011, 21:31

Auf Wunsch des Users fürs Balancing rausverschoben, Kopie der alten Bw ist bei mir einzuholen
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

"Her Will, Her Decision , Her Fate
Charakter Bewerbung | Battle Theme
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Marissa Senju
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Re: Marissa Senju [ Konoha ~ ANBU ]

Beitragvon Marissa Senju » Mi 27. Jul 2011, 17:13

Bin fertig mit der Bearbeitung.
Folgendes wurde von mir geändert:

  • Rang von Anbu auf A-Rang Nuke geändert. Sie wird von Maresuke Arita auch schon als diesen benannt & zwar hier
  • Style geändert & Chakranatur richtig eingefügt
  • Schwächen: Klaustrophobie gegen Stärke eingetauscht, die ja sowieso anhand der Stats gegeben war 0o
  • Marissas Ziel aktualisiert~
  • Bild ausgetauscht - es war noch das alte Aussehen mit drin! o.o

Hoffe, das ist soweit alles okay.
Grüße, Jana ~

Anna
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Re: Marissa Senju [ Konoha ~ A-Rang Nuke ]

Beitragvon Anna » Sa 30. Jul 2011, 22:36

bitte eine kurzübersicht zu den stärken und schwächen einfügen, ferner bitte dazu auch an diese ankündigung anpassen post111352.html#p111352

Marissa Senju
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Re: Marissa Senju [ Konoha ~ A-Rang Nuke ]

Beitragvon Marissa Senju » Sa 27. Aug 2011, 17:36

done...

allerdings keine ahnung, ob das so richtig ist ..

Anna
Im Besitzt: Locked

Re: Marissa Senju [ Konoha ~ A-Rang Nuke ]

Beitragvon Anna » Di 30. Aug 2011, 14:19

passt angenommen

Anija
Im Besitzt: Locked

Re: Marissa Senju [ Konoha ~ A-Rang Nuke ]

Beitragvon Anija » Fr 2. Sep 2011, 20:35

Bei den Stärken noch Ninjutsu hinzufügen, da diese ja durch die Naturveränderung ja nicht wegfällt.


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