Kenji's Unterschlupf [Umgebung]

Hier findet ihr das Orts Archiv aller Beiträge von Kaze no Kuni inkl. dem zerstörten Suna-Gakure
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Samara
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Re: [Kaze no Kuni ~ Gebirge] Kenji's Unterschlupf.

Beitragvon Samara » So 26. Sep 2010, 16:58

Nachdem sie aufgewacht war und neben sich den leeren Platz vorfand, schien sie für kurze Zeit das Gefühl von Unsicherheit zu verspüren. Kurz dachte sie daran das Kenji sie vielleicht sogar schon wieder verlassen hatte. Chinatsus Blick war nun auf die Tür gerichtet die offen stand, schnell erhob sich die Blondine und zog sich ihre Kleidung an. Als sie den Raum verließ und den gegenüber betrat fand sie Kenji vor. Er Trainierte, Chinatsu sah das er sich anstrengte und besonders gefiel ihr der Anblick. Kenji hatte kein Oberteil an, leicht bewundernd sah sie ihm ein- zwei Minuten zu anschließend verließ die den Raum wieder. Ihre Gefühle hatten sich seid damals wirklich verändert. Sie mochte ihn anfangs nich besonders, man konnte dies sogar Hass nennen doch entwickelten sich Gefühle zwischen den beiden. Bei dem Gedanken lächelte die Kunoichi, sie war wirklich glücklich darüber diesen Shichubukai getroffen zu haben. Nun machte sie sich schließlich in der Küche angekommen das Frühstück. Speck, Eier und belegtes Brot machte sie, diese stellte sie als sie fertig war aufs Tablett und ging mit diesem aus der Küche in den Raum wo sich nun Kenji befand und Trainierte. Als sie das essen abstellte fragte sie sich insgeheim wo das Badezimmer war, denn sie wollte Duschen und vielleicht würde er sogar mitkommen ? Wenn das der fall sein sollte, hoffte sie das die Dusche nicht so klein wie ihre daheim war. Auf diesem engen Raum würde sie sicher schnell in Verlegenheit geraten. Sie beobachtete Kenji noch eine weile, bis er schließlich wenige Minuten danach eine kleine Pause einlegte. "Ohjaa, du wirst dick." Scherzte sie nun und erwiderte sein Grinsen. Sie bereute die letzte Nacht nicht. Obwohl sie es doch nicht vermeiden konnte daran zu denken als sie ihn ansah. Kenji verschwand nun holte aus dem anderen Zimmer und tauchte wenig später mit zwei Stühlen auf. Er bietete ihr den Stuhl an. "Dankeschön." Murmelte sie. Er setzte sich nachdem er die Gläser mit Wasser füllte ihr gegenüber auf den Stuhl. Nun würde sie versuchen die Frage zu stellen die ihr eigentlich die ganze Zeit im Kopf herumschwirrte. Jedoch empfand sie diese für ziemlich Peinlich. Sie wusste nicht wie sie es genau ausdrücken sollte. "Sind wir.. jetzt eh eigentlich ?" Chinatsu schaute zurseite. Sie hoffte Kenji würde verstehen was sie mit der Frage meinte. Sie brachte das letzte Wort einfach nicht heraus. Als er anfing zu Essen fing sie schließlich auch an, er lobte sie was sie ziemlich Glücklich machte. Anschließend fragte er nach einem Dessert, keinen normalem sondern nach einem Kuss. "Vielleicht, aber nur wenn wir später zusammen Duschen gehen." Chinatsu grinste frech, letzteres war mehr oder weniger ein Scherz. Jedoch empfand sie es als ziemlich passend. Als sie schließlich aufaß und auch Kenji fertig wurde nahm sie die Teller und stellte diese aufs Tablett, genau so wie die Gläser und das Besteck. Anschließend würde sie zu Kenji hinüber gehen und ihm sein "Dessert" geben. Sie küsste ihn, dieser war um einiges kürzer als die der gestrigen Nacht. Chinatsu löste diesen auch und grinste Kenji provokant an. "Nun kannst du Trainieren gehen, übertreibe es aber nicht sonst kriegst du ärger mit mir." Chinatsu verschwand samt Tablett aus dem Raum, anschließend machte sie sich direkt auf den Weg zur Küche um dort alles in die Spülmaschine zu räumen. Als sie das erledigt hatte ging sie nochmal ins Schlafzimmer, sie machte das Bett. Viel hatte sie ja hier auch nicht zu tun und außerdem wollte sie nicht die ganze Zeit wie so ein Spanner Kenji beim Training beobachten. Aber auch das konnte sie nicht vermeiden nachdem sie im Schlafzimmer fertig war, sie ging nämlich wieder in den gegenüberliegenden Raum und setzte sich dort auf einen der Stühle.

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Re: [Kaze no Kuni ~ Gebirge] Kenji's Unterschlupf.

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Di 28. Sep 2010, 21:07

Obwohl Kenji sich fest vorgenommen hatte sein Training ganze 3 Stunden ohne eine einzige Pause durchzuziehen, schaffte es die junge Konoichi namens Chinatsu ihn dennoch davon abzuhalten. Nachdem sie aufgestanden war, hatte sie freundlicherweise Frühstück zubereitet. Alles war schön angerichtet und sah sogleich lecker aus. Noch bevor Kenji davon etwas probiert hatte, wusste er, dass es sicherlich köstlich schmecken würde. Er konnte es kaum abwarten etwas zu probieren. Zuvor machte er allerdings ein paar Übungen zu Ende. Für den Shichibukai war es kein Problem an Chinatsus Blick zu erkennen, dass ihr der Anblick gefiel. Er trainierte immerhin ohne Oberteil. Das erfüllte für ihn selbst aber nur einen Zweck. Freiheit. Er musste sich während seines Trainings komplett frei bewegen können ohne irgendeine Einschränkung zu haben. Ein verschwitztes Shirt, welches an seinem Körper haften würde, würde wohl kaum seinen Ansprüchen genügen. Nach weiteren fünf Minuten traf er endlich die Entscheidung auch etwas zu essen. Er wollte nicht, dass es auskühlen würde. Die Blondine hatte sich sicherlich Mühe gegeben. Seit Kenji damals aus seinem Koma erwacht ist, gab es nur wenige Personen, die ihn so zuvorkommend behandelten. Bei ihr fühlte er sich einfach wohl. Er hatte dort alles, was er brauchte. Und dennoch es würde der Tag kommen, an dem er sie wieder für einige Zeit verlassen müsste. Ihr ging es sicherlich nicht anders. Genauso, wie er ab und zu Aufträge bekommt, erhält auch sie Aufträge, die manchmal sogar mehrere Tagen anhalten könnten. Je länger sie auseinander wären, desto mehr würde er sich auf ein Wiedersehen freuen. Das war sicher. Nach den besagten fünf Minuten holte er schnell etwas zum trinken. Er goß es in zwei Gläser und stellte sie auf den kleinen Tisch im Trainingsraum. Im Trainingsraum zu frühstücken war für ihn auch etwas völlig neues. Er versicherte ihr sogleich, dass er danach sein Training beenden würde, da er ansonsten dick werden würde. Er wusste bereits, er war nicht dick und dennoch machte es ihm Spaß damit andere zu nerven beziehungsweise zu ärgern. Nachdem er ihr noch bei dem Setzen half, ließ er sich selbst nieder und begann damit das Essen genußvoll zu essen. Sie war wirklich eine Profi-Köchin. Daraufhin sprach sie es an. Sie fragte, ob sie zusammen wären. Sie sprach es zwar nicht vollständig aus und dennoch wusste Kenji genau, was sie von ihm wollte. "Ich denke schon..," murmelte er mit gesenkten Kopf. Im nächsten Moment erhob er sein Angesicht wieder und lächelte sie an. Er freute sich mit ihr zusammen sei zu dürfen. Jeder Mann würde ihn dafür beneiden. Kenji war wirklich glücklich. Auch die letzte Nacht trug dazu einiges dazu bei. Er liebte sie. Um die Spannung zu lockern, fragte er sogar, ob er einen Dessert bekommen würde. Aber keinen Dessert zum Essen, sondern einen Kuss. Sie würde sicherlich ja sagen. Sie steigerte es aber sogar. Sie wollte danach mit ihm unter die Dusche gehen. Auch, wenn die beiden bereits zusammen verkehrt hatten, wusste er nicht, ob sie nackt meinte. "Gerne. Aber nackt oder angezogen," versicherte er sich direkt, um am Ende nicht in Verlegenheit zu geraten. Der darauffolgende Kuss war wesentlich kürzer als die gestrigen, aber keineswegs schlechter. Als kleine Provokation, drohte sie ihm, er würde Ärger bekommen, sobald er sein Training übertreiben würde. Ohne, dass er etwas sagen konnte, verließ sie mitsamt des Tabletts den Raum und lief zurück in die Küche. Was meinte sie wohl mit Ärger? Solange sie nicht die alte kleine Folterkammer in seinem Heim finden würde, wäre alles ok. Kenji verwendete sie eigentlich nur, wenn es darum ging, jemanden Informationen zu entlocken. Aber ob Chinatsu ihn versuchen würde, ihn erneut zu fesseln und zu ärgern, wusste er nicht. Zugegeben, es war schon ein Reiz, sie bis an ihre Grenzen zu fordern und ihr zu zeigen, dass sie nicht gegen Kenjis Willen angekommen könnte. Sozusagen ein Spielchen zwischen den beiden Shinobis. "Oh doch, ich übertreibe es aufjedenfall," rief er ihr hinterher. Sie fühlte sich offenbar hier bereits wie Zuhause. Sie wusste, wo die Küche und das Schlafzimmer ist und hantierte ohne Hemmungen herum. Als nächstes würde sie noch seine Wände streichen und alles umstellen. Vielleicht wollte sie ihn aber auch nicht so extrem mustern. Nach ungefähr einer viertel Stunde kam sie bereits zurück. Kenji war dabei hart zu trainieren. Während sie gerade den Raum betrat, versuchte er sich an einer wahrlich schwierigen Übung. Er hatte ein einfaches Katana in die Wand gesteckt, um an dessen Griff einen Aufschwung durchzuführen. Anschließend lief er oben los und trat nach einer Luftdrehung nach dem Griff. Wäre es ein Feind, wäre nach einer solchen Aktion dessen Genick gebrochen. Durch Chinatsu wurde er allerdings zunehmend abgelenkt. So verfehlte er die Landung und fiel nach hinten, genau auf sein Hinterteil. Seine Wangen färbten sich in diesem Moment rötlich. "Hättest du nicht klopfen können," warf er ihr vor um abzulenken. Nur durch ihre Anwesenheit konnte er sich nicht leisten nun das Training zu unterbrechen, so trainierte er weiterhin verstärkt Taijutsuangriffe. Schläge, Tritte und alles was dazu gehört. Um weiterhin ein ausgewogenes Training beizubehalten, mischte er ab und zu ein paar Liegestützen oder Klimmzüge in sein Training mit ein. Im nächsten Moment wieder ein Taijutsuangriff namens Kaiten. Dabei machte er eine einfache Ganzkörperdrehung mit nachfolgenden Kick gegen eine Holzpuppe. Dabei traf er genau das Herz. Diese Präzision trainierte er sich vor allem gegen jene an, die eine Herzschwäche besitzen. Dadurch könnte man sie schnell und effizient ausschalten. Die nächste Übung nannte sich Sayu no Kumiawase. Mehr eine Technik als eine Übung. Dabei schlägt Kenji immer abwechselnd mit der linken und rechten Faust. Jedes Mal hatte er auf eine spezielle Stelle gezielt. Seine letzte Übung war eine Kenjutsuübung. Dazu holte er sein Onigoroshi, welches noch immer an der Wand angelehnt war und schloss konzentriert seine Augen. Darauf setzte er das Daijirin ein. Diese Technik bestand darin extrem schnelle Schwerthiebe auszuführen. Innerhalb weniger Sekunden zerfiel die Puppe in viele Einzelteile. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass er fertig war. Das Training war beendet. "Wenn du willst, können wir jetzt duschen gehen," erklärte er ihr lächelnd. Der Schweiss lief an seinem Körper hinab. Er hatte wirklich eine Dusche nötig, dringend.

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Training 3. Post:
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Samara
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Re: [Kaze no Kuni ~ Gebirge] Kenji's Unterschlupf.

Beitragvon Samara » So 3. Okt 2010, 00:11

Während Chinatsu das Frühstück gemacht hatte und in den Trainingsraum brachte beobachtete sie Kenji bei seinem Training. Ihr gefiel es ihm dabei zu beobachten, der Anblick Kenjis Oberkörper war wirklich ein Augenschmaus. Aufjedenfall für sie und sicherlich für viele weitere Frauen. Chinatsu schüttelte den Kopf sie sollte es unterlassen ihn anzustarren. Schließlich unterbrach er sein Training und entschied sich etwas zu essen. Als beide schließlich saßen und er noch Wasser in die Gläser der beiden füllte, sprach sie an was er vorhin gedacht hatte. Sie wusste es zwar nicht aber beide hatten im Moment den selben Gedanken. Waren sie nun zusammen ? Er beantwortete die Frage. Es war zwar kein "Ja" wie es sich die Blondine erhofft hatte aber immerhin ging er davon aus das sie zusammen waren, Chinatsu lächelte einfach daraufhin Glücklich.. Als beide fertig waren erhob er sich und lächelte sie an. Chinatsu liebte ihn, er machte sie Glücklich. Er ließ sie die Vergangenheit die sie durchgemacht hatte fast vergessen. Nun fragte er nach einem Speziellen Dessert natürlich wollte die Kunoichi auch etwas dafür. Beide würden später zusammen Duschen wenn er sein "Dessert" bekommt. Schließlich fragte er ob sie Nackt oder Angezogen Duschen sollten. Chinatsu wusste das sie sicherlich Verlegen darauf Reagieren würde, wenn beide Nackt wären obwohl es die letzte Nacht nicht anders war. „Eh, mit Badesachen. Hast du zufällig einen Bikini meinen habe ich leider nicht dabei?“ Erkundigte sie sich und schaute ihn fragend an. Schließlich veränderte sich ihr Gesichtsausdruck, er wollte weiter Trainieren gehen. Chinatsu wollte nicht das er sich Überanstrengte und es übertrieb, deshalb drohte sie ihm das es Ärger bekommen würde. Vorher jedoch küsste sie den Shichibukai noch und verschwand dann in die Küche. Sie hörte noch wie er ihr hinter her rief er würde es aufjedenfall übertreiben. Chinatsu grinste, er würde wirklich ärger von ihr bekommen dafür würde sie sorgen. Die Blondine fühlte sich sichtlich wohl bei Kenji. Sie entspannte sich immer zierlich schnell wenn sie ihn ansah oder mit ihm redete. Irgendwie war seine Anwesenheit für sie wie ein kleines Heilmittel das ihr Herz wieder erwärmt. Nachdem sie in der Küche Geschirr eingeräumt hatte lief sie ins Schlafzimmer und machte dort das Bett, anschließend ging sie wieder in den Trainingsraum. Sie hatte Kenji anscheinend überrascht. Den während er versuchte sich gerade auf sein Training zu konzentrieren plumste er mit dem hintern auf den Boden. Chinatsu kicherte, die blodnine fand dies wirklich ziemlich Amüsant. „Tut mir leid.“ sagte sie, schließlich machte er sich wieder ans Training. Chinatsu setzte sie an den Tisch und schaute manchmal kurz zu ihm, während sie eine Zeitschrift las die sie aus der Küche mitgenommen hatte. Nach mehreren verschiedenen Übungen war der Shichibukai schließlich fertig. Er hatte sein Training beendet. Nun sagte er das beide nun Duschen gehen könnten. Sie musterte den Shinobi vor sich, sie konnte nicht anders. Nun drehte sie sich um. „Ehm, okay.“ Noch hatte die Kunoichi noch nicht den Bikini geholt. Schnell erkundigte sie sich wo er sich wohl befindet. „Kenji ? Wo hast du den diesen Bikini ?“ fragte die Hisagi und drehte sich dabei wieder zu ihm um. Hätte er ihr diese Frage beantwortet wäre sie schließlich zu dem besagten Raum gegangen und hätte sich diesen geholt. Anschließend hätte sie sich sogar umgezogen, während Kenji sich wahrscheinlich woanders auch umzog. Anschließend würden sich die beiden im Badezimmer von Kenji treffen.

Jitsukawa Kenji
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Re: [Kaze no Kuni ~ Gebirge] Kenji's Unterschlupf.

Beitragvon Jitsukawa Kenji » So 24. Okt 2010, 10:06

Zugegeben, das Training, welches von Kenji absolviert wurde, war äußert schwer und anstrengend. Manche würden sich sogar fragen, welchen Antrieb er nutzte, um soetwas zu bewältigen. Früher war es einfach der Wunsch stärker zu werden, um seine Freunde zu beschützen. Aber seitdem Chinatsu in sein Leben gekommen ist, würde er sich noch mehr bemühen an Kraft zu gewinnen, um seine Freundin zu beschützen. Wie vorhin angedeutet, hatte er es mit dem Training bis zu einem gewissen Grad übertrieben, aber nur um Natsu, die wahrscheinlich auf ihn wartete, zu ärgern. Ohne Oberteil oder etwas andereres derartiges anzuziehen, machte er sich auf den Weg nach draußen. "Ich werde dir kurz deinen Bikini holen," erklärte er beiläufig.

Während er den langen Gang entlanglief, kam ihm eine Idee. Er könnte doch den Bikini holen, noch bevor er zurück zu Chinatsu laufen würde. Dazu lief er in ein weiteres Zimmer. Zugegeben sich innerhalb des Gebäude zurechtzufinden, ist kein leichtes. Er selbst kannte sich auch nur durch Erfahrung aus, dennoch gab es einzelne Räume, in denen er selbst noch nie gewesen ist. Zunächst betrat er aber sein Ankleidezimmer. In einem kleinen Schrank besaß Kenji einige Frauenklamotten. Er selbst würde diese niemals anziehen, sollte jedoch ein unerwarteter Gast zu Besuch sein, so hätte er immer Klamotten für diese Dame da. So erwies es sich wieder als hilfreich. Er durchwühlte einige Bikinis, bis er einen hübschen Weißen gefunden hatte. Dieser war ziemlich schlicht gehalten.
"Ich hoffe er wird Natsu gefallen," dachte er. Außerdem würde er einen herrlichen Kontrast zu Chinatsus Haut darstellen. Der nächste Weg würde ihn nun zu Chinatsu führen.

Wieder im Trainingsraum angekommen, stellte er sich vor Chinatsu und lächelte auf sie hinab. Die Hände hielt er hinter dem Rücken zusammen, sodass die junge Konoichi den Bikini noch nicht sehen könnte. Zuvor beugte er sich nach vorne und drückte ihr erneut einen langen und innigen Kuss auf. Kaum hatte er sich wieder aufgerichtet, holte er den Bikini hinter seinem Rücken hervor und legte ihn auf ihren Schoß. Er hatte innerlich schon jetzt das Bild vor sich. Chinatsu in Bikini. Sie würde sicherlich wunderbar aussehen, aber wie konnte es auch anders sein, er war immerhin in sie verliebt.
"So. Ich werde mich auch mal umziehen gehen, komm danach einfach ins Bad. Es ist genau 8 Zimmer von hier entfernt," erklärte er ihr, bevor er den Raum verließ und sich selbst in sein Zimmer zurückzog. Dort hatte er sich schnell eine Badehose angezogen und sich einen Bademantel übergezogen. So hätte auch Chinatsu etwas zum ausziehen.

Im Badezimmer angekommen, musste er wie erwartet auf seine Freundin warten. Wieso ließ sie sich auch solange Zeit? Gut, er würde es überleben. Ein Blick in den Spiegel, zeigte ihm einen durchgeschwitzen Kenji, mit zerwuschelten Haaren. Er verdrehte innerlich die Augen. Es würde Zeit werden zu duschen, bloß Chinatsu fehlte. In diesem Moment hörte er Schritte, die sich dem Badezimmer näherten.

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Re: [Kaze no Kuni ~ Gebirge] Kenji's Unterschlupf.

Beitragvon Samara » So 24. Okt 2010, 23:48

Chinatsu hatte während sie das Essen auf den Tisch mitten im Trainingsraum abstellte schon darüber nachgedacht Duschen zu gehen, und sie war sich sicher das auch Kenji Duschen gehen wollte. Schließlich entschied sich die blondine dafür das sie beiden doch zusammen Duschen gehe könnten. Nach dem Training erkundigte sie sich schließlich nach einem Bikini, eigentlich erwartete sie das er ihr verraten würde wo er einen hatte doch er ging selber los um diesen zu holen.
Sie tappste langsam hinter dem Shichibukai her, die fielen Zimmer in Kenjis Unterschlupf brachten die Hisagi wirklich zum grübeln. Wieso brauchte er so viele Zimmer ? Sie selbst würde sicher Monate brauchen um zu wissen wo genau sich welches Zimmer befand. Schließlich ging Kenji in ein Zimmer, Chinatsu selbst blieb jedoch im Flur stehen ein andere Tür hatte ihr Interesse geweckt, sie Unterscheidete sich von anderen. Diese Tür war vollkommen aus Metall und hatte ein kleines Fenster die mit Gitterstäben versehen war. Chinatsu war sich sicher das es bestimmt noch einige dieser Türen in dem Unterschlupf gab.
Plötzlich regte sich etwas in ihrem Kopf, Neugierde. Sie wollte wissen was hinter dieser Tür war und es mit ihren eigenen Augen sehen. Gerade als sie ihre Hand dem Schloss nähern wolle hörte sie die Schritte, Kenji schien aus dem Zimmer raus zu kommen. Die Blondine zog ihre Hand zurück. Sie würde Kenji nachher einfach mal fragen, jedoch wollte sie nun erstmal Duschen. Neben ihr befand sich ein kleiner Hocker, auf dem ließ sich Chinatsu nun erstmal nieder.
Als Kenji aus der Tür hinaus kam und auf sie zuging, lächelte sie. Würde man die beiden nun so sehen, hätte niemand Gedacht das Chinatsu ihn anfangs Verabscheute. Sie war aber inzwischen ziemlich froh ihn zu Treffen, er hatte es sogar geschafft das sie einwenig über ihre Taten nachdachte. Und besonders Vorurteile würde sie sicher nicht mehr so schnell machen, ihre Ansicht gegenüber Verbrecher hatte sich aber auch nur einwenig geändert. Sie würde sich diejenigen einfach genauer Anschauen und Informationen über deren Vergangenheit sammeln. Nachdem sie noch einen Kuss von Kenji bekam den sie natürlich erwiederte legte er den Bikini auf ihren Schoß, er war weiß und ein wirklich schönes Stück. Die Blondine lächelte Kenji an, und stand schließlich auf. "Gut wir treffen uns im Badezimmer." sagte sie und ging einfach in das Zimmer aus dem er den Bikini geholt hatte. Dort zog sie sich schließlich um, ein Handtuch hatte sie nun nicht da. Sie würde einfach so ins Badezimmer gehen, sicher waren dort Handtücher. Wie Kenji wohl reagieren würde ? Mit dieser Frage machte sie sich schließlich auch auf den Weg. Er hatte gesagt das Bad wäre 8 Zimmer entfernt, Chinatsu achtete natürlich darauf nicht das sie sich verlief, dies könnte sicher ziemlich schnell passieren. Dort angekommen öffnete sie langsam die Tür des Badezimmers, schließlich erblickte sie Kenji im Bademantel. Die Hisagi lächelte leicht Verlegen, jedoch legte sich dies als sie hinter sich die Tür schließte und aus ihrem lächeln ein grinsen wurde. "Ausziehen, ansonsten tu ich es." Sagte sie in einer leicht gespielten bestimmenden Tonlage und näherte sich dem Shichibukai, immernoch mir einem breitem grinsen im Gesicht.

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Re: [Kaze no Kuni ~ Gebirge] Kenji's Unterschlupf.

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Mo 25. Okt 2010, 00:31

Der Bikini wäre wohl Kenji's geringstes Problem, was passieren könnte. Er wusste nicht, was in der Dusche noch zwischen beiden passieren könnte? Würden sie sich erneut küssen? Wobei, auch Küssen war mittlerweile nichts, was Kenji in Verlegenheit bringen könnte. Vielleicht würden die beiden aber auch die Aktion der gestrigen Nacht wiederholen, lediglich in Dusche. Es würde ihn nicht stören, vielleicht sogar gefallen? Den ersten Schritt würde er dieses Mal allerdings der Konoichi aus Sunagakure überlassen. Chinatsu hätte wohl auch ihre Hemmungen, gerne würde er sich aber auch von dem Gegenteil überzeugen lassen. Kommen wir wieder zum Wesentlichen, denn Kenji hatte sich auf den Weg gemacht einen Bikini aus dem Ankleidezimmer zu holen. Dabei blieb es ihm nicht verborgen, dass Chinatsu ihm nachlief.

Irgendwann blieb sie einfach auf dem Weg stehen. Kenji wusste warum. Es war auch nicht zu übersehen, denn sie starrte mit einem faszinierten Gesichtsausdruck auf die Eisentür. Ein Gitter, ähnlich wie in einem Gefängnis befand sich in dieser Tür. Kenji nutzte diesen Raum nur selten, dennoch kam es gelegentlich dazu. Es war ein alter Folterraum der ANBU-Einheit. Darin befanden sich wirklich angsteinflößende Gerätschaften, die sogar Kenji nicht an sich spüren möchte. Sogar eine kleine Zelle befindet sich im hinteren Teil des Raumes. Beleuchten konnte man den Raum lediglich auf die herkömmliche Art, nämlich mit Kerzen. An der Außenseite der Tür kann man sogar das Gitter mit einer schiebaren Metallplatte abdecken. So wäre es im inneren vollkommen dunkel. Mit der Zeit fand Kenji allerdings kein Interesse an diesem Raum, im inneren war es einfach zu grausam. Es gab sogar weitere Räume mit den selben Türen, diese dienten allerdings als Zellen, welche damals ihren Nutzen fanden. Was ging wohl in der teilweise sadistischen Chinatsu vor? Schock oder Faszination? Er würde ihr noch ein wenig Zeit lassen, sich selbst aber schon mal auf den Weg ins Ankleidezimmer machen.

Schnell war ein weißer nicht allzu knapper Bikini geholt. Er hoffte, dass er Chinatsu gefallen würde, wobei dieses Exemplar zumindest ihm selbst gefiel. Chinatsu würde dieser sicherlich stehen. Die Größe hatte er einfach per Augenmaß abgeschätzt. Als er den Raum wieder verlassen hatte, bemerkte er, wie sie ihre Hand noch zur Türe ausstreckte. Wollte sie etwa den Raum betreten. Schnell entschied sie sich um, als sie Kenji bemerkt hatte. Ein verräterisches Grinsen war auf seinen Lippen zu sehen. Würde sie es in Verlegenheit bringen? Sie setzte sich sogar auf einen Hocker. So konnte er den Bikini auf ihrem Schoß ablegen. Beide würden sich im Badezimmer wiedersehen, teilte sie ihm mit.
"Klar, verlauf dich aber auf dem Weg nicht. Die Metalltüre ist außerdem weniger für dich geeignet, gleichzeitig könnte es dir auch gefallen. Vor allem, wenn du deinen Fantasien freien Lauf lassen könntest, vielleicht an mir? Aber keine Chance, ich sage dir nicht, was in dem Raum verborgen ist," neckte er sie frech. Dann lief er auch los.

Im Bad angekommen, zog er sich erstmal aus, bis er keinerlei Kleidung an seinem Leib trug. Schnell griff er nach der Badehose und zog sich diese über. So trug er wenigstens ein bisschen. Darüber trug er einen Bademantel. Wieso? Damit ihn Chinatsu ausziehen könnte. Und schon nach einigen Augenblicken konnte er ihre Schritte wahrnehmen. Kaum war die Tür aufgegangen, lief Chinatsu direkt auf ihn zu. Die Tür hinter sich hatte sie geschlossen. Kenji wich ein wenig aus, indem er ein paar Schritte zurücklief. Chinatsu lief allerdings weiter auf ihn zu, band seinen Bademantel auf und setzte ihre Drohung in die Tat um. Daraufhin ließ sie dieses Kleidungsstück nach hinten fallen, sodass er nur noch seine Badehose trug.
"Du weißt, dass ich in unserer Beziehung die Hosen anhabe, oder," versicherte er sich grinsend. Dann hob er sie empor und nahm sie mit in die große Dusche. Diese reichte mit Leichtigkeit für zwei Personen. Er drehte das Wasser auf. Das angenehm warme Wasser fiel hinab auf die Körper der beiden. In diesem Moment näherte sich Kenji auch Chinatsu, bis er direkt vor ihr Hand. Er legte langsam die Haare um sie und gab ihr einen innigen Kuss auf ihre Lippen. Allerdings wanderten seine Hände auch nach oben an ihren Hals, wo er die Schleife öffnete, die ihren Bikini oben hielt. "Siehst du, ich habe die Hosen an," gab er grinsend von sich.

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Re: [Kaze no Kuni ~ Gebirge] Kenji's Unterschlupf.

Beitragvon Samara » Mo 25. Okt 2010, 16:41

Während die Hisagi langsam dem Shichibukai folgte, bewunderte sie die fielen Türen des Unterschlupfes. Insgeheim vermutete die junge Suna Kunoichi schon das dies sicherlich irgendein ehemaliges Hauptquartier war. Während Kenji nun in dem nächsten Zimmer verschwand um den Bikini zu holen, wegen dem sich Chinatsu vorhin bei ihm erkundigt hatte. Doch nun hatte schon etwas anderes Chinatsus Aufmerksamkeit erregt. Eine Türe komplett aus Eisen, was sich wohl dahinter befand ? Die Augen der Blondine hafteten förmlich an dieser Türe. Befand sich dahinter soetwas wie ein Gefängnis oder sogar ein Folterraum ? Oder vielleicht doch etwas ganz anderes ? Gerade als sie sich entschloss die Türe auf zu machen kam Kenji aus dem Zimmer. Genau das brachte sie dazu ihre Hand zurück zu ziehen und somit die Türe nicht zu öffnen, nun sah sie in das Gesicht von Kenji. Er grinste sie an, hatte er es etwa gesehen ? Ein wenig doof kam sie sich gerade schon vor, während sie ihm eine kurze Grimasse schenkte setzte sie sich auf einen Hocker den sie neben sich bemerkte. Vorhin war ihr dieser garnicht aufgefallen. Naja egal, Kenji hielt etwas hinter dem Rücken, die Blondine vermutete das es der Bikini sei. Erst ging sie davon aus das Kenji ihr ein ziemlich knappes Exemplar raussuchte. Doch irrte sie sich, es war ein weißer nicht allzu knapper Bikini. Sie musste zugeben er gefiel ihr, lächelnd schaute sie zu Kenji hinauf. Schließlich stand sie wieder auf, sie wusste garnicht wieso sie sich überhaupt hingesetzt hatte. Schließlich sagte sie das beide sich im badezimmer wiedertreffen. Daraufhin folgte ein Kommentar Kenjis das Chinatsus Neugierde von eben nur noch erweiterte. Den ersten Satz ignorierte sie, die darauf folgenden Worte ließen ihre Augen beinahe aufblitzen. Ihre Fantasien freien Lauf lassen ? An ihm ? Was für ein amüsanter Gedanke. Chinatsu grinste auch noch als er sagte das sie keine Chance dazu hätte und er ihr es nicht verraten würde. Nun könnte sie einfach versuchen die Eisentüre aufzumachen, jedoch empfand sie Kenjis Worte als Herausforderung. Sie wollte es von ihm hören, und sie würde es auch von ihm zu hören bekommen dafür würde ihr schon irgendetwas einfallen. Nun machte auch sie sich auf dem Weg ins Zimmer um sich den Bikini anzuziehen. Ihre Alltagskleidung, faltete sie und legte diese auf einen der Stühle in dem Raum. Wahrscheinlich war dies eines der Gästezimmer oder soetwas. Aber dies war der Kunoichi im moment unwichtig, sie suchte kurz einen Spiegel jedoch schien in diesem Zimmer keiner zu sein. Ein wenig verärgert darüber bließ die 19 Jährige für kurze Zeit ihre Wangen auf, anschließend ging sie richtung Badezimmer.

Während sie auf dem Weg zum Bad war, schaute sie jede Tür einwenig genauer an und spielte in ihrem Kopf ein kleines Ratespielchen. Was sich wohl in den Räumen befand, sie fand Kenjis Unterschlupf solangsam wirklich ziemlich Interessant, selbst jedoch würde sie hier nicht Wohnen wollen, sie brauchte so einen Luxus nicht. Die Hisagi ist mit einem einfachem schlichten gemütlichem Haus vollkommen zufrieden. Während sie darüber Nachdachte blieb sie vor dem Badezimmer stehen, diese öffnete sie auch sogleich und erblickte den in Bademantel eingekleideten Kenji. Schnell hatte die Kunoichi auch die Tür hinter sich geschlossen und ging nun mit einem frechen Grinsen auf den Shichibukai zu, dabei drohte sie ihm. Jedoch schien er nicht darauf einzugehen und so zog sie ihm nun den Bademantel aus. Der Mantel landete auf dem Boden und wenige Sekunden später folgte das Kommentar des Shichibukais. "Du weißt das das nur ein Wunschtraum deinerseits ist oder ?" Chinatsu grinste. Jedoch verschwand dieses schnell, da er sie hochob und in die großen Dusche trug. Sie verzog das Gesicht, irgendwie konnte sie sich mit dem Hochheben nicht wirklich anfreunden. Wenige Sekunden später drehte Kenji den Hahn auf und Chinatsu spürte das warme Wasser auf ihrer Haut. Kurz schloss das Mädchen die Augen, jedoch fing sie leicht an zu grinsen als sie Kenji wahrnahm der genau vor ihr stehen blieb. Die Kunoichi öffnete wieder ihre Augen und wurde wenig später mit ihm in einen Verwickelt. Dann spürte sie wie seine Hand an ihrem Hals hinauf zu ihrer Schleife am Nacken wanderte. Chinatsu wurde Skeptisch, er würde doch nicht ? "Eh.." Schnell hielt sie noch das nötigste Stück Stoff vor ihren Oberkörper um diesen zu bedecken. Sein darauffolgendes Kommentar brachte Chinatsu dazu ihn böse anzufunkeln, jedoch grinste sie dann die Schleife hatte sie bereits wieder hergestellt. "Sicher ?" flüsterte sie drohend. Nun war sie es wieder die sich dem Shichibukai näherte und ihn versuchte gegen die Wand zu drängen dabei fuhr sie mit dem Finger über seinen Oberkörper. Würde es klappen ? Würde er auf sie hereinfallen. Wenn ja würde Chinatsu in den nächsten Sekunden den Duschkopf nehmen und diesen Kenji ins Gesicht halten, die andere Hand die auf seinen Oberkörper ruhte würde sie nun dazu benutzen um das Wasser Eiskalt zu drehen. "Eine schöne Abkühlung für den der sich einbildet die Hosen anzuhaben." Chinatsus freches grinsen würde sich bei diesem neckischem Satz erweitern.

Jitsukawa Kenji
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Re: [Kaze no Kuni ~ Gebirge] Kenji's Unterschlupf.

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Mo 1. Nov 2010, 20:35

Gerade hatte der Shichibukai der jungen Dame jenen weißen Bikini überreicht, als sie sich schon in ein weiteres Zimmer zurückzog, um sich ihrer Klamotten zu entledigen und den Bikini anzuziehen. Kenji hatte ähnliches vor, er würde sich allerdings getrennt von ihr umziehen. So machte er sich schließlich auf den Weg ins Badezimmer, wo auch die reichlich große Dusche ihren Platz fand. Die Dusche war einer von Kenjis „Lieblingsorte“. Auch war die Dusche, die jenes Zimmer zierte, eines der wenigen Stücke, die Kenji selbst kaufen musste. Zuvor fand dort eine kleine versiffte und vor allem alte Dusche ihren Platz. Kein Ort, wo sich ein Mensch waschen möchte, der Sauberkeit für seinen Körper erzielen möchte. Vor allem brauchte Kenji nach seinen langen Trainingseinheiten eine Abkühlung oder auch Erfrischung. Dieses Mal wollte sogar Chinatsu mit ihm duschen. Richtig, sie wollte es, er hat es ihr nicht angeboten. Keineswegs ist der junge Mann abgeneigt, aber dass er sie nicht einmal auffordern musste, hatte ihn schon ein wenig verwundert. Ein zufriedenes Lächeln war dennoch auf seinen Lippen zu sehen.

Im Badezimmer angekommen entledigte auch er sich seiner Klamotten und das nicht allzu langsam. Immerhin wollte er es vermeiden, dass Chinatsu den Raum betreten könnte, während er… nun ja, mit heruntergelassener Hose dastehen würde. So war die Badehose schnell angezogen und auch der Badezimmer lag nach wenigen Augenblicken um seinen Körper. Dann war es soweit. Er hörte Schritte. Langsam näherten sie sich. Es konnte niemand anderes als Chinatsu sein, wer sonst wäre in seinem Unterschlupf? Als im nächsten Moment die Tür geöffnet wurde, lächelte Kenji für einen kurzen Augenblick. Zumindest bis Chinatsu ihn immer weiter an die Wand drängte. Er wich natürlich zurück. Wie sollte er auch die Offensive ergreifen, wenn sie ihm keine Möglichkeit ließ. So schaffte sie es sogar ihm seines Schutzes, dem Bademantel zu entreißen. Nun lächelte Kenji dennoch, denn nun würde er etwas machen. Er hob sie an ihrer Taille ohne Probleme empor und trug sie mit sich in die Dusche. Er selbst stand einen Moment später auch in jener und schloss die Schiebetüre hinter sich. Sie waren nun von der Außenwelt durch eine Art Milchglas getrennt. Man könnte zwar die Umrisse erkennen, doch genaueres bleibt jenen verwehrt. Beide waren ungestört und so war es auch kein Problem die Schleife zu öffnen, die Chinatsus Bikini zusammenhielt. Mit einem Grinsen meinte er, dass er die Hosen anhätte, doch stimmte das wirklich? Denn kaum hatte die Konoichi die Schleife wieder gebunden, näherte sie sich und drängte ihn bis an die Wand zurück. Er hätte erwartet, dass sie ihn küssen würde, doch plötzlich spürte er Wasser auf seinem Körper. Kaltes Wasser. Sie hatte in ihrem Plan eine Kleinigkeit aber nicht miteingebunden, denn Kenji störte das kalte Wasser nicht aussagegebend. Stattdessen drückte er sie nun an sich und befestigte den Duschkopf wieder an seinem Platz. Das kalte Wasser würde auch bald vergehen, denn Kenji hatte es wieder auf eine angenehme Temperatur gedreht. Dann drückte er sie an die Wand, näherte sich mit seinen Lippen den ihren. So würde beide in zahlreiche innige Küsse verschmelzen, angenommen Chinatsu würde sie erwidern. Sobald sie fertig wären, würde er lächelnd sagen:
"Von mir aus, kannst du so viele Hosen anhaben, wie du willst."

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Re: [Kaze no Kuni ~ Gebirge] Kenji's Unterschlupf.

Beitragvon Samara » Di 2. Nov 2010, 21:40

Während Chinatsu sich in einem anderem Zimmer umzog, überlegte sie was sich wohl nun genau hinter dieser Tür befand. Sicher irgendetwas verbotenes, oder gar Gefährliches. Vorhin als sie vor dieser Tür stand schienen ihre Hände förmlich zu kribbeln. Sie wollte wirklich wissen was sich hinter dieser Tür befand, besonders Kenjis Kommentar hatte dazu noch stark beigetragen. Nun während sie sich den weißen Bikini den Kenji ihr vorhin gab anzog überlege sie schon wie sie Kenji davon überzeugen könnte, das er ihr verriet was sich nun hinter dieser Tür befand. Sie würde es schon irgendwie aus ihm heraus bekommen, da gab es sicher einige Methoden die sie anwenden konnte. Nun zurück zum Umziehen, den Chinatsu war nun fertig und würde sich nun auf den weg ins Badezimmer machen. Dort angekommen würde sie die Türe öffnen und den Raum betreten.
Schnell hatte die Hisagi ihn an die Wand gedrängt und ihm seinen Bademantel entledigt. Doch sein lächeln das darauf folge gefiel ihr gar nicht, noch bevor sie reagieren konnte hob er sie hoch und trug sie mit sich in die Dusche. Für Chinastu war dies das erste mal das sie mit jemanden ungestört Duschte. Ab und zu war mit ihrer Freundin doch nie wirklich mit einem Mann, der Gedanke löste kurz ein leichtes kribbeln in ihrem Bauch aus. Die Kunoichi spürte im nächsten Moment wie sich die Schleife die ihren Bikini oben hielt an ihrem Nacken löste, schnell hatte sie gerade noch rechtzeitig noch die Schleife festgehalten und auch direkt wieder zusammen gebunden. Nun dränge sie ihn wie vorhin an die Wand, wahrscheinlich dachte er sie würde ihn versuchen Küssen, doch hatte sie etwas anderes geplant. Nach den ganzem hin und her, wer nun die Hosen an hatte wolle sie nun beweisen das sie das sagen hatte. Doch klappe es nicht ganz so wie sie es wollte, sie hatte den Duschkopf gepackt und das Wasser auf Eiskalt gedreht, jedoch ließ er sich nicht davon beeindrucken. Er hing den Duschkopf wieder an seinen platz und ändere die Temperatur des Wassers auf eine angenehme wärme. Nun wurde sie selbst an die Wand gedrängt , diese war ein wenig kühl, das war es was ihren Körper dazu brachte kurz ein wenig zu zucken als sie diese mit ihrem Rücken berührte. Im nächsten Moment spürte sie die Lippen des Shichibukais auf ihren. Die Hisagi wollte anfangs dem drang den Küssen Kenjis widerstehen, jedoch konnte sie es nicht lange durchhalten. Der drang dazu war einfach zu stark und so erwiderte sie schließlich jeden einzelnen Kuss von ihm. Als beide nun fertig waren sagte er sie könne so viele Hosen anhaben wie sie wollte.
Chinatsu lächelte nur daraufhin und packte sich das Duschgel. „Ich Seife dich jetzt ein.“ Ihr lächeln verwandelte sich in ein Grinsen. Chinatsu war wirklich froh, das sie bei Kenji war mittlerweile fühlte sie sich wirklich wohl bei ihm. Jedoch wusste sie das Kenji sie wahrscheinlich bald für einige zeit verlassen würde, sie war wäre wirklich ein wenig Traurig darüber doch es offen u eigen würde sie versuchen zu vermeiden. Wenn Kenji ihrem Vorschlag angenommen hätte würde sie ihn nun Einseifen. „Eh, da machst du aber selber.“ Sagte sie und deutete auf seine Badehose. Hätte er dies getan würde sie nun das Shampoo nehmen und sich seinen Haaren zuwenden. Natürlich wrde sie auch ihre Haare ein Shampunieren.

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Re: [Kaze no Kuni ~ Gebirge] Kenji's Unterschlupf.

Beitragvon Jitsukawa Kenji » So 7. Nov 2010, 02:21

Kaum hatte Kenji seine kleine Unterhaltung mit Chinatsu hinter sich gebracht, so machte er sich auf den Weg ins Badezimmer. In diesem mehr als geräumigen Raum entkleidete er sich vollständig, um im Anschluss das Nötigste mit seiner Badehose zu bedecken. Das reichte ihm allerdings nicht. Er zog sich noch einen weißen Bademantel darüber, um seinen Körper zu verbergen. Sicherlich würde es amüsant werden, sobald die Konoichi versuchen würde ihn seinen Klamotten zu entledigen. Wie würde sie es aber versuchen? Etwa offensiv, oder hätte sie nicht einmal den Mut dazu? Er war gespannt. Nach einiger Zeit hörte er endlich Schritte, die sich dem Schlafzimmer näherten.

Und schon einige Minuten stand er lediglich mit seiner Badehose bekleidet unter der Dusche und wurde von Chinatsu eingeseift. Wie kam es aber dazu?

Nachdem Chinatsu auf eine offene und direkte Art den Bademantel von seinen Schulter fallen ließ, hob der Shichibukai die Konoichi empor. Mit ihr stieg er in die Dusche. Er hatte die Hosen an und das sagte er direkt in ihre Augen. Sie versuchte ihn dennoch von dem Gegenteil zu überzeugen, indem sie ihn an die Wand drängte. Wenn es das schon gewesen wäre, gut, aber sie nahm den Duschkopf, hielt ihn in seine Richtung und beschoß ihn mit kalten Wasser. Es störte ihn nicht besonders, vor allem, aufgrund der Tatsache, dass er es vorzog im kalten Wasser unter einem Wasserfall zu meditieren und seinen Körper zu stärken. So konnte er das Maximale aus Training herausvollen. Um den kleinen Krieg zu unterbrechen, nahm er ihr den Duschkopf ab und befestigte ihn wieder an seinem Platz. Das Wasser war schnell warm gedreht, sonst hätte er Chinatsu sicherlich kreischen gehört. Schon in ihrer Wohnung, hatte sie meist nach einer Dusche rötliche Wangen. Wahrscheinlich durch warmes Wasser. Er selbst hatte nichts gegen Warmduschen, doch sollte man sich wenigstens danach kalt abduschen. Nun gut. Wie bevor sie damit anfing ihn einzuseifen, verschmolzen sich die Lippen der beiden zu einem innigen Kuss. Weitere Küsse waren die Folge einer kleinen Sucht.
Erst jetzt begann sie damit ihn mit dem Duschgel einzuseifen. Es war nicht wirklich ein Vorschlag gewesen, viel mehr eine Aussage, so konnte er schlecht etwas dagegen sagen. Das einzige, was als Antwort diente, war ein schwaches Nicken. Er vermutete es nicht nur, sondern war überzeugt, dass es auch ihr gefiel, seinen Körper zu berühren. Er grinste, als sie meinte, dass er selber in seiner Badehose sich waschen könne. Nun gut, dann müsste er sich doch betätigen. Er nahm sich etwas von dem Duschgel und wusch sich, während sie seine Haare shampoonierte. Dabei war er sogar recht schnell und konnte daher auch ihren Körper einseifen. Dabei wusch er sie sogar an den "verbotetenen" Stellen. Würde sie noch ihre Haare eingeseift haben, würde er sich mit ihr unter das Wasser begeben und den Schaum abwaschen.

Sobald sie sich noch ein zweites Mal, also die Haare, gewaschen hätten, würde Kenji vorschlagen die Dusche zu verlassen, wie würde sie wohl darauf reagieren?

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Re: [Kaze no Kuni ~ Gebirge] Kenji's Unterschlupf.

Beitragvon Samara » So 7. Nov 2010, 03:10

Nachdem Chinatsu sich umgezogen hatte und ins Badezimmer ging zögerte sie nicht lange als sie den in Bademantel bekleideten Shichibukai sah. Schnell ging sie ein paar Schritte auf diesen zu und zog diesem dem Bademantel aus. Dabei achtete sie auf seine Mimik, jedoch reagierte er nicht ganz so wie sie es gerne gewollt hätte. Stattdessen wurde sie von ihm empor gehoben und in die Dusche geschleppt. Wie sie es hasste hochgehoben zu werden, normalerweise hätte sie sich jetzt gewehrt aber sie könnte es ihm später schon noch Heimzahlen. Seine Aussage wer genau nun die Hosen an hatte gefiel ihr nicht, sie empfand es nun als kleine Herausforderung zu zeigen das sie das sagen hatte. Und so drängte sie ihn erneut gegen die Wand, schnappte sich den Duschkopf und drehte das Wasser auf Kalt. Den Duschkopf positionierte sie vor seinem Gesicht, jedoch hatte es schon wieder nicht die Wirkung die es haben sollte. Kenji nahm ihr einfach den Duschkopf weg und stellte das Wasser wieder auf Warm, anschließend kam es zu mehreren Küssen. Chinatsu hatte das Gefühl gar nicht mehr aufhören zu wollen, sie liebte Kenji und das wollte sie ihm auch zeigen. Nun lösten sich die beiden, was Chinatsu schon ein wenig Schade fand aber sie konnten ja schlecht die ganze Zeit permanent Küsse austauschen. Sie war sich sicher das es dann irgendwann wahrscheinlich nicht dabei bleiben würde, deshalb war es ganz okay für sie. Nun zauberte sich ein lächeln in ihr Gesicht die wollte Kenji waschen und ja es würde ihr gefallen ihn einzuseifen. Chinatsu wartete auf sein Nicken und dann würde sie anfangen in einzuseifen, und sie musste zugeben es machte ihr Spaß. Als sie mit fast allen Körperstellen fertig war und nur noch die Stelle unter der Badeshorts fehlte sagte sie das er sich dort selber einseifen sollte. Während er sich das Gel nahm, shampoonierte sie seine Haare ein. "Das sollten wir öfter mal machen.." Chinatsu lächelte dabei, einige Sekunden später wurde sie eingeseift sogar an bestimmte Zonen zögerte er nicht und seifte diese ein. Chinatsu ließ dies zu, erst hatte sie überlegt irgendetwas zu sagen jedoch hätte er es sowieso gemacht. Als dann nun auch ihre Haare voller Schaum waren, würden sich beide nun Abwaschen. Chinatsu empfand es wirklich als schön mit Kenji zu Duschen nur zu gern würde sie dies wiederholen. Besonders die Küsse vorhin hatten etwas was sie dazu brachte das wiederholen zu wollen.

Nun da der ganze Schaum von den beiden Körpern Abgewaschen war, schlug Kenji vor die Dusche zu verlassen. Chinatsu selbst lächelte daraufhin und gab ihm einen kurzen Kuss anschließend öffnete sie die Tür der Dusche und stieg hinaus. Glücklicherweise war auf dem Boden vor der Dusche ein Handtuch auf dem sie sich hinstellte, dann entdeckte sie noch zwei Handtücher ein Blaues und ein Weißes. "Blau oder Weiß ?" Fragte sie etwas grinsend. Drückte ihm dann aber das blaue in die Hand. Beide würden sich nun Abtrocknen dabei würde Chinatsu darauf bestehen das beide sich den Rücken zudrehen sollten wenn sie sich schon hier abtrocknete.Wäre das passiert würde sie sich das Handtuch umbinden, den Kleidung hatte sie blöder weise nicht mit ins Badezimmer genommen. "Hm, ich werde mir schnell meine Kleidung anziehen gehen. Am besten erklärst du dich schonmal bereit dazu mir zu verraten was sich hinter der Tür von vorhin befindet. Also wenn ich wieder da bin sags du es mir ..!" Dies war keine bitte der Kunoichi, sondern sozusagen eine art Befehl. Ja, sie hatte es immer noch nicht vergessen und würde auch nicht so schnell aufgeben. Mit diesem Satz verschwand sie aus dem Badezimmer und steuerte geradewegs ins vorherige Zimmer zurück, falls Kenji sie nicht irgendwie daran gehindert hätte.

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Re: [Kaze no Kuni ~ Gebirge] Kenji's Unterschlupf.

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Mo 8. Nov 2010, 15:52

Obwohl Kenji jede noch so erdenkliche Sekunde nutzen wollte, seine Zeit mit seiner Geliebten Chinatsu zu verbringen, so war dennoch klar, dass er schon bald Kaze no Kuni verlassen müsste. Er hatte einen Plan, dem er unter allen Umständen nachgehen wollte. Er wollte ein Jutsu lernen. Es war kein gewöhnliches Jutsu, sondern ein Jutsu, welches dem Erben Orochimarus vermacht wurde. Es war das Edo Tensei no Jutsu, eine Technik, die nur wenige beherrschen und die durchaus effektiv ist. Für die meisten Dorfbewohner wäre diese Technik zu beherrschen sicherlich verboten. Sie missachtet die Gesetze über Tod und Leben. Er hatte aber noch mehr vor, doch würde sich jenes auf seiner nicht all zu kurzen Reise ergeben. Zusätzlich würde er vorläufig einen kleinen verborgen Stützpunkt aufsuchen müssen. Dieser wurde erst kürzlich überrannt. Es war eine Söldnertruppe gewesen, den Grund jener war ihm unbekannt, doch war er wirklich wichtig? Er selbst stand in Verbindung mit mehreren Pfandhäusern. Sie würden ihn hoffentlich mit offenen Armen begrüßen. Und wenn nicht? Damit hätte er auch kein Problem.

Dieser Tage wäre wohl erstmal der letzte, den er mit seiner Freundin verbringen könnte. Gegen Abend hatte er sich vorgenommen aufzubrechen. Wie würde sie wohl reagieren? Sicherlich hatte sie längst die Vorahnung gehabt, dass er nicht ewig hierbleiben könnte, aber würde sie es ohne Probleme verkraften können. Er würde sie aber vermissen, soviel war gewiss. Vor allem die Zeit unter Dusche, die Küsse, die Berührungen, genoß er sogut es klappte. Er spürte ihre Zuneigung, genauso, wie sie seine spüren sollte. Nach diesem kleinen Erlebnis, duschte er sich nochmals mit kalten Wasser ab. Er mochte es keineswegs mit diesem warmen Gefühl aus der Dusche zu gehen.

Kaum hatten die beiden die Dusche verlassen, band sich Chinatsu ein Handtuch um ihren Körper. Kleidung hatte sie ja nicht mitgenommen. Dabei hatte sie sich das weiße Handtuch genommen, obwohl sie zuvor sich erkundigte, ob Kenji das Blaue oder das Weiße wolle. Eine Antwort konnte er nicht einmal mehr geben, schon wurde es ihm in die Hand gedrückt. So trocknete er seinen Körper ab und frottierte seine Haare mit jenem Handtuch. Als er gerade damit fertig geworden ist, teilte ihm Chinatsu mit, dass sie sich anziehen gehen würde. Er nickte stumm. Erst als sie wissen wollte, was hinter der Tür war, rief er ihr nach:
"Nichts besonderes. Hier einmal ein Anbu Hauptquartier. Die Räume sind gespickt mit Verhör- und Folterräumen. Nicht einmal ich kenne alle Zimmer. Achja, ich gehe mich auch schnell umziehen." Ja, frische Kleidung hatte er bitter nötig, so machte er sich auf den Weg in sein Zimmer.

Den Schrank geöffnet, nahm er sein Alltagsoutfit aus dem Schrank. Dies trug er auf Reisen, im Kampf und eigentlich in recht vielen Situationen, wie es sich eben im Alltag ergibt. Selbst die Ausrüstung befestigte er direkt und schnallte sich sein Schwert auf den Rücken. Sicherlich gab das mehr von seinen Gedanken preis, als es sollte. Man sah, dass er bald abreisen würde. Anschließend machte er sich auf den Weg zu Chinatsu, welche sicherlich im vorherigen Zimmer ihre Klamotten anzog. Sobald er dort angekommen wäre, würde er erstmal überlegen, was er sagen solle. Als er aber feststellte, dass jene Tür geschlossen war, formte er seine Hand zur Faust und klopfte mäßig mit dem Handrücken an die Tür.
"Kann ich herein kommen," würde er fragen und dann auf eine Antwort ihrerseits warten. Wenn sie Ja sagen würde, würde er die Tür öffnen.

[hr]

Erster Trainingspost für Edo Tensei: 567 Wörter

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Re: [Kaze no Kuni ~ Gebirge] Kenji's Unterschlupf.

Beitragvon Samara » Mo 8. Nov 2010, 21:55

Schon seid dem Kenji seine Erinnerungen an Chinatsu wiedererlangt hatte ahnte sie das ihr Wiedersehen nicht sehr lange anhalten würde. Sie war sich sogar sicher das er sie genau wie vor einem Monat wieder verlassen würde, nur mit einigen Unterschieden. Ersteres wäre, er würde sie nicht einfach ohne ein Wort verlassen. Zweiteers, sie wüsste das sie sich nicht allzu viele sorgen machen brauchte und drittens, Kenji und sie waren ein paar irgendwann würde er sie also schon wieder besuchen kommen. Dieser Abschied wäre nicht so schlimm wie der davor, dieses mal wusste sie das er sie nicht vergessen würde. Nun wollte sie die gemeinsame Zeit mit dem Shichibukai genießen, sie fand es zwar Schade das er wahrscheinlich ging auch machte sie dies ein wenig und war traurig. Aber er sollte seinen Weg gehen, schließlich hatte er sicher noch anderes zu tun als die gesamte Zeit bei der Hisagi zu verweilen. Ihr ging es nicht anders, sie musste ihre Familie noch ein wenig unterstützen und selbst noch einiges erledigen. Immerhin ist ihr Vater immer noch nicht von seinen Depressionen los und genau das will sie ändern. Irgendwie hatte Kenji ihre Welt schon ein wenig auf den Kopf gestellt, ein wenig hatten sich ihre Ansichten zu Kriminellen Shinobi schon geändert, jedoch würde sie nicht aufhören diesen dann die gerechte Strafe zu geben wenn diese es verdient haben. Nun sie wollte sich keine Gedanken mehr darüber machen, denn jetzt zählte für Chinatsu nur die nächsten Momente mit Kenji und für nichts auf der Welt würde sie das nun hergeben. Im Moment befand sich die 19 Jährige in dem Zimmer indem sie sich vorhin den Bikini angezogen hatte, noch vor einigen Minuten hatten sie und Kenji zusammen Geduscht. Sie empfand dieses Ereignis als wirklich schön, nur zu gerne würde sie es Wiederholen. Nun, bevor sie das Badezimmer verlassen hatte sagte sie noch zu Kenji er solle ihr verraten was nun genau hinter der Metall-Türe von vorhin war. Er antwortete ihr direkt, dieser Raum war ein Verhör - und Folterraum. Chinatsus Augen blitzten auf, und sie grinste etwas. "Du musst es mir später zeigen, ich will es sehen."

Und so verschwand sie auch schon, nun befand sie sich dort wo sie sich jetzt befindet. In dem recht großen Zimmer von vorhin, sie zog sich um und legte das Nasse Handtuch erst mal um einen Stuhl. Wenige Minuten später hörte sie Schritte die vor der Türe zum stillstand kamen. War es Kenji ? Sicherlich war er dies, er hatte nicht erwähnt das hier noch irgendjemand hauste. Nach einigen Sekunden stille klopfte es und sie hörte die Stimme des Shichibukais den sie so sehr liebte. Natürlich zögerte sie nicht lange und antwortete ihm. "Öhm, Nö." Chinatsu grinste etwas und wartete noch auf seine Reaktion, anschließend würde sie aber noch etwas sagen. "Natürlich darfst du reinkommen, Kenji." Die Hisagi lächelte und wartete darauf das er die Türe öffnete, dies tat er auch doch was sie sah ließ sie nicht wirklich ganz so viel Freude empfinden wie sie es vor hatte. Er war Angezogen, was eigentlich nicht das eigentliche Problem war sondern die Sachen die er mit sich trug, seine Ausrüstung. Chinatsus lächeln verblasste etwas, wollte er nun schon los ? Was ging in seinem Kopf vor ? Genau dies fragte sich die Suna Kunoichi, sie dachte sie hätte wenigstens noch einen Tag mit Kenji das ihr Wiedersehen so schnell Enden würde hatte sie nun nicht gedacht. Vielleicht aber wollte er noch gar nicht gehen, hatte sich die Sachen nur so umgeschnallt. Chinatsu hoffte, sie wollte nicht das es so schnell zum Abschied kam. Während sie wieder versuchte zu lächeln stütze sie sich etwas an dem Wand neben sich ab. "Siehst gut aus. Und was jetzt ?" Der zweite Satz war etwas leiser als der erste und klang auch etwas gezwungen, sie hatte ein wenig Angst vor der Antwort. Es war wirklich nicht zu übersehen das sie schon ein wenig traurig darüber war das sie sich beide bald Verabschieden werden.

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Re: [Kaze no Kuni ~ Gebirge] Kenji's Unterschlupf.

Beitragvon Jitsukawa Kenji » So 12. Dez 2010, 11:32

Auch wenn Chinatsu sich nicht mit dem Gedanken anfreunden könnte, dass er schon bald seine Reise fortsetzen würde. Es hatte einige Gründe, einer davon war ein Jutsu. Es handelte sich um ein Jutsu Orochimarus. Es war mächtig und es wäre zudem, eine passende Verstärkung, um sich selbst oder andere schützen zu können. Der andere Grund waren ebenso einige Personen, die ich noch zu gerne aufsuchen wollte. Wer ihm auf dieser weiterhin so begegnen würde, war ungewiss. Allerdings würde die junge Dame ihn auch nicht all zu schnell loswerden, zwar hatte er sich bereits fertig angezogen und hatte wirklich die Absicht aufzubrechen. Alleine durch die Länder ziehen würde er aber nicht, er wollte Chinatsu sogar fragen, ob sie ihn nicht auf seiner Reise begleiten würde. Gut, vielleicht war so etwas mit der Kazekage abzuklären, ein einfacher Brief würde aber sicher genügen.
Zugegeben Sorgen würde er sich so oder so machen. In Sunagakure war großes am Werk, doch was es genau war, blieb für ihn selbst im Verborgenen. Nicht oft treffen zwei Shichibukais aufeinander und wenn hat es meistens vielsagende Gründe. Smoker war wahrlich ein starker Krieger und dies hatte sich Kenji zu Nutze gemacht. Sicherlich würde er ihm selbst später noch nützen. Gleichzeitig hatte der Schwarzhaarige eine wahrlich starke Explosion wahrgenommen. Alleine, dass man sie über diese Entfernung hören konnte, zeigte die Macht, welche dort eingesetzt wurde. Nur ein Verrückter würde sich dort hinbegeben. Ein Verrückter wie Kenji Jitsukawa.
Dies war jedoch nicht sein Plan, erstmal wollte er Zeit mit seiner Freundin verbringen. Wenn sie sein Angebot ablehnen würde, würde er sie nicht alleine lassen, bis sich die Situation in Sunagakure geklärt hätte. Vielleicht war es auch nur zu Test-Zwecken, aber diese "Zufälle" häuften sich zunehmend. Ein weiterer Grund misstrauisch zu werden. Erstmal würde er sie an einen seiner Lieblingsorten mitnehmen.
So hatte er sich auf den Weg gemacht, in Richtung des Zimmers, wo sie sich befand, ist er gegangen. Dort klopfte er an der Tür und wartete auf ein "Herein". Die nächsten Worte oder besser gesagt das nächste Wort, war ein "Nö". Kenji wusste, dass sie scherzte also wartete er einfach kurz ab. Wie vorhergesagt, bat sie ihn sogleich in das Zimmer. Lächelnd öffnete er die Tür und betrat den Raum. Der erste Blick fiel auf ihr Gesicht. Sie vermutete also wirklich er würde gehen? Scherze sollte er mit so etwas besser nicht machen, das zeigte seine bisherige Lebenserfahrung nur zu oft. Mit langsam Schritten näherte er sich der jungen Frau, welche nun die Frage stellte, was sie jetzt "machen" würden. Vor ihr angekommen, legte er ihre Hände um ihre Taille und blickte in ihre Augen.
"Eigentlich wollte ich dich mit zu meinem Lieblingsort nehmen. Ich möchte dir später eine Frage stellen," antwortete liebevoll. Sicherlich wäre sie neugierig, was er ihr sagen wolle. Es war eine einfach gestellte Frage, doch wäre es schwer eine Antwort zu geben. Später würde Chinatsu eine schwere Entscheidung treffen müssen. Wo würde sie ihr Weg hinführen.
Würde sie Sunagakure verlassen oder würde sie ihr Leben hier fortsetzen?

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Re: [Kaze no Kuni ~ Gebirge] Kenji's Unterschlupf.

Beitragvon Samara » So 12. Dez 2010, 23:16

Selbst der jungen Kunoichi war aufgefallen das irgendetwas in Sunagakure passierte, wenn sie ehrlich zu sich selbst war machte sie sich sogar ziemlich große sorgen. Sie hoffte das ihre Eltern wohlauf sind, die Hisagi wollte und konnte sich gar nicht vorstellen das irgendetwas mit ihnen passiert sein könnte. Aber ihr Vater war ein erfahrener Shinobi, er würde schon auf sich und ihre Mutter aufpassen können. Trotz seiner Depressionen an denen er leidet wusste Chinatsu das er alles dafür tun würde, ihre Mutter und seine noch verbliebene Tochter zu beschützen. Sie sprach Kenji nicht auf die Explosion an die sie aus der ferne gehört hatte, sie wusste das er dies unmöglich überhört hatte und sicher wusste er auch das Chinatsu sich sorgen um ihre Eltern machte. Jedoch versuchte sie sich so gut wie möglich nichts anmerken zu lassen, fürs erste zählte für sie nur die Zeit mit Kenji. Wahrscheinlich ein ziemlich Egoistischer Gedanke, immerhin sterben in Sunagakure Menschen die sie schon ihr ganzes Leben lang kennt, doch der letzte Monat war wirklich schrecklich ohne Kenji gewesen. Erst wenn sie sich von Kenji verabschieden würde, könnte sie zurück nach Sunagakure um dort zu helfen wo es nur geht und das ohne sich sorgen machen zu müssen das sie vielleicht vergessen wird. Außerdem wäre es ein großer Ansporn am leben zu bleiben, damit sie Kenji wiedersehen kann. Falls sie es nicht rechtzeitig nach Sunagakure zurück schaffen sollte und ihre Eltern verletzt werden, würde sie sich sicherlich noch mehr Vorwürfe als jetzt schon machen, jedoch hatte sie sich bereits entschieden sich erst einmal von Kenji zu verabschieden. Ihre Eltern mussten unbedingt am leben bleiben, sie mussten einfach.
Sie machte sich sehr viele Gedanken als sie sich in einem der vielen Zimmer in dem Unterschlupf umzog. Im Moment schien wirklich das zu passieren was sie die ganze Zeit befürchtete, Kenji würde gehen, sie für einige Zeit verlassen. Der Gedanke jedoch, ihn wiederzusehen machte sie wieder froh. Doch wenn er dann zu seiner Reise aufgebrochen ist und sie zurücklässt wird es in den ersten einsamen Tagen sicherlich schwer für sie sein. Plötzlich, wurden ihre Gedanken durch ein Klopfen unterbrochen, es war Kenji. Sie erlaubte sich einen kleinen Scherz bevor sie ihm sagte das er herein kommen darf. Chinatsu's Herz schien kurz stehen zu bleiben als sie sich zu Kenji umdrehte und ihn musterte. Er schien bereits fertig zur Abreise zu sein, jedenfalls dachte Chinatsu dies als sie ihm mit seinem Schwert auf dem Rücken sah. Schließlich fragte sie vorsichtig was sie nun machen würden. Ein wenig Angst hatte sie vor seiner Antwort schon, Unsicherheit machte sich in ihr breit als er auch noch auf sie zuging und seine Hände um sie legte. Nun schaute sie ihm direkt in die Augen, während er sagte das er sie zu seinem Lieblingsort mitnehmen wollte. Chinatsu lächelte leicht, noch würde sie also Zeit mit ihm verbringen können. Was ihr Interesse jedoch weckte war die Frage die er ihr stellen wollte. Was wollte Kenji sie fragen ? Sie hackte nicht nach, er wollte sie später fragen. „Okay, da bin ich ja mal gespannt.“ sagte sie ruhig und lächelte immer noch. Dann befreite sie sich aus seinem Griff und wich einen schritt zurück. Zupfte an ihrem Oberteil und ein leichtes grinsen bildete sich auf ihren Lippen. „Nun, also ich bin dann auch fertig.“ Kam es von ihr, sie war gespannt was für einen Lieblingsort Kenji meinte. Doch bevor sie losgehen konnten wollte sie ihm noch etwas sagen, etwas was man wahrscheinlich in diesem Moment und schon gar nicht von ihr erwartet hätte. „Kenji ?“ setzte sie an während ihr grinsen sich wieder in ein leichtes liebevolles lächeln verwandelte. „Ich liebe dich.“ Sie sprach es zwar leise aber deutlich aus, sie musste es ihm einfach mal gesagt haben. Vielleicht war der Moment gerade nicht so passend wie er hätte sein sollen aber sie verspürte den Drang dazu es ihm zu sagen und so tat sie es schließlich.


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