Patty war also losgerannt. Einfach ins Blaue hinein, auf der Suche nach ihren kostbaren Teampartnern. Daran, dass sie weder zu essen, noch zu trinken hatte, hatte sie gar nicht gedacht, als sie euphorisch den riesigen Berg runterraste. Auch den Fakt, dass sie keinen blassen Dunst von Niwas Aufenthaltsort hatte, hatte sie nicht bedacht. Ebenso die Tatsache dass sie nach dem Einsetzen des dritten Tores komplett ausgelaugt und kampfunfähig sein würde, kam ihr nicht in den Sinn. Vor allem der letzte Fakt sollte ihr noch große Probleme bereiten. Doch noch war das kleine Mädchen voller Frohgemut und sah ihrem nächsten großen Abenteuer voller Begeisterung entgegen.
Die blonde Genin sprang von Fels zu Fels, landete geschickt auf dem Gestein und stieß sich erneut ab. Sie war kaum mehr als ein vager Schatten, für normale Menschen gar nicht mehr zu sehen. Das dritte Tor verlieh ihr Kräfte, die sie sich niemals hätte vorstellen können. Noch bemerkte sie nichts von den Nachteilen, die es mit sich brachte, doch auch das würde noch früh genug kommen. Derzeit war sie so voller Adrenalin, dass sie ihre Umgebung wie im Traum wahrnahm. Alles verschwomm und sie hatte nicht wirklich Ahnung, worauf sie trat und worauf sie landete. Lediglich ihre Instinkte leiteten sie von Fels zu Fels und bewahrten sie davor, einen grausamen Tod zu erleiden. Ein falscher Schritt und es wäre vorbei mit der wohl aufdringlichsten Person in der Geschichte der aufdringlichen Personen. Doch noch lief alles gut, was Patty dazu veranlasste, ihrer Freude und ihrem Tatendrang freien Lauf zu lassen.
"Woooohooooo!" Das Mädchen hatte ein riesiges Luftorgan und demzufolge auch genug Luft, um so laut zu schreien, dass ein Halbtauber sie noch auf eine Entfernung von einem Kilometer gehört hätte.
"Niwa-, Ari-, Anna-chaaaaan! Ich komme!" Sie schrie sich halb die Lunge aus dem Körper und wäre sie nicht festgemacht, so wäre sie mit Sicherheit auch herausgekommen. Ihre Entscheidung ihrer guten Laune Luft zu machen, war aber eine, die sie besser nicht hätte treffen sollen. Ihre Stimme hallte den Berg hinauf, wurde von den umstehenden Bergen reflektiert und kam noch gut hörbar oben an. Ein lockerer Stein erhörte den Ruf der jungen Kunoichi und entschied sich, dass er es nicht zulassen konnte, dass das Mädchen diesen Niwa, diese Ari und diese Anna traf. Also löste er sich von seiner angestammten Position und begann den Berg hinabzurollen, mit der festen Absicht Patty Shinsei's Leben ein jähes Ende zu bereiten. Mit lautem Donnern raste er den Berg hinab, motivierte dabei noch andere Steinbrocken mitzurollen und seinem gewaltigen Feldzug gegen Patty beizuwohnen. Schließlich erreichte auch Patty das donnernde Grollen herabrollender Felsen und sie drehte sich um.
"Whoaaaaa!", war das erste, was ihr einfiel. Es war aber auch schon beeindruckend, eine Steinlawine auf sich zurollen zu sehen und erst im nächsten Moment realisierte das Mädchen die mörderische Intention dieser riesigen Steinbrocken.
"Wooooh! Die werden mich so platt walzen, wie ein Stück Blatt!" Das war der zweite Gedanke Pattys.
"Ich frage mich, ob das Wort "Blatt" von dem Wort "platt" kommt. Oder umgekehrt?" Das war Pattys dritter Gedanke.
"Wooooh! Ich muss ja rennen!" Und das war schließlich der vierte Gedanke, der ihr in den Kopf sprang, nachdem sie sah, dass die Felsen tatsächlich nicht vorhatten vor ihr zu stoppen. Und dann dachte sie gar nichts mehr. Sie nahm die Beine in die Hand, nicht wörtlich natürlich, auch wenn man es ihr zutrauen würde, drehte sich um und rannte, wie sie noch nie gerannt war. Zwischendurch blitzte zwar immer wieder die Blatt-platt-Frage auf, doch hauptsächlich konzentrierte sie sich nur noch auf die ganze Rennen-um-nicht-zu-sterben-Geschichte, was auch gut war. Hätte sich Patty auf die andere Sache konzentriert, wäre sie womöglich noch stehen geblieben! Und wer weiß, ob die Steinbrocken ihre mörderische Absicht, kurz bevor sie Patty erreicht hätten, geändert hätten. Doch kehren wir aus der Theorie in die Realität zurück. Patty rannte noch immer was das Zeug hielt vor den donnernden Massen her. Sie waren mittlerweile schon recht nah herangekommen, doch Patty konnte sie dank dem dritten Tor auf Distanz halten. Doch plötzlich kam ihr ein Gedanke! Sie kicherte leise in sich hinein, als sie daran dachte, was für ein Genie sie doch war. Es war ja so einfach! Sie würde eine Menge Spaß haben. Die Shinsei rannte noch einen Schritt weiter...doch dann trat sie so fest auf, wie sie konnte und sprang hoch. Eine Zeit lang hing sie in der Luft, dann hatte sie den höchsten Punkt ihrer ganz persönlichen Luftparabel erreicht und die Schwerkraft zog sie wieder herab. Nun kam der heikle Teil ihres genialen "Plans-um-nicht-von-Geröll-getötet-zu-werden", wie sie ihn liebevoll nannte. Patty blickte nach unten. Ja! Die Steinmassen befanden sich jetzt direkt unter ihr. Die Schwerkraft zog sie auf den Boden zurück. Beziehungsweiße nicht auf den Boden, sondern auf die Felsen, die mit enormen Tempo den Berg runterrasten. Mit einer präzisen Landung gelang es ihr auf einem Felsen sicher zu stehen. Jedoch konnte sie nicht lange stehen, denn der Stein bewegte sich. Doch dank den immensen Kräften des dritten Tores schaffte sie es, den Stein zu "reiten"! Sie war falschrum auf dem Stein gelandet, blickte also wieder zu der Bergspitze, die in unantastbaren Höhen lag, und rannte schlicht vorwärts! Der Stein tat sein übriges und rollte weiterhin nach unten, nicht merkend, dass sein Opfer sich mittlerweile auf ihm befand.
"Nyahahaha!" Patty stemmte die Arme in die Hüfte und lachte den Himmel verrückt an, wie sie es von Niwa gelernt hatte. So rannte sie unermüdlich weiter, die Felsen transportierten sie in Richtung Bergfuß. Mit beachtlicher Geschwindigeit raste das Geröll zusammen mit seinem ungeladenen Gast immer weiter runter auf die Einöde des Tsuchi no Kuni zu. Als Patty einen Blick nach hinten war, war das Ende schon beunruhigend nah. Sie entschloss sich den Fahrdienst des Gerölls nicht weiter in Anspruch zu nehmen, spannte die Muskeln an und sprang von dem Stein. Mit einem eloquenten
"Hey Hop!" landete sie auf ihren Füßen. Sie drehte sich um und rannte sofort wieder los.
"Niwaa-chaaaaan!", schrie sie erneut aus lautem Hals. Es wäre sicherlich lustig gewesen, wenn sie damit noch eine zweite Lawine losgelöst hätte, doch sie war leider schon zu weit unten. Bald schon hatte sie den Fuß des Berges erreicht und lief nun in die offene Fläche der Steinwüste Tsuchis. Eine riesige, öde, leere und endlos scheinende Steppe empfing sie. Doch Patty hatte keine Zeit die Umgebung zu betrachten. Es galt die anderen zu finden! Also rannte sie unermüdlich durch das trockene Land.
Doch leider war Patty nicht unermüdlich. Bald hatte sie ihre Grenze erreicht. Sie musste das Tor schließen, sie hatte keine andere Wahl. Mittlerweile war schon ihr rechter Beinmuskel gezerrt und war kurz davor zu reißen. Die Schmerzen, die Patty bei jedem Schritt ertragen mussten, reichten schon beinahe an Folter. Doch die Shinsei biss die Zähne zusammen und rannte noch. Sie rannte hier nicht nur für sich! Sie rannte für das gesamte Team! Wie hoffnungslos aufgeschmissen, waren die anderen denn ohne sie? Also rannte sie weiter, ihrer purer Kampfwille trieb sie voran, gab ihr Kraft, auch wenn ihr Körper gar keine mehr hatte. In Gedanken huschten die Gesichter ihrer Freunde vorbei, ihrer neu gewonnenen und gleich wieder verlorenen Freunde. Patty schrie laut auf und erhöhte ihr Tempo erneut. Ihre Zähne knirschten, als sie sie aneinander rieb, um den Schmerz in ihrem ganzen Körper zu unterdrücken. Bei jedem Schritt brannte sich ein weißglühender Schmerz in ihren Körper und Patty begann schon Sternchen zu sehen. Doch sie hielt aus und rannte weiter.
"Noch ein Stück...noch ein kleines Stück...", sprach sie sich selbst Mut zu. Ihre Willensstärke war erstaunlich. Doch irgendwann hatte ihr Körper einen Punkt erreicht, an dem Willenstärke ihr nichts mehr brachte. Mit einem Aufschrei kollabierte das Mädchen und brach an Ort und Stelle in sich zusammen.
"Ich...muss...Niwa-chan finden...", murmelte sie, noch immer mit sich selbst kämpfend. Sie streckte die Hand aus und tastete den Boden ab, bis sie schließlich auf einen Stein stieß. Sie umklammerte ihn mit letzter Kraft und zog sich noch ein Stück vorwärts. Ihr Körper kratzte über den brüchigen Boden und schürfte ihre Haut auf.
"Noch ein Stück..." Erneut zog sie sich vorwärts. Doch das war der Punkt, an dem ihr Körper ihren Geist besiegte. Die Sternchen vor ihren Augen explodierten in einem grellen Weiß und kurz darauf war alles schwarz um Patty herum. Sie hatte das Bewusstsein verloren.
Zwei Gestalten beugten sich über das bewusstlose Mädchen und betrachteten sie ratlos. Der eine, er war der Größere und deutlich Ältere der beiden, kratzte sich an der Stirn. Er trug einen großen Hut, dessen Krempe riesig zu sein schien. Ein langes, einfaches Gewand deutete darauf hin, dass er Bauer war. An den Füßen trug er schlichte Sandalen. Seine Hände waren aufgeraut und schwarz von der vielen Arbeit auf dem Feld. Sein Gesicht war wettergegerbt und er hatte eine gewaltige Knollennase. Er war nicht unbedingt etwas, das man "hübsch" nennen konnte.
"Was denkst du sollen wir mit ihr machen, Kiju." Kiju zuckte mit den Achseln. Er war jünger als der andere und auch deutlich hübscher. Im Gegensatz zum Älteren trug er eine Leinenhose und ein schlichtes Hemd. Seine Haare standen ihm zu allen Seiten ab - jedoch auf sympathische Art.
"Sie trägt ein Stirnband, das heißt sie muss ein Shinobi sein. Sie scheint nicht wirklich verletzt zu sein, bis auf paar Schürfungen. Sollen wir sie einfach liegen lassen, Susume?" Susume hob erbost eine seiner beiden Augenbrauen.
"Wir können doch nicht einfach so ein bewusstloses Mädchen hier lassen!" Auf seinen milden Zügen zeigte sich Empörung.
"Wir bringen sie in das Dorf, wir waren sowieso auf dem Weg dorthin, nicht?" Kiju zuckte erneut mit den Schultern.
"Ich will nicht für sie verantwortlich sein", meinte er gleichgültig und erhob sich wieder. Susume schüttelte den Kopf über das Verhalten seines Sohnes. Was hatte er nur falsch gemacht, solch einen arroganten Schönling erzeugt zu haben? Auch er erhob sich aus der Hocke, wenn auch mit einem deutlichen Knirschen der Knochen. Er hob Patty vorsichtig auf und trug sie zu einem Karren, der nur wenige Meter von den beiden entfernt stand. Behutsam legte er sie neben einem Sack Kartoffeln ab und schwang sich anschließend auf das Pferd. Kiju hatte es sich mittlerweile schon auf dem Karren gemütlich gemacht.
"Hühott." Und damit trabte das Pferd in Richtung Tsuchi no Kuni.
Mittlerweile in der Ohnmacht Pattys. Die Shinsei befand sich in einem leeren Raum, außer einem Stuhl befand sich hier nichts. Sie kroch auf allen Vieren zu dem Stuhl und zog sich an ihm hoch. Ihr Körper schmerzte noch immer heftig. Die Nachteile des Tores hätte sie sich niemals so krass vorgestellt. Sie lehnte sich an den Stuhl, schloss die Augen und versuchte sich ein wenig zu entspannen. Doch in diesem Moment leuchtete etwas so hell auf, dass sie es selbst durch geschlossenen Lider wahrnahm und neugierig öffnete sie die Augen wieder. Ein alter Mann mit wallendem Bart stand vor ihr. Seine Hand strich beruhigend durch die graue Mähne. Seine Augen sahen mit einer gewissen Strenge, jedoch auch mit Liebe auf das Mädchen hinab. Patty riss ihre Augen auf, der Schmerz war für den Moment vergessen.
"Ojii-san!" Das Mädchen sprang auf und begrüßte ihren Großvater stürmisch mit einer Umarmung. Ihr Großvater lachte auf und erwiederte die Umarmung.
"Patty-chan, du bist so groß geworden." Seine rauchige Stimme weckte Erinnerungen in der jungen Shinsei und trieben ihr fast die Tränen in die Augen. Mit einer hastigen Handbewegung wischte sie sich die lästigen Tränen weg und strahlte ihren Großvater an.
"Ich bin so froh, dass du lebst, Ojii-san!" Ihr Großvater lächelte ein wenig gequält. Dass er nicht wirklich da war, sondern nur in ihrem Gehirn existierte, war selbst Patty klar, doch keiner der beiden wollte es laut aussprechen. Beziehungsweiße Pattys Unterbewusstsein wollte es nicht.
"In Ordnung Patty, sollen wir es wieder wie in alten Zeiten machen? Du sitzt ruhig da, während ich versuche dir etwas beizubringen?" Er grinste sie breit an, in dem Wissen, dass Patty niemals ruhig dasaß und sich etwas beibringen lassen würde. Zumindest nichts Theoretisches.
"Nein, bring mir ein neues Jutsu bei!", rief Patty begeistert. Es war genau wie früher. Ihr Großvater setzte sich in den Schneidersitz und begann wieder an seinem Bart zu zupfen.
"In Ordnung, du hast vor kurzem das "Arnis" gelernt, nicht wahr? Patty nickte eifrig.
"Gut, ich denke, ich habe eine Technik, die dir gefallen könnte. Leg dich auf den Boden!" Die Shinsei tat wie geheißen und legte sich in freudiger Erwartung bäuchlings hin. Ihr Großvater nahm ihren Arm in aller Ruhe und streckte ihn im 90°-Winkel von Patty weg, verdrehte ihn ein wenig drückte anschließend auf ihren Oberarm. Ein Grinsen breitete sich in seinem Bart aus.
"Versuch dich zu befreien!", befahl er ihr. Patty versuchte sich gegen ihn zu stemmen. Doch es ging nicht. So sehr sie auch wollte, sie konnte sich aus diesem Griff nicht befreien, ohne sich den Arm zu brechen. Nach einer Weile gab sie schließlich auf und ihr Großvater ließ von ihr ab.
"Jetzt bist du dran." Nun legte er sich auf den Bauch. Patty schnappte sich seinen Arm, streckte ihn aus und legte ihr ganzes Gewicht auf seinen Oberarm. Ihr Großvater jedoch befreite sich in einer einzelnen, geschickten Bewegung. Etwas enttäuscht blickte das Mädchen ihn an.
"Hör zu Patty, du darfst es nicht mit purer Kraft versuchen. Hier spielt die richtige Technik eine viel größere Rolle. Du muss den Arm ein wenig verdrehen, ihn im richtigen Winkel halten und auf den richtigen Punkt drücken. Wenn du das schaffst, ist es egal, wieviel Kraft du aufwendest." Patty nickte und versuchte es erneut. Es klappte wieder nicht richtig.
"Keine Sorge Patty, wir haben Unmengen an Zeit zu lernen." Er schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln. Und so probte die Shinsei weiter an ihrem Großvater. Sie übte und übte. Und die Zeit verging wie im Flug. Bald schon hatte sie sowohl die richtige Stelle, als auch den richtigen Winkel und die richtige Stellung. Patty grinste breit. Sie hatte wieder etwas gelernt.
"Da vorne ist schon das Tor", erklärte Susume seinem Sohn, der noch nie in Iwagakure gewesen war und deutete auf das tönerne Gebilde, das sich in der Ferne räkelte.
"Wir haben es bald geschafft." Es war ein beschwerlicher Weg gewesen, sie mussten viel hoch- und anschließend wieder runterfahren, hatten klapprige Brücken überwinden müssen und waren heftigen Winden ausgesetzt. Und das alles nur innerhalb von knappen 6 Stunden. Langsam trabte das Pferd weiter und weiter auf dem dünnen Pfad entlang, jemand, der unerfahren war, hätte die Strecke wohl niemals überlebt. Doch Susume war nicht unerfahren. Er fuhr diese Strecke jeden Samstag, um auf dem Marktplatz seine Waren anzupreisen. Er hatte die besten Kartoffeln im ganzen Lande und so lohnte sich der lange Weg immer für ihn. Schließlich hatten sie das Tor auch schon erreicht. Sie wollten es gerade passieren, als es geschah. Ein Stein hatte sich unter die Räder des Karrens geschoben und hob ihn mit einem Ruck hoch. Patty, die relativ am Rand des Karrens lag, wurde hochgeworfen und landete auf der Straße. Kiju, der sich gerade am Sack kraulte und angestrengt in das Dorf hineinsah, bemerkte den Verlust des Passagiers gar nicht.
"Ist das Mädchen bei dem Holperer eben runtergefallen, Kiju?" "Nein, nein...", meinte dieser, ohne überhaupt hinzuschauen.
"Sie ist noch da." Damit fuhren sie in das Dorf hinein, Patty hinter sich lassend. So lag die Shinsei nun also bewusstlos auf dem Boden, als eine gewisse Chimäre ganz in der Nähe landete und drei wohlbekannte Gestalten abstiegen. Patty bekam davon allerdings noch immer nichts mit. Sie schlummerte ruhig in ihrer wohlverdienten Ruhe. Allerdings lag sie so zentral auf dem Pfad zum Dorf, dass man sie wohl kaum nicht sehen konnte. Und so kreuzten sich die Wege des Teams Crazy Monkey wieder.
[hr]
Trainingspost für KijuWörter: 2598/1600
Jutsu erlernt