Wüstenlandschaft [Umgebung]

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
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Samara
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Re: [Kaze no Kuni ~ Wüste] Wüstenlandschaft

Beitragvon Samara » Mi 19. Jan 2011, 00:06

[align=center]cf: [Kaze no Kuni ~ Gebirge] Kenji's Unterschlupf.[/align]

Wahrscheinlich würde es noch ein langer anstrengender Marsch für die Gruppe werden, dessen war sich die junge Suna Kunoichi bewusst. Und sicher könnte der Keksverkäufer auch dem Gewicht ihres Vaters nicht lange standhalten ohne ihn vielleicht mal abzulegen. Aber er sah ziemlich Kräftig aus und machte nicht wirklich einen bereits geschwächten Eindruck. Die Blonde fuhr sich durch ihr langes Haar und schaute immer wieder mal nach ihrem Vater. Es wäre wirklich schrecklich wenn er nicht überleben würde, aber ihr Vater war Stark so leicht würde er ihre Mutter und sie nicht verlassen. Nun wanderte ihr Blick zu ihrer Mutter, sie schaute besorgt zu ihrem Ehemann doch konnte Chinatsu erkennen das sie ihn niemals sterben lassen würde. Die Liebe und die Zuneigung zueinander gaben ihnen Kraft. Ihr Vater musste einfach überleben, es durfte nicht so zu ende gehen. Sie hatte sich geschworen ihn Stolz zu machen und ihn von seinem Leiden durch den Verlust ihrer Schwester zu befreien. Sie hätte ihre Eltern bei dem Tot von Itoe am liebsten von all der Traurigkeit und der sorgen befreit, diese alle nur auf sich genommen nur damit ihr Vater und ihre Mutter wieder wie früher lachen konnten. Doch leider ist das nicht so einfach, die Hisagi hasste sich dafür das ihre Eltern auch darunter litten. Das schlimmste war, immer wenn sie fragte ob alles in Ordnung wäre war die Antwort der beiden “Ja“, doch jeder Blinde erkannte das sie lügen. Vielleicht wären sie besser darüber hinweg gekommen wenn sie miteinander geredet hätten. Doch die einzige die wirklich Schuldgefühle hatte war Chinatsu, sie hätte sie einfach nicht mitnehmen sollen. Sie wunderte sich manchmal wieso ihre Eltern sie nicht hassten, immerhin hätte die Blonde ihre Schwester beschützen müssen. Sie schüttelte den Kopf, sie tat es schon wieder. Sie gab sich die Schuld doch genau dies sollte sie nicht. Nicht jetzt, im Moment war die Gesundheit ihres Vaters von höchster Wichtigkeit. Die Schuld konnte sie sich immer noch nachdem er in Sicherheit gebracht wurde geben. Sie war diejenige die vorhin noch hinten stand und nachdachte. Doch war es wirklich in dieser Situation nicht wirklich angebracht über die Vergangenheit nachzudenken. Es ging um das hier und jetzt, Sunagakure war Zerstört, Menschen mussten ihr leben lassen, Verletzte mussten behandelt werden darunter ihr Vater. Viele haben vielleicht ihre ganze Familien verloren, stehen nun alleine da. Sie hatte wenigstens noch ihre Eltern und Kenji. Ach und natürlich den Keksverkäufer. Während ihr bewusst wurde das es einige sicher noch schwerer hatten ging sie mit schnellen schritten nach vorne zu Kenji. Trotz des Gedanken das andere im Moment vielleicht viel schlimmeres durchmachen machte sie sich natürlich sorgen um ihren Vater. Sie erkundigte sich bei dem Shichibukai, ob ihr Vater es überhaupt noch lebend nach Kirigakure schaffen würde. Er erklärte ihr das er bereits einen anderen Plan hätte. Außerdem solle sie Stark sein, dies wäre nämlich erst der Anfang. Die letzten Worte Kenji's bedeuteten der jungen Kunoichi sehr viel, und genau diese Worte des Shichibukai's gaben ihr Kraft und Hoffnung. Was wäre wohl passiert wenn Kenji nicht hier bei ihr gewesen wäre ? Sie wollte gar nicht daran denken, schüttelte erneut den Kopf und nickte ihm entschlossen zu. Wenige Minuten später änderte er schließlich den Plan, sie würden nach Ta no Kuni gehen. Eines wurde der Kunoichi klar, es könnte wirklich noch alles passieren. Schlimmes sowie vielleicht auch gutes auf ihren langen Weg zu dem Reich der Reisfelder. Doch bevor sie dort ankommen müssen sie erst mal durch die Wüste.


So langsam spürte die junge Kunoichi das es immer heißer zu werden schien und auch der Wind der den Sand immer mehr aufwirbeln ließ deutete daraufhin das sie die Wüstenlandschaft bereits erreicht hatten. Es störte sie nicht sonderlich, sie war schließlich als Suna Jounin an diese Temperaturen gewöhnt. Ab und zu blickte sie zurück, von ihrem Dorf das dem Erdboden gleich gemacht wurde war nicht mehr zu sehen. Ein seufzten entglitt ihr, würde Sunagakure jemals wieder aufgebaut werden ? Genau diese Frage ging ihr im Moment durch den Kopf. Der heiße Wind wehte durch das lange Haar der blonden Hisagi. Auch ihre Mutter schienen die Temperaturen nichts auszumachen, vielmehr kümmerte sie sich um das Wohlbefinden des Keksverkäufers und erkundigte sich Regelmäßig ob er überhaupt ihren Mann noch länger tragen konnte. Dieser Antwortete immer mit “Ja kla!“ und fügte ein freundliches lächeln hinzu. Derweil ging Chinatsu neben Kenji her, doch ließ ihren Blick immer Wachsam zu den hinteren drei wandern. Schließlich könnte alles passieren. Die sorge um ihren Vater war immerhin noch nicht verschwunden, dies würde es wahrscheinlich auch erst wenn Chinatsu's Vater wirklich in Sicherheit ist. So ging die Gruppe also weiter durch die heiße Wüste, was würde wohl noch passieren ? Im Moment schien es ja recht friedlich zu sein, so dachte die junge Hisagi jedenfalls.

Jitsukawa Kenji
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Re: [Kaze no Kuni ~ Wüste] Wüstenlandschaft

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Di 25. Jan 2011, 00:34

[align=center]CF: [Kaze no Kuni ~ Gebirge] Kenji's Unterschlupf[/align]
Nicht umsonst hatte Kenji jenes alte ANBU Hauptquartier als Unterschlupf gewählt. Es war nicht nur das perfekte Versteck, sondern es enthielt zahlreiche Fluchtwege. Diese würde er offentsichtlich erstmal eine lange Zeit nicht gebrauchen müssen, denn nun würde er Kaze no Kuni verlassen. Noch war er sich nicht sicher, ob er sich erneut einen Unterschlupf suchen, oder sein Leben als Reisender verbringen würde. Die Kage verhielten sich ausgesprochen komisch, so empfand der talentierte Shinobi. Normalerweise haben die Shichibukai reichlich zu tun und einen Auftrag nach dem anderen. Zugegeben, Kenji lehnte bereits viele Aufträge ohne großartig darüber nachzudenken ab. Er interessierte sich lediglich für Aufträge, die er selbst für wichtig hielt. Was kümmerte es ihn, ob zum Beispiel ein lächerlicher C-Rang Nukenin sein Unwesen in der Shinobi Welt trieb. Auch war es bei Kenji noch angenehm kühl, zumindest im Vergleich zu dem Zentrum der Wüste. Kenji hatte sich über die Jahre hinweg längst an die Hitze Sunagakure's gewöhnt. So spürte er auch nur geringfügig die ansteigende Wärme mit dem Betreten der Wüste.
Amüsant war es allerdings, als sich Chinatsu immer wieder zu dem Keksverkäufer drehte und sich nach seinem Zustand erkundigte. Es sollte ihr eigentlich bewusst sein, dass auch der Keksverkäufer ursprünglich aus dem Wüstendorf stammt. Er war wohl diese Temperaturen ebenso gewöhnt, wie der Rest der Gruppe. Was würde sie wohl auf ihrer Reise noch erwarten?


Schritt für Schritt setzte Kenji seine Schritte in den heißen Sand. Hätte er keine Schuhe an, wären seine Füße wahrscheinlich längst zu Asche geworden. Natürlich nur symbolisch gemeint, versteht sich? »Wieso scheint auch in der Wüste von Morgens bis Abends die Sonne« konnte man ein lautes Murren vernehmen. Natürlich stammte es von Kenji, wer sonst würde sich über solch normale Dinge beschweren. Glücklicherweise wusste der Keksverkäufer was zu tun war, oder vielleicht auch nicht? »Kenji-Sama, das liegt an der Position an der dieses Reich lie...« Allerdings konnte der junge Mann nicht einmal seinen Satz beantworten, als er bereits unterbrochen wurde. »Wer hat denn dich nun gefragt?« Und wieder einmal schien der Keksverkäufer zu wissen, was er machen musste, um diese Situation zu klären. Würde er dieses Mal richtig liegen? »Kenji-Sama, genehmigen sie sich doch erstmal einen meiner Kekse. Er ist nach einem ganz neuen Rezept hergestellt worden.« Als der Shichibukai dies vernahm, weiteten sich seine Augen. Würde er nicht an erster Stelle stehen, wäre er in diesem Moment ziemlich bloßgestellt worden. Er musste nun stark bleiben. Dennoch blieb er stehen. Alle anderen stoppten den Marsch und würden lediglich Kenji's Rücken sehen können. Im nächsten Moment musste er diesem Drang nachgeben. »Aber klar, ich möchte diese Kekse probieren!« Kaum hatte er das gesagt, drehte er sich mit strahlenden Augen um und lief zum Keksverkäufer. »Du findest sie in meiner Tasche.« Kenji nickte, nahm die Kekse und versuchte sofort einen dieser Leckerbissen. Ein "Hmhmm" war leise zu hören. »Ja, sehr gut diese Kekse. Die Nussstückchen machen sich ausgesprochen gut« lobte er den Mann. Im selben Moment setzte er wieder zum Wort an, doch dieses Mal war das Wort an die Gruppe gerichtet. »Weiter gehts, wir werden unseren Weg nach Ta no Kuni fortsetzen. So schnell wird uns niemand aufhalten« rief er begeistert.

Die Gruppe, mit ihrem tapferen Anführer würde also die Wüste durchqueren. Welche Gefahren würden noch lauern. Solange es kein gigantischer Keks wäre, konnte nichts Kenji mit Leichtigkeit aufhalten.

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Re: [Kaze no Kuni ~ Wüste] Wüstenlandschaft

Beitragvon Samara » Di 25. Jan 2011, 15:47

Sunagakure war nun vollkommen zerstört, irgendwie machte es die junge Kunoichi ziemlich traurig. Schließlich hatte sie ihre ganzes Vergangene Leben bis jetzt dort verbrach, viele Erinnerungen an diesen Ort werden jedoch in ihrem Herzen bleiben. Sie hoffte das sich viele retten konnten, besonders sorgen machte sie sich um Sayuki, jedoch war dies wahrscheinlich umsonst den sie war nicht Dumm und hatte sicher bereits ihre Familie und sich selbst aus dem Dorf gebracht. Sie erinnerte sich noch wie schön die damaligen Zeiten eigentlich waren, wo sie in der Akademie gespielt haben und irgendwie auch ein fast sorgloses Leben hatten. Jede einzelne Mission jedoch zeigte ihnen wie Brutal das Leben außerhalb ablief. Nun, sie hatte genug in ihrer Vergangenheit gelebt nun zählte das hier und jetzt. Sie war mit ihrer Familie, dem Keksverkäufer unterwegs, die Temperaturen der Wüste schienen nicht wirklich jemandem was auszumachen, auch wenn der Keksverkäufer ewig in Suna gelebt hatte und an die Temperaturen gewöhnt war musste er das Gewicht eines weiteren Mannes tragen aber bis jetzt machte er wirklich nicht den Anschein das er irgendwie Hilfe brauchte oder geschwächt wäre. Chinatsu war gespannt was nun auf dieser Reise noch passieren würde.

So lief die ganze Gruppe nun durch diese Wüstenlandschaft, ab und zu hörte sie die leise und Sanfte Stimme ihrer Mutter, auch der Keksverkäufer war ab und zu zu hören. Bis sie schließlich das gemeckere von Kenji vernahm. Er beschwerte sich das die Sonne permanent schien, Abends sowie Morgens. Ihr Blick richtete sich nun auf ihn, eigentlich hätte sie nun etwas dazu gesagt doch jemand schaffte es vor ihr. Der Keksverkäufer wollte ihm erklären wieso dies so ist, schaffte es jedoch nicht seinen Satz zu ende zu bringen da Kenji ihn unterbrach. Doch nun bot der Keksverkäufer ihm einen Keks an, einen seiner neuen Kekse. Chinatsu musste sich das lachen verkneifen als Kenji stehen blieb und ein kleiner Moment verging als er antwortete und sich umdrehte. Mit Keksen konnte man ihn sicher fast immer ruhig stellen, vielleicht sollte sie mal ein wenig vom Keksverkäufer lernen wie er diese zubereitet. Dann bemerkte sie ihre Mutter neben sich, die ihr versuchte etwas ins Ohr zu flüstern immerhin war Kenji gerade mit seinem Keks beschäftigt und würde so sicherlich nichts hören oder doch ? „Du solltest dir unbedingt ein paar davon besorgen, sicher wären diese ganz Nützlich wenn du ihn mal bestechen willst.“ Ihre Mutter lächelte, Chinatsu schaute sie nur bewundernd an, den selben Gedanken hatte die junge Blondine auch. Doch was sie wunderte, wie kam ihre liebe Mutter nur auf solche Gedanken ? Hatte Chinatsu doch ein wenig mehr von ihr als Gedacht. Ihre Bewunderung verwandelte sich nun in ein sanftes lächeln, während sie zu Kenji blickte. Ihr fiel ein er war schon von beginn an ein Keksfan, sogar angeboten hatte sie einen von ihm bei der ersten Begegnung. Sicherlich würden diese Momente mit ihm, ihr immer in Erinnerung bleiben. Wie schnell ihn ein Keks glücklich machen konnte, dann verzog Chinatsu das Gesicht. Ein Keks konnte ihn Glücklicher machen als sie ??? Ein kleines brummen war nun zuhören, jedoch fiel ihr der Gedanke ein etwas vom Keksverkäufer zu lernen. Die macht der Kekse und sie würden sicher Wunder bei Kenji vollbringen. Jedoch wartete sie bis Kenji ihnen mitteilte das es weiter ging und er sich umdrehte. Sofort war die junge Kunoichi an der freien Seite des Keksverkäufers, denn auf der anderen war bereits ihre Mutter. „Du machst wirklich, sehr leckere Kekse..“ fing die Kunoichi an leise zu murmeln, sie hoffte das Kenji nichts davon mitbekam ehrlich gesagt wollte sie ihn Überraschen wenn sie es schaffte den Keksverkäufer dazu zu bekommen das er ihr seine Rezepte zeigte. „Ich habe eine kleine bitte.. würdest du mir vielleicht zeigen wie du sie so toll hinbekommst ?“ Fragte sie während sie leicht lächelte, achtete jedoch darauf leise zu sein. Nur war sie sich nicht sicher ob er ablehnen würde, sie hoffte das er genau dies nicht tat. Vielleicht sollte sie sich noch ein wenig ein schleimen. „Viele in Sunagakure meinten sie machen die besten Kekse die es gibt, lassen sie mich bitte von ihnen lernen ? Ich bewundere ihre Arbeit. Und wie schnell sie ihn damit um den Finger wickeln können.“ Während sie das murmelte deutete sie auf den Shichibukai. Das bewundern wahr vielleicht ein wenig übertrieben aber der Rest den sie erzählte war wirklich wahrheitsgemäß.

Atsuri Akimichi
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Re: [Kaze no Kuni ~ Wüste] Wüstenlandschaft

Beitragvon Atsuri Akimichi » So 13. Feb 2011, 14:53

Der Hyuuga kroch förmlich vor sich hin Millimeter für Millimeter, Zentimeter für Zentimeter und Meter für Meter vor sich hin. Und jede Bewegung die er machte, jeder Gedanke den er hatte, schmerzte als würden tausenden Messerstiche in seinen Körper eindringen. Es ist als würde der Hyuuga grade einfach nur sterben wollen. Denn jede Bewegung lies denn Hyuuga fast vor Schmerzen schreien. Kein normaler Menschen und auch kein normaler Shinobi konnte so etwas auch nur im geringsten durchstehen. Den Hyuuga durchströmten die schmerzen einfach nur so. Ahh.. sein Schrei verhallte in der Wüstelandschaft einfach nur. Hinter den Hyuuga war inzwischen eine lange rote Spur. Sie zog sich durch den heißen Wüstensand. Kenno war schon über mehrere Dünen gekrochen, denn das einzige was noch in Takt war, war sein rechter Arm. Und dieser zog den schweren Körper Stück für Stück durch diesen Sand. Erneut griff er nach vorne und zog sich mit rechtlicher kraft wieder und wider nach vorne. Seine Fingerkuppen fingen ebenfalls an denn Sand rot zu färben. Im Gesicht war die rote Flüssigkeit bereits schon eingetrocknet und zu einer brauen Kruste geworden. Seine einst so weiße Kleidung war nun nur noch einen dunkelgelber Fetzen. Und genau das kotzte den Hyuuga am meisten an. Nicht etwa das er gerissene Muskeln überall an seien Körper hatte oder das seine linke Schulter und sein rechtes Bein total zerstört waren. Alles stark blutete und er in jeder Sekunde den Löffel abgeben würde nein es regte in seine dreckige Kleidung auf! Inzwischen war er weitere Meter gekommen und lag in den Schatten einer Düne. Ahhhhh!! Brüllte er als er sich versuchte aufzusetzen. Jetzt ist es um dich geschehen Hyuuga. Dachte er. Wenigstens stirbst du wie ein Mann! Sage er leise. Doch seine Gedanken wandelten sich. Nein ich bin ein Hyuuga keiner wird mich brechen auch diese Wüste nicht! Vor schmerzen recke er seien arm in die Luft und das Blut lief von seiner Hand an seien arm herunter. Ahhh.. ein Schrei erneut. Er konnte nicht mehr. Jetzt müsste er sich ausruhen. Der Schatten gab ihm ein wenig Schutz und Kälte. Er war zu schwach vom sprechen, geschweige denn überhaupt noch zu atmen, nur sein Wille hielt ihm noch am Leben. Doch was nun? Kenno brauchte erstmal eine Pause.

Jitsukawa Kenji
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Re: [Kaze no Kuni ~ Wüste] Wüstenlandschaft

Beitragvon Jitsukawa Kenji » So 13. Feb 2011, 23:54

Mittlerweile müsste Sunagakure längst zerstört worden sein. Kenji trauerte diesem Dörfchen nur wenig nach, die wichtigsten Dinge hatte er nämlich gerettet. Dazu gehört Chinatsu's Familie, Chinatsu selbst und natürlich der Keksverkäufer. Was würde Kenji wohl nur ohne ihn machen? Nur er war imstande diese wirklich leckeren Kekse zu backen. Vor allem die neue Sorte, die Kenji soeben kosten durfte, war unglaublich lecker. War der Keksverkäufer von Gott gesandt worden, ist er vielleicht sogar im Keksverkäufer auferstanden? Das würde bedeuten, Kenji wäre der Meister Gottes? Ein ausgezeichneter Rufname. "Der Meister Gottes". Kenji sollte wirklich das Ziel beibehalten diesen Titel unter die Leute zu bringen.
Während Kenji weiterhin in seinen Gedanken versunken war, versuchte Chinatsu den Keksverkäufer zu überreden. Das Rezept zu den Keksen wollte sie? Was wollte sie damit nur bezwecken? Dachte sie wirklich das Einschleimen würde funktionieren? Der Keksverkäufer, dessen Name Bisuketto ("Keks") ist, hörte höflich ihr anliegen an. Allerdings sollte man sagen, dass sie wenig Chancen haben würde, denn Kenji war dessen Meister.
»Ich denke sie missverstehen meine Arbeit. Ich backe Kekse nicht nur aus dem puren Genuß, sondern auch um Menschen zu besänftigen. Sie glauben garnicht, wieviele Kinder durch diese Kekse nicht mehr streiten. Kenji-Sama hatte damals meinen Laden gerettet. Ein paar Räuber überfielen mich, zerstören meinen Laden und dann kam er. Er rettete den Laden und schenkte mir Geld. So konnte ich den Laden wieder aufbauen.« Sein Blick wendete sich von Chinatsu in Kenjis Richtung ab. »Lediglich mit Kenji-Sama's Einverständnis werde ich dieses Rezept verraten. Sie sollten ihr Glück bei einem anderen Keksverkäufer probieren.« Der Keksverkäufer besaß einen starken Willen, so leicht würde er nicht sein Lebenswerk weitergeben. Andererseits hatte er ein wenig Mitleid, so würde er ihr wenigstens ein kleines Angebot unterbreiten. »Ich kann dir allerdings einen Beutel voll Kekse geben.« Dabei hielt der Bisuketto ihr den Beutel entgegen.
Kenji vernahm einen Teil des Gesprächs ebenfalls und verlangsamte seine Laufgeschwindigkeit, bis er mit beiden auf selber Ebene gewesen ist. Er nahm dem Keksverkäufer den Beutel mit Keksen ab und statt ihn zu behalten, drückte er ihn nun in Chinatsu's Hände.
»Pass aber gut darauf auf.« Diese waren die Worte an seine Geliebte.
Nachdem die drei gute 500 Meter weitergelaufen sind, entdeckte eine rote Spur am Boden. Möglicherweise ein verletzter Shinobi aus Sunagakure. Wäre es nicht genau auf seinem Weg gelegen, hätte er diesen vermutlich verbluten lassen, aber er wollte nicht so ungerecht sein.
»Leute, wir folgen dieser Spur.« Kenji gab ein Kommando und so setzten sie ihren Weg in diese Richtung fort. Fünf Minuten später entdeckte Kenji das Opfer. Er lag im Schatten einer Düne. Wie ein Shinobi Sunagakure's sah er kaum aus. Als er sich diesem näherte, wurde ihm auch einiges klar. Es handelte sich dabei um Kenno. Einem gesuchten S-Rang Nukenin. Laut Kirigakure sollte dieser verstorben sein. Wieso lebte er noch? Doch eines stand für Kenji fest. Es handelte sich dabei um einen starken Shinobi, sonst hätte er es mit diesen Verletzungen niemals bis hier her geschafft. Es stand fest, Kenji würde ihm ein Juuin übergeben. Es würde ihm lediglich Vorteile bringen, denn der Nukenin würde nicht seinen Verletzungen erliegen und er selber würde aufjedenfall unsterblich bleiben.
Dieser Gejagte war machtlos, zwar konnte er seinen Arm noch bewegen, doch wieso sollte er Kenji angreifen. Er näherte sich ihm.
»Mein Name ist Meister Gottes. In diesem Moment bin ich deine einzige Chance, dass du überlebst. Aber dein Wille wird stark sein müssen. Du wirst Schmerzen erleiden. Es wird tausendmal härter sein, als die Schmerzen deiner Verletzungen. Viel Glück.« Vor ihm angekommen, beugte sich Kenji nach vorne. Seine Zähne bohrten sich in Kenno's Hals. Juuin no Sōjū, das Jutsu, welches das Leben des Nukenins für immer verändern würde. Auf dem linken Oberarm bildete sich das Erd-Juuin. Das Erd-Juuin war ein wirklich mächtiges Juuin. In Kenji's Leben hatte er dieses nur einmal weitergegeben und dieser hatte die Übertragung nicht überlebt. Kenno würde nun bald in Ohnmacht fallen, sobald es soweit wäre, würde Kenji ihm vorsichtshalber die Chakra-Handschellen aus seinem Inventar hinter seinem Rücken anlegen.
Nun würde er diesen Shinobi mit nach Konohagakure nehmen. Er musste die Pflicht erfüllen, die ihm als Shichibukai aufgetragen wurde, auch wenn es ihm nicht sonderlich passte. Aber so hätte er wohl erstmal seine Ruhe.
Zusammen mit Kenno, dem Keksverkäufer, Chinatsu und ihren Eltern machte er sich auf den Weg Richtung Konohagakure.

[align=center]TBC: Konohagakure[/align]

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Re: [Kaze no Kuni ~ Wüste] Wüstenlandschaft

Beitragvon Shinryou » Mo 14. Feb 2011, 15:58

==> Einstieg ins RPG

Shinryou, ich sehe Suna!“, rief Ochama, ein riesen Adler dem Passagier auf seinem Rücken zu, „aber…“ Der Adler verstummte, doch Shinryou konnte sich schon denken, auf was er hinaus wollte. Ihr war schon klar gewesen, dass es schlecht um Suna stand, als sein Partner Seiji und er diesem aufgebrachten Shinobi begegnet waren. Vollkommen panisch und verzweifelt hat der Mann gewirkt, hat von einer Gruppe Menschen erzählt, die in Sunagakure eingefallen sein sollen. Shinryou hatte gehofft, dass dieser Ninja einfach nur etwas durcheinander war oder an Halluzinationen litt, aber innerlich wusste er, dass es keine Lüge sein konnte. Seiji kümmerte sich momentan noch um den Mann und würde demnächst nachkommen. Shinryou warf einen Blick in Richtung der Felswände, die die Stadt umgaben. Obwohl sie noch ein Stück von Suna entfernt war, erkannte er, dass diese schützenden Wände einiges an ihrer Größe verloren hatten. Die Mauern Sunas waren gefallen. Noch hörten sie nichts, kein Geschrei, keine großen Explosionen und sonst etwas was auf einen Kampf deuten würde.

„ Suna kann nicht zerstört worden sein“, dachte der Sunanin und Schluckte und schluckte unmerklich, „Bitte lass es Großvater und Yoshizu gut gehen…“ Um seine Mutter musste sich Shinryou glücklicherweise keine Sorge machen, sie war vor gut einer Woche nach Kirigakure gereist um dort an einer Versammlung teilzunehmen. Aber was mit seinem Großvater und seinem Kindheitsfreund war… Er wollte sich nicht ausmahlen was mit ihnen passiert sein könnte. Sie musste einfach noch am Leben sein, sonst könnte hätte er wieder eine Person auf dem Gewissen, weil er ihnen nicht bei der Verteidigung Sunas beistehen konnte. Ochama schlug kräftig mit den Flügeln und versuchte sein zügiges Tempo zu halten. Der Wind wehte durch Shinryous braunes Haar und Ochamas Gefieder. Mit jedem Meter den sie näher kamen, konnte Shinryou mehr und mehr die Ausmaße der Zerstörung erkennen. Und desto mehr er von den Folgen des Kampfes sehen konnte, desto schlechter ging es ihm. Die Gebäude der Stadt, sie schienen alle verschwunden zu sein, wie vom Sand überschüttet… Weiteres viel seine Aufmerksamkeit auf die kleinen dunklen Punkte, die sich langsam in dem gelblichen Sand bewegten. Shinryou identifizierte diese kleinen Punkte als Menschen

„Ich sehe Menschen“, meinte der riesen Adler, „Nicht nur vor der Stadt, einige sind schon weiter weg. Es scheint dass sie sich aufteilen.“ Shinryou seufzte auf.
„Scheinbar haben doch sehr viele diese Schlacht überlebt“, murmelte er, „Aber wie es aussieht sind viele schon dabei, die Gegend zu verlassen…“
Ochama nickte leicht und sagte plötzlich: „He siehst du diese Blutspur da unten?“ Shinryou runzelte die Stirn und blickte vom Rücken des Adlers herab. Unter ihnen befand nichts außer Sand, Sand und nochmals Sand. Von einer Blut Spur konnte er nichts entdecken.
„Ich sehe nichts“, meinte Shinryou, „Du hast ja aber um einiges bessere Augen als ich.
„Jaja, ist schon klar. Wie’s aussieht scheint sich jemand bereits um den „Urheber“ der Schleifspur gekümmert zu haben. Ich sehe jedenfalls weit und breit niemanden.“
Shinryou warf nochmals einen flüchtigen Blick hinunter. Er war Medic und ihm war unwohl zu Mute, wenn er wusste, dass sich jemand verletzt haben musste. Ihm war klar, dass Ochama viel bessere Augen hatte als er und wusste, von was er sprach, aber es blieb ihm nichts anderes übrig, er musste einfach helfen oder sich wenigstens davon überzeugen, dass er nicht gebracht wurde. Zwar musste er so schnell wie möglich seinen Großvater finden, aber er musste einfach sichergehen.
„Ochama“, rief Shinryou gegen den Wind, „Lande bitte dort! Ich muss einfach überprüfen ob alles in Ordnung ist“
„Wenn du meinst…“, meinte der Adler, während er etwas seine Geschwindigkeit drosselte,“ Halt du dich nur gut fest.“
Kaum hatte er seinen Satz vollendend, riss er sich nochmals in die Höhe um mit einem eleganten Looping die Richtung zu wechseln. Der Passagier hatte sich währenddessen krampfhaft auf dessen Rücken gepresst und versuchte, nicht bei der nächsten Luftrolle oder Sturzflug den Halt zu verlieren. Rasant ging es nach unten, immer näher kam der Erdboden auf sie zu. Mittlerweile konnte auch Shinryou eine dunkle Schleifspur erkennen, die sich über den braunen Sand hinweg zog. Kurz vor dem Boden, riss Ochama das „Steuer“ an und sie landeten sanft einige Meter von der Gruppe entfernt auf dem Boden. Mit einem Ruck warf sich Shinryou von dem Rücken des Adlers und ging auf die rote Spur zu um sie etwas zu begutachten. Es handelte sich tatsächlich, wie von Ochama richtig erkannt, um Blut. Zwar schon ausgetrocknet aber es konnte nicht so arg lange her sein. Zögerlich blickte Shinryou von der Blutspur zu Ochama.
„Sollen wir der Spur folgen?“
„Was?! Ich dachte wir wollten nach Suna?“ „, antworte der riesen Adler erstaunt und schlug etwas mit seinen Flügeln hin und her, „Die Bewohner…“
„Ich will nicht, dass wegen meines Handeln jemand stirbt“ , unterbrach ihm Shinryou und biss sich in seinen Daumen, *Kuychiose no Jutsu!*
Seine offene Handfläche stieß Shinryou darauf in den heißen Sand, worauf sich die gelblichen Staubkörner wie bei einem Sandsturm in die Luft erhoben und Shinryou einhüllten. Noch bevor jedes der aufgewirbelten Sandkörner sich wieder ruhig auf dem Boden ablagern konnte, tauchte wie aus dem nichts ein kleiner Greifvogel auf. Es handelte sich dabei um eine ungefähr Vierzig Zentimeter Adler, dessen Gefieder sich doch grundlegend von dem Ochamas unterschied. Seine Federn besaßen eine weiß und braune Färbung und wirkten nicht so glatt, wie die des riesen Adlers. Der Vogel blickte vorerst verwirrt um sich, als er jedoch Shinryou erblickte sagte sie erfreut: „„Oh Shinryou, schön das du mich auch mal wieder rufst.“ Shinryou versuchte ihr zu zulächeln, aber er war viel zu niedergeschlagen um sich einen fröhlichen Gesichtszug ins Gesicht zu zaubern.
„Auch schön dich wieder zu sehen, Yúkuài“, begrüßte Shinryou sie stattdessen höfflich, „Ich bräuchte deine Hilfe, bitte suche nach meinem Großvater, er muss irgendwo hier in der Nähe zu finden sein. Richte ihm aus, dass es mir gut geht und bitte ihm, dass er auf mich warten soll. Ich werde in den nächsten Tagen wieder kommen, versprochen.“
„Jaja, wenn ich mich daran erinnere wie dein Großvater ausgehen hat“, meinte das kleine Adlerweibchen und blickte in Richtung Suna, „„Was ist den passiert?“
Shinryou hielt inne. Er wollte nicht antworten, dafür fiel es ihm einfach zu schwer, sich mit dieser grausamen Wirklichkeit auseinander zu setzen. Doch er konnte den kleinen Vogel nicht einfach ohne Ahnung los schicken...
„Suna wurde zerstört“, antworte Shinryou traurig und schwang sich eilig und ohne auf eine Gegenantwort zu warten, wieder auf Ochamas Rücken, „Ochama, flieg soweit am Boden wie möglich, so dass wir die Spur nicht verlieren.“



TBC: Hi no Kuni

[hr]
Name: Kuchiyose no Jutsu ("Technik der Geisterbeschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Blutpakt
Beschreibung: Mit dieser Technik lassen sich Tiere oder andere Lebewesen beschwören, solange man einen Pakt geschlossen hat. Man unterschreibt mit seinem Blut, um seine Identität zu bezeugen. Einige Arten verlangen von den Beschwörern Respekt, Loyalität oder sogar Opfer.
[align=center]Bild
[font=Century Gothic]Reden | Denken | Adler/Puppe[/font] | Jutsu

[font=Century Gothic]|Charakter|Jutsu|Puppen|Kuchiyosen|Fighting Theme~[/font][/align]

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[align=left][table=width:100%;border:1px solid #cccccc;][tr=text-align:center;]
[td=border:1px solid #cccccc;][font=Garamond]Puppe[/font][/td]
[td=border:1px solid #cccccc;][font=Garamond]Status[/font][/td]
[td=border:1px solid #cccccc;][font=Garamond]Vergiftet[/font][/td]
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[tr=text-align:center;]
[td=border:1px solid #cccccc;]Okamesu[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]bereit[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]keine[/td]
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[tr=text-align:center;]
[td=border:1px solid #cccccc;]Koseshi[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]bereit[/td]
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[tr=text-align:center;]
[td=border:1px solid #cccccc;]Fengdāo[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]bereit[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]Keine[/td]
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[tr=text-align:center;]
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[td=border:1px solid #cccccc;]verschenkt[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]keine[/td]
[/tr][/table][/align]
[/align]

Setsu Haejigoku
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Re: [Kaze no Kuni ~ Wüste] Wüstenlandschaft

Beitragvon Setsu Haejigoku » Mo 14. Feb 2011, 22:33

Setsu war der Kampf in Sunagakure nicht unbemerkt geblieben und es gab einige interessante Wendungen die der junge Mann welcher aus Kusagakure stammte erstaunlich fand. Eine dieser Wendungen krümmte sich gerade vor ihm im Dreck und versuchte vorwärts zu kommen, nun gut vor ihm war hierbei relativ, circa 3 Kilometer entfernt war Setsu und beobachtete das Schicksal des jungen Kenno Hyuuga. Ja als Shichibukai war ihm dieser Mann wohl bekannt, und auch das er ansich garnicht hiersein durfte, er wurde von Kirigakure als tot deklariert, wie Akatsuki im Allgemeinen. Interessant, interessant. Ein Akatsuki ist am Leben und krepiert fast in der Wüste nachdem Sunagakure von einer mysteriösen Söldnertruppe angegriffen wurde und eine unheimlich mächtige Chakraattacke das halbe Dorf gesprengt hat. Seltsamer Zufall. scherzte Setsu während sich seine zweite Hälfte einmischte. Lass uns ihn fertig machen, er hat es nicht verdient weiter zu leben. Dieser Bastard trägt aktiv dazu bei unseren Namen zu beschmutzen, lass uns den Schmalspurheini kalt machen, und dann verschwinden. Diese Hitze ist ja kaum zu ertragen. Verleugne deine Herkunft nicht, wir sind nicht für die Wüste geschaffen, Setsu! ja solche Gedankenkonflikte zwischen den "Brüdern" tauchten öfter auf, und wenn Zetsu Setsu zusehr nervte wurde er einfach ausgeblendet. Doch aufeinmal kamen weitere Menschen durch die Wüste. Eine Interessante Wendung, eine weitere. Denn Setsu kannte den Mann der sich nun mit dem Hyuuga Erben beschäftigte. Es war ein weiterer Shichibukai, leider war Setsu nicht in der Lage zu hören was er sagte, dafür war er zu weit weg. Setsu aktivierte ein Jutsu und konnte damit aufzeichnen was geschah. Er hoffte für den für seine eigensinnige Art bekannten Shichibukai das er vor hatte Kenno dem Hi no Kuni oder Mizu no Kuni auszuliefern. Denn wenn nicht dann wäre Kenji seinen Posten bald los, und Setsu hatte kein Problem damit einen Verräter aus den Reihen der Samurai zu schleudern. Nun war es allerdings an der Zeit Entscheidungen zu treffen, denn bei diesen widrigen Umständen waren sie Stunden von Kenji und seiner Truppe entfernt. Also musste Setsu eine Entscheidung treffen. Ein Seal wurde geformt und schon standen zwei Personen da. Die weiße Person namens Zetsu und die schwarze namens Setsu. Ich dachte schon du würdest mich nach dem letzten Kampf nie wieder alleine raus lassen. Bei allen Heiligen, tut es gut wieder Arme zu haben. rief Zetsu aus und reckte sich. Er war seit dem letzten brenzligen Kampf nicht mehr zum Einsatz gekommen, und das hatte seine Gründe. Zetsu neigte zum überreagieren und zerfetzte seine Feinde meist so das nicht mehr viel übrig blieb, was für eine Idenfikation reichte. Du weißt wie es abläuft, du folgst unserem Kollegen und versuchst Daten zu sammeln. Ich werde unsere Reise fortsetzen, kehre zurück wenn es die Zeit vorgibt sagte Setsu während die Aloe Vera Pflanze seinen Kopf einhüllte und er sich in den Boden zu bohren begann. Und vergiss nicht mich auf dem laufenden zu halten sandte er eine telepathische Nachricht an seinen "Bruder". Dieser seufzte und machte sich sogleich auf den Weg stapfend durch die Wüste zu wandern, immer auf das Ziel ausgerichtet. Wie könnte ich das vergessen. Ach und Bruder, nächstes mal gehst du durch die sengende Wüste! sagte Zetsu leicht angesäuert während Setsu komplett im Boden verschwand und sich an das nächste entlegene und fast kahle Versorgungsnetz der Natur andockte.


TBC:???(Ohne Reisezeit)


Name: Kagerō ("Eintagsfliege")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Haejigoku: Typ A bzw. B
Beschreibung: Dieses Einschleich als auch Fortbewegungsjutsu ist ein spezielles Jutsu der Haejigoku. Dabei verschmelzen diese mit Gras und Erdboden und können sich somit unvorstellbar schnell fortbewegen. (Reisezeiten treten außer Kraft) Die äußere Schale der Haejigoku gleicht einer fleischfressenden Pflanze. Da diese Chakra enthält, kann sich der Anwender mit dem Erd- und Pflanzenreich verschmelzen. Dann nutzt er das unterirdische Netzwerk aus Wurzeln und Wasseradern, um sich mit immenser Geschwindigkeit fortzubewegen. Ist die Kunst aktiviert, kann der Anwender jede Spur von sich verwischen, niemand spürt etwas von seiner Anwesenheit. Auch nimmt das Äußere einen Chameleoneffekt ein, der sogar für geübte Blicke fast nicht erkannt werden kann. Da dieses Jutsu eine kurze Vorbereitung benötigt, ist es nicht für den Kampf gedacht.


Name: Sairoku no Jutsu ("Technik der Aufnahme")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Haejigoku
Beschreibung:Durch diese Technik sind die Haejigoku in der Lage Kämpfe oder auch allgemein Geschehnisse aufzuzeichnen. Dabei nimmt der Anwender nicht nur das auf, was er sieht, sondern auch das, was er hört.

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Re: [Kaze no Kuni ~ Wüste] Wüstenlandschaft

Beitragvon Atsuri Akimichi » So 20. Feb 2011, 13:09

Der Hyuuga saß noch immer noch unter der Düne die sonne knallte förmlich auf seine beide und seinen Oberkörper leglich der Kopf war im schatten. Der Hyuuga war am ende seiner Kräfte. Doch Plötzlich ein Geräusch. Kenno sah sich um. Es war als würde eine Gruppe von Leuten auf ihn zukommen. Sein hoher Blutverlust und seine Verletzungen waren so schlimm das er nur noch verschwommen sah. Mit seinem einigen Funktionsfähigen arm ballte er seine faut. Sie bekommen mich nie! Dachte der Hyuuga als er nun seine Kräfte mobilisierte. Nein er war nicht irgendein Hyuuga nein er war früher einer der Höhen Anwärter auf den Clanleader. Ein Mann aus der Gruppe näherte sich nun Kenno. Die geballte faut des Hyuuga´s lies ihn nicht stehen bleiben. Der Hyuuga hatte keine Kraft mehr, er hob seinen arm an doch dieser sackte in Sekunden wieder in den Sand. Das gab es nicht. Kenno Schüttelte den Kopf seine geblendeten Augen sahen nun nur kaschierte Umrisse. Als die schwarze Person sich ihm nur nährte bekam er nur ein schwaches Ahhh.. aus seinem Mund, denn die Stimme des Fremden erhallte nun in seinem Kopf „Mein Name ist Meister Gottes. In diesem Moment bin ich deine einzige Chance, dass du überlebst. Aber dein Wille wird stark sein müssen. Du wirst Schmerzen erleiden. Es wird tausendmal härter sein, als die Schmerzen deiner Verletzungen. Viel Glück“ Was der Hyuuga nun sprechen wollte war ohne Bedeutung. Was tut der Kerl da.. Dachte sich der Hyuuga als nun sich die schwarze kaschierte Person sich über ihn beugte. Nun biss in der fremde wie ein Vampir in den Hals. Ahh..ah..ah... mehr ein stöhnen als ein schrei kam aus seinem Mund. Er zitterte dabei als sich die Zähne des fremden in seinen Hals bohrten. Wenige Spritzer blut kamen aus der biss stelle und der Hyuuga zitterte noch immer. Sein Gesicht verzog sich zu einem schmerzverzerrten Ausdruck. Auch seinen Oberarm fing nun an sich schwarze striche zu bilden. Stück für stück waren nun drei länglich gezogene steche. Auf dem linken Oberarm war nun das Erd-Juuin zu sehen. Ein stechender schmerz der noch schlimmer war als seine Verletzungen durchbrach seinen Körper. Es war als würde der Hyuuga nun durch die Hölle gehen. Der fasste nun mit seiner blutigen noch funktionsfähigen hand an die stelle wo sich das Juuin bildete. Stück für stück sacke er nun ins ich zusammen. AHHHHHHHHHHHHHHHH!!!.. ein Schrei von Schmerz erschütterte die Wüste. Seine Ahmung wurde schnell und die Schmerzen waren zu groß als das der Hyuuga sich nun auch nicht mehr bewegen konnte. Seine Augen waren zusammengekniffen und sein Körper nur am Zittern. Nun viel der Hyuuga vor Schmerzen in Ohmacht und war nicht mehr zu denken fähig.

TBC: Konohagakure

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Re: Wüstenlandschaft

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 7. Jul 2011, 22:36

Cf: Hi no Kuni - Grenze zum Windreich

Die Wüste, Sand über Sand wie man es von ihr erwartete. Nichts als ein riesig großer Sandkasten und man kam sich vor wie mitten im Nirgendwo. Wer hier nicht aufpasste der fand ein langsames und qualvolles Ende, denn die Wüste hatte so ihre Tricks auf Lager um ahnungslose Opfer in ihr zu begraben. Ryuu kannte zum Glück den Weg zum versteckten Dorf im Windreich, da war man schonmal nicht verloren und irrte umher. Das einzige Problem war nur ein Sandsturm, sollte einer auftauchen, dann mussten sie Schutz suchen, denn es war unmöglich in einem Sandsturm irgendwas zu sehen, geschweige denn den richtigen Weg zu finden und dann waren sie wirklich verloren, denn in der Wüste gab es kaum Anhaltspunkte wo man sich orientieren konnte. Die Sanddünen sahen alle gleich aus und Bäume oder sowas gabs hier nicht, vielleicht mal ein toter Baum oder ein paar Kakteen aber sonst sah es da eher mau aus. Die Sonne stand zum Glück nicht genau über ihnen denn die Mittagszeit war längst vorbei, dennoch war sie heiß und brannte auf den Sand hinunter und wärmte ihn auf. Die Tiere welche hier lebten hatten sich diesem Klima angepasst, entweder sie konnten in der Sonne wandern oder warteten unter dem Sand bis es kühler wurde. Ryuuzaki schritt weiter voran und hinter ihm war Shana, dann irgendwann blieb er einfach stehen, da er etwas entdeckt hatte. Er hockte sich hin und warf etwas Sand zur Seite, es sah aus als ob er buddeln würde, das tat er mehr oder weniger auch, wobei er ja nur den Sand zur Seite schob der das was der Senshi entdeckt hatte versteckte. Es war ein Arm und an diesem zog er dann etwas und holte den Rest was dort noch dran hing etwas weiter hervor. Eine Leiche hatte er entdeckt und so wie sie aussah war sie noch nicht so lange tot, denn als Skelett konnte man das nicht bezeichnen, da war ja noch fast alles da. "Bleib zurück wenn du dir den Anblick ersparen willst..."meinte er zu Shana, da er ja nicht wusste wie sie reagierte. Immerhin hatten sie es hier mit einem Toten zutun und so mach einer kann diesen Anblick nicht verkraften und muss erbrechen oder schreien oder sonst was. War dieser jemand hier Opfer der Wüste geworden?, wohl kaum denn Ryuu erkannte Blut an der Kleidung, eindeutig Wunden durch einen Kampf. Vielleicht Wüstenräuber oder sowas, denn ein Tier hat das nicht angerichtet. Hier gab es nichts was sowas anrichten konnte, jedenfalls nicht das er es wüsste. Helfen konnte man der armen Seele nicht mehr, außer sie wieder zu begraben und der Wüste zu überlassen. "Wir gehen weiter, für diese Seele können wir nichts mehr tun außer sie der Wüste zu übergeben, wenn du sie bestatten willst bitte ich halte dich davon nicht ab, allerdings werde ich auch nicht warten, was auch immer ihn getötet hat es ist nicht mehr hier und wohl auch nicht in der Nähe, der Sand hat seine Arbeit geleistet." und dann ging er weiter. Der Wind wehte und bedeckte langsam die Gebeine wieder mit Sand, spätestens heute Abend wird sie wieder unter der Wüste begraben sein, sollten die Geier nicht vorher den Körper finden und sich daran laben.
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Re: Wüstenlandschaft

Beitragvon Shana » Mo 11. Jul 2011, 23:38

So kam es, wie es kommen musste und Shana auch wollte, die Wüste kam näher und näher. Bäume, Sträucher, Wälder, alles wurde immer weniger und weniger und wechselten zu Kakteen und Sand. Einen Haufen Sand, überall war es Gelb, in jeder Himmelsrichtung, hier konnte man sich keiner markanten Stellen merken, da alles sowieso gleich aus sah. Früher schon hat der Onkel von Shana über die Wüste berichtet, sie war nicht so einfach, wie die Steinwüste in Iwa, wo man sich noch Fixpunkte setzen konnte, nein hier war alles unberechenbar. Man konnte sich verlaufen, umher irren und später am Wassermangel elendig zu Grunde gehen. Tags über war es heiß über 40 Grad und Nachts konnte der kälteste Frost über einen her ziehen. Ein normalerweise menschunfreundlicher Ort und doch schafften es die Sunanins und einige Nomadenstämme hier zu überleben. Jeden Tag um Leben und tot zu kämpfen. In Iwa, Konoha und Kiri war dies wohl etwas einfacher, zumindest dachte es sich Shana so, die eine Weile hinter Ryu herlief, der wohl den Weg kannte. Klar ronn der kleinen immer mehr Schweiß von der Stirn, doch irgendwie war es auch erträglich, ihr inneres Feuer brannte auch relativ heiß. Plötzlich blieb Ryu stehen, er hatte wohl etwas entdeckt, etwas, was wohl die Grausamkeit der Wüste darstellte. Als er in den Sand griff und an etwas zog, konnte auch die Kunoichi erkennen, was es ist, ein Mensch. Verdurstet vielleicht, klar hatte Shana schon viele Tote gesehen, doch so eine Leiche war ihr auch neu. Ryu sprach nur müde aus, sie solle weg bleiben, wenn sie so einen Anblick nicht ab konnte und meinte anschließend noch, den Leichnamen einfach so hier liegen zu lassen. Etwas, was Shana nicht so doll fand und sie sah, wie Ryu sich langsam entfernte. „HEY“ schrie die Frau nach um Ryu geschwind zum Anhalten zu bewegen, anschließend legte sie dem Toten 2 Münzen auf die Augen, während ihr Pech schwarzes Haar wieder förmlich glühend Rot wurde. „Asche zu Asche.“ murmelte sie nur und schloss anschließend einige Fingerzeichen mit beiden Händen. Anschließend verbrannte sie den Körper mit einem ihrer Jutsus und lief dann Ryu hinterher, der anscheinend doch nicht stoppte. „Du hast echt kein Gefühl.“ motzte sie und lief dann etwas genervt neben dem Konoha ex Kagen her. Gerade von einem Kagen sollte man doch mehr Mitgefühl erwarten können und auch wenn der Mann oder vielleicht Shinobi dort keinen der beiden kannte, so musste man ihn anständig bestatten und nicht einfach so der Wüste überlassen. Klar hier könnte man nun meinen, das eine Feuerbestattung auch nicht gut wäre, aber in Shanas Gedanken schon, so könnte niemand den Leichnamen verstümmeln oder weiter schänden.
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Re: Wüstenlandschaft

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 12. Jul 2011, 23:22

Ryuu blickte nochmal hinter sich und ja sie kümmerte sich wirklich um den Leichnam und verbrannte ihn. Zuvor jedoch legte sie ihm 2 Münzen auf die Augen, der alte Glaube das dies das Geld für den Fährmann war, welcher die Toten über den Fluss der Seelen ins Totenreich bringt. Ein einfaches "hmpf" war alles was man von ihm vernehmen konnte und dann ging er weiter. Ein offenes Feuer in der Wüste, durch den Wind wurde der Rauch verweht, naja brennen konnte hier nichts und in der Nähe waren auch keine Feinde, also war es nicht so schlimm. Als Shana dann wieder neben ihm trat und meinte er hätte kein Gefühl, blieb er stehen und meinte zu ihr: "Gegenüber diesem jemand dort nicht. Wieso auch? Er war nur irgendwer, ein Unbekannter. Wieso sollte ich da Mitgefühl zeigen? Ohnehin kann es einem auch schaden wenn man Gefühle zeigt Schmerz und eine Wunde entstehen welche nicht heilbar sind. Ich hab schon soviel erlebt und gesehen das ich das behaupten kann ohne ein schlechtes Gewissen zu haben das es falsch sein könnte. Dennoch weiß ich ebenso das Gefühle einen auch helfen können. Sie können Stärke und Schwäche sein...zwei Seiten einer Medaille. Und weil ich so bin wie ich bin fällt es mir auch nicht schwer jemanden umzubringen der mir im Weg ist, wenn es sich nicht vermeiden lässt." Und dann ging er weiter und schritt an ihr vorbei. Sollte sie jetzt denken was sie von ihm wollte. Sie waren ja nur eine Zwecksgemeinschaft, er folgte ihr freiwillig und hatte es ihr ja auch gesagt das er wegen ihr nicht anders handelte als er es sonst tat. Sie hatte noch so einiges über die Welt zu lernen, Ryuu zwar auch, doch war sein Wissen um einiges größer als das ihre, er hatte mehr gesehen, mehr erlebt auch am eigenen Leib gespürt. Sovieles hatte er durchgemacht um auch sagen zu können wie es aussah und nicht bloß vermuten. Sein Weg führte ihn von der einen Seite zur anderen und nun wandelte er auf einem Pfad dazwischen, konnte die eine Seite aber nicht mehr seine Heimat nennen, denn in diese gehörte er nicht mehr. Die andere Seite war nun sein zuhause, wenn auch gleich seine Anwesenheit dort den meisten ebenso wenig gefiel, wie er die eine Seite nicht mehr Heimat nennen konnte. "Komm wir müssen weiter, wenn wir nicht in einem Sandsturm landen wollen und wenn du nicht mehr weiter kannst, sag bescheid dann rasten wir kurz." Tja und da sagte doch nochmal einer er hatte kein Gefühl? Er war nach wie vor dazu in der Lage Mitgefühl und Verständnis zu zeigen nur tat er dies eben meistens nicht da ihn so etwas damals des öfteren teuer zu stehen gekommen war.
Die Sonne brannte weiter vom Himmel herab auf den Wüstensand und erwärmte ihn und die Luft. Obwohl es Kaze no Kuni hieß war der Wind momentan eher still, sodass die naturelle Kühlung ausfiel und was das für einen jeden zu bedeuten hatte war auch klar, es wurde wärmer und wärmer. Dann blieb er erneut stehen, drehte sich nochmal um und nahm seine Mütze ab und setzte sie Shana einfach auf den Kopf und meinte dazu:" Aufbehalten! dann knallt dir die Sonne nicht so auf den Kopf. Kannst sie mir später wiedergeben." und drehte sich um und ging weiter. Chloe war mittlerweile schon verschwunden, seitdem sie den Wald verlassen und die Wüste erreicht hatten, ohnehin schlief sie die ganze Zeit und daher brauchte Ryuu sie auch nicht länger und sie löste sich wieder auf. Das er nun ohne Kopfbedeckung durch die Wüste lief interessierte ihn nicht so dolle, er machte sich kühle Gedanken und dachte gar nicht an die Hitze oder so.
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Re: Wüstenlandschaft

Beitragvon Shana » Sa 16. Jul 2011, 12:14

Ja kein Gefühl, das war es, was Shana von sich gab, als sie den ehemaligen Hokage Ryuzaki ansah und mit ihm sprach. Er zeigte drauf hin seine Meinung da dazu und blieb sofort stehen, dass er nicht ihrer Meinung war, war der Kunoichi schon von vorn herein klar, schließlich war sein Spruch von vorhin und seine Kalten und Ignorante Art zu dem Toten klar spürbar gewesen. Es scherte ihn nicht, nicht die Bohne, schließlich war die Person Fremd, warum sollte man da eine Träne nachweinen, klar, da hatte er recht, diese Person war Fremd und auch Shana könnte nicht um jemanden trauen, den sie nicht kannte, jedoch ist ihre Einstellung zum Tod allgemein eine andere, wie die von vielen Shinobis. Auch wenn man es nicht glaube mag, würde die Iwa Jonin niemals jemanden töten wollen, außer es ging wirklich nicht anders und in ihren Augen haben die Toten den Respekt verdient, ob nun Freund oder Feind, das ist völlig egal, auch jemanden den man nicht mag hatte in den Augen der Kunoichi eine würdige Beerdigung oder Einäscherung verdient und so konnte sie einfach nicht mit Ryuzakis Sichtweise mithalten. „Zum Teil habt ihr Recht, aber zum Teil finde ich eure Einstellung nicht gerade sehr löblich. Jeder hat das recht auf ein anständiges Begräbnis, ich stell es mir nicht so toll vor, wenn mein Leichnam irgendwo rum liegt oder gar von den Assgeiern aufgefressen wird. Und Gefühle, naja, ich denke, da habt ihr schon irgendwie recht.“ murmelte sie und schwieg dann weiter zu dem Thema und folgte anschließend still und leise dem ehemaligen Kagen durch die Wüste. Das sie sich in Suna vielleicht trennen, war Shana klar, schließlich waren sie beide zu verschieden um überhaupt sich vertragen zu können. Ryus Art von dieser Welt zu sprechen passte Shana oft nicht in den Kram und irgendwie konnte sie sich sogar mit ihrem ehemaligen Teamkollegen Kazuki besser unterhalten, als mit Ryu, der eine Ausstrahlung hat sofort irgendwie böse zu werden. Alleine diese Aura, die er an sich hatte, machte die junge Frau etwas nachdenklich. Gerade, als sie in der heißen Sonne liefen und kein Lüftchen wehte, drehte Ryu um und knallte Shana seine Kopfbedeckung auf den Kopf und meinte nur mürrisch, sie sollen diese ja auf behalten und ihm später wieder geben. Ohne es zu merken lief Shana radikal rot an. „Was? Danke.“ meinte sie nur blieb kurz stehen, bevor sie weiter dem Mann folgte. Was sollte das? Machte er sich sorgen oder warum gab er ihr den Hut? Schließlich kannte Ryu sie doch nicht und sollte doch, laut seiner Einstellung, sie genauso kalt behandeln wie den Toten von eben. Ein seltsamer Mann, wobei diese Zweckgemeinschaft allgemein seltsam ist.
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Re: Wüstenlandschaft

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 16. Jul 2011, 18:33

Ein "Danke" war von ihr zu vernehmen, aber so wie es klang war ihr das ganze wohl unangenehm, denn als er kurz über seine Schulter blickte sah er, dass ihr Kopf hoch rot war. Ein deutliches Zeichen dafür das es dem Mädchen unangenehm war bzw. konnte Scharmesröte auch bedeuten das es ihr peinlich war, oder sie schüchtern war, doch Letzteres war es wohl dann nicht. Sie gingen weiter durch die Wüste und hinter ihnen waren ihre Spuren im Sand, welche allerdings nun durch den aufkommenden Wind wieder mit Sand bedeckt wurden. Eine kühle Briese, angenehm bei dem Wetter hier war es, doch gerastet hatten sie erst vor kurzem. Das jetzt wieder Wind herrschte mussten sie ausnutzen, denn wer wusste schon wann er wieder aufhörte zu wehen und die Sonne wieder knallhart auf sie herab strahlte ohne Kühlung? Nun bis Suna war es noch ein ganzes Stückchen und vermutlich mussten sie ein Nachtlager aufschlagen, besser war es und so meinte Ryuu zu Shana: "Halte nach Felsen ausschau Shana wir werden heute in der Wüste nächtigen und wenn wir es irgendwo hin schaffen wo Felsen sind, dann sind wir zumindest etwas geschützt vor dem Sand falls ein Sturm aufkommt." Und das obwohl er meinte sie wollten heute Sunagakure erreichen. Was hatte ihn umgestimmt es nicht zu tun und zu warten? Was waren seine Absichten? Wie sah sein Plan dahinter aus? Wissen tat nur er es. Erraten konnte es keiner, Shana auch nicht. Lediglich stutzig konnte sie werden und nachfragen oder sie fand sich damit ab. Immerhin tat er quasi etwas gutes für sie, denn war das Mädchen Morgen für die Suche nach Hinweisen ausgeruht. Sie konnte allerdings auch allein weitergehen, das war ihr überlassen, doch war die Gefahr dass sie nicht heil im Sanddorf ankam umso größer. Ryuuzaki schaute in alle Richtungen und suchte nach etwas und dann fand er es. Weiter weg waren mehrere schwarze Gestalten im Himmel zu erkennen, die wohl um etwas flogen. Assgeier mussten das sein und wo die waren, da war auch der Tod nicht weit. Jedoch musste das was dort hinten verendet war frisch sein, denn wenn es zulange tot war, dann rührten es nichtmal mehr die Assgeier an, sonst hätten vorhin auch welche um den Leichnam im Sand gekreist oder labten sich an dessen toten Fleisch. Da dem nicht so war, bedeutete es, dass die Leiche welche Shana verbrannte schon länger tot war, jedoch was dort hinten war starb erst vor kurzem. Er drehte sich kurz und lief dann los Richtung der Geier um nachzusehen was dort war, ob es auch ein Mensch war oder nur ein Tier. Sollte es sich um einen Menschen handeln, dann stimmte hier etwas nicht, denn mehrere Tote traf man selten in der Wüste hintereinander, vor allem nicht so ohne Proviant und dergleichen. Doch dazu musste er nachsehen und als er sich den Tieren näherte flogen die Geier weg und kreisten weiter entfernt um ihre Beute und den ehemaligen Kagen, welcher sie bei ihrem Mahl gestört hatte. Ryuu kam dem Kadaver immer näher und sah dann, dass dies auch ein Mensch war, jedoch war dieser Anblick alles andere als schön, noch schlimmer als die Leiche vorhin und hier diese jetzt auch noch zu verbrennen? Das erzürnte nur die Geier, es war nun ihre Beute, also ließ Ryuu von dem Leichnahm ab und begab sich zurück zu Shana, während sich die Assvögel erneut auf ihre Beute stürzten nachdem Ryuu weit genug weg gelaufen war. "Dort hinten ist nichts....nur ein weites Opfer der Wüste und tja die Geier waren schneller als wir...von Einäschern würde ich abraten, außer du willst dich mit den Assvögeln anlegen..." Wenn sie jetzt dort hin rannte bitte, er ging weiter und machte sich seine Gedanken dazu was hier vor sich ging. Das war doch nicht nur Zufall. Er kannte diese Route und hier starb nicht mal eben so einer, und die Leiche von vorhin sah auch nicht so aus, als sei sie des Durstes wegen gestorben, nein da war etwas oder jemand anderes am Werk und hier dies nun? Naja so zugerichtet wie die Geier die Leiche schon hatten konnte man da nichts mehr feststellen, wenn sie allerdings jetzt noch ein paar Tote fanden, dann stimmte wirklich was nicht und Ryuu würde in Suna der Sache auf den Grund gehen und sich mal umhören.
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Re: Wüstenlandschaft

Beitragvon Shana » Mo 25. Jul 2011, 23:16

Peinlich? Klar war es Shana peinlich, sie war 21, eine Jonin, hoch angesehen in Iwagakure und da macht sich anscheinend ein Wildfremder, der anscheinend auch mal der Kage von Konohagakure war, sich sorgen darum, ob das Mädchen einen Sonnenstich bekommen würden. So wirklich schlau wurde sie daher auch nicht aus seinen Aktion, einer Seits wirkte er kühl, emotionslos, eiskalt, so dass man auch hier in der Wüste von ihm Frostbeulen bekommen könnte. Anderseits machte er sich sorgen, war vorausschauend und anscheinend bedacht in seinen Taten. So etwas passte nicht so ganz in das Bild hinein. Ryu bemerkte wohl, das der Weg bis Suna noch viel zu lange wäre, Shana konnte das nicht wirklich beurteilen, denn sie war noch nie dort gewesen, kannte weder den Weg, noch wie lange man in etwas dafür brauchen würde. So meinte er, dass man nach einigen Felsen, wohl als Unterschlupf, Ausschau halten sollte und das tat die kleine Kunoichi auch und beobachtet die ganze Gegend. Sand, Sand, da Sand, es schaute nicht gerade danach aus, dass hier wirklich etwas wie ein Felsen in der Gegend herum stand und wenn doch, war Shana wohl über die Zeit hinweg blind geworden. „Wenn nicht, wird es eine lange Nacht werden und kalt dazu, habe ich recht?“ sprach sie denn das es sicherlich kalt wurde, war schon klar, schließlich war Wärme nichts anderes als gespeicherte Energie in Gegenständen, Tieren und Menschen, doch in der Wüste war ja nichts, daher konnte der Boden Nachts sicherlich relativ schnell abkühlen. Wenn es um solchen Dinge ging, kannte sich Shana nun einmal aus, sie nutze das Feuer und das Feuer nutze förmlich sie. Ihr Ruf war daher nicht umsonst extrem temperamentvoll und hitzköpfig zu sein. Gerade, als sie zu ende sprach, richtete sich auch ihr Blick auf die Aasgeier, die wohl über einem Kadaver folgen. Es waren viele und so ein Ende wollte wohl niemand haben. Zwar spürt man als Toter nichts, aber der Gedanke, das einige hungrigen Vögel über einen herfallen, das Fleisch, die Eingeweide und sogar die Augen heraus pickten und verschlangen, ließen in der Frau ein Ekelgefühl zurück. Wohingegen Ryu sich dort hin machte und Shana kurz alleine stehen lies. Diese blickte sich um und schaute weiter nach Felsen aus. Noch ein Toter in der Wüste. Ist das nicht irgendwie zu viel? Klar gibt es hier und da so einige Idioten, die ohne Vorahnung wohin rennen, aber gleich so viele? dachte sie und merkte gleichzeitig, wie sie sich förmlich selber gegen den Kopf stieß, schließlich wäre sie auch ohne Ryu hier her gekommen und hätte ohne irgend welche Kenntnisse versucht die Wüste zu bezwingen. Sie konnte förmlich schon sehen, wie Ryu dann sicherlich über ihrem toten Körper stand und einen dummen, herzlosen und kalten Spruch abließ. Etwas zu lebhaft stellte sie es sich vor, denn als Ryu zurück kam, zuckte sie auf und versuchte dem Mann eine zu knallen, zog aber rechtzeitig die Hand zurück und schüttelte verwirrt den Kopf und nahm einen Schluck Wasser aus der Flasche. War es ein Hitzschlag, bildete sie sich schon irgend einen Scheiß ein? Ryu sollte das besser nicht bemerken und so tat sie, als wäre nichts passiert. „Noch ein Toter. Ich hoffe er hatte keinen so qualvollen Tot.“ murmelte sie und lief dann etwas voraus um möglichst abzulenken.
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Re: Wüstenlandschaft

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 26. Jul 2011, 09:29

Was war denn nun schon wieder mit ihr los? Seltsames Verhalten was das Mädchen hier an den Tag legte. Also das mit dem Vertuschen musste sie noch üben, so wurde das nichts, da musste man ja zumindest eine Augenbraue hochziehen, als Zeichen das irgendwas komisch war und nicht stimmte. Darauf ging Ryuuzaki aber nicht weiter ein, denn er hatte begriffen das er mit einer jungen Konoichi unterwegs war welche noch vieles lernen musste. Sei es drum wenn sie in ihrem Dorf viel Ansehen besaß oder einen hohen Rang. Wie dem auch sei sie mussten weiter und so ging Ryuu dem Mädchen hinterher bis er sie überholte und wieder die Führung übernahm. Dabei meinte er noch zu ihr, aufgrund ihrer letzten Aussage über den Toten: "Kann ich nicht beurteilen ob er qualvoll starb oder nicht, spielt auch keine Rolle mehr, da sein Lebensfunke in dieser Welt erlischt ist." und machte sich wieder dran nach Felsen Ausschau zu halten welche als Lager für die Nacht dienen konnten. Einige Zeit später erspähten seine Augen etwas in der Ferne, diesmal waren es keine Kadavar oder Assgeier oder sowas, es sah nach festen Formationen aus. Klar konnte die Wüste ihm hier einen Trick vorspielen und es handelte sich nur um eine Fata Morgana doch das konnte man erst sagen, wenn man es sich vom Nahen angesehen hatte. Drum ging er langsam drauf zu und meinte beiläufig zu seiner Begleiterin: "Dort hinten scheinen Felsen oder sowas in der Art zu sein, genauer kann ich das erst sagen wenn wir näher dran sind also auf mir nach." und ging dann weiter, sie kam schon hinterher, schließlich verließ sie sich hier ja auf ihn oder etwa nicht? Er kannte sich aus, sie nicht und da sie doch einigermaßen Schlau war im Kopf wusste sie ja auch das sie ohne ihn hier vermutlich sterben tat. Dem war auch nicht weiter wichtig wie sie dachte, was sie dachte über ihn, was er sich in den Kopf gesetzt hatte, war sie nach Suna zu bringen und um dort unter den neuen Umständen jetzt auch Nachforschungen anstellen wollte. Langsam kam er den Formationen näher und näher und tatsächlich handelte es sich dabei um Felsen, oder besser es sah nach alten Ruinen aus, umso besser das sollte als Nachtlager genügen. Bei den Ruinen angekommen, sprang er zuerst auf eine der alten kaputten Mauern um zu gucken was hier noch alles so war. Nichts außer eben Sand und den restlichen Ruinen. Gut keine Leiche oder sowas, das bedeutete hier blieben sie für die Nacht und waren zumindest etwas geschützt.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
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