Mit verwendet:
Ciri &
GunjiSenjougahara:Der Akuto machte gegenüber der Kamizuru noch eindeutig zweideutige Anspielungen, ehe sich ihre Wege trennten und die Kamizuru ersteinmal ihrer Schwester frische Kleider und eine Dusche organisieren wollte.
Wegen dem Blut und vermutlich, weil die in dem Lager vermutlich nicht besonders viel Wert auf deine Sauberkeit gelegt haben, oder? antwortete Senjougahara lächelnd und so würde Maiko, mit einer hoffnungsvollen Aussage im Bezug auf die Kleidung, im Bad verschwinden. Die Kamizuru wartete derweil im Schlafzimmer, als es plötzlich an der Tür klopfte. Sofort ging sie zu dieser und bekam schnell die Informationen, dass Ryuuzaki Yagami unten auf sie wartete und ein Gespräch wünschte. Die Kamizuru seufzte.
Sagt ihm bitte, dass ich zur Zeit gerade noch verhindert bin, aber schon bald bei ihm sein werde. Bietet ihm einen Drink aufs Haus an. Er kann auch zwischenzeitig ein Zimmer bekommen, wenn ihm da unten zu viel nackte Haut ist. Was ich mir bei seinem Ruf jedoch kaum vorstellen kann. gab Senjougahara als Anweisung und eben dies würde auch an Ryuuzaki weiter gegeben werden. Außer natürlich der Teil mit dem Ruf. Gerade als die Zimmertür wieder zu ging, hörte Senjougahara aus dem Bad ein donnern, das von der Wand ausging. Leicht erschrocken starrte Senjougahara auf die Tür des Badezimmers. Sie wartete kurz, ob Maiko heraus kam. Doch dem war nicht so und sie hörte auch noch immer die Dusche laufen. Vorsichtig klopfte Senjougahara an die Tür.
Maiko? Ist alles in Ordnung? fragte sie, doch als sie keine Antwort erhielt, öffnete sie dann doch die Tür und trat ein. Sie entdeckte ihre Schwester direkt, wie sie auf dem Boden der Dusche saß. Blut lief ihr über die Stirn und das Gesicht. Es vermischte sich mit dem Wasser der Dusche, was dem ganzen einen noch gruseligeren Anblick gab. Senjougahara fing den hilfesuchenden Blick ein, den Maiko ihr zu warf. Die zu Bruch gegangenen Fliesen bemerkte die ehemalige Hokagin vorerst nicht, aber es spielte auch in dem Moment keine Rolle. Sofort eilte sie zu Maiko und griff behutsam nach ihr. Sie zog ihre Schwester aus der Dusche und würde das Wasser abschalten, ehe sie Maiko in ein Handtuch wickeln würde.
Maiko? Was hast du nur gemacht? Bleib sitzen, ich helfe dir. sagte sie besorgt. und nachdem sie ihre Schwester soweit zumindest in ein sehr großes Handtuch gewickelt hätte, würde sie das
Shosen no Jutsu nutzen und ihre Hände über die Platzwunde am Kopf der Kamizuru führen. Das heilende Chakra würde die Wunde von Maiko relativ schnell wieder schließen.
Ich lasse nicht zu, dass dir etwas passiert, Maiko. sprach Senjougahara leise aus, während sie sie heilte. Es würde nicht allzu lange dauern, es war zwar eine Platzwunde am Kopf, aber durch die schnelle Behandlung war dies nicht lebensgefährlich und relativ schnell verheilt. Als sie fertig war, lächelte sie ihre Schwester an.
So, fast wie neu. sagte sie und richtete sich auf. Die ehemalige Hokagin hielt Maiko ihre Hand hin, um ihr ebenfalls beim Aufstehen zu helfen.
Ich würde sagen, du trocknest dich ab und dann schauen wir mal, ob wir süße Kleidung für dich finden. sagte sie lächelnd. Den Wahnsinn von Maiko bemerkte Senjougahara kaum. Es war ihr im Büro ansatzweise aufgefallen, doch vielleicht wollte sie dies auch gar nicht glauben und sehen und versuchte es gekonnt zu übersehen. Maiko war ihre kleine Schwester und an diesem Gedanken wollte Hitagi unbedingt festhalten. Sie wollte kein anderes Bild von ihrer kleinen Schwester bemerken oder kennen lernen. Ihre kleine Schwester wahnsinnig? Nein! Das würde sie vermutlich niemals so schnell akzeptieren oder einsehen.
Gunji:Die schnippische Antwort, die der Blondschopf auf seine Klimavermutung bekam, brachte Gunji dann doch irgendwie zum grinsen.
Ey, is' nich' meine Schuld. Bring mir 'ne beschissene Dusche und das Problem is' gelöst. kam es schulterzuckend von ihm. Aber er wusste eh, dass dies vermutlich so schnell nicht geschehen würde. Stattdessen begann die Befragungsrunde, welcher sich Gunji auch ohne Murren und Knurren beugte. Er hatte nicht wirklich Geheimnisse und so antwortete er auch ehrlich auf die Fragen des dunkelhaarigen. Schließlich überließ sich Gunji ganz seinem Schicksal. Er legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen. Er wusste nicht, zu was der Mann beauftragt wurde, hier zu tun. Doch ändern könnte der Blondschopf es in diesem Moment sowieso nicht. Mehr als die Fragen zu beantworten und tun, was von ihm verlangt wurde, blieb ihm nicht übrig. Wenn an ihm dennoch Folter ausgeübt werden sollte, dann war dem so. Somit ließ er sein Schicksal auf sich zukommen. Und es kam. Ohne ein weiteres Wort, wurde er am Haarschopf gepackt. Kurz darauf spürte er einen Stiefel im Gesicht. Schmerz durchfuhr seinen Körper. Nach den letzten Schlägen hatte er fast schon vermutet, dass dies kaum noch möglich war. Müsste er nicht langsam abgehärtet sein? Offensichtlich nicht. Bei dem Stiefeltritt blieb es jedoch nicht. Gunji selbst fiel leicht nach vorn, er hatte auch absolut keine Möglichkeit, sich zu verteidigen oder zu schützen. Erneut spürte er einen Tritt, doch dieses Mal in seiner Brusthöhe. Er spürte, wie ihm die Luft aus dem Körper kurz entwich. Reflexartig hustete er. Doch auch nach dem Tritt war noch nicht schluss. Es folgten noch einige weitere, dann hörten die Tritte auf. Gunji befand sich wieder in der Ausgangsposition, in welcher Revai ihn wohl gesehen hatte, als er den Raum betreten hatte. Breitbeinig, den Oberkörper und Kopf vorn über gebeugt, die Arme, beziehungsweise Hände noch immer hinter dem Stuhl verschnürt. Mit dem Unterschied, dass er nun hustete und Blut auf den Boden tropfte, welches ihm unter anderem aus dem Mund, aber auch der Nase lief. Still, bis auf das husten und schwere Atmen des Blondschopfs, trat in den Raum ein. Doch Gunji bemerkte noch etwas anderes. Eine unheimliche Wut, die in ihm aufkochte, zusammen mit Angst. Reiner Angst ums Überleben. Gunji, der bereits eine Nahtod Erfahrung gemacht hatte und dabei fast seinen Arm verloren hatte, reagierte auf solche Extremsituationen meistens nicht mehr ganz so mutig, wie er sonst tat. Dadurch wurde leider auch schnell seine Schwäche, der Blutrausch, provoziert. Seine Hände ballten sich zu Fäusten. Doch genau so schnell, wie er diese geballt hatte, lockerten sie sich auch wieder. Dann sprach der Fremde erneut.
Tolle Fraktion seid ihr. murmelte Gunji und spuckte Blut.
Wollt Hoffnung geben, bietet den Leuten an, am einzig wahren Shinobiweg festzuhalten und seid so ehrenhaft, jemanden, der eh kaum noch stehn' kann, angekettet noch weiter zu prügeln. sprach er weiter. Dann hob er den Blick und sah den Giftgürtel am Arm des Mannes. Gunji schmunzelte und schnaufte kurz, als der Mann eine Ampulle mit einer gelb-bräunlichen Flüssigkeit zwischen den Fingern hielt und schließlich damit drohte, das Gift an Gunji auszuprobieren. Er kam wieder einen Schritt näher auf Gunji zu und packte ihn erneut am Schopf.
Dann tu's doch, dann wird die ganze Welt wissen, dass eure Kagin augenscheinlich genau die Lügnerin und Verräterin is', für die sie eh schon alle halten. Bietet Hilfe und Hoffnung, und die, die dem Ruf nachkommen, werden zusammen geschlagen und vergiftet. sprach Gunji aus und blickte Revai direkt in die Augen. Gunji hatte Angst und noch immer eine unheimliche Wut in sich. Seine Hände zitterten, was man so leicht wohl nicht sah, da sie nun einmal hinter seinem Rücken waren. Der Begleiter Revais würde es aber wohl durchaus bemerken, wenn man diese Gefühlslage nicht sogar auch riechen konnte. Gunji war kein besonders gut ausgebildeter Shinobi, er konnte seine Emotionen nur sehr schwer bis gar nicht verschleiern, was nicht zuletzt auch an seinem Charakter lag. Seine Worte waren einfach aus Angst und Wut und einer Mischung daraus gewählt. Vielleicht hoffte er unbewusst, damit einer Vergiftung zu entgehen. Die Ampulle hatte sich bereits seinem nackten Oberarm genährt. Von der Entfernung könnte Revai vermutlich auch die gewaltige Narbe dort erkennen, welche zwar sorgsam mit Tattoos versucht wurde, zu kaschieren, was jedoch bei genauem hinsehen dennoch erkennbar war. Besonders ein Medic würde wohl schnell erkennen, dass man so eine Narbe nur erhielt, wenn man fast schon das Körperteil verliert. Doch dann trat der Mann zurück und setzte wieder die Schutzkappe auf das Gift. Er betonte noch einmal, dass er in erster Linie heraus finden musste, was seine wahren absichten waren und offenbarte auch, dass er kein Foltermeister war. Er aber alles riechen konnte. Skeptisch blickte Gunji ihn an.
Also kein Foltermeister sondern 'n Meisterschnüffler? kam es unüberlegt aus seinem Mund. Erneut eine Spruch, den er im Nachhinein bereute. Doch Revai sprach weiter und betonte mehrmals, welche Möglichkeiten er hätte, um Gunji vom Lügen abzuhalten. Er stellte auch die Absichten des Blondschopfes in Frage, da er aus Kirigakure kam und erwähnte einen Krieg zwischen Kirigakure und Konoha. Doch er fragte auch, warum er nicht den Weg über die Jollys gegangen war.
Was für'n Krieg? fragte Gunji und Revai würde wohl merken, dass die Frage ernst gemeint war. Was Revai nicht wusste war, dass Gunji für eine sehr, sehr lange Zeit im Untergrund von Kirigakure gelebt hatte und seinen Verstand zwischenzeitig völlig verloren hatte. Als König der Katzen hatte er dort unentdeckt gelebt. Erst der Tod, ausgelöst durch Zuko und die darauffolgende Widererweckung hatte Gunji aus diesem Wahnsinn halbwegs wieder rausgeholt. Doch dadurch wusste er sehr vieles nicht. Sein letzter Stand war, dass Meigetsu Mizukage war. Alles was danach kam, auch die Entstehung von Ishgard und alles weitere, hatte er nie mitbekommen. Die Geschichte um Ishgard hatte er ebenfalls nur erzählt bekommen. Noch immer gab es Lücken, die er nicht als solche erkannte.
Aber mal was andres, wenn du doch eh weißt, wann ich Scheiße erzähl', warum dann der Fuck eben? Dann weißt'e doch, dass ich dir bisher eh alles gesagt hab', was du wissen wolltest... . meinte Gunji und verstand die Prügelaktion noch weniger. Willkür vielleicht? Spaß? Wahnsinn vielleicht... . Erneut spuckte Gunji Blut auf den Boden, ehe er kurz die Augen schloss um sich zu sammeln.
Es wär' einfacher, auf alles zu antworten, wenn mein Schädel nicht brummen würd'... beschwerte er sich indirekt.
Also ich weiß nix von 'nem beschissenen Krieg. Alles was ich zuletzt weiß, is' dass ich in 'nem verfickten Krater stand, der mal mein zu hause war. Ich bin der Masse nach Yuki gefolgt. Dann weiter nach Ishgard. Da sind halt alle hin. Hab' dort dann erst von dem wahren Konoha erfahren und die Hokagin auch in dieser beschissenen Kugel beim Turnier gesehen. Ich halt' nix von beschissenen Göttern oder dem ganzen Scheiß. Ishgard is' genau so ein Drecksverein... . Aber ich war halt da und ich konnt' ja auch nich' so einfach da weg. Auf der Straße hat mich der Botschafter gefunden. Wurd' dann zu seinem Bodyguard. Dann musste er irgendwelche, wichtigen Dinge tun. Kratos Aurion gab mir schließlich den Auftrag, euch zu infiltrieren und Informationen an Ishgard über euch zu geben. Meine Chance also, da weg zu kommen, ohne selbst direkt 'nen Kopf kürzer gemacht zu werden. er schmunzelte leicht, musste dann aber erneut husten und Blut spucken.
Und das alles für den Dreck jetzt... naja, was solls. Ich war in 'nem Jollys. Aber von den verfickten Wichsbuden gibts viele. Sehr viele. Woher sollt' ich sicher sein, dass Yuu ausgerechnet in DEM nun vorbei schaut? Ich bin also dem Boten direkt gefolgt, bis an die Grenze, wo ich dann auf einen gesamten Anbu Trupp traf, die mich für 'nen Spion hielten, mich zusammen schlugen. Dann brachte dieses weißhaarige Monstrum, das ebenfalls vorne im Barbereich sitzen müsste, fast um und naja, nun bin ich hier und werd von dir fast umgebracht. sprach er und somit hatte er Revai alles gesagt, was er wusste. Die ganze Wahrheit. Aber man merkte, dass er nach der Prügelaktion ernsthaft überlegte, ob es so gut gewesen war, hier aufzutauchen und ob er nicht einfach vielleicht sich aus all dem Scheiß hätte raushalten sollen und einfach in Kirigakure im Krater hätte bleibe sollen. Andrerseits... wenn der Pisser ihn nun vergiftete, war das eh egal.
Ey, wenn du mich nun doch vergiftest mit deinem Scheiß, will ich wenigstens wissen, wie du heißt. Das ich zumindest weiß, wen ich dann als Krüppel hassen darf. kam es von ihm, scherzend und mit einem kurzen, schwachen Lachen, welchem man anmerkte, dass ihm gerade absolut nicht nach Lachen zumute war.
Ciri:Ich schmunzelte leicht bei den Worten des Akutos.
Leider? Ich dachte du hast deine geliebte Hokagin? kam es von mir und ich sah ihn prüfend an. Doch wir hatten uns schließlich nicht zusammen gefunden, um über solche Dinge zu sprechen. Also äußerte ich meinen Vorschlag auf seine indirekte Bitte hin und der Mann grinste. Er schien mich durchschaut zu haben und bevor ich etwas antwortete, stimmte er dem jedoch zu.
Wer redet von Umbringen? Ich sagte dir doch bereits, ich glaube eher, dass du dich vielleicht mit den falschen Personen anlegen könntest. Du bist mein Abkömmling, Yuu. Du kannst mir nicht erzählen, dass du die Bindung nicht aus spürst? sprach ich ruhig und absolut glaubwürdig. Yuu hingegen beugte sich vor, trotz der lauten Umgebung. Doch dadurch wurde das Gespräch noch einmal etwas intimer. Yuu willigte schließlich ein und mehr noch, er hätte ebenfalls die Möglichkeit, mit quasi die Kontrolle über Geralt zu geben. Er verlockendes Angebot und innerlich bäumte sich in mir eine ungeheure Schadenfreude auf, den Wolf direkt schon in seinem Leid versinken zu sehen. Erneut kam Yuu ein wenig näher und ich widerstand dem Drang, durch die enorme Nähe ein wenig zurück zu rücken. Dann schmunzelte er jedoch und wollte doch tatsächlich sex als Gegenleistung.
Würde dich dies denn glücklich machen? Ich dachte deine Hokagin wäre dir so wichtig. sprach ich, ebenfalls schmunzelnd, aus. Doch merkte man, dass es mir recht gleichgültig war, würde ich mit ihm den Koitus nun doch betreiben. Das sich Yuus Charakter mittlerweile geändert hatte, wusste ich natürlich nicht, ich kannte ihn schließlich nicht anders und es interessierte mich eigentlich auch nicht groß. Dann bat der Mann mich jedoch, meine Hände in seine zu legen. Er würde meine Stirn berühren und würde entsprechend mich wohl Siegeln. Ich war darauf vorbereitet, dass ich gewisserweise darauf achtete. Kurz darauf merkte ich, wie ich neues Wissen erlangte, doch da war noch mehr. Mir wurde bewusst, wie wichtig der Akuto doch war. Gerade diese Aktion nun zeigte es mir erneut, dass er für mich eigentlich nicht ersetzbar war. Seine besondere Art, dieser Hybrid, vielleicht war er doch zu mehr fähig, als gedacht. Ich sollte mich gut mit ihm halten. Vielleicht war es sogar ein Geschenk von Molag Bal selbst? Wollte er mich belohnen? Nein, der dunkle Fürst gab mir bereits das größte Geschenk, eine Belohnung war unwahrscheinlich. Vielleicht ein Zeichen, dass er noch immer da war? Ja, das konnte es sein. Erneut hörte ich Yuus Stimme. Ich sah ihm direkt ins Gesicht, als er mich anwies, mit ihm doch auf das Zimmer zu gehen. Erneut betonte er, meinen perfekten Körper zu begehren. Ich schmunzelte.
Doch beschwere dich nicht, wenn du hinterher nicht genug bekommen kannst und alles andere langweilig findest. meinte ich bloß. Ich fuhr mit einem Finger an den Kragen des Hemdes des Akutos und würde leicht an diesem entlang streichen, während wir aufstanden. Schnell hatte Yuu auch einen Zimmerschlüssel besorgt. Ich zog mit dem Finger leicht an seinem Kragen, ehe ich die Berührung löste.
Komm. sprach ich und gemeinsam würden wir wohl in das Zimmer gehen.
Ich hatte durchaus bemerkt, wie mir mehr Wissen zustand, als zuvor. Doch dadurch merkte ich noch weitere Manipulation, welche ich für den Anfang ersteinmal so hinnehmen müsste und würde. Das
Schlafzimmer war ebenso dunkel und in dunkel roten Tönen gehalten, wie auch der vordere Bereich des Jollys. Es standen jedoch ungewöhnlich viele Möbel herum. Eine Platte mit frischem Obst und eine Karaffe mit Wasser und eine mit Wein standen auf einem hölzernen Tisch. Ich würde warten, ehe Yuu ebenfalls das Zimmer betreten hätte, würde ihm den Schlüssel abnehmen und die Tür hinter uns schließen und auch direkt abschließen.
Wir wollen ja nicht gestört werden, habe ich nicht recht? sprach ich und schmunzelte den Akuto an, ehe ich mich auf ihn zu bewegte. Ich übte Druck auf seine Brust aus und würde so dafür sorgen, dass er sich nach hinten bewegte, ehe er wohl gegen das Bett stieß, auf welches ich ihn ebenfalls stoßen würde. Ich würde mich direkt über ihn begeben und ohne Scham und Scheu meine eiskalten Lippen auf seine legen. Ich würde ihn direkt küssen, während meine Finger anfingen, sein Hemd aufzuknöpfen.
Wollte dein Weib dich überhaupt so, wie du nun bist? Oder fürchtet sie dich und deine neue Existenz? Dein Selbst? fragte ich, während ich ihn weiter küsste und quasi über ihm hockte. Das die Frage direkt ins Schwarze traf konnte ich so direkt nicht wissen, ich wusste nur, wie sich die Kamizuru nach der frischen Wandlung des Akutos gegen diesen verweigert und geäußert hatte. Hatte sich dies mittlerweile geändert? Zumindest in dem anderen Jollys schien sie ihm mehr zugetan gewesen zu sein. Doch ob er mittlerweile auch Sex mit ihr hatte?
Wenn ihr schon sex hattet, Respekt an sie, das überlebt nicht jeder. sprach ich erneut zwischen den Küssen.