Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")
Verfasst: Fr 17. Aug 2018, 15:34
Immer noch Beobachtete ich das Geschehene, neben Sensei Revai aus. Ehe ich dann seine Stimme vernahm. Ich hörte meinen Namen, er klang wie ein Vorwurf, dennoch hörte ich mehr Entsetzen aus seiner Stimme heraus. Irgendwie hätte ich es mir denken können, das er nicht so begeistert davon sein würde wenn ich hier auf tauche. Dennoch wollte ich mir selbst ein Bild von der Lage machen und sei es nur um vielleicht helfen zu können. Doch ich erkannte anhand der Situation das es nicht sonderlich klug wäre wenn eine Genin mit mischen würde. Erahnen konnte ich mir schon das Sensei Revai mich diesbezüglich nochmal sprechen würde. Aber ich wollte nicht taten los rum sitzen und däumchen drehen. Während ich Sensei Revai wieder ansah, nach dem ich meinen Blick vom Kampf Feld abgewahnt habe. Konnte ich sehen wie er drei Kagebunshin beschwor. Der eine schnappte mich, um auf ein anderes Dach zu springen was jetzt nicht weit weg war dennoch etwas weiter weg von dem Geschehen dort unten. Auch die zwei anderen die ich erst jetzt richtig Wahrnahm, eine Frau und ein Mann der wohl auch schon mal bessere Tage erlebt hatte, wurden auf das andere Dach gebracht. Etwas holprig landeten wir auf dem Dach.
Auf dem anderen Dach angekommen konnte ich den einen Kagebunshin dabei Beobachten, wie er mit der jungen Frau sprach. Der der mich mit nahm stellte sich vor mich hin und verschränkte die arme. Es fühlte sich sich so an als käme jetzt die erwartete Standpauke. Doch in keinsterweiße bekam ich sie Nein! Er befahl mir, dennoch Mahnend das ich mit Astolfo mit gehen sollte. So fern diese Person dann hier auftauchen würde mit zu gehen habe. Dies selbstverständlich ohne wieder Worte. Doch ich konnte nicht anders und musste meine Gedanken los werden auf seine Aussage hin. ,,Was ist mit den Bewohnern dieses Ortes hier? Müssen diese nicht auch Evakuiert werden? Könnte ich nicht vielleicht dort helfen?‘‘ Es waren jeglich fragen und ich wollte nur helfen. Und definitiv nicht dem Befehl wiedersprechen. Doch ich würde dennoch mitgehen wer weiß vielleicht kommt noch der Befehl das ich mit helfen soll die Bewohner zu Evakuieren. Solange müsste ich wohl mit gehen. Erneut sah ich zu dem Ort des Geschehens runter und bemerkte all diese Leichen die dort Lagen. So viel Töten? Wozu den das alles, warum können wir denn nicht alles in Frieden klären? Doch dazu müssten sich die Menschen von dem Hass der inne Wohnt lösen. Wird dies denn irgendwann jemals geschehen? In meinen Gedanken versunken, kam ich schnell wieder heraus. ,,Tut mir leid Sensei Revai falls dies gerade als Widerworte rüber kam. So möchte ich das Sie wissen das es nicht noch mal vor kommen wird. Selbstverständlich werde ich mit Astolfo, wie sie mir befahlen mitgehen.‘‘ Mit der eigenen Einsicht das es viel besser war lieber auf dem Befehl meines Senseis zuhören. Entschuldigte ich mich dafür, das trotz seiner Aussage ,,Ohne Widerwort.‘‘ Dennoch welche gab, keinster weiße wollte ich ihn verärgern.
Gerade als ich mich Entschuldigte kam eine Person mit Pinken Haaren auf uns zu geflogen, auf eine Art Tier was ich zu vor noch nie gesehen habe. Was war das? So viele Eindrücke die ich heute gesammelt habe und so viele Fragen die eine Antwort bedarf um dies alles hier zu verstehen. Ich konnte mich definitiv darauf verlassen das ich später Antworten bekämen würde auf meine Fragen ob von Sensei Revai persönlich oder von jemanden anderen. Ich zählte eins und eins zusammen, konnte mir also denken das dies Astolfo ist. Ich ging zu ihm hin ohne die Antwort von Sensei Revai ab zu warten. Ich betrachtete es nur kurz und ließ mir auch schon von ihm helfen um auf dieses Faszinierende Geschöpf zu kommen. Astolfo sagte mir das ich mich festhalten sollte und dies tat ich auch. Als er auch schon den blonden Mann half auf das Tier rauf zu kommen. Zusammen flogen wir dann auch schon los. Es war sehr ungewohnt in der Luft zu sein doch es war schön, trotz der Ereignisse die hier geraden geschahen genoss ich es hier oben. Ich hielt mich fest und sah dennoch runter. Durch die Dunkelheit konnte ich nicht allzu viel erkennen. Aber es war dennoch komisch so hoch oben zu sein. Während ich runter sah hörte ich wer sich Vorstellte das er Astolfo ist. ,,Freut mich eure Bekanntschaft zu machen. Ich bin Akira.‘‘ Wir setzen langsam zur Landung an und waren am Stadtrand an der Mauer angekommen. Ich stieg von dem Rücken von Lil Hippo ab. Als ich mich auch schon an Astolfo wendete: ,,Wir sind zwar abseits nun von dem Geschehen, aber was geschieht nun?‘‘ Fragte ich, denn ich wollte wissen ob wir jetzt nur warten würden oder irgendwie die Stadt Bewohner raus führen sollen. Daher wartete ich einfach ab was die weiteren schritte waren die wir nun angehen würden.
Auf dem anderen Dach angekommen konnte ich den einen Kagebunshin dabei Beobachten, wie er mit der jungen Frau sprach. Der der mich mit nahm stellte sich vor mich hin und verschränkte die arme. Es fühlte sich sich so an als käme jetzt die erwartete Standpauke. Doch in keinsterweiße bekam ich sie Nein! Er befahl mir, dennoch Mahnend das ich mit Astolfo mit gehen sollte. So fern diese Person dann hier auftauchen würde mit zu gehen habe. Dies selbstverständlich ohne wieder Worte. Doch ich konnte nicht anders und musste meine Gedanken los werden auf seine Aussage hin. ,,Was ist mit den Bewohnern dieses Ortes hier? Müssen diese nicht auch Evakuiert werden? Könnte ich nicht vielleicht dort helfen?‘‘ Es waren jeglich fragen und ich wollte nur helfen. Und definitiv nicht dem Befehl wiedersprechen. Doch ich würde dennoch mitgehen wer weiß vielleicht kommt noch der Befehl das ich mit helfen soll die Bewohner zu Evakuieren. Solange müsste ich wohl mit gehen. Erneut sah ich zu dem Ort des Geschehens runter und bemerkte all diese Leichen die dort Lagen. So viel Töten? Wozu den das alles, warum können wir denn nicht alles in Frieden klären? Doch dazu müssten sich die Menschen von dem Hass der inne Wohnt lösen. Wird dies denn irgendwann jemals geschehen? In meinen Gedanken versunken, kam ich schnell wieder heraus. ,,Tut mir leid Sensei Revai falls dies gerade als Widerworte rüber kam. So möchte ich das Sie wissen das es nicht noch mal vor kommen wird. Selbstverständlich werde ich mit Astolfo, wie sie mir befahlen mitgehen.‘‘ Mit der eigenen Einsicht das es viel besser war lieber auf dem Befehl meines Senseis zuhören. Entschuldigte ich mich dafür, das trotz seiner Aussage ,,Ohne Widerwort.‘‘ Dennoch welche gab, keinster weiße wollte ich ihn verärgern.
Gerade als ich mich Entschuldigte kam eine Person mit Pinken Haaren auf uns zu geflogen, auf eine Art Tier was ich zu vor noch nie gesehen habe. Was war das? So viele Eindrücke die ich heute gesammelt habe und so viele Fragen die eine Antwort bedarf um dies alles hier zu verstehen. Ich konnte mich definitiv darauf verlassen das ich später Antworten bekämen würde auf meine Fragen ob von Sensei Revai persönlich oder von jemanden anderen. Ich zählte eins und eins zusammen, konnte mir also denken das dies Astolfo ist. Ich ging zu ihm hin ohne die Antwort von Sensei Revai ab zu warten. Ich betrachtete es nur kurz und ließ mir auch schon von ihm helfen um auf dieses Faszinierende Geschöpf zu kommen. Astolfo sagte mir das ich mich festhalten sollte und dies tat ich auch. Als er auch schon den blonden Mann half auf das Tier rauf zu kommen. Zusammen flogen wir dann auch schon los. Es war sehr ungewohnt in der Luft zu sein doch es war schön, trotz der Ereignisse die hier geraden geschahen genoss ich es hier oben. Ich hielt mich fest und sah dennoch runter. Durch die Dunkelheit konnte ich nicht allzu viel erkennen. Aber es war dennoch komisch so hoch oben zu sein. Während ich runter sah hörte ich wer sich Vorstellte das er Astolfo ist. ,,Freut mich eure Bekanntschaft zu machen. Ich bin Akira.‘‘ Wir setzen langsam zur Landung an und waren am Stadtrand an der Mauer angekommen. Ich stieg von dem Rücken von Lil Hippo ab. Als ich mich auch schon an Astolfo wendete: ,,Wir sind zwar abseits nun von dem Geschehen, aber was geschieht nun?‘‘ Fragte ich, denn ich wollte wissen ob wir jetzt nur warten würden oder irgendwie die Stadt Bewohner raus führen sollen. Daher wartete ich einfach ab was die weiteren schritte waren die wir nun angehen würden.