Kaktusebene [Umgebung]

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
Lal Mirch
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Re: [Kaze no Kuni ~ Wüste] Kaktusebene

Beitragvon Lal Mirch » So 6. Feb 2011, 22:26

Standhaft bleiben und kämpfen, ein Motto was eigentlich schon sehr viele Menschen auf dieser Welt vertreten oder zumindest meinen sie würden dies tun. Lal Mirch würde tatsächlich kämpfen, denn es wäre nicht ihr erster Kampf ums nackte Überleben und dabei andere zu schützen. Minato verdeutlichte nochmal, dass ihm egal war ob man ihn hasste und verachtete, ob man ihn jagte und durch die Welt hetzte. Er war fest von seinem wahnsinnigen Weg der Selbstaufopferung überzeugt, nur damit die Menschen verstehen lernten was wirklich in der Gemeinschaft zählte. Mit einigen letzten Worten wandte er sich wieder an Lal. Er erwartete von ihr mächtig zu werden und genauso später vor ihm zu stehen wie jetzt auch. Schlussendlich wolltete er noch, dass alle von seinem Vorhaben wüssten. Alle sollten sich auf das Schrecken vorbereiten welches noch in geraumer Zeit lauerte. Dann allerdings nannte er sie bei Namen, bei richtigem Namen. Isami... solange in dem Wissen, dass dies ihr wahrere Name war, hatte sie schon lange niemand mehr genannt. Wen er mit seinem Schlusssatz meinte war ihr natürlich auch klar und sie blickte kurz zur Seite. In Myobokuzan sollten sie noch wertlos gewesen sein, doch langsam begann die Blauhaarige zu verstehen worauf all dies hinauslief. Als man sie zum Jinchuuriki machte, nahm sie eine wichtige Rolle in diesem Leben ein, wie wichtig wurde ihr erst jetzt klar und welche Erwartungen man nun wahrscheinlich an sie richtete. Kurz darauf verwandelte sich Minato, sein Haar wurde länger und färbte sich weiß, dann verschwand er einfach. Nun waren Natsumi und die Nukenin wieder allein. Zuvor hatte die ehemalige Sunanin nochmals versucht an dem Verstand des Jinchuuriki zu appelieren, doch auf Erfolg brauchte sie gewiss nicht zu hoffen. Dann allerdings, schien sie ihre Aufmerksamkeit der Blauhaarigen zu widmen. Auch sie war fest entschlossen diese Welt, dieses Leben zu stützen und alles für dieses zu geben, gar Minato von seinem Wahnsinn befreien. Gleichzeitig fragte sie Lal ob sie ihr helfen würde und kurz schaute diese ihre Gegenüber ratlos an. Ihr Blick sprang immer wieder zwischen Natsumi und ihrer augestreckten Hand hin und her. Was sollte sie nur sagen? Im Prinzip hatten sie dasselbe Ziel... doch mussten sie es auf verschiedenen Wegen erreichen. Lal schüttelte nur kurz den Kopf. Ich... Mein Weg ist nicht der deiner... ich bin dazu verpflichtet einen anderen einzuschlagen. Mit diesen Worten wandte sie sich von ihr ab. Allerdings... Ertönte nochmals ihre Stimme. Allerdings werde ich helfen sobald die Zeit der Sache die ich mich zuvor widmen muss, sich dem Ende zuneigt. Daraufhin schritt sie los, blieb dann wieder stehen und drehte sich mit einem leicht vor Scham erröteten Gesicht um. Ähm... wo ging's nochmal nach Hi no Kuni?

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Re: [Kaze no Kuni ~ Wüste] Kaktusebene

Beitragvon Origami Natsumi » Mi 9. Feb 2011, 22:38

Ein und das selbe Ziel aber zwei verschiedene Wege. Sie wollte nicht Natsumi's Weg nicht einschlagen sondern ihren eigenen Weg gehen, sie hatte es erwartet. Lal war doch eben etwas sturer als erwartet, aber vielleicht ist es auch wichtig das jeder seinen eigenen Weg geht. Sie hatte mit ihr zu mindestens schon mal eine Verbündete. Das Mädchen wollte nun gehen, doch sie wusste immer noch nicht wo es lang ging. Trotz dieser dunklen Zeit, fing sie an zu lachen und klopfte Lal auf die Schulter. Na komm, so lange können wir ja einen Weg gehen können. Sie schmunzelte vor sich hin und lief vor. Bald hatten die beiden den Wald hinter sich gelassen, die Wüste erstreckte sich noch etwas vor ihnen. Kurz vor der Grenze jedoch blieb Natsumi stehen. Sie konnte am Horizont den Wald erkennen der zu Hi no Kuni gehörte. Sie wandte sich zu Lal und deutete ihr mit einer Hand ihr stehen zu bleiben. Ich höre Stimmen. Es war zwar nicht sehr laut aber sie konnte es dennoch erkennen bzw. hören. Sie formte ihre Fingerzeichen. ~Kami Fuyu~ Unter ihren Füßen bildete sich aus den einzelnen Papier Stücken eine Plattform, diese war groß genug um auch Lal zu Transportieren. Ich weiß nicht was sich an den Grenzen abspielt, aber alleine sind wir nicht mehr. Komm wir werden hinüber fliegen! Ich möchte kein Risiko eingehen, vor allem nach dem was Minato sagte. Wenn wir sicher drüben angekommen sind kannst du gehen wohin dein Weg dich auch immerhin führt. Natsumi würde noch warten bis Lal aufsteigen würde ehe sie mit ihrer Papierplatte über die Grenze fliegen würde. Sie wusste wirklich nicht was sich dort abspielte aber vielleicht haben Hei und die anderen dafür gesorgt das niemand sicher über die Grenzen kommen. Aber vielleicht hatten die Zivilisten ja etwas Glück, sie waren ja früh aufgebrochen. Die Platte flog hoch, und mit guter Geschwindigkeit, kamen sie über die Grenze. Sie würde nicht absetzten sondern noch etwas Schweben, ehe sie im Wald sinken und das Jutsu auflösen würde. Nicht weit entfernt von hier war auch Natsu gestorben, es Schauer lief ihr über den Rücken als sie den Wald erblickte, die Bäume schienen sie fast zu zerdrücken, doch musste sie den Gedanken abschütteln. Sie hatte keine Zeit dafür nun Angst zu haben. Ich weiß nicht ob sie uns gesehen haben, aber hier werden sich unsere Wege wohl trennen.

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Re: Kaktusebene

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 22. Okt 2011, 22:25

Nach einer langen Reise erreichten die beiden Vorboten des Schicksals endlich die mächtige Wüste des Kaze no Kuni, etwa 2 Tage lang bewegten sich die Beiden in östlicher Richtung fort. Obwohl sie mehrmals eine Pause einlegten wirkte der Jinchuuriki des mächtigsten der Neun rastlos, irgendetwas im Reich des Windes schien Ihn wie magisch anzuziehen. Seine Gedanken waren verhüllt und obwohl Tia und Minato eine wirklich mysteriöse Kraft verband war die Reise in tiefes Schweigen gehüllt. Bereits an der Grenze zum Kaze no Kuni bemerkte man den deutlichen Temperaturunterschied , es wurde wärmer und wärmer , mit jedem Schritt änderte sich die Vegetation um die beiden Nuke herum. Plötzlich stoppte der Uzumaki. Ohne sein neustes Mitglied der "Familie" vorzuwarnen blieb er kurz vor dem Eingang in das Windreich einfach stehen. Vorsichtig wendete sich der Jinchuuriki der Yuuki zu, sein Haupt war gesenkt und nur mit langsamen Schritten bewegte er sich auf das Mädchen zu. Vorsichtig führte der Blonde seine Hände zu denen von Tia, er zug ihre Hände leicht an ihrem Handgelenk erst nach oben und dann zu sich ran. Schon als die Körper der Beiden sich leicht berührten sollte die Yuuki spüren wie zittrig die Hände des Uzumakis waren. Trotz dieser Tatsache war seine Berührung sanft und könnte man davon absehen das vor dem Mädchen das wohl bösartigste und mächtigste Geschöpf unserer Zeit stand was ohne zu zögern zwei Nationen in das ewige Nichts schickte dann wäre sein Handeln vieleicht sogar süß, sah man von dem alles durchdringenden boshaften Rot ab welches sich in seinen Augen wiederspiegelte dann....nein nicht einmal dann konnte man etwas Gutes in diesem Wesen aus machen und doch war es vieleicht seine ganze Natur die absolut anziehend auf die Yuuki wirkte und vieleicht war es ebenso ihre ganz eigene Natur die anziehend auf Minato wirkte? Wie dem auch sei durchbrach die finstere Stimme des Uzumakis endlich die lange eingekehrte Stille. "Du sollstes deinen Kopf vor der Sonne schützen , mit ihrer Macht ist hier nicht zu spaßen" Minato sprach von dem feurigen Himmelskörper wie von einem Lebewesen, ja lebendig war die Sonne für Ihn allemal und ihre Macht stand in keinem Vergleich zu menschlicher Schwäche. Minato wusste nicht ob sich Tia in ihrem bisherigen Leben einmal der Wüste des Windreiches gestellt hatte, hier lauerten viele verborgene Gefahren die für Unvorsichtige mit dem Tod enden konnten. Nicht umsonst organisierte Suna-Gakure mehrere Schutztruppen die die fahrenden Händler auf ihrer Reise durch die Wüste bis hin in das Handelszentrum des Windreiches begleiten sollten. Denn die ausländischen Händler wurden vieleciht durch eigene Wächter mit den Banditen der Wüste fertig , diese waren ebenfalls weder für Tia noch für Minato eine Herausforderung, aber die sengende Hitze , der hohe Flüssigkeitsverlust und die schwankenden Temperaturen inklusive der gefährlichen Sandstürme war ein Abenteuer seines Gleichen. Der Uzumaki schaute an sich herunter , an Ihm gab es nicht mehr viel was für die Yuuki als Kopfbedeckung herhalten konnte, wieso musste er auch seine restliche Kleidung in der Unterwelt liegen lassen? Es war zum verrückt werden. Als der Blick des Blonden an seiner Hose vorbei zu seinen Füßen ging lachte der Neunschwänzige schämisch. *KukUKukukuUk gibb es ruhig zu mein Freund , du möchtest dich der Kleinen unbedingt völlig nackt präsentieren hab ich Recht? KUkUKUKU GRRUUUAR.* Minato verdrehte die Augen und ignorierte das "innerlich" Gesprochene des Fuchses einfach. Minato konnte sich nicht erinnern das sein dämonischer Begleiter plötzlich von der Lustigfrucht genascht hatte und desshalb in letzter Zeit solche seltsamen Anspielungen machte , oder aber es war einfach nur offensichtlich das die Beiden mehr Sympathie füreinander empfanden als die "Bruder/Schwester" "Vater/Mutter" und "Sohn/Tochter" Geschichte? Völliger schwachsinn würde vermutlich jeder Außenstehende denken, sie hatten ein gemeinsames Ziel und ihr Band verknüpfte sie wohl auf die tiefste Weise miteinander doch sollten sie wirklich menschlicher Schwäche verfallen sein? Allein ein solcher Gedanke würde die Beiden sicherlich anwiedern, so Schwach wie gewöhnliche Menschen waren sie nicht , sie waren eine eigene Schöpfung erhaben vor dem Befall der Krankheit Mensch. Minato sah Tia nun fest in die Augen, sie sollte ihren Kopf wirklich bedecken ehe sie weiter gehen würden. Ebenfalls hatten die Beiden ein anderes Problem, sie waren ohne Vorräte aus Uzushiogakure aufgebrochen, nunja ohne etwas zu Essen lies es sich sicherlich noch einige Tage aushalten , doch in dieser Hitze waren sie auf Flüssigkeit angewiesen. Durch die Krankheit die Minato befallen hatte hielt sich die Temperatur seines Körpers immer etwa um die 40 *C herum nicht höher und nicht viel weniger , so würde selbst die Wärme der Sonne gegen seinen Körper scheitern, doch was war mit Tia, wie kam sie mit der extremen Hitze zurecht? Doch selbst Minato unterschätzte imoment die drohende Gefahr der Wüste des Kaze no Kunis erheblich , denn durch seine durchweg hohe Körpertemperatur , verstoffwechselte sein Körper sowohl Nährstoffe , als auch kostbare Mineralien unheimlich schnell , er war also auf zumindest Flüssigkeit wesentlich schneller angewiesen als Tia. Der Jinchuuriki drehte seinen Kopf nach Rechts. "Dort etwa einhundert Meter , hinter der zweiten Sanddüne liegt eine große Kaktusebene. Diese sind so groß gewachsen das sie Uns wenigstens für einen Moment Schatten spenden sollten, ebenfalls ist Ihr Saft trinkbar." Also übernahm der Jinchuuriki erneut die Führung und kämpfte sich seinen Weg durch den Sand. Die winzigen Sandkörnchen waren ganz miese Zeitgenossen, sie bohrten sich tief bis unter die Haut mitten in das Fleisch hinein und hinterliesen so leichte Schürfwunden an allen Körperstellen die sie berührten, aufgrund der Temperatur- und Vegetationsunterschiede sollte der Ort hier wirklich ein geeigneter Trainingsplatz darstellen , wenn der Saft der Kakteen wirklich trinkbar war , konnten sie ihren wohl sicherlich gravierenden ansteigenden Flüssigkeitsbedarf dort tilgen. Wenige Minuten später hatten die Beiden die ersten Sanddünen hinter sich gelassen und blickten nun auf eine weitgefächerte Ebene voller Kakteen. Einige dieser Exemplare waren wirklich gigantisch , sie warfen einen so großen Schatten das sich ohne weitere 5 Personen in diesen hinein stellen konnten. Minato wollte nun den ersten Schritt wagen, doch bereits jetzt spürte der Uzumaki das Versagen seines eigenen Körpers. *BARGGGH....ich habe die Macht der Wüste Sunas doch nicht etwa unterschätzt ?.....* *GRRUUUAAR Kleiner , Du musst etwas trinken sonst wars das gleich für Uns. GRUUUAAR!* *Ich weis Kyuubi schon unterwegs....* Der Blondhaarige nahm seine gesamte Kraft zusammen und bewegte sich auf den erst besten der Kakteen zu , er war nicht sonderlich groß und somit leicht zu erreichen. Ein kurzer Schnitt mit seinen mächtigen Klauen reichte aus um ein Stück des Kaktuss vor Ihm abzutrennen und nun endlcih an den köstlichen Saft im Inneren zu gelangen. *Warte Minato ! GRUUUAAR einige Kakteen sind auch giftig für eure Körper!* Sein Chakra und sein Blut hatten ihn bisher vor dem Schlimmsten bewahrt und sollte diese Pflanze giftige Substanzen in sich tragen würde er es sicherlich merken. Schluck für Schluck leerte der Uzumaki die Flüssigkeit innerhalb des Kakteenstückes und langsam lief die wundervolle Flüssigkeit seinen trockenen Hals hinab. Eine wirkliche Wohltat der Sinne. Minato trennte ein weiteres Stück der Pflanze vor sich ab und hielt es der Kunoichi die sich hinter Ihm befand hin. "Es ist absolut ungefährlich...wir müssen uns für unserern weiteren Weg stärken....." Meinte der Blondhaarige nur kurz und genehmigte sich einen weiteren kräftigen Schluck. Das die Wirkung des Kakteensaftes erst verzögert eintreten sollte ahnte wohl Keiner der Beteiligten, ebenfalls die schnelle Verstoffwechselung des Uzumakis war gegen das Eintreten der Wirkung des Kakteensaftes machtlos, was würde nun passieren?

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Re: Kaktusebene

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 22. Okt 2011, 23:11

Minato und Tia, die beiden Wesen, welche sich zusammengeschlossen hatten, um zusammen eine neue Welt zu erschaffen. Ihre Welt. Sie beide hatten sich nun auf ihren gemeinsamen Weg gemacht. Von Uzushiogakure aus, waren sie immer weiter in östliche Richtung gegangen. Ihre lange Reise dauerte zwei Tage, immer wieder hatten sie gehalten um sich auszuruhen und zu rasten. Doch waren sie beide sehr schweigsam gewesen, auf ihrer langen Reise. Immer weiter waren sie jedoch vorran gekommen und immer mehr hatte Tia den Unterschied des Klimas zu spüren bekommen. Sie war nicht so wirklich an solche Temperaturen, wie sie hier nun herrschten, das Mädchen traf nun auf völlig neue Umwelteinflüsse. Unter ihren Füßen befand sich bald nur noch körniger Sand. Wider allen Erwartungen blieb Minato plötzlich direkt vor dem jungen Mädchen stehen. Er drehte sich zu ihr um, trat dichter an sie heran, nahme ihre Hände, hob sie zu sich und legte sie schließlich an seinen Körper. Tias Körper wurde sofort von einem Kribbeln durchfahren. Sie hatten sich während der zweitägigen Reise weder berühert, noch hatten sie miteinander gesprochen, weswegen sie dieses seltsame Verlangen, welches sonst in ihr aufstieg, wenn sie ihn berüherte, nicht bemerkt hatte. Doch nun spürte sie den Uzumaki wieder. Sie spürte wie seine Hände zitterten und damit verbunden spürte sie das Leben in ihm. Sie konnte es kaum verhindern das dieses Bedürfnis, welches sie eigentlich total wiederwärtig und abnormal fand, und auch überhaupt nicht mochte, in ihr dennoch aufstieg. Sie sah dem jungen Mann in die Augen, welche rot verfärbt waren. Die junge Frau schien in diesen zu versinken und könnte sie ewig ansehen. War es wirklich nur sein Blut, wonach ihr eigener Körper gierte? Und war es tatsächlich nur auf ihre eingegangene Bindung zurückzuführen, dass sie nun eine solche Sympathie für ihn hegte? Oder war es doch etwas anderes? Etwas mehr? Die Yuuki schüttelte kaum merklich den Kopf, um diese Gedanken schnell wieder loszuwerden. Nein, niemals würde sie sich auf so etwas einlassen. Er hatte schon, bevor sie diese Art von Bindung mit ihm eingegangen war, viel zu viel getan, was in eine solche Richtung gehen könne und sie hatte dementsprechend viel zu viel zugelassen. Nein. Sie beide waren nicht einfach solch schwache Menschen, welche sich nicht unter Kontrolle halten konnten und sich ihren animalischen Trieben hergaben. Nein. Sie beide waren etwas besonderes. Etwas großes, mächtiges. Sie waren keine Menschen. Sie waren nicht solch wertloser Dreck, sie standen darüber, weswegen solche schwachen Gefühle niemals zu ihnen durchdringen würde, und sich niemals zwischen ihnen bemerkbar machen würden. Minatos Stimme durchbrach die ewige Stille. Und sofort stieg das Bedürfnis in Tias Körper noch ein wenig mehr. Er sagte, sie solle ihren Kopf besser vor der Sonne schützen. Das Mädchen lächelte bei seinen Worten und sah zu ihm herab. Er selbst hatte doch nichts weiter an, als eine Hose. Und, sie betete innerlich dafür, dass er nicht auf die Idee käme, diese auszuziehen, selbst wenn sie sich ziemlich sicher war, dass er noch etwas darunter hatte. Welches normale Lebewesen, dass Kleidung trug, trug denn bitteschön keine Unterwäsche? Auch Minato schien sich von oben bis unten zu mustern. Ja, nichteinmal Schuhe trug er und seine Füße und Knöchel waren von dem Sand schon völlig aufgeschürft. Schließlich drehte der Uzumaki den Kopf nach rechts, und meinte, dass etwa hundert Meter weiter, hinter den Sanddünen eine Kaktusebene sei, wo manche Kakteen ihnen Schatten spenden könne und die beiden könnten ausserdem den Saft dieser Kakteen trinken. Schon kurz nachdem Minato geendet hatte, marschierte er auch schon los. Tia blieb noch stehen und wusste nicht so recht, mit was sie ihren Kopf schützen sollte. Sie blickte leicht hektisch an sich herunter. Sie könnte sich natürlich das Oberteil ausziehen, sich dieses um den Kopf wickeln und dann nur noch im BH... nein. Tia schüttelte wieder den Kopf und damit den Gedanken weg. Niemals. Reicht das er sie schon nackt gesehen hatte und all dies. Niemals. Also lief sie dem Uzumaki schnell nach, ohne sich eine Kopfbedeckung zu suchen. Kurze Zeit später konnten sie das gesamte Kekteenfeld überblickten. Das es so riesige Pflanzen gibt... staunte das Mädchen. Minato wollte weiter gehen, als Tia schon bemerkte, dass er schwächer wurde. Sie brauchten beide unbedingt Flüssigkeit. Ausserdem war der Yuuki unglaublich heiß. Schließlich war sie, im Gegensatz zu ihrem Mitreisendem, komplett angezogen. Minato... wenn wir irgendwo anders hin kommen brauchst du unbedingt mal vernünftige Kleidung. sagte sie schließlich. Der Kerl konnte doch nicht die ganze Zeit halb nackt durch die Gegend laufen. Hier, in der Wüste war es ja nicht so schlimm, aber wo anders? Doch Minato ging weiter zu der Kaktuspflanze. Gekonnt trennte er ein Stück aus dem Kaktus heraus und Tia beobachtete, wie er den Saft des Stückes leerte. Sie beobachtete, wie er schluckte, und sie stellte sich selbst vor, wie es wäre, würde Flüssigkeit ihre Kehle hinablaufen. Ihr Mund wurde immer trockener. Schließlich trennte der Uzumaki ein weiteres Stück ab und hielt es ihr hin, während sie sich hinter ihm befand. Sie nahm es ihm aus der Hand und fing schon an, den Saft zu trinken, während er noch sagte, dass der Saft ungefährlich sei und sie sich für den Weg stärken müssten. Tia war so eilig im trinken, dass selbst wenn er gesagt hätte, dass dieser Saft absolut giftig sei, und sie sterben würde, würde sie diesen trinken, es schon zu spät gewesen wäre. Sie spürte, wie der Saft durch ihren Körper floss. Sie wusste nicht, dass es solch ein wunderbares Gefühl sein konnte, etwas zu trinken. Schließlich war sie fertig, trat näher zu dem Uzumaki und setzte sich, im Schatten eines Kaktus, in den Sand. Als sie mit den Händen den Sand berüherte spürte sie, wie heiß dieser war. Ich habe nichts, womit ich meinen Kopf schützen kann. log das Mädchen. Sie wollte sich nicht schon wieder vor ihm halb ausziehen. Und ich bin dafür, dass wir ein Weilchen hier warten und uns ausruhen. Wer weiß, wann wir wieder an einen Schattenplatz kommen. Hier sind wir zumindest ein bisschen geschützter. Tun dir die Füße weh? Der letzte Satz der Yuuki klang ein wenig besorgt. Doch war Minato die gesamte Zeit barfuß gegagen, da er, aus welchen Gründen auch immer, keine Schuhe hatte, und nun durch den Sand, waren sie aufgeschürft und verletzt. Tia, ich... ich will dich ja nicht beunruhigen aber... ähm... plötzlich meldete sich Mamoru wieder zu Wort. Was nicht weiter verwunderlich war, da er sie schon die ganzen zwei Tage genervt hatte. Schon des öfteren hatte sie sich schon wieder gewünscht, einfach ihren Umhang ablegen zu können, und Ruhe vor ihm zu haben, doch Mamoru war nicht mehr im Umhang, und selbst der Umhang lag komplett zerstört irgendwo in der Bibliothek von Uzushiogakure. Was denn? Nun... selbst wenn dieser Saft der Kakteen giftig sein sollte... das merkt man nicht sofort... Tias Augen weiteten sich ein Stückchen, da sie ein wenig Angst bekam. Doch sie vertraute Minato. Nein, ich vertraue Minato, er wird das schon wissen. antwortete sie ihrem Freund. Minato würde doch vorher bestimmt soetwas wissen, bevor er ihr soetwas gab. Vorallem, wenn Mamoru schon soetwas wusste, dann müsste der Kyuubi solche Details doch auch wissen. Doch, Tia war sich ganz sicher, dass es so war. Ihnen beiden würde bestimmt nichts seltsames passieren, durch diesen Saft. Setzt dich doch auch. sagte sie nun zu Minato gewand und wartete darauf, was nun weiter geschehen würde.
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Re: Kaktusebene

Beitragvon Minato Uzumaki » So 23. Okt 2011, 00:17

Die Sonne brannte ohne Gnade auf die beiden Reisenden nieder , nur der kühle Schatten den die gewaltigen Pflanzen vor Ihnen spendeten bot ein wenig Schutz vor dem flammenden Himmelskörper. Schon fast gierig saugte die Yuuki förmlich jeden Tropfen Flüssigkeit aus dem Kakteenstück heraus welches Minato Ihr überreicht hatte. All der Sorgen des Neunschwänzigen zum Trotz warf der Jinchuuriki seine Vorsicht über Board und trank von dem Saft des fremdartigen Gewächses. Der Uzumaki blieb stumm stehen und senkte sein Haupt, die kühlende Flüssigkeit machte sich wohltuhend in seinem Körper breit, Tia ergriff nun das Wort und gab dem Blonden zu verstehen , das sie imoment nichts dabei hatte mit dem sie ihren Kopf bedecken konnte. Die Yuuki nutzte die günstige Gelegenheit und nahm mitten unter einem der größeren Kakteen platz, sein Schatten sollte die Beiden wenigstens einen kurzen Moment lang vor der Hitze der Sonne bewahren , so lange bis sie sich dazu entschließen würden weiter zu gehen. In Suna-Gakure würde man es schwer haben Häuser ähnliche Gebäude überhaupt erkennen zu können , Hei und Minato hatten da ganze Arbeit geleistet , es dürfte also denkbar schwer werden hier im Kaze no Kuni etwas passendes für den Jinchuuriki zum anziehen zu finden. Minato stand weiter stumpf in der Sonne und erst auf die Aufforderung von Tia sich doch auch zu setzen reagierte der Uzumaki. Langsam drehte er seinen Kopf zu Tia und er sah diese mit weit aufgerissenen Augen an, seine sonst so schmale schlitzförmige Puppillen waren deutlich in die breite geweitet und der Gesichtsausdruck des Blondhaarigen wirkte leicht emmmm "behindert". Ein Tropfen des Kaktussaftes bahnte sich seinen Weg den Mundwinkel des Mannes hinab, er lief über seine Wange , den Hals hinunter bis auf seine Brust erst dort stoppte er und fiel der Hitze zum Opfer. Welch eine Verschwendung könnte man meinen und doch sollte sich die ganze Situation nun schlagartig ändern....Plötzlich sprang der Jinchuuriki auf, er nutzte seine enorme Geschwindigkeit und düste vor der Kunoichi zu Boden. Der Sand spirte gegen die Pflanze hinter Ihnen. "Ich hab etwas ich hab etwas LÖLÖLÖLÖ!" Gab das emmmm bösartigste Wesen unserer Zeit von sich? Halt da konnte doch etwas nicht stimmen. Minatos Stimme trug noch immer den finsteren Unterton durch den dämonischen Einfluss des Kyuubi und doch sprach er kindlich fast schon putzig, doch dem nicht genug , kaum hatte der Jinchuuriki seinen Satz zuende gesprochen warf er sich mit dem Rücken zu Boden und streifte in einer kurzen Bewegung indem er sein Hinterteil vom Sandboden abhob seine Hose vom Körper. Tia sollte sichtlich verwirrt von der Verhaltensweise des Uzumakis sein, doch ohne zu zögern pflanzte die Quelle allen Bösens....seine Hose auf den Kopf der Yuuki. So nackt wie Gott Ihn schuf stand er nun auf und schien sich auf irgendetwas vorzubereiten. Mit angewinkelten Beinen sah er wie ein Turmspringer aus , der sich gerade auf seinen Sprung vom 10 Meter Brett vorbereitete , er wollte doch nicht etwa? Und doch er wollte. Minato machte einen Satz in die Luft , im Bereich ellegantes Eintauchen geht dieser Sprung sicherlich nicht in die Geschichtsbücher dieser Welt ein, denn in den Sand der Wüste lässt sich so denkbar schlecht mit dem Kopf nach Vorne eintauchen. Ein dumpfes Aufprallgeräuch später lag der Uzumaki wortwörtlich im Dreck. Minato zog nun sein Gesicht aus dem Sand heraus und schüttelte seinen Kopf wie ein Hund der sich von Wasser auf seinem Fell befreien wollte. "ARRHHHHHH TSSSSSSS!!!" Plötzlich räkelte sich der ehemalige Konoha Shinobi über den Boden, das Ganze sah ziemlich verkrüppelt und absolut behindert aus, aber er schien Etwas symbolisieren zu wollen aber was. Minato kroch nun in einer seltsamen schlangenförmigen Bewegung auf Tia zu, durch das Kyuubichakra robbte er sich zudem in einer enormen Geschwindigkeit über den glühend heißen Wüstenboden. Bei der Yuuki angekommen , nutzte er geschickt seinen körperlichen Vorteil an Kraft und Geschwindigkeit und schlängelte sich um die Kunoichi herum. Um die Situation nocheinmal bildlich zu verdeutlichen , der nackte Minato umarmt mit allen Vieren die sitzende Tia. "TSSSSSSSSSSSS ichssss binsss dieeesss Wüüssssten Kobra! Und ichsss werde dichssss esssssseees!" Was auch immer dieser Kerl gerade von sich gab war völlig verrückt, er hielt sich allem Anschein nach für ein Tier dieser Wüstenregion welches jetzt in Tia seine Mahlzeit gefunden hatte. War die Hitze dem Jinchuuriki zu Kopf gestiegen ? Hätte er nicht als Vorsichtsmaßnahme lieber seinen Kopf schützen sollen? Hatte Ihn die Hitze nun Wahnsinnig gemacht? Nein keiner der Faktoren spielte wirklich eine Rolle denn Minato hatte Erfahrung mit den Temperaturen hier und doch was war es dann was den Jinchuuriki verrückt werden lies? *GRRRRRRRR Oh nein Minato, nutze mein Chakra und kämpfe gegen die Wirkung an! Du hast alle Macht dich davon spielend zu befreien! GRUUUUAARR!* Der Jinchuuriki riss seine Augen auf und schaute verwirrt nach Links und Rechts , er ahnte nicht das es der Kyuubi in seinem Inneren war der dort mit Ihm sprach. "SSSS Netter Versuchssss, aber ichssss falle nicht drauf reinsss!" Minato dachte das Tia , seine "Beute" sich mit einem "billigen Trick" versuchte zu "retten". Der Kyuubi brüllte ziemlich sauer drauf los. *GRUUUAAAR! Jetzt hör auf mich!*. Minato sah wieder verwirrt um sich , er schien trotz Einfluss des Kaktussaftes zu wissen das diese Stimme nicht von Tia kam, also sah er zu dem Objekt welches sich außer Tia und er selbst am nähsten befand und dies war nunmal der rießige schattenspendende Kaktsu. "ARGGGHHHH ich meine ARGGHHHS sssssprechende PFLANZEEEESSS!" Ruckartig lies der Uzumaki vin Tia ab um schlängelte davon, er schaffte es etwa 3 Meter bevor er seinen Kopf im Sand versinkend abwartete. Was die Beiden nicht wissen konnten der Saft dieser Kaktusart war nicht weiter giftig bzw. lebensgefährlich aber er verursachte einen starken Rauschzustand schlimmer als nach jedem Alkoholkonsum, dieser Saft hatte es wortwörtlich in sich. Minato drehte sich nun auf den Rücken, sein schneller Stoffwechsel war Ihm zu Verhängniss geworden, desshalb setzte die Wirkung des Kaktussaftes bei Ihm früher ein als bei jedem anderen Menschen und somit früher als bei Tia. "Ichssss gkaub ichsss gebe meinen Jobb auf ich will keine Wüstenkobra mehr sein..." Meinte der Jinchuuriki kurzerhand. plötzlich griff er sich in Richtung seines Halses. Bei seinem "Absprung" von Tia hinunter war der Uzumaki unvorsichtig gewesen und die spitzen Nadeln des gewaltigen Kaktusses bohrten sich tief in das Fleisch des ehemaligen Konoha Shinobis. Das Ganze sah wohl schlimmer aus als es in Wirklichkeit war , doch bahnte sich ein Tropfen Blut von Minatos Kehle seinen Weg den Hals des Jinchuurikis entlang. Ruckartig entfernte Minato die Nadel aus seinem Hals. "AUA blöder Kerl!" Mit einem kräftigen Wurf , hämmerte der Blonde die Nadel gegen den Kaktus , er sollte spüren das seine Teile da alles Andere als angenehm waren. So verweilte der Jinchuuriki einen kurzen Moment einfach still schweigend auf dem heißen Wüstensand.

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Re: Kaktusebene

Beitragvon Tia Yuuki » So 23. Okt 2011, 00:57

Nachdem Tia Minato gebeten hatten, sich doch zu ihr zu setzen, drehte dieser den Kopf zu ihr. Das Mädchen erschrack ein wenig. Der Uzumaki hatte weit aufgerissene Augen und blickte sie leicht krankhaft an. Ein Tropfen des Kaktussaftes floss aus dessen Mundwinkel, seinen Hals bis hin zu seiner Brust hinab. Tia blickte den jungen Mann nur schockiert an. Was war mit ihm los? Plötzlich sprang er auf und kam schnell auf Tia zu. Der Sand wurde hochgeschleudert. Und Tia vernahm die Stimme Minatos, doch die Worte klangen so konfus und... sinnlos, dass sie eigentlich nicht von ihm kommen konnten und doch taten sie es. Plötzlich musste das junge Mädchen schockiert mit ansehen, wie Minato sich auf den Rücken warf und sich mit einer schnellen Bewegung sich die Hose auszog, welche er kurzerhand dem Mädchen auf den Schädel setzte. Super. Nun hatte sie doch noch Schutz gegen die Sonne. Doch, was Tia auch feststellen musste, war, dass wider jeglicher Erwartung, Minato nicht einmal Unterwäsche trug. Ähm... M... Minato? brachte sie leicht vor verwirrung stotternd hervor. Doch da richtete sich der junge Mann schon splitterfasernackt auf und machte eine Pose wie ein Turmspringer. Tia hob eine Augenbraue. Und dann stürzte sich Minato kopfüber in den Sand. Er schien vermutlich selbst bemerkt zu haben, dass dies nicht seine beste Idee gewesen sei, denn er zog den Kopf wieder aus dem Sand und schüttelte sich wie ein Hund, welcher gerade aus dem Wasser kam. Doch es sollte noch schlimmer werden. Plötzlich machte er seltsame Bewegungen und kam irgendwie robbend, und total krüppellig auf Tia zu, welche Angst bekam und schon drauf und dran war aufzuspringen und wegzurennen. Doch da hatte der komplett nackte Minato Tia schon komplett irgendwie... total verkrüppelt und behindert, "umarmt". M...Minato! Was ist los mit dir?! Lass mich los! Das Mädchen versuchte den Uzumaki wegzudrücken, doch es gelang ihr nicht so richtig. Und plötzlich zwischelte Minato wie eine Schlange, und sagte, er sei eine Wüstenkobra und würde sie nun essen. Sag mal spinnst du? Geh weg! Und plötzlich zischelte er weiter, dass er nicht auf diesen Versuch hereinfallen würde. Was war denn nur los? Das Minato ein völlig seltsamer und durchgeknallter Kerl war, dass wusste sie ja schon, aber SO?! Doch plötzlich ließ er von dem Mädchen ab und zwischelte schreiend, dass da eine sprechende Pflanze wäre. Wieder hob Tia eine Augenbraue. Was stimmte nicht mit ihm? Hatte er einen Sonnenstich bekommen? Der Uzumaki schlängelte sich 3 Meter weg und versenkte scheinbar den Kopf im Sand. Kurz darauf drehte er sich auf den Rücken, er lag nun mitten in der Sonne und nun sagte er, dass er seinen Job aufgeben würde, da er keine Wüstenkobra mehr sein wolle. Hatte er sie noch alle? Plötzlich meldete sich Mamoru zu Wort. Tia... irgendwie glaube ich... das liegt an dem Saft... Doch Tia reagierte nicht mehr auf Mamoru. Ihre Augen weiteten sich. Gnu? sagte sie nur und bewegte sich dann, leicht stolpernd und sabbernd auf Minato zu. Welcher sich plötzlich eine Nadel von dem Kaktus aus dem Hals zog und den Kaktus beschimpfte und diesem anschließend die Nadel selbst wieder in den Kaktus hämmerte. Plötzlich fiel Tia, hinter einem Kaktus auf alle Viere und schien Minato zu beobachten. Sie setzte sich wie ein Löwe aufn Po, schleckte sie mit der Zunge über die Hand und schlich sich weiter an Minato. Gnu! gab sie wieder von sich. Und im nächsten Moment rannte sie auf allen Vieren auf den Uzumaki, welcher immer noch völlig nackt in der prallen Sonne im Wüstensand lag. Als das Mädchen nah genug an ihm dran war, machte sie einen, leicht krüppellig aussehenden, welcher genau zu ihrem vorherigem "gerenne" passenden Satz und landete auf Uzumaki. Oh man! Tia! Das ist unter deiner Würde! Du gehörst nicht mehr zu mir, wenn du dich nicht gleich wieder einkriegst! schimpfte Mamoru. Doch Tia dachte, es käme von Minato, dem Gnu. Du rrriiichst leckerr sprach und schnurrte die Kunoichi gleichzeitig und schleckte dem Uzumaki durchs Gesicht. Sie roch das Blut, was aus seinem Hals ein wenig floss. Tia saß immernoch über dem vermeintlichem Gnu gekniet und hatte mit ihren "Vorderpfoten" die Hände des Jungen in den Sand gedrückt. Gierig blickte sie auf ihr Opfer herab. Sie war sich sicher, es könne sich nichtmehr wehren. Gnuuu! Ich weerrrde dich nun frrreeessen. chrrr schnurrte diese etwas anders aussehende Löwendame das etwas anders aussehende Gnu an. Und schleckte ihm wieder durchs Gesicht. Dann fletschte Tia die Zähne und war dazu bereit, Minato aufzuessen. Ihre Hände griffen fester nach seinen Handgelenken. Er wurde nun noch fester gehalten von ihr.
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Re: Kaktusebene

Beitragvon Minato Uzumaki » So 23. Okt 2011, 16:31

Die Wüste des Kaze no Kuni noch genauer die Kaktusebenen waren der Ort für ein wohl einzigartiges Schauspiel, das wohl mächtigste und bösartigste Wesen unserer Zeit wurde von der Kraft des seltsamen Kaktussaftes kontrolliet und war nun nicht mehr Herr seiner Sinne. Die "Wüstenkobra" hatte erkannt das seine Karrierechancen nicht sonderlich gut standen und hing er sogleich seinen Jobb an den Nagel. Das Blut bahnte sich seinen Weg weiter von seinem Hals hinab. Würde der kostbare tropfen des Lebenssaftes etwa auf dem heißen Wüstenboden sein ende finden? Welch eine Verschwendung. Tia "überwältigte" nun den Uzumaki sie nahm Platz auf dem Körper des Jinchuurikis und wie die königlichen Raubtiere der Savanne war es ihre edle Präsenz die Ihr in dieser Situation Gestallt verlieh, oder mit anderen Worten ausgedrückt die Yuuki sah völlig bescheuert aus , wie sie da auf Minato saß und nach ihrer "Beute" lechzte. Der Jinchuuriki sah der jungen Frau direkt in die Augen, sie fletschte mit ihren Zähnen und war nun bereit den Uzumaki laut eigener Aussage zu verspeisen. Doch nicht mit der Wüstenkobra! Dachte sich der ehemalige Konoha Shinobi, er zappelte umher und bewegte seine Hände ruckartig nach Vorne, die scharfen Klauen ritzten auf der Handfläche der Yuuki herum, es dauerte nicht lange und ein weiterer Tropfen Blut wurde vergossen. Als der süßliche Duft von Tia`s Blut dem Uzumaki in die Saße stieg wurde er ganz ruhig, stumm lag er da , die Augen weiteten sich erneut , doch plötzlich schmälerten sich seine Puppillen, es waren die Augen des wohl gefürchteten Jägers unserer Zeit , Minato war ein Wesen ähnlich wie der große weiße Hai musste er sich niemals weiter entwickeln, seine Macht war von Anfang an vollkommen, dazu auserkoren zu töten , das Unwürdige zu vernichten. Ruckartig nutzte der Jinchuuriki all seine gegebene Macht, er stieß mit seiner rechten Hand das Mädchen von sich. Es war ein ziemlich heftiger "Schlag" gewesen, ohne weiteres sollte Tia sich ersteinmal unfreiwillig einige Meter von Minato entfernen. Man sah dem Uzumaki an wie sich langsam ein innerer Drang sich seiner bemächtigte , stärker als die Wirkung des Kaktussaftes und noch viel stärker als sein eigener Verstand , es war eine innere Lust ein Instinkt zu überleben. Genauso ruckartig schnellte nun der rechte Arm des Uzumakis nach Vorne, aus Diesem löste sich eine gewaltige Chakraklaue die die Yuuki in der Luft packte. Er zog die Tia nun also an seiner Chakraklaue wieder zu sich heran, das ätzende Chakra des Kyuubi fraß sich tief in die Kleidung des Mädchens und anschließend sogar in ihre Hand, eine tiefe Wunde zeichnete sich auf der Brust des Mädchens ab als sich die Chakraklaue wieder in den Körper des Uzumakis zurück zog. "GRRRRRRRR...." Mehr als ein finsteres Knurren und einen wahnsinnig gewordenen Gesichtsausdruck gab Minato nicht zu erkennen,die Wirkung des Kaktussaftes war zwar stark doch sollte großer Schmerz und ähnlich stärkere Gefühle sich gegen eben diese Wirkung behaupten können. Der Jinchuuriki fuhr einmal mit seiner Zunge über die gewaltigen Reißzähne die aus seinem Mund hervor ragten. *GRUUUUURRRR Minato, komm zur vernunft , du wirst die Kleine noch töten.....* Doch der Uzumaki antwortete seinem dämonischen Gefährten nicht, es war seltsam er schien von einem Instinkt kontrolliert zu werden der mächtig genug war selbst die Verbindung zum Kyuubi selbst zu stören. Minato drückte nun das Mädchen an sich heran , ihre beiden Körper wurden aneinander gepresst und mit seiner linken Hand legte er ihren Hals frei, er war nicht sonderlich sanft zu Ihr, die Klauen seiner Linken bahnten sich ihren Weg durch den restlichen Stoff von Tia`s Kleidung. Minato wollte gerade seine Reißzähne in dem Fleisch des Mädchens versenken als er unabsichtlich in ihre Augen sah, sein brodelndes Chakra aktivierte offenbar die verborgenen Kräfte innerhalb der Yuuki , denn ihre Augen waren mitlerweile gleich den Seinen. Er versank tief in Diesen und konnte nun dieses Gefühl nicht länger in sich verbergen , nicht nur sie war abhängig von dem Geschmack seines Blutes geworden , nein auch er war dem Durst und dem Verlangen nicht erhaben. Er führte seine rechte Klaue an ihrem Körper vorbei hoch zu seinem Hals, die Fingernägel des Uzumakis bohrten sich tief in seinen eigenen Hals , das Blut spritzte aufgrund der ruckartigen Bewegung gegen das Gesicht des Mädchens. Der ehemalige Konoha Shinobi entfernte seine Krallen aus seinem Fleisch und senkte nun seinen Kopf, sein ganzer Körper bebte vor Verlangen, doch wie war dies möglich? Die Krankheit des Uzumakis besaß wohl noch mehrere Fallen von denen der Jinchuuriki nichts ahnte oder war dieser innere Drang aus einem Gefühl der Abhängigkeit von Tia heraus entstanden , ihr Band wurde somit Segen und Fluch zugleich. Die Kehle der Quelle allen Bösens fühlte sich rau und trocken an, obwohl der Kaktussaft seinen Durst gestillt hatte verlangte sein Körper nun nach einer anderen Flüssigkeit. Er wollte diesen kostbaren roten Saft endlich auf seiner Zunge spüren , er konnte nicht länger warten. Minato riss seinen Mund weit auf und versenkte nur einen Augenblick später die großen Reißzähne im Hals der Yuuki. Das sie vermutlich sogar schwer verletzt war aufgrund der Chakraklaue von vorhin realisierte der Jinchuuriki imoment nicht. Der köstliche Geschmack der sich in seinem Mund breit machte war alles was er imoment spürte und dieses unbeschreibliche Verlangen nach mehr. Da die Körper der Beiden sich berührten nutzte der Kyuubi die Gelegenheit um das Sheruta Jutsu anzuwenden , so war er dazu in der Lage mit Mamoru zu sprechen. *GRUUUAAARR! Ich habe noch niemals zuvor gesehen das Minato so die Kontrolle verliert , deine Tia scheint wirklich besonders zu sein. Ich kann das Verlangen in seinem Körper spüren, mein eigenes Chakra gerät in vallung und pulsiert mit dem Herzschlag Minatos, doch das seltsame ist ich spüre wie dein Chakra Mamoru durch die Nähe zu Minato immer mächtiger wird und Tia`s Kraft von Sekunde zu Sekunde zunimmt....GRRRRR....lass Uns abwarten was passiert und dieses Schauspiel beenden sollten sie sich in ernsthafte Gefahr bringen. Denn ich habe das Gefühl in der Macht der Beiden und ihrem geknüpften Band liegt ein Schlüssel zu noch viel größerer Macht KukUKUkkuk nur seine Gedanken verraten Ihn.* Was meinte der Neunschwänzige nur damit? Das sich die Körper der Beiden nachdem sie "Eins" wurden anziehen würden war von vorne herein klar gewesen, doch schien ein steigerndes Chakralevel des Einen , das des Anderen ebenfalls zu verstärken , ähnlich wie es unter den Neun Jinchuuriki der Fall war. Doch war diese Situation hier anderst , denn der Drang nach Blut entfesselte eine Macht die Beide im Griff hielt, welche Kraft war mächtig genug sich selbst gegen die willensstarken Shinobis wie Tia und Minato zu behaupten? Minato konnte sich nicht länger kontrollieren, das Chakra des Kyuubi strömte wie wild aus seinem Körper , das blubbernde Chakra nahm hinter sich Form und Gestallt an und kurze Zeit später zückten Chakraschwänze an seinem Hinterleib wie wild umher, doch diese kontrollierte er nicht frei nein, sie lösten sich immer wieder auf und wurden an einer anderen Stelle neu geschaffen. Der Wüstenboden unter Ihm bebte, sein Chakra wirbelte den Sand um die Beiden herum auf , es sah so aus , als wenn sie in der Mitte eines rießeigen Sandsturmes stehen würden, es war ein wirklich gewaltiges Schauspiel. Minato lies nun kurzzeitig von Tia ab und sah wieder in ihre roten Augen. Sein Atem war schwer und das Herz hämmerte gegen seine Brust , er sah das Blut welches an ihrem Körper entlang nach unten lief und schon war das Verlangen erneut von Ihr zu trinken wieder so groß, dass er sich nur auf die eigenen Lippen beissen konnte um dies zu verhindern. Was würde nun geschehen , würden sie ihrem Instinkt nachgeben oder hatten sie die Kontrolle und welche verborgenen Kräfte lagen in Tia die nun kurz davor waren endlich befreit zu werden.

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Re: Kaktusebene

Beitragvon Tia Yuuki » So 23. Okt 2011, 17:25

Die stolze Löwin hatte sich beinahe unbemerkt, und sehr ellegant, auf allen Vieren zu ihrer Beute geschlichen und sich auf diese gestürzt. Nachdem sie ihr mehrmals durchs Gesicht geschlabbert hatte, wollte Tia Minato nun fressen. Doch plötzlich fing das angebliche Gnu an herumzuzappeln und Tia spürte, wie die Krallen des Gnus? sich in ihre Handflächen ritzten. Vedammt? Was war das für ein seltsames Tier? Es roch vorzüglich, sah aus wie ein Gnu, bewegte sich wie eine Schlange und hatte Krallen wie ein Löwe. Tia fing an zu bluten und mit Wut in den Augen starrte sie ihr Opfer an, welches zurückstarrte. Doch die Augen des Opfers veränderten sich plötzlich. Sie weiteteten sich und die Pupillen wurden von einem Moment zum anderen sehr schmal. Oh oh... konnte man nur Mamoru hören, welcher offensichtlich ahnte, dass nun etwas Schlimmes geschehen würde. Minato war auf einmal unglaublich ruhig. Er bewegte sich nichteinmal mehr. Und plötzlich wurde Tia vom den Uzumaki einige Meter nach hinten gestoßen. Ein unerwarteter Aufschrei war von der Yuuki zu hören. Doch plötzlich packte Minato sie in der Luft mit seiner Klaue und das Mädchen spürte, wie sich Schmerz auf ihrer Brust ausbreitete. Dieser Schmerz brachte sie wieder zur Vernunft. Die Wirkung des Saftes ließ prompt nach und Tia blickte schockiert, in die roten, bösartigen Augen des Uzumakis, und entdeckte erst dann, dass sich das ätzende Chakra durch ihre Kleidung gefressen hatte und sich nun in ihre Haut fraß. Sie schrie auf. M...Minato! gab sie nur von sich, doch konnte sie nichts gegen diese enorme Kraft tun. Ihre Brust schmerzte und sie musste es ertragen. Sie biss die Zähne zusammen, immer wieder entwich ihr ein Schmerzensschrei. Und dann war das Chakra weg. Tia blickte auf ihre schmerzende Brust. Eine tiefe Wunde hatte sich dort hineingefressen. Minato knurrte, Tia blickte ihn nur an. Sie hatte Angst. Und vorallem Schmerzen. Sie beobachtete wie er mit seiner Zunge über seine Reißzähne fuhr und im nächsten Moment wurde sie von ihm an seinen Körper gedrückt. Ihre frische Wunde brannte noch mehr, als sie auf seinen nackten Körper gedrückt wurde. Abgesehen davon, dass ihr Oberteil nun völlig zerstört war. Sie spürte wie er unsanft ihren Hals freilegte. Das Mädchen drückte die Hände gegen seinen Oberkörper und wollte von ihm weg. Sie wusste, dass das hier nicht gut enden würde. Der Rauschzustand war verschwunden, der Schmerz war konstant da. Doch ihre Kraft reichte nichteinmal, um den Uzumaki einen Milimeter weit von sich wegzuschieben, er schien diese Geste nichteinmal zu bemerken. Und dann schnitt Minatos linke Klaue auch noch den Rest von dem Stoff ihrer Kleidung auf. Minato! Immer weiter drückte sie mit ihren blutenden Handflächen gegen den Uzumaki, doch es half nichts. Er schien sie nichteinmal zu hören. Doch sie spürte seinen Herzschlag und sie spürte das Leben in ihm. Und genauso spürte sie, wie die Lust wieder in ihr aufstieg. Doch sie wollte es nicht. Eigentlich wollte das junge Mädchen weg von ihm. Nur weg. Ihr Blick viel auf das Blut an seinem Hals. Nein, sie musste weg. Der Kerl war nicht mehr bei Sinnen. Doch auf einmal blickte er sie an. Eine ganze Weile. Und das Mädchen hoffte, er würde wieder zu sich kommen. Doch das Gegenteil war der Fall. Er führte seine rechte Klaue zu seinem eigenem Hals und bohrte eine Wunde hinein. Sein Blut spritzte gegen ihr Gesicht. Es war warm. Der erste Herzschlag, nach dieser Tat, hämmerte wahrlich gegen ihre schmerzende Brust. Der Schmerz selbst war plötzlich wie vergessen. Tias Pupillen zogen sich zusammen. Ihre Augen waren mittlerweile in genau das selbe, bösartige Rot gefärbt, wie die des Uzumakis. Ihr Herzschlag beschleunigte sich. Hämmerte wie wild. Sie hörte es in ihrem Kopf und sie hörte ihr eigenes Blut rauschen. Und plötzlich spürte sie, wie Minato seine Reißzähne in ihrem Hals versenkte. Ihr entwich ein erschrockenes, und von Schmerz geprägtes stöhnen, ehe sie spürte wie der Kerl ihr Blut aus ihrem Hals sog. Sie spürte seinen Körper beben, während sie immernoch an seinen nackten Leib gepresst war. Das junge Mädchen wurde immer benebelter von dem Verlangen und ohne weiter nachzudenken, setzte sie die Lippen und Zähne an seinen Hals, an die Wunde, die er sich selbst zugefügt hatte, und sog selbst das Blut aus dieser. Es war warm, als es ihren Mund füllte. Es schmeckte sogar besser, als sie es in Erinnerung hatte. Sie krallte ihre Hände in seine Schultern und drückte sich selbst noch dichter an ihn, während sie gierig diesen roten Lebenssaft trank. Es lief immer weiter ihre Kehle hinab und alles um sie herum war verschwunden. Die Hitze, der Schmerz, die Wüste, und die Tatsache, dass sie beide sogut wie nackt waren. All dies war verschwunden. Sie spürte dass ziehen und saugen des Uzumakis an ihrem Hals und sie spürte, sein warmes Blut ihre Kehle hinablaufen. Sie genoss es und schloss die Augen, während sie unentwegt weiter trank. Tia bemerkte nichteinmal mehr, wie sich eine Art Sandsturm um die beiden auftat, wofür Minato verantwortlich war. Sie schmeckte nur noch sein Blut und spürte die in sich aufsteigende Kraft. Hitze stieg in ihr auf. Krallen bildeten sich an ihren Fingern und sie bohrten sie ein Stückchen in die Schultern des jungen Mannes. Tia bemerkte nicht einmal, wie der Kyuubi aufeinmal bei Mamoru war, und sich mit diesem Unterhielt. Doch Mamoru hörte es natürlich und bemerkte es auch, als der Kyuubi auf einmal vor ihm war. Er sprach, dass er noch nie miterlebt habe, dass Minato so die Kontrolle verloren habe und das Tia wirklich etwas Besonderes sei. Mamoru war diese Tatsache im Moment relativ egal, er wusste, wie stark sein Mädchen verwundet war, und das machte ihm große Sorgen. Doch der Neunschwänzige furh fort, und meinte, dass er das Verlangen spüre und sein eigenes Chakra in vallung gerate und zusammen mit Minatos Herzschlag pulsiere. Doch er fand es ausserdem seltsam, dass er auch spürte, wie Mamorus eigenes Chakra stieg und Tia von Sekunde zu Sekunde an Kraft zunahm. Dann sagte er, dass sie abwarten müssten, und eingreifen würden, sollten die zwei sich ernsthaft in Gefahr bringen. Und dann sagte der Kyuubi etwas, was Mamoru nicht verstand, und was er vermutlich auch garnicht verstehen wollte. Ich hoffe nur, dass sie durch die Verletzung, die Minato ihr zugefügt hat, nicht gleich tot umfällt. Blut hin oder her. Aber gut. Warten wir ersteinmal ab. Ich spüre nur gerade die Gier von Tia. Ich könnte sie nun nichtmehr erreichen. Und selbst wenn sie mich hören sollte, würde sie mich gekonnt ignorieren. Ich bin mal gespannt wie es weitergeht... ein Teil von Mamorus Worten war gelogen. Am liebsten hätte er das ganze Schauspiel sofort beendet. Tia war für ihn wie seine Tochter. Und niemand sah gerne zu, wie seine Tochter verletzt wurde. Und doch musste er dies nun. Tia selbst trank noch immer von Minato. Erst als dieser selbst aufhörte, hörte sie auch auf, da sein Kopf und somit sein Hals, nichtmehr so nah bei ihr waren. Blut floss aus ihm und ihr. Nein, sie wollte nicht aufhören. Sie hörte das Hämmern ihres Herzens in ihrem Kopf, zusammen mit dem Rauschen ihres Blutes. Noch immer hatte sie sich in die Schultern des Uzumakis gekrallt. Die Augen des Mädchens beobachteten, wie das Blut Minato weiterhin aus der Kehle lief. Noch immer stieg die Lust in ihr auf. Sie wollte, sie MUSSTE es trinken! Sie musste es haben. Aber sie konnte nicht. Sie musste sich unter Kontrolle bringen. Sie musste. Sie musste es einfach. Doch plötzlich zog sie Minato an seinen Schultern wieder dichter an sich. Sein Atem war schwer und sie spürte das Hämmern seines Herzens. Dies bestärkte ihre Lust nur noch. Sie fuhr mit der Zunge über die Wunde. Sie schmeckte wieder das Blut auf ihre Zunge. Und schließlich setzte sie erneut an, um zu trinken. Nur dieses Mal weniger gierig, sondern bestimmt, kleine Schluckte, in längeren Abständen. Die Yuuki musste sich kontrollieren. Doch das ihr dies nicht leicht fiel, sollte der Uzumaki daran spürte, dass sich ihre Klauen immer weiter in seine Schulter bohrten, da sie diese immer fester drückte. Würde er sie wegstoßen, weil sie aufhören sollte. Tia spürte wieder den Schmerz an ihrer Brust. Dieses Mal stärker als zuvor. Sie ließ ruckartig von dem Uzumaki ab. Der vorherige Rausch wurde offensichtlich befriedigt, nun kam der Schmerz zurück. Sie presste ihre rechte Hand an ihre Brust, während ihre Linke noch immer in die Schulter des Uzumakis gekrallt war. Das Mädchen verzog schmerzverzerrt das Gesicht. Blut floss weiter über ihren Körper und das Verlangen nach seinem Blut könne jeden Augenblick, sollte es zum Beispiel nur abermals gegen sie spritzen, wieder erweckt werden. Doch für den Moment hatte der Schmerz die Yuuki im Griff.
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Re: Kaktusebene

Beitragvon Minato Uzumaki » So 23. Okt 2011, 21:10

Der Kyuubi und Mamoru standen sich direkt Gegenüber, der mächtigste der Neun hatte seine Sicht über diese Situation dem jungen Chaosdämon offenbart , dieser reagierte mit sichtlich geteilter Meinung auf das Geschehen welches er mitansehen musste. *GRUUUUU keine Sorge, sie trinkt das Blut Minato`s , ihre Wunde wird schneller regenerieren als er sie Ihr zugefügt hat , es ist meine Macht die auch durch dich fliest Mamoru du solltest spüren wie mächtig dein Mädchen geworden ist...GRRRRR.* Das "Geschenk" welches der Jinchuuriki der Yuuki wortwörtlich "geöffnet" hatte nahm Diese ohne zu zögern an , sie versenkte ebenfalls ihre Zähne in der bereits offenen Wunde des Uzumakis. Der ehemalige Konoha Shinobi spürte wie sie gierig begann von seinem Blut zu trinken, es war ein seltsames und doch unbeschreiblich mächtiges Gefühl welches durch den Körper der Quelle allen Bösens zog, das Blut von Tia , nein ihr gesamter Körper schien in das Gleichgewicht seines Eigenen einzuziehen, die Form einer ultimativen Vereinigung und der Beginn einer Macht die das Ende für die Welt bedeuten würde. Als Minato von der Yuuki ablies und seine Augen das finstere Rot in den Ihren suchte, stoppte auch Tia. Ihre Lust stieg deutlich spürbar mit jeder vergehenden Sekunde weiter an. Ihre Klaue ähnlich mächtig wie die des Kyuubi Jinchuurikis bohrte sich tief in dessen Schulter, ein seltsames Bild war diese ganze Situation sicher für einen Außenstehenden, zwei Personen verletzten einander schwer und tranken das Blut des jeweils Anderen , naja wie das normal Familienleben von Nebenan wirkte das Ganze hier vermutlich nicht. Plötzlich spürte Minato die Zunge der Kunoichi wie sie sich seinen Hals entlang bewegte, sie kostete erneut vom Saft des Lebens und setzte danach voller Gier mehr von dieser roten Flüssigkeit in sich zu spüren an seinem Hals an. Ein weiterer Biss folgte von der Kunoichi , doch der Uzumaki verzog sein Gesicht nichts , sein Blick blieb leer , bis er leicht grinsend die Yuuki an ihrer Wange berührte. *KukKUKuku er ist wirklich ein Monster.....* Der Kyuubi no Yoko lachte über den Gesichtsausdruck seines Gefährten , was hatte dies nun wieder zu bedeuten? Hatte Minato etwa seinen eigenen Drang und seine eigene Lust bewusst ausgenutzt um die Kräfte des Mädchens zu aktivieren? Ein gefährliches Spiel war es und wie weit würde es noch gehen? Schluckt für Schluck trank sie weiter immer mehr und mehr vom Blut des Jinchuurikis , dieser legte seinen Kopf leicht schief sodass Tia besser trinken konnte. Plötzlich löste sich das Mädchen von Minato, ein tiefer Schmerz schien sie zu umklammern. Ihre rechte Hand führte sie zu der Wunde auf ihrem Körper , die Linke war noch immer tief in das Fleisch des Uzumakis gekrallt. Minato trat näher an das Mädchen heran, er wusste das er für ihre Schmerzen verantwortlich war, auch wenn sein Blut die Wunde mitlerweile geschlossen hatte würde eine Narbe zurückbleiben, diese Narbe war für den Jinchuuriki das Zeichen das die Yuuki alle Macht über Ihn hatte , das ihr Leben ihr Schicksal das einzige bedeutsame werden würde , noch niemals zuvor hatte er seit Monaten die Kontrolle verloren und selbst jetzt als Herr seiner Sinne konnte er den Drang nicht erklären der immer wieder durch seinen Körper schoss . Minato legte nun seine rechte Hand auf die linke Brust der Yuuki, irgendwelche Berührungsängste gab es in dieser Situation sowieso nicht mehr , der Jinchuuriki spürte ihren Herzschlag und das bebende Verlangen ihres Körpers was seinem eigenen Verlangen so ähnlich war. Noch immer hatte der Jinchuuriki ein breites Grinsen im Gesicht , dieses wandelte sich nun jedoch in einen ernsten Gesichtsausdruck, Minato legte seine Hand erst an die Wange des Mädchens , fuhr dann nach unten und packte Ihr Kinn , sie sollte Ihn bei den nun folgenden Worten ansehen , sie sollte seine Augen sehen. "Tia Yuuki, du bist die einzige Macht auf Erden die es vermag mich zu stoppen , als ein Teil von mir geboren wurde Ich nun schlussendlich zu etwas was dir gehört." Seltsame Worte selbst für den Jinchuuriki , konnte die Yuuki den Sinn hinter seinen Worten verstehen oder war er einfach von der Lust nach ihrem Blut so benebelt das er nur sinnlosen Schwachsinn von sich gab? Andererseits , niemals zuvor seit Minato die Stufe des Soultailedjinchuurikis erreicht hatte verlor er seine Beherrschung , er wurde zur Quelle allen Bösens und lud den Schmerz der Unschuldigen auf sich und doch blieb er immer er selbst , der Uzumaki war ein Wesen das selbst seine eigene böse Seite ausgenutzt hatte um sich selbst von allen Gefühlen und Schwächen dieser Welt zu befreien, doch wenn bereits alle Schwäche aus seinem Körper entschwunden war konnte dieses Gefühl, dieser Drang keine Schwäche mehr sein , es war für Ihn nun das Symbol einer neuen Macht, Tia war nicht nur ein Mitglied seiner Familie , sie war nicht nur ein Teil seiner Macht nein sie war so viel mehr sie war mit Ihm zusammen die Zukunft selbst. Minato lies ihr Kinn los , es war nun keine Lust mehr nach ihrem Blut welches Ihn im Griff hielt , nein es war ein noch viel mächtigeres Gefühl welches auf einer einzigen Erkentniss beruhte. "Tia Ich wurde zur Quelle allen Bösens und somit zu einem Herrscher , ich verfüge über die Macht diese Welt zu vernichten , doch seit Du an meiner Seite stehst aber ich eine Macht die mich zu einem vollkommenen Geschöpf macht unser Weg ist die Dunkelheit, doch selbst das Böse wird sich mit einem Bösen das seiner würdig ist Einen...." Der Jinchuuriki sank auf seine Knie, bei seinem hinabgleiten griff er nach der Hand des Mädchens. "Meine Königin......" Seine Lippen berührten nun die aufgeritzte Handfläche der Kunoichi , ein wenig seines Blutes vereinte sich erneut mit ihrem Körper, dass er sich zuvor auf seine Lippen gebissen hatte um seinen inneren Drang zu kontrollieren hatte Tia sicherlich bemerkt doch was wollte er von Ihr , war er völlig verrückt geworden sie war doch keine Königin und was dies mit der Quelle des Bösen sein sollte war sicherlich auch mehr als verwirrend. Minato stand nun ruckartig auf zog ihre Hand auf seine Brust und küsste das Mädchen direkt auf ihre Lippen, dieses mal brauchte er keinen Grund um dies zutun für Ihn war das Leben der Yuuki das Höchste auf Erden geworden , es bedarf keinen Grund Ihr seine Treue in der ultimativsten Form zu zeigen. Als sich die Lippen der Beiden schlussendlich berührten durchzog ein Chakraimpuls den Körper von Tia , Minato wollte ihr die Aufgabe Rund um die Quelle des Bösen zeigen , er zeigte Ihr die Unterwelt , das Reich aller Dämonen, das Zuhause von Mamoru und dem Kyuubi, er zeigte Ihr Bilder von seiner Krönung zum Herrscher der Unterwelt und wie er vor der Armee tausender schrecklicher Geschöpfe stand und sie zum Kampf aufrief. Er zeigte Ihr Bilder von der alten Quelle des Bösen , von Sparda dessen Erinnerungen auf Ihn übergegangen war als er die Macht der Quelle in sich aufnahem, er zeigte Ihr wie eine Quelle des Bösen und die Erbfolge geschaffen wurde welches Ritual dafür nötig war und wie das Kind des Bösen in die Welt kommen würde. Was hatte er nun vor, was bedeuteten diese Bilder die er Ihr in ihrem Kopf zeigte , wollte er etwa Tia als Königin an seiner Seite wissen oder steckte noch mehr dahinter, Fragen die Minato auch sogleich beantworten wollte. Er löste sich vorsichtig von dem Mädchen. "Das Reich der Dämonen besitzt zwar große Kräfte doch ist aus unserer Vereinigung eine Macht entstanden die diese bei weitem in den Schatten stellt , es wird kein Kind des Bösen nötig sein, auch werde ich als Quelle nicht benötigt meine Macht gebührt einem größeren Schicksal und das ist eine Zukunft an deiner Seite , das habe ich verstanden Tia Yuuki." Der Kyuubi grummelte in seinem Inneren. *GRUUUU Ich wusste es ! Es ist deine Absicht die ganze Zeit gewesen , du hast nun also schlussendlich auch das Böse selbst verraten auf deinem Weg , du bist eine Kreatur seinesgleichen eine eigene Spezies , die mit diesem Mädchen, mit der vereinten Kraft eines Chaosdämons und der Macht von mir dem mächtigsten der Neun eine Zeit erschaffen wird , dies ist der Weg deiner Bestimmung Minato...GRRRRR...* Was dies Alles zu bedeuten hatte war vermutlich noch immer nicht ganz klar und doch war dieser Tag heute ein Bedeutender , der Jinchuuriki erkannte ein Lebewesen als höher gestellt wie er selbst an. Minato bewegte sich nun wieder nach Vorne , noch immer ruhte die Klaue der Yuuki tief in seiner Schulter , mit seiner freien Hand die nicht ihren Körper umschlungen hatte entfernte er die Stoffreste vom Oberkörper des Mädchens. Die Körpertemperatur der Beiden war auf ein Level angewachsen , das der heiße Wüstensand im Vergleich dazu wie der Schnee aus Yuki-Gakure wirkte. Langsam rieselte der Sand des von Minato geschaffenen Sandsturmes auf die Beiden herab, der Uzumaki kam erneut näher und küsste das Mädchen , dieses mal auf seine fast schon zärtliche weise , für Ihn war die heiße Wüste längst vergessen, er fühlte sich wie in einen Traum versetzt , hoch im hohen Norden umgeben von Eis und die einzige Wärme die er spüren konnte war der Körper von Tia.

[hr]

Selbsterfunden
Name: iroguro no mugen (Der dunkle Traum)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: weit bis unbegrenzt
Chakraverbrauch: gering - extrem hoch - unbegrenzt
Voraussetzung: Quelle des Bösen, shubyö no aku, mindestens 0 Tailed Form, Ninjutsu 7
Beschreibung: Beim iroguro no mugen überträgt der Uzumaki seine Erinnerungen an gewisse Ereignisse in Form eines Traumes oder sogar am helligten Tag als Vision an ein augewähltes Ziel. Dieses Jutsu funktioniert nur unter gewissen Einschränkungen , der Jinchuuriki muss mit seinem Ziel einmal "verbunden" gewesen sein, dies ist über das shubyö no aku, so sind z.B alle Personen anfällig gegen dieses Jutsu die einmal mit dem shubyö no aku infiziert worden oder die sogar einen dämonisches Wesen durch diese Technik erhalten haben. Auch andere Jinchuuriki sind von diesem Jutsu betroffen so kann Minato den dunklen Traum geschickt als Informationsaustauschquelle nutzen oder aber seine Gegner mit einem qualvollen Alptraum in die Irre führen. Anders als bei einem Genjutsu kann der Uzumaki bei dieser Technik keine Erinnerungen im Kopf des Zieles erzeugen , er ist lediglich dazu in der Lage durch die dämonische Verbindung einen Traum der ein bereits vergangenes Ereigniss wiederspiegelt seinem "Opfer" zu zeigen. Je nach Reichweite wie weit das Ziel vom Anwender entfernt liegt erhöt sich der Chakraverbrauch den Minato aufbringen muss um das Chakra seines Zieles soweit zu erschüttern das das Jutsu funktioniert. Um die Reichweite zu erhöhen kann der Uzumaki den Sage Modus als Überträgerform durch das Naturchakra nutzen, ebenfalls ist es Ihm möglich durch gewisse Tailedstufen die Reichweite bis zu einem unbegrenzten Radius zu erhöhen, dies ist auch notwendig u, z-B Dimensionsunterschiede auszugleichen. Dieses Jutsu ist nicht im Kampf anwendbar um den Gegner während eines Kampfes durch einen Traum abzulenken. Dies gillt jedoch nur für einen direkten Kampf indem der Jinchuuuriki selbst teilnimmt, denn für das Jutsu wird eine unheimliche Konzentration benötig ,die während eines Kampfes nicht aufzubringen ist, Minato muss sich in einem meditativen Zustand befinden und ist dadurch leicht angreifbar für Alles um Ihn herum, jedoch da sich Minato mindestens in der 0 schwänzigen Form befinden muss greifen die Sinne des Neunschwänzigen in den meditativen Zustand mit ein. Sollte das Jutsu eingesetzt werden auf ein Ziel welches sich zufällig im Kampf befindet funktioniert dies natürlich.

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Re: Kaktusebene

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 24. Okt 2011, 14:53

Mamoru war besorgt, um das Wohlergehen seines Mädchens, dies schien dem Kyuubi nicht unbemerkt zu bleiben, denn sogleich sprach er Worte, die Tias Dämon beruhigen sollten. Er sprach, dass durch Minatos Blut, die Wunde, welche dieser ihr zugefügt hatte, berereits regeneriert sein sollte, ebenso sprach er, dass Mamoru spüren sollte, wie mächtig "seine" Tia geworden war. Mamoru grummelte nur beinahe stumm vor sich hin. Der Neunschwänzige hatte wohl recht, und Mamoru spürte es wohl, doch er bedachte immernoch die Folgen dahinter. Er hatte nun gesehen und gespürt, welch ein imenses Vertrauen seine "Tochter" zu dem Uzumaki hatte. Sie hegte solche ein vertrauen zu ihm, dass sie ihm vermutlich blind alles glauben würde, dies hatte schon die Tat mit der Kektusfrucht gezeigt, wo deutlich wurde, dass Minato ebenso wenig Ahnung von der Wirkung dieses Saftest hatte, wie sie selbst, dennoch hatte sie ihm vertraut, und diesen, ihr völlig fremden, Saft getrunken. Und was die Folge davon war hatte man unverkennbar sehen können. Tia hatte in dieser Sache ihr Vertrauen einfach schlicht weg dem falschen geschenkt. Mamoru hatte Angst, dass sich sein Mädchen in etwas hineinsteigerte. Sie hatte nie jemandem vertraut, bis auf ihm. Und sie waren zu zweit immer gut durchgekommen. Tia ging es immer gut. Sie hörte immer auf seinen Ratschlag und nun hatte er das Gefühl, sie würde sich von ihm entfernen. Natürlich war auch er selbst Minato und dem Kyuubi, mehr als nur dankbar für ihr Geschenk und natürlich hatten diese beiden es verdient, dass er und Tia ihnen vertrauten. Doch Mamoru hatte einfach Angst, dass es bei dem Mädchen zu viel des Guten werden würde. Das sie sich selbst verlieren würde. Nicht mehr auf seine Worte hörte und sich von ihm abwandte. Und auch, wenn sie nun in einem Körper steckten, diese Idee und dieser Gedanke Mamorus, es wäre möglich. Und diese Vorstellung brachten den Dämon zum frösteln. Obwohl es komplett gegen seine Natur war, konnte man beinahe sagen, Mamoru hätte Angst. Doch natürlich würde er einen solchen, schwachen Gemütszustand niemals zugeben. Nicht einfach so. Aber nun blieb ihm nichts weiter als abzuwarten und die Situation zu beobachten. Die Gefühle, der väterlichen Liebe, die er immernoch gegenüber des Mädchens empfand, hatten sich in nichts verändert, auch durch den bösen Willen des Kyuubis nicht. Er liebte sie und er wollte sie vor Schlimmen bewahren. Dingen, die ihr schaden würden. Sie war doch sein Mädchen. Und nun musste er zusehen, und konnte nichts daran ändern, wie Tia verletzt wurde. Körperlich. Und erst jetzt wurde ihm erst richtig bewusst, wie machtlos er ohne Tia und ihren Körper war. Er konnte es nicht verhindern, dass sie Verletzungen erlitt. Er konnte es schlichtweg nicht. Er war bloß ein Zuschauer. Ein nettes Beiwerk, zu dem eigentlichem Mädchen.
Tia selbst hatte wieder angefangen, kontrolliert das Blut des Uzumakis zu trinken. Schluck für schluck floss es in ihren Mund. Sie bemerkte nicht, wie sich auf dessen Gesicht ein Grinsen breit machte. Sie bemerkte nur, wie er den Kopf leicht schief legte und es ihr somit leichter machte, von ihm zu trinken. Doch dann unterbrach Tias Schmerz diese seltsame, krankhafte Art der Befriedigung. Minato selbst trat noch ein Stückchen näher an das Mädchen nun heran, er legte nun seine rechte Hand auf ihre linke Brsut. Das diese sogut wie nackt war, schien ihn weniger zu stören, auch Tia hatte gerade andere Dinge im Kopf und hatte somit ihre Berührungsängste vorerst über Bord geworfen, denn noch immer hatte sie das Bedürfnis danach, weiter an dem Hals des Uzumakis dessen Blut aus der Wunde zu saugen. Doch sie blickte ihn an, während sie sich noch immer mit der Linken in seine Schulter gekrallt hatte. Seine roten Augen blickten auf sie, er grinste und für einen Moment fühlte sie sich sehr schutzlos. Doch es dauerte nicht lange, ehe sich dieses Grinsen in einen ernsten Gesichtsausdruck wandelte, und der Uzumaki seine Hand an ihre Wange legte. Sie spürte die Wärme dieser. Seine Wärme. Seine Hand verweilte dort aber nicht lange. Sie rutschte unter ihr Kinn, und so hob Minato ihren Kopf leicht nach oben, sodass sie sogar dazu gezwungen war, ihm in die Augen zu blicken. Doch für diesen Moment, hätte sie so wie so nichts anderes getan. Sie spürte eine solch intensive, tiefe Verbundenheit zu ihm. Wie Mamoru es befürchtet hatte, war Tia unbewusst, dazu bereit, diesem Mann alles zu glauben. Selbst wenn vor den beiden zwei Wege liegen würden. Einer, freundlich, frisch blühend, mit Sonnenschein und lauter freundlichen Menschen, und der andere, in tiefstes Schwarz getränkt, Blut auf dem Weg, mit Skeletten und bösen Wesen, und Minato würde dem Mädchen sagen, DIES sei der richtige Weg, dieser dunkle Weg, sei der sichere, so würde das Mädchen ihm vermutlich glauben, ohne weiter darüber nach zu denken. Zumindest schien es ihr für diesen Moment so. Und plötzlich erklang seine Stimme wieder. Das junge Mädchen genoss den Klang dieser und auf einmal schien es, als wäre sie der schönste Klang, den sie je vernommen hatte. Aufmerksam hörte sie seinen Worten zu. Er sprach, dass sie die einzige Macht sei, die es vermochte, ihn zu stoppen. Das ein Teil von ihm geboren wurde und nun er zu etwas wurde, was ihr gehörte. Tia wunderte sich über diese Worte, und wusste nicht viel damit anzufangen. Normalerweise hätte sie nun ein verständnisloses Gesicht aufgesetzt, welches symbolisiert hätte: "Wovon redet der Spinner denn nun schon wieder?!" doch nun war sie noch immer in einem solchen Rauschzustand, dass sie nur wie hypnotisiert, schweigend, seinen Worten lauschte und versuchte sie zu verstehen. Er ließ ihr Kinn wieder los, ihr Kopf sank ein Stückchen nach unten, doch noch immer waren ihre Augen immernoch auf das tiefe rot der seinen fixiert. Wieder erhob er die Stimme und sie hörte ihm gespannt zu. Er sprach, dass er zur Quelle des Bösen wurde und somit zu einem Herrscher. Tia selbst wusste nichts von der Quelle des Bösen. Woher auch? Niemand hatte zuvor etwas über so etwas gesprochen. Er war das erste Wesen, von welchem sie solche Worte vernahm. Minato fuhr fort. Er sprach, dass er über die Macht verfügen würde, diese Welt zu vernichten. Doch seit sie an seiner Seite stünde, hätte er eine Macht, die ihn zu einem vollkommenem Geschöpf machte und er sprach, dass der Weg der Beiden, die Dunkelheit sei, doch selbst das Böse würde sich mit einem Bösen, dass seiner würdig sei einen. Noch immer verstand Tia so gut wie nichts seiner Worte. Doch sie blickte ihn weiterhin fasziniert an. Wie gebannt folgte sie seinen Lippen. Doch plötzlich sank er vor ihr auf die Knie. Er griff nach ihrer Hand und sie hörte ihn nur "Meine Königin" sagen, während er kurz darauf ihre zerschundene Hand zu küssen schien. Das Blut, welches an seinen Lippen klebte, und sein eigenes war, verband sich mit dem, auf ihrer Handfläche. Genauso schnell, wie er auf die Knie gesunken war, stand er auch schon wieder vor ihr, und legte ihre Hand auf seine Brust. Dann küsste er sie auf die Lippen. Tia verstand es nicht wirklich Er hatte keinen Grund dazu. Und sicherlich sähe die gesamte Situation grundsätzlich leicht seltsam aus, da diese beiden Gestalten vollgeblutet waren, Minato nichts mehr an Kleidung trug, Tia nur noch ihre Hose an hatte und oben herum ihre zerstörten Kleidungreste, und Minatos Hose noch immer auf dem Kopf trug, was sicherlich das dämlichste am ganzen Bild war. Doch das schien sie beide nicht sonderlich zu stören. Tia spürte nur seine Lippen auf ihren. Sie fühlten sich an, wie die Male zuvor, nur schien es doch etwas anderes zu sein. Das Mädchen spürte, wie ein Chakraimpuls durch ihren Körper zuckte. Und auf einmal sah sie Bilder. Verschreckende Bilder. Bilder von einer Welt, die sie nie gesehen hatte, aber wie man sich als normal sterblicher in etwa die Hölle vorstellte, er zeigte ihr grässliche Wesen, Dämonen und er zeigte ihr somit auch das Zuhause des Kyuubis und Mamorus. Die Yuuki fragte sich natürlich sofort, weswegen Mamoru ihr nie etwas davon berichtet hatte. Schämte er sich? Sie wusste es nicht, doch es passte nicht zu ihm, sich zu schämen. Doch er hatte ihr nie etwas von der Zeit erzählt, bevor er auf sie getroffen war. Wieso nicht? Doch die Bilder gingen weiter. Sie zeigten ihr eine Krönung. Die Krönung, wo er zum Herrscher der Unterwelt ernannt wurde, und wie er vor unglaublichen Massen, nein, Armeen unglaublich schrecklicher Wesen stand und sie zum Kampf auftief. Er zeigte ihr Bilder von der alten Quelle des Bösen, von Sparda, und wie in Minato nun dessen Erinnerungen waren. Er zeigte ihr wie eine Quelle des Bösen und eine Erbfolge geschaffen wurde, welche Taten und Rituale nötig waren, um das Kind des Bösen zu zeugen. Es dauerte, ehe die Bilder nachließen. Obwohl es nicht allzu lange gedauert hatte, war die Yuuki leicht erschöpft. Es waren so viele neue Dinge, neue Bilder, neues Wissen, all das waren Dinge, wovon sie nie geträumt hätte. Doch warum zeigte er ihr all dies? Sie vertraute ihm bereits mehr, als man es sich wohl vorstellen konnte. Nur, um ihr vertrauen damit zu verstärken? Nein, dass glaubte sie nicht. Nun erst löste sich der Uzumaki von ihr. Sie hatte seine Lippen auf ihren, bei diesen neuen Eindrücken schon wieder komplett verdrängt. Die junge Frau blickte zu ihm auf, als er erneut das Wort ergriff. Er dsprach, dass das Reich der Dämonen zwar große Kräfte besäße, doch sei durch ihre Vereinigung eine Macht entstanden, wie diese bei weitem in den Schatten stelle. Er sprach, dass kein Kind des Bösen nötig sei, auch sprach er, würde er als Quelle nicht benötigt werden, seine Macht gebühre einem größerem Schicksal, und das sei eine Zukunft an ihrer Seite, dass habe er verstanden. Er nannte sie bei ihrem vollständigen Namen. Nun erst, verstand Tia allmählich seine Worte. Doch wusste sie wenig damit anzufangen. Die beiden kannten sich erst sei so wenigen Tagen, nach nichteinmal zwei Tagen, waren sie eine Verbindung eingegangen, die Stärker war, als alles, was man sich wohl vorstellen konnte. Sie blickte ihn weiterhin an, kaum fähig, etwas zu sagen. Sie spürte, wie der Uzumaki ihr nun auch die restlichen Stoffreste vom Körper entfernte. Nun trug sie tatsächlich nur noch ihre eigene Hose und die des Uzumakis auf ihrem Kopf. Selbst ihr BH wurde bei dem Angriff des Uzumakis zerstört. Die Wunde, die dabei entstanden war, würde mit Sicherheit eine Narbe bleiben. Doch sie war schon längst wieder geschlossen. Und plötzlich spürte sie seine weichen Lippen wieder auf den ihren. Sie spürte seine Wärme, und obwohl sie selbst wohl fast genausolch eine hohe Körpertemperatur hatte, fühlte sie sich selbst so, als wäre ihr eigener Körper unglaublich kalt sei. Um sie vielen die einzelnen Sandkörner herab, welche er Uzumaki zuvor, vermutlich eher unbewusst, mit seinen Chakraschwänzen aufgewirbelt hatte. Das Mädchen presste ihren Körper dichter an den des Uzumakis und erwiderte zum ersten Mal seinen Kuss, welcher von solch einer Zärtlichkeit zeugte, dass er eigentlich nicht von diesen Wesen stammen konnte. Dem Wesen, welches ohne zu zögern mehrere Nationen ausgelöscht hatte und wohl am Tod mehrer tausend Leben verantwortlich war. Und sie selbst war es, die sich diesem Wesen nun so hingab. Sie vertraute ihm. Sie hatte ihm bereits ihr Leben anvertraut, und selbst, obwohl sie am heutigen Tag nur einen Bruchteil der Macht des Uzumakis zu spüren bekommen hatte, nun nun eine ewige Narbe davon tragen würde, selbst jetzt würde sie ihm noch immer vertrauen. Und obwohl sie sich nun in einer solch ungewohnen Situation befand, fühlte sie zwar das Kribbeln, und auch die Aufregung, sowie eine Spur von Angst und Nervösität, doch sie vertraute ihm. Das Mädchen war dazu bereit, sich diesem Monster vollständig hinzugeben. Diesem Monster, welches für sie Sohn, Vater und Bruder zugleich war. Doch es war nicht nur dies. Es war so viel mehr, was sie für spürte, im Bezug zu ihm. Es war die völlige Hingabe. Und für diesen Moment war diese Nähe das Einzige, was sie noch wollte. Sie schloss die Augen, während sie sich weiter küssten. Würde er diese Situation nutzen, oder gar ausnutzen? Sie war nervös. Die Körper der beiden waren weiterhin dicht aneinander gepresst, ihre rechte Hand lag an seiner Brust. Sie nahm nun auch ihre linke Hand von seiner Schulter, ihre Krallen waren verschwunden, doch Wunden hatten sie hinterlassen. Das Mädchen legte diese dem Uzumaki an die Wange, während sie noch immer ihre Lippen aufeinander hatten.
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Re: Kaktusebene

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 25. Okt 2011, 10:47

Das wohl mächtigste Böse auf Erden hatte sich einem Gefühl der Menschlichkeit hingegeben und doch war es für Minato so viel mehr , er fühlte in seinem Inneren keine Schwäche , keine Angst dieses Gefühl zugelassen zu haben , das einzige was sich im Kopf des Jinchuurikis breit machte war die Hoffnung dieses Gefühl niemals wieder zu verlieren. Als sich die Lippen der beiden Shinobi erneut berührten war es wie als wenn die Zeit still stehen würde, über Minato zogen die Sterne dahin, er irrte umher in einer Ihm doch so unbekannten Welt ohne Gedanken, ohne Raum und Zeitgefühl es war die ultimative Leere seiner eigenen Existenz und doch war dort noch etwas , eine Macht die es schaffte selbst diese Leere zu füllen. Er sah die Yuuki vor sich , ihr Dasein verdrängte das Nichts aus seiner Seele und das Wesen welches alle seine Gefühle verbannt hatte was erhaben von jeglicher Schwäche war spürte wie nach und nach diese Person seinen Körper und seinen Geist vollkommen einnahm. In seinem Kopf schallte nurnoch ein Name und das war der Name der Kunoichi. Minato hatte Tia jetzt schon mehrmals geküsst um sie mit seiner Macht zu leiten , doch dieses Mal war es anderst, die Yuuki erwiederte seinen Kuss , sie presste Ihren nackten Oberkörper fest gegen den Seinen. Ihre rechte Hand lag auf seiner Brust, die Linke löste sich aus seiner Schulter , Tia hatte sich vollkommen unter Kontrolle, es war nicht mehr die Lust nach Blut die die Beiden im Griff hielt , nein eine viel stärkere Anziehung überwiegte nun den Drang das Blut des jeweils Anderen auf den eigenen Lippen schmecken zu können, es war das innigste Gefühl was der Uzumaki jemals verspürt hatte, für Ihn selbst war dieses Gefühl die Macht des Lebens selbst , eine Macht der selbst er unterlegen war. Minato spürte ihren Herzschlag , nein er konnte Ihn in der Stille die um sie herum eingekehrt war sogar hören, der Körper des Mädchens war angespannt, sie zitterte und jeder Muskel in ihrem Körper schien sich auf etwas vorzubereiten , hatte sie etwa Angst vor dem was passieren könnte? Tia führte nun ihre linke Hand nach Vorne , sie berührte vorsichtig die Wange des Jinchuurikis, dies war das Zeichen, dass sie sich Ihm voller Vertrauen absolut hingab, Minato hatte nun die Macht über ihr Schicksal zu entscheiden...doch besaß er diese Macht nicht schon von Anfang an? Und war es nicht so, dass Tia diese Macht über Ihn ebenso besaß? Vorsichtig löste sich der Uzumaki von der Kunoichi, es kam Ihm wie die Ewigkeit vor die er brauchte um sich wenigstens für einen Moment von Ihr lösen zu können, ihre Körper waren wie zwei Magnete die sich gegenseitig anzogen. Vorsichtig öffnete Minato seine Augen, er wollte ein letztes Mal sich Bestätigung in den Ihren einholen, noch hielt die Yuuki ihre eigenen Augen fest geschlossen, sie konzentrierte sich vollständig auf dieses Gefühl was sich auch ihres Körpers bemächtigt hatte, sie vertraute dem Uzumaki dies stand außer Frage , sie war dazu bereit sich Ihm völlig hinzugeben, er war noch so viel mehr als ihr engstes Familienmitglied, der Jinchuuriki wurde zu ihrem Bruder , sie zu seiner Schwester , er wurde zu ihrem Vater und sie zu seiner Mutter , er war für sie wie der leibliche Sohn und sie wurde zu seiner über alles geliebten Tochter doch lag so viel mehr Macht in ihrer Bindung , der Jinchuuriki musste dieses Gefühl nicht in sich verbergen , genauso wenig fürchtete er diese Bindung, vieleicht würde es in der Zukunft sein Ende bedeuten , doch war sein Ende bereits gewiss und all die Ihm gegebene Zeit würde er mit Tia verbringen. Plötzlich durchbrach seine Stimme die durch ihre Gefühle eingekehrte Stille. "Ich Minato Uzumaki werde von Heut an , dieses Gefühl ehren und dich und dein Leben welches wichtiger als das Meine beschützen, dies von fort an , bis das der Tod mich nimmt." Rätselhafte Worte die der Jinchuuriki dort aussprach, doch ein einfaches "Ich liebe Dich" , war für das wohl mächtigste Wesen unserer Zeit einfach nicht angebracht und genauso wenig waren diese einfachen Worte Tia würdig , denn für Minato gehörte so viel mehr dazu als Liebe oder tiefe Verbundenheit. *GRRRRRR...Kleiner , diese Augen habe ich ja noch nie bei dir gesehen *KUKUKUkuKUKU* Hast Du eine Macht entdeckt die sogar stärker ist als die Unsere? Unglaublich zu was dein Mädchen fähig ist Mamoru, Du hast sie gesehen die Bilder unserer Heimat, Minato ist als Quelle des Bösen unser König und dein Mädchen durch ihre besondere Bindung unsere Königin und dennoch lehnt er diese Macht als Qulle allen Bösens ab um eine Zukunft verknüpft mit der von Tia zu besitzen? Man könnte es Irrsinn oder Blasphemie nennen....und doch ich bin mit meinem Gefährten Eins geworden und weis das in seinem Inneren kein Leichtsinn herrscht , er ist sich den vollen Auswirkungen jeder seiner Taten bewusst und wenn er dieses Gefühl als Macht ansieht , was sie nunmal ist wenn es mächtig genug ist Ihm zu gefallen , dann hat dies meine Zustimmung.....GRUUUAAR* Okay solangsam wurde es gruselig, selbst der Kyuubi stimmte der Vereinigung ihrer beiden Kräfte zu, dies kam von einem Wesen was die Menschlichkeit selbst und all ihre erbärmlichen Gefühle hasste , der Neunschwänzige lies es einmal zu den Menschen zu vertrauen und er wurde verraten, doch nun mit Minato hatte er ein Geschöpf an seiner Seite was Ihn selbst 100%ig verstehen konnte , durch die warscheinlich unzerstörbare Bindung die auch Tia und Mamoru besaßen konnten sie einander verstehen und somit konnten sie auch den Weg des Jinchuurikis und seines Bijuu verstehen. Minato`s linke Hand bewegte sich nun vollkommen selbstständig zu der Narbe , die die Brust der Yuuki nun für immer zeichnen würde, zum ersten Mal seit Monaten konnte man in seinen Augen eine Form von Trauer erkennen , diese Wunde würde Ihn für immer an Tia binden für Ihn wurde sie zu einem Symbol, er musste für seine Tat die volle verantwortung übernehmen und dies würde er nun tun. Der Jinchuuriki kam wieder Näher an die Kunoichi heranm er drückte seinen Körper fest gegen den Ihren und seine rechte Hand führte er langsam nach unten. Durch das in Wallung geratene Kyuubi Chakra waren seine Klauen auf eine monströse Größe angewachsen, die Krallen bewegten sich ihren Körper entlang , glitten nahezu sanft über ihren Bauch und richteten dabei keinen Schaden an. Minato hatte seine gigantischen Kräfte vollkommen unter Kontrolle er war bei klarem Verstand und würde keine Entscheidung des heutigen Tages Jemals bereuen. Die Hand des ehemaligen Konoha Shinobis lag nun an ihrem Hosenbund, kontrolliert gab der Uzumaki Kyuubi Chakra von seiner Hand ab. *GRRRRR....so kann man mein Chakra wohl auch gebrauchen.......* Der Neunschwänzige verdrehte die Augen, als Minato die Hose des Mädchens mit dem wohl mächtigsten Chakra unserer Zeit öffnete. Er spreizte nun seine Finger und ein Chakraimpuls half , ohne eine weitere Bewegung auch noch das letzte Kleidungsstück zu Fall zu bringen. Minato drückte das Mädchen nun mit seinem eigenen Körpergewicht zu Boden und die Beiden fielen direkt auf den heißen Wüstensand. Für den Jinchuuriki war imoment nichts mehr von Bedeutung außer Tia, die gnadenlose Hitze der Sonne verschwand , der fast schon brennende Boden Wüstenboden wurde zu Eis. Minato fühlte um sich herum nur Kälte , die einzige Wärme lag in der Kunoichi , Ihr Leben war sein Weg und sein Ziel. Für Ihn befanden sie sich nicht in einer Wüste , nein sondern im hohen Norden um sie herum die vereiste Landschaft , mit Schnee bdedeckten Gipfeln auf den Bergketten um sie herum. Aus dem Himmel herab fielen lauter kleine Eiskristalle die vor den heißen Körpern der Beiden noch ehe Diese sie erreichten einfach verdampften und zu Nichts wurden. Minato kehrte tief in sich , in seinem Geiste sah er das Bild von Tia und Ihm selbst vor sich , sie waren wie in einer Schneekugel gefangen die ihre ewig bindenden Gefühle symbolisierte, der Kyuubi selbst hielt sich bei allem was nun passierte zurück, er lies dem Uzumaki die vollkommene Freiheit über seinen Körper und seinen Geist zu entscheiden, wie in einen Traum versetzt zogen die Stunden dahin, die noch zuvor so mächtige Sonne der Wüste verlor immer mehr und mehr ihre Macht und mit dem Abendrot verschwand sie vollständig in der Dunkelheit der Nacht. Über den beiden Shinobi zeichnete sich nun ein Bild ab, dem nur wenige Menschen noch eine Bedeutung schenkten. Die Sterne der Nacht , unzählige kleine Wegweiser in der Ferne , andere Welten deren Schicksal unangreifbar schien. Minato hielt die Yuuki in seinen Armen, die Temperatur war rapide gesunken , doch es gab eine Wärme die niemals vergehen konnte und das war er selbst. Minato suchte seine Hose im Wüstensand neben sich, sie war wohl von Tias Kopf gefallen als dieser das Mädchen zu Boden drückte. Er bedeckte mit seiner Hose den nackten Körper der Kunoichi und machte sich nun zu ihrer Kleidung auf, es dauerte nicht lange bis er Diese fand, nurnoch ihre Hose und Unterwäsche schien brauchbar, der Bh und ihr Hemd war vom Chakra des Kyuubi zerfressen worden. Es kostete nun nur etwas "Abklopfarbeit" um die Kleidung vom Sand der Wüste zu befreien. Minato reichte dem Mädchen ihre verbliebenen Kleidungsstücke und setzte sich dann erneut zu Boden. *KuKukukuU, dass du meine Macht einmal für diese Art von "Herausforderung" gebrauchen würdest hätte Ich selbst in meinen dunkelsten Träumen nicht erwartet.....GRUUUUUAAR* Der Kyuubi machte sich über die Tatsache lustig das es nun bereits später Abend war, nun zwei ausdauernde Shinobi die zudem Beide eine nahezu unerschöpfliche Macht in sich trugen? Minato verdrehte die Augen und ignorierte gekonnt den Kommentar des mächtigsten der Neun. Da Minato nun wieder Platz genommen hatte nutzte er diesen Moment der Ruhe um nocheinmal seine Worte an die Yuuki zu richten. "Ich bin froh das das Schicksal unsere beiden Wege miteinander vereint hat Tia." Minato lächelte zum ersten Mal seit Ewigkeiten aus dem Gefühl von Glück und Zufriedenheit heraus. Anschließend wurden seine Augen wieder ernster und er blickte direkt zu der Kunoichi neben Ihm. "Suna-Gakure ....emm jedenfalls das was davon übrig ist ist nicht mehr weit von hier, wir sollten unser Training noch einen Moment verschieben und uns passende Kleidung besorgen, in den Ruinen des Dorfes sollte sich sicher noch etwas finden lassen." Der Jinchuuriki stand nun auf und hielt dem Mädchen seine Hand hin, sie würden nun gemeinsam ihre Reise fortsetzen. Suna-Gakure lag etwa einen Kilometer in östlicher Richtung, selbst in dieser Kälte sollten sie es bis dorthin schaffen. Das Unterhalb der Ruinen des Dorfes eine Macht verborgen lag die bereits auf sie wartete war den Beiden imoment noch nicht bewusst , Minato und Tia waren kurz davor das Geheimniss rund um ein sagenhaftes bereits vergessenes Königreich zu lüften.

Tbc: Ruinen von Suna-Gakure

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Re: Kaktusebene

Beitragvon Tia Yuuki » Di 25. Okt 2011, 17:09

Tia hatte ihre Augen geschlossen. Ihre Lippen berüherten die des Uzumakis. Freiwillig. Erwidernd. Sie, die jedes menschliche Wesen hasste, und nur sich selbst, sowie Mamoru liebte. Gerade sie, fand ein Geschöpf wie sich selbst, welchem sie solch menschenähnliche Gefühle schenke. Doch sie waren nicht menschlich. Es war etwas anderes, unbeschreibliches. Ein Gefühl des vollsten Vertrauen, dass Gefühl, unglaublicher Stärke, unheimlicher Zuneigung, dass Gefühl, als würden sie sich schon ihr Leben lang kennen, als wäre dieser Kuss, seine Berührungen, all das, schon immer so geplant gewesen. Als wäre es beinahe selbstverständlich und doch so ungewöhnlich. Tia war wie benebelt. Sie wusste kaum, wie ihr geschah, sie war einfach... da. Doch dann löste sich Minato von ihr. Doch das Gefühl seiner Lippen blieb auf ihren eigenen. Sie schlug ihre Augen auf, und blickte direkt in die des Uzumakis. Was hatte er vor? Plötzlich durchbrach er ihre geschaffene Stille. Er sprach große Worte. Worte, welche sich wohl kaum jemand von einem Wesen wie ihm hätte vorstellen können. Und doch. Er stellte das das Leben der Yuuki über seine eigenes, sagte ihr, er würde auf sie und ihr Leben aufpassen, solange, bis er selbst starb. Man hätte es auch beinahe in eine typische Hochzeitsflosskel wandeln können welche etwa lauten würde: "Ich werde dich lieben und ehren, bis das der Tod uns scheidet." Doch das schien ihm wohl als zu unangebracht, was Tia nachvollziehen konnte. Mamoru selbst beobachtete dieses Spektakel nur. Er wusste nicht wirklich, was er davon halten sollte. Auf der einen Seite hatte er noch immer Angst, angst um "sein" kleines Mädchen. Doch er spürte, was in ihr vorging, was ihn nicht unbedingt beruhigte, doch es half ihm, es halbwegs nachvollziehen zu können. Der Kyuubi selbst, richtete nun wieder das Wort an den schweigsam gewordenen Chaosdämon. Er sprach, dass es unglaublich wäre, zu was Tia fähig sei. Er sprach nun aus, was Mamoru befürchtet hatte, dass Tia nun die Königin sei. Doch sogleich sprach der Neunschwänzige weiter, dass Minato diese Macht als Quelle allen Bösens ablehnte, um eine gemeinsame Zukunft mit Tia zu haben. Es schien den Kyuubi wohl sichtlich zu erstaunen, doch er konnte seinen Freund verstehen, er wusste, wie es in diessem inneren Aussah und dies ging schließlich soweit, dass selbst der Kyuubi dem, was dort zwischen Minato und Tia war, zustimmte. Mamoru fühlte sich dennoch unwohl. Er wusste, er müsste all dies geschehen lassen, ebenso wusste er, dass es wohl "richtig" war, doch er fühlte sich nicht wohl dabei. Was auch immer es war, vielleicht lag es auch einfach an der väterlichen Liebe, welche er für das Mädchen hegte, er wusste es nicht genau. Doch der Chaosdämon antwortete dem Neunschwänzigem nicht mehr. Er nickte nur, als Zeichen seines Verständnisses. Es war seiner Meinung nach alles gesagt. Vorerst. Missmutig würde er sich nun im Hintergrund halten. Er hatte später noch Zeit mit Tia zu sprechen. Jetzt würde er sie so wie so nichtmehr erreichen. Sie war mit ihrem Kopf komplett woanders. Tia spürte, wie Minatos linke Hand über ihre neue, bereits vernarbte, Verletzung strich. Es war leicht unangenehm. Noch immer war der Blick der Yuuki auf ihn geheftet und für einen Moment legte sich Trauer in seine Züge. Bereute er diese Tat? Er trat näher an sie heran, presste ihren Körper an den seinen. Die junge Frau bemerkte erst nicht, wie er seine rechte Hand hinunter führte. Er als sie seine Krallen an ihren Körper spürte, bemerkte sie sie. Sanft strich er über ihren Bauch weiter hinab zu ihrer Hose. Eine Gänsehaut legte sich über ihren Körper. Einen kurzen Augenblick später verlor das Mädchen auch den Rest ihrer Kleidung und ehe sie in irgendeiner Art und Weise reagieren konnte spürte sie schon, wie Minato sie mit seinem Körpergewicht hinunter, in den heißen Sand drückte. Was auch nicht weiter schwierig war, da sie sehr wenig wog. Dabei fiel ihr auch seine Hose vom Kopf, was die Yuuki für diesen Moment allerdings kalt ließ. Sie spürte nur noch den Körper des Uzumakis. Dessen Wärme und er selbst schienen das einzig wichtige nun zu sein, dass einzige, was sie brauchte, was sie wollte, und was sie begehrte. Und obwohl sie wohl noch immer nervös war, ließ sie es geschehen. Tia gab sich Minato vollkommen hin und übergab ihm ein weiteres Mal, wohlwissend, die Macht über ihren gesamten Körper. Sie gab sich diesem Mann vollkommen hin. Und so zogen die Stunden an ihnen vorbei. Es wurde kälter und schließlich sah man den Sternenhimmel. Schließlich befand sich die junge Frau in den Armen des Uzumakis. Sie fing an, ein wenig zu kichern, und wusste selbst nicht genau weswegen. Sie war aufeinmal einfach ... glücklich. Doch Minato begab sich nun auf die Suche nach ihrer Kleidung, davor bedeckte er ihren Körper allerdings mit seiner Hose. Immernoch im Sand sitzend und mit einem Lächeln auf den Lippen beobachtete sie ihn dabei, bis er schließlich mit ihren Sachen zurückkam, diese abklopfte und ihr gab. Tia zog sie sofort an, doch ihr BH und ihre Bluse waren sichtlich nichteinmal mehr ansatzweise zu gebrauchen. Leicht wehmütig blickte sie zu diesen. Nun hatte sie ihre Unschuld an diesen Kerl verloren. Sie, dass Mädchen, an wessen Händen mehr als nur Blut von zwei bis drei Menschen klebte, hatte ihr "Unschuld" verloren, wenn man diesen Begriff im Zusammenhang mit ihr überhaupt nutzen durfte. Tia hatte sich wieder in den Sand gesetzt, neben Minato, welcher anfing zu lächeln. Er sprach, dass er froh sei, dass ihre beiden Wege sich miteinander vereint hätten. Dann blickte er zu ihr und sein Gesicht wurde wieder ernster, während er sagte, dass sie ihr Training ersteinmal verschieben sollten und Kleidung im zerstörten Dorf von Suna-Gakure suchen sollten. Tia seufzte. Du hast scheinbar ein Talent dafür, Moment zu zerstören. sagte sie lächelnd, und nahm die Hand entgegen, welche der Uzumaki ihr entgegengestreckt hielt, da er bereits aufgestanden war. Und dann richtete auch sie sich auf. Sie klopfte noch den Sand von ihrem Po, dann sah sie wieder zu dem jungen Mann. Nun gut, dann lass uns los. Sie hielt Minato noch seine Hose hin, welcher noch immer komplett nackt vor ihr stand. Seine Idee mit der neuen Kleidung suchen schien dennoch garnicht so verkehrt, schließlich hatte sich nichts mehr, was ihren Oberkörper bedecken könnte, weswegen sie froh war, dass sie sich in einer einsamen, verlassenen Wüste befanden und vor Minato musste sie sich spätestens jetzt nicht mehr schämen. Sie blickte zum Himmel hinauf. Es war ein tatsächlich unglaublich wunderschönes Firmament hier zu sehen. Wieder huschte dem Mädchen ein Lächeln über die Lippen. Was war bloß aus diesem Menschenhassendem, niemandem vertrauendem, bösartigem Mädchen geworden? Dieses, was nun hier, neben Minato stand und mit leicht geröteten Wangen dem Himmel entgegen lächelte, schien eben dieses nicht zu sein. Tia tastete mit ihren Fingerspitzen an ihre Wangenknochen. Leicht enttäuscht stellte sie fest, dass sie wohl einen leichten Sonnenbrand auf diesen nun hätte.
Doch nun wollten sie los, nach Suna-Gakure, beziehungsweise zu dem, was davon noch ürbig geblieben war.

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Re: Kaktusebene [Umgebung]

Beitragvon Geralt » Do 16. Aug 2018, 21:02

~Warum bin ich hier?~

CF: Fenekku

Ohne Gedanken, ohne Zeitgefühl machte ich mich auf allen Vieren auf in die Wüste. Schnell waren meine Bewegungen und die Spuren die ich hinterlies könnte man wohl wenig später nicht mehr wirklich verfolgen. Warum trieb es mich hinaus in die eisame Wüste? Egal in welche Richtung man sah, mann konnte über Kilomenter hinweg nichts anderes erblicken als Sand. Wie lange war ich unterwegs? Ich wusste es nicht, jegliches Zeitgefühl schien verloren seit ich die kleine Wüstenstadt verlassen hatte. Meine animalischen Gedankne die eigentlich auf Fressen, Fortpflanzung und die Jagd im rudel gerichtet sein müssten waren auf das Wüstenmeer vor mir fokussiert so lange bis mich meine Pfoten nicht weiter tragen konnten und ich bewusstlos zusammen brach. Das Fell meines Körpers zog sich wenig später zurück und auch mein deformierter Leib wandelte sich und wo vor wenigen Augenblicke noch eine wolfsähnliche Bestie lag konnte man nun meinen nackten menschlichen Körper bewundern. Dies war der Moment wo auch die eigenen Gedanken, dass Gefühl in mich zurückkehrte. Ich spürte den warmen Sand unter mir, die feinen Körnchen die sich in meinen Haut bohren wollten und vorallem erkannte ich langsam das meine Bewegung hier in die Wüste hinein absolut unnötig und vorallem auch unglaublich dämlich gewesen war. Nur langsam und unter größter Anstrengung konnte ich mich afurichten. Lange Jahre war ich bereits ein Wandler und ich wusste genau wie schnell ich sein konnte....und ich war in die Wüste getürmt als wäre die gesamte silberne Hand mir dicht auf den Fersen. Normalerweise hatte ich kein Problem mit einem "kleinen Abenteuer", jedoch war ich nur selten in meinem Leben unvorbereitet aufgebrochen und das auch noch in einer Welt in der mir all meine Erfahrung kaum etwas nutzte. Ich war hier ein Fremder, verloren in einer rießigen Wüste und weit und breit keine Aussicht auf Nahrung oder Wasser und das nach meiner Wandlung. Normalerweise war dies der Moment ein Gebet an seine Götter zu richten und um Gnade, Beistand oder sonstigen Kram zu bitten. Jedoch war ich wahrlich kein gottesfürchtiger Mann und genauso wusste ich das zumindest die "Götter" aus meiner Welt sich eher an meiner misslichen Lage amüsiert hätten als mir auch nur in irgendeiner Form Hilfe zukommen zu lassen. Da war ich also , Geralt aus Riva ....der verirrte Pilger der Wüstenlandschaft. Zumindest konnte ich noch ein wenig ironische Freude an meiner Situation finden und mit aller Kraft richtete ich mich auf. Unweit vor mir war zumindest etwas anderes als Sand zu erkennen. Ein Kaktusfeld direkt vor meinen Augen, ich war gerettet! Nein das nicht. Zumindest jedoch konnte ich meinen Durst am Saft der Kakteen löschen. Natürlich war mir die Pflanzenwelt dieser Wüste unbekannt und so könnte ich durchaus auf giftige Substanzen stoßen. Jedoch gab es auch in Nirn kaum ein Gift welches einem Werwolf gefährlich werden konnte und so würde mein extrem schneller Metabolismus wohl dafür sorgen das die Schadstoffe garnicht richtig sich in meinem Leib festsetzen konnten und dennoch war vorsicht geboten. Denn immerhin musste es einen Grund gehabt haben wieso ich in diese Wüste gestürmt war. Hatte es vielleicht mit der gewandelten Vanpaia Präsenz des Akutos zutun? Hatte der Captain etwa erneut seine schmutzigen Griffel zur falschen Zeit gebraucht. Wollte er mich vielleicht sogar von meiner geliebten Cirillia trennen!? Wut keimte in mir und ich blickte auf die lange staubige Strecke die bereit hinter mir lag, zumindest wenn die Richtung in die ich gerade sah auch wirklich das "zurück" war, was ich selbstverständlich nicht wusste. Es war unmöglich die Himmelsrichtung zu bestimmen, nicht wenn absolut kein Wind ging. Also war ich hier nun ersteinmal ein Gefangener in der Wüste. Ich entschied mich etwas von dem Kaktussaft zu mir zu nehmen und aus der Sonne hinaus zu kommen, vielleicht gab es große Kakteen unter denen ich mich vor der Hitze ein wenig schützen konnte.
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Re: Kaktusebene [Umgebung]

Beitragvon Ciri » Fr 17. Aug 2018, 21:13

CF: Fenekku

Ich folgte dem Wolf, welcher, wie von der Tarantel gestocken, dieses Dorf verließ und in seiner haarigen Gestalt das Weite in die Wüste hinein suchte. Es nervte mich irgendwo, dass ich ihm überhaupt folgte, aber irgendjemand musste es schließlich tun und noch hatte ich auch noch Pläne mit ihm. Große Pläne, wenn man so wollte und wenn er nun davon lief, nun, das würde mir einen deutlichen Strich durch die Rechnung machen. Etwas, was ich definitiv jetzt nicht gebrauchen konnte. Ich folgte dem Wolf als eine Schar von Fledermäusen, welche sich geschwind durch den Nachthimmel bewegten, welcher nach und nach an Röte gewann und so die aufgehende Sonne einläutete. Es gefiel mir nicht. Die Sonne, und das gerade in einer solch offenen Gegend, mitten in der Wüste. Ein bitterer Rivale meinerseits, doch ich wusste mich im Notfall zu schützen. Ebenso war ich in meiner menschlichen Gestalt recht immun gegen dieses Sonnenlicht. Doch schmeckte es mir dennoch nicht. Der Wolf rannte und rannte und je weiter er ins Innere der Wüste rannte, desto mehr verlor ich den Willen, ihm zu folgen. Doch irgendwann blieb er (endlich!) unvermittelt stehen. Von meiner erhöhten Position aus sah ich direkt das Kaktusfeld, welches sich in seiner Nähe befand, während sich sein Körper krümmte und das Fell sich von selbst zurück zog, ehe unter der bestialischen Gestalt nur noch ein nackter Mann zum Vorschein kam. Ich beobachtete ihn noch eine Weile, wie er sich zusammen raffte und sich in Richtung der Kakteen begab, ehe ich mich, ein wenig Abseits von ihm, wieder zusammen setzte, jedoch in meiner recht "menschlichen" Gestalt. Dadurch waren zwar meine Fähigkeiten, besonders im direkten Sonnenlicht, stark eingeschränkt, ebenso meine Regeneration, doch die Sonne selbst schädigte meinen makelllosen Körper nicht. Angenehm empfand ich dies dennoch nicht. Meine Tote Haut schien die Wärme der Sonne zu spüren und ich hasste das Gefühl. Auch wenn nichts geschah, fühlte es sich an, als würde meine Haut verbrennen. Ich war gerade froh darum, dass mein gesamter Körper, bis auf meinen Kopf, in Kleidung steckte, sodass alles recht gut geschützt war. Langsam und anmutig bewegte ich mich zu Geralt, welcher gerade den Saft eines der Kakteen zu sich nahm. Er hatte Schutz in dessen Schatten gesucht. Man könnte meinen, du wolltest vor mir fliehen, Geliebter. sprach ich aus und ließ einen Hauch von Enttäuschung in meiner Stimme erklingen. Welch Glück ich hatte, dich noch in diesem Dorf gesehen zu haben, sodass ich dir bis hier hin folgen konnte. Doch sage mir, was treibt dich bis hier hin? Du wolltest doch nicht wirklich vor mir davon laufen? Oder hat dich die Furcht vor dem Akuto ergriffen, dass du nur noch fliehen wolltest? kam es von mir weiter und ich schmunzelte leicht bei den letzten Worten. Dies wäre wirklich amüsant. Doch tief in mir erahnte ich bereits, dass Yuu nicht nur mich in seinen Bann gezogen hatte, sondern auch Geralt selbst. Ich bewegte mich bis ganz zu ihm, sodass auch ich mich schließlich im Schatten der Kakteen befand, was schon deutlich angenehmer war als in der prallen Sonne. Du schuldest mir etwas, dafür dass du mich den Strapazen dieses Ortes hier aussetzt. sprach ich und man merkte deutlich, wie sehr mir diese Wüste und diese Sonne missfiel, auch wenn sie mich nicht direkt schädigte. Ich sah zu Geralt, und dem Saft, von welchem er trank. Wie ich sehe, kennst du dich bereits bestens mit der Botanik dieser Welt aus? Andernfalls wäre es wohl mehr als nur dumm, einfach Säfte von Pflanzen zu trinken, deren Wirkung du nicht einmal kennst. Auch wenn der Wolf in dir lebt. sagte ich skeptisch und wies ihn so nahezu mit dem Zaunpfahl winkend darauf hin, wie dämlich diese Aktion gerade war. Gut, ich konnte es wohl auch leicht sagen, schließlich hatte ich kein Durstgefühl, zumindest nicht in der Art und Weise. Auch wenn ich merkte, dass es allmählich dennoch Zeit wurde, dass auch ich wieder Nahrung zu mir nahm.


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Re: Kaktusebene [Umgebung]

Beitragvon Geralt » So 19. Aug 2018, 21:56

~Wieder vereint~

Der Schatten eines großes Kaktus bot mir zumindest ein wenig Ruhe hier in der sengenden Hitze und ich genehmigte mir schließlich einen großen Schluck des Saftes der Pflanze unter der ich gerade ruhte. Doch zu meiner Verwunderung blieb ich nicht lange allein. Wie günstig das es sich bei dem Neuankömmling um die Tochter von Kalthafen handelte und nicht um irgendwelche Plünderer. Denn einem Kampf wollte ich in meinem Zustand nämlich unter allen Umständen aus dem Weg gehen. Wort der Enttäuschung drangen aus ihrem Mund als sie mich direkt ansprach. "Nein so war es nicht. Als ob ich dich jemals wieder allein lassen würde? Auch bin ich nicht von der Präsenz des Captain geflohen. Allgemein bin ich das nicht. Es war ...merkwürdig." Schwächlich war mein Zustand und ich brauchte einen Moment die gewünschten Worte zu einem Satz zu formulieren. Meine ersten Worte, dass ich es damals war der sie allein gelassen hatte deuteten daraufhin wie verdreht und verdorben meine Gedanken- und Gefühlswelt war. "Es war von einem auf den anderen Moment so als würde ich etwas in die Wüste hinaus ziehen....wie der Ruf eines Alphas gegenüber seinem Rudelmitglied nur noch stärker." Erklärte ich ihr als sie bereits nach einer Gegenleistung verlangte weil sie hier in die Wüste gelatscht war um ihn zu finden. "Was auch immer du willst." Kam es selbstveständlich und demütig von mir. Hatte sie mir gerade wirklich ein schlechtes Gewissen eingeredet? Das Sonnenlicht niemals ihr Freund werden würde war klar und so senkte ich noch weiter mein Haupt. Aufstehen konnte ich ohnehin nicht. "Das nicht, sie besitzen hier viele Pflanzen wie wir sie auch in Nirn kenne. Doch selbst wenn dieser Saft giftig gewesen wäre hätte ich es vertragen können. Doch bisher keinerlei Wirkung." Noch ahnte ich nicht was das für ein ganz spezielles Gewächs war. Langsam versuchte ich mich aufzurichten was wirklich garnicht so einfach war. "Ich habe nach unserer letzten Begnung in Nirn über Monate hinweg meinen eigenen Körper vergiftet um mich nicht zu wandeln. Nichts was diese Welt an Giften aufbringen könnte wird mcih so einfach in die Knie zwingen. Zumindest nicht wenn es nicht speziell auf mich abgestimmt ist." Hoffentlich verstand sie nun besser das meine Entscheidung den Saft zu trinken nicht unüberlegt war. Doch fühlte ich plötzlich einen leichten Zug an der Seite meines Schädels. Gefolgt von einer gewissen Taubheit in den Fingern. "Eine Wirkung muss der Saft aber jedoch haben...ich spüre das meine Finger ein wenig taub geworden sind." Somit war klar das es sich also um eine sehr gefährliche Pflanze handeln konnte wenn sie Einfluss auf einen Werwolf Alpha wie mich haben konnte. "Was ist nun aus dem Captain geworden? Ich habe seine Kräfte spüren können....es war ähnlich wie bei dir wenn du deine wahre Gestallt offenbarst und doch anders. Kälte und eine gewisse Wärme gemischt. Hast du ihn stärker gemacht?" Sie könnte wohl eine gewisse Eifersucht in meiner Stimme klar heraus hören, immerhin kannte sie mich und ihre Erfahrung sprach schließlich ebenfalls für sich. Noch wusste ich zudem nicht das die Tochter von Kalthafen den Schlüssel zu meinem Geist in ihrer Handfläche trug und mich ihr noch mehr gefügig machen könnte. Eine einfache Berührung genügte und sie hatte die vollstädige Kontrolle über mich und mein handeln in der Zukunft. Die Hitze hier war fast unerträglich selbst für mich und wie würde es dann erst für meine geliebte Cirillia sein. "Ich kann mich kaum bewegen, ich weis nicht wie ich so einfach zurück gelangen soll. Vielleicht kann ich mich hier im Schatten etwas ausruhen. Sofern es nicht zu unangenehm für dich ist." Sprach ich voller Sorge. "Ich könnte mich erneut wandeln udn wir gehen zurück..." Ein gefährlicher Vorschlag würde es doch bedeuten mich in meinem jetzigen geschwächten Zustand in die Transformation begeben. Ich könnte Gefahr laufen niemals wieder ich selbst zu werden. Doch für diese Frau würde ich wohl alles tun.
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