Port Kilika

[Takashi Uzumaki]

~Veränderung~

Die Zugehörigkeit zur Familie war etwas was Satoko immer unheimlich wichtig war und das trotz dessen das sie tief in ihrem Inneren wusste das sie niemals den Weg beschreiten konnte dem Tia gefolgt war. Das sie niemals auf Augenhöhe die Ansichten von Minato und der Königin der Klingen vollständig teilen konnte. Nie so agieren konnte wie sie es tun würden. Doch die Wahrheit war, dass musste sie überhaupt nicht. Takashi tat viele Dinge nicht aus einer für die Meisten ersichtlichen Logik heraus, doch hier versuchte er seiner "Tante" dabei zu helfen das sie einen Weg für sich selbst finden konnte, einen Weg den sie sich selbst aussuchte. Einen Weg losgelöst von dem Zwang ihrer "Schwester" gerecht zu werden. Takashi wollte das sie ihren eigenen Wert erkennen konnte und dies war leichter gesagt als getan. Takashi ging diesen Schritt mit ihr weil er es wollte, weil er ihr beweisen wollte das man sich für sie , ihre Gefühle und das was sie wollte Zeit nehmen sollte. Ihre Loyalität , ihre Treue war etwas was in der Zukunft gebraucht werden würde dessen war sich der Uzumaki sicher. Wenn er Satoko ansah nun in diesem Moment wo er mit ihr verbunden war glaubte er zu spüren was sie wirklich fühlte. Was sie dachte wenn sie ihr Spiegelbild in der Reflektion des Wassers sehen konnte. Sie sah Tia in der Reflektion und eine Stimme folgte die sich in Satoko breit machte. Das eigene Selbstbild welches zu einem sprechen konnte. Tia Blick der gezeichnet war von dem Bösen was sie verkörperte, eine Ausstrahlung , ihre Präsenz und Anmut waren es die Satokos Gefühlswelt herabzogen. Hier in der Nähe des Ozeans war dies sehr passend, ihre eigenen Gefühle konnten Satoko auf den Boden des Meeres ziehen. Doch dieser Ort war es an dem Satoko verstehen konnte das sie nicht dem Weg der Familie gerecht werden musste, sondern nur sich selbst. Sie musste nicht zu einem "Ich" werden welches Tia sich wünschte, es reichte aus wenn sie so war wie sie selbst sein wollte. Denn beim Versuch ihr zu folgen es aber nicht wirklich tun zu können würde nur eines passieren , sie begab sich in ein Leben der Einsamkeit auf der Suche nach einem Sinn und das konnte Takashi so nicht zulassen. Sie war nicht wie Tia oder Minato, sie war sie selbst und sie sollte sie selbst sein dürfen. Es gab kein Urteil über diese Sache. Es gab keine Ideale denen sie folgen musste, außer Jenen welche sie sich selbst auferlegt. Sie selbst sein, sich selbst finden das sollte hier ermöglicht werden. Denn Takashi wollte sie verstehen und durch diesen Willen hatte er ihren wahren Wert längst erkannt, nun musste sie es nur noch selbst verstehen. Sie musste nicht länger auf der Suche sein, rastlos sein. Die Antworten lagen klar vor ihr. Satoko war hier wegen Tia und Minato, sie hatten ihr einst einen Sinn verliehen an den sie glauben konnte. Einen Halt. Weil sie an ihrer Seite waren konnte sie sich entwickeln, doch sie war längst über sich selbst hinausgewachsen. Die Vergangenheit war wichtig, sie stand zu sich selbst und nun musste sie nur noch für sich akzeptieren das ab hier und heute damit zufrieden sein konnte das Tia welche sie so sehr liebte zusehen konnte wie sie ihr Leben leben und meistern würde. Die Wünsche ihres Herzens und auch ihre Begierden waren etwas welche ihr helfen würden bei allem was in der Zukunft auf sie warten würde. Sich selbst zu akzeptieren war das wichtigste. Die Yuuki hatte eine natürliche Anpassungsfähigkeit, ein Talent welches sie früher als Außgestoßene überleben lies und ihr auch hier erneut gute Dienste leistete.

Satoko schaffte es schnell die Bewegungen ihres Körpers denen des Uzumakis anzupassen und so fand sie schnell ein verführerisches Zusammenspiel. Mehr noch. Die Yuuki lies ihren Gefühlen freien lauf und zeigte ihre Lust offen während sie augenscheinlich kein Gefühl was sie gerade verspürte missen wollte. Takashi erging es hier genaus und er musste zugeben das Satoko gerade so zu sehen ihm mehr als nur gefiel. Mehr und mehr schien die Blondine zu verstehen welchen Effekt sie auf den Mann unter ihr haben konnte, sie nutzte alles was sie zu bieten hatte und das gekonnt. Takashi legte die Messlatte etwas höher, er schien alles aus seiner Tante herauskitzeln zu wollen. Ob er sehen wollte wie weit sie bereit war zu gehen? Nein das war es nicht. Er wusste das sie zu womöglich allem bereit war, denn das hatte sie gesagt oder? Es gab keinen Grund für Scham oder Zurückhaltung und Takashi wollte einfach das Satoko in diesem Moment leben konnte. So kam es das die Yuuki nur umso offener wurde, sie züngelte mit dem Doppelgänger und hielt sich an dem Uzumaki fest ehe er ihre Position veränderte. Mit einer Hand hielt der muskulöse Mann die Yuuki, er führte sie so das er einen guten Blick auf ihre Front hatte und offenbarte so das er sie weiter sehen wollte, mehr von ihr sehen wollte. Ein wenig spielte er mit den Gefühlen der Lust und mit ihr, doch Satoko wusste genau wie sie mitspielen konnte so antwortete sie mit reizvoller Zunge. Takashi Antwort darauf war ein "physischer Angriff" dieses Mal und weitere Bunshins bearbeiteten die fülligen Rundungen der jungen Frau. Satoko lies sich gehen, sie schien die Gefühle die sie gerade erlebte zu genießen und genauso ging es Takashi. Der Wächter ging mit ihr wieder zurück auf den Boden und die Doppelgänger schienen sie in ihrer Lust nun etwas zu "bedrängen". Satoko wusste ganz genau was Takashi wollte und so wie er sie "ärgern" konnte konnte sie das genauso. Ihre Zunge leckte flüchtig über die Spitze des Gliedes und der Doppelgänger stöhnte dabei. Das Original welches weiter unten in sie eindrang beschleunigte sein Tempo und er bekam Hilfe von dem anderen Bunshin um Satoko zu einem Höhepunkt zu treiben. Takashi stöhnte und grinste dann teuflisch. Es war für ihn ein leichtes weitere Doppelgänger aus dem Nichts zu erschaffen. "Ja mehr!" Stöhnte der Bunshin und er schob sein Glied fest gegen die Lippen der Yuuki, der Wille des Mannes war klar er wollte das sie sein Glied in ihren Mund nahm und daran lutschte. Während ein zusätzlicher geschaffener Bunshin neben sie trat und ihre Hand schnappte um diese an seinen Schaft zu legen, sie anhaltend diese auf und ab zu bewegen. Takashi schien Satoko die so bereitwillig mitmachte einfach zu einem ultimativen Höhepunkt treiben zu wollen. Der Bunshin hinter ihr der gewusst wie sie Außerhalb ihrer Vagina bearbeitete drückte in dieser Position unweigerlich sein Glied gegen ihren Hintern, er schien sich selbst ein wenig daran zu reiben und stieß dabei absichtlich gegen sehr sensible Stellen sich langsam voran tasten wie groß Satokos Lust am Ende wirklich war.

[Satoko Yuuki]

Aufbruch:

Heute war für Satoko ein Aufbruch in etwas neues, auch wenn sie sich selber noch nicht bewusst war, was heute an diesem Tag alles sich für sich verändern konnte und auch verändern wird. Die junge Yuuki war einst immer sehr rastlos, von einer gebrochen und geprügelten Person die in Kirigakure gefangen war und von ihrer Schwester befreit wurde, gab sie sich selber in eine Gefangenschaft. Satoko gab ihr Leben in die Hände von Tia, ihrer Schwester die Satoko von tiefen ihres Herzens liebte wie man eine Schwester lieben konnte, auch wenn Tia Dinge tat, die Satoko vielleich anders sah und einen Weg beschritt den für Satoko nicht beschreitbar war. Jedoch musste auch die Blondine weiter, einen Weg finden und trotzdem ihrer Familie treu bleiben. Auch wenn Satoko einst eine Nukenin war, so war sie eine eher recht gütige Person, treu und ehrlich. Dinge die sie auszeichneten. Ihren Wert erkannte Satoko nie, aber heute musste sie aufbrechen, neues erfahren, neues erleben und vielleicht ist das hier und jetzt etwas, was sie weiter brachte, auch wenn sie wohl eines der größten Tabus brach die es gab. Zwar sah Takashi die junge Frau als Tante an, aber für diesen Moment, für das was hier gerade passiert wollte Satoko nur eins, das er sie als Frau wahr nahm und auch wenn sie völlig unerfahren scheint, so wahren ihre körperlichen Instinkte recht deutlich und das würde wohl auch Takashi erkennen.

► Text zeigen

Der Spiel ging soweit, dass Satoko die Einigkeit der Schwester auflöste und die älteste wohl die Satoko die ihrem wahren alter am nächsten kam vor Takashi lag. Sie wirkte in allem viel reifer, erwachsener, aber auch wohl auch anziehender für Männer, denn ihre weiblichen Rundungen haben noch etwas zugelegt. Die innige Verschmelzung der Beiden brachte die Blondine in ungeahnte höhen der Gefühle und ihr leidenschaftliches Stöhnen war ziemlich deutlich zu vernehmen. Keine Scharm, nichts war da, sie gab sich völlig ihren Sinnen hin und öffnete sich vollständig diesem jungen Mann vor ihr, der sie weiter treiben wollte. Wobei auch Satoko recht angriffslustig wirkte und mit ihrem körperlichen Reizen vielleicht bewusst oder unbewusst Takashi etwas anstachelte, der darauf auch einging und sein volles Können wohl ausschöpfte, wobei ein Bunshin ihm zu Hilfe kam, den Satoko verführerisch mit der Zunge anheizte. Beide waren absolut in der Situation gefangen und die Blondine fand sich umringt von Takashis wieder, einen befriedigte sie mit ihrer Hand, während ein weitere dicht an sie gerückt war und mit seinem Schaft an ihrem Hinter rieb. Satoko schnurrte kurz provokant und sah über ihren Schulter recht erregt und provozierend den Bunshin an, wobei ihre langen Blonden haare über ihrer Schulter lagen. „Los, tu es.“ meinte sie dann aufheizend. War das wirklich die Satoko die man sonst kannte?
Die Yuuki war zu allem bereit, das hat sie schon erwähnt und auch wäre es ihr nicht all zu unrecht, sollte sie von Takashi geschwängert werden, schließlich taten sie das alles hier völlig ungeschützt und Satoko war in ihrer doch recht fruchtbaren Zeit, doch wollte auch Takashi das?
Sie seufzte erregt und würde wohl weiter mit Takashi den Weg der Begierde gehen, egal wie lange sie hier noch beschäftigt waren, aus dieser Vereinigung würde in Satoko etwas wachsen können, das wohl mehr als verboten war, jedoch ein Beweis für die Leidenschaft dieses gemeinsamen Tages ist.