Heiji ("friedliche Zeit")

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
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Megumi Hitsuji
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mi 20. Jan 2021, 19:00

Megumi erzählte dem alten Wolf von ihrer Vergangenheit, wie sie so aufgewachsen war, dass ihre Eltern nicht mehr lebten, sie diese früh verloren hat, aber auch damit abgeschlossen hatte, dass sie nicht mehr da waren. Genauso wie es auch bei ihrem Opa der Fall war. Was Geralt dann darauf zu sagen hatte und auch bezüglich Blackbull, dass diese die Bande der kleinen Köchin war, nickte sie ihm zustimmend. Je nachdem wie sich das Verhältnis da nach ihrer Wandlung verähndern tat wäre sie aber soweit gewappnet so hatte es Megumi verstanden und ansonsten wäre Geralt auch noch da. Megumi hatte dann auch noch eine Bitte wenn sie wieder in Konoha wären. Sie wollte noch einmal das Grab ihrer Familie besuchen und Geralt stimmte dieser Bitte zu. Danach fragte der alte Wolf dann wie Megumi zu der Sache in Konoha stand, also was da passiert war. Daraufhin schaute sie kurz zu Boden und wirkte nachdenklich und anschließend schaute sie wieder auf und ihr Blick war mehr Richtung Trauer und Enttäuschung als wenn sie das nicht gut fand was passiert war. So war es ja auch und sie meinte dann dazu: "Du meinst das mit diesem komischen Gasangriff? Oder Gift was das war? Das fand, nein finde ich nicht gut. Was da passiert ist war schrecklich. Das hat vielen Menschen Leid zugefügt. Unschuldige wurden verletzt oder sind gestorben. Und die Shinobimacht? Naja wir von Blackbull wollten da nicht mit nachdem was passiert ist. Wir wurden ja praktisch uns selbst überlassen wo das passierte oder eher es war egal was mit uns passierte und alle von uns haben das Ganze wohl teils nur durch Glück überstanden. Und wäre da keine Hilfe gekommen naja ich weiß nicht, aber dann wärs bestimmt noch schlimmer gewesen. Wir wollten unser eigenes Ding machen, wollen wir ja immer noch. Jeder von uns möchte stärker werden, das wir einander beschützen können, weil es das ist was wir haben. Uns." und sah den alten Wolf dabei an. Für sie wäre das Thema aber soweit auch erledigt, also das was damals passiert war. Das konnte man nicht wieder gut machen und schön reden schon gar nicht, zumindest sah Megumi das so. Und sie alle hatten ja damals von Blackbull geschlossen auf eigenen Beinen zu stehen, da sie sich vertrauen konnten und einander halfen. Und Duas hatte dann ja nochmal gezeigt wie gefährlich die Welt war bzw. wie kaputt und verdorben. Natürlich verurteilte die Köchnin nun nicht alles und packte alle in eine Schublade. Nein es gab auch das Gute usw. Das gab sie so ja auch nicht auf. Sie erzählte ja auch von ihren Wünschen und Träumen, was sie erreichen wollte und Geralt erkannte, dass sie die Welt auf eine ganz andere Art und weise verbändern bzw. zu einem besseren Ort machen wollte. Denn wie er richtig erkannt hatte nicht wollte sie das nicht durch die halte und harte Hand der Macht, denn das konnte schnell in Unterdrückung und Tyrannei enden oder auch zu Furcht und Hass all derer auf welche man die Macht ausübte und auch nicht durch irgendeinen Zwang von Veränderungen. Nein, Megumi wollte die Welt durch Essen verbessern. Mit ihrem Essen. Und das war etwas was wie Geralt anmerkte bereits seit Anbeginn der Zeit existierte. Sie lächelte auch wieder wo er es tat und nickte ihm dann zu. "Ja das ist mein Traum. Vielleicht mag er in anderen Ohren sich dämmlich oder so anhören, aber das ist mir egal. Ich glaube daran und will es auch so machen." meinte sie dann noch dazu. Dass sie alle Zeit der Welt dafür hätte, das hatte sie auch verstanden. Ihr Leben war ja nun verlängert konnte man sagen. Sie hätte also reichlich Zeit um ihren Traum zu erfüllen bzw. auch daraufhin zu arbeiten.
Über Blackbull unterhielten sie sich dann auch nochmal, wie Megumi das handhaben wollte, ob sie mit ihnen zusammen reisen wollte oder getrennt. Die Köchin wollte hier eine Art Mittelweg gehen, wobei sie wusste dass die Blackbulls immer ihre Familie wären egal wo sie waren, egal ob sie getrennt waren oder nicht und das gab ihr Sicherheit und Zuversicht, sodass sie sich auch allein durchschlagen könnte, sie also nicht immer stets zusammen sein mussten. Dabei erwähnte sie auch ihre Nomadischen Vorfahren weshalb sie das Reisen bzw. Umherziehen wohl im Blut hätte und daher auch nicht so die Probleme damit wie vielleicht andere. Sie nickte ihm bei seiner Aussage dazu auch abermals zu und wo er dann erwähnte was er sie zuvor schonmal gefragt hatte ob sie ene bestimmte Person hatte die ihr besonders wichtig war, da sie ja in dem Alter war wo das aufkommen tat, da wurde die Köchin dann doch nochmal kurz leicht rot im Gesicht, aber sie schüttelte den Kopf und meinte dann auch: "Ja das verstehe ich und wie ich schon sagte habe ich nicht. Ich mach mir da ehrlich gesagt auch nicht so Gedanken darüber, dass ich so jemanden nun plötzlich haben müsste oder so. Es kommt wenn es kommt würd ich sagen und wenn das erst spät bei mir ist, dann ist dem eben so. Zumal ich finde eine solche Person sollte auch jemand sein der einen akzeptiert so wie man ist und umgekehrt natürlich genauso, das man sie so akzeptieren kann wie sie ist, weil sonst naja dann würde man sich doch verstellen und das wäre nicht ehrlich irgendwie." So dachte Megumi darüber, woran man mal wieder merkte, dass sie einen guten Kern hatte was das Herz anging. Die Schwarzhaarige fühlte sich auch frei momentan, gut, wenn man es mit einem Wort beschreiben müsste, als hätte sie wenig Last und dazu sagte Geralt dann auch noch etwas. "Mach ich" entgegnete sie ihm knapp und hörte dann den weiteren Worten zu, dass sie sich von diesem Ort hier entfernen sollten. Den Grund dafür verstand Megumi natürlich. "Ja lass uns das machen. Das hatte ich ja auch zu beginn gesagt das ich niemanden Schaden möchte und naja wenn die Leute hier plötzlich eine große wolfsartige Bestie herumflitzen sehen dann bekommen sie sicher Angst und alles hinterher erklären hmm das dürfte wohl auch schwierig werden. Daher ist es besser wenn wir vorher gehen und sie davon auch nichts soweit mitbekommen." meinte sie dazu und würde dann mit Geralt mitgehen. Natürlich packten sie noch alle ihre Sachen und verabschiedeten sich von dem Personal, wobei Megumi ein paar Rezepte vom Kochpersonal mitbekam damit sie diese nachkochen konnte. Dafür bedankte sie sich natürlich auch und machte sich dann gemeinsam mit Geralt auf den Weg in die Wüste. Sie wollten sich auch Richtung Feuerreich aufmachen. Das wäre für Megumi auch okay. Soweit sie wusste war da ja auch eigentlich nichts außer Sand und nochmals Sand. Kaze no Kuni bestand ja fast nur aus Wüste, bis auf die verschiedenen Ortschaften die es hier gab. Und im Grenzland das war auch meist nur Natur. Also wären sie unter sich.
Unterwegs nachdem sie die Siedlung verlassen hätten würde die Köchin den alten Wolf auch noch etwas fragen: "Wenn meine Wandlung abgeschlossen ist also dann den Tag darauf, brechen wir direkt nach Konoha auf oder werden wir noch etwas trainieren?" wobei sie auch weiterlaufen würde da Geralt ihr das ja so neben her beantworten könnte.

tbc: ??? mit Geralt (Verlinkung folgt)

out: Kannst du entscheiden wo es hingeht genau also den Tread
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