Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
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Son Goku
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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Son Goku » So 22. Dez 2019, 13:04

Goku, der gelegentlich ziemlich Dumm sein kann, nahm an, dass Lin seine Augen nicht öffnen kann und deswegen nicht sehen konnte. Er kam zu diesem Schluss, weil Lin auf seine geschlossenen Augen zeigte und sagte, dass er aufgrund seines Zustandes keine gute Orientierung hatte. Goku hatte aber auch schon irgendwie eine Vermutung, dass etwas mit ihm nicht stimmte. Er mag vielleicht dumm sein, aber er hat in der Regel gute Instinkte und ein passendes Bauchgefühl. Lin korrigierte schnell seinen Irrtum und zeigte ihm seine milchigen Augen "Ihhh die sehen ja ekelig aus." Dachte sich Goku, dies würde er dem Blinden allerdings nicht sagen, dies wäre nur gemein. Goku fand es dennoch mutig, dass er trotz seiner Blindheit auf reisen geht und respektabel, dass er auch irgendwo ankommt. " Aber wenn du Blind bist, ist es dann nicht super gefährlich durch die Welt zu reisen? Was ist wenn du von einer Klippe fällst oder über einen Stein und dich verletzt? Von den Gefahren wie Banditen oder sowas will ich gar nicht anfangen. Zum Glück bist du auf uns getroffen." Goku grinste breit auch wenn sein Gegenüber dies nicht sehen konnte, aber das war ja trotzdem kein Grund nicht zu Grinsen oder? " Kommst du denn überhaupt gezielt irgendwo hin oder gehst du einfach dahin wohin dich deine Beine tragen und bleibst dann eine Weile dort?" Der Blinde fragte auch wohin es Yuri und Goku denn ziehte und Goku wollte ihm dies nicht ganz so preisgeben. Er kannte ihn kaum und auch wenn Goku ein naiver Dümmling ist, so hat auch er gewisse Dinge die er nicht jedem so preis gibt, vorallem hatte Yuri klar gemacht, dass es besser wäre es geheim zu halten. Goku gab ihm keine richtige Antwort und ließ ihr Ziel im Dunkeln. Lin erwähnte dann noch Templer und Ishgard. Goku griff sich nachdenklich ans Kinn. "Templer...? Ahh diese komischen Eisenmänner? Neee zu denen wollen wir nicht, dass ganze bei denen wirkt etwas ehm komisch bei denen." Natürlich kannte Goku die Templer kaum, eigentlich gar nicht um genau zu sein, aber er hatte hier und da von ihnen gehört und bei der großen Schlacht hatte er sie ja auch gesehen und gleich beschlossen, dass er nicht dahin passen würde in einer was wäre wenn Situation. " Nun wir suchen das Abenteuer und wollen Stärker werden und an unseren Fähigkeiten feilen. Wir suchen das Land nach einem Meister für uns ab und hoffen das wir fündig werden, irgendwie ist es ziellos, aber das macht ein Abenteuer doch manchmal aus oder?" Goku log so halb und innerlich tobte ein Konflikt in ihm, er wollte den netten Fremden nicht anlügen und versuchte ihm so viel Wahrheit wie möglich mitzuteilen ohne alles zu verraten. "Was wirst du machen wenn wir bei der Sidlung angekommen sind?"

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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Linquay » Fr 3. Jan 2020, 16:13

„Nun ja, ist es denn nicht immer gefährlich irgendwo hin zu gehen. Zumindest in diesen Zeiten des Chaos. Aber ja, du hast nicht ganz unrecht. Ich habe wohl einen gewissen Nachteil, wenn ich irgendwo hin will. Denn über Stock und und Stein zu stolpern ist eine echte Gefahr für mich. Aber bisher habe ich es vermieden in irgendwelche Schluchten zu fallen. Die kann ich in der Regel hören und umgehen, indem ich auf den Wegen bleibe. Und was Banditen und Wegelagerer anbelangt, so lassen mich diese in der Regel in Ruhe. Schließlich habe ich ja nicht wirklich was bei mir, was es rechtfertigen würde mich umzubringen zumal ich denen einfach mein Geld gebe und gut ist. Ihr Gesichter kann ich auch nicht sehen, also geht auch nicht die Gefahr von mir aus, dass ich sie wiedererkennen könnte. Und die meisten freuen sich, wenn sie jemanden treffen, der ihnen etwas die Zeit vertreiben kann. Denn auch Banditen und Räuber sind nur Menschen, die sich auch langweilen. Und ich habe auch noch den einen oder anderen Trick im Ärmel, der mich aus brenzligen Lagen retten kann. Aber es ist auf jeden Fall angenehmer, wenn ich auch mir freundlich gesonnene Reisende treffe, die mich ein Stück mitnehmen.“
Als Lin auf diese Frage und Feststellung von Goku antwortete zuckte er nur mit den Schultern.
„Was die Frage anbelangt, wo ich hinkomme, so ist die Antwort wirklich meistens: Dahin wohin mich meine Füße tragen. Aber ich komme auch gelegentlich dorthin, wohin ich will. Denn es gibt einige Wege durch das Land, die groß genug sind, dass selbst ich ihnen problemlos folgen kann. Aber ich möchte nur selten zu einem bestimmten Ort. Denn wohin ich auch gehe, solange es dort Menschen gibt fallen für mich zumeist einige Münzen an, mit denen ich meinen Lebensunterhalt bestreite. Mehr brauche ich nicht. Außerdem ist es so eine Recht einfache Art sein Leben zu bestreiten. Ich muss mich nicht mit Politik herum ärgern und bin unabhängig. Außerdem ziehe ich es vor nicht zu lange an einem Ort zu verweilen. Da wird es mit der Zeit immer langweilig.“
Lin mischte genug Wahrheiten in die Dinge, die er erzählte, damit es glaubhaft wirkte. Was davon nun wirklich wahr war und was nicht, dass wusste nur er selbst. Aber dennoch interessierte es den wandernden Musiker noch immer, was Goku und sein Freund im Norden suchten. Denn dieser ließ ihm zu teil werden, dass er sich nicht mit den Templern einlassen wollte. Diese seien in seinen Augen seltsam.
„Naja, das mit den Templern kann ich verstehen. Irgendwie behagen mir deren Ansichten nicht.“ Danach erläuterte Goku weiter, dass er mit seinem Freund durch die Welt zog um neue Dinge zu erleben und Stärker zu werden. Zumindest entnahm das der Blinde seinen Worten.
„Was ist das Leben schon wert, wenn man einfach ein Ziel findet. Ist es nicht viel interessanter einfach immer neue Dinge zu erleben. Das ist zumindest das Leben, welches ich für mich gewählt habe. Deshalb kann ich dir auch nicht wirklich sagen, was ich machen werde wenn ich in dem Dorf ankomme. Vielleicht bleibe ich eine Weile, wenn es mir dort gefällt. Und wenn nicht ziehe ich weiter. Das ist ja das Schöne an meiner Art zu leben. Man kann tun was man möchte. Nichts und Niemand hält einen an Ort und Stelle. Und das Leben selbst ist ein harter, aber guter Lehrmeister.“
Mit diesen abschießenden Worten setzte der Nukenin seine Sonnenbrille wieder auf seine Nase uns erhob sich.
„Naja, wir sollten uns wohl bereit machen weiter zu ziehen. Ich höre schon wie um uns herum immer mehr Aufbruchsstimmung herrscht.“

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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Son Goku » Do 9. Jan 2020, 20:14

Lin erklärte den Affenjungen, dass er seine Augen doch öffnen kann und einfach nur Blind ist. Wobei einfach hierbei das falsche Wort ist immerhin ist Blind zu sein eine eher herbe Einschränkung. Natürlich hatte Goku einige Fragen dazu, er hatte ja noch nie jemanden getroffen der blind war. So stellte er einige Fragen und beantwortete auch die Fragen des Blinden, er hatte nicht vor zu den Templern zu gehen und er fand diese auch komisch, aber er wollte dem Fremden auch nicht unbedingt erzählen wohin er wirklich will. Lin erklärte ihm wie er von A nach B kommt und auf welche Art er Gefahren vermeidet. Banditen ließen ihn wohl meist in Ruhe weil er nach mehr Mühe als Wert wirkte. Eigentlich schade, aber irgendwie auch praktisch. Es war aber auch interessant zu hören wie er so im Leben klar kam und sich damit arrangierte, dass er blind war. Er erklärte auch etwas darüber wohin er so geht und wie er dahin findet, er geht einfach drauf los und ging dahin wohin ihn seine Beine tragen. Dies war ein Lebenstil den Goku nur unterstützen konnte. " Also deinen wandernden Lebenstil find ich richtig toll, ist irgendwie die beste Art zu leben fernab von den beengenden Dörfern und Häusern. Auch wenn die Zerstörung Konohas wirklich schade ist, so bin ich dennoch froh wieder unterwegs zu sein." Lin sagte ihm, dass es für ihn die schönste Art ist zu Leben und ja das Leben ist manchmal der härteste Lehrmeister, Goku lernte dies auch auf die harte Art. " Ja das stimmt schon, ich will auf meinen Abenteuern stärker werden und später meine Freunde wieder zu treffen irgendwann in alten Kirigakure." Goku grinste aufgeregt, er konnte es gar nicht abwarten seine Freunde endlich wieder zusehen. " Aber ich bin auch gespannt wie es im nächsten Dorf weitergeht, alle sind auch schon super geschäftigt und wollen wohl bald los." Goku hopste auf und klopfte sich den Sand vom Po, ja es wurde langsam wirklich Zeit weiterzuziehen. " Ich gehe noch bei den letzten Vorbereitungen helfen, wenn du magst kannst du mithelfen wo du kannst." Danach stapfte Goku los und packte hier und dort mit an, damit sie bald möglichst los können.

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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Linquay » So 12. Jan 2020, 17:47

Goku schien von dem Lebensstiel, den der blinde Musiker führte recht angetan zu sein, wenn wohl auch den falschen Gründen wegen. Denn Lin war nicht unterwegs, um vor der Zivilisation zu flüchten, sondern um allerhand über die Welt zu lernen und neue Dinge in Erfahrung zu bringen. Irgendwann würde er sich auch niederlassen.... Irgendwann. Aber sicher nicht jetzt. Denn dafür hatte er noch nicht genug Geld zusammen. Außerdem war er noch zu jung, um länger an einem Ort zu bleiben. Aber trotzdem erfuhr er noch einige interessante Dinge über Goku und seinen Freund. Diese wollte nach ihrem weg in den Norden nach Kirigakure und sich dort mit ihren Freunden treffen.
„Kirigakure also... lass mich dir eines sagen. Du wirst überrascht sein, was du in Kirigakure vorfinden wirst. Denn es geschehen noch dinge in dieser Welt, die ich mir nicht erklären kann. Und der Fall Kirigakure ist einer davon. Aber genug davon.“
Lin entschied sich dazu Kryptisch zu bleiben. Denn er wollte nicht großartig herum erzählen, dass es Kirigakure wieder gab. Zumindest nicht umsonst. Aber er wollte den Jungen auch nicht komplett über den Tisch ziehen. Dafür wusste der Blinde selbst, wie sich das anfühlte. Daher verblieb er so. Daraufhin sagte Goku, dass er schon darauf gespannt war, wie es im nächsten Dorf weiter gehen würde.
„Gespannt darauf, wie es weiter geht bin ich auch. Und ich bin ehrlich, ich habe keine wirkliche Idee, was ich mache, wenn ich in dem Dorf ankomme. Gut, schon so ein bisschen. Aber was nach meinem Besuch in der örtlichen Kneipe geschehen wird, kann ich nicht sagen. Vielleicht mache ich mich auch wieder recht bald auf den Weg irgendwo hin. Vielleicht bleibe ich auch eine Weile da, besonders wenn es dort irgendwo ein Piano gibt, an dem ich etwas üben darf.“
Lin begann unterdessen aufzustehen, etwas was ihm Goku gleich tat. Dieser sagte, dass er den anderen helfen würde und das Lin herzlich dazu eingeladen war, bei den Tätigkeiten mit Hand anzulegen, die er erfüllen konnte. Aber das war, nüchtern betrachtet nicht wirklich viel. Zumindest nicht, wenn er nicht zu viel von sich verraten wollte. Also tat er das, was er schon oft getan hatte. Der Blinde hielt sich einfach im Hintergrund und versuchte niemandem im Weg zu stehen.

TBC.: Goku hinterher


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