Zerstörter Eingang von Sunagakure [Umgebung]

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
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Rubi
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Re: Zerstörter Eingang von Sunagakure [Umgebung]

Beitragvon Rubi » Mi 18. Nov 2020, 19:52

Rubi hörte Ensei aufmerksam zu. Dann dachte er ein wenig darüber nach. Eigentlich fand er die Idee lustig, dass andere ohne es zu wollen ständig in Rätseln sprechen konnten. Für ihn, der die normale Sprache erst sehr spät gelernt hatte, war das wohl unvorstellbar. Für Menschen die aber schon immer so gesprochen haben von klein auf, konnte das vielleicht wirklich sein? Trotzdem amüsierte ihn die Vorstellung. Und so gluckste er lautlos. ".. ich werde ihn vielleicht fragen." Merkte er an. Ensei vertraute ihm sogar an, wen er am Meisten vermisste, und ob es nun Absicht war von seinem Mitreisenden oder nicht, so konnte er regelrecht wahrnehmen wie es ihn schmerzte, ja obwohl sie nach so einem Kampf auseinander gegangen waren. Auch wenn er es mit einem Schulterzucken abtat. Er legte sich eine Hand auf die Brust. "Ich trage mein zu Hause, und die, die mir wichtig sind immer hier. Wie ich für sie empfinde, wärmt mich immer wenn ich an sie denke, auch wenn ich sie vermisse. Ich erinnere mich gern, an viele schöne Momente, oder auch nicht so schöne, weil sie wichtig waren und etwas bedeuten. Ich bin ein Reisender, wie du." Gut, er war nicht direkt auf der Flucht oder so. Er wurde auch nicht sonst wo gesucht sondern nur rund um seine Heimat, und es wusste ja sowieso keiner wer er wirklich war von dort. Dann lächelte Rubi herzlich. "...dann hast du dich vielleicht noch nicht gut genug mit deinen Mitreisenden angefreundet? Ich durfte schon ein paar Freunde gewinnen und bei ihnen habe ich mich eigentlich nie einsam gefühlt. Ein wenig heimwehig ja, aber nicht so richtig einsam. Wir können gerne Freunde werden, wenn du möchtest. Also bisher mag ich dich." stellte er fest. "Auch wenn es dir nicht immer so leicht fällt, sprichst du sehr offen aus, was dich bewegt, und das ist eine Gabe die nicht jeder hat. Ich weiß das zu schätzen, dass du dich immer so sehr bemühst meine Fragen offen zu beantworten. Noch kennen wir uns nicht so viel aber das wird schon!"

Und dann hieß es, die Landschaft etwas mehr zu erkunden denn sie waren offenbar nahe ihres Ziels, nicht? Er blickte sich um. Er fühlte sich in dieser Umgebung der Ruinen wohler als direkt in der endlosen Wüste, deren Anblick ungebrochen von Sandhügeln dominiert war. Die Kiepe an die hatte er sich zwar gewöhnt, das hieß aber nicht, dass er sie so gerne tragen musste. Seine Kopfschmuckblüte, das Blatt, dass die Blume die er von Takashi bekommen hatte ausgebildet hatte war weiterhin ein kleiner Sonnenschirm für ihn. Er hatte seine Stiefel gegen Sandalen getauscht und überhaupt leichtere Dinge an, während die warmen Sachen und Proviant sich in der Kiepe befanden. Diese war aus Pflanzensträngen und Blättern verflochten. "Das hier gehört zur alten Welt?" Fragte Rubi zu ihm zurück und drehte sich dann wieder zurück. Und auf einmal, von jetzt auf gleich, war da eine Person. Rubi blieb zuerst stehen und legte den Kopf schief. Dann deutete er auf die Gestalt und als er näher kam, weiteten sich seine Augen. Er atmete ein. "Seijitsu!?" wie konnte das denn sein? Er ließ die Kiepe von seinem Rücken gleiten und rannte auf ihn zu und als er sich wirklich sicher war, dass es sein Seiji war übermannte ihn die Freude und er sprang ihn schon beinahe an, so flog er ihm in die arme. "SEIJI!!!!" E lachte und schmiegte seine Wange gegen die von Seijitsu und strahlte ihn an. "Was machst du hier, wie geht es dir?! Mir geht es viel zu heiß......du bist es wirklich.." Er blickte ihn an, und obwohl sie gar nicht so lange wie gedacht getrennt gewesen waren, konnte er sich nicht an ihm satt sehen und es traf sich gut, dass er gleich geküsst werden sollte, denn sonst hätte er das getan. Rubi freute sich so, dass er sich die Feuchte aus den Augen wischen musste. Er drückt seine Hand und ist noch ganz aufgeregt weil sie einander wieder sahen. "Bist du in Ordnung.. was ist passiert?..wie..wieso bist du jetzt da, und auch noch vor uns...? Du kannst doch gar nicht wissen warum wir da sind?" Er umarmte ihn nochmal und drehte sich dann strahlend zu Ensei. "Das ist mein Seiji!" Und so glücklich wie er gerade lächelte, war das eindeutig die Person die ihm am Wichtigsten war und die er jetzt wieder an seiner Seite hatte. Takashi hatte ihn also her gebracht? "...was ist denn passiert, ist Tia wohlauf?... du wirkst..." Er konnte es schwer beschreiben doch er wurde den Eindruck nicht los, dass Seijitsu einiges durchgemacht hatte? Jedenfalls wirkte er...durcheinander? Innerlich erschöpft? Und er sollte ja bei ihr sein und wenn Takashi ihn weg brachte, dann war das nicht ohne Grund und das war gar nicht nach Plan. Und meistens hieß nicht nach einem guten Plan, dass etwas schlimmes passiert war. Ging es da um den roten Himmel? War ihnen das dazwischen gekommen?
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Re: Zerstörter Eingang von Sunagakure [Umgebung]

Beitragvon Ichiro Ensei » Di 24. Nov 2020, 22:18

Ichiro und der Fremdweltler unterhielten sich also über ihre Heimat, Herkunft und ihnen wichtige Personen. Rubi erwähnte, dass sie sich bisher gut verstanden, und sich, so zumindest um seinet Willen, gerne weiter anfreunden könnten. Er grinste darauf und nickte. "Aber natürlich Rubi. Ich würde mich jedoch an den Gedanken gewöhnen dass sich unsere Wege früher oder später wieder trennen werden. Natürlich kreuzen sich eben jene Wege in der Zukunft des öfteren wieder". Eine kurze Pause in seiner Rede entstand. Entweder um die folgenden Sätze zu untermalen oder aber um sich die passenden Worte zurrecht zu rücken. "Vielleicht möchte ich es so einfach erklären. In der Welt der Shinobi, in der wir uns ja gerade befinden, wird man selten sehr alt. Zuko, auch ein Teil der Familie von mir und Minato, wurde von den Schöpfern selbst in eine Falle gelockt und getötet wie mir Minato mitteilte. Für Leute die ihn kannten, mag es wohl komisch klingen, jedoch hätte ich ihn als einen sehr engen Freund betitelt. Was ich damit eigentlich sagen will, ist die Tatsache dass sich so wenig Freundschaften bilden, aufgrund der Tatsache dass die meisten hier kaum Älter als 30 werden. Zumindest so mein Gefühl. Aber genug von dem Thema für jetzt". Das Gespräch über dieses leidige Thema wäre damit zumindest seitens des Enseis beendet. Sie flogen ja auch quasi schon in das nächste Thema. "Naja was heißt alte Welt. Das Dorf wurde zerstört vor einigen Jahren. Seit dem ist es eigentlich unbewohnt. Aber man weiß ja nie". Wenige momente später, während sich die Beiden auf den Eingang zum Dorf zubewegten erspähte Rubi wohl als erstes eine Person, die sich wenig später als ein guter Bekannter des Fremdweltlers rausstellen sollte. Auch wenn es dem Ensei kein gewohnter Anblick war, wenn sich zwei Männer küssten, so ließ er es sich nicht anmerken. Sejjitsu würde sich wenig später mit einer verbeugung bei dem Ensei vorstellen, die er erwiderte, ehe er dem Templer Antwort geben würde. "Mein Name lautet Ichiro Ensei. Takashi sandte uns auf die Suche nach Minato Uzumaki. Wir wollten die Ruinen von Suna-Gakure durchkämmen, und uns anschließend weiter auf den Weg in Richtung Ame no Kuni machen. Wir arbeiten uns dann vor und klappern mögliche Verstecke ab". So zumindest der offizielle Plan. Hermaeus Mora gab jedoch noch einen Kommentar auf geistiger Ebene über die Küsserei ab. ~Immer dieses rumgesulze. Schrecklich~ Kam es genervt von dem Kobolds-Dämon, welcher noch dazu die Augen rollte. Innerlich brachte den Ensei dies wohl zum lachen. ~Ich versteh dich nur zu gut. Mich nervts auch. Aber eben nicht meine Sache~. Ein gutes Zeichen mal wieder was von ihm zu hören? Immerhin war er während ihrer Reise bis dato in der Stille versunken.
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Re: Zerstörter Eingang von Sunagakure [Umgebung]

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 6. Dez 2020, 19:41

Der Fuuma konnte es noch immer nicht fassen. Er war am Leben, erfreute sich bester Gesundheit. Nun, körperlich war es der Fall. Doch nun, da er bei Rubi war, konnte er sich fallen lassen. Seelisch musste er einiges aufarbeiten. Aber für diesen Moment war er einfach froh, bei Rubi sein zu können. Auf der anderen Seite war es nicht bezeichnend? Takashi hätte ihn auch nach Ishgard bringen können, doch hatte er es nicht getan. Warum wusste er nicht und er war auch nicht in der Position um es zu Hinterfragen. Stattdessen genoss er die Freude seines Geliebten, ihn so fröhlich zu sehen stimmte ihn froh. Es machte sein Herz leichter. Allerdings fand er im Moment noch nicht die Worte um zu antworten. Es war, als würde sich ein dunkler Schatten in sein Gesicht legen. Leider blieb dieser nicht unentdeckt und er lächelte leicht. Höflich, wieder Blauhaarige war, stellte er sich vor und hörte genau den Worten des Schwarzhaarigen zu. "Es freut mich, deine Bekanntschaft zu machen Ensei-san. Oder ist Ichiro in Ordnung?" Es kam nicht häufig vor, dass er das Du anbot, doch wollte der Blauhaarige offen sein und auch danach leben. Er wollte die Menschen und ihre Geschichte kennen lernen und wissen warum sie handelten, wie sie handelten. Dennoch blieb er ihnen noch eine Antwort schuldig. "Wegen Tia. Ich war bei ihr und hatten uns unterhalten, aber dann…", der Blauhaarige schluckte, es war nicht einfach darüber zu reden, "... dann hat sie sich ausgeruht und ihr Kind verloren. Ich konnte nichts tun,..." Sein Blick verfinsterte sich, hatte ein schlechtes Gewissen, sein Griff um Rubi wurde fester. Es gab ihm Halt. "Takashi und Tia kämpfen gegeneinander. Ich weiß nicht, was passiert oder wie es passieren konnte. Senjougahara ist bei ihnen und ich hoffe es geht ihr gut." In seinen Augen funkelte es. "Ich werde euch helfen. Ich möchte selbst mit Minato sprechen. Ich habe Fragen, auf die er vielleicht die Antwort kennt." Seijitsu wusste, es wurde kein einfacher Weg. Sein Blick suchte den von Rubi, er lächelte ihn, ehe er ihn sanft küsste. Danach wandte er sich an Ichiro. "Ich glaube wir sollten los. Wenn ich noch etwas fragen dürfte. Wie ist deine Verbindung zu Minato und Takashi?" Es war sicher nicht schlecht, ein wenig über den Schwarzhaarigen zu wissen.
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Re: Zerstörter Eingang von Sunagakure [Umgebung]

Beitragvon Rubi » Sa 12. Dez 2020, 11:14

Rubi musste sich doch selber noch daran gewöhnen, dass sich Wege wieder trennten. So war es bisher bei allen gewesen die er getroffen hatte? Gin, Seijitsu, und auch Tora, ja bei allen. Also eigentlich war Seijitsu jetzt der einzige gewesen den er bisher wieder gesehen hatte ja und einmal natürlich Kratos. Die Leute wurden hier nicht alt, weil es eine sehr gefährliche Welt war, er verstand das. Um so kostbarer war jedes einzelne Jahr, nicht wahr? Jeder Tag. "Ich weiß aber was du meinst, Ensei. Manchmal wird uns Jemand kostbar doch wir scheinen für lange Zeit die einzigen zu sein, die sehen was diesen Jemand für uns kostbar macht und andere können das nicht verstehen. Es reicht wenn er für dich wichtig ist, das ist in Ordnung. Niemand wird das so verstehen wir ihr beide." Er lächelte leicht, wandte sich aber dann wieder Seiji zu, während Ensei sich ihm vorstellte und erklärte, was sie hier wollten.

"Verloren?" Fragte er und nein, er verstand nicht. "Wie ist das möglich? Normalerweise würde ich sagen, dann war sie oder das Kind nicht stark genug? Aber das kann nicht der Fall sein bei ihr. Sie und Takashi sind beide sehr stark, es gibt keinen Grund, warum das Kind es nicht sein sollte...." Murmelte er jetzt und blinzelte. Es tat ihm Leid, dass Tia diesen Verlust erlitten hatte und auch Takashi, und auch dass Seijitsu das miterleben musste. Und ein klein wenig auch um das kleine Lebewesen, dass er jetzt nicht mehr kennen lernen würde. Aber er war ein Wesen der Natur, und der Tod war auch normal für ihn, besonders der Tod von noch kleinen und schwachen Wesen, auch wenn sie mächtige Eltern hatten. Er ließ also nicht zu, dass es ihn zu sehr betroffen machte. Aber was ihm zusetzte, war dass er mit Seijitsu litt, denn wie traurig der darüber war oder wie schlimm es gewesen war, das konnte er ihm sehr gut ansehen. "Nein, konntest du nicht Seiji." Rubi blinzelte. Aber ER hätte es vielleicht gekonnt. Er hätte vielleicht eine Version von sich mitschicken sollen? Mit Blut von sich? Das nächste mal würde er das vielleicht tun, nahm er sich vor. "Ich weiß, dass du alles getan hast was du weißt und kannst.." Er streichelte ihm über den Nacken oh er wünschte er könnte die Trauer aus diesen wundervollen Augen hinfort wischen, aber trauern um etwas oder Jemanden war auch wichtig. Es ihm weg zu nehmen war auch nicht gut. Er würde einfach für ihn da sein. Das klang kompliziert. "Ich denke da ist viel im Gange, was wir nicht verstehen... ? Dann lass uns helfen das zu tun, was wir tun können, auch um besser zu verstehen." Rubi drückte Seijitsus Hand. Rubi empfing noch einen Kuss und er lächelte, dankbar, dass Seijitsu zuließ dass er bei ihm sein und ihm beistehen durfte. Er nickte und atmete tief durch und sagte ernst zu Sei. "Wenn einem von euch was passiert...oder Minato, dann lasst mich helfen. Ich kann vielleicht helfen, auch wenn ich dann schwächer bin." Und damit lächelte er wieder, und wollte mit ihnen los. "..wie sieht Minato eigentlich aus?"
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Re: Zerstörter Eingang von Sunagakure [Umgebung]

Beitragvon Ichiro Ensei » Fr 18. Dez 2020, 00:11

Rubi und Sejitsu schienen also wieder vereint zu sein. Sejitsu stellte sich bei dem Ensei wohl genauso vor, wie er es tat. Die Frage nach der Förmlichkeit kam anschließend auf, welche der Ensei auch schon direkt beantworten würde. "Ichiro sollte genügen". Der Ensei spitzte eher die Ohren bei dem, was der Neuankömmling zu berichten hatte. Tia hatte das Kind verloren, und Takashi war nun auf dem Weg, gegen seine Mutter zu kämpfen. Ichiro wirkte grüblerisch. Mit seltem ernsten Blick schaute er zum Eingang von Suna-Gakure und schnaufte. "Es ergibt alles keinen Sinn. Ich verstehs einfach nicht". Er sprach eher mit sich selbst als mit den anderen. Genervt schaute er zum Himmel der Wüste und anschließend zu Sejitsu. "Eine Frage. Weißt du etwas über den Blutroten Himmel und das Verhalten der Tiere vor kurzem"?. Rubi und Sejitsu unterhielten sich nebenbei weiter, bis Sejitsu den Wink zum Aufbrechen gab, mit einer vorerst letzten Frage im stehen. Es ging ihm wohl um seine Verbindung zur Familie. Nach kurzem zögern beschloss er ihm ehrlich zu Antworten. "Man könnte mich als Teil der Familie bezeichnen. Ich wartete nur in Yuki-Gakure auf Zuko Usuyamis Rückkehr die letzten zwei Jahre, bis Minato mir vor kurzem mitteilte dass dieser durch die Schöpfer wohl hinterlistig ermordet wurde. Deswegen werdet ihr mich wohl nicht kennen". Er räusperte sich, und schaute anschließend zu den Beiden, nickte und gab langsam die Richtung zu dem Schluchteingang in Richtung des Dorfes vor. "Dann sollten wir auch aufbrechen. Sejjitsu...Hat Takashi dir einen Hinweis gegeben wo wir denn Anfangen sollten? Es wäre durchaus von Vorteil wenn wir einen Anhaltspunkt hätten. Außerdem sollten wir schauen das wir Suna-Gakure so schnell wie möglich abhaken können. Das Kaze no Kuni mag in Küsten-Nähe ja recht angenehme Temperaturen haben, jedoch find ichs hier im Landes Inneren einfach zu heiß". Das gemecker über die Örtlichen Witterungsbedingungen klang dabei recht missmutig. Der Träger des Koboldteufels schaute zu den Beiden anderen. Dabei schien er nachdenklich. "Eine Frage hätte ich jedoch auch noch an dich Sejitsu. Woher kennst du Takashi"? Der Nuke-Nin lächelte wieder freundlich und, sollten die anderen Beiden ihm denn folgen, würde er sie in Richtung des einst so stolzen Shinobi Dorfes Suna-Gakure führen. Alleine den Durchgang zu passieren würde wohl schon zum Teil eine Kletterpartie werden. ~Satoko konnte Minato doch spüren. Vielleicht bekomm ich das ja auch hin. Keine Ahnung. Was meinst du Hermaeus?~ Die Antwort des Dämons würde wohl noch ein wenig auf sich warten lassen. Er schien wohl zu überlegen.

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Re: Zerstörter Eingang von Sunagakure [Umgebung]

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mo 21. Dez 2020, 14:48

Der Fuuma konnte noch immer nicht glauben, was passiert war. Jedoch war er froh zu sehen, dass er nicht der Einzige war, der Probleme mit der Situation hatte. Ichiro schien verwirrt, doch wer konnte es ihm verübeln? Es machte einfach keinen Sinn. Rubi war betroffen und es war verständlich. Immerhin hatte ein Leben sterben müssen, noch bevor es leben konnte. Und irgendwie... war er auf eine kranke Art erleichtert. Das, was Tia mit ihm gemacht hatte, schien seine Spuren hinterlassen zu haben. Dennoch wollte er nicht daran denken. Vielleicht hätte es das getan, vielleicht auch nicht, er war kein Hellseher. Außerdem glaubte er an das Gute in Jedem. "Wenn es dich beruhigt Ichrio, ich verstehe es auch nicht. Es gibt so viele Dinge, die noch nicht ins Bild passen, so viele Ansichten, die man hören muss. Ich denke, erst dann kann man einen Sinn erkennen." Das der Schwarzhaarige gar nicht mit ihm gesprochen hatte fiel ihm hinterher auf, weswegen er sich verlegen am Kopf kratze. Die nächste Frage war an ihn direkt, doch nun war er es, der zurück fragte. "Was meinst du mit den Tieren? Ich meine Geschrei gehört zu haben. Den Himmel habe ich tatsächlich gesehen. Er wirkte sehr... gespenstisch." Er wandte sich Rubi zu, dessen Worte hatte er nicht vergessen. "Ich weiß nicht, wie das passieren konnte. Es ging ihr gut, wir haben uns lange unterhalten. Und dann ist es passiert. Und schon waren Senjougahara und Takashi da. Das ging wirklich schnell." Danach hörte er dem Schwarzhaarigen zu, welcher ihm seine Frage beantwortete. Aufmerksam hörte er ihm zu. "Tut mir leid, was den Tod von Zuko betrifft. Du hattest auf ihn gewartet, wart ihr Freunde? Entschuldige, du musst nicht antworten. Ich bin manchmal etwas zu neugierig." Hoffentlich war es für Ichiro in Ordnung, er wollte nicht wie jemand wirken, der ihn aushorchen wollte. Es wurde Zeit aufzubrechen. Es war Ichiro, der die Richtung angab. Bei dessen Frage machte der Blauhaarige eine nachdenkliche Miene. "Er sagte nur du hast hier nichts verloren. Ob er den Kampf meinte oder diesen Ort hier, das weiß ich nicht." Das Rubi sie beschützen wollte war schön, doch hatte er auch Angst um seinen Rubi. Er wollte verhindern, dass es ihm schlecht ging, unter allen Umständen. "Ich glaube Ichiro hier kann Minato besser beschreiben als ich. Und was Takashi angeht, so kenne ich ihn nicht so gut, wie es vielleicht helfen würde. Mein erster richtiger Kontakt war mit ihm im Thronsaal. Doch ich durfte seine Mutter kennen lernen. Ich habe eine Seite an ihr gesehen, die wohl nicht viele sahen. Sie sagte, dass selbst innerhalb der Familie nur Minato und Takashi viel mit ihr sprachen. Ich habe Tia als eine fürsorgliche Mutter kennen gelernt, die alles für ihre Kinder tun würde. Doch gibt es mehr wie eine Wahrheit da draußen. Minato hat ebenfalls eine Wahrheit, die ich hören möchte. Er kann mir ebenfalls helfen zu verstehen. Also sollten wir wohl mit der Suche beginnen. Die Zeit drängt." Es war ungewöhnlich solche Worte von Seijitsu zu hören. Aber es war etwas passiert. Er wurde reifer und selbstbewusster. Der Fuuma wusste was er wollte und handelte danach. Die Suche konnte beginnen.

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