Wüstenlandschaft [Umgebung]

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
Benutzeravatar
Astolfo
||
||
Beiträge: 187
Registriert: Di 10. Apr 2018, 21:55
Im Besitzt: Locked
Vorname: Astolfo
Alter: 5000+ (körperl. 18)
Größe: 1,64 Meter
Gewicht: 58 Kilogramm
Stats: 48/48
Chakra: 5
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: Str + 100% (4->8)
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Wüstenlandschaft [Umgebung]

Beitragvon Astolfo » Do 22. Nov 2018, 22:58

Cf: Fenekku

Bar
Der Paladin antwortete auf die Frage des Doppelgängers ob er auch von Nicht-servants verletzt werden konnte. Dem war so, wobei Astolfo eben von seiner Welt berichtete, dass dies dort wohl nur andere Servants konnten da sie da sehr mächtig waren und normale Menschen dazu kaum bzw. nicht im Stande waren. Hier war das ja alles anders und diese Welt hatte selbst starke Krieger mit mächtigen Fähigkeiten. Revai bzw. dessen Bunshin erwähnte dann auch, dass es hier Leute gab die es mit den Schöpfergöttern selbst aufnehmen konnten. Nun Astolfo hatte da ein wenig Wissen zu bekommen, halt das es hier sehr starke Personen bzw. Lebewesen geben sollte und dieses ganze Schöpferding wurde ja von dieser Welt hier losgetreten, darüber hatten sie sich ja am See unterhalten aber Astolfo nahm die Sache nicht krum, dass es ihrer Welt dadurch ja auch schlecht erging weil sie sich ja geweigert hatte am Tunier teilzunehmen. Alles hatte seine Höhen und Tiefen und der Paladin sah in allem eben irgendwie etwas positives. "Ja dann gibt es hier wohl sehr mächtige Krieger. Naja das von gestern war ja schon teilweise heftig und mit einem Servantkampf vergleichbar." entgegnete der Paladin daraufhin. Und dann ging es weiter wo der Doppelgänger ein wenig über das Vorhaben sprach in Iwa und das Astolfo Freizeit bekam was den Paladin natürlich freute und er das auch zum Ausdruck brachte indem er meinte, dass er gerne viele Dinge sehen oder ausprobieren wollte und offenbar wollte Revai bzw. der Bunshin wissen was das war. Nun das er nicht aus Interesse heraus fragte wusste Astolfo nicht, er antwortete ihm aber dennoch nachdem Revai von der Einschränkung sprach die es dennoch gab. "Oh eigentlich ist das ganz einfach. Ich möchte soviel sehen und erleben wie es geht. Verschiedene Speisen probieren was es hier so gibt, dann Sachen ausprobieren was man hier so in dieser Welt macht um sich zu entspannen. Städte bereisen und die Kulturen sehen ja. Die Landschaften erkunden auf Abenteuer gehen. Und das mit dem in der Nähe bleiben krieg ich schon hin und wenn du sagst das ich die anderen Länder sehen kann dann okay." Warten seine Worte zu dem Ganzen und im Anschluss kurz darauf erklärte der Paladin nach der Frage des Doppelgängers diesem etwas mehr über die Servants, die Klassen auf und der Bunshin nickte dies dankend ab und hatte wohl erstmal keine weiteren Fragen dazu. Und danach hieß es dann offebar aufbrechen bzw. bekam Revai eine Nachricht herein also der Bunshin und sie wollten los. Die Sache mit dem Captain wurde damit auf später geschoben und Astolfo folgte dem Bunshin einfach. Am Tor sollten sie dann auf einen gewissen Ignis treffen den Astolfo dann helfen sollte.

Tor
Am Tor war schon etwas los und alle machten sich wohl aufbruchgebreit. Astolfo folgte einfach dem Bunshin von Revai und wo sie auf Akira, Takai und Miyu trafen grüßte der Paladin die Gruppe bzw. das Mädchen. Und sie trafen dort auf den echten Revai der sich zu ihnen gesellte und seine Bunshin alle auflöste bzw. die die noch da waren und auch dieser Ignis war hier und hatte sich zuvor mit Akira unterhalten. Takai gesellte sich zu dem Inuzuka, schmiegte sich leicht an diesen und naja irgendwie wirkte der Master müde? War es das? Hatte er ncht gut geschlafen die letzte Nacht? Wobei Takai hatte dem Roshaarigen da ja was zu erzählt wie das war. Vielleicht konnte man in diesem Iwagakure ja dafür sorgen, dass sich Revai mal richtig auschlafen konnte. Ja doch das musste irgendwie gehen und Astolfo würde da schon einen Weg finden. Aber das Thema wechselte bzw. stellte Revai Astolfo diesem Ignis vor. Es war ein großer Mann mit dunkelblondem Haar und er trug eine Brille. Astolo lächelte freundlich wie sonst auch und man es eigentlich nicht anders von ihm kannte. Der Rosahaarige in Rüstung streckte dann auch seine Hand zur Begrüßung aus und meinte: "Hallo Ignis. Eh ja mein Name ist Astolfo aber das hast du ja schon gehört. Freut mich dich kennen zulernen." und wartete dass der Blonde die Hand schüttelte, wobei sein Lächeln etwas breiter wurde. Vielleicht hatte der Blonde den Paladin bereits gestern gesehen wo der Aufruhr war. Dort war Astolfo ja bereits gewesen mit seinem Hippogriff. Und wenn man ihn jetzt so sah, ja nun also Astolfo sah schon wie ein Mädchen aus, hörte sich auch danach an wenn man so wollte. Aber das er eben genau das nicht war nun Revai, die Hunde, Akira wussten davon und auch Gunji. Der musste es auf gewisse andere Weise erfahren. Aber was würde Ignis von Astolfo halten? Zu Revai was dieser sagte hatte Astolfo das abbenickt und richtete dann seine Worte an den Blonden: "Ja wie Revai-kun sagte soll ich unterstützen und die Lage auskundschaften aus der Luft, das kann ich machen. Ehh und ansonsten wenn da noch was ist einfach sagen wo Hilfe benötigt wird und ich helf dann." Sicher erklärte Ignis ihm das noch und dann wenn alle fertig waren konnten sie los und machten sich auf.

Wüste
Nachdem alle aufgebrochen waren ging es in die Wüste. Die hatte Astolfo ja schonmal durchquert, nur eben eine andere Richtung und jetzt ging es erneut durch diese hindurch in ein anderes Reich. Astolfo hatte sich auf seinen treuen Freund den Hippogriff Lil Hippo begeben und in die Lüfte erhoben. Von dort konnte er alles gut im Blick behalten und auch hin und wieder vorraus fliegen und die Lage auskundschaften was er auch machte. Am Horizont machte sich dann etwas breit, ein dunkler Schatten der auf sie zu kam. War das eine Wolke? Nun in gewisserweise aber der passende Begriff wäre dann eher Sandwolke, denn es war eine Sandsturmfront die sich auf sie zu bewegte und Revai kontaktierte den Paladin im Geiste und fragte nach ob es sich auch um einen Sandsturm handelte. Astolfo hatte da ja einen besseren Blick drauf von oben aus der Luf und antwortete seinem Master dann auch über Telepathie: "*Ja da zieht einer auf. Das sieht nicht gut aus. Vielleicht 5-10min bis der hier ist. Ich könnte den wohl umfliegen ja aber ansonsten glaube ich nicht das wir den umgehen können der kommt auf uns zu und warte Mas...eh Revai-kun einen Moment....*" Der Rosaharige schaute sich von Lil Hippo aus um, flog etwas weiter nach vorne da er etwas entfernt was sehen konne. Eine Formation. Doch ja das waren größere Felsen. "*Da hinten ist eine Felsformation die kann ich von hier aus sehen. Ich denke die kann uns Schutz bieten vor dem Sandsturm.*" gab er dann noch an den Inuzuka weiter in Gedanken wie zuvor auch und flog dann zurück zu der Reisenden Gruppe um direkt mit ihnen bzw. Revai zu sprechen. Lil Hippo würde neben dem Inuzka her fliegen der sicher immer noch auf dem Hund ritt: "Die Felsformation ist in diese Richtung da und etwa 600-700m hinter der großen Düne." meinte Astolfo dann zu ihm, wobei er auch in die Richtung zeigte mit einem Arm und ausgestrecktem Zeigefinger. Es war in nordöstlicher Richtung um genau zu sein. Revai konnte nun entscheiden ob sie den Schutz aufsuchten oder durch den Sturm gehen wollten. Die anderen welche in der Nähe waren konnten das auch mithören und hatten vermutlich auch bereits gesehen das da ein Sandsturm sich ihnen näherte. Und ja Astolfo könnte den wohl ohne Probleme umfliegen oder sogar darüber hinweg aber dieses Privileg hatten leider nicht alle. Also wie entschied der Inuzuka sich bzw. die Führung dieser Karawane?
Handeln || Reden || Denken || *Telepathie mit Master*|| Techniken
Astolfo ThemeBild(weitere Charaktere - Verlinkungen)
Bild

Benutzeravatar
Akira Senju
||
||
Beiträge: 151
Registriert: Sa 28. Apr 2018, 19:21
Im Besitzt: Locked
Vorname: Akira
Nachname: Senju
Alter: 13
Größe: 1.55
Gewicht: 50
Stats: 23
Chakra: 5
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 3
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 0
Taijutsu: 3
Abwesend?: Nein

Re: Wüstenlandschaft [Umgebung]

Beitragvon Akira Senju » Fr 23. Nov 2018, 23:27

CF: Fenekku

Tor Fenekku


Endlich war alles geschafft und es konnte endlich los gehen. Doch ich wartete noch auf das Kommando vom Sensei. Als ich ihm bereits per Funk bescheid gab, das hier alles erledig ist. Kam mir ein völlig Fremder, Mann entgegen, welcher mich fragte ob ich zu den Genin die den Zivilisten Hilft. ,,Ja ich gehöre den Genin an die hier die Zivilisten helfen sollte. Doch wer seit ihr wenn ich fragen darf und woher wisst ihr davon?‘‘ Entgegnete ich ihm und wartete auf die Antwort. Doch evor ich die bekam, kam auch schon die nächste frage, ob das alle Zivilisten waren. ,,Ja dies sind alle Zivilisten. Ihr gehört unser Truppe an, wenn ich mal so direkt fragen darf?‘‘ Doch ich sollte wohl so schnell keine Antwort bekommen, den einer der Bunshins des Senseis kam auf uns zu, zusammen mit Astolfo. Der Bunshin von Sensei Revai wandte sich kurz an Takai, den er kurz über den Kopf fuhr. Ehe er sich kurz an mich wandte, mit der frage ob wir Abreise bereit wären. ,,Ja sind wir Sensei Revai!‘‘ Auch wenn ich wusste das es nur ein Doppelgänger war, blieb ich Höfflich immerhin ist das trotzdem noch mein Sensei der hier vor mir stand. Eine weitere Person kam auf uns und dies war jetzt der echte Sensei Revai den der Bunshin verschwand. Ich konnte erkennen das der Sensei erstmal die Informationen verarbeiten musste. Er wirkte auch schon recht müde und auch Takai er kannte dies. Der Sensei streichelte kurz Takais Kopf, als sich der Ninken neben den Sensei, an ihn schmiegte. Sensei Revai richtete sich gleich an den Fremden. Welcher kurz Astoflo vorstellte. Doch lange dauerte dieses Gespräch nicht und schon machten wir uns auf den Weg in Richtung der Wüste.

Wüste


Die Wüste, so kahl, so leer und auch so traurig. So kam mir das vor hier in der Wüste. Immer mehr spürte ich die Freude in mir das es jetzt endlich auf nach Iwagakure geht. Da erhoffte ich mir etwas mehr grün zu sehen. Doch ich scherte mich nich weiter den Gedanken nach der Natur die ich so liebe. Nein denn es gab andere sorgen außer, dieses Bedürfnis. Ein Sandsturm zog, was ich daran erkennen konnte das der Himmel dunkler wurde. Der Sturm könnte uns aber auch an der weiter Reise hindern, doch ich werde alles in meiner Macht stehende tun und die Zivilisten beschützen. Auch wenn man nicht viel ausrichten konnte, bei einem Sandsturm. *Oh man, das könnte brenzlig werden. Ich hoffe wir such uns einen Unterschlupf und vielleicht sieht ja Astolfo, eine gute Möglichkeit wo wir uns unter stellen könnten.* Lauschte ich meinen Gedanken und hörte meine sorgen. Ich wusste aus der Erzählung, das man Sandstürme nicht unterschätzen sollte. Denn es kann auch sehr gefährlich sein durch einen solchen Sturm weiter zu gehen. Daher hoffte ich das wir eine Art Unterschlupf für alle finden konnten, damit wir erst einmal den Sturm abwarten konnte. Selbst wenn es die Ankunft in Iwagakure verzögern würde, doch das Wohle aller ging nun mal vor. ,,Sensei Revai, ein Sturm zieht auf. Sollen wir uns einen Unterschlupf suchen?‘‘ Schnell fragte ich den Sensei per Funk, einzig und allein daher, weil die Kommunikation schneller war. So wartete ich die Antwort vom Sensei ab und hoffte aber dennoch das der Sturm sich schnell legte, um sicher weiter Reisen zu können.
Steckbrief|Jutusliste| schreiben|denken

Benutzeravatar
Hinoyama Ignis
||
||
Beiträge: 179
Registriert: Do 15. Mär 2018, 12:46
Im Besitzt: Locked
Vorname: Ignis
Nachname: Hinoyama
Alter: 25
Größe: 1.83m
Gewicht: 72 kg
Stats: 40 / 42
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Wüstenlandschaft [Umgebung]

Beitragvon Hinoyama Ignis » So 25. Nov 2018, 22:11

cf: Fenekku

Noch Fenekku:

Es konnte schon sehr bald losgehen, eine Tatsache, die der Hinoyama mehr als löblich erachtete. Er hatte sich einem Mädchen mit vierbeinigen Freunden genähert. Ihm waren die Informationen im Moment wichtiger, doch würde er wohl die Fragen beantworten müssen, damit die Genin verstand. „Schau her.“, damit zeigte er auf ein Dach, wo man ein Mitglied der Anbu entdecken konnte, wenn man gut hinsah. „Der Captain hat mich von der Anbuseite her betraut, diese Reise mit durch zu führen. Du kannst mich Ignis nennen.“ Damit hatte er genug von sich preis gegeben. „Eine Doppelspitze ist geschickter, besonders da wir auch Zivilisten dabei haben.“ Sein Blick blieb Revai hängen, welcher sich nach kurzer Zeit als Bunshin herausstellte. Auch wurde ihm de Dynamik zwischen dem Mädchen und Revai klar. Es musste wohl ein Lehrer – Schüler – Verhältnis sein. Es kam noch ein Revai dazu und der Andere löste sich auf. „Du hast ne fixe Schülerin Revai.“, stellte Ignis fest, ehe er sich wieder auf das Wesentliche konzentrierte. Das Wesentliche war in diesem Fall ein junger Mann, der auf den Namen Astolfo hörte. Der Brillenträger musterte ihn und war sich nicht ganz sicher, was er davon halten sollte. Wenn er nicht gewusst hätte, dass er es mit einer männlichen Person zu tun hatte, hätte er genauso gut eine Frau sein können und nein, er machte das nicht an den rosaroten Haaren fest. Genaugenommen war es dem Hinoyama herzlich egal, Ignis schüttelte die Hand. „Meinen Namen kennst du ja bereits, dennoch, mein Name ist Ignis und die Freude ist ganz auf meiner Seite.“ Glücklicherweise wusste dieser Astolfo bereits Bescheid. „Mir ist vor allem wichtig das du den Luftraum im Auge behältst, das Gebirge hat seine Tücken. Ach ja, pass in der Luft auf, die Winde können zu einer Gefahr werden.“ Damit war von seiner Seite her alles gesagt. Er nickte schließlich dem Jonin zu, er war bereit. Der Weg würde anstrengend werden, einmal durch die Wüste und dann durch das Gebirge hindurch. Es würde vielleicht nicht einfach werden, doch der junge Mann ließ sich nicht von Selbstzweifeln aufhalten, zumal das alles Andere als professionell wäre.

In der Wüste.

In der Wüste war es vor allem eines. Heiß! Anders konnte man die sengende Hitze nicht beschreiben. Ignis selbst fluchte innerlich, warum hatte er eigentlich schwarze Kleider an? Ach ja, weil es natürlich total stylisch war und er sich wohl fühlte. Zum Glück trug er ein weißes Hemd, ansonsten würde er erst recht zu Grunde gehen. Das machte nichts, da er seine Jacke trotzdem an hatte. Revai mimte den Motivator für die Zivilisten, während der Anbu ein Auge auf die Forscher hatte. Ihre Forschungen und Ergebnisse, diese besaßen die höchste Priorität und er würde darauf achten diese nach Iwa zu bringen. Jeder weitere Shinobi, jeder weitere Zivilist war ein Bonus und dieser Bonus war ihm persönlich sehr lieb. Der Brillenträger hatte sich in die Vorhut gesetzt während einer seiner Kollegen die Nachhut bildete. Der junge Mann blieb stehen und putzte sich die Brille, die er abgenommen hatte. Er setzte sie sich wieder auf, aber die Sicht hatte sich nicht verändert. Eine solche Wolke konnte nur eines bedeuten. Ein Sandsturm machte sich auf den Weg. Der Hinoyama wartete ab bis der Inuzuka mit ihm auf der gleichen Höhe war, was nicht so einfach war, da dieser ja auf seinem Hund saß und so viel schneller voran kam. Doch ihr Spion in der Luft näherte sich ihnen bereits. Astolfo besaß ein wunderliches Tier, welches man am ehesten als Kreuzung zwischen Pferd und Adler bezeichnen konnte. Er hörte die Worte und sah nach hinten. Sein Entschluss stand schnell fest. „Revai, lass uns zu der Felsformation gehen. Die Zivilisten durch den Sandsturm zu bringen ist blanker Wahnsinn, gegen eine Naturgewalt kommen auch wir nicht an. Ich persönlich verliere lieber etwas Zeit, wenn wir dafür die Menschen schützen können. Wie viel Zeit haben wir?“ Damit war die Meinung des Anbus klar, so wenig Risiken wie möglich wollte er haben. Der Faktor Zeit war ihm ebenfalls wichtig, denn dieser arbeitete unermüdlich gegen sie. Wenn sie es schafften, war es bereits ein großes Los. Ansonsten war es wichtig die Kopfpartien zu bedecken, damit man trotzdem atmen konnte. Hatte Ignis zumindest in einem Buch gelesen. Da Revai wahrscheinlich besser mit den Leuten umgehen konnte, sollte er auch die Entscheidung übernehmen. Seine Sicht kannte er nun.
Bild

Reden ~ denken ~ andere reden ~ Jutsu ~ Umbra spricht mit anderen Hunden ~

Der Jäger~Offene Nachbewerbungen


BildBild

Benutzeravatar
Revai Inuzuka
||
||
Beiträge: 82
Registriert: Sa 24. Feb 2018, 17:55
Im Besitzt: Locked
Vorname: Revaiasan
Nachname: Inuzuka
Alter: 34
Größe: 1,65 m
Gewicht: 75 kg
Stats: 40/44
Chakra: 7
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 90
Abwesend?: Ja

Re: Wüstenlandschaft [Umgebung]

Beitragvon Revai Inuzuka » Mi 28. Nov 2018, 02:18

Am Tor.

„Ich warte ungern…“ So viele Worte? Ungewohnt für den Inuzuka, wo er doch einfach nur hätte Nicken können auf Ignis Aussage und er sich doch so müde fühlte. Oder war gerade das für die kleine Änderung seines Verhaltens verantwortlich? Oder auch die im Ton heraus hörbare Ernsthaftigkeit und Strenge, wenn um dieses Thema ging? Revai glaubte sich an keinen Genin erinnern zu können, der es nicht irgendwann begriffen hatte ihn lieber zu oft zu lange – nein eigentlich überhaupt nicht – warten zu lassen. Nun so oder so würde es Ignis sicher als Antwort ausreichen, er würde sich seinen weiteren Teil dazu wohl denken können.

In der Wüste

Sandstürme. Das gefürchteste Übel der Wüste, denn sie waren unberechenbar. Das es nachts in der Wüste eisig wurde, wusste man. Dass es tagsüber in der Wüste heiß wurde, wusste man. Dass es kaum Wasser geben würde, wusste man. Doch wann und wo ein Sandsturm in welchen Intensität auftauchen würde… nein, keine Chance. In einer weitläufigen Ebene ohne Unterschlupf umso gefährlicher. Doch eine felsige Region war nicht immer besser, denn begann man den Fehler Unterschlupf in einer Höhle zu suchen, konnte das genauso gut den Tod bedeuten, wenn man vom Sand verschüttet wurde. Ein Felsvorsprung klang daher echt verlockend. Nicht so verlockend wie ein kühles Bad und frische Kleidung, denn er spürte schon jetzt wie ihm der schweiß das weiße Hemd herunter lief, auch wenn es aus Baumwolle war. Doch Wüste war eben Wüste. Wenigstens war Takai froh drum gewesen ihn überzeugen zu können, die Jacke auszulassen. „Alle herhören. Wir werden vor dem Sandsturm Schutz suchen bei dieser Felsformationen dort hinten. Wir haben weniger als fünf Minuten Zeit um dort hinzukommen. Also beeilt euch alle!“ schrie Revai Befehle und beschleunigte sogar sein eigenes Tempo. „Danke Astolfo für deine Hilfe. Komm auch zu uns, du musst dich und dein Tier nicht unnötig Gefahr in der Luft aussetzen“ Gab Revai seinem Servant in Gedanken zurück. Er war wirklich sehr nützlich. Er sah wie einige der Zivilisten schon wissend ihre Kopftücher über Mund und Nase gezogen hatten. Revai überlegte. Tatsächlich schien es eine Art Prophylaxe gegen den Sandstürme in der Wüste zu sein und war vermutlich gar nicht schlecht, um keinen Sand in die Atemwege zu bekommen. „Und versucht eure Gesichter vor dem Sand zu schützen. Macht es den Zivilisten aus Fenkekku gleich.“ Wies er die Mitglieder der Karawane erneut an. Er selbst würde dafür sein Halstuch benutzen und es sich, wie sonst beim Putzen, vor Mund und Nase binden. Fürsorglich beugte er sich zu Takai herunter. „Wird es gehen?“ fragte er ihn leise und der Hund nickte nur. Je schneller sie da waren, desto geringer das Risiko für die Hunde, die sich weniger schützen konnten.
Der Wind hatte bereits angefangen zu toben und wirbelte bereits den Sand auf als sie den Schutz der Felsformation erreichten. Es war noch kein Vergleich zu dem was kommen würde, aber Revai war auch froh, dass nicht fort draußen erleben zu müssen. Er stieg von Takais Rücken und hob MIyu aus der Satteltasche. Sie wirkte müder und weniger aufgedreht als sonst, was Revai auf die Hitze schob, welche für einen Ninken noch einmal extremer war. Um den Hunden eine Verschnaufspause zu gönnen, goss er allen drein Wasser in kleine Schalen, was diese auch gierig austranken. Er zog sich das Mundtuch wieder herunter und versuchte sich einen Überblick zu verschaffen, ob alle hier waren. Dazu schaute er auch zu Ignis, um sich zu vergewissern. „Alles in Ordnung?“ fragte er Ignis und er hoffte mit diesen wenigen Worten möglichst viel abzudecken. Er ging die wenigen Schritte auf Ignis zu. „Wir wissen nicht, wie lange es dauern wird, doch da die Sterne bald aufgehen sollten, können wir auch gleich hier unser Nachtlager aufbauen. Was haltet ihr davon?“
Bild
Reden | Denken | Jutsu |Takai | Yusei | Miyu

Andere Charaktere | Lager | Sonstiges
derzeitige Kleidung
Noch vorhandene Command Spells: 3/3 || Master von Rider Servant Astolfo


Takai:
Chakra: 5
Stärke: 10
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8

Miyu:
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 3
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5

Yusei:
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8

Benutzeravatar
Astolfo
||
||
Beiträge: 187
Registriert: Di 10. Apr 2018, 21:55
Im Besitzt: Locked
Vorname: Astolfo
Alter: 5000+ (körperl. 18)
Größe: 1,64 Meter
Gewicht: 58 Kilogramm
Stats: 48/48
Chakra: 5
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: Str + 100% (4->8)
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Wüstenlandschaft [Umgebung]

Beitragvon Astolfo » Fr 30. Nov 2018, 22:59

Vor Reiseaufbruch stellte Revai Astolfo noch Ignis vor, dem Anbu welchen der Paladin unterstützen sollte auf der Reise. Von Astolfo aus folgte ein Händeschütteln wie es sich gehört und das mit dem Vorstellen der Namen war ja sogesehen schon erledigt. Der Brillenträger machte auf den Rosahaarigen auch einen netten Eindruck, weshalb Astolfo lächelte. Nun er lächelte ja eigentlich immer. Er sollte auch den Luftraum im Auge behalten während ihrer Reise, das war Ignis wichtig und dazu nickte der Paladin einfach zustimmend. "Ich pass schon auf keine Sorge. Fliegen bin ich gewohnt." meinte er noch auf Ignis Hinweis mit dem Wind. Gut das was der Brillernträger von ihm wollte, deckte sich ja mit der Aufgabe von Revai als Späher zu fungieren und so machte es der Paladin dann auch wo es losging. Mit Lil Hippo erhob er sich in die Lüfte und auf ging es in die Wüste.

Wüstenreisen hatten so ihre Vor- und Nachteile, wobei waren das nicht eigentlich nur Nachteile? Weil es war heiß, auch oft trocken und nichts als Sand, Sand und nochmals Sand wo man nur hinschaute und wenn man dann dachte hinter einer großen Düne wäre es endlich vorbei und man erklomm diese dann war da was? Genau noch mehr Sand direkt dahinter. Nun Astolfo war wohl einer der wenigen die sich nicht beklagten und dabei wirkte die Witterung ja auch auf ihn, dennoch war er von frohem Gemüt. Woran das lag? Naja wohl weil er eben in eigentlich allem irgendwo, irgendwie etwas positives sah. Und hier jetzt nun er flog auf Lil Hippos Rücken was ihm eine angeheme kühle Briese bescherrte und er konnte sich hier im Himmel frei bewegen. Die Sonne störte ihn dabei nur nebensächlich, klar es war heiß aber er freute sich einfach hier so frei zu sein. Natürlich vergaß er dabei nicht seine Aufgabe, nein nein, er hielt Ausschau und erkannte so auch den Sandsturm welcher aus der Ferne auf sie zu kam, nachdem Revai ihm sagte er sollte das etwas genauer erkunden. Die gewonnenen Informationen übermittelte er auch an seinen Master und dieser entschied dann wie es weiterging. Die beste Option war es wohl Schutz zu suchen. Auch hier hatte der Paladin etwas gefunden, eine Felsformation die als Deckung herhalten konnte und auch das hatte er dem Inuzuka gesagt. Auch Ignis und Akira wollten wissen was sie nun machten und Revai gab dann Befehl an alle eiligst die Formation aufzusuchen da sie nicht viel Zeit hätten. Astolfo sollte auch mit und der Master bedankte sich auch für die Hilfe "*Danke aber da nicht für und ja mach ich*" kam es von ihm dann an Revai zurück. Auf seinem Hippogriff schaute Astolfo in Richtung des Sturms der näher kam und bewegte sich dann nach unten und auch auf die Felsformation zu. Er nahm aber noch welche von der Karawane mit die etwas langsam unterwegs waren. Zwei junge Personen welche wohl auch schon etwas müde waren. Schnell waren sie aufgegabelt und er flog sie zur Formation, setzte sie ab und wiederholte das doch 2-3mal mehr damit keiner da draußen nun weil er erschöpft war oder so vom Sturm erfasst wurde. Andere hatten sich Tücher vor den Mund und Nase gezogen da man schon auf dem Weg merkte das der Sandsturm immer näher kam und der Sand nervte, es war zum Schutz gedacht. Astolfo hatte seinen Umhang zugezogen und diesen hochgeschoben vor Mund und Nase um das Gleiche zu tun. Man merkte auch deutlich wie stark der Wind wurde wo sie die Formation erreicht hatten. Hier konnten sie sich nun ausruhen, naja was anderes blieb ihnen so auch nicht übrig. Da nun rauszugehen in den Sturm war praktisch fast Selbstmord. Der Paladin stieg auch vom Rücken seines treuen Freundes, welcher einmal kreischte wie man es von einem Adler oder anderen großen Raubvogel kannte und schlug mit den Flügeln und putzte diese dann um sie vom Sand zu befreien. Astolfo streichelte ihn auch sanft und lächelte ihn dabei an. Man brauchte keine Angst vor dem Tier haben, er würde nichts tun. Es waren wohl alle anwesend und keiner zurückgeblieben. Revai gab seinen Hunden zu trinken. Das könnte Lil Hippo sicher auch gebrauchen, nur dürfte eine kleine Schale wie bei den Hunden eher nicht reichen bzw. war sie zu klein für ihn. Der Rosahaarige öffnete auch wieder seinen Mantel, sodass sein Gesicht frei wurde und trat dann auf seinen Master zu welcher wohl gerade mit Ignis sprach und diesen Frage ob sie hier das Nachtlager aufschlagen sollten. Astolfo war das einerlei ob hier oder anderswo. "Eh kann ich das große Wasserfass aus der Unterkunft haben? Ich wollte Lil Hippo gerne was zu trinken geben und das er sich den Sand aus dem Gefieder waschen kann." kam es dann von Astolfo an Revai gerichtet und lächelnd wartete er dann auf eine Antwort bzw. Reaktion des Inuzuka. Er würde auch zu Ignis blicken und ob sie nun hier das Nachtlager aufschlugen oder warteten bis der Sturm vorrüber war und dann weiter zogen und anderswo campierten, war dem Paladin beides Recht. Der Hippogriff trat auch neben seinen Freund und Herren und blickte ebenfalls mit seinen scharfen Augen in die Runde wo Astolfo dessen Hals leicht streicheln tat.
Handeln || Reden || Denken || *Telepathie mit Master*|| Techniken
Astolfo ThemeBild(weitere Charaktere - Verlinkungen)





Bild



Benutzeravatar
Akira Senju
||
||
Beiträge: 151
Registriert: Sa 28. Apr 2018, 19:21
Im Besitzt: Locked
Vorname: Akira
Nachname: Senju
Alter: 13
Größe: 1.55
Gewicht: 50
Stats: 23
Chakra: 5
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 3
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 0
Taijutsu: 3
Abwesend?: Nein

Re: Wüstenlandschaft [Umgebung]

Beitragvon Akira Senju » Mo 3. Dez 2018, 21:57

Seit Stunden waren wir bereits Unterwegs und der erste Aufenthalt kam erst jetzt. Das nur weil über uns ein Sandsturm aufkam, was es Problematischer machte weiter zu Reisen. Auch wäre es viel zu Riskant gewesen. So sollten wir alle zu einer Felsformation gehen und dort Schutz suchen vor dem Sturm. Diese Anweisung kam selbstverständlich vom Sensei selbst,welcher er laut und deutlich schrie. Um uns auf den Weg zu den Felsen zu schützen, sollten wir es den Zivilisten aus Fenekku nach machen, in dem wir Tücher vor unser Gesicht halten sollten. Leider hatte ich kein Tuch was dafür geeignet war und so beschloss ich meine Jacke als solche zu verwenden. So gut es ging versuchte ich mich zu beeilen, damit ich sicher an den Felsen an kam. Es war zwar schon ein Stückchen bis dahin, doch schnell kam wir an unseren Unterschlupf an.
Mein Blick schweifte umher und dann sah ich auch schon den Mann, der sich mir vor unseren Aufbruch noch Vorstellte, Ignis. Aber auch sah ich das Sensei Revai zusammen mit Takai bereits vor Ort war. Weiter sah ich mich um während ich ein wenig auf sie zu ging und Beobachtete alle Zivilisten und vergewisserte mich das auch alle da wären. *Scheint keiner zu fehlen.* Dachte ich so vor mir her und ging meinen Weg weiter. Dabei schaute ich mich weiter um und erblickte Astolfo, auf welchen ich einfach zu ging. Gerade als ich zu auf ihn zu kam hörte ich seine Bitte nach dem Wasser fass und wie es mir schien sprach der Sensei gerade mit Ignis. ,,Hallo Astolfo, das Wasserfass ist in einer Schriftrolle verstaut. Die ist bei Takai! Weiß ja nicht ob du diese Entsiegeln kannst?‘‘ Fragte ich einfach und machte mir nichts weiter daraus das ich dem Sensei die Antwort vor weg nahm. Doch ich dachte einfach es wäre angemessener ihm dies Mitzuteilen. Schließlich ließ ich das Zeug auf Geheiß des Senseis versiegen. ,,Warte ich gehe sie holen!‘‘ Lächelte ich ihm dabei an und ging so für Astolfo die Schriftrolle holen wo das Zeug drin war. Ohne darauf zu warten das ich eine Antwort bekommen würde. Also sprach ich damit auch schon Takai an, selbstverständlich wollte ich auch wissen ob bei ihm alles gut ist. Schließlich kann man auf so einem Großen Ninken nicht mal eben ein einfaches kleines Tuch stemmen. ,,Hallo Takai! Ich hoffe euch geht es gut, aber nicht nur euch hoffe doch auch den anderen Ninken. So ein Sturm ist ja selbst sogar für jedes Tier gefährlich. Ich wollte euch aber auch fragen ob ich die Schriftrolle bekommen könnte? Astolfo wollte sehr gern das Wasserfass haben, daher dachte ich, euch eben zu fragen ob ich diese Bekommen könnte.‘‘ So erkundete ich mich selbstverständlich nach dem Wohlbefinden, aber im selben Atemzug versuchte ich zu erklären wozu ich die Schriftrolle benötigen würde. Auch wenn ich immer noch nicht wusste ob Astolfo diese überhaupt entsiegeln könnte. Doch das konnte man sicher hinter her auch noch lösen, wenn nicht sogar der Sensei dies machte. *Oh man ich muss mir das echt endlich beibringen lassen!* Klagte es erneut in meinen Gedanken das ich dies auch selbst machen könnte wenn ich es beherrschen würde. Doch ich verschwendete keinen weiteren Gedanken daran und wartete auf Takais Antwort. Ob er mir die Schriftrolle geben würde. Aber bestimmt würde er mir diese für Astolfo aushändigen.
Steckbrief|Jutusliste| schreiben|denken

Benutzeravatar
Hinoyama Ignis
||
||
Beiträge: 179
Registriert: Do 15. Mär 2018, 12:46
Im Besitzt: Locked
Vorname: Ignis
Nachname: Hinoyama
Alter: 25
Größe: 1.83m
Gewicht: 72 kg
Stats: 40 / 42
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Wüstenlandschaft [Umgebung]

Beitragvon Hinoyama Ignis » Fr 7. Dez 2018, 20:08

Ein Sandsturm war mitunter eine der größten Gefahren die in einer Wüste geschehen konnte. Genau einen solchen hatte die Gruppe nun vor sich und es war nicht einfach dort hindurch zu kommen. Die Felsformation erschien wie ein rettender Strohalm. Revai gab die Befehle weiter und Ignis war sich sicher, dass seine Kollegen kompetent genug waren um diese Folge zu leisten. Der Hinoyama schloss sich dem Strom an und nutzte seine Jacke um sich vor den kommenden Sandmassen zu schützen. Er selbst bewegte sich auch auf Zivilisten zu und half ihnen so gut es für ihn möglich war. Dennoch hatten sie Glück und die Formation aus Gestein erreicht. Hier konnten sie sich ausruhen. Ignis nutzte den Moment um kurz durch zu atmen. Die Wüste war nicht wirklich sein Terrain, aber die Zeit, die er noch in dieser verbringen musste war abzusehen. Lang war er nicht allein, da der Inuzuka auf ihn zu kam. Bei dessen Frage schaute er sich sein Gegenüber an. War es nur seine Wahrnehmung oder sah er wirklich so müde aus? Genau konnte er das nicht einschätzen. „Die Lage ist im Griff, den Leuten geht es den Umständen entsprechend gut und für mich wird erst alles in Ordnung sein,wenn die Mission bestanden ist.“ Allerdings war der Ton weder ernst noch unfreundlich, nein es war ein freundlicher Ton, ein wenig Besorgnis schwang mit. „Wie fühlen sie sich?“, fragte er nach. Ein offener Umgang konnte vielleicht hilfreich sein. Astolfo hatte sich ebenfalls zu ihnen bewegt, doch die Genin, welche er bereits in Fenekku gesehen hatte, kümmerte sich um ihn. „Ich würde es für sinnvoller halten, jedoch sollten wir bereits in den frühen Morgenstunden aufbrechen, damit wir so viel Strecke wie möglich zurücklegen können, ehe die Sonne den Zenit erreicht.“ Er atmete tief aus. „Für die Menschen ist es sicher auch vorteilhaft. Sie können sich von den Strapazen erholen und ich denke, dass es uns allen gut tut.“ Der Brillenträger sah sich um. Teilweise hatten die umstehenden Zivilisten bereits angefangen ihre Zelte aufzubauen. Man merkte, dass sie sich mit den Wetterverhältnissen auskannten, anders konnte er es sich nicht erklären. „Haben Sie Hunger?“, fragte er plötzlich den Inuzuka. „Etwas im Magen zu haben kann genauso gut die Kräfte stärken wie eine Mütze voll Schlaf.“ Das war eine Tatsache, außerdem konnte man besser weitere Strategien besprechen. Immerhin trugen sie beide die Verantwortung für diese Mission und etwas musste der Mann an sich haben, sonst hätte der ehrenwerte ANBU Captain ihn nicht ausgewählt.
Bild

Reden ~ denken ~ andere reden ~ Jutsu ~ Umbra spricht mit anderen Hunden ~

Der Jäger~Offene Nachbewerbungen







BildBild



Benutzeravatar
Revai Inuzuka
||
||
Beiträge: 82
Registriert: Sa 24. Feb 2018, 17:55
Im Besitzt: Locked
Vorname: Revaiasan
Nachname: Inuzuka
Alter: 34
Größe: 1,65 m
Gewicht: 75 kg
Stats: 40/44
Chakra: 7
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 90
Abwesend?: Ja

Re: Wüstenlandschaft [Umgebung]

Beitragvon Revai Inuzuka » Sa 8. Dez 2018, 20:04

Überleben in der Wüste


Einige bauten bereits ihre Nachtlager auf, während andere sich helfen ließen, in dem sie Gepäck entsiegeln ließen oder aber andere Feuer vorbereiteten. Revai glaubte, dass es jene Menschen aus Fenkekku waren, die weitsichtig genug an Feuerholz gedacht hatten. Die Temperaturen würde man nicht unterschätzen dürfen, welche des nachts in einer Wüste auf einen zukamen. Entfachen taten sie diese jedoch noch nicht, denn auch wenn sie hier windgeschützt waren, wollte sie sich wohl nicht mit einem möglichen Wind herumärgern. Oder war es, weil sie es noch nicht nötig erachteten und das spärliche Feuerholz aufheben wollten? Revai glaubte an letzteres. Seine kurze Beobachtung durch einen schweifenden Blick fand ein jehes Ende als er Ignis erspäht hatte und auf ihn zuging. Direkt angesprochen versicherte er sich bei dem Brillenträger, ob er ebenfalls glaubte, dass sie keinen verloren hatten. Dem schien wohl so. Womöglich auch dank Astolfo der einige der langsamen Menschen ein Stück geflogen hatte. Hatte er dem Jungen nicht eigentlich gesagt es solle LIl Hippo nicht derart der Öffentlichkeit präsentieren? Nein, nun war es zu spät und vielleicht war Revai auch einfach zu übervorsichtig.
Revais Ausdruck im Gesicht wurde genervter als er die Sorge aus Ignis Stimme hörte. Es war nicht dies, esondern eher, dass jeder derzeit ihn bevormunden zu wollen schien. Hörte das seit gestern gar nicht mehr auf? Er wusste selber, dass es ihm gerade auf Grund von Schlafmangel nicht gut ging. „Zu wenig Schlaf.“ antwortete daher nur kurz, zumindest eine ehrliche Antwort. Revai versteckte es nichts und hielt wenig davon es zu tun, denn natürlich stellte er in diesem Zustand keine Gefahr da, aber doch eine Schwachstelle als Glied einer funktionierenden Kette. „Denn werde ich nun nachholen .Es scheint soweit ruhig, es sollte also kein Problem darstellen. Ich bezweifle, dass Banditen ihr Leben derart wenig wert ist als das sie einen Sandsturm als Vorteil erachten um uns anzugreifen.“ Damit war es wohl geklärt. Er würde trotzdem noch sicherstellen, dass es eine Wache geben würde, bevor er sich schlafen legte. „Übernehmen die ANBU die ersten Stunden der Wache? Ich werde mit anderen Shinobi den anderen Teil dann übernehmen.“
Revai drehte seinen Kopf herum als Astolfo ihn ansprach. Auch wenn es eigentlich unhöflich war in „Gespräche reinzuplatzen“ und seine Laune sich dadurch nicht besserte, entspannte er sich jedoch wieder als er der Frage zuhörte. Da es hierbei um das Wohl eines Tieres ging, war Revai jede Unterbrechung recht. Sollte es nicht auch so sein als Tierazrt? Revai wollte dabei schon seine Hand heben um sich bei Ignis zu entschuldigen, doch seine Schülerin kam solgleich auf ihn zu und beantwortete an seiner statt die Frage. Er warf Akira einen mahnenden Blick zu, beließ es aber dabei, während sie fortging um sich scheinbar an Takais Satteltaschen zu schaffen zu machen. „Bevor ihr das Wasser zum Waschen seines Gefieders nehmt, stellt sicher, dass alle genügend Wasser für den Rest der Wüstendurchquerung besitzen.“ gab er an Astolfo gewandt zurück, da er nicht wusste, ob bei diesem waschen das Wasser komplett verbraucht werden würde. Sicher hatten sie auch Suitonjutsuka in ihren Reihen, doch Chakra musste nicht verschwendet werden, wenn man es umgehen konnte.
Wären Ignis und Revai wohl wieder allein, würde er sich ihm noch ein letztes Mal zuwenden um noch mögliche Frage zu klären oder aber Antworten zu erhalten, die er ihm durch die Entsprechung zu vor womöglich nicht hatte geben können.. Das er ihm immer noch zuhören würde, signalisierte er Ignis mit einem auffordernden Nicken weiterzusprechen. Ein Thema war der frühzeitige Aufbruch. „Dann wird der Wachdienst alle zu Beginn der Dämmerung wecken, um eine reibungslose Abreise vor Sonnenaufgang zu gewährleisten.“ Als man sich nach seinem Hunger erkundigte, blickte Revai ein wenig irritiert herein, nicht das man einen großen Unterschied in seiner Mimik sehen würde. [color=chocolate„Ich werde den Ninken etwas geben, doch bevorzuge ich gerade Schlaf vor Essen. Dazu habe ich während der Wache immer noch genug Zeit.“[/color] Es war wohl doch sehr darauf ausgelegt, möglichst viel gleichzeitig abzuhandeln. Das Ignis ihn gerade zum Esseneinladung wollte um womöglich weitere Strategien zu besprechen, konnte er ihm ja schlecht ansehen. „Sonst noch etwas?“ erkundigte sich Revai bei der ANBU Führung und würde sich wenn nicht, verabschieden.

Takai, MIyu und Yusei hatten sich seit dem Revai ihnen das Wasser hingestellt hatte, eigentlich mit wenig anderem beschäftigt als gierig Wasser zu trinken bis schließlich die junge Senju an Takai herantrat. Revai war sich mit Ignis unterhalten gegangen, doch das schien alle drei NInken derzeit wenig zu kümmern. „Oh junge Senjug Dame. Danke der Nachfrage, nun nach dem erfrischenden Nass, geht es mir gleich viel vorzüglicher. Und ich denke, auch den anderen beiden. Lediglich ist Miyu ein wenig erschöpft. Aber das wird sich sicher bald wieder geben. Und natürlich könnt ihr an die Schriftrolle. Ich glaube in diesem Fall hat der junge Herr nichts dagegen einzuwenden.“ plauderte Takai munter und stand auf, um Akira besser Zugriff zu seiner Tasche gewähren zu können. Dementsprechend positioniert, blickte der große Hunde über seine Schulter zur Genin, um beobachten zu können, ob sie auch alles fand. Doch das schien der Fall. „Kann ich euch sonst noch helfen, meine junge Senju-Dame? Wenn nicht werde ich nun nach dem jungen Herrn sehen gehen…“ Doch Takais Worte waren im Grunde sinnlos als Revai wieder zu seiner NInkentruppe und somit wohl auch zu Astolfo und Akira stieß. Mit Ignis dürfte in diesem Fall alles geklärt sein. Er ging ebenfalls an Takais Taschen um ein wenig Trockenfleisch und andere Nahrung für die Hunde hervorzuholen und auf die, mittlerweile leeren, Schüsseln aufzuteilen. Dabei war er in die Knie gegangen und blickte Akira von unter heran. Sie schienen das Schriftrollenversieglungproblem noch nicht gelöst zu haben. Ein wenig genervt über diesen Umstand, überlegte er, ob er Akira dieses Jutsu jemals hatte anwenden sehen, was seinen Verdacht bestärkte, dass sie es nicht konnte. Nun er war eine Leistung, dann trotzdem die von ihm gestellte Aufgabe hinzubekommen. Er nahm aus Takais Tasche eine der übriggebliebenen leeren Schriftrollen hervor und aus seiner Ausrüstung entsiegelte er Schreibzeug samt Papier. Freihand skizzierte er ein Siegel und schrieb darunter einmal die benötigten Fingerzeichen zum Ent- und einmal zum Versiegeln. Danach warf er Akira die Rolle zu. „Wenn du es kannst, bring es Astolfo bei. Ihr habt bis zur Abreise genügend Zeit zum Üben.“ waren seine doch recht genervten Worte, was eher der Tatsache seiner Müdigkeit geschuldet war. Gelernt hatte es erst der, der es anderen erklären konnte. Mit einer Kopfbewegung deutete er an die Felswand und die Hunde schienen zu verstehen, bewegten sie sich doch alle drei in diese Richtung ohne zu murren. Dort würde er Decken hervorholen um seine Ninken so vor der einbrechenden Kälte frühzeitig zu schützen. Er selbst nahm keine, um genügend für die Ninken zulassen. Da sein Gear stören würde, begann er seine Waffenherrichtung abzubauen, beließ jedoch das komplixierte Gurtsystem, welches über seinen Körper verlief und man so noch besser sehen konnte. Er stellte das Gear neben die Ninken an die Wand, um es im Auge und notfalls schnell griffbereit zu haben. Auch Takai nahm er die Taschen ab. Einmal an der harten Wand, im Sand sitzend, angelehnt, schlief Revai auch kurz darauf ein. Als Takai sich dessen sicher war, zog er jedoch eine der Decken auch über ihn und alle drei Hunde kuschelten sich enger an ihn. Zu gerne hätte er die ZEit eigentlich genutzt, um seine Studien über Lil Hippe fortzusetzen, doch dazu war er einfach zu müde gewesen.

Es dauerte vier Stunden bis Revai wieder, so erholt er eben sein konnte automatisch erwachte. Auch wenn sein Körper eigentlich noch mehr Schlaf gut vertragen könnte, ließ er nie mehr als das zu. Miyu hatte sich derweilen auf ihn gelegt und sich an ihn gekuschelt, weshalb es besonders schwer war, so aufzustehen, dass er keinen seiner Ninken weckte. Er deckte sie erneut liebevoll mit den Decken zu, wie er wohl wenigen diese Seite an sich zeigte, nur um dann aufgestanden sich der Gruppe zuzuwenden. Dunkelheit war rein gebrochen und viele schienen bereits zu Schlafen. Andere wachten am Lagerfeuer oder unterhielten sich dort auch nur einfach. Und wieder andere wachten weiter am Rand der Gruppe. Der Sturm hatte sich gelegt, doch war es trotzdem bitter kalt genug und somit kein Wunder, dass die meisten, die noch wach waren, sich um die wenigen Feuer scharrten. Es dauerte nicht lang bis Revais Suche nach etwas essbarem Erfolg haben würde und beim ersten Bissen merkte er, dass er seit dem Morgen nichts gegessen hatte, weshalb er alles essen würde gerade wohl und sich derweil ein freies Plätzchen an einem der Lagerfeuer suchte. Sein Gesichtsausdruck war zwar milder als zuvor, doch keiner schien mit ihm ein intensiven Gespräch führen zu wollen und das war wohl auch gut so. Ob IGnis noch wach war? Und ob Astolfo und Akira wohl noch bei Jutsu lernen waren? Es war ihm tatsächlich gerade egal. Sie hatten ein Ultimatum, so würde er warten. Nach dem Essen kümmerte er sich um die ganz penible Pflege seiner Waffen und Ausrüstung. Das Feuer brannte noch eine ganze Weile, doch als schließlich die meisten ins Bett gegangen waren und nur noch die Wache da war, als er überzeugt genug davon war, dass sie nicht einschlafen und ihre Pflicht ernstnehmen würden, sogar teilweise abgelöst wurden, wie er es arrangiert hatte., erhob er sich um abseits des Feuers ein wenig zu trainieren. Einfache Fitnessübungen um seinen Körper in Form zu halten.
Nach ein paar Stunden, die er zuletzt dann doch wieder am Feuer verbracht hatte, ging er noch einmal schlafen und würde erneut im Dunklen aufwachen. Das war nicht überraschend, doch sah er sich den Horizont an, vermutete er bald eine einsetzende Dämmerung. Unbarmherzig würde er daher mit einem Löffel einmal gegen eine Schüssel schlagen und schreien: Aufwachen und alles für die Abreise bereit machen. Eine Stunde habt ihr Zeit.“ schrie er durchs Lager , welches zu erwachen schien. Mehr oder weniger ausgeschlafen. Mehr oder weniger erfreut über das Wecken.

Gruppen-tbc.: Grenzgebiet Tsuchi no Kuni.
Bild
Reden | Denken | Jutsu |Takai | Yusei | Miyu

Andere Charaktere | Lager | Sonstiges
derzeitige Kleidung
Noch vorhandene Command Spells: 3/3 || Master von Rider Servant Astolfo







Takai:
Chakra: 5
Stärke: 10
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8

Miyu:
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 3
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5

Yusei:
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8



Benutzeravatar
Geralt
||
||
Beiträge: 248
Registriert: Di 6. Dez 2016, 12:05
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Wüstenlandschaft [Umgebung]

Beitragvon Geralt » So 12. Jul 2020, 19:48

~Die weitere Reise~

CF: Hi*yoke

Der Abschied mit den anderen Bulls war zum einen herzlich, zum Anderen erkannte ich sehr schnell das diese Kinder wirklich eine Familie waren. So drohte man mir indirekt. Natürlich konnte ich ihr Misstrauen verstehen. Etwas wirklich gutes , war genauso wie Hilfsbereitschaft ohne eine Gegenleistung zu erwarten eine Seltenheit geworden egal in welcher Welt man sich befand. Denn viele unschöne Dinge des Lebens waren überall gleich. Die junge Köchin wollte mich weiterhin begleiten und ich begrüßte die Entscheidung. Denn ohne sie würde es schwer werden Yuri und Goku davon zu überzeugen das ich ein Freund und Verbündeter war. Mit ihr war dies wesentlich leichter. Die Kinder würden sich anschließend in Duas treffen, nicht mehr in Kiri-Gakure. Dies war ein bekannter Ort, wenn auch mit schlechten Erinnerungen behaftet. Meine Augen wanderten zu meiner jungen Reisegefährtin. Machte Ihr der Abschied zu schaffen? Oder war es etwas Anderes? Das sie etwas auf dem Herzen hatte erkannte ich und dazu brauchte es keine groß übernatürlichen Sinne. Ich blieb stehen und drehte mich zur ihr um. "Was hast du?" Fragte ich offen heraus. "Die Bulls wirken wirklich wie eine Familie. Die Anderen werden die Prüfungen ihrer Reise schon bestehen. Oder machst du dir Sorgen um den Jungen?" Natürlich eine ernst gemeinte Frage. Denn ich hatte klar zu verstehen gegeben wie es um Kenta stand. "Bevor du mich frägst. Ja ich hätte ihm vielleicht helfen können. Aber sie haben eine Mission, ich bi ein Unbekannter. Ein alter Wolf dessen Geschichte sich dem Ende neigt. Meine Rolle ist nicht die eines großen Heldes, verstehst du?" Eine Warnung auszusprechen und die Kinder in die richtige Richtung zu stoßen hielt ich für den elleganteren Weg. Es war sicherlich noch einiges ungeklärt warum ich überhaupt den Zustand des Jungen bemerkt hatte. "Das Bestienblut hat auf die Gefahr die von Kenta ausging reagiert. Eine frühzeitiges Warnsystem wenn du so willst." Was eine ziemlich praktische Eigenschaft war. "Die Kontrolle über die Bestie erfordert Jahre des Trainings, der Disziplin...aber vorallem einen guten Lehrer und einen willigen Schüler. Daher konnte ich ihm nicht wirklich helfen, ich bin nicht der richtige Lehrer für ihn. Auch wenn er mich scheinbar irgendwo...gut fand? Aber so etwas ist eine persönliche Ebene. Lehrer und Schüler essen gemeinsam, leben gemeinsam." Ja das war ähnlich wie im Shinobi System zwischen Sensei Schüler vermutete ich, so hatte es mir zumindest die Dame..Sen....Senjuo...??...Die vollbusige Dorfführung erklärt. Somit erlangte die von ihrer Familie zur besten Köchin der Welt ernannte junge Dame ein paar Einblicke in das Training eines Welpen. So nannte man einen frisch transformierten Werwolf nämlich. Es war ungewöhnlich aber möglich das Kinder von zwei Lykantrophen auch auf natürlichem Weg ein Kind zeugten welches mit dem Wolfsfluch bereits geboren war. Es war unmöglich für eine Frau ohne regenerative Kräfte einen Lykantrophen zu gebären...da dieser teilweise Transformationen durchführte und dies den Tod von Frau und Kind zur Folge hätte. Eine unschöne Sache..die in meiner Heimat häufiger vorgekommen war. Denn es gab auch Jene von uns die wild in der Natur lebten...nicht vollständig zur Bestie geworden, aber weit von der Menschlichkeit entfernt. Ihre Opfer waren Futter und Befriedigungsobjekte, Spielzeug. Eine schreckliche Lebensweise aber für diese Lykantrophen die Erfüllung ihres Schicksals als Jäger. "Du hättest gerne mehr geholfen hab ich recht?" Fragte ich direkt offen und würde nun auf eine Reaktion von Megumi warten.
"reden" , *denken* Charakter Übersicht
Bild

Benutzeravatar
Megumi Hitsuji
||
||
Beiträge: 208
Registriert: Di 20. Nov 2018, 18:49
Im Besitzt: Locked
Vorname: Megumi
Nachname: Hitsuji
Alter: 16 Jahre
Größe: 1,56 Meter
Gewicht: 47 Kilogramm
Stats: 31/37
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 2
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Wüstenlandschaft [Umgebung]

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mo 13. Jul 2020, 20:45

Cf: Hi*yoke

Die Gruppe musste Florene wegbringen, in den Schatten oder am besten zurück in das Gebäude wo Kenta und Atsuko zuvor gewesen waren, dass sie sich erholen konnte, denn das Fieber nahm wohl nun überhand und sie konnte einfach nicht mehr. Amaya kümmerte sich auch direkt um sie, gab hier und da Anweisungen, Kenta war auch zur Stelle um die Blauhaarige zu tragen und Megumi besorgte fix mit einer Wollwolke die sie schuf Wasser, das sie mit dieser aufsaugte und dann konnte man Florene soweit erstmal kühlen. Der seltsame Hutmann der wohl Atsukos und Kentas "Retter" war also freigekauft hatte wollte auch helfen, sie sollten das Mädchen in die Behausung bringen und er würde sich um weiteres kümmern. Geralt gab Amaya auch ein paar Kräuter und alle machten sich dann auf den Weg. Megumi wollte sich dann aber auch verabschieden und mit Geralt weiterziehen, denn sie beide verschlug es woanders hin, mussten sie ja noch Yuri und Goku finden. Es war auch nicht leicht jetzt schon wieder Abschied zu nehmen aber Megumi glaubte daran das ihre Freunde, ihre Familie das schon packte, das Abenteuer welches ihnen nun bevorstand.
So bedankte sich Florene auch nochmal bei ihr und Megumi lächelte zurück, ehe dann Amaya auch fragte ob sie wirklich schon gehen musste bzw. hatte sie wohl angenommen, das die Köchin noch etwas blieb oder sie begleitete. "Die habt ihr doch wenn wir uns wiedersehen und ja ich muss. Goku und Yuri müssen wir ja noch finden und ich weiß das ihr das packt was auch immer euch erwartet." meinte sie leicht lächelnd denn sie wollte nun nicht in Tränen ausbrechen wegen des erneuten Abschieds. So erwiderte sie auch die Umarmung von Amaya. Und anschließend kam auch Kenta hinzu, der die Köchin kurz gegen die Stirn stupste und dann Worte an sie richtete, während die Kuchinawa nochmal ein ernstes Wort mit Geralt sprach sich aber dann auch für die Kräuter bedankte. Megumi nickte auch auf Kentas Worte. "Ja werd ich machen und ihr werdet das beste Essen bekommen was ihr jemals hattet versprochen." meinte sie dazu und lächelte leicht und verabschiedete sich natürlich auch von Atsuko, umarmte diese welche das auch erwiderte und meinte, dass sie gut auf sich aufpassen sollte. Die Köchin nickte. "Mach ich und ihr auch auf euch" gab sie ihr noch mit und dann machte sie sich mit Geralt auf den Weg.

Auf dem Weg wo sie sich von der Siedlung entfernten und wieder in der Wüste waren um ihren weiteren Weg zu gehen wirkte Megumi auch nachdenklich bzw. das konnte man ihr ansehen. Bedrückte sie etwas oder was war es? Geralt blieb deswegen jedenfalls stehen und erkundigte sich nach ihrem Befinden und sprach dabei auch über Megumis Freunde wie diese auf ihn wirkten und das sie ihre Prüfung schon bestehen täten. Wollte er sie damit wohl aufmuntern da er vielleicht annahm das sie da was bedrückte? Gleichtzeit fragte er aber auch ob es wegen dem Jungen also Kenta war, sie sich da Sorgen machte. Anscheinend wohl wegen dem was passiert war. Und bevor sie fragen konnte wollte er auch gleich etwas klarstellen also bevor die Frage dazu kam. Die Köchin schaute auf und schüttelte den Kopf. "Es ist nichts also mir geht es gut doch ja. Es ist einfach der Abschied, aber ich weiß ja das ich, das wir sie wiedersehen und ja die schaffen das schon. Und ja Team Blackbull ist wie eine Familie. Wir sind auch miteinander aufgewachsen im selben Waisenhaus." Sie versuchte auch leicht zu lächeln und überlegte dann kurz und meinte: "Und Kenta? Ein paar Sorgen schon doch irgendwo ja. Was in Duas passiert ist war nicht schön und jetzt naja, es ist ja nichts weiter groß passiert. Das ging ja nochmal gut und alles ließ sich klären und er hat es ja auch verstanden auch wenn es etwas hart war, aber du meintest es ja nur gut. Und Atsuko und Amaya sind ja auch bei ihm. Und jetzt auch Florone. Die bekommen das schon irgendwie hin. Amaya war auch immer schon so fürsorglich und wollte auf alle aufpassen. So ehh mütterlich halt. Und Atsuko, sie mag Kenta einfach und ihr ist in Duas auch was passiert, nicht so wie bei Kenta aber auch was wo sie so keine Kontrolle hatte aufeinmal so stark war." Das da mehr zwischen Kenta und Atsuko war und auch irgendwie Amaya also bezüglich "mögen", davon wusste Megumi so ja nichts. Sie war ja nicht bei ihnen gewesen zuvor, erstz jetzt ja wieder. Dann seufzte die kleine Köchin kurz und schaute kurz gen Himmel, ehe sie wieder zu Geralt blickte. "Darum wollten beide auch gehen um das Ganze zu ergründen bei sich und es auch kontrollieren und Amaya ist mit ihnen mit um aufzupassen und dann ja dann haben sie ja irgendwo irgendwie Florene getroffen und alles weitere passierte wo wir ja auch dabei waren nun. Und ich glaube darum war Atsuki auch so dir gegenüber also wegen Kenta und weil naja das kam ja so plötzlich und sowas hat ja keiner gern also einfach urplötzlich weggeschleudert zu werden und sie kannten dich ja auch vorher nicht" Sie kratzte sich dann kurz am Hinterkopf und meinte dann noch wegen der Frage wo Geralt dies erklärte bevor sie diese stellte: " Das verstehe ich und wollte ich auch so gar nicht fragen, trotzdem danke, Ich hab mir das schon irgendwo gedacht das du das vielleicht könntest aber die Umstände nicht unbedingt passen und naja sie haben ja auch etwas vor genauso wie wir wie du gesagt hast. Aber was meinst du mit bald dem Ende neigt? Du bist doch nicht krank oder sowas. Ihr Lykanthropen seid doch stark und habt doch so hohe Regenerationskräfte. Und ja ich weiß das ihr auch Schwächen habt aber du machst auf mich nicht den Eindruck als das es naja ehh bald vorbei ist mit dir. Nein." kam es dazu von ihr wo sie auch den Kopf verneinend schüttelte. Nein für Megumi sah Geralt nun nicht irgendwie danach aus als wenn er bald den Löffel abgab, so war das doch gemeint gewesen oder? Hatte sich zumindest irgendwie danach angehört. Oder hatte sie das missverstanden? Oder hatte Geralt ihr da etwa etwas verschwiegen zuvor und und das war ihm jetzt so rausgerutscht? Sicherlich würde der alte Wolf dazu nochmal was sagen, da die Köchin da ja nachhakte.
Anschließend erklärte er auch wieso er so auf Kenta reagiert hatte usw. Das Bestienblut war dafür verantwortlich. Warnte ihn quasi und erklärte dann nochmal, dass die Kontrolle darüber jahrelanges Training erforderte und Disziplin, also es war nicht einfach aber das hatte Megumi auch nicht so verstanden oder angenommen. Nein, sie erinnerte sich ja auch noch an die Worte die Geralt an Liliruca alle gerichtet hatte. Geralt erklärte auch weiter das er so bei Kenta eben nicht der richtige "Lehrer" war um dem Jungen zu helfen, auch wenn der aschblondhaarfarbende Junge ihn wohl gut fand. Megumi nickte und meinte dann lächelnd. "Also wegen dem Blut das verstehe ich und die Kontrolle, das hast du ja auch zu Lili und uns gesagt wo wir in Konoha waren. Und Kenta fand dich wohl cool ja. Also weil du stark aussieht und bist. Er hat ja ehh dich also deinen Körper ehh ja gesehen Und dann wohl das auch mit den Schwertern. Das ist für ihn cool und dafür hat er dich wohl bewundert denke ich doch ja." Wo Megumi dann auch kurz schmunzelte ob sie richtig lag. Doch ja. Kenta war ja jemand der oft und viel trainierte und war auch stark. "Und ehh ja also normal unternehmen Sensei und Schüler also der Sensei ist der Lehrer viel gemeinsam, wobei ein Sensei meist mehrere Schüler zur gleichen Zeit hat also bei uns Shinobi ist bzw. war das der Fall sonst. Gemeinsam essen, naja ab und an lädt der Sensei seine Schüler zum Essen mal ein so als Belohnung oder so. Aber ich verstehe was du sagen willst." So erklärte Megumi ein wenig wie es hier in dieser Welt war also bei den Shinobi, falls Geralt das nun nicht genau wusste, obwohl er ja einige Zeit als Söldner für Konoha bzw. die Kagin gearbeitet hatte. Und ja Megumi verstand es, dass wie Geralt es sagte so bei ihm in seiner Welt war und naja wenn man nur einen Schüler hatte dann war es durchaus möglich das es da eine tiefere Bindung gab bzw. eine persönlichere Ebene weil man hatte ja nur einen Schützling auf den man sich konzentrieren musste usw. Anschließend nahm Megumi dann aber auch einen ordentlichen Atemzug von der guten Luft hier. Sie wollten ja auch weitermachen und hatten ja auch noch was vor. Geralt fragte sie dann auch noch etwas wo die Köchin dann kurz auf den Boden guckte und sich auch am Hinterkopf kurz kratzte. "Naja...es ging ja nochmal gut und ansonsten, Helfen bzw. mehr helfen ja, das hatte ich ja auch schonmal gesagt das ich meinen Freunden helfen will. Ich will auch stärker werden denn ich hab ja gesehen was da draußen alles ist und du hast ja auch erzählt was in diese Welt kam und da kann ich wenig machen mit dem was ich jetzt habe. Das weiß ich. Darum will ich mich auch verbessern, stärker werden, genau wie die anderen." so von Megumi. Sie war auch entschlossen, es musste was getan werden. Rumsitzen war nicht nicht und sie wollte auch etwas bewegen und sich nicht hilflos bzw. schwach fühlen.
Handeln | Denken | Reden | JutsuBildweitere Charaktere

Benutzeravatar
Geralt
||
||
Beiträge: 248
Registriert: Di 6. Dez 2016, 12:05
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Wüstenlandschaft [Umgebung]

Beitragvon Geralt » Di 14. Jul 2020, 11:37

~Die Macht etwas zu verändern~

Da waren wir also, zwei sehr ungleiche Gefährten. Doch spürte ich das etwas das Mädchen belastete welches zu meiner Begleiterin geworden war. Eine gemeinsame Aufgabe verband uns. Ich war ihrer Familie begegnet und mit jedem Wort welches ihr über die Lippen kam wurde klar wie sehr sie diese unterstützen wollte. "Jedes Wort vor einem aber ist nicht ehrlich gemeint so sagte mir mein alter Lehrmeister und ich habe nicht oft gesehen das er falsch lag. Also was ist los?" Sie erklärte sich und schnell wurde klar was sie gerade belastete. "Natürlich fühlt sich die kleine Zauberin mit ihm verbunden wenn sie gemeinsam eine unerwartete , unnatürliche Wandlung durchleben mussten. Sie geben einander Halt und fürchten das sie alleine in der Welt sind, dass sie Niemand verstehen kann. Selbst ihr , ihre Familie kann dies nicht." Meine Augen wanderten zu Boden. "Ich habe es zu oft mit eigenen Augen gesehen. Eltern die ihre Kinder töten wollten weil sie von einem meiner Art gebissen worden waren. Familie die sich gegeinander stellt aus Angst vor dem Unbekannten. Aus Angst vor eigenem Leid." Erklärte ich vorsichtig und wollte diese Meinung natürlich nicht auf Blackbull übertragen. Aber so wollte ich ihr klar machen das Atsuko und Kenta sicherlich sich irgendwo alleine fühlten, auch wenn sie Unterstützung hatten. Dies war einfach natürlich und menschlich. Es rührte mich das die junge Köchin dann meine Worte erklärt sehen wollte. Ob mein Leben in Gefahr war? Ich schmunzelte leicht. "Es ist nicht bekannt ob jemals einer meiner Art eines natürlichen Todes gestorben ist. Der alte Vesemir war gut zweihundert Jahre älter als ich bevor er sein Ende fand. Also nein..ich bin nicht krank, ich wollte damit lediglich sagen das ich keine große Rolle hier spiele Megumi." Ich versuchte sie weiterhin direkt anzusehen. "Ich habe bereits Jahre damit verbracht etwas in der Welt verändern zu wollen. Habe Schurken von unterschiedlicher Größe zur Strecke gebracht, Leben gerettet und auch genommen. Doch am Ende ging die Morgensonne genauso blutig auf wie sie unter gehen würde. Verstehst du? Ich bin einfach müde...ja so kann man es sagen. Ich kann Unrecht vor meinen Augen nicht sehen und werde es wohl auf ewig bekämpfen und dadurch vermutlich irgendwann sterben, aber ich suche nicht aktiv danach Unrecht zu bekämpfen." Erklärte ich langsam und ich war mir sicher das Megumi dies verstehen konnte. Ich hatte einfach zu viel in meinem Leen bereits gesehen, zu viel verloren. Ich war unfähig geworden anzuknüpfen an ein normales Leben, eine Zukunft für mich zu sehen. Meine Vermutung im Bezug auf Sensei und Schüler war also richtig gewesen, wie sie selbst bestätigte und das mich der junge Kenta bewunderte war ebenfalls okay. Auch wenn ich kein Mann war den man bewundern sollte. Das was sie zum Abschluss ihres einleitenden Gespräches sagte sorgte dafür das ich mich ihr näherte. Meine Hand würde sich wenig später auf ihrer Schulter wiederfinden. "Du hast ein aufrichtiges Herz. Dein Wunsch zu helfen wird etwas bewegen können. Du könntest es schaffen Megumi." Was meinte ich damit? "Wenn du es wünschst gebe ich dir die Macht des Wolfes. Wenn du deinem bisherigen Weg treu bleibst , wirst du die Bestie kontrollieren können. Schneller vermutlich als die meisten Welpen. Ich würde unsere gemeinsame Reise dafür nutzen dich zu lehren was ich weis. Dich in den Künsten der Alchemie ausbilden und dir dabei helfen dein Bestienblut richtig einzusetzen." Ein Angebot welches ein Alpha nicht leichtfertig vergeben würde. Ja sie hatte sich schon damals qualifiziert, doch ihr Wunsch zu helfen und stärker zu werden für Andere war die wichtigste Eigenschaft um sich Niemals dem Rausch der Kräfte hinzugeben. Ich würde ehrlich zu ihr sein. "Ein Infizierungs Biss von mir wird dich in ein schweres Fieber stürzen. Die Wahrscheinlichkeit durch den Biss zu sterben ist hoch. Jedoch kannst du mein Blut trinken, welches sozusagen dich beschützt während deiner Wandlung. Ich habe noch nie gesehen das es ein Welpe nicht geschafft hat nachdem er das Blut eines Alphas getrunken hat." Erklärte ich ehrlich und teilte somit meine Erfahrung mit ihr. "Die Sinne eines Tieres werden dir verstärkt zur Verfügung stehen. Du wirst deine animalische Wandlung anfänglich nicht kontrollieren können. Dies ist an die Mondphasen geknüpft. Je näher der Vollmond kommt desto stärker wird das Bestienblut. Dir steht dann ein schwieriges Training bevor, aber ich bin überzeugt du kannst es schaffen und das schnell." Erklärte ich zusätzlich und wartet nun auf eine Reaktion der Köchin.
"reden" , *denken* Charakter Übersicht
Bild

Benutzeravatar
Megumi Hitsuji
||
||
Beiträge: 208
Registriert: Di 20. Nov 2018, 18:49
Im Besitzt: Locked
Vorname: Megumi
Nachname: Hitsuji
Alter: 16 Jahre
Größe: 1,56 Meter
Gewicht: 47 Kilogramm
Stats: 31/37
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 2
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Wüstenlandschaft [Umgebung]

Beitragvon Megumi Hitsuji » Do 16. Jul 2020, 01:45

Geralt hatte nachgefragt was mit der kleinen Köchin los war, da er offenbar annahm das was nicht stimmte und naja in gewisserweise war dem ja auch so. Megumi machte sich halt Gedanken und auch ein paar Sorgen um ihre Freunde, ihre Familie. Sie erklärte sich auch, auch wenn sie zu Beginn meinte das nichts war, also es ihr gut ging. Man konnte ihr aber ansehen das da doch was war daher hakte Geralt ja auch nach. "Aber sie sind ja nicht allein" meinte die Schwarzhaarige dann kurz nach Geralts Erklärung bezüglich Atsuko und Kenta wieso diese sich verhielten wie sie sich eben verhielten. Es ging dabei aber auch um das Verstehen, denn das könnte wohl niemand also die Zwei wenn man nicht das Gleiche oder ähnliches durchgemacht bzw. durchmachte. Das wollte der alte Wolf vermitteln und berichtete dann auch aus eigener Erfahrung, aus seiner Vergangenheit, dass es eben die Angst vor dem Unbekannten war und die Angst das einem was passierte. Die Köchin nickte das ab, sie hatte es soweit schon verstanden was er sagen wollte. Aber sie seufzte auch weil es war ja eben nicht so leicht das Ganze. Man hatte es selbst ja nicht so erlebt, konnte es daher nicht so genau verstehen.
Anschließend erkundigte sich Megumi aber nach Geralts Befinden da er etwas erwähnte was sich für sie so anhörte als wäre er krank oder würde bald das Zeitliche segnen, was sie sich gar nicht vorstellen konnte so wie er auf sie wirkte. Er schmunzelte dann wo er ihr das erklärte. "Okay, ja ich verstehe was du meinst" kam es von ihr dann im Anschluss. Geralt hatte bereits soviel erlebt und getan, manches davon war richtig anderes widerum falsch, das sah er selbst auch so und er wollte das Richtige tun, das Unrecht bekämpfen, allerdings provozierte er keine Konflikte oder suchte gezielt nach dem Unrecht wie er es gerade gesagt hatte. Es war mehr wenn er darauf traf dann ging er dagegen vor und naja er war eben müde geworden in seinen alten Tagen wenn man das so nennen konnte. Er kannte nichts anderes mehr so konnte man es wohl ausdrücken. "Ich glaube das du auch noch eine Zukunft hast fernab davon also dass auch du mal zur Ruhe kommen kannst und darfst, dass das alles endet und es auch Frieden gibt auch wenn das nicht leicht ist." Dazu lächelte die Schwarzhaarige auch.
Wegen der Sensei und Schüler Sache tauschten sich die beiden auch aus also Geralt erzählte seine Version wie es wohl in Nirn war und Megumi eben wie das hier in dieser Welt war und dem alten Wolf auch erklärt wieso Kenta ihn bewunderte, halt was Megumi vermutete woran es lag. Anschließend erklärte die Köchin auch nochmal wieso sie stärker werden wollte, sich verbessern wollte, um eben zu helfen, ihren Freunden, ihrer Familie und halt auch was da draußen in der Welt passierte um das abzuwenden bzw. dafür gewappnet zu sein. Hier kam Geralt dann auch auf sie zu und legte ihr eine Hand auf die Schulter, welche Megumi kurz anschaute aber dann in das Gesicht des Mannes und ihm zuhörte. Er sprach das Angebot an was er schonmal gegeben hatte an sie, genauso auch damals an Arialka, wo beide aber noch Bedenkzeit benötigten da das ja keine leichte Entscheidung war. Und jetzt? Nunja Megumi wusste ja nun so einiges über Lykanthropen und Geralt schien der Auffasung bzw. war sich wohl sicher das Megumi es schaffen konnte das Bestienblut unter Kontrolle zu bekommen wenn sie ihrem bisherigen Weg treu blieb und das eventuell sotar schneller als die meisten anderen "Welpen" wie sie genannt wurden. Geralt wollte die weitere Reise dann auch dafür nutzen sie auszubilden, alles zu lehren was er wusste auch in den Künsten der Alchemie, damit sie das alles richtig einsetzen konnte. Daraufhin schaute Megumi nachdenklich drein, denn es war ja nach wie vor keine leichte Entscheidung. Sie kannte die Stärken des Ganzen aber auch die Nachteile bzw. Risiken. Doch darüber wurde sie ja ausgibig von Geralt unterrichtet. Aber so könnte sie helfen, würde auch stärker werden ja. Vielleicht konnte sie so auch Lili helfen wenn naja Aria doch nicht hier war. Megumi war ja auch ein kluges Mädchen und die Shinobiwelt ja auch anders als Nirn. Geralt sprach auch weiter, erklärte wie das Ganze wohl ablaufen täte bzw. was es zu beachten gab da er ehrlich sein wollte. Der Biss wäre nicht ohne Nebenwirkungen, vorallem sie musste sich beißen lassen. Allein das klang doch naja verrückt oder nicht? Wer ließ sich bitte freiwillig beißen? Ein Fieber würde sich dann ausbreiten wo die Chance hoch war daran zu sterben wegen der Infizierung. Allerdings könnte es das Blut des alten Wolfes dem entgegenwirken. Alles nicht so einfach und dennoch schaute Megumi entschlossen drein nachdem sie darüber ausgibig nachgedacht hatte."In Ordnung. Ich habe mir das auch gut überlegt. Ich weiß ja nun auch schon einiges darüber über eure Art usw. dank dir. Bin mir also auch der Risiken bewusst welche das Ganze beinhaltet. Und ich will ja helfen, meinen Freunden, meiner Familie und darum auch stärker werden. Und ich bin mir sicher das sie es auch verstehen werden wenn wir sie wiedersehen. Vielleicht nicht gleich auf anhieb aber mit der Zeit, doch das denke ich. Und vielleicht kann ich so auch Lili helfen falls sie und Arialka Aria doch nicht finden. Und wenn du glaubst das ich das schaffen kann und das sogar schneller okay. Ich danke auch das du mir da so vertraust. Ich werd auch mein Bestes tun und aufpassen was du mich lehrst und mich anstrengen. Und wenn das mit der Wandlung anfängt wegen den Mondphasen, dann ketten wir mich einfach wo fest mit sehr stabilen Ketten oder wir nehmen das Mittel was du für ja auch noch beibringen wolltest wie man das herstellt also das für Lili. Bis ich das mit der Kontrolle im Griff hab. Desweiteren wärst du ja auch noch da. Daher ja also ich wünsche mir das Geralt. Bitte gib mir die Macht des Wolfes." Sie hatte sich das gut überlegt. Doch fürchtete sie sich nicht vielleicht auch davor? Was würden ihre Freunde dazu sagen? Ihre Familie? Sicher wenn sie dabei wären dann würden diese vermutlich versuchen es ihr auszureden bzw. davon abzuraten. Da käme dann wohl die Furcht vor dem Unbekannten wieder zum Vorschein. Ein wenig Bange war der Köchin auch noch dabei aber sie wollte sich ja verbessern und eben helfen. Zumal sie vertraute Geralt mittlerweile auch soweit und gut. Und er würde das sicher nicht alles so sagen wenn er nicht selbst davon überzeugt wäre. Leichtfertig würde er das niemanden unterbreiten dieses Angebot, ne da hatte er Megumi ja bereits Geschichten erzählt wie das ablaufen konnte wenn man da nicht aufpasste. "Ehh aber wir sollten das wohl nicht unbedingt hier draußen so in der Wüste machen denke ich, wenn da eben u.a. ein schweres Fieber einsetzt. Und besser auch nicht in einer Ortschaft mit vielen Menschen. Also am besten wo eine verlassene Unterkunft oder so suchen oder Ort den man auch als Rückzugsort benutzen kann. Eine Trinkwasserquelle sollte dieser aber schon irgendwie haben und am besten auch das man nicht zu weit weg muss um sich was zu essen zu beschaffen. Dennoch soweit eben abgelegen das man nicht unbedingt auf viele Menschen trifft würd ich sagen." Sie wollte keine Gefahr für jemand anderen darstellen, daher nach Möglichkeit weg von anderen Menschen, wobei das eben auch dafür sorgte das es wohl keine bzw. sehr wenig Probleme geben durfte. Und Trinkwasser und Essen nun das sollte schon irgendwo vorhanden sein. Jagen usw. wäre ja kein Problem. "Und ehh wie viel wäre denn das also von dem Blut? Weil also menschliches Blut...okay das hier ist wohl ein bisschen anders, naja das habe ich noch nie getrunken und eigentlich so auch nicht unbedingt vorgehabt, weil bin ja kein Kannibale oder so. Also ein Gericht wo man Tierblut kocht das habe ich schonmal gemacht und probiert....war nicht so meins." kam es dann noch von ihr. Da war sie einfach offen und ehrlich. Der Gedanke daran war auch etwas nicht so prikelndes, aber es würde wohl dem Fieber eben entgegenwirken und ihre Chancen erhöhen das Ganze zu überleben, denn das war das größte Risiko. Sie konnte dabei sterben. Allerdings vertraute Geralt ihr ja das sie das packte und Megumi war auch soweit entschlossen. Aber wie reagierte der Lykanthrop nun auf das was die Köchin gesagt hatte und wohin würde sie es verschlagen?
Handeln | Denken | Reden | JutsuBildweitere Charaktere

Benutzeravatar
Geralt
||
||
Beiträge: 248
Registriert: Di 6. Dez 2016, 12:05
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Wüstenlandschaft [Umgebung]

Beitragvon Geralt » Do 16. Jul 2020, 21:32

~Veränderung~

Die Sorgen des Mädchens waren verständlich und genauso natürlich war es das sie an Stärke gewinnen wollte um ihren Freunden beistehen zu können. Die junge Köchin war noch nicht für lange meine Gefährtin und doch war mir ihre Aufrichtigkeit sofort aufgefallen und ich war überzeugt das das sie das Bestienblut zügeln könnte. Das sie als Lykantroph in dieser Welt zurecht kommen würde. Ermutigende Worte hatte sie sogar für mich übrig, einen alten Wolf, einen alten Mann der zu viele Winter und Kriege gesehen hatte. Megumi wusste nicht das mein Herz jener Frau gehörte die mir den größten Schmerz meines Lebens bereitet hatte. Jene Kreatur der Nacht die dafür sorgte das ich meine gesamte Familie abschlachtete. Doch das musste sie auch nicht wissen, wer hinter mir noch stand würde keine Rolle spielen. Ich hatte nicht vor mein neues Rudel in Gefahr zu bringen und Cirillia wollte dies auch nicht. Sie wollte eine stärkende Hand im Rücken haben. Wollte ein Rudel von Werwölfen unter sich wissen um sich vor möglicher Konkurrenz zu schützen und genau das würde sie bekommen. Ich hatte also ein Angebot für das Mädchen, ein Angebot welches ihr Leben für immer verändern würde und Megumi stimmte zu das Geschenk Hircines , oder war es ein Fluch? Jedenfalls stimmte sie zu die Macht des Wolfes zu erhalten und ich nickte bestätigend. "Du bist keine Alpha Megumi. Liliruca ist bereits eine Beta und hunderte Jahre alt. Sie brauch einen Alpha , du wirst schon bald verstehen warum das Rudel das wichtigste ist. Nur ein Alpha kann die tiefsten tierischen Instinkte zügeln. Nur im Rudel stärken wir unsere Kräfte gegenseitig. Besonders Liliruca die einer Art von Werwesen angehört die von Menschen geschaffen wurde ist es wichtig Unterstützung zu haben. Die Mischung wird dir zudem kaum eine Hilfe sein, du kannst nicht lernen die Bestie zu kontrollieren wenn du sie unterdrückst. Nein Megumi, es gibt nur einen Weg zur Kontrolle und deine Aufrichtigkeit zu dir selbst wird dir dabei helfen diesen Weg zu gehen. Als Teil meines Rudels könnt ihr frei agieren, unabhängig von mir. Die Blackbulls sind deine Familie und das soll auch immer so bleiben." Ich versuchte zu lächeln. Natürlich wusste ich aber welche Schmerzen sie erwarten würde. "Allgemein wird ein Lykantroph von animalischen Instinkten gesteuert, bzw. treten diese bei ihm verstärkt auf. Diese animalischen Triebe können durch Training, welches dir bevorsteht weiter gezügelt werden. Doch besonders in den ersten Jahren haben frische Welpen enorme Probleme diese zu zügeln. Verstehst du? All deine animalischen Wesenszüge sind verstärkt. Anfänglichbist du auch nicht dazu in der Lage die Verwandlung selbstständig herbei zu führen, es ist an den Vollmond gebunden. Das Mondlicht sorgt dafür das das Tier förmlich geweckt wird." Erklärte ich und würde dann die Sache während der Wandlung näher erläutern. "Der Biss löst das Fieber aus, ein Kampf ums überleben beginnt. Mein Blut hilft dir dabei zu überleben, doch auch dies hat Einfluss Megumi. Das Blutrituals ist für beide Parteien ein unheimlich intimer Akt, da unsere Körper auf ewig miteinander verbunden sind. Ein enges Band ist es und man kann den jeweils Anderen in seiner Nähe spüren. Doch nicht nur das auch sein Geruch ist vom jeweils Anderen über Kilometer hinweg genau zu bestimmen und somit zu verfolgen. Es ist wie eine Art magnetische Anziehung." Somit war alles gesagt worden. Die Köchin merkte dann an das der Ort hier denkbar ungünstig war. Ich streckte meinen Kopf in die Luft und versuchte eine Spur von etwas zu finden. "In der Nähe befindet sich eine große Wasserquelle. Wo Wasser in der Wüste ist haben sich sicher auch Menschen niedergelassen. Lass uns dort hin gehen. Wir sollten aber den Biss hier durchführen." Erklärte ich, ja denn unter Menschen konnte ich mich nur schwer wandeln. Bei ihren nächsten Worten legte ich meinen Kopf schief. "Nunja der Geschmack sollte eigentlich egal sein, mein Blut sichert das du überlebst. .....Gut das du Kannibalismus ansprichst. Du bist dann kein Mensch mehr Megumi und einen Körper zu verzehren stärkt dich ungemein." Ja diese Welt war wirklich eine andere Hausnummer. "Also bist du dir wirklich sicher und bereit?" Falls ja würde ich mich erneut wandeln. Es war wie jedes Mal ein schmerzhafter Prozess. Aber der mächtige weiße Wolf würde sich dann vor ihr aufbauen und ich würde sie beissen. Anschließend schlitzte ich mir mit der einen Klaue in den freien Arm und würde ihr meine blutende Wunde bevor diese sich wieder schließen konnte auf die Lippen drücken. Sie musste trinken. Das Fieber würde umgehend ausbrechen und daher musste ich sie dann wohl in Richtung dieser Wasserquelle tragen.

TBC: Heiji ("friedliche Zeit")
"reden" , *denken* Charakter Übersicht
Bild

Benutzeravatar
Megumi Hitsuji
||
||
Beiträge: 208
Registriert: Di 20. Nov 2018, 18:49
Im Besitzt: Locked
Vorname: Megumi
Nachname: Hitsuji
Alter: 16 Jahre
Größe: 1,56 Meter
Gewicht: 47 Kilogramm
Stats: 31/37
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 2
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Wüstenlandschaft [Umgebung]

Beitragvon Megumi Hitsuji » Fr 17. Jul 2020, 17:14

Megumi hatte dem Angebot Geralts zugestimmt nachdem diese sich das gut überlegt hatte und die beiden auch darüber gesprochen. Es war das gute und aufrichtige Herz der Köchin welches ihr so Geralt helfen würde das Ganze durch zustehen und auch das Bestienblut zu zügeln, die Bestie kontrollieren zu können. Die Schwarzhaarige hatte auch eigene Hoffnungen, das sie so vielleicht auch irgendwie Lili helfe konnte wo Geralt ihr dann etwas dazu sagte. Alpha und Beta und das Rudel sprach er dabei wieder an. Geralt würde sie auch frei agieren lassen also sein Rudel, unabhängig von ihm denn Megumi gehörte ja auch zu Blackbull, das war ihre Familie und so sollte es auch bleiben. Sie nickte dann auch das sie das verstanden hatte. "Okay" sie würde trotzdem nicht aufgeben auch Liliruca vielleicht irgendwie helfen zu können. Gut zuerst musste sie aber natürlich selbst erstmal alles lernen und auch die Kontrolle und das alles. Bevor das ging war konnte sie anderen nicht helfen. Das würde nur ein böses Ende nehmen, das wusste die Köchin durch das was Geralt und auch Lili ihr alles über Lykanthropen gesagt haben.
Anschließend führte Geralt das Ganze auch noch fort wo er über die animalischen Instinkte sprach, denn diese steuerten das alles quasi. Ja ein Lykanthrop war kein Mensch mehr, nein ein wildes Tier steckte in diesem welches wenn man nicht aufpasste zu einer blutrünstigen Bestie wurde ohne Verstand. Das galt es zu verhindern. Lili hatte ja gesagt das sie versuchte mit dem Ganzen im Einklang zu leben, so hätte Aria versurcht es ihr beizubringen. Und Geralt deutete ja auch immer wieder daraufhin wie wichtig es war die Kontrolle zu behalten. "Dann werde ich es durch den Mond ja auch merken. Je weiter er sich verändert, die Mondphasen, je näher zum Vollmond, desto stärker wird es auf mich einwirken. Aber wie gesagt ich werde mein bestes geben und verinnerlichen was du mich lehrst. dass ich es auch schaffe die Kontrolle zu erlangen. Und ich weiß und hab verstanden das das nicht einfach wird. Aber ich weiß auch was Geduld haben bedeutet bzw. geduldig zu sein und sich in der Ruhe zu üben." So von der Köchin. Es kam dann auch zu der Sache mit dem Biss, denn ja dieser tat auch weh, was sollte er auch sonst? Es war ein Biss und sowas war normalerweise mit Schmerzen verfunden. Und dann das Fieber. Hier erklärte Geralt das Ganze genauer und wie sein Blut dabei half. Diese Gabe zu erhalten war wirklich gefährlich bzw. konnte so sein. Mit einem Risiko behaftet und allein das konnte wohl dafür sorgen das es abschreckend wirkte, denn wenn es schief ging war der Preis dafür der Tod. Dennoch wollte Megumi sich davon nicht beirren bzw. abbringen lassen. Klar irgendwo fühlte sie Unsicherheit bzw. unbehagen aber wollte sie das für ihre Freunde tun, um diese beschützen zu können und auch helfen zu können, sowie dieser Welt. Das mit dem Blut führte wohl auch zu einem tiefen Band und wo Geralt das mit intimer Akt beschrieb wurde die Köchin auch etwas rot im Gesicht vor Scham. Es war einfach der Ausdruck weil normalerweise war ein intimer Akt ja naja was anderes. Aber sie schüttelte den Kopf auch schnell wieder, sodass auch die Röte verschwand und nickte dann. "Ich verstehe." meinte sie dann und schaute auch ernst drein. Das mit dem Spüren, riechen usw. hatte sie verstanden. Auch das mit dem Rudel. Die Efahrung zu machen wie sich das anfühlte naja das würde ja noch kommen oder entschied sie sich doch nochmal um? Denn nachdem die Köchin meinte, dass sie für das Ganze besser einen anderen Ort aufsuchten, auch einer der nicht so voll mit Menschen war und Geralt dazu etwas sagte, wohin sie auch gehen konnten, sprach sie das mit dem Blut an. Denn das war schon naja nochmal was anderes. Blut trinken war nicht so ihr ding, und wer tat sowas auch sonst schon? Naja außer vielleicht Kannibalen und Vanpaia wie Geralt ja erzählt hatte. "Es sichert das Überleben, wie Medizin und die schmeckt auch nicht wenn man sie trinken muss oder so. Aber es heißt ja auch Medizin hilft nur wenn sie nicht schmeckt." und lächelte dann leicht. "Und das mit dem Essen also Verzehren, ich bin ja Köchin das bekomme ich schon hin. Auch wenn ich kein Mensch mehr dann bin, andere Menschen essen? Nein nein. Ich schaff das schon das ich mich auf eine passende Enäherung hin umstellen kann" Sie würde das schon schaffen, das sie das nicht tun müsste, denn was wäre sie dann wenn nicht ein Monster? Hätte sie dann nicht die Kontrolle verloren, wenn es dazu kam?
"Okay wenn du das sagst das wir das besser hier sollten und ja ich bin sicher. Ich vertraue dir." Ansonsten ja Geralt glaubte ja auch das sie es schaffte und hatte versprochen sie zu beschützen, also ihr Leben und wenn Megumi jetzt umkam naja dann hatte er die anderen Blackbulls im Nacken und denen das hier erklären dann? Das würde wohl wahrlich nicht einfach werden. Geralt würde sich dann auch wandeln und dann die kleine Köchin beißen. Sie gab dabei einen Arm frei bzw. die Schulter wohin er eben beißen wollte und kniff auch die Augen zusammen, denn sie wusste das es sicherlich sehr schmerzhaft werden würde. So war es dann auch und die Köchin konnte sich einen Schrei nicht verkneifen. "Aaaaaaaaaargh" es tat sehr weh und ihr kamen auch Tränen vor Schmerz hoch. Aber da passierte noch mehr, natürliche körperliche Reaktionen, wie Adrenalinausstoß, sodass ihr Herz schneller pumpte usw. und da das hier ja keine normale Wunde war sondern sich auch etwas in ihr ausbreitete, sie infizierte wurde nunja da reagierte der Körper eben drauf. Sie würde unter anderem beginnen zu schwitzen und eben nach und nach würde ihre Körpertemperatur steigen da dieser ja versuchte gegen die Infektion vorzugehen. Bevor Megumi dann weiter wegen den Schmerzen schreien konnte oder sowas spürte sie auch schon wie Geralt einen Arm an ihren Mund drückte und sein Blut ihre Lippen benetzte. Der Geschmack von Eisen war zu schmecken und es schmeckte wirklich nicht lecker. Megumi bekam auch leichte Würgereize, versuchte daher zu huten und drückte auch erst gegen Geralts Arm aber bei seiner Kraft würde das nichts bringen aber versuchte es dennoch zu trinken zu schlucken. Das sah man auch da an ihrem Hals die Schluckbewegungen zu erkennen waren. Es passierte ja auch viel, ihr Körper wurde heiß, sie fühlte sich schwummrig. Sie schüttelte so auch ihren Kopf etwas und sie atmete schwerer. Schmerzen hatte sie auch. "Aaaaaah" und sie machte ihre Kleidung soweit auf wie sie konnte und sackte dann in Geralts Armen zusammen. "Mir.....ich......schaff......das" kam es noch von ihr heraus. Sie versuchte sich auch bei Besinnung zu halten, wach zu bleiben. Geralt würde und müsste sie aber nun den weiteren Weg tragen, was er sicherlich auch tate Richtung des Ortes den er zuvor erwähnt hatte. Tja nun lag das Leben der Köchin quasi in seinen Händen und die Zeit war es wohl die Entschied wie der Prozess verlief.

tbc: Heiji (mit Geralt mit)
Handeln | Denken | Reden | JutsuBildweitere Charaktere

Benutzeravatar
Rubi
||
||
Beiträge: 332
Registriert: Fr 15. Nov 2013, 10:57
Im Besitzt: Locked
Vorname: Rubi
Nachname: Mirakurutsurī
Alter: 45
Größe: 1.75
Gewicht: 72
Stats: 40
Chakra: 6
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
Abwesend?: Nein

Re: Wüstenlandschaft [Umgebung]

Beitragvon Rubi » Mi 30. Sep 2020, 05:53

CF: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Rubi hörte sich an was er getan hatte. Und er war dankbar, dass er das auch einfach so sagte, ohne viel herum zu reden oder das zu leugnen. "Ich weiß nicht ob es notwendig war ihn zu schlagen und wie gefährlich es war ihn zurück zu lassen. Aber das alles klingt eigentlich danach als wolltest du überleben und hattest sonst nichts. Ich weiß wie Menschen werden, wenn sie nichts haben und verzweifelt sind, dafür warst du noch harmlos." Sagte er überzeugt und nickte, kurz dachte er wieder an die Schweinemänner und es schauderte ihn. "Ich werde dafür sorgen, dass du nicht hungrig bist wenn wir unterwegs sind. Dann musste du Niemanden überfallen."

"Das macht nichts Ichiro, ich denke im Vergleich bin ich hier auch noch eine Jungpflanze die nicht viel kann. Aber aus den kleinsten Samen sprießen oft die größten Bäume." Rubi grinste als er meinte er wäre vielleicht der beste Gärtner der Welt, wer hörte das nicht gerne? "Also mir hat man gesagt, es gibt etwas ähnliches schon. Moktun...oder so. Leute die Bäume wachsen lassen können." Ja, es war viel zu lernen und er hatte auch vor das zu tun. Erst einmal wurden diese Gedanken durch den roten Himmel und durch die Vögel hinfort gewischt. Ichiro hatte da viel mehr Ruhe als er, er griff sogar nach einem der toten Vögel. Er stellt fest, dass zum Glück Niemand ernsthaft verletzt war, aber der Schrecken schien vielen noch in den Gliedern zu stecken, wie ihm auch. Stürmische Zeiten. Dann war das nur ein Vorbote gewesen? Rubi schien das Blut jetzt nichts aus zu machen, aber er fand es trotzdem nicht toll, was wollte er denn mit dem toten Vogel. "Möchtest du den essen?" Fragte er direkt nach und schaute verblüfft, doch erst als sie vom Schiff herunter waren und alleine waren, da antwortete er. "... ich weiß es nicht, wer oder was färbt den Himmel den rot und macht so etwas? Du hast gesagt du weißt es?" Auch hier war Aufregung im Hafen, tote und verletzte Tiere wurden entfernt oder geschlachtet, und Verletzte wurden versorgt, Scherben zusammen gekehrt. "So eine Verschwendung." Sagte er jetzt leise. "Ich hoffe die meisten davon werden wenigstens gegessen, dann sind sie nicht ganz umsonst gestorben." Er überlegte auch Jemandem seine Hilfe an zu bieten aber er stellte fest, dass die Menschen sich auch selber helfen konnten. Mit Verbänden und auch mit grünen Leucht Kräften, das war aber etwas andere als sein Midori Shio oder sein Blut. Er hob sich sein Blut für Notfälle auf. "Wir sollten uns stärken und dann gleich weiter reisen." Schlug Rubi vor und hoffte, dass Ichiro etwas hatte, womit man hier bezahlen konnte, ansonsten würde man das anders lösen müssen. Aber er stellte rasch fest, dass es für ihn unmöglich war in diesen Wintersachen zu bleiben, also begann er kurzerhand sich aus zu ziehen. Die Socken, die Stiefel, und den Pullover und wenn ihn Niemand aufhielt stand er praktisch nur mehr in der Unterhose da. Er blickte nach oben. "...ich mag die Sonne, aber die hier brennt richtig fies. Mir ist jetzt schon so heiß." Auf dem Meer war es noch gegangen, und direkt am Wasser, da war immer wieder eine kühlende Brise heran gezogen. Was sollte er jetzt mit den Sachen machen? Auch den Mantel von Kratos hatte er jetzt über dem Arm hängen, aber in Mangel eines anderen Schutzes zog er diesen ohne anderes Oberteil wieder über. Da er schwitze, verbreitete Rubi einen leicht exotischen Blumenduft, den feine Nasen würden wahrnehmen können. Dann hatte er eine Idee. Und er ließ die rote Blüte in seinem Haar wachsen und ein paar ihrer Blätter sich über seinen Kopf strecken, sodass er teilweise eine Kopfbedeckung hatte. Es war immer noch heiß, aber so würde seine Kopfhaut hoffentlich nicht genauso rot werden wie sein Haar. "Besser bekomme ich es nicht hin." Sagte er zu Ichiro. "Ich möchte die Sachen nicht weggeben aber die ganze Zeit halten auch nicht...das waren Geschenke von Freunden."
Rubī Mirakurutsurī
| "Reden" | [Denken] | "SCHREIEN" |Charakter |

Bild

"Deep in their roots, all flowers keep the light."


Zurück zu „風 Kaze no Kuni“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 7 Gäste