Wüstenlandschaft [Umgebung]

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
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Ichiro Ensei
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Re: Wüstenlandschaft [Umgebung]

Beitragvon Ichiro Ensei » So 4. Okt 2020, 19:59

CF: Yari
Als Rubi ihn auf das ähnliche Talent des Bäume wachsen, beziehungsweise Holz erschaffen ansprach, nickte er lediglich knapp. "Ja das gibt es. Mokuton. Jedoch äußerst selten". Sowohl die Unterhaltung der Beiden, als auch Ichiros Gedankengänge wurden ja nun von diesem biblischen Ereignis unterbrochen. Noch während er die Taube inspizierte schaute er auf die Frage hin, ob er die Essen wollte, ernüchtert zu Rubi hinüber, und schüttelte den Kopf. "Nein selbst wenn die Tiere noch genießbar wären, wäre es mir zu Riskant. Wer weiß welchen Einfluss das ganze auf die Tiere genommen hat. Ich möchte mir nicht irgendeine herbeigehexte Seuche einfangen". Nach diesen Worten glitt die Taube auch schon über die Rehling zu den Fischen. Die vertrugen das Federvieh mit sicherheit. Nachdem die Beiden also in See gestochen waren, und Ichiro seine Vorahnung verkündete, stellte, an ihrem ersten Reiseziel angelangt, Rubi ihm die Frage, wer oder was genau denn hierfür verantwortlich sein könnte. Der Träger des Koboldsteufels grummelte nur kurz, ehe er antwortete. Er schien sich wirklich Gedanken darüber gemacht zu haben. "Ich kenne wenige Wesen denen ich ein solches Maß an Macht zutrauen würde, jedoch würde ich darauf wetten, dass, ob Wissentlich oder nicht, Takashi seine Finger da irgendwie im Spiel hatte. Minato hat nicht ohne Grund vor dem gewarnt was er gedenkt zu tun". Eine kurze Stille in seinem Redeschwall kam auf, ehe der Ensei seinen Worten weiter lauf lies. "Erfahrungsgemäß spielt hier jemand wieder mit Mächten die er nicht versteht, oder die er einfach aus purer Arroganz unterschätzt. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen". Rubi bemerkte wohl auch schnell, dass die Wüstensonne eben nicht so mild war, wie in den restlichen Ländern, und Ichiro würde ihn kaum davon abhalten sich bis auf die Unterhosen zu entblößen. Ihm war es relativ gleich. Er beschränkte sich darauf sich kurz zu richten. Seine Sachen würde er am Mann behalten. Schließlich war er nicht das erste mal in der Wüste. "Die Sonne wird nicht unser einziges Problem sein. Durch das trockene Klima kommt es gerne zu Sandstürmen, und Nachts wird es durchaus kalt. Darauf müssen wir achten". Ichiro schaute auf Rubis Klamotten. "Naja vlt kannst du dir ja auch eine Art Rucksack wachsen lassen. In meinen Taschen habe ich leider kaum noch Platz. Wir sollten bis auf Wasser und Nahrung unnötigen Ballast so gut wir können vermeiden". Ein wenig Proviant hatte der Ensei noch. Es sollte wohl für eine kleine Stärkung genügen, ehe die Beiden dann auch schon in Richtung der Ruinen von Suna-Gakure losziehen würden. Eine beschwerliche und kraftraubende Reise durch die Wüste des Kaze no Kuni stand den Beiden nun bevor. Sicherlich nicht ohne. Jedoch sollten die Beiden dies wohl ohne Probleme hinbekommen. Somit würden Rubi und Ichiro wohl auch schon bald ins Landes-innere ziehen, um den Spuren Tathamets nach zu jagen, und anschließend nach dem Gott der Zerstörung, oder auch einfach nach Minato zu suchen. Der sich, wie sein Sohn meinte, in Schwierigkeiten befinden würde.
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Re: Wüstenlandschaft [Umgebung]

Beitragvon Rubi » Di 20. Okt 2020, 09:31

Er würde also wohl eher Niemand anderen treffen, der Pflanzen wachsen lassen konnte. Schade eigentlich und zugleich auch schön einzigartig zu sein. Ichiro wieß Rubi auf die Gefahr einer Erkrankung hin und Rubi versuchte sich vor zu stellen womit man sich dabei anstecken konnte. Die Vögel waren ja eigentlich alle gesund gewesen? Oder hatten sich nur die erkrankten vom Himmel gestürzt? In dem Fall wäre das aber auch seltsam. Er verstand aber und nickte. "Ich weiß nur von DER Krankheit, und ich weiß, dass Menschen sich manchmal erkühlen. Und ich weiß wie es ist, wenn sich Wunden verschlimmern, aber sonst kenne ich kaum Krankheiten. Ich bin auch eigentlich nie krank." Das musste daran liegen, wie er gemacht war. Er wollte es trotzdem nicht darauf ankommenlassen, dies war immerhin vielleicht eine Krankheit aus einer anderen Welt.

Rubi legte den Kopf leicht schief. Takashi hatte vielleicht etwas in Gang gesetzt? Das war gut möglich. "Wir werden Minato fragen wenn wir ihn finden, was er genauer meint oder wie man Takashi helfen kann, ohne dass es ganz so gefährlich ist?" Er zuckte mit den Schultern. So ganz hatte er die Pläne.. nein.. er hatte sowieso nur einen kleinen Teil verstanden. Also was er ungefähr tun wollte schon, aber keine Ahnung WIE. Mit Göttern zu spielen konnte aber nur sehr gefährlich sein. Unvorstellbar wäre ihm das gewesen. Er nickte sachte und musste trotzdem daran denken, wie einfach Takashi in seine Welt gegangen war. Rasch schüttelte er den Kopf. Jetzt an zu Hause zu denken brachte nichts, er würde nur Heimweh bekommen. Er war wieder mit Jemandem unterwegs, den er erst kennen lernen musste. Aber bestimmt, würde er sich mit Ichiro auch sehr bald sehr verstehen.

Dann mussten sie sich um die Reisevorbereitung kümmern. Rubi nickte. "Ich versuche es." Er ließ ein paar Ranken wachsen und verflocht diese gemeinsam mit Blättern zu einem Korbgeflecht, dass von Blättern umwachsen war. Rubi erinnerte sich, wie er einmal einem Mann beim Korbflechten zugesehen hatte. Er benutzte nicht ganz diese Art, aber es half ihm eine Vorstellung davon zu haben. Das ganze ähnelte wohl eher einer kleinen Kiepe als einem Rucksack mit Deckel und Möglichkeit ihn zu zu binden. Er wollte, dass nicht zu viel Sand hinein kam auch wenn es sandstürmte. Ob sein Konstrukt da wirklich gut genug war, wusste er natürlich noch nicht. Er verstaute seine Sachen darin und merkte schon, mit dem Proviant gemeinsam würde das sehr ungewohnt werden. "...das ist schwer." Sagte er nicht gerade glücklich und bewegte sich unbehaglich. Er war es nicht gewohnt, mit Gepäck zu reisen. Zuerst Schuhe und dann das? Sie stärkten sich, und so hatte Rubi noch eine Pause, bevor es dann hieß sich auf zu machen. Mit aufgestocktem Proviant für sie beide, begannen sie ihre Wüstenreise. Rubi hatte bald einen improvisierten Sonneschirm der von seiner Kiepe wuchs, und das war auch notwendig. Er musste sich wirklich beherrschen nicht dauernd etwas trinken zu wollen. "...welcher Gott erschafft so einen heißen Ort?" Fragte er bei einer Rast. Für die Nacht, würde er einen Blütenunterschlupf machen, sodass zumindest der Wind sie nicht so auskühlen konnte. Ähnlich wie in der Blüte die er für Sai gemacht hatte. Bisher blieben sie von Sandstürmen verschont und das fand Rubi ganz gut so. Ein wenig konnte sich Rubi an die Hitze gewöhnen, sie verlangte ihm dennoch viel ab. "Ist es noch sehr weit?" Fragte er, als sie bereits im Landes Inneren waren, und es nun darum ging Minato zu finden. "Wonach muss ich denn suchen, vielleicht entdecke ich ja auch etwas? Ich kann auch einen Baum wachsen lassen, von dem aus wir uns umschauen.." Schlug er vor und blickte kurz nach oben zu der garstigen unbarmherzigen Sonne, ehe er sich blinzelnd wieder zu Ichiro wandte.
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Re: Wüstenlandschaft [Umgebung]

Beitragvon Ichiro Ensei » Di 27. Okt 2020, 23:31

Ichiro antwortete nur noch knapp auf die Sache mit den Krankheite. "Nun ja ich bin ja selbst kein Mediziner aber bevor ich die nächste Woche nur auf der Toilette verbringe lass ich es lieber sein". Eine kurze Pause, ehe der junge Mann nochmal kurz nachhakte. "Nie Krank? Erstaunlich". Ichiro überlegte kurz bevor er Antwortete, und musste dabei ernsthaft lachen. Jedoch auf keinen Fall ein unbeherschtes lachen. Er wirkte dennoch belustigt. "Wenn wir einen Lösungsvorschlag von jemandem wie Minato bekommen, so wird er wohl am ehesten in Rätseln sprechen wie immer, zudem bezweifle ich, dass wir beide eine essentielle Rolle in diesem ganzen Theater spielen werden. Immerhin wird so eine Schlacht zumeist am Schluss, zumindest in unserer Welt, von einigen wenigen Mächtigen gewonnen. Entschuldige dass es mich belustigt doch es scheint mir einfach absurd mal eine klare Antwort zu bekommen". Der Ensei klopfte dem Fremdweltler nach seiner Aussage noch leicht auf die Schulter. Später kam das Duo also zu ihren Reisevorbereitungen, wo sich Rubi, unter anderem auf den Rat des Enseis, einen Rucksack mittels seiner Fähigkeiten formte. Rubi kommentierte, während er sich unbehaglich bewegte, dass der Rucksack schwer sei. "Man gewöhnt sich daran. Irgendwann zumindest". Während Rubi sich eine Art des Sonnenschirms formte, beließ es Ichiro dabei. Bei seinem letzten Besuch in der Wüste hatte er auch keine extremen Probleme mit der Hitze gehabt. Somit waren die Beiden auf der Suche nach den Ruinen von Suna-Gakure. Immerhin sollte von diesen nicht mehr sonderlich viel übrig geblieben sein, bis vielleicht noch ein paar Dächer von höheren Häusern. Immerhin sollte es schon einige Jahre her sein seit dem es unbewohnt ist. Nach einiger Zeit, in der die Beiden schon unterwegs waren, fragte Rubi, nach was er denn eigentlich Ausschau halten konnte, um zur Navigation beizutragen. "Wir suchen nach einer Art Felsklippe. In dessen Mitte befindet sich sozusagen der Zugang zum Dorf. Soll aber angeblich auch zerstört sein. Zumindest die Mauer, jedoch verschafft uns dass den Vorteil, dass diese wenigstens unbewacht ist". Eine kurze Pause legten die Beiden während ihrem Gespräch ein, ehe sie weiter in Richtung eben jener genannter Klippen zogen. "Ich komme zwar nicht von hier, jedoch finde ich mich irgendwie doch zurecht. Sollten alle Stricke reißen müssen wir uns an den Gestirnen orientieren". Sollten die Beiden eben jenes Tempo, welches sie anschlugen beibehalten, so sollten sie auch schon alsbald bei den von Ichiro beschriebenen Klippen, und dem Eingang zu den Ruinen von Suna-Gakure ankommen, um dort die Ruinen nach Lebenszeichen zu durchforsten. Während dem jungen Nuke-Nin noch einige Gedanken durch den Kopf gingen, schritt er relativ still neben Rubi her, außer dieser würde ein Gespräch suchen.

TBC: Zerstörter Eingang von Suna-Gakure
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Re: Wüstenlandschaft [Umgebung]

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 3. Jun 2022, 15:45

~Bunshin Post~

Auch wenn sich unser "Held" als ziemlich sorgenlos gab und dies sicher im Kern auch so meinte war er nicht unaufmerksam oder gar ignorant für jene Dinge die um ihn herum passierten. Die kleine Machtdemonstration von Seiji Masamori und den darauf folgenden Aufstieg von Fudo Hikari waren dem Wächter nicht entgangen. Somit nutzte er die kleine Ruhe zwischen sich und Satoko aus um einen Doppelgänger durch den Nebel zu schicken. Der Bunshin hatte sich in direkter Linien zu seinem früheren Aufenthaltsort positioniert, so war es ein leichtes Fudo "abzufangen". Takashi wartete auf den Hikari welcher sich durch dimensionale Grenzen hindurch bewegte. Der Gottkönig fühlte die Lebenskraft des mächtigen Hikari und die Haare von Takashi färbten sich blau da er seine eigenen göttlichen Kräfte gebrauchen würde. Mithilfe des Akurei no kami: danzetsu dimenshon würde er die Dimensionsgrenzen einreißen und somit Fudo genau hier bei sich herauskommen lassen. Sobald er diesen vor sich hätte würden sein Haar wieder seine normale Farbe annehmen und Takashi blickte Fudo direkt an. "Lange ist es her, willkommen zurück." Meinte er mit einem durchaus ehrlich gemeinten Lächeln auf den Lippen. Die besonderen Doppelgänger des Wächters liesen keinen Unterschied zum Original vermuten, ehrlich gesagt gab es keinen. Diese Versionen von Takashi waren keine einfachen Doppelgänger und es wäre eine Beleidigung gegenüber dieser Kunst sie als solche zu bezeichnen. "Entschuldige, sicherlich nicht der Ort an den du gelangen wolltest ursprünglich. Doch da Satoko sonst ebenfalls dabei wäre und dort die Situation mehr als unpassend ist für ein tiefgründiges Gespräch, ist das so besser." Er verbeugte sich knapp was die Entschuldigung untermalen sollte. Dann veränderte sich sein Gesichtsausdruck. Er wurde ernst und man merkte es auch anhand seiner Stimme das er keinen Spielraum mehr für Interpretation zulies. "Warum bist du hier? Seiji der dich zurückgeholt hat arbeitet gegen mich. Zumindest soweit ihm dies mit seinen limitierten Möglichkeiten gelingt." Takashi zuckte mit den Schultern. Hier wurde schnell klar das er den Masamori nicht als eine Bedrohnung ansah. Diese Arroganz schien aber nicht aus Dummheit heraus geboren zu sein, ob der Kräfte-Unterschied wirklich so gewaltig war wie es hier den Anschein hatte? "Sie geben eine Angst um mich vor doch ist die Wahrheit eine Andere." Der Uzumaki näherte sich dem Hikari und er blieb direkt vor ihm sehen. "Wie würdest du fühlen wenn sich deine Herzensdame mir anschließt und alles wofür ihr einst gestanden habt in Flammen auf geht hm?" Takashis Blick war plötzlich voller Sorge. "Menschliche Schwäche nicht mehr. Jede Person die sich mir angeschlossen hat tat dies aus Überzeugung und aus freien Stücken. Jene die Pfeiler sind hätten nach dem Bruch verschwinden können, doch ihre Entscheidung an meiner Seite zu stehen ist etwas mit dem weder Seiji noch mein Vater Minato klar kommen und das ist die Wahrheit ihrer Rebellion." Entschlossenheit verdrängte die Sorge aus dem Gesicht des Mannes. "Mir liegt nichts daran Ihnen zu schaden oder sonst einer Lebensform. Doch sind die Schöpfer mein Ziel, ihre Vernichtung strebe ich an und sowohl Seiji der sich mit Zodiark direkt verbündet hatte als auch mein Vater der seltsam einfach einen Uralten züchtigen und in sich aufnehmen konnte sind nicht befreit von ihrem Einfluss. Ich glaube das ihre Sorge gepaart mit ihren negativen Gefühlen über den Verlust ihrer Herzensdamen dafür sorgt das sie nun gegen mich ins Feld ziehen wollen. Du kannst dich in dieser Welt umsehen und mit allen sprechen die mit mir Kontakt hatten ob ich Jemandem etwas böses getan habe. Du wirst kein Leid vorfinden. Ich rettete Saya aus den Klauen der Schöpfer, ich holte Jene die verfrüht starben aus dem Reich der Toten. Einige die ihren Existenzwillen verloren hatten stehen nun mit neuer Bestimmung an meiner Seite. Nun sag mir aus deinem Bauchgefühl heraus ob ich eine Gefahr bin oder einer Gefahr unterliege?" Takashi glaubte nicht daran das die Schöpfer ihn vernichten konnten. Denn sonst hätten sie es bereits getan, er glaubte genauso wenig daran das sie Ihm zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch etwas entgegensetzen konnten. Ihr Schicksal war für den Uzumaki bereits besiegelt. Es interessierte den Uzumaki sehr was Fudo von ihm wollte.
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Re: Wüstenlandschaft [Umgebung]

Beitragvon Fudo Hikari » Di 7. Jun 2022, 09:01

CF: Dorfeingang

Noch in Kiri mit Seiji
Über viele Themen hatten die alten Freunde gesprochen gehabt und langsam neigte sich ihr erstes Widersehen nach so vielen Jahren dem Ende. Sie unterhielten sich über eine Signaturtechnik des Hikaris, welche in vielen Abwandlungsformen auch von Seiji und Takashi beherrscht wurde. Der Masamori brachte die Vorteile der Technik auf einen Punkt. “Selbst habe ich diese Technik mit meinem Bruder zusammen entwickelt und dennoch kennst du ihre Vorteile besser als ich selbst… Wird wohl Zeit sich selbst damit mehr zu beschäftigen.“ Fudo schmunzelte bei seinen Worten, ehe er über ein Kräftemessen und dem Potenzial von Takashi sprach. Es klang für ihn selbst verrückt, aber Seiji verstand den Gedanken und die Natur dahinter. Fudo nickte bei seinen Worten und die neue Hoffnung die Seiji schöpfte stimmte ihn zufrieden. “Du wirst deinen neuen Weg schon finden. Vielleicht findest du sogar neue Ebenen und Wege, welche du mit der Göttlichkeit öffnen kannst, ohne diese bewusst zu nutzen?“ Was unser Hikari damit meinte? So richtig wusste er es wohl selbst auch noch nicht, zu limitiert war seine Erfahrung mit dem Kami no Chakra. Doch zumindest verstand er, was Seiji wohl mit dem Ursprung seiner Fähigkeiten meinte. Wieso sollten diese nicht durch das göttliche Chakra verstärkt werden können? Eine neue Pforte öffnen und neue Wege bestreiten? Fudo glaubte zumindest an diesen Gedanken und war gespannt darauf wohin ihre Wege sie führen würden. Danach unterhielten sie sich erneut über Takashi und Seiji erklärte dem Hikari noch einmal ausführlich die aktuelle Lage, sowie den Verlust vieler anderer Persönlichkeiten. Allerdings war es an der Zeit aufzubrechen, denn Fudo wollte sich selbst ein genaueres Bild der Lage machen und sehen was aus dem Jungen von damals geworden ist. Eine kurze Warnung von Seiji folgte noch und Fudo schmunzelte erneut. “Keine Sorge, Größenwahnsinn steht aktuell nicht auf der Tagesordnung.“ Ob es ein gutes Zeichen war, dass Fudo zum Scherzen zu Mute war? Das müsste sich wohl noch zeigen, ehe sie beide in den Dimensionsgrenzen verschwunden waren…

Wüstenlandschaft:
Durch das Chronus no Jutsu reiste unser Hikari durch Raum und Zeit. In der Welt selbst verging dabei keine Zeit, innerhalb der Dimensionsgrenzen war dies jedoch ein wenig anders. Fudo spürte, wie ihn plötzlich eine Kraft umklammerte und ein Riss zwischen den Dimensionen erstand, wodurch er sich plötzlich in einer Wüste wiederfand. Unser Erbe der Tengu kam kurz ins Schwanken und musste seine Bruchlandung mit der Hand abstützen. Verwundert schaute er sich um, ehe er Takashi erblickte. Sofort begrüßte der Uzumaki ihn und FUdo richtete sich auf, putzte den Sand und Schmutz von seiner Kleidung. Nicht nur von seinem Äußeren her hatte sich der Junge verändert, sondern auch von seiner gesamten Ausstrahlung. Sie waren mittlerweile ungefähr gleich groß und Fudo erwiderte das Lächeln des Uzumakis. “Es freut mich ebenfalls, Takashi.“ Der Wächter erklärte sich sogleich und entschuldigte sich für die Bruchlandung des Hikaris. “Ich hatte mir durchaus einen anderen Ort vorgestellt gehabt, dass sowas heutzutage möglich ist… Aber spielt auch keine Rolle.“ Allein mit dieser Aktion hatte der Uzumaki seine Kräfte unter Beweis gestellt, auch wenn es für ihn selbst wohl nur ein Kinderspiel gewesen war. Die Entschuldigung war auch nicht nötig gewesen, was Fudo mit seinem letzten Satz ebenfalls deutlich machen wollte. Plötzlich wurde er sehr ernst und kam direkt auf die Anwesenheit des Hikaris zu sprechen. Die Frage von Takashi war direkt und ohne Umschweife, ehe er die Gleichgültigkeit des Planes von Seiji offenlegte. Fudo hörte dem Wächter aufmerksam zu, welcher sich nun auch nährte und sie direkt voreinander standen… Auge in Auge. Er sprach von seiner Sicht der Dinge und die menschliche Schwäche, welche er in seinem Vater und dem Masamori sah. Sorgte er sich wirklich um die beiden? Seine anschließenden Erklärungen waren ausführlich… Wieso genau machte er sich diese Mühe es unserem Hikari zu erklären. Fudo musterte den gesamten Körper des Uzumakis und seufzte leicht. Er würde einen Schritt auf ihn zugehen und ihn umarmen. “Tut mir leid, dass ich mein Versprechen dir gegenüber nicht halten konnte.“ Fudo wartete einen kurzen Moment, ehe er die Umarmung lösen würde. Es war kein Mitleid für den Uzumaki, sondern viel eher eine eigene Last, die er mit diesen Worten loslassen wollte. Das Gefühl versagt zu haben nagte auch an ihm und dies wollte er offen zeigen. Seine Hand lag noch auf der Schulter des Uzumakis. Die Traurigkeit war aus dem Gesicht des Hikaris verschwunden und er lächelte leicht. “Ich wollte sehen was aus dem Jungen geworden ist, dem ich versprochen habe zu helfen, wann immer er meine Hilfe benötigen würde.“ Der Tengu-Erbe lies von Taskashi ab und ging einen kleinen Schritt zurück. Er erinnerte sich kurz an ihr Erstes Treffen in Konoha, ehe er auf die Frage des Uzumakis zurückkommen würde. “Aber um deine Frage zu beantworten… Wie ich mich fühlen würde? Ich weiß es nicht.“ Fudo schaute dem Uzumaki direkt in die Augen. Er wusste es wirklich nicht. “Ich habe mit dem Traum der Liebe abgeschlossen, daher kann ich über ihre Gefühle nicht wirklich urteilen… Schmerzhaft wird es aber sicher sein.“ Den Verlust der Liebe kannte Fudo nur zu gut und Takashi wusste sicher auch von diesen Verlusten. “Ich hoffe, dass du mit deinen Worten nicht probierst dich vor mir zu rechtfertigen“, sprach Fudo und lachte kurz. Er glaubte selbst nicht daran, dass es eine Rechtfertigung Seitens des Uzumakis war, allerdings wollte er damit nur seinen eigenen Standpunkt klarstellen. “Jemand der nun mehrere Jahre lang nicht hier war und alle im Stich gelassen hat sollte darüber ohnehin nicht urteilen, oder was meinst du?“ Fudo schmunzelte leicht, auch wenn er sich selbst mit diesen Worten förmlich ohrfeigte. “Allerdings war ich immer von dir und deinem Potenzial überzeugt. Ich denke also nicht, dass du jemanden zwingen müsstest dir zu folgen… Es ist für mich auch nur schwer vorstellbar, dass du dies tun würdest.“ Damit hatte Fudo seinen Standpunkt dazu klargemacht. Stand er daher an der Seite des Uzumakis? Takashi wollte noch wissen, ob Fudo glaubte, dass er eine Gefahr war, noch einer Gefahr oblag. Erneut musterte unser Hikari den Uzumaki und er legte nachdenklich seine Hand an sein Kinn. Keine gespielte Geste, nein. Er zeigte damit seinen Respekt gegenüber dem Wächter und die Zeit die er dafür aufbrachte um mit ihm zu reden. Seine Haltung lockerte sich ein wenig und er zuckte mit den Schultern. “Aspekt der Weisheit und doch habe ich keine Ahnung… Mit keinem der Schöpfer hatte ich persönlich Kontakt gehabt. Ich war nah dran mit Kogen zu sprechen, aber das war auch das Ende meines Weges. Wenn aber jemand dazu in der Lage ist sie zu vernichten und allen Welten den Frieden zu bringen, dann bin ich überzeugt davon, dass du das bist.“ Mit seinen Worten sprach er Takashi und seinem Weg zu, auch wenn Fudo bei weitem nicht alles wusste und nur Bruchstücke der letzten Jahre kannte. Der Hikari schaute sich kurz um und blickte der Sonne entgegen. Mit seinem Tengan war dies kein Problem und er überlegte kurz. Er wirkte nachdenklich mit Sorge in seinem Gesicht und dem war auch so. Sein Blick wanderte erneut zu Takashi. “Ich habe dich bereits einmal alleine gelassen und dieser Welt nicht geholfen... Fehler aus meiner Vergangenheit kann ich nicht ändern, aber ich möchte probieren es besser zu machen.“ Der Körper des Uzumakis sieht so aus als wäre nichts was ihm Schaden könnte und auch Takashi selbst wirkte erhaben über alles. Etwas, was Fudo so nicht kannte, auch nicht zu seiner eigenen Prime Zeit und auch der von Minato und Seiji damals. “Darf ich dich was Fragen Takashi?“ Sein Blick wurde ernster, auch wenn noch immer Sorge in seinem Gesicht lag. Fudo wartete einen Moment, ehe er erklären würde. “Alles fordert seinen Preis und Tribut… Meine eigene Arroganz und der Einfluss von Amon hatte mich von meinen Liebsten und dem was ich beschützen wollte entfernt und mich in den Tod gestürzt. Ich glaube nicht, dass dies bei dir der Fall ist, aber… Was ist der Preis den du für all das zahlen musst?“ Eine Frage die den Hikari brennend interessierte. Wie würde der Uzumaki darauf reagieren?

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Re: Wüstenlandschaft [Umgebung]

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 7. Jun 2022, 20:01

Bearer of fate

Da waren sie also. Fudo Hikari frisch aus dem Reich der Toten auferstanden, nein das war nicht die korrekte Bezeichnung dafür was mit ihm geschehen war. Ob er selbst wusste was für eine Existenz er war? Takashi beobachtete wie der Hikari sehr gefasst auf das reagierte was gerade passiert war , doch er erkannte schnell das Potential der Macht hinter der Tat des Uzumakis was diesen zum schmunzeln brachte. Die beiden Männer standen sich direkt gegenüber und es war der Meister des Lichtes der die letzte Distanz zwischen Ihnen überwand und Takashi in den Arm nahm. Dieser erwiederte die Geste des Mannes. "Du erinnerst dich?" Kam es ein wenig überrascht von dem Wächter. "In dieser Welt wo ein Versprechen kaum noch etwas wert ist hätte ich nicht erwartet das von dir zu hören." Kam es überrascht von Ihm doch er hörte auch klare Schuldgefühle in der Stimme des Tengu Erben. Er gab seine eigenen Schwächen einfach zu und genauso aufmerksam und respektvoll lies Takashi den Mann sprechen. Ehrlich beantwortete der ehemalige Mizukage auch die Frage des Gottkönigs. "Mit dem Traum der Liebe abgeschlossen?" War das Erste was Takashi meinte als er in die Augen des Mannes blickte. Langsam streckte der Uzumaki seine Hand aus und er berührte die Wange des Hikaris. Er konzentrierte sich auf das was hinter dem Schleier verborgen lag, da er das Wissen rund um das Totenreich mitlerweile hatte, die Grenzen zu dieser Ebene aktuell zudem unheimlich dünn waren war es ein leichtes für Takashi den Schleier des Todes zu überwinden. Er zeigte dem Hikari die Seele seiner Liebsten. Er sollte seine Yara eindeutig fühlen können, die Verknüpfung von Leben was auch hinter dem Nebel des Totenreichs zu finden war. "Selbst jetzt noch ist das Band vorhanden, verbunden auf ewig selbst in einem Raum ohne Zeit. Die undurchdringliche Verknüpfung zweier Seelen die zueinander gehören. Etwas was schwer zu finden und noch schwerer zu erhalten ist. Du bist nicht verflucht Fudo. Alles ist eine Verkettung von Ereignissen auf die wir teilweise nie einen Einfluss hatten. Doch ich werde dies verändern, für dich und für Alle dort Draußen." Takashi lächelte. "Träume kann man leben, sie sind das was uns die Möglichkeit gab Ihnen gegenüberzutreten. Liebe ist überall zu finden und du solltest dich nicht davor verschließen, wer weiß was am Horizont noch auf dich wartet?" Sprach er ruhig und dann nahm Takashi seine Hand von Fudos Gesicht. Das Fudo von ihm überzeugt war, war ein großes Kompliment für den Uzumaki. Er suchte nicht nach Worten der Anerkennung, doch es tat gut wenn Jemand der erst kürzlich zurückgekehrt war sofort die Lage erkennen konnte. "Du hast recht ich kontrolliere Niemanden und ich möchte auch Niemanden davon überzeugen das dieser Pfad der richtige ist. Ich weiß es und das genügt mir." Kam es von ihm knapp und er beobachtete wie Fudo sich in Richtung Sonne umdrehte. Er war sich seiner eigenen Schwächen, seiner Schuld bewusst und würde nun nach Veränderung streben. Takashi lauschte aufmerksam als Fudo ihm direkt eine Frage stellte. "Nur zu." Bestätigte er, ehe auch die Frage vom Hikari schon direkt kam. "Dies ist die Regel des Lebens nicht wahr? Nichts gibt es umsonst." Der Wächter lachte kurz und er stellte sich zu dem Meister des Lichtes er sah ihn direkt an. "Der Weg der bereits hinter mir liegt ist bereits gepflastert mit dem Tribut. Ich werde ehrlich mit dir sein Fudo." Einmal würde der Gottkönig tief einatmen und dann die Luft aus seinen Lungen befreien. "Meine Tochter starb bereits bevor ich eine Chance hatte sie im Arm zu halten und das Leben das ich mir wünschte ist nicht länger möglich. Mit jedem Pfeiler den ich brach, mit jedem Mal wo ich das möglich machte was eigentlich unmöglich sein sollte verschwand ein Teil von mir. Ein Teil von dem Mann der ich sein wollte. Die Schöpfer veranstallteten ein Turnier um unsere Welt als Sündenbock hinzustellen und natürlich kämpften wir. Dies war das erste Mal wo göttliche Kräfte nicht ausreichend waren gegen einen mächtigen Champion der Schöpfer. Aus Notwendigkeit heraus machte ich einen Schritt über die Grenzen der Göttlichkeit hinaus und fand ein tiefes Loch...einen Abgrund der Macht, absoluten Macht. Eine Stärke die es mir ermöglichte das wir gewinnen konnten. Diese Macht jedoch ist so grenzenlos sie auch ist behaftet mit einem Schatten. Ich benötige all meine Willensstärke und darüber hinaus um dem treu zu bleiben was ich eigentlich will oder ist es bereits wollte? Es ist keine Korruption oder solche Dinge..." Takashi seufzte. "Es ist als würde ich mein Herz verlieren. Das ich um das zu tun was getan weden muss nicht länger Takashi sein kann. Gottkönig ein Titel welcher mir freundlicherweise von einer Dame verliehen wurde und der eine traurige Wahrheit in sich trägt. Am Ende bin ich vielleicht nicht länger Takashi der Gottkönig sondern nur noch Letzteres." Seine Augen wanderten gegen den Himmel. "Vielleicht war es auch genau das was einst mit den Schöpfern geschehen ist? Vielleicht waren sie einst genau wie wir, standen einer großen Gefahr gegenüber und sie gebrauchten die Göttlichkeit bis über die Grenzen hinaus. Am Ende verschwand Überzeugung und Gefühl und übrig blieb nur die Macht selbst und das Potential. Eine Hülle des eigentlichen Weges." Dies war natürlich nur eine Vermutung des Mannes. Takashi lächelte. "Doch ich habe ein Versprechen gegeben. An Jene die mich unterstützten und ich werde ihre Wünsche erfüllen und dies bedeutet das ich ein Teil ihres Lebens bin. Daher darf ich nicht verschwinden." Eine gewisse Entschlossenheit lag in seiner Stimme die aber klar von einem tief sitzenden Schmerz belegt war. "Nun habe ich eine Frage an dich, wenn du erlaubst." Sprach er ruhig. "Weißt du überhaupt wie Seiji dich zurückgeholt hat?" Takashi würde ihn direkt ansehen. Selbst wenn der Masamori es ihm erklärt hatte würde Takashi weiter sprechen. "Das Leben findet immer einen Weg und die Schöpfer haben dich vernichtet. Jedoch können sie nicht vernichten was du bereits erlebt hast, sie konnten nicht die Erinnerung jener vernichten die bereits an deiner Seite gekämpft und gelebt haben. Das Chakra der Entstehung nutzte all dies und erzeugte einen neuen Kern für dich, eine neue Seele. Du bist Fudo Hikari, aber auch wieder nicht. Ich erzähle dir dies nicht um dich zu verunsichern oder dich nun auf einen Selbstfindungspfad zu stürzen. Nein sondern meine Intention ist positiver Natur. Lass Fudo Hikaris Fehler zurück, sie wurden von Kogen vernichtet. Du verkörperst all das an was die Personen hier die dich lieben an die schätzen. Du bist das Licht an welches sie sich gerne erinnern und die Fehler der Vergangenheit spielen in den Kämpfen von Morgen keine Rolle mehr. Doch das Wissen das sie auf dich zählen können wird Berge versetzen können." Meinte er ehrlich und mit einem Lächeln auf den Lippen.
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Re: Wüstenlandschaft [Umgebung]

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 8. Jun 2022, 14:43

Abrupt hatte die Reise des Hikaris geendet, als Takashi Uzumaki ihn aus Raum- und Zeit in die Wüstenlandschaft verschleppte. Oder viel eher unterbrach. Nach mehreren Jahren war dies das Erste Aufeinandertreffen zwischen unserem Duranin und dem Hüter des Urbösen, auch wenn man ihn als solches nicht mehr wirklich bezeichnen konnten. Ihre Begrüßung war respektvoll und doch schwebte ein Hauch von Gefühlen und Ehrlichkeit in der Luft. Der Uzumaki machte den ersten Schritt auf unseren Erben der Tengu, ehe dieser den Uzumaki umarmte und sich entschuldigte. Takashi schien überrascht zu sein. Nicht unbedingt von der Geste, eher bezüglich des Versprechens. “Es ist schade, dass es so weit gekommen ist… Mir war es immer wichtig zu meinem Wort zu stehen.“ Eine kurze Erklärung des Hikaris, welcher nun auf die Fragen von Takashi antworten würde. Es überraschte den ehemaligen Mizukagen, dass Takashi über seine Aufgabe der Liebe der überrascht war und zugleich sich so sehr um dieses Thema bemühte. Der Wächter legte seine Hand auf die Wange von Fudo, welcher nicht ganz verstand, was sein Gegenüber mit dieser Geste bezweckte. Doch plötzlich war es so als würde Fudo in eine Art Trance versetzt werden… Er sah eine Verbindung oder viel eher Verschmelzung zweier Dimensionen. Das Takashi in der Lage war in das Totenreich zu reisen hatte Seiji bereits erwähnt gehabt, aber diese Verbindugn war einzigartig. Fudo konnte es ganz genau spüren… Die Wärme und besonders der eisige und blumige Duft, welchen er von seiner geliebten Yara kannte… Er spürte ihre Hand förmlich auf seiner Brust und kurz zuckte er zusammen. Reflexartig legte er seine eigene auf die Ihre, auch wenn sie nicht wirklich da war, fühlte es sich wie eine wirkliche innige Umarmung an. Einen kurzen Moment hatten die Seelen der beiden ihre Ruhe und Glückseligkeit, ehe die Stimme von Takashi ertönte. Es war so als würde ein Erzähler über sie anfangen zu sprechen. Als Takashi fertig gesprochen hatte löste sich auch die kurze Verbindung zwischen der Hakuma und unserem Tengu Erben. Fudo öffnete seine Augen… Es tat gut sie noch einmal „gesehen“ zu haben, auch wenn dieser Verlust noch immer schmerzte. “Und dennoch bin ich für ihren Tod verantwortlich, so wie damals bei Kei.“ Schwer atmete der Meister des Lichts aus, ehe ein Schmunzeln auf seinen Lippen lag. “Ein Fluch mag übertrieben sein, vielleicht war es auch einfach meine eigene charakterliche Schwäche… Ich will und werde es besser machen als in der Vergangenheit. Dies ist meine zweite Chance.“ Auch wenn die Verluste wehtaten und die Last auf seinen Schultern stark war, so konnte man die Entschlossenheit in dem sonst müde wirkendem Gesicht erkennen. “Ich danke dir vom Herzen, Takashi… Nicht nur für diesen kurzen Moment, sondern auch für deine aufrichtigen und ehrvollen Worte.“ Der Dank des Hikaris war ebenfalls aufrichtig und er verneigte sich knapp vor dem Uzumaki. Fudo kam danach auch auf das Potenzial und seiner Überzeugung zu sprechen. Takashi machte erneut seinen erhabenen Stand klar, auch wenn dies wohl nicht die Absicht hinter seinen Worten war. Nun hatte Fudo allerdings eine Frage auf den Lippen, welche ihn brennend interessierte und Takashi würde auch auf diese antworten. Nichts gab es umsonst und Fudo lachte ebenfalls kurz auf und nickte, ehe er den Worten des Uzumakis aufmerksam folgte. Der Tribut von dem er sprach war zum Teil erschreckend, aber auf gewisse Art und Weise auch eine Genugtuung für unseren Hikari. Nicht, weil er sich einen solchen Tribut wünschte, nein. Hier ging es viel eher darum dem Uzumaki zu helfen und nun wusste Fudo auch, um welchen Tribut es sich dabei handelte. “So wie die körperliche und geistige Energie Chakra bilden und der Nebel alles Leben miteinander verbindet, so bestehst auch du aus mehreren Teilen… Deine Hülle, dein Körper der sowohl deinen Geist, als auch dein Herz und deine Seele zusammenhält.“ Fudo streckte seine Hand aus und legte sie auf die Brust des Uzumakis. Mitsuji Chakra umhüllte seine Hand und würde dem Uzumaki Wärme geben. Unser Hikari schloss seine Augen und konzentrierte sich auf den Herzschlag von Takashi, ehe das Licht von Fudo selbst in den Körper von ihm eindringen würde. “Lange Zeit habe ich mich gefragt wer oder was ich bin und wofür das Licht selbst steht… Hoffnung… Möge das Licht ein kleiner Teil in dir sein, Hoffnung und Wärme geben… Ein Teil von meinem Licht in dir, sofern du es nur willst.“ Was genau der Hikari damit bezweckte? Ob Takashi dies überhaupt benötigte? “Ein kleines Zeichen meiner Anerkennung und Hilfe und vielleicht… Hilft es dir bei einem Kampf gegen Kogen mehr als wir es uns aktuell vorstellen können.“ Was Takashi daraus machte war ihm überlassen. Es war jedoch sicher, dass Fudo mit dieser Geste keine bösen und hinterhältigen Gedanken hatte. Fudo lächelte aufrichtig. “Ich bin überzeugt davon, dass du dies schaffen wirst und jene werden auch an deiner Seite stehen und dir helfen sofern es ihnen möglich ist.“ Doch nun hatte auch der Uzumaki eine Frage an den Hikari, welcher zustimmend nickte. “Seiji hat es mir erklärt, ja…“ Eine Art Frankenstein wenn man es so wollte, doch ging Takashi noch etwas genauer darauf ein. Es ging ihm hierbei allerdings nicht um die Korrektheit, sondern viel eher um das sinnbildliche hinter dieser Aktion. Eine Metapher, mit welcher er den Hikari motivieren wollte? Fudo lachte plötzlich und schlug dem Uzumaki freundschaftlich gegen die Schulter. “In einem anderen Zeitalter geboren und du hättest ein großartiger Kage sein können.“ Das die Stellung eines Kagen keine große Bedeutung mehr hatte und Takashi weitaus mehr als ein Kage war, war dem Hikari bewusst. Er hoffte, dass der Uzumaki verstehen würde worauf er hinaus wollte. Fudo widmete seine Vergangenheit den Shinobi und er war stets stolz darauf gewesen ein Shinobi und ein Kage gewesen zu sein. Ein Zeichen des Respekts bezogen auf ein vergangenes Zeitalter. “Leider werde ich die Vergangenheit niemals hinter mir lassen können… Auch sie sind ein Teil dieser Erinnerungen, wenn auch nicht vollständig.“ Trauer in der Stimme des Hikaris und auch in seinen Gesichtszügen? Dennoch schaute er Takashi voller Entschlossenheit in die Augen. “Aber ich werde diese zweite Chance nutzen… Meine Fehler aus der Vergangenheit werden mein Antrieb und Treibstoff werden um es besser zu machen. Das Licht wird neu erstrahlen und all jenen Hoffnung geben, die sie brauchen und wollen… Aber ich danke dir erneut, Takashi.“ Fudo lächelte abschließend und schaute kurz gen Himmel. Auf die Theorie der Schöpfer ging er nicht weiter ein, aber das spielte hier und jetzt auch gerade keine Rolle für ihn. Ob der Uzumaki noch etwas auf dem Herzen hatte worüber er noch sprechen wollte? Oder würden sich ihre Wege erneut vorerst trennen?

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Re: Wüstenlandschaft [Umgebung]

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 10. Jun 2022, 20:43

Vergangenheit und Zukunft

Der Uzumaki war gespannt auf den Verlauf des Gespräches mit dem Tengu Erben und er überraschte den Wächter bereits nach wenigen gesprochenen Worten. Das wofür der Hikari einst stand war verloren in diesen Tagen und doch klammerte sich auch Takashi an eine gewisse ideale Version von dem wie alles laufen sollte. Direkt zu Anfang war es Takashi wichtig ihm zu zeigen das er nicht sein Feind war und genauso wenig bösartige Absichten verfolgte. Schnell konnte Fudo am eigenen Leib das Potential und gleichzeitig die Bürde des Mannes spüren. "Fehler sind dazu da das wir daraus lernen solange wir noch die Möglichkeit haben zu lernen. Es ist gut das du diese zweite Chance ernst nehmen willst." Takashi schmunzelte. "Und ich danke dir, denn ich weiß wie groß eure Verbundenheit ist. Es spricht für dich das du aus freien Stücken heraus mit mir erst sprechen wolltest." Eine ebenso ehrliche Meinung des Wächters, denn bei allem was man sich so über Takashi erzählte war eine Konfrontation so von Angesicht zu Angesicht ziemlich gefährlich. Doch gab der Uzumaki hier nun klar zu verstehen das man Ihn nicht fürchten musste und er zögerte nicht Fudo zu berichten was der Preis war, den er bereit war für das Ende der Schöpfer zu zahlen.. Den Moment nutzte der Gottkönig nun um auch Fudo eine Frage zu stellen, direkt nach einer Erklärung wollte er dem Hikari zuhören wie er zu seiner eigenen "Wiederbelebung" stand. Der Hikari verstand dies Zusammenhänge direkt und wieder musste unser Held schmunzeln. Seine Fehler waren nicht nur schlecht gewesen, nein sie hatten ihm wertvolle Erfahrung geschenkt. Der Schwarzhaarige lies zu das das Licht in seinen Körper eindringen konnte. "Danke, ich werde dein Licht mit mir nehmen." Ein weiteres Zeichen das sie sich hier nicht als Feinde trennen würden oder? Takashi lächelte. "Sie haben mir bereits so viel geholfen. Stell es dir vor all die Gegensätze von hier und aus fremden Welten vereinten. Die erste Dämonin, eine Tochter von Kalthafen und somit eine Auserwählte eines Totengottes und die Herrinnen der Dunkelheit alle an einem Ort sich gegenseitig unterstützend und aufeinander acht gebend. Nicht nur verbunden durch eine Sache an die glauben sondern auch verbunden durch Blut." Damit war klar das Takashi diese Pfeilersache nicht nur als Waffe gegen die Schöpfer sah, es war auch ein Zeichen dafür was sein konnte, was sein sollte. Eine freundschaftliche Geste folgte. "Ich glaube jedoch nicht das ich mit den Aktenstapeln klar gekommen wäre, da kämpfe ich lieber erneut gegen Amon." Scherzte der Uzumaki und es war gut das sie so unbeschwert sprechen konnten. Fudo war bereit über sich selbst hinauszuwachsen und das freute Takashi sehr. Die Augen des Gottkönigs bewegten sich zu dem Hikari und dann zum Himmel hinauf. "Nun hast du dir hoffentlich ein Bild von mir machen können. Ich weiß das dir Seiji sehr wichtig ist und sollten wir uns doch auf unterschiedlichen Seiten wiederfinden halte dich nicht zurück." Ein angriffslustiges grinsen lag auf den Lippen des Uzumakis. "Das ist wenn ich ehrlich bin mit ein Grund warum ich diese kleine Revolte gegen mich dulde, es reizt mich zu sehen wie weit ihr gehen könnt. Nur gegen Mutter fühlte ich mich bisher so frei meine gesamten Kräfte zu nutzen. Wie mächtig ihr wohl Alle werden könnt mit der richtigen Motivation?" Nun war es Takashi der Fudo freundschaftlich gegen die Schulter boxte. "Darauf freue ich mich ein wenig das zu sehen." Er lachte und blickte dann wieder zum Himmel. Der Uzumaki musste Fudo aber noch etwas sagen. "Eine Sache noch die wichtig ist. Sobald die Schöpfer bezwungen sind, werde ich alles was sie erschaffen haben, all ihre Regeln, alle ihre scheinheilige Ordnung zerstören. Alle die sich wünschen an meiner Seite zu stehen werden in einer eigenen Realität leben und dann wird das Chakra der Entstehung selbst verschwinden. Das streben nach dieser Macht und das Unheil welches dies herbeiführt muss nicht sein. Ob Leben entsteht oder gehen muss liegt dann wieder in den Händen natürlicher Umständen. Vielleicht wird eine Version von mir hier leben, gemeinsam mit Felicita aber ich glaube eher nicht. Wir haben ein Abenteuer vor uns. Aber ich bin mir sicher alles hier ist in fähigen Händen." Diese Worte waren friedlich gesprochen. Sie hatten aber auch einen finsteren Kern in sich. Was war mit allem Leben welches zu gebunden war an die Ordnung der Schöpfer, die Veränderung nicht akzeptieren wollte?
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Re: Wüstenlandschaft [Umgebung]

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 13. Jun 2022, 11:20

Das bisherige Gespräch zwischen dem Duranin und dem Wächter verlief etwas anders, als es sich unser Tengu-Erbe vorgestellt hatte. Er verstand schnell was Seiji gemeint hatte als er von Takashi sprach, doch in einem direkten Gespräch wirkte das alles viel natürlicher und… „normaler“? Es war ein sehr offenes und scheinbar auch ehrliches Gespräch. Zumindest hatte Fudo nicht das Gefühl, dass Takashi ihm etwas Verheimlichte oder gar vormachte. Auch unser Hikari hielt sich mit seiner Ehrlichkeit und Offenheit nicht zurück. Zu oft hatte unser Aspekt der Weisheit seine Gedanken und Hintergründe für sich behalten und daher ging er den Weg eines offenen Gespräches mit dem Uzumaki. Die aufmunternden Worte von Takashi brachten ihm zum Schmunzeln. “Ich hoffe, dass ich diese Zeit nutzen kann.“ Kurz dachte unser Hikari nach und er fing plötzlich an zu lachen. “Es ist nicht nur die Vernunft und das eigene Interesse oder die Verbundenheit zu dir… Naja, du kennst die Tengu und ihre Eigenart sicher auch“, sprach Fudo und gab damit auch eine kleine Andeutung preis. “Es ist nicht immer so einfach dieses brodelnde Blut im Griff zu haben, also musste ich dieser Natur nachgehen.“ Takashi hatte bereits eine Begegnung mit Dakini gehabt und wusste sicher wie Fudo dies meinte, ehe das Thema wieder ernster wurde. Offen sprach Takashi über den Preis den er zahlen musste und Fudo hörte ihm aufmerksam zu. Der Meister des Lichts wollte ein wenig Hoffnung schenken und verband sein Licht mit dem Herzen des Uzumakis, welcher die Geste dankend annahm. Er schwärmte anschließend von der Unterstützung seiner Freunde und Kameraden. Ein Zeichen dafür, dass der junge Uzumaki sich noch nicht gänzlich verloren hatte, oder? Fudo lächelte zufrieden und nickte knapp. “Das freut mich für dich“, gab er offen kund und musste bei den anschließenden Worten bezüglich der Aktenstapel lachen. “Keine Sorge, ich habe es auch gehasst… Aber einen Amon würdest du heutzutage doch mit einem Fingerschnippen vertreiben.“ Eine kleine Spinnerei des Hikaris, auch wenn er mit seinen letzten Worten wohl recht hatte. Erneut würde unser Meister des Lichts von seiner zweiten Chance sprechen und dem Uzumaki einen tieferen Einblick in seine Seele geben. Das Takashi dies alles nur aus einem gewissen Grund duldete war eine neue Sichtweise auf die Dinge für den ehemaligen Mizukagen und er kratzte sich am Hinterkopf. “Ich lebe erst seit einigen Minuten wieder… In den letzten Jahren gibt es unzählige die mich überholt haben, aber es sollten kleine Brötchen gebacken werden…“ Kurz seufzte unser Hikari, ehe sein Körper leicht zitterte und eine gewisse Schwingung zu spüren war. “Es mag verrückt klingen, aber ich hätte große Lust darauf es auszutesten.“ Neutral gesprochen, ohne wirkliche feindliche Absichten. Eine Unterstreichung dessen, was er von Takashi hält und was seine eigene Natur dazu sagte. Fudo war ein Kämpfer / Krieger, durch und durch. Wahrscheinlich würde der junge Uzumaki wissen wie dies gemeint war. Er boxte unserem Hikari gegen die Schulter und freute sich darauf dies zu sehen. Fraglich noch, ob es überhaupt zu Stande kommen würde, aber der Gedanke daran war… Aufregend! Verrückt, oder? Der Uzumaki blickte jedoch gen Himmel und wollte noch etwas Entscheidendes loswerden. Fudo hatte nicht vor an dieser Stelle einzugreifen oder zu probieren irgendetwas an der Ansicht des Wächters zu verändern. “Ich habe viele Welten des Lichts auf meiner Reise gesehen. Manche waren seit Jahrtausenden im Krieg, andere wiederum friedlich und gesegnet mit Schönheit und Frieden… Ich war fasziniert und erschrocken zugleich über die verschiedenen Entwicklungen.“ Ein kleiner Einblick zu dem, was unser Hikari auf Seiten des Lichts gesehen hat. Er schmunzelte und blickte direkt zum Uzumaki. “Hoffentlich wird die Natur sie leiten und ein friedliches Leben für alle gewähren.“ Was mit unserem Hikari dann geschehen würde? Was wäre eine Welt ohne Kampf und Antrieb für diesen für ihn? Eine Antwort darauf hatte er nicht, aber schon immer war er ein Befürworter des Friedens. “Es wäre schade dich zu verlieren, mein junger Freund“, sprach er mit fürsorglicher aber dennoch erfreuter Stimme mit einem kleinen Hauch der Vergangenheit. Auch wenn Takashi nicht mehr dieser Junge war. “Mögt ihr das Leben führen können, welches ihr euch schon immer gewünscht habt. Ich bin mir sicher, dass ihr das verdient habt.“ Genaueres wusste unser Hikari nicht, aber es war seine Art der Anerkennung. Fudo würde dem Uzumaki seine Hand reichen. “Du glaubst gar nicht wie sehr ich mich auf unser Wiedersehen gefreut habe. Es tat gut dich mit eigenen Augen gesehen zu haben und dieses Gespräch geführt zu haben… Danke dir, Takashi.“ Ein aufrichtiges Lächeln lag im Gesicht des Hikaris. Es wurde langsam Zeit für den Abschied und Zeit dafür sich nähere Gedanken zu machen wie es weitergehen sollte… Konnte er wirklich in den Kampf gegen Takashi ziehen? Oder würden sich Licht und Dunkelheit erneut auf dem Schlachtfeld gegenüberstehen?

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Re: Wüstenlandschaft [Umgebung]

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 28. Jun 2022, 21:53

~Das Leben~

Der Uzumaki hatte keinen Grund sich während dieses Gesprächs zu verstellen oder dem Hikari die Wahrheit vorzuenthalten. Daher antwortete er aufrichtig und so konnte sich Fudo schnell ein Bild von unserem Gottkönig machen. Takashi war interessiert zu sehen was aus Fudo geworden war und wie sich seine "Wiederbelebung" auf seinen Charakter auswirkte. "Wir sind was wir sind und das ist auch gut so." Kommentierte Takashi im Bezug auf das mächtige Tengu Erbe in seinem Inneren. Ob Fudo wirklich die Gelegenheit bekommen würde seiner Natur nachzugehen? Takashi sprach über die Schattenseiten seiner Macht und er nahm das Licht des Hikaris dankend an. Vielleicht würde es ihm im Kampf gegen die Schöpfer noch nützlich sein. "All das hier ist verrückt und so bin ich dankbar für jede Unterstützung." Sprach er ruhig und auf das Lob des Hikaris wusste Takashi auch schon direkt eine Antwort. "Amon. Mit ihm hat alles angefangen." Die Augen des Mannes wanderten in Richtung Himmel. "Wenn du dich an seine Worte erinnerst, er wollte nur das was wir auch jetzt wollen. Vielleicht hätte es einen Weg gegeben gemeinsam gegen die Schöpfer zu kämpfen. Was sie ihm wohl genommen haben das er so geworden ist? Was er überstehen musste um zu diesem einzigen Lösungsweg in seinem Kopf zu gelangen?" Wichtige Fragen für den Uzumaki, aber sie spielten eigentlich keine Rolle mehr. "Ich unterschätze Niemanden der sich mir in den Weg stellt, auch wenn deine Annahme richtig ist." Ja es wäre einfach absolut dämlich unvorsichtig zu werden aufgrund der eigenen Macht. Takashi wusste das es dort Draußen Dinge gab die er einfach noch nicht gesehen hatte, wo er keinerlei Erfahrung vorweisen konnte und diese Dinge konnten ihn überraschen, egal wie mächtig er auch immer war. Fudo bekam einen kleinen Einblick in die Denkweisen des Wächters und sein Machtpotential wurde ebenfalls offenbart. "Vielleicht wird es dazu kommen." Takashi grinste und er wusste das dies Fudo sehr gefallen würde. Dann hörte der Wächter aufmerksam zu, denn der Tengu Erbe berichtete von den Welten des Lichtes die er gesehen hatte. Seine Geschichte ähnelte denen von Seiji und den Welten der Dunkelheit welche er gesehen hatte. "Akande zeigte mir einen Ort der so unberührt war vom Einfluss der Schöpfer. Eine Art Welt wo die Macht der Entstehung mit der Natur selbst verankert war. Dnargan wird sie genannt , ein magischer Ort und ich begann zu verstehen das die Schöpfer einmal am selben Punkt gestanden haben wie wir jetzt. Ich versuche zu verstehen was ihre Motivation gewesen ist und warum sie nach der perfekten Schöpfung suchen." Der Uzumaki war absolut ernst. "Was ist wenn es ein wichtiger Grund ist was sie antreibt, was ist wenn dort Draußen etwas lauert und nur der ewige Zyklus hält dies zurück?" Takashi würde nun den Hikari direkt ansehen. "Es ist für mich also nicht länger nur ein Kampf um die Schöpfer zu vernichten, nein ich muss auch bereit sein die Verantwortung zu übernehmen für das was anschließend folgt." Es war einfach unrealistisch zu glauben das der Frieden entstehen und bleiben würde. "Die Natur hat Kämpfe schon immer erlaubt. Grausamkeit darf nur nicht länger von Gier getrieben werden." Sprach er noch und die Worte von Fudo waren aufrichtig, dass spürte er einfach. Der Wächter griff nach der Hand seines Gegenübers. "Verschließe dein Herz nicht vor der Zukunft, die Welt braucht dich." Auch Takashi fing an zu lächeln und so würden die Beiden sich wohl auf einer verständnissvollen Ebene trennen. Der Wächter sah noch immer direkt in das Gesicht des Lichtmeisters. "Du hast deinen Wert bereits bewiesen da du mich nicht um etwas gebeten hast. Ich könnte dir deinen Bruder zurückbringen. Deine Liebste und doch selbst wenn der Drang in deinem Herzen existieren sollte sprichst du diesen Wunsch nicht aus. Denn du weißt es wäre nicht richtig dies zu fordern. Genau das ist es was uns von den Schöpfern wirklich unterscheiden könnte. Macht bedeutet Verantwortung. Macht bedeutet Pflicht und auch einen Respekt vor Jenen zu haben die zu uns aufsehen oder an unserer Seite stehen. Du wirst eines Tages ein großartiger Vater für deine Kinder sein und ein wundervoller Mann für deine Partnerin. Ein Pfeiler der neuen Welt zu dem man aufsehen kann." Takashi löste ihren Handschlag. Der Bunshin würde sich anschließend auflösen.
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