[Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
Sabatea stellte eine recht wichtige Frage: Welchen Namen würden sie tragen? Den des Mannes oder den der Frau. Doch Seiji überließ diese wichtige Frage komplett der Hanami. Diese kicherte leicht. Dann nehme ich deinen. Will ja nicht, dass du wie ein Mädchen rüberkommst, auch wenn du dir vielleicht mal wieder die Haare schneiden solltest. sagte sie und kicherte schelmisch. So war es also entschieden. Sabatea würde in Zukunft den Namen: Sabatea Masamori, tragen. Doch sie hatte noch eine weitere Frage: Wie viel Zeit blieb ihnen? Natürlich hatte sie diesbezüglich eine kleine Anspielung parat und ihre Finger wanderten unter sein T-Shirt. Seiji blckte sie sanft an. Trotz dessen, dass sie hier sonst mehr Zeit hatten, sagte er, dass es wohl dieses Mal nicht möglich war. Es gab viel zu tun, das war klar. Als sie jedoch sehr gefühlvolle Worte von sich gab, die sonst eher ungewöhnlich waren, seufzte er nur. Seine dann folgenden Worte brachten die Frau zum Schmunzeln. Wehe wenn nicht. sagte sie nur und ließ zu, dass er ihr Gesicht berüherte. Ein Kuss folgte, den sie willig erwiederte. Was er dann jedoch sagte, verunsicherte die sonst so taffe Frau. Wieso, wie meinst du das? Glaubst du wirklich, er könnte einfach so in meinem Verstand herum schnüffeln? Diese Yagami schien sowieso nicht mehr so ganz beisammen zu sein, die wollte ein Hotel eröffnen, ich mein, ... naja, muss man nichts zu sagen, oder? Und ich glaube nicht, dass man mich so leicht manipulieren kann. Das wüsste ich doch. meinte sie. Das, woran sie sich erinnern konnte, war vollkommen klar. Ich weiß, dass wir beide ins Wasser gestürzt sind, und er mir geholfen hat, raus zu kommen, sodass wir auf ein Piratenschiff geklettert sind. Dort hat er mir auch seine Jacke gegeben. Schien wohl "besorgt" oder sowas zu sein. kurz kicherte sie. Aber er wirkte auf mich genau so verwirrt, über das, was gerade geschehen war, wie ich. sagte sie bloß. Doch dann sollte es wieder zu den anderen wichtigen Dingen kommen. Sie nickte bei seinen Worten und gemeinsam gingen sie in Richtung der dunklen Priesterin, mit der die ehemalige Hanami bereits so viel zu tun hatte. Ein richtiges Bündnis hatten sie ja schon. Auf Seijis Wunsch hin überreichte Sabatea ihm ihre Sense und er gab diese, zusammen mit seinem Schwert, dem Bibliothekar Ingram. Von weitem hörte man schon die Stimme der Priesterin, welche zu Scherzen aufgelegt war. Seiji jedoch ganz und gar nicht. Ach, sei doch nicht so. sagte sie neckend zu Seiji. Genau, sei doch nicht so! kam es, gespielt schmollend von der Priesterin. Auf die Worte des Masamoris verdrehte sie nur die Augen. Doch ihre Unterstützung war sicher. Natürlich kommentierte sie aber auch das Outfit der jungen Frau. Neidisch? fragte Sabatea provokant. Und schau mal, da ist noch ein neues Teil dazu gekommen, von einem anderen Mann. Und dieses Mal hast du rein gar nichts abbekommen. provozierte Sabatea. Tja, du brauchst halt viele Schwänze, ganz für dich allein, wie eine richtige Straßennutte. War ja klar. Als ob ich jeden beliebigen einfach so über mich drüber rutschen lassen würde. Ich bin ja nicht so wie du. feuerte die Priesterin zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. Sabatea stand mit offenem Mund da und starrte sie an. Für einen Moment fiel ihr einfach nichts darauf ein und das war selten. Bitte, WAS?! platzte es dann aus ihr heraus. Eigentlich wollte sie nur scherzen, denn sie hatte ja nichts mit jemandem gehabt, geschweige denn einen dreier mit zwei Männern gehabt. Aber mit so einer Antwort hatte sie wahrlich nicht gerechnet. Doch Ingram kam wieder mit den beiden Waffen wieder und Seiji legte sie auf den Boden. Er konzentrierte sich und brachte wohl irgendwie einen Teil von sich selbst noch mit in die Waffe. Wie das ging wusste Sabatea nicht, aber das musste sie ja auch nicht wissen oder verstehen. Dann überreichte er ihr ihre Sense wieder. War sie jetzt wirklich einfach so Meisterin der Dunkelheit? Leicht zögernd nahm sie die Waffe an sich. Doch schon bei der Berührung spürte sie eine Veränderung. Kurz zuckte ihre Hand zurück, doch dann griff sie dennoch zu und nahm die Waffe wieder an sich. Eine seltsame Macht durchfuhr sie. Ungewohnt und sie konnte es nicht zuordnen. Die Frau atmete mehrmals tief ein und aus. Das fühlt sich komisch an... sagte sie. Einfach weg atmen, damit kennst du dich ja aus. kam es spitz von der Priesterin. Ehe Seiji auch schon erklärte, was sie erwarten würde. So, so... Respekt verschaffen, also, hm? sagte sie und ihr Blick wanderte zu Kikyo. Nun, Seiji. Da du mir unterstehst, möchte ich, dass du mir nun dabei hilfst, dieser Priesterin mal wieder beizubringen, was Respekt bedeutet. kam es von ihr provokant, ehe sich die frisch gebackene Masamori auf die Priesterin zubewegte, welche leicht abwehrend die Hände hob. Doch Sabatea griff einfach nach ihrer Brust und knetete diese, ehe sie ihre Lippen auf die ihren drückte und anfing mit ihr einen Zungenkuss durchzuführen.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
[align=center]~A new direction~[/align]
Die neue Meisterin der Dunkelheit entschied sich den Namen ihres Mannes anzunehmen, also würde sie von nun an Masamori heißen. Irgendwo erfüllte es Seiji mit stolz das sie so genannt werden wollte. Ihr gemeinsames Leben würden sie also genauso unter gemeinsamen Namen fortsetzen. Doch die Pflicht verlangten das sie sich nun um "wichtigere" Dinge kümmern mussten als sich selbst, auch wenn die baldige Meisterin der Dunkelheit schon leicht in die offensive ging. Sie konnte sich nicht so recht vorstellen das der Akuto wirklich eine Art der Kontrolle auf sie ausgeübt hatte. "Genau wissen wir es nicht. Es ist imoment nur eine Theorie. Doch ist aufjedenfall Vorsicht geboten. Doch seine Taten sind imoment nicht von Belang, sollte er das Gleichgewicht gefärden, werden wir ihn ausschalten." Kam es knapp von ihm. Viel wichtiger war nämlich gerade das er Sabatea als seine Nachfolgerin bestimmte und so ging es in den schwarzen Tempel wo Narhcae bereits mit spitzer Zunge auf sie wartete. Ingram hatte die Aufgaben seines noch Meisters erledigt nachdem dieser ihn beauftragt hatte und der Masamori war sich sicher er würde auch ein guter Diener für seine Frau sein. Wo wir gerade bei Dienerschaft waren.....die dunkle Priesterin schien soetwas für Seiji vorgesehen zu haben und in ihrem Spiel der ewigen Provokation legte sie sich mit der neuen Meisterin der Dunkelheit an. Auch wenn sie Beide zuvor wirklich wie diabolische Zwillinge sogar in ähnlicher Stimmlage versucht hatten den Aspekt des Schicksals zu necken, schien sich das Blatt gewendet zu haben. Kikyo hatte vielleicht einen Fehler begangen. *Oh noch König , sei dir bei den Beiden lieber nicht so sicher.* Worte des dunklen Ichs des Masamoris die dieser imoment nicht wahrnehmen konnte. Mit Narhcaes Worten gab sie aber auch Angriffsfläche für den nun emm nicht mehr Herren Anshos? "Bedeutet mit anderen Worten, ich bin also ein Jemand. Da hast du dich wohl verraten." Meinte er stichelnd in Richtung der dunklen Priesterin wollte sich nun aber auf Sabatea konzentrieren, er übergab ihr seine Position und damit eine neue Macht. Die neue Herrin Anshos bemerkte die Veränderung direkt , was zu einem erneut scharfen Kommentar von Narhcaes Seite aus führte. Seiji verdrehte die Augen, sie waren sich wirklich einfach zu ähnlich. Die Worte die darauf folgten machten den Aspekt des Schicksals etwas sprachlos , hatte seine Frau ihm nicht zugehört? Sie konnte nicht......Schon ging es los! Der Blauhaarige wollte gerade etwas erwiedern was gegen das Vorhaben der neuen Meisterin der Dunkelheit war doch dann pulsierte sein Körper. *Die Dunkelheit in mir möchte ihr folgen.....es hat also wirklich funktioniert.....* Meinte er und ja sein Inneres wollte auf eine gewisse Weise auf die Worte der jungen Frau hören die sich gerade zur Priesterin bewegt hatte um die üppige Oberweite Narhcaes zu bearbeiten. Ein kuss folgte, lang , innig ..das würde wohl jedem Mann weiche Knie bescheren. Seiji hatte wirklich wichtigeres zutun als jetzt...wobei, wie lange würde er Sabatea wohl nicht wiedersehen? Und dann war da noch dieser Drang! Vielleicht versuchte der Verstand des ehemaligen Sheruta Leaders auch nur Bestätigungen zu finden um den Worten seiner Ehefrau zu folgen. Als er kurz sein Meteor aktivierte. Ein grelles Licht welches einem wohl die Sicht nehmen könnte entstand und plötzlich stand der Blauhaarige hinter Kikyo. Genauso schnell war das Kouton Chakra wieder verschwunden wie es gekommen war. "Respekt also?" Kam es von Ihm und von Hinten drückte er sich gegen den Rücken der Herrin des schwarzen Tempels. "Schau vor dich, dass ist nun die neue Meisterin der Dunkelheit, deine Meisterin." Erklärte er in seiner gewohnten Redensweise. Der Aspekt des Schicksals grinste und berührte den Po der Ansho Priesterin mit seinen Händen.
Die neue Meisterin der Dunkelheit entschied sich den Namen ihres Mannes anzunehmen, also würde sie von nun an Masamori heißen. Irgendwo erfüllte es Seiji mit stolz das sie so genannt werden wollte. Ihr gemeinsames Leben würden sie also genauso unter gemeinsamen Namen fortsetzen. Doch die Pflicht verlangten das sie sich nun um "wichtigere" Dinge kümmern mussten als sich selbst, auch wenn die baldige Meisterin der Dunkelheit schon leicht in die offensive ging. Sie konnte sich nicht so recht vorstellen das der Akuto wirklich eine Art der Kontrolle auf sie ausgeübt hatte. "Genau wissen wir es nicht. Es ist imoment nur eine Theorie. Doch ist aufjedenfall Vorsicht geboten. Doch seine Taten sind imoment nicht von Belang, sollte er das Gleichgewicht gefärden, werden wir ihn ausschalten." Kam es knapp von ihm. Viel wichtiger war nämlich gerade das er Sabatea als seine Nachfolgerin bestimmte und so ging es in den schwarzen Tempel wo Narhcae bereits mit spitzer Zunge auf sie wartete. Ingram hatte die Aufgaben seines noch Meisters erledigt nachdem dieser ihn beauftragt hatte und der Masamori war sich sicher er würde auch ein guter Diener für seine Frau sein. Wo wir gerade bei Dienerschaft waren.....die dunkle Priesterin schien soetwas für Seiji vorgesehen zu haben und in ihrem Spiel der ewigen Provokation legte sie sich mit der neuen Meisterin der Dunkelheit an. Auch wenn sie Beide zuvor wirklich wie diabolische Zwillinge sogar in ähnlicher Stimmlage versucht hatten den Aspekt des Schicksals zu necken, schien sich das Blatt gewendet zu haben. Kikyo hatte vielleicht einen Fehler begangen. *Oh noch König , sei dir bei den Beiden lieber nicht so sicher.* Worte des dunklen Ichs des Masamoris die dieser imoment nicht wahrnehmen konnte. Mit Narhcaes Worten gab sie aber auch Angriffsfläche für den nun emm nicht mehr Herren Anshos? "Bedeutet mit anderen Worten, ich bin also ein Jemand. Da hast du dich wohl verraten." Meinte er stichelnd in Richtung der dunklen Priesterin wollte sich nun aber auf Sabatea konzentrieren, er übergab ihr seine Position und damit eine neue Macht. Die neue Herrin Anshos bemerkte die Veränderung direkt , was zu einem erneut scharfen Kommentar von Narhcaes Seite aus führte. Seiji verdrehte die Augen, sie waren sich wirklich einfach zu ähnlich. Die Worte die darauf folgten machten den Aspekt des Schicksals etwas sprachlos , hatte seine Frau ihm nicht zugehört? Sie konnte nicht......Schon ging es los! Der Blauhaarige wollte gerade etwas erwiedern was gegen das Vorhaben der neuen Meisterin der Dunkelheit war doch dann pulsierte sein Körper. *Die Dunkelheit in mir möchte ihr folgen.....es hat also wirklich funktioniert.....* Meinte er und ja sein Inneres wollte auf eine gewisse Weise auf die Worte der jungen Frau hören die sich gerade zur Priesterin bewegt hatte um die üppige Oberweite Narhcaes zu bearbeiten. Ein kuss folgte, lang , innig ..das würde wohl jedem Mann weiche Knie bescheren. Seiji hatte wirklich wichtigeres zutun als jetzt...wobei, wie lange würde er Sabatea wohl nicht wiedersehen? Und dann war da noch dieser Drang! Vielleicht versuchte der Verstand des ehemaligen Sheruta Leaders auch nur Bestätigungen zu finden um den Worten seiner Ehefrau zu folgen. Als er kurz sein Meteor aktivierte. Ein grelles Licht welches einem wohl die Sicht nehmen könnte entstand und plötzlich stand der Blauhaarige hinter Kikyo. Genauso schnell war das Kouton Chakra wieder verschwunden wie es gekommen war. "Respekt also?" Kam es von Ihm und von Hinten drückte er sich gegen den Rücken der Herrin des schwarzen Tempels. "Schau vor dich, dass ist nun die neue Meisterin der Dunkelheit, deine Meisterin." Erklärte er in seiner gewohnten Redensweise. Der Aspekt des Schicksals grinste und berührte den Po der Ansho Priesterin mit seinen Händen.
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
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Seiji Theme [The true path of the duranin]
Seiji Theme [I AM FATE]
Seiji & Sabatea Main Theme!
Momentane Kleidung
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- Sabatea Masamori
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
Sabatea sollte also wirklich die neue Meisterin der Dunkelheit werden. Dass das alles so einfach ging, hätte sie sich nicht vorgestellt. Sie ging stets davon aus, das dafür zuvor der letzte Meister umgebracht werden musste und der Mörder den neuen Platz des Meisters einnahm. Etwas, was Sabatea wohl niemals übers Herz gebracht hätte. Doch Seiji schien eine neue Möglichkeit gefunden zu haben und als sie ihre gewandelte Sense wieder in die Hand nahm, spürte sie deutlich eine Veränderung, die sie noch nicht so recht zuordnen konnte. Doch sie fühlte sich gleichzeitig auch sehr viel mächtiger. Als erste Amtshandlung wollte sie die dunkle Priesterin, eigentlich ihre Gefährtin, bestrafen, sodass diese etwas Respekt lernte. Dafür gab sie Seiji sogar einen kleinen Befehl. Sie wusste nicht, dass dies tatsächlich eine Art "Muss-Gefühl" auslöste. Wie hätte sie sich das auch vorstellen können?
Sabatea trat an Kikyo heran, griff beherzt nach ihrer Oberweite und drückte ihre Lippen auf die ihre, ihre Zunge schob sich in ihren Mundraum. Die Priesterin wollte zurück weichen, doch Seiji war bereits hinter ihr und verhinderte diese Bewegung. Vermutlich mit aus Reflex bewegte sich auch die Zunge Kikyos kurz darauf um die von Sabatea. Die ehemalige Hanami grinste.
Kikyo spürte, wie Seijis Hände an ihrem Po waren, sie erwiderte den Kuss der Gehörnten und drückte sich auch leicht gegen sie.
Sabatea löste den Kuss und hörte Seijis Worte. Sie kicherte kurz. Vielleicht musst du aber auch noch ein bisschen gedrillt werden? provozierte sie. Doch da drückte Seiji den Hinterkopf von Narhacae bereits ihr entgegen. Kikyo entwich ein kurzer Aufschrei, doch dann kam nur ein spottender Laut aus ihrer Kehle. Ich hatte schon oft genug etwas mit euch, glaubt ihr wirklich, dass mich das kümmert? Sabatea, wir stehen doch sonst in einer Einheit. Wir sind einen Bund eingegangen, schon vergessen? Aspekt der Freiheit. meinte die Priesterin bloß und appellierte so an Sabatea, dass sie den Deal nicht brach. Sie ließ zu, dass Seiji sie berüherte und ihre Hände an Sabateas Körper legte. Die Masamori spürte die Berührung und die darauf folgende Bewegung. Kikyo kam ihr sehr nahe und schmunzelte, ehe sie auch ihre Brust massierte. Schon vergessen? Die Herrschaft der Frau ist nun zum greifen nahe. Die ganze Welt kann uns zu Füßen liegen. Viel zu lange haben die Männer darüber regiert und sieh dir nur an, was darauf geworden ist. sprach sie und beugte sich leicht vor. Sie hauchte ihr ins Ohr: Bei nichts brauchen wir Männer. Allmählich verstand Sabatea, worauf sie hinauf wollte und grinste. Kikyo entfernte mit einem gekonnten Griff den BH der Masamori und auch Sabatea strich ihre Oberbekleidung einfach weg. Doch spürte die dunkle Priesterin deutlich, dass sich etwas gegen ihren Po drückte, was von Seiji ausging. Der, der es kaum noch erwarten kann, steht hinter mir. Überzeuge dich selbst davon... und von deiner neuen Macht, Sabatea. sprach die Priesterin, welche nun auch sehr spontan und schnell doch noch entschieden hat, welche Seite wohl doch besser war, beizustehen. Sabatea ließ von Narhcae ab und ging zu Seiji. Die grüne Aura umhüllte sie, als sie zusammen mit der Priesterin das binin·zoroi no shimai zu wirken. Beide berüherten den Masamori und manipulierten den Mann soweit, dass er enorme Erregung verspürte. Um nochmal auf eben zurück zu kommen: Und wie kommst du darauf, mir zu sagen, dass wir nun keine Zeit für solche Dinge haben, wenn ich sie aber doch verlange? fragte Sabatea provozierend. Beide Frauen hatten nackte Oberkörper und pressten ihre Brüste gegen den Körper des Masamoris. Die dunkle Priesterin strich mit ihrem Zeigefinger über dessen Lippen. Eine Frau lässt man weder warten noch mit ihren Bedürfnissen im Regen stehen, Seiji. Das solltest du doch am besten wissen. sagte sie. Dann lösten sich die beiden Frauen ruckartig von dem Mann und legten sich auf das nahe stehende Bett. Sonst muss wohl ich mich um die Bedürfnisse unserer neuen Meisterin kümmern, wenn du keine Zeit dafür hast. kam es von der Priesterin und sie massierte die Brust der Hanami, ehe ihre Finger den Bauch der Gehörnten hinunter glitt und darüber strich, bis die Hand in dem Höschen der Frau verschwand. Sabatea hingegen fing auch die Priesterin an zu berühren und Zungenküsse folgten. Doch immer wieder glitten ihre giftgrünen Augen zu Seiji, ehe sie den Kuss löste. Möchtest du also wirklich nun bei diesem letzten Mal, wo wir uns nun eine ganze Weile nicht sehen, einfach so da stehen und zu schauen? Oder möchtest du lieber... etwas anderes tun? Sprich! sagte sie fordernt und würde auf Seijis Reaktion warten. Auch die dunkle Priesterin sah den Mann an. Ihre Bewegungen hatten inne gehalten.
Sabatea trat an Kikyo heran, griff beherzt nach ihrer Oberweite und drückte ihre Lippen auf die ihre, ihre Zunge schob sich in ihren Mundraum. Die Priesterin wollte zurück weichen, doch Seiji war bereits hinter ihr und verhinderte diese Bewegung. Vermutlich mit aus Reflex bewegte sich auch die Zunge Kikyos kurz darauf um die von Sabatea. Die ehemalige Hanami grinste.
Kikyo spürte, wie Seijis Hände an ihrem Po waren, sie erwiderte den Kuss der Gehörnten und drückte sich auch leicht gegen sie.
Sabatea löste den Kuss und hörte Seijis Worte. Sie kicherte kurz. Vielleicht musst du aber auch noch ein bisschen gedrillt werden? provozierte sie. Doch da drückte Seiji den Hinterkopf von Narhacae bereits ihr entgegen. Kikyo entwich ein kurzer Aufschrei, doch dann kam nur ein spottender Laut aus ihrer Kehle. Ich hatte schon oft genug etwas mit euch, glaubt ihr wirklich, dass mich das kümmert? Sabatea, wir stehen doch sonst in einer Einheit. Wir sind einen Bund eingegangen, schon vergessen? Aspekt der Freiheit. meinte die Priesterin bloß und appellierte so an Sabatea, dass sie den Deal nicht brach. Sie ließ zu, dass Seiji sie berüherte und ihre Hände an Sabateas Körper legte. Die Masamori spürte die Berührung und die darauf folgende Bewegung. Kikyo kam ihr sehr nahe und schmunzelte, ehe sie auch ihre Brust massierte. Schon vergessen? Die Herrschaft der Frau ist nun zum greifen nahe. Die ganze Welt kann uns zu Füßen liegen. Viel zu lange haben die Männer darüber regiert und sieh dir nur an, was darauf geworden ist. sprach sie und beugte sich leicht vor. Sie hauchte ihr ins Ohr: Bei nichts brauchen wir Männer. Allmählich verstand Sabatea, worauf sie hinauf wollte und grinste. Kikyo entfernte mit einem gekonnten Griff den BH der Masamori und auch Sabatea strich ihre Oberbekleidung einfach weg. Doch spürte die dunkle Priesterin deutlich, dass sich etwas gegen ihren Po drückte, was von Seiji ausging. Der, der es kaum noch erwarten kann, steht hinter mir. Überzeuge dich selbst davon... und von deiner neuen Macht, Sabatea. sprach die Priesterin, welche nun auch sehr spontan und schnell doch noch entschieden hat, welche Seite wohl doch besser war, beizustehen. Sabatea ließ von Narhcae ab und ging zu Seiji. Die grüne Aura umhüllte sie, als sie zusammen mit der Priesterin das binin·zoroi no shimai zu wirken. Beide berüherten den Masamori und manipulierten den Mann soweit, dass er enorme Erregung verspürte. Um nochmal auf eben zurück zu kommen: Und wie kommst du darauf, mir zu sagen, dass wir nun keine Zeit für solche Dinge haben, wenn ich sie aber doch verlange? fragte Sabatea provozierend. Beide Frauen hatten nackte Oberkörper und pressten ihre Brüste gegen den Körper des Masamoris. Die dunkle Priesterin strich mit ihrem Zeigefinger über dessen Lippen. Eine Frau lässt man weder warten noch mit ihren Bedürfnissen im Regen stehen, Seiji. Das solltest du doch am besten wissen. sagte sie. Dann lösten sich die beiden Frauen ruckartig von dem Mann und legten sich auf das nahe stehende Bett. Sonst muss wohl ich mich um die Bedürfnisse unserer neuen Meisterin kümmern, wenn du keine Zeit dafür hast. kam es von der Priesterin und sie massierte die Brust der Hanami, ehe ihre Finger den Bauch der Gehörnten hinunter glitt und darüber strich, bis die Hand in dem Höschen der Frau verschwand. Sabatea hingegen fing auch die Priesterin an zu berühren und Zungenküsse folgten. Doch immer wieder glitten ihre giftgrünen Augen zu Seiji, ehe sie den Kuss löste. Möchtest du also wirklich nun bei diesem letzten Mal, wo wir uns nun eine ganze Weile nicht sehen, einfach so da stehen und zu schauen? Oder möchtest du lieber... etwas anderes tun? Sprich! sagte sie fordernt und würde auf Seijis Reaktion warten. Auch die dunkle Priesterin sah den Mann an. Ihre Bewegungen hatten inne gehalten.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
[align=center]~And a trap again....~[/align]
Nachdem der Aspekt des Schicksals seinen Titel als Meister der Dunkelheit und den damit verbundenen Status an seine Frau übertragen hatte wollte er sich möglichst bald zurückziehen. Die Zeit arbeitete vielleicht wirklich gegen sie und die Ungewissheit plagte den ehemaligen Sheruta Leader sehr. Doch durch die spitzen Worte der dunklen Priesterin provoziert wechselte die neue Herrin Anshos in die Offensive. Sie sollte Respekt lernen und so gab sie ihrem Mann einen Befehl den er ausführen würde. Natürlich hätte der Blauhaarige sich wehren können, doch ihre Worte sprachen die Innerste Dunkelheit des Masamoris an und diese war bei ihm ausgeprägter als bei keinem Anderen. Doch das das Ganze in einer Falle für Seiji enden würde hatte sein dunkles Ich längst erkannt, zu schade das der Schicksalsaspekt diese imoment nicht hören konnte. Doch etwas anderes bemerkte er die Worte seiner Frau , gefolgt von der Kikyos als ihre Lippen sich voneinander getrennt hatten. Seiji ahnte das er vielleicht einen Fehler begangen hatte, er war hier in der Nähe zu ihnen schutzlos und die Kräfte von Sabatea könnten durch den Stand als Meister der Dunkelheit ungeahnte Ausmaße annehmen und so kam es auch. Die Herrschaft der Frau sollte über allem stehen, ihr teuflischer Bund der Schwesterschaft war wirklich schlimmer als alles was selbst der Weltenverschlinger über sie bringen konnte! Viel überflüssiger Stoff fiel zu Boden und der Blauhaarige schluckte. Er sah die ehemalige Hanami mit nacktem Oberkörper und wusste auch Narhcae hatte sich oben herum frei gemacht. Sein Leib pulsierte, doch nichts was Seiji komplett aus der Bahn werfen würde. Er wollte gerade etwas sagen als Kikyo ihn provozierte und eine Manipulation folgte die der Aspekt des Schicksals noch niemals zuvor gespürt hatte. Es war ein absolut intensives Gefühl, ein innerer Zwang der ihn förmlich in die Knie treiben wollte. Würde er am Ende des Tages etwa als Versuchsobjekt für die neuen Kräfte der Masamori enden? Seiji keuchte bei den Worten seiner Frau. "Ich...." Mehr kam imoment nicht zwischen seinen Lippen hervor, doch seine Augen folgten jeder Bewegung der Beiden. Sie bewegten sich auf das Bett der Ansho Priesterin zu und ihre Finger begaben sich auf Erkundungstour bei der jeweils Anderen, ehe ihre Lippen sich wieder gefährlich nahe kamen. Küsse folgten, intensiv , leidenschaftlich. Ein Bild was wohl jeden Mann schwach machen würde. Der Aspekt des Schicksals setzte sich in Bewegung, er kam etwas näher an das Bett heran und senkte seinen Blick. Er hielt sich plötzlich die Stirn. Der Einfluss seiner Dunkelheit war so groß...und diese enorme Anziehung.....
Herausfordernd war sein Blick, ob das wirklich so einge gute Idee war? Die wahre Macht eines Meisters der Dunkelheit war gefährlich, selbst für vollkommene Kreaturen des dunklen Pfades. Ob das Sabatea wusste? Ob dies nicht vielleicht genau der Grund war warum sie dieses Spiel nun doch anfangen würde. Die beiden Masamoris würden sich vielleicht eine Ewigkeit nicht sehen , also sollten sie doch etwas tun was ihnen für immer in Erinnerung blieb.
Nachdem der Aspekt des Schicksals seinen Titel als Meister der Dunkelheit und den damit verbundenen Status an seine Frau übertragen hatte wollte er sich möglichst bald zurückziehen. Die Zeit arbeitete vielleicht wirklich gegen sie und die Ungewissheit plagte den ehemaligen Sheruta Leader sehr. Doch durch die spitzen Worte der dunklen Priesterin provoziert wechselte die neue Herrin Anshos in die Offensive. Sie sollte Respekt lernen und so gab sie ihrem Mann einen Befehl den er ausführen würde. Natürlich hätte der Blauhaarige sich wehren können, doch ihre Worte sprachen die Innerste Dunkelheit des Masamoris an und diese war bei ihm ausgeprägter als bei keinem Anderen. Doch das das Ganze in einer Falle für Seiji enden würde hatte sein dunkles Ich längst erkannt, zu schade das der Schicksalsaspekt diese imoment nicht hören konnte. Doch etwas anderes bemerkte er die Worte seiner Frau , gefolgt von der Kikyos als ihre Lippen sich voneinander getrennt hatten. Seiji ahnte das er vielleicht einen Fehler begangen hatte, er war hier in der Nähe zu ihnen schutzlos und die Kräfte von Sabatea könnten durch den Stand als Meister der Dunkelheit ungeahnte Ausmaße annehmen und so kam es auch. Die Herrschaft der Frau sollte über allem stehen, ihr teuflischer Bund der Schwesterschaft war wirklich schlimmer als alles was selbst der Weltenverschlinger über sie bringen konnte! Viel überflüssiger Stoff fiel zu Boden und der Blauhaarige schluckte. Er sah die ehemalige Hanami mit nacktem Oberkörper und wusste auch Narhcae hatte sich oben herum frei gemacht. Sein Leib pulsierte, doch nichts was Seiji komplett aus der Bahn werfen würde. Er wollte gerade etwas sagen als Kikyo ihn provozierte und eine Manipulation folgte die der Aspekt des Schicksals noch niemals zuvor gespürt hatte. Es war ein absolut intensives Gefühl, ein innerer Zwang der ihn förmlich in die Knie treiben wollte. Würde er am Ende des Tages etwa als Versuchsobjekt für die neuen Kräfte der Masamori enden? Seiji keuchte bei den Worten seiner Frau. "Ich...." Mehr kam imoment nicht zwischen seinen Lippen hervor, doch seine Augen folgten jeder Bewegung der Beiden. Sie bewegten sich auf das Bett der Ansho Priesterin zu und ihre Finger begaben sich auf Erkundungstour bei der jeweils Anderen, ehe ihre Lippen sich wieder gefährlich nahe kamen. Küsse folgten, intensiv , leidenschaftlich. Ein Bild was wohl jeden Mann schwach machen würde. Der Aspekt des Schicksals setzte sich in Bewegung, er kam etwas näher an das Bett heran und senkte seinen Blick. Er hielt sich plötzlich die Stirn. Der Einfluss seiner Dunkelheit war so groß...und diese enorme Anziehung.....
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Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
Seiji Theme [The true path of the duranin]
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
Eigentlich wollte Sabatea die dunkle Priesterin auf ihren Platz verweisen. Doch diese zeigte deutlich, auf wessen Seite sie wirklich stand. Ja, sie waren einen Bund eingangen. So waren sie also sowieso eigentlich auf ewig verbunden. Also stellten sich die beiden Damen gegen Seiji. Sie manipulierten ihn und ließen ihn enorme Erregung spüren, ehe sie von ihm abließen und selbst auf Entdeckungstour an ihrer beiden Körper gingen. Sie ließen den Mann quasi "im Regen stehen", der nicht einmal mehr als ein Wort über die Lippen bekommen hatte. Sabatea spürte deutlich, das die Manipulation ihre Spuren hinterlassen hatte. Also löste sich der Kuss der beiden Frauen und sie sprach direkt eine provokante Frage in seine Richtung hin aus. Der Mann war mittlerweile dichter an das Bett heran getreten und die Beule in seiner Hose war definitiv nicht mehr zu übersehen. Mit seinen ganz eigenen Worten antwortete er auf die Frage der ehemaligen Hanami und diese grinste nur. Soo? Ich bin mir da ja noch nicht so sicher, ob du das wirklich möchtest. kam es provokant von ihr. Seiji musterte ihre Körper, ehe er plötzlich sich seines Shirts entledigte und es gewaltvoll wegschmiss. Doch in dieser Gestik lag auch enorm viel Entschlossenheit und Kraft und irgendwie machte es die Gehörnte an. Er versuchte mit Worten irgendwie nicht "aufzugeben" und ihr etwas entgegen zu halten. Doch nun war sie die Meisterin der Dunkelheit und sie wollte heraus finden, wie weit dieser Titel an Macht tatsächlich reichte. Nach seinen Worten lösten sie und die Priesterin sich ruckartig voneinander und stürzten sich erneut auf den Mann. Ihre Brüste pressten sich erneut gegen seine nackte Haut und abermals wandten sie das binin·zoroi no shimai an. Sicher das ich das erst zeigen muss? fragte Sabatea und Kikyo strich über die Brust des Mannes. Ach Seiji, tief in dir wusstest du doch schon immer, wer die wahre Herrscherin ist. Gib' es zu und versuche gar nicht länger, dich zu wehren. Es ist sowieso zwecklos. raunte Narhcae. Sie beide manipulierten erneut die Hormone des Mannes soweit, dass er so eine starke Erregung verspürte, dass er nicht mehr an sich halten könnte. Eine höhere Manipulation konnten sie nicht mehr durchführen, von diesen Hormonen. Sabatea....
Dann kam Sabatea auch schon wieder hoch und hauchte ihm ins Ohr: Auch du solltest deinen Platz kennen. Also: Sag ihn mir. Alles was Sabatea sagte und tat war rein auf Provokation und Erregung ausgelegt. Wie würden ihre Kräfte nun wirken? Würde sich Seiji noch dagegen wehren können? Und genau diese Fragen stellte sich auch Narhcae. Denn wenn nicht: Dann wäre die Herrschaft der Frau tatsächlich gesichert. Auf Ewig!
Dann kam Sabatea auch schon wieder hoch und hauchte ihm ins Ohr: Auch du solltest deinen Platz kennen. Also: Sag ihn mir. Alles was Sabatea sagte und tat war rein auf Provokation und Erregung ausgelegt. Wie würden ihre Kräfte nun wirken? Würde sich Seiji noch dagegen wehren können? Und genau diese Fragen stellte sich auch Narhcae. Denn wenn nicht: Dann wäre die Herrschaft der Frau tatsächlich gesichert. Auf Ewig!
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
[align=center]~What a true Master can do....~[/align]
Der ehemalige Herr von Ansho spürte eine so unglaubliche Erregung das man dies kaum in Worte fassen konnte. Waren die Kräfte seiner Frau wirklich so stark geworden das selbst er sich nurnoch so schwer dagegen zur Wehr setzen konnte. Die Erfahrung des Aspekt des Schicksals sagte ihm das sie das Ganze aufjedenfall noch steigern konnten, dies war nur die Spitze des Eisberges und gemeinsam mit der dunklen Priesterin wurde Sabatea zu einer ernst zu nehmenden Bedrohung. Seiji konnte sich gegen viele Gegner behaupten, kannte kaum ein gleich in ihrer Welt. Doch die Stärke der Hanami die durch den Stand der Meisterin der Dunkelheit so enorm verstärkt wurde war etwas so machtvolles das der gesamte Körper des Blauhaarigen pulsierte. Nicht nur vor Erregung , nein eine unheimliche Ehrfurcht lag auch in diesem. Denn er als einer der wenigen konnten selbst die tiefsten Feinheiten der Dunkelheit spüren und ihr wahres Potential erkennen und das von Sabatea schien in diesem Moment grenzenlos.
Seiji hatte das kleine Machtspiel offensichtlich verloren, oder würde die Stunde des ehemaligen Meisters kommen? Konnte er mit seiner Macht , mit seiner Präsenz vielleicht dafür sorgen das auch diese Beiden mehr sehen wollten was er noch tun konnte?
Der ehemalige Herr von Ansho spürte eine so unglaubliche Erregung das man dies kaum in Worte fassen konnte. Waren die Kräfte seiner Frau wirklich so stark geworden das selbst er sich nurnoch so schwer dagegen zur Wehr setzen konnte. Die Erfahrung des Aspekt des Schicksals sagte ihm das sie das Ganze aufjedenfall noch steigern konnten, dies war nur die Spitze des Eisberges und gemeinsam mit der dunklen Priesterin wurde Sabatea zu einer ernst zu nehmenden Bedrohung. Seiji konnte sich gegen viele Gegner behaupten, kannte kaum ein gleich in ihrer Welt. Doch die Stärke der Hanami die durch den Stand der Meisterin der Dunkelheit so enorm verstärkt wurde war etwas so machtvolles das der gesamte Körper des Blauhaarigen pulsierte. Nicht nur vor Erregung , nein eine unheimliche Ehrfurcht lag auch in diesem. Denn er als einer der wenigen konnten selbst die tiefsten Feinheiten der Dunkelheit spüren und ihr wahres Potential erkennen und das von Sabatea schien in diesem Moment grenzenlos.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
Sabatea und Kikyo beherrschten ihre Künste perfekt. Das Sabatea ihren neuen Platz eingenommen hatte, bekam der ehemalige Meister der Dunkelheit auch sogleich zu spüren. Doch auch die Masamori merkte, welch Einfluss sie nun plötzlich mehr auf den Mann ausüben konnte. Und es machte ihr unheimlichen Spaß dabei zuzusehen, wie sie das erste Mal vollkommen zu triumphieren schien. Ohne das Seiji noch ein Ass im Ärmel hatte oder sonst etwas. Sondern wie er einfach vor Lust zusammen knickte kurz und schließlich auch seine Hose gewaltvoll gegen die Wand pfefferte, weil er nicht mehr an sich halten konnte. Wie er stöhnend seinen Platz deutlich machte. Unter den beiden Herrinen Anshos: Sabatea und Narhcae. Doch dann griff er plötzlich nach der Brust der Hanami und sprach aus, dass sie noch mehr brauchte.... .
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
[align=center]~Prove of true power~[/align]
Der Aspekt des Schicksals war völlig seiner eigenen Lust verfallen. Die Manipulationskräfte der Hanami hatten unterstützt von Narhcae und durch ihren neuen Stand als Meister der Dunkelheit ein unerwartetes gewaltiges Ausmaß angenommen. Das selbst zu mächtig für Seiji war, der solch große Erfahrung im Umgang mit der Dunkelheit vorweisen konnte. Er war ein ehemaliger Meister der Dunkelheit, eine Person die lebendig noch niemals zuvor vorhanden war , daher war es ungewiss ob seine eigenen Kräfte nun schwächer waren, im Angesicht der Macht von Sabatea fühlte er sich jedenfalls so. Der ehemalige Sheruta Leader hielt es nicht länger aus und entledigte sich schließlich seiner Hose und versuchte klar auszusprechen was er war, wo sein Platz war. Doch nicht nur das , irgendetwas in seinem Inneren trieb ihn dazu seinen Wert weiter anzufechten, wenn er ein Diener war dann ein solcher der die Ehre besaß seinen Herrinnen näher zu sein als jeder Andere. Dieser Gedanke brannte sich in seinen Verstand und wurde schließlich Teil seiner Lust. War dies etwa die neue Macht seiner Ehefrau? Konnte sie durch ihre Manipulation mitlerweile sogar einen gänzlich neuen Weg für eine Person erzeugen? Oder war es ein Zusammenspiel vieler Faktoren welche schließlich zu diesem Umstand führten?
Seiji selbst öffnete einen Zugang in die Welt des Meidous , der gesamte Raum in dem sie sich befanden war nun in die Welt der Dunkelheit versetzt worden ,was ihre Emotionen nocheinmal um einiges verstärken würde. Dadurch wurde das Bett in ein gespenstisches aber für die Wesen aus Ansho wohl durchaus in diesem Zustand erotisches Licht getaucht. Wie würde es nun weiter gehen?
Der Aspekt des Schicksals war völlig seiner eigenen Lust verfallen. Die Manipulationskräfte der Hanami hatten unterstützt von Narhcae und durch ihren neuen Stand als Meister der Dunkelheit ein unerwartetes gewaltiges Ausmaß angenommen. Das selbst zu mächtig für Seiji war, der solch große Erfahrung im Umgang mit der Dunkelheit vorweisen konnte. Er war ein ehemaliger Meister der Dunkelheit, eine Person die lebendig noch niemals zuvor vorhanden war , daher war es ungewiss ob seine eigenen Kräfte nun schwächer waren, im Angesicht der Macht von Sabatea fühlte er sich jedenfalls so. Der ehemalige Sheruta Leader hielt es nicht länger aus und entledigte sich schließlich seiner Hose und versuchte klar auszusprechen was er war, wo sein Platz war. Doch nicht nur das , irgendetwas in seinem Inneren trieb ihn dazu seinen Wert weiter anzufechten, wenn er ein Diener war dann ein solcher der die Ehre besaß seinen Herrinnen näher zu sein als jeder Andere. Dieser Gedanke brannte sich in seinen Verstand und wurde schließlich Teil seiner Lust. War dies etwa die neue Macht seiner Ehefrau? Konnte sie durch ihre Manipulation mitlerweile sogar einen gänzlich neuen Weg für eine Person erzeugen? Oder war es ein Zusammenspiel vieler Faktoren welche schließlich zu diesem Umstand führten?
Seiji selbst öffnete einen Zugang in die Welt des Meidous , der gesamte Raum in dem sie sich befanden war nun in die Welt der Dunkelheit versetzt worden ,was ihre Emotionen nocheinmal um einiges verstärken würde. Dadurch wurde das Bett in ein gespenstisches aber für die Wesen aus Ansho wohl durchaus in diesem Zustand erotisches Licht getaucht. Wie würde es nun weiter gehen?
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
Narhcae und Sabatea trieben den meister der Dunkelheit bis hin zur völligen Lust. Eine höhere Manipulation der Hormone konnten die beiden Damen nicht mehr aufbringen und so hinterließ diese deutliche Spuren. Selbst beim Meister der Dunkelheit, der zuvor stets immer eine gewisse Immunität und Abschwächung genoss. Doch schien diese nachgelassen zu haben, sodass die Manipulation mit voller Härte traf und sein Körper entsprechende Reaktionen zeigte. Doch sie waren hier in Ansho. Erschöpfung herrschte hier nicht. Noch dazu verfügte der ehemalige Meister der Dunkelheit über das Zenkai, sodass er nahezu endlos es mit ihnen treiben konnte. Etwas, was Sabatea durchaus genoss und wovon sie wusste, dass kein Mann der Welt ihr diesen Luxus ansonsten bescheren könnte. Sie liebte es, zu provozieren. So lange, bis Man(n) nicht mehr an sich halten konnte und wahrlich über sie herfiel vor Lust auf sie und ihren Körper. Wenn im Kopf nur noch der Wunsch danach exisitierte, zu vögeln und alles andere an Bedeutung verlor. Wenn auch sie selbst sich so in die Extase bringen konnte. Die die Lust ihres Mannes war es, was auch ihre eigene Lust steigerte. Das Spiel mit dieser. Seiji keuchte und atmete schwer. Er konnte kaum noch einen Satz an einem Stück formen. Sabatea und Narhcae widmeten sich einander. Küssten und berüherten sich gegenseitig, lösten die restliche Kleidung von ihren Körpern und spreizten leicht die Beine, sodass der Blick auf alles für den Masamori frei gegeben wurde. Dieser stöhnte auf und kam... .
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
[align=center]~darkness goes true every fibre of your body~[/align]
Die neue Macht der sogenannten Herrschaft der Frauen war es die den ehemaligen Meister der Dunkelheit in die Enge getrieben hatte. Er war nicht länger dazu in der Lage seine eigene Position zu wahren, nein viel eher hatte er seinen neuen Platz vollkommen akzeptiert. Er würde durch diese Akzeptanz die Stellung seiner Herrinnen auf ein neues Plateau heben. Seiji wurde zur Personifizierung einer dunklen Dienerschaft die keine Tabus kannte und somit auch keine Grenzen aufkeimen lassen würde. Der Masamori war kein gefallener Stern sondern die Explosion eines solchen. Wie sehr er die beiden Damen verwöhnen würde war bisher genauso unklar wie die Tatsache wie lange ihr Treiben dieses Mal gehen würde und wo dies enden sollte? Seine Aufgabe war von Sabatea und Narhcae klar definiert worden und nicht weniger würde Seiji erreichen.
Die neue Macht der sogenannten Herrschaft der Frauen war es die den ehemaligen Meister der Dunkelheit in die Enge getrieben hatte. Er war nicht länger dazu in der Lage seine eigene Position zu wahren, nein viel eher hatte er seinen neuen Platz vollkommen akzeptiert. Er würde durch diese Akzeptanz die Stellung seiner Herrinnen auf ein neues Plateau heben. Seiji wurde zur Personifizierung einer dunklen Dienerschaft die keine Tabus kannte und somit auch keine Grenzen aufkeimen lassen würde. Der Masamori war kein gefallener Stern sondern die Explosion eines solchen. Wie sehr er die beiden Damen verwöhnen würde war bisher genauso unklar wie die Tatsache wie lange ihr Treiben dieses Mal gehen würde und wo dies enden sollte? Seine Aufgabe war von Sabatea und Narhcae klar definiert worden und nicht weniger würde Seiji erreichen.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
Vollkommene Lust. Das war es, wonach Sabatea seit jeher strebte, wenn es zum Akt mit ihrem frisch vermählten Ehemann kam. Doch auch Narhcae bestand immer wieder darauf, die Künste und Fähigkeiten eines Mannes zu prüfen. Anders als Sabatea selbst hegte sie keine Gefühle der Liebe für den Meister der Dunkelheit, aber dennoch hatte sie ihn als einzigen Mann akzeptiert, der ihre Gelüste befrieden konnte. Nur ihm gewährte sie also Zugang in ihre größten Heiligtümer und das obwohl sie kein Liebespaar oder Ähnliches waren. Doch Sabatea spielte dabei ebenfalls eine entscheidende Rolle. Sie waren zu so etwas wie Schwestern geworden. Ihre Fähigkeiten ähnelten sich sehr seit dem Tod und der Wandlung der ehemaligen Hanami. Doch ihr Pakt hatte das alles noch einmal besiegelt. Es herrschte eine Verbundenheit zu einander und so auch zu dem ehemaligen Meister der Dunkelheit, wessen Körper und wessen Können sie momentan in vollsten Zügen genießen konnten... .
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
[align=center]~The pleasure of darkness~[/align]
Der ehemalige Meister der Dunkelheit wurde zu einem Werkzeug der neue Ordnung die durch seine Frau Sabatea geschaffen wurde. Sie war seine Nachfolgerin und würde als erste Herrin Anshos in die Geschichtsbücher eingehen. Seiji erkannte sie und Narhcae nicht nur als seine Herrinnen an, sondern würde sie auf ein neues Plateau führen, ein Plateau der Lust auf dem sie sich als das größte und mächtigste Wesen der Welt fühlen würden. Genau das war seine Aufgabe und hierfür bediente sich der Aspekt des Schicksals all seiner Kräfte. Nur er selbst konnte ihnen dazu verhelfen das hatten sie sich mitlerweile selbst eingestanden. Auch die Priesterin des schwarzen Tempels war mitlerweile soweit diesen Fakt anzuerkennen. Seiji verfrachtete die Szene direkt in die Weiten des Meidous, somit in ihr wahres Zuhause. Hier würde er die Prüfung der Zwei endgültig bestehen.
Stunden, Tage? Wie lange vergangen war konnte man nich sagen doch als Seiji die Augen öffnen würde lag er im Bett der Ansho Priesterin. Er streckte seine Arme aus und würde die beiden Frauen zu sich ziehen, ihnen Wärme, Sicherheit und Geborgenheit spenden. Denn das gehörte für ihn dazu, er hatte heute seinen Stand als Meister der Dunkelheit verloren, doch sie hatten eine Erkentniss gewonnen. Der Masamori nahm einen besonderen Platz bei Sabatea und Narhcae ein. Sie teilten ihren Körper, mehr noch es war auch eine Art Verbundenheit entstanden die weit über das Verständniss einfacher Leute hinaus ging. Das Bett der Priesterin war völlig versüfft und die Drei würden eine Dusche benötigen, dringend. Obwohl man hier in Ansho eigentlich keine Erschöpfung verspüren sollte so fühlte sich Seiji dennoch ausgelaugt. Nicht körperlich, irgendwie geistig. Ob das etwas damit zutun hatte das er das Meidou verwendet hatte um sie zusätzlich zu befriedigen?
Der ehemalige Meister der Dunkelheit wurde zu einem Werkzeug der neue Ordnung die durch seine Frau Sabatea geschaffen wurde. Sie war seine Nachfolgerin und würde als erste Herrin Anshos in die Geschichtsbücher eingehen. Seiji erkannte sie und Narhcae nicht nur als seine Herrinnen an, sondern würde sie auf ein neues Plateau führen, ein Plateau der Lust auf dem sie sich als das größte und mächtigste Wesen der Welt fühlen würden. Genau das war seine Aufgabe und hierfür bediente sich der Aspekt des Schicksals all seiner Kräfte. Nur er selbst konnte ihnen dazu verhelfen das hatten sie sich mitlerweile selbst eingestanden. Auch die Priesterin des schwarzen Tempels war mitlerweile soweit diesen Fakt anzuerkennen. Seiji verfrachtete die Szene direkt in die Weiten des Meidous, somit in ihr wahres Zuhause. Hier würde er die Prüfung der Zwei endgültig bestehen.
Stunden, Tage? Wie lange vergangen war konnte man nich sagen doch als Seiji die Augen öffnen würde lag er im Bett der Ansho Priesterin. Er streckte seine Arme aus und würde die beiden Frauen zu sich ziehen, ihnen Wärme, Sicherheit und Geborgenheit spenden. Denn das gehörte für ihn dazu, er hatte heute seinen Stand als Meister der Dunkelheit verloren, doch sie hatten eine Erkentniss gewonnen. Der Masamori nahm einen besonderen Platz bei Sabatea und Narhcae ein. Sie teilten ihren Körper, mehr noch es war auch eine Art Verbundenheit entstanden die weit über das Verständniss einfacher Leute hinaus ging. Das Bett der Priesterin war völlig versüfft und die Drei würden eine Dusche benötigen, dringend. Obwohl man hier in Ansho eigentlich keine Erschöpfung verspüren sollte so fühlte sich Seiji dennoch ausgelaugt. Nicht körperlich, irgendwie geistig. Ob das etwas damit zutun hatte das er das Meidou verwendet hatte um sie zusätzlich zu befriedigen?
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
Sabatea und Nahrcae machten einen kleinen Wettstreit daraus, wer diese gewaltige Manneskraft des gewandelten Masamoris wohl besser "wegstecken" könnte. Natürlich pushten die beiden Damen, die mittlerweile nackt aufeinander lagen, sich dadurch noch mehr. Seiji hatte so quasi einen freien Blick auf alles, was er "benutzen" könnte. Er drückte sich gegen ihre Körper und ließ die Dunkelheit aus seinem Körper heraus strömen. Die Tentakeligen Wesen waren ihnen nur allzu gut bekannt, damit konnte man sie nicht mehr schocken. Stattdessen spürte Sabatea, wie Seiji ihre Beine auseinander drückte. Die Krafteinwirkungen waren zu groß, als das sie es hätte verhindern können, wenn sie dies überhaupt wollte, was eher unwahrscheinlich war. Doch auch der Po der dunklen Priesterin wurde von seinen Händen berühert.
Beide Damen schliefen noch vor Erschöpfung. Eingesaut in Körperflüssigkeiten lagen sie in dem halb zerstörten Bett, als Seiji sie beide zu sich zog und sie beide die Augen leicht öffneten. Ihr könnt ja weiter stinken, aber ich gehe duschen. kam es plötzlich von der Priesterin, ziemlich direkt nach dem aufwachen und sie verschwand, wie sie es schon so oft getan hatte. Sabatea selbst kuschelte sich dichter an ihren Mann. Flitterwochen, hm? Ich denke wir sind das einzige Paar, das in den Flitterwochen einen dreier hat. scherzte sie leicht und würde sich vorbeugen, um dem Mann einen Kuss zu geben.
Beide Damen schliefen noch vor Erschöpfung. Eingesaut in Körperflüssigkeiten lagen sie in dem halb zerstörten Bett, als Seiji sie beide zu sich zog und sie beide die Augen leicht öffneten. Ihr könnt ja weiter stinken, aber ich gehe duschen. kam es plötzlich von der Priesterin, ziemlich direkt nach dem aufwachen und sie verschwand, wie sie es schon so oft getan hatte. Sabatea selbst kuschelte sich dichter an ihren Mann. Flitterwochen, hm? Ich denke wir sind das einzige Paar, das in den Flitterwochen einen dreier hat. scherzte sie leicht und würde sich vorbeugen, um dem Mann einen Kuss zu geben.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
[align=center]~The truth~[/align]
In Ansho:
Als der Aspekt des Schicksals seine Augen öffnete lag er in einem halb zerstörten Bett um ihn herum ruhten die beiden neuen Herrinnen Anshos, eingesaut in Körperflüssigkeiten und schlafend vor Erschöpfung. Der Masamori suchte Nähe zu ihnen Beiden, was dafür sorgte das sie aus ihrem Reich der Träume erwachten. Narhcae verschwand unter der Dusche als waren der ehemalige Sheruta Leader und seine Frau allein. Seiji genoss die Zweisamkeit mit seiner Ehefrau wirklich sehr und lauschte wenig später den Worten von Sabatea. Ein leichtes Grinsen legte sich auf seine Lippen. Ehe ein Kuss folgten den Seiji natürlich erwiederte. Er hielt länger an als gedacht, denn der ehemalige Herr von Ansho wollte sich nicht so Recht von seiner Frau trennen. Doch alles schöne musste einmal zum Ende kommen und so würde er sich von ihr lösen. "Ja auch würde Niemand so sehr in Lust verloren während seiner Flitterwochen sein. Bei uns hat Zärtlichkeit ganz andere Ausmaße angenommen." Meinte der Blauhaarige grinsend und würde der Hanami anschließend durchs Haar streicheln. "Meine Liebste, das was vor dir liegt ist eine schwierige Herausforderung. Viele Mächte hier werden versuchen dir diesen neuen Thron streitig zu machen. Und ich ....ich fürchte mich vor dem was die Zukunft vielleicht für uns bereit hält." Der Aspekt des Schicksals würde seine Augen kurz schließen und dann das Gesicht seiner Frau in seine Hände nehmen um sie direkt ansehen zu können. Dazu musste sie ihre Körper natürlich etwas bewegen. "Wenn das was ich in Amons Gedanken gesehen habe auch nur im Ansatz stimmt, dann sind wir nicht viel mehr als kleine Figuren in einem Spiel. Aber ich werde es nicht zulassen...das Jemand über unser Leben bestimmt. Denn ich habe dir etwas versprochen....wo unser Weg enden wird wenn das Gleichgewicht innerhalb der Welt nicht länger auf unseren Schultern lastet, wenn wir nurnoch als Frau und Mann beieinander sein werden. Kein Gott, kein Dämon....kein allmächtiger Schöpfer wird mir diese Zukunft nehmen." Ehrliche Worte von Seiji und erneut würden seine Lippen die seiner Ehefrau suchen. Ein langer Kuss sollte entstehen, leidenschaftlich. Anschließend würde sich der ehemalige Herr von Ansho aus dem Bett erheben. "Wir werden uns eine Weile nicht wiedersehen. Ich vermisse dich jetzt schon......." Gestand er sich ein. Eine Dusche benötigte er in den Weiten des Meidous ganz sicher nicht ...die Dunkelheit würde für die Reinigung seines Körpers schon sorgen und Kleidung könnte er sich selbst erschaffen. Also führte sein Weg nur zum ubai toru und er würde einen Zugang in die Welt der Dunkelheit erschaffen. Mit gezogener Waffe stand er vor dem Portal selbst und er drehte sich zu seiner Frau um. "Wenn ich zurück komme, feiern wir in Suna unsere Ehe." Meinte er lächelnd und würde sich dann ins Meidou hinein bewegen. Dort würde er sich mithilfe seines Duranin Modus neue Kleidung erschaffen.
Im Meidou:
Kurz war der Abschied von seiner Verlobten gewesen, zu kurz. Doch der Gedanke daran das die Schlacht, all die Opfer die hinter ihnen lagen erst der Anfang war und sie nur Figuren in einem Spiel von noch größeren Mächten waren lies dem ehemaligen Herren Anshos keine Ruhe. Sabatea würde ihrer Aufgabe als Meisterin der Dunkelheit gerecht werden, sie war die Einzige die nach Seiji das Szepter führen konnte. Er vertraute ihr blind und ob es auch die anderen Krieger der Dunkelheit tun würden musste die Zeit zeigen. Zeit , war auch das richtige Stichwort. Wie lange würde der ehemalige Sheruta Leader auf seiner Reise unterwegs sein, wie lange nahm er Abschied von seiner Geliebten und seiner Pflicht als Aspekt des Schicksals? Innerhalb des Meidou konnten Tage, Wochen, Monate ...sogar Jahre vergehen ohne das dies Einfluss auf die Welt dort Draußen nehmen würde. Wie würde es den Anderen ergehen? Schafften sie es die Welt sich im Zeichen des Friedens zu teilen, schafften sie es die Schäden durch Amon zu beseitigen? All diese Fragen musste Seiji hinter sich lassen, wenn er eine noch viel wichtigere Frage klären wollte. Was war ihr Ursprung. Woher kam Amon und was wartete dort Draußen noch auf sie. Der Aspekt des Schicksals zog durch die weiten des Meidou, er blickte auf die Klinge an seinem Gürtel. Es war ungewohnt die anderen Meister, seine Vorgänger nicht mehr spüren zu können. Sie waren nun an der Seite der Hanami und würden ihr beistehen ihre Aufgabe zu erfüllen. Genauso wie ein Teil von Seiji. Kurz konzentrierte sich der Blauhaarige auf den Teil seiner Seele der in der Sense von Sabatea verborgen lag. Ja durch diese Verbindung konnte er sie genau spüren, wusste genau wie es ihr ging , wusste ob sie in Gefahr sein würde. Dieser Gedanke beruhigte den ehemaligen Meister der Dunkelheit etwas und so konnte er mit seiner Suche beginnen. Seiji blieb stehen, er konzentrierte sich und schloss dabei seine Augen. Er spürte die unendlichen Weiten des Meidous, diese Welt hatte keinen Anfang und auch kein Ende. Das Meidou verband zudem zahllose andere Welten der Dunkelheit , verborgen vor dem Masamori und doch waren sie da. Seiji wusste instinktiv das dort viel mehr war als sie bisher in Erfahrung gebracht hatten. Der ehemalige Meister der Dunkelheit wusste nicht wo er mit seiner Suche beginnen sollte, doch wurde er getrieben von den vielen Fragen, Fragen die endlich nach einer Antwort verlangten. Er schloss die Augen und ja er konnte alle Ebenen der Dunkelheit spüren....diese tiefe Finsternis und doch.....wo war ihr Anfang, wo war sie her gekommen? Keine seiner Kräfte hatten eine Antwort für ihn und so lies sich der Blauhaarige einfach nur im Meidou treiben. Seine Waffe hatte er mitlerweile in ihre Scheide geführt und seine Augen würde er schließen. Er irrte umher , ohne Gedanken und Zeitgefühl und versuchte sich einfach nur auf die Dunkelheit selbst zu konzentrieren. *Unser Ursprung....der Anfang der Dunkelheit. Weder Zeref , noch Inarius kannten die Antwort aber ich werde sie finden......Denn wenn ich ein Kind dieser Dunkelheit bin, dann werde ich nach meinen Eltern rufen.....wenn ich stark genug bin werden sie meinen Ruf auch erhören.....* Das Juin no Kurayami auf dem Bauch des ehemaligen Sheruta Leaders fing an zu leuchten als er diese Gedanken hatte. *Was ist das......dieses Mal, der Anfang. Das Zeichen der Dunkelheit. Ein Tor zum Reich des Meidous......* Seiji kam eine Idee wenn das Juin no Kurayami die Tür war um ins Meidou zu gelangen, vielleicht war es auch eine Art schlüssel um das Meidou selbst welches ebenfalls eine Tür sein musste zu öffnen? Der Aspekt des Schicksals sammelte Meidou Chakra um seine Fingerkuppen der rechten Hand und hob mit der Linken seine Kleidung hoch , dass das Mal auf seinem Bauch frei lag. Seine Finger drückten sich wenig später direkt in sein Fleisch hinein, es schmerzte ihn nicht und doch überkam ihn das Gefühl das er sich selbst vernichten würde, sollte er weiter machen. Angst kehrte in seinen Geist ein, er sorgte sich um seine Ehefrau, um sein Versprechen. Doch musste er diesen Weg gehen, auch um sie zu beschützen. Er wusste er hatte den Schlüssel zu der ultimativen Antwort bei sich. Er war mit einem Wesen des Meidou verschmolzen und gewährte diesem ein "Zuhause" in seinem eigenen Körper. So viele Prüfungen lagen hinter ihm, seine Macht würde die Tür zu der Quelle der Dunkelheit öffnen, es musste sie geben. Das Problem war nur, die Tür zu finden. Seiji hatte sich so lange konzentriert , doch es war unmöglich ein Zentrum innerhalb des Meidou aus zu machen. Aber es musste eben jenes Zentrum geben, es musste einen Weg geben zu dem zu gelangen der sie geschaffen hatte oder zumindest musste er Jemanden finden der bescheid wusste. Je mehr der Aspekt des Schicksals darüber nachdachte desto klarer wurde das Ganze. Jeder Träger des Juin no Kurayami war nicht nur ein Schlüssel, sondern auch gleichzeitig die Tür zur Welt des Meidou. So vollendete er die letzte Bewegung und öffnete sich selbst innerhalb des Meidous. Es war eine ähnliche Haltung wie wenn man das Juin no Kurayami übertragen wollte. Der ehemalige Meister der Dunkelheit würde all seine Macht falls nötig aufbringen um die Tür hinter der Tür zu finden. Denn das war die einzig noch denkbare Möglichkeit, der einzige Ort an den seine Spürfertigkeit nicht heran reichte und tatsächlich. Als die Kraft des Masamoris nach lies spürte er es, wie ein Sog der ihn mehr und mehr heran ziehen wollte, ihn in eine "Mitte" trieb. Seiji wusste er konnte jetzt nicht aufhören. Immer mehr seines Chakras floss in das "Nichts" hinein, immer mehr strengte sich der Masamori an. Er musste sein Leben bei dieser Prozedur aufs Spiel setzen. Doch die Antworten auf seine Fragen waren zu wichtig als das er dies nicht riskieren könnte und dennoch hatte Seiji nicht vor hier und Heute zu sterben, denn das Versprechen welches er seiner Verlobten gegeben hatte war ihm das heiligste auf der Welt. Plötzlich wurde der Aspekt des Schicksals von Meidou Chakra eingehüllt und das Gefühl in einen Sog hinein zu geraten verstärkte sich, das Meidou um ihn herum schien ihn mit sich zu reißen und wenig später fand er sich an einem Ort wieder wo die Macht der Dunkelheit seltsame Strukturen angenommen hatte. Seiji riss seine Augen auf, er blickte auf ein Art Konstrukt welches vollständig aus Meidou bestand . Bei näherem Hinsehen bemerkte er aber, dass es Meidou selbst war und zwar in so hoch konzentrierter Form das es eine feste Form angenommen hatte. Plötzlich hämmerten Worte in seinen Verstand und er wurde näher zu diesem "Objekt" heran gezogen. Er konnte sich nicht gegen diesen "Übergriff" wehren, doch bestand dazu überhaupt ein Grund? Keine unbekannten Worte drangen in seinen Geist ein, es war die Sprache Anshos. "Ein Kind kommt zu mir, mit Fragen in seinem Herzen. Antworten willst du , aber bist du auch bereit sie zu hören?." Dieser "Kristall" war also ein Wesen, war er wirklich die Antwort auf Alles? Seiji ahnte nicht das seine Suche bereits Wochen in Anspruch genommen hatte, Wochen in denen er sich nur konzentriert hatte und an einer Lösung arbeitete, doch nun war er hier. "Die Worte der Dunkelheit sind wesentlich älter als die Welt die du Ansho nennst." Erklärte erneut die Stimme in seinem Kopf, Moment konnte "er" etwa seine Gedanken lesen. "Verzeiht mir, Seiji Masamori. Ich bin der ehemalige Meister der Dunkelheit und komme auf der Suche nach Antworten wie ihr schon richtig erkannt habt." Ein Impuls ging von dem Kristall aus der so mächtig war das es der Masamori bis in seinen Knochen spürte. "Ich weis wer du bist mein Kind." Die Worte zeigten Seiji klar das er der Ursprung sein musste. Seiji senkte sein Haupt, dass Gefühl machte sich in seinem Inneren breit, dass er vor einem Vertrauten stand. Nein nicht nur das , dieses Wesen war vom Gefühl her sogar Familie. Engste Familie.....es fühlte sich so an als würde er seinem Vater oder seiner Mutter gegenüberstehen. "Dann hatte Amon recht, wir Alle sind Schöpfungen von Anderen." Erneut hämmerte ein Impuls durch den Körper des ehemaligen Meisters der Dunkelheit. "Närrisches Kind. Ihr seid Schöpfungen, doch woher sonst sollen alle Dinge entstanden sein? Einfach so? Jeder ist die Schöpfung von anderen Wesen. Du nennst dich selbst in deiner Welt Aspekt des Schicksals, was glaubst du was die Fügung eben jenes Schicksals darstellt." Seiji senkte sein Haupt, er hatte keine Ahnung...hatte nicht bedacht wie sehr sie die Fäden tatsächlich in der Hand hielten. "Doch das ist keine Antwort auf die Frage in deinem Herzen. Es gibt insgesamt drei von uns. Hydaelyn der Schöpfergott aller Dinge, Kogen die Herrin des Lichtes und mein Gegenpol und mich selbst Zodiark Herr der Dunkelheit. In allen Welten die von Hydaelyn geschaffen werden muss es Licht und Schatten geben das sind unsere Aufgaben. Wir sind dafür da Schöpfungen der Duneklheit und des Lichtes mit seinen Welten zu verbinden....so entstand Ansho in deiner bekannten Dimension. Hydaelyn erschafft alle 20.000 Jahre eine Existenz wie die eure und setzt diesen Zyklus immer weiter fort bis er sein Ziel erreicht hat. Welten versinken im Chaos oder werden bereinigt. Ein ewiger Kreislauf der Zeit." Also sollte es da Draußen noch unzählige weitere Welten geben? Unzählige Feinde wie Amon die ihre Existenz bedrohten? Seiji dachte eine Antwort auf seine Frage gefunden zu haben, doch da war noch mehr. "Ihr spracht von Reinigung, ist Amon ein Instrument um eine solche durchzuführen?" Wieder hämmerte ein Impuls durch den Leib des Masamoris der ihn dieses Mal in die Knie zwang. "Diese Kreatur ist ein Schandfleck von Hydaelyns Schöpfungen, er gehört zu einer der ältesten Schöpfungen Hydaelyns und sieht sich anderst als seine Geschwister die er ermordete als ein Wesen an welches selbst uns Schöpfergötter bedrohen kann. Er träumte von Welten nach seinem Ebenbild und fand am Ende den Tod. Sein Größenwahn war sein Untergang. Entstanden durch einen privaten Verlust" Seiji behielt seine momentane Körperhaltung bei. *Dann...dann hatte Takashi doch recht was seine Gründe waren....* Dachte sich der Blauhaarige als Zodiark seine Erklärung fortsetzte. "Eure Welt hingegen ist eine wahre Bedrohung, bzw. könnte sich als solche herausstellen....." Worte bei denen der ehemalige Sheruta Leader hellhörig wurde. "Sieh her." Kam es von Zodiark und vor dem Aspekt des Schicksals war eine Art leerer Kristall zu sehen in dem er wenig später Bilder vom Kampf gegen Amon gezeigt bekam. Er sah Takashi , aber auch Minato, Saya und Zuko. "Dieser Junge vorallem , er weis es nicht aber hat er eine Macht entfesselt mit der er selbst uns, die wahren Gottheiten erreichen kann. Das Mädchen, es vereint Gottheiten eurer Welt mit einer sterblichen Existenz und erreicht wahre Göttlichkeit....Die beiden Männer, verschaffen sich Positionen mit dem Recht zu herrschen und verleiben sich unheimliche Kräfte ein...auch sie bündeln die Macht der Schöpfung selbst. Nach und nach überfliegen viele Persönlichkeiten eurer Welten ihre eigenen Grenzen, immer wieder und wieder und schließlich brachten sie Amon zu Fall. Ihr habt den Weltenverschlinger bezwungen, dies ist Wahr, doch war dies kein Sieg." Der Meister der Dunkelheit fühlte sich plötzlich in all seinen Befürchtungen bestätigt. "Dein Gespür spricht für dich junger Krieger der Dunkelheit. Eure Welt hat sich für einen höheren Konflikt qualifiziert. Sobald der Zyklus aufs Neue beginnt werdet ihr eurem natürlichen Platz in der Ordnung zugewiesen." Seiji begradigte seine Haltung und stand aus seiner gezwungenen Position auf. Er dachte darüber nach sofort zurückzukehren, denn mit diesen Informationen konnten sie sich auf das schlimmste vorbereiten! "Du verstehst nicht junges Kind. Es macht keinen Unterschied. Der Zyklus kann nicht durchbrochen werden, es gibt keine Ordnung ohne ihn, er muss fortbestehen. Wenn also die Zeit deiner Welt gekommen ist, dann wird nichts deren Untergang verhindern können. Auch nicht Jene die nach der Göttlichkeit greifen." Der ehemalige Herr von Ansho blickte direkt auf den dunklen Kristall und in seinen Augen spiegelte sich Entschlossenheit wieder. "Wir haben Amon gemeinsam aufgehalten, es wird einen Weg geben und selbst wenn nicht, dass spielt keine Rolle." Der dunkle Gott verstummt und Seiji fing plötzlich an zu lächeln. "Wir haben uns Amon entgegen gestellt auch wenn wir nicht auf einen Sieg hoffen konnten...so oft wollte ich verzweifeln, so oft habe ich mir wie er einfach nur einen Frieden gewünscht...auch wenn er mit Vernichtung einher ging , doch das war falsch! Die junge Generation hat es geschafft unserer Welt das Gleichgewicht zu bringen und zum ersten Mal habe ich das Gefühl das unsere Welt sich weiter entwickeln kann, dass wir lernen und verstehen können und kein Zyklus wird all die Opfer weniger bedeutsam machen. Doch dein Körper wird mir gut dienen." Plötzlich ging von dem Kristall eine enorme Menge Meidou Chakra aus, ein Chakra welches nichteinmal Seiji spüren konnte...es hüllte den ehemaligen Meister der Dunkelheit komplett ein. Sein Körper fühlte sich schlagartig taub an, müde.....war dies nun sein Ende? "Ihr versteht nicht, Amon war eine Schöpfung, nur deswegen konntet ihr siegen....Hydaelyns Lösung jedoch ist euer Ende. Außerdem Frieden? Wenn Hydaelyns Plan keinen Frieden für euch vor sieht, dann habt ihr auch keinen Frieden. Selbst ist eure Welt kurz davon im Chaos erneut zu versinken......" Seijis Körper trieb vollkommen in diesem neuartigen Meidouchakra welches er noch nie zuvor gesehen hatte. *Nein das darf nicht das Ende sein, ich habe ein Versprechen gegeben........* Ein heller Schein welcher sich wenig später in kräftige Lichtstrahlen umwandelte durchbrach die Dunkelheit. "Licht?" Aus dem Meidou heraus trat Seiji in einer schnellen Bewegung umgeben von seinem "Meteor" befreite er sich aus dem Griff seines Gegenübers. Seiji keuchte, alles gerade eben fühlte sich wie sterben an...und er kannte dieses Gefühl nur all zu gut. "Ich kann hier nicht mein Ende finden. Ich habe meiner Frau etwas versprochen, ich möchte mir ihr eine Zukunft sehen und egal was ich dafür tun muss, ich werde bereit sein! Nun denn mächtiger Ursprung der Dunkelheit, wenn ihr mich vernichten wollt haltet euch nicht zurück und stellt euch mir mit all eurer Macht, aber ich werde nicht aufgeben , ich werde heute nicht den Tod finden nicht bis ich mein Versprechen erfüllt habe!" Starke Worte und Zodiark lies erneut Unmengen an Chakra ausströmen , doch dieses Mal ......zwang es den ehemaligen Sheruta Leader nicht in die Knie, nein es erfüllte ihn mit Kraft...einer Stärke die er nie zuvor gespürt hatte. "Du bist ein interessantes Wesen, von allen Wesen der Dunkelheit in diesen vielen Welten bist du das erste welches nicht sich auf einen eigenen Traum verlässt. Viele vor dir wollten schon für etwas kämpfen was ihnen wichtig war und sind gescheitert , doch dir geht es nicht darum eine Zukunft für dich selbst zu haben. Dir geht es darum, dass du Jemandem dem dein Herz gehört ein Versprechen gegeben hast und dies erfüllen willst. Du bist frei von weltlichem Eigennutz. Bilde dir nicht ein das das Licht und dein Bund mit ihm aus deiner Welt dich hier schützen würde. Kogens Macht ist hier nichts wert, doch hat dein Freund der dir diese Stärke ermöglicht dich selbst hier beschützen wollen." *Fudo...*. Seiji wurde plötzlich direkt in den Körper von Zodiark hinein gezogen, er befand sich in vollkommener Dunkelheit. "Dieser Bund den ihr Duranin nennt, existierte bereits lange vor Euch....ursprünglich durch eine leibliche Vereinigung von Licht und Schatten. Das Ergebnis ein Kind welches beide Mächte kontrollieren kann, ein Kind beider Welt...ein Kind Zodiarks und Kogens welches Gleichgewicht bringen könnte. Doch der ewige Konflikt zwischen beiden Kräften hat bisher immer dafür gesorgt das am Ende nurnoch eine Seite bestehen kann, dir ist dieses innere Verlangen bekannt, der Wunsch dich mit deinem Gegenpol zu messen. Auch jetzt keimt es in dir, da dein Freund und Gefährte im Kampf gegen Amon nicht an deiner Seite stand." Seiji führte seine Hände hoch, er konzentrierte wie er es so oft getan hatte in der einen Hand Meidou Chakra und in der Anderen Kouton. "Ja du hast recht, er ist mein Freund, mein Bruder , doch gleichzeitig auch mein Rivale. Doch der Bund der Duranin zwischen uns, ist ein Zeichen des Vertrauens, selbst wenn einer von Uns den jeweils Anderen in einer fernen Zukunft vernichten sollte ...dann lebt der verstorbene in uns weiter, denn das für was wir stehen kann nicht so einfach verschwinden." Zodiarks Macht pulsierte durch den Leib des ehemaligen Meisters der Dunkelheit. Er sah plötzlich die unzähligen Welten vor sich, die verschiedenen Zuhause der Dunkelheit. "Vielen meiner Kinder bist du überlegen, einige überflügeln dich und mit Anderen wirst du dich erst messen müssen. Doch von all meinen Schöpfungen habe ich nicht vorhersehen können zu was du geworden bist. Eure Welt ist vielleicht eine Antwort auf den ewigen Zyklus , vielleicht ist die Aufgabe Hydaelyns bereits erfüllt. Vielleicht hat eure Welt ein anderes Schicksal verdient. Du wirst eine Aufgabe von mir erhalten....." Mehr und mehr Chakra des dunklen Schöpfergottes presste sich in den Körper des Blauhaarigen. Sein Bauch brannte , das Juin no Kurayami schien sich aufzulösen. Er spürte wie das Wesen aus dem Meidou welches sich mit ihm vereint hatte ebenfalls von dem Einfluss betroffen war und dann fühlte Seiji nichts mehr....alles war verschwunden, alles wirkte so leer. Seiji schloss seine Augen, er würde sein Versprechen niemals aufgeben egal was die Aufgabe sein würde für die Zodiark ihn auserkoren hatte. Es war so als würde der Masamori einschlafen, sein Geist zur Ruhe kommen als er plötzlich so viel mehr wahrnehmen konnte. Er fühlte sich mit allen Welten dortdraußen verbunden. Er spürte Fudo, das Reich des Lichtes ....Sabatea, Narhcae, Ansho...Ryuuzaki selbst von dieser Ebene des Meidous aus. Seiji öffnete seine Augen und er war wieder vor dem finsteren Kristall. "Du wirst mein Bote sein und meinen Willen ausüben, du wirst Jene die vom Weg der wahren Dunkelheit abgekommen sind in meinem Namen richten. Dies ist deine neue Aufgabe, werde mit deinen neuen Kräften des Naibu·sha no Kurayami vertraut und dann sei es dir gestattet deinem Versprechen weiter nachzugehen, beschütze dein Versprechen und führe deine Welt in der finsteren Stunde die sie erwartet." Seiji nickte dem dunklen Schöpfergott zu, ehe er sich verbeugte. "Stellt ihr euch damit nicht gegen Hydaelyn selbst?" Eine Frage die nur von einem Sterblichen kommen konnte! "Ich glaube daran das eine wahre Dunkelheit, die meinem Ebenbild sehr nahe kommt in eurer Welt entsprungen ist und dort keimt. Es ist meine Aufgabe mein junger Bote diesen Teil zu verteidigen, jedoch hat deine Welt keine Bedeutung für mich. Du besitzt die Macht der freien Entscheidung, etwas was du von der Frau deines Herzens nur allzu gut kennen solltest." Der ehemalige Sheruta Leader grinste und ja , er hatte verstanden. Vor dem geistigen Auge durchlebte Seiji nun nocheinmal seine komplette Vergangenheit, jede wichtige Begegnung in seinem Leben, jedes wertvolle Ereigniss welches ihn schließlich bis hierher geführt hatte -> zum Ursprung , zum Anfang der Dunkelheit. Von hier aus musste es nun weiter gehen, er war nun der Bote Zodiarks und hatte eine neue Aufgabe. Langsam führte der ehemalige Meister der Dunkelheit seine Hand nach unten an den Ansatz seiner Kleidung, vorsichtig zog er diese nach oben bis das dunkle Mal zum Vorschein kam. Nun nicht viel mehr als eine Erinnerung an einen Lebensabschnitt der hinter ihm lag und dennoch war es ein Zeichen, ein Zeichen der Vergangenheit und des Weges der ihm eine Antwort geschenkt hatte. Seiji setzte sich in Bewegung , er tauchte tiefer in die Weiten des Meidou hinab und würde dort seine neuen Kräfte verstehen lernen. Schnell wurde klar wie viel sich doch verändert hatte, er befand sich auf einer Ebene zwischen dem höchsten Herren der Dunkelheit, dem Schöpfer alles finsteren und seinem früheren Stand als Meister der Dunkelheit. Er erkannte schnell das das Chakra welches in seinem Körper pulsierte und welches er schmieden konnte fast ausschließlich Meidou Chakra war, bzw. eine auf seinen Körper angepasste Unterart davon. Es lag also an ihm jene Fertigkeiten sich erneut anzueignen die er aus seiner Welt benötigen würde. Wie lange Seiji mit seinem Training verbrachte? Das kann er vermutlich selbst nicht sagen, jedoch entdeckte er währenddessen das Zodiark mit der Macht des Entstehungschakras nicht gelogen hatte und durch den Bund mit dem dunklen Schöpfergott war es nun auch Seiji möglich diese göttlichen Kräfte zu gebrauchen, viel mehr noch der Masamori entdeckte das Geheimnis was Takashi erreicht haben musste und das völlig ohne fremde Hilfe. *Du bist ein unglaublicher junger Mann. Wächter unserer Welt? Ja das ist ein Titel den du mehr als nur verdient hast.* Kurz nachdem der Herr von Ansho sein Training beendet hatte suchte Zodiark selbst ihn auf, eine lange Reise folgte in der Seiji verschiedene Welten der Dunkelheit kennen lernte bis ihn seine Aufgabe zurück nach Ansho führen würde.......wie lange hatte er seine Frau schon nicht mehr gesehen? Monate? Nein....Jahre? Ja...und von diesen so einige. Wie lange wohl in der Zeitebene vergangen war in der sie sich aufhielt? Von Zodiark hatte Seiji viel über die verschiedenen Schöpfungen Hydaelyns erfahren, so z.B das jede Schöpfung ein eigenes Gesetz der Stärke und Ordnung inne hatte und so die eigene Macht immer den Grenzen der aktuellen Welt angepasst werden. Lediglich die Macht des göttlichen Chakras selbst erlaubt es solche Grenzen zu überwinden.
In Ansho:
Als der Aspekt des Schicksals seine Augen öffnete lag er in einem halb zerstörten Bett um ihn herum ruhten die beiden neuen Herrinnen Anshos, eingesaut in Körperflüssigkeiten und schlafend vor Erschöpfung. Der Masamori suchte Nähe zu ihnen Beiden, was dafür sorgte das sie aus ihrem Reich der Träume erwachten. Narhcae verschwand unter der Dusche als waren der ehemalige Sheruta Leader und seine Frau allein. Seiji genoss die Zweisamkeit mit seiner Ehefrau wirklich sehr und lauschte wenig später den Worten von Sabatea. Ein leichtes Grinsen legte sich auf seine Lippen. Ehe ein Kuss folgten den Seiji natürlich erwiederte. Er hielt länger an als gedacht, denn der ehemalige Herr von Ansho wollte sich nicht so Recht von seiner Frau trennen. Doch alles schöne musste einmal zum Ende kommen und so würde er sich von ihr lösen. "Ja auch würde Niemand so sehr in Lust verloren während seiner Flitterwochen sein. Bei uns hat Zärtlichkeit ganz andere Ausmaße angenommen." Meinte der Blauhaarige grinsend und würde der Hanami anschließend durchs Haar streicheln. "Meine Liebste, das was vor dir liegt ist eine schwierige Herausforderung. Viele Mächte hier werden versuchen dir diesen neuen Thron streitig zu machen. Und ich ....ich fürchte mich vor dem was die Zukunft vielleicht für uns bereit hält." Der Aspekt des Schicksals würde seine Augen kurz schließen und dann das Gesicht seiner Frau in seine Hände nehmen um sie direkt ansehen zu können. Dazu musste sie ihre Körper natürlich etwas bewegen. "Wenn das was ich in Amons Gedanken gesehen habe auch nur im Ansatz stimmt, dann sind wir nicht viel mehr als kleine Figuren in einem Spiel. Aber ich werde es nicht zulassen...das Jemand über unser Leben bestimmt. Denn ich habe dir etwas versprochen....wo unser Weg enden wird wenn das Gleichgewicht innerhalb der Welt nicht länger auf unseren Schultern lastet, wenn wir nurnoch als Frau und Mann beieinander sein werden. Kein Gott, kein Dämon....kein allmächtiger Schöpfer wird mir diese Zukunft nehmen." Ehrliche Worte von Seiji und erneut würden seine Lippen die seiner Ehefrau suchen. Ein langer Kuss sollte entstehen, leidenschaftlich. Anschließend würde sich der ehemalige Herr von Ansho aus dem Bett erheben. "Wir werden uns eine Weile nicht wiedersehen. Ich vermisse dich jetzt schon......." Gestand er sich ein. Eine Dusche benötigte er in den Weiten des Meidous ganz sicher nicht ...die Dunkelheit würde für die Reinigung seines Körpers schon sorgen und Kleidung könnte er sich selbst erschaffen. Also führte sein Weg nur zum ubai toru und er würde einen Zugang in die Welt der Dunkelheit erschaffen. Mit gezogener Waffe stand er vor dem Portal selbst und er drehte sich zu seiner Frau um. "Wenn ich zurück komme, feiern wir in Suna unsere Ehe." Meinte er lächelnd und würde sich dann ins Meidou hinein bewegen. Dort würde er sich mithilfe seines Duranin Modus neue Kleidung erschaffen.
Im Meidou:
Kurz war der Abschied von seiner Verlobten gewesen, zu kurz. Doch der Gedanke daran das die Schlacht, all die Opfer die hinter ihnen lagen erst der Anfang war und sie nur Figuren in einem Spiel von noch größeren Mächten waren lies dem ehemaligen Herren Anshos keine Ruhe. Sabatea würde ihrer Aufgabe als Meisterin der Dunkelheit gerecht werden, sie war die Einzige die nach Seiji das Szepter führen konnte. Er vertraute ihr blind und ob es auch die anderen Krieger der Dunkelheit tun würden musste die Zeit zeigen. Zeit , war auch das richtige Stichwort. Wie lange würde der ehemalige Sheruta Leader auf seiner Reise unterwegs sein, wie lange nahm er Abschied von seiner Geliebten und seiner Pflicht als Aspekt des Schicksals? Innerhalb des Meidou konnten Tage, Wochen, Monate ...sogar Jahre vergehen ohne das dies Einfluss auf die Welt dort Draußen nehmen würde. Wie würde es den Anderen ergehen? Schafften sie es die Welt sich im Zeichen des Friedens zu teilen, schafften sie es die Schäden durch Amon zu beseitigen? All diese Fragen musste Seiji hinter sich lassen, wenn er eine noch viel wichtigere Frage klären wollte. Was war ihr Ursprung. Woher kam Amon und was wartete dort Draußen noch auf sie. Der Aspekt des Schicksals zog durch die weiten des Meidou, er blickte auf die Klinge an seinem Gürtel. Es war ungewohnt die anderen Meister, seine Vorgänger nicht mehr spüren zu können. Sie waren nun an der Seite der Hanami und würden ihr beistehen ihre Aufgabe zu erfüllen. Genauso wie ein Teil von Seiji. Kurz konzentrierte sich der Blauhaarige auf den Teil seiner Seele der in der Sense von Sabatea verborgen lag. Ja durch diese Verbindung konnte er sie genau spüren, wusste genau wie es ihr ging , wusste ob sie in Gefahr sein würde. Dieser Gedanke beruhigte den ehemaligen Meister der Dunkelheit etwas und so konnte er mit seiner Suche beginnen. Seiji blieb stehen, er konzentrierte sich und schloss dabei seine Augen. Er spürte die unendlichen Weiten des Meidous, diese Welt hatte keinen Anfang und auch kein Ende. Das Meidou verband zudem zahllose andere Welten der Dunkelheit , verborgen vor dem Masamori und doch waren sie da. Seiji wusste instinktiv das dort viel mehr war als sie bisher in Erfahrung gebracht hatten. Der ehemalige Meister der Dunkelheit wusste nicht wo er mit seiner Suche beginnen sollte, doch wurde er getrieben von den vielen Fragen, Fragen die endlich nach einer Antwort verlangten. Er schloss die Augen und ja er konnte alle Ebenen der Dunkelheit spüren....diese tiefe Finsternis und doch.....wo war ihr Anfang, wo war sie her gekommen? Keine seiner Kräfte hatten eine Antwort für ihn und so lies sich der Blauhaarige einfach nur im Meidou treiben. Seine Waffe hatte er mitlerweile in ihre Scheide geführt und seine Augen würde er schließen. Er irrte umher , ohne Gedanken und Zeitgefühl und versuchte sich einfach nur auf die Dunkelheit selbst zu konzentrieren. *Unser Ursprung....der Anfang der Dunkelheit. Weder Zeref , noch Inarius kannten die Antwort aber ich werde sie finden......Denn wenn ich ein Kind dieser Dunkelheit bin, dann werde ich nach meinen Eltern rufen.....wenn ich stark genug bin werden sie meinen Ruf auch erhören.....* Das Juin no Kurayami auf dem Bauch des ehemaligen Sheruta Leaders fing an zu leuchten als er diese Gedanken hatte. *Was ist das......dieses Mal, der Anfang. Das Zeichen der Dunkelheit. Ein Tor zum Reich des Meidous......* Seiji kam eine Idee wenn das Juin no Kurayami die Tür war um ins Meidou zu gelangen, vielleicht war es auch eine Art schlüssel um das Meidou selbst welches ebenfalls eine Tür sein musste zu öffnen? Der Aspekt des Schicksals sammelte Meidou Chakra um seine Fingerkuppen der rechten Hand und hob mit der Linken seine Kleidung hoch , dass das Mal auf seinem Bauch frei lag. Seine Finger drückten sich wenig später direkt in sein Fleisch hinein, es schmerzte ihn nicht und doch überkam ihn das Gefühl das er sich selbst vernichten würde, sollte er weiter machen. Angst kehrte in seinen Geist ein, er sorgte sich um seine Ehefrau, um sein Versprechen. Doch musste er diesen Weg gehen, auch um sie zu beschützen. Er wusste er hatte den Schlüssel zu der ultimativen Antwort bei sich. Er war mit einem Wesen des Meidou verschmolzen und gewährte diesem ein "Zuhause" in seinem eigenen Körper. So viele Prüfungen lagen hinter ihm, seine Macht würde die Tür zu der Quelle der Dunkelheit öffnen, es musste sie geben. Das Problem war nur, die Tür zu finden. Seiji hatte sich so lange konzentriert , doch es war unmöglich ein Zentrum innerhalb des Meidou aus zu machen. Aber es musste eben jenes Zentrum geben, es musste einen Weg geben zu dem zu gelangen der sie geschaffen hatte oder zumindest musste er Jemanden finden der bescheid wusste. Je mehr der Aspekt des Schicksals darüber nachdachte desto klarer wurde das Ganze. Jeder Träger des Juin no Kurayami war nicht nur ein Schlüssel, sondern auch gleichzeitig die Tür zur Welt des Meidou. So vollendete er die letzte Bewegung und öffnete sich selbst innerhalb des Meidous. Es war eine ähnliche Haltung wie wenn man das Juin no Kurayami übertragen wollte. Der ehemalige Meister der Dunkelheit würde all seine Macht falls nötig aufbringen um die Tür hinter der Tür zu finden. Denn das war die einzig noch denkbare Möglichkeit, der einzige Ort an den seine Spürfertigkeit nicht heran reichte und tatsächlich. Als die Kraft des Masamoris nach lies spürte er es, wie ein Sog der ihn mehr und mehr heran ziehen wollte, ihn in eine "Mitte" trieb. Seiji wusste er konnte jetzt nicht aufhören. Immer mehr seines Chakras floss in das "Nichts" hinein, immer mehr strengte sich der Masamori an. Er musste sein Leben bei dieser Prozedur aufs Spiel setzen. Doch die Antworten auf seine Fragen waren zu wichtig als das er dies nicht riskieren könnte und dennoch hatte Seiji nicht vor hier und Heute zu sterben, denn das Versprechen welches er seiner Verlobten gegeben hatte war ihm das heiligste auf der Welt. Plötzlich wurde der Aspekt des Schicksals von Meidou Chakra eingehüllt und das Gefühl in einen Sog hinein zu geraten verstärkte sich, das Meidou um ihn herum schien ihn mit sich zu reißen und wenig später fand er sich an einem Ort wieder wo die Macht der Dunkelheit seltsame Strukturen angenommen hatte. Seiji riss seine Augen auf, er blickte auf ein Art Konstrukt welches vollständig aus Meidou bestand . Bei näherem Hinsehen bemerkte er aber, dass es Meidou selbst war und zwar in so hoch konzentrierter Form das es eine feste Form angenommen hatte. Plötzlich hämmerten Worte in seinen Verstand und er wurde näher zu diesem "Objekt" heran gezogen. Er konnte sich nicht gegen diesen "Übergriff" wehren, doch bestand dazu überhaupt ein Grund? Keine unbekannten Worte drangen in seinen Geist ein, es war die Sprache Anshos. "Ein Kind kommt zu mir, mit Fragen in seinem Herzen. Antworten willst du , aber bist du auch bereit sie zu hören?." Dieser "Kristall" war also ein Wesen, war er wirklich die Antwort auf Alles? Seiji ahnte nicht das seine Suche bereits Wochen in Anspruch genommen hatte, Wochen in denen er sich nur konzentriert hatte und an einer Lösung arbeitete, doch nun war er hier. "Die Worte der Dunkelheit sind wesentlich älter als die Welt die du Ansho nennst." Erklärte erneut die Stimme in seinem Kopf, Moment konnte "er" etwa seine Gedanken lesen. "Verzeiht mir, Seiji Masamori. Ich bin der ehemalige Meister der Dunkelheit und komme auf der Suche nach Antworten wie ihr schon richtig erkannt habt." Ein Impuls ging von dem Kristall aus der so mächtig war das es der Masamori bis in seinen Knochen spürte. "Ich weis wer du bist mein Kind." Die Worte zeigten Seiji klar das er der Ursprung sein musste. Seiji senkte sein Haupt, dass Gefühl machte sich in seinem Inneren breit, dass er vor einem Vertrauten stand. Nein nicht nur das , dieses Wesen war vom Gefühl her sogar Familie. Engste Familie.....es fühlte sich so an als würde er seinem Vater oder seiner Mutter gegenüberstehen. "Dann hatte Amon recht, wir Alle sind Schöpfungen von Anderen." Erneut hämmerte ein Impuls durch den Körper des ehemaligen Meisters der Dunkelheit. "Närrisches Kind. Ihr seid Schöpfungen, doch woher sonst sollen alle Dinge entstanden sein? Einfach so? Jeder ist die Schöpfung von anderen Wesen. Du nennst dich selbst in deiner Welt Aspekt des Schicksals, was glaubst du was die Fügung eben jenes Schicksals darstellt." Seiji senkte sein Haupt, er hatte keine Ahnung...hatte nicht bedacht wie sehr sie die Fäden tatsächlich in der Hand hielten. "Doch das ist keine Antwort auf die Frage in deinem Herzen. Es gibt insgesamt drei von uns. Hydaelyn der Schöpfergott aller Dinge, Kogen die Herrin des Lichtes und mein Gegenpol und mich selbst Zodiark Herr der Dunkelheit. In allen Welten die von Hydaelyn geschaffen werden muss es Licht und Schatten geben das sind unsere Aufgaben. Wir sind dafür da Schöpfungen der Duneklheit und des Lichtes mit seinen Welten zu verbinden....so entstand Ansho in deiner bekannten Dimension. Hydaelyn erschafft alle 20.000 Jahre eine Existenz wie die eure und setzt diesen Zyklus immer weiter fort bis er sein Ziel erreicht hat. Welten versinken im Chaos oder werden bereinigt. Ein ewiger Kreislauf der Zeit." Also sollte es da Draußen noch unzählige weitere Welten geben? Unzählige Feinde wie Amon die ihre Existenz bedrohten? Seiji dachte eine Antwort auf seine Frage gefunden zu haben, doch da war noch mehr. "Ihr spracht von Reinigung, ist Amon ein Instrument um eine solche durchzuführen?" Wieder hämmerte ein Impuls durch den Leib des Masamoris der ihn dieses Mal in die Knie zwang. "Diese Kreatur ist ein Schandfleck von Hydaelyns Schöpfungen, er gehört zu einer der ältesten Schöpfungen Hydaelyns und sieht sich anderst als seine Geschwister die er ermordete als ein Wesen an welches selbst uns Schöpfergötter bedrohen kann. Er träumte von Welten nach seinem Ebenbild und fand am Ende den Tod. Sein Größenwahn war sein Untergang. Entstanden durch einen privaten Verlust" Seiji behielt seine momentane Körperhaltung bei. *Dann...dann hatte Takashi doch recht was seine Gründe waren....* Dachte sich der Blauhaarige als Zodiark seine Erklärung fortsetzte. "Eure Welt hingegen ist eine wahre Bedrohung, bzw. könnte sich als solche herausstellen....." Worte bei denen der ehemalige Sheruta Leader hellhörig wurde. "Sieh her." Kam es von Zodiark und vor dem Aspekt des Schicksals war eine Art leerer Kristall zu sehen in dem er wenig später Bilder vom Kampf gegen Amon gezeigt bekam. Er sah Takashi , aber auch Minato, Saya und Zuko. "Dieser Junge vorallem , er weis es nicht aber hat er eine Macht entfesselt mit der er selbst uns, die wahren Gottheiten erreichen kann. Das Mädchen, es vereint Gottheiten eurer Welt mit einer sterblichen Existenz und erreicht wahre Göttlichkeit....Die beiden Männer, verschaffen sich Positionen mit dem Recht zu herrschen und verleiben sich unheimliche Kräfte ein...auch sie bündeln die Macht der Schöpfung selbst. Nach und nach überfliegen viele Persönlichkeiten eurer Welten ihre eigenen Grenzen, immer wieder und wieder und schließlich brachten sie Amon zu Fall. Ihr habt den Weltenverschlinger bezwungen, dies ist Wahr, doch war dies kein Sieg." Der Meister der Dunkelheit fühlte sich plötzlich in all seinen Befürchtungen bestätigt. "Dein Gespür spricht für dich junger Krieger der Dunkelheit. Eure Welt hat sich für einen höheren Konflikt qualifiziert. Sobald der Zyklus aufs Neue beginnt werdet ihr eurem natürlichen Platz in der Ordnung zugewiesen." Seiji begradigte seine Haltung und stand aus seiner gezwungenen Position auf. Er dachte darüber nach sofort zurückzukehren, denn mit diesen Informationen konnten sie sich auf das schlimmste vorbereiten! "Du verstehst nicht junges Kind. Es macht keinen Unterschied. Der Zyklus kann nicht durchbrochen werden, es gibt keine Ordnung ohne ihn, er muss fortbestehen. Wenn also die Zeit deiner Welt gekommen ist, dann wird nichts deren Untergang verhindern können. Auch nicht Jene die nach der Göttlichkeit greifen." Der ehemalige Herr von Ansho blickte direkt auf den dunklen Kristall und in seinen Augen spiegelte sich Entschlossenheit wieder. "Wir haben Amon gemeinsam aufgehalten, es wird einen Weg geben und selbst wenn nicht, dass spielt keine Rolle." Der dunkle Gott verstummt und Seiji fing plötzlich an zu lächeln. "Wir haben uns Amon entgegen gestellt auch wenn wir nicht auf einen Sieg hoffen konnten...so oft wollte ich verzweifeln, so oft habe ich mir wie er einfach nur einen Frieden gewünscht...auch wenn er mit Vernichtung einher ging , doch das war falsch! Die junge Generation hat es geschafft unserer Welt das Gleichgewicht zu bringen und zum ersten Mal habe ich das Gefühl das unsere Welt sich weiter entwickeln kann, dass wir lernen und verstehen können und kein Zyklus wird all die Opfer weniger bedeutsam machen. Doch dein Körper wird mir gut dienen." Plötzlich ging von dem Kristall eine enorme Menge Meidou Chakra aus, ein Chakra welches nichteinmal Seiji spüren konnte...es hüllte den ehemaligen Meister der Dunkelheit komplett ein. Sein Körper fühlte sich schlagartig taub an, müde.....war dies nun sein Ende? "Ihr versteht nicht, Amon war eine Schöpfung, nur deswegen konntet ihr siegen....Hydaelyns Lösung jedoch ist euer Ende. Außerdem Frieden? Wenn Hydaelyns Plan keinen Frieden für euch vor sieht, dann habt ihr auch keinen Frieden. Selbst ist eure Welt kurz davon im Chaos erneut zu versinken......" Seijis Körper trieb vollkommen in diesem neuartigen Meidouchakra welches er noch nie zuvor gesehen hatte. *Nein das darf nicht das Ende sein, ich habe ein Versprechen gegeben........* Ein heller Schein welcher sich wenig später in kräftige Lichtstrahlen umwandelte durchbrach die Dunkelheit. "Licht?" Aus dem Meidou heraus trat Seiji in einer schnellen Bewegung umgeben von seinem "Meteor" befreite er sich aus dem Griff seines Gegenübers. Seiji keuchte, alles gerade eben fühlte sich wie sterben an...und er kannte dieses Gefühl nur all zu gut. "Ich kann hier nicht mein Ende finden. Ich habe meiner Frau etwas versprochen, ich möchte mir ihr eine Zukunft sehen und egal was ich dafür tun muss, ich werde bereit sein! Nun denn mächtiger Ursprung der Dunkelheit, wenn ihr mich vernichten wollt haltet euch nicht zurück und stellt euch mir mit all eurer Macht, aber ich werde nicht aufgeben , ich werde heute nicht den Tod finden nicht bis ich mein Versprechen erfüllt habe!" Starke Worte und Zodiark lies erneut Unmengen an Chakra ausströmen , doch dieses Mal ......zwang es den ehemaligen Sheruta Leader nicht in die Knie, nein es erfüllte ihn mit Kraft...einer Stärke die er nie zuvor gespürt hatte. "Du bist ein interessantes Wesen, von allen Wesen der Dunkelheit in diesen vielen Welten bist du das erste welches nicht sich auf einen eigenen Traum verlässt. Viele vor dir wollten schon für etwas kämpfen was ihnen wichtig war und sind gescheitert , doch dir geht es nicht darum eine Zukunft für dich selbst zu haben. Dir geht es darum, dass du Jemandem dem dein Herz gehört ein Versprechen gegeben hast und dies erfüllen willst. Du bist frei von weltlichem Eigennutz. Bilde dir nicht ein das das Licht und dein Bund mit ihm aus deiner Welt dich hier schützen würde. Kogens Macht ist hier nichts wert, doch hat dein Freund der dir diese Stärke ermöglicht dich selbst hier beschützen wollen." *Fudo...*. Seiji wurde plötzlich direkt in den Körper von Zodiark hinein gezogen, er befand sich in vollkommener Dunkelheit. "Dieser Bund den ihr Duranin nennt, existierte bereits lange vor Euch....ursprünglich durch eine leibliche Vereinigung von Licht und Schatten. Das Ergebnis ein Kind welches beide Mächte kontrollieren kann, ein Kind beider Welt...ein Kind Zodiarks und Kogens welches Gleichgewicht bringen könnte. Doch der ewige Konflikt zwischen beiden Kräften hat bisher immer dafür gesorgt das am Ende nurnoch eine Seite bestehen kann, dir ist dieses innere Verlangen bekannt, der Wunsch dich mit deinem Gegenpol zu messen. Auch jetzt keimt es in dir, da dein Freund und Gefährte im Kampf gegen Amon nicht an deiner Seite stand." Seiji führte seine Hände hoch, er konzentrierte wie er es so oft getan hatte in der einen Hand Meidou Chakra und in der Anderen Kouton. "Ja du hast recht, er ist mein Freund, mein Bruder , doch gleichzeitig auch mein Rivale. Doch der Bund der Duranin zwischen uns, ist ein Zeichen des Vertrauens, selbst wenn einer von Uns den jeweils Anderen in einer fernen Zukunft vernichten sollte ...dann lebt der verstorbene in uns weiter, denn das für was wir stehen kann nicht so einfach verschwinden." Zodiarks Macht pulsierte durch den Leib des ehemaligen Meisters der Dunkelheit. Er sah plötzlich die unzähligen Welten vor sich, die verschiedenen Zuhause der Dunkelheit. "Vielen meiner Kinder bist du überlegen, einige überflügeln dich und mit Anderen wirst du dich erst messen müssen. Doch von all meinen Schöpfungen habe ich nicht vorhersehen können zu was du geworden bist. Eure Welt ist vielleicht eine Antwort auf den ewigen Zyklus , vielleicht ist die Aufgabe Hydaelyns bereits erfüllt. Vielleicht hat eure Welt ein anderes Schicksal verdient. Du wirst eine Aufgabe von mir erhalten....." Mehr und mehr Chakra des dunklen Schöpfergottes presste sich in den Körper des Blauhaarigen. Sein Bauch brannte , das Juin no Kurayami schien sich aufzulösen. Er spürte wie das Wesen aus dem Meidou welches sich mit ihm vereint hatte ebenfalls von dem Einfluss betroffen war und dann fühlte Seiji nichts mehr....alles war verschwunden, alles wirkte so leer. Seiji schloss seine Augen, er würde sein Versprechen niemals aufgeben egal was die Aufgabe sein würde für die Zodiark ihn auserkoren hatte. Es war so als würde der Masamori einschlafen, sein Geist zur Ruhe kommen als er plötzlich so viel mehr wahrnehmen konnte. Er fühlte sich mit allen Welten dortdraußen verbunden. Er spürte Fudo, das Reich des Lichtes ....Sabatea, Narhcae, Ansho...Ryuuzaki selbst von dieser Ebene des Meidous aus. Seiji öffnete seine Augen und er war wieder vor dem finsteren Kristall. "Du wirst mein Bote sein und meinen Willen ausüben, du wirst Jene die vom Weg der wahren Dunkelheit abgekommen sind in meinem Namen richten. Dies ist deine neue Aufgabe, werde mit deinen neuen Kräften des Naibu·sha no Kurayami vertraut und dann sei es dir gestattet deinem Versprechen weiter nachzugehen, beschütze dein Versprechen und führe deine Welt in der finsteren Stunde die sie erwartet." Seiji nickte dem dunklen Schöpfergott zu, ehe er sich verbeugte. "Stellt ihr euch damit nicht gegen Hydaelyn selbst?" Eine Frage die nur von einem Sterblichen kommen konnte! "Ich glaube daran das eine wahre Dunkelheit, die meinem Ebenbild sehr nahe kommt in eurer Welt entsprungen ist und dort keimt. Es ist meine Aufgabe mein junger Bote diesen Teil zu verteidigen, jedoch hat deine Welt keine Bedeutung für mich. Du besitzt die Macht der freien Entscheidung, etwas was du von der Frau deines Herzens nur allzu gut kennen solltest." Der ehemalige Sheruta Leader grinste und ja , er hatte verstanden. Vor dem geistigen Auge durchlebte Seiji nun nocheinmal seine komplette Vergangenheit, jede wichtige Begegnung in seinem Leben, jedes wertvolle Ereigniss welches ihn schließlich bis hierher geführt hatte -> zum Ursprung , zum Anfang der Dunkelheit. Von hier aus musste es nun weiter gehen, er war nun der Bote Zodiarks und hatte eine neue Aufgabe. Langsam führte der ehemalige Meister der Dunkelheit seine Hand nach unten an den Ansatz seiner Kleidung, vorsichtig zog er diese nach oben bis das dunkle Mal zum Vorschein kam. Nun nicht viel mehr als eine Erinnerung an einen Lebensabschnitt der hinter ihm lag und dennoch war es ein Zeichen, ein Zeichen der Vergangenheit und des Weges der ihm eine Antwort geschenkt hatte. Seiji setzte sich in Bewegung , er tauchte tiefer in die Weiten des Meidou hinab und würde dort seine neuen Kräfte verstehen lernen. Schnell wurde klar wie viel sich doch verändert hatte, er befand sich auf einer Ebene zwischen dem höchsten Herren der Dunkelheit, dem Schöpfer alles finsteren und seinem früheren Stand als Meister der Dunkelheit. Er erkannte schnell das das Chakra welches in seinem Körper pulsierte und welches er schmieden konnte fast ausschließlich Meidou Chakra war, bzw. eine auf seinen Körper angepasste Unterart davon. Es lag also an ihm jene Fertigkeiten sich erneut anzueignen die er aus seiner Welt benötigen würde. Wie lange Seiji mit seinem Training verbrachte? Das kann er vermutlich selbst nicht sagen, jedoch entdeckte er währenddessen das Zodiark mit der Macht des Entstehungschakras nicht gelogen hatte und durch den Bund mit dem dunklen Schöpfergott war es nun auch Seiji möglich diese göttlichen Kräfte zu gebrauchen, viel mehr noch der Masamori entdeckte das Geheimnis was Takashi erreicht haben musste und das völlig ohne fremde Hilfe. *Du bist ein unglaublicher junger Mann. Wächter unserer Welt? Ja das ist ein Titel den du mehr als nur verdient hast.* Kurz nachdem der Herr von Ansho sein Training beendet hatte suchte Zodiark selbst ihn auf, eine lange Reise folgte in der Seiji verschiedene Welten der Dunkelheit kennen lernte bis ihn seine Aufgabe zurück nach Ansho führen würde.......wie lange hatte er seine Frau schon nicht mehr gesehen? Monate? Nein....Jahre? Ja...und von diesen so einige. Wie lange wohl in der Zeitebene vergangen war in der sie sich aufhielt? Von Zodiark hatte Seiji viel über die verschiedenen Schöpfungen Hydaelyns erfahren, so z.B das jede Schöpfung ein eigenes Gesetz der Stärke und Ordnung inne hatte und so die eigene Macht immer den Grenzen der aktuellen Welt angepasst werden. Lediglich die Macht des göttlichen Chakras selbst erlaubt es solche Grenzen zu überwinden.
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
Seiji Theme [The true path of the duranin]
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Seiji & Sabatea Main Theme!
Momentane Kleidung
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- Vorname: Sabatea
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- Chakra: 6
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
Sabatea und Seiji hatten sich zusammen mit der dunklen Priesterin einander hingegeben, sodass sie erst Stunden später erschöpft beieinander lagen und einschliefen. Das Aufwachen gestaltete sich kurz und ebenso der Abschied. Narhcae verschwand und Seiji warnte die Masamori vor den kommenden Gefahren doch zeugten auch die Worte über das, was ihn erwartete, von Sorge. Die junge Frau lächelte und strich dem Blauhaarigen über die Wange. Eine liebevolle Geste, wie es zwischen den beiden nur selten vor kam. Du wirst sehen was die Zukunft bringt. Und sorge dich nicht um mich hier, ich bin schließlich nicht allein. sagte sie und zwinkerte kurz. Dann richtete sich ihr Ehemann jedoch auf und verschwand wenige Zeit darauf durch ein Portal in die Dunkelheit selbst. Zurück blieb die ehemalige Hanami. Eine Feier in Suna. murmelte sie, doch dann zeichnete sich ein Grinsen in ihrem Gesicht ab und sie stand ebenfalls auf. Schnell war sie im selben Bad verschwunden wie die dunkle Priesterin, wo diese noch eine genüssliche Dusche nahm. Sabatea ließ sich nicht lange bitten und glitt zu der Dame unter den heißen Strahl. Diese sah sie deutlich überrascht an. Was soll das denn werden? kam es skeptisch von der dunklen Priesterin, doch dann erhellte sich ihre Miene schlagartig. Aaaah, ich verstehe schon. Er ist weg und nun brauchst du sofort jemand neuen. Na wenn es soo ist... kam es von ihr grinsend. Doch Sabatea musterte sie bloß von oben bis unten. Eigentlich dachte ich nur, dass du dich einsam fühlst und wollte dir etwas Gesellschaft leisten. Außerdem spart das Wasser. sagte sie. Doch beide wussten, dass sie sich gegenseitig nur neckten. Die Priesterin ging mit ihrem Kopf leicht vor. Tatsächlich? fragte sie provokant und ihre Finger glitten zwischen die Beine der Masamori. Ich glaube eher, dass du deinen Ehemann ganz furchtbar vermisst, jetzt schon, und Trost suchst. Zumindest sagt mir dies das hier... sprach sie leise aus, und führte die Finger wieder vor, welche vor Feuchtigkeit glitzerten, was jedoch nicht an dem warmen Wasser lag. Ein Kuss Narhcaes folgte, den die ehemalige Hanami bloß erwiderte.... .
Die nächste Zeit war schwierig für die junge Frau. Sie war die erste MeisterIN der Dunkelheit und musste sich ebenso behaupten wie alle anderen vor ihr. Doch überkam sie immer wieder das Gefühl, dass man es ihr besonders schwer machte, eben weil sie eine Frau war. Als wenn man gerade deswegen ihre Autorität in Frage stellte. Stimmen wurden laut, dass sie diesen Posten nicht ehrenhaft bekommen hatte. Um Meister der Dunkelheit zu werden, musste man den vorherigen Meister töten. Diesen Weg hatte Sabatea umgangen. Doch nicht nur das: Sie war auch noch die Ehefrau des vorherigen Meisters. So wollten die wenigsten sie anerkennen und erkannten weiterhin lediglich Seiji an. Den vorherigen Meister. Es wurde gesagt, dass sie diesen Posten nur erhalten hatte, da sie mit dem Masamori verkehrte und nicht nur dies: Auch mit der dunklen Priesterin. Doch Narhcae war Sabateas größte Unterstützung gegen diese Aufruhr. Die dunkle Priesterin hatte sich in den vielen vielen Jahren, die sie hier schon lebte, Respekt verschaffen können. Sodass die ehemalige Hanami nach und nach ebenso anerkannt wurde. Doch es kostete Zeit. Viel Zeit. Es kam ihr zu Gute, dass die Zeit in Ansho viel schneller verging, als in der Shinobi-Welt. Doch ohne Narhcae wäre Sabatea immer mal wieder aufgeschmissen gewesen und genau so fragte sich die ehemalige Hanami immer wieder, wie Seiji das alles damals durchgestanden hatte und sie empfand großen Respekt ihm gegenüber. Denn auch wenn sie die Erinnerungen des Mannes hatte, so war doch vieles nicht immer so nachvollziehbar, wenn man es nicht am eigenen Leib selbst mit erlebte. Doch die Aufstufung zur Meisterin der Dunkelheit brachte nicht nur Nachteile und ein Haufen Verantwortung mit sich. Es hatte auch einige Vorteile. So wurde die Sense der Gehörnten umgeschmiedet. Als sie die Waffe wieder erhielt spürte sie bereits mit der ersten Berührung die enorme Kraft, die nun durch das Material pulsierte. Doch war dies nicht das Einzige, was sie spürte. Ihr Instinkt sagte ihr, dass sie durch diese Waffe auch mit den früheren Meistern der Dunkelheit verbunden war. Darunter auch Seiji. Besonders Seiji schien sie in dieser Waffe besonders zu spüren. Doch sie wusste nicht, wo er sich genau befand. Dies war etwas, was sich ihr entzog. Sie vermutete, dass es daran lag, dass er an einem Ort war, der für sie nicht erreichbar war momentan. Ein Ort, den sie selbst nicht kannte. Doch natürlich kamen über die Zeit immer wieder Zweifel darüber, ob er vielleicht auch einfach Tod war. Narhcae war es, die die Zweifel der Gehörnten immer wieder fortzuspülen schaffte. Die Bindung der beiden Damen wuchs und sie rückten immer näher zusammen. Gespräche entbrannten zwischen ihnen. Neckerein doch auch Unterstützung. Die Priesterin hatte in Sabatea jemanden gefunden, der ihr gleich gestellt war. Sie waren Schwestern der Dunkelheit geworden. Sie waren beide Wesen, die eigentlich nichts mehr in der Shinobi Welt zu tun hatten und doch war ihr Geburtsort eigentlich dort. Doch sie waren beide auf die ein oder andere Art neu geboren worden, sodass sie als Meidou Wesen zählten. Sie fühlten sich beinahe schon instinktiv zu einander hingezogen. Dies wurde durch die Zeit, die sie intensiver miteinander verbrachten nur verstärkt. Nicht nur mit Worten schaffte es die Priesterin Sabatea auf andere Gedanken zu bringen. Nicht selten gaben sich die beiden Damen auch körperlich einander hin.
Doch führte der Weg Sabateas auch immer mal wieder in die Shinobiwelt. Sie versuchte immer wieder Seiji zu aufzuspüren. Doch nichts. Jedes Mal führte ihr Weg zurück in die Dunkelheit. Sie verweilte die meiste Zeit dort. Innerhalb Anshos vergingen Jahre. Sabatea entfernte sich langsam von Seiji. Ihre Gefühle wurden nicht weniger aber es wurde zur Normalität, dass ihr Ehemann nicht da war und sie ihre Liebe stattdessen mit der Priesterin teilte. Die Herrschaft der Frau war immer mehr zur Realität geworden. Die beiden Damen hatten es über die Jahre geschafft, sich Respekt zu verschaffen, daran waren nicht selten Machtdemonstrationen schuld. Doch das Ergebnis war, dass die Wesen Anshos Respektvoll und beinahe schon demütig ihr Haupt senkten, wenn einer der beiden vorbei schritt. Doch änderten sie beide nichts in dieser Welt. Sabatea stand für die Freiheit und dies war es, was sie auch weiterhin verkörperte. Sie wusste auch, dass die Zeit in Ansho schier endlos schien, im Vergleich zu der Zeit in der Shinobiwelt selbst. So waren dort erst wenige Wochen vergangen, während sie hier unten beinahe schon ihr kleines eigenes "Imperium" aufgebaut hatte. Sie hatte ihre neue Waffe erhalten und sich daran gemacht, die Technik Meidou Zangetsuha zu trainieren. Eine Technik, die jeder Meister der Dunkelheit beherrschen sollte und doch war sie die erste, die es mit einer Sense statt mit einem Schwert ausführte. Schnell merkte sie ihm Training, dass die Technik allein durch die veränderte Form der Waffe auch leicht andere Auswirkungen hatte. Ihr stand das Wissen Narhcaes und der alten Meister der Dunkelheit zur Verfügung bezüglich der Technik und auch hatte sie diese schon oft bei Seiji gesehen. Es fiel ihr nicht allzu schwer, ihre ersten Versuche zu machen und einen Effekt zu erzeugen. Die Waffe wurde erfüllt von Meidou Chakra, welches sie besonders intensiv spürte, da sie nicht nur Meisterin der Dunkelheit, sondern selbst ein Wesen Anshos war. Die Waffe glitzterte mit den tausenden von Sternen aus dem Meidou. Eines der schönsten Anblicke, welche Sabatea jemals zu Gesicht bekommen hatte. So schön und gleichzeitig so tödlich für jene, die nicht fähig waren, darin zu wandeln.
Trotz des Wissens, welches Sabatea zur Verfügung stand brauchte Sabatea Monate, um die Technik vollständig zu beherrschen. Durch die enormen Ausmaße, die diese Technik anrichten konnte, fiel es der Masamori schwer, die Technik zu kontrollieren und ebenso kontrolliert einzusetzen. Das sie in Ansho keine Erschöpfung verspürte kam ihr nur zu Gute. Doch irgendwann konnte sie stolz behaupten, das Meidou Zangetsuha zu beherrschen. Es half ihr, erneut immer mal wieder in die Shinobi Welt zu gehen und so musste sie Kureiji dafür nicht jedes Mal missbrauchen. Doch ihre Aufenthalte in der Welt waren stets sehr kurz. Es handelte sich jedes Mal maximal um eine Stunde. Es diente lediglich dazu um Seiji aufzuspüren. Doch jedes Mal, wenn sie nichts von ihm spüren konnte, kehrte die ehemalige Hanami wieder zurück nach Ansho und immer mehr machte sich in ihr der Gedanke breit, dass der Mann... ihr Mann, es nicht überlebt hatte, seine Reise. Ein Gedanke, den sie auch davon abhielt, die versprochene Hochzeitsparty zu planen. Natürlich versuchte Narhcae sie immer wieder daran zu erinnern, dass die Zeit anders verging in Ansho. So waren in Ansho bereits über zwei Jahre vergangen, während in der richtigen Shinobi Welt noch nicht einmal zwei Wochen rum waren. Es war nicht gewiss, ob bei Seiji die Zeit genau so schnell oder langsam verging, wie bei Sabatea. Woher sollte sie wissen, dass in ihren zwei Jahren bei Seiji nicht vielleicht erst ein Tag vergangen war? Und doch... die Zeit, die sie ohne ihren Ehemann verbrachte kam ihr immer endgültiger vor. Immer mehr wurde das Ganze zu etwas aus der Vergangenheit. Immer mehr, fühlte sie sich selbst wie eine Witwe. Sie erinnerte sich oft an ihren letzten Kuss. Er schien ewig gehalten zu haben und sie machte sich immer wieder Vorwürfe, dass sie ihn hatte gehen lassen. Doch Narhcae war stets da. Sie fing ihre "Schwester" auf. Sie spendete ihr Trost, sodass sie als Meisterin der Dunkelheit nicht unter dieser und all den anderen Bürden brach. So wuchs in der Hanami ihre Stärke immer wieder heran. Ihr Wille war ungebrochen und sie würde ihren Weg nicht verlieren, das stand nie zur Debatte. Immer wieder ging Sabatea dennoch in die Shinobiwelt um Seiji zu spüren, wenn sie es in Ansho nicht tat. Es war zu einer Routine geworden. Doch Hoffnung, ihn dabei tatsächlich einmal zu finden, hatte sie keine mehr. Zumindest rechtnete sie nicht damit. Nach zwei Jahren und sieben Monaten in Ansho ging die ehemalige Hanami einmal mehr an die "Oberfläche" um dort nach ihrem Ehemann zu suchen. Ihr Weg führte sie dieses Mal direkt nach Yuki no Kuni.
TBC: Yuki no Kuni - Trainingsgelände
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae
Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs
Seiji & Sabatea Theme ♥
Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs
Seiji & Sabatea Theme ♥
Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)
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