Akuma no Kuni

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Felicita Teiko
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 16. Feb 2015, 15:06

Entgegen der Hoffnung Felicitas war das Gespräch über ihre Kleidung noch immer nicht erledigt und so kam Minato auf eine völlig abstruse Idee. Sofort wurde das Gesicht der Genin noch röter und sie blickte nur noch beschämter zu Boden. Doch schwieg sie. Sie wusste einfach nicht, was sie dazu sagen sollte. Ihr war das ganze Thema unangenehm und sie war froh, wenn sie wieder ihre eigene Kleidung hatte. Doch zum Glück wechselte das Thema sich dann doch noch und Minato entfernte sich zusammen mit der Genin ein gutes Stück von dem Rest der Gruppe. Sie waren nun aus der Hörreichweite. Die Worte die folgten verstand Felicita nicht. Wieso sollte dies nicht der richtige Weg sein? Welchen Weg solle sie ansonsten wählen? Fragend blickte sie den Mann mit ihren großen, grünen Augen an, während er einen Arm um ihre Schulter gelegt hatte. Sie hatte keine Angst vor ihm, somit auch nicht vor dieser Nähe. Er könnte sie nun mit nur einer Armbewegung töten. Doch könnte er dies auch, wenn sie fünf Meter voneinander entfernt wären. Dieser Mann war ihr so weit überlegen, dass sie seine Kraft und Macht nicht einmal im Ansatz erfassen konnte. Sich wehren könnte sie sowieso nicht, wenn er es wirklich wollte. Doch Angst hatte sie nicht. Sie fürchtete den Tod nicht mehr, auch wenn sie ihn nicht suchte. Die Macht, die von Minato ausging war zwar bedrückend, fast schon erdrückend, doch Angst hatte sie nicht, da konnte er ihr noch so nahe kommen. Nur dieses Unwohlsein breitete sich in ihr aus, was jedoch nicht an seiner Kraft lag sondern an dem, was er darstellte und dem Konflikt zu ihrem Dorf. Als eine gute Kunoichi wäre es ihre Pflicht, gegen einen Nukenin zu kämpfen. Doch würde die Hokagin dies in einem solchen Fall niemals erwarten, dass wusste Felicita selbst. Die Hokagin selbst, hatte Minato und seine Familie nicht bekämpft, da sie es ganz genau wusste, dass niemand im Dorf dieser Macht wohl gewachsen war. Plötzlich färbte sich die Hornhaut in den Augen des Mannes pechschwarz. Nein, sie fürchtete sich nicht. Nicht einen Moment. Doch anstatt zu fragen, ob sie angst hatte, was sie sofort mit einem heftigen Kopfschütteln und einem klaren "nein" wiederlegt hätte, fragte er, ob sie ihm vertraute. Felicita stockte. Sie war überrumpelt von der Frage, denn sie hätte mit vielem gerechnet, nur nicht mit dem. Vertrauen? Es verging eine ganze Weile, in welcher Felicita schwieg. Sie wusste keine richtige Antwort, doch plötzlich breitete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus. Sie lachte kurz und schwach auf, doch war das Lachen ernst gemeint. Sie hatte ihre Aussage, ihre Entscheidung und Meinung gefunden und so blickte sie mit absolut ehrlichem, jedoch entschlossenem und freundlichen Blick dem größten Übel dieser Zeit entgegen. Du stellst seltsame Fragen. Wie könnte ich einem Mann vertrauen, der sich selbst als Gott sieht. Der mit der Erneuerung dieser Welt und der Vernichtung allen Übelst droht? Der bereits meine Heimat angriff und einigen Menschen das Leben nahm, worunter auch meine eigene Familie sein könnte? Wie könnte ich, als stolze Kunoichi meines Dorfes, dem gesuchtesten Nukenin unserer Zeit vertrauen? sprach sie mit kräftiger Stimme. Ihr Gesicht strahlte entschlossenheit aus, doch plötzlich wurden ihre Züge weicher. Ihr Lächeln noch ein wenig sanfter. Doch... fing sie an. Dieser Mann ist der Vater der Person, die ich liebe. Die ein Teil meiner Familie ist, ein Teil meiner Heimat. Und dieser Mann hat mich zu einem Teil seiner Familie gemacht und nun steht dieser Mann hier mit mir, in dem verdorbensten Land, was ich kenne, und versucht mir dabei zu helfen mit der Katze in meinem Inneren klar zu kommen. Also ja, Minato, ich vertraue dir, auch wenn es genug Gründe gäbe, die dagegen sprechen würden. Doch ich vertraue dir und ich vertraue darauf, dass es für alles, was du in der Vergangenheit getan hast, Gründe gab und weißt du was? Vielleicht ist dein Weg gar nicht so falsch, oder zumindest dein Ziel. Aber ich habe noch ein anderes Ziel. Mein Ziel ist es nicht, dich zu vernichten. Mein Ziel ist es, dir einen anderen Weg zu zeigen und irgendwann werde ich auch genau das schaffen. sagte sie, während sie dem Uzumaki noch immer gefährlich nahe war, doch das Lächeln verschwand nicht aus ihrem Gesicht. Genau in diesem Moment vertraute sie auch darauf, dass er ihr nicht einfach die Kehle durchschnitt, bei dieser Nähe und nach diesen Worten. Die nächste Ansprache des Uzumakis war eine kleine Einführung in seine Vergangenheit und allein dieser kleine Ausschnitt gab Felicita nur noch mehr die Gewisstheit, dass sie recht hatte. Es mochte kein Hass in ihm Kurama gegenüber empor gekeimt sein, doch der Verlust prägte ihn sicherlich trotzdem. Es war kein Hass auf Kurama, seinen Freund. Nein, Kurama gegenüber entstand Verständnis, während sein Hass sich gegen das System wandte, das dafür gesorgt hatte, dass Kurama überhaupt solche Sachen tat, die Minato schließlich so viel Leid brachten. Doch diese Gedanken ließ Felicita unausgesprochen. Sie war sich sicher, dass ihre Gedanken dazu, die richtigen waren und sie wollte dem Uzumaki schließlich folgen. Doch anstatt, dass sie sich in Bewegung setzten, fand sich die Teiko wenig später in ihrer geistigen Ebene wieder. Der Dschungel, welcher absolut lautlos war, umgab sie. Kein Vogel war zu hören, kein Rauschen der Blätter. Es war absolute Stille, sodass man das eigene Rauschen in den Ohren hören konnte. Es war die Art von Stille, welche einem Angst machte, welche bedrohlich und erdrückend zu gleich wirkte doch wusste Felicita mittlerweile, dass sie hier nicht allein war und Minato wusste es auch. Auch Minato befand sich in der geistigen Ebene der Teiko und gemeinsam erreichten sie das Netz, in welchem sich die zweischwänzige Katze befand. Sie schläft also gar nicht? fragte Felicita nachdenklich, ehe sie ein wenig erschrak, als sie ein unbekanntes Grummeln hörte. Doch als sie Kurama in der Ferne entdeckte, beruhigte sie sich wieder. Der Neunschwänzige richtete das Wort direkt an die Katze, welche erst ein Auge öffnete, dann das andere. Sie gähnte und streckte sich. Man könnte tatsächlich meinen, sie hätte gerade eben tief und fest geschlafen. Sie schien dieses Spiel tatsächlich perfekt spielen zu können. Doch Nibi schwieg vorerst, sie sah sich das Ganze spektakel an, während Minato die Hand der Teiko ergriff und sie sich auf Chakra nach oben bewegten. Der Blonde legte die Hand der Teiko an das Netz der Katze. Felicita fürchtete sich nicht vor Nibi, schrak nicht zurück und ließ die Hand genau dort. Die Katze betrachtete das Ganze. Felicita und Nibi hörten den Worten des Uzumakis genau zu, während die Katze eine Art freundliches Lächeln auf den "Lippen" hatte. Ich würde mich freuen, wenn du mit mir diesen Pakt mit mir eingehen würdest. Es wäre der erste Schritt. Genauso möchte ich dich lieber bei deinem Namen nennen können. Ich will dich nicht Nibi oder mit sonst irgendeinem anderen Namen ansprechen. Ich weiß, dass es dir nicht gefällt. Und immer nur "du" zu sagen ist unhöflich. Doch du kennst meine Einstellung und meine Meinung zu dem Ganzen, ich möchte dich verstehen, doch kann ich das nicht, wenn du mir nicht die Chance dazu gibst. sprach Felicita eindringlich. Nibi schwieg für einen Moment. Vermutlich gingen ihr die Argumente aus, oder sie wollte es nicht vor Minato äußern. Stattdessen legte sie ihren gewaltigen Kopf wieder auf die großen Pranken. Ich werde darüber nachdenken. sprach sie plötzlich, ohne jedoch dabei unhöflich oder sonst gemein zu klingen. So wurde die Verbindung wieder abgebrochen und Felicita fand sich vor Minato wieder. Felicita seufzte bei seinen Worten. Ich hoffe es. Sie macht es mir wirklich nicht leicht. sagte sie, während sie nicht mitbekam, was die beiden Bijuu in ihrem Inneren sprachen. Kurama, wer gibt mir die Garantie, dass dieses Mädchen auch später für mich einstehen wird? Wer gibt mir die Garantie, dass sie mich nicht "fallen lässt" wenn irgendetwas bei ihr ist? Wie sie sagte, ich kenne ihre Meinung, ihre Gedanken zu dem Ganzen und ich weiß, dass sie es ehrlich meint. In ihrer Stimme höre ich die Verzweiflung, und doch... . Wer sagt mir, dass dieser Wunsch auch beständig bleibt? Ich möchte sie prüfen, die Prüfungen werden schmerzvoll für sie sein, doch erst dann, wenn sie immer noch hinter mir steht, habe ich die vollkommene Garantie. sprach die Katze und schloss nach der Ansprache wieder die Augen, um so zu tun, als würde sie in einen tiefen Schlaf fallen. Felicita hatte sich unterdessen vor Minato gesetzt und hörte ihm aufmerksam zu. Sie schloss die Augen und tat genau das, was er ihr sagte. Es dauerte eine Weile, ehe sie ihre Chakramitte gefunden hatte, doch stellte sich dies anschließend noch als die leichteste Übung heraus. Ehe sie das, was dahinter war fand, dauerte es nochmal eine ganze Weile, doch dann spürte sie es. Dieses Mal ganz bewusst. Das Chakra durchströmte sie und die Stärke war wirklich berauschend. Felicita versuchte sich zu beruhigen. Versuchte an Takashi zu denken, daran, dass sie an seiner Seite sein wollte, ihm helfen wollte. Das sie aber auch zu Mama und Papa zurück kehren wollte und zurück in ihre Heimat gehen wollte. Diese Gedanke verfestigten sich vollkommen in ihrer Gedankenwelt, weswegen sie es schaffte, daran festzuhalten und nicht die Kontrolle zu verlieren. So konnte sie dieses Chakra halbwegs kontrollieren, zumindest bis zu einem gewissen Punkt.
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Takashi Uzumaki
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 16. Feb 2015, 16:42

[align=center]~Family~[/align]

Seltsam waren die Worte der Teiko im Bezug auf die übliche Kleidungsweise der Frauen in Konohas. Takashi verstand nicht recht, aber es klang fast so als wenn seine Hüterin diese Kleidung nur verachtete weil sie in der Öffentlichkeit präsentiert wurde, man quasi sich selbst allen so präsentierte wie man es eigentlich nur für den Einen oder die Eine sein sollte. Doch das Thema ruhte ersteinmal als die Familie von Takashi auf den Plan trat. Herzlich wurden Felicita wie auch natürlich Takashi von dem mächtigsten der neun Jinchuuriki empfangen. Die Wiedersehensfreude war groß und mit dem Ausdruck von Liebe in seinem Gesicht fiel der Erbe des Urbösen seiner Mutter um den Hals. Ein neues Gesicht entdeckte unser Held natürlich gleich in den Reihen der Familie. Als Satoko Yuuki stellte sich das Mädchen vor, denn für Takashi war sie nicht viel älter als er selbst wobei ...auch das wohl nicht richtig war. Also jedenfalls dachte er das sie körperlich nicht viel älter aussah als er. Minato offenbarte seine Absichten wie er dieser verdorbenen Welt helfen sollte und machte sich nach deren Zustimmung mit Felicita zusammen auf etwas Abstand zwischen sich und die zurückgebliebene Gruppe zu bringen um sich der Sache mit der dämonischen Katze anzunehmen. Ja wenn einer der Teiko helfen konnte, dann war das Minato. Auch wenn dies für die junge Genin sicherlich schwerer war als es den Anschein hatte. Der Uzumaki war immerhin ein gesuchter Massenmörder, die größte Bedrohung unserer Zeit und dennoch schien alles was er tat einer Logik , einem höheren Sinn zu folgen. Takashi sah nun zu seiner Mutter und strahlte diese förmlich an. "Es ist soo schön dich wiederzusehen Ma! Ich hab dich so vermisst." Meinte der Chuunin, ehe er sich stolz wie er nunmal war auf die Brust klopfte. "Die Hokagin hat mir auch erlaubt Dads Namen in der Öffentlichkeit zu benutzen , ich schäme mich nicht für das was ich bin und ich glaube daran das das was ihr tut einen Sinn hat den man vielleicht nicht gleich verstehen kann. Aber Ma.....ich werde Euch aufhalten wenn ihr versucht Konoha zu schaden." Entschlossenheit lag in den Augen des jungen Mannes ehe er einen Schritt näher kam und dann wieder grinste. Plötzlich legte sich jedoch ein dickes Fragezeichen in das Gesicht unseres Helden. "Was meinte Dad damit das ein Kleidungsstil wie der deine an Feffi Tekki mir gefällt? Das hab ich nicht verstanden.....sie hat vorhin noch gesagt das sich so anzuziehen irgendwie nur immer für Jemand bestimmten ist das man sich so oder mit noch weniger an nur dem wichtigsten Menschen zeigen soll. Heißt das ich muss beim Training nun meine Jacke an lassen wenn Feffi Tekki nicht dabei ist? Aber das ist doch voll unpraktisch!" Ja irgendwie hatte der Aono noch nicht so ganz hinter das Geheimnis geblickt , doch vielleicht konnte seine Mutter ihm hier Beistand leisten. Nun drehte Takashi seinen Kopf zu Satoko um. "Du bist also auch eine Yuuki wie meine Ma, seid ihr dann sowas wie Schwestern? Das heißt du bist meine Tante!" Sofort stürmte der Schwarzhaarige auf die junge Frau zu und nahm sie in den Arm. "Du siehst jünger aus als Ma, bist du dann ihre jüngere Schwester?" Fragte er um sich selbst abzusichern. Schnell löste er sich aber wieder von der Yuuki Erbin und kratzte sich leicht verwirrt am Hinterkopf. "Sry wenn ich so viele Fragen stelle, aber ich blicke immernoch nicht bei allem so durch. Ihr seht cool aus aufjedenfall du mit deinen hellen Haaren und Ma mit ihren Dunklen passt total!" Was verständlich war da seine Lebenserfahrung sich auf eine viel kleinere Zeitspanne beschränkte als bei einem gewöhnlichen Jungen seines körperlichen Alters. Ruckartig drehte sich Takashi nun zu seiner Hüterin und seinem Dad um, er spürte das Chakra Kuramas aber auch das von Nibi. Das Training schien erfolgreich zu verlaufen und der Aono freute sich für die Genin. Unserem Helden war nun eingefallen, dass er ja Jemanden noch garnicht begrüßt hatte und so bewegte er sich direkt auf seine Mutter zu und ging vor ihr in die Hocke. Durch die Lehren seines Vaters wusste er ja wo sich das Chakrazentrum befand und so tippte er auf den Bauch der Yuuki. "Freut mich auch dich wiederzusehen Mamoru." Doch genau jetzt fiel dem geborenen Uzumaki auf das er ihn ja auch direkt sehen konnte, die geistige Ebene der Jinchuuriki stand auch ihm zur Verfügung und Mamoru der einstige Chaosdämon war zu einem großen Teil aus dem Chakra Kuramas in seiner jetzigen Gestallt geschaffen worden und so schloss Takashi seine Augen. So drang er in den Geist von Tia ein und würde dort dem Chaosdämonen richtig "Hallo" sagen ehe er wieder zurück ins Akuma no Kuni kam. So ganz beherrschte er diesen Geistestrick noch nicht, aber das würde mit der Zeit schon besser werden. Der Schwarzhaarige richtete sich auf. "Wenn ihr diesem Land wirklich helfen könnt müsst ihr mir nur sagen wo wir anfangen müssen, die Asari helfen uns sicherlich auch! Vielleicht bekommst du Ma auch hier noch ein paar andere Klamotten die Justikarinnen der Asari haben alle so ähnlich Kleidung wie du." Erklärte er und sicherlich würden Felicita und Minato schon bald zur Gruppe zurück kehren.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Tia Yuuki » Di 17. Feb 2015, 08:45

Nachdem die Vorstellungsrunde beendet war, erklärte Takashi seiner Mutter, dass er seinen Namen nun auch in der Öffentlichkeit nutzen durfte. Tia schmunzelte. Man soll ja auch nicht verbergen müssen, woher man kommt, wo die eigenen Wurzeln liegen und wer die Familie ist. Denn die Familie ist das Wichtigste, was einem gegeben wird. sprach Tia ruhig und blickte kurz zu Satoko. Vielleicht waren diese Worte auch zum Teil an die Yuuki gerichtet, die erzählt hatte, eins ihren Namen nicht offen genannt zu haben. Doch Takashi hatte noch andere fragen und Tia musste plötzlich lachen. Es war selten, dass die Königin der Klingen lachte und dies auch so meinte, doch wirkte sie hier, bei ihrem Sohn und um Gespräch mit diesem komplett anders, als sonst. Sie war herzlicher, Liebe erfüllte ihren Geist und sie war nicht mehr Tia Yuuki, eine gefüchtete Nukenin, sie war nicht mehr die Königin der Klingen und nicht mehr die Herrin der Qual, nein, sie war einfach nur noch Mutter. Die Mutter von Takashi. Und so lächelte sie ihren Sohn an und versuchte, seine Frage zu beantworten. Das, was deine Freundin meint, ist etwas, was ihr das System beigebracht hat. Du weißt ja sicherlich mittlerweile, dass es bestimmt Regeln in der Gesellschaft gibt. Zum Beispiel, dass man sich fremden Leuten vorstellt, oder eben andere begrüßt, wenn man sie noch nicht gesehen hat. Das, was Felicita meinte, ist auch eine solche Regel und hat mit Sex zu tun. Was das ist weißt du mittlerweile, oder Takashi? Sonst wird das hier gleich noch eine kleine Aufklärungsrunde. kurz kicherte die Yuuki leicht, ehe sie fortfuhr. Für Sex sind in der Regel beide Personen nackt und dabei ist der Körper des anderen das Interessante an dem Ganzen. Man findet den schön und kann in Berühren, was die Lust nur noch mehr steigert. Manche Menschen finden es auch besonders anziehend, wenn einer der beiden, meistens die Frau, zwar noch Kleidung trägt, davon jedoch sehr wenig, sodass man schon etwas mehr Haut sieht als sonst, aber noch nicht alles. Das steigert bei manchen Leuten die Spannung auf das kommende und auch die Lust, auf den Körper des anderen und diesen zu erkunden. Kommst du noch mit, Takashi? fragte Tia kurz und würde weiter fortfahren, wenn er dies mit "ja" beantworten konnte. Und Felicitas Kleidungsstil zeigt gerade sehr viel Haut. Mehr als sonst und sie selbst würde sich so wohl nicht anziehen, weswegen dein Vater davon ausgegangen ist, dass sie sich vielleicht so knapp einkleidet, um dir zu gefallen. Ich trage unter dem Mantel ja auch sehr knappe Kleidung, welche ebenfalls unter den Bereich fallen würde, doch bei mir liegt es einfach daran, dass es besondere Kleidung ist, die mir mehr Stärke verleiht. Außerdem habe ich durch sie diese hübschen Hörnchen bekommen. sagte sie und schmunzelte leicht, während sie mit einer Hand eines der Hörner an ihrem Kopf betastete. Frauen werden oft als Objekt der Lust gesehen, dass sie auf Männer anziehend wirken und Männer meistens einer höhere Lust auf sexuellen Austausch haben, als Frauen. Ich glaube das selbst zwar nicht so ganz, doch sagt die Gesellschaft dies. So heißt es, angeblich, dass sich Männer schlechter zurück halten können. Bei Frauen werden deswegen meistens die Beine, der Oberkörper und natürlich der Intimbereich als besonders anziehend und attraktiv gewertet. Wenn man als Frau also viel davon Preis gibt, heißt es meistens, dass man willig ist, sexuelle Handlungen mit demjenigen einzugehen, dem man sich so präsentiert. Wenn man so immer rum läuft, naja. Dann wird es schnell so aufgefasst, dass man mit jedem so etwas machen könnte und würde. Auf Frauen wirken oft Männer mit Muskeln attraktiv, so kann auch ein nackter Oberkörper schon anziehend sein, aber meistens beschränkt sich dies auf den Oberkörper, um die Lust zu entwickeln. Da der Oberkörper eines Mannes jedoch auch im Schwimmbad nicht bedeckt sein darf, im Gegensatz zur Brust der Frau, was die Spannung beim Letzteren noch erhöht, sollte es kein Problem sein, dass du beim Training deine Jacke ausziehst. Achte nur darauf, ob die Leute in deiner Umgebung vielleicht besonders darauf reagieren, sonst hast du schnell einen Schwarm aus jungen Mädchen hinter dir und das würde deiner Feffi Tekki bestimmt nicht gefallen. endete Tia schließlich. Sie grinste und wuschelte ihrem Sohn leicht durch den Kopf. Sie hoffte, dass er die kleine Erklärrunde verstanden hatte, denn es war doch mehr geworden, als Tia gedacht hätte. Der ehemalige Aono jedoch stellte fest, dass Satoko eine Schwester der Yuuki war, er fragte, ob sie die jüngere wäre und prompt fing Tia nur an zu lachen, doch ließ sie es Satoko, selbst zu antworten. Wie die deutlich Ältere der beiden Yuukis reagierte, als Takashi ihr plötzlich um den Hals fiel, da sie ja so gesehen auch Verwandschaft war, blieb abzuwarten, aber so war der Schwarzhaarige eben. Ein wenig stürmisch, ein bisschen übermütig, sehr neugierig, aber alles in allem ein guter Junge, der langsam auf den richtigen Weg geführt wurde, seine Aufgabe zu erfüllen. Er war nur eben erst ein Jahr auf der Welt, sodass ihm noch ein paar Erfahrungen einfach fehlten. Doch auch die würde er sich aneignen und sie erlernen. Doch wollte Takashi auch den Chaosdämon im Inneren der Yuuki begrüßen. Er schien mittlerweile auch auf geistige Ebenen Zugriff zu haben, so berüherte er Tias Bauch und fand sich schließlich in dem dunklen Raum wieder, in welchem Schatten der Chaosdämon lag und mit seinen roten, sechzehn Augen den Jungen anblickte. Er hörte die Begrüßung und grummelte leicht, während er sich aufrichtete und zu dem Sohn des Uzumakis schritt. Wie er es bei Tia tat wanderte er um den Jungen herum, während seine finsteren Augen ihn nicht aus dem Blick ließen. Schön, dass du mich auch mal besuchst, Takashi. So kannst du dir einmal ein Bild von meinem Antlitz machen, nachdem wir uns bereits einen Körper teilten. Zu dritt war es schon ein wenig eng. der Chaosdämon stieß ein kläffendes Lachen aus, doch wirkte er ungewöhnlich freundlich. Allerdings hatte er auch keinen Grund, dies nicht zu sein, denn Takashi war Tias Sohn. Tias Fleisch und Blut und für diesen Jungen würde die junge Mutter sterben. Mamoru wusste dies ganz genau. Er kannte die Gefühle seiner "Tochter" bis ins tiefste Innere ihres Fleisches. Er teilte nicht alle ihrer Gefühle, doch war die Vertrautheit gegenüber Takashi auch in ihm verankert, weswegen er keinen Groll gegen den Jungen hegte, der irgendwann diese Welt verändern und zu etwas Größerem führen würde. Mamoru drehte ab und verzog sich wieder in seine Ecke, wo er sich wieder hinlegte und seinen Schädel auf die großen Pranken bettete. Seine Augen jedoch blieben offen und beobachteten Takashi noch so lange, bis er verschwunden wäre. Mach's gut, Takashi. Wir werden und sicherlich bald wieder sehen. sagte er noch, ehe der Uzumaki aus der geistigen Ebende der Yuuki wieder verschwand. Und so fiel das Gespräch wieder auf den eigentlichen Grund, warum sie hier waren. Ach was, Takashi. Ich mag meine Kleidung eigentlich ganz gern. sagte Tia leicht schmunzelnd. Wir sollten auf deinen Vater warten, er wird wissen, was zu tun ist. Er hat mich nicht genau in seine Pläne eingeweiht, wie immer. Doch die Hilfe der Asari ist sicherlich nicht zu unterschätzen. Wir werden sehen, was der Plan deines Vaters ist, ich bin sicher, er hat einen. sprach die Yuuki und richtete ihren Blick in die Ferne. Genau in die Richtung, in welcher der Blonde mit der Genin verschwunden war. Tia spürte die dämonischen Mächte, die sie beide frei setzten, so war sie sich sicher, dass ihr Training gut vorran schritt und sie sicherlich bald wieder zu ihnen stoßen würden.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 17. Feb 2015, 23:12

Minato und die junge Genin aus Konoha haben sich etwas abseits von der dreier Gruppe zu einem Gespräch nieder gelassen und so waren nur noch Tia, Tias Sohn und Satoko selber an einem Ort. Als er und seine Mutter Arm in Arm lagen und die Blondine diesen lieben und sanften Gesichtszüge in Tias Gesicht erkannte, dachte sich die Yuuki ihren Teil. Innerlich war sie etwas froh, denn das zeigte, das Tia auch eine gute und gütige Seite an sich hat, nur diese wohl nur ihrer Familie und sonst niemanden zeigte. Ihre Vergangenheit war alles andere als rosig, anscheinend verlernte sie dabei auch mal naiv zu vertrau, wie sie es nenn würde und was vielleicht mal ihrer Clanschwester zu Verhängnis werden könnte, worüber diese sich eher weniger Gedanken machten. Die beiden Yuukis waren wie zwei Seiten eine Münze, völlig unterschiedlich aber doch irgendwie im Kern gleich. Als die beiden fertig waren, sprach Tia wieder über diese mehr als unzüchtigen Dinge. Nannte Frauen Objekte der Lust, was bei Satoko ein lautes Seufzen, was sie sich nicht unterdrücken konnte, auslöste. Ja Satoko war wohl einfach prüde und sie hatte auch keinen so wirklichen drang danach, da sie den größten Teil ihres Lebens einen Körper hatte, der keine Lust verspürte, der kindlich und naiv war, so gesehen rein von weltlichen gelüsten und das wird wohl auch noch einige Zeit so gehen. Als sich Takashi vorstellte und Satoko auch, merkte der junge Mann sofort, das seine Mutter und die Blondine wohl verwand waren. „Tante, ich weis jetzt nicht ob man das so nennen kann.“ Fragte sich Satoko selber und blickte zu Tia, sie waren aus dem gleichen Clan, aber wie genau sie Verwand sind ist selbst der Clanerbin nicht so ganz bewusst. Dann tat der junge Uzumaki etwas, was wohl Satoko eine weile nicht vergessen würde, er umarmte die junge Frau ohne zu fragen noch sonst etwas, woraufhin Satokos Gesicht erst sehr geschockt wirkte und wenn man genau hin sah kurz eine Träne der Frau über die Wange lief, denn etwas wie nähe, kannte die Yuuki nicht, welche kurz den Kopf schüttelte und die Worte des jungen Mannes hört, der davon aus ging, das Satoko die Jüngere wäre und löste dann seine Umarmung wieder.
„Der Schein kann oft trügen, man kann nicht vom Aussehen darauf kommen, wie alt jemand ist. Auch wenn es vielleicht seltsam klingen mag, ich bin etwas älter als deine Mutter, ab soviel auch nicht.“ Meinte Satoko und lächelte dabei und wischte sich dann die Träne aus dem Gesicht. „Ich alter nicht oder eher ich kann nicht altern.“ Hing sie noch dran und rieb sich am Hinterkopf. Irgendwie war das schon seltsam. Satoko die nicht altert und ewig jung ist und dieser Uzumaki der anscheinend älter ist, als er eigentlich sein sollte. Sie sind so gesehen fast das Gegenteil.
Takashi wendete sich dann wieder seiner Mutter zu und Satoko atmete kurz tief ein und aus Beruhig dich, es war nur eine Umarmung. Komm damit endlich klar meinte sie zu sich selber und blickte dann hinüber zu Minato und der Genin. Gerade als die junge Yuuki in Gedanken verloren war, holte sie ein kurzes Stechen in der Brust zurück. Man sah es ihr äußerlich nur kurz an und das ihre Hand auf der linken Brust lag. Sie fragte sich selber, was das wohl gewesen war, ob das etwas mit der Umarmung oder sonst etwas zu tun hatte, das dies aber weitreichender ist, als sie dachte, war ihr jetzt wohl noch nicht bewusst.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 18. Feb 2015, 23:29

[align=center]~Your way~[/align]

Auf der innersten Ebene der Bijuu führten die beiden mächtigen Dämonen ein Gespräch und setzten dadurch die Szene fort die mit Felicita und Minato ihren Anfang nahm. Unter dessen versuchte der Uzumaki seiner neuen "Schülerin" etwas über die Kontrolle des dämonischen Chakras beibringen. Der mächtigste der Neun lauschte den Worten der Dämonin und grummelte. *GRRRRR sei keine Närrin. Es ist viel zu gefährlich! GRRUUUUR sie ist dem Jungen zu wichtig und du weist genau welche Macht er beherbergt. Auf seiner Liste steht nicht nur die Menschheit, nein auch wir! Deine Prüfung kann den Untergang für uns Alle bedeuten und das ist es nicht wert GRUUUR. Vergiss deinen Stolz für eine Sekunde. Auch ich hielt alle Menschen für Schmutz , nicht nur das auch Euch hielt ich für meiner nicht würdig doch alles hat sich durch Minato verändert und sein Blut pochte durch den Körper deiner Hüterin! Auf sein Wort und sein Urteil ist zu vertrauen schenke ihr zumindest das Wissen was sie braucht um deinen Schmerz verstehen zu können und zeige ihr das was du tun würdest wärst du frei und aus welchem Grund du dies tust und du wirst sehen sie wird verstehen und ihr könnt gemeinsam einen Weg. Denn hinter unserer Macht liegt noch mehr durch sie kannst auch du ein neues Plateau der Stärke erreichen, Jenes wo die Gier der Menschheit niemals darauf zurückgreifen kann. GRRRR aber das alles liegt nun einzig und allein an dir Matatabi.* Nach diesen Worten und natürlich erst wenn die zweischwänzige Katze geantwortet hatte wurde das Gespräch auf der geistigen Ebene unterbrochen. Felicita bewies erneut eine unheimliche Willenstärke , sie setzte sich gegen den natürlich bösen Einfluss des dämonischen Chakras zur wehr. Mit Erfolg, so hatte es zumindest den Anschein. Minato streckte seine mit Klauen bewachsenen Hände aus und legte diese direkt auf die Hände der Genin, er lies sein eigenes Chakra in ihren Körper strömen. Nibis Chakra reagierte natürlich doch verstand der Akatsuki Leader es perfekt dieses durch das von Kurama zu leiten. "Ihr Chakra ist mit dem deinen verbunden, es durchströmt dich nicht nur es wird zu einem Teil von dir. Ein Teil deines Körpers , eine Wärme etwas was dich nicht allein lassen wird und genau als das musst du deine neue Gefährtin sehen. Sie mag eine Dämonin sein, all ihr Hass , all ihr Schmez mag etwas ungeheuer Böses mit sich bringen aber was dahinter liegt, dass musst du erkennen." Minato lies die Genin das Chakra des mächtigsten der Neun spüren und seine positive Wirkung welches dieses im Kyuubi no Rikudo Mode hatte. "Genau wie du meinen Sohn mit offenen Armen unvoreingenommen empfangen hast wirst du auch sie führen müssen in einer für sie fremde Welt benötigt sie deine Hilfe Felicita und ich bin mir sicher das du diese Aufgabe erfüllen wirst." Minato lies die Hände des Mädchens nun wieder los und stand auf , sie konnte das dämonische Chakra nun selbstständig freisetzen und die Sache mit der Kontrolle könnte sie selbstständig zusammen mit Takashi üben und somit weiter verbessern. Die Aufgabe des Hakaishin war somit erledigt. Minato blickte der Teiko entgegen und ein Lächeln lag auf seinen Lippen. "Halte an deinem Weg immer fest und ja ich verrate dir ein kleines Geheimnis." Erneut kam der Jinchuuriki näher , er war mit seinem Gesicht dicht vor dem der Genin. "Das was ich tuhe hat einen Grund und irgendwann werdet ihr es verstehen, vielleicht erst dann wenn ich nicht mehr bin und besonderst Takashi wird es schwer haben in Zukunft. Das wirkliche Böse wird sich Euch von Außerhalb nähern, aber auch von innen. Du weißt wovon ich spreche oder? Vertraut auf eure eigene Stärke und ich weis das ihr zusammen halten werdet." Minato entfernte sich nun von Felicita und drehte sich um, dazu bereit wieder zurück zu den Anderen zu gehen. Doch zuvor legte er seinen Blick nocheinmal über die eigene Schulter in Richtung der Teiko. "Ich bereite diese Welt auf etwas vor. Ich übe keine Vergeltung an der Menschheit und versuche diese Welt auch nicht zu verändern. Der Wandel kommt auch ohne mein zutun , ich sorge nur dafür das Ihr Alle euren Platz in dieser neuen Welt erhalten und für das bereit seid was dort auf Euch wartet. Takashi wird dich brauchen, dass Böse in meinem Sohn ist anderst als die Neun es ist das Urübel und seine Dunkelheit kann alles verschlingen. Doch in dir hat er ein Licht gefunden etwas was ihn in dieser Welt halten wird und dafür bin ich sehr dankbar. Vielleicht wird der Tag kommen an dem wir als Familie, als Hüter Seite an Seite stehen und für etwas kämpfen." Minato grinste und setzte sich nun in Bewegung. Als der Hakaishin sich der Gruppe genähert hatte erkannte er sofort den leicht geschockten Zustand von Satoko. Hastig schien sie versuchen sich zu fokussieren. "Meine Königin hat deine Schwester nicht genug für einen Tag gesehen? Nunja vielleicht ist ja nun bereit mehr aus sich heraus zu kommen." Minato dachte natürlich das irgendwer wieder etwas anzügliches getan oder gesagt hätte und da man da Takashi fast schon ausschließen konnte blieb nurnoch die Königin der Klingen übrig. Doch dann als sich die Distanz noch etwas verkürzt hatte, spürte es der Uzumaki auch. Es war wie ein Impuls , ein pumpendes , nicht greifbares Geschwür im Inneren der Yuuki Erbin. War es vielleicht der Einfluss des Akuma no Kuni auf das Clan KG der Yuuki? Nein denn bei Tia spürte der Kyuubi Jinchuuriki nichts dergleichen. Also hatte es doch etwas mit seinem Blut zutun welches Satoko ohne selbst eine dämonische Macht in sich zu beherbergen getrunken hatte. "Geht es dir gut?" Erkundigte sich Minato nach dem Befinden der älteren Yuuki, ehe er zu seiner Königin blickte. Er sprach nicht bewusst aus , dass er etwas bemerkt hatte aber jeder der den Uzumaki kannte wusste das etwas im begriff ar zu geschehen.

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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 25. Feb 2015, 16:26

Die Zweischwänzige Katze hatte eigentlich eine Entscheidung getroffen, doch hörte sie Kurama dennoch zu, der einige eindringliche Worte an sie richtete, als sie ihn über ihren eigentlichen Plan informierte. Er bezeichnete sie als Närrin. Und je weiter er sprach desto mehr spitzte die Katze ihre Ohren. Sie verstand, was er sagte. Doch sie sagte nichts weiter zu seinen Worten, er verschwand auch einfach. Stattdessen schnurrte sie kurz. Doch war es kein zufriedenes Schnurren der Genugtuung, sondern eines, welches unzufrieden war. Sie war am Grübeln, und so vergrub sie den Kopf unter den großen, kräftigen Pfoten. Das Ganze bereitete ihr auf eine seltsame Art und Weise Kopfschmerzen und die Katze wusste selbst nicht richtig, was sie tun sollte. Vielleicht hatte Kurama recht. Nein, er hatte recht. Doch wer gab diesem Mädchen das Recht, einfach so ihr so nahe zu sein? Müsste sie sich das nicht erst verdienen? Oder hatte sie das schon längst? Nibi wusste es nicht recht und genau so wenig wusste sie, was sie wirklich tun sollte. So schwieg sie erst einmal und kramte ihre eigenen Gedanken zusammen, während Felicita sich weiterhin in der Kontrolle des dämonischen Chakras übte. Sie spürte die Hände des Uzumakis auf den ihren und gleich darauf sein Chakra. Doch es war kein bösartiges, es wirkte positiv und wärmend. Kurz zeichnete sich ein Lächeln auf ihren Lippen ab. Es war wie ein Licht an diesem finsteren Ort, welches sie durchströmte und es gab ihr Hoffnung. Doch das dies gerade von Minato kam, was allein schon eine erstaunliche Sache an sich. Allerdings machte sich die Genin darüber nicht allzu viele Gedanken, sie konzentrierte sich stattdessen auf das, was der Blonde ihr versuchte zu erklären, auch wenn es ihr schwer fiel, seinen Worten zu folgen. Bei dem, wo es um Nibi ging, verstand sie und das war das Wichtigste, oder? Die Teiko nickte. Ich werde tun, was ich kann. Ich werde ihre Hüterin sein und versuchen, dass unsere Bindung zueinander so stark wird irgendwann, dass ich nicht nur ihre Hüterin bin, sondern sie auch die meine. Das wir so etwas wie Partner werden. sagte Felicita ruhig, ehe sie die Augen, welche sie die ganze Zeit über zur Konzentration geschlossen hatte, aufschlug und direkt in das finstere Rot des Uzumakis blickte. Seine Hände lösten sich von den ihren und gemeinsam richteten sie sich auf. Sie waren bereit, zu den anderen zurück zu kehren, doch bevor dies geschah, hatte Minato noch ein paar Worte an sie zu richten. Es war das Lächeln auf seinen Lippen, was so ehrlich wirkte, und dem jungen Mädchen vertrauen gab. Doch da war noch so viel mehr, warum sie ihm vertraute, obwohl die Gründe für Misstrauen doch so viel größer und mehr an der Zahl waren. Allerdings ergaben seine folgenden Worte keinen Sinn für die Genin, sodass sie den Uzumaki nur fragend anblickte. Doch plötzlich nickte sie nur. Ich werde weiterhin tun, was ich für richtig halte und wo ich mit guten Gewissen weiter machen kann. Ebenso werde ich weiterhin an Takashis Seite stehen und bei ihm bleiben. Und vielleicht werde ich irgendwann verstehen, was du meintest. sagte sie und schenkte dem Uzumaki noch ein Lächeln, ehe sie zur Gruppe zurück kehrten. Den Spruch von Minato verstand Felicita natürlich anfangs nicht und so warf sie nur einen fragenden Blick zu Takashi. Felicita... doch den Genin wartete nicht mehr auf eine Reaktion des Aonos. Fast schon automatisch wurde sie in ihre geistige Ebene gezogen, als sie die Stimme der Katze vernahm. So fand sie sich kurz darauf vor dem Netz der Zweischwänzigen wieder und hob fragend den Blick hinauf. Ja? fragte sie nur. Die Katze hatte ihren Blick und ihre zweifarbigen Augen hinab gerichtet und sah so auf die Genin hinunter. Felicita.... hörte sie die Stimme der Katze nur wieder. Ich hier rauf, ich möchte dir etwas zeigen. sprach sie plötzlich. Fragen legten sich in die Züge der Genin, doch sie stellte sie nicht. Stattdessen machte sie sich daran, an einem der Bäume, an welchen das Netz gespannt war, welches Nibi gefangen hielt, empor zu klettern. Es dauerte eine Weile, doch schließlich war sie oben angelangt. Sie befand sich so direkt auf einem Ast, und konnte so direkt vor dem Netz sitzen. Komm näher. sprach die Katze plötzlich wieder. Doch Felicita zögerte. Was hast du vor? fragte sie nur. die zweischwänzige Katze legte eine Pause ein, ehe sie die Genin fixierte. Vertraust du mir etwa nicht? gab sie von sich und ihre Worte klangen zwar absolut freundlich, doch Felicita hatte mittlerweile genug Tücken der Katze miterlebt um zu wissen, dass auch das ein Trick war. So schluckte die Rothaarige lediglich. Sie ballte die Hand zur Faust, nur um sie kurz darauf wieder zu lockern und rutschte auf dem Ast weiter nach vorne. Sodass sie mit dem Gesicht direkt vor dem Netz war. Die Katze, welche sowieso kaum Bewegungsfreiheit in dem Netz hatte, streckte sich, und stieß plötzlich mit ihrem gewaltigen Kopf direkt gegen den der Genin. Doch es tat nicht weh, es war absolut sanft. Noch ehe Felicita wusste, was hier eigentlich geschah schossen Bilder durch ihren Kopf. Erinnerungen, welche nicht die ihre waren. Doch sie sah das Leid, welches die Zweischwänzige Katze umfangen hatte, noch immer erfuhr sie nicht ihren Namen, in keiner der Erinnerungen, doch sie sah die Qual, welche sie durchleiden musste. Durch Menschen. Verlust und Angst. Folter und Gefangenschaft. Felicitas Blick war starr. Sie war wie eingefroren und diese Starre übertrug sich auch nach außerhalb. So stünde die Genin bei Takashi, Minato, Satoko und Tia plötzlich wie angewurzelt da, die Augen weit aufgerissen und ins Leere starrend. Ehe plötzlich Tränen ihre Wangen hinunter liefen, was ebenso in ihrer geistigen Welt geschah. Sie wusste nicht, wie lange dieser Informationsfluss hielt, doch die Teiko hatte das Gefühl, sämtliches Körpergefühl zu verlieren. Nein, sie spürte ihren eigenen Leib nicht einmal mehr. Nur ihr Herz, welches schlug und pumpte. Schneller als sonst, ihre Hände, wie diese eiskalt wurde. Ein Schock, der sich tief in ihre Glieder grub und sich dort einnistete. Die Katze unterbrach die Verbindung wieder, zog ihren Kopf wieder zurück. Kurama sagte, ich solle dir Einblicke in das geben, was meine Vergangenheit war. Das habe ich getan. Es liegt nun an dir, was du daraus machst. sprach sie nur. Felicita hörte die Worte, doch die Starre löste sich nicht, stattdessen stürzte sie einfach von dem Baum, auf welchen sie zuvor noch geklettert war, und fiel einfach auf den moosigen Boden.
Außerhalb ihrer geistigen Welt, fiel die Teiko lediglich auf die Knie. Ihre Körperspannung ließ teilweise nach, blieb jedoch noch soweit erhalten, dass sie nicht komplett einknickte, während ihr noch immer die Tränen über die Wangen liefen. Erst langsam fand das Mädchen wieder zu sich und hob die Arme. Sie senkte den Blick und richtete ihre Augen direkt auf ihre eigenen Hände, ehe sie ihr Gesicht in eben diesen vergrub und einfach weinte. Es wäre sicherlich ein seltsames, vielleicht unverständliches Bild für jene, die nicht wussten, was gerade im Inneren der Teiko geschehen war. Doch das junge Mädchen schaffte es in diesem Moment nicht, darüber weitere Worte zu verlieren, zu tief steckten die Erinnerungen in ihrem Körper, die voller Leid und Qual geprägt und nicht die eigenen waren. Doch es war noch etwas anderes, was sich in dem Kopf des Mädchens einnistete. Es war nicht nur der Schock, über das eben gesehene. Es war auch Verständnis, welches sie überkam. Sie wusste, dass die Neun viel Leid über sich hatten ergehen lassen müssen, doch nie konnte sie es sich so direkt vorstellen, nein: Es so direkt wissen, wie jetzt. Sie verstand die Katze nun besser und das war etwas, worauf sie sicherlich aufbauen könnten. Später.. .
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 1. Mär 2015, 09:28

[align=center]~Breath of Life~[/align]

Takashi stand unheimlich nachdenklich und auf die Situation fokussiert einfach nur da, denn die Königin der Klingen , seine Mutter erklärte ihm was es mit dem seltsamen Kleidungsstil auf sich hatte, den sowohl die Asari Justikarinnen, als auch einige Mädchen in Konoha und nun auch Felicita an sich hatten. Tatsächlich anderst als erwartet hatte das Ganze wohl mit Sex zutun das bestätigte jedenfalls Tia ihrem Sohn und so nickte der geborene Uzumaki nur zu ihrer Frage, ehe er antwortete. "Ja ich weis mitlerweile was das ist, dass man es nicht in einer Dusche sondern in einem Bett haben sollte und emmmm ja das man sich dafür lieben muss und ich glaub das wars oder?" Aber Takashi schweifte somit etwas vom eigentlichen Thema ab, zum Glück führte die Herrin der Qual ihre Erklärung fort und so wurde schnell klar, dass es naheliegend war das sich Felicita so gekleidet hatte um ihrem Freund zu gefallen. Auch der Vergleich zu ihrem eigenen Kleidungsstil stellte die Yuuki auf. "Okay, dann kann das auch mehrere Hintergründe haben. Die Asari meinte das sie dies auch wegen der Verführung so benutzen, ich weis zwar nicht was Verführung ist, aber es hat wohl einen ähnlichen Nutzen wie das du durch deine Klamotten Stärker wirst und Hörnchen bekommst!" Ja man merkte es jetzt besonderst , dass unser Held noch nicht wirklich lange auf der Welt war. Sicherlich er hatte Talent und lernte unheimlich schnell, aber es fehlten ihm grundlegende Dinge des Verständnisses. Als Tia von der Sache mit dem "zurückhalten" sprach, dachte der Aono unweigerlich an die Szene in der Dusche in Soleys Wohnung zurück. Ja seine Mutter hatte recht, aber es schien für Beide gleich schwer zu sein sich zurück zu halten und schon da musste dämonischer Einfluss im Spiel sein. "Ja das stimmt! Ist total schwer, aber ich glaube das das auch für Beide gleich schwer ist wie du gesagt hast Ma und Muskeln wirken "attraktiv" auf Frauen? Was bedeutet das Wort genau? Im Zusammenhang kann es ja nur irgendwie emm was positives sein oder?" Denn davon hatte Takashi wirklich mehr als genug, die Trainingsvorliebe und die Ausbildung bei den Mythosaur Kopfgeldjägern hinterlies natürlich ihre Spuren. Als seine Mutter dann noch damit anfing das er aufpassen musste wer so in der Nähe war wenn er Oberkörper frei herum lief dachte er ziemlich angestrengt nach. "Also in der Regel bin ich ja allein beim Training oder halt mit Feffi Tekki oder Solly-sama da , denke das ist da okay....oder?" Viele Fragen und unheimlich viel Verwirrung die dieses Thema in unserem Helden auslöste. Doch nun sollte das Thema Familie weiter besprochen werden und so hieß Takashi auf seine ganz eigene Art und weiße Satoko in der Familie willkommen. Er umarmte die Yuuki Erbin die daraufhin leicht geschockt war und ersteinmal nichts sagte. Ehe sie erklärte das sie die Ältere der Beiden war. "Hey das ist ja wie bei mir! Nur ich bin viel jünger , mein Körper ist aber weiter entwickelt ..cool!" Freute er sich das es immer mehr Leute gab die ihn verstehen konnten, so wie Feffi Tekki die sich entschlossen hatte eine Jinchuuriki zu werden und nun gab es da auch noch Jemanden mit einer ähnlichen körperlichen Mutation. Plötzlich hatte der geborene Uzumaki einen einfall. "Sag mal wenn dein Körper ähnlich wie meiner ist, kommt auch manchmal Morgens dämonischer Einfluss bei dir und verändert ihn?" Eine Frage die man sicherlich ohne Zusammenhang nicht wirklich verstehen konnte, aber Takashi war nicht Takashi wenn er dies nicht erklären würde zumindest auf seine Art. "Das passiert mir seit ich in Konoha bin öfters , ich schlafe und wache Morgens auf und mein Teil ist plötzlich so rießig das ich nichtmal mehr laufen kann! Also entweder Konoha ist von etwas besessen oder ich , oder das ist auch etwas was ich nicht verstehen. Feffi Tekki hat es zwar versucht zu erklären aber waaarhhh kompliziert!" Beschwerte sich der Aono. Was auch zeigte das er so richtig "aufgeklärt" noch nicht wirklich war. Der Schwarzhaarige fühlte sich jedoch durch die Tatsache mit Satoko sofort heimisch und zugehörig, ehe es an der Zeit war ein weiteres Familienmitglied zu begrüßen. So zog es den Chuunin nach einer kurzen Berührung an seiner Mutter direkt in deren geistigen Ebene um dort den Chaosdämon Mamoru zu sehen. Sein neues Äußeres war dem Schwarzhaarigen nie richtig aufgefallen und natürlich verstand er das Kommentar des groß gewachsenen Hundes. *Steht dir! Auch die vielen Augen siehst sicher viel mehr als ich!* Takashi grinste , ehe er an sich herunter sah. *Ich denke wir waren sogar zu viert und ja wir werden uns wiedersehen!* Ja das Urböse steckte bereits zu diesem Zeitpunkt in unserem Helden und wartet bis Heute auf seine Chance diese Welt zu verschlingen. Schon zog sich die Situation wieder nach Akuma no Kuni wo erneut das Thema Kleidung gefallen war. Ehe sie nun auf den Kyuubi Jinchuuriki warten müssten, der auch sogelich mit Felicita im "Gepäck" zu der Gruppe zurückkehrte. Als sich der Blonde nach dem Gesundheitszustand der älteren Yuuki erkundigt , fielen auch die Augen des Aono auf diese. Ja ihre Körperhaltung war seltsam angespannt, war irgendetwas vorgefallen? Takashi machte sich sorgen, ehe auch noch seine Hüterin für ihn völlig aus dem nichts und unverständlich zusammen brach. Unser Held eilte natürlich herbei um seiner Freundin beizustehen, er stellte sich hinter sie und hob sie langsam auf ihre Füße. In Trauer egal durch was sie geschaffen wurde sollte man nicht allein sein! So drehte er sie um und drückte ihr Gesicht gegen seinen Körper. "Was ist los?" Fragte er seine Feffi Tekki, doch ging sein hilfesuchender Blick vorallem auch zu seinem Vater, der ja bis eben mit ihr trainiert hatte. War dort vielleicht etwas vorgefallen? Hatte er ihr etwas erzählt oder hatte die dämonische Katze wieder etwas getan?
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Tia Yuuki » So 1. Mär 2015, 12:23

Tia merkte schnell, dass es schwieriger war, als gedacht, ihrem Sohn die ganzen Sachen zu erklären. Denn für Aufklärung, hatten sie nie wirklich die Zeit gehabt, so hatte er immer noch sehr viele Fragen, welche die jüngere der beiden Yuukis jedoch beantworten wollte. Sie schämte sich nicht, mit ihrem Sohn über solche Dinge zu reden, doch auch allgemein schämte sie sich nicht, überhaupt über so etwas zu reden. Schließlich gehörte das mit dazu. Du musst auch wissen, dass Sex dazu dient, Kinder zu machen. Wenn du also nicht aufpasst, wird deine kleine Freundin ganz schnell von dir schwanger und bekommt und etwa neun Monate später wirst du Papa. scherzte die Yuuki mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, ehe sie ihrem Sohn ein wenig gegen die Stirn stupste, sodass er genau aufpasste, was sie sagte. Und dafür bist du noch ein bisschen zu jung, also musst du gut aufpassen. Wie du da aufpasst, kann dir deine Freundin bestimmt auch sagen. Und wenn man Sex noch nie gehabt hat, wollen viele Frauen es lieber in einem Bett. Aber in der Theorie geht es auch unter der Dusche. Wenn du so willst geht es eigentlich an jedem Ort. Manche sind nur etwas unbequemer als andere. sagte sie, immer noch lächelnd, ehe sie überlegte, wie sie ihrem Sohn erklären sollte, was "Verführen" heißt. Wenn man jemand verführt macht das einen nicht unbedingt stärker. Frauen besitzen diese Fähigkeit in der Regel eher als Männer. Das liegt daran, dass Frauen mehr körperliche Vorteile haben, die Männer eben attraktiv finden. Attraktiv finden kann man auch so übersetzen, dass es einem gefällt und man es schön findet. Wenn man jemanden verführt ist hat das was damit zu tun, dass man jemanden in der Regel dazu bringt, mit einem zu schlafen. Bei deinem Beispiel versuchen die Asari nun einen Mann dazu zu bringen, mit ihnen zu schlafen. Der Mann hat sich vielleicht ganz gut unter Kontrolle, doch dadurch, dass sie so viel Haut zeigen, wirkt dies schon recht anziehend auf die Männer und wenn sie ihren Körper dann noch so präsentieren, vielleicht auch noch mit extra Fähigkeiten, können sie einen Mann dazu bringen, mit ihnen sex zu haben, auch wenn er sich ansonsten vielleicht besser unter Kontrolle hätte und dies nicht so leicht tun würde. Doch mit ein wenig Übung kann jeder Mensch lernen, jemanden zu verführen, denke ich. Es erfordert ein bisschen Erfahrung und ist im Grunde ein Spiel mit der Lust des anderen. Der, der verführt versucht also diese Lust so weit zu treiben, dass der andere sich nur noch schwer unter Kontrolle hat. erklärte Tia und sie hoffte, dass ihr Sohn dies verstehen würde. Doch auch Satoko und Takashi kamen ein wenig ins Gespräch, da sie beide einen genetischen Defekt hatten, welcher sich doch etwas ähnelte. Das die ältere der beiden Yuukis von der Umarmung rot geworden war, war Tia natürlich nicht entgangen, doch ließ sie das unkommentiert. Erst als Takashi eine weitere Frage an Satoko stellte, wo sich Tia schon vorstellen konnte, was er meinte, musste sie lachen. Doch beantwortete sie ihm die Frage nicht. Das könnte ja vielleicht Satoko tun, denn aufgeklärt war die Ältere alle mal! Schließlich kamen auch Minato und Felicita wieder zu der Truppe zurück. Unschuldig hob die Königin der Klingen die Hände nach oben. Ich habe gar nichts gemacht, aber frag mal deinen Sohn! sagte sie auf die kleine "Anschuldigung" von Minato hin, doch hatte sie noch immer ein Schmunzeln auf den Lippen, welches jedoch sehr schnell verschwand, als Felicita plötzlich auf die Knie fiel. Ihr Blick wirkte glasig doch Tränen liefen ihr über das Gesicht. Takashi war gleich zur Stelle, für seine Freundin da zu sein, Tia hingegen blieb auf Distanz und warf Minato nur einen fragenden Blick zu.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Satoko Yuuki » So 1. Mär 2015, 16:23

Es war irgendwie wie eine schlechter Witz, denn Satoko verfolgte diesem Thema Sex jetzt schon einige Zeit und sie fand es tierisch beschämend wie alle so leichtfälltig umgehen konnten oder lag es auch einfach nur an ihr, weil Satoko nie richtig erwachsen geworden ist? 20 Jahre ihres Lebens war sie nun einmal im Körper eines Kindes gefangen und empfand daher solche Gefühle und Emotionen nicht, genauso verliebte sie sich erst, als ihr Körper künstlich verändert wurde in einen Mann denn sie nie mehr wiedergesehen hatte. Die ältere Yuuki rieb sich leicht daneben und genervt am Hinterkopf, während ihre Schwester und ihr Sohn über das Thema redeten, wobei dieser es wohl noch nicht so ganz verstand. Naja er war ja anscheinend geistig noch nicht so alt. Irgendwie ein seltsames Schicksal, er hatte genau den gegenteiligen Effekt von Satokos Körper, wie ein verkehrtes Spiegelbild.
Als der Aono und die Blondine ins Gespräch kamen stellte Satoko wohl klar, das sie wohl die ältere ist, auch wenn es danach nicht aussah, was der junge Mann auch sofort kommentierte und es als cool bezeichnete, dass sie sich irgendwie zum Teil ähnelten. Die Nuke musste etwas grinsen, doch dann kam eine seltsame Frage, ob ihr Körper ach von dämonischen Einflüssen unterliegt. „Dämonische Einflüsse? Das wäre mir neu, mein Körper ist seit meiner Geburt so.“ meinte sie doch begriff sie erst, was Takashi meinte als er von seinem Teil sprach. „Ähhh ich glaube das Problem hat jeder Mann, Frauen haben das wohl eher nicht.“ Meinte die Yuuki und etwas verlegen, denn irgendwie ging es schon wieder auf das eine hinaus. Man, irgendwie sollte mal jemand das Thema wechseln dachte sie sich und blickte dann zu Tia.
Irgendwie stach die Clanerbin mit ihrem Verhalten stark heraus, sie konnte mit so was nicht umgehen und auch die nähe von Menschen waren ihr unangenehm, weil dies früher meist mit dem Tot der entsprechenden Person endete. So ging das Gespräch zu Ende Erleichterung machte sich breit, als dann Minato in die Konoha Kunoichi zurück kamen, anscheinend hat der Jinchuuriki den Herzaussetzer von Satoko sofort gemerkt und hackte nach, welche lächelnd meinte. „Alles in Ordnung.“ Das irgend etwas vor sich ging, wusste sie selber noch nicht, doch darüber sich Gedanken zu machen, war wohl nicht gegeben, denn Felicita brach vor allen irgendwie zusammen und in Tränen aus, Takashi eilte sofort zu ihr und auch Minato stand in ihrer nähe.
Satoko sah etwas besorgt drein und ging auch auf die Konoha Genin zu und kniete sich zu ihr und dem jungen Aono runter, dabei riss sie ein Stück Stoff aus ihrem Oberteil und reichte es der jungen Frau. „Ganz ruhig.“ Meinte sie leise und legte den Kopf dabei schief und lächelte wie immer freundlich vor sich hin.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Minato Uzumaki » So 1. Mär 2015, 19:26

[align=center]~Pain and Strings~[/align]

Die Aufrichtigkeit der Teiko war etwas was man sonst vergebens in den Herzen der Menschen suchte, Felicita verkörperte all das , all die Größe zu der die Menschheit wirklich im Stande war. "Kurama ist mein Bruder, mein Freund, mein Vater, mein Sohn alles zugleich. Diest ist das magische Band unserer Familie. Irgendwann werdet ihr gemeinsam trauern, gemeinsam bluten, gemeinsam Glück verspüren, Euch für den jeweils Anderen freuen und an eurer Selbst wachsen ich glaube daran." Das waren die letzten Worte die der Uzumaki zu der Genin unter vier Augen sprach. Zusammen mit der Teiko kehrte der Hakaishin zurück zur Gruppe und kommentierte sogleich den Zustand der älteren Yuuki , für den offensichtlich Takashi verantwortlich war. "So so, ich wusste garnicht das mein Sohn solche Fertigkeiten schon besitzt. Du hast ihn offensichtlich viel gelehrt Felicita Teiko." Kurz grinste der Uzumaki rüber zur Nibi Jinchuuriki ehe diese unter Tränen zusammen brach. Sofort eilte der Aono dem Mädchen zur Hilfe, stützte sie und schenkte ihrem Körper und Geist Trost an seiner Schulter. Satoko, die ältere der beiden Yuuki "Schwestern" kam ebenfalls und riss ein Stück ihrer Kleidung ab um es der Genin zu geben, damit sollte sie ihre Tränen trocknen. Natürlich sah der Uzumaki den Blick seiner Königin und auch die Worte von Satoko hatte der Blonde nicht vergessen, doch imoment lag sein Fokus ebenfalls auf Felicita. Minato setzte einen Fuß vor den anderen und blieb nahe bei der Teiko , Takashi und Satoko stehen. "Ich habe die Worte vernommen die Kurama an ihre Gefährtin gerichtet hat. Felicita du hast nun all das Leid gesehen was deine Freundin erfahren hat, weißt warum sie so tickt wie sie tickt. Weißt warum ihr Hass gegen die Welt der Menschen so gefestigt ist." Minato streckte nun seine Hände aus und legte sie den beiden Konoha Shinobis auf die Köpfe. "Doch unter all dem Schmerz sind auch schöne Erinnerungen. Ich habe Kentniss von der Zeit als mein Großvater den Neun eine kurze Zeit des Friedens schenkte und auch von den Momenten des Anbeginns ihrer Existenz. Die Menschheit ist für das Übel verantwortlich was in ihnen keimte. Versteht ihr , sie waren Kinder wie ihr Beide und wurden bereits in Gefangenschaft gezwungen, als Objekte der Macht und Zerstörung angesehen. Als Monster für ihre Macht gehasst. Doch es sind Jene Geschöpfe wie wir die den Unterschied aus machen, ihnen zeigen das nicht Alle so sind wie ihre Peiniger und ihnen etwas zurück geben was sie verloren haben. Mit dem allein sie ihre wahre Stärke entfesseln können." Eine führsorgliche Erklärung des mächtigsten der neun Jinchuuriki. Minato hob seine Klauen von ihren Köpfer wieder herunter und lies von ihnen ab, sein Blick fiel auf die ältere Yuuki. Er kam näher heran und führte seine Hand direkt zu ihrem Oberkörper , er berührte sie nicht und schloss die Augen. "Du hast recht, es ist scheinbar alles Inordnung das heißt jedoch nicht das dir nicht Veränderungen bevorstehen." Der Hakaishin wusste genau das sein Blut Einfluss auf den Organismus der Yuuki hatte, besaß sie doch keinen Dämon der sie vor dem vollständigen Einfluss und der Mutation bewahren könnte. Es war jedoch nicht allein die Neugierde die den Lord der Zerstörung zu seiner nächsten Handlung trieb , es war viel mehr die Bestätigung dessen was niemals aufzuhalten war. Schnell zog der Blonde seinen Arm zurück, ehe er sich in das eigene Handgelenk hinein biss und der Saft des Lebens aus der nun offenen Wunde tropfte. "Trink." Meinte Minato nur und hielt Satoko seinen Arm entgegen. "Was auch immer in dir nun vorgeht hat mit der Aufnahme in unsere Familie zutun, vielleicht ist es die Bessesenheit dieses Ortes aber es hat unbemerkt Einfluss auf dich genommen. Ich bin mir ziemlich sicher das mehr davon verhindert das dir etwas passiert , aber genauso das was ohnehin unvermeidlich ist zu einem Abschluss bringt. Also trink es." Natürlich war es bereits jetzt schon nicht mehr eine Frage des eigentlichen wollens. Das Blut des Uzumakis dürfte bereits jetzt einen enormen Einfluss auf die Yuuki Erbin haben. Eine Anziehung , eine Lust und Gier danach. Die roten diabolischen Augen des Uzumakis waren nun auf die Herrin der Qual gerichtet. "Ich glaube deine Schwester durchlebt eine Metamorphose , hervorgerufen durch die Macht meines Blutes. Euer Erbe scheint extrem empfindlich auf das Blut in diesem Stadium zu reagieren. Bei dir haben wir diesen Einfluss nie bemerkt , da Momoru bereits in dir lebt und durch Kuramas Chakra dieses Leben erhalten hat. Eine interessante Wendung der Ereignisse." Natürlich wusste der Blonde das die tröpfelnde Wunde auch Einfluss auf das Befinden der Königin der Klingen haben würde. Doch zuerst sagte er nichts weiter. "Takashi , Felicita wir warten hier noch auf Jemanden. Setzt euer Training ruhig bei den Asari fort. Sie wissen es vielleicht noch nicht , aber sie werden Euch brauchen und sie folgen dem Erben Tathamets bis zu ihrer eigenen Vernichtung. Nutze diese Macht weise mein Sohn und schenke ihnen etwas was sie verloren haben." Meinte der Kyuubi Jinchuuriki noch , ehe er darauf wartete das Satoko feritg sein würde. Sollte das soweit sein würde er sein Arm seiner Königin hin halten ,ihn kurz darauf aber wieder zurück nehmen. "Ich glaube eine Königin kann sich auch selbst holen was sie begehrt , du trinkst wie es dir beliebt." Meinte er und grinste teuflisch. Felicita sollte sich mitlerweile von ihrem Schock solangsam wieder erholt haben. Was hatte der Hakaishin denn nun eigentlich mit diesem Ort vor? Ein Plan der sicherlich schon bald ans Licht kommen würde. Plötzlich verfinsterte sich der Blick des Uzumakis , er setzte einen Fuß vor den Anderen und das Blut aus seiner offenen Wunde zog eine rote Spur durch den staubigen Boden. Die Augen des Kyuubi Jinchuurikis waren auf das verdorbene Land und dann gegen den Himmel über der Küste des Reiches gerichtet. Das Schwarz , die dunkle Macht der Quelle des Bösen kehrte in seine Augen zurück. "Diese Welt wird etwas unglaublich schönes sehen." Der Uzumaki grinste und breitete seine Arme aus. "Alle schreien sie nach Barmherzigkeit.....sie wollen diese Welt beschützen aber wollen sie nicht verändern. Puppen des Systems , an Schnüren geführt tun sie genau das wozu sie geschaffen worden sin." Plötzlich ein Chakraimpuls so stark , so finster und voller Bosheit erfüllt das er die Erde erbeben lies. "Ich besitze diese Fesseln nicht. Versteht ihr seid meine Familie, es gibt nichts in der Welt was ich mehr beschützen möchte als Euch und doch bin ich dazu nicht in der Lage." Was war das? Tränen tropften dem Uzumaki aus den Augen direkt in Richtung Boden. Mehr streckte der Blonde seinen Kopf in Richtung Himmel. "Wenn ihr das spüren könntet was ich spüre , was dort in der Ferne auf uns wartet. Diese Welt ist für das was ihr bevor steht nicht bereit....doch das wird sie sein, dank Euch ...ihr macht den Unterschied aus." Minato drehte sich nun um direkt richtete er seine Augen auf Takashi und Felicita. Folgende Worte würde er an die Teiko richten, nur an sie da gab es etwas wonach er verlangte was notwendig war und was er sich auch einfach gewaltsam nehmen konnte. Doch es wurde immer klarer das Minato nicht das Böse in der Art war wie es beschrieben wurde, er war ein Lehrer , ein Wegweiser aber auch ein Übel welches sich die Welt erst richtig bewusst werden musste. "Ich benötige etwas von dir Felicita Teiko. Die Erlaubnis etwas zutun was dir keine Schäden bringen wird, du siehst das Bijuu Chakra danach so wie es sein sollte und ein Teil eurer Macht wird auf mich über gehen. Ein neues Zuhause für uns Alle dafür wird es als Grundstein dienen." Es lag keine Lüge in den Worten des Jinchuurikis, er sprach auch kaum in Rätseln und sagte klar was er verlangte um was er die Genin bat. Doch seine vorherigen Worte warfen Fragen auf, würde er die Welt ins Chaos stürzen oder war er nur ein Anspron das die Welt aufwachen würde bevor ein noch unbekannter Feind alles verschlingen würde?

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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 9. Mär 2015, 14:57

Gemeinsam kehrten Minato und Felicita wieder zu den anderen der kleinen Truppe und Familie zurück. Die Worte von Minato und seiner Frau Tia verstand Felicita nicht wirklich, doch blieb ihr auch nicht wirklich Zeit, darüber nach zu denken. Nibi selbst sorgte in ihrem Inneren dafür, dass der Teiko die Vergangenheit der Katze präsentiert wurde. Noch immer erfuhr die Genin den Namen ihrer Gefährtin nicht, doch erkannte sie den Schmerz und all das Leid, durch welches die Katze gehen musste und dies nahm das Mädchen sichtlich mit, sodass sie nur noch in Tränen ausbrach und auf die Knie sackte. Takashi war sofort zur Stelle, um bei seiner Freundin zu sein. So stand er hinter Felicita und hob sie auf die Füße, während er sie fragte, was los sei. Doch die Stimme ihres Freundes klang sehr weit entfernt. Die Teiko spürte, wie er ihr Gesicht gegen seinen Körper drückte und Felicita roch ihn. Sie spürte die Geborgenheit, während noch immer Tränen ihre Wangen hinab liefen. Nach einer kurzen Weile erwiderte das Mädchen die Umarmung und schlang die Arme um seine Taile. Langsam kehrten die Gedanken des Mädchens wieder in die Realität zurück und sie löste sich von ihrem Freund, als Satoko ihr ein Stück Stoff reichte und die Genin lächelte dankend zurück. Danke. sprach sie und wischte sich mit dem Stoff die Tränen ab, ehe ihr Blick auf das Tuch fiel und sie merkte, dass es direkt ein Stück von Satokos Kleidung war. Fragend hob sie den Blick auf die Blondine. Du hättest wegen mir nicht extra deine Sachen kaputt machen müssen... sprach die Kleinlaut und fühlte sich ein wenig schuldig, ehe sie plötzlich eine Hand auf ihrem Kopf spürte. Sofort hob sie den Blick und sah direkt zu dem blonden Uzumaki, der scheinbar wusste, was in ihr vorgegangen war. Er erklärte ihr, dass in all dem Schlechten, was Felicita eben gesehen hatte, auch gute Momente im Leben der Katze gewesen waren. Felicita konnte sich das bei den Erinnerungen kaum vorstellen, doch plötzlich schloss sie für einen Moment die Augen. Sie fand sich am Boden ihrer geistigen Ebene wieder. Über ihr die zweischwänzige Katze, welche sie misstrauisch anblickte. Und? kam es plötzlich von der Katze. Erwartungsvoll waren ihre Worte. Felicita ballte für einen Moment die Hand zur Faust, ehe sie entschlossen zu der Katze empor blickte. Ich weiß nicht, wer diese Menschen waren, die dir... euch! Das angetan haben, doch werde ich niemals so sein. Ich hoffe, dass ich dir das auch noch beweisen kann. Außerdem... Felicita hielt den Pakt erneut in der Hand, welchen Minato ihr gegeben hatte. In diesem hieß es auch, dass sie einmal im Monat ihren kompletten Körper der Katze überlassen müsste. Doch Felicita zögerte nicht. Ich möchte mit dir diesen Vertrag abschließen. Es ist ein Zeichen meines Vertrauens und meines Willens, dir zu zeigen, dass nicht jeder so ist, wie du es erlebt hast. Ich kenn dich nun besser verstehen doch... gib mir eine Chance. Du weißt, welches Ziel ich erreichen möchte, du hörst jedes Wort, was ich auch außerhalb sage, oder? Dann solltest du mich langsam kennen. Bitte, gib mir eine Chance. sprach Felicita und ja, sie war wirklich entschlossen. Die Zweischwänzige Katze beäugte das Mädchen noch eine ganze Weile, ehe sie kurz gähnte. Dann musst du erneut zu mir hoch kommen. Und dann hoffentlich nicht wieder runter fallen... Liebes. sprach sie, mit freundlicher Stimme. Auf Felicitas Lippen legte sich ein Lächeln. Ohne länger zu zögern, fing sie erneut an, einen Baum empor zu klettern, sodass sie kurz darauf direkt mit Nibi auf Augenhöhe war. Sie reichte ihr den Vertrag durch das Netz hindurch. Doch meinen Namen verrate ich dir trotzdem nicht so einfach. sagte sie plötzlich, während sie den Vertrag unterzeichnete und zurück an Felicita gab, diese lächelte nur und unterschrieb ebenfalls, während sie sprach: Das musst du auch nicht, ich werde dich nicht dazu zwingen. Doch... sag mir einen Namen, wie ich dich nennen darf. Denn ich möchte dich nicht "Nibi" nennen. Das ist unhöflich. sagte sie und die Katze schien zu verstehen. Hielt sie doch selbst viel auf Höflichkeit. Für einen Moment überlegte sie. Dann nenn mich Junko. sagte sie kurz. Felicitas Lächeln wurde wärmer und größer. Okay. Junko... danke. sprach sie und ihre Worte und ihr Danke waren ernst gemeint und voller Aufrichtigkeit. Das würde auch die Zweischwänzige Katze merken.
So kehrte die Aufmerksamkeit der Teiko wieder vollkommen in die "reale" Welt ein. Ihre Tränen hatten sich nun zu einem Lächeln geformt. Sie hat mit mir den Vertrag unterzeichnet und mir einen Namen gegeben, wie ich sie nennen darf. Doch sagt sie selbst, es sei nicht ihr richtiger. Aber das ist okay. So lange ich sie nicht Nibi nennen muss. Bis sie mir ihren wahren Namen verrät, wenn sie es denn überhaupt tut, heißt sie Junko. sagte Felicita ruhig. Die Hälfte von dem "Blutritual" welches Minato unterdessen durchtgezogen hatte, hatte Felicita nicht mitbekommen, erst seine Worte zur Welt bekam die Teiko wieder mit und sie ließen das Mädchen aufhorchen. Sie verstand den Weg des Uzumakis noch immer nicht ganz und auch seine Tränen verstand sie nicht. Als er dann noch eine Bitte an sie richtete, war ihre Verwirrung komplett. Sie stockte. Was.... benötigst du denn von mir? fragte sie vorsichtig nach und es war klar, sie würde gar nichts zustimmen, so lange sie nicht genaue Details kennen würde. Sie konnte die Macht des Uzumakis noch immer nicht genau abschätzen und so konnte sie sich nicht wirklich vorstellen, was Minato gerade von IHR benötigen könnte.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 10. Mär 2015, 10:03

[align=center]~What is your plan father?~[/align]

Takashi bekam von seiner Mutter eine kleine Unterweisung im Bezug auf die Verhütung um eine mögliche Schwangerschaft vorzubeugen und auch das interessante Thema Verführung erklärte die Yuuki Erbin ausführlich. "Das man durch das Sex Ding Babys machen kann hab ich soweit kappiert irgendwo.....aber das man es eigentlich auch beim ersten Mal überall machen kann verwirrt mich." Der Aono runzelte die Stirn und irgendwie stimmte das was seine Ma ihm da erzählte nicht ganz mit dem überein was seine Hüterin erklärt hatte. Das Thema war offensichtlich noch weitaus komplexer als bisher gedacht, denn Takashi glaubte nicht das einer der Beiden ihn anlügen würde. Also hatten Beide irgendwo sicherlich recht, was das Ganze nurnoch schwieriger und komplizierter für unseren Helden machte. "Aber ist wenn es unbequemer ist es nicht gleich eine Form von Training? Das man sich an einen ungewöhnlichen Zustand gewöhnt, bzw. der Körper? Weil dann wäre das in der Dusche ja sogar besser!!" Und für ihn war sein Zusammenschluss der Gedanken gerade absolut logisch und treffend. "Und wenn das Ganze als Vorteil benutzt werden kann, ist es für mich eine Waffe....genauso wie man alles an seinem Körper als solche einsetzen kann. Also kann man Sex als Waffe benutzen? ..... Aber dann unterscheidet sich dieses Lust die man haben kann....nicht wirklich von einer anderen Power die einen kontrolliert....Das Thema ist so kacke kompliziert!" Protestierte der Aono und ja irgendwo hatte er Recht mit seinen Worten. Doch nun stellte er der älteren Yuuki eine Frage, denn sie war ja zumindest so ähnlich wie er und hatte vielleicht die gleichen "Probleme"! Ihre Antwort viel ernüchternd aus und warf nurnoch mehr Fragen auf. "Wie jetzt das haben nur Männer diesen Dämonen!? Was soll denn das jetzt!? Oder nur in der Auswirkung , habt ihr etwas Anderes????" Völlig Verwirrung stand dem jungen Chuunin ins Gesicht geschrieben und er blickte abwechselnd zwischen seiner Mutter und seiner neuen Tante hin und her. Immerhin hatte er hier zwei weibliche Vertreter anwesend also würde er schon hinter das Geheimnis kommen. Wenig später kehrten Minato und Felicita zum Rest der Gruppe zurück. Die Teiko hatte augenscheinlich enorme Vortschritte im Bezug auf die Bijuuchakra-Kontrolle gemacht. Doch bereits nach einer kurzen Weile klappte die Genin einfach zu sein und schien von tiefster Trauer erfüllt. Schnell waren unser Held und Satoko die ihr sogar etwas von ihrer Kleidung abgab um die Tränen abzuwischen zur Stelle. Minato war zur Stelle und offenbarte Klarheit in dieser Sache , offensichtlich hatte die Teiko all das Leid gezeigt bekommen was die dämonische Katze erleiden musste, dies war Teil um das Leben der Bijuu verstehen zu können. Doch dann verhielt sich der blonde Uzumaki seltsam.....er weinte und sprach von einer Macht vor der selbst er seine Familie nicht beschützen konnte, aber das Felicita und ihr Freund den Unterschied machen würden. Die Welt also retten? Das stand ohnehin auf dem Plan, aber vor welcher Macht denn? Dann kam der Hakaishin auch noch dazu das er einen Teil von Felicitas Macht benötigte um diese Welt vorzubereiten. Takashi war verwirrt , doch spürte er die dämonischen Impulse in ihrem Inneren und wusste so das es etwas mit der dämonischen Katze zutun hat. Das ganze Thema mit der Metamorphose verstand Takashi ohnehin nicht und imoment erwartete er das sein Vater die Situation mit seiner Freundin hoffentlich erklärte. Ehe Felicita von etwas erfreulichem berichtete und von einem Pakt sprach den sie wohl mit der dämonischen Katze geschlossen hatte und der Name war unserem Helden durchaus bekannt. "So hat sie sich auch mir vorgestellt...also...vorhin" Meinte der geborene Uzumaki und die Erinnerungen daran das sie ihn austricksen wollte gefielen ihm ganz und garnicht, aber sie hatte sicherlich ihre Gründe. Satoko wurde hoffentlich nicht zu einem dämonischen Schmetterling, denn anderst konnte der ehemalige Mythosaur Söldner dieses Thema nicht interpretieren. Es gab offensichtlich nur einen der den Plan des Kyuubi Jinchuurikis vorraus ahnte bzw. es in seinem dunklen Chakraimpuls erspüren konnte was er wirklich begehrte. Takashi griff sich an die Brust und das Branch of Fate leuchtete auf. Flammendes Chakra wandelten sein Äußeres leicht und es war klar das "der Andere" nun die Kontrolle hatte. "Du kannst mit deinen Worten sehr gut das verschleiern was du wirklich vor hast. Aber deine Macht zeigt etwas Anderes Vater." Der alter Ego unseres Helden grinste und sah dann über seine Schultern in Richtung der Teiko. "Du kannst dir nichteinmal im entferntesten vorstellen, wie mächtig mein Vater in Wirklichkeit ist ......noch wie stark das Böse in mir ist welches selbst die Macht von ihm im Keim ersticken lässt." Nun landeten die Augen des anderen Takashis direkt wieder auf seinem Vater. "Du möchtest stärker werden, die Lücke zwischen der Quelle und dem Urbösen schließen.....um dann einem anderen Feind gegenüber zu stehen? Genug der Rätsel erkläre dich uns." Anschließend gab der Uzumaki die Kontrolle wieder an den bekannten Aono. Dieser hatte die Worte seines anderen Ichs natürlich gehört und obwohl er nicht die Spürfertigkeit des Anderen besaß verstand er das sein Vater Kraft von seiner Freundin benötigte und diese würde er erst bekommen wenn er sich komplett erklärt hatte. Dieser Meinung war auch eindeutig Felicita. "Sag Dad was geht wirklich ab? Du lobst uns das wir immer stärker werden ...und machst weiter mit etwas was keiner von uns versteht!! Oder verstehst du was er vor hat Ma?" Meinte unser Held und blickte verwirrt und hilfesuchend zu seiner Mutter.

[hr]

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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 21. Mär 2015, 13:07

Tia versuchte geduldig ihren Sohn aufzuklären. Doch gestaltete sich dies deutlich schwerer, als sie erst gedachte hatte. Du hast recht, man kann es als Training sehen, auch in unbequemen Positionen. Doch ist das erste Mal für Frauen oftmals schmerzhaft, weswegen da eine bequeme Position bevorzugt wird. sprach sie kurz, ehe Satoko schon die nächste Frage beantworten musste. Dies überließ Tia auch vollkommen ihrer Clanschwester. Doch so wirklich konnte Satoko Takashi über diesen "Dämon" nicht aufklären. Doch eine weitere Erklärung erbrachte Tia nicht, denn der Blonde Uzumaki kam mit der Genin aus Konohagakure zurück, welche wenig später weinend zusammen sackte. Alle schienen sich ein wenig um sie zu sorgen, außer Minato und Tia selbst. Natürlich war ihnen dies nicht egal, aber die Yuuki schwieg und Minato sprach Klartext, ehe er plötzlich auf Satoko zurück kam. Er vermutete, dass die Clanschwester der Königin der Klingen sich durch die Aufnahme seines Blutes veränderte und so forderte er sie auf, noch mehr seines Blutes zu trinken, um diese Veränderung weiter vorran zu treiben und schließlich abzuschließen. Tia jedoch beobachtete nur, wie die blutigen Tropfen ihren Weg von seinem Handgelenk auf den verdorbenen Boden zu ihren Füßen fanden und dort im Erdreich versickerten. Gierig folgte die jedem roten Tropfen hinab in die Tiefe. Ihre Hand ballte sich kurz zur Faust und sie biss sich auf die Unterlippe, um ihre eigene Sucht zu unterdrücken. Sie schluckte. Ihr Herzschlag erhöhte sich, sie hörte diesen in ihrem eigenen Trommelfell. Doch Minato spürte ihr Verlangen, weswegen er auch ihr kurz den Arm hin hielt, ehe Satoko fertig sein würde, damit die Schwarzhaarige trinken konnte. Doch plötzlich zog er den Arm wieder zurück und sagte, sie könne trinken, wie es ihr beliebte. Ein kurzes Schmunzeln bildete sich auf ihren Lippen. Ihre erste Verwandlungsstufe aktivierte sich, sodass die flammende Chakraaura aus ihrem Körper strömte. Sie zögerte nicht und bewegte sich schneller als ohne die Verwandlung auf den Uzumaki zu, sodass sie kurz darauf ganz dicht an ihm stand. Ihre Zähne, welche nun um einiges schärfer und spitzer waren, versanken im Fleisch seines Halses. Das Blut quoll unter ihren Zähnen hervor, direkt und heiß in ihren Mund. Es benetzte ihre Zunge, ehe es heiß ihre Kehle herab rann. Dieser unglaubliche Geschmack erfüllte sie erneut. Es war nicht nur der eisenhaltige Geschmack des Blutes, der ihren Mund erfüllte. Es war so, wie es schon ganz zu Anfang war. Eine Art Geschmacksexplosion in ihrem eigenen Mund, was man nicht beschreiben konnte. Ihr Körper presste sich dichter an den des Mannes heran, während sie seinen roten Lebenssaft weiter hinunter schluckte. Doch trank sie nicht gierig, sie trank beherrscht, wenn auch nicht gerade wenig. Mit jedem Schluck, der erneut in ihr Inneres floss, wurde der Drang nach der Befrieidigung ihrer Lust ein wenig weniger. Sodass sich irgendwann der feste Griff an seine Schultern, von ihren Händen löste. Was Felicita unterdessen erzählt hatte, hatte Tia nur so halb mit bekommen. Nun entfernte sich die Yuuki jedoch wieder von ihrem Macher. Sie wischte sich kurz mit dem Handrücken über den Mundwinkel, sodass sich auf ihrer Haut eine rote Spur wieder fand. Lustvoll leckte sie über ihre Hand, um auch den letzten Rest seines Blutes noch zu schmecken, ehe sich die Chakraaura um ihren Körper herum wieder auflöste. Ihre Reißzähne verschwanden und ihre Klauen gingen wieder zurück. Ihr Blick blieb fest und ernst und sie verlor kein Wort über die eben von statten gehende Aktion. Für sie war es etwas ganz normales geworden und sie fühlte sich deutlich gestärkt und auf eine gewisse Art und Weise auch befriedigt. Ihre Sucht war befriedigt worden. Fast wie bei einem Raucher, der schon seit ewigkeiten keine Zigarette mehr geraucht hatte oder einem Alkoholiker, der schon viel zu lange seine Lippen nicht mehr mit dem hochprozentigen Stoff benetzen durfte. Tia hob den Kopf, hörte den Worten des Uzumakis zu und nickte langsam. Das hier war nicht ihr Auftritt, doch verstand sie allmählich was er meinte. Eine neue Welt würde sie erwarten. Und sie würden diese einleiten, egal was käme. Als Minato Felicita jedoch um etwas bitten wollte wurde auch Tia hellhörig. Sie wusste nicht, um was es sich handelte. So hörte sie dem ganzen einfach nur zu, und blieb im Hintergrund. Sie würde das Ganze einfach nur beobachten. Wenn er was von ihr braucht, soll er es sich doch einfach nehmen. Wir haben keine Zeit, uns hier mit Kindern auseinander zu setzen. hörte sie plötzlich die Stimme Mamorus in ihrem Inneren. Die Yuuki nickte ihrem dämonischen "Vater" zu. Du magst recht haben, doch ist dieses Mädchen die kleine Freundin unseres Sohnes. Wenn ihr etwas zu stößt, oder gegen ihren Willen etwas geschieht, wird dies auch einen negativen Einfluss auf Takashi haben. sprach Tia zu dem Chaosdämon. Dieser knurrte nur vor sich hin, doch er schien zu verstehen.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 23. Mär 2015, 22:50

Satoko reichte der Genin ein Stück Tuch, welche diese auch annahm und sich die Tränen damit abwischte und dann merkte dass die Nukenin einen Teil ihrer Kleidung dafür wohl zerrissen hatte. „Das ist ok, die Fetzen sind eh alt.“ Meinte sie selber scherzend und lächelte dabei, denn das stimmte irgendwie auch, Satokos Kleidung war mal wieder recht verschlissen gewesen und die blonde Kunoichi wird sich früher oder später mal was Neues kaufen müssen. Auch Minato richtete erst seine Worte an die junge Konoha Kunoichi und anschließend sprach er auch wieder etwas zur blonden Yuuki die etwas schmunzeln musste. „Dir kann man wohl nichts verheimlichen.“ Meinte sie und es war wohl ihm und ihr klar, dass es um den kurzen Herzaussetzer eben kam, das aber Satoko wohl auch ein Versuchsobjekt für den Mann war, wusste die Frau nicht, denn leider vertraute sie ihm und Tia anscheinend noch blind. Der Uzumaki verletzte sich mal wieder selber und befahl förmlich der Yuuki das Blut zu trinken, doch Satoko mochte diese Farbe nicht und eigentlich reichte es ihr das letzte mal schon, doch irgendwie kam sie davon auch nicht weg und wie man hören konnte. Sie war anscheinend wirklich ein Versuchskaninchen und Minato wollte wohl die Veränderung voran treiben, jedoch war sich noch niemand bewusst, was das ganze anrichten konnte, da der Kreislauf die DNS der blonden Yuuki sowieso schon von Geburt an mutiert war und somit ein andere Basis hatte. Satoko schüttelte den Kopf, zwar merkte sie das dieses Blut sie anzog, jedoch hatte sie auch bedenken, was es anrichten könnte. Anschließend lies er Tia über sich her fallen, was Satoko aber nicht sehen wollte, denn schon vorhin war ihr das ganze schon zuviel gewesen. Der Yuuki wurde wegen dem Blutgerucht ziemlich heiß und dieses mal tierisch schwindelich, so dass sie sich einpaar Meter weiter an einen Baum anlehnen wollte. Die Schritte der Blondine wurden etwas Träger und auch ihr Blick war verschwommen, als sie nach dem Baum vor ihr greifen wollte. Ihr Herz raste ohne Grund und kurz bevor sie am Baum an kam setzte es plötzlich aus und die Frau brach sofort bewusstlos zusammen. Mit einem dumpfen knall prallte der Körper auf dem Boden auf. Zwar schlug ihr Herz wieder, aber viel zu schnell.

Satoko fand sich selber an einem düsteren und dunklen Ort wieder, sie hielt sich die Brust und sah verwirrt hin und her. „Tia? Minato? Das ist nicht witzig, was ist hier los?“ rief sie verzweifelt und wanderte hin und her. Was war passiert? Wo war sie? Als die junge Yuuki nach dachte hörte sie in der ferne ein weinen. Das Weinen eines Kindes! Ein Kind? Die Nukenin lief etwas schneller und folgte den wehklagenden klängen, bis sie in der Ferne ein Kind mit blonden Haare zusammengekauert auf dem Boden fand. Die Yuuki kam immer näher und beugte sich zu dem Mädchen hinunter. „Geht es dir gut? Was machst du hier?“ fragte sie, obwohl sie selber nicht wusste, wo sie war und was das ganze hier jetzt sollte. „Ich weis es nicht.“ Murmelte das Kind und drückte sich dann einfach so ein Satoko die irgendwie das ganze immer weniger verstand. „Keine Sorge ich pass auf dich auf.“ Meinte sie und streichelte über den Kopf des Mädchens. Das ganze kam ihr jedoch sehr bekannt vor und als Satoko so nach dachte, warum, passierte etwas, was sie hätte vorausahnen können. Ein stechender schmerz machte sich in ihrer Schulter breit und als die junge Frau hin sah, erkannte sie klar die Krallen, die sich in ihr Fleisch gebohrt hatten. „DUUU?“ sprach sie und als das kleine Mädchen hoch sah, sah Satoko in einen Spiegel der schon über drei Jahre zurück lag. Ihr altes Ebenbild zog ruckartig die Hand heraus und drückte sich von Satoko weg und sah diese monoton und gleichgültig an.
Schock breitete sich in ihrem Körper aus und sie hielt sich die schmerzende Wunde, als sie ihr Gegenüber ansah. „Was bist du? Du kannst nicht hier sein.“ Sprach sie, dabei wanderte ihr Blick auf das Kekkei Genkai der jüngeren Satoko, es war anders, es war nicht das einer Yuuki. Lange nachdenken konnte sie nicht, denn schon eilte das Spiegelbild wieder auf sie zu und wollte sie frontal attackieren, doch die ältere Frau konnte mit ihren Krallen gerade noch den Angriff parieren. „Sprich endlich.“ Meinte sie und sprang dann einpaar Meter zurück, während das Mädchen anfangen musste zu lachen. Erst klang es spötisch, ging aber dann ins eher traurige über. „Wer ich bin? Das weist du doch. Ich bin du oder eher, ich bin das was DU nicht mehr sein willst. Verräterin!“
Satoko redet
Satoko denkt


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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 24. Mär 2015, 06:31

[align=center]~Breath of the new world~[/align]

Die Königin der Klingen tranks aus einer offenen Wunde am Hals des Uzumakis. Diese hatte sie ihm selbst zugefügt und ja diese Frau konnte von dort aus trinken wo es ihr beliebte. Als die Eine und einzige teilte sie etwas mit dem Hakaishin was so schwer zu verstehen war und sich dennoch als das intensivste Gefühl der Bindung herausstellen sollte. Der Zusammenbruch der Genin erklärte Minato auch sogleich und tatsächlich schien sich alles zum "Guten" hin zu wenden, denn nun hatte sie auch einen Namen für die zweischwänzige Dämonenkatze. Eine große Ehre für einen "einfachen Menschen" , aber war Felicita das überhaupt noch? Sie wollte einen Dämonin verstehen die so viele bereits auf dem Gewissen hatten und war die Freundin des Jungen der das mächtigste Übel der gesamten Existenz in sich trug und diese Welt ins Nichts stürzen konnte. Minato lächelte bei diesem Gedanken kurz und er wusste wie sehr es in der Zukunft noch auf dieses Mädchen ankommen würde, wie sehr sie es war die den einzigen Unterschied ausmachen würde. Den neuen Namen der dämonischen Katze hatte offenbar auch Takashi schon gehört. *Schon bald Felicita Teiko wirst du ihren wahren Namen kennen und du wirst eine Freundin an seiner Seite haben die dich versteht, die dich beschützt und auf die du selbst in der tiefsten Dunkelheit zählen kannst. Werdet eine Einheit, die neue Welt wird euch brauchen.* Doch die ewigen Rätsel des Blonden schienen ein Ende gefunden zu haben, als der Uzumaki nach einem kleinen Teil der neu gewonnenen Macht von Felicita und Matatabi fragte. Die Teiko wollte genau wissen was er benötigte und auch der alter Ego seines Sohnes hatte offensichtlich die Absichten seines Vaters durchschaut und Beide würden es nicht zu lassen das hier irgendetwas weiter verheimlicht wurde und son wendete sich auch "Takashi Selbst" an seinen Vater der die ganze Sache einfach nicht mehr verstehen konnte. Minato schloss kurz seine Augen. "Seht euch um, das Leid all der dämonischen Kinder hier. Die geboren werden in einer verdammten Welt. Die schon vom Beginn ihrer Existenz nur einen Weg besitzen und das ist die eigene Vernichtung. Ich habe mein Wort gegeben als die Racchni zu unzähligen gefallen sind nur um meinen Sohn, dich mein lieber Takashi zu beschützen. Ich werde ihnen eine neue Heimat geben. Doch dazu ist mehr Macht notwendig , denn Verständnis kann man nur erlangen wenn man als gleichberechtigter Faktor anerkannt wird. Momentan gehören Dämonen zu dem Reich des Bösen. Jedenfalls in den Köpfen der Menschheit." Erklärte Minato kurz , ehe er seine Augen öffnete und auf Satoko richtete. Die Yuuki versuchte gerade sich an einem Baum abzustützen ehe sie zusammen brach. Der Akatsuki Leader nutzte seine dämonische Geschwindigkeit und stand nun direkt bei der Yuuki, ehe er sich zu ihr auf den Boden kniete und diese hoch nahm. "Du Närrin, wieso hast du mein Blut abgelehnt? Die Welt in der du bisher gelebt hast und klar gekommen bist existiert bereits in deinem Inneren nicht mehr." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko schloss erneut seine Augen und konzentrierte sich. Er wusste das sein Blut für die Mutation in ihrem Inneren verantwortlich war, er konnte selbst den kleinsten Tropfen davon, das kleinste bisschen seines Chakras über Dimensionen hinweg spüren und was seine Macht im Inneren der Yuuki anrichtete war selbst für Minato neu. Der Blonde riss seine Augen wieder auf , hell leuchtendes flammendes Chakra umgab seinen Körper. Der Kyuubi no Rikudou Mode in der V2 wurde aktiv. Besorgt war der Gesichtsausdruck des Lords der Zerstörung als er seine Königin direkt anblickte. Satoko war der letzte noch lebende Teil ihrer leiblichen Familie und Minato würde es nicht zulassen das dieser für immer ins Nichts verschwinden würde. Tia brauchte ihre Clanschwester mehr als ihr vermutlich selbst bewusst war. Ihre naive Gutgläubigkeit war genau der richtige Kontrast zu der Königin der Klingen die in ihrer Qual und Mordlust noch sich selbst und ihre eigene Persönlichkeit verlieren würde. Denn in dieser Sache nicht bei klarem Verstand zu sein hätte die jüngere Yuuki schon beinah in Kiri das Leben gekostet. Minato konzentrierte sich ehe plötzlich der Körper von Satoko von rot blubberndem Chakra des Kyuubi umgeben wurde. Der Hakaishin manipulierte so durch sein Chakra die Auswirkungen und den Einfluss den seine Macht auf den Körper der Yuuki haben würde. Der Wille Kuramas würde die junge Frau führen, zurück zu ihrer Familie. Anderst als man vielleicht annehmen konnte war dies für Minato kein Spiel oder Versuch, er wusste die ganze Zeit über genau was er tat und was das alles bewirken sollte. Minato drehte seinen Kopf nun zu seinem Sohn und der Teiko um. "Junko, Felicita ich benötige einen kleinen Teil eurer Macht um mich selbst auf die nächste Ebene der Evolution zu treiben. Ich werde jeden der Neun darum bitten, denn nur so kann ich gewährleisten das Niemand mehr sie missbrauchen wird um die Macht des 10ten zu erreichen und genauso sie vor dem Einfluss der Menschheit behütet werden. Ich werde verhindern das die Neun jemals wieder als Machtobjekt gesehen werden. Sie haben Gefühle, können verletzt werden und haben schon genug Leid erlebt. Ich beende das." Meinte der Kyuubi Jinchuuriki ehrlich , ehe er sich wieder auf Satoko konzentrierte. Das Kyuubi Chakra wirkte ebenfalls regenerativ auf sie , also konnte sie durch die Mutation ihres Körpers imoment keine Schäden erleiden. Minato nahm seine Hand vor und öffnete einen kleinen Teil des Chakramantels so das er sich in sein Handgelenk beissen konnte. Erneut quellte der Saft des Lebens hervor und schnell drückte der Hakaishin sein Handgelenk auf die Lippen Satokos. Selbst wenn sie nicht bei Bewusstsein war würde ihr innerer Trieb übernehmen und sie würde von seinem Blut trinken. Minato sah zu Tia und sein Blick sagte alles, Satoko brauchte nun ihre Schwester. Denn das Gefühl nicht mehr allein zu sein war eine der mächtigsten Waffen in der Welt. Der Jinchuuriki spürte das ihr Geist zu kämpfen hatte und wusste aber auch das sein Chakra sie richtig leiten würde. Minato hatte die Macht in ihren Geist einzudringen, doch für den Moment entschied er das dies vielleicht nicht so sinnvoll war um ihren Körper nicht zusätzlich zu belasten. Weshalb er nur eine Botschaft in ihre geistige Ebene schicken würde. Er selbst sah schnell das Bild was sich dort abspielte und so wählte der Uzumaki seine Worte. *In einer einzigen Existenz existieren mehrere Seiten des Ganzen. Ihr gehört zueinander und keiner von euch Beiden sollte die jeweils Andere ablehnen. Ihr seid eins und zusammen könnt ihr das besitzen was ihr euch schon immer gewünscht habt ein Leben führen in Freiheit und eine Zukunft für euch selbst haben. Verschwendet diese Chance nicht , eure Familie ist mit Euch.* Meinte er nur ehe er die Verbindung wieder trennen würden, alles weitere was im Inneren ihres Geistes im Begriff war zu geschehen würde allein Satoko selbst beeinflussen können. Der Kyuubi Jinchuuriki führte seine dämonischen Augen nun wieder zu Felicita und seinem Sohn. "Es tut mir leid, dass ihr so viel erleiden musstet und noch werdet in der Zukunft. Felicita du möchtest deine Heimat und Familie beschützen, doch was ist wenn genau diese Heimat etwas so schreckliches tut was du niemals akzeptieren kannst." Der Blick des Hakaishin wirkte besorgt und was wollte er damit sagen? "Ich wurde zum Feind der Welt das sie sich auf ein Böse konzentrieren können und ihre eigene hinterhältige Natur vergessen, doch habe ich die Gier der Menschen unterschätzt und es ist egal wie sehr die gesamte Welt in Gefahr ist , sie werden immer nur versuchen ihre eigenen jämmerlichen Leben zu retten. Doch es gibt Hoffnung. Ich sehe sie in Euch und auch im anderen letzten Großreich dieser Welt existiert sie. Kratos Aurion war der Lehrmeister von Zuko und er ist der Hüter einer wichtigen Macht unserer Welt, einer Macht die die Natur selbst verkörpert. Geschlossen ist diese Macht im Körper eines jungen Mädchens welches im Alleingang furchtlos sich Lord Awin entgegen gestellt hatte und die wichtigste Stärke der Menschheit verkörpert. Mitgefühl. Ihr Name ist Saya." Minato sah nun wieder zurück zu Satoko, ihr Kampf war noch lange nicht vorbei doch wenn sie sich für den richtigen Weg entscheiden würde, stand ihr ein Weg in die Zukunft offen in ihre eigene Zukunft. "Wenn die Menschheit wieder damit beginnt sich gegenseitig zu vernichten, dann müsst ihr die Stimme der Vernunft in ihren Köpfen sein. Ich baue auf euch." Der Blick des Jinchuuriki wurde plötzlich entschlossen. "Überlasst alles weitere uns. Tia , Zuko, Satoko, Ichiro und ich werden euch so viel Zeit verschaffen wie wir können." Noch immer war das Rätsel nicht gelüftet doch mehr und mehr würde jeder der Anwesenden wohl verstehen das Minato nicht nach Herrschaft , Zerstörung und Tod einfach so strebte sondern alles einen Sinn haben musste.


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Name: Kyuubi no Rikudo Mode ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin")
Beim Kyuubi no Rikudo Mode, nutzt der Kyuubi Jinchuuriki mithilfe seines eigenen Chakras nahezu die vollständigen Chakraresourcen des Neunschwänzigen (dies ist mit dem Chakraboost der Version 2 des full Release gleichzusetzen Ausdauer 10+ 575%) . Dieser Modus ist so lange haltbar bis das Chakra welches durch die Verbindung geschmiedet wurde erschöpft ist. In der V1 des Kyuubi no Rikudo Mode , werden die Chakramassen des Kyuubi nur in den Körper des Jinchuurikis eingesogen und dort verflüchtigen sich diese enormen Mengen nach 5 Posts. Das Chakra des Neunschwänzigen wird innerhalb dieses Modus gebündelt und geht vollständig in den humanoiden Körper des Jinchuurikis über. Der Körper des Jinchuurikis fängt an in einem gelben Schimmer zu brennen , ähnlich wie eine Kerze steht der Jinchuuriki praktisch "in Flammen", zudem färben sich die Augen des Jinchuurikis durch das Fuchschakra leicht orange. Die unheimliche Macht dieses Chakras ist über Kilometer hinweg zu spüren, jedoch besitzt es keinerlei negative Aspekte für die Umgebung des Nine Tails Jinchuuriki. Im Gegensatz zu einer vollständigen Nine Tails Soultailed Chakra Cloak legen sich die gewaltigen Chakramassen des Kyuubi nicht wie eine zweite Haut um den Jinchuuriki selbst sondern die kompletten Chakramassen scheinen den Anwender förmlich zu durchströmen, ein ähnlicher Zustand wird beim Sage Mode oder der 0-schwänzigen Form erreicht. Aus dem komprimierten Chakra heraus ist der Jinchuuriki in der Lage einige der Kyuubi Jutsu als Variation anzuweden (diese werden nocheinmal extra beworben + gelernt, der Jinchuuriki muss diese nur bereits in einer der Soultailedstufen erlernt haben). So ist es dem Jinchuuriki z.B möglich aus seinen Schultern heraus , gelb flammende Kyuubi Klauen heraus "wachsen" zu lassen und diese im Kampf einzusetzen. Der Vorteil dieses Modus im Vergleich zu der herkömlichen Soultailed Stufe 1 Form ist der das der Kyuubi Jinchuuriki durch das komprimierte Chakra welches Ihn durchströmt einen unheimlichen Geschwindigkeitsboost erhält. Diese Geschwindigkeit schlägt mit 800% Bonus ein, da es sich um eine Art des Chakracloaks handelt wird der Grundstatwert des Jinchuurikis auf 10 angehoben, hierbei kann der Jinchuuriki seine maximale Geschwindigkeit einem Geschwindigkeitsboost seines Gegeners anpassen. Kurzzeitig ist der Jinchuuriki sogar in der Lage seinen kompletten Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 3 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere sehr hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht halten zu können (Ebenfalls ist die Reichweite dieser Technik auf einen 10 Meter Radius beschränkt). Durch das enorm komprimierte Chakra erhöt sich auch die Durchschlagskraft des Jinchuurikis (Stärke 10+ 300%). Ebenfalls kann der Jinchuuriki durch die Aufgabe seiner Geschwindigkeit, seine Durchschlagskraft verstärken (Beispiel, Stärke + 300% = Geschwindigkeit "nurnoch" + 500%) Sollte der Jinchuuriki in ein Ungleichgewicht der Chakraarten fallen so hat dies eine sofortige Auflösung des Moduses zur Folge, nach der Auflösung wird der Körper durch den enormen Druck des anschließend überwiegenden Kyuubi Chakras kurzzeitig gelähmt. Dieser Lähmungseffekte führt nur zu einer Verminderung der Körperkontrolle und können mit der Stärke starke Willenskraft oder anderen Verstärkungen gemindert werden. Dieser Modus bietet noch ein weiteres Risiko, der Jinchuuriki wird durch das Kyuubi Chakra nicht mehr automatich geschützt , er muss sich nun auf seine eigenen Sinne verlassen und auch ist der Umgang in einer solch enormen Geschwindigkeit extrem schwer für den Kampf zu meistern. Die Warscheinlichkeit auf Selbstverletzungen aufgrund der enormen Geschwindigkeit sind in der Anfangszeit hoch. Die Chakraform bietet dennoch auch in dieser stark komprimierten Form einen Schutz vor gewöhnlichen Tai- und Ninjutsu. Lediglich konzentrierte A-Rang Techniken und S-Rang Jutsu sowie speziell im Aufbau dafür geeignete Techniken richten ihr volles Schadensmaß an (körperliche Stärke ab dem Wert 7 richtet Schäden am Jinchuuriki an). Anderst als bei den anderen Tailedstufen oder den beiden Soultailedvarainten belastet dieser Kyuubi Modus den Körper des Jinchuurikis nicht, die zerstörerische Macht und damit verbundene Schäden am eigenen Körper bleiben aus, da der Jinchuuriki Diese mithilfe seines eigenen Chakras zurück hält. Wie schon Uzumaki Mito , als auch Uzumaki Naruto ist auch Minato dazu in der Lage innerhalb dieser Tailedstufe ihm feindlich gesonnene und Böse Mächte zu spüren, diese Fähigkeit beschränkt sich auf eine Reichweite von 5 Kilometer, hierbei ist darauf zu achten das je Näher die böse Präsenz dem Jinchuuriki kommt, desto genauer lässt sich bestimmen um welche Art des "Bösen" es sich handelt.
Name: Kyuubi no Rikudo Mode: Version 2 ittai・ka! ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin: Version 2 Vereinigung!")
Der Kyuubi no Rikudo Mode: Version 2 ittai・ka ist wie der Name schon verrät die zweite Version des Kyuubi no Rikudo Modusses. Der Kyuubi Jinchuuriki absorbiert zuerst das Chakra des Bijuu um in den gewöhnlichen Kyuubi no Rikudo Mode zu gehen, anschließend lässt er die Vereinigung über die Seelenbarriere zu wie es im normalen Kyuubi Soultailed in der Version 1 und 2 passiert. Der böse Willen des Fuchses bzw. dessen komplette Seele und Persönlichkeit bleiben trotz Vereinigung mit dem Jinchuuriki erhalten, es entsteht sozusagen die Möglichkeit vollständig als Partner Seite an Seite zu kämpfen. Die Augen des Kyuubi Jinchuurikis tragen das tiefe rot des Kyuubi. Kurama der wahre Name des Bijuu muss um diese Verwandlungsstufe zu ermöglichen bekannt sein (Harmoniestufe 4 gemeistert). Der von flammendem Chakra umgebene Körper des Kyuubi Jinchuurikis vereint sich nun mit dem Körper des Neunschwänzigen. Demnach ist der Jinchuuriki dazu in der Lage den vollständigen Körper des Neunschwänzigen aus sich heraus zu erschaffen und mit diesem zu kämpfen. Der Kyuubi selbst tritt in Erscheinung , der jedoch ähnlich gewandelt wird wie der Körper des Jinchuurikis. Auch er ist von flammendem Chakra umgeben und trägt die Symbole des Rikudo auf sich. Im Vergleich zur gewöhnlichen Soultailed Form oder der normalen vollständigen Verwandlung ist diese Form am ehesten auf die Zusammenarbeit der beiden Partner ausgelegt. Das Chakra des Kyuubi schädigt in dieser Form nicht dem Körper des Jinchuurikis .Ebenfalls steht dem Jinchuuriki und Kurama in dieser Form die Fähigkeit zur Verfügung sich nahezu in einem Wimpernschlag an einen anderen Ort zu bewegen. Kurzzeitig ist der Jinchuuriki desshalb sogar in der Lage seinen vollständigen Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 2 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum sehr hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere extrem hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht mit seinem Eigenen halten zu können (Ebenfalls ist die Reichweite dieser Technik auf einen ein Kilometer Radius beschränkt). Ansonsten besitzt dieser Modus alle Vorteile der normalen Kyuubi vollständigen Verwandlungsstufe (Ausdauer 10+ 1250%, Stärke 10+ 750%, Geschwindigkeit 10+300%), der Vorteil dieses Modus ist es wie schon bei der Version 1, Beispielsweise Geschwindigkeit einzusparen und mit dieser seine Durchschalgskraft zu erhöhen, dies ist ebenfalls möglich indem Chakra zur Übertragung genutzt wird) der Jinchuuriki ist wie in der gewöhnlichen Full Release Form nahezu ohne eine zeitliche Verzögerung dazu in der Lage einen Chakrablast abzufeuern, hierbei ist jedoch zu beachten das nicht nur das Kyuubi Chakra für diesen Angriff verwendet wird sondern durch die Verbindung ihrer beiden Seelen zahlt der Jinchuuriki einen hohen Chakraverbrauch pro angewendetem Chakrablast. Der Jinchuuriki besitzt somit eine gewandelte Version 1 des Kyuubi no Rikudo Mode, die sich nicht nur Äußerlich unterscheidet, die aber benötigt wird um jeder Zeit die full Release Form der Version 2 zu aktivieren. In dieser Form stehen dem Jinchuuriki nahezu das vollständige Chakra seines Partners Kurama zur Verfügung (Ausdauer 10+ 1000%). Die Erhöhung der Geschwindigkeit ist identisch mit der der V1 des Kyuubi no Rikudo Mode (Geschwindigkeit 10+ 800%). Die Stärke des Jinchuurikis erhöht sich in dieser geänderten V1 auf 10+ 500%. Sollte der Jinchuuriki die vollständige Vereinigungstailed Form aktivieren , ist diese aufgrund ihrer enormen Chakrafreisetzung nur für 2 Posts zu halten. Die Deaktivierung dieser Verwandlungsstufe führt zu einem starken Erschöpfungszustand. Das Chakra in dieser hoch konzentrierten Form zu halten und die beiden Körper genau aufeinander abzustimmen kostet sowohl den Jinchuuriki als auch Kurama viel Kraft. Der starke Erschöpfungszustand tritt bis zu 2 Posts nach der Anwendung dieses Modus auf. Ein weiterer Nachteil dieser Verwandlungsstufe ist, dass sie nur für relativ kurze Zeit gehalten werden kann, maximal 2 Posts, danach deaktiviert sich die Verwandlungsform automatisch und es muss mindestens ein Post für eine erneute Aktivierung gewartet werden. Sollte der Modus noch während des Erschöpfungszustandes aktiviert werden reduziert sich seine folgende Postlänge in der er aktiv sein kann auf einen Post. Innerhalb der geänderten Version 1 des Kyuubi no Rikudo Mode ist der Jinchuuriki dazu in der Lage sehr viel schneller Naturchakra zu sammeln und diesen Modus mit dem Sennin Modo zu kombinieren (der Sage Mode kann im Chakrasammlungspost mit kurzer Verzögerung aktiviert werden). Dies hat zur Folge das dem Jinchuuriki die Spürfähigkeit des Sennin Modo zur Verfügung steht und gleichzeitig Jutsu in Kombination mit Natur- und Bijuuchakra genutzt werden können. Sollte durch die V2 des Kyuubi no Rikudo Mode nur die vereinte V1 genutzt werden ist diese vier Posts lang haltbar. Gleichzeitig ist der Kyuubi Jinchuuri dazu in der Lage durch Chakra (- Ausdauer%) seinen Stärkewert genauso zu erhöhen wie durch Aufgabe von Geschwindigkeit.

Name: tsūyū no tata~su ("Vereint stehen wir!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Kyuubi no Rikudo Mode V2 aktiv , Ninjutsu 8, Chakramanipulations Stärke
Beschreibung: Beim tsūyū no tata~su berührt der Jinchuuriki der sich innerhalb des Kyuubi no Rikudo Mode V2 befindet einen Kampfgefährten. Durch einen extrem hohen Chakraverbrauch überträgt er nun eine unglaubliche Menge von Kyuubi Chakra an die berührte Person. Diese Person wird umgehend von einer Chakracloak aus Kyuubi Chakra ohne Tail umgeben. Diese Chakracloak besitzt alle Vorteile der normalen Kyuubi Chakracloak mit 1 Tail (Geschwindigkeit und Stärke 10+ 150%, Ausdauer 10+ 150%). Ebenfalls zu der Stärke des Chakras wird die Regenerationsfähigkeit des Kyuubi auf den Partner mit übertragen, durch das Kyuubi Chakra werden selbst sehr schwere Wunden in binnen weniger Augenblicke vollkommen geheilt (Dies gillt nicht für Krankheiten, das Kyuubi Chakra ist dazu in der Lage einem über einen körperlich geschwächten Zustand hinaus zu helfen und Schäden am Körper zu regenerieren. Gleiches gillt für Gifte oder schädliche Chakra Einwirkung. Jedoch ist das Kyuubi Chakra nicht dazu in der Lage dauerhafte Krankheiten oder permanente Schäden wie z.B die Augen Schäden eines Uchiha der das MS nutzt zu regenerieren, hier wäre es nur möglich kurzzeitig körperliche Verbesserungen herbei zu führen). Ebenfalls lassen sich langfristige Verletzungen oder Schäden über Zeit Beispielsweise die Einwirkung eines Giftes stoppen. Die Chakracloak hält ohne Körperkontakt mit dem Jinchuuriki nur einen Post lang an. Es ist möglich mithilfe des Kage Bunshin dieses Jutsu auf mehrere Personen anzuwenden, jedoch ist hierbei der Chakraverbrauch enorm da der normale Chakraverbrauch des Rikudo Mode pro Bunshin ebenfalls der Jinchuuriki zu tragen hat. Diese besondere Technik ist lediglich im Kyuubi no Rikudo Mode anwendbar, da nur in diesem Modus der Jinchuuriki dazu in der Lage ist den bösen Willen des Kyuubi und die Schadhaftigkeit des Bijuu Chakras zu annulieren und dadurch seine Gefährten die in Kontakt mit de, mächtigen Chakra stehen nicht weiter in Gefahr zu bringen. Das Jutsu benötigt eine Vorbereitungszeit von einem Post indem der Kyuubi selbst sein Chakra konzentrieren muss um diesen Modus zu ermöglichen, hierbei wird das Chakra für ene Übertragung vorbereitet.


Selbsterfunden
Name: shubyö no aku (Die Saat des Bösen)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Kyuubi Soultailed, Sage Modus, Ninjutsu 8
Beschreibung: Das shubyö no aku ist einer der mächtigsten aber auch vielseitigsten Techniken des Uzumakis. Über seinen eigenen Körper ist der Jinchuuriki in der Lage einen Teil des bösen Willen des Kyuubi auf seinen Gegenüber zu übertragen. Bei Shinobis ohne Besonderheiten führt der Effekt dazu das diese für kurze Zeit, (eine Zeitspanne von 2 Posts) aggressiv werden und vom bösartigen Willen des Neunschwänzigen geleitet werden. Es wird hierbei kein Chakra übertragen, sondern lediglich die böse Willenskraft des Fuchses. Ergo entwickelt der der den Willen empfangen hat ein inneres Gefühl der Abhängigkeit dem Uzumaki gegenüber, eine lüsterne Machtgier richtet sich bei dem "Opfer" ein. Schäden oder bosendere Auswirkungen auf den Körper nach den 2 Posts sind nicht vorhanden lediglich das Gefühl der Überlegenheit und die Erinnerung an dieses bleibt. Minato besitzt nun noch eine weitere Möglichkeit , über den Sage Modus ist er in der Lage den bösen Willen des Neusnchwänzigen in das Naturchakra übergehen zu lassen und so Pflanzen und andere Lebewesen mit diesem Großflächig zu infizieren. Dies hat den Effekt , das Bäume "wild" werden, der friedliche Wald von nebenan wird plötzlich zur blutrünstigen Todesfalle (Dies bedeutet, dass es z.B möglich ist fleischfressende Pflanzen, oder Schlingpflanzen die durch den bösen Willen infiziert sind dazu zu bewegen Feinde in ihrer Umgebung zu behindern, mit diesem Jutsu lässt sich ebenfalls über die Verbindung des Sage Chakra welches durch den bösen Willen und das Chakra des Kyuubi infiziert wurde die Masse der Pflanzen kurzzeitig für einen Post vergrößern, da das Naturchakra eine Verbindung zur Natur herstellt (Es ist nicht möglich komplett neues Leben zu erschaffen, dass heißt alle Pflanzen die über das Chakra manipuliert werden müssen vorhanden sein). Minato selbst hat keine Kontrolle über die infizierten Lebewesen, lediglich eine innere Abhängigkeit richtet sich gegenüber dem ein, von dem diese Kräfte eigentlich ausgehen. Es ist jedoch möglich infizierte Lebewesen wie eine Maus zum Käse zu leiten. Der Wille des Kyuubi verflüchtigt sich ebenfalls nach 2 Posts. Pflanzen und Tiere , sowie andere Lebewesen erinneren sich selbst nach dem Befall an das Gefühl dieser Kräfte, ihr innerer Hunger nach Macht ist erwacht, doch die Natur hat es leichter als ein Mensch diesen Zustand zu regullieren. Durch den Sage Mode, kann über das Naturchakra mit dem bösen Willen auch Kyuubi Chakra eingeflöst werden, dieses ist bedingt natürlich solange Minato Verbindung zu diesem Chakra hat kontrollierbar und der Grundaufbau für weiterführende Jutsu oder das Wachstum der Pflanzen. Eine Besonderheit gibt es jedoch eine Chakramasse die selbst keine Persönlichkeit besitzt kann durch diese Technik zu einer Kreatur geformt werden mit eigenem Willen, hierbei lassen sich selbst Siegeleffekte manipulieren die durch den Willen des Kyuubi verändert werden das die Chakramasse eine Persönlichkeit erhält. Das Siegel bleibt in seiner Grundstruktur erhalten. Der Uzumaki muss für die Anwendung dieser Technik eine gewisse Erfahrung mit dem Aufbau des Siegels haben, er muss wissen wie er dazu in der Lage ist Kyuubi Chakra direkt in das Siegel zu leiten.


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