Akuma no Kuni

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Satoko Yuuki
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 1. Apr 2015, 19:34

„Sicher, du vergisst mich auch bestimmt nicht mehr?“ fragte sie nach und Satoko legte eine Hand auf ihren Kopf und lächelte dabei. „Bestimmt nicht mehr, es tut mir leid was passiert ist.“ sprach sie und streichelte, so seltsam es klingen mag, sich selber über den Kopf. Was die Blondine erst nicht merkte, wurde ihr langsam irgendwie klar, als sie langsam auf Augenhöhe mit ihrem jüngeren Ich kam. Ihre genetische Uhr lief auf einmal Rückwärts und blieb wieder im körperlichen Alter von 11 Jahren stehen. Das passierte leider nicht nur in ihrer gedanklichen Welt. So schrumpfte so gesehen in den Armen von Tia auch der reale Anteil der Frau wieder sichtbar zusammen, doch daran dachte die ältere Yuuki nicht und sah ihrem Gegenbild in die Augen. „Und wir sind nicht alleine, wir haben eine Schwester die Tia heißt. Sie ist zwar manchmal etwas erschreckend wenn sie sauer ist, aber in ihrem Kern ist sie echt nett.“ Meinte Satoko und grinste sich selber zu. Würde so was jemand von außen sehen, würde er sicherlich sich wundern oder fragen ob das zwei seltsame Zwillinge sind. Ihr Gegenpaar strahlte freudig und grinste dabei zurück. Einerseits ähnelten sich die beiden Satoko Parts andererseits auch nicht, dies war nicht nur darauf bezogen das der einen ihr Kekkei Genkai blutrot erschien, nein diese war auch eher gewillt wohl auch mal jemanden zu verletzen, während das Gegenstück das nie so wirklich mehr wollte. So gesehen konnte man diese blutrote Satoko wohl als Geschöpf der alten Erinnerungen und dem Blut des Jinchuuriki sein, was sich im roten Kekkei Genkai spiegelte.
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So zog sich das rote Kekkei Genkai wieder zurück und deaktivierte sich, bevor Satoko wieder erwachen sollte. Man spürte das der Herzschlag sich wieder normalisiert hatte und sich die Augen bewegten und langsam wieder auf ging und in Tias Gesicht sahen. Benommen richtete sich die Yuuki auf und blickte ihre Clanschwester benommen an. „Tia.“ Meinte sie und lächelte dann, was dem Blick wohl noch die Krönung aufsetzte und eher lustig wirkte. Die Blondine wirkte nun in ihrem übergroßen Klamotten seltsam, denn die schlapperten nur noch an ihr herum und das Mädchen schaute hin und her, genauso auf dieses rosane etwas in ihre Hand. „Wo sind die anderen und was ist das?“ murmelte sie und fragte dann Tia danach, denn irgendwie ergab sich für die junge Frau daraus einfach keinen Sinn. Sie erinnerte sich daran, das ihr irgendwie schlecht wurde und dann auf sich so gesehen selber traf, aber was in echt passiert ist, dass Minato mit seinem Jutsu ihre Verletzungen geheilt hatte, daran kann sie sich nicht erinnern.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 3. Apr 2015, 11:59

[align=center]~Waaaaah ich verstehs nicht!~[/align]


Felicita schien das ganze Thema verschmelzen nicht wirklich gut heißen zu können, anhand ihres roten Kopfes erkannte Takashi das sie entweder einem plötzlichen Fieber verfallen war oder irgendetwas sie an der ganzen Sache störte. Doch was er nicht verstehen konnte war wo eigentlich das Problem lag? Erfreulicher war dann schon, dass auch seine Hüterin der Meinung war das die Asari in Konoha willkommen wären. Plötzlich wurde eine weitere Unterhaltung jedoch unterbrochen als die Genin etwas von ihrer neuen Kraft offenbarte. Der Chakraimpuls war für Takashi noch viel deutlicher zu spüren als wohl für die Asari. Doch schaffte es die Teiko schnell sich wieder unter Kontrolle zu bringen. Die wenigen Minuten mit Minato hatten offenbar erstaunliches vollbracht und ja Felicita bewies schon immer das sie sich Dinge sehr schnell aneignen konnte. Die Justikarinnen blickten sich unterdessen gegenseitig an. Samara war es die das Wort ergriff. "Wir folgen euch Takashi-dono, dies ist unsere Bestimmung. Dem Urbösen zu dienen ist der Grund unserer Existenz. Also wenn ihr es wünscht, werden die Asari euch begleiten." Bei solchen Worten konnte der Aono fast schon wieder völlig ausrasten. Hatte er ihnen nicht so oft gesagt das ihre Denkweise absolut behindert war!? Takashi schritt auf die Asari zu und stupste ihr anschließend mit seinem Finger gegen die Stirn. "Nichts da! Ihr könnt mitkommen wenn ihr Feffi Tekki und mir helfen wollt, aber nicht um mir zu dienen. Ihr seid Freunde, Familie also verhaltet euch auch so!" Nach diesen Worten drehte sich der geborene Uzumaki zu seiner Hüterin um und er ging davon aus, dass sie ihren Freund in seiner Aussage bestärken würde. Die Asari waren ein solches Verhalten nicht gewohnt doch man konnte ihnen ansehen das sie den neuen Umgang mit ihnen durchaus begrüßten. Felicita wollte sich bevor sie irgendetwas Anderes versuchen würden noch einer anderen Technik zuwenden und diese zuerst erlernen. "Dies ist auch sinnvoll Lady Felicita. Das Nebelchara könnte in falscher Konzentration sogar schädlich für Takashi-dono sein." Also war es wirklich praktisch wenn die Teiko vorher den Umgang mit dem seiun Chakra noch etwas mehr üben würde. Geröstete Nerven im Hirn des Aono waren nämlich nicht ganz so praktisch. Plötzlich setzte sich unser Held auf den Boden, man sah ihm deutlich an das er nachdachte. "Wenn sie Informationen aus meinem Kopf ziehen kann......Dann ist sie doch auch dazu in der Lage das Wissen rund um Techniken aus meinem Verstand zu ziehen? Oder sehe ich da etwas falsch?" Fragte der Erbe des Urbösen nach und Samara blickte dem Chuunin entgegen ehe sie ihm antwortet. "Nein mein Lord, dass seht ihr genau richtig. Sie ist dann auch nicht an die Grenzen ihres Körpers gebunden kann sich Wissen welches über Jahrhunderte alt ist und sonst Jahre benötigen würde um es zu studieren innerhalb weniger Augenblicke aneignen." Takashi drehte sich nun zu seiner Hüterin um. "Das klingt doch mega! Mach das!" Meinte er und freute sich darüber das er so eine große Hilfe für seine Freundin sein konnte. Das hieß im Umkehrschluss aber auch...."Okay dann mach ich mal weiter! Musst ja viel haben um alles heraus saugen zu können!" Das dies im Zusammenhang mit dem was diese "Verbindung" eigentlich war absolut falsch klang bemerkte unser Held natürlich nicht. Er streckte stolz seine Faust rechts von seinem Körper weg und erneut flammte sein dämonisches Chakra auf. Erneut verschmolzen die beiden Hälften unseres Helden und er war nun bereit sein Training fortzusetzen , mehr als das! Die Augen des jungen Mannes waren in ein finsteres rot getaucht und wie ein Raubtier fokussierte er die Asari vor sich. "Ich habe bereits zwei eurer Techniken gelernt und ich habe bei Aria eine Art Klinge aus seiun Chakra erkennen können die sie einsetzen wollte. Ist es also möglich das Chakra an meinem Körper zu verdichten?" Dieses Mal ergriff Aria das Wort weil Takashi sie auch indirekt angesprochen hatte. "Das stimmt mein Lord. Die Technik nennt sich seiun sei·sō und erschafft aus dem Nebelchakra eine Klinge für den Nahmkampf. Wenn sie in ein Objekt eindringt seid ihr ebenfalls dazu in der Lage das Chakra zu entladen." Der Uzumaki nickte der Justikarin zu. "Soetwas hatte ich mir bereits gedacht." Der Schwarzhaarige konzentrierte sich, ehe Samara noch etwas anzumerken hatte. "Nun achtet darauf das Chakra nicht zu stark zu konzentrieren , dies wäre schädlich für eure Muskulatur." Eine interessante Macht dieses Nebelchakra. So zog der Chuunin kurzer Hand seine Jacke aus und stand nun mit freiem Oberkörper da. Er streckte seinen Arm aus und lies rot/schwärzliches Nebelchakra um diesen herum entstehen. Dabei spannte sich die komplette Muskulatur in seinem Körper an, die Farben des Nebelchakras sorgten dafür das die Konturen seines Körpers stark in Szene gesetzt wurden. Der Schweiß durch die Anstrengung tat sein übriges. Langsam formte sich das Chakra um seinen Arm herum. "Es gab einst einen Meister dieser Technik, wirklich interessant das Ganze." Plötzlich wurde die eine Justikarin von der Anderen unterbrochen und Samara legte dieser ihre Hand auf die Schulter. "Das ist nur eine Legende, nicht mehr Schwester." Plötzlich grinste unser Helde und die Klinge an seinem Arm erstrahlte in voller Pracht. "Es gibt also doch einen männlichen Asari." Meinte Takashi und öffnete seine Augen. Die Justikarinnen schluckte und Liara wirkte mehr als nur verdutzt. Das dämonische Chakra des Jungen breitete sich weiter aus und es hüllte seinen gesamten Körper ein, das Leuchten des Branch of Fate tauchte diesen weiter in ein fast schon gespenstisches Licht und trotz all dieser bösartigen Macht wirkte unser Held völlig entspannt, ruhig und gelassen. "Wieso habt ihr ihn uns nicht vorgestellt, nach eurer Reaktion zu urteilen befindet er sich ebenfalls hier. Hab ich recht?" Man konnte dem Erben des Urbösen offenbar in dieser Gestallt nur wenig vor machen und natürlich er besaß große Teile von Tathamets Wissen und somit schien er wohl auch um die Existenz eines männlichen Asari bescheid zu wissen. Liara , die keine Justikarin war hatte noch nie etwas von einem männlichen Vertreter ihrer Spezies gehört und blickte ungläubig ihren anderen Schwestern entgegen. Erneut ergriff Samara das Wort während der Schwarzhaarige seine Augen wieder schloss um sich weiter auf die Klinge an seinem Arm zu konzentrieren. Das Chakra war wirklich gewaltig und konnte ohne weiteres wenn er nicht aufpassen würde seinen Arm zerquetschen. "Sein Name ist Zeratul. Er ist so seltsam es sich anhören mag ein Dämonenjäger. Seine Aufgabe war es fehlgeleitete Experimente unseres Erschaffers zu vernichten. Einst gab es mehr wie ihn. Sie nannten sich Nerazim. Doch nun ist nurnoch er übrig. Selbst ein fehlgeleitetes Experiment des Erschaffers Mephisto. Ähnlich wie ihr Takashi-dono verwendet er eine Variation des seiun Chakras. Er scheint die Verderbnis dieser Welt sich zu nutzen gemacht zu haben. Genaueres weis ich nicht. Seine letzte Aufgabe bestand darin Racchni zu jagen. Doch da diese aus unserer Welt verschwunden sind und als ausgelöscht galten ruht er bis Heute auf einem einsamen Berg hier in Akuma no Kuni." Takashi riss plötzlich seine Augen auf. "Sagtest du Racchni!?" Das Nebelchakra um seinen Arm verschwand plötzlich und Sorge lag in seinen Augen. Es gab wieder Racchni in der Welt ....und es gab auch eine neue Führerin dieser. "Meine Mutter ist die Königin der Klingen. Sie führt einen neuen Schwarm der Racchni...und befindet sich imoment ebenfalls in Akuma no Kuni." Die Justikarinnen schreckten auf, wenn Zeratul dies spüren könnte würde er sich sicherlich auf die Jagd nach der Königin der Klingen begeben. Doch plötzlich drängte sich ein Schatten durch die Tür des Tempels hindurch, es war wie eine schwärzliche Rauchwolke und aus dieser heraus trat der männliche Asari. "Diese neue Königin der Klingen ist nicht mein Feind. Ich habe ihre Racchni beobachtet als ich durch die Dunkelheit wanderte." Aria und die anderen Justikarinnen drehte sich zu dem groß gewachsenen Dämonen um. "Zeratul...." Kam es aus ihren Mündern und der Aono schritt auf den Asari zu. "Und ihr seid das Erbe des großen Tathamet. Die Prophezeiung deutete bereits das wir uns begegnen." Plötzlich holte der männliche Dämon aus ein gezielter und vorallem tödlich schneller Hieb und aus seinem Arm war eine grünliche Klinge aus seiun Chakra gefahren. Takashi reagierte schnell und mit seiner eigenen blockte er den Angriff Zeratuls. "Auch schön dich kennen zu lernen. Takashi Uzumaki mein Name." Der männliche Asari zog seine grüne Chakraklinge zurück. "Zeratul, letzter der Nerazim zu euren Diensten Lord." Vielleicht war dies eine seltsame Art "hallo" zu sagen doch die zwei schienen sich sofort zu verstehen oder aber Zeratul wollte für sich selbst etwas überprüfen was wohl wahrscheinlicher war. So hatten sich zumindest auch die Justikarinnen verhalten. Jedenfalls wusste Takashi nun das er die Technik schon halbwegs gut drauf hatte. Kurz führte er seine Augen zu seiner Hüterin. Er war geschafft auch wenn man es ihm nicht unbedingt an seiner Körperhaltung ansah. Aber das ganze Training zeigte deutliche Spuren und ne Dusche könnte er auch solangsam mal gebrauchen.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Kaori Kurogawa » Fr 3. Apr 2015, 12:51

Kaori hörte mit steigendem Unwohlsein den ausführungen Momoks zu. Der Umstand das sie dabei als 'Schätzchen' angesprochen wurde trug dabei nicht zur Verbesserung ihrer gedrückten Stimmung bei. "Muss ich mir Sorgen machen? Wenn sie bereits anfängt mich mit solchen Namen zu bedenken, dann ist sie entweder Nervöser als sie sich geben will oder sie versucht das Verhältniss zwischen uns zu verbessern... und ich weiß nicht welche dieser beiden Möglichkeiten mir größere Angst einjagdt." Mit einem weiteren Blick über das sich am Horizont erstreckende Land versuchte sie, unter Berücksichtigung der ebend erhaltenen Ausführungen, ihre Lage neu einzuschätzen. Ihr Urteil wandelte sich dabei von 'sehr unangenehm' zu 'potenziell tödlich'.
"Habt ihr bereits Erfahrungen in diesem Bereich am eigenen Leibe gesammelt? Ihr scheint einiges an Wissen dahinge..." weiter kam Kaori nicht. Eine schiere Explosion aus Staub und Licht machte das fassen eines klaren Gedanken schwer, der eingeatmete Schmutz erschwerte das Atmen und brannte in den Augen. Sich für einen nahenden Kampf wappnend sammelte Kaori Chakra in ihrer Faust, sie wusste das sie in einem Überraschungsangriff von keiner großen Hilfe war, zumindest wenn dieser nicht von ihr selbst ausging, jedoch blieb ihr in diesem Moment nichts anderes übrig als sich für eine Gegenoffensive zu rüsten. Als sie den Blick wieder nach vorne richtete konnte sie ihr Erstaunen kaum unterdrücken. Was sie für einen Angriff gehalten hatte, ein gleißendes Geschoss das auf sie zugehalten hatte um sie zu zerschmettern "...und das ohne dass es von einem der Unseren bemerkt worden war...", war ein Mensch der sich als feurige Gestalt in Mitten der Gruppe aufbaute. Die Schlangendame verschwandt zur Gänze hinter der Silhouette des Neuankömmlings, die Worte die dabei gewechselt wurden erreichten nur bruchstückhaft ihre Ohren. Mit entsprechender Entrüstung über den mutmaßlichen Angriff erhob Kaori das Wort um eine nicht unberechtigte Frage zu stellen. "Was zum Geier geht hier vor?!" Die leuchtende Gestalt drehte sich um, die Frage die soebend aus ihr hervorgebrochen war wurde geflissentlich ignoriert, fast als ob er diese Art von Einwürfen gewohnt wäre. Mit unerwarteter Ruhe begann der Fremde sich vor zu stellen, richtete dabei aber das Wort außschließlich an Shigeru, sie selbst wurde mit einer leichten verbeugung abgespeißt. Innerlich brodelte die Schwarzhaarige. Sie hatte gerade erst eine auszehrende Reise in ein ihr fremdes Land unternommen, nur um das festzustellen das dieses von 'Dämonen' bevölkert wird, welche sie mit großer Wahrscheinlichkeit als leichte Beute betrachten werden und dann auch noch dieser 'Zwischenfall'. Das Chakra das in ihrer Hand pulsierte verdichtete sich noch weiter, Kaori zwang es dazu sich noch stärker an einem Fleck zu bündeln, all den Schmerzen zum Trotz die damit einhergingen. Mit feindseligen Gesichtsausdruck betrachtete sie die beiden Uzumakis, besonders Shigeru tanzte dabei auf ihren Nerven einen flotten Walzer. "Möchtest du dich nicht noch ein wenig mehr anbiedern? Vielleicht möchte er ja seine Schuhe von dir poliert bekommen, eine solche Gelengheit darfst du dir doch nicht durch die Lappen gehen lassen."
Auch dieser Kommentar ging klanglos unter, was vermutlich besser war für die Gesundheit der Fuchsdame. Um seinen Aufenthalt kurz zu halten erläuterte Minato was er von Momoko erwatetet, sein Tonfall hatte dabei etwas forderndes das an ein verzogenes Kind erinnerte, dass gewohnt war zu bekommen was es wollte, der letze Kommentar hingegen schien aus sie selbst zugeschnitten. "Mmphf, wer um gute Manieren bittet sollte selbst solche an den Tag legen. So schön ihr eure Auftritte auch finden mögt, die andere Seite freut sich über eine solche Überraschung bei weitem nicht so sehr wie ihr es tut." Den letzen schnipischen Satz behielt sie für sich, um ihres eigenen Halses willen. Sie konnte nicht abstreiten, dass die Energie die Minato abstrahlte alles in den Schatten stellte was sie bis zu diesem Zeitpunkt erlebt hatte. Bei genauerer Überlegung konnte sie Paralellen zu der Erschütterung im Schlangensumpf ziehen. "Also war er auch damals für die Probleme verantwortlich."
So schnell wie er erschienen war, war er auch wieder verschwunden. Erneut entstand eine Woge aus Staub und Asche, diesesmal war Kaori aber darauf vorbereitet. Sie hielt den Atem an und die Augen geschlossen. Nach wenigen Sekunden hatte sich der Wirbel gelegt und ließ nur eine betäubende Stille zurück die durch das Grollen das entfernten Vulkans unterbochen wurde. Mit Wut im Blick betrachtete Kaori den Horizont, bereits jetzt hatte sie gelernt dieses Land das scheinbar in direkter Verbindung mit dem gelbhaarigen Uzumaki stand zu hassen. "Wann hattet ihr vor uns... mir von all dem hier zu erzählen?" Die Worte die an Momoko gerichtet war verließen fast von alleine ihre Lippen, ohne das sie dabei den Blick vom Horizont abwendete. Sie drehte sich um und blickte der Schlange ohne Emotionen direkt in die Augen. "Ihr habt mich mitgenommen damit ich von Nutzen bin, zumindest ist das meine Annahme, jedoch kann ich das was ich beherrsche nicht nutzbringen anwenden wenn ich nicht über die Details informiert bin mit denen wir konfrontiert werden. Zu wissen mit was wir es hier zu tun haben ist keine Facette die einfach unterschlagen werden kann." Kaori lies die Chakramenge die sie in ihrer Faust gesammelt hatte zurück in ihren Chakrakreislauf strömen, dabei stellte sie überrascht fest das es mehr war als sie es bei ihrer letzten Verwendung in der Geisterstadt der Fall gewesen war. Ihre Stimme war so ruhig wie sie es immer war, wenn sie ihre Emotionen zurückhielt.

[align=center]Bild[/align]

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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Minato Uzumaki » So 5. Apr 2015, 12:37

[align=center]~The Enemy~[/align]

Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko hatte die Schlangengöttin von seinen Fesseln befreit und das noch bevor sie ihren Teil der Abmachung erfüllt hatte. Alles hatte den Anschein danach das Minato wirklich an einer Zusammenarbeit mit der Wissenschaftlerin interessiert war und das sie ein falsches Bild von dem Uzumaki gehabt hätte. Für den Hakaishin war die Begleitung Momokos uninteressant, wenn sie selbst diese als würdig an sah das sie sie bei ihren Angelegenheiten unterstützen könnten dann war dem so. Hier würde sich der mächtigste der neun Hüter aufkeinenfall einmischen. Er war mächtig genug die gesamte Existenz zu vernichten und allein diese Tatsache sollte der ausschlaggebende Faktor sein wieso man in seiner Nähe sich besser "entsprechend" verhielt. Nicht das Minato dafür bekannt war einfach ein Leben grundlos auszulöschen , aber er hatte seine ganz eigenen Ansichten wer sich durch seine Taten als würdig erwiesen hatte und wer eben noch weniger Wert war als Dreck unter seinen Fingernägeln. Momoko war gewillt ihren Teil der Abmachung zu erfüllen und der Akatsuki Leader begrüßte diese Einstellung natürlich, dass bedeutete das man sich zumindest auf ihr Wort verlassen konnte. Das Geschenk welches Minato dieser Frau gemacht hatte war unheimlich mächtig, denn in unserer Welt bedeutete Wissen Macht. Doch natürlich konnte der Jinchuuriki seine Ohren nicht überall haben und es stand ihr von nunan wieder frei ungeachtet einer möglichen Kontrolle zu handeln. Mit einem Minato Uzumaki war jedenfalls nicht gut Kirschen essen sollte man sich gegen die Familie stellen so viel sollte der Schlangengöttin klar geworden sein. Unheimlich schnell hatte der Akatsuki seine Königin und deren Clan Schwester erreicht, dort angekommen deaktivierte er sogleich den Kyuubi no Rikudo Mode und sein Blick fiel direkt auf die gewandelte Satoko. "Dein Kampf ist also vorbei." Meinte er und kam näher an die beiden Damen heran. Die ersten Worte der Yuuki hatte Minato nicht vernommen da er sich dort noch außer Hörreichweite befunden hatte. "Nun erkennst du hoffentlich die Macht deiner neuen Familie an. Die Bürde deines Lebens ist nun eine Waffe und das was du nicht mehr sein wolltest was aber immer ein Teil von dir bleiben wird ist wieder zurück an deiner Seite. Ich sagte dir doch das die alte Satoko nicht verschwunden ist. Man kann sich nicht einfach aussuchen ein anderes Geschöpft zu werden. Man bleibt das was man ist. Ein Raubtier wird immer ein Raubtier bleiben." Minato hatte ein teuflisches Grinsen auf den Lippen , ehe er seine Augen direkt auf die Herrin der Qual richtete. Der Hakaishin suchte sich unter dessen einen größeren Gesteinsbrocken auf den er sich setzte. Seine Hände ineinander gefaltet sah er eine Weile nur seiner Königin entgegen. "Deine Kinder müssen uns bei dem was kommt beistehen und auch du musst dich weiterentwickeln." Kurz schloss der Jinchuuriki seine Augen und als er diese wieder öffnete war die Macht der Quelle des Bösen deutlich zu erkennen. "Die Macht die unser Sohn gebraucht. Das seiun Chakra so wie es die Asari dieses Reiches verwenden ist nicht die älteste Form dieses Chakra zu verwenden. Duriel, König der Racchni verwendete es ebenfalls und vor ihm eine noch viel ältere Macht." Minato richtete sich wieder auf und rutschte von dem Gesteinsbrocken herunter. "Es liegt allein an der neuen Königin der Klingen die älteste Form dieser Macht zu gebrauchen um unserem Feind die Tür zu öffnen." War der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko nun verrückt geworden und welcher Feind war es von dem er da immer sprach? Warum einem Wesen die Tür öffnen welches augenscheinlich wesentlich mächtiger war als Minato selbst und nur einen Drang zu verspüren schien...alles zu vernichten. "Als ich in Kiri-Gakure als Hakaishin wiedergeboren wurde habe ich ihn erst wirklich gespürt. Ein Puppenspieler der uns genau das tun lässt was unsere Bestimmung ist. Ein Gott älter als die Zeit selbst ....und stärker als selbst ich es verstehen kann und er wartet aus dem Schatten heraus nur auf seine Chance. Wird mit jedem Augenblick der vergeht mächtiger und mächtiger." Plötzlich schien der Jinchuuriki zu zittern, doch es war keine Angst die seinen Körper befallen hatte es wirkte eher wie eine seltsame Art der Vorfreude. "Es gibt einen Jäger der geschworen hat den König der Racchni zu vernichten. Demnach wäre Duriel sein Ziel gewesen, dein direkter Vorgänger wenn du so willst. Genau dieser Jäger könnte uns einige Fragen beantworten, denn er befindet sich hier. Die ganze Zeit über hat er sich versteckt, sich selbst meines Blickes entzogen... doch durch meine Macht habe ich gespürt das einige seiner Absichten verborgen hält und er befindet sich hier. Spricht vermutlich gerade mit unserem Sohn und Felicita. Doch überlassen wir es unserem Takashi ersteinmal das Geheimnis rund um diesen Dämonen zu lüften. Konzentrieren wir uns darauf dich auf neues Plateau zu führen meine Königin." Noch war unklar welche Tür und weshalb der Uzumaki diese für ihren Feind öffnen wollte. War Minato vielleicht dem Wahnsinn wirklich verfallen und spielte er vielleicht sogar bewusst mit dem Leben Aller um seinem kranken Spiel noch mehr Bedeutung zu verleihen? Es gab nur ein Wesen auf der Welt welches das Recht hatte den mächtigsten der neun Hüter in Frage zu stellen und dies war seine Königin, die Herrin der Qual deren Macht er nun weiter steigern wollen würde. Minato schloss nun seine Augen und er würde seinen Geist in die Ferne reisen lassen, dort gallt es einen mächtigen Verbündeten und Freund zu kontaktieren. Ein Mann der die Macht des Todes gebrauchte und ein Herrscher in der Zukunft sein würde. *Zuko mein Freund, ich fühle deine Macht sie wächst. Auch dir möchte ich etwas offenbaren. Unser aller Feind wird bald Zugriff auf diese Welt besitzen, wir müssen bereit sein und ihm mit vereinter Kraft entgegen treten. Die Zeit der alten Götter ist vorbei ...die Zeit unserer Familie ist gekommen.* Diese Worte sprach der Jinchuuriki direkt zu dem Usuyami und er würde auf eine Antwort des Gott des Todes warten.

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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 13. Apr 2015, 12:19

Die Königin der Klingen verweilte an der Seite ihrer Schwester. Sie wusste, dass Satoko es schaffen würde gegen das, was auch immer in ihrem Körper geschah, zu bestehen, und so wich sie nicht von ihr. Auch nicht, als sich das Äußere der jungen Frau veränderte und sie schrumpfte, sodass sie schon sehr bald eher einem Kind glich. Es wunderte Tia, doch wusste sie, um Satokos Gendefekt und ebenso hatte die Yuuki schon oft genug seltsame Dinge gesehen, besonders, seit sie mit Minato reiste. Waren ihr nicht zuletzt selbst plötzlich Hörner auf dem Kopf gewachsen. So war dieser Aussehenswechsel nichts, was eine Frau die Tia nun zurück schrecken lassen würde. Erst als sie die Stimme der kleinen Frau hörte, horchte Tia wieder wirklich auf und richtete den Blick auf ihre Schwester. Ihre Kleidung war ihr viel zu groß geworden doch sie lächelte, ehe sie fragte wo die anderen seien. Tia deutete auf das rosa Teil in der Hand der Kleinen, welches auch von dieser schon bemerkt worden war. Das hat dir Felicita geschenkt. Sie meinte, es sei ein Andenken und das du nie vergisst, dass es überall Familie gibt. meinte Tia, ehe sie schmunzelte. Wir müssen dir bei Gelegenheit wohl neue Kleidung besorgen. sprach sie und deutete auf den Stoff, der einfach viel zu groß war. Ansonsten sind Takashi und Felicita wieder trainieren gegangen. Minato müsste bald wieder kommen. Er musste eine Kleinigkeit klären. Wie geht es dir sonst? fragte sie.
Wie erwartet tauchte Minato auch schon sehr bald wieder auf und richtete direkt das Wort an die Yuuki. Meinst du, sie wird dieses Aussehen bei behalten? fragte Tia Minato direkt, mit Blick auf ihre Schwester, ehe Minato das Wort an Tia wandte. Er schloss für einen Moment die Augen, doch als er sie wieder öffnete erkannte Tia, was sich in diesen wieder spiegelte. Die Macht der Quelle des Bösen. Dann sag mir, was ich dafür tun soll. sprach Tia trocken. Denn sie hatte keine Ahnung, was Minato direkt vorschwebte. Doch als er davon sprach, dass es einen Jäger gäbe, der Jagd auf ihre Kinder und sie selbst machte, schloss sich die Hand Tias zu Faust. Ihr Blick verfinsterte sich, ehe sie sich wieder aufrichtete, aus ihrer sitzenden Haltung. Wenn dieser Jäger von dem du sprichst meine Kinder jagen will, die Racchni, so wird er auch nicht vor meinem leiblichen Kind, Takashi, zurück schrecken. Wenn er mir schaden will, dann wird er auch meinen Sohn versuchen zu töten. sprach Tia mit Zorn in der Stimme. Ich kann nicht einfach hier stehen und zu sehen, was geschieht! ihre Stimme wurde lauter, während sie spürte, wie das Blut unter ihrer Haut zu kochen begann. Ich muss zu diesem "Jäger"! sagte sie noch einmal. Sie spürte, wie sich ihr Clanerbe versuchte nach außen zu zwängen, doch Tia wurde jeh in ihrem Zorn unterbrochen, als sie Rheas Gedanken in ihrem Kopf vernahm. Die Königin der Qual hielt inne. Mutter der Nacht? dachte sie nur, ehe sich ihre Faust wieder öffnete und sie den Blick auf Minato richtete. Rhea ist auf zwei Personen getroffen, ich gab ihr die Anweisung sie zu töten oder her zu bringen, doch sie sind entwischt und wollen zu einer Mutter der Nacht. Weißt du etwas? Ist sie das, was du meinst, mit der großen Macht, die kommen wird? fragte Tia direkt. Sie hatte von Minato von Saya gehört, doch wusste sie nichts, von einer Mutter der Nacht. Ich frage deinen Vater. sandte sie noch an Rhea und wartete so erst einmal ab.

Sry für die Wartezeit. ich schaffs wenn ich arbeite immer nicht wirklich zu posten und war nun auch raus auf meinem Chara. :/
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Mo 13. Apr 2015, 18:09

Shigeru wusste nicht, was er faszinierender fand. Die Tatsache, dass ihn wahrscheinlich alles in diesem Land töten könnte oder die Tatsache, dass alle, die gerade zufällig in diesem Land sind, ihn töten könnte. Man konnte es also drehen und wenden wie man wollte, in dieser Situation war äußerste Vorsicht das Gebot der Stunde. Da half es auch nicht wirklich eine Fuchsfrau zu haben, die ihn in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen anzickte, doch ließ er es vor allem deswegen unter den Tisch fallen, weil er keine Lust auf lange Diskussionen hatte. Der Auftritt von Minato war kurz und schmerzlos gewesen. "Wenn ich das ganze richtig verstanden habe - und davon gehe ich gerne aus - dann ist es unsere Aufgabe eines dieser Wesen, die hier leben einzufangen. Das kann ja heiter werden." Tatsächlich nahm er es bei weitem pragmatischer auf als Kaori, die sich an Momoko wandte und ihr mangelnde Kommunikation vorwarf. Ein Grund, leicht mit dem Kopf zu schütteln. Dennoch hielt er sich aus dem Thema raus, das war eine Sache zwischen den Frauen. Ihn interessierte es mehr über die Untersuchungen zu erfahren, die die Frau für Minato machen sollte. Es ist sicher praktisch die Untersuchungen zu verfolgen und die Ergebnisse in irgendeiner Art und Weise fest zu halten. Das werden Informationen sein die viel wert sind. Scheint als würde sich Momoko wohl mit solch außergewöhnlichen Dingen beschäfigen. Der Uzumaki musste unter seiner Maske grinsen, für ihn würde sich da Prozedere sicher lohnen. Er musste nur Kaori im Auge behalten, sie konnte sich noch zu einer Gefahr entwickeln. Das, was er noch in der Geisterstadt noch empfunden hatte, war in der Zwischenzeit wie weggeblasen.

Bitte den Post zu entschuldigen, der nächste wird wieder besser.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 13. Apr 2015, 19:02

Satoko ist erst wieder zu sich gekommen und war noch immer etwas benommen, da die ganzen Situation sie ziemlich geschlaucht hatte und so gähnte die Frau kurz bevor sie ihre Schwester noch leicht benommen an sah und diese auf darauf wohl reagieren würde. Anscheinend war dieses pinke etwas von der kleinen Konoha Genin, die anscheinend nicht mehr da war und so gesehen statt ihr hier auf die Nukenin aufpassen sollte. Die Yuuki musste dabei etwas kichern und sprach dann. „Sehr nett von ihr. Es gibt anscheinend noch Dorfshinobis die nicht sofort eingenommen sind.“ Meinte sie und blickte dann wieder zu Tia, die anscheinend einen Witz gerissen hat, denn was sollte mit Satokos Kleidung bis auf den Fetzen, den sie rausgerissen hat sein? Die Frau hat bisher noch nicht bemerkt, was geschehen ist und folgte dann mit dem Blick von Tias Finger auf ihre Kleidung, die ihr nun ziemlich zu groß war. Die kleinen Finger der Blondine zitterten und man sah in ihrem Gesicht das blanke Entsetzen, als sie noch unglaubwürdig ihr Gesicht abtastet und merkte, das alles irgendwie nicht so war, wie es sein sollte. Kleiner Nase, etwas volleres Gesicht. „Nein, das das kann nicht.“ Nuschelte sie und ihre Hände wanderten Tiefe und suchte am Brustbereich etwas ab doch es war flach, flach und noch mal flach. Sie hob zur Bestätigung ihr viel zu großes Oberteil hoch und die Bandagen, die sonst ihre Brüste sonst abstützen, fielen einfach so auf den Boden, denn wo nichts ist, kann auch nicht abgestützt werden. „Ich, ich bin wieder Elf.“ Murmelte sie und sah dann verwirrt zu Tia, die das ganze irgendwie leichter verdauen konnte als Satoko. War das der Effekt was Minatos Blut bei ihr angerichtet hat? Sie war wieder in der Ausgangslage wie vor einigen Jahren und gerade als sie sich an das erwachsen sein gewöhnt hat, ist sie wieder ein Kind. Tia sprach davon, dass Minato bald wieder da sein würde und fragte dann noch ihre Clanschwester, ob es ihr gut ginge. Satoko atmete kurz ein und aus, schloss dabei kurz ihre Augen um sich zu beruhigen, sie war früher schon in der Position und daher nichts Unvertrautes. Die kleine Yuuki stand auf und machte mit ihren Händen zwei kurze und schnelle Schläge in die Luft und sah dann Tia wieder an. „Es scheint alles ok zu sein, zumindest wenn man von diesem Nebeneffekt absieht.“ Meinte sie und dabei rutschte ihr auch noch der Rock runter und ihre Bluse wirkte an ihr wie ein Kleid, definitiv, Satoko braucht kleiner Kleidung, das war sicher. Kurz darauf tauchte Minato auf und sprach sofort, ohne irgendwie die Miene zu verziehen oder etwas zu hinterfragen, los und meinte dann Dinge, die der Blondine so nicht schmeckten und eine Gegenreaktion in Kraft tat. „Die alte Satoko ist hier drin.“ Meinte sie und faste sich an die linke Brust wo ihr Herz schlug. „Jedoch bin weder ich, noch sie eine Waffe oder gar ein Raubtier, lass dir das gesagt sein.“ Meinte sie tot ernst. Satoko ist zwar immer noch eine sehr bedenkliche Frau die eher von Konflikten abrät, jedoch wirkte auch ihr altes ich etwas ein, was nun sich darin auswirkte, dass sie energischer ist. Anschließend sah sie etwas niedergeschlagen in Tias Richtung und fragte dann sie. „Bist du auch der Meinung ich sei eine Waffe?“ fragte Satoko nach und wartete auf eine Antwort. Anschließend ging etwas los, was die kleiner Yuuki nicht verstand und nur etwas von einem Jäger mit bekam der hinter Tia und Tias Kindern her ist, was diese völlig aus der Haut fahren lies. Satoko stand neben ihr und Griff nach der Hand von Tia um diese zu beruhigen und zu zeigen, das sie da ist und ihr bei allem helfen wird. Auch Rhea scheint eine Aufgabe zu haben und wohl kurz danach wieder bei der Gruppe ein zu treffen.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 13. Apr 2015, 19:40

[align=center]~Remeber everything~[/align]

Die Wandlung der älteren Yuuki schien abgeschlossen. Ihr Körper wirkte kindlich , in ein lang zurückliegendes Stadium zurück versetzt. Doch konnte dieser "zierliche" und "gebrechliche" Zustand den Hakaishin nicht täuschen er wusste welche Macht nun in Satoko wohnte sie musste nurnoch lernen diese einzusetzen. Doch bevor der Akatsuki Leader Worte an Satoko richten würde war es erst die Königin der Klingen der er seine Aufmerksamkeit schenkte und diese erkundigte sich eben nach ihrer Clan Schwester. "Wenn sie dies möchte ja." Wieso glaubte der Jinchuuriki das dies Satoko zu bestimmen hatte, was wusste er was Tia und ihre ältere Yuuki Schwester nicht wussten? Die nun kindliche Yuuki nutzte die Situation um den Kyuubi Jinchuuriki direkt anzusprechen, sie schien erzürnt über seine Wortwahl gewesen zu sein und der Blonde richtete seine dämonischen Augen direkt auf Satoko. Ja sie schien wirklich nichts zu verstehen. "Nun meine Worte waren keine Beleidigung Satoko Yuuki, was du bist habe ich dir bereits auf unserer gemeinsamen Reise hierher offenbart." Ja mehr hatte Minato dazu nicht zu sagen, so war das Missverständnis schnell aus der Welt geräumt. Ein Minato Uzumaki würde Niemanden als Waffe oder Werkzeug ansehen und aufkeinen fall Jemanden aus der Familie. Doch das Gespräch entfernte sich ersteinmal von Satoko und der mysteriöse Racchni Jäger wurde Thema. Die Königin der Klinge fürchtete um ihren Sohn und wollte diesem Jäger persönlich gegenüber treten. Zorn machte sich in der Mutter breit die sicherlich nur all ihre Kinder beschützen wollte. Der Lord der Zerstörung sagte nichts , richtete aber seine Augen auf den Herrin der Qual. Sie schien gerade Informationen von Rhea erhalten zu haben und teilte diese mit Minato und Satoko. Plötzlich grinste der Hakaishin , ehe sich dieser Gesichtsausdruck zu einem lauten Gelächter wandelte. "Sie spielt das Spiel." Die Augen der Quelle des Bösen ruhten auf der Yuuki Erbin die noch nicht zu wissen schien das Saya die Mutter der Nacht war. "Das Mädchen welches mich in Kiri-Gakure beschützen wollte ist die Mutter der Nacht und der Erde, eine Göttin der alten Welt. Eine Göttin deren Rolle in dieser Geschichte wichtiger nicht sein könnte. Sie hat also gelernt mein Geschenk zu nutzen. Was die Beiden anbelangt auf die Rhea getroffen ist, sie soll sich von ihnen fern halten. Wir mischen uns in keine Angelegenheit der Mutter ein." Ja immer mehr sollte einem mitlerweile klar werden das Minato nichts dem Zufall überlies er hatte seine Augen und Ohren überall und wusste genau wann es notwendig war selbst in Aktion zu treten. "Und nein die große Macht die dort in der Ferne lauert will unsere Vernichtung. Dazu wäre die Mutter nicht in der Lage. Imoment jedenfalls nicht. Du scharrt sie wohl Diener um sich. Mächtige Verbündete und sie wird Kiri-Gakure wohl schneller einnehmen als gedacht. Die Welt der Shinobi hat bereits ihr Ende gefunden und dieser Schmutz bemerkt es noch nichteinmal. Sie denken sie haben die Kontrolle....sie entscheiden dabei sind sie nur Puppen die an Fäden geführt werden." Doch nun bewegte sich auch der Uzumaki, er ging direkt auf die beiden Yuuki Schwestern zu und blieb direkt vor ihnen stehen. "Von dem Jäger droht uns keine Gefahr. Er hatte geschworen Duriel zu vernichten. Du bist nicht Duriel und deine Kinder sind nicht die Racchni von einst. Hinterhältigkeit liegt nicht in seiner Natur , man könnte sagen er ist ein Samurai unter den Dämonen. Takashi ist auch weit davon entfernt unsere Hilfe zu benötigen. Schon sehr bald ist unser Sohn mächtiger als wir Beide zusammen." Erklärte der Hakaishin ehe er auf die Knie ging und sich praktisch vor Satoko hin hockte. "Erinnere dich zurück an die Zeit deiner unschuldigen Jugend, erinnere dich an die Liebe die in dir gesteckt hat ...die du deinen verlorenen Freunden entgegen brachtest. Aber erinnere dich auch an all den Hass den man dir und dem Yuuki Clan entgegen gebracht hat. Erinnere dich an alles und so wird die Vergangenheit , die Gegenwart und die Zukunft eins. Die Familie hat dir die Macht gegeben selbst zu entscheiden. Deine ewige Jugend ist eine Macht die du kontrollieren kannst. Wir Alle sind dazu in der Lage eine Maske aufzusetzen um unsere wahre Natur zu verbergen , aber allein du bist nun dazu in der Lage deinen Körper zu wandeln und auch eine Form zu erreichen die in einer Zukunft gelegen hätte in der du dich normal entwickelt hast." Minato grinste und stand dann auf. "Konzentriere dich darauf auf deinen Körper und deine neue Macht und du wirst sehen was ich meinen." Ja das uralte dämonische Wissen welches Minato gebrauchte war hilfreich um den Einfluss seines Blutes auf die ältere Yuuki gänzlich verstehen zu können und so war es nicht nur eine Vermutung die er hatte. Jetzt war sie im Körper eines Kindes, trug viel zu viel Stoff am Körper und konnte sich dadurch kaum bewegen. Doch in ihr lag nun auch die Macht den Körper einer erwachsenen Frau anzunehmen und dadurch war der Stoff natürlich etwas knapp. Aber so hatte diese Familie Satoko etwas wichtiges zurück gegeben. Der Hakaishin berührte nun die Wange der Herrin der Qual. "Wir müssen uns an diesen Jäger wenden, nur er kennt das Geheimnis. Auch Abathur wird davon profitieren, er ist dazu in der Lage alle Verbesserungen die ich für deine Kinder vorgesehen habe zu "integieren"." Erklärte der Uzumaki ehe er einfach nur ihrem Blick stand hielt und auf eine Antwort und Reaktion der beiden Yuuki Schwestern wartete. Der mächtigste der Neun selbst schlief, er wusste das sein Hüter alle Fäden in der Hand hielt und es bestand kein Grund selbst aktiv zu werden.

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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Tia Yuuki » Do 16. Apr 2015, 08:03

Satoko schien ihren Aussehenswechsel erst gar nicht bemerkt zu haben und so realisierte sie nur langsam, was geschehen war und beäugte kritisch ihren "neuen" Körper, ehe aus ihr heraus platzte, dass sie wieder elf war. Tia erkannte an Hand ihrer Stimme, dass es der Yuuki wohl nicht gerade gefiel. Doch wem würde dies schon wirklich gefallen? Und gerade in Satokos Fall, die so hart dafür gekämpft hatte, überhaupt ein paar Jahre zu altern. Die Worte von Minato schien sie in den falschen Hals zu bekommen, doch antwortete sie ungewohnter Ernsthaftigkeit und einem Hauch von Strenge in der Stimme, seinen Worten. Es war seltsam, Satoko solche harten Worte aussprechen zu hören, sie war energischer, als Tia ihre Schwester in Erinnerung hatte. So blieb die Königin der Klingen jedoch stumm, als Satoko direkt eine Frage an sie richtete und sah ihre Schwester einfach nur an, während Minato sich bereits erklärte.
Tia selbst verfing sich in ihrem eigenen Zorn, als sie von dem Jäger ihrer Kinder hörte. Sie wollte dieses Wesen sofort stellen und fürchtete um das Leben ihres leiblichen Sohnes, Takashi. Doch spürte die Königin der Klingen die Hand ihrer Schwester und so wandte sich ihr Blick zu dieser. Es war ein seltsames Gefühl, welches Tia umfing. Noch nie hatte jemand nach ihrer Hand gegriffen, wenn ihr Blut in ihrem Inneren anfing zu kochen. Wenn sich das Erbe ihres Clanes nach außen zwängen wollte, in Form von metallener Krallen. Minato war der erste, der sie jemals in diesem Zustand zu beruhigen versuchte, doch Satoko war nun die erste, die nach ihrer Hand griff, und ihr so ein gewisses Gefühl der Sicherheit vermittelte. Die zur Faust geballten Hand der Yuuki entspannte sich wieder. Sie beruhigte sich, noch ehe Rhea sie kontaktierte. Es war ein seltsames Gefühl, welches Satoko in ihr auslöste, natürlich war Satoko ihre Schwester und im Grunde der einzige Rest und der einzige Teil den sie kannte, ihres Clanes und so konnte die Blondine sie am besten verstehen. Sie kannte das Gefühl. Tia empfand die Liebe zu einem Familienmitglied der anderen Yuuki gegenüber aber dennoch brannten sich immer wieder die Worte in ihren Kopf, dass auch sie "nur" ein Mensch war. Ein solches Wesen, welches Tia doch sonst stehts vernichten und quälen wollte. Doch nicht bei Satoko. Minato hatte die Königin der Klingen bereits einmal darauf hingewiesen, dass sie ihren Weg überdenken musste und das tat die Schwarzhaarige. Schon die ganze letzte Zeit über. Es fiel ihr schwer, zu verstehen und zu unterscheiden, doch so langsam begann sie zu verstehen. Plötzlich hörte sie die Stimme Rheas in ihrem Kopf. Geradewegs die Gedanken ihrer Tochter und Tia gab die Fragen direkt weiter an Minato und so erklärte dieser auch erst jetzt, was es mit dem seltsamen Mädchen in Kirigakure auf sich hatte. Eine Göttin? wiederholte Tia stirnrunzelnd und sie hörte das kläffende Lachen ihres dämonischen Begleiters. Wenn dem so ist, dann ist die ein mickriger Gott. meinte dieser nur und Tia musste stumm zustimmen. Dieses Mädchen konnte ihnen im Moment keine Gefahr sein, somit war sie auch nicht die Macht, vor der Minato bereits die ganze Zeit warnte. Dies bestätigte auch der Uzumaki noch einmal, doch sollten sie sich nicht in die Angelegenheiten der Mutter einmischen. Die Yuuki nickte. Nein, halte dich dann von ihnen fern. Wir mischen uns nicht in die Angelegenheiten der Mutter der Nacht ein. teilte Tia der Tochter der Titanen mit, während Minato scheinbar versuchte, Satoko einen Tipp zu geben, wie sie wieder eine erwachsenere Gestalt annehmen konnte. Dabei hatte er sich vor die Blondine gehockt, stand jedoch schon sehr bald wieder auf und als er die Wange der Herrin der Qual berüherte, schloss diese für einen Moment die Augen, lauschte seinen Worten. Auch wenn der Jäger keine Gefahr für sie war, da sie nicht Duriel war, so sollten sie ihn dennoch aufsuchen. Tia nickte. Meine Kinder verweilen noch in Uzushiogakure und warten auf eine neue Anweisung oder unsere Rückkehr. sagte sie ruhig. Lasst uns den Jäger aufsuchen, dann werden wir sehen, ob eine Gefahr für mich und meine Kinder von ihm ausgeht. hängte sie hinten dran und eine gewisse Strenge lag in ihrer Stimme, ehe ihre Augen plötzlich das finstere Rot des Uzumakis fixierten. Du meintest die Mutter der Nacht, mit dem spielen des Spiels, oder? Welch ein Spiel meinst du? fragte sie direkt. Und welche Ziele hat diese Mutter der Nacht? Ist sie wirklich eine Göttin? Sie bewies Mut in Kirigakure, doch sie wirkte eher wie ein Kind, auch wenn ihr Körper wohl schon etwas weiter war. Als wäre sie geistig zurück geblieben und nicht wie ein Gott. meinte sie noch. Woher konnte Minato daher so genau sagen, dass dieses Kind nun eine Göttin war? Oder besser: Sogar zwei Götter in nur einer Person? Das war absolut unrealistisch. Minato hatte sich selbst zu einem Gott gemacht, doch er besaß auch die Macht dazu. Dieses Mädchen? Nein, sie bestimmt nicht.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Felicita Teiko » Do 16. Apr 2015, 09:28

Felicita verlor für einen kurzen Moment die Kontrolle, als sie großen Zorn verspürte. Doch es war nicht nur Zorn, sondern auch Scham. Die Genin fühlte sich seltsam, gegenüber des gemischten Ichs, des Aonos und sie verspürte eine seltsame Anziehung ihm gegenüber, welche sie nicht wirklich gut heißen wollte. Auch wenn es Takashi war, für den ihr Herz da schneller schlug, so war es eben doch nicht ganz "ihr" Takashi. Als das Chakra der zweischwänzigen Katze jedoch in Wallung geriet, fing sich die Genin schnell wieder und wollte sogleich mit dem weiteren Training weiter machen, ehe die Asari Takashi bereits bestätigten, dass sie mit nach Konoha kommen würden, wenn er dies wünschte. Die Wortwahl der Dämoninnen gefiel dem Schwarzhaarigen natürlich gar nicht, so protestierte er sofort und so war das auch schnell geklärt und die Asari meinten, dass es sogar wirklich besser war, wenn Felicita vorerst noch etwas den Umgang mit dem Seiun Chakra übte, ehe sie das Ganze auf Takashi anwandte, denn schaden wollte sie ihm schließlich nicht. Der Aono fand jedoch noch schnell noch einen anderen Verwendungszweck, den man nutzen konnte, sobald Felicita in "seinen Kopf eindringen" konnte. Und da wurde auch die Rothaarige hellhörig. Sie konnte sich also Wissen darüber aneigenen, welches Takashi schon besaß. Das wäre durchaus praktisch, denn Takashi wusste vieles, was sie nicht wusste. Umgekehrt würde es wohl aber nicht gehen, nur wenn Takashi dies ebenfalls könnte, und das war nicht der Fall. Schade eigentlich, sonst würde Takashi schon sehr bald sehr viel besser über die gesellschaftlichen Normen in einem Dorf und unter Mitmenschen bescheid wissen und nicht so oft in Fettnäpfchen treten. Aber so war es nun einmal. Takashi wollte jedoch auch gleich mit dem Training beginnen, sodass die Teiko später mehr Material hätte was sie "heraus saugen" könnte. Die Zweideutigkeit dahinter sah Felicita nicht, so lächelte sie nur und nickte. Okay, dann versuche ich mal weiter, besser im Umgang mit dem Chakra zu werden. sagte sie und wandte sich an eine der Asari, welche sich mit ihr auch gleich etwas entfernte. Die nächste Technik, die du erlernen sollst, nennt sich seiun dasshu ("Nebel-Ansturm"). Sie ist zusammen mit der anderen Technik eine der schwächsten, welche die Asari beherrschen, doch kann sie dennoch sehr wirkungsvoll sein. Bei der Technik geht es darum, sich selbst schnell von einem Ort zum anderen, quasi zu schieben und das Ganze geht natürlich mit Hilfe des Seiun Chakras. erklärte die Asari und Felicita hörte aufmerksam zu und nickte. Okay, dass klingt ja ganz einfach, eigentlich. meinte sie nachdenklich, doch die Asari schüttelte nur ruhig den Kopf. Für uns Asari ist es das, für dich wird es wohl eine weitere Hürde sein, das Nebelchakra so um deinen eigenen Körper zu konzentrieren, dass du dich mit Hilfe von diesem nach vorne schieben kannst. Außerdem wird sich dadurch seine eigene Geschwindigkeit etwas erhöhen. Das kann am Anfang ungewohnt sein und zu leichtem Kontrollverlust führen. erklärte die Blaue erneut. Felicita wirkte nachdenklich und so führte sie einen Zeigefinger an die Unterlippe und legte leicht den Kopf schief. Hmm... kam es von ihr. Na gut, ich probiere es einfach mal aus. Mehr als schief gehen, kann es ja nicht. sagte sie und lächelte freundlich ihre "Sensei" an, ehe sich ihr Kopf wieder begradigte und sie die Finger von ihrer Lippe nahm. Im Gegensatz zum ersten Mal, als sie eine Seiun Technik anwandte, setzte sie sich dieses Mal nicht hin. Schließlich wollte sie sich selbst fort bewegen. So blieb sie stehen, mit der Front direkt auf eine Streckte zu, wo die Wand noch in einiger Entfernung lag. Denn falls sie wirklich die Kontrolle verlieren sollte, wollte sie nicht in der nächsten Wand hängen, dass wäre sicherlich nicht von Vorteil. Felicita schloss die Augen und konzentrierte sich. Es dauerte eine Weile, ehe sie erneut den Weg zum Seiun Chakra fand. Es war wie bereits beim letzten Mal Nebelartig und Schemenhaft. Nur schwer zu erfassen und noch schwerer zu kontrollieren. Felicita versuchte, es zu erfassen und zu bündeln und es war nicht gerade einfach, auch wenn sie bereits eine Technik in diesem Bereich beherrschte, so brauchte sie einige Minuten, in welchen ihre Augenlider immer wieder zuckte. Schließlich hatte sie das Gefühl, es gesammelt zu haben und konzentrierte es direkt um ihren eigenen Körper, als zuvor immer um einen anderen Gegenstand. Ihre Haut kribbelte, bei dem Gefühl des Chakras um ihren Körper. Du musst dich dann abstoßen und mit deiner eigenen Geschwindigkeit los laufen, sobald du das Gefühl hast, das es klappen könnte. erklang plötzlich die mahnende Stimme der Asari zur Seite der Rothaarigen. Felicita nickte leicht, während sie sich weiter konzentrierte und noch etwas Chakra sammelte. Jetzt könnte es ausreichend sein. dachte sie sich und öffnete die Augen, ehe sie sich plötzlich von ihrem Standpunkt abstieß und geradewegs los lief. Doch sie spürte absolut keine Veränderung und rannte genau so schnell wie bereits zuvor immer. Nach einigen Metern blieb sie stehen und sah sich fragend nach der Asari um, diese schüttelte leicht den Kopf. Das war zu wenig Seiun Chakra, welches du gesammelt hast. gab sie zurück und die Teiko wusste so sofort, dass die Dämonin sie genaustens im Auge hatte und sie so auch genaustens Beobachtete und ihre Taten so analysierte. Die Genin aus Konoha wusste nicht, ob sie das nun gut, oder weniger gut finden sollte, doch hatte sie nicht wirklich die Zeit, sich darüber nun großartig Gedanken zu machen. Das Mädchen drehte sich herum, sodass sie mit der Front zur Asari stand, aber noch immer mit einigen Metern Entfernung. Sie atmete einmal tief ein und aus, schloss die Lider wieder über die freundlichen, grünen Augen und konzentrierte sich erneut. Also mehr Seiun Chakra.... . Mehr Nebel... schoss es ihr durch den Kopf. Sie kniff die Augen zusammen und ballte die Hände zur Faust. Sie spürte bereits jetzt ein leichtes Stechen in ihrem Kopf und sie wusste, was letztes Mal passiert war. Nein, nicht dieses Mal. Ich werde es schaffen, bevor ich wieder bewusstlos bin! Dieses Mal ganz bestimmt! mahnte sie sich selbst und so hatte sich die Genin noch ein weiteres Ziel gesteckt. Sie schaffte es das Seiun Chakra mit ihrer Konzentration zu umfassen und zu sammeln. So schloss sie dieses um ihren eigenen Körper herum, nahm sich jedoch dieses Mal etwas mehr Zeit, als noch zuvor, sodass sie sicher sein konnte, dass es mehr war, als noch vorher. Es vergingen einige Minuten. Die zweischwänzige, dämonische Katze sagte unterdessen kein Laut. Man könnte meinen, Junko machte sich einen Spaß daraus, die Genin im Stillen zu beobachten. Wie sie einen Versuch nach dem anderen starten würde und so vielleicht verzweifeln würde. Doch ob die Katze wirklich so dachte, konnte man wohl nicht sagen. Endlich hatte die rothaarige Genin das Gefühl, genug Seiun Chakra gesammelt zu haben, welches um ihren Körper lag, sodass sie sich damit selbst vorschieben könnte. Felicita stieß sich ab, das Chakra tat den Rest und gab ihr für einen Moment eine Erhöhung ihrer Geschwindigkeit, womit das Mädchen nicht wirklich gerechnet hatte, auch wenn sie wusste, dass dies der Sinn der Technik war. Doch so geriet sie ins Taumeln und fiel plötzlich gerade wegs der Länge nach auf den kalten, harten Boden. Dort verweilte sie einen Augenblick. Die Augen der Asari ruhten auf der Genin, doch kam die Blaue nicht auf sie zu, sie wusste, dass sich Felicita nichts getan hatte. Das hatte ich gemeint, mit Kontrollieren lernen und das manche noch nicht so gut mit dem plötzlichen Geschwindigkeitsanstieg klar kommen, wenn sie das nicht gewohnt sind. sagte sie Asari und musste ein bisschen schmunzeln. Nur langsam rappelte sich Felicita wieder auf. Murrend und Knurrend hielt sie sich kurz den Kopf und rieb ihre Stirn, wo sich ein leichter, roter Punkt abzeichnete, da sie mit ihrer Stirn den Boden geküsst hatte. Für einen Moment blieb die Teiko in einer sitzenden Position, um sich selbst erst einmal wieder zu sammeln, ehe sie sich erneut ganz aufrichtete. Also gut, dann noch einmal, mit etwas mehr Fingerspitzengefühl. sagte Felicita zu sich selbst. Eure Willensstärke ist wirklich beeindruckend und Eure Verbissenheit. lobte die Asari plötzlich und die Teiko wandte den Kopf erstaunt herum, ehe sie der Blauen ein dankbares, freundliches Lächeln schenkte. Danke. sagte sie und freute sich wirklich über das Kompliment der Asari, welches wohl wirklich ernst gemeint zu sein schien. Doch dann richtete Felicita den Blick wieder nach vorne, auf die Streckte vor sich. Entschlossenheit lag in ihrem Blick, auch wenn ihr Kopf zu hämmern schien und enorme Kopfschmerzen sich dort breit machten. Allerdings wusste sie nicht, ob das vom Gebrauch des Seiun Chakras kam, oder daher, dass sie sich gerade lang gemacht hatte und voll auf ihren Schädel gefallen war. Aber Felicita wollte dies ignorieren. Sie hatte schließlich ein Ziel und dieses lautete: Diese Technik meistern und das ohne, dass sie davon bewusstlos wurde! Also schloss die rothaarige Genin wieder die Augen und konzentrierte sich. Sie sammelte wieder eine ganze Weile das Seiun Chakra und konzentrierte dieses um ihren eigenen Körper herum, ehe sie das Gefühl hatte, dass es nun ausreichend sein könnte. Doch war es ja auch schon beim letzten Mal ausreichend gewesen. Schließlich stieß sich Felicita von dem Boden unter ihr ab, ihre Füße lösten sich vom Boden, ehe sie mit diesen wieder aufsetzte, aber halt einen Meter weiter entfernt. Sie begann zu rennen und spürte den Schwung durch das Vorschieben mit dem Seiun Chakra. Dieses Mal geriet die Genin jedoch nicht ins Taumeln. Das Mädchen behielt die Hände zu Fäusten geballt und konzentrierte sich auch noch während des Laufens. Der Schub den sie erhielt war ungewohnt. Es fühlte sich fast so an, als wenn man eben liefe und jemand einen dann noch von hinten schubste. Nur dass das Schubsen um einiges heftiger war und Felicita sich so darauf konzentrieren musste, nicht wieder einfach zu stolpern und umzufallen. Allerdings klappte es dieses Mal und so lief sich die Genin Konohagakures langsam aus, das Seiun Chakra um ihren Körper verflüchtigte sich und Felicita wurde langsamer, bis sie schließlich komplett zu stehen kam. Sie stemmte die Hände auf die Oberschenkel und atmete schneller. Ihr Kopf bollerte noch ganz schön und sie hatte das Gefühl, ihr Gehirn würde vielleicht gleich platzen. Doch das geschah nicht. Die Brust der Genin hob und senkte sich schnell, auch ihr Herz hämmerte gegen ihre Brust. Ich denke... keuchte sie. ... ich habe es geschafft. beendete Felicita den Satz, ehe die Asari auch schon zu ihr kam, langsamen Schrittes. Doch ein Lächeln, in welchem man schon fast einen Hauch von Stolz drin erkennen konnte, zierte die Lippen der Blauen. Als sie bei Felicita angekommen war, erklang auch ihre Stimme wieder. Ja, es hat tatsächlich funktioniert und es sah wirklich schon sehr gut aus. Ich denke, Ihr beherrscht die Technik nun. Auch wenn ihr wohl noch etwas Übung in dem Bereich benötigt, doch das Sammeln des Seiun Chakras stellt für Euch kein Problem mehr dar. Ihr seid wirklich erstaunlich, kein Wunder, dass Takashi Euch als seine Gefährtin ausgewählt hat. sagte die Asari und bei ihren Worten legte sich eine leichte Röte auf die Wangen der Genin. D - Danke... stammelte sie hervor und lächelte die Asari freundlich an. Langsam beruhigte sich ihr Herzschlag und ihre Atmung auch wieder, sodass das Ganze wieder einen normalen Wert annahm. Plötzlich spürte Felicita aber etwas. Es war seltsam und sie wandte den Blick zu ihrem Freund, Takashi. Als sich ein schwarzer Nebel durch die Tür schob, aus welchem sie kurz darauf eine Gestalt erhob, die über die Königin der Klingen sprach. Soweit Felicita das noch richtig wusste, was die auch die Bezeichnung von Takashi Mutter, Tia. Sie hatte die Gespräche, die Takashi zuvor geführt hatte, nicht mit bekommen, da sie selbst zu sehr auf ihr eigenes Training fokussiert war. Doch nun beobachtete die Genin die Situation aus einiger Entfernung und beäugte das Ganze ganz genau. Doch sie war zu langsam. Noch bevor sie in irgendeiner Weise reagieren konnte, hatte dieser männliche Asari einen Angriff auf Takashi gesetzt. Takashi! rief Felicita und das Seiun Chakra schloss sich um ihren Körper herum. Sie setzte sich in Bewegung und schob sich mit dem Chakra vor. Ganz so, wie sie es gerade gelernt hatte. So hatte das Mädchen die paar Meter Entfernung schnell überwunden und stand direkt neben ihrem Freund, der den Angriff jedoch schon angewehrt hatte. Die seltsame Klinge aus Chakra, die der Fremde "beschworen" hatte, zog sich zurück und er stellte sich als Zeratul vor. Ich dachte, es gibt keine männlichen Asari... murmelte die Teiko, ehe sie sich leicht verbeugte. Mein Name ist Felicita Teiko. Ich bin Genin aus Konohagakure. sagte sie, doch ließ sie bei dieser Geste die seltsame Gestalt nicht aus den Augen. Jedoch war sie sich sicher, dass Takashi sich selbst vorstellen konnte und dies auch tun würde. Erst jetzt realisierte sie allerdings langsam, dass Takashi und der andere wieder vereint waren und so zuckte sie kurz zusammen, ehe sie ihre Haltung wieder begradigte. Es war ihr zuvor, auf Grund des Schreckes, gar nicht aufgefallen. Kurz schluckte die rothaarige Genin und versuchte sich dann aber auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, auch wenn ein Kribbeln durch ihren gesamten Körper fuhr. Sie konnte sich die Reaktion ihres Körpers auf diesen "anderen" nicht wirklich erklären und es störte sie auch eigentlich, dass ihr Körper so reagierte. Sie wünschte sich, es wäre anders.
(Ende Trainingspost für: seiun dasshu ("Nebel-Ansturm") 2206/2025 Wörter)
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 16. Apr 2015, 19:58

[align=center]~Days of Dust~[/align]

Unser Held machte in seinem neuen vereinten Körper und Geist schnell erstaunliche Fortschritte. Nicht nur das er die Fertigkeiten der Asari in Windeseile sich aneignete , nein er deckte auch ein großes Geheimnis der dämonischen Geschichte mithilfe des Wissens auf welches ihm nun zur Verfügung stand. Der Scharfsinn des Jungen war bemerkenswert glich fast schon dem seines Vaters. So entdeckte der Uzumaki das ein männlicher Asari existierte und schnell bekam er erklärt das es sich bei diesem um einen Jäger der Racchni handelte. Also eine potentielle Gefahr für seine Mutter Tia Yuuki, die Königin der Klingen. Diese Sorge wurde dem Chuunin jedoch schnell von dem Jäger höchst persönlich genommen, der sich wie Takashi bereits vermutet hatte und durch die Asari noch bestätigt wurde hier im Akuma no Kuni aufhielt. Das Wesen welches sich als Zeratul vorstellt ging einen kurzen Schlagabtausch mit dem Erben des Urbösen ein. Ein Prozedere welches er hier auf der Insel schon öfters durchlaufen hatte. Zu seiner Überraschung war seine Hüterin sofort zur stelle, sie machte ebenfalls mit jedem Augenblick der verging mehr Fortschritte. So beherrschte sie nun eine Technik die selbst Takashi noch nicht anwenden konnte. Felicita stellte sich daraufhin dem männlichen Asari genau wie Takashi vor. "Ich freue mich eure Bekanntschaft zu machen. Lady Teiko." An Höflichkeit mangelte es diesem Jäger schonmal nicht. Der Schwarzhaarige blickte kurz rüber zu seiner Hüterin als diese zusammen gezuckt war. Erst hielt er es für eine Nebenwirkung des seiun Chakras oder vielleicht einen Einfluss des Chakras der dämonischen Katze. Doch als unser Held mehr und mehr seine "Fühler" ausstreckte spürte er das die Teiko durch nichts zusätzlich belastet wurde, also was war los? Zeratul machte einen Schritt nach Vorne. "Die Königin der Klingen ist hier und das Schicksal verlangt das ich mit ihr spreche. Das sie eure Mutter ist wundert mich nicht mein Lord, wisset das sie dazu in der Lage sein wird unser aller Feind entgegen zu treten." Takashi wurde plötzlich hellhörig und schritt auf den Dämonen zu, er streckte seine Hand aus und legte diese auf die Schultern des männlichen Asari. "Sag mir Zeratul, was ist das für ein Feind und warum fürchtet mein Vater ihn so. Welche Macht hat dieses Wesen wenn selbst die Quelle des Bösen und der Hüter Kuramas diesen fürchtet?" Ehrliche Worte des Chuunin , der sich garnicht vorstellen konnte das eine solche Macht noch existieren könnte. Zeratul murmelte etwas, es waren unverständliche Laute. Es schien ihm zu missfallen sich zu offenbaren. "Es ist mir verboten worden über das zu sprechen was war und was sein wird." Normalerweise wäre unser Takashi wohl nun ausgeratet und hätte den Asari angebrüllt , doch der verschmolzene Geist unseres Helden reagierte ganz anderstl. Lässig lies er von dem Dämon ab, grinste und lockerte seine Haltung. "Ich muss es eigentlich nicht wissen. Wir zusammen werden einem Feind gegenüber treten falls er unsere Welt bedroht und falls er hier nur Gast sein möchte ist ja nichts falsch daran ihm "hallo" zu sagen." Ellegant drehte sich der ehemalige Aono zu seiner Hüterin um und lächelte diese an. "Oder was meinst du?" Einen Schritt machte Takashi auf das Mädchen zu ehe er nach ihrer Hand griff und sie so zu sich heran zog. "Gemeinsam schaffen wird es. Felicita , Soley, ganz Konoha....Seiji, Sabatea , der ganze Angiris Rat und meine Familie sind mit uns und egal wie mächtig er ist, egal wie schlecht es für uns aussieht ich glaube an die Kräfte dieser Welt." Ja der Chuunin wirkte so mehr als nur seinem Alter entsprechend, er wirkte viel erwachsener , älter , erfahrener. Der Schwarzhaarige lies wieder von dem Mädchen ab und richtete seine Augen dann direkt auf Zeratul. "Seine Vergeltung ist schnell und endgültig junger Lord und genau das ist sein Ziel. Vergeltung an allem Leben. Wenn euer Vater mächtig genug ist ihn in der Leere zu erspüren dann ist er wahrlich ein mächtiges Geschöpft doch unser Feind verkörpert nichts, er ist nichts und doch alles. Seht hinauf zu den Sternen, zu den Weiten die endlos erscheinen und stellt euch vor das ihr ein kleines Licht in der Schwärze der Dunkelheit wärt und alles dunkle ist er. Er verschlingt, er umhüllt und sein Sieg ist gewiss." Takashi war erstaunt darüber das der männliche Asari nun bereit war etwas mehr zu offenbaren, noch immer war sein grinsender Gesichtsausdruck nicht verschwunden. "Nun aber was ist der Nachthimmel ohne all die Sterne und wenn sich alle Sterne zusammen ziehen würden haben wir ein Licht was genauso mächtig erscheint wie all die Dunkelheit und ich denke genau das versucht mein Vater zu erreichen." Plötzlich zog schwärzlicher Qualm auf und der männliche Asari schien sich aufzulösen. "Wir werden uns wiedersehen. Das Schicksal verlangt es." Genauso schnell wie der Dämon gekommen war verschwand er auch wieder und schien für die beiden Konoha Shinobi kaum Informationen da gelassen zu haben. Doch Takashi wirkte zufrieden, er schien all das gesagt bekommen zu haben was er wissen musste. "Das beweist es für mich. Mein Vater ist nicht wahnsinnig geworden. Er hat nur etwas gesehen was wir nicht sehen konnte. Für mich ist es nun auch klar was wir tun müssen." Erklärte er , ehe er sich wieder zu dem Mädchen umdrehte und dieses Mal lies er es sich nicht nehmen den seine zweite Seite sprach ebenfalls in ihm er ging ganz dicht an die Teiko heran und presste seinen Körper gegen sie. Er nahm sie in den Arm und legte seinen Kopf ruhend auf ihre Schulter. "Gibt es etwas was dich beunruhigt Felicita?" Man merkte an das er die gleichen Gefühle von Sorge hegte wie auch sonst "Takashi" aber eben auch anderst war, verführerisch sein konnte und gleichzeitig auch ihren Namen richtig aussprach. "Und Glückwunsch das du diese Technik gemeistert hast und das so schnell. Wenn ich nicht aufpasse wirst du mich überflügeln." Takashi grinste und ja es machte ihn froh zu sehen wie schnell die Teiko Fortschritte machte, wenn sie gemeinsam wieder nach Konoha zurückkehren würden, waren sie sicherlich nicht nur um einiges stärker sondern auch erfahrener. Noch wusste das Team 3 nichts von dem Krieg mit Kiri-Gakure der ausgerufen worden war und welche Rolle sie laut des Dorfes in diesem Konflikt spielen sollten. Taakshi hielt die Verbindung so lange an wie er konnte, dies war ebenfalls eine Form des Trainings und genauso freute er sich das die Asari mit ihnen nach Konoha reisen würden, denn dort konnten sie noch viel intensiver sich mit ihrem Kult und dem seiun Chakra beschäftigen als hier so weit fern der Heimat. Die Justikarinnen hatten mitlerweie den Tempel verlassen, sie wollten Nahrung beschaffen das unsere beiden Konoha Helden auch endlich noch etwas ordentliches zu beissen bekämen.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 16. Apr 2015, 20:00

Satoko war wieder ein Zwerg, ein Chibi, sie war wieder vom Körper her so, wie sie damals Kirigakure verlassen hatte, als sie um ihr eigenes Leben fürchten musste, nachdem sie eine Mitschülerin getötet hatte. Sie kannte es zu gut in diesem Körper zu stecken und kämpfte mit diesem öfter, als mit ihrem älteren Ich, denn sie ging kurz nach ihrer Alterung in Gefangenschaft und kämpfte so gesehen nie wirklich. Sie war geschockt über die Rückkehr zum alten Körper, aber die junge Blondine würde deswegen noch lange nicht anfangen alles negativ zu sehen. Sie fuhr sogar Minato an, der anscheinend seine Wortwahl nicht so gewählt hatte, sodass Satoko richtig verstanden, sprach aber einpaar Worte sodass sich die junge Frau beruhigte und auch von Tia wohl keine Reaktion kam, zumindest noch nicht. Kurz darauf veränderte sich die Reaktion der Clanschwester, als Minato von diesem Jäger erzählte und Satoko konnte förmlich sehen, wie das Blut ihrer Schwester förmlich brodelt, als diese die Fäuste ballte und wohl bald das Kekkei Genkai sein Gesicht zeigen würde. Die ältere Yuuki griff nach der Hand von Tia, auch wenn ihr bewusst war, dass sie selber das Clan Kekkei Genkai zu spüren hätte bekommen können, so waren sie doch irgendwie verwand und eine Familie und da ging Satoko jedes Risiko ein und lächelte auch wieder, so wie man es von ihr kannte um die Königin der Klingen zu beruhigen, was anscheinend auch gelang. Als die Sache wohl überstanden war, zumindest das, was Satoko wohl noch nicht so ganz begreift, wendete Minato seine Worte wieder an die ältere Yuuki. Er meinte schon vorher dass es wohl an ihr lag, ob sie so jung bliebe und ging vor ihr auf die Knie. Sie sollte an alle Freuden denken, an den Clan und auch an ihr Leid, als sie verfolgt wurde. Anschließend forderte er sie auf an ihre Körper sich zu konzentrieren und auf ihre Macht. Was meinte er damit? Macht? Satoko wusste nicht was in ihr jetzt sein sollte, wobei sie sich an die roten Klingen ihres Gegenübers erinnerte, war das ein Effekt, was Minatos Blut hatte? Satoko kannte das Clan Kekkei Genkai und alle seine Formen, aber eines, das rot schimmerte, existierte nicht. Die junge Frau sah zu Tia hoch dann wieder gerade aus zu Minato und lies dann die Hand los. „Anscheinend wisst ihr, was los mit mir ist. Da hab ich aber noch eine Frage. Mein Gegenüber, ihr Kekkei Genkai, es war anders, es war um einiges härte und schnell als jedes Yuuki Kekkei Genkai, was hat das zu bedeuten.“ Sprach sie direkt, Satoko wusste noch, das Minato anscheinend einen Teil zugesehen hatte oder eher kurz mental beim Kampf dabei war. Anschließend würde das Mädchen die Augen schließen und in sich hinein hören. Sie hörte sich, ihre Gedanken, ihr Herz wie es schlug, jedoch war da sonst nichts mehr, das was einen Menschen nun einmal ausmachte lebendig zu sein. Die junge Frau konzentrierte sich auf ich Chakra und als sie dachte es würde nichts passieren, schmerzte ihre Brust wieder und sie hielt ihre Hand links und riss die Augen wieder auf und atmete hysterisch tief ein und aus, während die Schmerzen wieder verschwanden. Man merkte ihr an, sie hatte Angst davor, dass wohl etwas schief läuft und sie dabei wohl sterben würde. Angst vor dem Tod war für viele normal, eine Kunoichi sollte es nicht haben, jedoch überwiegte wie immer der Drang zu leben. „Ich weis nicht.“ Murmelte sie nur noch und blieb dann kurz darauf still und dachte nach.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Felicita Teiko » Do 16. Apr 2015, 20:43

Schnell war Felicita bei ihrem Freund, mit Hilfe der neuen Technik, und stellte sich dem männlichen Asari vor. Auch wenn es sie noch immer wunderte, dass es männliche Asari gab. Dieser zeigte jedoch bemerkenswerte Höflichkeit, ehe auch er von einem Feind sprach. Genau wie Minato zuvor. Der gewandelte Takashi reagierte schnell und wollte mehr wissen. So ging er auch in den direkten Körperkontakt mit Zeratul, doch dieser gab an, nicht mehr Informationen heraus rücken zu dürfen. Die Teiko beobachtete ihren Freund nach dieser Aussage ganz genau. Normalerweise wäre er nun wohl leicht ausgerastet und hätte alles versucht, um an die Informationen zu kommen. Vielleicht hätte er sogar einen Kampf vorgeschlagen. Doch nicht "dieser" Takashi. Er löste sich von Zeratul und reagierte erstaunlich ruhig. Felicita konnte ihre Augen nicht von ihm lassen. Er wirkte erwachsener und reifer. Die Teiko führte die Hand zur Brust, und spürte nur, wie ihr Herz schneller schlug. Takashi sprach etwas aus, was auch die Einstellung "ihres" Takashis wäre und fragte auch sie selbst nach ihrer Meinung. Felicita lächelte und nickte. Ja, wir werden sehen, was dieser "Feind" zu sagen hat und dann werden wir handeln. Ich werde niemanden einfach so verstoßen. sagte sie entschlossen, doch plötzlich spürte sie die Hand des Aonos an der ihren. Ihr Herz nahm noch einmal einen Takt zu und eine leichte Röte legte sich auf ihre Wangen, sodass sie den Kopf zum Boden wandte, damit er dies nicht sah. Sie selbst spürte nur die Hitze in ihrem Gesicht und sie war froh, als Zeratul wieder das Wort ergriff und Takashi sich von ihr löste, so atmete sie kurz erleichtert aus, ehe sie den Worten des Asari genau zu hörte. Wo Dunkelheit ist, ist auch immer Licht... flüsterte Felicita leise, jedoch mehr zu sich selbst, als zu irgendwem anderen. Sie kannte jemanden, der genau diese Einstellung vertrat: Seiji Masamori. Er hatte sie und Junko zusammen geführt. Einer der Hüter des Gleichgewichts. Auch Takashi schien zu verstehen, und so löste sich Zeratul wieder in schwarzen Rauch auf und verschwand, nach einem kurzen Abschied. Es war seltsam, dass sein Auftauchen so kurz anhielt, sodass für einen Moment stille einkehrte, ehe Takashi auf seinen Vater zu sprechen kam. Was müssen wir denn tun? Oder eher: Was können wir tun? fragte Felicita direkt auf die Aussage ihres Freundes hin, doch plötzlich presste sich sein Körper an den ihren und sie fand sich in seiner Umarmung wieder. Kurz quitschte sie leise, jedoch leicht erschrocken auf, während ihr Herzschlag noch ein Stückchen schneller ging, was er durch die Nähe sicherlich bemerken würde, wodurch die Röte in ihrem Gesicht wieder kehrte, nur noch stärke wurde dieses Mal. So war die Teiko froh, dass er ihr nicht ins Gesicht blickte. Ihr gesamter Körper kribbelte und sie hörte seine sorgenvolle Frage. N - Nein, es ist... a - alles gut. stammelte sie hervor. Es fühlte sich so falsch an, ihm, diesem "anderen" so nah zu sein und doch fühlte sie sich so komisch in seiner Nähe. Irgendwie gut, aber gleichzeitig war da dieses schlechte Gewissen. Plötzlich lobte er sie auch noch. Sag sowas nicht, d - das ist überhaupt nicht wahr! protestierte sie und hoffte, dass Takashi die Verbindung lösen wurde, doch dem war nicht so. Das die beiden mittlerweile auch schon wieder allein in dem großen Tempel waren, machte es für Felicitas Wohlbefinden nicht gerade besser. Denn so war sie ganz allein mit... ihm. Langsam krallten sich ihre Finger in seine Kleidung, während sie sich selbst jedoch nach hinten stemmte und ihn leicht von sich weg drückte. Ihr Gesicht richtete sich vor ihr zum Boden hin. N - nicht so nah. stammelte sie hervor und schob Takashi so langsam von sich weg. Obwohl ihr Körper das scheinbar gar nicht wollte, so fühlte sich Felicita einfach falsch dabei. Es fühlte sich nicht richtig an, es war nicht "ihr" Takashi, der da war, mit dem sie zusammen war, den sie liebte. Und doch kribbelte ihr ganzer Körper und besonders ihr Unterleib kribbelte und die Punkte, an denen sein Körper den ihren berühert hatte. Ihr Atem war ebenso schon heiß, doch sie überspielte dies und versuchte, es zu ignorieren. Sie hatte so etwas zuletzt gefühlt, als sie mit Takashi unter der Dusche gewesen war. I - ich kann das nicht. sagte sie, während sie noch immer auf den Boden guckte. I - ich kann das n - nur mit dem.... richtigen... Takashi.... . meinte sie und wusste selbst nicht so richtig, wie sie das aussprechen sollte. Es fiel ihr unglaublich schwer, dafür wirklich Worte zu finden und sie hoffte einfach, dass er es auch ohne weitere Worte verstehen würde.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 16. Apr 2015, 21:30

[align=center]~Eeee what?~[/align]

Die Begegnung mit Zeratul war rätselhaft aber schien unser Held genau die Informationen bekommen zu haben, die er für sich selbst brauchte. Die Asari waren unterdessen dabei etwas essbares für die Felicita und Takashi zuzubereiten. Hoffentlich war die dämonische Küche ähnlich gut wie die in Konoha! Doch unserem Held war noch etwas anderes aufgefallen, dass seltsame Verhalten seiner Hüterin und Freundin. So kam er ihr nachdem alle verschwunden waren näher und erkundigte sich so wie von ihm sonst auch gewohnt in Sorge um ihr Befinden. Körperlich schien es ihr auch gut zu gehen, doch das meinte Takashi garnicht damit. Er wollte wissen was sie genau fühlte und allein an ihrer komischen Sprechweise war klar das dort etwas war. Sie verneinte ebenfalls das sie ihn überflügelte und nun spürte der Chuunin das sie die Teiko von ihm entfernen wollte. Der Schwarzhaarige lies sie gewähren und eine kleine Lücke entstand zwischen den Beiden. Plötzlich fing das Mädchen mit einem seltsamen Thema an und der Uzumaki fühlte sich irgendwie wie mit dem Rücken zur Wand hin gestellt und beworfen mit Dingen die er nicht verstand. "Was kannst du nicht?" Fragte unser Held nocheinmal deutlich nach und Felicita versuchte es ihm zu erklären und als sich ihre Lippen zuende bewegt hatten verstand der Erbe des Urbösen endlich was wirklich los war. "Du fühlst dich schlecht weil du glaubst ich bin nicht ich?" Der Schwarzhaarige schloss die Augen. "Ich erinnere mich an Alles was wir gemeinsam erlebt haben , jeden Moment mit dir." Plötzlich eine ruckartige Bewegugn , der junge Mann schnellte Vorne nahm das Mädchen wieder in den Arm und küsste sie direkt auf die Lippen. Soetwas war man sonst nur von ihm gewohnt wenn ein dämonischer Einfluss ihn überkommen hatte, doch dieses Mal war es einfach nur Takashi der so handelte er wollte ihr scheinbar etwas beweisen. Nur langsam löste er sich von dem Mädchen, sein Atem war heiß und er spürte das auch sie eine enorme Hitze in sich trug. "Ich weis alles auch von Junkos und seinem Plan als wir unter der Dusche in Soleys Wohnung standen. Ich bin dein Takashi und noch mehr." Erklärte er ehe er das Mädchen musterte. "Nur jetzt durch dieses mehr fällt es mir noch leichter Worte zu finden. Erinnerst du dich an das was ich sagte als wir aus Jabbas Gefangenschaft geflohen sind? Daran halte ich fest. Du bist meine Hüterin und musst egal was passiert weiter auf mich aupassen." Ähnlich wie es auch "ihr" Takashi wohl sagen würde sprach er dies aus auch wenn man ihm anmerkte das er mehr Erfahrung hatte und reifer war war er doch im Grunde nur ihr Takashi dem mehr Wissen zur Verfügung stand und der mit dem vereint war was ohnehin zu ihm gehörte. Doch plötzlich flammte das Chakra auf und das Branch of Fate leuchtete. Unser Held griff sich an den Kopf und sofort war alles wieder "normalisiert" sein Modus wurde deaktiviert und hatte offensichtlich sein Limit erreicht. Sofort knurrte der Magen unseres Helden. "Baaah ich hoffe die kochen hier so gut wie deine Ma, ich sterbe sonst noch! Der Modus verbraucht so viel Power!"Beschwerte sich Takashi ehe er seine Hüterin besorgt ansah. "Magst du mich dann nicht mehr wenn ich so bin?" Fragte er verunsichert nach. "Takashi bleibt und ist Takashi egal was los ist, aber wenn dir das nicht gefällt dann muss ich das allein üben." Meinte er und ja er dachte wirklich darüber nach TRAINING zu verschieben oder zusätzlich zu erschweren weil es für die Teiko offenbar unangenehm war. Ihre Asari Führerin betrat nun wieder den Tempel und hatte eine warme Mahlzeit für die Beiden bei sich. Es war ein seltsames Gericht aber roch eigentlich nicht schlecht. Takashi setzte sich sofort auf den Boden und begutachtete die einer Suppe ähnliche Pampe vor ihm. Ehe er sich den ersten Löffel davon gönnte. Einiges davon schmeckte fleischlich und das war deffintiv schonmal gut!!! Unsicher blickte der Aono zu seiner Hüterin die ja dasselbe probieren musste. Aufmunternd nickte Takashi seiner Freundin dem Mädchen zu. "Es schmeckt echt nicht schlecht! Probier es ruhig!" Feuerte er sie an und mampfte selbst noch etwas davon. Die Asari überreichte den beiden Konoha Nin noch etwas Brot dazu und dann konnten es sich die Beiden ja schmecken lassen. Liara verlies den Tempel daraufhin wieder und unser Held gähnte. "Das kostet echt Kraft.....ich bin sooo müde....und dreckig! Ich brauch ein Bad!" Meinte er und meinte mit Kraft kosten sicherlich die Verbindung seiner beiden Seiten und eher nicht das Essen. Nun sah sich der ehemalige Mythosaru Söldner um, er hatte im Asari Lager noch kein Badezimmer und geschweige denn eine Badewanne gesehen. "Wo waschen sich Asari eigentlich? Die haben sicherlich keine Selbstreinigung oder?" Fragte er verwirrt nach und blickte sich weiter um. Die Vorstellung alleine das plötzlich Waschlappen aus dem Nebelchakra geschaffen wurden und die Asari säuberten war einfach nur zu witzig. "Die beschwören bestimmt Waschlappen und Wasser und die putzen sie dann automatisch!" Führte er seine Überlegung weiter aus. "Essen wir fertig und dann wasch ich dich! Du bist schmutzig!" Da die Teiko erst ihre Klamotten gewechselt hatte war sie garnicht so verschmutzt , doch der Aono riss einige Brotkrümel ab und warf diese dem Mädchen entgegen. "Siehst du dreckig!" Meinte er und grinste der Dame dann nur vergnügt entgegen. Takashi wusste was er auch vorhin in seinem Modi gespürt hatte weshalb er seinen fast leeren Teller beiseite stellte und auf seine Freundin zu rutschte, er streckte seinen humanoiden Arm aus und berührte die Stirn des Mädchens. "Vielleicht wirst du auch krank, du bist voll heiß! " Merkte er an und natürlich hatte er auch die Röte in ihrem Gesicht von vorhin nicht vergessen und sicherlich war sich waschen und allgemein die Situation gerade nicht die beste Idee und auch nicht die beste Überleitung.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Momoko » Do 16. Apr 2015, 23:20

Momoko drehte sich langsam um als der wohl etwas zu vorlaute Ton der Kurgawa ihr Ohr erreichte. Sie hasste es das Minato sie schon behandelte wie ein Spielzeug doch bei seiner Macht war sie beinahe geneigt dies nachvollziehen zu können. Kaori stand ihr aber in so vielen Dingen nach das es für sie eine Beleidigung war sich so von ihr ansprechen zu lassen. Ihr Blick wurde ernster und sie fixierte die Mutantin damit. Momokos zischender und mit dem Feuer der Wut brennender Blick traf den Kalten Gesichtsausdruck von ihr. Noch bevor Kaori ihren Satz vollständig beenden konnte fuhr ihr Momoko ins Wort.

"SCHWEIGT!"
ein Anflug von Zorn war in ihrem Gesicht zu lesen welcher sich nun langsam wieder verflüchtigte. Momoko war nicht in Stimmung nun lange den Kindern auf dieser Reise zu erklären wie alles lief. Mit einer guten Auffassungsgabe die sie beide haben sollten, würden sie mit bekommen was hier abging.

"Wie ich eure Fähigkeiten zum Einsatz bringe, ist mir auch erst dann klar wenn ich die Aufgabe kenne. Doch da wir nun alle von unserem Holden Gastgeber..."
sie betonte das sie dies sarkastisch meinte..."...darüber in Kenntnis gesetzt wurden was wir hier für eine Aufgabe haben können wir unsere Fähigkeiten gewinnbringend einsetzen." meinte sie und legte etwas mehr Schärfe in ihren Blick. Shigeru war der erste der nun das Wort ergriff und wiederholte das offensichtliche offenbar immer noch über die Umstände der ganzen Angelegenheit verunsichert.

"Wie ich vorhin schon erwähnte, sind wir hier im Lande der Dämonen und wie ihr vielleicht mit bekommen habt so legt Uzumaki-chan Wert darauf das unser Testobjekt unverletzt bleibt. Es wird zwangsweise notwendig sein das wir diese Wesen untersuchen und herausfinden was dieser Wahnsinnige mit ihnen vorhat. Sobald wir ihm dann gegeben haben was er will können wir wieder ab ziehen und unseren eigenen Geschäften nach gehen."
erläuterte sie kurz das vorgehen der Truppe.

"Nun ist die Frage: Wer von euch beiden will seine Fähigkeiten unter Beweis stellen und mir eine solche Bestie bringen?"
sie war neugierig wie sich Kaori und Shigeru bei dieser Aufgabe verhalten würden.
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