[Dimension] Kamui - Dimension

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Felicita Teiko
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 26. Mär 2021, 22:59

Nibi Post


Matatabi, die eigentlich wirklich gerade keine Lust auf irgendetwas hatte, wurde von Minato zu einer Sitzung einberufen. Sie nahm daran Teil. Dies hatte jedoch in erster Linie Eigennützige Zwecke. Zugegeben... was hätte sie auch sonst tun sollen? Ihr Blick glitt durch die Runde und blieb ein wenig länger an Kurama hängen, ehe sie zu Kana blickte, welche sich vorstellte. Ihre Worte klangen so ehrenvoll. So gütig. So lieb. So freundlich. Und teilweise so... bekannt für die zweischwänzige Katze. Hachibi ergriff als erstes das Wort und er fand zumindest keine allzu unfreundlichen Worte für das blonde Mädchen. Auch wenn er viel blah blah in seine Rede verfasste. Matatabi gähnte, als anschließend bereits Yonbi das Wort ergriff. Er schien zornig und stellte seine Position klar dar. Er fragte dabei auch, wie es bei ihr selbst und Felicita lief. Du wirst sie wohl mit auf deine Liste setzen können, Affe. Auch sie kümmert sich nicht mehr um die Wünsche und Bedürfnisse von mir, als ihre Partnerin. Sie schloss sich Minatos Weg an, doch als sie auf Takashi traf, konnte sie ihr Herz nicht mehr im Zaum halten, und warf alle Pläne über den Haufen. Sie wollte Takashis Weg folgen, was für uns beide die Erfüllung unserer Wünsche bedeutet hätte, weswegen ich ein wenig mehr gewillt war, dem zuzustimmen. Und was ist nun? Naja... die Katze räusperte sich dezent. Aktuell teilt sie das Bett mit einem Untoten. Erfüllt voller Gefühl und Liebe. sprach sie höflich und förmlich aus. Allgemein war ihre Ausdrucksweise relativ gewählt. Ihr Blick glitt zu Minato. Ich habe meinen Bund mit ihr gelöst. Ich weiß, was dies für deinen Schutz bedeutet, doch sie wollte diesen Schritt auch mit dem Schutz gehen. Es scheint ihr wahrer Wunsch zu sein und ich werde mich nicht erneut in die Gefahr dieses Kerls bringen lassen. Sie darf ihre Suppe gerne alleine auslöffeln. Ich spiele bei diesem Spiel nicht mehr mit und diene nur als Machtquelle. Ohne mich ist sie Nichts. Nur ein Mädchen. ihr Blick glitt rüber zu Kana. Ein Mädchen, das einst nur das Richtige machen wollte, Frieden haben wollte und alle einst einmal als gleich und gut ansah. fasste sie kurz zusammen. Sie sah parallelen zwischen Kana und Felicita. Dann wandte sie sich zu Yonbi. Dein Vorschlag klingt verlockend. Wahre Freiheit. Auch ich will nicht länger in diesem Käfig verweilen und als Anhängsel gesehen werden. Und auch Felicita sprach nur mehrfach aus, dass sie nur ganz normal Felicita sein möchte. Wir sind Dämonen. Wir sind keine Menschen und wir müssen nicht wie welche uns verhalten. entschied Matatabi und war somit auf der Seite vom Yonbi. Untypischerweise hatte sie gänzlich auf eine Vorstellung Kana gegenüber verzichtet. Die sonst so höfliche Matatabi würde dies normalerweise tun. Doch aktuell war sie einfach nicht gut auf die Menschen zu sprechen und war auch nicht mehr besonders davon angetan, einem Menschen die Möglichkeit zu bieten, die Macht der Bijuus anzuzapfen.
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Minato Uzumaki
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 26. Mär 2021, 23:11

~Bunshin Post~

Der Uzumaki hatte Kana in die geistige Ebene geholt um ihr die Möglichkeit zu bieten ein Hüter von einem der Neun zu werden. Eine unheimliche Aufgabe und sie musste einen der Dämonen selbstständig überzeugen. Minato hatte einen Teil von Jedem von Ihnen in sich, er konnte mit ihnen sprechen, fühlte mit ihnen. Er war ihr Anker in dieser Welt. Der Hakaishin lauschte den Worten der Anwesenden und er bemerkte schließlich das Matatabi die Verbindung zu Felicita getrennt hatte. Die Teiko war kein Soultailed Jinchuuriki mehr. Die Augen des Uzumakis bewegten sich zu der dämonischen Katze. Sie schlief oder tat so als würde sie schlafen. Minato wusste der er Felicita aufsuchen musste und das schnell. *Die Mächtigen werden immer über die Schwachen bestimmen. Die Schwachen fürchten die Mächtigen und eignen sich Macht an oder versuchen mit Hinterhältigkeit selbst mächtig zu sein um die vorherrschende Kraft von ihrer Position zu stoßen. Dies ist der Kreislauf.* Minato würde Yonbi ansehen. *Kana hier war bereit dem Pfad der Familie zu folgen. Wenn sie dazu bereit ist, wirklich mit all ihrem Herz glaubst du nicht sie könnte uns überraschen?* Vorausgesetzt sie war auch wirklich dazu bereit. *Son hat recht das zu viele leere Worte gesprochen wurden. Viele Jinchuuriki sind bereits gefallen und haben Euch am Ende mehr Leid gebracht als alles Andere. Daher werdet ihr euch nur noch freiwillig an einen Menschen binden.* Der Uzumaki würde dann zu Nibi sehen die sich zu Wort meldete. Er zögerte nicht und bewegte sich direkt auf die zweischwänzige Katze zu. Seine Hand legte er auf ihre flammende Pfote. *Ich habe gespürt was du gefühlt hast als du die Verbindung getrennt hast. Sie ist meine Tochter geworden und ich werde es nicht dulden das sie auf das alles spuckt.* Minato wurde zornig. Man merkte ihm an wie ungehalten er wurde. Kurama selbst würde auch zu der dämonischen Katze sehen. *GRRRR Matatabi. Wenn dieser Yuu sie aber nun umbringt dann werden wir auch dich verlieren.* War das Sorge aus dem Munde des mächtigsten der Neun. Der Uzumaki blickte zu seinem Gefährten. *Das wird nicht geschehen. Der Untote ist der Macht der Zerstörung nicht gewachsen. Wir lassen nicht zu das sie wegen Felicitas Dummheit verloren ist.* Dann würde er Kana ansehen. *Du hast unseren schönen Affenkönig gehört was er von der Spezies Mensch hält. Du hast gehört was er vor hat mit Sarutama zutun. Dies ist das Tauziehen auf das du dich einlässt. Du wirst dich beweisen müssen. Ich kann dir dabei helfen, aber der Weg selbst ist etwas was mit deiner inneren Einstellung zutun hat. Sie Alle hier sind in erster Linie Dämonen. Ob sie böse sind liegt im Auge des Betrachters. Als Hüter sollten wir von Ihnen lernen und sie von uns und nicht nur in eine Richtung. Denn dies bedeutet doch verstehen oder? Wie willst du sie verstehen wenn du nie den Rausch der Macht gespürt hast. Nie gesehen hast wie sich das Verbotene anfühlt, nie abseits von Moral gelebt hast. Verständnis zu predigen und dann einen der Neun in Ketten zu legen und nur ihre Macht und ihren Rat zu gebrauchen ist nicht der Weg....* Dabei wanderten die Augen des Mannes zu Hachibi. *Du bringst großes Verständnis und Mitgefühl auf. Ich hoffe das du auch frei sein kannst in deiner Natur.* Minato liebte diese Wesen, jeden Einzelnen von Ihnen. Die Blondine war sehr gefestigt in ihrer Überzeugung , aber durch die Manipulation eines Dämons würde sie auch davon abweichen, dass war so sicher wie dieses Treffen hier. Die dämonische Schildkröte war es die ein tiefes "Brummen" von sich hören lies. *Mmmm. Mmmmm. Ein Jinchuuriki zu sein. Jeder bisherige Partner dachte wir sind eine Quelle für Macht. Sie müssten uns erziehen das wir friedlich in eurer Welt leben können. Wir wollen frei sein. Unseren Weg gehen. Ein gemeinsamer Weg ist möglich. Minatos Großvater zeigte uns dies und auch Minato folgt diesem Weg wenn auch mehr in unsere Richtung verlagert. Wie sieht es bei dir aus Mädchen? Was sind wir für dich, würdest du es zulassen das wir uns gemeinsam weiterentwickeln. Oder wäre einer von uns dazu verdammt seine Natur gänzlich zu verraten?* Ehrliche Worte des Dreischwänzigen und Minato nickte ihm zu. Dies war Kanas Prüfung, wie würde sie auf das gesagte reagieren? Kurama grummelte. *Wir haben alle eine eigene Persönlichkeit. Manche wollen gewisse Dinge mehr als Andere, wir unterscheiden uns nicht von einem Menschen in diesem kleinen Bereich. Jedoch bleiben wir unserem Weg nicht nur treu, wir können uns anpassen. Wir können an uns selbst wachsen. GRUuuuuuRRR. Außer Ichibi, das Einzige was bei Ihm wächst ist seine Wampe.*Ja Kurama neckte den Einschwänzigen so oft er konnte. Leider waren diese Treffen wie hier selten auch wenn Minato sie jederzeit "einberufen" konnte.

Draußen hörte Minatos Doppelgänger Shana zu und dann kehrte auch der Yagami zu Ihnen zurück. "Eine Kombination ist nur dann möglich wenn du dazu bereit bist jedem Pfad und jeden möglichen Konsequenzen zu folgen. Du hast akzeptiert das dein Weg keine Zukunft ist die ich dir gezeigt habe und dies ist deine mächtigste Waffe. Der Rest ist nur noch Übung." Ja und dabei konnte der Uzumaki ihr helfen. Ryuuzaki berichtete davon was er erreicht hatte. "Es ist nie leicht, wenn es einfach wäre dann müssten wir uns nicht so den Kopf über alles zerbrechen." Minato lächelte obwohl ihm dazu eigentlich nicht zu Mute war. "Um welche Art von Konsequenzen handelt es sich?" Fragte der Kyuubi Jinchuuriki interessiert. Ja das Ritual der Dunkelheit war eine unheimlich mächtige Waffe. So alt wie Ansho selbst. "Shana kann das Licht verstehen, sie weiß was ihre dunkle Seite sich wünscht und nun liegt es an ihr ihren eigenen Weg zu finden. Ich will ihr nun dabei helfen das sie ihre Kräfte verbinden kann und dann ist sie bereit." Ja somit war das Ganze bisher ein voller Erfolg gewesen. Wie würde es weiter gehen? Smrgol ins Kamui zu beschwören erachtete der Uzumaki als nicht sonderlich sinnvoll. Er war ein Wesen der Dunkelheit, das seine Lebensspanne durch Dunkelheit verlängert hatte. Getrennt von jener Dunkelheit könnte dies ungewollte Nebenwirkungen mit sich bringen. So glaubte der Kyuubi Jinchuuriki zumindest.

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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Shana » Mo 29. Mär 2021, 21:32

Post mit Kana

Kana:
Minato war Kana absolut ins kalte Wasser, schließlich wusste sie ja nicht, was der Uzumaki vor hatte und bevor sie sich versah, stand sie in einer Welt mit Minato und allen Bijuus. Die junge Frau hatte noch nie einen Bijuu so nahe sehen können und jetzt waren alle hier und der blonde Mann wollte von Kana, dass sie ihre Geschichte erzählt, was sie vorhat, was sie fühlte. Das tat sie auch und ja Kanas Welt wirkte naiv, dumm und wahrscheinlich für viele nicht realisierbar, schließlich waren viele Menschen ziemlich egoisten und so traten auch einpaar Bijuus hervor und sprach etwas da dazu. Der Hachibi war von der Wortwahl wohl erade am ruhigsten, wohl aber auch weil ihm nicht so etwas wiederfahren ist wie einigen der anderen Bijuus, er erklärte auch, warum Kana wohl in seinen Augen untauglich war. Ein hartes Urteil, aber das war ok, schließlich hatte jeder seine eigene Meinung. Die zwei darauf folgenden Bijuus waren alles andere als begeistert. Yonbi, der als zweites das Wort ergriff zweifelt stark an Kana und urteilte über die Menschen recht hart, wobei Kana diesen Hass verstehen konnte und sie den Worte des Yonbi weiter lauschte, ihr Blick war dabei auf ihn gerichtet, denn man sollte den Gesprächspartner immer zu hören, genauso wie sie den Worten der zweischwänzigen Katze folgte, ihre Wunden waren wohl frisch, sie war verletzt, das hörte man heraus und anscheinend zweifelte sie an ihrer Partnerin, von der sie sich wohl lösen wollte. Kana Blick wirkte nachdenklich. Zuvor hatte sie nie mit einem Bijuu sprechen können oder zuhören können. Das was sie erzählten und das was sie wohl erlebt haben, verletzte Seelen schmerzten und auch ein Bijuu hatte eine Seele, schließlich waren sie ja auch Lebewesen. Kana konnte sie nur schwer ausmahlen wie es wohl weh tut, als Waffe missbraucht zu werden und klar ist der Hass und die Abscheu verständlich. Gerade als sie was sagen wollte, erhob Minato das Wort und Kana sah ihn dabei dann an. Auch seine Worte brachten sie ins Grübeln, anschließend wand sie sich zu Yonbi und Nibi. „Es ist traurig, dass euch sowas wiederfahren ist und immer noch wiederfährt. Es ist euch überlassen, ob man mir trauen kann oder nicht. Ich bin ein Mensch und ich weiß wie wir sein können.“ seufzte sie und man merkte das ihr sowas nahe ging, Kana war ein Person die es schon immer als traurig empfand, dass so etwas auf der Welt immer wieder passierte. „Aber, selbst wenn ihr mir alle nicht vertraut, danke ich trotzdem für das Gespräch und ich glaube an meinen Weg.“ meinte sie dann und sah zu Minato „Mehr als Worte kann ich Momentan nicht geben. Und ich möchte nicht, das ein Bijuu leidet.“ sprach sie ernst darüber. „Wie soll ich meinen Weg gehen, wenn ich mich nie beweise. Ich sehe keinen der Bijuus als böse an Minato. Jedoch hast du recht, ich hab noch nie die Macht gespürt, woher auch? Nur wegen macht werde ich keinen in Ketten legen, wobei das alleine schon traurig wäre. Wenn würde ich die Bijuus mehr verstehen können, lernen können, sie als Freund sehen. Darf ich etwas fragen Minato? Was sind die Bijuus für dich. Deine Familie, Freunde? Wohl sicher Familie oder nicht?“ Kana warf gerade den Ball zurück, sie redete und redet, jedoch entsprachen ihre Worte dem was sie fühlt, einen Bijuu ausnutzen würde sie nicht und auch nicht in Ketten legen. Wenn sie sich darauf einlässt, dann würde sie das wohl anders betrachten.
Kurz darauf brummte jemand un die riesige Schildkröte meldete sich zu Wort und auch Kurama grummelte etwas dazu. Sie schaute dann in die Richtung der Schildkröte. „Ich seh euch nicht als Quelle für Macht. Ehrlich gesagt seh ich euch ja alle zum ersten Mal. Ich seh euch als das was ihr seid, als einzelne Lebewesen. Ich hab keine Ahnung ob ich würdig wäre eine Jinchuuriki zu sein. Jedoch werde ich euren Natur nicht im Wege stehen. Eine Partnerschaft ist nicht nur ein nehmen von einer Seite. Man gibt, man nimmt, man geht Kompromisse ein und man lernt sich zu verstehen, zu akzeptieren. Sanbi, ich würde niemand von euch einsperren wollen.“ meinte sie und lächelte dann etwas, wobei sie dann Kurama an sah. „Klar seit ihr Persönlichkeiten. Allen das Gespräch hier ist für mich sehr erfreulich, jeder von euch ist anders und jeder ist einzigartig. Dafür schonmal ein großes Danke.“ dann verbeugte sie sich vor allen Bijuus noch.
Kana als Jinchuuriki, naja bisher hat sich kein Bijuu für sie erweicht, aber auch das würde Kana akzeptieren. So war sie halt und das konnte man nicht ändern, wobei wollte man so einen Charakter überhaupt verändern?

Shana:
Sayuri hat das Licht in sich akzeptiert, was neue Möglichkeiten wei auch Mianto sagte, bietet, jedoch war der Preis nicht so leben zu können, wie es andere konnte, dann Sayuri allen Bedürfnissen anchgehen musste, denn auch Kuro und die Lichtseite mussten ihren Platz in Sayuri haben, daran ging einfach kein Weg vorbei. Kurz darauf tauchte Ryu wieder auf, der von seinem Training berichtete und über den alten Drachen und naja Konsequenzen, wobei Minato etwas da dazu sagte und auch Shana Ryuzaki dabeie beobachtete und auch etwas lächelte. Während sie sich über die neue Kräfte unterhielte. Sayuri schaute dann zu Ryu hinauf und sie wirkte auch etwas ungeduldig, als warte sie auf etwas. Würde der verstehen, was sie wollte? Naja es wäre dämmlich von ihm und wahrscheinlich würde die Kunoichi es sich nehmen, wenn Ryu nicht alleine damit raus rückte.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 3. Apr 2021, 01:01

Mit verwendet: Gyuki in geistiger Ebene

Gyuki
Der Hachibi war der Erste der Neun welcher Worte an Kana richtete, welche das Mädchen offenbar verstand soweit. Er war ruhig von den Worten her und respektvoll. Hatte er so keinen Grund ausfallend oder sowas zu sein. Der Yonbi sprach als nächtes und man konnte sofort seinen Zorn erkennen und das er aufgebracht war bei all den Worten die er sagte. Er hatte keine netten Worte für die Menschen übrig und keinerlei Lust mehr daran mit einem Menschen zusammen zu arbeiten. Das konnte man an seinen Worten erkennen. Er brachte förmlich all seine Wut zum Ausdruck und erklärte sogar im weiteren Verlauf, was er mit seinen Jinchuuriki vor hatte und was die Menschen für ihn waren. Konnte man das verstehen? Auch wenn es augenscheinlich Wahnsinn war? Durchaus. Die Vergangenheit hatte gezeigt was Menschen getan hatten und heute auch noch tun. Natürlich nicht alle Menschen, dass wusste Gyuki. Er warf sie daher nicht alle einfach in eine Schublade und stempelte jeden gleich ab. Daher hatte der Achtschwänzige sich auch erneut auf einen Menschen eingelassen nachdem er damals von Akatsuki entführt worden war und anschließend wieder in einen Menschen versiegel wurde. Jener Mensch war die Rokkuberu gewesen. Wo der Yonbi knappe Worte an den Hachibi richtete, meinte dieser mit ruhiger Stimme: "*Jeder hat seine Sicht der Dinge und auf die Dinge Bruder. Du die Deine und ich die Meine.*" und ließ diesen dann erstmal reden, sollte er die angestaute Wut ruhig rauslassen. Gyuki vertraute dem Uzumaki auch, aber eben auch noch anderen. Und was Winry anging, das hatte er ja eben bereits erzählt. Yonbi wandte auch kurz Worte an die zweischwänzige Katze, welche bei den Worten von Gyuki kurz gegähnt hatte und anfänglich wohl so getan hatte als würde sie schlafen. Der Affe fragte sie wie die Beziehung zwischen ihr und ihrem Jinchuuriki verlief, welche darauf auch antwortete und allen Anwesenden damit mitteilte, dass sie ihren Bund mit Felicita gelöst hatte und nannte dabei auch die Gründe. Guyki wandte kurz seinen Kopf in Richtung der Katze: "*Tur mir leid das zu hören*". Das Mitgefühl galt der Katze, denn sie wurde ja quasi entäuscht von ihrer Hüterin und es war klar, dass dieses Beispiel den Affen in seinem Glauben wohl nur mehr festigen würde. Wahrscheinlich auch bei anderen der Neun die es ebenfalls satt hatten Spielbälle der Menschen zu sein, nur wegen ihrer Macht missbraucht und eingesperrt zu werden. Was bei einigen von ihnen in der Vergangenheit häufiger vorkam als bei anderen. Daher konnte Gyuki die Reaktionen seiner Geschwister durchaus verstehen. Man hörte dann auch Nibi wie sie dem Vorschlag des Yonbi was Freiheit anging quasi zustimmte bzw. das Ganze verlockend fand. Sie richtete aber auch ein paar Worte Kana entgegen. Das Minato wegen der Sache, dass der Bund zwischen der Teiko und Matatabi gelöst worden war erzürnt war, das war auch verständlich. Er hatte sich auch zu der Katze bewegt, wohl um sein Mitgefühl zu zeigen. "*Hmm wenn er das täte, würde er sich den Zorn vieler auf sich ziehen. Ein Entkommen wäre nicht mehr möglich. Aber was hast du vor Minato?*" käme es von dem großen Ochsen wo Kurama Worte an die Katze richtete und Minato anschließend etwas zu seinem Gefährten sagte.
Das Gespräch mit Kana ging aber auch weiter wo Minato Worte an sie richtete und dabei das Gesagte der anderen mit einbezog. Wo es dann um die Verständnissache ging, richtete der Uzumaki auch Worte an den Hachibi, was wohl als Warnung gemeint war, da er sich einfach um alle der Neun sorgte und mit ihnen fühlte. "*Tue und kann ich Minato. Ich verstehe auch was du mir damit sagen willst. Ich kann auch meine Geschwister verstehen, wenn sie keine Lust mehr haben mit Menschen zusammenzuarbeiten oder genug von ihnen haben, denn es stimmt schon wie schlimm Menschen, oder das sie eine Enttäuschung sein können. Das zeigt die Vergangenheit, auch die Gegegenwart. Gleichzeitig trifft das aber auch nicht auf jeden zu. So denke ich zumindest. Es gibt Ausnahmen, wenn auch diese wohl rar gesät sind.*" Waren die Worte des Achtschwänzigen. Was seine Freiheit anging, nun die hatte er soweit. Also er fühlte sich bei der Rokkuberu nun nicht dieser irgendwie beraubt, auch wenn er in ihr steckte. Sie konnten bisher stets miteinander reden wenn irgendwas war. Verständnis kam von beiden Seiten für die jeweils andere. Und sollte Gyuki irgendwas nicht passen, nun dann würde er sich schon bei Winry melden und das ansprechen. Aber der Ochse hatte Minatos sorgenvolle Worte schon verstanden. Kana sagte auch etwas zu dem Ganzen, schien Mitgefühl zu haben und legte es in die Hände der Neun ob sie ihr vertrauten. Selbst wenn nicht so bedankte sie sich dennoch für das Gespräch. Auch zu Minato sagte sie noch etwas und dann meldete sich auch die Schildkröte zu Wort, hatte eine Frage an Kana worauf das Mädchen einging und auch der Fuchs hatte noch etwas zu sagen, wie sie alle waren. Das stimmte auch. Manche wollten gewisse Dinge mehr als andere. Jeder von ihnen hatte einen unterschiedlichen Charakter bzw. eine unterschiedliche Persönlichkeit, wobei er auch den Marderhund etwas piesackte, was ja öfters der Fall war, naja sofern es zu einem Treffen kam wie dieses hier. Wie würde das hier aber nun weitergehen? Das würde man wohl sehen.

Ryuuzaki
Ryuu tauchte im Kamui auf wo sich Minato mit Shana unterhielt, ehe er die beiden knapp begrüßte und Bericht erstatte was er hatte erreichen können in Bezug auf den alten Drachen Smrgol. Er nickte dem Uzumaki auch knapp zu wo er Worte an den Yagami richtete, dass es nie leicht wäre, andernfalls müssten sie sich ja nicht so den Kopf darüber zerbrechen. Dabei lächelte Minato auch schwach, wobei Ryuuzaki erkannte das er sich dieses Lächeln wohl mehr aufzwang. "Nun detailreich war der alte Drache dabei nicht was das anging. Nur das alles seinen Preis hätte und unsere Kapazitäten im Vergleich zu damals deutlich geringer sind. Da es damals mehr als nur 2 Personen waren welche das Bannritual durchführten. Das bestätigte er mir. Und wir daher wohl nur einen kleinen Teil dessen anwenden können. Daher nehme ich an, dass Sayuri und mich das Ganze wohl ziemlich schwächen dürfte wenn wir es durchführen und wir somit wohl nur einen Versuch haben. Dass unsere Körper dabei vielleicht Schäden erleiden, wäre wohl auch möglich. Was die andere Sache mit den weiteren Kräften von ihm angeht, so meinte er, dass er dann wohl schwinden würde wenn er sie mir gibt und ich dann seine Bürde mittragen müsste. Mein weiteres Leben und darüber hinaus. Was das genau bedeutet, tja vielleicht die Last seiner Schuld, durch seine Taten, das Wissen darum, den Schmerz?" So von Ryuuzaki. Und das waren auch die Infos die er vom uralten Drachen hatte. Wenn sie für alles breit wären so sollten sie ihn aufsuchen oder zu sich rufen. Dass dies womöglich Nebenwirkungen für den Drachen hatte, darüber hatte Ryuu schon nachgedacht. Allerdings war sich Smrgol dessen wohl bewusst und nahm dies in Kauf, denn er meinte ja selbst zum Yagami, das sie ihn beschwören könnten. Wohl auch, weil wenn Ryuu die Konsequenzen auf sich nahm, die Bürde, dann wäre es wohl okay für den Drachen das Risiko einzugehen.
Ryuu fragte dann auch noch wie es den Anwesenden hier so ergangen bzw. was passiert war und Minato erklärte ihm, dass Shana ihr Licht nun verstehen konnte, wusste was ihre dunkle Seite sich wünschte und sie nun ihren eigenen Weg finden müsste, das lag an ihr. Er würde ihr dabei helfen wollen beide Kräfte zu verbinden und dann wäre sie soweit. "Okay verstehe. Das ist gut." kam es knapp von Ryuu dazu, wo er auch zu ihr schaute. Er hatte ja Vertrauen in sie und sie hatte es soweit geschafft und es fehlte wohl nicht mehr viel. Wobei Ryuu Sayuris Blick zu ihm heraus natürlich bemerkte, auch das sie ihn anlächelte und ebenso das sie etwas ungeduldigt wirkte, so als wartete sie auf etwas. Ryuu würde ihr zurücklächeln und sich ihr dann nähern und sich auf ihre Höhe herunter begeben und ihr einen innigen gefühlvollen Kuss geben, dass beider Lippen sich fest berührten, wobei er seine Gefährtin auch kurz an sich drücken tat. Er kannte Sayuri ja und hatte daher eine Ahnung bzw. gutes Gefühl was sie wollte. Viel Zeit für Zärtlichkeit wäre aber auch nicht da, das wüssten beide. Diesen kurzen Moment würde er sich aber nehmen und anschließend würde er sich auch wieder von ihr lösen und bei ihr stehen bleiben.
"Kann man bei der Kombination beider Kräfte noch irgendwie helfen?" Dabei würde er kurz abwechselnd zu Sayuri und Minato blicken und sich auch wieder erheben. Und wenig später würde Ryuuzaki abermals das Wort erheben nachdem die beiden oder einer von ihnen etwas zudem von zuvor gesagt hätte. "Um nochmal auf den Erhalt der weiteren Kräfte zurückzukommen. Bei dem ersten Ryugan benutzte ich die Ritualkammer im schwarzen Tempel in Ansho, welche das Auge und damit die Macht des Drachen mit mir verband, also das dunkle Ritual. Du meintest wo wir uns aufteilten Minato, dass du bzw. Winry oder ihr beide mit euren göttlichen Kräften da was machen könntet, was das verstärken angeht, sprich wohl ebenfalls das Auge dann mit mir auf die gleiche Weise verbinden könntet? Zu dem dunklen Ritual dort kann ich sagen, dass es quasi die Dunkelheit selbst ist welche einem etwas gibt. Dem Wunsch der Person nachkommt wenn man so will. Im Austausch dafür dieser Person aber auch etwas nimmt. Man zahlt also einen Preis. Ein Geben und Nehmen. Die Kammer zu benutzen könnte aber wahrscheinlich wie eine Art Signalfackel wirken also für jene welche ein starkes Gespür der Dunkelheit besitzen." Soweit von Ryuu und es blieb wie Frage wie sie weiter vorgingen.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 9. Apr 2021, 09:27

Yonbi Post – Geistige Ebene

Eine Sitzung der mächtigen Neun, wie es sie schon länger nicht mehr gegeben hatte. Der Yonbi würde hier kein Blatt vor den Mund nehmen. Es war nicht ungewöhnlich, dass ihn die Worte des Hachibi nervten. Sie hatten schon immer ihr Battle, wer von ihnen der Stärkere war und bezogen auf seine Körperkraft war es immer der mächtige und wunderschöne Affenkönig! Dieser rollte auch sogleich mit seinen Augen, als er die Worte von seinem Bruder. “Da ist der Ochse wieder am Philosophieren wie ein ganz Großer“, sprach er genervt und rollte mit seinen Augen. Verstehen konnte er seinen Bruder nicht, aber vorerst würde er es bei dieser Erwähnung belassen, ehe er mit der feurigen Katze sprach. Sie schien geschlafen zu haben, jedoch ignorierte sie den schönen Affenkönig nicht. Kein Wunder, er war ja auch der Schönste unter ihnen! Ihre Worte waren jedoch weniger erfreulich, spielten dem Yonbi aber in seine Karten. “Es tut mir leid, dass du erneut von einem Menschen enttäuscht wurdest…“ Mitgefühl lag in seinen Worten, doch fühlte er sich mit seiner Meinung bestätigt. Minato würde jetzt erstmalig das Wort ergreifen und gespannt höte Son Goku ihm zu, denn er wurde ja auch direkt angesprochen. Knapp zuckte er mit den Schultern. “Den Rotzbengel in dem ich gefangen bin hast du auch in der Familie willkommen geheißen. Der Weg unserer Familie ist nichts, was diese erbärmlichen Menschen ertragen können… Sieh dir den Schwachkopf an, wie er seine Liebe für eine Hure über alles andere stellt. So sind die Menschen, blind vor ihrer Liebe. Schau dir an was deine Tochter mit unserer Schwester gemacht hat!“ Erneut fing er an wütend zu werden und verwies auf Matatabi, ehe er zu Kana blicken würde. “Noch ist sie euphorisch und will Frieden für die Welt. Wie sie es doch alle Wollen, diese Maden an Menschen! Wenn es aber darauf ankommt und sie Opfer aufbringen müssen, welche „ihre Liebe“ gefährdet, dann ziehen sie ihren Schwanz ein und werden zu dem Abschaum, der sie schon immer waren!“ Der Yonbi würde eindringlich zu Minato blicken. “Außer und Neun und dir ist keiner dazu in der Lage wirklich zur Familie zu gehören. Einige mögen ihren Respekt erwiesen haben und ja, auch in meiner Gunst stehen… Aber diesen Weg können sie nicht alle bestreiten. Die Wasserstoff Blonde Bombe da vorne wird explodieren und genauso untergehen wie die anderen menschlichen Maden.“ Ein klares Statement des Yonbi, welcher sich hier klar für seine Geschwister einsetzte. Es reichte und es war genug! Er hoffte einfach, dass seine Geschwister es verstehen würden und sie endlich wieder zu dem heranwachsen würden, was sie waren… Die Spitze der Nahrungskette und Schöpfung! Mit seinen Worten hatte er indirekt auch Kana geantwortet und ihr klar zu verstehen gegeben, dass sie ihr Mitgefühl ihm gegenüber sonst wo hinschieben konnte! Es mag drastisch und diabolisch sein, doch so war unser Son Goku nun einmal. Er hatte es satt herumgeschubst zu werden und sein Leben von Menschen bestimmen zu lassen. Menschen, die ihn und seine Familie nicht verstanden. Minato sprach dann Worte auf, bei denen der Yonbi schmunzeln musste. Natürlich in Bezug auf seinen Erzfeind, dem Ochsen! Mit seiner Hand würde er den Ochsen und seine Worte nachäffen. “Du Ochse mit Tentakeln bist so verblendet… Du kannst dich und deine dämonische Art aufleben? Wirklich? Du, dessen Hüterin das heilige Chakra nutzt? Wahrscheinlich hat sie sogar einen Pakt oder Verbundenheit mit den Viehchern, die das heilige Chakra nutzen... Diese dreckigen Feen, denen ich am liebsten einzelnd jeden Flügel rausreißen würde. Du akzeptierst das heilige Chakra um dich, welches mehr als nur schädlich ist?“ Fragend legte unser Affenkönig seinen Kopf schief und musterte den Ochsen ganz genau. Es war eine gewissen Mutmaßung in seinem Wortlaut. Er wusste natürlich über die Existenz der Feen bescheid und auch, dass Winry ihr heiliges Chakra nutzen kann. Wie stark ihre Verbundenheit jedoch genau war, wusste er nicht. Hier ging es aber auch nur darum seinen Geschwistern zu zeigen, wie die aktuelle Lage war. “So langsam frage ich mich, auf welcher Seite du stehst…“ Besorgniserregende Worte, die der mächtige Son Goku da aussprach… Aber lag er so verkehrt? Er hatte wirklich die Schnauze voll und konnte nicht verstehen wie sein Bruder und Rivale die Menschen und auch noch die Feen einfach so akzeptieren konnte. Ihm war es egal, was der Rest der Neun nun darüber denken würde. Er setzte sich hier für seine Geschwister ein und schaute musternd in die Runde. “Mir ist es egal… Wer ihr vertraut und eventuell etwas Gutes und dämonisches in ihr sieht, der soll sich dem Menschen-Weib gerne anschließen.“ Der Yonbi schaute zu der Katze und nickte ihr entgegen, als sie von Freiheit sprachen. “Ich werde jetzt an meiner Freiheit arbeiten. Der Rotzbengel ist verloren und blind in seinem Weg voller Liebe. Diese Schwäche werde ich ausnutzen, denn er wird nach jedem Strohhalm greifen, der ihm gereicht wird. Ifrit war der Erste und den Zweiten werde ich ihm persönlich reichen. Den Pakt den wir eingehen können ist mächtig. Ich werde das Seelenband zwischen mir und ihm unbewusst schwächen und mehr und mehr Einflüsse von meinem Chakra auf ihn übertragen ohne, dass er es merkt. Der menschliche Körper ist in der Lage sich auf vieles anzupassen und verschiedene Kräfte in sich zu bündeln. Wenn das Band unserer Seele durchbrochen ist, dann ist er so weit korrumpiert, dass ich endlich meine Freiheit erlangen kann.“ Dämonische und diabolische Ansichten des Yonbi, welcher genau wusste was er tat. Es war an der Zeit ihre Stellung und Macht auszuspielen, um wieder die Spitze dieser Welt werden zu können. Das Kana all dies mitbekam war ihm egal. Sollte sie von seinem Plan ruhig wissen. Niemand würde ihn aufhalten können bei seinem Weg in die Freiheit. Vielleicht verstand Matatabi ja auch was er meinte und sah ebenfalls eine Chance für ihre eigene Freiheit…
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Felicita Teiko » Do 29. Apr 2021, 21:36

Nibi Post:

Nibi sprach aus, was sie dachte und Minato wandte sich an sie. Er legte seine Hand auf ihre Pfote und seine Worte waren verständnisvoll, wenn auch zornig gesprochen. Auch Kurama mischte sich ein. Sie hat nicht auf mich gehört. Sie wird auch nicht auf dich hören. sprach sie an Minato gewandt. Kurama sah sie nur an. Dann schnurrte sie ein wenig. Höre ich da etwa Sorge in deinen Worten? Doch sei ohne solche. Welchen Unterschied macht es, gefangen ohne eigenen Willen oder tot zu sein? sprach sie. Dann wandte sich Minato wieder an Kana und sowohl sie als auch der Ochse meldeten sich zu Wort. Matatabi jedoch legte sich nieder und bettete ihren Schädel auf die gewaltigen Pranken. Sie schloss die Augen und tat, als würde sie schlafen, bekam dabei aber noch jedes Wort mit. Sie hatte gesagt, was es zu sagen gab. Lediglich der Affenkönig fuhr aus der Haut und schien aggressiv. Doch Matatabi konnte es ihm nicht verübeln. Er bezog klar Stellung. Die zweischwänzige Katze öffnete ein Auge und sah ihn an, als er klar Stellung bezog und damit auch sich quasi auf ihre Seite schlug. Er verkündete auch, was sein Träger derzeit tat und was er von ihm hielt. Ebenso, was er tun würde mit ihm. Es war nicht misszuverstehen, was er von Kana hielt und allgemein von den Menschen. Seine Worte waren sehr deutlich gesprochen. Unhöflich sind die Ausdrücke. Aber direkt. Recht hast du. Doch ich für meinen Teil werde jetzt noch nicht gegen sie rebellieren und sie in einen Hinterhalt locken. Das ist nicht meine Art. Jedoch wird sie ohne meine Kraft auskommen müssen. Sie wird sehen, was sie davon hat. Doch anders als du und dein Junge waren wir schon einmal verbunden. Ich kenne sie. Vielleicht bin ich deswegen noch weicher als du. Ich werde dir dein Vorhaben jedoch nicht ausreden, denn du hast recht, Son Goku. sagte sie und blickte noch einmal in die Runde. Ich bin dagegen, weiterhin uns in die Körper von irgendwelchen Menschen zu sperren. Doch das sagte ich bereits. Und nun entschuldigt mich, ich habe Nichts mehr dazu zu sagen. sagte sie und würde dann verschwinden. Matatabi war höflich, für einen Bijuu. Jedoch ließ auch sie nicht alles mit sich machen. Sie war "nur" die zweischwänzige, dementsprechend war sie mit eine der Schwächsten unter den Bijuus. Was sie entsprechend auch ein wenig zugänglicher für einen Jinchuuriki machte. Trotzdem war sie immer noch eine Dämonin, die sich nicht alles gefallen ließ.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 13. Mai 2021, 21:38

~Bunshin Post~

Das Gespräch in der geistigen Ebene ging weiter und Minato kannte die Ansichten der Bijuu bereits. Besonders die von Son und Gyuki gingen stark auseinander. Ein kurzer Dialog zwischen Kurama und Matatabi kam zustande. GRRRR*Stirbst du in einem Menschen hören wir auf zu existieren wie du weißt. Dies sollten wir verhindern, werden wir verhinden.* Sprach der mächtigste der Neun. Hier bezog er klare Stellung und setzte sich für die dämonische Katze ein. *Ich komme gleich nach Ishgard. Dort werde ich Tia gegenübertreten und ich weiß nicht ob ich diese Konfrontation überstehen werde...* Minato schmunzelte. *Die dämonische Natur, die menschliche....alles könnte miteinander verbunden sein. Der Mensch und der Dämon müssen dies nur geschehen lassen. Das ist es was die Familie immer ausgemacht hat.* Erklärte der Hüter Kuramas. *Eure Rivialität untereinander wurde von meinem Großvater erstickt und ich war es der viele der Hüter auf ihrem Weg zur Seelenvereinigung führte. Diese Vereinigung bietet das Potential nicht nur die Schwäche des Menschen auszugleichen sondern auch eure Eigenen.* Die Augen des Bunshins gingen zu Nibi. *Euer Bund hat sie viel Macht hervorgerbacht...sobald Felicita darauf hört ...versteht das sie nicht länger nur ein Mensch ist und mehr ihrem dämonischen Selbst durch dich sich zuwendet dann könnt ihr unglaubliches entfesseln.* Dann blickte er zu Hachibi und Yonbi. *Dies gillt auch für Euch. Sarutama zu kontrollieren schränkt euer gemeinsames Machtpotential ein. Genauso schränkt es eure wahren Kräfte ein wenn man nur den Weg beschreitet der in der menschlichen Welt als gut anzusehen ist.* Mehr hatte Minato dazu nicht mehr zu sagen.

Als er die geistige Ebene hinter sich lies war bereits Ryuuzaki hier und es ging darum zu ergründen was er entdeckt hatte. Der Bunshin nickte dem ehemaligen Hokagen zu. "Genau das war der Plan. Das dunkle Ritual zu verstärken, eure Bindung und so die Kräfte zu erwecken die wir benötigen. Aber....wir haben ein Problem. Tia hat gemeinsam mit Kratos Ishgard angegriffen. Sie schlachten die gesamte weiße Stadt ab. Mein Original ist bereits dort....ich bin mir nicht sicher ob Takashi ebenfalls kommen wird. Was ich jedoch weiß ist, dass ich diese Sache nicht unbeschadet überstehen werden. Ryuu? Halte dich bereit Sarutama und Miyuki aus Ishgard abzuholen." Minato hatte bereits ein Zeichen erhalten und er wusste welcher Bijuu an Kanas Seite stehen würde. Sehen wollte ob sie auch das Potential hatte dem dämonischen Lebensweg eine Chance zu geben. Genau das war es was auch den Uzumaki interessierte. Kana hatte sich wegen Hiro der Familie "angeschlossen". Doch nun würde sie mehr Gründe erhalten so zu leben. "Ich werde Sanbi in Kana versiegeln. Sobald ich es kann." (NBW muss gestellt werden) Der Doppelgänger würde sich kurz darauf auflösen.


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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Shana » Do 27. Mai 2021, 19:25

Kana:
Die junge Iryonin hörte den Bijuus zu und dabei blieb ihren Gesichtszüge stets freundlich und auch mitflühlend. Kana war so, schon immer, sie liebte den Frieden an und für sich und sie scheute sich auch nicht neues kennen zu lernen. Sie voruteilte auch nicht und wollte ihr eigenes Bild formen, so war sie und ändern konnte bisher noch niemand sie, nicht einmal Hiro könnte ihr Weltbild so verschieben. Der große Ochse sprach mit eher ruhiger Art, er war nicht gegen die Menschen, so wie es vom Affenkönig an sich kam und der großen Katze, wobei letzter eher bedacht und ruhig wirkte, nich so aufbrausend. Klar waren die Worte des Yonbi sehr angreifend, er beleidigte sogesehen Kana auch mit einigen Worten, aber die junge Iryonin verstand auch, dass seine Haltung vor allem durch das verhalten des Jungen kam, in dem er anscheinen gefangen war, zumindest antnahm man das seinen Worte. Warum sollte Kana ihm böse sein? Schließlich war sie ja auch von dieser so sehr gehassten Menschenrasse, die die Bijuus lange unterdrückte haben. Die Iryonin hielt den Blick, zu jedem der Bijuus, wenn sie sprachen und sie blieb stets freundlich zu ihnen. „Ich bin nur ein Mensch, da kann ich euch nur recht geben und ich kann euch auch nur mein Wort geben. Mehr kann ich leider nicht tun und soll es so sein und keiner will sich mir anschließen, dann ist das für mich völlig ok. Es war für mich trotzdem eine große Ehre euch alle mal kennen zu lernen.“ meinte sie und lächelte dann. Das waren keine puren Worte, sie dachte so und sie nahm auch etwas aus dem ganzen hier mit, schließlich bekam sie einen kleinen Eindruck, wer die Bijuus sind. Klar würde es Kana freuen, sollte sich einer für sie entscheiden, vor allem weil sie mehr lernen möchte, aber sie will es nicht erbrechen.
Auch Minato hatte noch etwas zu allem zu sagen, genauso wie die große Schildkröte, bevor dann die Illusion aufgelöst wurde und alle wieder in der realen Welt waren.

Shana
Die junge Schwertkämpfer hörte Ryuu zu, was der alte Drache im anscheinen erklärt hatte und das ganze würde wohl richtig Kraft kosten, vielleicht auch die zwei schwächen oder gar verletzen. Shana rieb sich aber die Hände und grinste. „Dann darf halt einfach kein Fehler unterlaufen.“ meinte sie dann recht überzeugend und sah dabei Ryu an, nun darüber nach zu denken, was wäre wenn es schief geht, würde wohl nur unnötig nervös machen, naja es wäre auch unschön verletzt zu werden, vielleicht auch bleibende Schäden zu haben oder so, aber wenn sie es nicht tun, was dann?
Auch Shana war nicht ganz untätig und dank Minato ist sie sowohl dem Licht, als ihrer Dunklen Seite näher den je, auch wenn sie bisher eine kombination aus beiden nicht wirklich nachgegangen sind. „Also wirklich ausprobiert habe wir das noch nicht.“ meinte sie dazu und sah zu Minato. Dann sprach wer weiter, über dieses Dunkle Ritual und das es anscheinend seinen Preis hatte.

Plötzlich schüttelte Kana ihren Kopf, sie waren wieder hier, als Minato etwas über Tia, Kratos und Ishgard erzählte. Shana seufzte daraufhin, na toll, nun so etwas und Kana, sie schaute kurz unwirklich drein und erschrack dann. „Mein Vater“ erschrack sie dann, wie ging es Daisuke. „Und die anderen, was ist mit Ishgard?“ meinte sie dann recht aufgeregt und besorgt. Klar machte sich Kana erst sorgen um ihren Ziehvater an sich, aber ihre Gedanken schwenkten fast sofort auf ganz Ishgard um. Dann sprach Minato noch etwas über Sanbi versiegeln und verschwand dann auf einmal. Kana schaute dann nervös drein. Shana sah zu Ryuzaki „Können wir in Ishgard helfen?“ meinte sie dann und sah zu Ryu, was konnte sie nun tun?
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 6. Jun 2021, 01:17

Mit verwendet: Gyuki in geistiger Ebene

Gyuki
Das Gespräch in der geistigen Ebene ging so weiter, dass der Yonbi sich darüber ausließ was er von den Menschen und auch von Sarutama hielt und keine Lust mehr hatte ihnen irgendwie zu helfen oder in einen versiegelt zu werden. Er fuhr dabei richtig aus der Haut konnte man sagen, war wütend und irgendwo war es verständlich, allerdings packte er alle Menschen einfach in eine Schublade, glaubte nicht mehr an Ausnahmen oder nur ganz ganz wenige. Ihm reichte es einfach. Matatabi war ähnlich eingestellt, auch sie hatte keine Lust mehr eingesperrt zu sein, war aber ruhiger und tat sogar so als würde sie schlafen.
Dann ging der Affe auch noch gegen Gyuki vor, nannte ihn verblendet und ließ sich über die Feen und Winry aus und unterstellte dem Achtschwänzigen quasi auf wessen Seite er stünde. Natürlich ließ der Ochse sich das nicht nehmen und so kam auch von ihm nun ernstere Worte: "Ich soll derjenige sein der verblendet ist? Wer brüllt denn die ganze Zeit nur rum und lässt seine Wut überschäumen? Und ob dus glauben willst oder nicht ich kann meine Art ausleben. Ich muss nicht ständig und dauerhaft irgendwas zerstören um mich frei zu fühlen. Ich komm klar mit meiner Hüterin. Wenn mich irgendwas stört oder ich gern tun will so sage ich ihr dies und sie hört zu zeigt Verständnis und lässt mich gewähren. Ich komm auf meine Kosten. Und das Winry das heilige Chakra benutzen kann, was soll damit sein? Mir ist durchaus bewusst das es gefährlich oder schädlich werden kann aber ich fürchte mich nicht davor oder verabscheue es deshalb. Sie wendet es auch nicht gegen mich an. Mich interessiert es zu was das Mädchen fähig ist mit dem was sie hat und erreicht und wofür sie sich entscheidet. Zwei gegensätzliche Kräfte zu gebrauchen ist nicht einfach." Er wurde nun nicht ausfallend oder so aber anfangs schon ein wenig lauter. "Und ich tue wonach mir ist, so wie es doch jeder von uns tut. Wenn ihr nicht mehr mit Menschen wollt so ist das eure Entscheidung, genauso wie ich meine habe" Fügte der Ochse noch hinzu bezüglich der Sache auf welcher Seite er stünde. Für ihn hatte das Ganze nichts mit Seite zutun, denn was wie war das lag im Auge des Betrachters. Und er konnte seine Geschwister schon verstehen wenn diese keine Lust mehr hatten mit Menschen zusammen zu arbeiten oder sie aufgrund vergangener Taten die die Menschen gemacht haben oder aktueller Taten verachteten. Aber was jeder von ihnen da machte das lag an ihnen also den Neun, jeder für sich. Und ja der Ochse war auch ein Dämon und konnte mal ausfallend oder wütend werden oder draufhauen wenn ihm was nicht passte. Alles akzeptieren tat er auch nicht. Kontrolliert zu werden war ihm auch zu wider oder unterdrückt zu werden. Wurde er ja aber nicht. Und seine dämonische Art auszuleben, da hatte er bisher immer die Möglichkeit dazu gehabt, denn Winry scheute z.B. eine Konfrontation oder einen Kampf nicht oder verweigerte sowas vollständig ohne Ausnahme. Yonbi war es auch egal was die anderen nun täten, wem sie vertrauten oder nicht, auch in Bezug auf Kana. Er erzählte sogar sein weiteres vorhaben was er mit Sarutama vorhatte um frei zu kommen. Danach sagte auch Nibi noch etwas zu dem Ganzen auch zum Yonbi, dass sie vorerst nicht gegen Felicita rebellierte, das Mädchen aber ohne ihre Kräfte auskommen müsste und verabschiedete sich. Sie wäre aber auch weiterhin dagegen, dass die Bijuu in Menschen gesiegelt wurden. Minato sagte dann auch nochmal etwas zu dem Ganzen bevor Nibi verschwand, auch das er vor hatte nach Ishgard zu gehen. Er erwähnte auch die Rivalität die einst zwischen den Bijuu herrschte und damals von Naruto Uzumaki erstickt wurde und sprach die drei Bijuu einzelnd nochmal an. Danach endete das Ganze hier soweit. Auch Gyuki zog sich zurück. Kana sagte auch nochmal etwas zum Abschluss.

Ryuuzaki
Ryuu berichtete davon was er von dem alten Drachen Smrgol erfahren hatte und das es wohl nicht leicht werden würde das damalige Ritual der Duranin durchzuführen, selbst wenn sie nur einen Teil der damaligen Technik anwenden können würden da so nur 2 von ihnen dies dann täten, nämlich Shana und Ryuu. Sayuri meinte dann auch dazu, dass halt einfach keine Fehler passieren dürften und grinste dabei auch etwas. Ja das durfte es nicht und Ryuu musste ebenfalls leicht grinsen. Sie scheute sich nich oder hatte Angst und das war schön mit anzusehen. "Ja so könnte man es auch sagen. Wobei das leichter gesagt als getan ist. Aber wir beide bekommen das schon hin." und schaute dabei auch zu seiner Gefährtin. Dann wurde noch etwas dazu gesagt, dass Shana ihre beiden Kräfte noch vereinen müsste, denn ausprobiert hatten sie das so noch nicht wie sie hinzufügte, wohl aber waren sie ein sehr gutes Stück weit gekommen, hatten Erfolg mit dem Training soweit, das hatte man Minatos Worten entnehmen können. Ryuu bot auch weitere Hilfe an dabei falls er das könnte und kam dann nochmal auf die dunkle Ritualsache zu sprechen wie sie seine Kräfte verstärken wollten und er lag da soweit richtig mit seiner Vermutung, doch gab es offenbar ein weiteres bzw. neues Problem von dem Minato dann berichtete. Tia und Kratos griffen gemeinsam Ishgard an und schlachteten die Bewohner ab. Das Original des Uzumaki wäre bereits dort und wollte wohl irgendwas unternehmen, da der Bunshin der hier war meinte, dass er die Sache wohl nicht unbeschadet überstehen würde und bat Ryuu darum sich bereit zu halten Sarutama und Miyuki aus Ishgard abzuholen. Waren diese etwa auch dort? Der Yagami nickte ihm zu. "Ich denke mir mal die Racchni sind mit daran beteiligt und mit Kratos gemeinsam? Heißt das dann auch die Templer und oder die Drachen? Wenn ja dann sieht es finster aus. Wenn ich Sarutama und Miyuki holen soll dann gib mir ein Zeichen. Da ich ja noch Winrys Chakra besitze sollte das gehen. So wie du dich anhörst hast du was vor um dem Ganzen entgegen zu wirken?" Würde es von dem Yagami kommen, wobei Kana das Ganze auch mitbekommen hatte und natürlich sich Sorgen machte. Ihr Vater war wohl auch dort. Der Bunshin meinte dann noch etwas von Sanbi in der Iryonin versiegeln sobald er konnte und anschließend löste sich der Doppelgänger auf. Sayuri stellte dann auch noch eine Frage und sah zu ihrem Gefährten, welcher dann zu ihr kurz schaute und meinte: "Die Frage wäre was? Alle Bewohner retten, in Sicherheit bringen wird nicht funktionieren wenn das ein großflächiger Angriff ist und wie Minato sagt die Stadt abgeschlachtet wird, so leid es mir tut. Es wird bereits Tote geben und die Leute rausevakuieren wäre die Frage wohin? Alle ins Kamui das klappt nicht. Dazu sind es zuviele und jede Anwendung zehrt an meinen Kräften. Allein uns dort hinbringen und dann wieder zurück kostet mich einiges an Chakra. Und wie Minatos Bunshin eben noch sagte solle ich mich bereithalten Sarutama und Miyuki von dort abzuholen. Heißt ich muss dafür dann noch genug Chakra haben. Wenn wir dort hingehen, dürften wir uns nicht aufteilen und ich dürfte nur so wenig wie möglich an Chakra verbrauchen für etweige Handlungen dort, weil nur dann kann ich garantieren das ich auch jeden von uns wieder hier her bekomme." So von Ryuu. Er wollte sich damit nicht rausreden oder sowas, das war einfach Fakt was er sagte. Das Kamui kostete ihm viel Chakra und wenn er überall einzelnd wo hin müsste dann wäre dieses schnell verbraucht. Und es war quasi so ihre einzige Fahrkarte dort sehr schnell rauszukommen und ohne das man ihnen hinter her könnte. Alle retten war leider nicht drin, selbst wenn Shana wohl ihre Kräfte gebrauchen könnte um hier und da wen zu retten oder so, die Leute wegzuschaffen wo in Sicherheit, das wäre das Problem. Untätig sein wollte Ryuu auch nicht, allerdings war das Ganze gerade eine verzwickte Lage. "Deinen Vater zu retten Kana, dazu müssten wir dann auch seinen genauen Standort kennen, denn die Bewohner werden sicher in Panik und Chaos wird in der Stadt sein. Wie gesagt alle retten würde nicht funktionieren. Vereinzelnd welche wenn überhaupt und ich müsste wie gesagt am Ende noch genug Chakra haben. Und für die welche es nicht schaffen, wenn Hiro und Shinji ihr Training beendet haben dann können sie sicherlich die gefallenen Seelen zurück ins Leben holen. Vielleicht haben sie von dem Ganzen auch bereits mitbekommen und unternehmen vielleicht auch etwas." Kam es dann von ihm. Vielleicht mochten seine Worte hier und da kalt klingen, aber sprach Ryuu die Wahrheit aus, das sie nicht all zu viele Optionen offen hatten da die Lage nicht einfach war. "Also was wollt ihr tun? Kämpfen sollten wir nicht, weder gegen Tia noch gegen Kratos. Ich kann natürlich auch noch versuchen Winry zu kontaktieren, wobei ich mir denke, dass sie bereits über den Angriff bescheid weiß. Sie kann aber sicher Hiro kontaktieren und dann könnten wir genaure Informationen erhalten was sowohl sie als auch er wissen oder sogar in dem Bezug unternehmen wollen oder gar vielleicht schon tun." käme es noch von Ryuu, wobei er Sayuri eine Hand auf die Schulter legen täte und leicht lächeln würde. Bei der jungen Kana, nun der Drache Naito war ja noch hier im Kamui bei ihnen. Hatte sich zuvor hingelegt bis Minatos Doppelgänger das mit Ishgard erwähnte und die Stimmung umschlug. So käme der schwarze Drache auf die blonde Iryonin zu und würde leicht mit seinem Kopf gegen sie stupsen als Zeichen das er ihr Trost spenden wollte. Er bekam soweit schon mit was sich hier abspielte.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Shana » Mo 14. Jun 2021, 22:33

Post mit Kana

Sayuri scheute sich vor nichts mehr und hatte auch sichtlich keine Furcht vor etwas. Wieso auch, mittlerweile ist soviel passiert und irgendwie konnte es doch jeder Zeit einfach zu Ende sein, sie musste einfach versuchen genau so etwas zu verhindern. Sayuri hatte nun mit Kuro und dem Licht, dass sie verstehen gelernt hat, eine Möglichkeit mehr helfen zu können. Auch Kuro war das bewusst, auch wenn das dunkle Ich das Licht immernoch nicht ab konnte, aber das wäre wohl für jeden verständlich, Kuro war eine Geburt der Dunkelheit. Jedoch hatte Kuro einen Pakt mit Sayuri und auch die Zeit seit ihrem Erwachens, war Kuro schon einige Zeit unterwegs mit Sayuri und Ryuuzaki und gerade weil sie die dunkle Seite von Shana nicht kontrollieren und weg sperren wollte und gerade auch weil Ryu Kuro genauso liebt Sayuri, änderte die Einstellung des dunklen Ichs. Kuro war Kuro, das bedeutet aber nicht, dass sie ihre Spielchen von früher spielen würde.
“Nichts ist leicht und nur wie beide, wir drei” ermahnte dann Sayuri Ryu, schließlich war da ja auch noch Kuro, wobei eigentlich auch das Kind, also zu viert, wenn man es so nimmt. Ryu erzählt noch etwas und dann kam die schlechte Nachricht von Minatos Bunshin, anscheinend griffen Tia und Kratos Ishgard an. Kana die noch etwas benommen neben sich stand, schließlich war diese Sache mit der mentalen Ebene und das sie die Bijuus sehen durfte, für sie völlig neu, aber man sah ihr sofort an, dass sie sich bei dieser Nachricht erschrack. Dann löste sich der Doppelgänger auf und sie waren sogesehen nur noch zu Dritt. Alle retten war unmöglich, das ist klar und Kanas Gesicht wurde auch merklich traurig, als Ryu ihr das schon auf eine härtere weiße erklärte. Das Leben war grausam, das war klar, das wusste auch Kana, aber sie war halt doch etwas zu Gut für diese Welt, denn sie weinte um völlig fremde Leute, nicht nur um ihren Ziehvater. Shana streichelte Kana über den Kopf und versuchte sie etwas zu beruhigen. “Leider fehlen uns solche Kräfte wie sie Minato oder Takashi haben, aber vielleicht sind einige schon geflüchtet. Klar die Racchni sind gefährlich, aber in Ishgard sind ja nicht nur Zivilisten.” meinte dann Shana und sah zu Ryu. “Wir lassen Kana besser hier, ich finde für sie wäre es zu gefährlich nun nach Ishgard zu reisen und es schond deine Kräfte.” meinte sie dann da dazu. “Ich kenn Daisuke, er wird wahrscheinlich nicht mehr daheim sein, ich hoffe er kam da raus und auch seine Freundin.” meinte Kana recht leise. “Ganz bestimmt” meinte Shana dazu. Klar gab es noch die Möglichkeit über Hiro und Shinji, wenn sie ihr Training abgeschlossen haben, aber würde sie sowas tun, noch dazu wäre das überhaupt fair? Shana beruhigte Kana weiter die merklich nachdachte. Klar sie musste das nun erst einmal verdauen.
Als Ryu seine Hand auf Sayuris Schulter legte und Naito zu Kana kam, die den Drachen dann umarmte und neben sich immernoch stand. Seufzte Sayuri. “Kämpfen ist für uns so keine Option, wir könnten nur versuchen einpaar Leute zu retten, mehr geht wohl nicht und Winry, sie weis das sicher schon. Sie ist so fähig in allem und garantier ist sie schon auf dem Weg.” meinte dann Shana und sah zu Ryu. “Ehrlich gesagt nur hier sitzen und warten ist auch keine wirklich Option.” dabei grinste sie etwas und sah Ryu an, ihre unterschiedlichen Augen sahen auch an dem Mann hinauf.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 17. Jun 2021, 23:02

Keine Fehler machten bzw. dafür sorgen, das ihnen keiner unterlief war leichter gesagt als getan, aber irgendwie würden sie das Schiff schon schaukeln und das Ganze packen. Ryuu war da zuversichtlich, genauso wie Sayuri, wobei Letztere ihren Gefährten nach seinen Worten kurz ermahnte und er daraufhin nickte. Sie hatte ja Recht und Ryuu hatte Kuro ja nicht vergessen oder so. "Wir alle gemeinsam" käme es dazu dann von ihm leicht lächelnd.
Dann erhielten sie noch eine schlechte Neugikeit von dem Doppelgänger von Minato ehe dieser sich auflöste und man merkte schnell wie die Stimmung sich veränderte, vorallem Kana wirkte deswegen sehr betroffen und weinte gar um die Menschen in Ishgard welche wohl ihr Ende gefunden hatten. Sie war ein herzensguter Mensch, da war so etwas normal und verständlich wenn man so mitfühlend wie sie war. Alle retten könnten sie auch nicht, das versuchte Ryuuzaki mit seinen Worten klar zu machen, auch wenn diese hart waren so entsprachen sie der Wahrheit. Wenn könnten sie nur einen kleinen Teil von da wegholen, einerseits wegen der Kräfte von Ryuu da diese viel Chakra kosteten und andererseits weil sie so nicht das ganze Ausmaß des Angriffs wussten. Wobei der Yagami konnte sich das schon in seinem Kopf zusammenreimen von den wenigen Infos die sie hatten und seinem sonstigen Wissen was er hatte. Tia und Kratos gemeinsam gegen Ishgard? Die Racchniearmee? Die war den Bewohnern zahlenmäßig weit überlegen und die Templer, da war die Frage halfen sie den Bewohnern oder agierten sie zusammen mit Kratos? Hier und da gäbe es auch ein paar Shinobi sicherlich aber alles in allem standen die Chancen der Stadtbewohner sehr schlecht. Plus dann noch wie es außerhalb der Stadt aussah im Eisenreich. Wenn das auch angegriffen wurde dann war eine Flucht äußert schwierig. Shana tröstete Kana auch und streichelte ihr über den Kopf ehe sie etwas dazu sagte. "Vielleicht ja. Davon kann man denke ich ausgehen, dass ein paar flüchten konnten oder außerhalb der Stadt waren wo es passierte und dann schnell weg in Sicherheit. Und ja es sind nicht nur Zivilisten dort. Wie die Templer agieren, für wen, kann ich nicht sagen aber die dortigen Shinobi tun sicherlich ihr Bestes um die Bewohner zu retten oder das sie irgendwie rauskommen können. Und wir haben nicht solche Kräfte wie andere das ist wahr, aber wir haben unsere und können damit auch etwas tun" Kam es von Ryuuzaki dann dazu wo Shana auch zu ihr sah und wollte mit den Worten etwas Hoffnung geben bzw. allgemein dafür sorgen, dass die Stimmung nicht ganz so düster und aussichtslos wirkte, auch wenn Ryuuzaki wusste das in Ishgards Fall es sehr düster war. Negative Gedanken wären nun aber nicht passend, daher die Worte. Shana meinte dann auch bzw. machte den Vorschlag, dass sie Kana besser hier ließen da es dort zu gefährlich wäre und es würde auch zu einem Teil Ryuuzakis Kräfte schonen. Dazu nickte der Grünhaarige und meinte dann: "Ich finde es auch besser wenn sie hier bleibt. Vorallem wenn wir wen retten und hier her bringen, kann sie sich jene Person ansehen ob dieser etwas fehlt und sie gegenfalls behandeln." Man wusste ja, dass die Blondhaarige eine Iryonin war und darauf sprach Ryuuzaki quasi an, sodass Kana dann auch helfen konnte denn er vermutete bzw. nahm stark an das sie sich gerade ziemlich hilflos fühlte und auch irgendetwas tun wollte. Kurz würde er auch zu der Blondhaarigen schauen wie diese auf seine Worte bzw. Idee reagierte, ehe er dann auf Kanas Ziehvater zu sprechen kam da diese ihn zuvor erwähnt hatte. Kana sagte dann dazu etwas recht leise aber Ryuu konnte es noch verstehen. Auch Shana schien es verstanden zu haben da sie anschließend der Iryonin zu stimmte. Ryuu nickte knapp. Ja man konnte nur hoffen das Daisuke es irgendwie rausgeschafft hatte mit seiner Freundin. Shana tröstete auch Kana weiterhin, während Ryuu näher auf seine Gefährtin zukam und ihr eine Hand auf die Schulter legte und dann fragte was die Damen tun wollten, wobei er die Optionen nannte die ihnen zur Verfügung stünden bzw. was sie besser nicht täten. Ryuu nickte auf das was Shana sagte. "Ja wie du sagst ist kämpfen für uns so keine Option und ja wir könnten vielleicht ein paar wenige Leute retten. Wie gesagt meine Chakravorräte sind leider begrenzt und ich muss uns selbst ja auch wieder rausbringen. Was Winry angeht hast du sicher auch Recht Sayuri." Anschließend meinte sie auch wo sie ihn mit ihren verschiedenfarbigen Augen ansah, als Zeichen das Shanas Kräfte teilweise aktiv waren, dass hier rum sitzen und warten auch keine wirkliche Option wäre. Sie grinste dabei auch und Ryuu grinste knapp zurück. "Ja nur rumsitzen und warten würde nichts bringen, vorallem da wir nicht wissen was genau dort wie vor sicht geht. Daher schlage ich vor, das du Sayuri und ich soweit nach Ishgard gehen mit dem Kamui. Kana bleibt wie vorgeschlagen hier und kümmert sich um Personen die wir hier her bringen. Wir beide werden uns erstmal in Ishgard einen Überblick verschaffen sobald wir dort angekommen sind, von einer passenden Position die Lage analysieren und dann agieren. Dabei zusammen bleiben wie eben schon gesagt und am besten kein zu großes Aufsehen erregen. Wenn wir wen finden, direkt hier her. Mit den gewonnenen Informationen können wir dann auch weiter arbeiten." So von Ryuu, was sowohl an Shana als auch an Kana ging. Wenn sie sich daran hielten sollte es funktionieren. Kein Aufsehen erregen war auch wichtig, was beinhaltete, dass sie ihre Kräfte nach Möglichkeit auch nicht benutzen, das könnte sonst dazu führen das sie in unnötige Kampfsituationen gelangten, denn diese wollten sie ja vermeiden wenn es ging. Ryuu würde abwarten was man dazu zu sagen hätte, wobei er noch eine Frage an die junge Iryonin stellte welche den Drachen Naito umarmt hatte, der auch hinzugekommen war um Kana zu trösten. "Nochmal zu deinem Ziehvater Kana, wie sieht dieser aus? Ich war einst Hokage von Konoha, erinnere mich auch an ihn, seinen Namen, habe aber nur noch eine wage Vorstellung von seinem Erscheinungsbild. Zumal ja auch einiges passiert und Zeit ins Land geflossen ist." Wäre die Frage an sie, denn falls sie dem Mann über den Weg liefen könnten sie ihn ja hier her bringen. Gezielt nach ihm zu suchen bei all dem Chaos welches dort sicher herrschte das wäre mehr als schwer. "Wenn noch was ist, dann am besten jetzt. Ansonsten brechen wir auf." Würde es von ihm kommen, falls noch irgendwer eine Idee oder sowas hatte oder noch was einfiel und würde dann zu Sayuri schauen und ihr die Hand hin halten, dass sie diese ergreifen konnte. Sie wusste ja das Ryuus Kamuifähigkeit nur per Körperkontakt funktionierte und je dichter man ihm war desto besser und schonender was den Chakraverbrauch anging.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Shana » Mo 28. Jun 2021, 21:33

Post mit Kana

Miantos Bunshin ist verschwunden und hinterließ die Dreiergruppe mit einer wohl etwas düsteren Nachricht aus Ishgard. Anscheinend hat es Tia auf die Stadt abgesehen und Kana, naja diese war natürlich am Boden zerstört und weinte auch etwas, klar sie war herzensgut und sie behandelte wirklich jeden gleich. Eigentlich hatte sie ja außer zu ihrem Ziehvater keine Verbindung zu dieser Stadt und doch ging ihr jeder Tote recht nahe, es wäre daher allgemein unklugt das Mädchen dort hin zu schleppen, schließlich würde sie dem unausweichlichem sonst direkt in die Arme laufen und zusehen müssen, was passiert, wie damals in Konohagakure, als das Dorf von der eigenen Kagin förmlich aufgegeben wurde. Klar war auch, das die Fähigkeiten und das Chakra von Ryu und Shana nicht wirklich für viele Rettungen reichten. Kana spürte die Hand von Shana, was sie auch etwas beruhigte, damals in Konoha war es Hiro, der Kana sogesehen ablenkte und sie damit auch etwas stabilisierte. Auch warf Shana etwas in den Raum, worauf auch Ryu einging. Schließlich konnten sicherlich einige fliehen, nicht jeder musste unbedingt dieser Arme, die eingefallen ist, zum opfer fallen, wobei Ryu die Templer ansprach. Logisch, waren sie auf der Seite von Kratos, wenn ja dann war es wohl ein doppelt so schwerer Kampf, aber es gab auch einige Shinobis dort, die sicherlich sich nicht Kampflos ergaben und wer weiß, wer noch alles auf dem Weg dort hin ist. „Ja es wäre besser und Kana würde sicherlich alle gut behandeln. Eine Iryonin steht ja auch nicht unbedingt an forderste Front.“ meine Shana, während Kana nickte und ihre Tränen abwischte. Klar war sie traurig, aber in einer Situation in der man sie als Iryonin brauchte, war sie immer sehr zuverlässig, das wusste man auch. Shana nickte zuversichtlich ihr zu und sah zu Ryu und nickte. „Ich denke das schlauste ist wir halten uns bedeckt und versuchen nur Leute zu retten, Chakra solltes gerade du nicht unnötig im Kampf nutzen Ryu. Lass das uns machen.“ meinte Sayuri dann und grinste dabei recht frech, ja ein Anteil Kuro scheint in ihrer aktuellen Form auch dabei zu sein. Außerdem wollte Sayuri nicht ewig hier rumsitzen. „Das klingt recht gut und Kana schaft das bestimmt auch.“ meinte sie dann und nickte der Iryonin entschlossen zu. „Ich werde mein bestes geben.“ meinte sie dann auch recht entschlossen, als dann Ryu dann auf sie zu kam und über Daisuke ausfragte. „Naja, er ist eher unscheinbar, normal groß würde ich sagen und blonde Haare. Wahrscheinlich ist eine Frau bei ihm, dir wohnen nebeneinander.“ meinte dann Kana und schmückte das noch etwas weiter aus. Wobei Shana sich bewusst war, sollte Daisuke ein fähiger Shinobi sein, dann hat er sich und seine Freundin sicherlich in Sicherheit gebracht. Ryu streckte Shana die Hand hin, die diese dann sofort erfasste. „Na dann.“ meinte sie noch und grinste.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 3. Jul 2021, 18:54

Die Drei hier im Kamui überlegten sich was sie tun sollten. Nur herumsitzen war keine Option, auch wenn es vom möglichen Gefahrenpotenzial was da draußen abging vermutlich die bessere Option war. Doch keiner der Anwesenden war so jemand der nach der erhaltenene Nachricht einfach nichts tun konnte. Daher musste ein Plan her und damit kam man auch recht schnell. Leute retten, sofern das möglich war, da waren sie sich schnell einig und Shana brachte auch den Vorschlag die junge Kana hier zu lassen, das wäre besser für sie und Ryuu kam dann damit das sie sich um gerettete Verletzte kümmern konnte wenn Shana und Ryuu diese hier her brachten. So sah es aus und damit war auch die Iryonin einverstanden. Auf Sayuris Worte nickte der Yagami, denn sie hatte Recht, dass eine Iryionin nicht an der vordersten Front war, denn wenn sich ein Medizinninja um Verletzte kümmerte konnte er oder sie nur schwer bis gar nicht kämpfen, war ein leichtes Ziel. Auch eine vernünftige Behandlung wäre problematisch, daher hier im Kamui hätte sie Ruhe und hier käme auch sonst keiner hin. "Ja das stimmt. Wir werden schauen was wir tun können, wen wir erwischen und retten können. Was medizinische Güter anbelangt, Bandagen und all das Zeug da kann ich nichts versprechen. Ich weiß nicht ob du irgendwie was dabei in einer Schriftrolle hast Kana. Oder ob wir am Krankenhaus vorbei kommen. Wobei ich uns vielleicht in der Nähe rauslassen könnte." Kam es von Ryuu, wo er dann auch zu Shana schauen täte. Die Idee war nicht verkehrt. Ja je nachdem ob und wen sie retten konnten wäre sowas vielleicht nötig, denn Ryuu wusste das medizinisches Ninjutsu viel Chakra verbrauchen konnte und die junge Iryonin hätte ja nicht unendlich viel davon. Shana beruhigte die Blondine auch und sprach ihr gut zu, auch Ryuu versuchte das mit etwas Mut und Hoffnung machen, auch wenn er als erfahrener Kriegs und Kampfveteran wusste, dass die Lage in Ishgard wohl mehr als kritisch war. Wenn man bedachte wie die Stadt aufgebaut war, mitten auf einem Berg mit eigentlich nur einem Zugang dann....wenn man nicht gerade fliegen konnte dann wäre es wohl schwer rauszukommen, aber vielleicht hatte es ja so mancher geschafft oder konnte noch durchhalten. Aber er wollte auch nicht alles schwarz malen, denn so hatten sie ja keine weiteren Informationen, die galt es einzuholen wo Shana auch etwas dazu sagte bzw. über ihr Vorgehen und Ryuu auch erklärte was die beste Option für sie war, denn seine Gefährtin hatte es genau richtig erkannt, sie sollten möglichst unentdeckt agieren um keine oder nur sehr wenig Aufmerksamkeit zu erregen, nicht das sie auch noch zur Zielscheibe wurden, denn dann müssten sie direkt wieder weg, was kein Problem war, aber dann wäre die geplante Aktion irgendwen zu retten gescheitert. Shana grinste auch am Ende ihrer Worte und Ryuu verstand klar was sie mit "uns" meinte, Kuro und sich selbst. So lächelte er ihr entgegen und nickte. "Genau das. Bedeckt halten und erstmal von einem geschützen Punkt die Lage überblicken und dann nach und nach bewegen von einem Punkt zum Anderen, denn wenn wir selbst zur Zielscheibe werden, dann würde es kritisch werden mit dem Retten. Und ja wenn es brenzlich wird was Konfrontationen angeht verlasse ich mich auf euch, aber ich werde auch eingreifen wenn es nötig ist und nicht anders geht. Sollte es zu kritisch werden ziehen wir uns umgehend hier her zurück und überlegen uns was anderes." Käme es von Ryuu dazu. Klar er musste sich mit dem Chakra zurückhalten um für das Kamui noch genug zu haben, daher sollten sie wirklich kämpfen müssen verließ er sich auf Shana und Kuro so wie sie es gesagt hatten, doch wenn es nicht anders ging wüde er auch einschreiten, das ließe er sie dann nicht alleine durchstehen. Aber der Yagami hatte vor wenn möglich, dass es gar nicht zu einer gewaltvollen Auseinandersetzung kam. Kana schien auch wieder sich etwas gefangen zu haben und meinte auf Shanas Aussage hin, dass sie das schon schaffen täte und Ryuu hatte noch eine Frage an sie bezüglich ihres Ziehvaters, wie dieser aussah, falls sie ihm über den Weg liefen oder fanden. Dazu sagte die Blondhaarige dann auch etwas. "Vestanden. Wir schauen was wir tun können. Also bis dann." würd es von Ryuu kommen, der dann seine Hand Sayuri entgegenreichte und diese ergriff dann die Hand und Ryuu zog sie zu sich heran und grinste ihr auch kurz entgegen, ehe er dann das Kamui nutzen würde um beide in einen Wirbel einzusaugen.
Kana wäre im Kamui nicht allein, der junge schwarze Drache Naito wäre nach wie vor hier und würde ihr Gesellschaft leisten und aufpassen, hatte er sie ja eben auch versucht zu trötzen. Naito hätte sich auf alle Viere bei ihr hingelegt und würde das zuschauen wie Shana und Ryuu in dem Kamuiwirbel verschwanden und dann zu der blonden Iryonin schauen und kurz einmal maulen. Das sollte wohl heißen das alles gut ging oder so. Naito würde auch leicht mit seiner Schnauze gegen die Iryonin stupsen. Der Drache war auch ruhig die Ganze Zeit über und es war wohl auch ganz gut das er hier war und nicht dort draußen wo seine Artgenossen herumwüteten und Menschensiedlungen angegriffen hatten im Eisenreich.

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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Shana » So 11. Jul 2021, 19:48

Post mit Kana:
Der Plan war nun grob überlegt, Shana und Ryu würden aus dem Kamui nach Ishgard reisen und den ein oder anderen retten, während Kana im Kamui blieb und eventuelle Verletzten helfen würde, Ryu sprach da dazu auch etwas und die junge Genin schüttelte den Kopf. „Ich hab keine Mittel bei mir, aber eine Iryonin ist auch ohne Bandagen fähig zu helfen, es wird mich zwar Chakra kosten, aber dafür bin ich ja da.“ meinte sie dann recht zuversichtlich, während Shana mit dem Kopf nickte, anscheinend hat sich Kana wieder etwas beruhigt, klar der Angriff auf Ishgard war für sie schon etwas ein schock und daher brauchte es auch etwas bis sie sich wieder gefangen hatte. Jeder ging mit so einer Situation anders um und auch Shana lag das ganze recht schwer im Magen. Kana schaute dann zu Shana und wieder zu Ryu „Aber geht keine Risiken ein, auch wenn ihr helfen wollt, nicht das ihr nachher selber Probleme habt.“ meinte die junge Ironin. „Keine Sorge Kana, wir wissen das wir uns in Gefahr begeben.“ meinte die schwarzweißäugige Shana, die seit ihrer mentalen Reise in Minatos Kopf diese Form nicht abgelegt hatte. Anscheinend gewöhnte sie sich immer mehr daran so zu sein, wie sie gerade ist, sicherlich eine große Hilfe. Auch betonte sie das Wort wir noch einmal, denn Kuro war ja schließlich auch da und auch wenn das dunkle ich gerade eher im inneren von Sayuri steckte. „Wir sollten uns einfach nicht erwischen lassen, leise rein, leise wieder raus. Irgendwie ungewohnt, wenn man bedenkt das die meisten Aufgaben eher anderer Natur sind.“ scherzte dann Sayuri und sah Ryu grinsend an. „Wir packen das schon und ich vertrau dir so sehr, wie du mir. Vergiss nicht, bald haben wir noch eine viel größere Aufgabe.“ meinte sie noch und rieb sich etwas über den Bauch. Ja da war ja definitiv noch etwas, alleine dafür war es doch es wert sein bestes zu geben.
Ryu bestätigte das ganze noch einmal und streckte seine Hand Sayuri hin, die natürlich fest zugriff und Kana dann anlächelte. „Wir sind bald wieder da.“ meinte sie dann recht zuversichtlich zu ihr und der Wirbel kam und würde Sayuri und Ryu wieder einsaugen. Kana war nun alleine mit Naito. Der Drachte stuppste auch Kana an, die ihm über den Kopf streichelte. „Ich hoffe das geht gut Naito, ich frag mich auch wo Hiro ist.“ seufzte sie etwas und sah den kleinen Drachen an. „Warum muss es nur immer wieder Kriege geben, das ist so unverständlich.“ sprach sie recht leise. Klar konnte das Naito nicht verstehen, aber das machte nichts, hauptsachen jemand war da, der einem zuhören konnte.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Hiro Uchiha » Mo 26. Jul 2021, 22:02

cf: Die Wehrgänge

Nachdem Shana und Ryuuzaki das Kamui verlassen hatten, war Kana hier die einzige Person die noch über war. Naito der Drache war auch noch hier und bot der Kunoichi ein wenig Trost und Gesellschaft. Sie streichelte den Drachen auch und sprach mit ihm, fragte sich wo Hiro war und hoffte, das die Aktion welche die anderen beiden unternahmen gut ging. Anschließend sprach sie noch darüber wieso es ständig Kriege geben musste. Für sie war das unverständlich. Nun der schwarze Drache konnte ihr da kaum drauf antworten da Naito nicht sprechen konnte, oder eher noch nicht. Also die menschliche Sprache wohlgemerkt. Verstehen wenn man was von ihm wollte usw. das konnte er sehr wohl. So maulte er abermals und drückte seine Schnauze gegen Kana und bewegte den Kopf ein wenig. Wollte er sie damit etwa kitzeln und etwas aufmuntern? Von der Kraft her nahm er sich ja zurück, dass er sie nicht umwarf.

Es würde auch gar nicht lange dauern und da täte sich ein Wirbel im Kamui auf. Kamen Ryuu und Shana etwa zurück oder verfrachteten einen Verwundeten hier her? Dem war nicht so, denn es waren nicht die beiden die zurückkamen oder so, sondern Hiro. Der Uchiha erschien in der Würfeldimension und schaute sich dann etwas um, wer hier war. Er konnte Kana und Naito erkennen, wobei der Drache sich schlagartig aufrichtete und herüber zu Hiro tappste da er sich freute, das sein Freund wieder da war, da er ihn vermisst hatte. "Ruhig Kleiner, ich freu mich ja auch dich zu sehen" würde es von dem Schwarzhaarigen kommen welcher den Drachen dann auch streicheln täte, hier und da am Kopf kraulen was Naito auch gefiel und natürlich würde er auch zu der Iryonin blicken und leicht lächeln. "Hallo Kana. Ich bin zurück." käme es knapp von ihm, wobei wer dann auch weiter ausholen täte: "Ich wollte sehen wer vielleicht noch hier ist. Ich weiß nicht genau ob du, ihr das mitbekommen habt das was scheinbar in Tetsu genauer in Ishgard etwas passiert ist. Nunja also von dem was ich sehen konnte am Rande des Gebirges. Draußen waren Racchni vor der Stadt und drinnen konnte ich einige der Bijuu sehen, daher nahm ich an das dort was passiert ist. Aber ansonsten sah es nicht so aus als wäre was zerstört oder so. Also ich konnte keine Rauchschaden oder Feuer oder sowas sehen. Ah und Shinji ist losgezogen um mit den Drachen zu sprechen. Er meinte sie würden sich seltsam benehmen nachdem wir mehrmals Brüllen von ihnen vernommen hatten. Ich wollte sonst auch noch Winry und Minato kontaktieren für mehr Informationen." Das wäre für die Iryonin wohl eine Überraschung bzw. neue Informationen. Ishgard doch nicht zerstört und die Racchni waren davor und Bijuu in der Stadt? Das passte nicht so wirklich zu dem was sie vorher erfahren hatte, wobei auch Ryuu und Shana wo sie noch hier waren wussten nicht viel, nur das Ishgard angegriffen wurde. Etwas musste dort vorgefallen sein. Wie würde die Blonde aber reagieren auf das Ganze? Hiro würde auch wo er sprach auf sie zu gehen und sie sonst in den Arm nehmen,da er sich natürlich freute sie wiederzusehen. Dabei dürfte die Kunoichi dann auch merken, dass der Uchiha sich kalt anfühlte und ein wenig erschöpft wirkte. Nunja er hatte zuvor in den kalten Wäldern des Eisenreiches trainiert und sein Mantel schützte ihn zwar ein wenig vor den Witterungsbedingungen aber es war kein dicker Wintermantel oder so. Hiro würde auch kurz versuchen die Rokkuberu zu erreichen über die geistige Ebenenverbindung und erfragen ob sie vielleicht mehr Infos hatte was in Ishgard los war. Wo Hiro die Drachen erwähnt hatte maulte Naito auch kurz und käme ebenfalls zu den beiden und der Uchiha würde seine eine Hand kurz auf den Kopf des Drachen bzw. gegen seine Schnauze legen. "Ich bin sicher deinen Artgenossen geht es gut." käme es von dem Uchiha noch dazu, der sich dann aber auch wieder Kana zuwenden täte.
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