Re: [Zwischenwelt] Feenreich
Verfasst: So 28. Jun 2020, 23:59
Das mit dem heiligen Chakratraining klappte soweit und Winry merkte auch wie sie darin besser wurde in der Anwendung. Sie war sich auch sicher, dass weitere Techniken damit funktionieren täten. Der Beweis das sie viel erreichen konnte und erreicht hatte besaß sie auch schon. Es war ihr spezieller Modi wo sie alle Kräfte zusammen laufen ließ, selbst als Katalysator diente und das Gleichgewicht soweit halten konnte. Und sie hatte auch gesehen was sie dort in den Tiefen geschafft hatte. Dieser uralte Gott er früchtete sich förmlich vor der heiligen Kraft, es verletzte ihn. Klar Minato war auch dabei gewesen und zusammen mit seinen Kräften und denen der Rokkuberu konnten sie ihn schwächen. Nicht aufhalten, nein nicht gänzlich aber schwächen und er musste sich zurückziehen. Dadurch hatte die Rokkuberu mit unter auch den Entschluss gefasst den Urpsrung der heiligen Kraft aufzusuchen da sie nur dann besser damit werden konnte, besser auch im Sinne das sie es mehr verstand, die Bindung stärker wurde. Und hier war sie nun im Feenreich, hatte die Feen und ihren König getroffen, sich mit ihnen unterhalten, ihr wurde diese Welt gezeigt und auch erklärt und sie durfte hier trainieren. Man half ihr bei ihrem Anliegen und der König selbst hatte das Mädchen auch geprüft, ihr Herz. Und wenn er dies nicht für würdig und in Ordnung befunden hätte, dann wäre die Rokkuberu jetzt wohl nicht mehr hier. Zu dem König war es auch wohin das Mädchen wieder musste, denn die Fee Gerheade tauchte in der Höhle auf. Sie öffnete den Zugang weshalb Winry auch mit ihrer momentanen Übung aufhörte und gespannt war was die Fee zu ihr zu sagen hatte. Auch Ramiris war gespannt, war sie ja die ganze Zeit über bei Winry hier gewesen und hatte ihr zugesehen und auch ein bisschen geholfen und ihr hier und da etwas besorgt, zu essen und zu trinken und sie hatte sich mit ihr etwas unterhalten. So sprach Gerheade was ihr Anliegen war: "Winry verzeih die Störung aber der Feenkönig möchte dich sehen. Er hat dir etwas mitzuteilen. Und du kannst natürlich auch mitkommen Ramiris. Folgt mir bitte." Die Rokkuberu wusste nun nicht um was es ging, aber es schien wichtig zu sein da extra jemand geschickt wurde um sie zu holen. Zwar unterbrach das ihr Training und Zeit war etwas naja, Aufschieben war so eine Sache da sie ja gesagt hatte zu den anderen draußen also Minato oder auch Felicita, dass sie sich beeilte und sie noch etwas ausharren mussten aber natürlich würde sie den Feenkönig nun nicht warten lassen oder abweisen, immerhin durfte sie ja hier trainieren und die Feen halfen ihr und sie war eben der Gast. Und es hatte sicher seine Gründe, es musste was wichtiges sein. Also ging Winry mit, legte nur ihre Sachen soweit wieder an die sie zuvor abgenommen hatte, also an Ausrüstung, ihre Schwerter usw. und folgte dann Gerheade. Ramirs flog mit und nebenher und machte es sich dann auf dem Kopf der Rokkuberu bequem und es ging wieder hinaus aus der Höhle.
Draußen musste die Rokkuberu dann einen Arm vor ihr Gesicht kurz halten, vor die Augen genauergesagt um nicht von dem Licht dort geblendet zu werden, denn ihre Augen hatten sich durch den Aufhenthalt in der Höhle eben an jene Lichtverhältnisse dort gewöhnt. Und das Licht in der Höhle nunja es war ein Bruchteil des Lichtes hier, wobei Winry immernoch fasziniert davon war es es auch hier eine Art "Sonne" gab, nun eben eine Lichtquelle welche das gesamte Reich erhellte. Sie wusste ja das das Feenreich sogesehen eine zwischen Dimension war. Wie dem auch sei, sie blinzelte auch ein paar Mal und dann ging es langsam wieder mit dem Sehen. Ein wenig musste sie noch die Augen zusammenkneifen aber sie begaben sich auch in den dichten Wald, da ging es dann wieder. Gerheade führte sie zum Sitz des Feenkönigs, genauergesagt zur Quelle welche sich auf dem riesigen Baum, dem Sacred Tree befand.
Hier war Winry schonmal gewesen wo der König selbst also Gloxinia sie durch das Feenreich herumführte und ihr alles erklärte und zeigte. So wusste Winry auch wie sie den riesigen Baum erklimmen musste. Das war für sie kein Problem, sie hatte zwar keine Flügel wie die Feen und konnte nicht fiegen aber eben anderweitig helfen um schnell nach oben zu gelangen.
Dort angekommen befanden sich auch schon mehrere Feen dort wo es zur Quelle ging und auch in der Quelle selbst. Sehr viele Feen um genau zu sein, einige am Boden, andere oben in den Ästen des Baumes. Was machten diese alle hier? Gab es eine Besprechung oder dergleichen? Eine Versammlung? So sah es nämlich aus also so wirkte es für die Rokkuberu. Höflich wie sie war, nickte sie hier und da in die Richtung der Feen und machte eine leichte Verbeugung als Zeichen der Begrüßung. Der Feenkönig selbst befand sich in der heiligen Quelle die hier auch ihren Ursprung hatte, also er schwebte über dem Wasser und hatte seinen Rücken erst zu der Rokkuberu gewandt und sein Blick ruhte auf den heiligen Kelch welcher auf einem kleinen hölzernen Geästpodest sich befand wo von Oben Wasser in den Kelch lief und auch aus diesem heraus da er eben voll war. Das Ganze war eben ein kleiner Wasserfall konnte man sagen. Die anwesenden Feen tuschelten auch bzw. wurde die Geräuschkulisse lauter als Gerheade mit Winry eintraf und Gloxinia wandte sich dann um und hob seine Hand als Zeichen das die Feen sich beruhigen sollten, was diese auch taten. "Ah Winry, willkommen. Verzeih das ich dein Training habe unterbrechen lassen. Ich bin mir sicher das du fleißig und ergeizig dabei warst und auch Fortschritte gemacht hast." Die Rokkuberu nickte und verneigte sich auch kurz vor dem Feenkönig. "Das macht nichts eure Hohheit. Ihr habt sicher eure Gründe, es sieht ja auch wichtig aus, nach einer Versammlung also so wirkt es für mich und ich bin hier ja auch nur ein Gast in eurem Reich. Die Zeit drängt zwar aber macht euch keine Gedanken." Gloxinia hatte dafür natürlich verständnis und Winry hatte ihm zuvor bei ihrem Rundgang ja auch erzählt was alles in der Welt vorgefallen war, was dort passiert war und auch ihre eigene Geschichte. So wusste er auch das Zeit ein Faktor für das Mädchen war den sie nicht unendlich lang strecken konnte da sie dort draußen jene hatte die ihr am Herzen lagen, die sie liebte und beschützen wollte. Der Feenkönig nickte einmal leicht und meinte dann: "Ein Gast oder aber auch vielmehr meine liebe Winry. Und ja du hast es richtig erkannt, dies hier ist eine Versammlung welche ich einberufen habe nachdem ich über deine Worte, deine Geschichte und deinem Anliegen nachgedacht habe. Ich...nein wir haben dir zugestimmt, dass du hier trainieren durftest, deine Fähigkeiten verbessern durftest, wir dir helfen. Und dies auch...bei deinem Anliegen weshalb du hergekommen bist, den Pfad den du beschreiten willst. Das Plateau welches du erreichen willst." Winry hörte dem Feenkönig erstmal einfach zu bis dieser soweit geendet hatte und verstand es soweit das diese Versammlung der Feen wohl damit zutun hatte was Winry erreichen wollte, also das Plateau von dem Gloxinia gerade sprach. Ja sie hatte ihm davon erzählt, auch wieso sie das wollte. Um der Welt und ihren Bewohnern zu helfen. Um das Leid aller zu mindern und um das aufzuhalten was aufgehalten werden musste damit nicht alles unterging. Hatte der Feenkönig also die Feen deswegen zusammen gerufen um sie darüber zu unterrichten, das alle bescheid wussten und wollte ihre Meinung dazu hören? Aber alle Feen waren ruhig wo ihr König sprach und von Winry kam dann ein "Danke" ja sie wusste nicht wirklich was sie darauf groß oder viel antworten sollte als eben Danke zu sagen da man ihr half. Das war ja keine Selbstverständlichkeit, da sie ja hier die Fremde war. Aber die Feen waren so voller Güte und hatten die Rokkuberu schnell akzeptiert, fast so als wäre sie eine der Ihren. Das freute Winry widerum natürlich auch und sie kam dabei nicht drum herum, dass sich ein paar Tränen bei ihr sammelten deswegen, welche sie aber schnell mit dem Ärmel wegwischte, denn wie sah das aus so vor allem Anwesenden? Sie lächelte aber auch und so tat es Gloxinia. "Ich....ich weiß gar nicht was ich sagen soll außer Danke. Ich mein das ist ja keine Selbstversätndlichkeit und ich bin ja quasi eine Fremde." Der Feenkönig hob seine Hand und schüttelte etwas den Kopf: "Kein Grund für Bescheidenheit meine Liebe. In der Tat solange kennen wir uns noch nicht aber dein Herz spricht für dich und auch deine Taten und was du tun willst, wofür du bereit bist. Wie eben erwähnt wir wollen dir helfen auf deinem Weg und das Reich selbst hat dich auch akzeptiert mit allem was du bist. Daher um das zu erreichen was du dir vorgenommen hast wollen wir unsere Kraft mit dir teilen, mir dir einen und das du ein Teil von uns, von diesem Reich wirst. So sollte dir der nötige Schritt zur nächsten Stufe gelingen. Alles weitere obliegt aber dann dir." Winry schluckte, denn das war nun das war schon eine gewisse Hausnummer wenn man so wollte. Sie fühlte sich natürlich geehrt, freute sich und war dankbar, das sah man ihr auch an. Aber wie sollte sie das nur zurückzahlen? Das man ihr so half? "Ich danke euch...ja ich danke euch vielmals und es ehrt mich auch, das tut es. Das ihr so einen Schritt wagt. Und ich werde natürlich mein Bestes geben und euch nicht enttäuschen ihr die soviel von mir haltet." kam es von der Rokkuberu wo Gloxinia sie nur anlächelte. Die Rokkuberu konnte das immernoch nicht so recht glauben. Waren die Feen sich da wirklich sicher? Immerhin nunja Winry wusste was nötigt war durch Minato um das göttliche Plateau zu erreichen. Einerseits bedurfte es einem passenden Machtpotenzial und andererseits einer bestimmten Herrscherpostion. "Und ihr seit euch wirklich sicher? Ich mein versteht das nicht falsch, ich bin euch sehr dankbar und das ehrt mich ab..." Gloxinia unterbrach sie, sie musste nicht weitersprechen. "Du musst nichts sagen Winry. Wir verstehen was das bedeutet, was du sagen willst und wir akzeptieren dies. Alle Feen sehen das so. Wenn es dir gelungen ist, der Aufstieg, dann ja wärst du die neue Führung dieses Reiches, dieses Volkes und das ist in Ordnung." Ja das wollte Winry aussprechen aber es bedurfte keiner weiteren Worte. Das die Feen das akezptieren, auch ihr König das sagte viel für sie aus und Winry wusste auch das man somit sehr viel von ihr hielt und ihr auch vertraute. So atmete sie ein paar Mal ein und aus um sich zu beruhigen, wollte sie ja einen kühlen Kopf bewahren. "Okay" kam es von ihr und Gloxinia nickte leicht und zeigte dann auf die Quelle, das heilige Wasser und meinte: "Dann bitte ich dich darum hier in der heiligen Quelle Platz zu nehmen und dir sei es gestattet aus dem Kelch zu trinken. Dann werden wir beginnen die Verbindung herzustellen und anschließend obliegt der Rest des Weges dir Winry." Sie durfte Platz nehmen in der heiligen Quelle, dies war etwas was eigentlich so keinem gestatett wurde, also einfach so durfte man das nicht das galt als ehrlos und respektlos eben weil es eine heilige Quelle war, dies hier ein heiliger Ort. Aber Winry wurde dies gestattet und sogar noch mehr. Sie durfte aus dem Kelch trinken, dem Kelch der Jugend, welcher die Macht besaß ewiges Leben bzw. ewige Jugend zu schenken. So ging Winry nochmal kurz in sich und wollte dann das Wasser betreten, wobei ihr auffiel, das man das so ja nicht einfach machte nein. Nicht mit den Kleidern womit sie unnötig Dreck in die Quelle schleppte. Ne das konnte sie nicht. Daher entkleidete sich die Rokkuberu. Störte sie dies nicht? Immerhin waren doch soviele Anwesend. Die Antwort darauf war nein, aus dem Grund weil sie schon so einiges gewohnt war was "Nackt" sein anging und bei den Feen, sie wusste ganz einfach das diese reine Geschöpfe waren, keine lüsternden Gedanken oder dergleichen hatten. Daher empfand sie so auch keine Scham. Die Feen selbst sie sahen zu ja, aber sie hatten keine lüsternden Gedanken, zumal sie ja selbst auch hin und wieder badeten und sich dabei auszogen. Sie hatten also auch kein Problem damit. Gloxinia hob aber auch einen Arm und sogleich kamen 2 Feen welche ein weißes stoffartiges langes Tuch brachten welches Winry die mittlerweile nackt war umgelegt wurde und ihre Intimen stellen bedeckte. Sie hatte so keine Probleme aber gebührte es für Gloxinia der Anstand dies zutun, einfach damit Winry sich nicht vielleicht doch schämte oder so. Anschließend trat das Mädchen dann in die Quelle, hatte sie ihre Sachen ja alle abgelegt und auch wenn das Wasser kalt war so spürte sie doch dessen wolhtuende und ja erquikende Wirkung und das nur durch die Füße. Es war angenehm und die Anstrengung und Strapzaen von vorhin waren fast wie weg. Doch sie fühlte sich erholter und hier war der Effekt des Wasser sogar noch stärker als in den Gewässern unten im Feenreich. So schritt Winry dann auch weiter in die Quelle zum Podest wo sich der Kelch befand und die Feen von ringsrum kamen auch alle näher, sammelten sich und fingen an die Hände ihrer Nachbarn zu greifen, sodass sich alle quasi verbanden und sie knieten nieder im Gras und Moss des Bodens hier und begannen nach und nach aufzuleuchten und sich zu konzentrieren. Auch das Wasser fing dann an zu leuchten und ein heller Schimmer begann Winry einzunehmen. Winry schaute dem Schauspiel zu, es war wunderschön und dann schaute sie zu dem Kelch wo auch Gloxinia war, diesen nahm mit beiden Händen und ihn Winry reichte. Der Kelch war voll mit dem Wasser und die Rokkuberu verneigte sich nochmals und nahm den Kelch dann auch mit beiden Händen entgegen. Sie blickte auf das Wasser, worin sie sich spiegelte auf der Oberfläche. Es war klar und rein und kurz hielt sie Inne, sah sich nochmal um und auch zu Gloxnia der lächelnd nickte, ehe Winry dann den Kelch zu ihren Lippen führte, die Augen schloss und ansetzte. Sie trank und schluckte das Wasser. Sofort bzw. kurz darauf spürte sie auch etwas. Wie wohltuend es wirkte, ja doch sie fühlte sich viel besser, lebendiger konnte man sagen. Die Anstrengungen von vorhin und alles, eventuelle Muskelschmerzen waren weg, einfach weg als hätten sie nicht existiert. Und sie fühlte sich auch irgendwie naja leichter konnte man wohl sagen, fast wie neugeboren. Sie trank auch weiter aber das nicht gierig nein ganz normal und wo der Kelch leer war übergab sie diesen zurück an Gloxinia welcher den Kelch zurück an seinen Platz stellte wo er dann wieder mit Wasser gefüllt wurde. Winry fühlte sich schon anders irgendwie, doch da war was aber wohl konnte sie noch nicht alles wahrnehmen und nunja sie war noch hier. Der Feenkönig hatte ihr von dem Kelch ja erzählt was dieser bewirken konnte und was passierte wenn man nicht würdig war. Also war sie tatsächlich würdig, wobei andernfalls hätte Gloxinia das alles sicherlich auch nicht getan. Aber es ging dann noch weiter. 2 Feen kamen und nahmen die Rokkuberu an den Händen, zogen etwas an ihr, sodass sie sich setzen sollte in das Wasser, was sie auch tat und dann hinein legte. Es war war kalt aber mehr als angenehm und wohltuend und Winry entspannte einfach vollkommen. Auch sie begann dann zu leuchten so wie das Wasser und die Feen. Gloxinia begab sich auch zu seinen Mitfeen bzw. diese zu ihm, nahmen ihn auch an die Hand, sodass die Kette aus all den Feen geschlossen wurde und die gesamte Quelle aufhellte und auch der Baum selbst. Helle Andern zeigten sich, streckten sich aus wie ein ganzes Adersystem. Ähnliches hatte Winry schonmal gesehen wo sie das Feenreich betreten hatte. Die Rokkuberu spürte auch etwas wo sie so da lag und im Wasser einfach tireb. Doch sie spürte die Wärme, diese geborgene Wärme und auch die Verbundenheit. Wie nach und nach immer mehr dazu kam. Die einzelnen Leben hier, die Feen, die Pflanzen, der Baum usw. Als berührte Winry alles aufeinmal, als würde sie auch Hand in Hand mit ihr gehen. In ihrem Kopf spielten sich dann auch Bilder ab. Sie sah wie das Reich begann, dessen Anfang, wie die Feen geboren wurden und sich entwickelten, wie neue Feen entstanden usw. Und ihr war so als spürte sie alles mit jedem Atemzug und wie immer mehr Teile ihr irgendwie beistanden so als bekäme sie eine helfende Hand. Sie spürte die Kraft die hinzukam, die Energien und dann miteinmal Mal schlug sie ihre Augen auf welche auch leuchteten in dem gleichen Ton wie snst bei ihr das heilige Chakra und auf ihrem Körper zeichneten sich auch Adern ab die genauso leuchteten. Winry richtete sich auch im Wasser auf bzw. war es fast so als passierte das von geisterhand und Chakra trat auch aus ihr heraus aus und ihr besonderer Modi aktivierte sich aber dies völlig ruhig und zahm konnte man sagen. Winry spürte viel, sehr viel und sah auch viel, sehr viel bzw. hatte gesehen. Sie konzentrierte sich und nahm eine meditative Pose ein, atemte ruhig. Sie spürte die heilige Kraft in ihrem Inneren deutlich wie diese anstieg, stärker wurde und sie versuchte dies unter Kontrolle zu halten das es und mit ihren Kräften und denen von Gyuki zu harmonieren. Doch merkte sie auch da es immer mehr und mehr wurde das es schwerer wurde.
In ihrem Inneren war es quasi so als wenn Zwei sehr große, mächtige Flammen da waren die anfingen gegeneinander vorzugehen, sich zu bekämpfen. Äußerlich spielte sich bei Winrys Körper das so aus das hier und da die Chakraaura um sie herum aufflackerte und kurzzeitig es zu Gyukis Chakra wechselte also die Farbe und dann wieder weiß wurde. Leichte Schwingungen wurden auch auf dem Wasser verursacht und man sah das die leuchtenden Adern auf Winrys Körper zu Rissen wurden, so als würde ihr Körper dreohen aufzuplatzen. Im Inneren hörte Winry dann auch eine Stimme bzw. einen Schrei der Schmerzerfüllt klang. Es war Gyuki aber was war los? Nun da er ein Dämon war und Winry den heiligen Part ihrer Kräfte verstärkte gerieten diese beiden Gegenpole nun aneinander. Zuvor konnte sie das Ganze noch halten das es sich nicht gegenseitig anging, doch jetzt wo die heiligen Kräfte so verstärkt waren war das Ganze nicht mehr so einfach. Natürlich versuchte Winry was sie konnte um die beiden verschiedenen "Flammen" unter Kontrolle zu bekommen, dass sie sich nicht gegenseitig angingen. Sie stellte sich quasi dazwischen und streckte ihre Arme zu den Seiten aus so als wollte sie mit ihrem Körper dagegen halten und die Flammen stoppen. Auch in ihrem Inneren zeigten sich auf ihrem Körper die Risse und sie hörte die Stimme von Gyuki welcher meinte, dass sie das sein lassen sollte. "Lass es sein Winry....hört auf.....aarh...es ist genug. Du stirbst wenn du weiter machst und es versuchts. Das will ich nicht....nicht meinetwegen. Ich werde irgendwann wiedergeboren aber du....nein....lass es gut sein...wir finden einen anderen Weg." Ja der Bijuu wollte nicht das sie für ihn starb. Er wusste ja selbst was er in der Vergangenheit getan hatte und alles und Winry, sie war seine Partnerin und Freundin, er mochte das Mädchen sehr. Sie waren sogesehen eins, teilten alles miteinander, aber dies hier war wohl zuviel für das Mädchen auch wenn sie sonst bisher alles durchbestanden hatte so dachte Gyuki das sie das jetzt nicht packte. Winry jedoch gab nicht auf, nein. Innerlich biss sie die Zähne zusammen und es war schwer sich gegen die Flammen zu stemmen und die Risse zeigten sich immer weiter auf ihrem Körper, breiten sich von den Armen aus. Es tat auch weh innerlich aber sie würde nicht zulassen das Gyuki schaden erlitt, dass es ihn gar tötete. Sie versuchte sich zu konzentrieren, die Flammen zu kontrollieren, dass sie diese beruhigen konnte beide. Und dann erschien ein Licht, hoch oben welches sich ihr zeigte und Winry sah auch Bilder, Erinnerungen von ihr, quasi ihr gesamtes Leben, war es das? Starb sie nun? oder was sollte das bezeuten vor ihrem Inneren Auge? Es zeigte sich ihr aber noch mehr, sie sah alle die sie kannte, mit denen sie eine engere Bindung hatte nacheinander in Reihe, welche auch die Hände ausstreckten zu ihr. Das Licht jedoch befand sich in einer anderen Richtung bzw.l war dieses hoch oben und Winry hatte irgendwie auch das Gefühl, dass das Licht ihr etwas sagen wollte, dass sie loslassen sollte aber es okay war. War es das wirklich? Wäre es dann nicht vorbei? ihr kamen dann aber auch Worte in den Sinn, Worte von Minato welche dieser einst zu ihr sagte und zu genau dieser Situation passten. Auch er hatte davon gesprochen das Winry loslassen musste und das sie schon lange kein einfacher Mensch mehr war. Daraufhin stemmte sich die Rokkuberu nochmals gegen die Flammen mit beiden Armen, es war so als hätte sie neue Kraft geschöpft. Sie verstand was sie tun musste, doch das tat sie. "Vertrau mir..." waren Winrys Worte an Gyuki und kurz darauf ließ sie die Arme locker, hörte auf sich dagegen zustemmen und die beiden Flammen hüllten sie ein, kollidierten mit ihr. Was hatte sie da getan? Wobei das Ganze sich in ihrem Inneren abspielte. Äußerlich begann Winrys Körper weiter aufzuleuten mit den Rissen die zunahmen und die Farbe wechselten. Die Flammen hatten Winry umschlossen und es sah so aus als wäre es nun vorbei aber dann passierte etwas. Ein Leuchten ging von ihr aus bzw. das Licht welches zuvor oben war sank herab in die Flammen zu Winry und verschwand in dieser. Und Winry packte die Fammen mit den Händen so sah es aus, packte diese und zog sie weg, weg von Gyuki und so entfernten sich auch die Abbilder all derer welche Winry liebte, mit denen sie eine Verbindung hatte. Es sah so aus als brachte sie die Flammen weg um den Achtschwänzigen Ochsen zu retten, sie opferte sich, setzte sich dem aus um ihn zu retten und das obwohl sie wusste was dies bedeutete, das sie wohl die anderen nicht mehr wiedersah. Aber das war der Punkt, wo Winry dies tat, dieses Opfer, wo sie bereit dazu war. Da kam das Licht auf sie herunter und miteinem Mal veränderte sich alles. Die Risse an ihrem Körper verschwanden, sie wurde völlig eingehüllt von dem weißgoldenen Licht und bewegte die Arme, bewegte dadurch die Flammen, beändigte sie und führte sie zusammen, ohne das diese sich gegneseitig angingen. Sie beruhigte die Flammen und formte sie, formte sie zu einer Art Kugel mit 2 Farben, worin sich die Flammen umherwanden aber nicht gegenseitig angriffen. Und diese Kugel führte die leuchtende Winry in sich selbst hinein wodurch dann ein gleißendes Licht ausgelöst wurde das alles erhellte. Äußerlich also bei dem Körper der Rokkuberu bei den Feen, war Winry auch völlig in dem weißgoldenen Licht eingehüllt und eine Säule bildete sich nach oben in den Himmel. Die Sahen dem Schauspiel zu, einige fürchteten sich vor dem was sie da sahen da gewaltige Kräfte davon ausgingen, aber Gloxinia beshütze seine Feen bzw. wies sie an Ruhe zu bewahren, es wäre alles okay. Und dann passierte es auch das die Rokkuberu sich erhob und die Säule, das helle Licht verschwand und den Körper wieder frei gab. Doch dieser hatte sich verändert. Winry war größer geworden, auch ihre Haare länger und mehr Proportionen. Sie sah reifer aus und die Risse auf ihrem Körper waren verschwunden. Leichter Dampf war zu erkennen an ihrem Körper. Es war auch so als täte sie Schweben, doch sank sie leicht wie eine Feder wieder in das Wasser und alles beruhigte sich. Dann öffnete die Rokkuberu ihre Augen, blinzelte und sie erkannte wo sie war. Doch das war das Feenreich, demnach war sie nicht tot und sie sah anschließend an sich herunter, hob die Arme und Hände, bewegte die Finger als wollte sie greifen. Das spürte sie. Auch das kalte Wasser und eben das da mehr an ihrem Körper war. Das sah sie auch. Aber was war jetzt genau passiert? Außer das Winry wohl unversehrt wirkte und gealtert war? So vom Aussehen her? Das leuchten der Feen hatte auch nachgelassen und Gloxinia war der Erste welcher Worte an Winry richtete. "Winry? Alles okay?" Ein wenig wie sollte man sagen irritiert? verdattert? blickte Winry zu Gloxinia so als hätte sie noch nicht ganz die Orienteirung wieder oder was gerade passiert war. Aber das hatte sie. Nur war eben sehr viel passiert bzw. hatte sie sehr viel gesehen und das innerhalb eines Augenblicks. Dieses Licht bzw. die Erkenntnis zu der sie gekommen war....loszulassen. Das war die Antwort gewesen. Auch wenn es schwer gewesen war. Sie wusste was sie hinterlassen hätte, zurückgelassen hätte aber nur so gelang es ihr und nur so konnte sie Gyuki retten. Und was hatte sich ergeben? Nun dass sie das Plateau erreicht hatte. Den göttlichen Stand. Und da sah sie auch was sie tun konnte, wie sie es tun konnte. Sie hatte quasie über den Horizont gesehen und verstand da auch was Minato einst gemeint hatte. Es hatte sich aber noch mehr ergeben durch das Opfer welches Winry gebracht hatte bzw. bereit war zu geben. Die Macht des Kelches wurde ihr auch voll zu teil. Sie war bereit gewesen das Menschsein hinter sich zu lassen und sich für Gyuki zu opfern. Daher kam auch der Dampf bei ihrem Körper, es war die Kraft des Kelches die Gabe der ewigen Jugend, des ewigen Lebens welche die Wunden der Rokkuberu vollständig heilte. Sie regenerierte so schnell. "Ja....ja...doch. Alles okay." meinte Winry zu dem Feenkönig. Sie musste sich erstmal sammeln und in ihrem Inneren stand sie Gyuki gegenüber. "Und bei dir alles okay mein Freund?" Wobei sie lächelte und der große Ochse daraufhin meinte: "Ja...dank dir. Was du da getan hast, breit warst..." Sie schüttelte den Kopf, er brauchte nicht weiter sprechen. "Du musst nichts weiter sagen. Ich verstehe was du sagen willst. Aber du kennst mich" Das tat Gyuki wirklich und er würde sich daran auch für immer erinnern. Was sie getan hatte, bereit war zutun, das konnte er ihr nicht zurückzahlen aber er würde es versuchen indem er ihr auch weiterhin half so gut er konnte und alles tat was er konnte. Er hatte sich damals in ihr auch nicht getäuscht, nein Winry war jemand auf den man bauen konnte, dem man vertrauen konnte und das voll und ganz. Sie war ein herzenguter Mensch...wobei war sie das jetzt noch? Der Kelch bzw. dessen Macht hatte sie veändert und sie hatte auch das Plateau erreicht so sah es ja aus. Winry erhob sich dann auch langsam aus dem Wasser, wobei sie sich etwas wackelig fühlte. Sie bekam sogleich Hilfe von einigen Feen welche angeflogen kamen und ihr unter die Arme griffen um sie zu stützend. "Danke" kam es lächelnd von ihr. Sie schaute nochmal an sich herunter, an ihre Arme und den restlichen Körper, drehte auch ihren Kopf und schaute dann auf die Wasseroberfläche in ihr Spiegelbild. So sah sie jetz also aus? Ein Problem hatte Winry damit nicht nein es war nur eben überraschend konnte man sagen. Sie probierte dann auch etwas aus bzw. versuchte das. Sie konzentrierte sich auf das Chakra. Sie hatte es ja auch schon mehrfach in Aktion gesehen und nachdem was sie eben erlebt hatte bzw. gespürt hatte, verstand sie das Ganze auch mehr. Sie sah auch ein Bild in ihrem Inneren bzw. hatte das eben auch kurz gesehen, und konzentrierte sich darauf und setzte dabei auch das göttliche Chakra frei und sie erhielt Kleidung und ein paar Rüstungsteile und einen Umhang sowie eine Krone. Das war das Bild welches sie gesehen hatte, die Erscheinung welche sie war. Die Feen waren daraufhin alle erstaunt und verneigten sich anschließend alle vor Winry. Auch Gloxinia verneigte sich vor ihr und meinte dann: "Du hast es geschafft Winry....oder eher Fairyqueen Winry. Die neue Königin der Feen." Und dann ging die Jubelei los, denn die Feen freuten sich natürlich darüber das es geklappt hatte. Einige fingen auch an etwas zu Tanzen vor Freude und Euphorie. Die Feen hatten auch durch die Verbindung die sie eingegangen waren mit Winry, mitbekommen was sich in ihr abgespielt hatte, nicht im vollen Ausmaß aber Teile davon. Sie hatte es also geschafft, tatsächlich geschafft. Doch was war nun? Wie ging es jetzt weiter? Winry lächelte den Feen leicht zu wo sie diese Tanzen und sich freuen sah, das konnten sie ja auch ruhig. "Danke. Und ich danke euch allen. Vom ganzen Herzen danke ich euch vielmals und ich hoffe das ich meiner Aufgabe gerecht werde, auch euch gegenüber." waren die Worte welche Winry im Anschluss brachte. Sie machte dann auch einige Schritte und trat aus dem Quellwasser heraus und ging Richtung Ausgang des Ortes hier oben auf dem Baum um von dort aus über das Feenreich zu schauen da man von hier alles überblicken konnte. Gloxinia folgte ihr schwebend und auch Ramiris während die anderen Feen weiter tanzten klatschten und sich freuten auch anfingen zu singen. Viel war passiert und viel hatte sich Winry ergeben und sie musste das alles erstmal verarbeiten und sich sammeln. Nachdenken usw.
Draußen musste die Rokkuberu dann einen Arm vor ihr Gesicht kurz halten, vor die Augen genauergesagt um nicht von dem Licht dort geblendet zu werden, denn ihre Augen hatten sich durch den Aufhenthalt in der Höhle eben an jene Lichtverhältnisse dort gewöhnt. Und das Licht in der Höhle nunja es war ein Bruchteil des Lichtes hier, wobei Winry immernoch fasziniert davon war es es auch hier eine Art "Sonne" gab, nun eben eine Lichtquelle welche das gesamte Reich erhellte. Sie wusste ja das das Feenreich sogesehen eine zwischen Dimension war. Wie dem auch sei, sie blinzelte auch ein paar Mal und dann ging es langsam wieder mit dem Sehen. Ein wenig musste sie noch die Augen zusammenkneifen aber sie begaben sich auch in den dichten Wald, da ging es dann wieder. Gerheade führte sie zum Sitz des Feenkönigs, genauergesagt zur Quelle welche sich auf dem riesigen Baum, dem Sacred Tree befand.
Hier war Winry schonmal gewesen wo der König selbst also Gloxinia sie durch das Feenreich herumführte und ihr alles erklärte und zeigte. So wusste Winry auch wie sie den riesigen Baum erklimmen musste. Das war für sie kein Problem, sie hatte zwar keine Flügel wie die Feen und konnte nicht fiegen aber eben anderweitig helfen um schnell nach oben zu gelangen.
Dort angekommen befanden sich auch schon mehrere Feen dort wo es zur Quelle ging und auch in der Quelle selbst. Sehr viele Feen um genau zu sein, einige am Boden, andere oben in den Ästen des Baumes. Was machten diese alle hier? Gab es eine Besprechung oder dergleichen? Eine Versammlung? So sah es nämlich aus also so wirkte es für die Rokkuberu. Höflich wie sie war, nickte sie hier und da in die Richtung der Feen und machte eine leichte Verbeugung als Zeichen der Begrüßung. Der Feenkönig selbst befand sich in der heiligen Quelle die hier auch ihren Ursprung hatte, also er schwebte über dem Wasser und hatte seinen Rücken erst zu der Rokkuberu gewandt und sein Blick ruhte auf den heiligen Kelch welcher auf einem kleinen hölzernen Geästpodest sich befand wo von Oben Wasser in den Kelch lief und auch aus diesem heraus da er eben voll war. Das Ganze war eben ein kleiner Wasserfall konnte man sagen. Die anwesenden Feen tuschelten auch bzw. wurde die Geräuschkulisse lauter als Gerheade mit Winry eintraf und Gloxinia wandte sich dann um und hob seine Hand als Zeichen das die Feen sich beruhigen sollten, was diese auch taten. "Ah Winry, willkommen. Verzeih das ich dein Training habe unterbrechen lassen. Ich bin mir sicher das du fleißig und ergeizig dabei warst und auch Fortschritte gemacht hast." Die Rokkuberu nickte und verneigte sich auch kurz vor dem Feenkönig. "Das macht nichts eure Hohheit. Ihr habt sicher eure Gründe, es sieht ja auch wichtig aus, nach einer Versammlung also so wirkt es für mich und ich bin hier ja auch nur ein Gast in eurem Reich. Die Zeit drängt zwar aber macht euch keine Gedanken." Gloxinia hatte dafür natürlich verständnis und Winry hatte ihm zuvor bei ihrem Rundgang ja auch erzählt was alles in der Welt vorgefallen war, was dort passiert war und auch ihre eigene Geschichte. So wusste er auch das Zeit ein Faktor für das Mädchen war den sie nicht unendlich lang strecken konnte da sie dort draußen jene hatte die ihr am Herzen lagen, die sie liebte und beschützen wollte. Der Feenkönig nickte einmal leicht und meinte dann: "Ein Gast oder aber auch vielmehr meine liebe Winry. Und ja du hast es richtig erkannt, dies hier ist eine Versammlung welche ich einberufen habe nachdem ich über deine Worte, deine Geschichte und deinem Anliegen nachgedacht habe. Ich...nein wir haben dir zugestimmt, dass du hier trainieren durftest, deine Fähigkeiten verbessern durftest, wir dir helfen. Und dies auch...bei deinem Anliegen weshalb du hergekommen bist, den Pfad den du beschreiten willst. Das Plateau welches du erreichen willst." Winry hörte dem Feenkönig erstmal einfach zu bis dieser soweit geendet hatte und verstand es soweit das diese Versammlung der Feen wohl damit zutun hatte was Winry erreichen wollte, also das Plateau von dem Gloxinia gerade sprach. Ja sie hatte ihm davon erzählt, auch wieso sie das wollte. Um der Welt und ihren Bewohnern zu helfen. Um das Leid aller zu mindern und um das aufzuhalten was aufgehalten werden musste damit nicht alles unterging. Hatte der Feenkönig also die Feen deswegen zusammen gerufen um sie darüber zu unterrichten, das alle bescheid wussten und wollte ihre Meinung dazu hören? Aber alle Feen waren ruhig wo ihr König sprach und von Winry kam dann ein "Danke" ja sie wusste nicht wirklich was sie darauf groß oder viel antworten sollte als eben Danke zu sagen da man ihr half. Das war ja keine Selbstverständlichkeit, da sie ja hier die Fremde war. Aber die Feen waren so voller Güte und hatten die Rokkuberu schnell akzeptiert, fast so als wäre sie eine der Ihren. Das freute Winry widerum natürlich auch und sie kam dabei nicht drum herum, dass sich ein paar Tränen bei ihr sammelten deswegen, welche sie aber schnell mit dem Ärmel wegwischte, denn wie sah das aus so vor allem Anwesenden? Sie lächelte aber auch und so tat es Gloxinia. "Ich....ich weiß gar nicht was ich sagen soll außer Danke. Ich mein das ist ja keine Selbstversätndlichkeit und ich bin ja quasi eine Fremde." Der Feenkönig hob seine Hand und schüttelte etwas den Kopf: "Kein Grund für Bescheidenheit meine Liebe. In der Tat solange kennen wir uns noch nicht aber dein Herz spricht für dich und auch deine Taten und was du tun willst, wofür du bereit bist. Wie eben erwähnt wir wollen dir helfen auf deinem Weg und das Reich selbst hat dich auch akzeptiert mit allem was du bist. Daher um das zu erreichen was du dir vorgenommen hast wollen wir unsere Kraft mit dir teilen, mir dir einen und das du ein Teil von uns, von diesem Reich wirst. So sollte dir der nötige Schritt zur nächsten Stufe gelingen. Alles weitere obliegt aber dann dir." Winry schluckte, denn das war nun das war schon eine gewisse Hausnummer wenn man so wollte. Sie fühlte sich natürlich geehrt, freute sich und war dankbar, das sah man ihr auch an. Aber wie sollte sie das nur zurückzahlen? Das man ihr so half? "Ich danke euch...ja ich danke euch vielmals und es ehrt mich auch, das tut es. Das ihr so einen Schritt wagt. Und ich werde natürlich mein Bestes geben und euch nicht enttäuschen ihr die soviel von mir haltet." kam es von der Rokkuberu wo Gloxinia sie nur anlächelte. Die Rokkuberu konnte das immernoch nicht so recht glauben. Waren die Feen sich da wirklich sicher? Immerhin nunja Winry wusste was nötigt war durch Minato um das göttliche Plateau zu erreichen. Einerseits bedurfte es einem passenden Machtpotenzial und andererseits einer bestimmten Herrscherpostion. "Und ihr seit euch wirklich sicher? Ich mein versteht das nicht falsch, ich bin euch sehr dankbar und das ehrt mich ab..." Gloxinia unterbrach sie, sie musste nicht weitersprechen. "Du musst nichts sagen Winry. Wir verstehen was das bedeutet, was du sagen willst und wir akzeptieren dies. Alle Feen sehen das so. Wenn es dir gelungen ist, der Aufstieg, dann ja wärst du die neue Führung dieses Reiches, dieses Volkes und das ist in Ordnung." Ja das wollte Winry aussprechen aber es bedurfte keiner weiteren Worte. Das die Feen das akezptieren, auch ihr König das sagte viel für sie aus und Winry wusste auch das man somit sehr viel von ihr hielt und ihr auch vertraute. So atmete sie ein paar Mal ein und aus um sich zu beruhigen, wollte sie ja einen kühlen Kopf bewahren. "Okay" kam es von ihr und Gloxinia nickte leicht und zeigte dann auf die Quelle, das heilige Wasser und meinte: "Dann bitte ich dich darum hier in der heiligen Quelle Platz zu nehmen und dir sei es gestattet aus dem Kelch zu trinken. Dann werden wir beginnen die Verbindung herzustellen und anschließend obliegt der Rest des Weges dir Winry." Sie durfte Platz nehmen in der heiligen Quelle, dies war etwas was eigentlich so keinem gestatett wurde, also einfach so durfte man das nicht das galt als ehrlos und respektlos eben weil es eine heilige Quelle war, dies hier ein heiliger Ort. Aber Winry wurde dies gestattet und sogar noch mehr. Sie durfte aus dem Kelch trinken, dem Kelch der Jugend, welcher die Macht besaß ewiges Leben bzw. ewige Jugend zu schenken. So ging Winry nochmal kurz in sich und wollte dann das Wasser betreten, wobei ihr auffiel, das man das so ja nicht einfach machte nein. Nicht mit den Kleidern womit sie unnötig Dreck in die Quelle schleppte. Ne das konnte sie nicht. Daher entkleidete sich die Rokkuberu. Störte sie dies nicht? Immerhin waren doch soviele Anwesend. Die Antwort darauf war nein, aus dem Grund weil sie schon so einiges gewohnt war was "Nackt" sein anging und bei den Feen, sie wusste ganz einfach das diese reine Geschöpfe waren, keine lüsternden Gedanken oder dergleichen hatten. Daher empfand sie so auch keine Scham. Die Feen selbst sie sahen zu ja, aber sie hatten keine lüsternden Gedanken, zumal sie ja selbst auch hin und wieder badeten und sich dabei auszogen. Sie hatten also auch kein Problem damit. Gloxinia hob aber auch einen Arm und sogleich kamen 2 Feen welche ein weißes stoffartiges langes Tuch brachten welches Winry die mittlerweile nackt war umgelegt wurde und ihre Intimen stellen bedeckte. Sie hatte so keine Probleme aber gebührte es für Gloxinia der Anstand dies zutun, einfach damit Winry sich nicht vielleicht doch schämte oder so. Anschließend trat das Mädchen dann in die Quelle, hatte sie ihre Sachen ja alle abgelegt und auch wenn das Wasser kalt war so spürte sie doch dessen wolhtuende und ja erquikende Wirkung und das nur durch die Füße. Es war angenehm und die Anstrengung und Strapzaen von vorhin waren fast wie weg. Doch sie fühlte sich erholter und hier war der Effekt des Wasser sogar noch stärker als in den Gewässern unten im Feenreich. So schritt Winry dann auch weiter in die Quelle zum Podest wo sich der Kelch befand und die Feen von ringsrum kamen auch alle näher, sammelten sich und fingen an die Hände ihrer Nachbarn zu greifen, sodass sich alle quasi verbanden und sie knieten nieder im Gras und Moss des Bodens hier und begannen nach und nach aufzuleuchten und sich zu konzentrieren. Auch das Wasser fing dann an zu leuchten und ein heller Schimmer begann Winry einzunehmen. Winry schaute dem Schauspiel zu, es war wunderschön und dann schaute sie zu dem Kelch wo auch Gloxinia war, diesen nahm mit beiden Händen und ihn Winry reichte. Der Kelch war voll mit dem Wasser und die Rokkuberu verneigte sich nochmals und nahm den Kelch dann auch mit beiden Händen entgegen. Sie blickte auf das Wasser, worin sie sich spiegelte auf der Oberfläche. Es war klar und rein und kurz hielt sie Inne, sah sich nochmal um und auch zu Gloxnia der lächelnd nickte, ehe Winry dann den Kelch zu ihren Lippen führte, die Augen schloss und ansetzte. Sie trank und schluckte das Wasser. Sofort bzw. kurz darauf spürte sie auch etwas. Wie wohltuend es wirkte, ja doch sie fühlte sich viel besser, lebendiger konnte man sagen. Die Anstrengungen von vorhin und alles, eventuelle Muskelschmerzen waren weg, einfach weg als hätten sie nicht existiert. Und sie fühlte sich auch irgendwie naja leichter konnte man wohl sagen, fast wie neugeboren. Sie trank auch weiter aber das nicht gierig nein ganz normal und wo der Kelch leer war übergab sie diesen zurück an Gloxinia welcher den Kelch zurück an seinen Platz stellte wo er dann wieder mit Wasser gefüllt wurde. Winry fühlte sich schon anders irgendwie, doch da war was aber wohl konnte sie noch nicht alles wahrnehmen und nunja sie war noch hier. Der Feenkönig hatte ihr von dem Kelch ja erzählt was dieser bewirken konnte und was passierte wenn man nicht würdig war. Also war sie tatsächlich würdig, wobei andernfalls hätte Gloxinia das alles sicherlich auch nicht getan. Aber es ging dann noch weiter. 2 Feen kamen und nahmen die Rokkuberu an den Händen, zogen etwas an ihr, sodass sie sich setzen sollte in das Wasser, was sie auch tat und dann hinein legte. Es war war kalt aber mehr als angenehm und wohltuend und Winry entspannte einfach vollkommen. Auch sie begann dann zu leuchten so wie das Wasser und die Feen. Gloxinia begab sich auch zu seinen Mitfeen bzw. diese zu ihm, nahmen ihn auch an die Hand, sodass die Kette aus all den Feen geschlossen wurde und die gesamte Quelle aufhellte und auch der Baum selbst. Helle Andern zeigten sich, streckten sich aus wie ein ganzes Adersystem. Ähnliches hatte Winry schonmal gesehen wo sie das Feenreich betreten hatte. Die Rokkuberu spürte auch etwas wo sie so da lag und im Wasser einfach tireb. Doch sie spürte die Wärme, diese geborgene Wärme und auch die Verbundenheit. Wie nach und nach immer mehr dazu kam. Die einzelnen Leben hier, die Feen, die Pflanzen, der Baum usw. Als berührte Winry alles aufeinmal, als würde sie auch Hand in Hand mit ihr gehen. In ihrem Kopf spielten sich dann auch Bilder ab. Sie sah wie das Reich begann, dessen Anfang, wie die Feen geboren wurden und sich entwickelten, wie neue Feen entstanden usw. Und ihr war so als spürte sie alles mit jedem Atemzug und wie immer mehr Teile ihr irgendwie beistanden so als bekäme sie eine helfende Hand. Sie spürte die Kraft die hinzukam, die Energien und dann miteinmal Mal schlug sie ihre Augen auf welche auch leuchteten in dem gleichen Ton wie snst bei ihr das heilige Chakra und auf ihrem Körper zeichneten sich auch Adern ab die genauso leuchteten. Winry richtete sich auch im Wasser auf bzw. war es fast so als passierte das von geisterhand und Chakra trat auch aus ihr heraus aus und ihr besonderer Modi aktivierte sich aber dies völlig ruhig und zahm konnte man sagen. Winry spürte viel, sehr viel und sah auch viel, sehr viel bzw. hatte gesehen. Sie konzentrierte sich und nahm eine meditative Pose ein, atemte ruhig. Sie spürte die heilige Kraft in ihrem Inneren deutlich wie diese anstieg, stärker wurde und sie versuchte dies unter Kontrolle zu halten das es und mit ihren Kräften und denen von Gyuki zu harmonieren. Doch merkte sie auch da es immer mehr und mehr wurde das es schwerer wurde.
In ihrem Inneren war es quasi so als wenn Zwei sehr große, mächtige Flammen da waren die anfingen gegeneinander vorzugehen, sich zu bekämpfen. Äußerlich spielte sich bei Winrys Körper das so aus das hier und da die Chakraaura um sie herum aufflackerte und kurzzeitig es zu Gyukis Chakra wechselte also die Farbe und dann wieder weiß wurde. Leichte Schwingungen wurden auch auf dem Wasser verursacht und man sah das die leuchtenden Adern auf Winrys Körper zu Rissen wurden, so als würde ihr Körper dreohen aufzuplatzen. Im Inneren hörte Winry dann auch eine Stimme bzw. einen Schrei der Schmerzerfüllt klang. Es war Gyuki aber was war los? Nun da er ein Dämon war und Winry den heiligen Part ihrer Kräfte verstärkte gerieten diese beiden Gegenpole nun aneinander. Zuvor konnte sie das Ganze noch halten das es sich nicht gegenseitig anging, doch jetzt wo die heiligen Kräfte so verstärkt waren war das Ganze nicht mehr so einfach. Natürlich versuchte Winry was sie konnte um die beiden verschiedenen "Flammen" unter Kontrolle zu bekommen, dass sie sich nicht gegenseitig angingen. Sie stellte sich quasi dazwischen und streckte ihre Arme zu den Seiten aus so als wollte sie mit ihrem Körper dagegen halten und die Flammen stoppen. Auch in ihrem Inneren zeigten sich auf ihrem Körper die Risse und sie hörte die Stimme von Gyuki welcher meinte, dass sie das sein lassen sollte. "Lass es sein Winry....hört auf.....aarh...es ist genug. Du stirbst wenn du weiter machst und es versuchts. Das will ich nicht....nicht meinetwegen. Ich werde irgendwann wiedergeboren aber du....nein....lass es gut sein...wir finden einen anderen Weg." Ja der Bijuu wollte nicht das sie für ihn starb. Er wusste ja selbst was er in der Vergangenheit getan hatte und alles und Winry, sie war seine Partnerin und Freundin, er mochte das Mädchen sehr. Sie waren sogesehen eins, teilten alles miteinander, aber dies hier war wohl zuviel für das Mädchen auch wenn sie sonst bisher alles durchbestanden hatte so dachte Gyuki das sie das jetzt nicht packte. Winry jedoch gab nicht auf, nein. Innerlich biss sie die Zähne zusammen und es war schwer sich gegen die Flammen zu stemmen und die Risse zeigten sich immer weiter auf ihrem Körper, breiten sich von den Armen aus. Es tat auch weh innerlich aber sie würde nicht zulassen das Gyuki schaden erlitt, dass es ihn gar tötete. Sie versuchte sich zu konzentrieren, die Flammen zu kontrollieren, dass sie diese beruhigen konnte beide. Und dann erschien ein Licht, hoch oben welches sich ihr zeigte und Winry sah auch Bilder, Erinnerungen von ihr, quasi ihr gesamtes Leben, war es das? Starb sie nun? oder was sollte das bezeuten vor ihrem Inneren Auge? Es zeigte sich ihr aber noch mehr, sie sah alle die sie kannte, mit denen sie eine engere Bindung hatte nacheinander in Reihe, welche auch die Hände ausstreckten zu ihr. Das Licht jedoch befand sich in einer anderen Richtung bzw.l war dieses hoch oben und Winry hatte irgendwie auch das Gefühl, dass das Licht ihr etwas sagen wollte, dass sie loslassen sollte aber es okay war. War es das wirklich? Wäre es dann nicht vorbei? ihr kamen dann aber auch Worte in den Sinn, Worte von Minato welche dieser einst zu ihr sagte und zu genau dieser Situation passten. Auch er hatte davon gesprochen das Winry loslassen musste und das sie schon lange kein einfacher Mensch mehr war. Daraufhin stemmte sich die Rokkuberu nochmals gegen die Flammen mit beiden Armen, es war so als hätte sie neue Kraft geschöpft. Sie verstand was sie tun musste, doch das tat sie. "Vertrau mir..." waren Winrys Worte an Gyuki und kurz darauf ließ sie die Arme locker, hörte auf sich dagegen zustemmen und die beiden Flammen hüllten sie ein, kollidierten mit ihr. Was hatte sie da getan? Wobei das Ganze sich in ihrem Inneren abspielte. Äußerlich begann Winrys Körper weiter aufzuleuten mit den Rissen die zunahmen und die Farbe wechselten. Die Flammen hatten Winry umschlossen und es sah so aus als wäre es nun vorbei aber dann passierte etwas. Ein Leuchten ging von ihr aus bzw. das Licht welches zuvor oben war sank herab in die Flammen zu Winry und verschwand in dieser. Und Winry packte die Fammen mit den Händen so sah es aus, packte diese und zog sie weg, weg von Gyuki und so entfernten sich auch die Abbilder all derer welche Winry liebte, mit denen sie eine Verbindung hatte. Es sah so aus als brachte sie die Flammen weg um den Achtschwänzigen Ochsen zu retten, sie opferte sich, setzte sich dem aus um ihn zu retten und das obwohl sie wusste was dies bedeutete, das sie wohl die anderen nicht mehr wiedersah. Aber das war der Punkt, wo Winry dies tat, dieses Opfer, wo sie bereit dazu war. Da kam das Licht auf sie herunter und miteinem Mal veränderte sich alles. Die Risse an ihrem Körper verschwanden, sie wurde völlig eingehüllt von dem weißgoldenen Licht und bewegte die Arme, bewegte dadurch die Flammen, beändigte sie und führte sie zusammen, ohne das diese sich gegneseitig angingen. Sie beruhigte die Flammen und formte sie, formte sie zu einer Art Kugel mit 2 Farben, worin sich die Flammen umherwanden aber nicht gegenseitig angriffen. Und diese Kugel führte die leuchtende Winry in sich selbst hinein wodurch dann ein gleißendes Licht ausgelöst wurde das alles erhellte. Äußerlich also bei dem Körper der Rokkuberu bei den Feen, war Winry auch völlig in dem weißgoldenen Licht eingehüllt und eine Säule bildete sich nach oben in den Himmel. Die Sahen dem Schauspiel zu, einige fürchteten sich vor dem was sie da sahen da gewaltige Kräfte davon ausgingen, aber Gloxinia beshütze seine Feen bzw. wies sie an Ruhe zu bewahren, es wäre alles okay. Und dann passierte es auch das die Rokkuberu sich erhob und die Säule, das helle Licht verschwand und den Körper wieder frei gab. Doch dieser hatte sich verändert. Winry war größer geworden, auch ihre Haare länger und mehr Proportionen. Sie sah reifer aus und die Risse auf ihrem Körper waren verschwunden. Leichter Dampf war zu erkennen an ihrem Körper. Es war auch so als täte sie Schweben, doch sank sie leicht wie eine Feder wieder in das Wasser und alles beruhigte sich. Dann öffnete die Rokkuberu ihre Augen, blinzelte und sie erkannte wo sie war. Doch das war das Feenreich, demnach war sie nicht tot und sie sah anschließend an sich herunter, hob die Arme und Hände, bewegte die Finger als wollte sie greifen. Das spürte sie. Auch das kalte Wasser und eben das da mehr an ihrem Körper war. Das sah sie auch. Aber was war jetzt genau passiert? Außer das Winry wohl unversehrt wirkte und gealtert war? So vom Aussehen her? Das leuchten der Feen hatte auch nachgelassen und Gloxinia war der Erste welcher Worte an Winry richtete. "Winry? Alles okay?" Ein wenig wie sollte man sagen irritiert? verdattert? blickte Winry zu Gloxinia so als hätte sie noch nicht ganz die Orienteirung wieder oder was gerade passiert war. Aber das hatte sie. Nur war eben sehr viel passiert bzw. hatte sie sehr viel gesehen und das innerhalb eines Augenblicks. Dieses Licht bzw. die Erkenntnis zu der sie gekommen war....loszulassen. Das war die Antwort gewesen. Auch wenn es schwer gewesen war. Sie wusste was sie hinterlassen hätte, zurückgelassen hätte aber nur so gelang es ihr und nur so konnte sie Gyuki retten. Und was hatte sich ergeben? Nun dass sie das Plateau erreicht hatte. Den göttlichen Stand. Und da sah sie auch was sie tun konnte, wie sie es tun konnte. Sie hatte quasie über den Horizont gesehen und verstand da auch was Minato einst gemeint hatte. Es hatte sich aber noch mehr ergeben durch das Opfer welches Winry gebracht hatte bzw. bereit war zu geben. Die Macht des Kelches wurde ihr auch voll zu teil. Sie war bereit gewesen das Menschsein hinter sich zu lassen und sich für Gyuki zu opfern. Daher kam auch der Dampf bei ihrem Körper, es war die Kraft des Kelches die Gabe der ewigen Jugend, des ewigen Lebens welche die Wunden der Rokkuberu vollständig heilte. Sie regenerierte so schnell. "Ja....ja...doch. Alles okay." meinte Winry zu dem Feenkönig. Sie musste sich erstmal sammeln und in ihrem Inneren stand sie Gyuki gegenüber. "Und bei dir alles okay mein Freund?" Wobei sie lächelte und der große Ochse daraufhin meinte: "Ja...dank dir. Was du da getan hast, breit warst..." Sie schüttelte den Kopf, er brauchte nicht weiter sprechen. "Du musst nichts weiter sagen. Ich verstehe was du sagen willst. Aber du kennst mich" Das tat Gyuki wirklich und er würde sich daran auch für immer erinnern. Was sie getan hatte, bereit war zutun, das konnte er ihr nicht zurückzahlen aber er würde es versuchen indem er ihr auch weiterhin half so gut er konnte und alles tat was er konnte. Er hatte sich damals in ihr auch nicht getäuscht, nein Winry war jemand auf den man bauen konnte, dem man vertrauen konnte und das voll und ganz. Sie war ein herzenguter Mensch...wobei war sie das jetzt noch? Der Kelch bzw. dessen Macht hatte sie veändert und sie hatte auch das Plateau erreicht so sah es ja aus. Winry erhob sich dann auch langsam aus dem Wasser, wobei sie sich etwas wackelig fühlte. Sie bekam sogleich Hilfe von einigen Feen welche angeflogen kamen und ihr unter die Arme griffen um sie zu stützend. "Danke" kam es lächelnd von ihr. Sie schaute nochmal an sich herunter, an ihre Arme und den restlichen Körper, drehte auch ihren Kopf und schaute dann auf die Wasseroberfläche in ihr Spiegelbild. So sah sie jetz also aus? Ein Problem hatte Winry damit nicht nein es war nur eben überraschend konnte man sagen. Sie probierte dann auch etwas aus bzw. versuchte das. Sie konzentrierte sich auf das Chakra. Sie hatte es ja auch schon mehrfach in Aktion gesehen und nachdem was sie eben erlebt hatte bzw. gespürt hatte, verstand sie das Ganze auch mehr. Sie sah auch ein Bild in ihrem Inneren bzw. hatte das eben auch kurz gesehen, und konzentrierte sich darauf und setzte dabei auch das göttliche Chakra frei und sie erhielt Kleidung und ein paar Rüstungsteile und einen Umhang sowie eine Krone. Das war das Bild welches sie gesehen hatte, die Erscheinung welche sie war. Die Feen waren daraufhin alle erstaunt und verneigten sich anschließend alle vor Winry. Auch Gloxinia verneigte sich vor ihr und meinte dann: "Du hast es geschafft Winry....oder eher Fairyqueen Winry. Die neue Königin der Feen." Und dann ging die Jubelei los, denn die Feen freuten sich natürlich darüber das es geklappt hatte. Einige fingen auch an etwas zu Tanzen vor Freude und Euphorie. Die Feen hatten auch durch die Verbindung die sie eingegangen waren mit Winry, mitbekommen was sich in ihr abgespielt hatte, nicht im vollen Ausmaß aber Teile davon. Sie hatte es also geschafft, tatsächlich geschafft. Doch was war nun? Wie ging es jetzt weiter? Winry lächelte den Feen leicht zu wo sie diese Tanzen und sich freuen sah, das konnten sie ja auch ruhig. "Danke. Und ich danke euch allen. Vom ganzen Herzen danke ich euch vielmals und ich hoffe das ich meiner Aufgabe gerecht werde, auch euch gegenüber." waren die Worte welche Winry im Anschluss brachte. Sie machte dann auch einige Schritte und trat aus dem Quellwasser heraus und ging Richtung Ausgang des Ortes hier oben auf dem Baum um von dort aus über das Feenreich zu schauen da man von hier alles überblicken konnte. Gloxinia folgte ihr schwebend und auch Ramiris während die anderen Feen weiter tanzten klatschten und sich freuten auch anfingen zu singen. Viel war passiert und viel hatte sich Winry ergeben und sie musste das alles erstmal verarbeiten und sich sammeln. Nachdenken usw.