Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon **Kenta** » Mi 25. Aug 2021, 21:01

~Training~

Sie wollten stärker werden und das Beide aus unterschiedlichen Gründen. Unser junger Held suchte vorallem nach einer Stärke um der Kagari gerecht zu werden, um sie auf ihrem Weg überhaupt begleiten zu können. Denn er wusste das ihr Pfad sie zu unermesslicher Stärke führen würde einer Stärke die sie sich augenscheinlich mehr als alles Andere auf der Welt wünschte. Nicht mehr herumgeschubst werden können, keine solche Szenen wie in Duas erleben müssen. Kenta war sich sicher das Atsuko vielleicht eines Tages zu den mächtigsten Personen ihrer Welt gehören könnte. Warum sonst fürchteten die Hexen, die so lange bereits existierten sie sonst? Doch egal wie stark sie werden würde und was sie auch immer tun sollte auf ihrem Pfad, der Junge würde ihr zur Seite stehen. Dies hatte er für sich entschieden und daher gallt es für Ihn so stark zu werden wie er nur konnte um nicht von ihr abgehängt zu werden. Schließlich fanden sie sich in einem großen Speisesaal wieder. Dort fiel den Beiden auf das sie die ganze Zeit über Händchen gehalten hatten. Atsuko löste sich von Kenta und auch er lies sie etwa zurselben Zeit los. Kenta kratzte sich am Hinterkopf. "Oh." Kam es nur von Ihm. Doch misfallen hatte Ihm der Körperkontakt nicht. Warum auch? Ihr Essen tauchte wie von Zauberhand gekocht und serviert auf. "Und ich erst!" Meinte der Junge zu der ersten Reaktion von Akko. Nun konnten sie sich ersteinmal stärken! Kenta wollte von Allem etwas probieren! Doch selbst ein junger Mann mit so großem Magen wie Kenta würde an dieser Herausforderung scheitern. So lies er ab der Hälfte bleiben. Gut kochen oder eher wohl zaubern konnten die Hexen ja wirklich! Zwar spürte man nicht so die Liebe dahinter wie bei Megumi aber es war trotzdem gut. Kenta versuchte die Stimmung weiter aufzulockern mit einer verrückten Kombinations Idee ihrer Kräfte. Die Begeisterung bei Atsuko hielt sich in Grenzen, aber sie war neugierig darauf zu sehen wie das ganze funktionieren und Aussehen würde. "Hmmm hmmm ich kann dein normales Chakra ja schon leiten, wenn ich es schaffe deine Hexenpower zu bewegen dann könnte ich es mit meinem Kräften kombinieren und wenn du lernst meine Power mit Zauber einzuschließen und zu führen kannst du Hexenzauber sicher damit verstärken. Was glaubst du was du dann in die Luft sprengen kannst?"Ja bisher konnte sie im Rausch ohne Probleme einen Menschen zerfetzen, doch mit Kentas Kraft versehen? Unvorstellbaren Möglichkeiten! Kenta wollte das sie nicht so schlecht über ihre Kraft dachte und sich auf die Möglichkeiten fokussierte diese weiter auszubauen. Er hoffte nicht etwa das sie sie "besser kontrollieren"könnte, nein ihm ging es lediglich darum das sie keine negativen Gefühle oder sogar ein schlechtes Gewissen dabei bekommen würde das was sie war auszuleben und zu sein. Akko hielt eine kleine Ansprache und auch Kenta stimmte dem Ganzen absolut zu. Sie waren bereits lange hier und ihr Weg endete sicher nicht in einem Klassenzimmer. Atsuko hoffte sehr das der Junge überhaupt etwas durch seine Entscheidung gewinnen konnte. Kenta winkte ab. "Klar, selbst wenn nicht direkt. Wenn du stärker wirst, werde ich es auch. Hast du doch bei unserem Kampf gesehen. Du spornst mich an, auch ohne direkten Ausbilder würde ich stärker werden." Erklärte er knapp und freute sich innerlich schon ein wenig auf ein gemeinsames Training mit ihr. Die Mission war nun also klar. Einen Trainingsort und einen Ausbilder finden, immerhin lautete so die Abmachung. Da hatte Atsuko absolut recht, sie mussten ja einen Lehrer stellen. Kenta folgte der Junghexe und überlies ihr somit die Führung. Wo würden sie wohl am Ende landen? Einige Augenblicke und ein wenig Verwirrung später hatten sie die Ausgang aus dem Schulgebäude gefunden. Die Mittagssonne strahle und es wehte ein angenehm kühler Wind. Atsuko war in Gedanken versunken und teilte diese mit dem Jungen. Kenta überlegte kurz und würde ihr dann antworten. "Heimat ist da wo das Herz ist so sagt man doch? In diesem Dorf da dessen Name ich vergessen hab, als der Himmel rot wurde...spürte ich das wenn ich diesem Gefühl nachgebe, wenn ich gehe das ich Antworten über meine Herkunft erhalte. Doch bin ich hier, hier bei dir. Verstehst du? Du entscheidest wo du dein Zuhause siehst, wo du dich heimisch fühlst." Es wunderte Kenta nicht das sie dies hier nicht als ihr Zuhause anerkennen konnte. Wie konnte auch ein Heimatgefühl aufkommen bei Leuten die sie verstoßen hatten und tot sehen wollten?

Beitragvon **Atsuko Kagari** » Mo 30. Aug 2021, 20:47

Gemeinsam schlugen sie sich die Bäuche voll und Kenta dachte bereits darüber nach, was sie gemeinsam mit ihren Kräften in Kombination anstellen konnten. Atsuko war neugierig, aber auch skeptisch. Kenta hingegen wusste die Skepsis im Zaum zu halten bei der Kagari und er versuchte das Positive noch mehr in den Vordergrund zu rücken. Atsuko lächelte ein wenig. Klingt auf jeden Fall nach etwas, was wir dann mal ausprobieren müssen. sagte sie und nachdem sie gestättigt waren, wollte Atsuko nicht länger herum sitzen, sondern sich auf machen, einen Ausbilder oder eine Ausbilderin zu finden. Allerdings hatte Atsuko bedenken, ob das Ganze hier Kenta wirklich weiter bringen könnte. Doch der Junge schien das Ganze positiv zu sehen. Und so schien sich das Ganze allgemein zwischen ihnen durchzuziehen seit sie an diesem Ort waren. Wo Atsuko skeptisch, nachdenklich und vorsichtig war, war Kenta optimistisch und schaffte es, irgendwie alles in ein positives Licht zu rücken. Ob dies so bleiben würde? Sie fanden auch nach draußen, was sich als gar nicht mal so leicht heraus stellte. Während sie sich so zu den Trainingsebenen begeben wollten, wurde Atsuko abermals nachdenklich. Doch auch hierfür hatte Kenta eine passende Antwort. Sie lächelte ihn für einen Moment an. Ja, du hast recht. Wie hätte dieser Ort auch jemals ein Heimatgefühl in mir auslösen können. Vorallem nach dem, was geschehen war. Momentan möchte ich nur alles mitnehmen, was ich kann, an Wissen und Können und dann schnell wieder verschwinden. meinte sie nur. Sie kamen zu einer Reihe von Plätzen, die eingezäunt waren und einen sandingen Boden hatten. Sie sahen eher aus wie Reitplätze. Es waren mehrere solcher Plätze direkt nebeneinander und auf manchen waren auch je zwei Hexen zu sehen, die sich gegeneinander duellierten. Es handelte sich wohl um Trainingskämpfe. Es wirkte für Atsuko, von der Aufmachung her, doch recht rustikal, wenn man bedachte, dass es hier um Magie und Zauberei ging. Schließlich würden sie zu einem eingezäunten Bereich kommen, in dessen Mitte sich eine Truhe befand. Eine Hexe versuchte, mit mehreren Versuchen, etwas mit der Truhe zu machen. Eine andere, ältere Blondine stand daneben und gab ihr Anweisungen und Erklärungen. So lange, bis die Schülerin es dann irgendwann aufgab und den Platz wieder verließ. Das könnte vielleicht etwas sein. meinte Atsuko zu Kenta und würde die Frau auf dem Platz direkt ansteuern. Sie war die einzige, die sie nun gesehen hatte, die überhaupt etwas erklärt hatte. Die Blondine stemmte die Hände auf die Hüfte, als sie Atsuko und Kenta sah. Sie war sehr freizügig gekleidet, im Vergleich zu den anderen, die sie bisher so gesehen hatten. Ah, ah, ah! sagte sie direkt mahnend und ging, etwas sehr eilig, auf die beiden zu. Ich weiß genau wer ihr seid und SO geht das absolut nicht! fing sie an. In Atsuko fing es an zu brodeln. Wollte sie ihr nun Wissen und Training verwehren. Gerade als Atsuko etwas sagen wollte, sprach die Blondine weiter. Schaut euch doch mal an! Da seid ihr gerade hier angekommen, habt einen solchen Kampf hinter euch und seht dann aus wie billige Straßenpenner! Könnt ihr euch nicht etwas... glamouröser Kleiden! Verdient hättet ihr es zumindest. Das war der Kampf des Jahres! Nun.. die Umstände sicherlich etwas tragisch. Aber trotzdem... Kampf des Jahres! sagte sie nahezu lobend. Auch wenn sie Kritik an der Kleiderwahl der beiden hatte. Dann seufzte sie. Also... ich nehme an, ihr seid hier, um euren erhandelten Deal einzulösen? Ausbildung? Training? Nun... du, Atsuko, bist in der Lage jede unserer Schulen zu meistern, aber ich an deiner Stelle hätte auch wenig Lust in irgendeinem Klassenzimmer zu hocken. Vielleicht willst du das hier ja mal versuchen? Das da drüben ist eine normale Kiste. Sie ist verschlossen. Mit Hilfe deiner Hexenmagie und Windkraft kannst du hier ein Schloss schließen oder aber auch öffnen. Es ist ein ganz normales Schloss. Versuch es doch mal. Die junge Dame, die eben hier war, braucht noch ein wenig mehr Training. Allerdings bist du ja bereits zu einem... wie nennt man das bei euch? Shibonu oder sowas? augebildet worden, da kannst du ja zumindest schon mit einigen deiner Kräfte umgehen. meinte die Blondine, welche recht quirlig wirkte. Achja, ich heiße übrigens Jette! Die Namen von euch beiden Süßen kenne ich ja schon. Achja, und wenn du dich beim Training deines Shirts entledigen willst, stört mich das auch überhaupt nicht. sprach sie und der letzte Satz war an Kenta gerichtet. Sie kicherte ein wenig mädchenhaft dabei. Atsuko wusste nicht wirklich, was sie mit dieser Hexenlehrerin anfangen sollte. Sie schien nett, aber ob das auch wirklich so war? Sollte es wirklich so einfach sein, dass die Hexen ihr Wort hielten? Irgendwie vermutete Atsuko noch irgendwo einen Hinterhalt bei den ganzen Sachen hier.

Beitragvon **Kenta** » Di 31. Aug 2021, 08:31

~Unerwartete Begegnung~

Es stimmte Kenta froh das er Atsuko immer wieder aus ihren trüben Gedanken ziehen konnte und ihr sogar schließlich ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Sie waren hier bei den Hexen nunmal zum Training. Es musste nicht ihre neue Heimat werden und egal was sie tun würden sie blieben zusammen. Dies war das Versprechen welches der "Anführer" der Bulls an die Junghexe gegeben hatte. Tatendrang hatte die Beiden gepackt und nachdem sie das Schulgebäude hinter sich gelassen hatten, mussten sie nur noch einen geeigneten Trainingsplatz und passenden Ausbilder finden. Garkeine leichte Aufgabe! "Je länger sie dich hier behalten desto länger können sie ein Auge auf dich haben. Wir müssen also auf die versprochene Hilfe sicher mehr als nur einmal bestehen." Kenta war sich sicher das sie sich an die Abmachung halten würden, dass bedeutete jedoch nicht das sie mit der versprochene Hilfe überschüttet werden würden. Viel eher mussten sie sich selbst organisieren und jeden Ausbilder auf diesem Kampus dazu zwingen sein Wissen zu teilen. Die Zwei entdeckten einen Ort der offensichtlich zum Training im freien genutzt wurde. Bei einer Truhe versuchte sich gerade eine junge Hexe und bekam Anweisungen von einer etwas Älteren. Dem Aussehen nach zu urteilen zumindest. Atsuko und Kenta bewegten sich direkt auf das Mädchen zu und die erste Reaktion der Blondine konnte man sehr leicht missverstehen. Unser "Held" zog eine Augenbraue in die Luft. Kenta machte dann jedoch eine Heldenpose als sie ihren Kampf lobte. "Und wir wollen noch besser werden!" Kam es voller Euphorie von Kenta. "Was heißt hier Straßenpenner? Wir sehen auch so spitze aus! Außerdem sind es Klamotten von Euch."Ja dann sollten die Hexen doch mal was ordentliches her geben! Allgemein wirkte die Dame nicht wie eine typisch strenge Ausbilderin, dafür war sie doch einfach auch zu jung oder? Doch genau das konnte man eigentlich bei den Hexen nicht sagen. Ihre Großmeisterin sah auch jung aus, war aber tatsächlich schon eher in der Kategorie Oma anzutreffen. Kenta hörte aufmerksam zu. Gut Atsuko konnte also alles lernen was sie wollte, sie brauchte nur einen Anfang und das hier war doch eine gute Gelegenheit. Kenta näherte sich der Kiste und klopfte auf diese. "Hmmm" Er ging einmal um diese herum und klopfte erneut auf sie. "Hmmm ja ganz normale Kiste." Die Augen des jungen Mannes wanderten zu der etwas zu heiteren Ausbilderin. "Also hilft dieser Zauber dann auch bei heftigen Schlössern? Weil das hier könnt ich einfach kaputt hauen oder gleich die Kiste aufbrechen!" Kenta wollte nicht das Atsuko etwas unnötiges lernte, im Anbetracht seiner vorherigen Worte. Die Hexen würden Akko sicher so lange wie möglich hier halten wollten. Sie nannte ihre vorherige Ausbildung Shinonu anstatt Shinobi naja fast. dann stellte sie sich endlich vor und Kenta näherte sich ihr und streckte seine Hand ihr entgegen aus. "Egal ob du unsere Namen schon kennst, richtig vorstellen gehört sich so und ist einfach ein guter Start. Ich bin Kenta, schön dich kennenzulernen Jette" Kenta wollte Allen hier eine Chance geben. Doch hatte er bereits seinen Standpunkt gegenüber der Großhexe klar gemacht. Sollten sie versuchen Atsuko zu hintergehen und ihr zu schaden würde er jede Hexe hier einschließlich der guten Jette umbringen und diese fliegende Landmasse im Meer versenken. Dann blickte der junge Mann etwas verwirrt drein. "Aber Akko soll doch das Schloss aufmachen und trainieren, warum soll ich nun mein Shirt ausziehen?" Er blickte sich verwirrt um. Es war keiner in der Nähe wo er die Norm auf dem Trainingsplatz hätte erkennen können. Auch hatte er keine Schilder oder so etwas mit Regeln gesehen. Hatten sie diese nur übersehen? "Ah darf man hier nur ohne Shirt trainieren oder wie?" Hatte das Mädchen zuvor etwa keines an gehabt? Kenta hatte da nicht genau hingesehen. Aber die Ausbilderin trug eins, gut sie trainierte auch nicht aktiv. Kenta wirkte einfach so wie immer, doch als sein Blick Atsuko traf zeigte sich deutlich das er wachsam war. Sollten sie hier etwas dummes versuchen dann endete das Geschichtsbuch der Hexen. "Willst du es versuchen?" Fragte Kenta seine Freundin und Jette würde sicher noch etwas mehr Details erklären falls nötig.

Beitragvon **Amaya Kuchinawa** » Di 7. Sep 2021, 08:04

Amaya bemerkte nicht, dass sie beobachtet wurden. Weder als Chise sie beobachtete, noch als Ruth es tat. Vielleicht hätte sie es bemerkt, wenn sie intensiv angestarrt worden wären, wahrscheinlich, doch so? Florene berichtigte sie, was sie gemeint hatte. Richtig, das stärkere Shosen No Jutus. Wenn Florene das beherrschte, waren sie quasi auf derselben Höhe, sie war dann eine ausgebildete Medic. Und sie konnten sich gemeinsam dem Studium und dem Training für weitere eigene Jutsus bemühen. Sie hatte auch nicht vergessen, dass sie ihr eigenes Familienrezept noch im Gepäck hatte, dass darauf wartete, dass sie es endlich beherrschte. Und natürlich war da auch noch ihr Kantsugan, dass auch Aufmerksamkeit wollte. Sie fanden ein gutes Plätzchen zum Üben und Amaya blickte sich nochmal um. "Gut.. Meistens wenn du das Shosen No Jutsu angewendet hast, hatte ich woanders hin zu schauen oder woanders zu helfen, also diesmal möchte ich mich ganz darauf konzentrieren deinen eigenen Chakra Fluss dabei zu beobachten und wie gut du mündlichen Anweisungen diesbezüglich folgen kannst, also wie es mit der Chakra Kontrolle aussieht. Und dann sehen wir weiter. Vielleicht ist alles was fehlt Gleichmäßigkeit oder mehr Chakra dass fließt wir werden es gleich sehen." Sie lächelte. "Die Grundlage beherrschst du bereits, es ist also nur ein weiterer Schritt." Amaya aktivierte ihr Kantsuagan und ihre Augen leuchteten rot. Sie lächelte Florene zu und schaute sich dann nochmal um. Aber da sie auch kein Tier verletzen wollte, und eine reine Trockenübung schwerer war, als tatsächlich etwas zu heilen, zückte sie einen Kunai und fügte sich einen Schnitt an der Handinnenfläche zu. Sie verzog das Gesicht und sog die Luft ein, kniff kurz die Augen zusammen und hielt ihr dann ihre Hand hin. "Du kannst loslegen." Sie war bereit und richtete ihre Aufmerksamkeit und Konzentration auf die Heilung, die Florene gleich in Gang setzen wollte. Wahrscheinlich war das noch nicht genug an Verletzung aber es würde ihr helfen einen Eindruck zu bekommen. Und ganz ehrlich, Amaya war nicht so wild darauf sich eine schwere Wunde zu zu ziehen, und Florene zu überfordern, denn was dann? Wäre sie selbst dann fähig sich zu helfen? Ach, es würde schon gut gehen. Sie blickte auf Florene, aber im Grunde sah sie auch durch sie hindurch, bis zu ihrem Chakra Netzwerk. So lange hatten sie davon gesprochen dies zu tun, nun war es endlich so weit!

Beitragvon **Florene** » Mi 8. Sep 2021, 13:38

Florene war ihrer Freundin zu einem geeigneteren Platz gefolgt um dort mit dem Training beginnen zu können. Sie war aufgeregt. Sollte es nun endlich losgehen? Sie atmete tief durch, während sie sich doch mit Amaya noch unterhielt und sie sich dann endlich niederließen. Nun fiel der Blonden auch auf, dass sie ja vorgehabt hatten zu trainieren und Florene musste etwas über die Verwirrung lachen. Aber wenn man nicht lachen konnte, machte doch eh alles keinen Sinn. Weshalb sie froh war, eine Fraundin zu haben, mit der sie so viel unternehmen konnte und sie beide würden nun endlich starten.

Chise hatte das Ganze beobachtet. Von Außerhalb, sodass die Mädchen sie nicht bemerkten. Ruth hatte seine Hilfe dazu beigetragen, sodass sie schließlich, als sich die beiden etwas abkapselten, auf den Heimweg machten. Denn beim Training wollte Chise sie nun nicht stören. Sie hatte genug gesehen, genug gehört und beobachtet um zu wissen, dass die zwei an diesem Abend wohl kaum etwas Dummes anstellen würden, weshalb sie nun ihren Abend mit Elias und ihren Freunden in Ruhe zu Hause verbringen wollte.

Florene nahm nun vor Amaya Platz und hörte ihrer Freundin zu, während sie erklärte, was sie vor zu haben schien. „Also… möchtest du erst einmal sehen, wie mein Chakra in meinem Körper verläuft? Hab ich das richtig verstanden.. oder meinst du etwas anderes? Und eben wie ich die Kontrolle über mein Chakra halten kann?“, fragte Florene sie schließlich und wartete einfach ab, ob sie nun richtig verstanden hatte. Denn Amaya erklärte auch, dass Flo die Grundlage ja schon beherrschte. Das stimmte auch. Immerhin beherrschte sie das Shosen no Jutsu.. allerdings nur auf dem C-Rang und dies reichte eben nicht aus um ein ausgebildeter Medic zu werden.

Dass Amaya nun den Kunai zückte und sich selbst die Verletzung zufügte, zuckte Flo erst einmal kurz zusammen, weil sie nicht direkt schnallte was Amaya vor hatte. Doch sie fügte schnell in ihrem Kopf zusammen und nickte. Nun hatte auch sie verstanden. Trocken üben, wie man eine Wunde heilte? War schwierig… gerade dann, wenn Amaya ja herausfinden wollte, wie Florenes Chakra verbrauch sich beim anwenden des Jutsus verhielt. Und dafür nun einen wahllosen anderen zu verletzen kam für beide Mädchen doch auch nicht in Frage. Also hatte Amaya das Beste daraus gemacht, was man tun konnte.

Es tat ihr natürlich auch leid, dass sich nun Amaya verletzen musste. Aber dafür war Florene ja nun da um diese Verletzung zu heilen und um ihr hoffentlich dadurch Linderung zu schaffen. Als Amaya ihr nun also das ok dafür gab loslegen zu können, nickte Florene und umfasste sogesehen die Hand von Amaya. Berührte sie aber doch nicht vollständig, denn um sie zu heilen, reichte es wohl, wenn sie ihr Chakra aktivieren würde um ihr die nötige Heilung zu geben. Florene konzentrierte sich also wollte alles richtig machen und verspürte auch bald drauf, dieses leichte kribbeln der Aufregung in ihren Fingerspitzen, als sie anfing das Chakra aus ihrem Körper zu Heilung der kleinen Schnittwunde zu nutzen.

Hoffentlich konnte Amaya so nun auch genügend erkennen. Da die Wunde nicht sonderlich groß war, dauerte die Heilung auch nicht allzu lange, sodass Florene nach einer kurzen Weile bereits wieder ablassen konnte und das Jutsu deaktivierte. Ihr Blick richtete sich aber nicht direkt an Amaya, sie begutachtete noch einmal kurz die Stelle, ob sie auch alles erwischt hatte und nickte dann zufrieden. „Erledigt… und? Konntest du etwas erkennen?“, fragte sie ihre Freundin und wusste an und für sich gar nichts genaues darüber, ob ihre Chakrakontrolle so gut funktionierte wie sie sich das bereits dachte oder ob sie da doch noch einiges zu verbessern hatte.

Spoiler für Out-RPG und verwendetes Jutsu:

Beitragvon **Amaya Kuchinawa** » So 12. Sep 2021, 16:10

Amaya nickte. "Ja, ich möchte darauf achten können, wie sich das was du tust, was du siehst und denkst und fühlst auf deine Fähigkeiten das Jutsu an zu wenden auswirken. Ich werde dir dann erklären, was ich meine." versprach sie. Es war einfacher sie dann direkt auf etwas an zu sprechen, als jetzt Möglichkeiten an den Haaren herbei zu ziehen. Die Wunder war vollständig verheilt, wie nicht anders zu erwarten. Amaya war klar, dass sich dies noch einige Male wiederholen würde und sie dachte an das rücksichtslose Training dessen Kenta sich unterzog sodass seine Kleidung in Fetzen war. Das hier war noch gar nichts. Sie würde es genauso hart versuchen, wie Kenta und Atsuko und alle anderen auch. Sie konnte hier nicht zurückbleiben mit ihren Fähigkeiten. Sie lächelte Florene aufmunternd zu, als diese zusammen zuckte. "Es geht mir gut, keine Sorge. Das hier ist gar nichts." Und so ließ sie Florene die Heilung beginnen. Sie hatte die Augen auf sie gerichtet und versuchte sich nicht die leiseste Regung entgehen zu lassen.

Die Verletzung war geheilt, Florene ging sicher und blickte sie erwartungsvoll an doch Amaya war in ihrem Kopf noch mit der Analyse dessen beschäftigt, was sie beobachtet hatte und versuchte, auch die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Sie lächelte. "Noch mal! Diesmal möchte ich, dass du doppelt so viel Chakra aufwendest. Ich werde die Wunde größer gestalten, es wird also schwieriger sein. Und zögere nicht, du warst dir am Ende nicht sicher ob es noch etwas zu heilen gibt oder nicht. Vielleicht bin ich da einfach pingelig, aber ich glaube, du kannst das auch spüren. Also will ich, dass du die Augen schließt, während du das Jutsu wirkst. Du wirst das beim Versorgen nicht tun, aber falls du deine Augen woanders haben musst, zum Beispiel wenn du alleine Jemanden versorgen musst und die Umgebung im Blick behalten musst, dann ist es sehr nützlich, wenn du spüren kannst wie viel Chakra die du noch aufwenden musst, wie viel dein Patient überhaupt verträgt, und wann die Aufnahmegrenze weil der Körper entweder nicht mehr braucht oder nicht mehr toleriert und du so deine Kraft verschwenden würdest." Sie lächelte. "Aber deine Chakra Kontrolle an sich ist sehr zufriedenstellend, du bist darin genauso gut wie ich! Das Shosen No Jutsu braucht mehr Kraft, also werden wir beim nächsten Versuch eben zwei Dinge zugleich versuchen. Mehr Chakra aufwenden, so gut gleichmäßig bleiben, und das erspüren wann die Heilung abgeschlossen ist, ja?" Sie griff wieder nach dem Kunai, wartete aber einen Moment ab, ob Florene etwas sagen wollte. Sie freute sich nicht auf das, was jetzt kam. Aber was sollte sie schon machen? Es war notwendig! Und wenn sie mal blutete, war sie sicherlich nicht mehr ganz so eine tolle Gesprächspartnerin.

So Florene bereit war, würde sie den Kunai nehmen, diesmal umgreifen und dreimal in rascher Folge in ihre Wade stechen. Sie schrie auf! Gut, das war vielleicht etwas übertrieben gewesen. Ihr kamen die Tränen und sie biss die Zähne zusammen. Sie hatte darauf geachtet, dass sie keine Adern erwischte, aber natürlich blutete es trotzdem sofort und nun war es an Florene. Amaya wischte sich über die Augen und versuchte sich trotz des Schmerzes zu konzentrieren, was gar nicht so leicht war. Sie dachte an alle male, wo ihre Freunde alles gegeben hatten und so den Tag retteten. Sie würde sich auch in diese Reihe stellen. Das hier war nichts, das hier war nichts! Sie dachte an Atsuko und Kenta in der Arena. Das hier war nichts! Sie musste es sich nur oft genug sagen... dann würde ihr Körper es glauben... hoffentlich.

Kantsugan Stufe 1
Das Kantsugan operiert auf einem System der Durchschauung und der Analyse.Darunter fällt als erstes der Blick durch feste Materialien, welcher es möglich macht, durch jede Art von Materie hindurch zu sehen. Der gewöhnliche Blick ist nun 300 Meter weit. Des weiteren kann der Anwender Chakra erkennen. Der Besitzer des Kantsugan kann somit erkennen, wie viel Chakra jemand besitzt und wo es frei gesetzt wird. Dabei ist der Blick äußerst sensibel und kann sogar die Lebenskraft des Gegners erkennen. Durch die genaue Sicht auf das Chakra kann der Besitzer des Kantsugan erkennen, ob der Chakrafluss gestört ist (etwa bei einem Genjutsu). Das Kantsugan kostet pro Post einen Chakraverbrauch von mittel.

Zusammenfassung:
Blick durch solide Materialien
Wahrnehmung von Chakra
Erhöhter Sicht-Radius (300 Meter)
Erkennen der Lebenskraft[/spoil]

Beitragvon **Florene** » Fr 17. Sep 2021, 14:52

Während sich Chise auf den Weg nach Hause gemacht hatte um dort den restlichen Abend mit ihrem Mann und den anderen im Haus zu verbringen, machten sich Florene und Amaya ans Training, welches schon so lange auf sich warten ließ. Also starteten die beiden Mädels das Ganze und Florene musste zugeben, dass sie im ersten Moment doch ein wenig erschrocken gewesen war, als sich Amaya selbst die kleine Schnittwunde zufügte. Doch sie hatte ja recht, wie sollten sie sonst richtig üben, wenn nicht am lebendigen Objekt.. oder wie in diesem Fall Florene an Amaya?!

Nachdem die erste Übung allerdings durch war, konnte es schon weiter gehen. Amaya Reflektierte für Florene zumindest ein wenig, dass sich Flo doch etwas mehr konzentrieren konnte darauf was sie tat und ja.. sie war zu unsicher gewesen, aber dies lag wohl daran, dass sie die kleine Selbstverletzende Aktion etwas aus der Bahn gebracht hatte. Immerhin war sie ein Chunin und konnte es definitiv besser!

Nachdem Amaya also ihre Reflektion abgegeben hatte, konnte es so gesehen weitergehen. Doch nun kam das nächste, womit Florene nicht wirklich gerechnet hatte. Amaya ergriff erneut den Kunai und dieses mal wurde es noch blutiger. Drei schnelle, aufeinanderfolgende Hiebe folgten und auch schon recht bald darauf begann der Oberschenkel von Amaya an zu bluten. Flo riss die Augen auf und noch bevor es richtig in ihrem Kopf angekommen war, aktivierte sie bereits ihr Shosen No Jutsu und begann mit der Heilung.

Ihr Blick richtete sich nun auch auf zu Amaya und in ihr Gesicht. „Ich möchte jetzt nicht behaupten, dass ich darüber wirklich happy bin, dass du das für mich machst, auch wenn es mich freut und ich dir dankbar bin… aber warn mich doch bitte vor…“, ohne wirklich drauf zu achten, machte Florene nun genau das, was Amaya von ihr verlangte. Sie heilen ohne auf die Wunde an sich zu schauen. Flo konnte dies, hatte es nur in den letzten Wochen irgendwie verdrängt? War dies das richtige Wort?

Amaya musste zudem Schmerzen haben, weshalb Florene nun ihr Bestes gab sie recht bald und schnell zu heilen. Aber auch so, dass sie nichts falsch machte. Unbewusst machte ihr Körper bereits das richtige. Sie Fasern ihrer Muskeln und Adern fügten sich nach und nach zusammen, sodass auch die Blutung weniger wurde. Glücklicherweise hatte Amaya nicht die Hauptschlagader erwischt, sodass die Blutung auch gestoppt werden konnte.

Florenes Blick hing immer noch auf Amaya. „Konzentrier dich auf mich. Sieh mich an und nicht auf die Wunde. Ich weiß es tut weh, aber versuch bitte nicht ohnmächtig zu werden. Nicht, dass du mir von der Mauer fällst und dir noch den Kopf anschlägst!“, äußerte Florene ihre Angst bezüglich der Aktion. Immerhin wirkte Amaya gerade ziemlich blass um die Nase.

Davon ließ sich Florene aber nicht abhalten. Sie konzentrierte noch immer weiter ihr Chakra um die Heilende Wirkung auch dort ankommen zu lassen, wo sie hingehörte. Auf den Oberschenkel von Amaya! Als sie spüren konnte, dass sie nicht mehr so viel Chakra benötigen würde, wurde ihre Chakramenge auch entsprechend weniger. Doch erst als sie spüren konnte, dass ihr Jutsu keine Wirkung mehr zeigte, hörte sie auf. Schaute aber nicht hinab zum Bein, sondern legte nun ihre Hand, natürlich ohne Anwendung des Jutsus, auf die Stirn von Amaya. „Du bist immer noch Blass.. und deine Stirn sieht ein bisschen schwitzig aus… soll ich dir was zu trinken holen?“, fragte sie ihre Freundin besorgt und würde jetzt besser erst einmal eine Pause einlegen, damit sich Amaya erholen konnte.

Spoiler für Out-RPG und verwendetes Jutsu:

Beitragvon **Atsuko Kagari** » Di 28. Sep 2021, 20:25

Kenta hatte recht mit seiner Aussage. Die Hexen hatten zwar zugestimmt, ihr zu helfen, aber nicht, dass sie dies direkt täten. Die Kagari nickte. Ja, das stimmt. Außerdem glaube ich auch nicht, dass sie das trotzdem vorhaben, direkt alles mir bezubringen, nachdem sie deutlich gezeigt haben, dass sie jemanden wie mich nicht bei ihnen haben wollen. Atsukos Blick wanderte zu Boden, sie biss die Zähne zusammen, ehe sie auch die Hände zu Fäusten ballte. Doch ich werde ihnen beweisen, dass das ein Fehler war. sprach sie entschieden. Sprach sie davon sich zu beweisen oder sprach sie sogar von Rache? Ihre Worte und auch ihre Tonlage waren nur sehr schwer zu deuten.
Die beiden kamen, auf der Suche nach einem Lehrer schließlich an einen Trainingsplatz mit einer Kiste darauf. Sie wurden, nachdem eine andere Schülerin den Platz etwas geknickt verließ, von einer quirligen Frau empfangen, dich sich kurz darauf als Jette vorstellte. Sie redete viel, schien freundlich, jedoch auch ihre ganz eigenen Vorstellungen zu haben. Als Kenta über ihre Kleiderkritik sich beschwerte, hob sie die Hand und sprach ihm dazwischen. Ah, ah, ah! Alles Ausreden! Ich will Nichts davon hören! Ich bin mir sicher, ihr durftet euch Kleider aussuchen. Also, Straßenpenner. Und dabei könntet ihr so viel Glamouröser aussehen! sie seufzte fast schon ein wenig traurig. Dann schüttelte sie kurz den Kopf, als hätte sie einen Gedanken abgeschüttelt und einen neuen gefasst. Ich werde mit euch shoppen gehen, sobald wir soweit sind. Das ihr etwas vernünftiges bekommt. So kann man euch ja nicht auf die Welt los lassen! sprach sie entschieden, ehe sie Atsuko auch schon vorschlug, sich an der Kiste zu versuchen. Kenta prüfte dieser unterdessen. Ich glaube nicht, dass wir Zeit zum Shoppen haben... wir wollen eigentlich schon bald wieder gehen. lenkte Atsuko ein. Schätzchen, es ist IMMER Zeit zum Shoppen! meinte sie und kicherte Mädchenhaft, ehe sie sich Kenta zuwendete. Empört stemmte sie die Hände auf die Hüfte. Junger Mann, zweifelst du etwa an meinem Wissen! Natürlich ist das nur eine normale Kiste. Doch habt ihr als Shibonu eure Techniken direkt auf dem höchsten Stand gelernt? Atsuko hat noch nie bewusst ihre Kräfte benutzt, sie sollte ersteinmal langsam anfangen! Und nur mit Aufbrechen wäre es ja nicht getan. Wenn sie diese Technik beherrscht, kann sie die Kiste auch wieder schließen. Mit kaputt schlagen möchte ich sehen, wie lange du puzzeln musst, bis die wieder zusammen gebaut ist. Dann kam Kenta plötzlich auf sie zu und reichte ihr die Hand. Er stellte sich, der höflichkeithalber nochmal vor. Erst sah sie ihn überrascht an, dann lachte sie ihn freundlich an. So höflich auch noch, das ist ja bezaubernd! sagte sie begeistert und schüttelte die Hand von Kenta und anschließend auch von Atsuko, welche ihr ebenfalls die Hand lächelnd entgegen streckte. Dann merkte Jette jedoch plötzlich an, dass er auch sein Shirt ausziehen könnte. Naja, dann hätte ich auch mal etwas zu gucken. Schau dich doch mal um! Hier sind fast nur süße Mädels, aber kaum Jungs. Und die meisten Jungs die hier sind, sind nicht halb so gut gebaut wie du. Wir Hexen glänzen nicht unbedingt mit großer körperlicher Stärke, wie du sicherlich an deiner Freundin gemerkt hast. Also lass mir doch auch mal was fürs Auge. sprach sie offen, lächelte und kicherte erneut ein wenig Mädchenhaft, während sie leicht errötete. Atsuko war etwas überrumpelt über die Ehrlichkeit von Jette. Machte man das so? Ging so flirten? Wie alt war sie überhaupt? Sie schien nicht wirklich viel älter als sie selbst, was das Ganze nicht komisch machte. Aber ob das stimmte? Die Großhexe war ja auch schon eine Nummer für sich gewesen. Jette fing den Blick von Atsuko auf, nachdem Kenta der Kagari einen zu warf. Dann hob sie abwehrend die Hände und lachte. Keine Sorge ihr Süßen, ich habe nicht vor, euch auseinander zu bringen oder irgendetwas mit ihm anzustellen. Die Devise lautet schließlich nur gucken, nicht anfassen! den letzten Satz sprach sie mit geschlossenen Augen und erhobenem Zeigefinger, lehrerhaft aus. Atsuko wusste nicht wirklich was sie mit Jette anfangen sollte und wie sie sie einzuschätzen hatte und sah etwas verwirrt zu Kenta, welcher jedoch auf das wirklich wichtige wieder zurück kam. Ähm... ja. Möchte ich. sagte sie und nickte. Jette klatschte erfreut in die Hände. Wunderbar! Also, du konzentrierst dich auf deine Windkraft, mit der du sicherlich schon Bekanntschaft gemacht hast. Dann mischt du diese Kraft mit deiner Hexenkraft. Das wird die sein, die du schon beim Kampffeld gespürt hast. Das wird vermutlich schwieriger für dich, da du sie noch nicht bewusst hervor geholt hast. Aber du weißt, wie sie sich anfühlt. Du musst nur danach in dir suchen. Diese gemischte Kraft, lässt du in das Schloss eindringen und dann versucht du es zu knacken. Also eigentlich ganz einfach. meinte sie erfreut. Für Atsuko klang das irgendwie gar nicht so einfach, aber sie bewegte sich auf die Kiste zu und blieb ein paar Meter davor stehen. Sie fixierte diese mit den Augen, atmete tief ein und aus ein paar Mal, dann schloss sie die Augen und konzentrierte sich auf ihr Inneres. Sie hatte keine Probleme diese Windkraft zu finden, von der Jette gesprochen hatte, denn sie konnte sich denken, dass dies ihr Fuutonchakra war. Schließlich hatte Jette gesagt, dass es fast das Selbe war, also musste es das sein. Doch nach dieser Hexenkraft zu suchen war schwieriger. Schwieriger noch, als sie es gedacht hätte. Ihre Augen schlossen sich fester zusammen. Sie wusste, wie es sich angefühlt hatte. Aber sie war fast wie besinnungslos gewesen. Aber dieses Gefühl der Macht... das war etwas, was sie wohl nie wieder vergessen würde. Noch mit geschlossenen Augen streckte sie die Hand aus in Richtung des Schlosses. Sie wollte gerade einen "Zauberspruch" sagen, so wie sie es früher immer erfolglos getan hatte, doch wurde ihr schnell klar, dass das vermutlich einfach nur bekloppt war und niemals eine Wirkung gehabt hätte. Sie spürte ein Kribbeln in ihrem Körper, das bis in die Fingerspitzen ihrer ausgestreckten Hand reichten. Alohomora. hörte Atsuko hinter sich leise die Stimme von Jette sprechen. Wie der Zauber hieß hatte die Blondine vergessen der Kagari zu sagen und versuchte dies nun dezent nachzuholen, ohne ihre Konzentration zu stören. Atsuko spürte, wie die kribbelnde Macht in ihr kurz ins Schwanken geriet. Sie versuchte mehr das drum herum auszublenden und sich mehr noch auf das in ihr zu konzentrieren. Alohomora! rief die Kagari schließlich aus. Sie ließ ihr Fuutonchakra von sich ausstoßen und hatte versucht, dies gleichzeitig mit dieser kribbelnden Macht in ihr loszulassen. Chakra freizusetzen konnte sie schließlich bereits. Sie öffnete die Augen zeitgleich mit dem Ausruf der Technik und sah, wie das Schloss wackelte. Atsuko sah sich zu Jette um, welche ihr zustimmend zu nickte, so das Atsuko zu der Kiste ging und versuchte, das Vorhängeschloss zu lösen. Es war bereits aufgesprungen, als die Kagari es erreichte und ließ sich mit Leichtigkeit öffnen. Atsuko stoppte, bevor sie den Deckel der Kiste öffnete. Na los, öffne sie schon! merkte Jette an und die Kagari tat es. Die Kiste war relativ groß doch der Inhalt war sehr klein. Zwei kleine Bonbons lagen am Boden der hölzernen Kiste. Jette lachte. Eine kleine Belohnung für den Schüler, der es schafft und für mich, als großartige Lehrerin. Aber heute geht der zweite natürlich an deinen süßen Freund. Ich muss eh auf meine Figur achten. sagte sie und kicherte erneut mädchenhaft. Obwohl Jette bereits gertenschlank war. Atsuko griff etwas Perplex nach den Bonbons und überreichte Kenta einen. Sie wusste gar nicht, was sie sagen sollte. Hatte sie gerade wirklich diese Hexenmagie angewendet und es direkt geschafft? Jette klatschte schließlich in die Hände. Naturtalent, ganz so, wie ich es vermutet hatte. Verschließen geht im Grunde genau so, nur das sich das Schloss dann schließt. Aber Kenta wollte es ja schwieriger haben. So sei es! Würdest du mir gerade mal helfen, Süßer? merkte sie an Kenta gerichtet hat und würde mit ihm zu einem kleinen Schuppen gehen, in welchem eine noch größere Holzkiste stand. Bitte sei so lieb und trag diese zu der Mitte des Trainingsplatzes. Die ist nicht nur vom Gewicht schwerer. sagte sie und sah kurz nachdenklich drein. Vielleicht sollte ich mich noch drauf setzen, dann kann ich wenigstens behaupten, heute schon von einem gutaussehenden jungen Mann auf Händen getragen worden zu sein. sie schien tatsächlich für einen Moment darüber nachzudenken, dann wank sie aber lachend ab und tat so, als wäre das Ganze nur ein Scherz gewesen. Atsuko wartete unterdessen am Trainingsplatz und aß ihren Bonbon. Er schmeckte nach Orange.

Jutsu gelernt: Alohomora & Colloportus: 2194 / 1029 Wörter

Beitragvon **Kenta** » Di 5. Okt 2021, 19:36

~Training~

Zeit, Zeit war ein wichtiger Faktor in dieser Sache und genau das brachte unseren Helden zum nachdenken. "Wir wissen nicht wie alt eine Hexe werden kann und ob dies auch vollkommen auf dich zutrifft wissen wir auch nicht. Sie sind egal wie man es nimmt am längeren Hebel. Aber keine Sorge, sie werden dich lehren. Ich sorge schon dafür das sie ihr Wort halten." Fest entschlossen war Kenta das er diesen Weg mit ihr bis zuende gehen würde. Eine ebenso starke Entschlossenheit hörte man in den Worten von Akko. Sie war bereit es Ihnen zu beweisen! Wie sie das anstellen wollte blieb noch offen, aber Kenta war sich sicher...sie würde es tun. Schnell erreichten sie einen Trainingsplatz und eine gemeine Holzkiste schien die erste Herausforderung für die Kagari zu werden. Eine junge Dame, wohl kaum älter als sie selbst zumindest äußerlich war nun ihre Lehrerin. Jette ihr Name. Welche sich zuerst über die Klamotten der Beiden beschwerte. Der Junge verschränkte die Arme vor der Brust. "Jo, aber wir hatten ja auch nicht so mega die Auswahl!" Er runzelte die Stirn und legte dann seinen Kopf schief. "Wie sehen wir denn Glamouröser aus?" Kenta konnte sich darunter nicht viel vorstellen, er fand sie gut so wie sie waren. Doch die andere Hexe schien sich nicht lumpen lassen zu wollen und hatte bereits ganz eigene Pläne geschmiedet. "Ehhhhh." Kenta war nicht so der Typ für shoppen gehen, aber wenn das der Preis für den Unterricht war dann sollte es wohl so sein. Konnte sie ja wirklich schlimmer treffen oder? Akko kam mit einem berechtigten Einwand daher und Kenta nickte eifrig. Doch das wollte Jette scheinbar überhaupt nicht hören. "Hmm wir können shoppen gehen wenn du uns zur Hand gehst." Meinte der Junge ein wenig frech, denn sie hatten sonst ja wirklich Niemanden gefunden der Ihnen hilft und sie schien nett zu sein. Zumindest soweit man dies beurteilen konnte und sie fand ihren Kampf cool! Mit der darauf folgenden Aussage von unserem Anführer der Bulls konnte sie nur wenig anfangen, sie schien verärgert darüber zu sein. "Ich bin nicht gut im puzzeln..." Kam es Kleinlaut von dem jungen Mann und er blickte zu Atsuko und dann war es an der Zeit sich vorszustellen! Jette wirkte direkt wieder freudig und schüttelte die Hand unseres Helden. Er wollte ihr eine Chance geben und war sich sicher das auch Atsuko dies tun würde. Sie offenbarte etwas was den Jungen zum einen verwirrte aber auch zum anderen eigentlich ne klare Sache war. "Hmm das bedeutet ihre körperliche Stärke ist von Haus aus eingeschränkt?" Er griff sich in Gedanken an die Brust. "Dabei wirkte ihre Macht einfach so absolut grenzenlos." Der Junge erinnerte sich an das Gefühl als Akko versuchte ihn in die Luft zu sprengen. "Eeee also gibt es keine Klamotten auszieh Regel hier?" Weil dann konnte Kenta seines ja wirklich an behalten. Jette schien mehr in die Situation hinein zu interpretieren. Was meinte sie damit? Unser Held sichtlich verwirrt starrte sie an. "Will sie etwa auch etwas von mir?" Ja erst war Atsuko ne klare Sache gewesen. Kenta glaubte immer noch das sie in ihn verliebt war und er in sie. Dann Amaya und nun Jette? Seltsam. Kenta wusste natürlich was Liebe war, was verliebt sein war. Aber das bedeutete nicht das er alles Details kannte. Da waren sowohl er als auch Atsuko absolut überfragt mit. "Also ich trainiere gerne ohne störende Klamotten, fühlt man sich so frei. Kann ich nur empfehlen." Kenta dachte nicht darüber nach das dies für Mädchen eher nicht so "okay" war. Atsuko entschied sich unterdessen die Lehren der anderen Hexe anzunehmen. Kenta hörte aufmerksam zu, je mehr er in der Theorie über die Hexenkräfte wusste desto besser. Denn so konnten sie ihre Macht kombinieren und besser zusammen kämpfen. Außerdem musste er auf der Hut sein, denn Atsuko würde sicher versuchen ihn auszustechen. So war ihre Natur eben, welche Kenta voll akzeptiert hatte. Kenta beobachtete und erst geschah überhauptnichts aber dann nachdem Jette ihr irgendein komisches Wort gesagt hatte klappte das Ganze und das Schloss öffnete sich! Unser Held grinste und zeigte einen Daumen hoch in Richtung Atsuko. "Klasse Akko wuhuuu!" Dann sprang er in die Luft. Sie hatte einen waschechten Zauber verwendet! Die Junghexe öffnete nach kurzem zögern die Kiste und der Inhalt war weniger spektakulär, aber eine willkommene Belohnung. Kenta bemerkte das Atsuko ruhig geworden war und als sie ihm das Bonbon überreichte ging seine Hand zu ihrer Wange und er tätschelte sie leicht. "Aufwachen, du hast gezaubert! Das war mega!" Er war stolz auf sie und seine Augen wanderten dann zu Jette. "Danke für die Hilfe!" Kam es von ihm aufrichtig. Dann bat die andere Hexe unseren Helden um Hilfe und dieser nickte. Kenta folgte ihr zu einem kleinen Häuschen. Dort fand er eine größere Kiste vor. Kenta klatschte in die Hände. "Hüpf rauf! Dann verdiene ich mir auch meinen Bonbon!" Ja der Junge hatte kein Problem damit die Kiste und das Mädchen zu tragen. Egal ob sie nun drauf gestiegen war oder nicht er würde das Ding hochheben. Es war wirklich bockschwer. Man sah ihm die Anstrengung in seinem Gesicht an, aber er schaffte es. Kenta war von Natur aus bereits ein kräftiger Junge, doch aufgrund seiner Unfähigkeit mit Chakra richtig umzugehen konzentrierte er sich sehr auf sein körperliches Training und überflügelte rein in diesem Bereich mitlerweile wohl sogar viele Jounin. Kenta schleppte die Kiste zurück zu Atsuko. "Puh..." Er setzte sie langsam ab. Gewichte fallen lassen war richtig uncool! Dann stellte er sich hin und machte eine Heldenpose! "Nun ess ich mein Bonbon!" Ja sein wohlverdienter Lohn. So tat er das sogleich. Ein leckeres Orangen Bonbon! "So was ist an der Kiste nun komplizierter für Akko?" Fragte unser Held interessiert und er verstaute das Bonbon Papier in seiner Hosentasche.

Beitragvon **Atsuko Kagari** » Mi 10. Nov 2021, 12:42

Kenta sprach etwas an, woran Atsuko noch gar nicht gedacht hatte. Bisher bin ich ganz normal gewachsen und älter geworden. Glaubst du wirklich ich könnte... so richtig richtig alt werden? kam es überrascht, neugierig und nachdenklich zu gleich von ihr. Sie wusste nicht wirklich ob sie diesen Gedanken eher gut oder schlecht finden sollte. Aber cool war es ja schon irgendwie. Schließlich trafen die beiden auf Jette die einen Faible für Mode zu haben schien. Und für Kenta, wie sich im Laufe des Gesprächs heraus stellte. Wie ihr glamouröser aussehen würdet? Na, ganz einfach! Mit leuchtenden Farben! Glänzendem Schmuck! Hochwertigen Stoffen, die eurer anmutigen Gestalt schmeicheln! sprach sie euphorisch. Doch Jette schien zufrieden damit, dass die beiden mit ihr shoppen gehen würden. Sie grinste bei Kentas Aussage. Soso, du willst also das ich dir "zur Hand gehe" hmm? meinte sie mit verführerischem Unterton, dann kicherte sie jedoch. Atsuko fühlte sich irgendwie fehl am Platz, umso glücklicher war sie, als sie endlich anfangen konnte. Kenta hatte jedoch einige Fragen. Er war in dieser Trainingssache einfach etwas erfahrener als Atsuko und stellte präzisere Fragen. Naja, so kann man das nun nicht sagen. Sie ist nicht von Haus aus eingeschränkt aber... naja, die wenigsten Hexen konzentrieren sich auf die körperliche Stärke sondern eben eher auf das Erlernen der Magie. Wenn man schon so eine Gabe hat. meinte sie und zuckte mit den Schultern. Dann schien Kenta jedoch verwirrt über das Thema Kleidung ausziehen. Jette lachte herzhaft und winkte ab. Nein, nein. So eine Regel gibt es hier nicht. Wobei darüber nachzudenken wäre. scherzte sie. Doch Kenta richtete das Wort direkt an Atsuko, die etwas zusammen zuckte. Ich weiß nicht... vielleicht? sagte sie unsicher. So richtig konnte auch Atsuko Jettes Verhalten nicht einordnen. Doch sie musste sich auch zum Glück nicht länger damit beschäftigen, denn stattdessen sollte sie sich auf die Magie in sich selbst konzentrieren, und eine Kiste vor sich öffnen. Und nach einer Weile gelang es ihr auch. Sie selbst war irgendwie noch zu erstaunt, dass das wirklich geklappt hatte, bis Kenta sie jedoch versuchte, wach zu rütteln. Sie sah ihn an, dann lächelte sie. Ja wirklich! sagte sie und drehte sich dann wieder zu der Kiste, dann wieder zu Kenta und erst jetzt spürte sie, wie ihr Herz einen Sprung machte. Sie hatte tatsächlich gezaubert. So richtig und das ohne die Kontrolle zu verlieren. Sie wollte Kenta um den Hals fallen, aber Jette hatte bereits andere Pläne und verschleppte den Jungen, um eine neue Kiste zu holen. Natürlich ließ es sich Jette nicht nehmen, weiter mit Kenta zu flirten. Tatsächlich meinte Kenta, sie sollte sich drauf setzten und erfreut klatschte Jette in die Hände und sprang drauf. Während Kenta also die Kiste in die Mitte des Platzes trug, saß die Hexenlehrerin auf dieser und hatte die Beine überschlagen. Hach... so lässt es sich leben! Ich sollte wirklich über dauerhafte Träger nachdenken. meinte sie amüsiert, stieg dann, als Kenta die Kiste absetzte, jedoch wieder herunter. Kenta widmete sich dem Bonbon, der in der letzten Kiste war und fragte natürlich die Frage, die auch Atsuko sich stellte. Jette lächelte. Ganz einfach. Das eben war ein stink normales Schloss. Mit dem Spruch Alohomora kannst du normale Schlösser brechen, aber auch schließen. Schließen geht genau so, nur dass der Spruch Colloportus genannt wird. Diese Kiste hier ist jedoch mit einem Chakraschloss gesichert. Du musst also deine Fähigkeiten so präzise anwenden, dass du mit deinem Hexenchakra, das Chakra des Schlosses durchbrichst. Wenn du das kannst, kannst du theoretisch auch Barrieren durchbrechen. Zumindest so lange dein eigenes Chakra dafür ausreicht. erklärte Jette. Atsuko nickte. Okay... aber... wie soll ich denn mein Hexenchakra anders anwenden? fragte Atsuko vorsichtig. Jette wank ab. Ach Schätzchen, sei doch nicht so unsicher! Du hast deine Hexenmagie doch bereits jetzt auf unterschiedliche Art und Weise genutzt. Versuche es ausströmen zu lassen, gezielt zum Schloss, und versuche mit deiner Magie das Chakra des Schlosses zu fühlen, um es dann zu durchbrechen. Es ist alles eine Sache des Fühlens. Und Gefühle kann man nur ganz schwer erklären. sagte sie und schmunzelte dabei wieder in Richtung von Kenta. Erneut ein Flirtversuch? Wer wusste das schon. Atsuko nickte. Ich werde es versuchen. sagte sie. Atsuko begab sich ebenfalls zur Mitte des Platzes und stellte sich wieder vor die Truhe. Sie fixierte das Schloss mit ihren Augen. Ach ja, wenn du denkst, du bist bereit, dann lautet der Spruch "Sesam öffne dich", ja ich weiß, nicht so einfallsreich. meinte sie und kicherte etwas. Atsuko hatte es vernommen und nickte, ehe sie tief ein und ausatmete. Okay... ich kann das schaffen... sprach sie zu sich selbst in Gedanken und schloss die Augen. Sie ließ die Kraft ausströmen, die sie auch eben genutzt hatte und versuchte, so wie Jette es gesagt hatte, das Schloss vor sich zu spüren. Es dauerte eine ganze Weile, ehe sie das Gefühl hatte, tatsächlich so etwas wie eine Wand zu spüren. Sesam öffne dich! rief sie aus und öffnete zeitgleich mit dem Ausruf die Augen. Doch das Schloss wackelte daraufhin nur ein wenig hinterher, öffnete sich jedoch nicht. Sie hat das Chakra des Schlosses gefunden, sie muss jedoch erst einen schwachen Punkt finden, an dem sie den Durchbruch schaffen kann, beziehungsweise ihre eigene Kraft über die des Schlosses bringen. Sie muss herausfinden, wie viel sie für das Schloss nutzen muss. sagte Jette zu Kenta, außer der Hörreichweite von Atsuko. Jette fixierte Atsuko und war ganz auf die Schülerin konzentriert, dabei unterließ Jette auch das flirten. Erneut atmete Atsuko ein und aus. Gut, nochmal. dachte sie sich und schloss abermals die Augen. Mittlerweile sammelten sich auch schon die ersten anderen Hexen um den Trainingsplatz herum und beobachteten die kleine Gruppe und vor allem Atsuko, ob sie es denn wirklich schaffen würde, das Schloss dieser großen Kiste zu öffnen. Auch das Mädchen, dass zuvor an der kleinen Kiste scheiterte, war dabei. Atsuko sah sie nicht, durch die geschlossenen Augen und versuchte sich vollkommen auf das Schloss zu konzentrieren. Erneut fand sie das Chakra des Schlosses, doch dieses Mal versuchte sie mehr ihres eigenen Chakras zu nutzen und sie hatte irgendwann tatsächlich das Gefühl, einen Schwachpunkt im Schloss spüren zu können. Erneut leitete sie gezielt ihre Hexenmagie auf diesen Punkt. Sesam öffne dich! rief sie abermals aus. Dieses Mal sprang das Schloss auf und Atsuko strahlte von einem Ohr zum anderen. Dieses Mal erfreute das Glück über ihren Fortschritt sie völlig. Sie sprang in die Luft und stieß einen Jubelschrei aus, ehe sie Kenta um den Hals fiel und ihn dabei fast umwarf. Hast du das gesehen? Ich habe selbst so ein Schloss geöffnet! sagte sie und sah ihn mit strahlenden Augen direkt in die Augen. Es schien, als wenn die lebensfrohe Atsuko nie fort gewesen wäre und mit der selben Begeisterung für Magie wie eh und je nun einem ihrer Freunde vor Glück in die Arme gestürzt war. Man konnte bei ihrem Anblick fast vergessen, zu was Atsuko noch vor kurzer Zeit im Stande gewesen war und wozu sie bereit gewesen war und wozu sie sich auch in Zukunft bereit erklärt hatte. Doch scheinbar war "die alte" Atsuko nicht verloren. Für Atsuko war es jedoch schon die ganze Zeit klar gewesen, sie war nicht verloren gegangen, sie hatte sich weiter entwickelt und in eine Richtung, in die ihre anderen Freunde ihr nicht folgen wollten. Sie hatte an sich Seiten entdeckt, die sie vorher nicht kannte, die sie aber auch nicht verdrängen wollte. Doch die Freude über ihren jetzigen Erfolg überwog und so überwog auch die Gutherzigkeit des Mädchens in diesem Moment.
Jette klatschte zufrieden in die Hände. Sehr gut, sehr gut. Kenta-Schätzchen. Würdest du die kleine Belohnung noch aus der Kiste holen und diese wieder wegbringen? Wenn Atsuko noch kann, dann kann ich euch für heute noch eine letzte Sache beibringen und erklären. Nun, also zumindest Atsuko. sagte sie und würde warten, bis Kenta den kleinen Auftrag erledigt hätte. Was im Inneren der Kiste für eine Belohnung war, würde wohl nur Kenta als erstes sehen.
Sollte Kenta wieder kommen, würde sich Jette direkt wieder an ihn wenden. Gut Kenta. Nun stellst du dich bitte in die Mitte. Du wirst heute vermutlich noch fliegen lernen. sagte sie erfreut. Atsuko sah Jette fassungslos an, dann sah sie zu Kenta. Auch die anderen, die sich um den Platz versammelt hatten schienen überrascht, aber vor allem auch über Atsukos vorherige Schloss-öffnen-Aktion. Denn sie alle wussten, dass Atsuko noch nie die Hexenschule besucht hatte.

Jutsu gelernt: "Sesam öffne dich" 1402 / 1029 Wörter

Beitragvon **Kenta** » Sa 13. Nov 2021, 18:16

~Full Powaaaa!~

Unser junger Abenteurer dachte über seine Worte nicht wirklich nach als er sie ausgesprochen hatte, erst als Atsuko auf seine Aussage reagierte wurde ihm bewusst was dies zu bedeuten hatte. "Vielleicht ist jetzt vieles anders wo deine Zauberkraft vollständig erwacht ist? Das ist doch mega cool, dann kannst du sehen wie sich die Orte über die Jahrhunderte hinweg verändern!" Kam es euphorisch von Kenta gesprochen. Ja er wusste irgendwo das dies bedeuten würde das er nicht so eine hohe Lebenserwartung hatte wie Atsuko. Aber er wollte das nichts negatives mehr ihren Verstand behaften könnte. Außerdem bedeutete das nicht das ihre gemeinsame Zeit nicht trotzdem aufregend sein konnte! Kurz darauf ging es um Mode und das eigene Äußere. Atsuko und Kenta waren scheinbar auf eine Expertin getroffen in diesem Bereich. "Unsere Gestalt ist auch so anmutig!" Kam es von dem Jungen und er machte eine Heldenpose! Ja was wollte sie denn eigentlich!? Kenta verwirrte das Thema. Aber wenn sie unbedingt wollte konnten sie ja als "Dank" für ihre Hilfe quasi shoppen gehen. Die nächsten Flirtversuch der Hexe verstand Kenta nicht. "Ja hab ich doch gesagt." Hatte er sich etwa unverständlich ausgedrückt? Verwirrung stand ihm ins Gesicht geschrieben, doch dann konnte es endlich los gehen. Der einstige Anführer der Bulls hatte seine ganz eigenen Gedanken bezüglich des Hexenvolkes und teilte diese offen. Jette jedoch berichtigte so gut sie konnte. "Verstehe...hmm." Kenta versuchte alles wissenswerte wie ein Schwamm aufzusaugen um für die Kagari ein guter Trainingspartner zu sein, auch wenn er selbst kein Zauberer war. "Ihre Reaktionsgeschwindigkeit hat durch ihre Hexenkraft aber zugenommen, gibt es Hexen die ihre körperlichen Attribute steigern können?" Fragte Kenta interessiert. Ja denn damit kannte sich Kenta besser aus, dann konnte er ihr in diesem Bereich sicher auch helfen. Jette stellte klar das hier auf dem Trainingsplatz keine "Auszieh-Regel" herrschte. Was Kenta beruhigte, immerhin wollte er hier als ein geduldeter Gast nicht gegen irgendwelche Regeln verstoßen. Kenta zuckte mit den Schultern als auch Atsuko nicht einschätzen konnte ob die andere Hexe auf ihn stand. Das Liebe Ding war immernoch unheimlich kompliziert! Doch nun war die Kagari der Star der Stunde. Denn sie nutzte ihre okkulten Kräfte um ein massives Schloss zu öffnen. Kenta freute sich über den Erfolg seiner Freundin. Unser junger Held musste dann seine Stärke unter Beweis stellen indem er eine noch größere Kiste heranschleppte. "Das ich ne Herausforderung hab brauchst aber schwerere Kisten." Meinte er nur zu Jette die oben drauf hockte während er das Teil zu Atsuko verfrachtete. Dort angekommen genehmigte sich Kenta ein Bonbon während die Hexenlehrerin ihrer neuen Schülerin erklärte was es mit dieser Kiste auf sich hatte und was sie nun tun musste. Jette wirkte freundlich und schien Atsuko wirklich helfen zu wollen, sie auch motivieren zu wollen. Das bemerkte der Junge natürlich und es freute ihn irgendwo das nicht alle Hexen gleich waren. Kenta beobachtete die Situation. *Nur Mut Akko.* Dachte er sich. Er sprach Atsuko nicht direkt an da er ihre Konzentration nicht stören wollte. Das Ganze war schwieriger natürlich und der erste Versuch scheiterte. Jette erklärte das sie bereits auf dem richtigen Weg war und Kenta beobachtete Atsuko. Sie wirkte verbissen und er wusste sie würde es schaffen! Das Schloss sprang unter der Macht der Kagari auf und unser Held freute sich genauso wie Atusko selbst. Das Mädchen fiel dem Jungen um den Hals und auch dieser umarmte sie kräfte. "Klar, mega gemacht!" Er drückte seine Freundin fest und freute sich das sie bereits zwei Zauber erlernt hatte! "Das ist so cool!" Ja Kenta empfand es so als wäre er in eine seiner Heldengeschichten versetzt. Atsuko würde eine mächtige Magierin sein und er konnte ein tapferer Krieger werden! Doch die Lehrstunde schien noch nicht zuende, denn Jette konnte Atsuko noch etwas beibringen. Kenta nickte nahm die Belohnung aus der Kiste und brachte das große Ding dan nwieder weg. Es dauerte nicht so wirklich lange bis der Junge zurück war. Hatten sich die Beiden in der Zwischenzeit unterhalten? Das fragte er sich kurz, dann sprach Jette ihn direkt an. Kenta blickte zu Atsuko und näherte sich ihr dann. Sein Finger stupste direkt gegen ihre Stirn. "Aufgepasst, nun wirst du gleich dafür sorgen das ich wie ein Superheld durch die Luft fliege!" Er wollte sie weiter motivieren. Er näherte sich ihr dann etwas mehr und flüsterte ihr ins Ohr. Das mussten ja nicht Alle hören. "Vertrau dir selbst, nutzt all deine Macht und hab keine Angst mich zu verletzen. Ich halte dich für die größte Hexe der Welt und das wirst du Allen auch beweisen." Dann ging er auf die Stelle wo er sich hinstellen sollte. Kenta würde einmal tief ein und wieder ausatmen. Er lies die schwarze Masse kurz über seinen Körper huschen. Als Zeichen für Akko das sie keine Angst haben musste ihn zu verletzen, er konnte sich heilen. Kenta war gespannt darauf herum zu fliegen. Also streckte er wie ein Superheld der abheben wollte seinen Arm in den Himmel. "Auf auf in die Lüfte! Nun schaut Alle her, jetzt werde ich Super-Kenta!" Brüllte er freudig und war bereit die Magie der Kagari zu fühlen. Er drehte seinen Kopf kurz zu Jette. "Sag mal gibt es eigentlich überhaupt keine männlichen Hexen? Also so Zauberer oder sowas?" Ja das interessierte unseren Helden schon.

Beitragvon **Atsuko Kagari** » Mo 22. Nov 2021, 21:07

Sollte sie es wirklich geschafft haben? War sie wirklich angekommen? Noch vor wenigen Monaten spottete man über sie und ihre Vorstellungen eine Hexe zu sein und jetzt? Jetzt stand sie hier, auf einer fliegenden Insel. Einem Stück Land im Himmel, auf dem eine große Hexenschule war, und lernte Zaubersprüche. Kenta war bei ihr. Doch ihre anderen Freunde hatte sie auf dem Weg zurück lassen müssen. Sie wollte ihnen nicht schaden, sie wollte aber auch auf das Gefühl der Macht, dass sie nun durchleben konnte in den letzten Tagen, nicht verzichten. Nein, ... sie wollte noch mehr davon. Sie wollte sie benutzen. So benutzen, wie sie es wollte! Und nun war sie dabei zu zaubern. Doch hatte Kenta einen Punkt genannt, über den Atsuko noch nie wirklich nachgedacht hatte: Konnte sie älter werden, dadurch das sie eine Hexe war? Dies könnten wohl nur andere Hexen beantworten. Die beiden trafen auf Jette, die bereit war, sie ein wenig auszubilden, was auch gut klappte. Jedoch ließ es sich die scheinbar junge Hexe nicht nehmen, ordentlich mit Kenta zu flirten, was erneut ein wenig zu Verwirrung führte. Der Junge stellte jedoch auch so recht präzise Fragen. Jette schmunzelte. Ich merke schon, du bist mehr so der Mann fürs Körperliche, hm? sagte sie und zwinkerte Kenta zu. Dann wollte sie aber auf seine Frage eingehen. Nun, ich denke schon, dass es möglich ist, die körperlichen Attribute zu steigern, aber ich kenne niemanden, der das bisher wirklich getan hat. Das wird hier an der Schule auch nicht unterrichtet. meinte Jette. Es war einfach etwas, worauf nicht geachtet wurde, aber sie glaubte an die theoretische Möglichkeit. Unterdessen versuchte Akko sich an einem schwierigeren Zauber, der ihr nach einem Fehlversuch auch gelang. Sie fiel voller Freude Kenta um den Hals, der sie ebenfalls umarmte und sie feste drückte. Er freute sich mit ihr. Atsuko strahlte über das ganze Gesicht und es war fast so, als wenn die dunklen Stunden von zuvor wie vergessen waren. Um den kleinen Trainingsplatz herum hatte sich eine Traube aus Menschen gebildet, die alle ebenfalls Magie nutzen konnten. Sie alle sahen Atsuko zu, wie viele von ihnen wohl hofften, dass Atsuko versagte? Die Kagari blickte für einen Moment in die vielen jungen Gesichter. Die meisten waren in ihrem Alter. Teenager. Doch war es wirklich Verachtung, die sie da sah, oder interpretierte Atsuko dies nur? Tatsächlich sah man in vielen Gesichtern auch Furcht, jedoch auch Bewunderung. Nicht alle waren Atsuko und Kenta bösartig gegenüber eingestellt denn besonders die Schüler sahen Atsuko das erste Mal und sie wussten, dass die Kagari nie in der Hexenschule war, sondern unter normalen Menschen aufgewachsen war. Umso besonderer war es für sie zu sehen, welche Macht die Kagari besaß. Eben diese wollte Jette nun helfen weiter zu erwecken. Kenta tat, wie von Jette verlangt. Er brachte die Kiste weg und stellte sich in die Mitte des Platzes. Er schien sich bereits auf einen Flug zu freuen und machte eine Heldenpose, doch Atsuko war für den Moment eher unsicher. Doch sie sah, wie die schwarze Masse seiner Macht kurz über sein Gesicht flackerte. Sie spürte, wie sie schlagartig ruhiger wurde. Sie könnte ihn nicht ernsthaft verletzen. Er war geschützt und heilte schnell. Jette hörte dann jedoch auch erneut die Frage des Jungen. Naja schon. Aber nicht so viele. Die Magie ist meistens bei den Frauen vertreten, es gibt aber auch ein paar männliche Zauberer. Aber die sind eher selten. sagte sie. Dann klatschte sie plötzlich in die Hände. Also gut! Aufgepasst! Atsuko, du nutzt nun im Grunde die selbe Kraft wie eben und versuchst damit Kenta zu heben und in die Luft zu heben. Nur mit Hilfe deiner Magie. meinte Jette. Atsuko glotzte sie für einen Moment an, sie schluckte, dann sah sie zu Kenta. Der Junge war zwar nicht so viel größer als sie, wog aber locker zwanzig Kilo mehr als sie, was durch die Muskulatur kam, aber dennoch. Und ihre Magie sollte stark genug sein, ihn in die Luft zu heben, als wäre es Nichts? Zögernd nickte sie. Doch Kenta schien sich darauf zu freuen. O... Okay... kam es von ihr ein wenig stammelnd. Sie stellte sich einige Meter entfernt Kenta gegenüber und schloss die Augen. Sie versuchte sich nun ein weiteres Mal während dieses Trainings auf die Macht in ihrem Inneren zu konzentrieren und diese bewusst herbei zu beschwören. Mittlerweile hatte sie ein wenig Übung, diese Magie in ihrem Inneren aufzuspüren, und aus ihrem Körper strömen zu lassen und dies bewusst wahr zu nehmen. Ascendio, heißt der Zauber. sagte Jette noch. Atsuko hörte es, reagierte jedoch nicht darauf. Wie auch schon bei dem Schloss versuchte sie das Chakra in Richtung von Kenta gezielt sich ausstrecken zu lassen. Sie versuchte es sich als große Hand vorzustellen, die Kenta ergreifen sollte. Und sie hatte das Gefühl, Kenta zu spüren, wie sie auch das Schloss zuvor gespürt hatte. Ascendio! sprach sie laut aus. Sie versuchte mit ihrer vorgestellten Hand Kenta anzuheben, doch sie spürte, wie schwer das ist. Sie biss die Zähne zusammen, denn dass das so anstrengend wäre, hätte sie nicht gedacht. Doch tatsächlich wurde Kenta ein paar Zentimeter in die Luft gehoben, ehe die Magie wie ein zu stark gespanntes Gummiband zerriss, sodass Atsuko die Verbindung zu Kenta verlor, und der Junge wieder zu Boden fiel. Zum Glück nicht allzu tief. Atsuko schnappte nach atem. Das ist anstrengender, als ich gedacht hätte... sagte sie japsend. Du hast noch nicht genug Magie genutzt und zu viel mit deinem Körper mitgeholfen. Lass die Magie deinen Körper durchströmen und erfüllen. Nimm sie an als dein Helfer, dein Begleiter, als dein Freund und nicht als dein Werkzeug. sagte Jette und was sie sagte klang für Atsuko schon sehr esoterisch, aber ihr blieb ja nichts anderes übrig, als darauf zu hören. Okay, ich probiere es nochmal. kündigte sie an und sah zu Kenta. Sie nickte ihm zu und würde er sein okay geben, würde sie erneut die Augen schließen und noch weiter auf die Magie in ihrem Inneren horchen. Sie würde die Magie noch mehr ihren Körper durchströmen lassen, dabei kniff sie die Augen zusammen, ehe sie sich an das Gefühl erinnerte, bevor sie irgendeinen Spruch kannte. Bevor sie hier das Training hatte und es bewusst beschworen konnte. Die Magie hatte sie durchströmt, wie eine Macht, die zu ihr gehörte und schon immer zu ihr gehören wollte. Plötzlich entspannten sich die Gesichtszüge der Kagari. Sie atmete entspannt aus und streckte eine Hand in Richtung Kenta aus und während sie noch immer die Augen geschlossen hatte sprach sie: Ascendio. doch dieses Mal ganz ruhig und nicht als angestrengter Ausruf. Sie spürte, wie die Magie, wie bereits bei dem Schloss, über ihren Arm sich ausbreitete und auf Kenta traf. Dieser würde wie von einer Hand genommen werden und nach oben gehoben werden. Atsuko traute sich schließlich die Augen zu öffnen und würde sehen, dass Kenta nun erneut ein paar Zentimeter über dem Boden schwebte. Sie lächelte. Sie spürte die Macht in sich. Die Magie und sie fühlte sich, wie sie sich schon auf dem Kampffeld gefühlte hatte. Die Magie war die selbe, doch sie erkannte Kenta als ihren Freund und nicht als ihren Feind. Noch immer hatte sie die Hand ausgestreckt und sie spürte keine Anstrengung, wie zuvor. Sie hob die Hand höher und so würde auch Kenta höher schweben, bis zu einigen Metern in die Luft und dort würde sie ihm die Möglichkeit geben wie ein Superheld, durch die Lüfte zu fliegen. Atsuko grinste und nach kurzer Zeit würde sie den Jungen behutsam wieder auf dem Boden absetzen und die Magie beenden. Für einen Moment war nur das Grinsen in ihrem Gesicht, ehe sie laut anfing zu lachen. Diese Macht in ihr... sie hatte sie bewusst herbei gerufen und angewandt, absolut kontrolliert und sie fühlte sich großartig. Sie lachte und sah auf ihre Hände. Es fühlt sich so wahnsinnig gut an. Es fühlt sich so an als... als wenn es schon immer so hätte sein sollen. Ich will noch mehr können. Ich will... ich will alles können. Diese Macht fühlt sich fantastisch an! sprach sie laut aus. Und auch, wenn die dunklen Stunden von zuvor nach dem vorletzten Zauberspruch fast wie nicht existent erschienen, so rückte ihr Verhalten von zuvor und ihre Worte nun doch wieder in den Vordergrund. Atsuko hatte sich mit dem Erwecken ihrer Kräfte verändert und auch, wenn sie immer noch die "alte Atsuko" war, so konnte man diese Veränderung auch nicht mehr aus ihr heraus bekommen. Denn die Junghexe war auf den Geschmack ihrer Macht gekommen und wollte mehr davon.

Jutsu gelernt: "Ascendio" 1419 / 1029 Wörter

Beitragvon **Kenta** » So 28. Nov 2021, 20:17

~Superheld!~

Für unseren Helden war in dieser Sache eines sehr wichtig. Er wollte selbst lernen wie er Atsuko am besten auf ihrem Weg unterstützen könnte. Gewiss, er war kein Zauberer , kein Hexenmeister und diese Macht, ihre Macht war ihm fremd. Doch bedeutete das nicht das er dazu verdammt sein müsste an der Seitenlinie zu stehen. Kenta wollte stark genug sein ihrer Magie standzuhalten und mit ihr gemeinsam wachsen. Daher stellte er auch so viele Fragen an die junge Hexenlehrerin. Wobei man bei einer Hexe wohl das genaue Alter nicht wirklich vom Äußeren her ableiten konnte. "Ich hatte immer so meine Probleme mit unserem Chakra." Kenta blickte in seine eigenen Handflächen. "Also war es logisch für mich meinen Körper zu trainieren. Kraft, Ausdauer, Geschwindigkeit um das auszugleichen was mir fehlte." Das Jette mit ihrer Aussage auf etwas Anderes abgezielt hatte bemerkte unser Held nicht. Doch hatte er von ihr auch eine Antwort erhalten und so nickte er ihr zu. Wenn dies allgemein möglich war, dann konnte er Atsuko noch besser helfen als bisher gedacht. Der erste Erfolg zeigte sich schnell und die Kagari war von Freude gepackt. Sie war eine Hexe mit Talent und sie hatte das Potential die Welt für immer zu verändern. Daran glaubte auch Kenta fest. Daher diente er nur zu gerne als Trainingspartner. Er zeigte er seine teuflischen Kräfte und versuchte sie auch mit seinen Worten zu bestärken. Sie sollte sie selbst sein und ihre Macht gebrauchen um das Unmögliche möglich werden zu lassen. Rein aus Interesse fragte unser Held noch etwas. Er war neugieriger geworden. "Unterscheiden sie sich von euch weibliche Zauberer? So wie ich es verstanden habe ist eine Hexe durch ihre Verbindung zur Magie nicht mehr wirklich menschlich. Ein höheres Alter, ein anderes größeres Bewusstsein." Ja wenn Kenta recht hatte dann erklärte dies vieles und mit einem Lächeln auf den Lippen blickte er zu Atsuko. Er war bereit ihre Macht zu empfangen. Jette hatte alles erklärt und auch den Zauber den die Junghexe nun anwenden sollte benannt. Die Kagari konzentrierte sich und unser Held spürte die Macht in seinem Körper. Er erinnerte sich nur zu gut an das Gefühl ihrer Magie, wusste genau was ihre Macht anrichten konnte. Doch natürlich blieb er ruhig. Der Junge wollte das Mädchen nicht unnötig nervös machen, er glaubte an sie. Der ungewohnte Druck in seinem Inneren nahm zu und dann plötzlich bewegten sich sein Körper ein Stück in die Höhe. Dieser Zustand verweilte jedoch nur kurz und es zeigte sich Erschöpfung im Gesicht von Atsuko. Kenta blickte zu Jette und dann zurück zu ihr. Eine weitere Erklärung ihrer Lehrerin folgte und unser Held wusste was er ihr noch mit auf den Weg geben konnte. "Du bist die Magie. Ich habe es genau gespürt als wir gegeneinander gekämpft haben." Was meinte Kenta damit? Ja es war für ihn als hätte Atsuko selbst sein Inneres nach Außen brechen wollen. Der Junge hielt seine Augen auf der jungen Hexe und wartete erneut auf dieses mitlerweile vertraute Gefühl. Der Ausruf des Zaubers folgte und zack, geschafft! Kenta würde in der Luft schweben. "WOHOOO! Das ist so klasse Akko!" Er freute sich als Atsuko ihn höher in die Luft heben würde. Wie ein richtiger Superheld bewegte er sich durch die Lüfte! Natürlich hatte Kenta die Kagari die gesamte Zeit über im Auge. Erst ein Grinsen auf den Lippen und dann lachte sie laut los. Der junge Mann hatte mitlerweile wieder festen Boden unter den Füßen. "Und du wirst alles können." Kommentierte er knapp. Kenta hatte bemerkt wie viele andere Schüler sich um die Szene versammelt hatten. "Jette sag mir wenn ich falsch liege. Aber für die Magie vor der fast alle hier so große Angst haben wir es keinen Lehrer geben oder?" Kenta wusste den Namen dieser Magie nicht, doch er hatte sie bereits an seinem eigenen Leib gespürt. Unser Held würde dann seinen Oberkörper frei machen und Atsuko ansehen. Da hatte Jette wohl doch noch etwas bekommen was sie sehen wollte. Der massive und absolut durchtrainierte Körper von Kenta konnte sich sehen lassen. Er wollte das sie ihre Freude, das Gefühl der Macht das was gerade in ihr vorging nutzen konnte. "Nutze deine Macht, du kannst sie bewusst herausbeschwören Der Zauberspruch ist nicht viel mehr als ein Katalysator, genau wie die Jutsu Namen der Shinobi oder Fingerzeichen. Greif mich mit allem an was du hast." Kenta ging es darum das sie sich weiterhin gut fühlte die "alte und neue" Atsuko zu vereinen. Außerdem glaubte er daran das er dazu in der Lage war ihre Magie in sich aufzunehmen. Kenta näherte sich ihr. Er blieb direkt vor ihr stehen und legte ihr seine Hand auf die Schultern. "Schau dich um. Sie haben Respekt vor dir, aber auch Angst. Zeig ihnen wer du wirklich bist. Die mächtigste Hexe der Welt!" Kenta feuerte sie an und er würde seine eigenen Kräfte gebrauchen , so konnte sie ihre Magie frei nutzen. Sie hatte heute bereits so viel erreicht, was würde geschehen wenn sie allem einfach nur freien Lauf lassen würde?

Beitragvon **Florene** » So 19. Dez 2021, 13:28

Nachdem sich Florene von ihrer Freundin gelöst hatte und deren Wunden verheilt waren, unterhielten sich die beiden Mädchen darüber, wie denn nun der Chakrafluss von Florene verlaufen war. Ob es auch passte so wie es sein sollte oder ob sie, wenn möglich, noch etwas verbessern konnte. Da sich Amaya daraufhin auch äußerte und Flo ihren Tips dann nachkommen wollte, rechnete die Blauhaarige allerdings nicht damit, dass sich das blonde Mädchen nun selbst nochmals so arg verletzen würde, dass sich Florene im ersten Moment doch ziemlich erschrak.

Doch sie handelte schnell, heilte die blutenden Wunden ihrer Freundin und kümmerte sich dann auch gleich um deren Wohlergehen. Sie schaute nach Amayas Blick, wie ihr Gesicht aussah und stellte fest, dass ihre Freundin doch ziemlich blass um die Nase war, weshalb sich Florene nun dazu entschloss das Training erst einmal zu unterbrechen. „Das reicht definitiv für heute…. Lass uns schlafen gehen und dann Morgen schauen was uns erwartet wenn wir Chise treffen dürfen..“, schlug sie vor und wollte sich dann im Zimmer nochmal um Amaya kümmern, falls es ihr bis dorthin nicht besser gehen würde.

Also half sie ihrer Freundin auf, stützte sie und harkte sich bei ihr ein, sodass Amaya, falls sie nun etwas taumeln sollte, nicht fallen würde. Sie machten sich gemeinsam auf den Weg zurück in ihr Zimmer und auch wenn sie den Flur gezeigt bekommen hatten, fanden sie sich ein oder zweimal im falschen wieder. Wieso sah hier auch alles gleich aus? Florene seufzte, als sie es endlich geschafft hatten und sie half Amaya dabei sich auf ihrem Bett nieder zu lassen. Hockte sich nun kurz vor ihre Freundin und sah ihr nochmal ins Gesicht.

Die Blässe war zumindest schon mal etwas besser und sie schwitzte auch nicht mehr. Scheinbar ging es ihr wieder besser. Was Florene natürlich nicht davon abhielt nun mit ihrer Hand die Stirn zu fühlen. Doch auch da hatte sich die Temperatur wieder normalisiert, sodass sie sich nicht mehr all zu große Sorgen um ihre Freundin machen musste. Sie lächelte Amaya lieb an. „Ich denke, wir sollten uns etwas ausruhen, was meinst du?“, fragte sie das Mädchen und erwartete eigentlich auch, dass Amaya sicher müde wäre. Immerhin hatten sie an diesem Tag einige neue Eindrücke erhalten, sodass sie viel zu verarbeiten hatten. Immerhin befangen sie sich an einer Schule für Hexen….

Spoiler für Out-RPG:

Beitragvon **Atsuko Kagari** » Mi 19. Jan 2022, 22:11

Atsuko lernte immer mehr über sich und Jette half ihr dabei, ein wenig sich mit der Magie vertraut zu machen. Warum Jette keine Vorurteile zu haben schien wusste Atsuko nicht. Vielleicht war es auch nur Schau, doch darüber dachte die Kagari nicht nach. Kenta hatte unterdessen einige Fragen an Jette, auch im Bezug auf männliche Magier. Kurz überlegte die Blondine bei der Frage und legte dabei einen Zeigefinger an ihre Lippe. Hmm... . Die meisten Zauberer sind sehr strebsam, da sie fürchten, ihre Magie wäre nicht so stark wie bei den Hexen. Bei manchen trifft das auch zu, jedoch gibt es auch unter den Hexen untereinander welche, wo die Magie stärker ist und wo die Magie schwächer ist. Ich denke, bei den Zauberern fällt es nur mehr auf, da es weniger sind. Dennoch sind viele sehr ehrgeizig und strebsam. erklärte Jette. Dann sollte es jedoch ans Zaubern gehen. Kenta schaffte es gekonnte Atsuko ein wenig die Angst zu nehmen und sie versuchte es direkt. Es klappte ein wenig, und die Kagari wollte es erneut versuchen. Sie schenkte Kenta ein Lächeln bei seinen Worten und beim nächsten Mal klappte es wirklich. Atsuko war voller Freude und Kenta freute sich über seine erste Flugstunde. Sie setzte Kenta wieder sicher am Boden ab und war voller euphorie noch mehr von dieser Macht zu spüren. Kenta ermutigte sie, dass sie das lernen würde und wandte erneut das Wort an Jette. Diese sah ihn für einen Moment schockiert an, als wäre es eine verbotene Frage. Nein, so etwas wird an unserer Schule nicht gelehrt. Es ist verboten. sagte sie entschieden und laut genug, das die Schüler im Umkreis es hören würden. Dann zog Kenta plötzlich sein Shirt aus und wollte einen richtigen Trainingskampf. Jette starrte ihn für einen Moment an, Atsuko auch. Beide jedoch aus unterschiedlichen Gründen, doch bevor Atsuko etwas erwidern konnte, griff Jette ein. Ich denke, wir sollten das Training für heute beenden, außerdem habt ihr mir doch versprochen, dass ich euch einkleiden darf! sagte sie und drückte Kenta sein Shirt, gegen die Brust. Kommt mit! sagte sie entschieden. Atsuko blickte verwundert zu Kenta. Sie hätte gerne dieses Training gemacht, auch wenn sie ein wenig sich um den Jungen fürchtete. Sie empfand aber auch die Blicke der anderen Schüler zum einen unangenehm und zum anderen fühlte sie sich dadurch geschmeichelt. Es war ein komischer Mischmasch aus Gefühlen.

Jette führte sie wieder in die Schule hinein und Atsuko glaubte nicht, dass es hier eine Möglichkeit gab, neue Kleidung zu besorgen. Jedoch brachte sie die beiden in eine Bibliothek. Sie legte ihren Zeigefinger vor die Lippen, als Zeichen dafür, leise zu sein. Dann ging sie mit ihnen in eine ganz hintere Ecke der Bibliothek, welcher nicht so aussah, als wenn er häufig besucht wurde. Dort deutete sie Kenta und Atsuko, sich auf zwei Stühle zu setzen. Sie setzte sich ebenfalls, zwischen ihr und den beiden Jugendlichen war ein Holztisch. Also hört zu. Und dieses Wissen habt ihr nicht von mir. Es gab tatsächlich jemanenden, der ein Meister in diesem Bereich war. Also... in der Magie, vor der alle Angst haben, wie du es nanntest. Die Fähigkeiten der Hexen sind in Schulen unterteilt. Die Schulen heißen: Fujō, die Levitationsmagie, Gekisai, die Zerstörungsmagie, Henbō, die Verwandlungsmagie und Tatari, die Fluchmagie, auch Gottesstrafe genannt. Vom Fujō hast du bereits nun Zauber gelernt. Das Gekisai steht einer Hexe zur Verfügung wenn diese eine Affinität zum Blitzelement und zum Feuerelement besitzt. Es bietet eine viel mächtigere und somit effektivere Verwendung dieser Elemente und verstärkt diese um hunder Porzent, jedoch wird auch die Magie, die dafür nötig ist gesteigert. Da du, Atsuko, so besonders bist und die Möglichkeit hast theoretisch alle Schulen zu erlenen, hast du eine Affinität sowohl zum Blitz - als auch zum Feuerelement. Das Henbō ermöglicht einer Hexe sich, andere oder auch Gegenstände zu verwandeln. Atsuko könnte zum Beispiel sich selbst in eine andere Person verwandeln, oder dich, Kenta. Oder einen Stein zum Löffel machen. Solche Dinge eben. Und dann gibt es noch die letzte Schule. Das Tatari. "): Das Tatari ist die gefährlichste Hexenschule und wird von einer Hexe nur freigesetzt sollte diese sadistische Freude an der Gewaltausübung in sich haben und ihre Macht bewusst auf schreckliche Weise gegen ihren Gegner einsetzen wollen. Hierbei dringt die Magie gewaltvoll in den Körper des Gegenübers ein und breitet sich in diesem schlagartig aus. Je nach Willen der Hexe hat dies andere Effekte. erklärte Jette. Als Atsuko dies hörte musste sie schlucken. Sie hatte ihre Hände auf ihren Oberschenkeln liegen, doch als sie hörte, was sie Voraussetzung für das Tatari war, wurde ihr erneut bewusst, welch düsteren Gedanken sie dazu getrieben hatten. Es war keine Notwehr beim ersten Mal, keine Handlung aus Hilflosigkeit. Es war sadistische Freude, die sie dabei empfand, ihre Gegner auseinander zu nehmen. Sie WOLLTE ihnen schaden. Genau das hatte sie auch schon ihren Freunden gesagt. Doch... bis auf Kenta hatte das keiner wirklich wahr haben wollen. Ob Kenta vielleicht immer noch ein wenig daran gezweifelt hatte? Spätestens jetzt wäre wohl jeder Zweifel weg. Jette hatte ihre Ansprache kurz sinken lassen, ehe sie weiter fortfuhr. Wie eingangs erwähnt gab es jemanden, der sich mit dieser Schule beschäftigt hatte. Ein Zauberer. Kenta, ich erzählte dir vorhin, dass viele Zauberer dazu neigen sehr strebsam und ehrgeizig sind, weil sie fürchten, nicht so eine starke Magie zu haben wie die Hexen. Dieser Zauberer war einer von ihnen. Außerdem war er einer von denen, welche keine starke Ausprägung in den gewöhnlichen Schulen hatte, die hier gelehrt wurden. Er war einfach kein besonders guter Zauberer und, das muss ich leider zugeben, er wurde von den Mitschülern immer ein wenig gehänselt. Nun... dieser Zauberer wurde auch älter und er zog sich immer mehr zurück und er hat wohl festgestellt, dass er zwar keine starke Megie für die anderen Schulen besaß, doch mit seinem Hass auf seine Mitschüler wuchs wohl auch der Wunsch nach Rache und Vergeltung und so lernte er, dass das Schicksal für ihn wohl das Tatari vorgesehen hatte, denn seine Magie schien wohl stark in diesem Bereich zu sein. Dieses Wissen von mir an dieser Stelle kam natürlich erst später, während das alles geschah wusste ich selbst von dem Ganzen nichts. Irgendwann bekam die Obrigkeit mit, was er trieb. Doch bevor er geschnappt werden konnte, verschwand er. Er hatte es geschafft, diese Insel zu verlassen. Sein Name war Nosto. Ich habe das Gefühl, es ist ein Fehler, euch das zu erzählen. Jedoch... gab es noch nie eine Hexe, die die Möglichkeit hatte, alle Schulen in sich zu vereinen und ich denke auch, dass es falsch wäre, euch das vorzuenthalten. Vielleicht... ja vielleicht zerfrisst diese Magie dich nicht völlig, dadurch, dass du sie alle beherrschen kannst. Du wirst immer die Wahl haben. erklärte Jette. Sie hatte die ganze Zeit über sehr leise gesprochen. Nun, ich gehe dann mal wieder zum Trainingsplatz. Vielleicht findet ihr hier ja ein paar interessante Bücher zu dem, was ihr so wissen wollt. Diese Bibliothek lagert eigentlich SÄMTLICHES Wissen zur Hexengeschichte. sagte sie und zwinkerte. Dann schlenderte sie fröhlich pfeifend davon.

Somit blieben Kenta und Atsuko zurück. Atsuko knetete ihre Hände. Ich verstehe nicht, warum sie uns so viel Wissen gibt. Sie ist anders als die anderen. Oder sie will uns testen... . Meinst du wirklich, dass wir hier Bücher dazu finden könnten? fragte Atsuko den Jungen. Und sie hob den Blick und sah ihm direkt in die Augen. Doch in seinem Gesicht suchte sie nicht nach einer Antwort auf ihre Frage, sondern nach einer Reaktion zu dem, was Jette gerade erzählt hatte. Wie sah er das Ganze? Vielleicht... sollten wir nun erstmal schauen, dass wir für dich einen Lehrer finden. Und ich denke... wir sollten dann so bald wie möglich wieder von dieser Insel hier runter. meinte Atsuko noch. Sie erwähnte diesen Nosto gar nicht groß. Doch sie wollte auch irgendwie ihn suchen. Diese verbotene Schule war es, welche sie besonders reizte. Warum ausgerechnet diese? Atsuko konnte es selbst nicht wirklich sagen, doch wollte sie diese kontrolliert wissen.

Eternal-NarutoRPG

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