Luna Nova ("Neumond")

[Kenta]

~How far we go~

Die Frage unseres jungen Helden wurde natürlich ausführlich beantwortet und noch ahnte Kenta nicht das diese Antwort für eine spätere Situation äußerst wertvoll sein würde. Atsuko bewies sich erneut als sie ihren Gefährten durch die Lüfte fligen lies und nun würden so ziemlich alle ihr großes Potential sehen können! Natürlich freute sich Kenta für sie! Er war selbst Feuer und Flamme und wollte das sie ihre Macht gebrauchte. Dabei bot er sich selbst sogar als Zielscheibe an, doch Jette stoppte das Ganze. Verwirrt blickte Kenta ihr entgegen, doch sie erklärte. Kenta griff nach seinem Shirt und zog dieses wieder an. Er blickte zu Atsuko und es war wohl wirklich besser das Training für Heute zu beenden. Unser Held zuckte mit den Schultern und gemeinsam gingen sie der Hexe nach. Auf direktem Wege ging es zur Bibliothek, also in das große Schulgebäude hinein! Sie verzogen sich bis in die hinterste Ecke des Raumes und auf zwei Stühlen sollten Atsuko und Kenta Platz nehmen. Gesagt getan. Dort hörten sie einer langen Geschichte zu. So wurde schnell klar welche Spannweite an Fähigkeiten die okkulten Damen und Herren hatten. Eine besondere Hexenschule und ihre Voraussetzungen brachte eine dunkle Offenbarung mit sich. Kenta würde Atsuko ansehen und dann wieder zurück zu Jette. Er sagte ersteinmal nichts dazu, denn die Erzählung war noch nicht zuende. Jette nahm direkten Bezug auf die Frage des Jungen von zuvor und so gab es wohl auch einen Lehrmeister für diese finstere Schule der Magie. Ein Mann der sich in "ihre Welt" geflüchtet hatte. Doch es gab keine Gewissheit das dieser noch am leben war oder wo sich dieser Kerl aufhielt. Locker und lässig offenbarte Jette das sie hier Antworten auf wohl all ihre Fragen finden würden und mehr und mehr wurde unserem Helden klar das es Ihnen vielleicht überhaupt nicht erlaubt war hier zu sein. Durch die Worte ihrer neuen "Freundin" wussten sie zumindest ziemlich genau wo und nach was sie suchen mussten. "Danke." Kam es plötzlich von Kenta und fröhlich pfeifend schlenderte die Dame davon. Die Augen des Jungen wanderten zurück zu Atsuko die sichtlich nervös wirkte. Was war wohl in seinem Gesicht zu lesen? Seine Gesichtszüge waren sanft und er strahlte eine gewisse Zufriedenheit aus? Seine Hand wanderte zu seiner Brust. "Der Schlüssel zu allem ist dein Potential." Kenta war sonst nicht der hellste Stern am Himmel, aber wenn es ums Training ging , die Einschätzung von Fähigkeiten, ja dann war genau in seinem Element! "Alles Wissen ist absolut nutzlos wenn du nicht das Potential hast dieses auch anzuwenden. Der Magier aus ihrer Geschichte, er war nutzlos in Magie bis er seinen eigenen Weg fand und dann so gefährlich das man Angst vor Ihm haben musste. Was unterscheidet dich von dem Mädchen welches genauso versucht hat die Kiste zu öffnen? Sie hat nicht dein Potential und das trotz der gleichen Lehrerin, trotz des Zugriffs auf das gleiche Wissen." Kenta stand auf und er grinste plötzlich, in seinen Augen war ein Feuer zu erkennen. Abenteuerlust wenn man es so nennen wollte. "Alles Wissen , alle Antworten sind hier verborgen. Es gibt keinen Lehrer hier der dir das zeigen kann was du wirklich willst." Kenta schien Atsuko nicht zu verurteilen, im Gegenteil. "Wenn es sadistische Freude ist die dich erfüllt, dann sei es so. Ich habe gespürt was du willst, was du kannst und ich will dir dabei helfen frei zu sein. So zu sein wie du es wirklich willst." Ja für Kenta machten diese Details keinen Unterschied, er wusste das Alles bereits. "Und als ich spürte was du tun kannst, wurde ich automatisch stärker." Kenta schritt auf die Junghexe zu und er stupste ihr gegen die Stirn. "Dein Schicksal ist es die größte Hexe überhaupt zu werden. Du sollst diese Macht haben und sie ausleben und das was mich antreibt ist es mich dieser Macht zu stellen." Er sah ihr dabei direkt in die Augen. "Ich freue mich darauf mehr von deiner Macht zu sehen und zu fühlen was ich ihr entgegen setzen kann. Das ist der Weg für den ich mich entschieden habe, daher habe ich meinen besten Lehrer bereits gefunden." Dann seufzte Kenta. "Aber ich hasse es Bücher zu lesen!" Er lies die Arme hängen. Das stand Ihnen wohl nun bevor. Doch dann hatte Kenta noch eine andere Idee. "Henbō hieß die Verwandlungsmagie oder? können wir die Bücher nicht einfach in einen Wissenstrank verwandeln und zack trinken wir Wissen!" Auch wenn die Idee völlig verrückt klang, hatte sie dennoch ihren Reiz. War so etwas möglich?

[Atsuko Kagari]

Kenta hatte gerade vor, einen kleinen Trainingskampf zu bestreiten, ehe Jette ihnen quasi dazwischen funkte und andere Pläne mit ihnen hatte. So brachte die Hexenlehrerin sie kurzerhand in eine gewaltige Bibliothek und dort in eine sehr abgelegene Ecke. Dort fing eine kleine Lehrstunde an, die schon sehr interessant für Atsuko war, da sie erstmals mehr über die unterschiedlichen Magiearten erfuhr, aber auch noch mehr Gewissheit über sich selbst erhielt. Auch Kenta bekam diese Informationen. Atsuko wusste nicht recht, wie er damit umgehen würde, doch es war eigentlich nichts Neues. nur spätestens jetzt gab es definitiv keine andere Variante, als das es wirklich so war, wie sie es gesagt hatte. Jette verabschiedete sich von den beiden und vergessen war wohl die Idee, mit ihnen shoppen zu gehen. Kenta bedankte sich, Atsuko blieb stumm. Sie wusste nicht recht, was sie nun machen sollte. Wollte sie diesen Nosto aufsuchen? Oder zumindest versuchen zu finden? Sie konnte aber doch auch nicht von Kenta verlangen, dass er ihr die ganze Zeit hinterher jagte. Doch so komisch Jette die ganze Zeit gewesen war, auch ihre Flirtereien, so nett und ehrlich schien sie am Ende doch zu sein. Atsuko blickte zu Kenta, der irgendwie eine gewisse Zufriedenheit ausstrahlte, was die Kagari mehr verwunderte als alles andere. Was er dann sagte zeugte davon, dass er die Worte von Jette wohl durchaus verstanden hatte. Und so ließ er das, was geschehen war, Revue passieren. Die anderen können nur eine Schule erlernen. Und wenn ihre Magie nicht auf eine ausgelegt ist, die sie gerade versuchen zu lernen, sind sie darin nicht gut. So wie dieser Nosto. Aber bei mir... ist es wohl so, dass ich sie alle erlernen kann. Aber warum? Warum ist das bei mir so? Die alte Hexe hatte gemeint, ich wäre ein Fehler der Natur. Wobei Fehler etwas schlechtes sind. Ich kann mit dieser Eigenart Stärker werden als alle anderen. Das ist kein Fehler. Das ist eine Gabe. Auch wenn ich mich frage, warum ich diese habe. sagte sie ruhig und sah sich um, ehe sie wieder zu Kenta blickte, der sie durchaus durchschaut hatte. Ja, ich möchte diesen Nosto finden. Ich will wissen, was ich alles kann und ich will alles können lernen. Jede dieser Schulen. Und da gehört diese mit dazu. sagte sie und schenkte Kenta dann ein Lächeln. Ich verstehe immer noch nicht wirklich, warum du das alles für und mit mir machst. Du müsstest das nicht und ich denke... ich verändere mich sehr. So sehr, dass ich vielleicht nicht mehr die "alte" Atsuko bin. Wie kannst du mich da noch mögen? fragte sie. Doch Kenta hatte noch eine Idee, wie sie die ganzen Bücher vielleicht schneller lesen könnten. Atsuko ließ erneut den Blick über die Bücher schweifen. Ich weiß nicht, wie das geht. Aber dann wären sie ja wohl auch weg. Aber... vielleicht können wir auch einfach von hier flüchten und die interessantesten Bücher mitnehmen? meinte sie und schlug so, ziemlich direkt, Diebstahl vor. Aber bevor wir das machen, sollten wir schauen, dass wir auch für dich irgendeinen Nutzen aus dieser Wolkenstadt ziehen können. Wenn wir schon hier oben sind. Denn ich denke nicht, dass wir jemals wieder hier rauf kommen könnten. Und nach allem was ich so nun hier erlebt und auch gehört habe, glaube ich auch nicht, dass sie uns allzu lange hier lassen werden und dulden werden. Ich denke, dass sie vielleicht schon an einer Möglichkeit arbeiten, uns geschickt verschwinden zu lassen, ohne das sie schlecht da stehen. sagte sie nachdenklich. Wir sollten für uns beide den maximalen Nutzen von hier heraus ziehen und sollten dann Amaya, Goku und Florene eine Nachricht zukommen lassen, dass auch sie schnell verschwinden sollten. meinte Atsuko und stand auf. Sie ging zu den Bücherregalen und fing an, in den ersten Büchern zu blättern, um zu schauen, ob sie welche fand, die interessant aussahen.

[Kenta]

~Der Weg der vor uns liegt~

Der heutige Tag war wichtig, denn Kenta und vorallem Atsuko lernten viel darüber wie die Magie der Hexen funktionierte. Doch nicht nur das sie hatten auch erfahren wie vieles in der Welt der Zauberrei funktionierte und welcher Ordnung die Damen und wenigen Männer folgten. Die Junghexe versuchte den Sinn hinter ihrer Existenz zu verstehen, dass warum und unser Held wusste das er ihr diese Frage nicht beantworten konnte. "Ist das warum wirklich so wichtig? Egal ob Zufall oder Bestimmung du hast diese Macht und du allein entscheidest über dich und deinen Weg." Meinte Kenta ruhig, er wollte sie damit nur darinn bestärken das sie die Zügeln in der Hand hielt. Der Junge hatte verstanden was seine Gefährtin tun wollte und er würde sie begleiten. Er hatte ihr schließlich sein Wort gegeben. "Wenn sie so ein Geheimnis daraus machen und sie auch verboten ist dann scheint sie auch die mächtigste zu sein." Stellte er neutral gesprochen fest. Ihre Blicken lagen aufeinander und das Mädchen fing an zu lächeln. Kenta hatte genug gehört und machte einen Schritt auf sie zu. Er streckte seine Hand aus und berührte ihre Stirn. "Ich habe die neue Atsuko genauso in mein Herz geschlossen wie die Alte. Wie ich sagte du entscheidest selbst wer du sein möchtest. Als ich deine Macht das erste Mal spürte wusste ich schon auf was ich mich einlasse." Auch Kenta lächelte nun. "Wir sind uns nicht unähnlich." Sprach er plötzlich. Was meinte Kenta damit? "Ich erinnere mich noch gut an Duas. Das Gefühl als ich diesen Dreckskerl die Arme gebrochen habe, die Überlegenheit, die Macht. Es hat mir gefallen. Mehr als die Tat damals war ich erschrocken darüber das ich es gut fand diese Überlegenheit auszuleben." Unser Held schien etwas in den Augen seiner Freundin zu suchen. "Schau." Es war nur für einen Augenblick doch Kenta rief diese verfluchten Kräfte aus dem Nichts hervor. Die schwärzliche Masse überzog die Hälfte seines Gesichtes und sein Auge wurde von teuflischer Macht infiziert und verändert. "Nicht der drohende Tod , nicht meine Verletzungen waren es auf die diese Macht damals in Duas reagiert hat. Du warst es. Was auch immer mit mir los ist, es reagiert auf deine Kräfte. Will sich mit deiner Stärke messen." Kenta lies von ihrer Stirn ab und legte dann seine Hand auf ihre Schulter. "In Duas haben wir einander etwas versprochen und ich glaube wie sich alles so zusammengefügt hat zeigt das unser weiterer Weg gemeinsam verläuft. Ich werde nicht zurückweichen und an deiner Seite stehen egal was kommt, egal was du tun willst und ich werde auch deiner wachsenden Macht gerecht werden." Ja Kenta wirkte fest entschlossen und machte der Kagari dann einen Vorschlag. "Irgendetwas müssen wir tun, sonst sitzen wir noch in einem Monat hier und lesen Bücher." Kenta machte eine Geste wo er so tat als müsste er sich übergeben. Nein ein Bücherwurm war unser Held definitiv nicht. "Wer weiß was sie geplant haben. Der Ausgang unseres Kampfes hat Ihnen sicher nicht gefallen und mehr noch das sie dir nun helfen müssen. Wir sind hier jedenfalls nicht willkommen und selbst für Jette würde ich nicht beide Hände ins Feuer legen, dass alles ist einfach komisch hier." Meinte er und ja ihm war sichtlich unwohl. "Auf der anderen Seite haben sie sicher auch eine Möglichkeit uns aufzuspüren." Ja das machte eine Flucht sicher schwierig. "Ich würde gerne versuchen wollen mehr mit deiner Magie zu arbeiten, ich konnte sie für mich kurzzeitig nutzen. Cool wäre es wenn wir hier ein Schwert für mich finden können...ein mega Zauberschwert haha!" Ja Kenta versuchte bei all den negativen Dingen auch einfach das positive zu sehen. Kenta nahm sich nun ebenfalls Bücher zur Hand. Er fand eines welches wirklich heftig aussah! Es war mit Runen verziert und einer kleinen Kette verschlossen. Jedoch war das Siegel aus Metall geöffnet. War dies Zufall, ein Versehen oder sogar Absicht gewesen? Als der Junge das Buch öffnete konnte man magische Runenzeichen in der Luft sehen. "Ich kann davon ja mal überhaupt nichts lesen, du?" Fragte er Atsuko. Vielleicht konnte sie etwas erkennen, sie war immerhin die Zauberin in ihrem Team!

[Florene]

Der Tag war… ereignisreich.. voller Tatendrang… und vorallem voller Schmerz gewesen. Wenn auch nicht direkt für Florene. Doch sie machte sich auch jetzt noch Gedanken darüber, ob Amayas Schmerzen wirklich gut waren, nachdem diese sich mehrfach mit dem Kunai in den Oberschenkel gestochen hatte. Florene hatte diesen Schmerz zwar nocht physikalisch gespürt, dennoch schmerzte es sie ein wenig ihre Freundin so leiden zu sehen, weil diese ihr helfen wollte das Jutsu weiter auszubessern. Doch nun war es Florene selbst gewesen, die die Übung abgebrochen hatte. Weil sie Amaya nicht weiter zumuten wollte sich selbst zu verletzen. Also hatte sie vorgeschlagen erst einmal eine Nacht darüber zu schlafen, immerhin sollten sie am nächsten Tag auch Chise kennenlernen.

Die beiden Mädchen hatten sich also in ihr gemeinsames Zimmer zurückgezogen, dort hatten sie ihre Ruhe und konnten sich ausruhen. Immerhin war der Chakraverbrauch für Florene auch anstrengend gewesen und alles weitere musste auch irgendwie verarbeitet werden. So ein Tag an dem man so viel neues kennenlernte machte schon ziemlich müde und platt. Weshalb Florene nun schließlich auch totmüde ins Bett fiel und auch recht bald die Augen schloss um zu schlafen.

Die junge Frau fiel schließlich in einen tiefen, traumlosen Schlaf, weshalb sie auch recht früh morgens aus diesem erwachte und ziemlich ausgeschlafen schien. Sie streckte sich und richtete sich langsam auf um Amaya nicht unbedingt zu wecken, sollte diese noch schlafen. Das Licht von draußen schien durchs Fenster des Zimmers so langsam hinein, dennoch merkte Florene, dass es noch nicht wirklich Taghell war. Es musste also wirklich noch sehr, sehr früh morgens sein, was ein Blick auf die Uhr nun auch deutlich machte.

Es war gerade mal sechs Uhr morgens und die blauhaarige entschloss sich dennoch aufzustehen und sich etwas frisch zu machen und dann den Tag auch von früh und fit wie möglich zu starten. Das Frühstück würde wohl noch etwas dauern, sodass sie sich erst einmal nur aus dem Zimmer schlich, Amaya schlafen ließ und den Weg nach draußen in den Garten suchte um dort ein wenig von der frischen Morgenluft zu tanken...

Chise richtete ihren Blick gen Elias, als sie das Haus verlassen wollte. Für den Unterricht hatte sie noch ein paar Dinge vorzubereiten und der Weg zur Schule durch den angrenzenden Wald dauerte auch ein paar Minuten. Zudem genoss sie es, wenn der Tag anbrach und der Morgentau auf den einzelnen Blättern des Waldes zu sehen war. Sie verabschiedete sich von Elias und verließ dann das Haus, natürlich nicht ohne Ruth an ihrer Seite. Dieser witterte als erstes den Geruch von Florene als sie sich der Schule näherten. Dann bemerkte auch Chise die junge Frau und überlegte ob sie sich ihr nun schon vorstellen sollte, doch sie haderte noch damit und beobachtete lieber noch etwas…

Spoiler für Out-RPG:

Mit einbezogen Chise Hatori
Chise wird Kursiv geschrieben.


Erst einmal nur ein Solopost von Florene, kam noch nicht dazu alles zu lesen wollte aber nicht noch länger warten mit posten. Werde den Rest noch lesen und mich dann dazuposten, sollte das zeitlich alles hinhauen. Und musste auch erst einmal wieder rein kommen. xD

[Florene]

Die frische Morgenluft umschmeichelte Florenes Gesicht, als sie dieses gen Himmel richtete. Ein leichter Wind ging, sodass es sie etwas fröstelte doch das störte sie nicht weiter. Ihr Weg hatte sie zunächst durch die gefühlt endlosen Hallen des Gebäudes geführt, ehe sie dort angekommen war, wo sie und Amaya am Abend zuvor noch ihre Übungen durchgeführt hatten und Florene zumindest ein bisschen weiter gekommen war in ihrem Lernprozess.

Diese setzte sich nun hin, an selber Stelle wie auch am Abend zuvor und genoss es einfach ein wenig Ruhe zu haben. Der Wind in den Bäumen hörte sich zumindest ein bisschen nach Meeresrauschen an, wenn man ganz viel Fantasie hatte. Aber nur mit viel Fantasie. So war es einfach nur rauschen in den Bäumen und doch konnte sie ein wenig entspannen und sich ausruhen. Doch erschrak sie, als sie ein rascheln hinter sich hörte.

Sie drehte sich also in die Richtung und erblickte ein Mädchen mit roten Haaren, etwa schulterlang und mit einem grünen Mantel. Neben ihr stand ein großer schwarzer Hund. Dieser war wirklich sehr groß und Floren blinzelte verwirrt so früh Jemanden hier zu sehen. „Oh.. Hallo ich hätte nicht damit gerechnet so früh Jemanden hier anzutreffen. Guten Morgen..“, sie lächelte das Mädchen an ohne zu wissen, wer die in Wirklichkeit war.

Chise blickte Florene eine Zeitlang an, bevor sie beschloss sich in ihre Richtung zu bewegen. Es raschelte wohl etwas zu stark in den Büschen, sodass sich die blauhaarige vor ihr umdrehte und sie auch direkt sah und ansprach. Chises Gesicht war eher ausdruckslos und sie legte den Kopf ein wenig schräg und blickte hinab zu Ruth, als die andere diesen kurz ansah. „Guten Morgen, du musst Florene sein…“, sagte sie und brachte deutliche Verwirrung in das Gesicht ihres Gegenüber.

„Ich bin Chise…. Freut mich deine Bekanntschaft zu machen..“, klärte sie Florene nun also auf und auf deren Gesicht weiteten sich die Augen als sie verstand, wer da vor ihr stand. Nun zuckten Chises Mundwinkel ein wenig vor entzücken und sie begann ihren Weg in die Schule fortzuführen. „Ich schlage vor, wir treffen uns nachher nach Schulschluss hier… bis dahin…“, sie hob die Hand im vorbeigehen und schlenderte gemütlich in das Schulgebäude. Nun hatte sie zumindest einen ersten Eindruck von der jungen Frau mit blauem Haar.

Florene war deutlich verwirrt gewesen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass dies Chise, ihre neue Sensei, sein sollte. Doch sie war positiv überrascht. Chise sah sehr jung aus. Hoffentlich wirkte es nicht nur so und die drei jungen Frauen würden gut miteinander auskommen. Sie hatte allerdings schon gemerkt, das Chise scheinbar etwas brauchte um warm zu werden, was ja an und für sich nicht schlimm war. Sie ließ sie also gehen und wank ihr hinterher. „Ja… bis später dann, wir freuen uns schon..“, lächelte sie ihr hinterher und sah zu wie die im Gebäude verschwand.

Spoiler für Out-RPG:

Mit einbezogen Chise Hatori
Chise wird Kursiv geschrieben.

Erneut Solopost. Nach Rücksprache mit Filli sind Kenta und Akko in der Timeline noch hinter Florene und entsprechend ist es nicht möglich, wenn Flo und Amaya 2 Tage in der Zukunft sind sich dazu zu posten. :) Werde dann solange bis Babsi wieder da ist Solo weiter posten und nach Rücksprache mit Fili Amaya npcn um Florene das Jutsu fertig beizubringen.

[Florene]

Florene beobachtete die rothaarige noch eine Weile, als diese das Gebäude betrat und dann auch kurz darauf komplett verschwunden war. Noch immer war sie ein wenig verwundert darüber, dass Chise einfach so jung aussah. Wie alt war sie wirklich? Sie wirkte viel mehr wie eine Schülerin und nicht wie eine der Lehrkräfte, doch das störte Florene nicht sonderlich, solange sie von ihr etwas nützliches lernen konnte und das sollte ja hoffentlich bald der Fall sein.

Sie hatte ihr noch hinterher gerufen, dass sie sie schon freuen würden, ob sie dies noch gehört hatte? Wie dem auch sei, eigentlich war es auch nicht wichtig, Florene wollte sich ja auch nicht einschleimen oder den falschen Eindruck übermitteln, weshalb sie sich nun daran machte sich einfach ein wenig auf ihr Chakra zu konzentrieren. Sie versuchte zu meditieren, wenn man das eben so nennen konnte. Dabei verstrich auch einiges an Zeit, sodass sie erst gar nicht mitbekam wie viel Uhr es mittlerweile war.

Erst als sie eine ihr vertraute Stimme vernahm, öffnete sie die Augen und erblickte Amaya, die ihr entgegen kam und sie wie immer freundlich anlächelte. Florene löste ihren Schneidersitz und richtete sich auf um Amaya zuzuwinken und ebenfalls lächelnd ihrer Freundin entgegen zu kommen. „Guten Morgen, hast du gut geschlafen und dich gut erholt von gestern?“, fragte sie die Blonde auch direkt und Amaya schien mit einem nicken zu antworten. Ihr schien es besser zu gehen nach den Übungen.

Gemeinsam entschlossen sie sich nun also dazu erst einmal zum Frühstück zu gehen, da es bereits Zeit dafür war. Mittlerweile waren auch einige andere Schülerinnen aufgestanden und auf den Fluren unterwegs, sodass es nun gar nicht mehr so leer und verlassen wirkte wie am Morgen noch, als Florene alleine den Gang entlang gelaufen war. „Rate mal, wen ich heute Morgen schon getroffen habe… Chise… du wirst nicht glauben, dass sie das ist, wenn ich sie dir zeige..“, Florene lächelte.

Sie kamen zu zweit im Speisesaal an und setzten sich an ihren Platz. Erneut begrüßten sie die anderen und nahmen dann erst einmal etwas zu Essen zu sich um sich zu stärken. Natürlich wollten sie auch etwas für zwischendurch einpacken, sodass sie beim Training etwas Stärkung hatten. Das Frühstück verlief wortlos, zumindest größtenteils. Akko und Kenta waren nicht zu sehen, sodass Florene das Thema auch besser sein ließ.

Als alle fertig waren mit dem Frühstück warteten die beiden allerdings noch um im Anschluss die Küchenhilfen zu fragen, womit sie helfen konnten. Immerhin hatten sie die Aufgabe bekommen in der Kantine, wenn nötig, zu helfen. Also halfen sie dabei die Tische abzuwischen und auch mal den Boden zu reinigen, denn in der Küche gab es gerade nicht sehr viel zu tun. Also waren sie auch dort nach knapp einer Stunde fertig und konnten gegen frühen Vormittag die Kantine verlassen und sich wieder nach draußen begeben.

„Hast du was dagegen, wenn wir noch ein bisschen üben? Damit ich das Jutsu weiter erlernen kann?“, fragte sie Amaya dann und diese schien einverstanden zu sein, weshalb sie sich wieder nach draußen begaben. Die anderen Schülerinnen hatten nun Unterricht, sodass die beiden ungestört ihrem Training nachgehen konnten.

Erneut ließen sie sich draußen an der Mauer nieder, dort hatten sie Ruhe und waren alleine und würden ihr Training ungestört weiterführen können. Als Amaya nun mit Florene dort saß, nahm sie erneut einen Kunai und verletzte sich, sodass Florene damit weitermachen konnte ihre Wunden zu heilen. Das ganze machten sie drei mal, immer wieder hieß es Chakra neu konzentrieren und neu das Jutsu anwenden, so wie es ihr Amaya erklärte. Denn noch immer waren ein oder zwei Dinge die nicht ganz so liefen wie es am besten wäre. Also konzentrierte sie ihr Chakra immer ein bisschen mehr als beim vorherigen Mal und hoffte einfach, dass sie es irgendwann endlich schaffen würde.

Spoiler für Out-RPG:

Solopost.
Mit verwendet als NPC da im Archiv und Erlaubnis von Fili: Amaya Kushinawa

Jutsu mit verwendet im Post:
Chakraverbrauch: Mittel
Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Diese Version ist die erste des Shosen no Jutsu die ein Medic Nin erlernen kann. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (mittel -> leicht -> sehr leicht). Eine sehr leichte Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal mittlere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Mittlere Verletzungen = mittlerer Chakraverbrauch.

Trainingsposts für Shosen no Jutsu auf dem A-Rang. Wortzahl: (631+1181 Von den letzten Posts=)1812/2143

[Florene]

Es war kein Geheimnis, dass die beiden Mädchen sich auf dem Schulgelände aufhielten und dennoch bekamen sie noch immer das ein oder andere Mal ein paar merkwürdige Blicke zugeworfen. Doch das störte Florene nicht im Geringsten. Sie grüßte die Mädchen und ließ sie ihrer Wege gehen. Immerhin freute sie sich, dass sie hier sein konnten um weiter zu lernen. Mit Amaya zu trainieren half ihr immerhin auch weiter zu kommen und sie hoffte nur, dass sie ihrer Freundin dann auch genauso helfen konnte, wie diese ihr gerade half.

Aber aktuell ging es nun Mal darum, dass Florene ihr Jutsu noch ausbauen würde um auch schlimmere Verletzungen zu behandeln als bisher. Sie atmete tief durch, sie würde das schon schaffen. Also konzentrierte sie erneut ihr Chakra, ließ Amaya kontrollieren und schloss zur weiteren Konzentration ihre Augen. So ging es deutlich einfacher den Fluss des Chakras zu kontrollieren.

Es kribbelte regelrecht an ihren Fingerspitzen, dort wo das Chakra ihre Hände verließ. Auch die Handinnenflächen fühlten sich komisch am. So warm und irgendwie angenehm. Das grüne Chakra war einfach etwas ganz anderes als das blaue, das normale Chakra. Sie war mittlerweile auch im allgemeinen ruhiger, sodass ihr die Anwendung des Justus in einem anderen Rang wie bisher auch besser zu gelingen schien. Dennoch schafften es Amaya und Florene einige Durchläufe hinter sich zu bringen, in denen sich Amaya nochmals verletzte, sodass Florene sie heilen konnte.

Eine ganze Weile verstrich, sodass es auch schon bald Mittag wurde, als es von Seitens Amaya aus hieß, dass Florene es geschafft habe es so zu meistern, dass sie das Jutsu auf dem A-Rang beherrschte. Allerdings wollte Florene trotz allem noch etwas versuchen ihr Chakra weiter zu kontrollieren, bis sie dieses Jutsu perfektioniert haben würde. Sie setzte sich also erneut in den Schneidersitz auf die kleine Mauer und bat Amaya darum, ihre Chakra zu beobachten, wie es in ihrem Körper floss. Ob sie es schaffen würde es auf ihre Hände zu konzentrieren oder eben auf andere Stellen in ihrem Körper, sodass sie darin auch bald in voller Hoffnung besser werden würde.

Florenes Atmung ging dabei ziemlich langsam und ruhig, weshalb ihre Konzentration auch immer besser wurde. Zum Ende hin öffnete sie aber dann langsam sie Augen und atmete tief ein und wieder aus, bevor sie Amaya ansah. „Ich glaub ich habs…, was sagst du?“, fragte sie ihre Freundin nun und wäre gespannt, was Amaya zu berichten hätte.

Spoiler für Out-RPG:

Solopost. Leider einen Tag später als gewollt, da gestern und in der Woche bisher viel los war.
Mit verwendet als NPC da im Archiv und Erlaubnis von Fili: Amaya Kushinawa

Jutsu mit verwendet im Post:
Chakraverbrauch: Mittel
Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Diese Version ist die erste des Shosen no Jutsu die ein Medic Nin erlernen kann. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (mittel -> leicht -> sehr leicht). Eine sehr leichte Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal mittlere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Mittlere Verletzungen = mittlerer Chakraverbrauch.

Trainingsposts für Shosen no Jutsu auf dem A-Rang. Wortzahl: (1812+ 399 vom aktuellen Post=)2211/2143

[Atsuko Kagari]

Natürlich fragte Atsuko nach dem Warum. Aber Kenta hatte wohl recht. Darauf würde sie keine Antwort bekommen und eigentlich war es auch nicht so wichtig, oder? Sie nickte. Erneut sagte er etwas, was wohl richtig war. Diese verbotene Schule musste mächtig sein. Und allein das reizte Atsuko nur noch mehr, sie zu erlernen und zu beherrschen. Doch Atsuko glaubte, dass es für Kenta schwieriger werden würde, wirklich an ihrer Seite zu stehen. Schließlich hatten sie jetzt nochmals die Bestätigung von Jette bekommen, was es bedeutete, dass sie diese Macht nutzen konnte. Doch Kenta berührte plötzlich ihre Stirn und die beiden sahen sie direkt an. Er lächelte bei seinen Worten. Doch als er davon sprach, dass sie sich nicht unähnlich waren, sah Atsuko ihn verwundert an. Doch er erklärte sich direkt, bevor sie nachfragen musste. Und ja, er hatte recht. Sie erinnerte sich an sein Verhalten in Duas und auch daran, was er hinterher gesagt hatte. Es ähnelte sich tatsächlich sehr. Die Vorwürfe waren sehr ähnlich. Nur das Kenta zu dem Zeitpunkt die Macht nicht mehr Nutzen wollte und die Kagari... mehr davon wollte. Er forderte sie auf zu schauen und sie sah, wie die schwarze Masse für einen Moment sein Gesicht überzog und er etwas teuflisches an sich hatte. Doch die Junghexe fürchtete sich nicht davor. Das hatte sie nie. Sie hatte respekt davor, wusste nicht, was er mit dieser Macht anstellen könnte, doch für sie war er immer noch Kenta. Egal in welchem Zustand. Doch was er dann sagte verwunderte Atsuko nur wieder. Sie lächelte dann zögernd. Wenn deine Macht auf meine reagiert und sie sich messen will.... dann könnte das am Ende ein böses Ende nehmen. Wenn wir... beide die... Kontrolle verlieren sollten. sprach sie vorsichtig und natürlich auch leise, denn sie waren schließlich immernoch in der Bibliothek. Doch konnte man ihre Worte auch anders deuten, was jedoch nicht ihre Intention gewesen war. Kenta legte seine Hand auf ihre Schulter und sprach entschlossen aus, was er tun wollte. Sie lächelte erneut und lehnte sich dann ruckartig vor zu ihm, und umarmte ihn fest. Sie sprach kein Danke, das hatte sie schon oft getan. Doch ihre Umarmung drückte diese Worte ganz ohne Laut aus. Dann löste sie sich von ihm und auch er war entschlossen, dass sie keine Monate nun in Büchern graben wollte. Sie kicherte bei seiner Geste. Sie waren sich auch einig, dass sie auf dieser Insel nicht länger als nötig verbleiben sollten. Und so fingen sie beide an, in den Büchern zu kramen und Kenta fand eins, das interessant aussah. Es war mit Ketten verschlossen, jedoch war es geöffnet. Als Kenta es aufschlug flogen einige Runen in die Luft, doch Kenta konnte sie nicht lesen. Für Atsuko jedoch ergaben sie ein Bild. Ich kann... es... naja... ne lesen nicht wirklich. Wie soll ich es beschreiben. Es... ist kein Satz in der Art, dass ich es dir vorlesen könnte. Es ist eine Art... Gebilde, das in sich einen Sinn ergibt. Es ist ein Buch über Sagen und Gerüchte. Über heilige Gegenstände, die verloren gingen oder versteckt wurden, da sie zu mächtig sind, um im Besitz einer Person zu sein... aber auch über Kreaturen, die auf diesem Land einst gesehen wurden, die besondere Kräfte hatten. Aber... es scheint schwammig, ob das nun die Wahrheit ist oder nicht. Fakt ist, dass es Verboten ist, nach diesen Dingen zu suchen, da es gefährlich sein könnte. Gib mal her. sagte Atsuko und griff nach dem Buch, um es Kenta aus den Armen zu nehmen. Es war leichter, als sie gedacht hatte. Fast so, als würde es von sich aus etwas schweben. Interessiert blätterte Atsuko weiter und ließ ihre Augen über die Runen gleiten. Hier ist zum Beispiel die Sprache von einem Wesen, menschenähnlich, jedoch mit dürren Gliedmaßen, gekrümmten Rücken. Dem Gesicht, der Form eines Fisches ähnlich, tote Augen, ein Gebiss von rasiermesserscharfen Zähnen und statt Haar hat es absonderliche Schädelplatten, die wie Berge nach oben stünden. Es wird behauptet, dass diese Kreatur, die Macht der Erinnerung besäße... was das bedeutet weiß ich nicht. Es steht aber auch, dass diese Kreatur einst ein Zauberer war, der sich auf die Suche nach diesen verbotenen, verborgenen Gegenständen gemacht hat und diese sammelte und dabei sich so verändert hat. Aber... es steht halt nicht wirklich drin, ob es wahr ist oder nicht. Angeblich soll sich dieses Wesen tief in den Wäldern und den Gebirgen dieser Insel aufhalten. sprach Atsuko, während ihre Augen wie gebannt auf die Runen starrten, während sie von Seite zu Seite blätterte. Hier wird aber auch von den Gegenständen berichtet... und vielen solchen Dingen. sagte sie weiter. Dann schaffte sie es, den Blick von dem Buch wieder abzuwenden und zu Kenta zu sehen. Ein abenteuerlustiges Lächeln lag auf ihren Lippen. Also... für mich klingt das nach einem Abenteuer was wir ruhig mal ausprobieren könnten. Und wenn dieses Wesen wirklich so wertvolle Gegenstände gesammelt hat... vielleicht ist ja auch ein Schwert für dich dabei? meinte sie verschmitzt.

[Kenta]

~Antworten~

Unser Held hatte bereits viel über ihren weiteren gemeinsamen Weg nachgedacht, er wollte Seite an Seite mit Atsuko stehen. Das war es wofür er sich entschieden hatte, die Konsequenzen waren ihm hier völlig gleich. Kenta hatte längst eine Verbindung zu der Kagari geknüpft welche sie vielleicht noch nicht sah, doch als er es ihr erklärte schien sie es ebenfalls zu sehen. In ihren eigenen Gedanken zeigte sich das was auch Kenta über sie dachte. Atsuko blieb immer Atsuko und Kenta immer Kenta. "Und?" Meinte er plötzlich und blickte erst in seine eigenen Hände und dann in das Gesicht der jungen Hexe. "Wir hatten nie eine Karte oder einen Kompass der uns die Richtung zeigt wohin wir gehen sollen. Ich folge dem was mein Herz mir sagt und wenn unsere Kräfte aufeinander reagieren dann hat das doch auch eine Bedeutung oder?" Kenta lächelte. "Wir können Heute nicht wissen wohin uns unsere Füße tragen, aber welcher Held lässt seine Freundin im stich? Du fürchtest dich davor mir vielleicht weh zu tun oder mich sogar zu töten. Natürlich willst du das nicht, aber es ist okay das dieser Drang in dir steckt. Es ist okay das du dir mehr Macht wünschst, dass bist du und es ist okay. Ich würde dich nicht anders sehen wollen." Ein klarer Standpunkt für unseren Helden. Dann plötzlich fanden sie sich von Atsuko ausgehend in einer Umarmung wieder. Kenta riss erst die Augen auf, lächelte dann jedoch und legte seine Arme ebenfalls um das Mädchen. *Ich bin kein Licht dem du folgen kannst, aber ich kann gemeinsam mit dir in der Dunkelheit stehen und deine Hand halten.* Dachte er und dann löste sich der Körperkontakt wieder und es war klar das einfach nur hier herumsitzen sie nicht weiterbringen würde. Ein wirkliches waschechtes Zauberbuch wurde dann entfesselt! Gut Kenta konnte absolut nichts erkennen, aber vielleicht ja Akko? Das was sie sagte war verwirrend, aber irgendwie als sie so erklärte konnte es sich unser Held dann schon ziemlich gut vorstellen. Kenta musste gestehen das die Abenteuerlust ihn packte als er so hörte was es für Geheimnisse noch zu entdecken gab. Es ging ihr in dieser Sache wohl genauso wie ihm gerade, denn man konnte sehen wie interessiert die Junghexe an diesen Dingen war. Für den Jungen war also ihr weiterer Weg klar. Er blickte direkt in das Gesicht der Kagari und lächelte ebenfalls. "Dann haben wir ein Ziel. So wie wir die Hexen hier kennen, wird der Zutritt zu diesem Gebirge sicher verboten sein." Ein breites Grinsen des Jungen folgte. "Aber das ist für uns kein Hindernis!" Kenta stand auf und er hielt seine Faust in die Luft. "Also ich bin bereit und du!?" Ein Feuer war in seinen Augen zu sehen, er freute sich auf dieses gemeinsame Abenteuer. Sehr sogar. Kenta überlegte. "Vielleicht bekommen wir irgendwoher ne Karte von dieser Insel, dass macht es sicher leichter. Aber da unsere krasse Zauberin im Team nun Schlösser öffnen kann und wir auch herum fliegen können wird es sicher einfacher." Er wollte sie weiterhin mehr aufmuntern, sie sollte es genießen ihre Kräfte zu gebrauchen. All die Jahre glaubten die meisten in ihrer Umgebung das sie einfach nur eine Verrückte war. Eine Närrin die an Magie glaubte. Doch nun war die Wahrheit allen klar, eine Wahrheit an welcher Kenta nie gezweifelt hatte. Also sollten sie doch nun keine Zeit mehr verlieren oder? "Wir müssen auch noch etwas zu essen und trinken besorgen für den Weg." Ja keiner konnte sagen wie lange sie auch unterwegs sein würden. Wo würden sie wohl am besten eine Karte herbekommen? Kenta dachte angestrengt nach. "Meinst du wir können Jette nach einer Karte fragen?" Sie hatte Ihnen bisher ja auch schon viel geholfen. Sie schien zu einer Generation von Hexen zu gehören die hier vieles nicht richtig fand. Vielleicht half sie Ihnen desshalb? Kenta wurde aus ihr nicht so richtig schlau, aber vielleicht konnte er einfach sein T-Shirt wieder ausziehen und dafür würden sie eine Karte bekommen? Denn das hatte ihr scheinbar sehr gefallen. So richtig einen Reim konnte sich unser Held nicht darauf bilden. Wenn sie bereit waren dann würde Kenta mit Atsuko das Büchergefägnis wieder verlassen, ob sie das zauberhafte Schwebebuch mitnehmen sollten? Diese Entscheidung würde er der Kagari überlassen.

[Florene]

Die Sonne stand hoch, als die Frau mittleren Alters gen Himmel blickte. Sie hob die Hand um sich ein wenig vor dem Blick in die Sonne hinein zu schützen. Sie lächelte. Wenn die Sonne schien musste sie immer lächeln. Das Wetter auf dieser Insel war allerdings auch die meiste Zeit wunderschön und paradiesisch. Florene würde es wohl gefallen, wenn sie hier wäre. Sie würde den Tag sicher am Strand genießen.

Mimi nahm ihren Korb nun in ihre Hände und blickte sich um, der Markt im Dorf war wieder herrlich und sie konnte vieles finden was sie brauchen konnte. Gemüse, Obst und auch Fleisch, was es so nicht auf der Insel gab. Die Händler hatten wirklich wieder einiges dabei, was sie so nicht oft zu Essen bekam. Daraus konnte sie sicherlich etwas feines zaubern und das Gemüse würde sie zum Teil einlegen, damit es sich länger hielt.

Sie hob nun die Augenbraue, als sie zum Verkäufer sah. „Wie viel willst du dafür?“, fragte sie und wollte nur nochmal nachhören, ob sie sich nicht verhört hatte. „Den Preis zahl ich nicht, die Ware ist gut aber nicht so gut, dass ich den Preis bezahle!“, sie schaute ihn nun durch zusammengepresste Augenschlitze an. Nannte ihm nun ihren Preis und wartete ab was der Händler sagen würde.

Ein kurzes hin und her und Mimi bekam es hin, dass die den Händler runter handeln konnte. Sie nickte und nahm die Ware dann an sich um diese in ihren Korb zu packen und dann weiter zu laufen. Sie wünschte sich, dass Florene hier wäre, bei ihr und lächelte. Wo ihre Kleine gerade wohl war? Sie dachte täglich darüber nach, was Florene wohl machte.

Wo war sie? Hatte sie Freunde gefunden? Ging es ihr gut? Lebte sie überhaupt noch?`Das tat sie sicherlich! Sie atmete tief durch und wollte daran nicht denken. Sie schüttelte diesen Gedanken also ab und machte sich dann auf den Weg nach Hause. „Heute mache ich dein Lieblingsessen Kleines… hoffentlich kannst du es bald nochmal probieren!“, sprach sie nun zu sich selbst als sie ihren Weg nach Hause suchte.

Florene ahnte nichts von all dem was sich bei Mimi abspielte. Aber auch sie hatte bisher sehr oft an ihre Ziehtante, ihre Mutter gedacht. Auch wenn sie mit Mimi nicht Blutsverwandt war. Sie dachte auch jetzt wieder mal an Mimi, als sie mit Amaya trainierte. Wäre Mimi stolz auf sie? Sicherlich wäre sie das, immerhin hatte Florene nun schon so viel gesehen, nachdem sie ihre Heimatinsel verlassen hatte und diese Reise angetreten hatte. Sie lächelte sanft als sie diesen Gedanken ein wenig beiseiteschob und dann zu Amaya blickte.

Nachdem Florene die Übungen nun erledigt hatte, atmete sie tief durch. Sie war sich sicher dass sie ihr Chakra nun besser unter Kontrolle hatte und dass sie es nun auch hinbekommen würde dieses Jutsu auf dem A Rang zu beherrschen. Ihr Blick richtete sich auf Amaya, welche ihr gegenübersaß und eben hatte sie die andere gefragt, ob Florene es nun hinbekommen hatte. Eine weile Schwieg Amaya, schien wohl noch zu analysieren doch dann nickte ihre Freundin zustimmend und brachte Florene schließlich zum Grinsen, über die Tatsache, dass sie ein Jutsu verbessert haben sollte!

Spoiler für Out-RPG:

Solopost.
Mit verwendet als NPC da im Archiv und Erlaubnis von Fili: Amaya Kushinawa
Mit verwendet als NPC ohne Einwirkung in das Play von Flo und Amaya, Mimi die Tante von Florene. Wurde kursiv geschrieben.

Trainingsposts für Shosen no Jutsu auf dem A-Rang beendet im letzten Post. Wortzahl: 2211/2143 NBW gestellt, aktuell offen.

[Florene]

Egal wie man die ganze Situation nun sehen mochte, Florene schien es geschafft zu haben dieses Jutsu, welches sie ja bereits von Mimi erlernt hatte, zu perfektionieren? Konnte man dies so sagen? Nun wenn sie dadurch andere Leben retten konnte, mehr und schwierigere Verletzungen heilen konnte, war dies doch schon ein riesiger Fortschritt, sodass sie sich wirklich freute und breit grinste, als Amaya ihr die Bestätigung dazu gab das Jutsu erlernt zu haben. Oder eben besser gesagt verbessert zu haben und nun auf einem anderen Level ausführen zu können.

Sie atmete tief durch und sah Amaya dankend an. Sie war wirklich froh solch eine Freundin gefunden zu haben und ergriff nun ihre beiden Hände um sie nochmals dankbar anzusehen und breit zu lächeln. „Vielen Dank, dass du mir dabei geholfen hast. Wenn ich dir etwas beibringen kann, dann sag es mir ruhig… du wolltest ja auch etwas von mir erlernen, dann helfe ich dir auch sehr gerne!“, sagte sie und schmunzelte nun freundlich bevor sie die Hände ihrer Freundin losließ.

Sie atmete nun allerdings tief durch und stämmte die Hände in die Hüften. „Wir sollten uns auf den Weg zur Cafeteria machen, bald ist Mittagessen und wir sollten uns noch etwas stärkern…“, sagte sie nun und grinste. „Im Übrigen, Chise wird heute Abend hier an den Platz kommen um mit uns alles weitere zu besprechen…“, sagte sie und freute sich breit grinsend ihrem Ziel als guter Medicnin einen Schritt näher zu sein.

Während sie nun also Amaya erzählte wie der Morgen noch so abgelaufen war, machten sich beide Mädchen auf den Weg in Richtung Cafeteria, wo sie sich wie üblich bei den anderen an den Tisch setzten. Sie erwischte sich dabei, dass sie nun diejenige war die nach Akko und Kenta ausschau hielt. Auch nach Goku, allerdings konnte sie keinen ihrer Freunde finden, was sie ein wenig wehmütig und traurig machte. Aber das schüttelte sie relativ schnell ab und sie seufzte, wobei sie dann Amaya anblickte. „Sollen wir gleich mal ein wenig im Wald spazieren gehen?“, fragte sie nun ihre Freundin und begann zu essen.

Die anderen Mädchen schauten die beiden zwar noch immer an, aber es war nicht mehr so schlimm wie anfangs, wo sie einfach nicht mal den Mut hatten die beiden anzusehen oder gar anzusprechen. Doch nun wenn Flo oder auch Amaya grüßten, grüßten sie immer offener zurück. Wie gut dass diese Mädchen, diese Hexen merkten, dass die beiden Mädchen ihnen ja nichts Böses wollten. Dies hatten sie ja auch nie gewollt. Sie lächelte bei dem Gedanken, dass die beiden doch schon weit gekommen waren als Freunde und begann schließlich mit ihrem Mittagessen.

[Florene]

Das Mittagessen konnte sich wirklich sehen lassen. Allgemein konnte Florene sich aber auch nicht über die Verpflegung an dieser Schule beschweren. Am Morgen hatten sie schließlich mitbekommen, was den Schülerinnen und ihnen denn serviert werden würde. Und sie musste sagen, es war schon ein wenig Vorfreude dabei, nun an den Mittagstisch zu gehen und sich das Essen einzuverleiben.

Nachdem die beiden Mädchen dann aufgegessen hatten, blieben sie allerdings noch einen Moment sitzen und ließen das Essen erst einmal sacken. Der Bauch war voll, es hatte gut geschmeckt und sie hatten so gesehen keinen großen Zeitdruck. Sie mussten ja erst am Abend wirklich parat stehen, sodass sie den Nachmittag noch so verstreichen lassen konnten, wie es ihnen beliebte. Weshalb sie sich auch etwas im Wald umsehen wollten, der um das Gelände der Schule gewachsen war. Sicherlich würden sie dort auch Kräuter und Pflanzen finden, mit denen sie später arbeiten würden. Vielleicht kannten sie auch die ein oder andere Pflanze?

Immerhin kannte Florene nur wenige Nutzpflanzen, das allgemeine Pflanzenwissen eben. Sodass man nicht behaupten konnte, dass sie dieses Wissensgebiet beherrschen würde. Also stand dies auch weit oben auf der Liste zu erlernenden Dinge für sie. Vielleicht war ja auch die Möglichkeit vorhanden hier eine Bibliothek zu finden, wo sie sich das ein oder andere Buch über Nutzpflanzen herausnehmen konnten?

Dies wollte Florene möglichst bald herausfinden, doch erst einmal erkundigten sie sich ob sie bei der Kantine helfen sollten. Da die Dame ihre Hilfe dieses mal ablehnte, bedankten sich die beiden, dass sie etwas mehr Freizeit hatten und machten sich dann auf den Weg durch die Gänge. Ihnen wurde doch die Schule gezeigt, Lotte hatte ihnen einiges erzählt und soweit sich Florene erinnern konnte, musste hier auch die Bibliothek sein. Sie überlegte und wurde auch bald fündig mit Amaya, sodass sie gemeinsam die Räumlichkeiten betreten würden.

Dort befanden sich viele große und sehr, sehr hohe Regale sodass Florene erst einmal staunen musste. Das hatte sie nun wirklich nicht erwartet und war mit der Bibliothek und den Büchern auf ihrer Heimatinsel absolut nicht zu vergleichen. „Oh mein Gott… das ist ja der Wahnsinn…“, sie kam aus dem staunen nicht mehr heraus und ihre Gesichtszüge strahlten vollkommen.

Sie grinste bis über beide Ohren und vergaß dabei fast, dass sie ja noch jemanden bei sich hatte. Sie griff also nur nebenbei nach der Hand von Amaya und lief gleich hinüber zur Rezeption und suchte nach Jemandem, der ihnen helfen könnte. Es dauerte auch nicht lange, bis sie Jemanden hinter der Theke entdecken konnte. „Ähm.. hallo…. Entschuldigung?“, sagte sie vorsichtig und sah zu, wie eine kleine Frau mit Hut sich aufrichtete und irgendwie nicht wirklich viel größer wurde um über den Tresen zu blicken. Doch dann wuchs sie auf einmal und Florene konnte sie anblicken.

„Guten Tag, ich bin Florene und das ist meine Freundin Amaya…. Haben sie zufällig ein paar Bücher über Nutzpflanzen in der Medizin? Oder auch allgemeine Nutzpflanzen?“, die Dame schaute nun unter ihrer Brille hervor und lächelte schließlich. „Hallo Kindchen… einen Moment.. ich komme ums Eck und dann schauen wir gemeinsam nach..“, die Frau schrumpfte wieder und Florene blinzelte ein wenig verwirrt.

Als die Dame nun um den Tresen herum kam, merkte Florene, dass sie weiterhin ziemlich klein war und ließ es sich nicht nehmen einmal um den Tresen herum zu blicken, als sie an diesem vorbei lief. Die Dame hatte eine kleine Treppe hinter dem Tresen und Florene musste ein wenig kichern, weil sie anfänglich an Zauberei oder anderes gedacht hatte. Aber nicht an eine simple kleine Treppe, welche die Dame nunmal wachsen ließ.

Die beiden folgten ihr nun aber und Florene beobachtete, wie der spitze Hut auf ihrem Kopf lustig auf und ab wippte. Es brachte sie zum Schmunzeln, denn irgendwie machte es die Frau sympathisch. Als sie dann auf einmal nach links in einen Gang abbog, folgten die beiden auch schon bald und als sie stehen blieb, lief Florene fast gegen sie, weil sie eben so abrupt angehalten hatte. Doch das war schnell vergessen, als die kleine Dame in die Luft hinauf flog und etwas in den Regalen suchte.

Damit hatte sie nun nicht gerechnet und schaute ziemlich erstaunt. „Also wir haben hier einige Bücher… welches von den 10 Bänden hättest du gerne? Oder besser gesagt, meinst du die Nutzpflanzen aus dieser Welt oder aus eurer Welt?“, Florene blinzelte verwirrt. Das war neu, sie hatte nicht gewusst, dass es in dieser Welt andere Pflanzen gab als in der woher Florene und die anderen kamen.

Sie brauchte also einen Moment und schaute auch sicherlich ein wenig bescheuert drein, doch antwortet sie dann doch bald, da sie die Frau nicht warten lassen wollte. „Ähm… aus unserer Welt die… ich denke die anderen Nutzpflanzen werden wir mit Chise durchgehen.. deshalb möchte ich gerne erst einmal Bücher zu unseren Nutzpflanzen haben..“, erklärte sie und die Dame lächelte und nickte, bevor sie vier Bücher aus dem Regal nahm.

„Fangt am besten erst einmal hiermit an, die restlichen Bände könnt ihr euch dann nach und nach gerne holen und dann schauen wir weiter..“, sagte sie und brachte die beiden wieder nach vorne, wo sie nun erst einmal einen Bibliotheksausweis für jeden fertig machte und einen Stempel setzte mit Datum und Unterschrift, wann die Bücher abgeholt wurden. Florene bedankte sich nun und lächelte.

Beide verließen sie die Bibliothek nun wieder und machten sich auf den Weg zum Wald außerhalb des Geländes. Dort angekommen würden sie sich etwas umsehen und einen Ort suchen, wo sie sich hinsetzen und sich die Bücher ansehen konnten. Siewar aufgeregt und wollte am liebsten schon auf dem Weg hineinschauen aber im Wald würden sie sicherlich mehr Ruhe haben, sodass sich Florene nun lächelnd weiter fortbewegte.

Tbc: Wald von Luna Nova

Spoiler für Out_RPG:

Beginn Erlernen:

Code: Alles auswählen

[b][medic]Name:[/medic][/b] Wissen über Nutzpflanzen
 [b][medic]Typ:[/medic][/b] Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
 [b][medic]Voraussetzung:[/medic][/b] Medicausbildung
 [b][medic]Beschreibung:[/medic][/b] Mit diesem Wissen ist man nun in der Lage jegliche Nutzpflanzen, die in der Medizin verwendet werden, zu kennen und korrekt zu verwenden. Man weiß gegen welche Krankheiten oder Gebrechen gewisse Nutzpflanzen helfen.

Beginn ab dem 5. Absatz. Worte: 639/2000

[Florene]

Florene schaffte es noch rechtzeitig ihre Bücher zurück zu bringen und die anderen auszuleihen, diese brachte sie allerdings in ihr Zimmer und kam dann zurück, wo Amaya bereits auf sie zu warten schien. Sie lächelte und gesellte sich zu ihrer Freundin. Das Abendessen schien sie wohl verpasst zu haben, aber das störte Florene nicht wirklich. Vielleicht hatte sie später noch die Möglichkeit sich etwas zu essen zu besorgen. Nun musste sie doch erst einmal dafür bereit sein sich neues Wissen anzueignen. Sie lächelte daher noch breiter, als sie die roten Haare von Chise im Steinbogen des Gebäudes blitzen sah und bemerkte erst jetzt wie aufgeregt sie eigentlich war.

Chise hatte wieder Begleitung von ihrem Hund, welcher sie ansah. Dieser war Florene auch schon beim Treffen am Morgen aufgefallen, hatte Chise aber nicht wirklich auf diesen angesprochen. Also sah sie nun auch diesen an. Das Tier schien Chise kaum aus den Augen zu lassen, was Florene ein wenig beeindruckte. War er etwa so gut erzogen, dass hatte sie noch nie in der Form gesehen. Sie lächelte aber sanft und sah dann wieder zu Chise um dieser entgegen zu winken.

Chises Blick haftete sich an die beiden Mädchen, als sie durch den Steinbogen des Gebäudes trat und in deren Richtung lief. Ruth begleitete sie wie immer und schaute zu ihr rauf. //Was hast du für einen Eindruck, Chise?//, sprach er in Gedanken zu ihr und Chises Blick huschte kurz hinab zu Ruth. //Sie scheinen beide nichts Böses im Schilde zu führen. Ich spüre, dass die beiden wirklich gute Seelen haben..//, sprach sie in Gedanken mit ihm alleine und blickte dann erst wieder zu den Mädchen um ihnen ebenfalls zur Begrüßung zu winken.

Als sie dann vor den beiden stehen blieb, steckte sie ihre Hand wieder in ihre Manteltasche und stützte sich auf ihren Stock, welchen sie in ihrer anderen Hand hielt. „Seid ihr soweit? Dann wollen wir anfangen. Wir werden heute nicht sonderlich viel erledigen, aber ich gebe euch ein wenig was auf zum Recherchieren und dann sprechen wir da morgen Abend gerne drüber.“, erklärte sie den beiden und deutete schließlich in Richtung des Gartens und des Waldes, in dem sich Florene und Amaya bereits am Nachmittag aufgehalten hatten.

Sie ging los und versuchte währenddessen bereits ein wenig zu erklären. „Ich weiß nicht, in wie weit eurer Wissen reicht bezüglich Nutzpflanzen und Kräuter. Allerdings gibt es da ein paar feine Unterschiede in Bezug der Pflanzen die man in eurer Welt findet und in Bezug derer, die hier wachsen und zu finden sind. Allerdings muss man dazu sagen, dass unsere Pflanzen auch in eurer Welt wachsen… man muss nur wissen wo man sie findet und wie sie aussehen um sie von anderen zu unterscheiden.. außerdem ist es so, dass es hier in der Nacht anders ist, als am Tag.. aber das werdet ihr schon merken gleich.“, erklärte Chise schließlich und begab sich mit den Mädchen derweil auf den Wanderweg in den Wald.

Man bemerkte schnell, was Chise mit ihren letzten Worten gemeint hatte. Man musste keine sonderlich großartigen Kräfte besitzen um zu sehen, dass der Wald etwas magisches hatte. Man konnte Glühwürmchen sehen und am Himmel schien der Mond noch heller zwischen den Baumwipfeln durchzuschauen wie in den Nächsten zuvor. Irgendwie wirkte es alles ganz anders. Das Rascheln in den Sträuchern machte Florene auch keine Angst und sie musste zugeben, dass sie mehr als nur fasziniert war. Sie lächelte Chise entgegen und brachte kaum einen Ton heraus um zu beschreiben, was sie gerade sehen konnte.

Als Chise dann anhielt und auf ein kleines freieres Feld im Wald deutete, blickten die beiden Mädchen hinüber und konnten erkennen, dass dort ebenfalls kleine Glühwürmchen herumflogen. Doch da leuchtete noch etwas anderes. Florene ging nun etwas näher dran um zu erkennen was es war. Waren das etwa Pflanzen? Sie blickte Chise an. Diese nickte nur. „Ja.. das sind Nutzpflanzen… durch das Licht des Mondes geben sie ein spezielles Sekret ab und dieses leuchtet leicht livide. Das Sekret kann man beispielsweise für Heiltränke nutzen.. aber das nur als Beispiel… ich möchte euch hier einige der Pflanzen zeigen, welche ich hier in den letzten Jahren entdeckt habe und danach gehen wir zur Bibliothek und werden uns da einige Bücher zur Hand nehmen, die ihr wenn möglich bis morgen Abend schon einmal durchschauen werdet. Die müsst ihr nicht auswendig können aber ich möchte, dass ihr hier diese Pflanzen, die dort stehen und wachsen zumindest erkennt und die ein oder andere Vielleicht beim Namen nennen könnt..“, erklärte sie und die drei machten sich auf den Weg hinein in das kleine Feld um die Pflanzen zu erkunden, die dort wuchsen. Alles natürlich in Begleitung von Ruth, welcher sich umsah um Chise vor möglichen Gefahren zu schützen.



Cf: Wald von Luna Nova

Mit verwendet als NPC [NPC] Chise Hatori - Das geliebte Kind der Nacht. Wurde kursiv geschrieben.

Beginn erlernen von Wissensgebiet der Hexen:

Code: Alles auswählen

[b][color=#FFBF00]Name: [/color][/b] Wissen Kräuterkunde der Hexen
[b][color=#FFBF00]Typ: [/color][/b] Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
[b][color=#FFBF00]Voraussetzung: [/color][/b] Muss über Chise erworben werden.
[b][color=#FFBF00]Beschreibung: [/color][/b]Mit diesem Wissen ist man nun in der Lage jegliche Nutzpflanzen der Hexen zu erkennen und diese für Tränke, Tinkturen, Gewürze, sowie Salben oder medizinisches Wissen nutzen zu können.
Ohne das Wissen über die einzelnen Pflanzen, kann man diese in der Natur nicht ausfindig machen, da man sie leicht mit anderen Pflanzen verwechseln kann. Im Wald von Luna Nova sind diese Pflanzen unzählig vorhanden, allerdings kann man sie auch außerhalb der Schule und des Waldes finden, wenn man die Kenntnisse besitzt.

Worte: 784/2000

[Florene]

Der Abend neigte sich nach einer ganzen Weile gen Ende zu. Florene hatte mit den anderen den Wald mit den Nutzpflanzen abgesucht und Chise hatte den Mädchen einiges erklären können, sodass sie sich zumindest schon Mal merken konnte, woran die Unterschiede lagen, zu den Nutzpflanzen in ihrer Welt. Sicherlich würde keiner etwas sagen, wenn sich Florene bald einige der Kräuter mitnehmen würde. Getrocknet oder eingelegt. Vielleicht konnte sie mit Chises Hilfe da einiges konservieren, immerhin war es nicht so einfach viele Heilkräuter und Nutzpflanzen einfach so mitzunehmen.

Mitten in der Nacht machten sie sich dann auf dem Weg zurück, wo sich die Wege von Chise und den beiden Mädchen schließlich trennten. Chise erklärte wo sie sich am nächsten Tag treffen würden und Florene und Amaya gingen zurück zu ihrem Zimmer. Dort angekommen, wollte sich ihre Freundin wohl direkt hinlegen, sodass ihr Florene diese Zeit einfach gab und sich selbst daran setzte, die restlichen Bücher für Nutzpflanzen durchzuschauen.

Normal musste sie schlafen, doch es war so aufregend, dass sie einfach weiter las. Dafür hatte sie sich in die Bibliothek zurückgezogen und hatte dort ein kleines Licht angemacht, welches neben dem Mondschein das einzige war in einem riesigen dunklen Raum. Irgendwann jedoch war sie wohl eingeschlafen, sodass sie sich am Morgen im Licht der ersten Sonnenstrahlen auf dem Tisch liegend wieder fand. Die alte Dame, welche in der Bibliothek am Tag zuvor arbeitete, war bereits da, hatte Florene aber schlafen lassen und das brachte sie erst einmal zum rot werden.

Die Bücher lagen vor ihr ausgebreitet, sodass man meinen konnte, sie habe den Überblick verloren, doch dem war nicht so. Florene lächelte, als sie die Bücher zusammenklappte und der alten Dame schließlich wieder brachte. Sie gab an, sich alles gemerkt zu haben und war sich auch sicher, dass sie nun auch die Nutzpflanzen erkennen und benutzen konnte. Also hatte sie die Lernbücher mit einem guten Gewissen abgegeben. Stattdessen schaute sie sich nun noch etwas die anderen Bücher an, welche ihnen Chise ans Herz gelegt hatte um für den Abend gut vorbereitet zu sein.

Nachdem sie sich nun erneut für eine ganze Weile in der Bibliothek eingeschlossen hatte um zu lernen, machte sie sich nach einiger Zeit später auf den Weg zu ihrem Zimmer. Das Bett ihrer Freundin schien leer zu sein. Sicher war diese beim Essen, doch Florene war einfach viel zu müde um nun zu essen. Also würde sie wohl mal auf eine Mahlzeit verzichten. Sodass sie lieber für einige Stunden das Bett hüten wollte, bevor sie sich erneut in den Wald begab, um mit den Büchern die Pflanzen zu vergleichen und sich einzuprägen, welche davon giftig wären, welche sie nutzen konnte, welche besser nicht angefasst würden und vieles, vieles mehr, sodass ihr bereits am frühen Mittag der Kopf rauchte vor lauter Information, welche in ihren Schädel hineingezogen wurde. Doch diese junge Frau konnte es einfach nicht lassen, so war sie schon immer gewesen.

Gegen Mittag hatte sie sich allerdings zum Essen begeben, sodass sie behaupten konnte, dass sie zumindest etwas im Magen hatte, bevor sie sich nochmal etwas hinlegen wollte um für den Abend vorbereitet zu sein. Die Zeit verstrich so schnell, dass Amaya sie am Ende sogar wecken musste, dass sie nicht verschlief. Beide machten sich dann auf den Weg um Chise zu treffen, welche sich erneut, wie am Vortag bereits, mit den beiden im kleinen Hof traf. Doch heute ging es nicht in den Wald. An diesem Abend folgten die Mädchen der jungen Zauberin durch die Schule zu einem kleinen Raum.

Dieser war zunächst dunkel bei betreten, sodass Chise sich darum kümmerte die Kerzen im Hintergrund zu entzünden. Ruth war nun sichtbar, sodass sich Florene erschrak und etwas beiseite sprang, da sie nicht damit gerechnet hatte, dass er auf einmal neben ihr stand, wenn es nun hell werden würde. „Oh weh… entschuldige.. aber ich hab mich gerade super erschrocken…“, meinte sie zu Ruth ohne bisher zu wissen, dass er auch verstehen und sprechen konnte.

“…Nicht schlimm, es ist nichts passiert..“, sagte er zu Florene und diese machte nun erst mal große Augen, als dieser riesige, wirklich sehr große schwarze Hund auf einmal mit ihr sprach. Chise konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. „Ruth.. hör auf die Mädchen zu ärgern… sie kennen dich noch nicht…“, tadelte sie ihn nun etwas und Florene konnte schwören ein leises Kichern vernommen zu haben, welches ebenfalls von Ruth ausging.

Dieser gesellte sich nun wieder an die Seite von Chise und setzte sich einfach hin, bevor er plötzlich verschwand?! „Was zum… wo ist er hin?!“, fragte Florene Chise nun und suchte ihre Umgebung nach Ruth ab. Doch kein Ruth war zu sehen. Chise blickte neben sich. Nickte in seine Richtung, da sie ihn ja sehen konnte. //Ruth… musst du die Mädchen so ärgern?//, fragte sie ihn per Gedankenübertragung, während sie den Unterricht weiter vorbereitete. Ruth wurde wieder sichtbar. “Müssen nicht.. aber es macht so spaß Chise…“, gab er zu und schlängelte um die drei Mädchen herum, bevor er sich schließlich in eine der Ecken legte, da Chise in diesem Gebäude geschützt wäre. Doch wirklich schlafen würde er nicht, mit einem Ohr war er immer auf der Hut.

Chise hatte nun alles vorbereitet und zeigte dies den Mädchen. In diversen Gläsern hatte sie nun einige der Kräuter vom gestrigen Abend gesammelt und stellte diese auf dem Tisch. Zunächst fragte sie ab, ob die Mädchen alles gelernt hatten und Florene konnte bis auf wenige Ausnahmen doch alles richtig nennen, wenn auch nicht alle Nutzwerte. Dennoch war sie froh, dass sie nochmal alles durchgingen.

Chises Plan jedoch war es, den beiden direkt zwei Wissensgebiete Nahe zu legen. „Wir werden nicht nur lernen, welche Pflanzen ihr nutzen könnt, sondern auch wofür. In eurer Welt werdet ihr sicherlich Medizin damit herstellen können, doch bei uns läuft das alles ein wenig anders und wir nutzen diese Pflanzen auch um Zaubertränke herzustellen. Dabei ist dem Ganzen keine Grenze gesetzt und ihr könnt alles miteinander kombinieren, wenn ihr richtig darüber nachdenkt. Immerhin sollten sich die Nutzwerte nicht überkreuzen… also.. was bedeutet, dass ihr zum Beispiel keine Pflanze gegen Warzen mit einer Pflanze für Warzenwuchs zusammenmixen könnt.. mal ganz simpel erklärt. Aber wenn ihr alles genau studiert habt, wisst ihr dass solch ein Nutzen nicht besteht..“, meinte sie dann und Florene nickte. Sie schien zu verstehen, was Chise mit ihrer Aussage sagen wollte.

Diese fuhr nun fort und zeigte einige Beispiele von bestehenden Zaubertränken, welche sie zum Beispiel gern nutze um Cremes und Salben herzustellen, denn die Tränke konnte man schließlich auch dafür nutzen. Oder aber auch ein Beispiel für einen Trank um das Essen besser zu würzen, falls etwas fad schmeckte, schmeckte es so deutlich intensiver. Sie lächelte, als Florene und Amaya beide in ihrem Kopf zu verstehen begannen.

Florene dampfte der Kopf zwar schon sehr, doch sie wollte mehr wissen und fragte Chise natürlich auch einiges über die Pflanzen aus, welche sie neu kennengelernt hatte. Chise beantwortete ihr alle Fragen, welche sie hatte und lies die Mädchen dann erst einmal etwas alleine mit den Nutzpflanzen Kombinationen aussuchen. Allerdings erst einmal nur theoretisch, weil sie noch nicht wollte, dass hier irgendetwas in die Luft flog. Immerhin konnten einige Kombis auch Explosiv wirken, was sie den beiden aber noch aller erklären musste. Doch dies würde wohl noch alles kommen. Nach und nach… nur nicht heute, denn es war bereits spät geworden, nach Mitternacht wie Chise feststellen musste und beendete somit den Unterricht für diesen Abend, sodass sich die Mädchen auf dem Weg in ihr Zimmer machen konnten, während Chise mit Ruth, dieses Mal in der menschlichen Gestalt, aufräumen konnte.

Tbc: Osaki Bahnhof und Hafen

Spoiler für OUT-RPG Wissensgebiet erlernen und mitverwendet:

Mit verwendet als NPC [NPC] Chise Hatori - Das geliebte Kind der Nacht. Wurde kursiv geschrieben.

Beginn erlernen Wissen Zaubertränke herstellen können:

Code: Alles auswählen

[b][color=#FFBF00]Name: [/color][/b] Wissen Zaubertränke herstellen können
[b][color=#FFBF00]Typ: [/color][/b] Profi Wissen [A-Rang]
[b][color=#FFBF00]Voraussetzung: [/color][/b] Muss über Chise erworben werden.
[b][color=#FFBF00]Beschreibung: [/color][/b] Mit diesem Wissen ist man in der Lage eigenständig Zaubertränke herstellen zu können. Das Wissen kann dafür genutzt werden um diverse Inhaltsstoffe zu kombinieren und neues herzustellen, welches in verschiedenster Form genutzt werden kann. Für jeden Zaubertrank muss ein Extra Wissensgebiet erlernt werden.

Worte ab Absatz 9: 404/3000


Beenden erlernen von Wissensgebiet der Hexen:

Code: Alles auswählen

[b][color=#FFBF00]Name: [/color][/b] Wissen Kräuterkunde der Hexen
[b][color=#FFBF00]Typ: [/color][/b] Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
[b][color=#FFBF00]Voraussetzung: [/color][/b] Muss über Chise erworben werden.
[b][color=#FFBF00]Beschreibung: [/color][/b]Mit diesem Wissen ist man nun in der Lage jegliche Nutzpflanzen der Hexen zu erkennen und diese für Tränke, Tinkturen, Gewürze, sowie Salben oder medizinisches Wissen nutzen zu können.
Ohne das Wissen über die einzelnen Pflanzen, kann man diese in der Natur nicht ausfindig machen, da man sie leicht mit anderen Pflanzen verwechseln kann. Im Wald von Luna Nova sind diese Pflanzen unzählig vorhanden, allerdings kann man sie auch außerhalb der Schule und des Waldes finden, wenn man die Kenntnisse besitzt.

Worte: (784+1257)2041/2000

Beenden erlernen von Wissensgebiet Medicwissen:

Code: Alles auswählen

[b][medic]Name:[/medic][/b] Wissen über Nutzpflanzen
 [b][medic]Typ:[/medic][/b] Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
 [b][medic]Voraussetzung:[/medic][/b] Medicausbildung
 [b][medic]Beschreibung:[/medic][/b] Mit diesem Wissen ist man nun in der Lage jegliche Nutzpflanzen, die in der Medizin verwendet werden, zu kennen und korrekt zu verwenden. Man weiß gegen welche Krankheiten oder Gebrechen gewisse Nutzpflanzen helfen.

Worte 1.-4. Absatz: (1.892+340)2232/2000