Luna Nova ("Neumond")

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Son Goku
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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Son Goku » Do 1. Apr 2021, 18:01

Nachdem Akko und Goku das Zimmer verließen um ihr Vieraugengespräch zu führen, fand Goku sich plötzlich deutlich näher an Akko als er ursprünglich gedacht hätte. Er war noch nie so nah an ihr dran wie jetzt gerade und er schaute ihr tief in die Augen. Er konnte den Schmerz in ihren Augen sehen und fragte sich ob sie diesen nicht vielleicht vergrößert haben? Nein! Die Hexen waren es die ihr unrecht taten nicht Black Bull, sie wollten nur das Beste für sie. Natürlich war es auch irgendwo ein eigener Wunsch eines jeden einzelnen von ihnen, niemand wollte sich bereitwillig von Akko trennen. Goku war sich aber ziemlich sicher, dass Akko dies tief in ihrem inneren auch nicht wollte. In diesem Zwischengang rang Akko dem Affenjungen ein Versprechen ab und er würde alles tun was er konnte um dieses zu halten. Es zeigte doch, dass Atsuko im Kern eigentlich kein böser Mensch war oder nicht, sonst wäre es ihr sicher egal was mit Kenta passiert oder dem Rest der Bulls doch dem war nicht so. Goku lächelte schwach, als sie versuchte ihn etwas aufzubauen. " Zusammen sind wir eben am stärksten oder nicht? Einer für alle und alle für einen!" Was Goku aber noch viel mehr aufbaute war die Tatsache, dass er ihr ein Lachen abringen konnte und somit zumindest für einen kurzen Moment ihre Welt etwas erhellen konnte. " Hey Akko, egal was die Hexen sagen in meinen Augen bist du einer der besten Menschen die ich je getroffen habe und in dir steckt viel Gutes."

Zusammen gingen sie zurück ins Zimmer wo sich Amaya und Florene noch aufhielten. Die Beiden waren wohl mitten in einem Gespräch vertieft als die Beiden wieder kamen. Atusko ging direkt zum Badezimmer und würde sich dort wohl waschen und auch ihre Klamotten reinigen. Goku setzte sich in einer Ecke des Zimmers und dachte nach während er darauf wartete, das Akko aus dem Bad kommen würde. Hab ich wirklich das Zeug dazu Kenta zu retten sollte alles schief gehen? Ich glaube kaum an mich selbst und doch vertraut Akko mir voll und ganz." Sein Pflichtgefühl seiner Familie gegenüber hämmerte wie ein Hammer auf einen Amboss auf ihn. Er fühlte sich nicht wirklich gut ihm war gar zum speien so große Angst hatte er vor dem was vor ihnen Stand, was vor Kenta und Atusko stand. Er durfte nun nicht einknicken, zumindest versuchte er sich dies einzureden um standhaft zu bleiben. Also Akko aus dem Bad kam ging er hinein, er brauchte dringend eine Dusche und seine Klamotten auch. Er schloss die Tür hinter sich und zog sich aus. Er begutachtete seine Kleidung die tief mit Sumpfschlamm vollgezogen war. Damals war ich ihm auch keine Hilfe, ich habe mich sogar treffen lassen. Als einziger wurde ich getroffen und habe allen Sorgen bereitet. Er wusch seine Klamotten und reinigte sie so gut er eben konnte, danach dehnte er seinen Bo aus, so dass dieser zwischen den Wänden eingeklemmt wurde. Danach würder er seine nassen Klamotten darüberhängen und das möglichst so, dass keiner auf möglichen Pfützen ausrutschen würde. Goku schaute seinen nackten Körper im Spiegel an, er hatte die Brandnarben fast vergessen. Er schaute an sich herab und begutachtete diese. Auch hier war ich keine Hilfe und war nur Nutzlos wäre ich stärker gewesen, dann wären wir vielleicht nicht hier. Goku ballte seine Fäuste so sehr, dass sich seine Fingernägel in seine Handflächen bohrten. Tränen rannen seine Wangen hinab und tropften auf den Boden. Er fühlte sich schwach und hasste sich dafür. Er drehte schnell den Duschhahn auf, damit niemand ihn hörte. Wenn ich nur stärker wäre, dann könnte Kenta sich auch einmal auf mich verlassen doch stattdessen sitze ich in einer Dusche und heule. Er muss gegen seien beste Freundin kämpfen und ich heule. Ich bin jämmerlich! Das heiße Wasser prasselte auf den Affenjungen nieder, es tat gut eine heiße Dusche zunehmen. Es fühlte sich ein bisschen nach einem besseren Leben an als das was sie bisher gelebt hatten. Goku wusch sich und trocknete sich danach ab, da seine Klamotten immer noch nass waren band er sich das Handtuch um die Hüfte um den Damen seinen Schniedel zu ersparen. Er kam aus dem Bad hinaus und setzte sich wieder in eine der Ecken. Er wünschte allen eine gute Nacht und vergrub dann wortlos sein Gesicht in seine Knie und versuchte zu schlafen. Im war nicht mehr nach reden zumute er wollte nur schlafen.

Am nächsten Morgen erwachte Goku aus einem unruhigen Schlaf, er war sogar noch vor dem erscheinen der Hexe wach. Doch er fühlte sich nicht wirklich ausgeruht und auch nicht erholt. Er schaute sich um Amaya und Florene wären wohl noch am schlafen und auch Atusko schlief. Sie hatte wohl schlapp gemacht und war dann doch eingepennt, aber das war auch in Ordnung immerhin war es schwer nach all dem die Nacht durchzumachen. Goku stand auf und würde seine Sachen inzpizieren, sie stanken immernoch aber waren zumindest etwas sauber und nun trocken. Er zog sich rasch an und als er fertig war klopfte es an der Tür. Es war ein heftiges Klopfen und sagte vermutlich einiges über den Klopfenden aus. Goku trat aus dem Badezimmer aus und sah wie Akko abgeholt wurde. Es fühlte sich seltsam an und Goku war nicht wohlig zumute dabei. " Wohin sollen wir nun gehen?" Keiner hatte ihnen erklärt wie es nun für sie weitergehen würde. Je nachdem ob die Hexe es ihnen sagen würden würden sie direkt zur Arena gehen, andernfalls würden sie ihren Weg suchen müssen und über Umwege dort ankommen. An der Arena suchte Goku sich einen Platz ganz vorne an der Tribüne und dafür scheute er sich auch nicht andere Schüler wegzuschubsen. Wer sich wehrte oder andersweitig im in Wege stand wurde angeknurrt und finster angeschaut, das reichte um die meisten wegzutreiben und es funktionierte vermutlich da Goku momentan wenig gutmütig aussah. Vorne angekommen schaute er dann nach Kenta und Akko, sie waren Beide noch nicht zu sehen und Goku wusste nicht ob er das gut oder schlecht finden sollte. Doch kurz nachdem sie ankamen würde Atsuko durch eine Art Fahrstuhl hochgefahren werden. Es gefiel Goku nicht wie die Großhexe sie ankündigte doch er hatte dafür keine Zeit, kurz nach Akko kam nämlich Kenta. Er schaute zerfleddert aus und Goku hoffte er hätte noch genug Energie über. Er warf seinen Schuh nach Akko und provozierte sie, aber warum nur? Doch irgendwie beruhigte es Goku etwas es gab ihm das Gefühl, dass Kenta einen Plan hat und alles gut werden würde. Als Akko aber Kenta mit voller Wucht traf verlor Goku seinen Atem und seine Hände krallten sich an das Holz der Tribüne. Neben ihm unterhielten sich zwei Schüler über das was passierte. " So ein Idiot warum weicht er denn nicht aus? So stirbt er nur aber naja was solls." Goku schaute ihn finster an ehe er ihm mit voller Wucht eine verpasste. Die Leute um ihn herum schauten erschrocken auf sie doch keiner tat etwas. Sie realisierten schnell, dass er zu Kenta gehörte und hatten wohl wenig Lust auf einen tollwütigen Affen. Goku wandte sich wieder ab und schaute zu Kenta, er sah seinen Daumen würde doch alles gut werden?

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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Florene » Sa 3. Apr 2021, 17:32

Florene hatte sich ebenso wie Amaya erst einmal gereinigt und auch ihre Kleidung. Goku und Akko waren verschwunden, scheinbar um etwas zu klären? Es ging sie ja auch nichts an.. Kenta war ebenso einfach abgehauen, sodass die kleine Gruppe nun wieder gespalten war. Doch so hatte Flo die Möglichkeit Amaya von ihren Gedanken zu berichten. Was ihre Freundin mit Goku daraus machen würde, wenn sie mit Akko und der Hexe mitging, überließ sie Amaya. Denn diese war alt genug um die Situation einschätzen zu können.

Doch nun hieß es erst einmal ausruhen und sie waren beide mehr als nur müde. Klar Flo hatte das ein oder andere noch angesprochen, wie zum Beispiel auch die Tatsache, dass ihr auffiel wie Amaya auf Kenta reagierte, doch ihre Freundin war müde und Flo hatte klar gemacht, dass dies etwas war, was sie im Nachhinein klären sollten… wenn es denn so weit kommen sollte und sie hier allesamt wieder heraus kamen.

Amaya nickte kurz darauf auch schon ein, sodass Flo es sich auch etwas bequemer machen wollte. Sie ließ Amaya ebenso ihre Ruhe, welche sie brauchte und legte ihr nur eine kleine Decke über. Sie selbst setzte sich auch auf das Bett, machte es sich zwar etwas bequemer würde aber eher nur ein wenig für sich hin dösen, sodass sie sich zwar ausruhen aber auch direkt aufmerksam wäre, wenn Jemand das Zimmer betreten würde. Wenn sie beide nun schliefen würde dies bedeuten, dass sie angreifbar wären und dies würde sie zu vermeiden wissen, selbst wenn das hieß, dass sie im Handtuch eingewickelt kämpfen müsste...

Als Atsuko und Goku nach einer Weile wieder kamen, schaute Flo zu diesen beiden und beobachtete wie sich Akko im Badezimmer zurückziehen wollte und Goku setzte sich in eine Ecke des Zimmers.
Flo wartete nun also bis Akko sich soweit fertig gemacht hatte und stand dann im Handtuch eingewickelt auf um sich anzuziehen. Denn wenn es Morgen werden würde, wäre es soweit, dass sie mitgehen sollte, also wollte sie auch dafür rechtzeitig fertig sein. Atsuko verließ das Zimmer nun, ohne das Flo wirklich etwas sagen konnte, sie ließ ihr die Zeit, welche sie brauchte.

Während sich Goku nun duschte, seine Kleidung wusch oder einfach auch etwas Zeit für sich brauchte, döste Flo dann doch etwas mehr ein. Immerhin war nun auch Goku anwesend und wäre ebenfalls sofort Kampfbereit, oder? Als Goku das Bad allerdings verließ, schaute sie doch etwas auf, in seine Richtung, gähnte, entschuldigte sich auch leise, glaubte sie zumindest und schlief dann doch langsam ein. Die Müdigkeit übermannte sie…

Diese hielt aber nur so lange, bis sie das Klopfen an der Türe vernahm. Dass Akko wieder gekommen war, hatte sie durch den tiefen Schlaf nicht einmal mitbekommen. Nun war sie aber von jetzt auf gleich hell wach und wäre bereit zu folgen. Denn sie bemerkte schnell, dass dies nun auch ihr Stichwort war zu folgen, sodass sie noch Goku und Amaya einen Blick zuwarf und dann ebenfalls in das Kellergewölbe der Schule folgte.

Währenddessen sprach die Hexe zu ihr, wodurch Flo allerdings nur seufzte. „Ich hab nicht ohne Grund gesagt, dass ich sie begleiten werde. Ich bin wohl diejenige die noch am ruhigsten ist von uns allen.. ohne mich damit nun in den Vordergrund stellen zu wollen. Also lass uns gehen, damit wir schnell wieder nach Hause können..“, sie lächelte, auch ein Lächeln an Akko, damit sie hoffentlich verstand dass auch Flo hinter ihr stand und nicht glaubte, dass Akko Kenta wirklich verletzen, gar töten würde.

Flo folgte nun aber ruhig und mischte sich nicht ein. Blieb im Hintergrund und sah sich einfach ein wenig im Keller um. Vielleicht konnte sie hier ja etwas erhaschen, was die Hexen zu verstecken versuchten? Doch genaueres erkannte sie nicht, weshalb sie ihren Blick wieder zu der Hexe und Akko richtete, als sie den Raum betraten, in welchem wohl der Anfang stattfinden sollte.

Der Geruch von Farbe brannte etwas in ihrer Nase, denn es war noch etwas anderes dabei, doch erkannte sie den Geruch nicht wirklich. Sie stellte sich nun abseits, so dass sie nicht stören würde und begutachtete den Raum genauer. Mystische Zeichen, Runen welche den Boden des Raumes schmückten und nun, als die Hexe ihren Stab zu Händen nahm zu leuchten begannen.

Flo runzelte die Stirn, ihr gefiel das jetzt schon nicht, aber ihr blieb keine andere Wahl, als ruhig zu bleiben. „Akko… du wirst das Schaffen..“, murmelte sie sehr leise, dass es wohl keiner mitbekommen würde und verschränkte ihre Arme vor der Brust, sodass sie diese nicht unnütz neben sich hängen hatte. Es wurde nun heller in dem Raum, nicht nur die Runen, sondern auch das geschmückte Beiwerk an den Wänden und der Decke leuchtete und Flo drehte sich ein wenig um sich auch dies ansehen zu können.

Was Atsuko nun zu sehen bekam, konnte Florene nicht wissen, diese Bilder waren nur für Akko bestimmt. Genau genommen, wusste Flo ja nicht einmal was genau vor sich ging. Sie konnte nur die Ketten fliegen sehen, welche Akko nun fesselten und weiter leuchteten. Sie hoffte nur, dass Akko dabei keine körperlichen Schmerzen erleiden musste, weil die Ketten brannten oder ihr Leid zufügen würden.

Flo runzelte schmerzlichst die Stirn, weil sie Akko nicht helfen konnte, nicht helfen durfte. Da musste sie alleine durch. Sie hoffte nur, dass ihre Qualen nicht zu lange blieben.. Als die Hexe nun ihr Werk vollrichtet hatte, löste sich der Raum wie mit einem Fingerschnippen auf und sie wurden nach oben transportiert. Sie befanden sich nun mehr in einem Fahrstuhl, sodass sich Flo, ehrlich gesagt, umsah und wirklich nicht fassen konnte, was sie zu sehen bekam. Doch sie blieb still, wurde zu diesem Zeitpunkt schließlich auch durch die Sonnenstrahlen geblendet, sodass es auch einen Moment dauerte, bis sie sich an die Helligkeit gewöhnt hatte. In dem Kellerraum war die einzige Lichtquelle nun mal nur die Ketten und die Runen gewesen.

Nachdem die Sonnenstrahlen nun auf sie einprasselten, schloss Flo für einen Moment die Augen und hörte dann erst das jubeln der Menschen um sie herum. Sie blickte nun langsam ins Licht und empfand dies als… widerlich. Eine zur Schau Stellung ihresgleichen so zu feiern. Das konnte und wollte Flo nicht gutheißen können und senkte entsprechend angewidert den Blick. Ihre Worte verschluckte sie lieber und hoffte es würde Niemand mitbekommen was sie dachte.

Als sie schließlich angesprochen wurde nickte sie nur. Sie folgte der Hexe und nur ein Blick ging nochmal zurück zu Akko und nun auch Kenta, welcher die Arena betrat. Was nun folgte, bekam sie nicht wirklich mit, da sie sich auf dem Weg zu Amaya und Goku befand. Doch bei den beiden angekommen, setzte sie sich still. Fragte nicht was geschehen war, blieb nur ruhig und sah sich um. Es gefiel ihr nicht, was hier passierte. „Ich hab ein ganz mieses Gefühl was das alles hier angeht…“, murmelte sie zu sich selbst, nicht wissend ob Goku oder Amaya etwas davon mitbekommen würden.
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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Atsuko Kagari » So 11. Apr 2021, 19:11

Atsuko wurde abgeholt und Florene folgte. Ayaka sprach eine Warnung der blauhaarigen gegenüber aus, diese versicherte jedoch, dass sie nichts tun würde. Atsuko war müde, aber nicht müde genug, wie sie selbst fand. Die Worte Gokus hallten in ihrem Verstand nach, dass in ihr etwas Gutes stecken würde. Die Kagari bezweifelte es zwar nicht gänzlich, aber sie hatte gespürt, was noch in ihr steckte. Atsuko fing das Lächeln von Florene auf und versuchte zurück zu lächeln, es war jedoch ein schwacher Versuch. Florene sprach von zu hause. Ja, sie besaß eines. Doch die Kagari... sie hatte kein zu hause mehr. Aber das sprach sie nicht aus.
Sie wurden in einen Keller geführt. Überall waren Zeichen zu sehen und es stank nach frischer Farbe, obwohl hier nichts frisch gestrichen war. Der Geruch biss in der Nase, welche Atsuko rümpfte. Sie hatte aber auch angst. Ayaka stellte sich vor Atsuko und holte ihren Zauberstab hervor. Die Runen begannen zu leuchten und plötzlich schossen Ketten auf die Kagari zu, um sie zu fesseln. Atsuko erschrack und zuckte zusammen. Sie versuchte sich von den Ketten los zu reißen, jedoch war sie zu schwach dafür. Erschrocken richtete sie den Blick auf Ayaka, die ihren Zauberspruch sprach. Dann verschwamm die Hexe, Florene und der ganze Raum vor ihren Augen. Stattdessen sah sie sich selbst in dem Lagerhaus in Duas wieder. Ebenfalls gefesselt. Florene und Ayaka würden sehen, wie Atsuko wieder anfing, gegen die Ketten anzukämpfen. Sie fing an zu schreien. Tränen rannen ihre Wangen hinab. Vor ihrem geistigen Auge wurden ihre Freunde verletzt, Amaya wurde unsittlich berührt. Sie wurden begrapscht. Kenta verlor die beherrschung und zerfetzte einen ihrer Feinde. Atsukos Schrei verhallte und sie ließ den Kopf hängen. Ihr Blick zum Boden gerichtet, während sie nur in den Ketten noch hing und die Situation wieder und wieder vor Augen geführt bekam. Wie ekelhaft die Menschen sein konnten. Doch das war nicht alles. Sie fand sich auch im Sumpf wieder. Umzingelt von Feinden. Im Stich gelassen. Ihre Freunde schienen sich nur um sich zu kümmern. Florene und Amaya sorgten sich nur um Kenta und Goku, während sie selbst, Atsuko, vor Angst abseits von ihnen, im Schlamm liegend, in eine Schockstarre verfallen war. Hauptsache sie konnten sich um die Jungs kümmern. Welche Bedeutung hätte ihr Tod schon? Doch in diesem Moment im Sumpf, wollte sie sie noch beschützen. Kenta war auch da gewesen... er hatte sie befreit... aber sie waren doch alle froh gewesen, dass sie an die Front ging. Goku hatte sie doch sogar angefeuert, dies zu tun. Sie alle trugen doch die Schuld. Oder nicht? Sie waren doch gerade froh drum! Zumindest redete sich Atsuko dies in ihren Gedanken ein, unter der Last des Spruches. Die Angst, diese lähmende Angst die sie gespürt hatte, hatte sie dennoch ebenfalls im Griff. Dazu kam nun aber noch mehr. Wut... Hass... . Atsuko hob den Kopf und sah Ayaka und Florene entgegen. Ihr Blick war glasig. Ich bring euch um... sobald ich hier raus komme, bringe ich euch um. Bevor ihr mich umbringt! HÖRT IHR DAS?! sprach sie. Erst ruhig, bis sie schließlich voller Zorn brüllte. Nach Hause willst du?! Es gibt kein zu hause für mich, ich bring dich nach hause! In Einzelteilen! warf sie Florene an den Kopf und stemmte sich gegen die Ketten und versuchte diese zum bersten zu bringen.
Der Fahrstuhl ging nach oben und als die Sonnenstrahlen Atsuko erreichten, versuchte diese dem Licht auszuweichen und ihre Augen zu schützen. Langsam gewöhnten sich ihre Augen wieder an die Helligkeit und sie sah ihre Umgebung deutlicher. Florene und Ayaka waren bereits weg. Sie wurde gerade angekündigt und sie befand sich in einer Arena, mit zahlreichen Zuschauern. Sie entdeckte auch ihre Freunde. Auch wenn sie aktuell auf das Wort Freunde spucken könnte. Da sitzen sie... und schauen mir zu, wie einem Tier in einem Zirkus. Lügner, Verräter! schoss es ihr durch den Kopf, ehe sie Blitzschnell den Kopf in Richtung Kenta wandte. Sein Anblick war erbärmlich. Ihm fehlte ein Schuh und auch sonst war seine Kleidung ziemlich zerfetzt. Plötzlich zog er seinen Schuh aus und warf ihn der Kagari direkt an den Kopf. Sie konnte wegen der Ketten nicht ausweichen. Harsche Worte folgten. Atsukos Blick verfinsterte sich. Selbsternannter Anführer... du denkst auch, du kannst dir alles erlauben, oder? ODER?! schrie sie und stemmte sich gegen die Ketten. Wie in dem Badezimmer, wie bei Amaya! Stellst dich dumm, nur damit jeder auf deine Tricks reinfällt! Du bist nicht besser als die anderen! KEIN BISSCHEN! warf sie ihm an den Kopf. Die Ketten lösten sich auf und Atsuko fiel auf alle Viere. Ihr Körper bebte vor Emotionen und gleichzeitig fühlte sie sich so leer. Sie wollte sie leiden lassen. Sie alle. Sie alle sollten leiden. Jeder einzelne, der hier war. Jeder sollte leiden und sterben. Sie wollte nie wieder ein Spielball sein. Sie wollte nicht mehr diese Hilflosigkeit und Angst fühlen. Atsuko erhob sich, wie auch schon im Sumpf, in die Lüfte, durch Levitation und flog so direkt zu Kenta. Sie streckte ihre Hand aus, zu ihrer Überraschung blieb er sogar stehen. Sie hatte zwar einen sadistischen Blick in ihren Augen, jedoch sah es in dem Moment nicht so aus, als würde sie ihm wirklich schaden wollen. Sie ist tot, kleiner Anführer. Die alte Atsuko ist tot. Heimatlos und tot! sie sprach die Worte gut hörbar aus und wandte dabei kurz den Blick in Richtung von Florene, Amaya und Goku. Dann sah sie wieder zu Kenta. Und auch du wirst mit ihr gehen! sprach sie dann lauter und würde Chakra direkt in seinen Körper fließen lassen, was in ihm den selben Effekt haben sollte, wie bei dem Typen im Sumpf. Sie wollte Kenta direkt sprengen. Ihr macht mich nie wieder schwach, ich bring euch um! EUCH ALLE, HÖRT IHR! schrie sie völlig in Rage und doch schien sie alles durch einen Schleier zu sehen und eher wie ein Tier im Käfig gefangen nur Feinde um sie herum zu sehen. Sie unterschied nicht mehr zwischen Freund und Feind und so war einfach alles ein Feind und jeder musste vernichtet werden. So verankerte es sich in ihrem Kopf zumindest.

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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Kenta » Mo 12. Apr 2021, 21:35

~The strongest~

Da waren sie also, mitten in einer gewaltigen Arena. Umgeben von Fremden die sich vor Akko fürchten sollten. Das Adrenalin stieg in unserem Helden nach oben, die Anspannung, die Aufregung müsste ihm die Luft zum atmen nehmen. Doch stattdessen lies es ihn ruhiger werden. Sein Blick klar auf sein Ziel gerichtet. Atsuko. Mit seinem letzten Schuh und einer Provokation wollte er sich ihre vollste Aufmerksamkeit sichern. An die anderen Mitglieder von Blackbull dachte er aktuell nicht, er musste sich auf diese Sache konzentrieren oder sie würden sterben. Als die Hexe ihren Mund öffnete kamen nur wüste Beleidigungen heraus, aber etwas anderes hatte Kenta nicht erwartet. Die Worte gingen ihm tief unter die Haut. Einfach herunterschlucken? Nein. All das was sie sagte war Brennstoff für das Feuer welches ihre Bosheit austreiben würde. Er war das Feuer ihres Scheiterhaufens. Kenta sah sie an als die Ketten sich auflösten und ihr Körper sich in die Luft erhob wie schon zuvor im Sumpf. Unser junger Held sagte nichts, sein Blick war kühl und er konzentrierte sich. Sie näherte sich ihm. Kenta bewegte sich nicht und es kam Körperkontakt zustande. Sie sprach vom tot von Atsuko und ihre Mordlust schien sie völlig eingenommen zu haben. Doch der Anführer der Bulls war nicht dumm, er kannte den Auslöser ihrer Kräfte wusste das ihre Macht sie übernommen hatte wenn sie in die Enge getrieben worden war. Wenn sie absolut hilflos gewesen ist. Allein, machtlos und voller Angst. Als sie sagte das auch er gehen würde grinste er plötzlich teuflisch. Obwohl das Chakra gerade in seinem Inneren dabei war sein Inneres nach Außen zu treiben. Er fühlte für einen Moment unglaublichen Schmerz welcher ihn krümmte das Chakra der Junghexe hämmerte durch seinen Leib und ....plötzlich presste sich schwarz/rotes Chakra aus dem seinen. *Eins...* Das Chakra von Kenta war dazu in der Lage die Hexenkraft vollständig zu annulieren und alle Verletzungen zu regenerieren auf Kosten seiner eigenen Lebenskraft. Mit extremer Kraft und Geschwindigkeit schnellte Kentas Hand vor und er packte Atsuko direkt am Hals und drückte zu. Er stieß sich mit den Füßen ab und raste auf den Rand der Arena zu. (So etwa) Er würde die Hexe gegen die Barrierenwand schmettern und sie würgen. Das teuflische Chakra hatte Kenta vollständig gewandelt. Das rote bösartige Auge welches sich zeigte offenbarte das er die Kräfte genauso verwendete wie einst in Duas. Doch konnte er sie nun kontrollieren wenn er sie schon so bewusst heraufbeschwören konnte? "Ich quetsche diesen Scheiß aus dir heraus!" Sprach er zornig und würgte sie weiter. Doch nicht nur das , mit seiner freien Hand schlug er der Hexe nun in den Bauch. Ehe er in einer fließenden Bewegung ihren Hals los lies um ihr mehrere Schläge und Tritte zu verpassen. Sie stand mit dem Rücken zur Barriere und würde diese wohl mit vollster Härte abbekommen. Kenta zügelte sich nicht. "Ich......werde.....dich.....nicht......allein.....lassen.....Wenn.....es....sein...muss...bringe....ich.....jeden....für...dich....um" Jedes Wort sollte ein Treffer sein. Er würde Atsuko verletzen, blaue Flecke, Platzwunden...innere Blutungen das Alles musste er in Kauf nehmen. Unser Held würde sie dann zu Boden werfen und noch mehr von seinem Chakra sammeln. Sogar ein Horn war mitlerweile an seinem Kopf zu sehen und zwar genau an der Seite die vollständig von der schwärzlichen Masse eingehüllt war und ihn weiter zu verwandeln schien. Kenta schrie in das Stadion hinaus. "ICH ZERSTÖRE EURE SCHWARZE HEXE! DENN DIESE IST NICHTS IM VERGLEICH MIT EINEM SCHWARZEN TEUFEL!" Bedrohliche Worte die er in den Himmel schrie. Er wollte Alle hier wissen lassen das Atsuko gefährlich war , unheimlich gefährlich aber an ihm würde ihre Macht zerschellen wie Wasser auf Fels. Kenta würde zu ihr herunter sehen. "Burakku Meteoraito!" Die schwarze Masse hüllte seinen Leib komplett ein und er schnellte nach Unten. Selbst wenn Akko etwas gegen Ihn feuern würde, würde sein Chakra solange er Ausdauer hatte dieses annulieren können. Unser Held hatte vor sein Chakra nicht direkt auf Atsuko sondern neben ihr zu entladen um ihr weitere Schäden zuzufügen und sie in den Boden der Arena hinein zu pressen. Kenta zählte weiter die Sekunden, er wusste das er seine Macht nicht ewig halten konnte. Aber Atsuko besaß seines Wissens nach keine regenerativen Kräfte und solange er sie überwältigen konnte und sich nicht auf einen auszehren einlassen würde konnte er sie bezwingen. Der direkte Nahkampf war sein Spezialgebiet, die in vielen Fällen dumme direkte Konfrontation war das einzige mit was er schon seit Anbeginn an trainieren konnte. Der Versager der ohne irgendwelche besonderen Gaben geboren war, der nicht einmal richtig Jutsu einsetzen konnte. Sein Chakra nicht richtig kontrollieren konnte. All seine Fehler waren nun in diesem Moment seine größten Stärken. Seine mächtigste Waffe und er würde Atsuko retten. Wenn es sein muss auf Kosten seiner eigenen Seele.


Der Zustand Majin beschreibt eine Wandlung die ausgelöst wird sobald die dämonischen Chisuji Viren im Chakra Netzwerk von Kenta aktiv werden. Dies geschieht durch einen emotionalen Schock (Nah Tod Erfahrung, Verlust eines Freundes , extreme Wut etc.) oder durch einen bedrohlichen körperlichen Zustand (ab sehr schwere Verletzungen 50% Chance). Eine Kombination aus beiden Dingen ist ebenfalls möglich. Sobald die Viren aktiv werden wird Chakra kontrolliert in seinem Inneren freigesetzt und an seinen Körper abgegeben dies sorgt dafür das die regenerativen Eigenschaften der Chisuji Viren freigesetzt werden und sämtliche Schäden regenerieren (hoch pro Post). Jedoch sind diese chisuji Viren wesentlich aggressiver und dämonischer Natur. Sie treiben den Körper weit über seine Grenzen hinaus und schädigen dadurch der Lebenskraft des Anwenders (Pro aktiven Post -1LP). Rein Äußerlich durchlebt Kenta ebenfalls eine Veränderung. Seine rechte Körperhälfte wird von schwarz/rotem Chakra überzogen und sein Augen wirkt bestialisch/dämonisch. Selbst die Haare werden zur Hälfte von diesem bösartigen Chakra bedeckt. An seiner rechten Schulter entsteht zusätzlich eine Art Flügelauswuchs aus diesem neuartigen Chakra. Ähnlich wie ein Kagune Auswuchs kann Kenta das Chakra verformen und mit diesem theoretisch angreifen (extra Wissensgebiet erforderlich). Die Persönlichkeit des Jungen verändern sich in diesem Zustand zusätzlich. Er möchte seinen primären Feind ohne Gnade vernichten und schreckt vor keiner Brutalität hierbei zurück. Er wirkt allgemein kälter und wird von einem eigenartigen Trieb der Dominanz gesteuert (Kombination aus Kagune Triebverhalten und dämonischer Grundnatur). Die Kräfte von Kenta steigern sich sobald dieser Modus aktiviert unheimlich. Im ersten Post wird die Kraft, Geschwindigkeit und Ausdauer des Jungen um 150% erhöht. Pro weiterem Post steigert sich diese Werte um 25% (Sprich 2 Post 175%, dritter Post 200% usw. Cap für Einzelstat ist 800%, für Gesamtstat 950%) da die dämonisch infizierten Chisuji Viren sich durch ihre Eigenschaften sich immer weiter vermehren. Dies führt zu einer Ausbreitung der schwarz/roten Chakramasse auf dem Körper des Jungen und zu einem immer größeren Einfluss auf seine Charaktereigenschaften/Persönlichkeit. Dieser Einfluss führt dazu das Kenta bereitwillig auch seine Verbündeten verletzen würde, sie selbst angreift oder sogar vollständig opfert falls sie ihm im Weg stehen. Außer diesen Persönlichkeitsnachteilen und dem verbrennen der Lebenskraft verbraucht die Vermehrung des Chakras auch gleichzeitig einen hohen Anteil davon (pro Post eine sehr hohe Chakramenge). Nach Deaktivierung bleibt ein völlig erschöpfter Kenta zurück , sein Körper ist vollständig verkrampft und er hat starke Schmerzen. Aktuell ist es auch so das ab dem dritten Post der Aktivierung der Körper des Jungen beständig mit mittleren Schäden versehen wird aufgrund der Belastung durch die dämonische Virenkonzentration. Kentas Körper ist durch das Training und den Umgang mit den Viren in seinem Leib nun dazu in der Lage eine höhere Konzentration seiner Kräfte auszuhalten und auch direkt abzurufen. (Er kann sich z.B direkt in die Stärke/Nachteile von Post 3 begeben usw.) Durch seine nun stärkere Resistenz gegenüber den Viren vermindern sich die Nachteile um 50%. Erfundene Besonderheit




Selbsterfunden
Name: Schwarze Materie (Wissen - Profi)
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Majin
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist Kenta dazu in der Lage die schwarze dämonische Masse die seinen Körper befällt frei für den Kampf zu nutzen. Die Masse selbst besitzt die Stärke und Geschwindigkeit des Anwenders und ist auch ensprechend widerstandsfähig. Dieses Wissen umfasst die sämtliche Erfahrung im Umgang mit der dämonischen schwarzen Masse. Kenta versteht wie diese sich auf seinen Körper auswirkt und wie er sie perfekt nutzen kann. Durch dieses Wissen hat Kenta auch erlernt Chakra seiner Feinde für sich selbst zu nutzen.


Selbsterfunden
Name: Burakku Meteoraito ("schwarzer Meteorit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-S Rang (A)
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Majin aktiv
Beschreibung: Kenta hüllt sich bei dieser Technik vollständig in die schwarz dämonische Masse ein. Daher kann diese Technik sowohl defensiv als auch offensiv verwendet werden. Kenta versucht seinen Gegner bei einer offensiven Anwendung zu durchschneiden und das dämonische Chakra während dem Auftreffen zu entladen. Dies führt zu schweren inneren Verletzungen zusätzlich zu dem physischen Treffer des Angriffs. Das Chakra von Kenta ist besonders effektiv gegen sämtliche andere Chakraarten und besitzt eine passive 100% höhere Effektivität.
S-Rang Version: sehr hohe Schäden, sehr hoher Chakraverbrauch
"reden", *denken*, Link
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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Son Goku » Di 13. Apr 2021, 18:17

Es war der Tag der Tage und für die Black Bulls würde dies vermutlich als einer der Wichtigsten Tage aller Zeiten in ihre Geschichte eingehen. Als sie damals aus Konoha los sind hatte niemand sich ausgemalt wie ihre Reise mal weitergehen würde, Abenteuer ja schon und auch Gefahren aber nicht sowas hier. Im Sumpf war Goku für den Bruchteil einer Sekunde froh als die Hexen plötzlich auftauchten und sie vor den Söldner rettete und auch Atsuko stoppten, doch sie stellten sich als neue Hürde heraus. Goku hatte die Nacht über kaum geschlafen und der Schlaf selbst war auch nicht wirklich gut, dementsprechend war er auch gerädert und fühlte sich KO. Doch wenn er ehrlich zu sich selber war, so fühlte er sich schon länger ziemlich ausgelaugt das ganze hier tüpfelte nur das I. Goku war nicht nur frustiert darüber, dass er nur auf der Stelle trat und nicht voran kam, er war auch enttäuscht von sich, dass er seine Familie nicht schützen konnte. Er musste sich immer hinter Kenta ducken und drauf hoffen, dass er es Regel würde und auch jetzt tat er dies wieder. Er verließ sich darauf, dass er Atsuko für sie retten würde. Als Atsuko dann abgeholt wurde verkrampfte sich alles in ihm, am liebsten hätte er die Hexe einfach weggeboxt und wäre mit Akko davon gelaufen, doch dies konnte er nicht tun. Die Hexen waren ziemlich sicher zu mächtig für ihn vorallem in ihrer Heimat. Goku konnte nichts für Akko tun außer zu versuchen sein Versprechen zu halten, doch auch da war er sich nicht sicher ob er es wirklich konnte. Nein er hatte es versprochen und er würde alles geben um dies zu halten.

Da die Hexe ihnen nicht wirklich erzählte wohin sie nun müssen, machte sich Goku mit Amaya von alleine auf den Weg und suchte die Arena. Er wusste nicht wie Amaya sich fühlte und war ehrlich gesagt auch zu sehr mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt und damit den Weg zu finden. Würde sie ihn nicht direkt ansprechen so würde er sie ungewollt ignorieren. Wo müssen wir denn nun lang? Ich habe null Ahnung man die Hexen gehen mir echt auf den Keks. Doch das verwirrte Verirre sollte nicht all zu lange andauern, denn Goku fand einen Strom von Schülern die auch zur Arena wollten und so ging er hinter ihnen her, bis er sich schließlich in der Arena wiederfand und dort in die erste Reihe drängelte. Kurz darauf erschienen auch schon Kenta und Atsuko und Goku schlug einen Schüler nieder. Vermutlich würde er dies später noch bereuen, doch es war ihm im Augenblick sowas von egal und es hatte auch gut getan. Danach widmete er wieder seine volle Aufmerksamkeit dem bevorstehenden Kampf. Was Atsuko sagte schmerzte Goku immens, er mochte sich gar nicht ausmalen wie Kenta sich fühlte. Goku stemmte sich in die Tribüne um etwas weiter nach oben und vorne zu kommen. " DU BIST NICHT SCHWACH AKKO, WIR HABEN DICH NIE ALS SCHWACHE GESEHEN! ICH DENKE, DASS DU UNGLAUBLICH STARK BIST! VIEL STÄRKER ALS ICH! Goku brüllte so laut er konnte, vielleicht schaffte er es Akko zu erreichen, wenn auch nur für einen kleinen Moment das wäre schon etwas. Kenta tankte den Angriff von Atsuko, so machte es zumindest den anschein, jedoch tankte er ihn nicht nur er negierte diesen auch und heilte sich noch dabei. Danach würde er sie wohl packen, es waren unglaublich schnelle Bewegungen und Goku viel es schwer diese zu verfolgen. Tatsächlich war die Armbewegung zu schnell für Goku gewesen er hatte sie nicht sehen können. Er wirkte verunsichert, er wusste nicht wie er über all das hier fühlen sollte. Seine Hände krallten sich noch fester in das Holz und sein Herz klopfte so laut, dass er meinte es würde gleich explodieren. Wann ist alles nur so in die Scheiße gefahren? Sollte Akko nichts gegen Kenta tun können, dann würde dieser hart auf sie einprügeln und sie dann auf den Boden schmeißen um mit einen weiteren Angriff auf sie los zu gehen. Goku griff sich schwer atment an die Brust und tränen rannen über seine Wangen. Er würde sich gern einen klugen Plan B ausdenken doch er konnte keinen klaren Gedanken fassen. Bitte Kenta.

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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Florene » So 18. Apr 2021, 07:20

Flo betrachtete das Ganze ziemlich kritisch. Es erleichterte sie keineswegs, dass nun auch Kenta in dieser anderen Form dort auf dem Arenafeld stand und gegen Akko antreten wollte. Nachdem sie in dem ganzen Gewusel dann auch Amaya und Goku entdeckt hatte, war sie natürlich näher gekommen und entsprechend hatte sie auch gesehen, wie Goku einen der Schüler um boxte. Sie wollte protestieren, doch Goku schien so in seinem Fieber für den Kampf zu sein, dass sie das wohl besser auf später schieben würde.

Sie hatte die Worte der Großhexe noch im Kopf, sie sollten mit keinem Schüler sprechen, doch helfen durfte sie ja wohl. Sie half demjenigen also wieder auf die Beine und erkundigte sich noch, ob denn auch wirklich alles okay wäre, als dies bejaht wurde, entfernte sie sich und ging herüber zu Goku an den Arenarand um sich das Ganze ebenfalls aus der Nähe ansehen zu können. Sie erkundigte sich zudem, ob es auch Amaya gut ging, aber diese wäre sicherlich auch in den Kampf so vertieft, dass sie kaum etwas mitbekommen würde, was um sie herum geschah. Goku war da keine Ausnahme.

Die Worte von Akko hallten zwar in ihrem Kopf, dennoch nahm sie dies nicht für voll, weil dies da vorne nicht Akko war. Diese glaubte doch nicht das was ihre dunkle Hälfte dort sprach,.. oder? Sie hatte auch zuvor nichts mehr weiter auf die Worte gegeben, die Akko an sie persönlich gerichtet hatte, als Florene von zu Hause gesprochen hatte. Flo atmete tief durch, schob diesen Gedanken beiseite und erschrak kurz drauf auch schon, als Kenta Atsuko dann doch ziemlich hart anzufassen schien, als sie gegen die Arenamauer krachten.

Automatisch erhoben sich ihre Hände und legten sich vor ihre Lippen um ein Schocklaut und diesen Moment besser verkraften zu können. Ein paar Tränen bildeten sich in ihren Augen (siehe Signatur), aber blieben dort wo sie waren, sie wollte jetzt nicht weinen. So weit waren sie doch noch nicht und wenn dieser Kampf um wäre, würden sie sich um Akko und Kenta und deren Wunden kümmern können. Doch aktuell hieß es erst einmal aufpassen, was noch geschehen würde. Über die gesprochenen Worte konnte man später noch reden, doch nun war nicht der Zeitpunkt um eventuelle Streitigkeiten zu klären. Nicht, wenn Kenta und Atsuko doch gerade in diesem Kampf hingen…
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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Amaya Kuchinawa » So 18. Apr 2021, 17:49

So viel hätte sie noch sagen wollen. So viel besprechen. Und dann hatte die Erschöpfung sie rascher in den Schlaf sinken lassen als ihr lieb war. Sie sprach mit Atsuko im Traum, mit ihnen allen. Ihr Kopf war die meiste Zeit mit dem beschäftigt was kommen würde oder gewesen war und obwohl es keine all zu tollen Träume waren, hielten diese sie zu fest, als dass sie davon erwachen würde. Erst am Morgen erwachte sie schweißgebadet und mit wild klopfendem Herzen. Im ersten Moment hoffte sie darauf, dass alles nur ein Traum war. Sie wünschte sich nichts sehnlichster, als dass sie irgendwo im Wald waren unterwegs. Sie würde das schnarchen der anderen hören, irgendwer würde vielleicht aufwachen, und fragen ob alles in Ordnung war. Sie würde Gras und Moos unter sich spüren, die Insektenstiche und Krabbelviecher wahrnehmen und sich darüber beschweren. In ihrem Kopf maltes sich ein Bild, dass sie früher vielleicht gar nicht so perfekt gefunden hatte. Am Boden Schlafend, ohne den Schutz von Häusern, irgendwo im nirgendwo, aber sie waren alle gemeinsam gewesen. Gemeinsam Essen sammeln, und reisen und kämpfen und sich streiten und vertragen. Doch sie wachte in einem Bett auf, sie roch nicht den Wald. Sie waren in diesem Zimmer. Ihr Blick ging zu den anderen die schliefen. Sie erhob sich und am liebsten wollte sie zu ihnen ins Bett krabbeln und sich an sie kuscheln. Gerade fühlte sie sich überhaupt nicht erwachsen oder stark. Eher so wie in dem Traum, als wären ihre Hände ständig zu kurz um alle zu erreichen und zu helfen, egal wie sehr sie sich anstrengte. Sie biss sich auf die Lippen und verbarg das Gesicht in den Händen als ihr die Tränen über die Wangen rannen. Sie wollte keinen wecken, es war wohl die Zeit wo selbst Atsuko weg genickt war. Sie musste sich wieder einkriegen und zwar rasch. Amaya atmete vorsichtig tief durch und wischte sich die Tränen weg. Es war nicht die Zeit, schwach zu sein. Sie schniefte leise und wischte so lange bis die Tränen aufgehört hatten. Sie wollte Atsuko vorsichtig zudecken und blickte auf sie hinab. Es würde alles gut werden. Es musste einfach. Sie strich ihr behutsam die Haare zurück und trat dann wieder zurück, setzte sich wieder aufs Bett.

Heute war ein Tag der Entscheidung. Sie würde die beste Version ihrer selbst sein. Und die anderen auch. Oder die schlimmste, aber das allerbeste geben. Sie würde mit ihrer Familie das hier durchstehen. Kenta würde Atsuko besiegen, sie würden sich erinnern. Und wenn nicht? Amaya war erschrocken über sich selbst und schüttelte ganz leicht den Kopf. Wenn nicht, kam nicht in Frage ganz einfach. Sie konnte sich auch keine Rachegedanken leisten, denn das hieß, sich damit zu beschäftigen, was ein Versagen bedeutete. Sie schrak zusammen, als es klopfte und Atsuko gehen musste. Sie wurde blass und ihr wurde kalt. ".. Akko... halt durch. Wir sehen uns bald wieder." Sie hatte Angst, aber sie war auch entschlossen die Hoffnung hoch zu halten und nicht wanken zu lassen, ganz einfach. Atsuko sollte sehen, dass sie sicher war, dass es klappen würde. Und sie und Florene gingen und Amaya ging mit Goku gemeinsam in die Arena. Es dauerte aber auch nicht lange, da waren Atsuko und Kenta auch da und Florene stieß zu ihnen. "...was haben sie gemacht.. mit ihr? Ja... es geht mir so weit gut, so gut es eben geht." Fragte Amaya Florene ohne weg zu schauen. "Wir müssen jetzt stark sein, auch für Kenta und Akko." Sagte Amaya, und später wenn sie an diesen Moment zurück dachte würde er ihr innerlich wohl ein hysterisches Lachen entlocken. Doch sie meinte es so. Sie schnappte sich je eine Hand von Goku und Florene und drückte zu, um zu verbergen, dass ihre Hände zitterten. Kenta sah aus als wäre er durch einen Wirbelsturm gelaufen, seine Kleidung war ziemlich in Fetzen. Amaya schluckte, als Atsuko so in Rage war, und Kenta sie auch noch provizierte, doch er schien zu wissen was er tat. Trotzdem schrie Amaya erschrocken auf, als Kenta gleich mal getroffen wurde, doch er zeigte ihnen, dass er so weit okay war. Da war sie wieder, die schwarze Aura, und die schwebende Atsuko und wie aus Reflex, aktivierte Amaya bereits wieder ihr Kantsugan. Atsuko war so wütend, auch auf sie alle, was hatten sie mit ihr angestellt? Oder war ein Teil von Akko wirklich böse auf sie alle? Jedenfalls nicht so böse, wie sie jetzt gerade war. Genauso wie Kenta auch nicht so böse war, wie er war, wenn er beeinflusst war. Sie waren weder Lügner, noch Verräter, und sie war sich sicher, dass Atsuko das auch wusste. Es tat weh daran zu denken, dass sie in einem Zustand war, wo sie das wirklich so empfand. Sie sprach sogar das Badezimmer an... was HATTE Kenta sich da erlaubt? Also was sie meinte mit ihr, wusste sie ja. Sie schluckte. Das brodelte also auch in Atsuko? Ihr Griff würde wohl noch fester werden, außer man hatte ihr die Hand gar nicht gegeben oder sie ihr entzogen, dann würde sie die freie Hand wohl in ihr eigenes Gewand krallen. Dass Goku zuvor den Schüler gehauen hatte und man ihm wieder aufgeholfen hatte, war für sie nur am Rande wahrnehmbar gewesen und da es nach keiner ernsthaften Verletzung aussah, verstrickten die Ereignisse in der Arena sie schnell wieder mit der Aufmerksamkeit.

Amaya quiekte atemlos auf als Kenta nun Atsuko so am Hals packte, mit großen Augen sah sie zu, wie er auf sie einschlug und am liebsten wollte sie ihm zu rufen das zu lassen. Das war ein Alptraum. Ein einziger Alptraum. Ihre Augen brannten wieder, sie konnte nichts dagegen tun. Sie wollte sagen, sie konnte nicht hinsehen, aber in Wahrheit konnte sie nicht wegsehen auch nicht als ihr die Tränen kamen. Es war gut, wenn Kenta die Kontrolle hatte. Aber zu sehen, wie Akko auf Kenta los ging und Kenta jetzt auf Aktsuko, das traf Amaya viel härter als alle Worte die man ihr hätte entgegen schleudern können und mehr, als sie erwartet hätte. Sie blickte aus aufgerissenen Augen und verkrampft hinab auf das Geschehen, und merkte nicht einmal wie sie jetzt sogar die Luft anhielt. Ihre Freunde. Ihre lieben Freunde. Das Blut rauschte ihr in den Ohren. War es ihre Schuld? Waren Dinge die sie getan, oder gesagt hatte mit Schuld daran, dass sich das hier abspielte? Gab es einen Punkt, wo sie hätte etwas wenden können und wenn ja wo? Oder war es alles die Schuld dieser Leute hier, welche nun zwangen, dass die zwei aufeinander gehetzt wurden? Sie zwang die Luft zurück in ihre Lungen, doch ihre Brust fühlte sich schwer und eng an als würde ein Riese darauf sitzen und zudrücken. Oh, wie er sie würgte und schlug. "Ich.. kann..." Ja. Was? Was kann sie und was nicht? Sie kann nicht zusehen? Aber sie war ja nicht mal die, die da unten um das Leben ihrer Familie kämpfte, sie war nur hier oben auf den Rängen und sah zu. Wie so oft, stand sie am Rand und sah zu. Sie hatte schon beschlossen stärker zu werden und das würde sie. Aber für jetzt, für hier, war es zu spät. Ob Atsuko und Kenta ihr das verzeihen konnten? Was hatte sie schon herausgefunden über diesen Ort? War es wirklich genug die Heilerin zu sein? Diese Gedanken liefen im Hintergrund durch ihren Kopf, während die vordergründigsten Gedanken mit dem Kampf beschäftigt waren der sich vor ihr entfaltete. Sie selbst hatte da gerade weit weniger Selbstbeherrschung als Florene. Ihr liefen sehr wohl die Tränen über die Wangen, doch sie sagte kein Wort. Sie hoffte, dass der Kampf endlich vorbei wäre und sie wieder gehen durften, alle gemeinsam. Sie wollte einfach weg.
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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Atsuko Kagari » Mo 19. Apr 2021, 21:22

Sie waren alle hier und bestaunten sie. Sahen ihr zu. Gafften und hofften, dass sie drauf ging oder zumindest besiegt wurde. Auch ihre so genannten Freunde wollten, dass sie verlor. Egal was dieser Möchte-gern Anführer tat. Sie alle würden ihn feiern dafür, oder? Aber sie wollte es nicht. Atsuko wollte es nicht. Sie spürte die Stärke in sich. Die Macht in sich. Das Gefühl, alles schaffen zu können. Es kribbelte bis in ihre Fingerspitzen und zum ersten Mal in ihrem Leben, hatte sie das Gefühl, diese Kraft, die sie schon immer in sich spürte, die jedoch so ungreifbar gewesen war, tatsächlich wahr zu nehmen und aktivieren zu können. Sie war bei Kenta, bereit, ihn zu töten. Genauso qualvoll, wie sie den Mann im Sumpf getötet hatte. Es machte für sie keinen Unterschied, dass es Kenta war. Sie sah das Schlechteste in ihm. Sie sah das Schlechteste in ihnen allen und hatte das Bedürfnis, Leid zuzufügen. Sie wollte Kenta töten und damit gleichzeitig ein Zeichen für alle anderen, die hier zu sahen, setzen. Man konnte sie nicht töten! Sie war unvermeidbar! Sie wollte nicht mehr vor Angst erstarren. Sie wollte die Angst bringen!
Doch ihr Plan ging nicht auf. Die Macht, die sie in Kentas Körper unkontrolliert fließen ließ, schien sich in Luft aufzulösen und keinen Effekt zu haben. Stattdessen packte Kenta mit großer Kraft sie plötzlich am Hals und sie spürte, wie sie nach hinten gestoßen wurde, ohne das die Hand verschwand. Sie sah ihn mit überraschtem Blick an, die Worte von Goku hatte sie gehört, doch sie hatte ihre Bedeutung nicht greifen können. Es war, als wären diese durch einen großen Sturm hindurchgerufen worden. Verzerrt und unwirklich. Kenta drückte ihren Körper gegen die Barrierenwand und Atsuko sah, wie er selbst gewandelt war. Böse Augen starrten ihr entgegen und bevor sie etwas sagen konnte, spürte sie seine kräftigen Schläge in ihrem Bauch. Ihr Körper krampfte sich zusammen und sie spie Blut. Dann ließ er sie los. Sie sackte auf alle Viere, wo die Schläge und nun auch Tritte nicht abnahmen. Zornige Worte warf er ihr entgegen. Kein Ton kam über Atsukos Lippen. Kein Schmerzensschrei, auch wenn der Schmerz ihren gesamten Körper zu lähmen schien. Sie hatte das Gefühl, Knochen würden brechen, während sich Blut immer wieder in ihrem Mund sammelte, welches sie ausspie. Mittlerweile hatte Kenta sogar ein Horn auf dem Kopf. Er packte sie erneut und hob sie auch. Sie war wohl mehr wie ein Sack, den er hoch hob, als ein tatsächlicher, menschlicher Körper. Atsuko griff nach seinem Handgelenk und umfasste dieses mit einer Hand, jedoch war in ihrer Bewegung keine Kraft mehr vorhanden. Du tötest... dich selbst.... durch... mich.... sprach sie flüsternd und ein zufriedenes, sadistisches Lächeln zuckte in ihren Mundwinkeln. Das Wissen, dass sie ihm irgendwo und irgendwie etwas bedeutete, flackerte in ihr auf und sie wusste, wenn er sie umbrachte, mochte er zwar körperlich leben, doch sein Geist wäre zerstört. Seine Seele selbst getötet. Der Gedanke, dass selbst ihr Tod eine solche Macht hätte, ließ ihren Leib erneut kribbeln, trotz der Schmerzen, spürte sie eine angenehme Wärme in sich. Etwas, wovon sie mehr wollte. Kenta schrie Worte zum Himmel hinaus und nutzte seine Macht direkt neben ihr, am Boden, auf den er sie drückte. Ein kleiner Krater zeigte sich um Atsuko herum. Sie spürte mehr Schmerz und ihr Körper fühlte sich wie gelähmt an. Alles Schmerzte. Sie blutete stark, hatte sicherlich auch eine gebrochene Rippe. Um sie herum verschwamm alles. Sie sah Kenta doppelt über sich. Sie sah die Menschen auf der Tribüne nur noch wie einzelne Punkte, die ineinander zu einer farbigen Masse verschwammen. Ihr Blick wurde glasig. Verräter.... sprach sie noch leise und ein Schmunzeln zuckte noch einmal über ihre Lippen, dann verlor sie das Bewusstsein.

Stille würde einkehren in die Arena, als würden alle darauf warten, dass jemand diese brach, um zu erfahren, ob Atsuko tot oder nur bewusstlos war. Auch die Großhexe wartete einen Augenblick und würde warten, wie Kenta reagierte. Denn wenn auch er nach diesem Kampf am Boden wäre, dann wäre es nahezu ein unentschieden und er hätte Atsuko zwar besiegt, jedoch wäre es dann nur ein Rennen mit der Zeit, wenn er dies nicht mehr könnte. Außer natürlich, Atsuko war wirklich tot. Was sie jedoch nicht war, dies war aber in diesem Moment wohl nur für Kenta, durch die direkte Nähe, ersichtlich.

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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Kenta » Mo 19. Apr 2021, 22:21

~The blackest night~


Kenta hämmerte mit einem Sperrfeuer an Angriffen auf den Körper der jungen Hexe ein. All seine Macht würde er gebrauchen um das Böse aus ihrem Leib zu prügeln. Dabei schmerzte ihn jeder Schlag, jeder Tritt. Bei jeder Berührung ihrer Körper wünschte sich der Anführer der Blackbulls das er aus diesem Alptraum doch bitte aufwachen sollte. Doch das konnte er nicht, dass durfte er nicht. Unser Held hatte keine Zeit sich um die Sorgen seiner Freunde zu kümmern, kein Blick, kein Gedanke ging zu den Zuschauerplätzen. Denn der junge Mann hatte nur ein Ziel. All die Kraft die er aufbringen konnte lebte für diesen einen Moment. Stille nach all den Treffern? Nein Kenta hörte die schwächelnde flüsternde Stimme des Mädchens und sie traf ihn mitten ins Herz. Dennoch musste er weiter machen. In Kentas Inneren war es so als würde er das glückliche Bild von sich selbst und den Blackbulls gerade verbrennen sehen. Denn je mehr Macht er heraufbeschwörte desto mehr füllte sich sein eigener Geist mit Bosheit. Er warf Atsuko zu Boden und nutzte eine neue Macht die er extra für diesen Moment erlernt hatte. Eine Technik die nur er konnte, er der sonst so absolut überhaupt nichts konnte. Kenta stand über der Hexe, über seiner Freundin. Trauer lag in seinen Augen. Er wusste wie schwer er sie verletzt hatte und dennoch wenn sie noch einmal aufstehen würde, dann würde er weiter machen! Dann sagte sie ein einzelnes Wort welches so viel im Inneren des Jungen auslöste. Er riss seine Augen auf und sofort hockte er sich neben sie. "Für dich...bin ich auch das. Ich halte mein Versprechen." Meinte er noch und er sah wie die Kraft aus ihrem Leib gänzlich verschwand. Die Macht der dunklen Hexerei war verstummt und Kenta hatte durch diesen Schlagabtausch mehr Antworten erhalten als er haben wollte. Seine Hand ging zu ihren Mundwinkeln und er wischte das Blut von dort fort. Er rieb es zwischen seinen Fingern. Langsam würde er sich aufrichten. Unser Held wusste wenn er jetzt seine Kräfte deaktivierte war alles gut. Er hatte diesen Kampf gewonnen und Atsuko brauchte medizinische Hilfe, sie war schwer verletzt. Er streckte seine blutigen Finger in Richtung der Großhexe aus. Kenta sah sie direkt an. Sein rotes teuflisches Auge, welches ihr Fleisch zu durchbohren schien. Denn unser Held wusste genau wie sehr die Hexen Atsuko fürchteten. "STEHT ZU EUREM WORT!" Ja Kenta hatte genug von all dem hier. Sie sollten die Barriere entfernen und Atsuko heilen. Die Augen des Jungen gingen zu Atsuko. "Wenn sie dir nun nicht helfen schwöre ich dir, dann werde ich jede andere Hexe auf dieser Welt töten. Ich werde sie auf einem Scheiterhaufen verbrennen." Kentas Augen wanderten wieder zur Großhexe und die Barriere um die Arena herum verflüchtigte sich. Kenta deaktivierte seine Kräfte noch nicht, er konnte noch nicht. Er nahm Atsuko vorsichtig hoch und er würde sie in Richtung iher beiden Heiler tragen. "Der Kampf ist vorbei." Direkt bei Akko wurde eine Art magische Trage erschaffen und Kenta würde sie darauf ablegen. Die Hexen hatten eigene Heiler. Aber unser Held würde sich besser fühlen wenn Amaya und Florene für sie da waren. Aber dieser Kampf war kein Sieg, er fühlte sich wie eine derbe Niederlage an. Die Kräfte des Jungen verflüchtigten sich nun und er sah zu seinen Freunden. Tränen standen in seinen Augen und doch weinte er nicht, er konnte es nicht. Das war hier und heute geschehen war hatte ihm die Grenzen seiner eigenen Träume und Wünsche aufgezeigt. *Du bist da...oder?* Er bekam keine Antwort, doch er fühlte das Böse und diese erdrückende Leere in seinem Inneren. *Ich...möchte..hören, was du zu sagen hast.* Ja denn auch zu dieser Aussage stand unser Held. Es war Kentas Ziehmutter die sich ihm ebenfalls näherte, wie sicher auch seine Freunde. Die Augen des Jungen wanderten zu ihr. "Warum hast du mich gerettet, wenn ihr zu sowas fähig seid?" Fragte er und schüttelte dann den Kopf. "Eigentlich spielt es keine Rolle. Es interessiert mich nicht länger." Kam es kühl von ihm. Kenta bewegte sich auf Goku zu, er sah das Schwert von Geralt und er erinnerte sich an die Worte des alten Wolfes und nun verstand er seine Warnungen genauer. Vanessa wusste nicht was sie sagen sollte, eigentlich wollte sie "ihren" Jungen in den Arm nehmen aber unser Held blockte unheimlich ab. Erschöpfung und Schwäche keimte nun in ihm und er ging auf die Knie. Etwas was er sich nun erst erlauben konnte als dieser Kampf offiziell beendet war. Die Hexen würden die Blackbulls auf ihr Zimmer bringen. Atsuko würde medizinisch weiter versorgt werden wenn die Medics der Gruppe dies zulassen würden. Kenta sagte nichts, ehe auch er kurze Zeit später das Bewusstsein verlor.

Kenta würde einige Stunden später sicher in seinem Bett im Zimmer der Blackbulls wieder aufwachen. Es gab keine Verletzungen zu heilen außer die die sein eigene Macht ihm zugefügt hatte. Wenn Atsuko ebenfalls im Raum wäre würde Kenta sich zu ihrem Bett umdrehen. Er hatte einen Entschluss gefasst. Dann wanderten seine Augen im Zimmer umher und er suchte die anderen Blackbulls, waren sie hier? Das sie sich Sorgen gemacht hatte schmerzte unseren Helden. Aber war nun alles zuende und wieder so wie vorher?
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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Son Goku » Di 20. Apr 2021, 21:38

Da standen sie nun, auf einer Tribüne und zusammen schauten sie zu wie ihre besten Freunde sich gegenseitig zerfetzen sollten. Es war schrecklich allein der Gedanke daran und er zermürbte Goku. Eigentlich war Goku ein netter Kerl und nicht darauf aus anderen wirklich zu schaden doch diese ganze Situation machte ihn so fertig, dass er einen der Schüler weggeboxt hatte. Florene kümmerte sich kurz um diesen Schüler doch Goku bekam dies nicht mit, er war zu sehr auf das vor ihm fixiert. Er konnte nichts tun und durch die Barriere hier würde er auch nicht sein Versprechen an Atsuko halten können. Scheiße kotzte ihn das an, er ballte die Faust vor Zorn. Amaya die mit Goku hier ankam war wohl in einer ähnlichen Situation wie Goku, Florene war noch nicht so lange dabei und war vielleicht deswegen nicht so eingebunden mit all dem hier. Was nicht bedeuten soll, dass es ihr egal ist oder sie dadurch nicht bekümmert ist. Vielleicht war es auch ihr alter weshalb sie vergleichsweise cool blieb. Tatsächlich bemerkte Goku Amaya erst als diese seine Hand nahm, er hatte sie voll ausgeblendet gehabt und merkte erst jetzt wie schlecht es auch ihr ging. " Amaya..." flüsterte Goku leise, es tat ihm Leid auch sie so allein gelassen zu haben. Er nahm ihre Hand etwas fester und schaute wieder nach vorn. Kenta bearbeitete Akko ziemlich heftig und Goku war sich nicht mehr sicher ob es Kenta oder etwas anderes war, der da nun gegen Akko kämpfte. Er wollte was tun und ihnen helfen doch er konnte nichts tun. Was hätte er denn machen sollen, er würde sicherlich nicht durch diese verkackte Barriere kommen. Kenta schmiss Akko zu Boden und beendete den Kampf mit einem letzten Treffer. Der Angriff sah heftig aus und zu einem anderen Zeitpunkt hätte Goku ihn bewundert doch im Augenblick spürte er nur Angst. Er hatte Angst um Akko und davor ob sie vielleicht gestorben ist, Angst um Kenta und davor, dass er vielleicht nicht mehr der Alte ist und Angst davor, was dieser Kampf mit den Beiden angestellt hat. Goku konnte nicht erkennen, ob sie noch lebte und er sah nur Kenta wie er da stand und seine Kräfte noch aktiviert hatte. Nein, sie lebte ganz bestimmt GANZ SICHER! Wäre sie tot wäre Kenta sicherlich nicht so ruhig, oder? Doch dann wandte er sich an die Großhexe und eine vorübergehende Erleichterung machte sich in ihm breit. Sie lebte und muss nun medizinisch behandelt werden doch es war wohl klar, dass dies nicht die Hexen machen durften. Es war offiziel der Kampf war beendet und hoffentlich konnte für Akko eine bessere Zukunft beginnen. Goku sprang von der Tribüne und lief zu Akko, er wollte sehen wie es ihr geht. Er nahm ihre Hand in die seine, vorsichtig um nicht noch mehr zu verletzen. " Es tut mir leid.." Flüsterte Goku ganz leise, es würde vielleicht keiner hören außer Kenta eventuell. Goku würde Hand wieder auf Akkos Bauch legen und aufstehen, er konnte hier nichts tun das war nun Amayas Aufgabe. Goku stand wieder auf und schaute Kenta an, er sah fertig aus körperlich und emotional. Goku schritt auf ihn zu und würde ihn in den Arm nehmen, vorsichtig denn er wusste auch nicht wie es ihm ging. " Danke Kenta, du hast uns wieder mal aus der Patsche geholen. Wo wären wir wohl ohne dich mein Freund. Komm ich helf dir lass uns gehen damit ihr euch ausruhen könnt, beziehungsweise damit Akko auch geheilt werden kann."

Zusammen würden sie in ihr Zimmer wieder gebracht werden, Goku wandte sich an die Hexen. " Ich will eigentlich gar nichts von euch haben, aber wenn wir neue Klamotten bekommen könnten wäre das schon echt gut." Goku hoffte einfach nur, dass sie dieser Bitte nachkommen würden, vielleicht auch aus eigenem Interesse. Denn der Sumpfgeruch dürfte auch sie stören. Sie mussten auch besprechen wie es weiter gehen soll. Würden sie hier bleiben oder direkt weiter sobald es geht? Kenta war nun auch bewusstlos geworden und sein Körper holte sich die Ruhe die er brauchte. Goku blieb bei ihm und würde aufpassen, dass ihm nichts passiert. Nur für den Fall der Fälle denn wer weiß ob die Hexen ihr Wort halten werden. Wenn Amaya und Florene hier sein würden dann würde Goku sich an sie wenden und versuchen sowas wie einen Plan zu schaffen. " Wir sollten uns Gedanken darüber machen wie es weiter geht. Ich meine nicht nur hier sondern allgemein." Goku schaute bedrückt auf Kenta und machte eine kurze Pause ehe er weiter sprach. " Mir kam schon öfter der Gedanke, dass wir vielleicht nicht für ein Leben auf Reisen gemacht sind. Eventuell haben wir uns übernommen und sollten doch wieder den Schutz eines Dorfes ersuchen. Doch eigentlich will ich nicht nach Iwa oder Ishgard denn ich weiß nicht ob wir dort gut aufgehoben wären. Doch bisher war unser Leben auch mehr Gefahr als Abenteuer und wer weiß wann unser Glück ausgeht, wir können uns auch nicht immer auf Kenta und Akko verlassen." Dem Affenjungen ging vieles durch den Kopf und er wäre bereit eingies zu ertragen um seine Freunde zu retten.

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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Florene » Do 22. Apr 2021, 20:14

Flo war im ersten Moment nicht mal aufgefallen, dass Kenta solch ein wüstes Erscheinungsbild darbot. Viel mehr war sie darauf konzentriert, dass dieser gerade mit dem Kampf gegen Akko begonnen hatte und die beiden so gesehen gegen die Wand der Arena flogen. Sie drückte ebenfalls die Hand von Amaya als Unterstützung für ihre Freundin. Auch wenn Amaya es nicht zeigte, merkte Florene ja doch die Aufregung ihrer Freundin! Auf ihre Frage hatte Flo nicht einmal wirklich antworten können, denn so schnell war innerhalb der Arena der Kampf gestartet, dann auch noch die Schülerin die zu Boden geboxt worden war und nun ging es ja schon weiter.

Der ganze Kampf glich einem einzigen Unfall, man wollte nicht hinsehen, dennoch musste man um zu schauen, was dort geschah, was man tun konnte und eben was unternommen wurde von beiden Seiten. Doch aktuell sah es viel mehr danach aus, als würde Kenta mit seiner Macht die Oberhand gewinnen. Genau konnte Flo dem Kampf gar nicht wirklich folgen. Sie wollte doch nicht wirklich sehen, wie sich diese beiden Freunde hier verprügelten. Sie sah sich um, es widerte sie an, dass dies scheinbar solch ein Spektakel war, dass die Hexen es ja irgendwie feierten…

Als Amaya das Wort erhob, schaute Flo kurz zu ihr, Sie drückte Amayas Hand nun ebenfalls nochmals etwas fester, ließ aber davon ab ein paar Worte an sie zu richten, weil sie sich denken konnte, dass dies gerade nicht ankommen würde. Sie wollten wohl alle drei für ihre Freunde da sein, und Startklar, wenn sie ihnen helfen durften, wenn dieser Kampf rum wäre. Sie verfolgte das Ganze nun weiter. Es wirkte so, als sei Atsukos junger Körper dieser unermesslichen Macht nicht gewachsen. Irgendetwas sagte ihr, dass Amaya und sie ziemlich viel zu tun haben würden um Akko wieder zusammen zu flicken, wenn das Ganze hier rum wäre.

Doch leider war es noch nicht so weit. Schläge, Tritte, Blut floss, doch kein Ton des Schmerzes war seitens Atsuko zu hören. Florene Schluckte ihre Tränen herunter, das half Atsuko jetzt nicht und auch Kenta würde es nicht helfen, wenn sie hier stehen würden und flennen würden wir kleine Kinder.. Flo sah weiter zu, wie ihr Körper den Boden traf und Kentas Schläge sie weiter trafen und dann auch… wie Akko regungslos auf dem Boden liegen blieb..

Flos Herz begann in der Aufregung nun schneller zu schlagen. In ihr machte sich ein Kribbeln breit, dass ihr erlauben wollte loszurennen um Akko zu heilen. Doch noch war dieser Kampf nicht offiziell beendet. Sie hatten noch immer zu warten… Doch endlich, als Kenta sich zu Akko hockte und mit ihr sprach, dann sich aber an die Großhexe wandte, wusste Florene, dass der Kampf ein Ende gefunden hatte.

Als die Barriere aufgelöst wurde, konnte sie gar nicht schnell genug schauen, wie Goku bereits losstürmte. Sie selbst umfasste noch immer Amayas Hand, sah diese nun auch kurz an und nickte ihr zu. „Lass uns den beiden schnell helfen..“, sagte sie und hüpfte, wie bereits Goku zuvor einfach über den Rand der Arena mitten in das Geschehen hinein.

Dort angekommen, rannte sie in Richtung Kenta, da dieser gerade auf die Knie ging und scheinbar bewusstlos wurde. „Amaya, schau du nach Akko ich komme sofort, wenn bei Kenta alles in Ordnung ist..“, Flo kniete sich daneben, schaute zu Goku, schaute dann aber einmal über Kentas Körper und untersuchte ihn. Keine äußerlichen Verletzungen waren ersichtlich, allerdings waren im inneren einige vorhanden, sodass sie kurzerhand seine Verletzungen so gut sie konnte heilte, bevor sie ihn Goku überließ. „Goku.. kümmer du dich drum, dass er ins Zimmer kommt.. seine Verletzungen sollten erst einmal soweit geheilt sein.. wir kommen mit Akko nach versprochen.. wir kümmern uns um sie und darum, dass wir nicht nochmal getrennt werden.. “, versuchte sie ihn ein wenig zu beruhigen und eilte schließlich rüber zu Amaya um dieser bei der Heilung von Akko zu helfen.

Da Amaya sicherlich schon mit der Heilung begonnen hatte, stellte sich Florene auf die andere Seite um ebenfalls ihr Bestes zu geben um Akko zu helfen. Sie hatte Recht behalten, es war einiges an Verletzungen zu sehen, äußerlich sowie innerlich. Doch das würden sie sicherlich hinbekommen. Ihr Auge wanderte, während sie ihre Hände auflegte, bereits über den Körper von Akko um einen Überblick zu bekommen und versuchte einen klaren Kopf dabei zu behalten. Während die Trage nun ihren Zweck erfüllte und Akko wie schwerelos durch die Flure des Gebäudes brachte, konnten Flo und Amaya währenddessen ihrer Arbeit weiter nachgehen, bis sie in ihrem Zimmer angekommen waren. Jeder der sich näherte oder nur wagte etwas sagen zu wollen, wurde zwar in einem ruhigen Tonfall, dafür aber mehr als deutlich von Florene gebeten den Abstand zu halten und Atsuko nicht anzurühren, denn die Hexen hatten ihrer Meinung nach bereits genug getan.

Im Zimmer angekommen, konnte die Trage Akko auf eines der Betten ablegen, sodass die Trage auch wieder verschwinden konnte. „Ich versteh deine Ängst und deine Ansichten Goku..“, sie hatte ihm zugehört, auch wenn noch immer ihre Hände auf Akkos Körper ruhten. „Allerdings… währt ihr nicht die.. die ihr seid.. wenn euch das alles nicht zugestoßen wäre. Dass dies alles nicht so rosig verlaufen ist.. das streite ich nicht ab… aber ich denke da an mich selbst.. wäre ich damals nicht auf Reisen gegangen, würde ich noch immer auf der Insel sitzen und meine kleinen Missionen erledigen und meinen Horizont nicht erweitern.. Durch meine Reise habe ich schon vieles gelernt, gesehen und Erfahrungen gesammelt, die mich im Leben weiter bringen.. auch wenn diese Erfahrungen ziemlich holprig waren..“, sie kicherte.

Sicherlich konnte Goku verstehen was sie damit ausdrücken wollte. Als sie gesprochen hatte, half sie schließlich Amaya weiter bei der Heilung. Sie gab ihr bestes um Akko zu helfen. Wechselte sich am besten mit Amaya ab, denn Flo hatte zwischenzeitlich eine Schüssel mit Wasser geholt um das Blut von Akkos Haut zu waschen und entweder Goku gebeten das Wasser zu wechseln oder aber sich mit Amaya abgewechselt, wenn die andere weiter geheilt hatte. Wie lange sie wirklich an der Heilung von Atsuko hingen wusste Florene nicht, nur dass sie sich nach einer ganz Schönen Weile dann doch ausruhen mussten um selbst wieder zu Kräften zu kommen. Immerhin war Atsuko doch ganz schön durch den Wolf gezogen worden, um es mal noch schöner auszudrücken. Nachdem sie sich dann etwas ausgeruht hatte, erblickte sie schließlich eine leichte Regung in Kenta. „Hey.. du bist wach… beweg dich am besten noch nicht zu viel und Ruh dich noch etwas aus Kenta..“, sagte sie ruhig und folgte seinem Blick zu Akko, die sich ebenfalls noch erholen musste.


Spoiler für Angewandte Jutsus:
Name: Kiyomaru ("Reinigung")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Selbst - Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering bis gering je nach Verletzungsgröße
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2
Beschreibung: Diese Technik dient der Wunddesinfektion. Je nach Wundgröße verbraucht der Medic Nin mehr Chakra um die Wunde entsprechend zu reinigen und zu desinfizieren. Es können nur gewöhnliche Bakterien negiert werden, keine welche durch Jutsu, Besonderheiten etc. zusätzlich entstanden sind. Eine Berührung der Verletzungsstelle, ist für die Verwendung der Technik notwendig.


Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Diese Version ist die erste des Shosen no Jutsu die ein Medic Nin erlernen kann. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (mittel -> leicht -> sehr leicht). Eine sehr leichte Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal mittlere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Mittlere Verletzungen = mittlerer Chakraverbrauch.
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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Amaya Kuchinawa » Fr 23. Apr 2021, 14:29

Amayas Bauch fühlte sich an als würden ihre Eingeweide sich verkrampfen und ihr war übel. Sie war dankbar dafür, dass sie Händchen halten konnte mit Goku und Florene, so dumm das vielleicht klang. Sie wagte es kaum zu blinzeln sondern starrte auf das furchtbare Geschehen und wie Atsuko so schlimm von Kenta zugerichtet wurde. Atsuko würde sich an alles erinnern, genau wie Kenta. Wie musste es sein dort unten zu sein, und die Schläge und Tritte auf sich einprasseln zu sehen, in die Ecke gedrängt trotz aller Macht, dazu verdonnert hier irgendwas zu beweisen... nein sie konnte nicht mal wirklich anfangen sich vor zu stellen, was wirklich in Atsuko los war, außer dass sie sich darin einig war, dass es eine furchtbare Lage sein musste. Sonst würde sie einfach nicht so reagieren. Und Kenta, wie musste es für ihn sein, auf Atsuko los zu gehen? Zu versuchen ihr Leben zu retten ohne sie dabei um zu bringen, sich selbst einer Macht aus zu liefern, die so gefährlich war, die seinen Körper beanspruchte... Akko so leiden zu sehen und sich dann an alles zu erinnern? Das hier war Folter, für sie alle. Und sie würden den Hexen dafür nicht verzeihen, dass sie ihrer Familie so weh taten. Die Tränen würden vergehen, und sie fürchtete sich von dem, was bleiben würde. Ein Schlag folgte auf den anderen. Wo, in all dem Chaos, waren sie in die Irre gegangen? Es war richtig gewesen die Heimat zu verlassen, sie hatten dort keinen Platz gehabt und konnten Niemandem vertrauen außer sich selbst. Doch genau genommen, hatte sich das seitdem nicht geändert. Sie taten ihr bestes, und waren doch immer nur knapp mit dem Kopf über Wasser.... und oft genug darunter.

Amayas Atem stockte, als der Kampf zu Ende zu gingen schien und sie sprang von ihrem Sitzplatz auf. Ihr war heiß und kalt zugleich, und Kenta wandte sich an die Leute. Sie lebte. Sie lebte! Sie atmete auf, sie konnte es sehen. Und Goku sprang auch sofort auf und Amaya wollte ihm sofort hinterher, nur Florene hielt sie noch auf. Sie nickte. Sie war durchaus einverstanden mit dieser Vorgehensweise. Wie Blitzbilder zuckten die Ereignisse durch ihren Kopf, doch wie es sein sollte übernahm ein größeres Wissen in diesem kritischen Moment ihre Handlungen. Sie war als Medic gefragt und darin geübt. Sie waren schnell am gefragten Ort und Kenta ging gerade auf die Knie, Goku war bei ihm und sie hatte in der Tat gerade Florene bitten wollen, nach ihm zu sehen. Sie nickte. "Alles klar. Ich kümmere mich um Akko!" Sie war schlimm zugerichtet und brauchte rasch Versorgung die sie auch gleich bekam. Amaya hatte bereits ihr Kantsugan aktiviert und nahm jetzt von nahem gleich die Heilung auf und würde währenddessen genauer den Zustand von Atsuko einschätzen. Sie war jetzt froh, dass sie sich ausgeruht hatte und ihre Kräfte sich regeneriert hatten. "Keine Sorge Atsuko... Kenta.. wir lassen euch nicht im Stich.. haltet noch ein wenig durch." Die Tränen waren versiegt, die Trauer und das Entsetzen an den Rand ihres Bewusstseins gedrängt wo sie hin gehörten, um sie nicht bie der Arbeit zu behindern. Sie ließ die fliegende Trage zwar zu, wollte aber auch tatsächlich wie zu vermuten war, dass sie und Florene die hauptsächliche Heilung übernahmen. Wenn sie fertig waren, und die Hexen immer noch mehr anboten, wer weiß vielleicht..doch es war unwahrscheinlich sie rechnete nicht mit so einem Angebot. Amaya antwortete noch nicht auf Gokus Vorschlag. Ihre Gedanken waren aber in eine ähnliche Richtung gegangen. Die Lösung hörte sich einfacher an, als sie war. Doch eines nach dem anderen. Erst einmal musste Atsuko fertig versorgt werden und gemeinsam mit Florene und Goku tat sie genau das. Er dachte sogar an frische Kleidung, das war gut. Amaya wusch sich die Hände gründlich nachdem sie fertig waren und lehnte sich am Bett sitzend an die Wand. Sie waren am Leben. Beide. Wie schlimm ihre innerlichen, ihre seelischen Verletzungen waren,war noch nicht ab zu sehen. Aber wenn Amaya von sich auf andere schloss, würden sie die Nachwirkungen davon noch spüren, so wie auch Duas seine Narben hinterlassen hatte.

Sie schwieg ein wenig, und Florene antwortete vor ihr auf Gokus Worte. "Erst einmal müssen wir sehen, in welcher mentalen Verfassung die beiden sind wenn sie aufwachen. Das ist noch nicht ab zu sehen. Der Schock könnte sofort zuschlagen, oder erst später." Meinte Amaya nachdenklich. "Aber ich verstehe deine Denkweise Goku. Ich denke es hat sich unmissverständlich gezeigt, dass wir eine eigene Basis brauchen. Einen Ort der Sicherheit für uns zu dem wir zurückkehren können. Ein Ort wo wir Ressourcen haben um zu überleben und auch um zu handeln. Wasser, Holz, Tiere für die Jagd, Pflanzen und Heilkräuter, Erze und Edelsteine, einen Trainingsplatz, und so weiter. Und ein Ort wo wir andere Verbündete hin einladen können, vielleicht Leute in einer ähnlichen Lage wie wir selbst... wir müssen uns etwas zurück ziehen und uns die Wunden lecken und stärker werden. Sonst werden wir eines Tages, nur eine Last - ... " Und da rührte sich Kenta und sie blickte zu ihm, hielt den Atem mal an, doch natürlich sein Blick galt ihnen und auch Atsuko. "Wir haben sie versorgt. Sie wird leben." War Amayas Diagnose. Die gebrochene Rippe hatte sie sowieso nicht anders behandeln können als sie einfach zu heilen. Und Atsuko hatte dabei wirklich noch Glück gehabt. Eine oder mehrere Rippen hätten Organe von ihr durchstoßen können oder eine Hauptader. Aber es war nur eine gebrochen, und es waren die Organe zumindest von der Rippe verschont geblieben. "Genau wie du, braucht sie Ruhe." Amaya tat sich schwer, aus ihrer Rolle als Versorgerin heraus zu fallen. Sie wollte nicht wieder so viel weinen oder zusammenbrechen oder so. Sie blickte auf Atsuko, die immer noch schlief und legte vorsichtig ihre Hand auf die von Atsuko. "Du hast ihr das Leben gerettet, Kenta... danke." Sie sah zu ihm. Es musste fürchterlich für sie gewesen sein. Sie wusste nicht wie viel er von ihren Worten schon gehört hatte, bezüglich einer Basis doch das war zweitrangig. "Sie ist noch nicht aufgewacht, ich dachte mir, wir lassen sie möglichst lange schlafen. Wenn sie aufwacht, wird sie trotz allem Schmerzen haben." Sie stand auf und streckte die Hand nach ihm aus, als wollte sie ihn damit einladen her zu kommen. "Ohne dich, wäre sie verloren gewesen...und wir hätten sie alle vergessen." Sie biss sich auf die Lippe und versuchte in seinem Gesicht zu lesen, mal sehen wie er reagierte. Doch ihr Widerstand brach sich und sie wollte ihn einfach umarmen, wie sie auch ATsuko einfach umarmen wollte... ob sie es zulassen würden, sie beide? "Wir hatten solche Angst um euch beide... wir wussten, dass du es schaffst aber...."
Spoiler für eingesetzte Jutsu:
Kantsugan Stufe 1
Das Kantsugan operiert auf einem System der Durchschauung und der Analyse.Darunter fällt als erstes der Blick durch feste Materialien, welcher es möglich macht, durch jede Art von Materie hindurch zu sehen. Der gewöhnliche Blick ist nun 300 Meter weit. Des weiteren kann der Anwender Chakra erkennen. Der Besitzer des Kantsugan kann somit erkennen, wie viel Chakra jemand besitzt und wo es frei gesetzt wird. Dabei ist der Blick äußerst sensibel und kann sogar die Lebenskraft des Gegners erkennen. Durch die genaue Sicht auf das Chakra kann der Besitzer des Kantsugan erkennen, ob der Chakrafluss gestört ist (etwa bei einem Genjutsu). Das Kantsugan kostet pro Post einen Chakraverbrauch von mittel.

Zusammenfassung:
Blick durch solide Materialien
Wahrnehmung von Chakra
Erhöhter Sicht-Radius (300 Meter)
Erkennen der Lebenskraft

Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (Schwer -> Mittel). Eine mittlere Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal sehr schwere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Schwere Verletzungen = hoher Chakraverbrauch.


Out: Bin mir nicht genau sicher wie oft Flo und Amaya das Jutsu bei ihr einsetzen müssen, damit sie gut versorgt ist.
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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Atsuko Kagari » Sa 24. Apr 2021, 22:24

Die Umgebung verschwamm und die Töne nahmen immer mehr ab. Jene, die das Mädchen sowieso schon nur durch einen dicken Nebel wahr genommen hatte, vergingen immer mehr und verebbten in Schmerz und Betäubung gleichermaßen. Sie sah Kenta vor sich. Seine Augen, seine dämonisch ausschauenden Augen. Das Horn. Die Wandlung seiner selbst und dennoch so voller Entschlossenheit. Sie hatte verloren und doch... war sie sich sicher, dass am Ende er mehr verloren hatte, als sie. So dachte sie zumindest in diesen letzten Momenten, ehe die Dunkelheit sich ihres Geistes bemächtigte und sie in eine tiefe Bewusstlosigkeit fiel.

Sie bekam nicht mehr mit, dass Kenta sie auf der Arena trug und um Hilf rief. Wie Goku zu ihnen rannte und sich um sie und Kenta sorgte, wie er dem Jungen um den Hals fiel und wie sie alle doch sehr aufgelöst waren. Auch bekam Atsuko nicht mit, wie sie auf eine schwebende Liege gebettet wurde und Amaya direkt mit der Heilung anfing, Florene gesellte sich wenig später zu ihr, nachdem die Blauhaarige Kenta untersucht hatte. Dieser wurde jedoch auch schließlich bewusstlos. Der Kampf hatte ihn einiges gekostet. Sie wurden auf ihr Gästezimmer gebracht, Goku bat um Kleidung, welche sie auch bekommen sollten und der Affenjunge begann ein Gespräch mit Florene und Amaya, worauf beide auch antworteten. Von all dem bekam Atsuko nichts mit. Auch nicht davon, wie Kenta erwachte und zu erst seinen Kopf wandte, um zu ihr zu schauen.

Atsuko selbst fühlte sich wie zeitlos. Sie war bewusstlos. Sie träumte nicht, ihr Bewusstsein war ausgeschaltet und sie bekam nicht mit, wie viel Zeit war, verging oder das sie selbst existierte. Langsam kam sie jedoch zu sich. Öffnete ebenso langsam die großen, braunen Augen. Sie blickte direkt an die Decke. Das Zimmer war noch hell, es war wohl gerade etwa die Mittagszeit. Sie würde vermutlich die anderen Blackbulls hören, wenn diese gerade noch erzählten. Ihr Körper schmerzte und sie wagte es nicht, diesen zu bewegen. Sie spürte, dass sie schlecht Luft bekam. Langsam wandte sie den Kopf, um einen Blick auf die Personen im Zimmer zu erhaschen, doch allein diese Bewegung strengte sie zu sehr an. Somit glitt ihr Blick dann nur glasig in Richtung des Fensters und sie versuchte, zu erkennen, was sie dort draußen sah. Ihr Arm lag in einer Schlinge. Sie selbst war vermutlich zugedeckt, denn ihre Kleidung wäre wohl massiv in Mitleidenschaft gezogen worden. Der Macht von Kenta wäre kein gewöhnlicher Stoff gewachsen. Atsuko wusste, was geschehen war. Sie wusste alles. Jedes Wort, dass ihr über die Lippen gekommen war. Jede. Einzelne. Silbe. Sie wusste jetzt nur nicht, was sie jetzt sagen sollte. Wo sie ansetzen sollte. Danke für die Heilung. war das erste, was sie sagte. Das war zumindest ein Anfang, oder? Ich hätte vorhin Kenta fast getötet. Hätte ich gekonnt, hätte ich euch alle getötet. stellte sie nüchtern fest. So nüchtern, dass man auch keine Reue in ihren Worten hören konnte. Sie wusste, dass es eigentlich falsch war. Sie wusste, dass Blackbull ihre Freunde und ihre Familie ist. Doch sie wusste auch, dass das, was sie vorhin gespürt und gesagt hatte, dass war, was sie in dem Augenblick als wahr empfunden hatte. Es war sie gewesen, die diese Gefühle und Gedanken hatte. Niemand anderes. Nur sie. Wann werde ich wieder aufstehen und vernünftig atmen können? Das Luft holen tut weh. fragte sie, als wäre es das normalste auf der Welt. Die Schmerzen beim Luft holen kamen noch von der unbehandelten, gebrochenen Rippe. Mehr sagte sie nicht. Sie wollte am liebsten aufstehen und gehen. Sie wollte den anderen nicht die Wahrheit ins Gesicht sagen. Nur eines, wollte sie noch los werden. Ich habe euch gern. Wirklich. Auch wenn es nicht so klang vorhin. mehr wollte sie nicht sagen. Denn auch wenn sie es nicht aussprach, so stand zumindest in ihrem Kopf ein großes "Aber". Das ließ sie sich jedoch möglichst nicht anmerken. Die anderen sollten nur wissen, dass sie nicht böse auf sie war und das Atsuko sie gern hatte.

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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Kenta » So 25. Apr 2021, 07:57

~A Soul soaked in sin~

Kenta hatte sich in seinem Bett aufgerichtet und die Augen des Jungen wanderten zuerst zu Atsuko und dann zu den anderen Mitgliedern von Blackbull. Er hatte ihre Worte gehört, zumindest die zuletzt gesprochenen, doch er sagte nichts. Selbst als Amaya ihn direkt ansprach und auch dabei ansah sagte unser Held nichts. Er wirkte geistig abwesend, aber war er das auch? Nein. Kenta dachte über das nach was in der Arena geschehen war, er dachte darüber nach was getan werden musste und was sein würde. Die junge Hexe erwachte aus ihrem Schlaf und sie sah verständlicherweise mitgenommen aus. Er überlies Akko das Feld. Kenta erinnerte sich an die Worte von Goku die er ihm in der Arena gesagt hatte. Langsam schnappte sich unser "Held" den Rand seiner Bettdecke und er zog diese von sich. Er verlies das Bett und seine Augen wanderten zu Goku von dort zu Florene. Er hatte nun jeden in der Runde einmal angesehen und dann ballte er seine Hände zu Fäusten. "Ihr habt es noch immer nicht verstanden." War Kenta nun wütend? Ja das war er, die Frage blieb offen warum er dies war. "Die Hexerrei ist ein Teil von Akko, dass in der Arena waren ihre Worte, ihre Gedanken ...ihre Gefühle....Versteht ihr? Der Wunsch uns zu töten war ihr eigener. Begründet durch das was war." Dabei bewegte sich sein Blick gezielt zur Junghexe. "Das sie von den Hexen ausgebildet wird bedeutet nicht das sie dann eine andere Person wird. Nein es bedeutet das sie stärker wird immer stärker und stärker und in der Arena wäre ihre Persönlichkeit nicht arrogant, wäre sie mehr geschult gewesen im Umgang mit ihrer Kraft würden wir dieses Gespräch überhaupt nicht führen." Kenta würde sich zu Atsuko bewegen und währenddessen weiter sprechen. "Atsuko ist Atsuko. Eine Hexe und sie wird diese Macht weiter gebrauchen und durch die Lehren der anderen Hexen noch stärker werden und allein der Gedanke gefällt dir." Die Augen des jungen Mannes waren auf sie gerichtet, er suchte Blickkontakt. "Ich habe schon gesehen was Sache ist als wir ins Hexenreich gekommen sind....als dich meine Worte im Sumpf nicht erreicht haben. Deswegen wollte ich gegen dich kämpfen, auch mit deiner Kräfte solltest du sehen um was es mir geht. Ich habe dich verstanden." Kenta legte seinen Kopf schief und würde dabei zu den anderen sehen. "Wenn sie immer stärker wird, muss auch ich immer stärker werden. Denn die Hexen werden sie töten sobald sie außer Kontrolle gerät, dieser Kampf war nicht viel mehr als Ihnen den Weg zu zeigen den wir gehen können...." Kenta würde sich wieder hinsetzen, dieses Mal auf die Bettkante von Atsukos Bett. "Sag es Ihnen." Sprach er kühl aus, aber in seiner Stimme lag auch Verständnis. "Sag Ihnen was du wirklich tun willst." Ja Kenta glaubte nicht daran das sie trainieren würde um ihre Hexenkräfte gezügelt zu sehen. Sie würde trainieren um noch stärker zu werden und keine Angst mehr haben zu müssen. Unser Held berührte seine eigene Brust. Er fühlte noch genau in sich wie es war ihrer Magie ausgesetzt zu sein. "Ich liebe Euch." Kenta lächelte schwach. "Genau desshalb." Tränen sammelten sich erst in seinen Augen. Doch kein einziger Tropfen fiel. "Müsst ihr es verstehen." Der Junge würde wieder zu Atsuko sehen. "Ich für meinen Teil werde an der Seite der neuen Atsuko stehen und alles daran setzen das du das nicht verlierst was dich ausgemacht hat. Aber du sollst auch den Weg deiner Bestimmung gehen, denn wir haben kein Recht nein zu sagen. Den Weg zu gehen wie du eben geboren wurdest. Es gibt viele offene Fragen die noch nach einer Antwort verlangen und auch die neue Atsuko wird sehen das sie Unterstützung hat." Kenta lächelte schwach. "Der Verräter wird sein Versprechen halten." Er würde sie dann erneut ansehen. "Du wirst vor mir nicht davonlaufen und dann deine negativen Gedanken und Gefühle weiter füttern, dass kannst du sowas von vergessen. Jetzt leg dich hin, ruh dich aus und dann zeig der Welt was Atsuko die Hexe alles tun kann." Kenta stand von ihrem Bett auf. "Ich glaube ich kann kein Held mehr sein. Jedenfalls nicht so wie in den tollen Geschichten. Wenn ihr woanders hingehen wollt um mehr zu lernen oder mehr Sicherheit zu haben dann kann ich das verstehen." Seine Augen wanderten zu Goku. "Manchmal jedoch kann man sich nur selbst helfen." Kenta bewegte sich zu seinem Bett. Neue Klamotten hatte er ja nicht wirklich. "Ich mochte meine Schuhe." Kam es von ihm und er lockerte mit diesem Spruch auch wenn er neutral ausgesprochen war die Situation ein wenig auf, jedenfalls war das seine Intention. "Wir Alle haben Ziele die Wahrheit der wir uns nun stellen müssen ist das Blackbull nicht länger so fortbestehen wird." Kenta war es der dies aussprach, denn er war doch der "Anführer". Er hatte alles gesagt was er sagen wollte und musste.
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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Son Goku » Mi 28. Apr 2021, 19:26

Kenta und Akko wurden in ihr Zimmer gebracht und Amaya und Florene machten sich schon auf den Weg dahin daran, Akko zu heilen. Florene hatte kurz vorher noch Kenta geheilt und half nun Amaya. Goku bekam den Auftrag Kenta ins Zimmer zu bringen und zum Glück bekam dieser auch eine Zaubertrage so wie diese von Akko. Goku ging vieles durch den Kopf während er Kenta ins Zimmer brachte, für ihn war das hier viel zu Knapp gewesen und hätte auch gewaltig schief gehen können. Er dachte auch darüber nach was Akko in der Arena alles gesagt hatte, es waren schmerzhafte Dinge gewesen doch sicherlich nur geäußert wegen ihrer Verwandlung.. oder? Goku sorgte sich um Akko und auch um Kenta, eigentlich um alle. Das hier war vielleicht sowas wie ein Sieg auch wenn er dies nicht als einen Bezeichnen würde, doch wer weiß was morgen kommt. Wenigstens schienen die Hexen zu ihrem Wort zu stehen und Akko in Frieden zu lassen. Goku vertraute ihnen dennoch nicht wirklich, doch waren sie vermutlich die Einzigen die Akko ausbilden können also würde er wohl darauf hoffen müssen, das diese es täten. Kurz nachdem Goku Kenta auf das Bett gelegt hatte kamen auch schon Amaya und Florene rein, sie waren die ganze Zeit nahe hinter ihm und er warf gelegentlich einen besorgten Blick über die Schulter. Florene kicherte und Goku wusste was sie meinte doch ihm war nicht nach Kichern zumute. Er konnte auf viele der Erfahrungen die sie gemacht haben verzichten und sicherlich auch die anderen. Goku fühlte sich wie ein wertloses Stück Dreck und dies hatte er noch nicht getan als sie losgezogen sind. Er hatte immer wieder seine Freunde im Stich gelassen und konnte nie etwas ausrichten, andauernd musste Kenta ihn aus der Scheiße boxen. Goku würde den beiden versuchen so gut er konnte zu helfen, doch war dies nicht mehr als das Abnehmen einfacher Aufgaben wie das Wasser wechseln, natürlich half es ihnen doch er würde gern mehr können. Goku merkte das Amaya wie er fühlte, zumindest glaubte Goku dies. Nach einiger Zeit regte sich Kenta und Goku wurde hellhörig, er wollte wissen ob es ihm gut gigne oder nicht. Er wirkte zumindest ok und kurz danach erwachte auch Akko, sie war noch mitgenommen und hatte schmerzen. Das war vermutlich ganz normal oder? Akko wollte klar stellen, dass sie alle gern hatte und bezog sich dabei wohl auf das was in der Arena gesagt wurde. Goku nahm es ihr nicht wirklich übel, doch er hatte auch noch nicht 100% Begriffen was wirklich Sache ist. Kenta würde es dann erläutern und dabei zu Akko gehen, er wirkte wütend. Es stellte sich heraus, dass das gesagte Akkos wahre Gedanken waren, sie hatte sich wirklich so gefühlt. Das kam schockierend für Goku, mehr aber weil er sich die Schuld gab für ihre Gefühle und es tat ihm leid. Tränen sammelten sich in seinen Augen und er schaute zu Boden, er wollte ihr nicht in die Augen sehen. " Akko... es.. es tut mir leid, dass du dich so fühlst. Ich hätte dich im Sumpf sehen sollen statt mit meinen lächerlichen Aktionen irgendwas bewirken zu wollen." Goku fühlte sich übel und würde am liebsten in irgendeiner Ecke der Welt alleine sein. Kenta erläuterte weiter, er erzählte von seinen Plänen und Gedanken und ja Goku wollte auch stärker werden doch er wusste nicht wo er anfangen sollte. Als er Fertig war schaute Goku auf. " Ich liebe euch auch, ich finde einen Weg reifer und stärker zu werden, damit du ihr euch nicht immer nur auf euch selbst verlassen müsst." Die neuen Klamotten waren noch nicht angekommen, würden sie überhaupt welche bekommen? Goku stand auf und schaute in die Runde. " Ich werde spazieren gehen, ich muss über einige Dinge nachdenken. Ihr zwei ruht euch aus und gönnt euch etwas schlaf. Ihr braucht den sicherlich gerade." Mit diesen Worten würde Goku sofern ihn keiner aufhält durch die Korridore schlendern, er würde dabei natürlich darauf achten, Schüler zu meiden.


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