Luna Nova ("Neumond")

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Minato Uzumaki
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Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 24. Mär 2020, 22:19

Hexenschule

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~Luna Nova ("Neumond") ist eine Yōkeitō ("Hexenschule") von denen es einst viele gab. Sie ist zum aktuellen Stand jedoch die einzige und letzte Schule der Yōjutsu ("Hexerei"). Sie liegt hoch in den Wolken auf einem unbenannten Kontinent. Die Landmasse schwebt innerhalb der Wolken und ist so alt wie die Heimat der Drachen Dravanian. Die Kinder des Himmels sind auch die einzigen Lebensformen die sonst über die Existenz der Wolkeninsel bescheid wissen. Die Flugfertigkeit erhält die Insel durch einen magischen Prozess innerhalb des Fujō ("Levitation") , welches Chakrafragmente welche innerhalb der Wolken vorhanden sind als Quelle verwendet (Naturchakra) um die gesamte Insel in der Luft zu halten.~


Wichtige Orte (Zusammenfassung):

Das Luna Nova Schulgebäude:

Die Luna Nova Magical Academy (Ruuna Nova Mahou Gakkou?), Auch bekannt als Luna Nova Witchcraft Academy oder einfach Luna Nova Academy genannt, ist die renommierteste Hexenakademie (und die einzige) in unserer Welt.

Die Luna Nova Magical Academy ist eine renommierte Schule, die jungen Hexen die Kunst der Magie beibringt oder eher beibringen soll. Das erste Gesetzt ist es nur Hexen aus magischen Hexen Familien zuzulassen. Dies sorgte dafür das nahezu alle Hexen und ihre Familien auf der Wolkeninsel leben. Aber aufgrund der Seltenheit des Hexenerbes allgemein und der schlechten Geburtenrate wurde beschlossen, auch Anwärtern mit starker Vermischung der Blutlinie Zugang zu gewähren. Die Schüler sind ähnlich wie Shinobis in Dreierteams aufgeteilt, wobei jedem Team der gleiche Raum sowie ein Hutband und eine Schärpe der gleichen Farbe für ihre Uniform zur Verfügung stehen. Diese Gruppen arbeiten anschließend im Gruppenunterricht zusammen. Da der Einsatz von Magie mitlerweile für die Qualifikationen erforderlich ist, verfügt Luna Nova über verschiedene Spezialfächer, um diese Qualifikationen zu erwerben, und bietet nach dem Abschluss verschiedene Jobs an, in denen Magie eingesetzt werden kann. Die Hexen halten sich verborgen sie arbeiten aber mitten unter uns in der Welt der Shinobi.

Die Akademie befindet sich oberhalb einer argumentierten Ley Line, dies sind magische Chakraströme aus Naturchakra welche richtig eingesetzt das Aufspüren selbst großer Chakramassen unmöglich machen. Die Schule verfügt über ein eigenes Ley Line-Terminal, das den Ein- und Ausgang der Schule über die Ley Line in die Stadt Glastonbury erleichtert. Der Campus besteht aus der Haupthalle, einer großen Burg neben dem Neumondturm, in der sich der Zauberstein befindet, der die magische Energie der Ley-Linie absorbiert und es Schülern und Lehrern ermöglicht, ihre Magie besser zu nutzen. Unter dem Turm befindet sich ein tiefes Labyrinth, in dem Schätze und Monster aufbewahrt werden, und unter seiner Kapelle befindet sich der Eingang zum Blue Moon Abyss. Croix 'Labor" wurde später im Turm eingerichtet. Die Außenbezirke von Luna Nova sind vom Arcturus-Wald und den Bergen umgeben.

Neben Schlafsälen und Klassenzimmern bietet der Campus Sand für Sport- und Flugbesenübungen, einen Glockenturm, einen großen See, einen botanischen Garten, einen Innenhof, eine Bibliothek, eine Cafeteria, ein Auditorium, einen Aussichtsturm, eine Voliere und ein Tierfriedhof. Es gibt ein Hauptbüro. Es gibt auch den Eingang zum Brunnen der Polaris im Nordgebäude. Das Referenzarchiv der Luna Nova befindet sich in einem externen Bereich. Für den Zugang ist eine Sondergenehmigung erforderlich.


Schulregeln:

  • Verzichten Sie auf Aktivitäten, die dem Stolz eines Luna Nova-Schülers nicht angemessen wären.
  • Verwenden Sie ohne ausdrückliche Erlaubnis keine Magie außerhalb der Schule.
  • Verlassen Sie als Schüler den Campus nicht ohne Erlaubnis.
  • Diebstahl und bewusste Verletzung von Körper und Geist ist verboten.
  • Führen Sie keine gefährlichen Experimente in den Schlafsälen durch.
  • Essen Sie nicht während des Unterrichts oder der Prüfungen.
  • Bringen Sie keine High-Tech-Geräte mit oder benutzen Sie sie nicht an der Akademie.
  • Betreten Sie keinen der Orte von Luna Nova, die verboten sind.





Wichtige Persönlichkeiten:

Ursula (31) ist eine erwachsene relativ kleine Frau (1,55 m) mit rückenlangen dunkelblauen Haaren, die kurz vor dem Ende mit Bandagen zusammengebunden sind und einen kleinen Pferdeschwanz über ihrer rechten Schulter bilden. Sie hat rote Augen mit weißen Pupillen und hellem Teint. Sie trägt die Standarduniform der Luna Novas Lehrer Hexen : ein dunkelviolettes Kapuzenkleid, das mit langen, weiten Ärmeln bis zu den Knien reicht, ein rotes flammenähnliches Design im unteren Bereich, einen einzelnen braunen Riemen im Brustbereich und das Kleid im Inneren tiefrot gefärbt; ein schwarzer Halsreif; ein dunkelvioletter Hexenhut mit einem dunkelblauen Band, verziert mit einer roten Feder und einem goldenen halbmondförmigen Gegenstand; dunkelblaue kniehohe Stiefel mit tiefem Bad und roten Spitzen; und schwarz gerahmte ovale Brillen, die normalerweise ihre Augen aufgrund von reflektierendem Licht verdecken. Sie braucht ihre Brille eigentlich nicht. Ursula ist die Lehrer für das Unterrichtsfach Henbō ("Verwandlung") und eine Großhexe auf diesem Gebiet. Zusätzlich lehrt sie als reines Lehrfach magische Atrologie.


Vanessa (27) ist eine große junge Frau (1,70m) mit einem üppigen Oberweite. Sie hat langes, welliges rosa Haar, lila Augen und volle Lippen. Sie hält ihre Haare in einer Lappenfrisur locker. Wenn sie drinnen ist, zieht sie es vor, nur ihre Unterwäsche anzuziehen. Sie bestehen aus einem Paar roter, dünn geschnallter Dessous mit Rüschenmotiven. Sie trägt normalerweise ihre Mannschaftskleidung über diesem Outfit. In der Öffentlichkeit bedeckt Vanessa den größten Teil ihres Körpers, obwohl das Outfit selbst immer noch sehr aufschlussreich ist. Sie trägt ein schlankes, ärmelloses, tailliertes rotviolettes Oberteil und einen Minirock mit rotvioletten Abendhandschuhen. Das Design des Oberteils ermöglicht es ihr, einen Großteil ihres Oberkörpers zu präsentieren, wobei eine große V-förmige Öffnung einen Teil ihrer Brüste und ihres Zwerchfells freilegt, wo er nur an einer Stelle um ihre Nabelregion verbunden ist. Die Tassen, die ihre Brüste halten, haben kurvige Kanten. Ihr Minirock ist sehr kurz und bedeckt nur ihr Gesäß. Sie trägt auch dunkelviolette Strümpfe und Strumpfgürtel unter ihren Stiefeln. Ihre oberschenkelhohen rotvioletten Stiefel sind hauteng und an den Kragen gespalten, wodurch eine V-Form entsteht. Zuletzt trägt sie einen rotvioletten Hut mit einer ikonischen Krone, die gegen Ende auf eine Seite fällt. Der Hut hat auch ein lila Band, das seinen Umfang umgibt, an dem eine Nadel mit kompliziertem Design angebracht ist, und eine sehr breite Krempe. Außerdem befindet sich ihr Zauberbuch in einem lila Beutel auf der rechten Seite, der an einem lila Gürtel um ihre Taille befestigt ist. Ihr Outfit wird durch ein Paar Ohrringe vervollständigt. Vanessa ist ebenfalls eine Großhexe und unterrichtet somit eine Hexenschule auf dem Meistergrad. Die Schule wird Ito Mahō ("Faden Magie") genannt und ist die Meisterstufe des Fujō ("Levitation") und bietet seinem Nutzer die Möglichkeit eine Bewegugn sogar auf Lebensform zu übertragen und auf diese eine Kontrolle auszuüben. Dies bedeutet eine Art der geistigen Manipulation. Man steuert seinen Gegenüber quasi wie eine Puppe. Anwender der schwarzen Magie sollen sogar dazu in der Lage gewesen sein Gedanken an Fäden zu führen.



Ayaka (18) ist ein wunderschöner Teenager mit langen schwarzen Haaren, grünen Augen und sie malt eine sehr ruhige Figur. Ihr Gesichtsausdruck ändert sich selten, außer gelegentlichem Blenden, wenn sie wütend ist.
Ihre offensichtlichsten Merkmale sind ihre große Büste und ihre für eine Frau große allgemeine Körpergröße, da sie selbst großen Männern Konkurrenz macht (1,82m). Ayaka trägt normalerweise bei den meisten Gelegenheiten ihre Schuluniform. eine weiße Bluse mit einer blauen Krawatte und einer grünen Weste und einem Rock, die ihren Oberschenkel bedecken. Sie ist die Prinzessin der Schule. Dies ist eine Art Schülersprecher. Ayaka ist eine Cousine von Atsuko Kagari. Sie ist die Anwärterin zur Großhexe für das Gekisai ("Zerstörung").



Majo (67) ist eine wunderschöne Zauberwirkerin mit gelben Augen, langen lila Haaren und einem üppigen Vorbau. Für eine Frau hat sie eine normale Körpergröße (1,61m) und hat ihre Jugend ihrer Magie zu verdanken. Sie trägt eine aufgeschlossene Robe, einen großen spitzen Hut und raucht normalerweise eine Pfeife. Sie zeigt ein verführerisches Verhalten, wodurch diejenigen, mit denen sie interagiert, in Verlegenheit gebracht werden. Die Hexe handelt ziemlich verliebt und deutet in sonst normalen Gesprächen oft auf sexuelle Untertöne hin. Trotz ihrer Hänselei kümmert sie sich um ihre Mitmenschen und bietet Rat und Hilfe für diejenigen, die es brauchen. Sie neigt dazu, in knappen und pausierten Sätzen zu sprechen. Sie ist die Direktorin von Luna Nova und eine Großmeisterin der Gekisai ("Zerstörung") Schule. Sie besitzt zudem das weitreichenste Wissen über die Yōjutsu ("Hexerei") allgemein.

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Son Goku
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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Son Goku » So 17. Jan 2021, 21:41

CF: [Ame no Kuni] Sumpf

Irgendwie ging alles drunter und drüber Goku wurd langsam ziemlich wütend, mehr als die normale Wut und wollte denen so richtig eins auf die Nase geben. Er wusste nicht wirklich wie er es anstellen sollte und griff auf Guerillataktiken zurück und hoffte auf das Beste. Sein Plan und das zusammenwirken von allen zeigte wohl Wirkung. Sie waren aber noch nicht besiegt und Goku musste nun seinem Freund helfen. Dieser wies ihm an mit dem Schwert von diesem Geralt, wer auch immer das war, einen so starken Feuerangriff rauszuhauen wie er konnte. Das Verstand Goku, er hatte Aufgabe und somit ein Ziel zum fokusieren. Dies beruhigte seine rasenden Gedanken etwas, dies hätte Akko vermutlich auch gut getan denn sie wirkte sehr anders als sie plötzlich in der Luft rumschwebte und angriffe auf die Gegner prasseln ließ. Damals in Duas war dies auch irgendwie seltsam, er musste ihr irgendwie helfen doch er wusste nicht wie. " AKKO!" brüllte er mit aller Kraft, " wir alle sind für dich da und das immer! Hau diesen Nasen ordentlich auf die Nuss, aber nicht zu sehr!" Goku wusste nicht ob Akko ihn hören würde, er hatte so viel in das Schwert gegeben wie er konnte. Es war leider nicht so viel wie er wollte und doch merkte er den Verbrauch und den allgemeinen Kampf. Es laugte ihn langsam aus obwohl sie noch gar nicht so lange kämpften. Der Kampf sah nicht gut aus irgendwie, Kenta konnte Akko zwar befreien, doch diese ging direkt wieder auf den Feind los und Goku war sich nicht sicher was sie tun würde. Kenta machte wieder etwas, dieses mal waren es wieder diese schwarzen Linien und das komische rote Chakra was man auch in Duas sehen konnte. "Kenta oh nein..." Goku sprach diese Worte eher leise zu sich, er hatte Angst um seine Freunde und um ihre Seelen. Was dann passierte ließ Goku fast die Kinnlade runterklappen, das Feuer fing an sich in einen Wirbel zu verwandeln und über die Gegner hinwegzufegen. Hatte Goku insgeheim Affenzauberkräfte, der Zahn wurd ihm direkt gezogen als eine Dame aus den Flammen trat. Eine Zweite tauchte auf welche seltsame leuchtende Fäden nutzte. Goku war mehr als nur verwirrt aber sie machten Akko wieder "normal" und halfen ihnen also war es erstmal ok. Kenta schien sie zu kennen und die beiden kannten wohl Kenta und Akko, die eine scheint recht vertraut mit ihm zu sein. " Ihre Existenz ist nicht verdorben du doofe Plunze! Akko ist super!" Goku fand es nicht gut wie diese Frau über Akko sprach. Apropos Akko, wie ging es ihr ist sie ok und hat sie den Mann getötet? Eine der beiden Frauen sprang Kenta an, wer waren sie? Goku wollte auch wissen wie es Akko ging und machte sich auf um nach ihr zu sehen. Einen Moment die Eine hieß Kagari. Warte war sie mit Akko verwandt, wo war sie denn die ganze Zeit? Doch bevor Goku bei Akko ankam wurde er von einer Art Strudel mitgenommen und kam an einem neuen Ort raus.

Er konnte nicht wirklich die Aussicht genießen oder erstaunt darüber sein, wo sie nun waren. Er war ausgelaugt und diese plötzliche Reise machte seinem Magen zu schaffen. Goku konnte nicht anders und übergab sich vor allen anderen. " Sorry aber das war übel, können wir sowas vielleicht nicht mehr machen." Goku lachte verlegen und kratzte sich am Hinterkopf. Er schaute sich um und alle seine Freunde schien ok zu sein. Immerhin was, doch wo waren sie nun. Goku war überwältig, es war ein Schloss im Himmel oder so etwas. " WAAAS SEHT IHR DAS! Das ist ja der Wahnsinn, sind wir in den Wolken? Wie hoch fliegen wir, was ist das für ein Wort. Ist das Hexerei? Kann Akko sowas auch lernen?" Goku war so überwältigt, dass er kurz vergaß in welchen Umständen sie sind. Als er sich wieder gefangen hatte schaute er mit ernster Miene zu den Damen. " Was, was meint ihr überhaupt mit Gewahrsam und einer Anklage?" Goku verstand das nicht, keiner von denen hatte sich je um Akko gekümmert und nun machen sie so einen auf fauliger Apfel. " Ihr habt Akko ihr Leben lang allein gelassen und nun kommt ihr so? Warum seid ihr so kacke?"

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Florene
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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Florene » Do 21. Jan 2021, 22:57

CF: [Ame no Kuni] Sumpf

Noch im Sumpf:
Die gesamte Situation schien ein wenig auszuarten, mehr als vielleicht einer von den anderen geahnt haben konnte. Leider konnte Florene Hora nicht mehr sichten und da Amaya auch nichts weiter dazu sagte, seufzte sie und sie ließ von dem großen Grasberg ab um sich um ihre Freunde kümmern zu können. Es war nun auch alles so schnell gegangen, sodass Florene einfach nur handelte, erst heilen, sich um die anderen Sorgen, dann Kenta eines ihrer Jutsus leihen und alles weitere, was da um sie herum passierte, passierte so schnell, dass sie es mit ihrem menschlichen Auge nicht sehen konnte.

Dennoch hatte sie mitbekommen, dass Atsuko nun auf irgendeinem Hexentrip zu sein schien, was da genau mit ihrer Freundin passierte verstand sie absolut nicht. Sie schaute seufzend und als Atsuko drohte gefangen zu werden, wusste sich Flo gar nicht zu helfen. Zum Glück waren allerdings Kenta und auch Goku noch an der Seite des Mädchens, sodass ihr die beiden versuchten zu helfen. Was dann passierte, hätte Florene allerdings lieber vergessen wollen, denn das was Atsuko mit dem Mann anstellte, ließ sie wegsehen. Sie hielt sich die Augen zu, sie wollte dies nicht sehen, wenn es nicht sein musste. So kannte sie Atsuko gar nicht und es bereitete ihr wirklich Sorgen, dass Atsuko nun so handelte, sich so bewegte, gar nicht mehr ansprechbar war. Hoffentlich konnte einer der anderen zu ihr durchdringen. Das was mit den anderen geschehen war, bemerkte sie nicht einmal, so schnell war es geschehen.

Alles weitere, was danach kam geschah wie in einem Traum. Florene begriff nicht mehr so ganz, was da von statten ging, zunächst noch war da diese riesen Flamme, welche von Geralts Schwert ausging, schwarze Linien, die nach Atsuko griffen… aus den Flammen stieg eine Frau und Florenes Gedanken konnten nun absolut nicht mehr folgen. Was zum Henker ging hier nur vor? Das Wortgefecht der Frauen, welche nach und nach aufgetaucht waren, konnte Florene irgendwie nicht folgen, sie verstand nicht so recht was hier gerade passierte, allerdings verstand sie ganz gut, dass Atsuko angeklagt worden war? Was ging denn nun ab…? Und dann.. waren noch Gegner zu finden? Flo sah sich rasch um, seufzte und wusste es nicht so recht. Doch weiter denken oder handeln war sowieso nicht möglich, denn ehe sie sich versah, umwickelten schwarze Fäden ihren Körper und sie wurde in einen Strudel gezogen, welcher sie wohl von dort wegbringen würde…


Willkommen an der Luna Nova..:
..Florene konnte nicht sagen, wie lange sie nun in diesem Strudel zwischen Zeit und Raum gefangen worden waren, doch als sie ankamen, musste sie sich erst einmal auf die Knie schmeißen, weil sie doch ziemlich froh war wieder festen Boden unter den Füßen zu spüren. Dass sich die Freunde allerdings aktuell auf einer schwebenden Insel oder etwas ähnlichem befanden, dies konnte Flo ja aktuell noch nicht wissen, für sie zählte der Boden und sie beruhigte sich langsam wieder, ebenso ihr Magen. Sie richtete sich also wieder auf, ebenso ihr Haar und sah sich um. Ihr blieb vor Staunen die Kinnlade offen stehen und dann erst blickte sie zu den anderen. Wo zum Henker waren sie hier? Sie wagte es nicht etwas zu sagen, schaute aber lieber nach ob wirklich alle ihrer Freunde angekommen waren. Kenta, Atsuko, Goku und auch Amaya. Alle waren sie da und sie atmete tief durch, das beruhigte sie schonmal, sodass sie nicht alleine hier war.

Als Goku dann zu sprechen begann öffnete Florene erschrocken die Augen. Eine Insel im Himmel? Was… auf den Wolken? Sie sah sich genauer um und obwohl sie hier auch Wälder erblicken konnte, war es eben so, dass sie auch die ganzen Wolken erkennen konnte. Moment, flogen sie wirklich auf einer Insel im Himmel? Langsam bekam sie doch wieder zittrige Knie, sodass sie sich wieder setzen wollte am liebsten und atmete tief durch. Doch Goku holte sie auch rasch zurück in die Gegenwart, er hatte recht, weshalb waren sie hier? Was hatte Atsuko nun verbrochen? Sie verstand es nicht und wartete nun die Antworten der Frauen ab, wenn sie denn welche bekommen würden. Zudem machte sie sich Gedanken um ihre Freunde, ob es allen gut ging. Da sprach wohl der Medic aus ihr.
The journey of a thousand miles begins with one step.
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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Amaya Kuchinawa » Sa 30. Jan 2021, 08:18

Noch im Sumpf:
"Danke Flo!" Amaya war erleichtert für die Hilfe die sie bekam. Sie mussten hier weg und das konnten sie schlecht wenn die Verletzungen sie davon abhielten. Andererseits, wohin denn? Sie waren irgendwo im nirgendwo in einem Sumpf. Sie presste die Kiefer zusammen, und versuchte nicht daran zu denken sondern sich auf die Aufgabe zu konzentrieren die sie gerade vor sich hatte, und das war, ihn zu heilen. Sie hatte Angst. Sehr große sogar. Anders als andere unter ihren Freunden, konnte sie sich an ihre Eltern erinnern und auch wie es war sie zu verlieren. Das wollte sie nie wieder erleben, und sie wollte alles tun, damit es ihrer Familie gut ging.
Atsuko hatte auch Angst, und das konnte sie ihr nicht verübeln. "Akko...wir brauchen dich." Murmele sie. Sie konnte nicht alles auf einmal machen und auch nicht alleine. Wenn, dann mussten sie ein wenig zusammen mutig sein. Amaya stockte und duckte sich, wollte aber weiter heilen, als der Kugelhagel wieder los gehen sollte, kam er nicht. Sie starrte Atsuko an und die Blitze, und die Angriffe. Das verschaffte ihr Zeit. "Akko..." Sie wusste nicht, wie schlimm diese Kraft ihre Freundin auspowern würde. Aber jede starke Technik, ob nun intuitiv eingesetzt oder nicht, hatte ihren Preis. Gerade war es aber unbezahlbar. Die Ereignisse überschlugen sich wieder. Kenta, der wollte dass sie lieber einen Angriff machten statt zu heilen, und feuerte Atsuko an. Diese brachet ihre Feinde ganz schön durcheinander. Und vielleicht hatte Kenta Recht. Es war Zeit für einen Gegenschlag, aber doch nicht für ihn!? Sie hatte getan was sie konnte, aber er war weit davon entfernt wirklich kampffähig zu sein.. in ihren Augen. Andererseits, was hatten sie viel für eine Wahl? ".. ich flicke dich so gut ich kann.. DAMIT du mit uns kämpfen kannst, und es überlebst, Kenta." Goku griff mit dem Schwert von Geralt an, wie von Kenta vorgeschlagen, und was für ein Angriff.... sie musste dringend an ihrer Offensive arbeiten, wie es aussah. Da Kenta jetzt gleich losstürmen würde, ließ Amaya von ihm ab und blickte sich nach Hora um, sie hatte nicht vergessen, dass er sie darum gebeten hatte diesem auch zu helfen. Aber Goku war jetzt auch geschwächt, und so Florene noch nicht zu ihm ging..würde sie.. würde sie... Verdammt. Kenta hatte Recht. Sie war bereits aus der Puste und brauchte einen Moment um sich zu fassen. Die lange Reise, ein paar Stunden ruhen und dann wieder eine lange Reise und das Kantsugan viel einsetzen, und dann das heilen und alles zusammen war dann doch auch viel. Es ging noch aber sie musste haushalten. "Hora.. hora warte!" Rief sie ihm nach, doch sie sah auch nicht viel Sinn ihm nach zu laufen. Sie mussten auch etwas tun, damit Atsuko nicht komplett alles einäscherte!? Sie war eine viel mächtigere Hexe als... als gedacht. Es fiel ihr schwer nicht einfach hin zu starren. Es war Florene, die Kenta ein Jutsu gab und sie nickte schließlich. Dankbar, für den Beistand. Richtig...

Wozu machte sie sich solche Sorgen? Sie war hier nicht alleine. So viele Freunde die ihr wichtig waren, waren mit ihr hier. Wenn einem das nicht Mut gab, was dann? Sie würden auch das schaffen. Nur weil es gerade schlimm aussah, war dies nicht das Ende. "..wir stehen erst am Anfang vom Black Bull.. zieht euch warm an." Meinte sie und drücket Florenes Hand, und lief mit ihr zu Goku um diesen zu helfen. ".. Goku.. bist du in Ordnung?.. geht es wieder? Kannst du aufstehen?" Sie wollte ihm aufhelfen. Konnte er Geralts Schwert gerade überhaupt halten, sollten sie es Kenta bringen? Als sie hinsah, war Atsuko gerade von der Kette gefangen worden, doch Kenta befreite sie, noch schien Atsuko nicht bei sich zu sein und kenta war wieder zurück geschleudert worden. Aber was dann folgte, ließ Amaya entsetzt aufquieken. "... ATSUKO!!!" Sie erinnerte sich lebhaft, wie Kenta diese Leute zerlegt hatte damals. Es war ein fürchterlicher Anblick und wäre sie nicht eine Medic, hätte es ihr vielleicht ihre letzte Mahlzeit abverlangt. Sie mussten sie aufhalten. Jetzt. "Flo, hilf Goku hier weg, ich muss zu Akko!" Sie konnte nur hoffen, dass nach diesem Schauspiel die Männer genügend Angst hatten. Sie nicht. Keine Angst mehr vor ihren Freunden. Aber um diese. Sie lief so schnell sie konnte zu Atsuko, aber dann waren da diese Flammen und sie wich zuerst zurück, und dann war....he!? "Was zum..!?..a.. atsuko!?" Aber nein, das kam nicht von ihr, sondern von den beiden... na sie nahm mal an, dass es Hexen waren. Und Kenta kannte diese Vanessa davon scheinbar? "...was.... ich.. ich verstehe nicht.." Was sie aber verstand war, dass der Kampf offenbar vorbei war. Und sie war erleichtert..für eine sehr kurze Zeit jedenfalls. Denn dann hörte sie was weiter gesprochen wurde. "Ja, und hat uns damit das Leben gerettet!" Warf Amaya sofort ein und wollte an die Seite von Atsuko. "....was werft ihr unserer Freundin vor!! Es war doch Niemand da, den sie hätte fragen können!?" So weit sie wusste, war der Zauberstab bei Atsuko dabei gewesen. Dann wurden sie alle eingehüllt in diesen Wirbel und Amaya war endgültig schwurbelig. "....ich glaube ich träume.." Murmelte sie und schloss die Augen in der Hoffnung, es war dann weniger schlimm.

Luna Nova:
Als der Wirbel sie umfing, sah sie noch einmal vor sich, wie Akko den Mann...zerplatzen ließ, Goku mit seinem Flammenstrahl, Flo, wie sie allen Mut machte, Kenta wie seine Attacke machte....und dann auch wie diese komische...junge Frau Kenta einfach ansprang und so tat als wären sie beste Freunde. Wirklich? Das hier war keine Zeit auch nur irgendwie eifersüchtig zu sein! Weg damit, weg.. weeeeg! Na toll..abgesehen von allen Sorgen die sie um ihre Freundin hatte und weil Akko da vor Gericht sollte, und weil Kenta auch immer wieder gezwungen war sein zweischneidiges Ass im Ärmel ein zu setzen. Nein, jetzt war sie auch noch eifersüchtig auf die komische Fremde.. Hexenkuh, und hatte Schuldgefühle deswegen, weswegen es sehr gut war, dass Niemand außer sie selbst davon wusste oder ihre Gedanken oder gar ihre Gefühle lesen konnte. Hoffentlich konnten Hexen das nicht...sie würde einfach im Boden versinken. Wie ging es Akko, war Kenta okay, reden hatte er ja noch können aber... und diese Gedanken waren in unglaublicher Geschwindigkeit durch ihren Kopf gerast, und durch die Ankunft im Hexenland nun unterbrochen worden. Sie hielt sich an der erstbesten Person fest die sie finden konnte weil ihr etwas schwindelig war. Denn kaum hatte sie die Augen geöffnet, da folgte der Mund auch, aber nicht um sich zu übergeben, obwohl das laut ihrem Magen auch eine Option wäre, sondern um zu staunen. Sie waren wirklich auf den Wolken!? "... ich glaubs nicht.." Murmelte sie. Wieso musste so ein wundervoller Ort zu Hexen passen die so wenig von Akko hielten? Das war nicht fair, sie durfte sich nicht einwickeln lassen von der wundervollen Aussicht! So machte sie kurz darauf wieder ein grimmigeres Gesicht. Aber sie murmelte. "... Akko...deine Heimat.. ist beeindruckend. Ich weiß noch nicht ob ich sie mag, genauer gesagt bezweifle ich es..aber...die Aussicht ist atemberaubend." Sie nickte bestätigend auf Gokus Worte. "Ihr habt einiges zu erklären." Und sie wollte Atsukos Hand nehmen und die Runde schauen, ob sie noch wo helfen konnte. Erinnerte sich Atsuko bereits an das, was sie getan hatte? Wenn ja... wäre das eher schlecht. Die arme Atsuko, ihr wurde selbst schlecht wenn sie daran dachte und.. nein.. nein..rasch an was anderes denken, denn ihr Magen begann zu rebellieren. Sie atmete tief durch. Und vielleicht musste sie sich tatsächlich noch etwas Kraft aufheben, falls sie mit Atsuko von hier fliehen mussten und ..ja klar.. fliehen..aus einem Wolkenschloss. WIE!?!?
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Atsuko Kagari
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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Atsuko Kagari » Mi 3. Feb 2021, 20:13

CF: Sumpf

Die Kagari war nicht mehr bei Sinnen. Getrieben in der Angst um ihr eigenes, aber besonders um das Leben ihrer Freunde, erweckte sie erneut die Kräfte, die in ihr schlummerten, ohne diese jedoch jemals gelernt zu haben, zu kontrollieren. Doch dieses Mal schien es sogar mehr zu sein, als noch beim ersten Mal. Waren es beim ersten Mal lediglich Raitontechniken, die in verstärkter Form von ihr wie in Trance gewirkt wurden, so erhob sich dieses Mal ihr Körper in die Lüfte dabei. Sie bekam nicht mit, was ihre Freunde noch taten. Nachdem Kenta sie von den Ketten befreite, hatte sie nur noch eines im Kopf: Ihre Gegner leiden zu sehen. Sie hörte die Stimmen ihrer Freunde, doch mehr durch einen Schleier, es spielte alles keine Rolle. Sie wollte Schmerzen zufügen. Sie wollte diese Menschen leiden sehen. Sie wollte keine Angst mehr haben und sich verstecken müssen. Sie fühlte sich mächtig und stark. Zu mächtig und stark, als das sie sich wie gejagtes Vieh im Schlamm verkriechen müsste. Und genau das wollte sie ihren Feinden zeigen. Doch konnte sie überhaupt noch von Freund und Feind unterscheiden? Aktuell war es wohl mehr Glück als Verstand, dass sich ihre Freunde nicht in direktem Blickfeld von ihr befanden. Sie erreichte den Apfelesser und aus dem Wunsch heraus, Leid zu verursachen, sorgte sie für dessen gewaltvollen Tod. Doch statt Schock und Abscheu zeigte sich ein Lächeln auf ihren Lippen, während ihre Augen ausdruckslos und leer die Szene betrachteten. Das Blut war ihr entgegen gespritzt und befleckte ihre Kleidung, ihre Haut, ihr Haar... . Doch für Atsuko sollte es noch nicht vorbei sein. Ihr Blick wanderte zu dem nächsten, als sich plötzlich eine Feuerwand auftat. Sie spürte die Hitze, wer oder was daraus heraus stieg kümmerte sie jedoch nicht. Erst, als schwarze Fäden sie umwickelten und sie festhielten schrie Atsuko auf. Blind in Rage versuchte sie gegen diese anzukämpfen mit aller Kraft. Sie stemmte sich dagegen, und schrie nur wütend, während sie merkte, dass ihre Kraft nach und nach schwand. Ihre Schreie wurden schwächer und sie sackte langsam auf die Knie, noch immer umwickelt. Den Kopf gesenkt und schwer atmend, saß sie auf dem sumpfigen Boden und war dabei, langsam wieder zu sich zu kommen. Diese Macht ... diese Kraft, die sie zuvor gefühlt hatte... sie war fort. Und sie fühlte sich schwächer als jemals zuvor. Ihr Herz hämmerte in ihrer Brust. Sie hatte das gefühl zu spüren, wie ihre Lungenflügel sich bei jedem Atemzug weit aufblähten, um dannn die Luft wieder zu entlassen. Ihr Blick war auf den matschigen Boden gerichtet. Sie kniete in Blut und Leichenfetzen. Atsuko wagte es nicht, den Blick nach oben zu richten. Doch sie hörte die Stimmen ihrer Freunde, so wie jene von zwei Frauen, die direkt zu ihr sprachen. Eine hieß mit Nachnamen wie sie selbst. Familie? Konnte das sein? Doch egal, in welchem Verhältnis sie zu ihr stand, die fremden Frauen waren nicht gut auf sie zu sprechen, auch wenn eine von ihnen wohl Kenta bekannt war. Atsuko vernahm, dass sie in Gewahrsam genommen werden sollte, ihre Freunde versuchten für sie einzustehen. Doch Atsuko sagte gar nichts.

Sie alle wurden von den Fäden dann umwickelt und Atsuko merkte, wie sie nahezu durchgeschüttelt wurde und es nach oben ging. Doch irgendwie kam es ihr nicht so unbekannt vor. Es fühlte sich so an, als hätte sie dies schon einmal erlebt. Konnte das sein? Sie wusste es nicht. Als die kleine Reise endete, stand Atsuko wieder mit beiden Füßen auf dem Boden. Ihre Knie zitterten. Goku übergab sich. Florene kniete sich auf den Boden, wohl dankbar, diesen wieder unter sich zu spüren und Amaya bewunderte die Umgebung und lobte sie als Atsukos Heimat. Ist es denn meine Heimat? fragte Atsuko mit schwacher Stimme und hatte den Blick noch immer nach unten gewandt. Zu ihren Schuhen, an denen noch immer Blut und Schlamm klebte. Ich bin in Konoha... im Waisenhaus aufgewachsen. Das ist meine Heimat. Doch jetzt.... Atsuko schluckte. Sie biss sich auf die Unterlippe und kämpfte gegen die Tränen. Ich... ich wollte sie beschützen... aber... in diesem Moment.... ich hätte sie auch getötet, wären sie da gewesen. Genau so... genau so wie den anderen. Nehmt mich in Gewahrsam und macht mit mir, was ihr wollt. Wenn... wenn ich so ein Monster sein kann ... dann ist es besser so. Egal, weswegen ich nie hier oben aufwachsen durfte, aber wenn das dabei raus kommt, wenn ich diese Fähigkeiten nutze dann... dann ist es wirklich besser, wäre ich nie damit in Berührung gekommen! sagte sie und die Krempe ihres Hutes warf einen großen Schatten über ihr Gesicht, was ihr gerade recht war. Sie wollte nicht, dass ihre Freunde ihr Gesicht sahen. Blutverschmiert, weinend... sie fühlte sich furchtbar. Schludig und wie ein Monster. Sie ging auf die beiden Fremden zu. Ich ... ich habe nichts weiter zu sagen. Ich verstehe das alles nicht und... und ich will es gar nicht verstehen. Bringt meine Freunde fort... dann sind sie in Sicherheit. Am besten, sie vergessen das alles. Auch mich... . sagte sie und würde ihren Freunden den Rücken kehren, während die Tränen ihr Gesicht hinab liefen. Sie war so geworden, um ihre Freunde zu schützen, doch nun musste sie diesen Weg gehen, um sie auch weiterhin zu schützen. So glaubte sie zumindest.

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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Kenta » Mi 3. Feb 2021, 21:38

~Ein Versprechen halten~

CF: Sumpf

Unsere Freunde wurde in eine sagenhafte und verzauberte Welt entführt. Anhand der Aussage der Hexe die wohl in irgendeinerweise mit Akko verwandt war konnten unseren Helden bereits den Namen dieses Reiches erfahren. Luna Nova was soviel wie Neumond bedeutete. Doch wirklich Zeit sich der Schönheit dieses Ortes zu widmen hatte zumindest Kenta nicht, denn in seinem Kopf gab es viel was ihn gerade ablenken wollte. Zum einen warum seine Ziehmutter, eine junge Frau die er glaubte zu kennen sich plötzlich als Hexe offenbarte. Dann warum Atsuko angeklagt war? Etwa einfach nur wegen dem was sie war? So ein bullshit! Doch Kenta wurde seiner Stimme beraubt. Dicke Fäden verhinderten das er gegen weitere Worte protestieren konnte, doch zum Glück war auch Goku seiner Meinung. Genauso verstanden auch Amaya und Florene nicht was ihrer Freundin genau vorgeworfen wurde und sie brachten dies zur Sprache. Als auch Atsuko endlich das Schweigen brach, riss Kenta seine Augen auf. Er hörte jedes Wort, doch mit jeder Silbe welcher ihr über die Lippen kam wurde er zorniger. "Dann bist du ja doch für etwas gut, ich hätte für deine Vernichtung gestimmt. Nicht das es eine Rolle spielt, es liegt nicht in deiner Hand was mit dir passiert." Kam es absolut kühl und bösartig von der Dame gesprochen die eine Verbindung zu Akko hatte. Kenta der völlig von den seltsamen Fäden gefesselt war blieb plötzlich stehen und es war die Hexe die gänzlich in rot und noch zusätzlich sehr freizügig gekleidet war die dadurch stockte. Denn die Fäden waren mit ihr verbunden. Kenta war verletzt das konnte man sehen und das trotz der guten Heilung von Amaya und Florene. Kleine Blitze zuckten um die Ränder der Stofffäden herum und die Bewegungsfreiheit unseres Helden kehrte zurück. Aus dem Augenwinkel beobachtete auch die andere Kagari die Szene. Kenta schaffte es mit ganzer Kraft die Fäden los zu reißen. Schwer atmend ging er zu Boden. "Hörst du mal auf so eine Scheiße zu reden!?" Meinte der Junge und er blickte zu Atsuko auf. "Ich...habe dir was versprochen und dabei bleibt es. Nun sind wir hier, wo du Antworten bekommen kannst und die holen wir uns." Es war anstrengend, mehr als das aber er presste seinen Leib nach oben. "Jetzt zu dir Bitch. Wenn aus deinem überzogen gepuderten Mundwerk noch eine....EINZIGE ...Beleidigung gegenüber Akko kommt , dann fetz ich dich auseinander." Normalerweise drohte Kenta lautstark, wild und gepaart mit vielen Beleidigungen. Doch dieses Mal war es anders. Er beleidigte zwar, aber er war sehr ruhig dabei. Seine Worte genauso kalt und teuflisch wie die Aussagen der anderen Frau. Es war die andere Hexe die etwas sagte. "Beruhig dich Kenta-chan. Ihr werdet Antworten bekommen, aber nicht hier und auch nicht von uns." Vanessa würde die Hand heben und die gesamte Gruppe fing an zu fliegen. Es war Levitationsmagie in ihrer höchsten Form. Sie erblickten wenig später von der Luft aus ein gewaltiges Schulgeläde. "Das ist die Schule für Hexerrei Luna Nova." Für diese Worte ernetete die in rot gekleidete Hexe einen strengen Blick von dem anderen Hexenmädchen. Einige Schüler sahen sich nach unserer Heldengruppe um. Doch es kam kein direkter Kontakt zustande. Man konnte erkennen das Schüler dabei waren die Schule zu schmücken. Natürlich mit Magie als Hilfsmittel. Wurde hier bald ein großes Fest gefeiert? Nichts über das sich Kenta gerade Gedanken machen wollte. Die Blackbulls wurden zu einem Turm gebracht. Einige Stufen ging es hinauf und sie kamen irgendwann zu einer Tür. Ohne das groß Worte gewechselt wurden waren unsere Freunde in einem Büro. Dort wurden sie von zwei weiteren Hexen empfangen. Eine saß auf dem Bürostuhl, die Andere stand direkt daneben. "Atsuko Kagari wurde von uns wie gewünscht festgenommen und hierher gebracht. Ihre ..."Freunde", die ebenfalls Zeugen ihrer Hexerrei sind und ich für eine Erinnerungslöschung vorschlagen würde, stehen ebenfalls vor Euch verehrte Direktorin." Aha sie konnte also doch freundlich! So oder so ähnlich waren die Gedanken unseres Helden. Vanessa trat nun vor die Gruppe. "Mir wurde aufgetragen die Situation zu erklären. Atsuko Kagari. In Luna Nova werden junge Hexen ausgebildet und in verschiedenen Hexenschulen unterwiesen. Jede Hexe besitzt von ihrer Geburt an eine Affinität gegenüber ener Hexenschule, ähnlich wie es mit Chakranaturen der Fall ist. Dies eine Schule kann eine Hexe perfektionieren während sie in den anderen Schulen nicht über eine gewisse Stufe hinaus wachsen kann. Bei dir jedoch....herrscht eine Mutation in deinem Familienstammbaum und du bist in der Theorie dazu in der Lage alle Hexenschulen zu meistern. Die verbotene dunkle Schule eingeschlossen. Den Zustand den du am eigenen Leib gespürt hast und deine Freunde gesehen haben ist eine Nebenwirkung deines Erbes. So viel Macht ist unkontrollierbar selbst mit bester Ausbildung. Wesshalb du ab dem Tag deiner Geburt von Luna Nova verbannt wurdest um dich und Andere zu schützen. Doch leider wurde dir etwas mit auf den Weg gegeben was dich zu uns führte. Ebenfalls haben eure Abenteuer leider dein Erbe erwachen lassen. Ich wurde eingeteilt deine Jugend zu überwachen, desshalb lebte ich in Konoha-Gakure und lernte dort auch Baby Kenta kennen." Unser Held kratzte sich am Hinterkopf, dass musste sie ja nun wirklich nichtso uncool sagen! Die Schwarzhaarige war es die sich nun vor Atsuko aufbaute. "Her mit dem Stab der dir nicht gehören sollte. Du bist keine Hexe aus Luna Nova und wirst auch nie eine sein." Meinte sie zornig und Kenta machte einen Schritt vor. Die Schrulle brauchte wirklich ein paar aufs Maul! "Wer gibt Euch eigentlich das Recht über ihr Leben zu entscheiden, was wisst ihr schon was sie drauf hat!? Überhaupt nichts!" Fluchte er und Vanessa schlug unserem Helden auf den Kopf. "Für deine Freundin einzustehen ist eines, doch sei jetzt ruhig bitte. Sie muss alles verstehen um uns verstehen zu können." Nun hatte die Großhexe das Wort. Kenta rieb sich den Kopf, dass musste nun echt nicht sein!
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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Son Goku » Do 4. Feb 2021, 13:22

Nach dem ganzen Stress und Ärger im Sumpf, eigentlich war es mehr als nur Stress und Ärger sie waren dort in echten Schwirigkeiten, waren sie nun an einem neuen Ort. Goku musste sich nach dieser seltsamen Reise erst mal übergeben, das war definitiv nichts für ihn wobei es ja das erste Mal war und er völlig unvorbereitet war. Für einen kurzen Moment war Goku wie verzaubert, er war eben doch etwas sehr Einfach gestrickt, doch hielt dies nicht lange an. Florene war wohl genauso froh darüber, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben wie Goku und auch Amaya schien soweit fit zu sein. Amaya hatte sich vorher nach dem Wohlbefinden von Goku erkundet dieser nickte ihr zu und zeigte mit dem Daumen, dass er soweit fit und ok war. Sie musste sich nicht mehr sorgen um ihn machen als nötig, vorallem gab es gerade wichtigeres zu tun. " Heimat ist dort wo man Familie hat, bei uns nicht hier." Goku sorgte sich um Akko, sie hat etwas getan was sie vermutlich jetzt bereut und auch dieser ganze Anklage Mist. Was Akko dann sagte erschütterte Goku zwar aber es verwunderte ihn nicht so doll, Akko wollte nur das Beste für ihre Familie. Goku stand auf und würde Akko nachdenklich anschauen. Es machte ihn sehr traurig, dass sie so fühlte und sauer das andere sie so fühlen lassen. " Ich weiß wie du dich fühlst und ich bin immer für dich da Akko, wir alle sind das." Sie fühlte sich schlecht Goku konnte dies nicht verhindern, dennoch weiß er genau wie sie sich fühlt. Er ging durch die selbe Dunkelheit wie sie jetzt, er hatte damals bei den Enko ausversehen einen der Enko getötet, einen Freund. Sie sollte sich nicht alleine fühlen müssen. " Wir haben Kenta damals nicht verstoßen und wir werden dich auch nicht verstoßen, du bist eine von uns und wir lieben dich alle!" Goku war zwar gefesselt und konnte nicht zu ihr gehen, er wollte dennoch Nähe zeigen und für sie da sein. Zum Glück waren seine Hände so gefesselt, dass er sie immer noch etwas bewegen konnte. Nichts kompliziertes aber für die Verlängerung seines Schweifes reichte dies und er umwickelte Akko damit um den Bauch. Kenta war richtig wütend so sehr, dass er seine Kraft nutzte um sich von diesen komischen Fäden zu befreien. Leider war er aber auch sehr sehr Erschöpft weswegen er nicht gut stehen konnte und es ihm merklich Energie kostete. Goku würde versuchen Kenta mit seinem Schweif zu stützen und ihm Standfestigkeit zu geben. Er fühlte mit ihm und würde ihm auch helfen so gut er konnte. Die eine welche Kenta schon länger kennt meinte sie sollen sich beruhigen, sie würden Antworten bekommen doch nicht hier und nicht von ihnen. Wieder wurde Magie gewirkt und plötzlich flogen die Black Bulls durch die Luft und konnten den ganzen Ausmaß der Schule greifen, es war echt gigantisch und beeindruckend. Goku sorgte sich aber zu sehr um Akko um dies genießen zu können. Zum Glück wurde ihm dieses Mal nicht so übel, er war es gewohnt durch Bäume und so zu klettern und zu springen und konnte deswegen einiges ab und wurd in der Regel er nicht Seekrank. Die Truppe kam schließlich an einem Turm an und wurde dort in ein Büro gebracht. Dort saß eine Frau und eine weitere Stand daneben, erinnerte etwas an Hokagin und Assistentin. Sie bekamen aber schließlich ein ganzes Stück Erklärung von dieser Vanessa. Goku verstand nur die Hälfte, was er aber verstand war das Akko voll stark war und die hier Angst haben. " Also habt ihr sie aus Angst vor eurer Unfähigkeit verbannt? Ich bin zwar ein bisschen Froh darüber denn so konnten wir uns alle Kennenlernen, dennoch ist dies echt schwach. Man hatte auch über Jinchuuriki gesagt sie seien zu gefährlich und könnten die Bijuu nie kontrollieren und dann kam Naruto Uzumaki. Kenta hier hat auch erstaunliche Kräfte von denen er nichts wusste und er lernt sie immer besser zu kontrollieren. Woher wollt ihr denn wissen, dass es nicht klappen kann? Es gibt so viel auf der Welt das einfach nur der Wahnsinn ist." Goku war maßlos entäuscht von dem Verhalten der Hexen und auch Kenta ließ seinen Frust raus und erntete dafür eine Schelle. " Hey Vorsicht der ist schon kaputt genug." Goku meinte damit zwar Kentas Angeschlagenheit, es passte auch als Erklärung für Kentas Persönlichkeit. Goku hatte fast nicht bemerkt, dass sich die fesseln gelöst hatten, gut endlich! Jetzt würde er Akko persönlich umarmen, sie sollte wissen er wäre für sie da und die anderen auch.

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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Florene » So 7. Feb 2021, 18:35

So real wie das Ganze hier auch schien, so wirklich glauben konnte Florene es noch immer nicht, dass sie sich auf einer schwebenden Insel im Himmel befinden sollten. Sie sah sich dennoch ungläubig um, wollte das alles doch verstehen, sodass sie die Unterhaltung bei der Ankunft nicht einmal so wirklich mitbekommen hatte, immerhin war ihr zudem noch ziemlich übel durch diese unfreiwillige Transportmöglichkeit, welche ihnen geboten wurde.

Ihr Magen drehte sich noch immer um, sodass sie sich zurückhalten musste, sich nicht zu übergeben. Als sich ihr Magen dann aber so langsam wieder zu beruhigen schien, hörte sie die leise Stimme von Atsuko und auch den Schmerz in ihren Worten. Die Arme… wie sollte sie sich hier auch zu Hause fühlen.. Florenes Herz schmerzte bei diesem Gedanken, denn ebenso wie ihre Freunde war sie in einem Waisenhaus aufgewachsen, bis sie Mimi adoptiert hatte und sie ihre Familie gefunden hatte um sich endlich dazugehörig zu fühlen.

Doch nun war dies nicht das eigentliche Thema an sich. Die Hexen, welche die kleine Gruppe an Freunden hier her entführt hatten, ja anders konnte man es nicht nennen, wollten Atsuko anklagen, Magie angewendet zu haben außerhalb der Schule. Doch woher sollte Atsuko dies wissen. Immerhin hatte man sie darüber doch nicht aufgeklärt oder hatte Florene es nun falsch verstanden..?

Atsuko sah allerdings nicht gut aus, da war es mal dahingestellt, ob sie nun schuldig war oder nicht. Außerdem war Florene der Meinung, dass dies auch anders geklärt werden konnte. Immerhin wusste sie nicht einmal davon, dass sie diese Macht nicht nutzen durfte oder konnte. Denn so wie es sich für Florene angefühlt oder bessergesagt ausgesehen hatte, war diese Macht unkontrolliert aus Atsuko herausgebrochen. Etwas, was dem Mädchen jetzt im Nachhinein nicht einmal wirklich zu gefallen schien. Immerhin hatte sie andere Menschen verletzt und das nicht nur leicht…

Florene kam allerdings nicht dazu viel zu sagen. Sie beäugte nun wie sich Goku und Kenta von den Fesseln lösen wollten, allerdings schien es Kenta nicht wirklich gut zu gehen. Sicherlich fiel dies auch Amaya auf. Flo näherte sich also ihrem Freund, weil sie helfen wollte, doch noch bevor sie wirklich dazu kam etwas zu unternehmen, wurden sie auch schon wieder in die Höhe gehoben. Erneut drehte sich ihr Magen um und sie schloss für einen Moment die Augen, während sie durch die Lüfte transportiert wurden.

Während sie nun durch die Luft flogen, konnten sie beobachten, wie die Schüler der Schule das Gebäude schmückten. Was sie wohl vorbereiten würden? Flo sah sich die Mädchen an, zumindest so gut es eben ging bei diesen schwindeligen Höhen. Sie trugen Uniformen, sicherlich für jeden Pflicht. Es war wohl eine standard Uniform, in Violett und Fliedertönen gehalten, so wie es von hier oben wirkte und Flo war für einen Moment lang abgelenkt.

Als sie dann aber recht bald schon an einem Büro ankamen, sie erinnerte sich nicht einmal daran gelandet zu sein, blickte sie sich erneut um, sodass wieder neue Gesichter und Menschen, wohl besser Hexen, um sie herum erschienen und anfingen zu sprechen, sodass sich Florene das Ganze nun erneut anhören wollte. Da sich die Fesseln nun auch gelöst hatten, konnte sie sich wenigstens bewegen und sich Kenta nähern um diesem die Heilung geben zu können die er brauchte.

„Kenta, Goku beruhigt euch.. es bringt nichts sich jetzt aufzuregen… ich weiß dass euch das nicht gefällt in welcher Lage Akko sich hier befindet.. aber ich muss dir auch Recht geben Goku…“, sie sprach ruhig und leise zu ihren Freunden, bevor sie die Frauen ansah. „Entschuldigung.. darf ich etwas Fragen?“, Flo blickte nun die Damen in den Uniformen der Schule an.

„Sie sagten, Akko wurde verband… allerdings sagten sie, sie sei dennoch an etwas gekommen, was ihre Erinnerung wach gerüttelt hat, richtig? Oder hab ich das falsch verstanden… ich meine… ich möchte mich da nicht einmischen.. aber wie können sie von einem Mädchen verlangen, dass nicht einmal etwas von ihrer Herkunft weiß, dann wiederum wissen soll, dass sie außerhalb dieser Welt nicht hexen darf? Weshalb haben sie ihre Kräfte nicht versiegelt als sie noch ein Baby war, wenn sie doch wollten, dass sie nichts über ihre Macht erfährt.. ich sehe es genauso wie Goku.. es klingt fast so, als hätten sie Angst vor dieser Macht gehabt und haben einfach auf gut Glück gehofft, dass sie niemals erwachen wird.. aber Akko nicht einmal dabei unterstützt diese Macht zu verstehen, als sie sie am meisten gebraucht haben.. obwohl Jemand von ihnen in ihrer Nähe war…“, Flo blickte nun zu der Hexe, welche scheinbar Kenta zu kennen schien.

„Sie leiten hier eine Schule mit vielen Schülerinnen. Wie ich sehen konnte.. haben sie ihre Fürsorgepflicht in dem Sinne nicht schon vernachlässigt… weil sie es doch bereits so weit haben kommen lassen, dass diese Macht ausbricht…? Es ist zwar schön, dass sie eingegriffen haben.. aber irgendwie empfinde ich es auch so, als haben sie Akko als Versuchsobjekt benutzt um zu sehen, wie stark ihre Macht wirklich sein kann… sie sind erst eingeschritten, als es bereits zu spät war… und sie etwas getan hat, was sie niemals freiwillig getan hätte… sie hätten bereits viel, viel früher etwas unternehmen können.. wenn sie gewollt hätten..“, äußerte sich Florene nun und bereute es zwar irgendwie, aber hatte sie dies verhindern können? Die Worte waren einfach so aus ihrem Mund gekommen, ohne dass sie großartig etwas dagegen hätte tun können..
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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Amaya Kuchinawa » Mo 8. Feb 2021, 18:07

Es war herzzerreißend für sie, wie Atsuko bereit war, alles weg zu werfen, sich selbst eingeschlossen um sie zu schützen und andere. Natürlich musste sie dabei auch an Kenta denken. Die zwei hatten ein sehr ähnliches Problem. Und sie vergaß auch nicht wie das Blut gespritzt war und auf sie gekommen war. Sie stimmte ihr auch zu, dass es für sie alle hätte gefährlich werden können. Das wollte sie nicht bestreiten, doch das hielt sie auch nicht davon ab ihr dennoch zu widersprechen. Kenta befreite sich von diesen seltsamen Fäden und kam ihr zuvor und sie nickte emsig. "Kenta hat völlig Recht Atsuko. Wir werden und wollen dich nie vergessen. Du gehörst zu uns. Wir sind deine richtige Familie und keiner von uns sperrt sich irgendwo hin ein. Wir schaffen das gemeinsam! Kenta und du, ihr lernt das alle beide. Und es ist nicht so als wären diese Kerle nicht selbst Schuld gewesen! Versklaven euch und verfolgen euch und was weiß was die noch alles getan hätten.... es ist nicht deine Schuld, dass du über reagiert hast. Es war uns allen zu viel."
Die blöde Kuh die Akko so anfauchte! Amaya wollte Atsukoas Hand nehmen und sagte sanft. "Für uns bist du immer noch dieselbe Atsuko die wir lieb haben und bei uns haben wollen. Wir stehen doch alles zusammen durch. Wir lassen uns von den blöden Sklavenhändlern nicht trennen und von den Hexen auch nicht."
Viel konnten sie dann nicht mehr sprechen, denn sie begannen zu schweben. Das Schweben an sich war ja cool, doch sie hatte eher etwas Angst was als nächstes kam, würde sich das aber sicher nicht anmerken lassen wollen.

Die Erklärung dieser Leute machte sie einfach nur noch wütender. Sie ballte frustriert die Hände, und Goku hätte es nicht besser in Worte fassen können. "Du sprichst mir aus der Seele Goku... wenn sie damit geboren wurde, dann HAT sie auch die Fähigkeit zu lernen damit um zu gehen, aber ich bezweifle dass Leute die sie einfach wegwerfen dazu fähig wären das zu begreifen." Oh sie war sauer. "Ihr habt Angst, weil sie mächtiger werden könnte als ihr. Anstatt dass ihr Akko beibringt was immer ihr dieser beibringen könnt, um sie eines Tages als mächtige Verbündete zu haben, schmeißt ihr sie weg. Ihr macht es euch ziemlich einfach...sie hat ein Anrecht auf ihre Kräfte.... und darauf, dass man an sie glaubt und sie unterstützt. Wenn ihr das nicht für sie tut, dann steht uns nicht im Weg. Und das mit dem vergessen, das könnt ihr vergessen." Ihre Augen funkelten ungewöhnlich wild und angriffslustig. Sollte sie sich doch auch dafür eine Schelle fangen. "Dann wird sie eben die erste sein, die es schafft. Euer Wolkenschloss passt ganz gut zu dem hohen Ross auf dem ihr sitzt..." Meinte sie zwischen zusammengebissenen Zähnen und wollte sich dann Kenta zuwenden um ihm zu heilen, sollten die weiter ihre Spinnereien aufsagen. Sie wollte ihr Team wieder zusammenflicken damit wenn alles schief ging sie denen den Marsch blasen konnten. Sie würde ihnen nicht verzeihen dafür, wie sie mit Atsuko umgingen und dass sie sich wegen deren Scheiß Verfahren so fühlte wie sie es gerade tat. Amaya musste tief durchatmen, nun zumindest war sie jetzt wieder still denn sie war mit heilen beschäfigt. Hören würde sie trotzdem alles. Florene drückte sich da viel höflicher aus, auch gut, sollte ihr Recht sein. Amaya war innerlich auch entsetzt, dass so viele Hexen existierten, und... wie viele von denen waren damit einverstanden gewesen? Und jetzt bildeten sie sich auch noch ein über ihr aller Leben bestimmen zu können, dass sie die Erinnerung von Atsuko löschen wollten. Das konnten sie streichen.

Spoiler für Angewandte Jutsu:
Chakraverbrauch: 1x hoch
Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (Schwer -> Mittel). Eine mittlere Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal sehr schwere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Schwere Verletzungen = hoher Chakraverbrauch
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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Atsuko Kagari » Mo 15. Feb 2021, 20:03

Wo hatte sie ihre Freunde... ihre Familie da nur hinein gebracht? Atsuko fühlte sich schuldig, nicht nur dafür, ihre Freunde in Gefahr gebracht zu haben, sondern viel eher die Gefahr selbst gewesen zu sein. Für sie stand die Entscheidung bereits fest. Blutverschmiert sah sie in sich ein Monster, welches weggesperrt gehörte, um die, die ihr wichtig waren, zu beschützen. Kenta sprengte die Fäden, die ihn hielten und ging schwer atmend zu Boden, ehe er die Kagari anflaumte und Tacheles redete. Goku und Amaya pflichteten ihm bei und sie sagten alle, dass sie für sie da wären. Immer. Atsuko schluckte. Ich weiß... deswegen ja... murmelte sie. Denn sie wollte nicht, dass sie sich wegen ihr in Gefahr brachten. Atsuko spürte Amayas Hand an ihrer, doch nahm die Junghexe ihre Hand von der Kuchinawa fort. Bitte... ich... kann nicht... sprach sie leise, jedoch so, dass Amaya sie hören könnte. Sie fürchtete sich vor der warmen Berührung ihrer Freundin, wenn doch der Rest ihres Körpers sich so ausgelaugt und kalt anfühlte. Es waren nicht nur die Schuldgefühle, dass sie ihre Freunde in Gefahr gebracht und diese Tat mit dem Mann gemacht hatte... es war noch viel mehr das Wissen ihrerseits, dass sie Spaß an der Tat empfunden hatte. Sie traute sich selbst nicht mehr, weswegen sie auch versuchte Gokus "Umarmung" abzuschütteln. Niemals hätte sie gedacht, dass sie an solch einer Tat Freude empfinden könnte, doch sie wusste genau, wie sie sich gefühlt hatte. Atsuko blieb stillt, während die anderen auf die beiden Hexen einredeten, bis sie dann jedoch wieder in die Luft flogen. Sie flogen über eine Schule hinweg, welche von einigen Schülern geschmückt wurden. Ein schwaches Lächeln zeigte sich auf Atsukos Lippen. Sie wäre voller Euphorie und Freude hier herein gelaufen, noch wenige Stunden zuvor. Doch jetzt? Jetzt lag für sie alles unter einem dunklen Schleier. Es war ihr Traum. Das, woran sie ihr ganzes Leben glaubte. Und doch fühlte es sich nicht so an, wie sie es sich all die Jahre erhofft hatte. Sie hatte gehofft, Antworten zu finden, sich selbst mehr zu finden und die größte Hexe der Welt werden zu können. Ihre Magie für wundervolle Dinge einzusetzen. Doch jetzt? Sie hatte gesehen, zu welch Skrupel diese Magie fähig war. Zu was sie selbst fähig war und sie kam nicht umhin, der unfreundlichen Hexe, die mit ihr verwandt sein sollte, zuzustimmen: Es wäre wohl besser gewesen, hätte sie diese Macht niemals entdeckt.

Schließlich endete die Flugstunde und sie landeten in einem Büro, wo bereits andere Hexen waren. Schnell wurden sie vorgestellt und Vanessa, die bekannte von Kenta plauderte los und erklärte einiges mehr. Dann verlangte ihre Verwandte plötzlich ihren Stab und Kenta machte einen Schritt vor, ehe er energisch reagierte, dafür bekam er eine von Vanessa verpasst. Doch auch Goku mischte sich ein, sowie Florene und Amaya. Sie alle setzten sich für Atsuko ein. Als es still wurde, schmunzelte die Großhexe, die auf dem Stuhl saß. Willkommen an der Luna Nova. sprach sie knapp und machte eine Pause. Sie nahm einen Zug von ihrer Pfeife und machte eine fast schon unaushaltbare Pause. Auch die Hexe, die neben ihr stand, trat nervös von einem Bein auf das andere. Es ist bemerkenswert, wie sehr ihr euch für Atsuko einsetzt. Solche Energie und Entschlossenheit... so viel Kraft. sagte sie und klang eindeutig zweideutig, während sie leicht lächelte und ihr Blick über Goku und Kenta schwiff. Erneut eine lange Pause, in der sie an ihrer Pfeife sog. Doch was sagt Atsuko dazu? fragte sie dann. Atsuko schluckte. Was sagte sie dazu? Woher sollte sie das wissen? Ich.... ich bin in einem Waisenhaus aufgewachsen und wusste nie, woher ich kam, warum ich dort war. Dieser Stab und dieser Hut... sie waren alles, was ich bei mir hatte, als Neugeborenes. Ich wurde immer ausgelacht, für meine Vermutungen und Behauptungen, eine Hexe zu sein doch... ich wollte es immer allen Beweisen. Doch nun... habe ich diese Macht, von der ich nicht einmal wusste, dass ich sie wirklich besitze, nicht unter Kontrolle und habe jemanden auf brutale Weise getötet... weil ich es wollte. Ich... will keine Gefahr sein. Für niemanden. Ich möchte einfach... einfach nur Atsuko sein und wieder so unbeschwert sein können, wie davor. Wie... vor allem... vor vorhin... vor dem Sklavenmarkt... vor Amegakure... vor Duas... und vor.... vor.... dem Angriff auf Konoha.... sagte sie und Tränen sammelten sich in ihren Augen. Sie fing an zu schlurchzen. Sie hatte das Gefühl, je weiter sie reisten, desto mehr zerbrach ihre Welt, ihre kleine, nicht unbedingt perfekte, aber funktionierende Welt. Das Mädchen verlor ihre Unbeschwertheit, welche sie Jahrelang begleitet hatte, und das in kürzester Zeit. Sie konnte dies natürlich nicht so klar benennen und doch war es so. Ich möchte wieder... mit all meinen Freunden zusammen abends am Tisch sitzen und Essen. Im Waisenhaus... und von großen Abenteuern träumen... . Mit ihnen allen... mit hier allen... und mit Arialka, Yuri... und Megumi... Atsuko sank auf die Knie und weinte. Ich hoffe nur, dass es ihnen gut geht.... schlurchzte sie weiter. Denn die Sache mit Megumi und Geralt hatte noch immer bei ihnen im Raum gestanden. Ebenso mit Arialka und der Fremden, mit der Megumi sie hatte mitgehen lassen. Auch von Yuri hatten sie nichts mehr gehört. Was war, wenn sie alle tot waren? Plötzlich räusperte sich die andere Hexe sie richtete ihre Brille. Mit Verlaub, wenn ich mich äußern darf. Ich denke, die Liebe einer Mutter übersteigt jene, die man sich ohne das Muttersein überhaupt nur vorzustellen gedenkt. Weswegen wohl Eure Tante, Ayaka, Atsuko diese Dinge mitgab, ohne unser Wissen. Eure Tante weigerte sich bereits damals rigoros gegen die Tat. Was das Ganze aus ihr machte, ist uns allen sicherlich bekannt. Ob Atsuko ihren Zauberstab abgeben muss, obliegt jedoch nicht Eurer Entscheidung, Ayaka, sondern der unserer Großhexe, auch wenn Ihr die Anwärterin seid. sprach sie förmlich und höflich, ehe sie sich räusperte und erneut ihre Brille richtete. Sie blickte auf ein Klemmbrett, welches sie in den Händen hielt, dann sah sie zu Atsuko. Falls es dich beruhigt, deinen anderen Freunden scheint es soweit gut zu gehen. Zumindest ist keiner von ihnen gestorben. Es ist einer meiner vielen Aufgaben, das Tun um dich herum ein wenig im Auge zu behalten. Jedoch nicht meine einzige Aufgabe. Der erste Ausbruch wurde von mir leider erst sehr spät gesehen, doch auf Grund der Tatsache, dass kein weiterer folgte, erhofften wir uns, dass du zu große Angst hast, dies weiter zu erforschen. Oh, wo bleiben überhaupt meine Manieren? Majo Geulimja lautet mein Name. sagte sie und senkte dann leicht den Kopf. Die rauchende Hexe auf dem Stuhl lächelte. So ist es, so ist es. sagte sie und sog erneut. Eine ewige Pause ging ins Land, dann stand sie auf und ging um den Tisch herum. Doch statt zu Atsuko, ging sie zu Goku und würde seinen Affenschwanz behutsam anfassen und darüber streichen. Welch straffen, langen Schwanz du hast. Beeindruckend, gerade für einen jungen Mann in deinem Alter. sagte sie mit einem flirtenden Lächeln auf den Lippen, dann ging sie zu Kenta und würde sein Gesicht zwischen ihre Hände nehmen und ihm intensiv in die Augen sehen. So viel Stärke, so viel Wille. Eiserne Willenskraft, wiedergespiegelt in einem stählernen Körper. Doch ob dies allein reicht für deine Freunde UND für dich? sprach sie, doch auch hier erklang ein flirtender Unterton. Dann wandte sie sich von den Jungs ab. Ihr habt Atsuko gehört. Euer Bespiel mit den Bijuu ist lachhaft. Unsere Hexenmagie ist in keinsterweise mit euren zu vergleichen. Eine Versiegelung dessen wäre nicht möglich gewesen. Nicht jeder, der mit etwas geboren wurde, ist dazu gemacht, damit klar zu kommen. Es gibt Kinder, die ohne Lungen geboren werden, leben sie dann trotz, dass sie nicht die Möglichkeit haben, Sauerstoff zu sich zu nehmen? Nein. Sie sterben qualvoll. Es gibt Menschen, die schwere geistige oder andere körperliche Behinderungen haben. So schwer, dass sie ohne die Hilfe anderer nicht einmal Nahrung zu sich nehmen könnten und sterben würden. Würdet ihr zu jemandem, der suizig begeht, auf Grund seiner Psyche, auch sagen, er hat dies, daher muss er doch auch damit klar kommen? Nein. Mit manchen Dingen kann man nicht klar kommen. sie machte eine Pause und nahm einen tiefen Zug ihrer Pfeife. Schaut sie euch an. Sie wird ihrer Kraft nicht gewachsen sein. Und auch sonst keiner. sagte sie entschieden. Dann drehte sie sich herum und nahm wieder auf ihrem Stuhl platz. Ayaka, Vanessa, Maju: Nehmt ihr die Utensilien ab, pfercht sie ein und die anderen sollen vergessen, sie je gekannt zu haben und von hier fortgeschafft werden. sagte sie entschieden. Für sie war der Moment der Entscheidung gekommen. Atsuko zitterte und ließ es über sie ergehen. Sie hatte ihren Zauberstab bereits in der Hand, umklammerte diesen aber noch fest, mit zitternden Händen. Was ist mit meiner Mutter geschehen?! platzte es plötzlich aus ihr heraus. Die Hexen hatten Andeutungen gemacht, doch sie wollte mehr wissen. So, wie sie es nun verstanden hatte, war Ayaka ihre Cousine. Die Großhexe wurde hellhörig. Doch Majo schritt ein. Bedauerlicherweise verlor sie den Verstand und sie musste in Gewahrsam genommen werden. Sie verstarb vor einiger Zeit. sagte sie, mit ernster Betroffenheit in der Stimme. Atsuko schluckte. Der Griff um ihren Stab wurde fester. Ihre Mutter hatte sie nicht nicht geliebt, sie war gezwungen worden, sie wegzugeben und hatte ihr trotzdem heimlich Hinweise mitgegeben. Ihre Mutter hatte gewollt, dass sie dahinter kam. Doch jetzt... war es zu spät, oder?

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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Kenta » Mo 15. Feb 2021, 21:17

~Mein Wort~

Diese Welt in der sie gelandet waren war wirklich zauberhaft und die kleine Familie tat ihr Bestes um die Junghexe die nun mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wurde zu unterstützen. Doch ihre Vergangenheit war nicht das eigentliche Problem und Kenta verstand sie. All die Unterstützung, all die Liebe brachte nichts, wenn sie sich selbst nicht mehr lieben konnte, wenn sie sich selbst nicht verzeihen konnte. Unser Held dachte über die Situation nach, er fühlte ihren Schmerz er kannte die Dunkelheit ihrer Gedanken. Genau wie die Anderen wurde auch Kenta mit der Geschichte der Kagari nun konfrontiert. Nun war klar warum ihre Familie sie im Stich gelassen hatte und was ihr Schicksal wohl war wenn sie mit der Magie lernte umzugehen. Die Blackbulls schritten ein wie man es von Ihnen erwarten würde. Sie waren eine wirkliche Familie und sie wollten Atsuko beschützen, ihr zeigen das sie immer für sie da waren, sie liebten. Doch war dieses Verhalten am heutigen Tage nicht einfach nur blauäugig? Die Großhexe hatte das letzte Wort doch ob dies so gut war? Sie konnte flirten, auch wenn unser Held die Worte nicht richtig deuten konnte waren es massive Anspielungen. Sie wirkte freundlich, aber es zeigte sich das sie hier ganz rational handelte. Kenta senkte sein Haupt. Ihre Mutter hatte den Verstand verloren? Unser Held hatte Atsukos Gesichtsausdruck von eben aus dem Sumpf vor sich, dass seine Worte sie nicht erreichen konnten. Wäre Atsuko auch eine Gefahr für ihre Familie? Für die Blackbulls? Sollte das die Wahrheit sein? Ihre Zukunft? "Niemand wird also ihrer Kraft gewachsen sein?" Fragte Kenta mehr zu sich selbst als zu den Anderen aber jeder im Raum konnte Ihn hören. "Ich gab Akko ein Versprechen." Seine Augen wanderten zur Großhexe. "Ich verstehe die Hexenmagie nicht, ich bin kein Wunderheiler der neue Lungen wachsen lassen kann oder eine Behinderung verschwinden lässt." Er machte einen Schritt vor. "Wenn Atsuko mit dieser Macht nicht klar kommt, werde ich da sein und die Macht aus ihr heraus prügeln. Wenn sie anfängt Andere zu verletzen werde ich sie aufhalten. Wenn sie sich von einer Klippe stürzen will werde ich sie auffangen bis sie es verstehen kann." Kenta würde dem Blick der Großhexe standhalten. "Ich habe wie gesagt keine Ahnung von dem Allen hier, aber ich kenne mich....und Akko wird mich selbst umbringen müssen um sich selbst zu verlieren und das kann sie vergessen. Ihr wisst genauso wenig darüber was ich tun kann! Ich habe den Festplatz gesehen auf dem Weg hierher, die Arena lasst mich gegen eure beste Hexe oder Zauberer kämpfen ...was auch immer." Kentas Augen bewegten sich kurz rüber zu Atsuko. "Wenn ich gewinnen werdet ihr Atsuko ausbilden, hier in eurer Schule und sie mit all eurem tollen Wissen unterstützen so gut es geht. Wenn ich eure BESTE besiegen kann dann kann ich auch Atsuko aufhalten wenn sie Probleme mit ihrer Power bekommt." Seine Augen wanderten durch den Raum. "Wenn ihr mir die Erinnerungen an sie nehmen wollt, müsst ihr mich umbringen weil das ist für mich genau dasselbe. Ich will sie nicht vergessen und ich werde sie nicht vergessen! Ihr habt sie doch gehört was sie will und ich werde dafür sorgen das sie ihr Leben behalten kann und das das mit dem sie geboren ist sie nicht vom Weg abbringen wird!" Zorn stand dem jungen Mann ins Gesicht geschrieben doch es lag auch eine tiefgründige Entschlossenheit darinn. Ich hatte früher ein Heldenbuch. Dort gab es eine Zaubering, sie hat mir ihrer Magie immer so tolle Wunder bewirken können. Doch alles was ich heute gehört hab ist nicht wundervoll. Alles was aus eurem Mund gekommen ist ist scheiße. Also was habt ihr zu verlieren, lasst es mich versuchen!" Es war Ayaka die sich auf unseren Helden einen Schritt zubewegte. "Ich war der letzte Champion des großen magischen Turnieres. Ich kämpfe nicht gegen kleine Jungen die einfach nicht wissen wo ihr Platz ist. Aber wenn es die Großhexe es erlaubt erteile ich dir gerne ein Lektion und sorge dafür das ihr diese Welt für immer vergessen könnt." Kenta würde sich nun ihr direkt gegenüberstellen. "Erinnerungen löschen ist für mich gleich mit dem Tod. Ihr werdet sie nicht wie ihre Mutter in ein verrottendes Gefängnis sperren. Ich kämpfe bis zum Schluss. Na los, lasst mich gegen sie oder meinetwegen auch gegen EUCH ALLE kämpfen." Kenta streckte seine Hand zur Seite hin weg. Es war ein Zeichen an die anderen Blackbulls. "Dies ist meine Entscheidung, mein Versprechen und hier Heute bitte ich darum kein Unrecht geschehen zu lassen." Kenta wusste aber das er damit allein sicher nicht weiter kommen würde, er war nicht dumm. Er , sie Alle waren nicht in der Position Vorderungen zu stellen. Also ging er auf die Knie. Etwas was unser Held noch nie getan hatte. Schließlich landete seine Stirn auf dem Fußboden. "Ich weiß das ihr mir diese Chance nicht geben müsst. Ich bitte euch darum das ich für Atsuko einstehen darf. Sie wure ausgelacht für das was sie glaubte zu sein, nun stimmt das alles und sie soll nun nur Leid und Trauer durch dieses Wissen erfahren? Ich bitte um eine Chance." Kenta zitterte, er hatte noch große Schmerzen von zuvor, doch dies hier musste er tun und egal wann die Kämpfe auch waren, er würde bereit sein!
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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Son Goku » Do 18. Feb 2021, 19:42

Die Kacke war am dampfen, die kleine Truppe entkam nur knapp dem Sumpf. Wäre Akko nicht gewesen wer weiß wie es für die Bulls ausgegangen wäre, natürlich wünschte Goku sich Akko hätte nicht diesen Weg wählen müssen. Er wünschte sich, dass er stärker gewesen wäre dann hätte er Akko beschützen können odet Kenta davor bewahren sich so zu verletzen. Jetzt waren die Dinge aber wie sie nunmal waren und die kleine Truppe war in Luns Nova angekommen. Auch wenn man nun denken könnte ist ja am Ende alles relativ gut gelaufen, so ist es in Wahrheit immer noch scheiße. Goku war zwar froh, dass alle sich und relativ heile hier ankamen dennoch war keine Zeit zum verschnaufen. Die Hexen klagten Akko an aufgrund irgendwelcher hirnrissiger Sachen. Kenta und Goku waren beide nicht wirklich gut auf die Hexen zu sprechen und machten ihrem Frust auch Luft. Kurzer Hand ging es nach oben und sie flogen zu dem Büro der Chefhexe. Dort wurden sie endlich von ihren Fesseln befreit und Goku wollte eigentlich Akko in den Arm nehmen hatte aber dann doch davon abgesehen weil sie klar gemacht hatte, dass sie es nicht wollte. Goku respektierte ihr Bedürfniss und ließ davon ab ungewollten Körperkontakt zu erzeugen. Er würde sie aber dennoch nicht alleine lassen mit ihren Problemen und die anderen auch nicht. Im Büro der Großhexe wurde die Wut der beiden Bull Jungs nicht gemindert, ganz im Gegenteil sie schütteten noch Öl ins Feuer. Florene hielt die Beiden dazu an sich zu beruhigen auch wenn sie Goku recht geben musste. " Es hätten so viele Probleme vermieden werden können wenn man Akko nicht eine große Lüge augetischt hätte, wir waren so oft in echt beschissenen Situationen und haben uns aus allen rausgeboxt." Flo hatte vollkommen recht. Sie hätten auch viel früher eingreifen können vorhin. Amaya war auch ungewöhlich gereizt, Goku kann sich nicht daran erinnern sie je so sauer gesehen zu haben. Jeder von ihnen war vermutlich mehr als nur Sauer wegen diesem Mist hier, vielleicht nur Akko nicht. Nun endlich fing auch die Großhexe zu sprechen an, doch ihre langen Pausen machten den Affenjungen hibbelig. Akko wurde nach ihrer Meinung und Wünschen gefragt und nannte diese auch, Goku sah da vieles wieder was er sich auch wünschte. Er hatte auch schon darüber nachgedacht, ob dieses Abenteuererleben wirklich etwas für sie ist. Er traute sich aber nicht seine Gedanken auszusprechen denn die Shinobis waren keine Option und auch Ishgard war irgendwie komisch. Goku viel ein gewaltiger Stein vom Herzen und man konnte visuell erleben wie erleichter er war zu hören, dass es Yuri gut ging. Er hatte sich große Vorwürfe gemacht ihn allein losgehen zu lassen. Naja gut er konnte immernoch in Gefahr geraten, doch waren sie jetzt zusammen in einer besseren Situation? Die Frau hatte jedenfalls einen seltsamen Namen, Mayo macht man sowas nicht auf Hot Dogs? Die Chefhexe kam dann auf Goku zu und befummelte seinen Affenschwanz, der flirtende Unterton ging hart an ihm vorbei. Sie hätte auch genauso gut mit der Tür flirten können. Beleidigt zog dieser den Schwanz weg und wickelte den immernoch verlängerten Schwanz um seine Hüfte. " ich kenne viele mit solchen und längeren Schwänzen, nur weil ihr sowas nicht habt." Goku streckte die Zunge raus und wich einen Schritt von der Chefhexe weg. " Akko wurde aber nicht mit einer fehlenden Lunge oder einer schweren kogi.. koni.. mit Kopfproblemen geboren. Sie hat immense macht und wenn ihr so toll seid mit eurem Hexenkram warum versteckt ihr euch dann anstatt Takashi zu helfen gegen die Schöpfer zu kämpfen?" Die Chefhexe entschied sich dafür Akko einzupferchen und die anderen ihrer Erinnerungen zu berauben, Goku wollte rebellieren als Akko nach ihrer Mutter fragte. Das alles klang nach großem Bullshit. Große Emotionen kamen von Kenta, er sprach ware Worte. Doch es waren nicht einfach nur Worte es war mehr, irgendwie ein besonderes Gefühl was bei ihm mitschwang. Goku spürte wie viel sie ihm Bedeutete. Goku fühlte wie er, der Verlust ihrer Erinnerungen wäre wie ein Mord. Doch als nächstes machte Kenta etwas mit dem Goku nicht gerechnet hatte. Er ging vor ihnen auf den Boden und verneigte sich, Goku war sichtlich überrascht verstand aber schnell warum. Er zögerte nicht lange und lag in gleicher Position neben ihm. " Kenta ist nicht bei 100% seiner Kraft. Ich bin nicht annährend so stark wie er würde ihn aber gerne Unterstützen. Ich denke so kann ich den fehlenden Teil seiner Kraft ergänzen. Ich bitte euch!" Es könnte natürlich sein, dass man ihn heilt oder den Kampf zu einem anderen Zeitpunkt veranstaltet, doch Goku dachte gerade gar nicht so Weit. Es passierte gerade zu viel auf einmal und er entschied aus dem Herz heraus. Selbst wenn Kenta dies nicht wollen würde so könnte er Goku davon nicht umstimmen.

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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Florene » So 21. Feb 2021, 16:52

Die Situation schien hoffnungslos zu sein. Irgendwie hatten sie doch gar keine wirkliche Chance. Die Gemüter waren mittlerweile überhitzt und die Jungs regten sich auf, zu recht. Doch auch Amaya blieb nicht ruhig, weshalb Flo es zumindest ansatzweise versuchte, indem sie höflich und sachlich in allem blieb. Ihr stieg zwar auch Wut im inneren auf, aber sie hielt sich weitaus mehr im Zaum als ihre Freunde.

Atsuko schien die gesamte Situation allerdings ernüchternd zu betrachten. Irgendwie kam gar keine wirkliche Reaktion von ihrer Freundin. Sie schien das Ganze einfach nur hinter sich haben zu wollen und ihren Freunden.. ihrer Familie keinen Schaden dabei zu zufügen. Florene beobachtete zudem, wie sie die Annäherungsversuche ihrer Freunde abwehrte. Gut, sie wollte die Nähe nicht, dennoch legte Flo ihr kurz die Hand an ihren Rücken um zu zeigen, dass auch sie da war. Sie sagte jedoch nichts, ließ auch recht bald wieder von Atsuko ab, als schließlich ein Wortgefecht zwischen Kenta und einer der Hexen entfachte, was entweder ganz Böse oder ganz gut enden konnte.

Im Endeffekt allerdings, passierte etwas, womit Flo jetzt nicht gerechnet hatte. Kenta verneigte sich. Er bat darum, dass er um die Freiheit seiner Freundin kämpfen durfte. So tat es ihm auch Goku gleich und Flo atmete tief durch. Kämpfen war nichts, womit sie dies hier regeln würde, weshalb sie sich noch etwas zurück hielt. Zudem war bereits genug Blut vergossen worden und genug Schmerz und Leid zugefügt, sodass sie sich vorstellen konnte, dass dies nicht der Weg war, den Atsuko für ihre Freunde wünschte.

Ihr Blick hing also an der Junghexe, würde sie sich dazu äußern? Oder blieb sie einfach nur still und ergab sich ihrem Schicksal? Florene beobachtete die gesamte Situation und griff sachte an Amayas Handgelenk um diese ein wenig zu beruhigen, zeigte ihr auch mit einer kurzen sachlichen Handbewegung, dass sie nicht weiter an die Decke gehen sollte, denn mit purer Gewalt und dem Kopf durch die Wand würden sie hier wohl nicht sehr weit kommen.

„… ich kann mir nicht vorstellen, dass Atsuko möchte, dass ihr weiter verletzt werdet..“, Flo blickte zu Kenta und Goku. Sie verstand die Absicht hinter der Geste, aber sie als Medic versuchte sowieso erst einmal andere Lösungen zu finden, bevor es zu einem Kampf kommen würde. „Gibt.. es nicht die Möglichkeit, dass ihr Atusko dabei helft ihre Kräfte zu kontrollieren? Sie ist doch eine von Euch…“, sie sprach leise, aber doch laut genug, dass man ihre Stimme vernehmen konnte und blickte dann zu Atsuko.

„Aber… viel wichtiger ist doch, was möchtest du Atsuko? Möchtest du dich einfach so diesem Schicksal hingeben und all das vergessen, wofür du Jahrelang gekämpft hast und wofür du eingestanden bist.. für deine Familie.. deine Freunde… oder möchtest du lernen mit all dem umgehen zu können… ich kann mir nicht vorstellen, dass du einfach so aufgibst, nach allem was ihr bisher durchgemacht habt… ich denk allein schon an die letzten Tage und Wochen… die ich Euch begleite… in dieser Zeit ist bereits einiges geschehen… und das gibt man doch nicht einfach so auf… so viel Schweiß und Blut, wie ihr füreinander vergossen habt…. ihr seit alle so stark... und merkt es nicht einmal..", sie beendete den Satz und hoffte ihre Freundin würde sich äußern. Sie hatte mitbekommen, was Atsuko gefragt hatte in Bezug auf ihre Mutter, doch so ganz glaubte Florene dies nicht. Die Reaktionen der Frauen vor ihr waren merkwürdig gewesen…
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Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Amaya Kuchinawa » Di 23. Feb 2021, 20:12

Getötet, weil sie es wollte. Und genau da irrte sie sich, fand Amaya. Von einer Macht überwältigt zu werden die einen blutdurstig werden ließ, war nicht dasselbe wie es selbst zu wollen. Selbst, wenn sie in diesem Moment darin triumphierte, so war das doch nicht wirklich Akko gewesen, sonst wäre sie jetzt nicht davon abgestoßen. "...Akko.." Doch ihre Freundin war noch nicht fertig. Sie wollte, dass alles wie früher war. Das verstand Amaya. Sie alle waren erschöpft von der langen Reise und den Abenteuern die natürlich auch spannen waren und zusammen schweißten, sie aber auch etliche Nerven gekostet hatten. Es war als wollte sie wieder ein Kind sein. Amaya verstand das, und doch gab es kein zurück. Sie fühlte mit ihr, und doch sollte es nicht reichen sie zu erreichen? Jetzt, in so einem kritischen entscheidenden Moment? Sie war so wütend. Wütend auf die Situation und diese Leute, die nicht anders waren als jeder andere Terror der über ihre Familie hinweg brandete, und mit ihnen zu verfahren wünschte wie sie wollten ohne etwas darauf zu geben, was sie selbst wollten. Sie wurde zwar gefragt, doch allein dass sie erwogen die Erinnerungen zu löschen, zeigte Amaya wie unmenschlich diese Leute bereit waren zu sein. Es glühte schmerzlich in ihr auf, allein der Gedanke Atsuko zu verlieren und die Erinnerungen an sie, und sie in irgendeiner Zelle zu haben. "Inakzeptabel.." Sagte sie und ihre Augen brannten, doch sie wollte es sich nicht erlauben Tränen zu vergießen. Und das schlimmste war, wenn sie es wirklich darauf anlegten, waren sie dennoch machtlos. Alles aufbäumen brachte nichts, gegen solche Kräfte wie diese Leute hatten. Es war zum Haare ausreißen unfair.

Atsuko und Kenta hatten eine Macht in sich, doch diese war zwiegespalten. Was war mit dieser Welt los, oder den Wesen darin? Gab es keine andere Wahl als das? Machtlos zu sein, oder sich einer Macht aus zu liefern die einem die Menschlichkeit rauben wollte, die Sanftmut und das Herz für andere? Die Gnade? "...wenn diese Gabe wirklich so gefährlich ist und so düster wie ihr behauptet, dann habt ihr nur um so mehr Grund uns nicht zu trennen und uns Atsuko beistehen zu lassen. Wenn ihr Erbe eines ist, dass einer Finsternis anheim falle könnte, muss dann nicht in ihrem Herzen die Macht erwachsen dieser zu widerstehen? Wie gedenkt ihr sie das schaffen zu lassen, ohne ihre Familie? Ohne uns? Ohne Hilfe? Oh ich denke das Beispiel der Biju ist sehr passend. Wie eine Naturgewalt gefürchtet.. verdammt, gehasst, verstoßen, weg gesperrt, verfolgt... entmenschlicht.. das ist GENAU was ihr hier tut. Wer weiß, was eine Hexe deren Herz nicht durch euch gebrochen wurde alles bewirken kann." Und sie traf eine Entscheidung. Wenn sie hier heraus kam, würde sie etwas finden, etwas dass mächtig genug war und etwas, dass die zwei wenn nötig aufhalten konnte. Etwas, dass Licht und gnädig genug war zu durchstoßen ohne das zu vernichten was sie liebte. Nicht, dass sie eine Ahnung hatte wie. Und das war nicht alles, es hing damit zusammen. Sie WÜRDE sich intensivem Training hingeben und neues dazu lernen. Wenn sie nur stärker war, dann mussten ihre Freunde nicht immer auf Kraftreserven zurückgreifen, die sie so in Gefahr brachten sich selbst zu verlieren. Richtig. Genau genommen, war sie selbst ihr größter Feind, weil sie zu schwach war um ihre Freunde so zu beschützen, wie sie das wollte.
"Ihr habt beschlossen KEIN guter Einfluss in ihrem Leben zu sein? Schön, aber deswegen könnt ihr nicht für andere entscheiden, wenn sie diesen Weg gehen, dieses Recht habt ihr nicht." Sie blickte die Frau an. "Ich bin Iryōnin, ich weiß durchaus, was diese Vergleiche bedeuten. Niemand wurde in diese Welt geboren um darin alleine zu sein. Und natürlich gibt es immer jene, die einen Nachteil haben, und ihr würdet gerade jene verrecken lassen anstatt euch um sie zu bemühen. Ihr kennt Atsuko nicht. Sie ist geschockt, und ihr Herz gerade gebrochen, aber sie ist auch stärker als sie weiß. Es ist sehr schmerzhaft erwachsen zu werden und die Welt so kaputt zu sehen wie sie ist und nicht, wie man sie sich wünscht." Sie atmete tief durch. "....aber ich weiß auch, dass sie wieder Hoffnung schöpfen wird. Die Welt ist genauso schön wie sie schrecklich ist. Sie hat uns allen das Leben gerettet...und wenn es ihr wirklich solche Freude bereitet hätte einen Menschen zu töten, warum freut sie sich dann nicht jetzt darüber? Zeigt das nicht, dass ihr eigentliches Wesen besser ist als das, was sie überwältigt hatte?...ihr behandelt uns, als wüssten wir von alledem nichts, und das mag auch stimmen. Vielleicht sind Hexenkräfte anders...aber so wie ich das sehe, schlagen dieselben Herzen in unserer Brust, mit denselben Wünschen und Ängsten." Sie deutete auf Atusko. "Sie hat von Herzen gesprochen. DAS ist Atsuko. Ein liebes, manchmal verpeiltes Mädchen mit großen Träumen, dass immer an sich geglaubt hat, auch wenn andere es nicht getan haben...und wenn sie es gerade nicht tut, glauben wir eben für sie auch an sie. Die immer für uns da ist, und uns Mut macht, wenn er uns ausgehen will.... woher wollt ihr das wissen? Haben nicht die größten unter euch auch klein angefangen und so jung wie wir?" Meinte sie dann und blickte kurz rundum. "Glaubt ihr ich will ewig der Spielball von irgendwelchen Leuten sein? Sicher nicht." Amaya ballte die Faust. "Freunde wie diese hier, meine Familie die ist, die mich motiviert über mich hinaus zu wachsen..."

Kenta versuchte sie zu einem Duell zu überreden. Und vielleicht ohne ihre Gedankengänge, hätte sie ihm nicht zugestimmt. Sie war nach wie vor furchtbar wütend doch sie hatte auch erkannt, dass ein Großteil dieser Wut auf ihre eigene Hilflosigkeit zurück zu führen war, und für diese war sie schließlich selbst verantwortlich und nicht diese Leute. Die waren nur wieder das Signal dafür dass sie es nach wie vor nicht geschafft hatte sich weiter zu entwickeln. Schluss damit. Die anderen lebten, aber.... Atsukos Mutter war gestorben? Amaya wurde schlecht. Auch wenn Atsuko ihre Mutter nicht kannte, das musste weh tun. Sie selbst hatte diesen Schmerz nie vergessen. "... wegen der Kraft, oder weil man ihr das geliebte Kind entrissen hat?" Zischte Amaya, doch sie hatte sich weit genug in Gewalt Niemanden an zu greifen.

Kenta schien es so leicht zu fallen zu formulieren was sei sagen wollte. Richtig. Atsuko hatte ihn, und sie hatte auch sie. Sie würde auch da sein. Verstanden es diese Idioten nicht? Moment. "...was?... du willst kämpfen.. in deinem Zustand?" Fragte sie nach und sie wusste nicht ob sie ihn anfeuern sollte oder ihn anbrüllen, beides war sehr verlockend.. mal wieder. Sie sah seine Geste und seufzte, doch ihr Gesicht wurde sanfter. "Als ob wir dich davon abhalten könnten." Sie atmete tief durch. "...aber falls an deiner Seite noch Platz wäre darin, würde ich mit dir dort sein und die anderen genauso, das weißt du." Sie wusste aber auch, dass Kenta von ihnen der Stärkste war ..außer Atsuko, auch wenn sie gemeinsam ein echt starkes Team waren. Und so blickte sie Kenta ernst an. "...okay." Sagte sie leise. "Aber ich verzeihe dir nicht, wenn du dabei drauf gehst. Du musst zusammenflickbarbleiben, Kenta." Und weil sie nicht wusste, wie viel Zeit sie haben würde, wenn das Angebot doch angenommen wurde....ging sie mit auf die Knie. Und setzte dann die Behandlung fort. Sie versuchte sich ihre Sorge nicht anmerken zu lassen und schluckte. "..versprich es mir" Flüsterte sie zu ihm. Sie spürte, dass sie dabei war sich zu übernehmen. Es schmerzte. Aber gerade, war das alles was sie tun konnte, nicht wahr?

Sie gab Goku insgeheim Recht. Es hätte viel verändern können, wenn sie gelernt hätte ihre Hexenkräfte von klein auf zu kontrollieren, statt sie über ihre Ausbrüche kennen zu lernen. Goku wollte auch mithelfen und dabei sein. Sie liebte ihre Black Bull Chaotenbande so sehr! Sie mussten das hier doch überstehen können. Bullpower vor, noch ein Tor! Aber es lag nicht nur an ihr. Florene hatte auch noch fragen auch an Atsuko und wollte erneut wissen, ob sie einfach so aufgeben wollte. "...sie will uns nur schützen..aber wir sie genauso...wir können nicht zulassen dass sie in irgendeinem Kerker sitzt." So sah sie das jedenfalls. Kenta hatte sich auch verziehen wollten mit seiner gefährlichen Kraft und was war? Dank Atsuko hatte er gelernt sich zu beherrschen! Kenta war am Stärksten, wenn er für Atsuko da war und umgekehrt. Gut, warum wurde sie jetzt wieder rot? Das war hier gerade absolut unnötig! Sie musste lächeln und blickte zu Florene, und formte leise mit den Lippen ein Danke. "Du auch, das weißt du oder?" Fügte sie leise an. Florene gehörte doch dazu. Sie würden für sie genauso durchs Feuer gehen. "...Akko.. du glaubst doch weiter, dass Kenta gut ist, trotz seiner Kräfte?....wir glauben genauso an dich wie an ihn. Gib noch nicht auf, nur weil wir nicht alles verstehen was vor sich geht...oder diese Leute hier. Die kennen uns nicht, und dich erst Recht nicht, sonst hätten sie sich nie von dir getrennt."

Spoiler für Angewandte Jutsu:
Chakraverbrauch: 1x sehr hoch
Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (Schwer -> Mittel). Eine mittlere Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal sehr schwere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Schwere Verletzungen = hoher Chakraverbrauch
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Atsuko Kagari
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Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 6
Taijutsu: 1
Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Luna Nova ("Neumond")

Beitragvon Atsuko Kagari » Do 25. Feb 2021, 22:49

Da waren sie also. Vorstellig in der Hexenwelt bei den Hexen, die ihnen, vorallem Atsuko, keinesfalls positiv gegenüber eingestellt waren. Atsukos Freunde, mehr noch: Ihre Familie, setzte sich sehr für sie ein. Das, was Atsuko von sich selbst fürchtete, prallte nahezu an ihnen ab. Sie glaubten nicht daran, dass Atsuko wirklich böse sein könnte. Sie respektierten, dass die Kagari gerade keinen Kuschelkontakt wollte, auch wenn Florene dennoch der Junghexe kurz die Hand auf den Rücken legte. Atsuko verstand, dass es ein Zeichen des "Ich bin für dich da" sein sollte. Normalerweise wäre das auch positiv für sie gewesen, doch in der aktuellen Situation baute sich eine Anspannung in ihr auf, die schwer war zu beschreiben. Der Kontakt hielt nur kurz und das war wohl auch ganz gut so. Schließlich ging Amaya aber wohl ziemlich aus sich heraus und sprach deutlich mehr als üblich. Atsuko merkte, wie aufgebracht ihre Freundin war, aber auch, wie sehr sie ihr vertraute. Wie sie alle ihr vertrauten. Nur wussten sie nicht, was sie gefühlt hatte. Atsuko vertraute sich selbst nicht mehr. Kenta hingegen war ungewöhnlich ruhig. Irgendwie schienen in dieser Situation vertauschte Rollen der Fall zu sein. Schließlich entschied der Junge, dass er so stark sein wollte, dass er sie aufhalten konnte, wenn es nötig war und für Atsukos Freiheit wollte er kämpfen. Wortwörtlich. Nahezu in ehrfurcht, ging er auf die Knie und legte sogar seine Stirn auf den Boden. Goku tat es ihm plötzlich nach und wollte das selbe tun. Florene versuchte einen Kampf zu vermeiden, während Amaya jedoch voll hinter den Jungs stand, allerdings auch Sorge hatte, dass ihnen etwas geschehen könnte. Amaya versuchte auf Atsuko einzureden und auch Florene fragte, was sie denn wirklich wollte. Ich vertraue euch... aber ich vertraue nicht mir. Versteht ihr... ich... ich will einfach nicht, dass ihr verletzt werdet. sagte sie und schluckte. Es rührte sie sehr, wie sich ihre Freunde für sie einsetzten. Wie viel Liebe in ihren Worten lag. Doch warum konnte sie das Selbe gerade nicht zurück geben? Ihr habt sie gehört. kam es von der Chefhexe plötzlich und sie machte eine lange Pause. Sie musterte die Jungs, die vor ihr auf dem Boden kauerten. Ihre Anspielungen zuvor hatte keiner von beiden verstanden. Dennoch... erneut machte sie eine lange Pause und zog an ihrer Pfeife. Ich gestatte euch einen Kampf. Einen. Und nur einer darf von euch kämpfen. sagte sie. Abermals eine ewig lange Pause. Ayaka wird Atsuko mitnehmen. Einer von euch darf mitkommen. Ayaka wird schauen, wie schnell Atsuko die Kontrolle verliert. Sie atmete tief durch und zog an der Pfeife. Der Kämpfer wird gegen keinen von uns kämpfen, sondern gegen Atsuko selbst. In ihrem Kontrollverlust. sie machte eine Pause und ließ den Blick über die Personen gleiten. Sollte es dem Kämpfer gelingen, sie zu bezwingen, dass sie keinen Schaden mehr zufügen kann, wird dieser Kämpfer in Zukunft die Verantwortung tragen. Wir sprechen uns hier von jeglichem Schaden, den sie anrichten kann, frei. erneut zog sie an der Pfeife. Wir greifen nicht in den Kampf ein. Wenn der Kämpfer unterliegt, wird er vermutlich sterben. Sobald dies geschieht, werden wir Atsuko in Gewahrsam nehmen und die anderen von euch zurück schicken, sodass ihr Atsuko und alles, was hier geschehen ist, vergesst. entschied die Oberhexe. Atsuko starrte sie an, dann sah sie zu Goku und Kenta. Nein, ich kann und will nicht gegen meine Freunde kämpfen! sagte Atsuko in einem Anflug von Panik. Die Großmeisterin schmunzelte. Oh, das wirst du, sobald dein Fluch aktiviert ist. Und dann seht ihr alle, dass dieses Kind niemals hätte geboren werden dürfen. Dieses Kind ist eine Abnomalie der Natur und eine Gefahr für ihre gesamte Umgebung. Doch ich werde es euch zeigen. Aber natürlich... wenn du dich komplett weigerst, sperren wir dich direkt weg und deine Freunde leben in Zukunft ohne dich. sagte sie und es schien, als würde sie versuchen sie zu erpressen. Oder aber, ich entführe die beiden Herren hier in eurer kleinen Gruppe mal zu einem Schäferstündchen. Vielleicht wollen sie dann hier auch gar nicht mehr weg. kam es plötzlich und irgendwie völlig unpassend von ihr. Was war falsch mit dieser Frau? Atsuko war sichtlich überfordert. Sie sah zu ihren Freunden. Ich... verstehe, dass ihr mir helfen wollt. Aber ihr müsst das nicht tun. Ich habe Angst, euch zu verletzen. sagte sie voller Sorge und sie wollte, dass ihre Freunde eine freie Entscheidung trafen, was sie nun taten oder nicht.


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