[????-Dimension] Seiun no Chūshin("Kern des Nebels")

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Takashi Uzumaki
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[????-Dimension] Seiun no Chūshin("Kern des Nebels")

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 8. Aug 2022, 22:36

[????-Dimension] Seiun no Chūshin("Kern des Nebels")
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~Das Seiun no Chūshin ist eine fragmentierte Zone die im Inneren des Nebelzentrums liegt. Nach dem Bruch der Pfeiler wurden die Schöpfer an diesen Ort gesogen. Dieser Ort stellt gleichzeitig der einstige Standort des ehemaligen Heimatortes der Schöpfer dar~

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Takashi Uzumaki
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Re: [????-Dimension] Seiun no Chūshin("Kern des Nebels")

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 9. Aug 2022, 22:36



~X~


Es war an der Zeit dieses Spiel zu beenden. Takashi hatte seine Familie, seine Liebsten hinter sich gelassen. Denn nur so konnte er jene Kräfte abrufen die den Fall der Schöpfer möglich machen würden. Die Pfeiler waren zerbochen, die Grundfesten der Schöpfung erschüttert und so konnte der Uzumaki das Herz des Universums finden. Ob hier wohl auch der Ursprung der Existenz lag? Unser "Held" wusste das er keine Zeit haben würde diese Frage zu beantworten, denn durch den Bruch des letzten Pfeilers wurden die Schöpfer angezogen und an diesen Ort gerufen. Das Chakra der Entstehung erzeugte eine Art Rückfluss und alles was sie aus machte versammelte sich hier, hier an diesem Ort wo Takashi auf sie warten würde. Der Wächter öffnete seine Augen und er fand sich an einem absolut einzigartigen fast schon unwirklich anmutenden Ort wieder. Die Macht des Nebels war unglaublich stark hier, er fühlte sich so als würde er das Leben selbst atmen. Über ihm ein offener Himmel, unzählige Sterne und andere Himmelskörper und alles eingetaucht in den buten Schimmer des Nebels. Langsam bewegte sich die Hand des Mannes nach unten und selbst der Boden fühlte sich nicht wie etwas bekanntes an. Er war weich und gleichzeitig erfüllte ihn eine gewisse Härte bei stärkerem Druck. Es gab es kein Gefühl was vergleichbar war. So begradigte der Mann seine Haltung wieder. Die blauen Haare des Mannes wurden wieder schwarz und seine vollständigen Kräfte aktivierten sich nahezu selbstständig. Der Kristall welcher der Uzumaki noch um seinen Hals trug fing an zu leuchten. Er reagierte auf diesen Ort, auf die Kräfte des Wächters und noch viel eher auf die Ankunft der Schöpfer. Der Himmel brach in Zwei, jedenfalls sah es für einen kurzen Moment so aus und vor Takashi zeigten sie sich in ihrer wahren Gestallt. Die Quelle des Lichtes Kogen. Die oberste Dunkelheit Zodiark und der Anfang der Schöpfung Hydaelyn. Alle Drei waren um einiges Größer als der Uzumaki. Die humanoide Erscheinung konnte im ersten Moment trügen denn Takashi wusste das sie die Macht der Entstehung so frei kontrollieren konnten das sie wohl nahezu jede Form annehmen konnten welche sie für passend erachten würden. " Mein Kind, du hast so viel für so wenig gegeben und nun bist du endlich hier.
"
Die Stimme drang tief in den Verstand des Mannes ein und Takashi hatte für einen kurzen Augenblick selbst damit Probleme. Konnte ein "einfacher Mann" sich wirklich mit diesen Mächten anlegen? Zweifel waren nicht in seinem Gesicht zu sehen. Nur Entschlossenheit, nur das Ende in Sicht. "Das Ende ist nah." sprach der Schöpfer der Dunkelheit und Kogen folgte. "Das Ende unserer Aufgabe, dass Ende des ewigen Zyklus ist endlich gekommen." Takashi würde einmal tief ein- und wieder ausatmen. "Das was ihr euch erhofft wird niemals geschehen. Ja es ist das Ende, dass Ende eurer Geschichte." Dann durchströmten den Gottkönig Gefühle und Erinnerungen. Er sah seine eigene Geburt, die Wiedererweckung Tathamets und den Bruch des Duranin Siegels. All dies schien kein Zufall mehr zu sein. Die Schöpfer hatten in vollster Absichts nichts weiter unternommen um den Bruch der Pfeiler zu verhindern. Die Krankheit, die Pfeiler von seinem Weg zu überzeugen. Die Hoffnung in sich zu vereinen das alles war ihre Prüfung. So bewies er sich das er die Antwort auf den Zyklus war. Das Turnier der Schöpfung und sämtliche Hürden nur gestreut um zu sehen ob diese überwunden werden konnten. Lilith als finale Prüfung. Doch genau wie er ihren Leidensweg innerhalb dieser Botschaft für ihn fühlte so würden auch sie spüren können das ihre Vernichtung nicht wirklich das eigentliche Ziel Takashis war. Er hatte bereits geahnt was sie vor hatten vorallem auch dank seines Vaters und dessen Warnung. Sie zeigten ihm wie lange ihr Plan bestand, ihre Anfänge das sie sein Interesse fühlten, sein Mitgefühl für sie. Sie zeigten ihm das Ende ihrer Welt. Sie waren einst wie er, wie alle aufgestiegene und sie nahmen es auf ihre Schultern das Leid für Alle für immer zu beenden. Jeder Zyklus verbesserte das Leben bis es am heutigen Tag mit Takashi enden würde. "Chiyoko" Der Name des ungeborenen Kindes und gleichzeitig der Name seiner finalen Kunst. Eine Kombination all dessen was er war. "Der Bruch der Pfeiler war so viel mehr, aber dafür wart ihr blind. Sie ALLE haben mir Dinge vermittelt die zu eurem Ende führen. Das Alles war nicht nur ein Mittel zum Zweck um euch hier zu treffen." Wie eine Art Bannkreis breitete sich ein heller Schein aus Chakra aus. Takashi veränderte die Beschaffenheit von allem hier. Die Lebenskraft um sie herum war der Treibstoff, der Nebel selbst das Feuer seiner Macht. Kami no Chakra selbst veränderte sich. Es war nicht länger ein Werkzeug von aufgestiegenen Wesen. Die Göttlichkeit bekam ihre göttliche Essenz zurück. Eine Macht mit eigenem Willen, eine Macht der Natur. *Wir haben mit dir die Möglichkeit unsere Bestimmung zu ändern* *Das ist das Dilemma unserer aktuellen Existenz.* Takashi lächelte. Denn das war die wahre Bestimmung der Pfeiler, warum er all das überhaupt erreichen konnte es war der Wille der Existenz selbst die sich in ihren Klauen befand! *Es ist, als wollten die Pfeiler gebrochen werden, um ihren Schöpfern zu entgleiten*. Er würde die Bestimmung aller verändern, allen voran die der Schöpfer. Es ging nie darum ihre Existenz auszulöschen, es ging darum sie zu verändern das ihre Macht zu dem wurde was wirklich die Kontrolle über das sein haben sollte und das war die Natur selbst. *Schön zu sehen, dass etwas von dem Jungen den ich kannte nach wie vor in dir steckt…* * Ich sagte ja auch das da noch was in ihm ist, nicht gänzlich verloren. Daran glaube ich.*
Ja dieser Junge war niemals verschwunden und das wussten auch die Schöpfer und durch dieses Wissen waren sie in die Falle des Uzumakis getappt. Die Technik selbst würde das Universum der Existenz zerbrechen und wahre Freiheit einläuten. Die Schöpfer griffen Takashi nun an, der Zeitpunkt war also gekommen. Das letzte Gefecht. Es gab nichts was die folgenden Szenen beschreiben konnte. Die Schöpfer hatten Kräfte und Fähigkeiten jenseits der Vorstellungskraft, jedoch war ihre Macht der Entstehung nicht dazu fähig zu greifen da Takashi diese annulieren konnte. Sie waren somit gezwungen ihre Kräfte auf eine längst vergessene Weise zu nutzen um ihm gefährlich zu werden. In einem direkten Kräftemessen jedoch würden doch aber selbst seine gigantischen Ressourcen irgendwann aufgebraucht sein? Nein! Denn in Ishgard hatte Minato ihn mit sich selbst verbunden und die Macht der Neun stand ihm zur Verfügung, genau wie die Stärke des Uralten. Die Bijuu waren Kinder der einen wahren Mutter , all diese Macht konnte Takashi gebrauchen sie war sein Schild gegen die Schöpfer. Doch etwas passierte mit ihm, mit diesem Ort während er sich veränderte. Sein Augenlicht verschwand gänzlich. Dies war eine Waffe Kogens die ihm das Licht seiner Augen nahm. Während Zodiark dafür sorgte das seine Gefühle , alles was er spüren konnte aufgesogen wurde in eine tiefe Leere. Eine Dunkelheit die sämtliche Geräusche verschlang. Takashi kämpfte also blind, taub und ohne sein feines Gespür. Hydaelyn war es die unterdessen den Uzumaki attackierte. Die Schmerzen die er fühlte waren unerträglich und das obwohl sein Hirn nicht einmal verarbeiten konnte was ihn gerade verletzte. Er konnte nicht sehen, nicht fühlen wie schwer er verletzt war. Eine Müdigkeit und Taubheit überkam ihn, würde er nun sterben? Doch in der Dunkelheit sah er etwas, ein Funke....ein Licht? *Möge das Licht ein kleiner Teil in dir sein, Hoffnung und Wärme geben…* Das Licht der Hoffnung? Das Licht welches ein Teil von Kogen war zeigte ihm den Weg zu seinem Ziel. Wärme, Gefühl? Fudos Licht sorgte dafür das er ein weiteres helles Leuchten um seinen Hals wieder fühlen konnte und er sehen konnte was vor ihm lag. Der Kristall um seinen Hals fing an zu vibrieren. Saya war die Einzige die jemals Hydaelyns Angriffen gegenübergestanden hatte, nur sie hatte Erfahrung damit und es war sie die Takashi in diesem Augenblick vor sämtlichen weiteren Schäden bewahrte. * Du bist die Erneuerung dieser Welt.* Dies bedeutete das er nicht scheitern durfte! Takashi streckte seine Hand hoch, er zitterte am gesamten Körper er fühlte sich noch immer schwach aber er würde weiter machen, denn....*Ich will dich nie wieder gehen lassen... versprich mir für immer bei mir zu bleiben.*, Nur zusammen können wir diesen Kampf gegen die Schöpfer beenden und auch ich möchte eine Zukunft am Ende mit Takashi, Tun, was getan werden muss. Tun, was sonst keiner kann. Du wirst uns alle Retten. Aber vergiss dabei nicht, dass wir auch dich hier brauchen. Also komme zurück. Die Technik des Uzumakis wurde entfesselt und dadurch würden sich die Schöpfer auflösen und ihre Essenz in die Natur selbst übergehen. So zumindest der Plan.....



۞
"reden" , *denken* , Zweite Persönlichkeit , Vereint
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Charakter Übersicht, Krankheit

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Re: [????-Dimension] Seiun no Chūshin("Kern des Nebels")

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 17. Aug 2022, 21:05



~X2~
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Die Dunkelheit zerbrach wie eine Scheibe aus Glas und Takashi konnte wieder sehen, damit einher kamen die Schmerzen und die Verletzungen seines Körpers waren schwer. Doch für diesen Moment hatte er bisher gelebt, noch einmal musste er über sämtliche Grenzen hinauswachsen, empor steigen in neue Höhen. Das "Chiyoko" des Uzumakis fing an zu greifen und es nahm den Schöpfern die Basis ihrer Macht, fing an die Regeln des Spiels zu verändern und nach und nach war es Takashi der im Vorteil war. Ihre Körper geschaffen aus Kami no Chakra verloren ihre unzerstörbare Form, sie konnten sich nicht länger wiederherstellen und auch ein Sprung in der Zeit zurück wurde schwierig wenn man die genaue Spielregeln nicht länger kannt. Jedoch das bedeutete nun nicht das der Kampf gewonnen war. Takashi musste sie noch immer töten und jeder von Ihnen besaß die Möglichkeit unglaubliche Schäden aus dem Nichts heraus zu regenerieren. Das Hakai war seine einzigste Möglichkeit auf einen Sieg, doch es war einfach Selbstmord es so anzuwenden. " Mein Kind, du hast erneut bewiesen das du die Lösung bist. All deine Bemühungen sollen endlich belohnt werden. Wir haben erwartet das du deinen finalen Test bestehen wirst. Du kannst uns nicht vernichten, denn diese wäre gleichbleibend damit die gesamte Existenz zu vernichten. Wir sind Alles. Doch sorge dich nicht, wir werden Alles nach deinem Ebenbild verändern wir werden von vorne beginnen denn nun kennen wir die Antwort, die Lösung das es keinen Konflikt mehr gibt. Du hast unseren Dank mein Kind." Takashi würde Hydaelyn direkt angreifen, im direkten Zweikampf nun konnte er die Schöpfer durchaus verletzten. Aber wenn er sie vernichtete, selbst mithilfe des Hakai bedeutete das nicht das sie verschwunden waren, denn ihre Essenz war an die Schöpfung selbst gebunden. Dies würde es Ihnen möglich machen sich selbst aus einer nicht vorhandenen Realität neu zu erschaffen. "Selbst wenn du uns veränderst kehren wir zurück. Wir haben den Zyklus geschaffen, wir haben einen Ankerpunkt bestimmt der uns neu entstehen lässt, dann ist es ein leichtes wieder die Zeit voranschreiten zu lassen." Es war also eine komplexe Kunst, eine Kombination aus verschiedenen Dingen die auch Takashi gerade nutzte die sie selbst als Waffe gebrauchen würden. Der Uzumaki atmete schwer, war es Naivität angenommen zu haben etwas zu wissen im Umgang mit dem göttlichen Chakra was sie nicht wussten? Wenn er wüsste wo sich diese Ankerpunkte befanden könnte er sie verändern, doch er hatte diese Information nicht. Selbst wenn das Chiyoko sie veränderte, stellte sie ihr Anker wieder her. Dann sprangen sie automatisch nach Vorne zu ihrem Höhepunkt der Existenz. Sie regenerierten sich also nicht wirklich, sie wurden wie neugeboren und durchliefen dann ihre Evolution im Schnelldurchlauf. Doch jede Technik hatte einen Nachteil, eine Schwäche die man ausnutzen konnte oder? Takashi erinnerte sich an seinen Kampf mit Tia. Er hatte sie nur bezwingen können aufgrund eines Tricks mithilfe seines Doppelgängers. Denn mit Liliths Wissen standen ihr Fertigkeiten zur Verfügung die der Uzumaki noch nie gesehen hatte und genauso war es hier. Er hörte die Stimme seiner Mutter in seinem Kopf *Der Verlust wiegt schwer... und doch gibt es Verluste, die hingenommen werden müssen, wenn man etwas größeres erreichen möchte.* Etwas was sie nach ihrem Kampf gesagt hatte, etwas was ihm in diesem Moment Halt gab. Er wusste bereits das diese letzte Prüfung sein Leben fordern würde und das war auch nicht schlimm. Denn er wusste das all Jene die ihm wichtig waren einen neuen Morgen sehen würden. Hydaelyn tat etwas er zeigte das verletzte Bild unseres Helden allen Wesen seiner Heimat. Er war schwer verletzt, blutete stark und seine Kleidung nur noch Fetzen an seinem Leib. Ein Vorbote seiner Niederlage? "Sie können das Ende sehen. Sie wissen nun wie hart du gekämpft hast und doch sind wir es die mit schwerem Herzen tun müssen was sonst Niemand tun kann." Das war die Lösung! Er musste das tun was undenkbar war, das tun was er selbst nicht wollte. Er schloss die Augen sein verändertes Kami no Chakra pulsierte und der Wächter musste etwas tun das Gefühl umklammern von der Leere die hinter dem Horizont lag. Seine gesamte Lebenskraft löste sich auf und gleichzeitig verband er sich mit allem Leben um sich herum. Denn Saya hatte ihm den Willen der Natur offenbart und die Natur selbst wünschte sich das Ende dieser falschen Schöpfer! Takashis Haare waren nun vollständig weiß und er zeriss den Rest seiner noch vorhandenen oberen Bekleidung. Sein Chakra legte sich noch dichter um seinen Körper. Die Hitze und der Druck durch die verbrannte Lebensenergie wurde fast unerträglich in seiner Nähe. Ihre Technik konnte nicht funktionieren wenn sie alle 3 zu schwach waren um sie anzuwenden, denn Takashi konnte sehr wohl dafür sorgen das keine göttlichen Außeneinflüsse hier herein konnten. Er musste sie Schwächen...alle zurselben Zeit und dann war das Hakai die Lösung! Takashi setzte einen Fuß vor den Anderen und mit jedem Schritt auf die Schöpfer zu beschleunigte sich seine Geschwindigkeit. Es kam erneut zum Zusammenstoß zwischen den Urgewalten und dank der Verbindung zu seiner Mutter, ihren dämonischen Kindern und den Bijuu besaß er ausreichend Chakra um das unmögliche möglich werden zu lassen. Der Konflikt spitzte sich zu und bei seinem Höhepunkt öffnete sich ein Zugang durch den Nebel. Es war der Dämon Zeratul der in Begleitung Minatos genau in dem Moment auftauchte als Takashi all seine Kräfte bündelte um die Schöpfer zu vernichten. Der Hakaishin nutzte eine Gabe die er durch Amon Worte erlangen konnte. Takashi wollte sie eigentlich mit dem Hakai vernichten doch Minatos Technik ging dazwischen. Unser Held war mehr als nur verwirrt und er blickte seinen Vater fassungslos an. Dieser sog die Essenzen der drei Schöpfer in sich. Losgelöst von ihrer Natur, ihr Chakra verändert durch Takashis Chiyoko war es möglich das sie ein Teil von ihm werden konnten. "Warum?" Fragte Takashi nur und Minato lächelte. Von einem auf den anderen Moment stieg die Temperatur es war als generierte Minato nun diesselbe Hitze die auch von Takashi ausging. Sein Vater wandelte sich und Takashi spürte wie eine enorme Macht bei diesem Vorgang einfach verbrannte. Unser Gottkönig verstand irgendwie hatte es Minato geschafft ebenfalls hinter den Horizont zu gelangen. "Ich kann als dein Vater nicht zulassen das du dein Leben opferst denn deine Zeit ist noch nicht gekommen. Nun in mir werden sie durch diesen Modus ausgelöscht, sie verbrennen zusammen mit meiner Lebensessenz und meinem Chakra." Takashi näherte sich ihm. "Du musst nur noch eines tun mein Sohn kämpfe gegen mich bis sie nicht mehr sind, ich nicht mehr bin und dann befreie alle Welten dann entscheidest du allein was passieren wird." Tränen sammelten sich in den Augen beider Uzumakis und ein letzter Zusammenstoß folgte. Nach einer Weile hielt Takashi seinen Vater im Arm. Dieser legte seien Hand and die Wange seines Sohnes. Dieser Moment es brauchte keine Worte und ein letzter Schimmer war zu sehen als Minato gänzlich in seinem flammenden Chakra verglühte. Aus den Flammen manifestierte sich der Körper Kuramas und Takashi blickte zu dem großen Bijuu hinauf. "GRUUUUR weine nicht. Du hast uns Alle gerettet und Minato wollte diesen Weg gehen. Ich hätte für ihn eigentlich durch unsere Macht sterben sollen, doch er entschied sich zu gehen. Deswegen war er unser Hüter." Der Uzumaki lächelte denn auch Kurama weinte. "Er hat Felicita zu seiner Nachfolgerin ernannt und ich werde seinen Willen ehren." Bei näherem hinsehen kontne man erkennen wie abgemagert der neunschwänzige Fuchs war, er hatte nahezu all seine Macht verbraucht. Ein Beben unterbrach alles ganz plötzlich. Dies war das Echo durch den Fall der Schöpfer. Zeratul näherte sich den Beiden. "Komm , ich bringe dich zurück!" Takashi stand auf und schüttelte seinen Kopf. "Nein das Universum muss sich verändern, alles von Ihnen muss verschwinden. Ihr geht. Ich werde meine letzte Kraft gebrauchen um euch Allen ein neues Zuhause zu schenken, die Schöpfung ist frei. Kurama? Sie werden noch etwas von mir hören, aber sag Ihnen bitte wie sehr ich sie liebe und sie sollen jeden Moment jeden Atemzug genießen. Du hast an der Seite meines Vaters gelebt, hilf Felicita nicht in Trauer zu versinken. Du bist Vaters bester Freund, sein Bruder und ich vertraue dir sie an." Zeratul berührte den Neunschwänzigen und sobald diese zurück in ihrer Welt waren würde sein Chakra in Felicita übergehen. Sie war es die Minato Geschichte erzählen konnte, sie war es die das Ende erleben konnte. Takashi bewegte sich zwei Schritte vor und alles zerbrach in Zwei. Er sah vor sich Fragmente der Schöpfer, unzählige unvollendete Schöpfungen und Versuche. Der Körper des Mannes begann zu leuchten und ehe alles in einem grellen Licht versank sah er sie ein letztes Mal, all Jene die an seiner Seite waren um dies zu ermöglichen und seine Kinder. Das Ende einer Geschichte....oder nicht?

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~Nach dem Fall der Schöpfer ging der Himmel auf allen Welten der Schöpfung in Flammen auf, ein Farbenspiel der Macht des Universums. Mehrere Sternschnuppen, oder viel eher Himmelskörper voller Energie waren zu sehen die einen neuen Anfang einläuten würden. Die Welt die wir noch Gestern kannten wäre schon Morgen nicht mehr. Was würde all Jene erwarten die den Aufgang des neuen Tages erleben konnten? ~
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