[Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

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Yoshino Rokkuberu
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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » So 15. Nov 2020, 22:04

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Wörter: 488

Yoshino war nicht dumm und lernte die Fingerzeichen recht schnell und sie war auch darin gewissenhaft, dass diese wohl sehr schnell sitzen und sie darin wohl keinen Fehler mehr amchen würde. Die Illusion hingegen musste noch erschaffen werden und das würde seine Zeit noch dauern. Sie ersetzten den Rauch durch Nebel, wobei Suu dabei eine große Hilfe war, denn das Blobmädchen fragte nach, ob sie Nebel erzeugen sollte, was Yoshino bestätigte. Suu machte dann das Kirigakure no Jutsu und ein dichter Nebel zog auf und nahm allen die Sicht, natürlich fühlte er sich auch auf der Haut etwas feucht an und man konnte nur noch schwer Silhouetten im Nebel erkennen. Doch Suu löste irgendwann das Jutsu auf und würde wohl auch wieder an ihrem Suiton arbeiten. Yoshino hingegen sah etwas nachdenklich aus, anscheinend grübelte sie über das Jutsu und auch waren da noch einige Frage, weswegen sie über Yoshinon etwas größeres fragte. Yoshino hörte zu und nickte dann „Kälter. Viel Kälter“ meinte sie dann, wobei es ja darauf hinaus läuft, dass Yoshino ja selber Probleme hatte wirklich Kälte und Wärme zu spüren, daher musste sie sich wohl das kälteste Vorstellen, was sie kennt. Schließlich war das ein wichtiger Teil der Illusion.
Das weiter war, wie sollte der Eishase aussehen? Es wäre wohl völlig daneben, sollte es einer art Stofftier ähneln, es muss ja schon erschreckend aussehen und halt irgendwie zum Jutsu passen. Er sollte definitiv gefährlich wirken und natürlich auch echt. Auch Chitoku dachte mit nach und auch Suu kam dazu und machte Waarrr und versuchte klauen zu Formen und böse zu schauen. Yoshino musste bei dem anblick aber eher etwas kichern. Sie kannte ja Suu und wie nett sie ist, das passte so garnicht zu ihr irgendwie. „Groß, Waaarrrr, Rote Augen, aus Eis“ meinte sie und kam noch mit Yoshinon um die Ecke. Die Handpuppe fand das garnicht cool und beschwerte sich auch etwas mürrisch. Chitoku sagte etwas dazu, wegen einer Augenklappe und Yoshino sah Yoshinon an. Ok Yoshinon wirkte nicht wirklich grußelig, aber eine Augenklappe konnte auch etwas gefährlichen sein. Sie nickte dann auch recht aufgeregt da dazu und auch Suu fragte etwas nach, wobei Yoshino dann kurz in die Luft sah. „Schnee Hase groß, aber Hase nicht wie Yoshinon Handpuppe.“ meinte die Blauhaarige und formte es dann nach. Anschließend wollte sie dann wohl wieder weiter machen. Die Genin nickte und stellte sich hin „Breit?“ fragte sie und würde dann Anfangen. Erst den Biss in den Daumen imitieren, dann die Fingerzeichen, Handfläche auf den Boden. Es knallte nun nicht, sondern eine Nebelfront zog auf, welche sich feucht und ziemlich kalt sich anfühlte. Jedoch war der Schneehase noch nicht da, wieso nicht? Wahrscheinlich wollte Yoshino erst den Nebel noch einmal imitieren, bis sie zufrieden ist. Sie wirkt nicht so, dass sie einfach weiter macht, wenn etwas ihrem Detailverliebten Auge nicht passte. „Kalt? Feucht?“ fragte sie dann nach und sah Chitoku an. War es nun besser, als vorhin?
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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Suu » Mo 16. Nov 2020, 22:05

Suu hörte das Gespräch zwischen Chitoku und Yoshino, nun sie bekam ein paar Teile davon mit wo es auch um Nebel ging und da konnte das Blobmädchen ja helfen, was sie dann auch anbot und dem stimmte man zu. So benutzte sie die Nebeltechnik welche man bereits von ihr kannte, aber man wollte ja visuell eine Art Beispiel haben bzw. einen Eindruck den man dann benutzen konnte und wohl auch wegen dem Gefühl der Kälte usw. wobei der geschaffene Nebel ja nun keine eisigen Temperaturen hatte. Aber das schien als Vergleich so zu genügen. Die Genin fragte dann auch noch etwas über den Stoffhasen bezüglich der Kälte, wo die alte Krötendame ihr auch drauf antwortete wie das war und worauf Yoshino sich im Grunde nur konzentrieren musste. Sie gaukelte es dem Gegenüber ja vor wie kalt es war bzw. dass es sehr kalt sein sollte. Sie wollte es dann noch viel kälter machen, woraufhin die lila Kröte nickte. Das würde schon hinhauen in der Technik. Suu schaute bzw. hörte einfach erstmal weiter zu und es ging dann auch um Yoshinon bzw. eigentlich dem Schnee oder eher Eishasen den die Genin in der Illusion erschaffen wollte. Wie sollte dieser aussehen? Ein paar Ideen waren auch schon da. Furchterregent sollte er sein bzw. bedrohlich. Suu versuchte dann auch etwas nachzumachen, bedrohlich bzw. furchterregend zu wirken aber bei ihr sah das eher noch niedlich aus. Yoshino kicherte auch und auch Suu musste dann etwas lachen. Aber die Blauhaarige wollte das von Suu dann auch miteinbauen und Chitoku kam auch noch mit einer Idee, die Augenklappe von Yoshinon vielleicht mitzubenuzten. Die Hasenpuppe hatte ja zuvor etwas gemotzt als Yoshino sie erwähnt hatte und als Beispiel brachte bezüglich des Charakters/Verhaltens. Sie erklärte es dann auch für Suu, dass der geschaffene Hase eben nicht wie Yoshinon war, der sollte groß sein und eben wie sie zuvor gesagt hatte, rote Augen und aus Eis und wohl auch die Augenklappe. Suu grübelte daraufhin etwas und formte ihre Körper ein wenig um, das konnte sie ja, andere Formen annehmen. So versuchte sie sich größer zu machen, zu dehnen und zu strecken und dabei ein Hasenähnliches Aussehen anzunehmen, halt ihre Kopftentakel würden zu den Ohren werden, eines ihrer Augen wäre auch verdeckt so als wäre da eine Augenklappe und sie versuchte große Klauenarme zu machen und auch Zähne zu zeigen. Aber bei ihr würde das immernoch naja zwar setlsam aussehen aber nicht unbedingt bedrohlich. Wobei die abstrakte Form die Suu annahm könnte bei dem ein oder anderen schon für Unwohlsein sorgen. "Waaarrr. Suu sein jetzt Monsterhase" kam es von ihr und wartete kurz wie die anderen reagierten und würde danach wieder ihre normale Form annehmen. Chitoku sah sich das Ganze an und fand das interessant und fazinierend was das Mädchen alles mit ihrem Körper anstellen konnte. Aber irgendwo war das auch logisch das dieser so wandel und formbar war. "Hmm das mit dem Wandeln ist schon nicht schlecht Suu, aber vielleicht sollten wir bzw. Yoshino das Ganze sonst vielleicht einmal zeichnen? Einfach in den Boden mit einem Stock, eine Skizze. Oder wir alle machen das, wie wir uns einen furchterregenden großen Eishasen vorstellen. Das gibt dann vielleicht ein besseres Bild was du dann nutzten könntest Yoshino." Der Vorschlag hörte sich doch gut an oder? So könnten sie auch mehrere Beispiele ausprobieren und hätten quasi etwas vor sich und mussten sich das nicht im Kopf nur vorstellen. Klar später müsste Yoshino dies für die Illusion aber wenn sie vorher schonmal ein Bild hatte, dann war es leichter. "Ja alle malen Monsterhase!" käme es von Suu dazu, welche die Idee wohl gut fand. Sie schaute sich auch gleich um nach einem Stock und fand auch relativ schnell einen und würde diesen dann nehmen und damit versuchen in den Erdboden eine Hasenfigur zu skizzieren. Dabei würde sie auch summen und ihre Kopfantenne würde hin und her wackeln. Sie würde auch einen großen Hasen malen, halt so gut wie sie es konnte. Er war lang, hatte große Ohren und auch so lange Striche an den Pfoten was wohl Krallen darstellen soltle und auch spitze Zähne.
Es sollte dann aber auch weitergehen mit dem nächsten Versuch bezüglich der Eisaura und Chitoku war bereit, sie nickte der Genin zu. "Ich bin bereit" und wartete dann ab was die Genin machte, beobachtete sie auch genau und befand sich dann wo sie die Fingerzeichen beobachtet hatte kurzeitig wieder in dem Anfangstadium der Illusion. Sie sah die eisige Aura die Yoshino machte, halt eben vorspielte und auch fühlte sie die Kälte und es dann vorbei war und die Genin nachfragte meinte Chitoku: "Ja jetzt war es kalt, feucht nicht unbedingt aber hier geht es ja auch mehr um die Kälte. Das es ganz stark kalt wird und mit dem Einfrieren soll ja erst kommen wenn der Hase da ist wenn ich das richtig verstanden habe, was bedeutet das die anfängliche Kälteaura welche du als Ersatz für die Rauchwolke der Beschwörung vorgaukelst von der Kälte eigentlich soweit reichen sollte." So von der alten Krötendame. Doch was sagte Yoshino dazu? Sie achtete ja sehr auf Details und war da auch kritisch, vorallem bei sich selbst, das alles stimmte. "Wenn du auch findest das es passt können wir ja zum nächsten Schritt übergehen und den Hasen mit einfügen." käme es dann noch von der Kröte.


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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mi 25. Nov 2020, 21:16

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Das Jutsus nahm wohl bald immer mehr Formen an und auch Suu half so gut sie konnte dabei, in dem sie Yoshino ihr Nebeljutsu zeigte und die blauhaarige Genin sich etwas darunter vorstellen konnte. Es half wirklich gut, nur die Kälte an sich, an die musste sich Yoshino wohl langsam heran tasten, da sie ja nicht so empfand, wie andere Menschen, aber das war wohl eher ein kleineres Problem und wird wohl schnell zu lösen sein. Auch Chitoku half ihr und nickte auch, als Yoshino bestätigte, es nocht kälter machen zu wollen. Doch nun ging es auch darum, wie sah der Hase aus. Man wollte sich indirekt irgendwie Yoshinon als Beispiel nehmen, wobei eine riesige Stoffpuppe wirkte nicht sehr realistisch und garantiert auch nicht gruselig, jedoch konnte man sich einpaar Dinge sicherlich nehmen und Yoshinon war auch empört, dass sie darauf angesprochen wurde. Suu versuchte sich darunter etwas vor zu stellen und sie konnte ja auch einiges mit ihrem Körper anstellen, auch diese so zu formen, wie sie wollte und so machte sie dann irgendwie ein hasenartiges Aussehen nach, wobei das Blobmädchen alles andere als gruselig aus sah und als sie auch noch versuchte Waarr zu machen, musste Yoshino auf einmal lachen, wobei das lachen ab und an etwas unterbrochen wirkte. Die Genin lachte ja so offenherzig nicht gerade oft, wobei mitterlweile öfter anscheinend, als man denkt. Sie lachte auch Suu ja nicht aus, sie fand es nur lustig, was sie da gerade machte und auch wenn es seltsam war, es flossen beim lachen auch irgendwie einpaar Tränen. Die Genin brauchte auch etwas, um wieder davon weg zu kommen und atmete auch dabei tief ein und aus. Ob Winry das glaube würde, dass ihre Schwester so etwas mittlerweile konnte? Als sie sich beruhigt hatte, hörte sie Chitoku zu und die Krötendame hatte auch eine Idee, auch wie Eichi damals mit Suus Wellenjutsu, sollte jetzt Yoshino etwas in den Sand malen. Suu wollte auch mit machen und suchte sich einen Stock, während auch Yoshino einen fand und erst kurz zu sah, wie Suu etwas malte und dann selber etwas anfing zu malen. Yoshino konnte sie so etwas ja sehr gut vorstellen und der gezeichnete Hase nahm seine Formen an, er hatte Kralle, eine Augenklappe und spitze Zähne, sein Blick war einfach nur bösartig und wahrscheinlich ein Albtraum für so ein manches Kind. Die Genin legte den kopf dann etwas schief und betrachtete die Zeichung und würde kurz darauf dann Chitoku ansehen. „Hase!“ meinte sie dann und ja, so sollte er wohl aussehen.
Kurz darauf wollten sie mit dem Jutsu weiter machen, erst einmal ohne den Eishasen. Entscheindn war der Nebel und was Chitoku da dazu zu sagen hatte. „Hmmm kälte wenn der Eishase da ist. Klingt gut!“ meinte sie dann und lächelte dabei etwas. Ok damit war es wohl an der Sache weiter zu machen und sie würde darauf warten, bis Chitoku wieder bereit war und wieder die gleiche Prozedur machte. Vorgaukeln sich in den Finger zu beißen, Fingerzeichen, Hand auf den Boden. Wie auch vorhin zog die Eisaura auf und im Nebel schien sich auch etwas große zu erheben und auf Chitoku herab zu sehen, als sich der Nebelschleier etwas lichtete, würde man die Hasenschnauze erkennen können, genauso wie die spitzen Eckzähne und das Yoshino anscheinend auf den Kopf des Tieres saß. Bis dahin sah es recht gut aus, doch die Genin wirkte nachdenklich und kurz darauf erlosch der Spuck sofort wieder und die Genin grübelte nach. Hat Chitoku es bemerkt, dass etwas gefehlt hat? Wahrscheinlich, denn Yoshino hat sich so sehr auf den Nebel eben konzetriert, das sie völlig vergessen hatte, dass der Hase auch eine Zunge haben sollte, die ging ihr bei den Gedanken an die Spitzen Zähne völlig verloren.
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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Suu » Mo 30. Nov 2020, 21:27

Es ging um den Hasen, also den der im Genjutsu der Genin erschaffen werden sollte. Wie sollte dieser aussehen? Furchterregend bzw. bösartig, dass er halt Furcht auslöste, halt Angst machte und damit denjenigen abschreckte und berunsicherte der in der Illusion gesfangen war. Es sollte ja alles der Täuschung und Ablenkung dienen. Ein paar Details für das Aussehen hatte man auch schon, wobei da Yoshinon die Stoffhasenpuppe der Blauhaarigen als Grundbasis wohl herhalten sollte so wie es sich anhörte. Darüber schien die Puppe aber nicht sehr erfreut. Suu versuchte dann auch ein besseres Bild zu geben indem sie sich in einen Monsterhasen verwandelte. Sie veränderte ihre Form und versuchte damit furchterregend auszusehen. Dies schien ihr aber nicht ganz so zu gelingen. Nun in das was sie sich wandelte das wirkte seltsam aber nicht angsteinflößend. Yoshino musste dabei auch lauthals lachen. Dies war ein Anblick den man wohl selten bei ihr erlebte bzw. bisher wohl so noch nicht gesehen hatte. Suu nahm ihrer Freundin das Ganze auch nicht krum oder so, sie lachte ja das Blobmädchen nicht aus. Suu musste ohnehin selbst lachen und freute sich das Yoshino Spaß hatte und wandelte sich auch zurück in ihre eigentliche Form. Der Anblick war schon herzerweichend. Yoshino schien sich sogar so sehr zu amüsieren, das sie ein paar Freudentränen weinte. Chitoku lächelte zufrieden bei dem Anblick der beiden, dass sie so viel Soaß dabei hatten und sich gegenseitig freuten und erheiterten. Suu käme auch auf Yoshino zu wo diese sich von dem Lachen etwas erholen tat, wieder runterkam und würde die Genin dabei umarmen kurz ehe die Krötendame damit kam, dass man ja vielleicht den Hasen zeichnen könnte in den Boden. Der Idee waren wohl beide Mädchen angetan. Suu war da sofort dabei und malte mit einem Stock so gut sie konnte einen monströsen Hasen. Auch Yoshino versuchte dem Bild in ihrem Kopf Gestalt zu geben indem sie einen Monsterhasen in den Boden zeichnete. "Das soll der Hase sein?" kam es dann von Chitoku wo die Blauhaarige fertig war und die Krötendame ansprach. Sie schaute sich die Zeichnung an und legte kurz die Hand ans Kinn. Der Hase hatte so allerhand über was sie zuvor gesprochen hatten und Chitoku nickte knapp. "Das sieht doch sehr gut aus. Wenn dein Hase so aussehen soll dann okay, es ist ja auch deine Technik. Das dürfte auch passen das man ihn wohl für einen vertrauten Geist halten könnte so wie wir uns das ja ausgedacht haben." Und Suu schaute sich die Zeichnung dann auch an. Ja der Hase sah toll aus den ihre Freundin da gemalt hatte. "Monsterhase von Yoshino sehen toll aus." und lächelte dann auch. Anschließend war es an der Reihe das Training wieder aufzunehmen also das Jutsu zu erproben, wobei erstmal die Kälteaura passen sollte die Yoshino vorgaukeln wollte. Das übten sie auch nochmal und Chitoku befand diese für okay und gab der Genin noch einen kleinen Tip. Diesen wollte sie wohl auch beherzigen bzw. sich merken so wie sie antwortete. Als nächstes wäre der Hase dann wohl dran diesen im Genjutsu eine Form zu geben. "Okay ich bin wieder bereit" kam es von der Krötendame und Yoshino legte dann los genau wie zuvor mit den Fingerzeichen und Chitoku ließ sich in die Illusion fangen wo die Genin dann den Monsterhasen erschuf auf den sie selber dann sitzte, also auf dessen Kopf. Er hatte soweit die Details. Chitoku achtete auf das was man bei der Zeichnung gesehen hatte. Sie selbst hatte so natürlich keine Angst davor da sie ja wusste was das war alles. Lange hielt es aber nicht an und die Genin löste ihre Technik auch wieder auf und wirkte nachdenklich. Offenbar passte etwas noch nicht so ganz. Die Krötendame hatte ja geschaut wie der Hase aussah. "Deinem nachdenklichen Blick nach zu urteilen hat offenbar etwas noch nicht an dem Hasen gepasst oder? Also von den Details her in der Zeichnung war es gut. Die Zähne waren da, die Augenklappe, der böse Blick und er war sehr groß. Vielleicht noch ein Knurren oder Grummeln das man hört." käme es von ihr dazu. Ja das wäre auch noch eine kleine Idee die man vielleicht miteinbauen könnte. Das Yoshino ein ganz bestimmtes Detail nicht bedacht hatte, dass sie auch eine Zunge beim Hasen haben wollte, nun so im ersten Moment kam Chitoku auch nicht drauf,, aber die Genin würde sich da sicher erklären. Für die Krötendame hatte der Hase schon gut ausgesehen. Suu schaute die beiden abwechselnd an und wartete ab wie es weiterging. Sie hatte aber mitbekommen, dass das mit dem Hasen wohl funktioniert hatte, daher lächelte sie auch. "Sein Jutsu schon fertig?" würde sie auch einfach fragen und abwarten wie man darauf reagierte. Das da noch ein paar Dinge fehlten, es also noch nicht fertig war, würde man dem Blobmädchen auch sicherlich sagen. Anschließend wenn das geklärt wäre, auch mit den restlichen Details, könnte man auch weitermachen, halt falls die Genin keine Pause brauchte.


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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » So 6. Dez 2020, 22:30

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Yoshino musste lachen, als Suu versuchte einen bösen Hasen dar zu stellen, ein wahrlich seltener Anblich, da die Genin in ihrem Leben bisher wohl nie wirklich so gelacht hat. Wobei würde Winry ihre kleine Schwester wieder erkennen? Suus Art und ihre Anwesenheit bewirkte förmlich wahre Wunder und Yoshino öffnete sich immer mehr und mehr und als Suu auf sie zu kam, als sie ausgelacht hatte, umarmte Yoshino das Blobmädchen, Suu hatte eine wirklich speziellen Ort in Yoshinos Herzen und wurde ein wichtiger Haltepunkt im Leben der Genin, es gibt nicht viele, die der Genin so nahe kommen können, ohne das die blauhaarige Angst hatte, darunter war noch ihre Schwester Winry und noch Dakini, die schon sehr lange weg war, nichts ahnen, dass die Vogelfrau wohl mittlerweile nicht mehr wirklich gut war und wohl Yoshino eher ausnutzen würde, vielleicht auch schaden konnte, aber davon wusste das Mädchen ja nichts. Als sie dann Suu wieder los lies, lächelte sie und fasste auch Suus Hände noch einmal kurz an. Bevor dann Chitoku etwas da dazu sagte und sie sich dem Genjutsu wieder zuwenden wollten.
Im Sand mahlte dann Yoshino ein Bild aus ihrem Kopf und nickte dann, als Chitoku fragte, ob das der Hase war. Chitoku überlegte kurz etwas und schien damit zufrieden zu sein, auch Suu sagte was dazu und Yoshino lächelte recht zufrieden, bevor es nun an den schwirigsten Part ging, sie musste den Hasen zu leben erwecken. Die Handzeichen waren nun auch flüssiger, die Eisige Aura kalt und wirkte auch echt, mittlerweile haben sie es ja auch einigemale geübt und Yoshino lernte recht schnell. Der Hase erschien und klar, Chitoku wirkte nicht beeindruckt, sie wusste ja, dass alles absoluter schwindel ist und sie wusste auch wie man aus einem Genjutsu heraus kam und als Yoshino das Jutsu beendete, wirkte sie nachdenklich und rieb sich kurz am Kopf. Chitoku warf auch einiges ein, dass sie bemerkte, es fehlte noch einpaar Dinge und Yoshino nickte und zeigte dann auf ihre Zunge. „Haben auch gefehlt.“ meinte sie dann deutlich und Grummel/Knurren, das wäre schon eine gute Idee, es wirkte dann gefährlicher, aber wie sollte der Hase grummeln? Hasen waren ja keine wirklichen raubtieren, dann kurz darauf setzte sich Yoshino hin, während Suu etwas fragte und sie den Kopf schüttelte. „Noch nicht, aber bald!“ meinte sie und lächelte recht zufrieden. Sie wirkte aber auch langsam etwas erschöpft, ein Jutsu zu entwickeln war wahrlich nicht einfach und dieses hier schien auch eine recht große Nummer zu sein. Würde Chitoku merken, dass Yoshino gerade an ihre Grenzen ging. Sie stand dann auf und klopfte sich die Kleidung wieder ab. „Weiter?“ fragte sie dann wieder und sah Chitoku an, Eichi hat ja schonmal erlebt, dass Yoshino gerne mal weniger auf sich achtet und dann umkippen konnte, vielleicht wäre nun eine kleine Pause gut, in der sie sich um Suus Jutsu kümmern konnte, so konnte Yoshino vielleicht ihre Kräfte wieder auftanken, viel fehlte ja nicht, um das Jutsu fertig zu stellen.
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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Suu » Mo 7. Dez 2020, 23:12

Von Suus kurzer Verwandlung ging es hinüber zu Zeichnungen in den Erdboden, sodass sie ein Bild für den Hasen bekamen den Yoshino im Genjutsu erschaffen wollte. Sie hatte da auch genaue Vorstellung und die alte Krötendame begutachtete das Ganze am Ende und die Genin bestätigte nochmal, dass ihre Zeichnung der Hase sein sollte, also so sollte er aussehen. Nun es war ja auch ihre Technik, daher sprach da ja nichts dagegen. Sie gab vor was und wie sie es machen wollte.
So ging es dann auch wieder daran das Jutsu zu üben und Yoshino erschuf in der Illusion den Hasen auf den sie selbst saß. Chitoku sah sich das Ganze an und klar sie wusste ja worum es ging und alles und hatte daher auch keine Angst vor dem Monsterhasen, aber so wie er bisher aussah würde er sicherlich dem ein oder anderen das Fürchten lehren. Ein Detail fehlte vielleicht noch bzw. könnte man dies wohl einbauen und das würde sie Yoshino auch noch sagen, also darauf hinweisen. Was die Genin dann tat war ihr überlassen. Sie löste die Technik auch fix wieder auf und schien selbst nachzudenken. Fehlte da irgendwas? Also äußerlich an dem Hasen hatte die Kröte nun nichts gesehen, also für sie sah er so gut aus aber sie hakte nochmal nach da der Blick der Blauhaarigen sie verriet, dass ihr noch etwas nicht ganz passte. So war dem auch und Yoshino rückte schnell damit raus, sie zeigte es dann auch. Die Zunge sollte fehlen. "Die Zunge sagst du? Hmm." Chitoku grübelte kurz nach. Nun gut, solange das riesige Tier die Zunge nicht irgendwie rausstreckte oder so würde es wohl kaum auffallen das sie nicht da war aber die Genin war ja detailverliebt. "Hmm also es könnte auch ohne eine Zunge gehen, wenn der Hase sein Maul nicht zu weit aufmacht, dann dürfte das kaum auffallen. Zumal der große Hase an und für sich ja deinen Gegenüber der im Genjutsu steckt bereits verunsichert und dann ja noch die Eisaura. Aber wenn du sagst da gehört eine Zunge dazu dann okay. Normalerweise hat ein Hase sowas ja auch das stimmt." Das müsste nun aber die Genin entscheiden ob sie das kleine Detail noch mit hinzutun wollte oder nicht. Den Vorschlag mit dem Grummeln oder Knurren von Chitoku, darüber schien Yoshino auch nachzudenken. Sie setzte sich auch hin wo Suu dann fragte ob sie fertig wären. Ein wenig würde das noch dauern. "Okay" käme es dazu dann von Suu und sie würde sich neben die Genin hinsetzen und zufrieden lächeln.
Wo die Blauhaarige dann sich wieder erhob und die Kleidung abklopfte und fragte ob sie weiter machen könnten, schaute Chitoku sie kurz an. Der Kröte war das natürlich nicht entgangen das Yoshino wohl langsam auch erschöpft wäre, immerhin hatten sie das Ganze ja schon ein paar mal geübt mit dem Jutsu und das verbrauchte ja jedesmal Chakra und davon hatte die Genin ja nicht unendlich. Das sie sich eben kurz hingesetzt hatte war auch ein Zeichen dafür, dass der Körper etwas müde war. "Ich denke wir machen erstmal eine kleine Pause. Du hast ja bereits schon gute Vortschritte gemacht und wir sind gut vorran gekommen. Und Pausen sind auch wichtig damit der Körper sich etwas erholen kann. Währenddessen kannst du das Ganze was du gemacht hast ja auch nochmal Schritt für Schritt im Kopf, also theoretisch durchgehen und dann gucken wo vielleicht noch Verbesserungen vorgenommen werden können oder den nächsten Schritt planen wie du weiter machen willst." Suu bekam das natürlich auch mit also von wegen Pause und holte dann einen Apfel hervor den sie in ihre Regenmanteltasche gesteckt hatte. "Suu haben noch Apfel. Sein Yoshino hungrig? Dann geben Suu Yoshino Apfel" und wartete dann ab wie die Genin darauf antwortete. Suu würde sonst auch den Apfel in zwei Teile brechen, da die Genin vermutlich nicht den Ganzen Apfel haben wollte.
"Während Yoshino eine Pause macht können wir uns auch um dein Jutsu kümmern Suu. Weißt du nun was du genau für eine Suitontechnik machen willst? Du hast ja vorhin darüber nachgedacht." Käme es dann von Chitoku noch dazu und das Blobmädchen blickte auch in die Richtung der Kröte."Ja Suu wollen große Wasserbälle machen. Suu können schon Wasserball, heißen Teppodama aber Suu wollen größer und stärker machen ja." meinte das Blobmädchen dann. Also eine Art Verbesserungstechnik einer bereits bekannten Technike, wenn man das richtig verstand. Nun aber wenn es das war was Suu wollte. "Ok, dann können wir bzw. kannst du damit ja direkt anfangen wenn du willst." würde es dazu von Chitoku kommen. Und wie fand Yoshino das Ganze?

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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » So 13. Dez 2020, 20:24

Yoshino grübelte über vieles nach und das war auch recht gut so, denn so versuchte sie das maximal mögliche zu kreieren, auch wenn das vielleicht lange und anstregend sein konnte, aber so war sie nun einmal und ein Genjutsu musste in ihren Augen iregendwie perfekt sein und das war es meist nicht, daher versuchte sie sich an diesen Ansprüchen nach oben zu ziehen, wobei ihr und Chitoku einige Dinge am Eishasen auffiehlen. Chitoku warf dabei etwas ein, dass es wohl eher nicht auffallen würde, da schließlich der Hase groß und bedrohlich war und dann war ja da auch noch die Eisaura die zwangsläufig zuschlagen sollte, da konnte so ein Detail unter gehen, doch leider war hier die kleine blauhaarige Genin recht bockig und schüttelte den Kopf. Chitoku würde erkennen, dass sie sich auf sowas wohl nicht einlassen würde, sie war halt durch und durch Detailverliebt und wer weiß, gerade so etwas konnte später gefährlich werden, sollte Yoshino irgendwann erwachsen sein und ihre Fähigkeiten geschärft haben. Wobei man sich sicher sein konnte, dass Yoshino niemanden mit purer Boswilligkeit in ein Genjutsu sperren würde, das passte garnicht zu ihr und wohl würde sie eher dem Pfad von Winry, zwar auf einer anderen weiße, aber doch irgendwie nachgehen und daher wäre schonmal sicher, das die jungere Rokkuberu keinen schlimmen Dinge tun würde. Außerdem passte ja auch irgendwie Suu indrekt auf Yoshino auf und ihr Einfluss war sehr positiv auf die Genin, die auch mittlerweile mehr aus sich heraus kommen konnte, gerade bei Suu wirkte sie oft recht offen und zugänglich mittlerweile.
Desweitere kam die Idee knurrende oder eher gefährliche Geräusche vom Hasen ausgehen zu lassen, naja eigentlich war ein Hase ja nicht wirklich furchterregend, also ein normaler Hase, aber hier war es ja etwas anderen. Währendessen setzte sich Yoshino hin, sie war etwas müde mittlerweile, aber sie sagte das nicht, jedoch bemerkte Chitoku das gleich und ließ das Training dann pausieren und würde dann zu Suus Training über gehen. Yoshino nickte dann und würde sie wohl auch in die Theorie ihrer Technik geistig vertiefen. Dann kam Suu auf Yoshino zu und zog einen Apfel aus ihrem Regenmantel, Yoshino blickte diesen an und ihre Magen grummelte auch etwas. „Ähh“ murmelte sie und sah dann etwas nervös weg, war es ihr peinlich, dass ihr Magen grummelte? Suu würde das wohl aber bemerken und ihr einen Teil des Apfels geben, vor allem weil Yoshino ja auch nicht Suu den Apfel wegessen wollte. Die Genin lächelte dann auch etwas und hörte wie Chitoku etwas zu Suu sagte. Nun ging es also um eine Suiton Technik. Yoshino setzte sich hin und würde wohl in den Apfel beißen und zuhören. Anscheinend wollte Suu eine Technik, die sich Teppodama nannte, weiter entwickeln und größer sowie stärker machen. Da Yoshino kaum Suitontechniken kannte, hörte sie auch aufmerksam zu und ihre Augen verfolgten das ganze auch sehr genau.
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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Suu » Sa 19. Dez 2020, 22:59

Bei Yoshinos Technik musste man noch ein paar Feinheiten anpassen oder eher Yoshino wollte noch ein paar Dinge die dazu gehörten. Sie war eben detailverliebt und auch wo Chitoku meinte, dass sie den Teil mit der Hasenzunge ruhig weglassen könnte in der Illusion da darauf wohl eher nicht geachtet wird, so wollte die Genin das wohl nicht. Sie schüttelte den Kopf verneinend und naja wenn sie das mit dazu tun wollte dann war das okay. Ein paar knurrende Geräusche oder so einzubauen, die Idee kam auch, aber erstmal hieß es eine Pause einlegen. Der alten Krötendame war nämlich durchaus aufgefallen das Yoshino schon ins Schwitzen kam, müde wurde aufgrund des Chakraverbrauchs, daher war eine Pause eine gute Idee. Die Blauhaarige setzte sich dazu auch hin und nickte der Kröte zu, dass sie sich während der Ruhephase auch der Theorie der Technik nochmal widmen konnte im Kopf. Und wo die Genin eben nun Pause machte, wollte man sich um Suus Jutsu kümmern. Das Blobmädchen wollte ihrer Freundin zuvor aber noch etwas gutes tun und bot ihr einen Apfel an den sie noch bei sich hatte. Diesen teilte Suu auch auf, wobei von Yoshinos Magen ein Grummeln käme, dass die Genin wohl doch Hunger hatte. Dabei schaute sie auch kurz weg wo Suu dann meinte: "Warum Yoshino wegschauen? Wenn sein hungrig das sein okay. Suu haben ja Äpfel. Ansonsten können ja noch holen Essen." und lächelte dann auch wo sie ihr eine Hälfte des Apfels gab. Das musste der Blauhaarigen nun nicht peinlich sein. Irgendwann bekam man halt hunger und da meldete sich dann auch der Magen der eben knurrte. Anschließend sprach Chitoku kurz das Blobmädchen an und fragte was dieses für eine Technik machen wollte und das erklärte Suu dann. Sie wollte eine Art Verbesserung einer Technik machen die sie schon beherrschte. Das war keine schlechte Idee. "Also gut wenn du anfangen möchtest dann nur zu. Ich werde bzw. wir werden, dir erstmal zuschauen. Yoshino beobachtet das sicherlich auch gerne mit." Kam es von Chitoku an das Blobmädchen und Suu lächelte kurz ehe sie dann aufstehen tat und herüber zu dem kleinen Teich aus dem sie dann Wasser benutzen wollte bzw. wollte sie das Wasser davon wohl mit benutzen. Das hatte sie zuvor auch schon getan und half ihr eben den Verbrauch von Suitonjutsu also das Chakra etwas geringer zu halten. "Suu fangen dann jetzt an" käme es von ihr und so steckte sie einen ihrer großen Kopftentakel in das Wasser und pumpte quasi etwas davon in ihren Körper, sodass ihr Bauch etwas dicker und rundlicher wurde, das konnte man auch trotz des Regenmantels sehen den sie trug und dann atmete Suu auch ein, sie holte halt tief Luft so sah es aus und konzentrierte dabei auch Chakra und formte dann ein paar Fingerzeichen und ließ das Wasser dann wieder aus ihrem Mund frei. Sie spuckte einfach eine große Menge Wasser in eine Richtung, genauer gesagt hinaus auf den Teich. Dabei versuchte sie auch schon dem Ganzen eine Form zu geben. Es sah schon kugelmäßig aus bzw. wie eine Art Genoss. Hatte Suu zuvor ja auch gesagt, dass sie das Teppodama quasi verbessern wollte. Jenes Jutsu beherrschte das Blobmädchen, weshalb sie Anhaltspunkte hatte, wusste was sie tun musste und wollte. Man könnte also sehen wie sie eine Art großes Wassergeschoss aus ihrem Mund spuckte. Das Ganze sah aber eher noch so aus als wenn eine größere Menge Wasser mehr fiel als richtig abgefeuert wurde. Naja das Teppodama war auch wesentlich kleiner als Geschoss als das was Suu hier versuchte, daher musste man erstmal den Hang dazu finden. Dennoch das Ganze Wasser sah schon beachtlich aus. Gut Suu war auch begabt was das Suiton anging so war es ja nicht, aber das Ganze war noch nicht perfekt. Chitoku hatte das Ganze natürlich beobachtet und würde dann zu dem Blobmädchen meinen: "Hmm also von der Wassermenge könnte es fast passen. Außer du sagst da müsste noch mehr sein Suu. Die Form passt auch fast, wobei du diese vielleicht noch etwas üben solltest, das sich diese länger hält. Und danach solltest du dich auf die Reichweite konzentrieren. Die Wucht die das Ganze Jutsu dann hat dürfte denke ich von alleine kommen. Wenn die aber noch nicht ganz passt kann man da denke ich auch noch was tun. Also das wäre nun mein Vorschlag. Wenn du natürlich anders an die Sache gehen willst dann nur zu, es ist ja auch dein Jutsu." Ja die Kröte wollte nur helfen das war alles. Wenn Suu selbst schon genaue Vorstellung hatte, dann konnte sie auch so weiter machen. Das Blobmädchen wandte sich auch um zu der Kröte und Yoshino und meinte dann: "Ja Suu glauben auch das Wasser passen, aber noch nicht so sein wie Teppodama mit Form. Nein noch kein Wasserball. Suu machen da weiter ja wie Chitoku sagen. Yoshino haben auch gesehen?" und würde noch kurz auf die Reaktion ihrer Freundin warten ehe sie sich dann wieder dran machte und erneut Wasser mit einem Tentakel in ihren Körper pumpen täte und dann erneut ein großes Wassergeschoss aus ihrem Mund feuerte. Erneut würde es gen Teich geschossen werden, wo es dann auf die Oberfläche traf und sich mit dem dortigen Wasser wieder verband. Suu hatte versucht sich mehr auf die Form zu konzentrieren und das gelang ihr auch schon etwas besser. Man hatte einen Unterschied zu eben sehen können. "Das war schon besser. Oder wie siehst du das Yoshino?" käme es von Chitoku und ja sie fragte die Blauhaarige nach ihrer Meinung. Vielleicht war Yoshino nicht so gut im Suiton wie ihre Freundin aber ihre Auffasungsgabe war sehr gut und da sie auf Details achtete könnte sie dazu sicherlich auch was sagen wie sie das fand. Chitoku würde auch mit noch etwas an Suu herantreten also sie dazu ansprechen: "Hmm ich bin mir sicher, dass du das Wasserjutsu mit dem Mund hinbekommst, also daraus abfeuern kannst aber könntest du das auch mit deinen beiden Kopftentakeln? Ich habe ja gesehen das du damit Wasser aufnimmst und denke mir, dass du es damit auch wieder abgeben könntest. Du musst natürlich nicht aber vielleicht wäre ganz gut das auch in deine Technik mit aufzunehmen, so wärst du etwas flexibler." Das hörte sich doch gar nicht so schlecht an oder? Suu grübelte wo sie das hörte und würde dann meinen. "Ja Suu können Wasser aus Suus Kopfentakel lassen. Und Suu soll Wasserball aus ihren Tentakeln machen? Hmm Suu versuchen ja. Idee klingen cool." Ja sie hatte darüber nachgedacht und es hörte sich für sie cool an. So würde es das Blobmädchen wohl als nächsten Versuch machen. So würde sie sich auch wieder bereit machen, mit einem Kopftentakel Wasser aufnehmen und den anderen etwas verformen und nach vorne richten zum Teich hin. Abermals würde sie auch Chakra konzentrieren und dann ein Wassergeschoss aus dem Tentakel feuern. Dieses war nun aber nicht ganz so groß, aber es klappte schon für den Anfang. Hatte die Blauhaarige auch hier zugeschaut oder hatte sie über ihre eigene Technik nachgedacht. Das wäre ja völlig okay gewesen, immerhin hatte Chitoku zuvor ja gesagt, dass sie sonst während ihrer Pause das Ganze nochmal im Kopf durchprobieren sollte.



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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mo 28. Dez 2020, 01:54

Yoshino war etwas erschöpft, aber das war auch verständlich, sie war ja auch nur eine Genin und entwickelte gerade eine völlig neue Technik, die noch nicht perfekt ist und wohl auch noch etwas Chakraraubender sein kann. Noch dazu war Yoshinos Ausdauer auch noch ausbau fähig, aber das war eine andere Baustelle und so entschieden sie sich das erst einmal Suu ihre neue Technik lernt, wobei diese dann Yoshino etwas zu Essen an bot und auch der Magen der Blauhaarigen grummelte, wobei diese ja auch etwas weg sah und Suu dann nach fragte. „Will Suu nichts weg essen.“ meinte dann Yoshino etwas kleinlaut. Wahrscheinlich würde das Suu wohl etwas verwundern, aber ok, das war halt nun irgendwie so und das Blobmädchen gab dann auch Yoshino den halbe Apfel ab und die Genin saß auf dem Boden und biss etwas davon ab und dachte etwas über ihre Technik nach, schließlich fehlten noch einpaar Dinge, die Zunge und der Hase sollte auch gefährlich knurren, genau, das musste definitiv noch hinein in die Technik.
Chitoku sprach dann Suu an, dass sie mal ihre Technik zeigen konnte und das Mädchen sprang sofort auf und zum kleinen Teich hin, sie pumpte sie selber voll und wurde richtig rund und dick. Irgendwie konnte sich Yoshino so eine Technik bei einem gewöhnlichem Menschen nicht vorstellen, dieser würde wohl eher bei den Wassermengen platzen und als Suu das Wasser wieder frei gab, war es schon irgendwie wie eine Kugel, aber unförmig, zu langsam und kein Geschoss, aber es war rundlich, mehr als wenn sie es einfach nur ausspucken würde. Dabei musste Yoshino an ihre ersten Suiton Schritte denken und dort ist sie ja auch nicht wirklich viel weiter gekommen. Chitoku fiehl das auch sofort auf und sie sprach eine Weile mit Suu und was sie wohl verbessern sollte. Die Reichweite wäre erst einmal wichtig, der Rest würde wohl nach und nach kommen. Yoshino hörte auch zu und als Suu sie ansprach, nickte sie und schaute weiter mit ihren blauen Augen einfach zu. Man kannte es ja, dass Yoshino wenig sprach, aber viel mit bekam und Suu wiederholte ihre Technik, wobei die Kugel diesmal definitiv besser war, als zuvor, das ist erkennbar und als Chitoku Yoshino etwas fragte überlegte diese dann und nickte. „Besser! Seien Rund, aber noch nicht ganz.“ meinte sie dann und lächelte dabei. Yoshino war nicht gut im Suiton, aber ne ehlendiche Perfektionistin. Chitoku hatte auch einen weitere Vorschlag und wollte die Technik etwas abändern, worauf auch Suu ein ging, dass Wasser aus den Kopftentakeln ab zu feuern und das probierte sie auch aus. Die Kugel war dieses Mal noch etwas runder, aber definitiv kleiner, als zuvor. War das nun so gewollt oder ein Effekt? Yoshinos Augen beobachteten das ganze genau und sie grübelte anscheinend auch über irgend etwas nach.
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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Suu » Mo 28. Dez 2020, 17:42

Suu fragte ihre Freundin wieso sie denn so wegschaute als ihr Magen grummelte und das Mädchen erklärte es ihr. Sie wollte Suu offenbar nichts wegessen wo das Blobmädchen dann daraufhin meinte: "Wegessen? Yoshino nix wegessen. Suu teilen gerne und Suu sonst brauchen ja nur Wasser. Das finden Suu immer, geben überall. Wenn Yoshino Hunger haben können Suus Äpfel haben." Dazu nickte sie dann auch eifrig und lächelte dabei. So war Suu eben und ja sie brauchte sogesehen eigentlich nur Wasser zum Überleben, daraus konnte sie sich so alle Nährstoffe die sie benötigte ziehen. Und teilen tat Suu wirklich gern, vorallem wenn es so ihrer Freundin helfen konnte und sie hatte ja noch Äpfel da. Einen davon teilte sie auch mit der Blauhaarigen.
Danach ging es dann an das Training von Suus Jutsu, da Yoshino sich erstmal ausruhte und von ihren Übungen mit ihrer Technik erholte. Hatte sie ja einiges an Chakra verbraucht. Das Blobmädchen wollte es mit einer verbesserten Suitontechnik versuchen und das bekam sie auch soweit schon hin, also sie konnte ein rundliches Wassergeschoss abfeuern aber da fehlte noch etwas Wumms dahinter und auch an der Reichweite müsste man noch feilen und ebenso die Größe, wobei sie diese bei ihrem zweiten Versuch schon fast passend hinbekam. Chitoku die Kröte sagte auch zu dem Ganzen etwas, woran Suu sich als nächstes versuchen sollte, also als Trainingsschritt um so das Jutsu nach und nach zusammenzubauen konnte man sagen. Auch fragte Suu ihre Freundin ob sie alles sah, was diese mit einem Nicken bestätigte und wenig später fragte auch Chitoku nach der Meinung der Genin, da diese ja auf Details achtete und gab dazu auch ein Kommentar ab wo die Kröte leicht nickte. "Ja stimmt das war schon besser von ihr. Die Form sollte Suu hinbekommen, das dürfte wenig Probleme bereiten. Du kannst das Ganze auch gern weiter beobachten und aufpassen wenn dir was auffällt, außer du möchtest natürlich über deine eigene Technik also dein Genjutsu nochmal nachdenken was da vielleicht noch fehlt oder du ansetzen willst sobald dein Chakra wieder aufgefrischt ist." Das war Yoshino natürlich freigestellt was sie machen wollte. Die lila Kröte kam dann auch mit einer Idee bei Suus Jutsu, was sie vielleicht verändern konnte. Sie konnte das Ganze einfach mal ausprobieren ob das was für sie war und dem kam das Blobmädchen auch nach. Statt mit dem Mund das Suitongeschoss abzufeuern, tat sie es das dritte Mal mit einem ihrer Kopftentakel, dort bildete sie das Geschoss bzw. setzte es frei. Quasie fungierte sie ihren Kopftentakel zu einer Art Kanone um konnte man sagen. Das Geschoss hier war nur etwas kleiner als sonst. Da müsste sie also noch dran arbeiten wenn sie es auch so abfeuern wollte, dass es halt genauso groß war wie das Geschoss aus dem Mund. "Ich denke das solltest du noch ein paar mal üben Suu also wenn du das auch so anwenden willst, dass das Geschoss größer wird, am besten genauso groß wie das was du aus deinem Mund gefeuert hast." Käme es von Chitoku und das Blobmädchen meinte daraufhin: "Okay Suu üben weiter." und schon machte sie sich auch ans Werk. Erneut sammelte Suu Wasser aus dem Teich damit sie nicht soviel Chakra benutzen musste, pumpte es in ihren Körper und formte einen ihrer Kopftentakel etwas, sodass er kegelförmig nach außen also zu dessem Ende hin breiter wurde und konzentrierte dabei auch Chakra um dann erneut ein Wasserballgeschoss zu bilden und dann abzufeuern. Diesesmal war es auch größer und vom Vergleich zu vorher mit den anderen Geschossen war dieses auch etwa so groß wie die anderen, auch die Form passt eigentlich soweit. Gut das bekam sie dann also schon hin. Besonders weit flog das Ganze aber noch nicht und all zu viel Wucht war auch noch nicht dahinter. Daran musste man noch arbeiten. Aber die Technik hatte schon ein Aussehen, der Rest war sogesehen Feinheiten die man noch anpassen musste. "Gut das war gut. Vielleicht solltest du das noch einmal machen und mit der anderen Tentakel und dann vielleicht nochmal mit dem Mund. Und dann gehen wir dazu über die Reichweite und Wucht zu erhöhen. Dafür feuerst du das Geschoss am Besten gegen ein Ziel wie einen großen Stein oder einen umgestürzten Baum bzw. Baumstamm oder so was etwas in der Ferne liegt. Wenn du die Ziele beschädigen bzw. zerstören kannst mit dem Geschoss dann sollte es von der Wucht und Reichweite soweit reichen." So war Chitokus Vorschlag dazu und Suu nickte eifrig das sie verstanden hatte. Kurz würde die Kröte sich auch an Yoshino nochmal wenden und sie ansprechen. "Du könntest vielleicht Suu die Ziele geben, also sagen wohin und zeigen auf welches Ziel sie feuern soll. Das hilft ihr dann auch bei der Koordination und so haben wir denke ich auch unterschiedliche Ergebnisse am Ende was die Reichweite und Wucht angeht und können so berechnen wann es am besten passt." Würde Yoshino das tun? Es würde auch der Genin helfen, dass sie ein wenig dazu lernte zwecks Berechnungen und Vergleiche. Vielleicht gab ihr das Ganze auch Inspiration für etwas da sie ja so auf Details achtete. Suu jedenfalls machte sich bereit und feuerte noch ein Geschoss ab, diesmal aus dem anderen Kopftentakel und traf damit einen Stein der etwas weiter weg war, den sie so wegschoss das er nach hinten flog. Der Boden vor dem Stein wurde auch etwas weggeschossen, woran man schon sehen konnte das eine gewisse Wucht in der Technik war aber noch lange nicht an dem Punkt den man wohl haben wollte. Sie würde dann auch zu ihrer Freundin schauen und warten wie diese zu dem zuvor gesagten reagierte und ob sie ein Ziel aussuchte. "Suu sein bereit und warten worauf Suu Wasserballgeschoss machen soll. Yoshino können aussuchen." Es gab hier ja ringsrum so einige Dinge die man nehmen konnte. Felsen, Steine, auch kaputte bzw. abgestorbene Bäume.

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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Fr 8. Jan 2021, 13:03

Yoshino war klar etwas hungrig, sie aß eigentlich wie ein Spatz, aber nach einem Training brauchte sie ab und an auch etwas und daher grummelte etwas ihr Magen und Suu zog einen Apfel hervor, aber der gehörte ja eigentlich Suu und Yoshino war halt doch etwas merkwürdig wenn es um so etwas ging, aber Suu ging auf Yoshino ein und die junge Rokkuberu würde auch einen halben Apfel essen, aber wohl auch nicht mehr, weil sie halt mit Suu teilte und mehr würde Yoshino wohl auch nicht annehmen und so saß sie da und aß den halben Apfel und sah Suu und Chitoku zu, wie sie jetzt wohl anfinen das neue Suiton Jutsu für Suu zu entwickeln.
So übte Suu die Technik und sie war wirklich begabt mit Suiton, wobei ihr auch ihre außergewöhnlicher Körper entgegen kam und ihre Suitonfähigkeiten wohl auch steigerte. Yoshino war zwar anscheinend auch mit dem Wasserelement gesegnet, aber ihr Fähigkeiten lagen doch eher im Genjutsu bereich, vor allem weil jede Technik die pysisch wirkt, auch schlecht für Yoshino sein konnte, man wusste ja wie anfällig ihr Köper ist. Suu übte und die blauhaarige Genin sah ihr dabei zu, wobei die Form des des Jutsus immer runder wurde und auch Chitoku die Genin direkt ansprach und ihre Meinung wissen wolltem, schließlich war Yoshino Detailverliebt und achtete auf recht viele Dinge, egal wei kleinlich sie scheinten, was aber auch einem vielleicht irgendwann auf die nerven gehen kann. Dann kam auch die Idee das Geschoss nicht aus dem Mund ab zu feuern, sondern eher aus den Tentakel am Kopf, was die Kugel zwar kleiner werden ließ, jedoch aber auch viel viel Runder. Chitoku sagte auch etwas dazu, anscheinend machte auch hier Übung den meister und das Blobmädchen ging dem dann auch nach. Suu stand im Teich, dadurch hatte sie für ihr Suiton mehr als genug Wasser zur verfügung. Auch fächerte sie die Kopfantenne Kegelförmig und weitete diese am Ende, um eine größere Kugel wohl formen zu können, jedoch war diese nicht schnell und wirkte auch nicht kraftvol, aber sie war definitiv viel viel Runder und ähnelte mehr einer Kugel, wie bei den ersten Versuchen. So war es wohl wichtig, die Reichweite und den Durchschlag zu erhöhen. Wobei beides ja im zusammenhang waren. Yoshino wusste, etwas was schnell war, hatte auch viel Energie und diese geht auf das Objekt über, auf das es aufschlägt, je mehr Energie, desto größer ist der entstandene Schaden. Die Genin sah drein und hörte Chitokus worte an Suu, die erst einmal noch das Jutsu so üben soll und anschließend die Reichweite verbessern, wobei sie da auch Yoshino mit in das Boot holte und wollte, das die Genin vereinzelte Ziele aussuchen sollte, wohl auch bewusste für Suu, dass diese die Reichweite verändern kann ohne groß nach zu denken. Würden die Ziele immer im gleichen Abstand stehen, würde sich Suu darauf zwar einschießen, aber nähere oder entfernter Ziele nicht treffen, wobei die Technik auch irgendwo seine Grenzen hatte. Yoshino stand auf und klopfte ihre Kleidung ab, während Suu noch einmal die Technik nutzte, auch an auf Boden liegende Steine und Yoshino die zog ihre Schuhe aus und lief dann zu Suu in den Teich und stand anschließend hinter dem Blobmädchen und deutete auf einen Felsen. Yoshino konnte zwar mittlerweile besser sprechen als früher, aber sie saß weit weg und zu erklären, welchen Felsen sie jetzt genau meinte, war ihr Wortschatz noch etwas zu ungenau, daher war das hier wohl eine einfachere Methode für sie klar zu machen, was sie Suu zeigen wollte.
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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Suu » Fr 8. Jan 2021, 15:47

Nachdem beide eine Hälfte eines Apfels verputzt hatten ging es an das Training für Suus neue Suitontechnik. Yoshino ruhte sich dabei etwas aus um ihre Chakrareserven wieder aufzufrischen. Das Blobmädchen brachte ihre Technik auch soweit schon in Form und man könnte fast sagen, dass es auf Anhieb klappte. Dennoch waren hier und da ein paar Dinge die es noch zu verbessern gab damit man es auch ein vollwertiges Jutsu nennen konnte. Chitoku holte wo Suu übte auch Yoshino mit ins Boot zwecks beobachten da die Genin ja auf Details achtete und so könnte sie ihrer Freundin auch helfen und Tipps geben wo vielleicht etwas noch nicht ganz sitzte. Die Genin war zwar nicht so begabt im Suiton wie das Blobmädchen, dennoch wären Tipps oder wodrauf aufmerksam machen was einem auffiel auch eine Hilfe. Suu übte ihre neue Technik dann auch so auf Raten der alten Krötendame, dass sie diese auch mit ihren Kopftentakeln anwenden könnte. Dabei fiel aber auch auf das sie wenn sie es so tat mit der Durchschlagskraft und Reichweite noch üben musste. Das Mundgeschoss bekam sie soweit schon hin und von der Form her passte es auch soweit. Um eben die anderen Dinge anzupassen sollte Suu dann unterschiedliche Ziele einfach treffen mit dem Geschoss. Dazu sollte Yoshino ihr helfen und die Genin schien dies auch machen zu wollen. Sie zog ihre Schuhe aus und begab sich direkt zu ihrer Freundin in bzw. zu dem Teich da Suu das Wasser dort benutzte. Offenbar wollte Yoshino nicht sagen wohin Suu schießen sollte oder konnte sie es nicht? Stattdessen wollte sie es ihr wohl zeigen. Suu sah sie daraufhin an und meinte: "Yoshino zeigen? Okay." und wartete dann bis die Blauhaarige auf einen Felsen zeigte der etwas weiter weg von ihnen war. Die Genin stand dabei hinter dem Blobmädchen, was aber auch völlig okay war. Suu wandte sich einfach zu Yoshino um und konnte dann ja sehen wohin sie feuern sollte. Die Richtung in die Yoshinos Finger zeigte. "Da lang? Den Felsen da?" fragte Suu dann nochmal nach und deutete selbst mit einer Kopftentakel auf besagten Felsen. Sollte Yoshino dies bestätigen, also halt dass Suu den richtigen Felsen im Visier hatte so würde das Blobmädchen dann wie zuvor auch damit beginnen etwas Wasser aufzunehmen in ihren Körper und dann Luft zuholen, wobei sie sich etwas aufblähte vom Bauch her und dabei sammelte sie dann auch Chakra und anschließend gab sie alles zusammen frei und feuerte aus ihrem Mund eine große Wasserkugel genau auf den Felsen den Yoshino ihr eben gezeigt hatte. Die Kugel sauste und traf den Felsen, zerplatzte an diesen, was man hören konnte und dadurch auch, dass Wucht hinter dem Angriff lag. Sie warf den Felsen auch um und schob diesen etwas durch den Boden, da man eine kleine Furche sehen konnte. "Suu getroffen. Wasserball sein stark!" käme es dann von ihr. Und ja stark war das Ganze aber wohl noch nicht so wie man es gerne wollte bzw. es sein sollte. Der Felsen war nun auch nicht so weit weg, etwa von der Entfernung her im mittleren Bereich. Aber wie stark sollte die Wucht sein? "Das war schon nicht schlecht. Vielleicht jetzt ein Ziel das etwas weiter weg ist und versuch dabei die Wucht zu halten." Würde es von Chitoku dazu kommen und Suu würde eifrig nicken und sich dann zu Yoshino umwenden. "Yoshino suchen wieder aus Ziel?" käme es dann von ihr fragend und sie würde abwarten bis die Genin dann einen entfernteren Felsen als eben anzeigte und dann erneut ein Wassergeschoss vorbereiten und dann auf den Felsen feuern. Suu versuchte wie eben gesagt, die Wucht beizubehalten trotz der erhöhten Reichweite. Nachdem sie abermals geschossen hätte, würde der Ball genauso wie eben gegen den Felsen prallen und daran zerschnellen und diesen auch wieder bewegen. Von der Beobachtung her könnte die Geschwindigkeit des Ganzen schon fast passen. Die Wasserkugel war schon rasant unterwegs, was man ja auch in der Wucht irgendwo merkte. Wenn man das Geschoss volle breitseite abbekam dann tat das sehr wahrscheinlich ordentlich weh und man hätte blaue Flecke oder gar Prellungen. Das könnte man so aber nur abschätzen. Wenn Suu aber entsprechend die Felsen bearbeiten konnte, dann könnte man das in etwa übertragen. "Gut gut. Von der Geschwindigkeit her könnte es fast schon passen. Hmm, ansonsten versuch das Ganze von der Wucht her an deine letzte Technik anzupassen Suu. Ich denke das dürfte ein gutes Maß sein." Würde es abermals von der alten Krötendame kommen und Suu würde sich wieder zu ihrer Freundin umwenden. "Wo soll Suu jetzt hinfeuern? Yoshino sagen welches Ziel" käme es erneut von ihr abwartend was ihre Freundin nun sagte bzw. zeigen täte. Suu würde auch lächeln wo sie das machte. Für sie war Yoshino eine große Hilfe doch ja, auch wenn die Genin wohl in den Augen anderer eigentlich nicht viel machen täte. Das Blobmädchen nahm die Hilfe aber dankend an, also sie freute sich darüber und hatte bei Yoshino ja auch stets Hilfe angeboten. Brauchte Suu vielleicht auch irgendwie mal eine Pause? Unendlich Chakra hätte sie ja auch nicht, auch wenn sie ja das Teichwasser benutzte um so etwas sparender mit dem Chakra zu sein. Aber das Blobmädchen schien so wohl nicht typische Erschöpfungsanzeichen zu zeigen. Naja Suu war ja auch kein normaler Mensch. Im übrigen war das Teichwasser zwar kalt, aber nicht eisekalt oder so. Die Sonne hatte das Wasser ja auch aufgewärmt, so wie sie es tagsüber eigentlich immer machte. Das Wasser war also angenehm konnte man sagen.

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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Fr 8. Jan 2021, 21:20

Yoshinos blaue Augen verfolgte Suus Bewegungen und wie sie ihre Technik nutzte und nach und nach immer besser darin wurde, sie war wirklich begabt darin und schien schnell zu verstehen, was Chitoku von ihr wollte. Zwar wirkte Suus Charakter sehr jung, aber ihre Auffassungsgabe war gewaltig und das war wirklich ein riesiger Vorteil für sie und irgendwann hollte Chitoku dann Yoshino mit ans Boot, wohl auch weil Yoshino alles genau bedachte und auf wirklich kleine Details achten konnte und daher sollte sie wohl auch die Ziele aussuchen, auf die Suu schießen sollte. Ziele gab es hier mehr als genug, jedoch konnte Yoshino nicht genau erklären, welche Stein oder so sie meitne, daher stieg sie zu Suu in den Teich und würde dann darauf zeigen, schließlich hatte Yoshino ja vor Suu keine Angst und so konnte sie das ganze auch aus der nähe sehe, wer weiß ob das nicht auch etwas bringen würde. Suu sah Yoshino wohl an und diese zeigte auf einen Felsen und Suu fragte noch einmal nach, ob das stimmt und Yoshino nickte. Sie stand hinter Suu und da war es wohl nicht gefährlich, noch dazu war es jetzt ja indirekt auch eine weiter Übung, denn schließlich wenn sie zu zweit agierten, musste ja Suu sogesehen Yoshino etwas abschirm und gleichzeitig die Genin mit ihren Angriffen ja nicht verletzten, sonst wäre das ganze irgendwie nutzlos oder nicht? Der Wasserball saußte durch die Luft und knallte gegen den Felsen, der auch ein Stück nach hinten geschoben wurde, also Craft war schon einmal dahinter und Suu schien sich wohl etwas zu freue und Yoshino lächelte recht glücklich. Dann sprach Chitoku noch über ein etwas weiteres entferntes Ziel und Yoshino schaute sich um und etwas weiter weg, stand ein weitere Felsen und auf den deutete die Genin dann auch und der Wasserball flog ein weiteres Mal. Er wirkte schön Rund und war genauso schnell unterwegs, wie beim letzten Mal und auch der aufprall wirkte irgendwie ähnlich. Anscheinend passte die Geschwindigkeit, aber was war mit der Kraft dahinter? Chitoku erklärte etwas daraufhin und Suu drehte sich zu Yoshino um und fragte nach einem weiteren Ziel. Sie lächelte auch und auch Yoshino lächelte etwas und schien nach einem guten Ziel zu suchen und deute dann auf einem Baum. „Sehen an Rinde, Schlagkraft!“ meinte sie. Ja daran wie die Rinde sich verformte, vielleicht abplatzte, konnte man daran Urteilen, wie stark diese Technik nun wirklich war oder nicht? Schließlich nun auf eine andere Person zu schießen, wäre ja undenkbar und irgendwie konnte man an den Felsen es auch nur schwer ablesen, wie genau die Technik in Sachen Schlagkraft steigerte. Sie blieb auch immer direkt hinter Suu stehen und wich dabei auch keinen Zentimeter weg, sie vertrauete dem Blobmädchen sehr.
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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Suu » Sa 9. Jan 2021, 17:12

Yoshino wollte Suu helfen bzw. nahm die Aufgabe an die sie erledigen konnte und begab sich dazu hinter das Blobmädchen in den Teich, wo sie auch locker stehen konnten da sie noch am Rand waren und dann zeigte sie Suu wohin sie den Wasserball feuern sollte. Das Blobmächen fragte auch nochmal nach ob sie den selben Felsen meinte, da Yoshino eben mit ihrem Finger darauf gedeutet hatte und das Mädchen nickte ihrer Freundin zu. "Okay" kam es da von ihr und anschließend feuerte sie ihren ersten Wasserball auf jenen Felsen, den sie auch etwas bewegte durch die Wucht des Aufpralls. Suu freute sich natürlich und Yoshino lächelte ebenfalls und schien dabei glücklich zu sein. Die alte Krötendame sagte dann auch etwas dazu und gab an nun ein andere Ziel zu wählen um besser Anpassungen vornehmen zu können bzw. einen Vergleichswert zu haben was die Wucht der Technik anging. Von der Geschwindigkeit her sollte es fast soweit passen. Andernfalls könnte man da auch noch etwas justieren. Yoshino suchte daher einen weiteren Felsen aus auf den sie zeigte und auch diesen schoss Suu dann ab und traf erneut. Damit hatten sie soweit einen Wert für die Geschwindigkeit. Wie erwähnt passte diese soweit aber die Wucht, da müsste man noch etwas ansetzen. Daher benötigte das Blobmädchen abermals ein Ziel, welches wieder die Genin für sie aussuchen sollte. Dazu wandte sich Suu auch zu ihr um und fragte nach. Die Blauhaarige deutete nach kurzem Überlegen und Umsehen dann auf einen Baum und sagte auch etwas dazu, dass man anhand der Rinde die Schlagkraft sehen konnte. Damit wollte sie wohl sagen, dass man sehen konnte wie die Rinde abplatzte, also wie stark usw. wie kraftvoll dann das Jutsu war. Das war ein guter Einwand, wozu Chitoku dann auch sagte. "Eine sehr gute Idee und ja daran könnte man es gut sehen." Die Detailverliebtheit der Genin machte sie hier bezahlt. Hatte das Ganze auch eben jenen Sinn, weshalb Chitoku gemeint hatte, dass Yoshino die Ziele aussuchen sollte. Die beiden Mädchen wollten ja auch zusammen agieren und da war es auch wichtig gut koordinieren zu können und Yoshino besaß eben eine gute Auffassungsgabe und sah dadurch vielleicht Dinge bzw. kam auf etwas wo andere nicht so direkt drauf kamen und könnte das dann effizient weitergeben. In diesem Beispiel an Suu und ihr eben direkt mitteilen wohin sie feuern sollte oder was sie tun sollte. Natürlich konnte Suu auch selbst für sich entscheiden usw. aber wenn man die beiden so sah, dann könnte man sagen, dass das Blobmächen mehr für das Grobe und Yoshino mehr für das Feine zuständig war und sie sich so ergänzten. So sammelte Suu erneut Chakra und auch Wasser aus dem Teich, konzentrierte das alles und nutzte diesmal wieder einen ihrer Kopftentakel um das Wassergeschoss dann darauf bzw. damit abzufeuern. Sie formte diesen auch wieder etwas um, sodass er kegelförmig nach außen also zu dessen Ende hin wurde und feuerte dann anschließend den großen Wasserball auf den Baum ab. Wo dieser das Holz traf, zerspliterte das Ganze und Teile flogen von der Rinde und dem Baum ab. Natürlich nicht so weit, dass wer verletzt wurde oder so, zumal Suu ja auch schützend vor Yoshino stand, da die Genin sich hinter ihr befand. Das Geschoss hatte es soweit in sich gehabt, denn der Baum knackte hier und da und da war eine große Stelle abgeplatzt. Schlecht fühlen oder so musste man sich nun auch nicht, da der Baum selbst bereits gestorben war bzw. annähernd tot war. Seine besten Tage hatte er hinter sich und wäre ohnehin bald kaputt gegangen. Das Holz war alt und teils morsch. Mit einem weiteren Treffer würde Suu den Baum auch sicherlich zum Einstürzen bringen, also das er gefällt wurde. "Ein guter Schuss. Einmal solltest du noch, da der Baum ohnehin bereits tot ist und wenn er gefallen ist kann er auch niemanden ausversehen auf den Kopf fallen oder so." kam es von Chitoku dazu und Suu nickte und würde das Ganze noch einmal wiederholen und dann zerkrachte auch der Rest vom Baum also der Stamm der den Baum noch aufrecht hielt und das Ganze stürzte zu Boden. Man könnte nun sagen, da der Baum bereits tot war und damit das Holz auch nicht mehr so gut, dass die Messung bezüglich der Wucht der Technik nicht ganz passen täte, da halt der Widerstand nicht so groß war. Allerdings benötigte das Blobmädchen nur zwei Schüsse um ihn gänzlich einzureißen, daher konnte man den Wert schon nehmen. Zumal sie zuvor ja auch auf Felsen gefeuert hatte und diese damit geschoben und Felden wogen ja so einiges an Gewicht. "Suu gemacht, Baum nun kaputt. Chitoku sagen Baum waren schon tot? Dann Baum jetzt ruhen." Das Blobmädchen verstand, dass der Baum bzw. Planzen soweit Lebewesen waren und das mit dem Tod schien sie auch zu verstehen, das man dann eben ruhte halt nur eben ewig. Aber passte dann soweit nun alles? Oder mussten sie noch woran was anpassen. Vielleicht noch ein bisschen um auf Nummer sicher zu gehen, aber es wäre wohl auch wichtig ein Päuschen einzulegen, wenn auch gleich Suu wohl nicht so wirkte als wäre sie total erschöpft. Das Blobmädchen wandte sich lächelnd zu Yoshino um und Chitoku käme dann auch zu dem Teich gehüpft und würde meinen: "Das war soweit gut. Ich denke mit noch 1-2 Versuchen mehr dann hätten wir es. Ich würde aber auch vorschlagen, dass du eine kleine Pause einlegst Suu, auch wenn du vielleicht nicht erschöpft bist. Wenn du das natürlich nicht willst dann okay. "Suu würde die Kröte dann anschauen und meinen: "Suu machen Pause ja. Pausen seien wichtig, Suu gelernt." Man müsste die Pause aber auch nicht völlig unnötig rumsitzen oder so, sondern könnte auch noch anderes machen. Yoshino hatte ja auch den Vorschlag bekommen ihre Technik nochmal im Kopf durchzuehen solange wie sie sich erholte. Nun gut gerade hatte sie Suu ja geholfen, aber das wäre eben ein Beispiel. Bei Suu fehlte auch etwas essentieles noch bei der Technik was Chitoku dann auch anmerkte. "Du bzw. ihr könnt ja auch während der Pause euch einen Namen für die Technik ausdenken. Oder hast du da bereits was Suu? Und auch bei dir Yoshino, also deine Technik. Hast du da bereits einen Namen?" "Hmm Suu wollen Namen mit hmm See...Seedrachen ja. Kai...Kairyuu ja genau. Haben Suu für andere Jutsu benutzt. Das klingen cool." Und machte dann auch ernstes Gesicht, wobei sie lächelte, halt das sie das auch so meinte und entschlossen war den Namensteil zu benutzen. Nun es war ja auch ihr Jutsu. Aber das allein reichte wohl nicht für einen Namen. Sie würde auch Yoshino anschauen und dann fragen: "Yoshino haben Idee? Suu haben auch Idee für Jutsu von Yoshino ja. Da machen ja Eishase, also Namen mit Hase sein bestimmt cool." So von dem Blobmädchen welches ihrer Freundin zulächelte. "Hmm Hase...nun wenn du Seedrache also Kairyuu benutzt Suu, dann wäre für den Hasen ja das Wort Usagi da. Natürlich obleigt es am Ende Yoshino welchen Namen sie nimmt aber damit ließe sich bestimmt was machen." Suu würde auch erstmal wieder aus dem Wasse rausgehen an Land, wobei sie Yoshino die Hand reichen täte um ihr rauszuhelfen, was sie sicherlich auch allein konnte aber Suu war halt Suu und nett.



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Chitoku


Trainingspost für:
Kairyū no Mizumari ("Wasserball des Seedrachen")

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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mo 11. Jan 2021, 22:31

Yoshino suchte also die Ziele für Suu aus und sie stand hinter dem Blobmädchen im Teich, wobei sie vorher die Schuhe ausgezogen hatte, um diese nicht unnötig nass zu machen und deutete dann auf unterschiedliche Ziele, auf die Suu dann geschossen hatte. Die Geschwindigkeit passte und so ging es um die Kraft an sich, also wie weh es wohl tun würde, sollte man so ein Geschoss ab bekommen. Yoshino deutete nach einigem Überlegen auf einen doch recht alten Baum und sagte auch was dazu. Für Yoshino war das jetzt nichts besonderes, es war einfach logisch, dass man daran es erkennen konnte. Daher schaute sie auch etwas verwirrt, als Chitoku sie dafür irgendwie auch lobte, denn wirklich besonders war sowas in den Augen der Genin nicht. Sie war Detail verliebt und beachtet teils auch echt seltsame Dinge, aber das sah sie nicht als toll oder besonders an. Wobei Yoshino ihre eigene schlimmste Kritikerin ist und sie sich selber oft jegliche Kompetenz in etwas absprach, sollte sie sich darin bestätigt fühlen.
Suu ging dem ganzen nun nach und feuerte einen Ball auf den Baum und es krachte schon recht laut und einzelne Holz und Rindesplitter flogen durch die Luft, zwar nicht so nahe, dass jemand von ihnen verletzt werden könnte, aber sehen tat man es schon und der Baum, naja der stand irgendwie nur noch so halblebig da. Chitoku meinte dann auch, dass Suu nochmal darauf feuern sollte, damit der Baum nicht nachher noch jemandem auf den Kopf fällt und das tat das Blobmädchen auch und der Baum wurde dann krachen gefällt. Er war sowieso schon kaputt und hätte wohl in nächster Zeit gefällt werden müssen, um keine Gefahr zu sein. Suu verstand, was es mit dem Tod auf sich hatte, fragte aber noch einmal nach. Doch erst einmal machte nun Suu Pause, schließlich sollte man nicht umkippen oder so und Suu würde dem ganzen auch nach gehen. Auch Yoshino stieg aus dem Teich heraus und würde ihre Schuhe dann wieder anziehen. Chitoku wollte dann, dass sich beide einen Namen für ihre Techniken ausdenken sollte und währe Suu vor sich hin plapperte und, dachte Yoshino eher in sich gekehrt nach.Suu wollt etwas mit Kairyuu im Namen haben und Yoshino? Suu meinte was mit Eishae und Hase, wie ja Chitoku sagte, hieß ja auch Usagi. Yoshino rieb sich etwas nachdenklich am Kopf und sah dann Suu dabei an „Hmmmmmmmm, Yama no Usagi“ murmelte sie dann und sah dannn nachdenklich in den Himmel, wobei sie ja ihre Technik beim nutzen nicht nennen würde, da würde ja der Bluff mit dem vorgetäuschten Jutsu völlig unter gehen und das wäre ja auch nicht das wahre.
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