[Dimension] Das Reich des Lichtes

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Seiji Masamori
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Re: [Dimension] Das Reich des Lichtes

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 22. Mär 2021, 11:04

~Der Anfang oder das Ende~

Der Masamori interessierte sich sehr für die Reaktionen und Gedanken des Mannes der so lange von seiner Heimat getrennt gelebt hatte. Hanzo hatte in einer Welt des Lichtes verweilt, es war für Seiji klar das er nur die Vorzüge , die Schönheiten dieser Welt gesehen hatte. Doch kannte er die dunklen Seiten des Lichtes? Vermutlich nicht. Der Bote der Dunkelheit vermutete das er die Schöpferin des Lichtes durch den Shimada erreichen konnte, er spielte mit offenen Karten als er dies dem Bogenschützen offenbarte. "Ja der Krieg fand hier statt, einer von vielen. Du musst wissen die Schöpfer können abseits von Realität und Zeit existieren. Was für uns Jahrhunderte her ist , kann für sie erst gerade passiert sein und umgekehrt. Es ist kompliziert zu erklären. Ich habe selbst eine lange Zeit nur damit verbringen müssen meinen Geist für diese Dinge zu öffnen." Ja ehrliche Worte des blauhaarigen Mannes. Der Freund der Lichtdrachen verstand das seine Bindung zu Kogen ein möglicher Schlüssel war vieles zu verändern. "Ich war bereits der Meister der Dunkelheit und so tief mit dem Meidou verbunden und dennoch konnte ich Zodiark nicht finden. Er hat mich gefunden.....Es ist unmöglich Kogen zu erreichen wenn sie es nicht will, außer vielleicht durch eure Bindung." Seiji berührte den Boden unter seinen Füßen. "Nur noch der arme Alastor hält dieses Reich am Leben. Ich habe ihn an eine junge Frau aus unserer Welt gebunden um diesen schönen Ort länger zu erhalten, dass Sterben zu verhindern." Da Fudo alles aus dem Reich des Lichtes quasi in sich vereinte war es ohne Ihn und ohne den Schutz von Kogen eine verlorene Welt. Der Masamori seufzte. "Die Schöpfer haben Fehler doch machen sie genauso viele Dinge richtig. Sie haben sich selbst regulliert, Regeln geschaffen die für sie bindend sind. Jene die den Fluch von Wissen mit sich tragen müssen entscheiden ob sie dieses Wissen mit Anderen teilen oder nicht." So dachte zumindest der Masamori darüber. Er wusste noch nicht ob er das Geheimnis rund um die Schöpfung offenbaren sollte, sobald er dahinter gekommen war. Doch dann bekamen die Beiden unerwarteten Besuch. Der alte Meister des Lichtes war aus seinem Exil zurückgekehrt. Er schien den Masamori zu analysieren, seine Beweggründe genauso zu verstehen wie seine Emotionen. "Ich habe den Duranin Bund erforscht Meister Yoda, er hat seinen physischen Körper verlassen. Wenn er noch existiert dann ist er zu etwas geworden was ich nicht ausfindig machen oder erfassen kann und dies ändert nichts an meinem Pfad." Erklärte er ruhig. Seiji fing an an seinen Fingern etwas abzuzählen. "Ich bin bereits drei Mal gestorben und wieder zurückgekehrt. Doch dieses Mal war es meine eigene Frau, die bereit war mich aus dem Spiel zu nehmen um den Weg der Schöpfer enden zu sehen." Der Masamori lächelte schwach. "Eine lange Zeit Meister Yoda war ich ein Wegweiser, ein Ratgeber. Die junge Generation sollte das Schicksal unserer Welt in die Hand nehmen. Minato führte Amon in unsere Heimat und alles sollte sich vereinen. Doch je mehr passierte, desto mehr Übel breitete sich aus. Ich glaube nicht an die Bestimmung eines Einzelnen." Der Bote der Dunkelheit zeigte auf Hanzo. "Ich glaube daran das wir alle eine Rolle zu spielen haben, wir sind Figuren in einem Spiel und unsere Welt hat ein Potential was den Schöpfern ein Dorn im Auge war und ist." Es war eine Erleichterung das der alte Meister Ihnen beistehen wollte. Hanzo entschied sich Seiji zu folgen. "Dann hast du nun endgültig dafür gesorgt das Tia Yuuki dich umbringen will." Er lachte plötzlich und würde Yoda ansehen. "Deine Fähigkeit das Licht zu verbergen. Wenn es mein Gespür täuschen konnte, dann können wir sicher auch das von Kratos täuschen. Würdest du Hanzo unterweisen. Dann können wir uns freier bewegen." Das war der erste wichtige Schritt, sonst müssten sie sich in Welten aufhalten die Tia nicht so einfach bereisen konnte und die Grenzen ihrer Fertigkeiten kannte keiner von Ihnen. Seiji überlegte kurz was der alte Meister noch für sie tun konnte. "Viele Welten des Lichtes hast du bereist und ich unzählige der Dunkelheit. Das System der Pfeiler, ist es wirklich auf alles zu übertragen? Ich habe so viele unterschiedliche Lebensräume und Lebewesen gesehen und doch scheint vieles wirklich einer Blaupause zu folgen, nur erweitert oder reduziert zu sein. Ich habe keine Zweifel an dem System selbst , ich versuche nur zu verstehen was geschehen sollte wenn Takashi alles einreißen wird." Hätte dies vielleicht sogar eine Kettenreaktion zur Folge, wusste er dies vielleicht sogar?

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Re: [Dimension] Das Reich des Lichtes

Beitragvon Hanzo Shimada » Mo 22. Mär 2021, 12:51

Seiji offenbarte neue Informationen in Bezug auf die Schöpfer. Sie lebten unabhängig von Raum und Zeit, also hatten sie auch eine völlig andere Wahrnehmung als alle anderen Geschöpfe. Nach und nach bildete sich ein größeres Bild und es kam immer mehr so vor, als würden die Schöpfer stets unerreicht bleiben. “Da kann man definitiv bei verrückt werden“, merkte der Assassine an und lächelte dabei schwach. Wie viele waren den Schöpfern wohl schon auf der Spur und verloren nach und nach immer mehr ihren Geist und einstigen Willen… War dies vielleicht auch bei Seiji der Fall? Wie war er wohl damals und für welche Idealen hatte er gelebt? Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Seiji von Zodiark sprach und erwähnte, dass er den Schöpfer der Dunkelheit nie selbst ausfindig machen konnte. Die Voraussetzungen für ein Aufeinandertreffen waren also etwas anders, als in ihrem aktuellen Fall. Hanzo musterte den Blauhaarigen etwas genauer. “In den meisten schlechten Taten und Entscheidungen ist viel Gutes zu sehen... Doch wer entscheidet darüber, dass etwas gut, oder schlecht ist? Vielleicht war der ewige Krieg und Konflikt zwischen Licht und Dunkelheit etwas Gutes.“ Den genauen Zusammenhang kannte er nicht, doch war genau dieser Konflikt vielleicht etwas, das den Ursprung miteinander verband? Zu ihnen gestellte sich der Duranin der ersten Generation, welcher einige verwirrende, doch auch weise Aussagen für sie parat hielt. Der Masamori wusste extrem viel über den Bund der Duranin, sehr wahrscheinlich sogar mehr als der alte Meister selbst. “Gewachsen dein Wissen ist. Größer die Verantwortung damit wird…“ Der weise Grünling würde vorerst nichts weiter zum Thema Fudo Hikari sagen. Er würde noch später darauf zurückgreifen. Meister Yoda kannte einige Vergangenheiten des Masamoris, doch waren die mehrfachen Tode von ihm für unseren Shimada etwas völlig Neues. Er erfuhr was für ein Mann Seiji einst war und spürte eine Menge an Konflikten in ihm. Ob noch etwas seines alten Ichs in ihm steckte? Ob es sogar Reue war, die den Boten der Dunkelheit antrieb? “Eine große Bürde eines Meisters es ist. Dazugehören es tut, zu versagen. Doch falsch deine Entscheidungen niemals waren.“ Wollte der alte Meister den eigentlich noch jungen Mann der Dunkelheit soeben ermuntern. Meister Yoda lachte und lächelte. “Euch lebend zu sehen mein Herz aufs Wärmste erfreut“, fügte er noch hinzu. Schon damals mochte Yoda den Mann der Dunkelheit, welcher zu seinem Freund stand. Ihn leitete und beschützte auf einem schwierigen Pfad der Gier. Sowohl Yoda, als auch Hanzo entschieden sich dazu Seiji zu helfen. Für unseren Assassinen wohl aus dem Affekt heraus und er sah mit an, wie Seiji ihn schon förmlich auslachte. Ja, er hatte sich damit Tia Yuuki zum Feind gemacht und mit ihr auch Kratos Aurion. Die Drachen also auch wieder miteingeschlossen. Es war ein Kreislauf, aus dem der Shimada scheinbar nicht mehr heraustreten könnte. Er seufzte knapp. “Vielleicht ist es Schicksal, dass ich für meine damaligen Taten Reue zeigen muss und ich den Verrat nicht mehr gut machen kann…“ Ja, Hanzo glaubte an das Schicksal und der Natur, ungelöst von Manipulationen und Einwirkungen der Schöpfer. Denn es gab auch vor ihnen Welten, die an andere Gesetze gebunden war und genau diese Natürlichkeit mussten neu freigeschaufelt werden. Yoda musste lachen, als Seiji von seinen Fähigkeiten sprach. “Seine zwei Seiten das Licht besitzt, geschaffen von der Quelle sie sind. Zum Fluch sie wurden durch Bund der Duranin.“ Meister Yoda schaute kurz zu Hanzo, ehe er zufrieden zu Seiji blickte und nickte. “Der Tod ein natürlicher Bestandteil des Lebens ist. Frohlocke und jauchze für diejenigen, welche zum Licht übergehen. Sie betrauern, tue nicht. Sie vermissen, tue nicht. Enge Bindung führt zu Eifersucht, der Schatten der Raffgier.“ Eine Andeutung auf seine eigenen Fähigkeiten und ein Hinweis für den Geist des Masamoris. Yoda würde eindringlich zu Seiji Blicken. “Deine Gefühle ein Köder sein können. Der Verlust eines Freundes, oder die Liebe dich zur dunklen Seite führen können. Lossagen du dich musst, um die Reise bestehen zu können.“ Meister Yoda nickte erneut und würde zum ersten Mal auf seine Fähigkeiten zu sprechen kommen. “Gelebt ich habe nach unserem natürlichen Weg. Gestrebt nach der Quelle ich nie habe.“ Yoda würde kurz zu Hanzo schauen und seine Hand auf ihn richten. Durch seine Fähigkeiten konnte er sich die Vergangenheit und Gefühle des Shimada genauer anschauen. Er schüttelte mit dem Kopf und blickte zu Seiji. “Unterweisen kann ich ihn nicht. Keine Geduld hat der junge Mensch.“ Ein erneut verrücktes Lachen kam hervor und der tockte wie eine Uhr mit seinem Stock auf den Boden. “Teil meiner Fähigkeiten ich ihn übertragen kann. Stärken sie werden seine Verbindung des Lichts. Verhüllung seiner Präsenz und Reise des Lichts es wird möglich. Doch verlieren meine Kraft ich dafür werde, mmmmh…“ Meister Yoda senkte seinen Blick. Der Preis seiner Kraft war es also sie selbst zu verlieren und damit wohl auch den Rest seiner begrenzten Lebenszeit. Seiji hatte da doch tatsächlich noch Fragen an den alten Meister. Er fühlte sich geehrt, dass der Masamori sein Wissen zu schätzen wusste, auch wenn er nicht viel darauf gab. Immerhin war er losgelöst von diesen Gefühlen. “Mmmmmhhhh… Schwierig die Zukunft zu sehen, sie ist... In Überlieferungen des Lichts stets die Quelle wird genannt. Doch ist der Schöpfer wahrlich die Quelle?“ Yoda dachte etwas genauer nach und probierte sich mehr an seine Zeiten der Reise zu erinnern und Zusammenhänge zu finden. “Die Quelle des Lichts könnte also etwas Anderes sein, als die Schöpfer selber?“ Yoda nickte langsam und blickte zu Seiji. “Licht und Dunkelheit. Essenz des gesamten Lebens sie sind. Wenn Essenz erlischt, was wird passieren?“ Reine rätselhafte Mutmaßungen, doch nahm Yoda seinen Gehstock und deutete auf das Herz des Masamori. “Wenn Dunkelheit wird dir genommen… Was bleiben übrig?“ Seiji war mittlerweile mehr als ein Träger von der Macht der Dunkelheit. Er verschmolz förmlich mit ihr. Was würde also mit ihm geschehen, sollte Zodiark vernichtet werden? Der Blick des Grünlings würde gen Himmel gerichtet werden. “Pfeiler und Schöpfer vernichtet sie werden. Ihre Essenz frei von ihrer Seele neu gebunden werden sie müssen? Evolution zu Hütern, frei von Schöpfung und Göttlichkeit.“ Hanzo dachte kurz über die Worte des Grünlings nach. “Mit dem Fall der Schöpfer soll ihre Essenz an auserwählte „Hüter“ gebunden werden, um ihre Schöpfungen aufrechterhalten zu können? Damit nicht alles dem Untergang geweiht ist?“ Der Duranin der ersten Generation nickte. “Macht und Stärke sie dadurch nicht erlangen. Lediglich hüten was wurde geschaffen.“ Ein interessanter Aspekt der ausgesprochen wurde, doch war dies überhaupt möglich? Hatte er überhaupt recht mit seiner Idee und seinem Wissen? Was würde Seiji genauer zu diesem Vorhaben sagen, auch bezüglich der Kräfte des Grünlings? Yoda schaute noch einmal zu Seiji. “Unterweisen ich dich kann in die Lehren des Lichts. Befreiung deines Geistes wir möglich machen können. Vorbereiten du dich musst auf die Köder und Verlangungen der dunklen Seite, mmmh…“ Ob er Seiji wirklich noch etwas beibringen könnte, was von Nutzen war? Und ob der Masamori es selbst überhaupt wollen würde? Hanzo blickte zu ihm. “Der Fall der Schöpfer soll nicht das Ende meiner neuen Familie sein. Ich möchte mehr über die Licht-Drachen erfahren und sie selbst führen. Ein Fehler wie damals soll mir kein zweites Mal unterlaufen.“ Aufrichtig, doch vielleicht hatte er sich mit all diesem schon seinem Schicksal gestellt?
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Re: [Dimension] Das Reich des Lichtes

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 10. Apr 2021, 13:06

~Spiel der Zeit~

Der Masamori war ein wenig erstaunt über die Auffassungsgabe des Shimadas. Er verstand nicht nur schnell , er kam in seinen Gedanken auch direkt auf den wichtigen Punkt. "Ganz genau. Es muss Übel geschehen um Gutes zu wahren. Es ist ein Gleichgewicht. Ich führte den Angiris Rat wie einst Inarius und Meister Yoda. Ich dachte es sei mit meinem Aufgabe Gleichgewicht in dieser Welt zu wahren. Ein Irrtum. Denn das Gleichgewicht der einen Welt hat keinen Einfluss auf das große Ganze. " Merkte er an und das Gespräch mit dem alten Meister des Lichtes war eine angenehme Abwechslung. "All das Wissen nützte mir bisher nur leider nicht viel." Ein schwaches Lächeln zeigte sich auf den Lippen des Mannes. "Schicksal hm? Das habe ich auch geglaubt, alles folgt einem Pfad und wird am Ende genauso sein wie es sein sollte. Aber was bedeutet Schicksal schon wenn dies von einer Macht geschrieben wird die Jeder von uns sein könnte? Genau das ist das Problem mit den Schöpfern." Seiji schmunzelte. Auch er wahr froh den alten Meister wiederzusehen. In ihren Anfangszeiten war Yoda immer ein weiser Ratgeber gewesen und vielleicht konnte er diese Rolle am heutigen Tag erneut übernehmen? Der Masamori hörte ihm aufmerksam zu. "Mein Pfad führte mich schon immer tief in die Dunkelheit hinein. Doch zum ersten Mal bin ich derjenige der die Dunkelheit nicht nur durchqueren muss, ich werde sie verbreiten müssen." Einen wichtigen Punkt hatte der Meister angesprochen so wichtig das Seiji einen kurzen Moment nichts sagen konnte. "Das ist es......wieso war ich nur so blind?" Was meinte der ehemalige Herr von Ansho damit. "Takashi sagte er haben in seinem Training in einer der Ursprungswelten von diesem Doomfist gesagt bekommen das er los lassen müsste. Seine Liebe, seine Freunde, seine Familie. Alles und nur dann würde er den Aufstieg erleben. Danke Meister Yoda." Sprach der Mann der Dunkelheit ehrlich. Yoda hatte die Möglichkeit den Shimada zu verschleiern, doch unterweisen konnte er ihn nicht in dieser Kunst. Es war so als könnte Seiji auf einen Schlag alle Puzzelteile zusammenfügen. "Minato." Was hatte der Kyuubi Jinchuuriki nun damit zutun? "Ich glaube das Minato einen Weg gefunden hat welcher verhindert das die Seelen der Schöpfer sich an etwas haften. Takashi wird darüber noch nicht nachgedacht haben, er glaubt vielleicht ihre Existenz einfach vernichten zu können. Aber wenn die natürliche Ordnung eine Spitze verlangt , dann wird es diese immer geben müssen." Seiji würde zu Meister Yoda sehen. "Die Göttlichkeit würde nicht verschwinden, genauso wenig wie die Dunkelheit verschwinden würde. Ich wäre dann die neue Spitze der Dunkelheit." Ergänzte er die Worte von Meister Yoda. Dann würde er sich zu Hanzo umdrehen. "Wenn sie so geschaffen wurde wie die Drachen dieser Welt, als Hüter einer Sache dann wirst du zu ihrem König aufsteigen können. Ganz wie es Kratos Aurion geschafft hat. Dann kannst du sie vielleicht von Kogen lösen." Ja wenn dies der Weg des Shimada sein sollte, Seiji würde ihn nicht aufhalten. "Von Seijis Persönlichkeit ist nicht mehr viel übrig, ich bin nicht länger an seine Moralvorstellungen gebunden. Oder ist es meine eigene frühere Moralvorstellung? Ganz egal. Hanzo deine Lichtkräfte zu stärken bedeutet für mich eine schnellere Möglichkeit mit Kogen zu sprechen. Also sollten wir dies tun." Der Masamori schmunzelte. Er wollte den alten Meister nicht verlieren, aber er war sicher nicht hier wenn er seine Entscheidung nicht längst getroffen hätte. "Weißt du etwas darüber welche Aufgabe die Lichtdrachen haben? Welche Rolle sie in ihrer Welt spielen und ob sie eine Verbindung zu anderen Welten haben und dort einer Aufgabe nachgehen?" Ja der Masamori versuchte eine Verbindung herzustellen zwischen den Drachen hier und den Lichtdrachen. "Smrgol war einst einer der hohen Drachen. Er verfiel der Dunkelheit und lebte dann in Ansho. Wie er dies erreicht hat ist unklar. Selbst für mich. Dies bedeutet er hat eine Verbindung zur Dunkelheit hergestellt die so tiefgehend ist und dennoch nicht von Zodiarks Schöpfersystem für diese Welt beabsichtigt war. Denn es ist Hydaelyns Schöpfung und somit nicht um Berechtigungsbereich des dunklen Schöpfers. Dies bedeutet ihre eigenen Regelungen limitieren sie und geben Jenen die mehr wissen , die die Göttlichkeit erreicht haben ungeahnte Möglichkeiten." Ja das Ganze konnte schnell zu einem großen Problem werden. Denn es könnten sich schlimmere Mächte als die Schöpfer erheben. Dies war die Verantwortung von der Meister Yoda gesprochen hatte.

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Re: [Dimension] Das Reich des Lichtes

Beitragvon Hanzo Shimada » Di 25. Mai 2021, 11:53

Hanzo hatte durch das Gespräch mit Seiji das Gefühl, dass er nach und nach mehr über die Vergangenheit der Welten und auch dessen Zusammenhänge verstand. Gleichgewicht war etwas, wovon Seiji sprach und welches auch im Leben des Shimada eine wichtige Rolle eingenommen hatte. Das Gleichgewicht der Welten war auf jeden Fall ein interessanter Aspekt, den unser Assassine gerne selbst mehr Beachtung schenken würde. Ob Seiji diesbezüglich vielleicht zu früh an seinem alten Weg zweifelte? Lebten die Schöpfer selbst vielleicht sogar in einem Kreislauf des Gleichgewichts, weshalb sie auch einander nicht gegenseitig töten können? Der Konflikt zwischen Schöpfung und Zerstörung? Vielleicht sogar kein Spiel, sondern Teil eines Systems? Noch begriff Hanzo all das nicht und er könnte nur mutmaßen. Jedoch waren auch die Ansätze des ersten Duranin nicht verkehrt. Meister Yoda sah den Konflikt des Masamoris und es tat ihm weh den Meister der Dunkelheit so zu sehen. “Dein Schicksal selbst in die Hand nehmen du musst. Verändern du es kannst“, fügte der weise Grünling hinzu, ohne weiter darauf einzugehen. Viel eher erklärte der Duranin der ersten Generation seine Ansichten und Erfahrungen, seitdem er im Exil gelebt hatte. Scheinbar sprach er dabei etwas an, was bei Seiji etwas auslöste. Hanzo verstand nicht ganz welchen Aspekt Seiji genau meinte und würde ihn entsprechend anschauen. Seiji führte etwas weiter aus und Sprach von der Quelle der Essenz, welche bereits von Meister Yoda erwähnt wurde. Der Grünling kannte die besagten Personen der Shinobi-Welt nur durch seinen eigenen Spürsinn und die Verbindung der Welten. Jedoch konnte er sich ein grobes Bild davon malen, wie mächtig diese waren. “Viele Wege zum Sieg über die Schöpfer es gibt. Den richtigen für eine Zukunft finden ihr müsst selbst.“ Der Grünling schaute zu Seiji. Es war das erste Mal, dass man ein Lächeln in seinem faltigen Gesicht sehen konnte. “Einer Allein es niemals schaffen wird. Unterstützen ihr euch müsst. Einigkeit ein Schlüssel zum Erfolg er sein kann. Der Weg dahin, voller Leid und Schmerzen.“ Der Meister des Lichts schloss seine Augen und streckte seine Hand heraus. “Viel Leid in eurer Welt ich spüren kann…“ Was genau er damit meinte blieb offen. Doch was genau wollte Meister Yoda damit sagen? War es ein Wink, um Seiji wieder auf einen Pfad zu führen, für den er bestimmt war? Einen Pfad, den nur eine Persönlichkeit wie Seiji Masamori wahrnehmen konnte? Einfluss würde der Grünling darauf nicht nehmen, denn seine Zeit neigte sich langsam dem Ende. Er war bereit dazu sein Wissen an die nächste Generation weiterzugeben und somit an Hanzo zu übertragen. Bezüglich der Licht-Drachen wandte sich der Bote der Dunkelheit an den Shimada und zog einen Vergleich zu Kratos. Außerdem erklärte er noch mehr bezüglich eines hohen Drachen, der der Dunkelheit verfiel. Diese Geschichte war durchaus interessant und auch neu für den Shimada. “Die Licht-Drachen sind die treusten Vertreter von Kogen und gelten als mächtigste Schöpfung des Lichts. Ihre Aufgabe ist es das Gleichgewicht zu wahren und sie sind zeitgleich auch die Erlöser „verlorener Welten“ die im Krieg leben…“ Hanzo seufzte kurz, weil er erst jetzt wirklich verstand, wie die Licht-Drachen manipuliert werden. “Ihre Macht wird in den Welten des Lichts gefürchtet und Kogen nutzt sie zur Beseitigung ihrer Fehlschläge, um dann neue Schöpfungen kreieren zu können.“ Der Shimada ballte seine Hand zu einer Faust. “Ich werde meine Fähigkeiten ausbauen und die Ketten der Schöpfer für meine Familie sprengen!“ Entschlossen blickte er zu dem Masamori. Damit war klar, dass Hanzo sich ebenfalls gegen die Schöpfer stellte und ihr System durchbrechen wollte. Unser Grünling nickte kurz und eine Aura des Lichts würde ihn umgeben. Seine Hand richtete er auf den Shimada “Mein Wissen ich dir übertragen werde“, sprach er und würde das Ritual fortsetzen. Hanzo würde das nötige Wissen von Meister Yoda erlangen. Geschwächt sank der Duranin der ersten Generation zusammen. Er lag im Sterben und würde ein letztes Mal zu Seiji blicken. “Eine neue Hoffnung ich dir geben kann… Alte und neue Freunde zusammenschließen du musst. Retten was die Schöpfer in Ketten halten… Licht… Dunkelheit… Zusammenführen du sie kannst und finden du wirst, wonach du suchst.“ Die Augen des Grünlings sanken zusammen. “Liebe und… Lebe… Wieder…“ Waren die letzten Worte, welche er mit auf den Weg geben würde. Das Licht holte seinen Tribut und der Körper von Meister Yoda würde plötzlich verschwinden. Er ist Eins mit dem Licht geworden, für immer. Seine Präsenz und seine Gutmütigkeit würde die beiden Hüter von Licht und Dunkelheit weiter umgeben. Es lag nun an Seiji seinen weiteren Weg zu gehen und an Hanzo seine Kräfte richtig zu nutzen und seinen Pfad neu zu definieren… Eine Legende starb, neue wurden schon längst geboren.
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Re: [Dimension] Das Reich des Lichtes

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 29. Mai 2021, 20:35

~Zurück zum Anfang~

Die Worte von Meister Yoda brachten den "Masamori" zum nachdenken. Er selbst war nicht länger Seiji. Sein dunkles Ich war die Persönlichkeit die in seinem zerschmetterten Geist die meisten Fragmente beanspruchte. Yoda wusste was ihre Welt ertragen musste, genauso schien er den Pfad des Wächters zu kennen. Führte er zum Sieg? Vermutlich, doch zu welchem Preis. Seiji hier und Heute war das Schicksal der gleichgültig, er wollte etwas Anderes. Was vermutlich nicht einmal für Ihn selbst gänzlich zu erfassen war. Seiji war schon immer ein Wegweiser gewesen, doch genau von diesem Pfad entfernte sich der Masamori mitlerweile vollständig und auch wenn er nicht vor hatte jemals wieder eine solche Stellung einzunehmen berührten ihn die Worte des alten Meisters sehr. Seiji nutzte den Moment um dem Shimada mehr über die Drachen und auch die Dunkelheit zu erzählen und als er die prächtige Aufgabe der Lichtdrachen erwähnte schien dem Mann ein Licht aufzugehen. "Amon war auch ein Erlöser. Sie sind Werkzeuge, Waffen die fehlgeschlagene Schöpfungen zur Strecke bringen. Die Maschinerie der Auslöschung und Wiedergeburt." Erklärte der Prophet der Dunkelheit trocken. "Die Ketten der einen dürfen jedoch nicht gegen die Ketten des Anderen getauscht werden." Damit meinte er natürlich Takashi. Der auf bestem Wege war genauso schlimm wie die Schöpfer zu werden. Es war jedoch gut das Hanzo seinen Entschluss festigen konnte. Yoda nahm diese aufrichtige Entscheidung zum Anlass um sein Wissen gänzlich mit dem Shimada zu teilen. Er würde seine Präsenz verschleiern können und mehr denn je über das Licht erfahren. Seiji näherte sich dem alten Meister. Er konnte spüren wie die Macht des Lichtes, die Wärme seinen Körper langsam entschwand. Der Masamori legte seine Hand auf den Kopf des Grünlings. Seiji wusste das er das Potential dazu hatte, er wusste was er tun könnte. "Lebe wohl alter Freund. Deine Lehren , deine Weisheit hat uns bereits seid unserer Anfänge immer wieder richtig geleitet." Dann wurde der Duranin wahrlich eins mit dem Licht und bereits einen Wimpernschlag später war nichts mehr von Ihm zu sehen. "Er hält große Stücke auf mir und hofft auf eine bessere Zukunft." Der ehemalige Meister der Dunkelheit schmunzelte. "Ich habe vor einen alten Freund zurückzuholen Hanzo und dafür brauche ich deine Hilfe und die von Tia Yuuki." Erklärte der Masamori. "Yodas Lehren, sein Wissen wird dir auf deinem Weg helfen und ich kann dich sicher sobald du eine Verbindung zu den Lichtdrachen aufbaust auch in ihre Welt bringen. Doch die nächsten Schritte sollten wohl überlegt sein." Was genau Seiji von der Yuuki wollte blieb noch ein Geheimnis, auch wie er seinen "alten Freund" genau zurückholen wollte. "Kannst du mir mehr über die Fehlschläge von Kogens Schöpfungen berichten. Ich möchte herausfinden ob die Schöpfer einem Muster folgen." Denn der Masamori kannte bereits sicher wie Zodiark mit seinen Schöpfungen verfahren würde, sollte er diese als ungenügend abstempeln. "Yoda wollte mir sicher sagen das ich das im Herzen erhalten muss was mich schon immer ausgemacht hat. Doch wenn ich so wieder bin zerstören mich meine eigenen Gedanken und Gefühle. Das was ich tun muss es notwendig. Die Zügel müssen wieder in die Hände des Lebens selbst gelegt werden. Ein einzelnes machtvolles Wesen darf nicht über Alles entscheiden." So dachte Seiji zumindest. "Selbst ein Urwesen von Licht und Dunkelheit zu erschaffen würde das Problem und den Konflikt Heute nicht beeinflussen. Ich glaube das es viel gibt was nun bereits ins rollen geraten ist was nicht mehr aufzuhalten ist. Wir sind daher nur dazu in der die Schäden zu begrenzen oder aber ...unseren eigenen Versuch zu starten." Sprach Seiji aus während er sich an alle Schlüsselereignisse seines Lebens erinnerte und die Bilder von dieser längst vergangenen Zeit vor seinem geistigen Auge sehen konnte. "Erzähl mir von den Welten des Lichtes und wie Kogen sie aufgebaut hat. Gibt es noch andere Arten, Wesen ähnlich wie die Tengus?" Ja Hanzo hatte sicher ein unheimliches Wissen darüber und der Masamori war sehr interessiert daran von Ihm zu hören. Da Kratos bei Tia war konnte Seiji viel von dem spüren was dort in Ishgard los ging. "Auf unserer guten Welt ist so einiges los und es kann sein das ich der guten Königin beistehen muss." Seiji wusste das Minato etwas geplant hatte und das er diesen Plan wohl bereits eine lange Zeit über vorbereitet hatte. So wusste jedenfalls auch Hanzo über den Angriff auf Ishgard Bescheid. Seiji versuchte ihm alles soweit zu erklären.

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Re: [Dimension] Das Reich des Lichtes

Beitragvon Hanzo Shimada » Mo 31. Mai 2021, 10:48

Die Veränderungen des Masamoris waren natürlich auch unseren kleinen Grünling aufgefallen. Es spielte keine Rolle, welchen Pfad Seiji sich nun selbst auferlegt hat. Für den Duranin der ersten Generation war es lediglich wichtig seinem alten Freund aus der Dunkelheit zu zeigen, dass nicht alles falsch war und es dazugehört Fehler zu machen. So wie auch er selbst Fehler gemacht hatte. Hanzo lauschte dem freundlichen Gespräch der beiden, ehe er Seiji etwas über die Licht-Drachen und dessen Aufgabe erzählte. Der Shimada hatte viel Zeit mit ihnen verbracht. Byakuryu war sein Freund und Partner, die 3 Weisen waren ebenfalls gute Freunde für ihn. Lediglich zu Tenkami hatte er ein beschränktes Verhältnis und genau jener Licht-Drache wäre wohl auch die größte Hürde. Seiji sprach daraufhin von Amon, welcher eine ähnliche Aufgabe hatte und einst die Welt der Shinobis bedrohte. Von dem Weltenverschlinger hatte unser Assassine bereits gehört gehabt. Daher nickte Hanzo aufmerksam. “Das müssen wir zu verhindern wissen“, pflichtete er dem Blauhaarigen bei und strich sich über seinen Bart. Kurz dachte der Shimada noch über die Situation nach, ehe Yoda mit dem Ritual beginnen würde. Er übertrug dem Shimada seine Fähigkeiten und würde sich von den beiden verabschieden. “Ich danke Ihnen, ehrenwerter Meister.“ Hanzo legte seine Hände aneinander und verbeugte sich respektvoll vor dem Grünling, um diesem die letzte Ehre zu erweisen. Auch der Masamori verabschiedete sich und Yoda hatte ein Lächeln im Gesicht. “In tiefster Dunkelheit ein Licht zu finden ist… Im größten Schein des Lichts ein kleiner Schatten der Dunkelheit vorhanden ist“, erzählte er mit seinen letzten Worten und würde dann von dieser Welt verschwinden und Eins mit dem Licht werden. Die anschließenden Worte brachten sogar den Shimada zum Schmunzeln. “Das kann ich ihm nicht verübeln. Du warst seinem besten Schüler ein guter Freund und Helfer.“ Kurz würde Hanzo seine Hand auf die Schulter des Masamoris legen, um ihn zu bestärken. Ein kleines Zeichen der Anerkennung, ehe sie den Neuanfang weiter planen mussten. Der Shimada konnte sich vorstellen von welchen Freund Seiji sprach, doch wozu benötigte er die Hilfe von Tia. War es gut sich auf sie zu verlassen? “Was hat die Herrin der Qual bei der Beziehung von Licht und Dunkelheit zu schaffen?“ Kurz musterte er den Masamori. Was genau dieser mit Tia besprochen hatte wusste er nicht, aber das Gespräch schien nicht verkehrt gelaufen zu sein. Vielleicht hatte Seiji einen Plan der helfen konnte, doch blieb dies noch abzuwarten. “Über ein spezielles Jutsu der Beschwörung kann ich meinen Partner Byakuryu beschwören, auch Dimensionsübergreifend. Vielleicht kannst du durch die Beschwörung von ihm die Verbindung zwischen dieser und ihrer Welt nachvollziehen und spüren woher diese kommt?“ Ein kurzes Gedankenspiel Seitens des Bogenschützen. Er wusste nicht wie weitreichend die Fähigkeiten des Masamoris waren, doch konnte er auch ihn spüren und diese Welt des Lichts bereisen. Seiji wollte ebenfalls mehr über die Fehlschläge von Kogen erfahren. Darüber musste der Shimada doch schon etwas mehr nachdenken. Er verbrachte viel Zeit mit den Licht-Drachen, trainierte mit ihnen und er reiste auch in verschiedene Welten des Lichts mit ihnen. Während Hanzo sich an diese Zeit erinnerte ergriff der Bote der Dunkelheit erneut das Wort. Hanzo dachte über die Worte von Meister Yoda und auch von Seiji selbst nach. “Die Frage ist, ob ihre Schöpfungen auch ohne sie weiter bestehen können… Oder fallen mit den Schöpfern auch all ihre Schöpfungen? Dann können wir die Ketten sprengen, sind uns selbst allerdings ausgeliefert… Ob die Welten bereit dazu sind dieses eventuelle Opfer zu bringen?“ Yoda sprach davon, dass sich die Essenz eventuell an etwas binden musste, um weiter bestehen zu können. Vielleicht musste man sie auch nicht an Wesen binden, sondern könnte sie als Tempel errichten. Ein Zentrum als Anhaltspunkt für das Überleben aller Welten? Ein kurzes Gedankenspiel des Shimada, welcher es noch nicht ansprechen würde. Viel eher musste er dem Masamori eine Antwort darüber geben, was die Welten des Lichts auszeichneten und was sie alle verband. Hanzo würde sich hinsetzen und für einen Moment meditieren. Er leerte seinen Geist und fokussierte sich auf seine Erinnerungen aus den Welten des Lichts. Nach einem kurzen Augenblick öffnete er wieder seine Augen und blickte zu Seiji. “Es gibt wahrscheinlich wirklich ein Muster… Soweit wie ich mich zurückerinnern kann, waren alle Welten die wir zerstörten schwächlich. Es gab keine Gegner, weder für mich, noch für die anderen Licht-Drachen. In den Welten gab es 1-2 Lebewesen, die das Chakra des Lichts nutzen konnten und von diesem geleitet waren. Der Rest war dazu meist unfähig. Sogar ihre eigene Lebensspanne war nicht wirklich beträchtlich. Jemand wie du wäre in den Welten einer der Ältesten gewesen. Primitive Schöpfungen, wenn du mich fragst…“ Zumindest war es so für Hanzo gewesen, denn im Zeitalter von Hanamura gab es für ihn wesentlich schwierigere Aufgaben. “Andere Welten „erlösten“ wir aber auch von dem Konflikt des Krieges. Zumindest so wie es mir von den anderen Licht-Drachen erzählt wurde. Es waren Welten, die sich über mehrere hunderte oder gar tausende von Jahren bekriegten. Nicht so wie in unserer Welt, sondern wirklich tagtägliche Schlachten die geführt wurden. Es war eine enorme Anzahl an Lebewesen für die kleinen Landmassen… Sie kämpften um die Vorherrschaft und das Überleben ihres Volkes.“ Das waren die gemeinsamen Nenner, an die sich Hanzo erinnern konnte. Natürlich hatte er vieles hinterfragt, aber letzten Endes war auch er nur eine Marionette, die geprüft werden musste. Sogar der nächste Weltenverschlinger, der sich vorbereiten musste? Hanzo wusste es nicht, doch seine letzten Aufgaben bekam er stets von Tenkami. “Die Tengu sind in meinen Augen einzigartige Wesen. Es gibt manche Lebewesen des Lichts, welche sich aus Erzählungen der dunklen Seite angeschlossen haben und diese studierten. Die Tengu waren definitiv auf allen Welten des Lichts ein Begriff und sie wurden gefürchtet. Eigentlich waren alle darüber froh, dass die Welt der Tengu weit entfernt von ihrer war.“ Ja, die Tengu waren definitiv eine der mächtigsten Schöpfungen von Kogen. Ihre regenerativen Kräfte, die Fähigkeit der Teleportation und ihre Gier nach Macht waren kaum zu bändigen. “Man erzählt sich, dass die Tengu erst nach dem Bund der ersten Duranin geschaffen wurden und dass es etwas mit diesem auf sich haben muss. Ich habe nur Erzählungen gehört, aber sie scheinen nicht direkt von Kogen geschaffen wurden zu sein… Eine Mutation des Kami Chakras auf Grund eines uralten Bündnisses?“ Hanzo wusste es nicht wirklich, doch dachte er selbst nochmal genauer darüber nach. “Es würde zumindest erklären, warum Kogen so besessen davon ist einen Vertreter in dieser Welt zu haben und sie am Leben zu halten. Es dürfte ihr ohne weiteres möglich sein Einfluss auf diese Welt zu nehmen, aber sie tut es nicht… Weil sie es vielleicht auch nicht kann?“ Seiji sprach bereits von Regeln und Limitierungen der Schöpfer. Vielleicht unterlag diese Welt einer genau solchen Limitierung? Hanzo kannte sich mit dieser Welt durch Yoda sehr gut aus. “Diese Welt hat die Quelle des Lichts, einen Urpsrung von Kogen selbst. Sie besaß einen eigenen aufgestiegenen Totengott und den Kern Alastor. Seiji… Keine andere Welt des Lichts besitzt solche Gottheiten, welche selbst aufgestiegen sind. Hanmon hat sich diesen Status selbst erarbeitet, Alastor wurde von Kogen geschaffen. Es ist die einzige bewusste Schöpfung von ihr mit einer Aufgabe. Ohikari ist ein Fragment ihres Urpsrungs und Chakra, sprich die Reinkarnation der Quelle des Lichts gewesen.“ Hanzo war sich sicher, dass Seiji all dies bereits selbst kannte. Es musste hierfür doch eine Begründung geben, oder nicht? Vielleicht übersah der Shimada etwas, worauf der Masamori eine Antwort wusste. Der Meister der Dunkelheit musste aber eventuell der Königin zur Hilfe eilen. “Ich schätze, dass wir also am besten den Plan verfolgen und ich Byakuryu beschwöre? Dann kann ich mich den Problemen der Licht-Drachen widmen und mein Training abschließen, falls es funktioniert wie gedacht… Und auch du hast die Möglichkeit dann wieder in ihre Welt zu reisen.“ Langsam würde Hanzo sich aufrichten und den Schmutz von seiner Kleidung klopfen. Er war gespannt darauf, ob Seiji die Puzzlestücke lösen konnte.
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Re: [Dimension] Das Reich des Lichtes

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 12. Jun 2021, 21:43

~Ein neuer Plan?~



Licht und Dunkelheit waren eins, dass wusste der Masamori. Es waren nicht länger nur zwei Seiten einer Münze. Den Ursprung zu finden war etwas was die Karten in diesem Spiel neu verteilen könnte. Eigentlich war es auch genau das was Seiji vor hatte. Oder viel eher die Person die er nun geworden war. "Tia oder eher Lilith ist das oberste Übel. Die erste Lebensform die sich gegen die Schöpfer stellte. Ihr Willen zu lernen, sich weiterzuentwickeln ist grenzenlos. Sie ist wahrscheinlich die klügste Lebensform überhaupt. Ihre Macht sich anzupassen ist es was ich nutzen werde." Erklärte der Prophet der Dunkelheit ruhig. "Sie ist unmöglich zu kontrollieren und wird auch nicht einfach so das tun was ich von ihr brauche. Aber ich habe noch etwas gut bei ihr." Damit wusste der Shimada Bescheid. Es war nun Hanzo zu erklären was es mit den Lichtdrachen auf sich hatte. Er war im Besitz einer Kunst die sehr die Kuchiyose no Jutsu der Shinobi ähnelte. Er war also dazu in der Lage einen Drachen des Lichtes hierher zu beschwören. "Das ist gut möglich. Es kommt darauf an wie sehr sich das Licht innerhalb der verschiedenen Schöpfungen unterscheidet. Zodiark zu finden war bereits nahezu unmöglich. Ich glaube das er es war der mich finden wollte schlussendlich." Ja nach dem Kampf gegen den Weltenverschlinger war Seiji durch die Weiten des Meidous gereist. Immer tiefer in die Dunkelheit hinein um den Ursprung, die Quelle zu finden. Doch waren seine Bemühungen die ersten Wochen vergebens. Hanzo hatte den richtigen Riecher für die Situation hier und so nickte der Masamori dem Assasinen zu. "Genau dem stellt sich Takashi entgegen. Er möchte die Schöpferwelten befreien. Ihren inneren Code auf sich selbst umschreiben um zu verhindern das alle Welten der Schöpfung unter gehen wenn ihre Erschaffer vernichtet werden." Doch die Schöpfer durch etwas ersetzen was vielleicht noch viel schlimmer war? Durch die Worte von Seiji angeleitet schien Hanzo so langsam mehr darüber zu verstehen was in den Welten des Lichtes geschehen war, was Kogen bezweckte. "Ich verstehe." Der Masamori verstand nicht wieso dies der Fall war. "Es gibt Welten der Dunkelheit die sind viel fortschrittlicher als diese Welt. Mächtige Kreaturen und Boten des dunklen Weges finden sich ebenfalls dort. Eigene Gottheiten der jeweiligen Welt genauso. Einige wissen sogar um Zodiarks Existenz, also wussten es vor dem Turnier. Irgendetwas stimmt hier nicht." Der Blauhaarige überlegte, schien nach einem Anhaltspunkt zu suchen. "Die ersten Duranin. Tengu sind Wesen die eine dunkle Seite des Lichtes nutzen...ich glaube wir sind etwas auf der Spur." Sie konnte es nicht? Ein weiterer wertvoller Gedanke des Shimadas. "Ich glaube das Zodiark und Kogen in einer früheren Zeit gegen ihren eigenen Schöpfer Kodex verstoßen haben und gemeinsam etwas erschaffen haben. Gemeinsam Elemente ihrer Blaupausen, ihres Schöpfungsmusters ausgetauscht haben. Oder aber sie haben vielleicht versucht an einen Ursprung anzuknüpfen der noch älter ist als sie selbst? Dies würde ihre passive Haltung erklären, diese würde die leichte Dominanz von Hydaelyn erklären die er aufzeigte während des Turnieres der Schöpfung." Sie waren hier einer großen Sache auf der Spur, dass konnte der ehemalige Sheruta Leader spüren. [color=#dodgerblue]"Fragmente von Kogen die eine Existenz wie Ohikari bilden? So etwas gibt es auch von Hydaelyn in dieser Welt. Fragmente seines Entstehungschakras welches durch Glauben des Umfeldes feste Form angenommen hat und zu Gottheiten wurden. Aspektgötter nennt man diese Wesen. Hmmmm Hanzo ich glaube das die Schöpfer wesentlich mehr Fehler begangen haben als sie sich eingestehen wollen. Das sie nicht nur nicht perfekt sind sondern das sie ihre Fehler zu verstuschen versuchen."[/color] Der Masamori nickte zu den Worten des Shimada. "Ja beschwöre den Lichtdrachen. Ich halte mich bereit in Ishgard ein wenig Chaos zu stiften falls nötig. Doch Tia möchte dich natürlich noch immer umbringen um mir in den Kaffee zu spucken. Hier bist du fürs Erste sicher. Ich weiß jedoch nicht für wie lange. Sollte sie Kratos Gespür erweitern kann er mit großer Wahrscheinlichkeit das Reich des Lichtes finden und falls nicht.....Takashi könnte Dakini zurück ins Leben holen und sie ist eine Tengu. Daher die Zeit drängt. Ruf Byakuryu her, mich verlangt es sehr mit ihm zu sprechen." Doch was waren die wahren Absichten von Seiji der bereits gestanden hatte nicht mehr wirklich er selbst zu sein. Er war viel mehr seine dunkles Ich. Die personifizierung seiner eigenen Dunkelheit.

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Re: [Dimension] Das Reich des Lichtes

Beitragvon Hanzo Shimada » Di 22. Jun 2021, 10:42

Die Verbindung von Tia / Lilith zu dem Band von Licht und Dunkelheit war etwas, was Hanzo noch nicht verstand und hinterfragte. Er lernte vieles aus seinem Gespräch mit dem Meister der Dunkelheit und so auch mehr über die Herrin der Qual. Wollte Seiji also die Fähigkeit der Anpassung nutzen, um die Bindung von Licht und Dunkelheit zu verstärken? Ganz verstand der Shimada noch nicht, aber das musste er auch nicht. Er wusste mehr über die Fähigkeiten der Yuuki und Seiji schien einen gewissen Trumpf zu haben. “Vielleicht funktioniert es“, würde es kurz gesprochen von ihm kommen und ein nicken folgte. Als unser Assassine anfing über die Beschwörung der Licht-Drachen zu sprechen hatte er diesbezüglich auch einen kurzen Gedankengang. Vielleicht war es dem Masamori wirklich möglich die Verbindung zu der Welt der Licht-Drachen zu spüren. Für unwahrscheinlich hielt es der Bote der Dunkelheit nicht, aber es könnte sich auch als schwierig herausstellen. Plötzlich fing Hanzo an zu Lächeln. “Vielleicht ist es auch im Interesse von Kogen dir einen kleinen Einblick zu geben.“ Unwahrscheinlich war der Gedanke nicht, denn immerhin war Seiji der Bote der Dunkelheit. Durch ihn steht Kogen im Kontakt zu Zodiark und könnte Seijis Verbundenheit zu diesem für sich nutzen? Ein Versuch wäre es definitiv Wert, auch wenn es ein gefährliches Unterfangen sein könnte. Das Gespräch schwappte tatsächlich zu der Thematik der Schöpfer rüber und Seiji erklärte unseren Assassinen, dass Takashi sich genau dem Zerfall der Schöpfung entgegenstellt. Er wollte die Last also auf sich nehmen und die Ketten lösen. Kaum vorstellbar für den Shimada, wie mächtig der Uzumaki sein muss, um die Schöpfungen von 3 Göttern auf sich selbst zu übertragen. War ein menschlicher Körper überhaupt in der Lage diese Dimensionen zu tragen? Viele Fragen stellten sich dem Shimada, doch letzten Endes wollte er sich darüber nicht den Kopf zerbrechen. Viel eher ging es um die Verbindung von den Welten des Lichts und den Schöpfungen von Kogen. Hanzo probierte dem Herrn der Dunkelheit alles zu erklären, wie er es kannte. Ob das alles der Wahrheit entsprach wusste der Shimada selbst allerdings auch nicht, denn er war nur im Auftrag der Licht-Drachen unterwegs gewesen. Ihre gemeinsamen Gedankenspiele waren aber durchaus sehr wertvoll, denn auch Hanzo schien mehr zu verstehen. Auch die Erklärungen bezüglich der Welten der Dunkelheit war interessant. Kogen war Vertretern des Lichts als „Quelle des Lichts“ bekannt, ohne von Schöpfergöttern zu wissen. Ähnliches spielte sich auch in den Welten der Dunkelheit ab. Seiji sprach plötzlich von einem Kodex der Schöpfung und einen eventuellen Verstoß an diesen. Hanzo fuhr sich nachdenklich durch seinen Bart, als er die Worte des Masamoris hörte. “Nach dem Krieg von Licht und Dunkelheit… Der Bund der ersten Duranin hat diesen Krieg beendet, richtig? Vielleicht war genau dieser Bund ein Verstoß? Der Krieg auf einer von Hydaelyn geschaffenen Welt, welcher friedvoll durch die Duranin gelöst wurde… Es könnte dafürstehen, dass sich Kogen und Zodiark verbünden wollten über ihre eigene Schöpfung und es somit ein Verrat an ihrem Kodex war. Die Tengu sind danach erschaffen wurden, wie aus dem Nichts… Vielleicht ist ihre Entstehung ein Fragment des Verstoßes?“ Hanzo grübelte weiter, schüttelte jedoch seinen Kopf. “Wahrscheinlich ist das zu weit hergeholt“, gestand er kurz und würde abwinken. Ganz abwegig war es vielleicht nicht, aber er könnte damit auch völlig danebenliegen. Als sie über Fragmente vom Entstehungschakra sprachen erwähnte Seiji weitere interessante Informationen. Die Schöpfer haben definitiv ihre Schwachpunkte und diese mussten sie unbedingt herausfinden. Es würde also an der Zeit sein, dass Hanzo seinen alten Freund und Partner beschwören würde. Der Shimada konzentrierte sein Mitsuji Chakra auf das Siegel auf seinem Handrücken. Das Triforce Symbol würde aufleuchten und Mitsuji Chakra durchströmte den Körper von Hanzo. Sein eigener Körper galt als Tribut und Hanzo strteckte seine Faust in den Himmel. Das Siegel leuchtete stärker und der Himmel verdunkelte sich, als plötzlich ein greller Blitz die Wolken trennte. Ein mächtiger weißer Drache mit eiskalten Blick betrat das Spielfeld und schwebte über den beiden. Hanzo hielt sich die Hand vor seinen Mund, als er plötzlich Blut spucken musste. Fast schon genervt würde er sich dieses vom Mund wischen und zu seinem Partner blicken. “Willkommen im Reich des Lichts, die Heimat der Tengu“ Byakuryu schaute zu Hanzo, ehe sein Blick zu Seiji wanderte. Er musterte den Boten der Dunkelheit. “Sei gegrüßt, Hanzo… Wie ich sehe hast du einen Freund der Dunkelheit auf deiner Seite?“ Der mächtige weiße Drache schaute sich in der verlassenen Welt um. Hanzo würde sich dem masamori nähren und seine Hand auf dessen Schulter legen. “Das ist Seiji Masamori, ein Freund und Verbündeter von mir. Ich stehe gewissermaßen in seiner Schuld.“ Unser Assassine war sich sicher, dass Seiji die Sprache des Lichts auch verstehen würde, denn sie war der der Dunkelheit sehr ähnlich. Ein mächtiges Gebrüll hallte durch den Himmel, als sich Byakuryu den beiden mit seinem Kopf nährte. “Wobei kann ich dir helfen?“ Hanzo blickte ebenfalls zu Seiji. “Bykuryu schätzt das Leben und ihren Zyklus. Er mag manchmal ein wenig arrogant sein, aber er ist kein übler Kerl.“ Der Shimada musste bei seinen Worten kurz lächeln, ehe er zu seinem Partner schaute. Er war gespannt, was die beiden zu sagen hatten…
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Re: [Dimension] Das Reich des Lichtes

Beitragvon Seiji Masamori » Di 6. Jul 2021, 21:41

~Die Wahrheit über das Licht?~

Der Shimada wurde zu einer wichtigen Schlüsselfigur und Seiji musste einweigerlich schmunzeln als er näher darüber nachdachte. *Ich entsage dem Weg des Schicksals und schon spielt es mir einen Streich.* Der Masamori sah Hanzo direkt an. "Natürlich wollen sie mich benutzen. Genau wie dich. Kogen ist hier nicht anders. Wir sind Schachfiguren in einem Spiel. Mein Ziel ist es das Spiel zu verstehen bevor das Ende kommt." Erklärte er ruhig und das Pfeilersystem war ein Teil dieses Spieles. Wie immer ging es um Macht und wie man diese am besten gebrauchen konnte. Hanzo besaß einen klugen Kopf. Im Gegensatz zu vielen Anderen schien er diesen auch zu verwenden und so nickte der Blauhaarige blos. "Licht und Dunkelheit haben denselben Ursprung. Vielleicht ist etwas in der Vergangenheit der Schöpfer geschehen warum es diese Regeln, diesen Kodex überhaupt gibt? Deine Gedanken haben einen wahren Kern. Das fühle ich." Sprach er zu ihm. Ja auch wenn es weit hergeholt war, es lag Wahrheit in dem was er sprach. Doch sie benötigten mehr Informationen. Seiji hatte viele Welten der Dunkelheit bereits bereist, nun hatte er die Möglichkeit mit einer uralten Schöpfung Kogens, einem seiner Vertrauten zu sprechen und das alles dank Hanzo. Wenn die Theorie des Uzumakis stimmte, dann waren die Lichtdrachen ähnlich ihrer Drachen hier. Alles war eine Blaupause früherer Schöpfungen. Mithilfe seiner Verbindung zum Licht riss Hanzo den Himmel förmlich in Zwei und gab so den Weg frei für einen sehr mächtigen Vertreter des Lichtes. Doch die Aktion ging nicht ohne weiteres an dem Shimada vorbei. Es forderte scheinbar einen hohen Tribut den Lichtdrachen hierher zu beschwören. Seiji verbeugte sich knapp. Er hatte keinen Grund feindseelig oder irgendwie abweisend auf den Drachen zu reagieren. Nachdem Hanzo ihn vorgestellt hatte, machte der Prophet der Dunkelheit einen Schritt auf den Neuankömmling zu. Dadurch entfernte sich die aufgelegte Hand des Shimadas von seiner Schulter. "Ich habe diese Sprache schon eine Weile nicht mehr verwendet, also entschuldige bitte wenn ich etwas eingerostet bin." Meinte er mit einem Lächeln auf den Lippen. "Byakuryu ich bin nicht nur ein Vertreter der Dunkelheit, ich war Zodiarks Auserwählter. Der Quelle der Dunkelheit entsprungen. Doch genauso wuchert das Licht in mir. Entfesselt durch einen Pakt mit dem Meister des Lichtes dieser Dimension." Seiji würde bewusst an das Wissen und die Erfahrung des Drachen appellieren um zu sehen wie sehr diese vom Licht geblendet waren. "Wir besitzen hier ebenfalls Drachen wie ihr sicher wisst." Ja Hanzo hatte eine persönliche Vergangenheit mit diesen Wesen. "Doch als unsere Drachen noch jung waren, habt ihr bereits Jahrhunderte sicher für eure Aufgabe gelebt. Ich will mehr darüber erfahren wie das Gefüge eures Gleichgewichtes funktioniert. Wann ist es an der Zeit für einen neuen Zyklus des Lichtes. Was geschieht mit einem Alten?" Wichtige Fragen für den Masamori. So wie Hanzo es berichtet hatte waren die Drachen eine Art Gleichgewichtshüter , sie waren verantwortlich dafür die Ordnung zu wahren. Aber sicher auch um Störungen zu entfernen. "Auch möchte ich verstehen wie weit eure Anfänge zurückgehen. Was ist die erste Erinnerung der Lichtdrachen?" Ja sicher eine sehr persönliche Frage, aber nur so konnte Seiji erreichen das er hinter die Geheimnisse der Schöpfer kam. Er ging von Manipulation und Täuschung im großen Stil aus. Sein Verdacht war es das die Schöpfer genau wie Wesen aus ihrer Welt aufgestiegene Geschöpfe waren die dann einen Schritt weiter gegangen sind. Dies würde bedeuten das das Entstehungschakra überhaupt nicht ursprünglich von ihnen kam, kam es überhaupt irgendwoher? Oder war es ein Teil des großen Ganzen genau wie sämtliches anderes Chakra auch? Waren die Schöpfer überhaupt die grundsätzlichen Erschaffer von Licht und Dunkelheit? Seiji blickte zu Hanzo. "Wir sind Kinder einer großen Welt, auf der Suche nach Antworten. Ich bin mir sicher über unsere Welt hier wird viel gesprochen. Das Leid welches durch das Turnier der Schöpfung entstanden ist. Das Bild welches man von uns allen hier hat. Ich bitte den großen Byakuryu nicht über diese Welt zu urteilen aufgrund dessen was ihr gehört oder gesehen habt." Er senkte sein Haupt kurz. "Ich bin auf der Suche nach Antworten und hoffe das durch deine Worte ein wenig mehr Licht in die Dunkelheit dringen kann." Ein Wortspiel, aber ein passendes.

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Re: [Dimension] Das Reich des Lichtes

Beitragvon Hanzo Shimada » Fr 9. Jul 2021, 09:32

Seiji erklärte, dass sie alle nur Schachfiguren für das große Spiel der Schöpfung waren. Ein Spiel mit dem Feuer, wenn es nach der Meinung des Shimadas ging. “Dann hoffen wir mal, dass sie sich die falschen Figuren ausgesucht haben und unsere Welt stark genug ist dem zu widerstehen.“ Mehr sollte es zu dem Thema nicht werden, denn es spielte keine Rolle. Viel wichtiger war es, dass Seiji nun mit einem Vertreter der Licht-Drachen sprechen könnte und diesen würde Hanzo heraufbeschwören. Die Beschwörung kostete ihren Tribut, doch erschien Byakuryu und stellte sich entsprechend vor. Hanzo würde Seiji noch kurz informieren, ehe dieser zu dem weißen Drachen sprechen würde. “Unsere Sprachen sind ähnlich… Wir werden uns schon verstehen“, gestand Byakuryu und würde den Worten des Masamoris seine Aufmerksamkeit schenken. Der blauhaarige Mann wollte mehr über die Schöpfungen und das Leben der Licht-Drachen erfahren. Byakuryu musterte ihn genau und sagte vorerst nichts. Wieso schließt du dich mit ihm zusammen? Ich denke nicht, dass ich seine Fragen beantworten werde… In Gedanken richtete der mächtige weiße Drache seine Worte an den Shimada. Hanzo lächelte knapp, ehe Seiji seine Worte auch an ihn richtete. Hanzo musste knapp, aber ehrlich lachen. Sein Blick wanderte zu seinen Partner. “Diese Welt, meine Heimat ist etwas Besonderes. Nicht nur allgemein, sondern auch für mich selbst. Früher waren wir Assassinen der Shimada Familie und die Drachen selbst die mächtigsten Geschöpfe. Noch heute stehen die Drachen auf einem Plateau, welches nicht so einfach erreicht werden kann.“ Hanzo seufzte kurz, ehe er sich seinem Partner nähren würde. “Eventuell verdanke ich ihm mein Leben und ich stehe in gewisser Weise noch in seiner Schuld. Aber auch der mehrere hundert Jahre alte Meister des Lichts Yoda vertraut diesem Mann. Er vertraute ihm nicht nur in den Belangen der Dunkelheit, sondern legte er auch seine Hoffnungen in ihm zum Schutze des Lichts. Ohne die Weisheit von Yoda und dem Handeln von Seiji würde diese Welt nicht mehr existieren und Kogen hätte keinen Einfluss mehr auf diese.“ Sein Blick schweifte kurz zu Seiji, ehe er Byakuryxu ein aufrichtiges Lächeln schenkte. “Ich denke wir… Nein, du solltest ihm die Antworten geben, welche er hören muss. Wir sind es ihm nicht schuldig, aber er hat sie sich für seine ehrenvollen Taten im Namen des Lichts redlich verdient.“ Hanzo kannte seinen Partner. Byakuryu schätzte den ehrenvollen Charakter des Shimadas und deswegen war sich unser Assassine sicher, dass er die richtigen Worte gefunden hatte. Ein Grummeln kam von Byakuryu, ehe ein mächtiges Gebrüll folgte. “Nun, Auserwählter der Dunkelheit… Ich werde dir sagen was ich weiß.“ Hanzo musste erneut Lächeln und klopfte seinem Freund auf seinen mächtigen Drachenschuppen. Er selbst war auch gespannt, was dieser noch zu sagen hatte. “Ich bin der Sohn des mächtigen Hermos, einer der 3 Weisen der Licht-Drachen. 3 Geschwister, welche das Machtgefüge und die Befehlsgewalt der Licht-Drachen beherrschen. Mein Lehrmeister war der mächtige Critias, welcher ebenfalls mein Onkel ist. Über den 3 Weisen steht nur einer, der göttliche Drache des Himmels. Tenkami lebt seit über 200.000 Jahren und er ist der Anführer und die Stimme von unserem Volk.“ Eine kleine Einführung in die Hierarchie der Licht-Drachen. Wie man hörte war Byakuryu zwar ein starker Vertreter dieser Familie, aber auch nur ein schwaches Glied der Kette. “Tenkami ist der einzige Licht-Drache, welcher eine direkte Verbindung zur Schöpfergöttin Kogen besitzt. Seine Befehle und Eingebungen erhält er höchstpersönlich von ihr. Sein Leben und seine Existenz sind das Licht selbst. Noch nie habe ich ein Lebewesen getroffen, welches so vereint mit dem Licht ist wie er. Seine Macht und Präsenz ist unantastbar… Jeder von uns eifert ihm nach. Er ist der Auserwählte der Licht-Drachen, welcher selbst von der Schöpfergöttin ein hohes Ansehen genießt.“ Man konnte in seinen Worten die Faszination für seinen Anführer heraushören. Tenkami war ein Vorbild für jeden einzelnen Licht-Drachen. “Wir reisen in andere Welten des Lichts, als Wächter und Hüter von diesen. Wir beobachten ihre Entwicklung und ihren Intellektuellen Stand. Es gibt Welten, welche über tausende von Jahren Krieg führten. Einige davon existieren noch heute, weil sie sich stets weiterentwickeln. Es ist ein Zyklus der Evolution und ihr Krieg bestärkt beide Seiten immer dazu 100% zu geben. Sie leben im Einklang und Gleichgewicht. Es gibt jedoch auch Welten mit Kriegen, welche keinen Sinn haben. Unterdrückung steht an der Tagesordnung und es gibt keinen Fortschritt. Es sind Welten, die nicht im Gleichgewicht stehen und ihrer Evolution nicht nachkommen. Sie müssen zerstört werden, um das Gleichgewicht des Lichts wiederherstellen zu können und dafür sind wir zuständig.“ Byakuryu ließ seine Worte kurz wirken. Hanzo dachte ebenfalls darüber nach. Es machte Sinn, besonders nachdem er die Erklärungen des Masamoris gehört hatte. Vielleicht übersah unser Assassine aber auch etwas Entscheidendes? “An die Anfänge unserer Existenz kann ich mich nicht erinnern. Es gibt auch keine Legende über diese. Was ich jedoch weiß ist, dass Tenkami lange vor allen anderen Licht-Drachen lebte. Unsere 3 Weisen sind alle fast 120.000 Jahre alt. Somit ist Tenkami fast doppelt so alt wie diese. Mehr darüber kann euch wohl höchstens Tenkami selbst erzählen.“ Ein ruhiges Grummeln kam von ihm. Er würde Seiji genauer fixieren. “Mit der Reinigung einer Verlorenen Welt machen wir die Pforten für eine neue Welt auf. Wir halten Zerstörung und Schöpfung somit im Gleichgewicht.“ Hanzo ging fast ein Licht dabei auf. Er blickte kurz zu Seiji. “Sie können es nicht“, würde er nur in die Richtung des Boten der Dunkelheit sagen… Was er damit sagen wollte? Oder ob er mit seiner Theorie überhaupt richtig war? Definitiv war es ein spannendes Gespräch und es zeigte dem Shimada wie tief die Ketten von Kogen in dem Körper und Geist der Licht-Drachen saßen… Vielleicht zu tief?
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Re: [Dimension] Das Reich des Lichtes

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 9. Jul 2021, 13:36

~Ketten~

Der mächtige Lichtdrache wurde durch die Mithilfe des Erben der Shimada Familie in diese Dimension geführt. Seine Erscheinung, seine Ausstrahlung.....ja Seiji spürte die Präsenz des Lichtes. Sie war in diesem Wesen so alt, so tiefgreifend das nichts aus dieser Welt dem gleich kam was er spürte. Nicht einmal Ohikari, nicht Fudos Kräfte, nicht was von Meister Yoda ausgegangen war. Natürlich war der mächtige Drache vorsichtig. Denn der Masamori war ein Anhänger Zodiarks, sein direkter Vertreter wenn man so wollte und über all die Jahrtausende standen sich die Schöpfer im Konflikt gegenüber. Es war kein direkter Kampf, viel mehr eine Art wettrüsten und einander ausstechen. Die ultimative Schöpfung war der große Plan eines jeden von ihnen. Doch Hanzo setzte sich für den Masamori ein um das Misstrauen zu mindern. Woher kam das Vertrauen des jungen Mannes? Nur weil er ihn vor Tia gerettet hatte? Nein das war es nicht. Hanzo vertraute seinem Instinkt und vertraute auf die Rolle die sie in diesem Spiel zu spielen hatten. Der mächtige Byakuryu erklärte sich schließlich dazu bereit, sein Wissen zu teilen und "Seiji" hörte aufmerksam zu. Es war ähnlich wie der Prophet der Dunkelheit es gefürchtet hatte. Die Welten der Schöpfung waren aufeinander aufgebaut, sie folgten einem bestimmten Pfad der Ordnung. Einem Gleichgewicht, welches jedoch von wem bestimmt wurde? Der ehemalige Sheruta Leader blickte dem Drachen direkt entgegen und er näherte sich Ihm. "Es tut mir leid." Was meinte Seiji nun damit? "Euer Vertrauen in den vermeindlich richtigen Pfad ist dasselbe wie blinde Abhängigkeit." Der Blick des Mannes verfinsterte sich. "Ein großer Fehler. Ein Fehler den jede Lebensform macht. Ein Fehler der Feiglinge und Schwäche." Ja das was er zu sagen hatte war sicherlich nicht angenehm für den uralten Drachen der so überzeugt war von seiner Hirachie. "Alle Lebewesen der Schöpfung haben einen inneren Zwang zu gehorchen und zwar Jenen die mächtiger sind als sie selbst. Der Grund dafür spielt keine Rolle. Egal ob es aus Vertrauen ist, oder um zu überleben. Der Sinn dahinter ist gleich, denn Leben ohne Vertrauen , ein Leben ohne Sinn ist kein Leben nicht wahr? Ihr habt vertrauen in euren Weg weil dort oben über euch ein Wesen existiert voll entsetzlicher Macht. Welches besser als ihr selbst zu sein scheint, Wert verkörpert die ihr glaubt erlangen zu müssen. Ein Wesen mehr würdig als ihr selbst. So ist es bei eurem Tenkami über dem Kogen steht, etwas was selbst für dich unerreichbar zu sein scheint. Euer streben so zu sein führt euch jedoch auf einen festen Pfad und ihr hab keine Möglichkeit neben euch zu sehen. Ihr gebt die Verantwortung ab, haftet nicht für die möglichen Fehler eures Handelns denn euer Weg erscheint gerecht und gut. Notwendig für ein Gleichgewicht." Seiji würde seine eigenen Hände ansehen. "Wieso schafften wir es eine Würdigkeit zu erlangen die größer ist als alle Schöpfung. Wir die die Göttlichkeit erlangt haben, in ihren Augen aber als unwürdig gelten? Unsere Suche nach Antworten , unser Wunsch das zu bewahren was jedem wichtig ist führte uns direkt zu den Schöpfern." Seiji zeigte in den Himmel hinauf. "Ich glaube das Kogen, Zodiark und Hydaelyn aufstrebende Wesen waren genau wie wir. Jung vielleicht ...mit großem Interesse hinter die Fassade zu blicken, die Spitze zu sehen. Abseits des Weges. Sie haben sich gefunden auf der Suche nach Gleichgesinntheit und einen Weg für sich gefunden an den sie glauben und die Entscheidung das dieser Weg der richtige ist bestimmt nun das Schicksal von so vielen Lebensformen und Welten. " Seiji versuchte dem mächtigen Wesen in die Auge zu sehen. "Dieser Pfad der Würdigkeit , auf der Suche nach mehr ist wie Könige , Kaiser an ihre Macht gelangen und.....wie Götter geboren werden. Deswegen fürchten sie uns, unsere Welt." Der Masamori war sich ziemlich sicher verstanden zu haben was die Schöpfer tatsächlich waren. "Der Gewinner einer Schlacht bestimmt immer wie die Geschichte geschrieben wird. So war es schon immer seit dem Anbeginn der Zeit selbst. Ich danke dir Byakuryu." Seiji verbeugte sich und würde zu Hanzo sehen. "Takashi Uzumaki folgt dem richtigen Weg." Ja der Einfluss der Schöpfer musste verschwinden, sie mussten sterben und alle Lebewesen mussten wieder Herr ihres eigenes Schicksals werden. Aber der Uzumaki war bereits auf dem besten Weg wie sie zu werden und das würde bedeuten das auch er sterben musste. Seiji wirkte nachdenklich. "Die Realität verändern...vielleicht ist jeglicher Anfang und alle Geschicht nicht einmal wirklich die Unsere." Murmelte er vor sich hin. Er musste sich an Worte von Amon zurückerinnern und er glaubte das der Weltenverschlinger noch viel mehr wusste als es den Anschein gemacht hatte.

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Re: [Dimension] Das Reich des Lichtes

Beitragvon Hanzo Shimada » Di 13. Jul 2021, 09:54

Der mächtige Licht-Drache hatte dem Masamori erklärt wie die Welten und ihre Aufgabe funktionierten. Seiji nährte sich ihm und entschuldigte sich, ehe sein Blick sich verfinsterte. Ein mächtiges Gebrüll hallte durch die Welt. “Du wagst es uns und unsere Existenz in Frage zu stellen? Ein Mensch, der erst paar Jahre lebt?“ Byakuryu wich nicht zurück und schaute den Boten der Dunkelheit mit seinem eiskalten Blick an. “Das ist der Grund, wieso niemand eure Welt leiden kann. Eure Arroganz und Selbstsicherheit blockiert eure eigenen Sinne und euren Verstand. Ihr seht euch als die Krone der Schöpfung an und denkt ihr könnt alles verändern. Ihr mit euren paar Jahren Lebenserfahrung... Das wird der Grund eures Untergangs sein.“ Der weiße Drache mit dem eiskalten Blick hatte eine klare Meinung, doch würde er Seiji nun wieder das Wort überlassen. Hanzo selbst schwieg zu der kleinen Diskussion der beiden. Der Masamori sprach von ihrer Aufgabe und ihrer Sicherheit, dass ein mächtigeres Wesen über sie wachen würde. “Ich folge der Aufgabe und dem Stolz meiner Familie. Ich rette die Welten, welche sich im Krieg gegenseitig töten und gebe ihren Seelen die Möglichkeit neugeboren zu werden. Macht ist nur ein Mittel für die Lebewesen, welche sich für etwas besseres halten. Sie nutzen ihre Macht aus, um mehr zu verstehen, zu erblicken und doch werden sie von ihrer eigenen Macht immer mehr geblendet. Eure Göttlichkeit ist euch zum Kopf gestiegen. Ihr werdet Fallen, sehr tief und dann eure eigene Arroganz eines Tages erblicken können.“ Hanzo musterte seinen Partner und blickte zu Seiji, als sich dieser bei Byakuryu bedankte. Sie waren nicht einer Meinung, doch herrschte scheinbar eine gewisse Akzeptanz zwischen den beiden. Der Masamori war sich sicher, dass der Weg von Takashi der Richtige sein würde. “Ich kenne ihn nicht, nur sein jugendliches Ich aus einem Bruchteil von den Erinnerungen von deinem alten Freund Fudo Hikari.“ Kurz würde der Shimada in den Himmel blicken, ehe er leicht lächelte. “Hoffentlich wird er nicht zu dem Feind, den er selbst vernichten will“, sprach der Shimada und dachte selbst ein wenig nach. Ein brüllendes Lachen würde folgen und der mächtige Drache blickte zu den beiden. “Euer Retter ist geblendet von seiner eigenen Macht und seinen Möglichkeiten. Ihr wollt die Schöpfer vernichten, macht euch aber Sorgen um die neue Spitze des Universums. Eure Angst treibt euch an, doch wollt ihr alles vernichten, was eurem eigenen Wahn der Macht in den Weg kommt. Seiji Masamori... Deine Welt und deine Heimat sind dem Untergang geweiht. Ihr habt die Wurzel des Bösen und den Keim der Macht in euch selbst gesät. Ein Parasit im Kern wird eure Welt vernichten.“ Die Zeit für Byakuryu würde sich langsam dem Ende nahen und Hanzo musste etwas tun. “Die Zeit für Byakuryu auf dieser Welt widmet sich dem Ende...“ Sein Blick schweifte zu Seiji. “Ich werde ihn in die Welt Tenjo begleiten und mich dort meinem Training widmen. Wenn ich das geschafft habe, dann werde ich meine Familie retten.“ Was er damit wohl meinte? War er bereit dazu die Ketten seiner neuen Familie zu sprengen? Hanzo musste definitiv etwas tun, doch was hatte Seiji vor. “Wenn mir mein Vorhaben gelingt, dann wirst du früher oder später mit Kogen sprechen können. Was ist bis dahin dein Plan? Wirst du nach Ishgard gehen?“ Unser Assassine war sich nicht sicher, doch er musste die Steine langsam in Bewegung bringen. Ob ihm dieses Vorhaben überhaupt gelingen würde? Seiji kam scheinbar zu dem Entschluss, dass Amon mehr wusste als sie selbst dachten. Hatte er die Möglichkeit mit jemanden zu sprechen, der unter seiner Kontrolle stand, um eventuell noch mehr zu erfahren? Die Lösung war vielleicht näher an Ihnen als sie dachten. Dennoch waren die Beweggründe des Boten der Dunkelheit nach wie vor im dunklem. Hanzo würde die Antwort seines neuen Verbündeten abwarten, ehe er wohl gemeinsam mit Byakuryu diese Welt verlassen würde.

Möglicher TBC: Tenjo, die Welt der Licht-Drachen (Verlinkung wird nachgetragen)
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“Byakuryu redet“ | Byakuryu denkt

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Re: [Dimension] Das Reich des Lichtes

Beitragvon Seiji Masamori » So 18. Jul 2021, 20:42

~Das Lied des Endes~

Es war dem "Masamori" klar das seine Worte den mächtigen Drachen nicht sonderlich erfreuen würden. Doch dies war auch nie seine Absicht gewesen. Seiji wollte Informationen erlangen und die Aussagen des Lichtwesens waren wertvoll. Es lag nicht im Interesse des blauhaarigen Mannes des Vertreter des Lichtes zu unterbrechen. Er lies ihn seine Meinung vertreten und würde nur abschließend etwas zu ihm sagen wollen. "In einem Punkt stimme ich dir uneingeschränkt zu. Diese Welt wird untergehen." Meinte der ehemalige Herr von Ansho nur knapp , ehe er weiter ausholen würde. "Allein das du Zeit und Erfahrung eine solch große Bedeutung zuschreibst zeigt das dich deine Schöpferin und vielleicht auch euer größter Stolz im dunkeln wandeln lässt. Zodiark, Kogen und Hydaelyn existieren jenseits von Zeit und Raum. Ich habe Welten der Dunkelheit gesehen die in einem Zeitraffer gefangen waren, die wiedergeboren worden sind oder zu Testzwecken nur eine bestimmte Zeitepoche existieren durften." Was wollte der Masamori damit sagen? "Du bist ein stolzes Wesen, trägst viel Ehre und Vertrauen in dir. Jedoch wurde die Göttlichkeit in dieser Welt geboren um uns gegen Amon zu verteidigen. Er war es der uns zeigte wie wenig wir wissen und nun wissen nahezu alle Welten der Schöpfung das es Schöpfer gibt. Dies macht die wenigen zuvor eingeweihten Auserwählten zu nichts besonderem mehr. Kein Wesen ist von Gefühlen erhaben, selbst die Schöpfer sind es nicht und dies zusammen mit deinen Worten gab mir eine Antwort." Seiji bedankte sich anschließend bei Byakuryu und die Zeit des Abschieds war gekommen. Hanzo würde seine Partner begleiten wollen. "Es ist wichtig das die Göttlichkeit selbst verschwindet, in diesem Bereich stimme ich Takashi uneingeschränkt zu. Du siehst also es geht hier nicht allein um Macht, denn einige von uns zumindest haben verstanden das die Macht der Entstehung nur Unheil bringt. Ein Gespräch mit Kogen ist etwas was ich mir wünsche Gewissheit zu erhalten. Doch es ändert nichts an meinem Weg Hanzo." Seiji lächelte. "Ich hatte einmal den Ruf das ich dazu in der Lage bin Menschen die Tore zu zeigen durch welche sie gehen können und genau dies werde ich tun. Der Schöpferkonflikt, dass Schicksal der Welt ist dabei nur eine Nebengeschichte." Der Masamori blickte zu dem großen Drachen und dann wieder zu Hanzo. "Ich wünschen mir von ganzem Herzen das du es schaffst deine Familie zu befreien. Doch wisst eines." Der Blick des Mannes verfinsterte sich. "Mein Freund zog aus auf der Suche nach Antworten genau wie ich. Er kehrte jedoch nicht zurück und ich konnte fühlen welches Leid er ertragen musste. Ich werde denjenigen finden der für sein Leid und seine Untergang verantwortlich ist und ihn vernichtet. Egal wer es ist. Dies obliegt mir und keinem Anderen. Kein Schicksal, keinen höheren Zweck. Nein, nur die gute alte blutige Rache." Seiji schmunzelte. "Dann werde ich die Ordnung des Lichtes in dieser Welt hier wiederherstellen." Hatte der Masamori seinen Plan offenbart? Nun so halb wenn man zwischen den Zeilen seiner Worte lesen konnte. Der ehemalige Aspekt des Schicksals hob seine Hand zum Abschied und würde sich dann ebenfalls in Dunkelheit auflösen. Er hatte eine Aufgabe. Doch wer war sein erstes Ziel? Gabriel würde seinen Teil der Abmachung sicher einhalten. So konnte sich Seiji weitere wertvolle Zeit verschaffen. Es tat dem ehemaligen Sheruta wirklich leid das Hanzo nun alleine mit seiner Familie klar kommen musste. Denn es war offensichtlich wie sehr sie in Kogens Fäden gefangen waren. Aber der Masamori war sich sicher das der Shimada eine Lösung finden würde. Seiji wollte Fudo Hikari zurückbringen. Nur so konnte das Licht seine Ordnung hier wiederfinden. Gemeinsam mit seinem alten Freund würde er dann eine Lösung für die Probleme ihrer Welt finden. Egal ob sie sich dann noch gegen die anderen Schöpfer erheben mussten oder ob es Takashi war der in seiner eigenen Macht verloren war.

TBC: ????


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