Amegakure [Oberes Viertel]

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Ryuuzaki Yagami
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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 22. Apr 2012, 21:18

Ryuuzaki aß einfach weiter seine Dangoklöße und störte sich nicht weiter durch die Blicke der Type von eben die ins Lokal kamen. Rotkäppchen kam dann mit einer weiteren Frage. Sie zeigte Interesse an diesem Dorf, dem Reich, sie wollte wissen warum die Sicherheitsvorkerungen hier so streng waren. Draufhin schluckte Ryuuzaki sein Essen herunter und wollte gerade Antworten, da er ebenso von der Vergangenheit des Dorfes wusste, als Mitsuki das Wort ergriff: "Krieg...vor etwas mehr als hundert Jahren. Unser Reich war in 2 der 4 großen Kriege verwickelt. Das wurde uns auf der Akademie gelehrt. Nach dem dritten Ninjaweltkrieg folgte eine lange Zeit des Friedens die bis heute andauert. Das haben wir unserem damaligen Gott und seinem Engel zu verdanken und sogar als diese nicht mehr hier waren blieb der Friede in unserem Reich erhalten." Genau das war die Grobfassung in etwa die Ryuuzaki aus den Akten damals in Konoha entnehmen konnte. Die genaue Geschichte war wohl hier in den Archiven des Dorfes oder den Top Secret Archiven in Konoha. Dazu musste man nach schauen doch wozu? Rotkäppchen bekam eine Antwort und Ryuuzaki fügte noch hinzu: "Um Krieg zuverhindern, darum diese Strenge." Denn das war der eigentliche Grund wieso das Dorf so streng gegenüber Einreisenden war. Ohne diese ganzen Kontrollen war die Kriminalitätsrate sicherlich sehr hoch, doch durch die Sicherheit die hier herrschte, war diese Rate sicherlich gering. Der Yagami nahm sich den zweiten Spieß und aß einfach weiter und da kam ihm eine weitere Frage welche er an das Mädchen mit der komischen Strähne stellte: "Warst du nur hier wegen dieser goldenen Flugkugel? Wenn ja wieso all die Ausrüstung? Weihwasser war auch dabei oder? Bist du irgendwie religös oder sowas? Für eine Nichtshinobi ist das alles nämlich ziemlich seltsam." Der Spur auf die Schliche gekommen, es war wirklich seltsam, das ganze Mädchen war seltsam. Irgendwas ließ den Yagami nicht los, dass Rotkäppchen nicht so unbedeutend war wie sie auf den ersten Blick wirkte. Irgendwas war an ihr was sagte das da mehr war. Ryuus Interesse war geweckt, wenn auch zu Anfang er eigentlich keinerlei Interesse an ihr hegte, jetzt allerdings wollte er mehr wissen. Es war wie bei Shana, er wollte mehr wissen und dazu bediente er sich der Wahrheit, der einfachsten Möglichkeit um an Informationen zu gelangen. Ryuu aß dann einfach weiter und wartete auf eine Antwort des Mädchens.
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Anija
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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Anija » So 22. Apr 2012, 21:54

Die Blauhaarige wartete auf eine Antwort, aß dabei seelenruhig weiter. Die Vorsicht und Sicherheit, die hier im Dorf herrschte, war ihr nicht ungewohnt. Sie war ähnlich aufgewachsen, nur... nur hatte es nicht ein solches System. Bei ihr war es simpel gewesen, Kontakt zu Außenstehenden meiden. Hier allerdings ging es etwas harscher zu. Es wurde alles protokolliert, dann diese Filzung am Stadttor. Irgendwas war hier vorgefallen und gerade als Ryuuzaki antwaorten wollte, fiel ihm Mitsuki ins Wort. Ja natürlich, die beiden Kinder belauschten sie und ließen dabei kein einziges Wort aus. Es wurden ihnen so gelehrt bei Fremden, anders konnte sich Anija es nicht vorstellen. Nun denn, sie bekam aber ihre Antwort, und ein Fleischstück ging dabei nur schwer ihren Hals runter. Vier Kriege...? Vier Kriege und in zwei von ihnen war das Reich und das Dorf mitverwickelt? Was sie aber kurz im kauen inne halten ließ, war, dass sie von einem Gott mit seinem Engel sprach. Ohne eine Miene zu verziehen schaute sie zu dem Mädchen rüber, starrte sie förmlich an. Kurz nachdem sie endete, ergriff nur kurz Ryuuzaki das Wort und nannte schlichtweg den Grund. Das... hatte die Blauhaarige doch etwas aus den Latschen gekickt. Vier Kriege in all der Zeit... und sie wusste von nichts. Vier Kriege, von denen sie niemals, wäre sie noch daheim, erfahren hätte. Es hatten große Kriege statt gefunden und sie hatte von all dem nie etwas mitbekommen. Das Mädchen senkte den Blick und schien etwas in sich versunken. Ihre Strähne färbte sich dabei in einen dunkleren Ton ihrer ursprünglichen Farbe. Warum, warum hatten sich ihre Vorfahren denn nicht wenigstens dafür interssiert, was mit den Menschen geschah, mit denen sie einst selbst in Einigkeit lebten? Warum durften Anija und auch alle anderen nie etwas über all das was in der Welt geschah erfahren? Sie waren ein Teil von ihr, sowie jeder andere auch. Genauso beschäftigte sie die Aussage mit dem Gott und seinem Engel. Warum hatten Kami und einer seiner Engel sie bewahrt? Es gab nur fünf... Mariel wurde getötet, Lucifer und Alexiel wurden versiegelt und verbannt und Uriel und Gabriel starben bereits vor mehreren hunderten von Jahren... wieso wurden sie also von Kami und einem seiner Engel gerettet? Gab es etwa noch einen, oder hatte es Alexiel geschafft sich zu befreien? Nein... das bestimmt nicht... Anija war verwirrt und auch irgendwie... niedergeschlagen von diesen neuen Erkenntnissen. Soviele Kriege und von keinem wusste sie. Es war grausam, nichts über Menschen zu wissen, von denen sie abstammt. Plötzlich riss Ryuuzaki sie allerdings aus ihren Gedanken, mithilfe von Fragen. Leicht bedrängenden Fragen wohl gemerkt. Einen kurzen Moment starrte sie ihn einfach nur mit großen Augen an, wusste nichts zu antworten und schob sich einfach wieder ein Spieß mit Fleisch in den Mund. Jetzt wurde es brenzlig... etwas sehr brenzlig. Juchz verfärbte sich ihre Strähne auch in ein dunkels grün. Neeeeeeiiiiin... scheiße ich dachte er hätte es vergessen!! Maaaan... was soll ich denn jetzt sagen?! Nachdem sie runter geschluckt hatte, schielte sie nur ganz kurz zu den Kindern herüber, welche fast schon auffällig zu den beiden rüberschauten und gespannt auf eine Antwort waren. Etwas verlegen und ihr die Nervosität 'kaum' anmerkend, began sie loszustottern. Ääääääh... das ist... ehm... na ja... ehe... Ja klar, jetzt fällt mir nichts ein zu sagen.... Kurz warf sie einen Blick nach hinten. Wenigstens die hörten nicht zu. Also... ich bin eine Reisende und... und von daheim weg um mir die Welt anzuschauen. Meine Familie ist ziemlich vorsichtig, Bauern und so, die haben schon n' paar Überfälle mitmachen dürfen... die haben mir halt den ganzen Kram mitgegeben, damit ich nicht ganz schutzlos bin und ehm ja... wir sind schooooon ein bisschen religööös... meine Großmutter hat mir das Wasser gegen böse Dämonen und so mitgeben, wissen Sie? Soll die ja fern halten und so, ehehe... Etwas verpeilt setzte sie ein süßes Lächeln auf, um etwas von dem was sie zuvor sagte abzulenken. Innerlich ohrfeigte sie sich. Toll... meine Großmutter konnte ich anlügen ohne mit der Wimper zu zucken und wusste, dass es falsch war und hier zieh' ich voll die Show ab... also, wenn das nicht unglaubwürdig war, dann bleibt mein Arsch selbst nach meiner Heirat noch Jungfrau... Die beiden Kinder warfen sich ebenfalls nur kurz vielsagenden Blicke zu. Anija schob sich einfach, damit sie schwieg, was zu essen in den Mund und wartete förmlich auf die sehr unangenehmen Fragen.

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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 23. Apr 2012, 12:06

Ryuuzaki konnte nicht anders, nicht nach der Story. Er musste einfach lachen und das tat er auch. Und daraufhin wendeten sich alle Gäste dem lachenden Zombietypen zu und als Ryuu sich wieder fing warf er allen Personen im Lokal nur einen giftigen Blick zu, welcher sofortig dafür sorgte das sie sich alle wieder umdrehten als war nichts passiert. Ein Blick genügte und sie hatten Angst, okay vielleicht nicht direkt Angst doch wussten alle instinktiv das sie besser nichts sagten oder taten was Ryuu verärgern konnte. Einschüchterung das war es. Rotkäppchens Ausrede war wirklich gut, klar ihre Familie von Bauern hat ihr alle diese Ausrüstung mitgegeben. Wer das glaubte war sehr naiv. Ryuu konnte sie damit nicht zufrieden stellen, er kaufte ihr das nicht ab. Das war alles nur Show. Die Torwachen nahmen es ihr ab, wozu auch nicht schließlich wurde das Mädchen auf Schritt und Tritt beobachtet von den beiden Genin, wobei nur Toshi ihr zugeteilt war, aber da Ryuu und Mitsuki mit Rotkäppchen durch das Dorf gingen waren da vier Augen die auf das Mädchen aufpassten oder besser darauf acht gaben, dass sie nichts anstellte. Gleiches galt für Ryuu auch er wurde überwacht, doch das störte ihn weniger. Sollten sie ruhig Infos sammeln, immerhin hatte der Yagami vor sich hier ein wenig einzurichten und mit dem Oberhaupt zu sprechen, da war es nur von Vorteil wenn man über ihn bescheid wusste. "Also die Story ist gut, damit kriegst mich allerdings nicht zufrieden, seis drum stell einfach nichts an und man wird dir auch keine Probleme bereiten. So läuft das überall in den Shinobidörfern, wer nichts kriminelles verbricht wird dafür auch nicht bestraft. Solltest du allerdings Probleme haben wo auch immer, nun dann solltest du dich dort nicht blicken lassen, wobei ich bei dir kaum glaube das du fähig wärst irgendjemanden was anzutun. Du wirkst so zerbrechlich wie ein Stück Glas." Das konnte er eben feststellen bei der Mutter. Rotkäppchen brach in Tränen aus weil wer gestorben war der eigentlich...moment jetzt fiels ihm wieder ein. Nanashi Tamashii war doch der Name welcher Rotkäppchen das leben rettete und seines opferte. Ryuu aß daraufhin 3 Klößchen aufeinmal und zog dann seine Jacke wieder zu und versenkte sein Gesicht tiefer im Kragen der Jacke und fragte dann: "Der der dir das Leben rettete, Nanashi Tamashii war sein Name oder? Hat er dir zufälligerweise auch gesagt was er war? Also seinen Rang oder Titel oder sowas?" Ryuuzaki hatte eine Vermutung, er kannte eigentlich nur eine Person die so hieß, zwar nicht direkt doch hatte er bereits von ihr gehört. Sie gehörte zu ihnen, den 7 legalen Nukenin wie Ryuu sie nannte. Er selbst empfand diese 7 als zu risikoreich jedoch kümmerte ihn das nun da er kein Kage mehr war reichlich wenig. Sollten seine Pläne hier funktionieren waren diese 7 ebenso kaum ein Problem, sollten sie eines werden gab es Mittel und Wege. Er wartete auf ihre Antwort, dann konnte er sich in seiner Vermutung bestätigt fühlen.
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Anija
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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Anija » Mo 23. Apr 2012, 15:02

Eigentlich hatte das Mädchen nun damit gerechnet, mit mehr Fragen durchlöchert zu werden, schließlich war ihre Erklärung mehr als suboptimal vorgetragen. Jedoch lachte er sie einfach aus. Er lachte sie eiskalt aus. Ja klar, wieso auch nicht? Vermutlich würde sie selbst nicht anders reagieren, zumindest an seiner Stelle. Alle anderen Leute im Lokal guckten bereits zu ihnen rüber. Na ja... war ein guter Witz gewesen... oder? Irgendwie kam sich Anija ein wenig verarscht vor. Dass er ihr nicht glaubte war ja schön und gut, aber dann brauchte er sie auch nicht wegen einer solchen Ausrede auslachen und zumindest darüber lachen. Bald hatte er sich auch wieder eingekriegt, warf allen Starrenden einen giftigen Blick zu, wodurch diese ihre wieder abwandten. Anija aß derzeit ihren letzten Spieß und ließ sich davon recht wenig stören. Gut, sie etwas rot um die Wangen, schließlich hatte sie da ja nicht gerade eine Meisterleistung hingelegt, doch was sollte sie schon großartig antworten? Zuviel über ihre Heimat konnte sie nicht verraten, denn dann würde es ihr Gedächtnis löschen. Sie hatte keine Ahnung vom Shinobi-Leben, sprich konnte sie auch nicht erzählen, dass sie aus einem Kleindorf käme. Es blieb also stets die unglaubwürdigste aller Varianten und irgendwann würde sie damit noch gewaltig auf die Schnauze fallen. Ryuuzaki gab es ihr sogar nochmal wörtlich, dass er ihr nicht glaubte, sie aber in den Dörfern aufpassen sollte. Ja, das hatte sie mittlerweile auch schon gemerkt. Man hatte sie eines Mordes und der Verletzung eines Menschen beschuldigt, dass sie nicht allzu schnell nach Iwagakure zurückkehren würde, war irgendwo klar. Er galubte nicht mal daran, dass sie sich richtig verteidigen könnte, woraufhin sie ein wenig empört eine Augenbraue in die Höhe zog. Eigentlich müsste sie nun wirklich die Rolle der Bauernstochter raushängen lassen und ihm zustimmen, doch ging das auch nicht so einfach. Sie wusste sich zu verteidigen, zumindest genug um es eine Weile mit jemandem aufnehmen zu können. Sie hatte ein hohe Wissen über Ninjutsu, verstand sich in der Schwertkunst und anderer Kampftechniken. Allerdings durfte sie das nicht zu laut sagen, sonst würde man sie an einem Ort mit Sicherheit nochmal durchfilzen, hier in Amegakure. Drum murrte sie nur leise: Ich habe ein Schwert und weiß es auch zu benutzen... ich kann mich sehr wohl 'etwas' verteidigen... Zwar mochte sie immer auf dem ersten Blick so zerbrechlich und schwach wirken, doch konnte sie auch stark sein und ihren Mut zusammenraffen. Nachdem auch Ryuuzaki fertig gegessen hatte, versengte er die Hälfte seines Kopfes wieder in der zugezogenen Jacke. Nun erkundigte er sich nach dem Rang von Nanashi Tamashii, der, der für sie gestorben war. Kurz guckte sie ihn ein wenig perplex an, legte dann den Kopf schief und schien nachzudenken. Nach einer Weile wanderten ihre Augen sogar zur Decke, als würde dort die Antwort stehen und stützte ihren Kopf in eine Hand. Schwer grübelte sie darüber nach. Jaaaa... irgendwas war da... irgendwie Bu... Shikai... Shibi... Angestrengt schaute sie ihn nun an. Glauben Sie echt ich komm' da jetzt drauf? Moment... Nochmals legte sie die Faust an den Mund, schaute zur Seite und suchte nach der Antwort. Der Name des Ranges lag ihr auf der Zunge, dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Freudig rief sie aus und zeigte dabei auf Ryuuzaki. Shichibukai! Natürlich war es laut genug, damit es einmal das gesamte Lokal mitbekam. Sofort drehten sich alle Blicke wieder in ihre Richtungen und die beiden Genin starrten sich für einen kurzen Moment vielsagend an. Nun guckten die Typen sogar noch grimmiger, tuschelten miteinander und schienen wohl nun ein Auge auf die beiden zu haben. Irgendwie bemerkte auch die Blauhaarige, dass ihre Geste gerade etwas... unpassend war und sie sank etwas auf ihrem Stuhl zusammen. Ups... Kurz biss sie sich auf die Lippen und lächelte den Yagami dann schräg an. Das... war jedenfalls sein Rang, hatte er gesagt. Er sagte auch, dass ich micht von solchen Leuten fernhalten soll... es sind keine guten Menschen, oder? Sprach sie nun etwas leiser. Gut, jetzt wusste also jeder im Raum fälschlicher Weise, dass Ryuuzaki ein Shichibukai war. Also je nachdem wie er gestrickt war, würde das mit Sicherheit Konsequenzen mit sich ziehen. Um ein wenig die Röte wegen der Peinlichkeit im Gesicht zu verstecken, schob sie ihr Haar ein wenig nach vorn und schaute nun abwartend zu ihm hin.

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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 23. Apr 2012, 15:57

Also doch, nach anfänglichem Gebrabbel gelang es dem Mädchen doch noch den richtigen Namen auszusprechen, woraufhin im Lokal das Getummel losging. Jetzt tuschelten alle. Klasse gemacht und dann noch mit dem Finger auf ihn gezeigt, na hoffentlich hielten jetzt nicht alle die hier waren ihn für einen von den 7, wobei das war höchst unwahrscheinlich, dann wäre ihnen wohl bereits vorher was aufgefallen. Allerdings schien der Name hier bekannt zu sein und Ryuuzaki hatte nun Gewissheit. Einer war nicht mehr, hatte sein Leben gegeben für das ihre. Da musste ja einiges passiert sein, bzw. ein trifftiger Grund da gewesen sein, dass jemand mit so einem Rang oder überhaupt diesem Mädchen half. Da sie sich anfänglich nicht an den Rang erinnerte, schienen beide sich nicht näher gekannt zu haben. Das Puzzle war noch nicht vollständig, es fehlten noch viele Teile, doch wollte es der Yagami damit gut sein lassen. Er aß nun seine Dangospieße auf und als er damit fertig war, kramte er mit seiner rechten Hand in seiner Jackeninnentasche rum und holte ein Säckchen hervor. Dieses kleine, braune Säckchen klöterte etwas. Darin war Geld. Zweimal warf er es kurz in seiner Hand hoch und fing es wieder, dann warf er es rüber zum Tresen wo die Bedienung war und blickte einfach nur zu ihr herüber als Zeichen das es so stimmte. Damit war das Essen von beiden bezahlt. Bevor Ryuu jedoch aufstand und ging um das zutun weshalb er hier war wartete er noch darauf ob das Rotkäppchen was zu sagen hatte wo ihm einfiel das er eine Sache über sie noch nicht wusste." Yo Rotkäppchen wie heißt du eigentlich, das hast du mir noch nicht gesagt. Meinen Namen hast du ja am Tor gehört." Der Name, das fehlte, damit er sie identifizieren konnte, sich die Person merken konnte. Dem Gesicht einen Namen zuordnen konnte, dazu brauchte er ihren Namen, sollte sie ihn nicht nennen, dann nannte er sie weiterhin Rotkäppchen, wobei er das wohl auch tat wenn sie ihm ihren Namen preisgab. Rotkäppchen passte zu ihr. Das kleine Mädchen was ihre Großmutter besuchen wollte und dazu durch einen großen dunklen Wald musste und auf den großen bösen Wolf traf. Ja doch Rotkäppchen passte. Alles was fehlte war der große böse Wolf, das mit der Großmutter hatte sie ja erwähnt. Ryuu hielt sich für die Wolfsrolle nicht passend, nein das war irgendwer anderer, sie jedoch war das kleine Rotkäppchen.
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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Anija » Mo 23. Apr 2012, 21:54

Sauer oder wütend schien Ryuuzaki aufgrund ihres kleinen Fehlverhaltens, ihrer Peinlichkeit nicht zu sein. Zumindest machte er nicht den Eindruck, also verzog weder Gestik noch Mimik. Da war sie schon ein wenig erleichtert, nicht dass das noch in irgendein verschulden geführt hätte. Das hätte ihr reichlich wenig gepasst, Gründe dafür waren ja weitesgehend bekannt. Auch er aß nun seinen letzten Spieß auf und kramte kurz darauf in der Innentasche seiner Jacke. Einen kleinen brauen Beutel zog er hervor, warf ihn ein bis zweimal hoch, nur um ihn aufzufangen und dann rüber zum Tresen. Deutlich konnte man das Geld darin klimpern hören. Als die Kinder dies bemerkten, wühlten sie ebenfalls in ihren Taschen um zu bezahlen. Ja natpürlich, die beiden 'Gäste' durften ja nicht unbeobachtet bleiben. Es war lecker gewesen, ganz ohne Frage. Für ein Restaurant der Mittelklasse vollkommen in Ordnung. Dann fragte er nach ihren Namen und nannte sie dabei... Rotkäppchen. Eine Augenbraue in die Höhe ziehend blickte sie ihn für einen kurzen Moment vielsagend an. Rotkäppchen... na komm schon, nur weil sie ein rotes Kapuzencape hatte? Hieß etwa jemand mit einer roten Kapuze bei ihm auch sofort Rotkäppchen? Nun gut, sie wollte ihm ja eine Antwort geben und diesmal eine ehrliche. Mein Name ist Anija... und nochmals vielen Dank für die Einladung. Kurz verneigte sie sich, sowie sie es gelernt hatte. Es war höflich und auf Höflichkeit legten zumindest die meisten Gesellschaften viel wert. Als sie sich wieder erhob, weiteten sich ihre Augen mit einem Mal vor Schreck. Deutlich sah sie hinter Ryuuzaki an der Wand einen dunklen Schatten vorbei huschen. Unerwartet flackerte das Licht im Raum, sodass es für einen kurzen Moment stockdunkel war. Ihr Herz klopfte ihr nun bis zum Hals, ihre Stimmungshaarsträhne war schneeweiß. Wild wanderten ihre Auge durch den Raum, bis sie sich nach hinten umdrehte. Die Leute saßen alle ganz normal da, so, als wäre nichts geschehen. Ihre Augen richteten sich auf ein Fesnter. Draußen kippte es wie aus Kübeln. Nochmals sah sie sich um. Hatte nur sie den Schatten bemerkt... oder war das vielleicht keiner gewesen und deswegen waren alle so ruhig. Schnell und schwer zugleich atmend, griff sie sich an den Kreuzanhänger ihrer Kette und schloss die Augen. Gedanklich ging sie ein kruzes Gebet durch und öffnete sie dann wieder. Langsam ließ ihr Herzschlag nach und ihre Atmung wurde. Es war nur eine Einbildung... nichts weiter... niemand hat es gesehen, es konnte nur Einbildung sein... oh Kami... Nochmals sah sie sich um. Selbst die Bedienung war die Ruhe selbst, zählte das Geld in dem Beutel von Ryuuzaki und ließ sich durch nichts stören. Ihr Kopf hatte ihr einen Streich gespielt. Da war nichts gewesen... wurde sie langsam paranoid? Vielleicht... unwahrscheinlich wäre es nicht. Die ganze Zeit mit dem Gedanken reisen zu müssen, dass man vielleicht die gesamte Zeit über verfolgt wurde machte einen nach und nach psychisch krank. Nun hielt der Yagami mit Sicherheit wieder für eine besonders verschreckbare und schwächliche Person. Wer bei ein bisschen Lampenflimmern schon Herzrasen bekam konnte ja nur ein Weichei sein. Oder aber er hielt sie für eine besonders Stark-Gläubige, die jeden kleinen Mist als böses Omen betrachtete. Alles nicht besonders vielversprechend für das Image, aber eigentlich war es auch egal. Sie würde ihn höchstwahrscheinlich eh nicht wiedersehen, da brauchte sie sich keine Gedanken zu machen.

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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 24. Apr 2012, 14:48

Na ging doch ein Dankeschön das er sie eingeladen hatte. Besaß das Mädchen also auch höfliche Umgangsformen. Damit war auch das hier alles geregelt. Ryuu bekam was in den Magen, das Mädchen auch, damit war das Hungergefühl beseitig und zudem hatte Ryuu noch einiges an Information sammeln können und wusste ein klein wenig über das blauhaarige Mädchen mit der komischen Strähne, welche sich als Anija vorstellte. Anija...Anija...da klingelte es doch bei Ryuu, aber nein die hier sah total anders aus und eine solche Haarsträhne bekam man nicht übernacht. Zudem war jene welche Ryuu kannte als Kriminelle international bekannt und da hätten die Wachen sicherlich bereits am Tor reagiert. Der Yagami stand also auf und verließ das Lokal. Die beiden Genin kamen hinterher nachdem sie auch bezahlt hatten. Draußen regnete es. Nun wusste man wieso das Dorf Amegakure hieß. Der Himmel war nach wie vor von grauen dicken Wolken übersäht und diese ließen das angestaute Wasser einfach herunterfallen. Alles wurde nass, sogar nun auch Ryuu, doch ihn störte das nicht sonderlich. Er stellte sich schnell auf die gegenüberliegende Seite der Ebene unter einer Überdachung und wartete dort. Die beiden Genin taten es ihm gleich. Ryuu wollte nun weiter zum Oberhaupt des Dorfes, was Anija anging, nun das war ihre Sache. Ihre Wege sollten sich hier vorerst trennen. "Yo ich würde dann jetzt gerne das Oberhaupt des Dorfes treffen, der Grund wieso ich eigentlich hier bin."Mitsuki nickte und meinte dann zu ihm: "Ich werde sie dort hin geleiten, Toshi wird sich weiter um Miss Anija kümmern." Ryuu nickte und ging dann los zusammen mit Mitsuki welche ihn zum Dorfoberhaupt bringen wollte. Was Anija oder besser das Rotkäppchen machte war ihr überlassen, er hatte bekommen was er wollte, nette Gesellschaft beim Essen und einige nützliche Informationen was wollte man mehr? So gingen der Yagami und die Amegenin weiter die Straßen des Regendorfes entlang, da sie an den Läden und Häusern entlang liefen welche überdacht waren traf der Regen sie nicht und sie blieben trocken, biss auf die Nässe welche sie abbekamen als sie das Lokal verließen.

tbc: Residenz des Dorfoberhaupts
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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Anija » Sa 2. Jun 2012, 11:47

Anija brauchte ein wenig, um sich von ihrem Schrecken zu erholen, versuchte sich schnell zu sammeln. Alsbald stand Ryuuzaki auch schon auf und verließ das Lokal. Auch Anija würde sich nun aufbruchsfertig machen. Sie hatte alles in Amegakure erledigt, was sie erledigen wollte, es hielt sie nichts mehr hier. Außerdem durfte sie sich nicht allzu lange an einem Ort aufhalten, nur wo sollte sie als nächstest hingehen? Amgeakure würde sie hinter sich lassen... vielleicht sollte sich die Blauhaarige einfach ein paar Tage in die Wälder des Reiches zurückziehen und dann ihre nächsten Schritte durchplanen. Im Wald waren die Fluchtchancen auch gleich viel höher. Nun gut. Sie legte sich wieder ihr rotes Caoe um und zog sich die Kapuze über den Kopf. Draußen regnete es, dass konnte sie durch die Fenster deutlich sehen und hören. Aggressiv prasselte das Wasser gegen die Scheibe, als würde es gerne hinein wollen. Die Erbin stand also auf und schritt durch das Lokal. Die Blicke der etwas... unfreundlich aussehenden Typen folgten ihr, bis sie die Lokaltür wieder hinter sich geschlossen hatte. Als der Regen auf sie nieder viel, zögerte sie nicht, sich direkt unter einem kleinen Vordach zu stellen und sah sich kurz um. Der Kleine Toshi, ihr Genin, den sie für den Besuch in Ame an die Seite bekommen hatte, gesellte sich nun neben sie. Haben Sie noch einen Wunschort, zu denen ich Sie bringen könnte, Miss? Fragte er höflich und schaute das Mädchen erwartungsvoll an. Für nur einen kurzen Moment überlegte sie, schüttelte dann leicht den Kopf. Nein, ich denke nicht. Ich würde Amegakure gerne wieder verlassen, ich möchte nur zum Dorftor gebracht werden. Daraufhin schaute sie sich ein weiteres Mal um und erblickte dann Yokaze, tirefend nass im Regen stehen und schaute neugierig zu den beiden rüber. Unverzüglich überkam Anija ein schlechtes Gewissen, schließlich hatte sie ihren besten, wenn auch animalischen, Freund draußen und allein im Regen stehen lassen. Sofort lief sie zu ihm rüber und band ihn von seinem Pfahl los. Sein Fell triefete wahrlich vor Wasser und hing schlaff herunter. Kurz schnautfe der Talbuk und sie tätschelte ihm den nassen Kopf. Sie selbst weichte dabei auch schon ordentlich durch, beeilte sich aber schnell mit ihm wieder unter die Überdachung zu kommen. Sie überprüfte kurz die Satteltaschen, ob noch alles da war und wie viel Hafer sie noch hatten. Mmmh... könntest du mich vielleicht auch noch zu einem Markt oder Ähnlichem bringen? Ich würde gerne noch neues Hafer für meinen Yokaze kaufen. Gibt es da auch einen Weg der überdacht ist?.Toshi nickte nur. Ja klar gibt es den. Allerdings ist er mit einem kleinen Umweg verbunden, ich hoffe das macht nichts. Ich werde Sie dann zu der Einkauffstraße und danach zum Dorftor bringen. Danke dir. Sie lächelte ihn freundlich und dankend an und verneigte sich aus Dank auch leicht. Dann gingen sie, mit Yokaze an der Leine und von Toshi geführt los

[align=center]TBC: Anderes -> Amegakure [Stadttor][/align]

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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 1. Jan 2015, 16:10

CF: Amegakure Stadttor

Nach der Kontrolle konnten sie dann losgehen, begleitet von ihren kleinen Aufpassern. Jene waren dem Yagami durchaus bekannt. Er kannte sie von seinem letzten Besuch hier, wenn auch gleich sie ihn zuerst nicht wiedererkannten bedingt durch sein Erscheinungsbild, doch seis drum es gab keine weiteren Probleme. Eriza hatte sie derweil auch bei ihrem Cousin eingeharkt und fragte nach was das Oberhaupt des Dorfes so für ein Mensch war. Diesbezüglich antwortete Mitsuki auch gleich: "Er ist ein sehr netter Mann und schon alt." Toshi funkte dann dazwischen: "Mitsuki!" "Was denn ist doch wahr" "Naja wie gesagt er ist sehr nett, und alle Leute im Dorf mögen ihn. Es geht uns gut und naja wenn du ihn triffst wirst du das schon sehen Yagami-san." Und so gingen sie weiter durch das Dorf, die Treppen hoch ins obere Viertel. Man konnte in Amegakure deutlich die Unterschiede zwischen den Vierteln erkennen, wie sie sich abhoben. Die ärmeren Viertel lagen im unteren Dorfbereich und die wohlhaberenden halt weiter oben. Man konnte sagen je höher man quasi kam desto besser war es, wobei selbst die armen Leute, selbst ihnen schien es gut zu gehen, sonst würde Mitsuki nicht so offen sprechen. In ihrer Stimme lag keinerlei Lüge oder dergleichen soviel konnte Ryuu erkennen. Aber das Dorf war nunmal so strukturiert und so wie es aufgebaut war konnte man auch nicht viel tun außer in die Höhe hin, wenn unten alles voll war musste man nach oben ausweichen da das Dorf ja von Mauern umschlossen war. Gut zum See hinaus konnte man noch bauen was man wohl auch tat, dennoch blieb das System wie es war. Die künstlichen Kanäle und Bootsysteme konnte man auch gut erkennen. Man nutzte hier das Wasser um alles in Gang zu halten. Deswegen mochte Ryuuzaki dieses Dorf, es mochte zwar grau sein und ständig regnete es, aber man wusste sich hier zu helfen und mit dem was hier vorhanden war das beste draus zu machen. Vorallem hier konnte man von innen die Architektur und alles bewundern. Ryuuzaki blieb dann kurz stehen und löste sich von seiner Cousine und deutete dann auf die Straßen vor ihm: "Du willst einkaufen? Na dann kannst du das jetzt in die Tat umsetzen. Finden dürftest du bestimmt so einiges hier, dem können unsere beiden Begleiter bestimmt zustimmen. Ich persönlich bräuchte eine neue rote Robe, weil die hier...naja Blutflecken und kaputte Ärmel sind nicht so toll, aber die hol ich mir woanders. Und einen Mantel...vielleicht werden wir ja fündig." "Klar hier gibts alles und falls nicht kennen wir alle Läden im Dorf, müsst nur sagen was ihr wollt." kam es dann von Mitsuki." Na also war das auch geklärt. Aber zum Shoppen waren sie nicht hier, zumindest nicht Ryuuzaki. Wenn Erizabesu so aber abgelenkt war und sich die Zeit vertrieb dann war es andererseits wieder okay. Vielleicht konnte er es auch schaffen das er für sie hier etwas arrangieren konnte, das sie hier einen Zufluchtsort hatte fürs erste. Einen Rückzugsort wenn man so wollte. Wenn auch gleich das vielleicht nicht ganz in ihrem Interesse war. Weiter mit ihm zusammen zu reisen bedeutete irgendwann ihren Tod. Und sie war kein Teil des Rates, hatte mit alledem nichts zutun. Und sollte besser wieder ihrer Wege gehen und sich aus den Angelegenheiten des Yagami heraushalten. So dachte zumindest Ryuuzaki. Blieb sie weiter bei ihm, aus welchen Gründen auch immer endete das nicht positiv für sie und genau das wollte er eben verhindern, wenn auch gleich er dadurch mit Verachtung gestraft wird.
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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Yagami Erizabesu » Sa 10. Jan 2015, 20:37

cf: Stadttor - Amegakure

Eriza mochte die beiden Kinder und musste lächeln. Sie waren wirklich sehr bemüht alle Fragen, die sie hatte, zufriedenstellend zu beantworten. Auch wenn es untereinander kleine Reibereien gab. Eriza musste lachen. "Dann muss ich ja keine Angst vor eurem Oberhaupt hier haben, das ist gut." An der Seite ihres Cousins ging sie durch Straßen. Das System führte sie immer weiter nach oben und es war wirklich beeindruckend wie hoch diese Türme hier waren. "Gibt es zu den Türmen hier Geschichten? Ich wette jeder Turm hier hat eine Geschichte oder?" Die Yagami war interessiert an der Geschichte dieses Ortes. Auch wenn es hier grau in grau war, so hatte der Ort etwas von einem Spinnennetz mit seinen Kanälen und Brücken. Bald darauf löste sich der ehemalige Hokage und sprach sie zum Thema Einkaufen an, welches sie zwischendurch geäußert hatte. Sie folgte seinem Blick. "Das klingt ja super. Ich wollte einfach schauen, was es so an Sachen gibt." Dabei lächelte sie ihn an. Eriza war jemand, der sich immer etwas umsah, bevor sie etwas kaufte. "Ich wollte mir noch einen Kimono holen, damit ich einfach noch etwas Traditionelles dabei habe. Vielleicht noch einen Umhang, muss aber erst schauen, was es so gibt." Ihre ersten Schritte führten sie bereits zu der Straße, ehe sie sich umdrehte. "Kommst du mit Ryuuzaki oder hast du keine Lust? Einkaufen kann ich auch alleine." Sie wollte ihm damit etwas entgegen kommen, da sie ihren Cousin jetzt nicht unbedingt als beigeisterter Shopper sah. Außerdem hatte Yari einmal behauptet, dass Männer nie gerne Kleider einkaufen wollen. So konnte über Yari sagen was sie wollte, doch hatte sie das Gefühl, dass er vielleicht nicht ganz Unrecht haben könnte. "Ansonsten gehe ich mit eines von den Kindern und wir treffen uns später irgendwo." Sie winkte und grinste, überließ aber die Entscheidung Ryuuzaki.
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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 18. Jan 2015, 14:04

"Über die Türme Geschichten? Naja ich weiß nur das der größte von ihnen Turm Gottes genannt wird. Das hat mit der Vergangenheit des Dorfes zutun, zu der damligen Zeit des dritten Ninjaweltkrieges und danach. Der Turm selbst, bzw. Teile davon werden als eine Art Mausoleum benutzt für Verstorbene. Gleichzeitig ist es auch mein Rückzugsort. Da ich in den dortigen Kellergewölben eine Art kleines Labor hab einrichten lassen." kam es von Ryuuzaki auf die Frage von Eriza ob die Türme Geschichten hatten, also eine historische Bedeutung. Ja der sogenannte Turm Gottes war der Ort welcher sozusagen Ryuuzaki gehörte. Aber viel hatte er dort bisher nicht gemacht, denn bei seinem letzten Besuch musste er bereits früh wieder aufbrechen, weshalb er das dortige Labor auch kaum nutzen konnte. Erizabesu wahr scheinbar ganz vernarrt shoppen zu gehen, nun der Yagami wollte sich zwar auch ein paar neue Kleidungsstücke zulegen aber das konnte warten. Das sie einkaufen sollte eröffnete ihn eine Chance die er zu nutzen wusste. "Geh du mit Mitsuki shoppen und ich gehe mit Toshi zum Oberhaupt und kläre meine Angelegenheiten, wir treffen uns dann später wieder. Auf wiedersehen." meinte Ryuu und ging dann los, gefolgt von dem Genin Toshi. Mitsuki sollte bei Eriza bleiben, so verstießen sie auch nicht gegen die Aufenthaltsrichtlinien, jeder hatte seinen kleinen Aufpasser bei sich. Nun konnte Ryuuzaki seine Sachen mit dem Oberhaupt klären und dann sich wieder auf den Rückweg machen. Er hatte nicht vor unbedingt länger hier zu bleiben. Über das und anderes hatte er auf der Reise gründlich nachgedacht. Er hatte hier zwar seinen Platz aber war dies nicht so von belang. Diesen Rückzugsort brauchte er nicht, obendrein dieses pipapo drumherum das er Hochinquisitor war...gut er besaß damit eine gewisse Befehlsgewalt, doch wirklich nützen tat es ihm nicht wenn er drüber nachdachte. Dieses Dorf hatte seine Unabhängigkeit, seine eigenen Richtlinien und das sollte auch so bleiben. Sein Eingriff hier veränderte das ganze nur. Gut es bot ihm Möglichkeiten hier unterzutauchen, sodass er in Ruhe seinen Dingen nachgehen konnte, aber das konnte er auch an jedem anderen Ort welcher einsam und verlassen war. Obendrein hatten sie die Insel wo der Turm stand, das war der Rückzugsort des Rates oder auch Ansho selbst im schwarzen Tempel. Die Gefilde hier waren kein Ort mehr für sie. Ryuu hatte bereits in Konoha so ein komisches Gefühl bei seinem letzten Besuch und sie wurden dort nur geduldet, was der Yagami geschickt zu nutzten wusste, selbst wenn andere das für nicht so gut hielten. Doch so manches Mittel war notwendig, wenn sie den bevorstehenden Sturm aufhalten wollten. Und um dem einen Schritt näher zu kommen, musste Ryuu erst hier alles klären.

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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Yagami Erizabesu » Mi 28. Jan 2015, 23:18

Eriza winkte Ryuuzaki noch hinterher, während sie sich dann mit Mitsuki auf den Weg machte. Mitsuki hatte Recht, die Fülle an Kleiderläden hier war wirklich berauschend und die Yagami wusste gar nicht in welchen Laden sie zuerst gehen sollte. Mitsuki erwies sich hier als gute Beraterin, sie kannte viele Läden, was in ihrem Alter beeindruckend war. Tatsächlich fand die Yagami sogar einen sehr schönen blauen Kimono mit Fellkragen. Dieser gefiel ihr so sehr, dass sie ihn kurzerhand mitnahm. Sie hatte keine Ahnung wie lange sie mit Mitsuki von Laden zu Laden geschlendert war, als ihnen ein Junge entgegen kam. Hab ich den nicht schon mal gesehen? Das hatte sie tatsächlich, es war Toshi, der Genin der ihren Cousin begeleitet hatte. Apropos, dieser fehlte im Übrigen. "Wo ist denn Ryuuzaki hin, kommt er noch?", fragte die Yagami und bemerkte wie Toshi rot anlief und nach unten sah. "Yagami - San wollte das ich ihnen das hier gebe." Er reichte der Blondine einen Zettel, den sie sich gewissenhaft durchlas. Mit jeder Zeile, die sie sich durchlas, wurde ihr Blick immer düsterer und als sie die Hand sinken ließ, hatte sie einen sehr wütenden Gesichtsausdruck. Ganz ruhig Eriza, es ist alles gut, nicht gefrustet sein. "Wenn ich ihn erwische, stehle ich seine Kleider und massakriere ihn. Er hat mich einfach sitzen lassen." Sowohl Toshi als auch Mitsuki hielten einen Abstand zu ihr, doch schaffte es die Yagami tatsächlich ruhig zu bleiben. Allerdings brodelte es in ihrem Inneren. Ryuuzaki hatte sie hier zurück gelassen. Einfach so, ohne richtig Tschüss zu sagen. Vielleicht sollte ich dem Oberhaupt wirklich einen Besuch abstatten und danach mal sehen. Wenn ich Ryuuzaki wieder sehe, bekommt er Besuch von Thanatosu, denn Strafe muss sein. Eriza fühlte sich verraten, war aber nie wirklich eine rachsüchtige Person. "Sagt mal, ihr Beiden, wo geht es denn zu eurem Oberhaupt?", fragte die Yagami und hatte ihr schelmisches Grinsen aufgesetzt. "Wenn sie wünschen, bringen wir sie dahin." Mit einem hastigen Nicken folgte sie den beiden Genin.

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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 16. Jan 2019, 23:51

cf: Amegakure Stadttor

Kagebunshinpost

Noch am Tor
Die beiden Doppelgänger der Ratsmitglieder erreichten das Tor welches nach Amegakure führte und man konnte von weitem bereits die Skyline des Dorfes sehen und Shana bzw. ihr Bunshin schien fasziniert von dem Anblick und kommentierte auch, dass die Leute die hier lebten es wohl nicht so schlecht hatten. Gleichermaßen kam aber auch wieder das Wort Kontrolle auf. Shana hatte mit dem System wie Amegakure es machte so ihre Meinung. Ein Problem so war es nicht aber sie hatte da eben ihre eigene Meinung zu. "Wie bereits gesagt hier funktioniert es und sie sind eben auf Sicherheit bedacht. Der eine macht da mehr, der andere weniger. Hat alles seine Vor und Nachteile." meinte Ryuus Bunshin noch dazu, wobei das Thema dann sicherlich auch beendet wäre, zumal sie dann auch nachdem Shanas Bunshin noch was bezüglich dem Wasserweg sagte, auch das Tor erreichten und von den dortigen Wachen angehalten wurden. Nun ging das Prozedere los von welchem Ryuu zuvor gesprochen hatte, Shana quasi vorgewarnt hatte. Der Yagami selbst und damit auch sein Bunshin der ja stellvertretend für ihn hier war, kannten das Vorgehen und was passierte. Er ahtte daher auch keine Probleme damit. Der Bunshin nannte Namen und Anliegen, Shanas Doppelgänger bestätigte die Angaben und dann ging es an die Sache welche der Kunoichi wohl am meisten aufstieß, sie aber dennoch über sich ergehen ließ und der Bunshin von ihr jetzt nicht randale machte oder so, denn dann würde es problematisch werden einzureisen. Zu ihrem Glück machte die Leibesvisitation dann die weibliche Geninbegleitung welche ihnen nebst einem weiteren Genin mitgeschickt wurde, damit diese Zwei auf die Einreisenden/Besucher aufpassten während sie im Dorf waren. Ryuu bzw. sein Bunshin konnte aber auch annhand des Gesichtsausdrucks von Shanas Doppelgänger sehen wie ihm dies gefiel bzw. nicht gefiel.

Im Dorf, Oberviertel
Sie konnten dann auch das Dorf betreten, machten sich auf und die Genin geleiteten beide durch das Dorf in das obere Viertel, da sie ja zum Dorfoberhaupt wollten. Amegakure selbst wurde damals auch Opfer von Amon, doch konnte sich das Dorf von diesem Schrecken erholen. Wahrscheinlich saß das Ganze aber immernoch in den Gedächnissen der Menschen. Wie könnte man sowas auch vergessen? Daher war es nur umso verständlicher, dass sie die Sicherheitskontrolle nicht aufgehoben hatten. Der Blick von Shanas Doppelgänger an den Bunshin von Ryuu war diesem natürlich nicht entgangen und wo sie im Dorf waren meinte dieser: "War es jetzt so schlimm? Sie haben doch immerhin von sich aus eine weibliche Person das bei dir machen lassen. Und ich hatte doch vorhin erwähnt was hier auf uns zukommt." Ja Ryuu hatte aufgezählt was man alles mit ihnen am Tor anstellen tat bzw. man mit jedem tat der einreisen wollte. Das die beiden Genin bei ihnen zuhören konnten störte den Bunshin auch nicht. Sie hatten ihre Aufgabe und passten ja nur auf die Zwei Gäste auf. "Aber was sagst du denn sonst so? Wie findest du das Dorf von dem was du bisher gesehen hast?" Zusehen gab es hier nämlich einiges. Draußen auf den Weg hatte man ja das viele Wasser, den riesiegen See gesehen und die Skyline und jetzt von drinnen? Amegakure sah wirklich anders aus als die anderen Dörfer. VIele Türme und es war auf mehrere Ebenen aufgeteilt so sah es aus. Alle miteinander verbunden und überall waren Rohre und Kanalwäge wo auch Boote entlang fuhren. Und Wasserräder konnte man auch sehen. Das Wasser wurde hier genutzt zum alltäglichen Leben. Und es ging wie erwähnt in die Höhe, sie befanden sich im Oberen Viertel und hatten von einer freien Fläche einer Straße quasi eine Art Aussichtsplattform mit Geländer zum Schutz vor Abstürzen, eine gute Aussicht auf andere Teile der Stadt. Man würde sehen das es von hier ziemlich tief herunter ging. Der Bunshin von Ryuu lächelte und ihm schien dieser Ort zu gefallen. Nun der Yagami hatte hier ja auch für eine Weile gelebt und empfand das Dorf nie als schlecht zum Leben oder so. Es war gewöhnungsbedürftig aber leben ließe sich hier. Der Bunshin stand auch nahe am Geländer und blickte auf das Dorf hinaus und anschließend zum Doppelgänger von Shana und wartete auf die Reaktion bzw. Antwort von diesem. Die beiden Genin beobachteten die zwei waren knappe 3meter von ihnen entfernt. Der Junge hatte sich mit dem Rücken zum Geländer gelehnt und das Mädchen balancierte auf genau diesem und schaute immer wieder zwischen Shana und Ryuu und ihren Füßen hin und her.
Ryuu bzw. sein Bunshin würde nach der Reaktion von Shanas Bunshin sich dann aber auch wieder auf den weiteren Weg machen, gemeinsam. Der Geleit würde ihnen folgen bzw. vorausgehen und immer mal wieder zurück schauen und auf die Zwei aufpassen. "Soll ich beim Oberhaupt das Sprechen übernehmen oder möchtest du diesesmal das machen? Ich mein ich kenne ihn aber ich finde das kannst du auch. Weswegen wir hier sind weißt du ja und die richtigen Worte findest du bestimmt auch." war es dann an den Bunshin von Shana gerichtet. Sicher wäre es am einfachsten und schnellsten wenn der Bunshin von Ryuu das übernahm, da er ja auch die Erfahrung in diesen Dingen hatte, doch hatten beide also Shana diese Aufgabe erhalten und daher sollte sie auch mal ihre diplomatischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Gespannt wartete der Bunshin auf eine Antwort während sie den Weg zum Anwesen des Dorfoberhauptes antraten.

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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Shana » Sa 19. Jan 2019, 23:35

Nach dieser wohl echt beschämenden und unwürdigen Kontrolle am Dorftor, in der Shana von einer zum Glück weiblichen Genin abgetastet wurde, konnten sie endlich ins Dorf hinein. Warum das die Jonin nicht mochte, waren mehrer Gründe, nicht nur das es hier kein Vertrauen gab und sie somit auch die Verhandlungen eher schwere sieht, als in Iwa, auch mochte sie es nicht, dass ihr noch völlig fremde Personen an ihr rum tasteten. Normalerweise würde sie da richtig aus der Haut fahren, blieb aber diesmal ganz ruhig, nur ihr Blick sagte mehr als tausend Worte. „Es ist egal ob männlich oder weiblich. Ich kenne die Person nicht.“ meinte Shana dann zu Ryu und es ging hier einfach nur um die Tatsache und auch wenn Ryu erwähnt hatte, das Amegakure sehr streng mit sowas war, abtasten hat er nicht erwähnt, naja es hätte auch schlimmer kommen können, wie sich ausziehen. Wobei dann ein wohl sehr empfindlicher Punkt überschritten wurde und Ryu wohl mit Engelszungen auf seine Begleiterin hätte einreden müssen. Doch gut, das Dorftor lag wenigstens nun hinter ihnen. Ryu fragte dann etwas vom Dorf und Shana sah sich um. Jedes Shinobidorf war in seiner Art her schon einzigartig, wobei Amegakure mit den doch recht hohen Gebäuden und den unterschiedlichen Ebenen, noch einmal eine Schippe oben drauf legte und das ganze schon recht erstaunlich machte. Da Shana bisher noch nie hier war, war es schon ein beeindruckender Anblick, doch sie seufzte auch etwas und auch wenn die Genin, die nicht weit weg waren und wohl auch den Auftrag hatten die zwei zu beobachten, so wirkte es, hielt Shana nicht hinter dem Berg. „Ja es ist ein schönes Dorf. Jedoch würde ich mich auf dauer hier nicht wohl fühlen.“ meine Shana dann und sah Ryu an. „Mir ist das Vertrauen wichtiger, als die Kontrolle. Zwar heißt es immer Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Aber ist ein Untergebener der kontorlliert wird wirklich treu? Was sagst du Ryu? Würdest du einem Herren folgen der dir nicht vertraut?“ kam es von Shana und sie sah zu der Genin die balancierte. Es ging hinter ihr schon weit hinunter, aber anscheinend tat sie das öfter hier und Shanas frage konnten beide mit bekommen. Aber es war ihre Meinung, würde z.b. Seiji Ryu und Shana ständig kontrollieren und ihnen nachschnüfflen, würde die ehemalige Jonin sicherlich ziemlich sauer reagieren, für sie ist Vertrauen wichtig, bricht man es einmal, ist es schwer dieses wieder zu bekommen.
Shana sah den ehemaligen Hokagen an. „Wir sind doch hier damit das ganze ein Erfolg wird. Deine Beziehungen zu ihm sind ja besser, als die einer Unbekannten oder nicht?“ meinte sie da dazu, denn sie wollte ja auch, dass der Kage von Amegakure dem ganzen offen gegenüber stand und warum sollte er einer fremden Kunoichi glauben schenken? Wenn sie sich darauf geeinigt haben, würde sie wohl weiter ihren Weg vort setzten.

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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Amaya Kuchinawa » So 26. Jan 2020, 22:32

Die kleine Versammlung in dem Zimmer löste sich auf, nachdem Kenta eingekleidet war und gemeinsam mit Atsuko bereit die Stadt unsicher zu machen, und sie und die etwas auf gepäppelte Florene wollten am Markt einiges besorgen. Dieser Einkauf, das war ihr klar, würde die Reserven die sie hatte ziemlich aufbrauchen, wenn sie nicht noch davor ausging. Sie lächelte. "Wir treffen uns unten!" Und ebenfalls in Nasswettertaugliche Sachen gehüllt, würde sie unten auf Flo warten, und rasch mit ihr aufbrechen. Wie schon Kenta gesagt hatte, keiner von ihnen war scharf darauf ihren Aufpasser verpasst zu bekommen. "Ich brauche Zutaten für ein Familienrezept. Das wird uns unterwegs gute Dienste leisten." Erinnerte sie Flo, und nahm dann die Liste zur Hand die sie gemeinsam angelegt hatten. Darauf stand unter anderem Proviant, und ein paar Dinge die sie zur Untersuchung von Kentas Blut brauchen würde und ein paar Reiseutensilien die ihnen bisher noch abgingen. "Also gut...ich bin schon sehr gespannt was Kenta wirklich für uns anfertigen wird." Gute Frage, würde Kenta also DREI mal so ein hilfsreiches Schmuckstück anfertigen? "Ich möchte die zwei eigentlich nicht so gerne zu lange alleine lassen...das gute ist, dass Kenta recht leicht zu finden ist, den finden wir wenn er sich am Markt oder irgendwo in Hörreichweite herumtreibt schon." Und dann ab nach Ishgard, ja das war ein Plan! Sie schenkte Flo ein aufmunterndes Lächeln und versuchte sich die Besorgnisse die wie Wolken in ihrem Hinterkopf herum geisterten nicht ansehen zu lassen. Sie wollte sich eigentlich voll und ganz von dem Optimismus der Gruppe anstecken lassen. Mama Amaya machte sich immer zu viele Sorgen, das wusste man ja! Leider hatte sie manchmal einfach Recht damit und dabei wollte sie sich viel lieber irren. Ohne Atsuko wäre sie der Lage nicht Herr geworden und ds würde sie ihrer Freundin nicht vergessen. Sie berührte das Haarband und lächelte sanft. Es würde alles gut gehen. Sie waren ein Team, eine Familie..und jedes Problem war dazu da, um von ihnen überwältigt zu werden. Und so steuerte sie, den Marktbereich an wo es Frischwaren gab. Sie wusste auswendig was sie brauchen würde, und sie würde um nicht alles zu verraten noch ein paar zusätzliche Zutaten beosrgen, für das Curry des Lebens, die sich auch länger halten würden. Genau, Reis und so musste sie auch wieder aufstocken für unterwegs, jetzt waren sie wieder eine Person mehr. Und Amaya versuchte ihr Bestes um bei den Preisen knallhart zu verhandeln, aber damit hatte sie nur mäßigen erfolg. "..mein letztes Angebot!" Sagte sie und schließlich, immerhin einen kleinen Preisnachlass hatte sie bekommen. Aber es war ihr eigentlich unangenehm. Sie...wollte nicht so arm sein, sondern einfach das bezahlen können was am Preisschild stand. "...du Flo,....ich denke wenn du wieder gesund bist, in einer anderen Stadt sollten wir versuchen etwas Geld zu verdienen. Als Medic, weißt du? Die werden immer gebraucht. Vielleicht brauchen sie sogar hier Jemanden. Aber ich möchte eigentlich so bald wie möglich aufbrechen."
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