[Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

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Seiji Masamori
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Re: [Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

Beitragvon Seiji Masamori » Di 12. Dez 2017, 16:43

~Das Zusammenspiel zwischen Licht und Schatten~

Der Aspekt des Schicksals stand also vor der Erbin des einst so gewaltigen Tengu Reiches. Eines Volkes welches bis auf sie selbst nun völlig ausgestorben war. Denn durch den Tod von Fudo Hikari waren alle in ihm versiegelten Tengu Kräfte für immer verloren. Seiji würde die Tengu Dame direkt ansehen als sie auf seine Worte eine erste Antwort fand. "Das trifft sich gut, auch ich bin hier um auf lange Sicht ein Versprechen zu halten." Erklärte der Masamori der Prinzessin des Lichtreiches und hörte ihr anschließend weiter zu. Er wusste um die Hinterlist der Tengus , war er ihnen bereits öfters begegnet und hatte schon den ein oder anderen Konflikt mit ihnen hinter sich gebracht. Die Themen die Seiji zur Sprache brachte trafen die junge Tengu sehr, dass bemerkte der erfahrene Bote der Dunkelheit natürlich. Sagte aber zu ihrem Verhalten nichts weiter, jedes Wesen der Schöpfung hatte seine eigenen Möglichkeiten mit Wut und Trauer umzugehen. Seiji legte seinen Kopf schief als er ihre Version der "Geschichte" hörte. "Nein, offensichtlich kennst du nur einen geringen Bestandteil der Wahrheit." Kam es aus seinem Mund , doch er lies sie ersteinmal weiter sprechen. Ihre Worte waren geprägt von dem Spiel der Tengus, einem Spiel welches sehr schnell blutig werden konnte. Vorsicht war normalerweise geboten, doch der Masamori fürchtete sich nicht vor einem einzelnen Tengu der nichteinmal den Grund seiner eigentlichen Kräfte verstanden hatte. Dakini näherte sich dem ehemaligen Sheruta Leader. Dieser blieb ruhig und beobachtete die Bewegungen der Tengu genau. "Hier geht es nicht um mich Dakini." Kam es von ihm knapp. "Ich sprach nicht davon das du die Kräfte des Meisters des Lichtes erhalten sollst ....wenn das möglich wäre könnte auch ich diesen Status an mich nehmen. Nein du und auch ich tragen Dunkelheit in uns was diesen Status uns verbietet. Doch zurück zu der Geschichte die du glaubst zu kennen. Sie ist fehlerhaft. Eure Natur war noch nie anders, der Rausch der Macht der Dunkelheit hat lediglich das zum Vorschein gebracht was tief in euch schon immer verborgen lag. Sie rebellierten gegen Fudo aufgrund des reinen Wunsches nach Macht." Seiji kannte sich genau mit dieser Thematik aus und er wusste das er der Dame gerade einen Dolch ins Herz stieß. Doch es musste gesagt werden. "Es geht nicht länger darum verschiedenen Pfaden zu folgen ...sondern einen eigenen Weg für sich selbst zu schaffen und dein Weg bestimmt die Zukunft einer ganzen Spezies." Seiji streckte seine Hand aus und legte sie auf den Arm von Dakini welcher zu ihm hin ausgestreckt war. "Ich bin also hier um zu sehen ob der Pfad den du für dich selbst erwählt hast eine Bedeutung in diesem Spiel um die Zukunft hat oder nicht. Ob die Tengus erneut eine Rolle im ewigen Konflikt einnehmen werden oder ob man sie als Teil einer bedeutungslosen Geschichte vergessen wird." Der ehemalige Meister der Dunkelheit lächelte leicht und würde dann ihre Hand von seinem Körper ziehen. "Du kennst das wahre Potential eines Tengu nämlich nicht, egal was du glaubst zu wissen. Meine Verbundskräfte zwischen Licht und Dunkelheit unterscheiden sich in ihrer Natur kaum von deinem Chakra. Das Licht und Dunkelheit wieder eins sein können ....und etwas Großes geboren wird was selbst die Schöpfer fürchten sind alles Dinge die für dich eine Rolle spielen könnten. Du warst selbst Teil des Turniers, hast bereits einen Bruchteil des Schreckens gesehen welcher unserer Dimension bevorsteht und es wird schlimmer werden. Da ich die Tengus immer für eine intelligente Spezies gehalten habe ist mir klar das du Absichten hegst deine Macht zu mehren und ich möchte sehen ob eben genau diese Absichten für meinen Weg eine Bedeutung haben, einen Vorteil mit sich bringen. Denn in diesem Spiel des Verrats , der Lügen und Täuschungen ist ein ehrliches Abkommen die größte Sicherheit die man haben kann, meinst du nicht auch?" Seiji sagte nun ersteinmal nichts und lies sie antworten. Es waren viele Informationen aufeinmal und vorallem da die Tengu eine sehr aufbrausende Persönlichkeit haben konnten war ziemlich ungewiss wie sie auf das Alles hier reagieren würde. Einen Kampf nur konnte der Masamori ziemlich ausschließen. Dakini war nicht dumm, sie wusste genau wen sie vor sich hatte und zu was Seiji im stande war.

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Re: [Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

Beitragvon Kokorono Dakini » Di 12. Dez 2017, 23:08

Die Worte von Seiji waren nicht wirklich erfreulich, aber erst einmal der Reihe nach. Der Masamori war aufgetaucht. Seine Haltung war in ihren Augen unverschämt, er wagte es tatsächlich die Geschichte ihrer Vorfahren mit Füßen zu treten. Ihre Hand zitterte und begann sich zu krallen. Vielleicht würden sich rote Striemen bilden, dass würde sie gönnen, es war ihre kleine Rache. Dennoch ließ sie diesen Mann ausreden, wobei sie vor Wut bebte. Zwischendurch löste er ihre Hand. „Was… was denkst du eigentlich wer DU BIST!“, schrie sie ihn an und haute ihm mit der anderen Hand eine runter. „Du tauchst hier auf und stellst Forderungen!“ Wütend wandte sie sich ab. Sie atmete tief ein und aus, sie musste sich beruhigen, sonst würde alles noch im Chaos enden. Mehrfach setzte sie an und schließlich sah sie ihn noch einmal an. „Woher weiß ich, das du nicht versuchst mich zu manipulieren? Du sprichst von einem ehrlichen Abkommen und dabei weiß ich nichts über dich. Sei ehrlich zu mir und ich bin ehrlich zu dir. Lass uns ein Stück gehen.“ Sie deutete damit in Richtung Wald. Sofern er einverstanden war, würde sie losgehen. Dabei hatte sie kein bestimmtes Ziel. „Nochmal von vorn. Irgendjemand soll der neue Meister des Lichts werden und so wie es aussieht kein Tengu und damit auch kein Hikari, habe ich das richtig verstanden?“ Sie wartete kurz ab, ehe sie weitersprach. „Ich würde darauf verzichten, doch will ich diesen „Nachfolger“ selbst kennenlernen. Das Reich des Lichts ist ein Teil von mir und ich will die Kontrolle über es haben. Außerdem, sollte ich eine Möglichkeit finden, die Dunkelheit in mir loszuwerden, so werde ich auch nach ihr greifen.“ Damit war für sie dieses Thema schon mal halb geklärt, doch musste sie noch zu einigen Dingen Stellung zu beziehen. „Du willst also wissen welchen Weg ich für mich aussuchen möchte? Ich weiß es nicht. Vielleicht gehe ich nach Ishgard, doch habe ich das Dunkle in mir nicht besiegen können. Ich habe mir allerdings die Kämpfe angesehen und es gab einige interessante… Mitstreiter.“ Dabei warf sie ihm einen Blick zu. „Ich könnte mich ihnen anschließen und ihnen meine Hilfe anbieten, natürlich sollte es auch für mich Vorteile geben. Denn es stimmt, ich hätte gerne mehr Macht. Ich habe nicht die Absicht mich weiterhin von jemanden dieser Welt beschützen zu lassen. Ich will…“ Und plötzlich griff sie nach seinem Handgelenk. „… ernst genommen werden, verstanden? Ich will genauso ernst genommen wie du Ansho 3. Jeder in dieser Welt kennt deinen Namen und beachtet dich. Und bei mir heißt es in der Regel Vorsicht vor dem Tengu.“ Der Blick aus ihren grünen Augen war eiskalt. Sie kam seinen Gesicht gefährlich nahe. „Schade, dass du schon eine Frau hast.“, hauchte sie gegen seine Lippen, ehe sie sich entfernte. Dakini lief weiter und blieb schließlich am Rand der Lichtung stehen. Sie war inzwischen um einiges ruhiger geworden und oh Wunder Ansho 3 lebte noch. Das lag aber auch daran, dass Dakini auch an ihrem Leben hang. Auch wenn sie es nicht zugeben wollte, im Moment brauchte sie ihn. „Also…“, fing sie leicht nervös an. Es fiel ihr unglaublich schwer sich auf den Gedanken einzulassen, dass sie und dieser Mann sich ähnlich sein sollen. „Was ist das wahre Potenzial der Tengu?“, nuschelte sie. „Und wegen dem Turnier, ich finde es klasse. Allerdings werde ich dem Schöpfer nicht vergeben, dass Yoshino kämpfen musste.“ Sie sagte es in einem Ton, als hätte man ihr ein großes Eis geschenkt. Als es jedoch um Yoshino ging nahm ihre Stimme einen sanfteren Tonfall an. „Ich würde auch gern freiwillig kämpfen, wenn man es mir gestattet. Ich bin bei weitem nicht mehr so schwach wie damals im Kampf gegen Amon.“ Dabei musste sie grinsen, ihre neue Verwandlung war tatsächlich sehr stark. Sicher würde es eine gute Ergänzung zu ihrem Kampfstil geben. „So, ich hoffe das wir uns einig werden können. Ich helfe dir und du hilfst mir.“ Damit hatte Dakini ihre Karten bereitwillig auf den Tisch gespielt. Jetzt wollte sie sehen ob er auch dazu in der Lage war. Ansonsten konnte sie ja noch diesen Yuu ausfindig machen und mit ihm reden. Seine Unsterblichkeit interessierte sie sehr und sie wollte diesen Vorteil für sich. Doch auch Seiji musste sie sich warm halten, nur musste sie leider nach seiner Pfeife tanzen, was ihr nicht gefiel. Doch besaß er Informationen, sie nicht und an diese wollte sie.
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Re: [Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 13. Dez 2017, 16:38

~Die Wahrheit~

Die Wut die in der Tengu Dame brodelte kochte wenig später über und so kam es wie es kommen musste. Sie wurde handgreiflich und dennoch machte der Masamori keine Anstallten sich zu verteidigen, noch nicht. "Ich stelle keine Forderungen. Ich sage dir wie die Dinge laufen..." Kam es von ihm knapp und er beobachtete wie sie sichtliche Probleme damit hatte sich zu beruhigen. "Du willst wissen wer ich glaube zu sein? Nun ....Jemand der durch die Hölle gegangen ist ...die Göttlichkeit erreicht hat, um sein Versprechen zu halten. Jemand der bereits zwei Mal gestorben ist und dennoch zurückgekehrt ist. Jemand der diese Welt öfters gerettet hat als er zählen kann. Diesen einen Ausrutscher genehmige ich dir, doch nächstes Mal verlierst du deine Hand." Kam es kalt von dem ehemaligen Herren Anshos und er hörte ihren folgenden Worten aufmerksam zu. "Lüge und Verrat sind die größten Probleme der Schöpfung. Mein Weg ist ein Anderer." Kommentierte er als erste Reaktion auf ihre gesprochenen Worte und folgte der Prinzessin der Tengu dann tief in den Wald hinein. Es war interessant zu hören was die Tengu Dame vor hatte und mit einigen Dingen hatte der Bote der Dunkelheit ja bereits gerechnet. Es kam Körperkontakt zustande und sie war zumindest gewarnt worden was passieren würde, wenn sie sich nicht beherrschen konnte. Kälte war in ihrem Blick zu erkennen , doch stellte sich Seiji dem direkten Augenkontakt. "Die wenigsten wissen überhaupt von der Existenz deiner Spezies, also wird es das wohl eher nicht sein. Dakini? Die Bekanntheit war nur ein Nebenprodukt der Dinge die ich tun musste, nichts weiter. Einfach nur bekannt zu sein ist leicht zu erreichen ...aber sollen dich andere Personen fürchten und desshalb kennen...oder aus einem anderen Grund? Die Kontrolle im Reich des Lichtes hat für dich absolut keinen Nutzen......denn ohne ein Volk ist das Land bedeutungslos." Nach diesen Worten würde er kurz tief ein und dann wieder ausatmen. "Die beste Frau. Versuch es erst nicht zu glauben das du mir etwas bieten kannst was ich nicht längst schon habe. Glaube mir mein Horizont in vielen Dingen ist weitaus größer als bei dir." Kam es als Reaktion auf ihre wohl leicht enttäuschte Aussage. Man konnte anhand von Seijis Stimme hören das jegliche Verführung zwecklos war. Der Masamori konnte gegen die stärkste Hormon Manipulation unserer Welt bestehen...war getrimmt darauf mit sexueller Manipulation und Verführung umzugehen. Egal was die Tengu in diesem Bereich für Geschütze auffahren würde, es war zwecklos. Auch merkte er das er enorme sexuelle Erfahrung besaß und das was Sabatea, Nahcae und er verband etwas war ...was man nicht so einfach erreichen konnte. Dann endlich schien Dakini es langsam verstehen zu wollen, die Wahrheit ein wenig zulassen zu wollen. "Soweit ich informiert bin gab es kaum weibliche Tengu und dies hatte einen Grund ....Tengus fürchten darum ihre Macht wieder zu verlieren und so wie die Essenz eines männlichen Tengu dazu in der Lage war mithilfe einer weiblichen Person einer anderen Spezies etwas neues zu kreieren sofern die Essenz der Frau stark genug war der Saat standzuhalten. Was glaubst du kannst du erreichen?" Seiji näherte sich Dakini und nun war er es der sie bedrängen würde. Der Masamori berührte die Schultern der Tengu und drückte sie ein wenig zusammen. "Du kannst ein völlig neues Volk erschaffen....sie heran wachsen lassen im Reich des Lichtes und was noch viel schlimmer ist. Tengus besitzen teuflische Kräfte durch die Dunkelheit in ihrem Inneren." Er lies sie los und zeigte auf seinen eigenen Körper. "Die Linie der Meister der Dunkelheit sorgte dafür das die vorherigen Meister ein Teil von mir wurden und auch ein Teil von mir ging an meine Ehefrau Sabatea. Diese Fertigkeit besitzt jeder Tengu ebenfalls ...nur noch viel extremer , der Machthunger hat ihnen ein wertvolles Geschenk gemacht. Die Fertigkeit Körper und Fertigkeiten zu übernehmen." Seiji lies völlig von ihr ab. "Du könntest deine eigene Armee erschaffen...sie umbringen , ihre Fertigkeiten rauben und am Ende mächtiger als Amon sein, der sich eines ähnlichen Prinzips bedient hat. Solche Kraft hat natürlich immer ihren Preis, es gibt keine Macht ohne etwas einbüßen zu müssen. Der Teil deiner Menschlichkeit, sollte dieser Teil dir wichtig sein wirst du dein wahres Potential niemals erreichen." Damit war die Katze aus dem Sack. "Ich will dir zu diesen Fertigkeiten verhelfen und als Gegenleistung erwarte ich das du diese Fertigkeiten dafür einsetzt mir einen Dienst zu erweisen. Also Dakini ohne länger drum herum zu reden. Haben wir einen Deal? Oder was erwartest du sonst noch um diesen Handel abzuschließen?" Nun blieb abzuwarten wie Dakini auf diese Sache reagieren würde.

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Re: [Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

Beitragvon Kokorono Dakini » Do 14. Dez 2017, 18:18

Dakini hatte dem Meister der Dunkelheit in ihrer Wut eine runtergehauen. Ihrer Meinung nach, hatte er es auch mehr als verdient. Sie war so wütend gewesen auf ihn. Insofern hatte ihr dieser kleine Spaziergang auch gut getan. Er hatte ihr geholfen ruhiger zu werden. Bei seiner Bemerkung wanderte ihre Augenbraue in die Höhe, begleitet wurde es von einem zuckersüßen Lächeln. Ob sie ihm nicht einfach seinen Kopf vom Hals sprengen sollte? Dann würde es blutiges Konfetti geben, ein tröstender Gedanke. Es gab aber eine andere Information, die die Tengu sehr interessierte. Ansho 3 hatte das Wort Göttlichkeit erwähnt. Dakinis Augen hatten gefunkelt. Die Macht, die man als Gott hatte… Es musste wunderschön sein. Unbewusst leckte sie sich die Lippen und Seiji war von Platz 2 ihrer Liste auf Platz 1 gerutscht. Die Frage war nur, wie man an diese Göttlichkeit rankam. Mit Verführung wohl nicht, das hatte der Mann klar gemacht. Sie flatterte kurz mit ihren Flügeln auf, die Tatsache, dass man ihre Spezies hier nicht kannte, war für sie erschreckend und gefürchtet werden wollte sie eigentlich nicht. Aus diesem Grund schüttelte sie auch den Kopf. „Die „beste Frau“?“, fragte sie neckisch, „Mir war nicht, das man Frauen bewertet in dieser Welt. Zumindest ist man hier keine Legebatterie.“ Es war eine sachliche Feststellung, außerdem brauchte sie ihre Verführung nicht. Man kann auch andere Mittel nutzen um Menschen an sie zu binden. Sie ließ Ansho 3 ausreden und als er von dem Potenzial erzählte, konnte man ein Glitzern vernehmen, welches bei den Kosten erstarb. Betreten sah zu Boden, wie würde sie sich entscheiden. Ihr Blick wanderte in die Ferne. „Ich kam mit dem Versprechen hier her, die Dunkelheit in mir zu zähmen. Doch habe ich stattdessen erkannt, dass ich den Tengu in mir brauche. Ohne ihn bin ich nicht in der Lage meine Kräfte einzusetzen. Dafür konnte ich neue Stärke erlangen. Dakini zog ein rosafarbenes Band hervor. Es war das von Yoshino und sie hielt es fest umklammert. „Mir sind die Menschen dieser Welt egal. Nur… Yoshino… sie ist schwach, so schwach, dass man sie eigentlich töten sollte. Und Winry ist stark, wenn auch nicht so wie zum Beispiel du.“ Sie sah ihn wieder an. „Ich habe 3 Bedingungen. Erstens, ich will diesen Nachfolger kennen lernen. Ich will sehen, was an ihm so besonders ist. Zweitens ich möchte nicht das Yoshino und Winty in Gefahr kommen wegen mir. Und als letztes will, dass wir beide gleichberechtigte Partner sind. Das bedeutet, dass ich wissen will, welchen Dienst ich dir erweisen soll. Ich bin keine Marionette.“ Das er sie an den Schultern berührt hatte, hatte sie mit gewisser Vorsicht genossen. „Doch seien wir ehrlich.“, und dabei fing sie an zu grinsen, „Ich bin zu drei Vierteln ein Tengu, da ist die Antwort ja wohl klar. Aber solltest du dich nicht daran halten, dann werde ich mich nach diesem Yuu umsehen, seine Unsterblichkeit ist faszinierend.“ Damit zeigte Dakini, dass sie sich bereits mit möglichen Bündnispartnern auseinandergesetzt hatte und sie wusste auch, dass sehr gefährlich war durch die Erzählungen von Takashi. Ob Seiji es riskieren wollte, dass sie zu diesen Mann ging? Das blieb abzuwarten doch Dakini war bereit mit ihm zusammenzuarbeiten.
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Re: [Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

Beitragvon Seiji Masamori » Do 14. Dez 2017, 21:58

~Schicksal~

Der Bote der Dunkelheit wollte einen Handel mit der letzten überlebenden Tengu eingehen, ein Handel der nicht nur diese Welt retten würde sondern ihm auch dabei helfen würde sein Versprechen zu halten und nichts was dem Masamori wichtiger. Seiji beobachtete die Reaktion von Dakini genau und er würde ihr dieses Angebot nicht ein zweites Mal unterbreiten. Was genau die Tengu Prinzessin hier gemacht hatte interessierte ihn ebenfalls nicht wirklich, es war lediglich vorgetäuschtes Interesse um ein Gespräch zu beginnen und schließlich zur Sache zu kommen. Der Masamori führte seine Augen auf das rosafarbene Band welches die Tengu Dame hervorgeholt hatte. Er hörte ihren Worten aufmerksam zu und würde dann die Augen schließen. "Ich habe bereits viele Tengu kennen gelernt ....bist du dir sicher das du nicht schon wesentlich menschlicher bist als du überhaupt erfassen kannst? Noch nie habe ich davon gehört das es einen Tengu geben soll der Gefühle abseits von Macht entwickeln kann." Fragte er ehrlich nach und würde dann seine Augen wieder öffnen. "Du hast es noch immer nicht richtig verstanden Dakini. Wir ALLE sind in Gefahr, einschließlich deiner Freunde. Unsere Welt wird vernichtet werden...jedenfalls ist das der Plan. Ich strebe danach dies zu verhindern. Gleichberechtigung wünschst du dir?" Seiji breitete seine Arme aus. "Gibt es etwa eine Gleichberechtigung zwischen Ameise und Stiefel?" Die Blick des ehemaligen Ansho Herren war absolut kalt. "Du hast die Turnierrunde gesehen und was passiert wenn man sich zwischen mich und mein Versprechen versucht zu drängen. Wenn du dich unbedingt Yuu Akuto anschließen willst, nur zu ...doch dann wirst du genau diese Marionette sein und am Ende sterben. Er hat die Familie zum Feind , mich ebenfalls es ist nur eine Frage der Zeit bis er ins Nichts verbannt wird. Er lebt nur noch weil wir einer anderen Person gestatten ihn umzubringen." Seiji war nicht hier um Irgendjemand als Partner auf seiner Seite zu wissen, dass interessierte ihn absolut nicht. "Ich biete dir ein Training an, Macht die selbst die des großen Sojobo überflügelt. Was du mit dieser Macht anfängst interessiert mich absolut nicht. Ob du das Lichtreich für dich eroberst ebenso wenig. Die Information ob und wer der neue Meister des Lichtes sein wird, soll dir gehören. Jedoch merkt dir eines, wir sind keine Partner in keinem Belang. Ich biete nur die Ware an und erwarte eine Gegenleistung. Diese Gegenleistung wird sein das du in deinem Körper.... drei Kräfte vereinen wirst ....die für dich bedeutungslos sind, in meinen fähigen Händen jedoch die Apokalypse unserer Welt verhindern werden." Seiji lächelte knapp und würde dann nocheinmal kurz in den Himmel hinauf sehen. "Daher du kannst gerne weiter hier auf der Insel bleiben und dich vor dem Horizont verschließen, niemals ein neues Plateau erreichen oder du nimmst mein Angebot an. Ich bin auch nicht hier weil du die einzige bist zu der ich gehen kann, unsere Dimension hat viel Potential hervor gebracht. Ich bin hier weil du helfen kannst und gleichzeitig aus Respekt vor einer vielleicht schon bald vergessenen Spezies." Mehr hatte der Bote der Dunkelheit eigentlich nicht zu der Tengu zu sagen. "Laut Takashi war Senjougahara und somit auch wohl Yuu in Richtung Kaze no Kuni unterwegs. Diese Information ist Zeichen meines guten Willens, da ich genau weis das du dir jeden erdenklichen Vorteil erkaufen wirst und ich es ehrlich meine mit meinem Angebot. Nun also frage ich dich erneut haben wir einen Deal? Oder benötigst du noch etwas von mir?" Fragte der Blauhaarige offen heraus und würde dann auf eine Antwort der Tengu Prinzessin warten. Vielleicht hatte Seiji nun öfters einen empfindlichen Nerv bei Dakini getroffen, doch sie sollte wissen das es gefährlich war ihren Emotionen nachzugeben.

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Re: [Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

Beitragvon Kokorono Dakini » Fr 15. Dez 2017, 14:40

Dieser Ansho 3 ist eine extrem harte Nuss, die versuchte Dakini zu knacken. Da Verführung nicht funktionierte, versuchte sie es mit Unnahbarkeit, doch ging der Schuss nach hinten los. Aber alles zu seiner Zeit. Auf die Frage des Masamori sah sie ihn verständnislos an. „Ich finde diese Beiden Menschen interessant und sie haben mich mit dieser Welt vertraut gemacht. So Dinge wie Strom und so Zeug. Ohne sie hätte ich erhebliche Probleme in dieser Welt. Das heißt aber noch lange nicht, dass es für andere Wesen auch gilt.“, stellte sie klar. „Abgesehen davon kann ich nicht dafür das ich ein Viertel Mensch bin. Wenn ich also die Möglichkeit bekomme es loszuwerden werde ich sie auch natürlich nutzen.“ Bei dem Vergleich zuckte Dakini missbilligend zusammen. „Ich hoffe für dich , dass du in mir keine Ameise siehst, sonst zeige ich dir, was meine 5 Zentimeter Absätze alles können.“, zischte sie und ihre Augen verengten sich zu Schlitzen. Ja, die Tengu war wieder kurz davor sich aufzuregen . Auf den Punkt mit der Gefahr für alle ging sie nicht sonderlich ein. Das hatte auch seinen Grund, denn ihr war es im Prinzip egal was passieren würde, allerdings hing sie doch sehr in ihrem Leben, weswegen auch die Variante zu Yuu zu gehen plötzlich total uninteressant wurde. Das bedeutete nicht, dass sie die Kraft nicht haben wollte, doch wollte sie nicht sterben und würde sich wahrscheinlich einen anderen Weg suchen müssen. Dann jedoch erwähnte dieser Mann etwas, dass ihm seine was ihr seid sicher auch gemacht. Er sprach von einer Macht, die selbst die Kraft des großen Sojobo übertraf. Und das sollte etwas heißen, Sojobo war unter den Tengu bekannt gewesen, hatte nicht umsonst als Stärkster gegolten und wenn Dakini die Möglichkeit hatte noch stärker als ihr Onkel zu werden, warum sollte sie dann noch großartig nein sagen? Sie verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust und dachte gespielt nach. „Ich schätze, wir beide sind im Geschäft. Doch gibt es tatsächlich noch eine Kleinigkeit die ich verlangen möchte. Ich möchte wissen was für eine dritte Kraft das sein soll, die, wenn die Zeit gekommen ist, in mir vereine. Das, was daraus entsteht, möchte ich mit dir besprechen, wenn es soweit ist. Immerhin wäre es… ein potenzieller Nachfolger. “ Wenn die Tengu ihren Körper hergeben sollte, dann wollte sie auf jeden Fall auch ein Stück von dem Kuchen haben. Immerhin ging Seiji auf ihre Forderungen ein, sie würde erfahren wer Meister des Lichts werden würde und sie hatte sogar die Information wo dieser Yuu sich aufhalten würde. In dieser Beziehung hatte sie nicht zu meckern. Außerdem hatte es er geschafft Dakini in gleich mehreren Punkten anzugreifen. Erstens, er hatte ihren Stolz angegriffen. Tengo waren sehr stolz, wenn nicht sogar arrogant. Zweitens, hatte er ihr Tengudasein in Frage gestellt und das war für die reine Blasphemie. Dakini wollte nämlich die Macht haben unbedingt und sie konnte es nicht akzeptieren dass jemand von Ansho sich mit Fertigkeiten ihrer Spezies besser auskannte als sie. Und überhaupt, wenn dieser Yuu wirklich bald sterben würde, dann würde er ihr nicht weiterhelfen können und auch wenn Dakini unbedingt auch diese Macht haben wollte, so war sie auch nicht lebensmüde und zog es vor auf der sicheren Seite bleiben. Dakini besaß eine Eigenschaft, die nämlich auch viele Tengus besaßen und zwar war das die Geduld. Dakini konnte wenn sie wollte sehr geduldig sein, natürlich in dem Hinblick, dass sie ein besseres Endergebnis erhielt. Mit anderen Worten selbst wenn er ihr nicht darauf antworten würde, allein durch die Tatsache dass sie stärker werden könnte als der größte Tengu, der je existiert hatte, reichte für sie aus um das Angebot anzunehmen. „Ach ja, wie wird das Ganze noch mit dem Training jetzt ablaufen?“, fragte sie und man konnte das Interesse heraus hören. „Ich habe ja nichts mehr auf der Insel zu verloren. Ich habe hier was ich wollte, von daher wir können jederzeit aufbrechen.“ Dakini wollte so schnell wie möglich dieses Training machen nur so würde sie es schaffen ihren Onkel und vielleicht sogar Fudo zu überflügeln. Sie wollte nicht in die Annalen eingehen als der letzte Tango der seine Chance verschlafen hatte sein Volk noch einmal zu voller Größe zu führen. Nein, sie wollte als die Tengo bekannt sein, die es schaffte ein neues Volk in die Welt zu setzen dass stärker war, als die Tengu es je hätten sein können. Und wer weiß, vielleicht winkte am Ende sogar noch die Göttlichkeit für sie. Es war zumindest ein Ziel weiter darauf zu arbeiten. So war es nun Seiji überlassen, wie es denn nun weiter ging.
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Re: [Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 16. Dez 2017, 00:18

~Veränderung~


Der Masamori schmunzelte blos als die Prinzessin der Tengu doch tatsächlich versuchte ihm zu drohen, natürlich bemerkte er ebenfalls ihren Zustand und ja er wollte sie reizen. "Aber genau darum geht es doch. Ein so kleiner Teil der Menschlichkeit soll dafür sorgen das du diese Beiden beschützt haben willst? Wahre Gefühle machen dich stärker , unwichtige Verbindungen jedoch schwächen dich wesentlich, mehr als dir bewusst ist. Wegen deinem Schuhwerk...ich würde sie und dich mit ihnen in Partikel auflösen ehe du mich auch nur erreichst." Kam es von ihm und sein Gesichtsausdruck war absolut ernst, sie sollte so einen Quatsch lieber nicht versuchen. Die Augen des Boten der Dunkelheit waren die gesamte Zeit auf Dakini gerichtet während sie sich schlussendlich für das Abkommen entschied. Seiji nickte. "Ich sprach von drei Kräften, nicht einer dritten Kraft an sich. Es ist kein Nachfolger für dich. DU kannst das Ergebnis umbringen falls es dir danach ist oder die Kräfte für dich rauben. Das ist mir gleich...ich benötige diese Verbindung nur für einen einzigen Moment bzw. einen kleinen Bestandteil der Verbindung und mehr musst du auch nicht wissen. Es würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen dieses komplexe Thema zu erklären." Kam es von ihm ehrlich und nun da das Ganze geklärt war konnten sie sich endlich wichtigeren Dingen widmen. Kurz legte der Blauhaarige nachdenklich seine Hand an sein eigenes Kinn. "So groß mein persönlicher Hass auf Yuu Akuto auch ist ...so wichtig ist er für das Gleichgewicht unserer Welt. Selbst wenn wir ALLE unter einem Banner vereint sind, Jemand muss das Übel verkörpern." Ja Seiji selbst würde zum Bösen unserer Welt werden falls nötig, denn das Gleichgewicht musste gewahrt werden. Der Masamori legte plötzlich seinen Kopf schief und grinste. "Du wolltest doch deine Menschlichkeit verlieren falls nötig, nun wir könnten direkt mit dem Training beginnen...und ich richte dich so sehr zu ..treibe dich in die Enge bis du garnicht mehr anders kannst außer los zu lassen......" Der Blick des Schicksalsaspekten verfinsterte sich ehe er anfing zu lachen. "Ein kleiner Spaß Dakini. Alles zu seiner Zeit. Es gibt noch eine andere Person die ich treffen muss. Ich brauche meine vollen Kräfte für diese Begegnung und du kannst um ein besseres Ergebnis für meinen Plan einzuläuten gerne deinem Weg der Macht folgen. Geh ruhig zu Yuu oder den anderen Personen von denen du glaubst Macht erhalten oder rauben zu können." Seiji näherte sich nun der Tengu Dame. "Doch zuerst sollst du wissen die du die wahre Stärke eines Tengus entschlüsseln kannst." Der Aspekt des Schicksals würde Dakini seinen Arm hin halten. "Wir Beide beziehen unsere Kräfte von einer Quelle die tief in uns verborgen liegt. Ich selbst bin die Mitte der Dunkelheit und gewinne daraus Macht. Du hast eine natürliche Verbindung zum Licht, aber die wahre Ressource deiner Stärke ist dein eigenes Blut welches durch deine Adern und somit deinen gesamten Körper fließt. Die menschlichen Bestandteile sind wie ein Anker der dich zurück hält genauso wie Zweifel und Gedanken allgemein. Sojobo war frei von Gedanken, sein Instinkt hat ihn mächtig gemacht. Seine manipulativen Kräfte kamen direkt aus seiner Natur herraus , verstehst du? Sobald du gelernt hast die Ketten die dich selbst halten von dir zu werfen, die Leine um das Biest zu lösen wirst du deine Kräfte explosionsartig steigern. Doch wie eine Explosion sind auch sie schwer zu kontrollieren und gehen mit Wahnsinn einher .....daher bediente er sich anderer Körper , Türen für seine Macht um diese zu zügeln. Er beraubte anderen Kriegern die Dinge die für ihn nützlich waren, eine natürliche Fertigkeit deines Körpers der bereits eine indirekte Vereinigung von Licht und Schatten darstellt. Nun weißt du Alles was du wissen musst Dakini. Fange mit diesem Wissen an was du möchtest und ich werde dich aufsuchen sobald du deinen Teil der Abmachung erfüllen sollst. Ich habe dir die Tür gezeigt, durchgehen musst du nun von ganz allein." Nach diesen Worten würde sich der Blauhaarige umdrehen. "Denke drann keine Zweifel, keine Zurückhaltung .....lebe den Tengu in dir aus, vollkommen und behalte dein Ziel vor Augen das was du wirklich willst." Nach diesen Worten würde der Aspekt des Schicksals durch ein Meidou Portal verschwinden.


TBC: ??????

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Re: [Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

Beitragvon Kokorono Dakini » Di 19. Dez 2017, 21:49

prengen wurde plötzlich wieder amüsant für sie. Und es wäre eine Überlegung wert. Danach ging es zu wichtigeren Themen. Ein wenig enttäuscht war sie, da sie keinen Nachfolger bekam, doch war die Möglichkeit am Ende selbst die Kraft zu erlangen sehr geschmackvoll. Das Thema wanderte zu Yuu Akuto. „ Ich weiß jetzt nicht, ob ich erfreut oder enttäuscht sein soll, nicht als Übel gewertet zu werden.“ Es war eine sarkastische Darstellung, doch im Moment war sie ganz froh aus dem Schneider zu sein. Ob sie es wirklich war konnte nur die Zeit zeigen. Ansho 3 wollte mit dem Training anfangen und bei seinen Worten konnte man sehen, wie Dakini in ihrer Hand Mitsuji Chakra sammelte. Sie war bereit es jederzeit anzuwenden. Sollte er doch kommen, sie würde ihm schon zeigen, was er davon hätte. Umso überraschter blinzelte sie, als er anfing zu lachen. Sie sah ihn wie an, als wäre er gerade nackt und würde einen Poledance veranstalten. „Du… du kannst… du kannst ja lachen.“, stotterte sie zusammen und ja, es war für sie etwas total Neues. Sie dachte immer, dass Wesen aus Ansho das nicht konnten. Die Erklärung war allerdings interessant und in ihren Augen trat ein Funkeln ein. Wenn Seiji noch zu jemanden wollte, dann musste dieser jemand sehr stark sein. Vielleicht würde es sich lohnen, die Kraft auch von dieser Person zu rauben. Der Blauhaarige kam wieder näher und wieder beobachtete sie ihn genau, das gesammelte Chakra hatte sich wieder aufgelöst. Er zeigte ihr seinen Arm und sie beobachtete die pulsierende Blutader darin. Es klang unglaublich und Dakini sog die Nachrichten auf wie ein Schwamm. „Mein Onkel konnte das?“, fragte sie und in ihren Augen glänzte es. „Ich habe bereits an Stärke gewonnen und ich freue mich darauf diese weiterhin zu mehren. Ich werde sehen, ob ich zuerst nach Ishgard oder Yuu aufsuche. Ich wünsche dir auf jeden Fall eine schöne Reise oder wie wäre es, wenn ich mitkomme?“ Sie kicherte verhalten. „Wir sehen uns dann in dem Fall.“ Dakini wartete bis er verschwunden war, dann schüttelte sie sich und machte sich selbst auf dem Weg.
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Re: [Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

Beitragvon Kokorono Dakini » So 31. Dez 2017, 13:14

Flashback

Tp Sanskrit 1763 / 2188
Es war im Grunde eine hirnrissige Idee gewesen. Dakini hatte ihre Fläche immer wieder aufs Neue erpropt. Doch ein Problem hatte sie immer noch: Sie wusste nicht wie sie es testen konnte, um zu sehen wie die Schlagkraft ihrer neuen Kreation war. Aber das war nicht schlimm, denn sie hatte eine Idee und diese war in der Tat ein wenig merkwürdig. Der Grundgedanke dieser Idee war erschreckend einfach, wenn sie schon keinen Menschen zum Testen hatte, dann wollte sie es eben an einem Baum ausprobieren. Natürlich hatte sie auch die Möglichkeit es an den Tieren auf der Insel auszuprobieren, allerdings bezweifelte sie ob das wirklich eine so tolle Idee war. Immerhin war sie ja noch nicht lange hier und sie wollte es nicht riskieren, dass man sie nicht mochte. Aus diesem Grund wollte sie einen anderen Ansatz nehmen. Techniken, die mit dem Licht arbeiten, waren bekannt dafür Explosionen zu verursachen. Warum sollte sie irgendeinem Tier schaden, wenn sie nicht doch einfach gleich der Umgebung schaden konnte? Ein Baum musste her. Glücklicherweise befanden sich hier in diesem Wald doch recht viele Bäume, so konnte man sich garantiert einen aussuchen und dann in die Kunst ausprobieren. es sollte kein zu großer Baum sein, sollte aber auch nicht zu klein sein, am besten ein gesundes Mittelmaß. So verbrachte sie ihre Zeit damit über den Wald zu fliegen und sich den idealen Baum zu suchen. Dakini musste nun warten und warten und auf ein Ergebnis hoffen. Sie konzentrierte sich und ließ die Fläche erscheinen, die Fläche war in der richtigen Größe, der Effekt müsste also früher oder später eintreffen. Es begann also, der letzte Test für ihre Technik. Und da passiert es tatsächlich, es knisterte und dann krachte es plötzlich. Der Baum begann sich leicht zur Seite zu rollen ehe er auf den Boden aufschlug. Dakini war ein wenig irritiert, ihr war nicht klar gewesen, dass sie damit ein Baum fällen konnte, vor allem mit nichts mehr als einer leuchtenden Fläche. Die Art und Weise war allerdings auch nicht ungefährlich. Und Dakini nahm sich vor in Zukunft mit dieser Technik keinen weiteren Baum zu fällen. Die Gefahr, dass jemand versehentlich darunter geriet, war zu hoch. Aber auf der anderen Seite war die Technik ja auch dazu gedacht jemanden zu töten, und nicht irgendwelche Bäume zu fällen. Und Kraft hatte diese Technik ja. Klar, man musste an der Einen oder Anderen Ecke nachfeilen, doch das konnte nur noch ein richtiger Praxistest machen. Und vielleicht hatte Dakini ja Glück, und konnte tatsächlich jemanden finden. Aber das konnte nur die Zukunft sagen.
Tp Sanskrit Ende 2188 / 2188

Flashback Ende

Die Tengu genoss die Ruhe, nun da der Masamori endlich wieder verschwunden war. Sie war sich bei diesem Mann nicht sicher was ich von ihm halten sollte. Immerhin war er jetzt weg. Doch was war nun? Die Tengu hatte sehr viele Möglichkeiten. Sie konnte nach Ishgard fliegen und sich ihre Verwandtschaft ansehen. Immerhin gab es ja noch einen Hikari, der zumindest kampffähig war. Sie konnte sich aber auch nach mächtigen Leuten umschauen. Takashi war da auf ihrer Liste, doch war da die Frage, wie sie sich ihm gefahrlos nähern konnte. Und Seiji hinterher? Nein, das würde ihr nicht helfen, zumal sie keinem aus Ansho hinterher laufen würde. Dafür war sie sich zu fein. Dann war da noch Yuu, der sich wohl in diesem Kaze no Kuni befand… wo auch immer das war. Natürlich konnte sie auch wieder zu Yoshino und Winry zurückkehren und so tun, als wäre nie etwas passiert. Doch wie lange konnte sie ihnen noch einen Bären aufbinden? Das würde früher oder später in sich zusammenfallen, wie das klapprige Kartenhaus, was es ja auch war. Dakini seufzte und erhob sich in die Lüfte, um sich nach kurzer Zeit auf einen Baum zu setzen. Von hier oben hatte sie einen angenehmen Blick und sie konnte die Seele baumeln lassen. In ihrem Kopf hatte sie bereits eine perfekte Vorstellung. Natürlich hätten die Töchter das Sagen, Männer glaubten, sie seien stark, doch war das eine Lüge. Frauen waren es, die die wahre Stärke in sich hatten. Und gerade so Männer wie Seiji oder dieser Ryuu sollten sie auf Knien anbetteln. Oh ja, der Gedanke bereitete ihr feuchte Träume. Sie musste kichern. Und was diese Kraft anbelangt, wenn sie sie bekommen sollte, dann würde sich der Masamori umschauen müssen. Auf Knien müsste er sie anbetteln und dann musste er eine unterwürfige Position begeben. Wie gut Seiji wohl im Bett war? Es war eine interessante Frage und sie wollte es herausfinden. Aber nicht jetzt, erst einmal weg vom der Insel. Sie flog also nochmal zu der Unterkunft, schnappte sich ihre sieben Sachen und machte sich schließlich auf den Weg. Es waren neue Gefilde, die sie erwarteten. Nächster Halt: Hi no Kuni und dann weiter nach Ishgard.

tbc: Eisküste
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Re: [Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

Beitragvon Kokorono Dakini » Mi 6. Okt 2021, 18:56

cf: Strand

Nach dem Gespräch mit Arya hatte sich die Tengu verabschiedet. Es gab immer noch vieles über das sie nachdenken musste. Immherin konnte sie fliegen und hatte sich ein Ziel ausgesucht, wo sie erstmal allein sein konnte. Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Die Schildkröteninsel. Das musste die Lösung sein. Dort hatte es damals angefangen und dort sollte es wieder beginnen. Es war ein Ort der Ruhe und der Abgeschiedenheit. Ein Ort des Trainings und der Meditation. Sicherlich nicht die schlechteste Idee, die sie hatte. Jedoch hoffte die Tengu, dass sie dort keine unliebsame Begegnungen haben würde. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, wusste sie nicht wie sie derzeit auf eine solche Begegnung reagieren würde. Sie machte sich Sorgen, berechtigte Sorgen. Sich nicht sicher zu sein, bedeutete angreifbar zu sein. Deswegen musste die Tengu sich Klarheit verschaffen. Es könnte auch mit ihrem Tod ändern. Dakini nutzte ihre Schnelligkeit um über das Meer zu düsen. Die Wolken glitten wie im Rausch vorbei, der Ozean lag ruhig unter ihr. Schließlich tauchte am Horizont das Ziel ihrer Reise auf. Die gewaltige Schildkröte, welche eine sich bewegende Insel war. Sie hoffte, dass es noch genug leute gab, die sie nicht aufspüren konnten. Zumindest überkam sie ein Gefühl der Erleichterung. Sie war angekommen und noch keiner war aufgetaucht um sie zu töten. Das konnte man doch als ein gutes Omen verbuchen. Dakini hätte die kleine Hütte anfliegen können und dem Katzenwesen ihre Aufwartung machen können. Doch sie entschied sich im Wald eine kleine Lichtung auf zu suchen. Nachdem sie einen geeigneten Platz gefunden hatte, setzte sie sich und schloss ihre Augen. Meditation war eigentlich nicht ihr Ding. Aber es war eine andere Art der Disziplin und in dieser Hinsicht war es genau das Richtige. Sie spürte den Wind auf ihrer Haut und zwischen Federn. Das Rascheln der Blätter, das leichte Knacken der Äste. Dann spürte sie einen Tropfen. Und noch einen. Und noch einen. Es wurden immer mehr, doch sie blieb sitzen. In der Zwischenzeit prasselte der Regen auf sie ein. Doch sie spürte ihn bereits nicht mehr, so tief versank sie in ihre Meditation.
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Re: [Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

Beitragvon Kokorono Dakini » Sa 16. Okt 2021, 14:15

Die Tengu kam auf der Schildkröteninsel an. Dort hatte sie sich in Meditation begeben. Der Regen prasselte auf sie herab. Es war ein fürchterliches Wetter. Doch bei weitem war es nicht so fürchterlich wie das Chaos, welches sich in ihrem Inneren abspielte. Sie beschloss eine innere Reise zu machen. Langsam von Situation zu Situation. Der Anfang war eine Brücke. Dort hatte sie einen Mann getroffen, der eine kalte Aura hatte. Von der Brücke ging es weiter in das Dorf Kirigakure und traf dort auf Winry und Yoshino. Lange war sie bei Ihnen gewesen, hatte den Kampf gegen Amon beigewohnt, war sogar im Turnier der Schöpfung dabei gewesen. Doch hatte ihre Natur sie auch eingeholt. Sie kam hierher, um zu trainieren. Dann die Begegnung mit Seiji… vielleicht war das der Punkt an dem es bergab ging. Danach irrte sie paradoxerweise ziellos umher und das obwohl sie immer einen Deal nach dem Anderen verhandelt hatte. Aber vielleicht war auch genau das das Problem gewesen. Immerhin hatte sie auch jeden Deal gebrochen und eine Menge Leute verraten. Doch wie sollte es weiter gehen? Eine große und schwierige Frage. Sicherlich nicht einfach zu beantworten. Dakini war sich bewusst, dass sie sich nicht einfach so zu jemanden hingehen konnte. Sie hatte nicht gerade viele Freunde. Genau genommen konnte sie nur Winry als Freundin bezeichnen. Vielleicht hatte sie auch eine Idee wie sie sich wieder rehabilitieren konnte. Sie wollte etwas Gutes tun. Aber ein Tengu machte nichts Gutes. Dakini wusste nicht, wie man jemanden eine Freude bereitete. Aber sie hatte eine Idee. Die Tengu stand auf und schüttelte sich. Erst jetzt wurde ihr bewusst wie kalt es doch war. Ihr Weg führte sie zu der Hütte, dort nahm sie sich ein schnelles Bad, ehe sie vorübergehend andere Kleider trug. Bei ihrem letzten Besuch hatte sie etwas entdeckt, doch dem keine weitere Beachtung geschenkt. Dieses Mal wollte sie es sich genauer anschauen. Es war ein Buch. Ein altes und recht zerfleddertes Buch. Wie lange es schon hier konnte sie nicht sagen, doch es sah vergessen aus. Bis zu diesem Moment. Der Titel war Flirt Paradise. Dakini hatte keine Ahnung warum ausgerechnet dieses Buch ihr helfen sollte. Doch es war immerhin besser als keinen Anhaltspunkt zu haben. Die Tengu schlug die erste Seite auf...

Tbc: ???
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