Allgemeines: In der Welt der Shinobis existieren viele sehr mächtige sowie uralte Kuchiyose-Familien. Neben der bekannten Familie der Gama-Kuchiyose, welche seit jeher großen Respekt und Ansehen genießt, existiert dazu auch eine Familie die seit vielen Jahren umwogen ist von Mythen und Schrecken: das Hebi-Kuchiyose. Schlangen, hinterhältig, egoistisch und sehr gefährlich. So treten sie zumindest in den Erzählungen auf. Allgemein habt das Kuchiyose einen sehr finsteren Ruf. Kein Wunder da die Familie in der Tat sehr ungewöhnliche Traditionen und Arten pflegt. Selbst auf andere Kuchiyose-Familien sorgt das für schlechte Vorurteile und Unbehagen sobald die Hebis sind Spiel kommen. Nichts desto trotz sind sie eine sehr gefährliche Familie und daher sehr begehrt bei Shinobis. Lange Zeit wurden die Schlangen als Werkzeug für den Kampf ausgenutzt beziehungsweise dafür eingesetzt. Vor allen sehr finstere Gestalten in der Welt der Shinobis trachteten danach das Kuchiyose zu erlangen um Macht zu gewinnen. Jedoch besteht ein Vertrag zwischen Mensch und Schlange mehr aus einer Art Zweckgemeinschaft. Es kam nicht selten vor das sich eine beschworene Schlange letzten Endes gegen seinen eigenen Vertragspartner wandte. Daher wagen es heute nicht mehr viele nach der Familie zu suchen. Einer der bekanntesten Vertragspartner in der Geschichte der Shinobis war der legendäre Sannin Orochimaru. Er war berühmt und gefürchtet für seine auf Schlangen basierenden Ninjutsus und seine Beschwörungen. Selten hat jemand das Kuchiyose so gemeistert wie dieser gefährliche Nukenin. Sein Assistent Kabuto tat es ihm gleich und übernahm das Kuchiyose nach der Übernahme der Zellen seines Meisters. Kabuto ging sogar einen Schritt weiter und meisterte die Senjutsu des Hebi-Kuchiyose. Denn die Hebi-Familie gehört zu den drei großem Familien die den Weg der Senjutsu gehen. Man kann also davon ausgehen das die ursprünglichen Eremiten, die Sennin, ihre Künste neben den Gamas auch an die Hebis weiter gegeben haben. Daher hat auch diese Kuchiyose-Familie ein geistiges Oberhaupt, der den Weg der Ermiten-Künste beschreitet. Orochimaru als auch Kabuto haben durch ihre Taten den Schlangen mehr oder weniger ihren Stempel aufgedrückt und trugen zu ihrem Werdegang bei. Auch das ihre Künste wie die Senjutsus nicht mehr jeden zugänglich gemacht werden. Daher ist es allgemein sehr schwer für den Vertragspartner an diese Künste heran zu kommen. Ihre Natur ist sehr wild und spontan, so kann es sein das sich die Hebis neben ihrem Friedlichen Zusammenleben ab einer gewissen Überbevölkerung an einem Ort gegenseitig anfallen und töten. Das liegt in ihrer Natur und ist für die Hebis Selbstverständlich. Weiterhin haben die Schlangen eine sehr enge Verbindung zum Gift. Viele Schlangen tragen es in sich und messen sich daran. Man könnte schon fast glauben das die Hebis das Gift verehren. Sie sehen das Gift als Essenz des Lebens an, es nimmt das Leben und repräsentiert die Gesetze der Natur. So sehen die Schlangen sich auch untereinander mehr als eine Hierarchie. Diese richtet sich nach dem Gift welches sie in sich tragen. Allgemein sind die Schlangen ein sehr finsterer Haufen und man sollte es sich zweimal überlegen ob man sich auf sie einlässt. Benutzt man sie nur werden sie sich gebührend dafür bedanken.
Regierung:Angeführt werden die Hebis von ihrem geistlichen Führer, dem Hakuja Sennin. Der Hakuja Sennin ist eine sehr alte Schlange, er lebte schon zur Zeiten des Gottes Bishamonte und lernte diesen auch persönlich kennen. Daher gibt es auch eine Verbindung zwischen dem Hakuja Sennin und dem Gott Bishamonte die besonders durch eine Frau geprägt ist die für die große Schlange und den Gott sehr wichtig war. Der Hakuja Sennin hat seinen Sitz in Ryūchidō, einem heiligen Ort. Allgemein ist die Struktur der Regierung dieser Kuchiyose-Familie ähnlich aufgeteilt wie beispielsweise die der Gama-Familie, die ihrerseits auch über einen geistigen Führer verfügen. Allgemein bestimmt der Hakuja Sennin das Schicksal der Schlagen und deren Bestimmung, ohne direkt in ihr Wesen und ihre Natur einzugreifen. Das ist ihr Weg der Natur, der Sennin. Vom Oberhaupt allein kann man die Senjutsu der Hebis erlernen und ihren Weg weiter tragen. Doch ist der Hakuja Sennin lediglich ihr, wie bereits erwähnt, geistiger Anführer. Die Familie selbst ist in eine Art Kasten-System unterteilt. Allerdings wird hierbei nach dem Gift gemessen welches die meisten Schlangen in sich tragen. Je mächtiger das Gift, welches sich von Geburt an in der Schlange entwickelt, desto höher ist sein Status. Manche Schlangen erhalten erst ihren vollen Status wenn sie ausgewachsen sind und sich ihr Gift vollkommen entwickelt hat. So haben die S-Rang Kuchiyose das stärkste Gift in sich, wo hingegen C-Rang Kuchiyose sehr schwache Gifte bis hin zu gar keinen Gift in sich tragen. Es gibt Schlangen die Giftlos oder Zahnlos sind. Diese Hebis haben keinen sehr hohen Status, bis auf ein paar Ausnahmen die sich hocharbeiten konnten. Diese dienen dann insbesondere mit anderen Fähigkeiten ihrer Familie. Die stärkste Schlange und damit der momentane Anführer neben dem geistlichen Führer Hakuja Sennin ist Sandaime Manda. Er ist der Nachkomme aus der Manda-Sippe und ist durch seine Fähigkeiten sowie sein starkes Gift momentan der Anführer der einzelnen Schlangen-Sippen. Die einzelnen Sippen sagen nichts über den Stand der Schlange aus, sie definiert nur ihre Herkunft. Nur das Gift und die Stärke einer Schlange zählt, jeder die Größe noch die Anzahl der Zähne. Es geht nur um Macht. Das bestimmt seit jeher ihre Natur und ihr Wesen, das ist ihr Weg der Natur. Und dieser spiegelt sich auch in ihrer Regierung wieder.
Familien-Symbol:
Verhältnis zu anderen Kuchiyosen: Es gibt einige andere Kuchiyose-Familien zu denen durchaus gewisse Beziehungen herrschen, sowohl gute als auch schlechte Verhältnisse. Durch die Bindung der drei legendären Sannin zu denen sich Orochimaru als Vertreter der Schlangen, Jiraiya als Vertreter der Kröten und Tsunade als Vertreterin der Schnecken, zählen, wurde schon sehr früh ein Band zwischen den jeweiligen Familien geschmiedet.
Doch nach Orochimarus Abfall vom Dorf wurden die Spannungen zunehmen größer uns eskalierten beim Kampf der drei Sannin endgültig. Somit stehen die Hebis den Kröten als auch den Schnecken feindlich gegenüber. Daher sollten sich keine der jeweiligen Kuchiyose am gleichen Ort aufhalten, es kommt mit großer Warscheinlichkeit zum Kampf. Und die sind weder für die Umgegbung noch für die jeweiligen Vertragspartner gut. Durch die Verbindung der Nachfolger der legendären Sannin (Sasuke, Naruto und Sakura) gaben es für einen kurzen Augenblick wieder eine Verbindung zwischen den 3 Familien. Sie schlossen sich sogar für einen Kampf wieder zusammen. Bei diesem Kampf zeigten die Vertreter der drei Familien wie Stark sie sind wenn sie zusammen kämpfen. Doch ist das Verhältnis der Hebi zu den anderen beiden Familien noch immer sehr stark angespannt und noch sehr feindlich. Nur ein Starker Vertragespartner( Statspunkte 44) kann seine Schlangen dazu bringen zusammen mit den Kröten oder Schnecken zusammen zu kämpfen
Das Drachen Blut in der alten Familie der Hebi sorgt dafür dass sich die Schlangen als Erben der Drachen sehen. Daher ist es kein Wunder das die Schlangen den Drachen nach Eifern und es unter ihnen die Vorstellung und den Wunsch gibt selbst ein Drache zu werden. Der Legende nach soll es einer der ersten und ältesten Schlangen gelungen sein sich zu häuten und als Drache neu geboren zu sein. Aus diesem Grund gibt es bei den Schlangen auch den Weg des Drachen, in der eine Schlange versucht ein Drache zu werden. Das Blut der Ryu ist der Grund für die Verbundenheit zwischen den Hebis und den Drachen. Auch wenn durch das untertauchten der Drachen es keine Aktive Verbindungen zwischen den beiden Familien gibt. So herrscht doch durch das gemeinsame Blut eine Verbindung zwischen diesen beiden Kuchiyose Familien. Auch war es dieses Blut das es den Hebi ermöglichte die Senjutsus zu entdecken und zu erlernen. Seit her eifern die Hebis nun den Ryu nach und versuchen über sich hinaus zu wachsen. Andere Familien zu denen die Schlangen ebenfalls eine enge und freundschaftliche Bindung haben sind die Familie der Skorpione und Spinnen. Der Grund dafür ist das beide Familien ebenfalls den Weg des Giftes gehen und sich darüber definieren. Zu anderen Familien haben sie eher eine neutrale Einstellung. Jedoch sehen sie auch alle anderen Tiere als Beute an, so auch Kuchiyose anderer Familien wenn sie sich anbieten.
Die Regeln der Kuchiyose-Familie: Wer sich der Gefahr aussetzt und es doch wagen sollte sich auf diese Kreaturen einzulassen, der ist nicht unbedingt an viele Regeln oder Vorschriften gebunden. Aber dennoch gibt es einige Dinge auf die man achten sollte, so lebt man länger. Die Schlangen sind der Familie der Haie sehr ähnlich. Sie schrecken unter bestimmten Umständen nicht einmal davor zurück ihren Vertragspartner anzugreifen und zu töten. Doch je länger man das Kuchiyose besitzt und den Schlangen zeigt das man eindeutig nicht auf ihre Speisekarte gehört, dem folgen sie auch. Ein Anfänger hätte anfangs kaum Kontrolle über die Hebis. Die größeren Schlangen würden alles attackieren was nach Beute aussieht, kleine Schlangen würden sich auf den Boden reglos hinlegen. Vertragspartner wie Orochimaru hatten ihre einzelnen Kuchiyose perfekt im Griff, so das sie den Anweisungen ihres Partners blind gehorchten. Andere Schlangen stellen gewisse Bedingungen an den Vertragspartner. Manda der Erste verlangte für seine Dienste zumeist menschliche Opfer die an ihn verfüttert wurden. Menschenopferung gehörte früher zur Zeit vor den Dörfern zum Brauch der Hebis. Es gab viele Kulte und Zirkel die die Schlangen verehrten und ihnen regelmäßig Menschen opferten damit sie in Ruhe gelassen werden von der "Plage, die von den Schlangen ausging. Heute gibt es noch vereinzelt Kulte, daher wird so was nur noch sehr selten durchgeführt. Zudem lassen sich die Hebis nicht gerne vorführen oder ausnutzen für niedere Zwecke. Viele Shinobis haben den Tod durch ihre eigenen Schlangen gefunden weil sie sie lediglich als Werkzeuge missbrauchten für den Kampf. Um den Weg der Hebis zu gehen und sie zu verstehen benötigt es mehr als das bloße Abkommen welches sie mit einen Menschen abschließen. Bestenfalls ist man dadurch nur die nächste Mahlzeit, die schriftlich festgehalten wurde. Man muss mit den Schlangen arbeiten, mit ihnen leben, versuchen ihre Natur zu begreifen. Dies dient dazu das sich Vertragspartner und Schlange aneinander gewöhnen. Andere Regeln die mehr als grobe Richtlinien angesehen werden können ist es das Wesen des Stärkeren zu begreifen. Ein S-Rang Kuchiyose wird sich kaum dauerhaft jemanden unterordnen der Schwächer ist als man selbst. Beweisen gehört dazu, seine Position zu festigen. Das ist der Preis den man eingehen muss sollte man tatsächlich mit den Hebis einen Pakt schließen. Man muss in ständiger Gefahr vor einen Übergriff der Schlangen leben wenn man sich auf Dauer als zu schwach erweißt. Schlangen kämpfen nicht mit Beute der sie unterlegen sind. Je stärker man ist, desto unappetitlicher ist man für eine Schlange. Sollte man den Vertrag brechen oder Auflösen wollen muss das mit dem geistlichen Führer und dem Anführer besprochen werden. Je nachdem aus welchen Anlass der Vertrag gebrochen wird, entscheiden sie ob es berechtigt ist oder ob der Vertragspartner bestraft werden sollte. Die Strafe ist in dem Fall die sogenannte Giftgabe (" jap. Dokutasuku ") oder das Todesurteil. Beide Urteile sind für den in dem Fall ehemaligen Vertragspartner heftige Konsequenzen. Diese treten auch in Kraft sollte man die Schlangen einfach so hintergehen. Sie werden sich dann auf die Suche nach den Vertragspartner machen, da sie seinen Geruch durch die Zunge aufnehmen können. Zudem können sie das Tattoo, welches jeder Vertragspartner nach Schließung des Paktes erhält, aufspüren.
Wie erlangt man jene Kuchiyose? "Folge den Schlangenlinien." - diesen Satz wird man meist zu hören bekommen. Zumindest wenn man die noch heutigen Schlangen-Kulte in der Welt der Shinobis aufsucht. Einer davon befindet sich in Hi no Kuni in einem größeren Dorf, zwei weitere in Tsuchi no Kuni und ein weiterer auf einer der Inseln um Mizu no Kuni. Diese Kulte sind bekannt und geben dem Vertragspartner das Rätsel auf mit den Schlangenlinien. Im Grunde heißt dies das man in der Wildnis nach gewöhnlichen Schlangen suchen sollte und ihre Bewegungen verinnerlichen sollte. Die Bewegung einer Schlange ist Wellenförmig, eine sich ständig im Wandel befindliche Bewegung, nie geradlinig und festgelegt. Verinnerlicht man dieses Prinzip erkennt man selbst einen Teil des Wesens der Schlangen. Dies wird der Hakuja Sennin erkennen und sehen. Denn er verfügt ebenfalls über eine Kristallkugel mit der er durch die Augen jeder Schlange sehen kann. Und zudem ist der Sennin dazu fähig in die Seele zu blicken, egal von welchen Wesen. Sieht er diese Erkenntnis im Herzen des Menschen wird er seine Schlangen anweisen dem Suchenden den Weg zu zeigen. Das ist die eine Methode. Eine andere Möglichkeit wäre es über einen anderen Vertragspartner direkt zu den Hebis gebracht zu werden. So oder so wird man sich, egal über welchen Weg man die Hebis findet, vor dem Hakuja Sennin beweisen müssen. Er begutachtet die Seele des Menschen und sobald er sein Einverständnis erklärt wird der Anführer der Hebis den Anwärter einer Prüfung unterziehen, die nicht selten tödlich endet. Die Prüfung kann immer unterschiedlich aussehen, aber letztenendes ist sie immer gefährlich. Nach bestehen der Prüfung erhält man durch einen Biss des Boss-Kuchiyose das Tattoo auf den Arm welches nicht Vertrag besiegelt.
Besonderheiten:
Man erhält als Vertragspartner folgende Besonderheiten:
Tattoo des Hebi-Kuchiyose Hierbei handelt es sich um ein besonderes Tattoo, welches alle menschlichen Vertragspartner des Schlangen-Kuchiyose erhalten. Sie tragen es auf ihren rechten Ober- oder Unterarm und demonstrieren so ihre Zugehörigkeit sowie Verbindung zu den Schlangen. Das Besondere an diesem Symbol ist das man es als alternatives Mittel zur Beschwörung verwenden kann, heißt das man nur sein Blut über das ganze Tattoo einmal durchziehen muss um ohne Fingerzeichen das Kuchiyose auszuführen und somit das jeweilige Kuchiyose zu beschwören. Auch ist es möglich das ein anderer Shinobi, der das Kuchiyose no Jutsu beherrscht mit dem Blut des Anwenders das Kuchiyose über diesen Weg ausführt. Der andere Shinobi muss dazu nicht einmal ein Vertragspartner der Schlangen sein. Doch sehen es die Hebis nicht sehr gerne wenn sie von einem Fremden (nichts Vertragspartner) beschworen werden, dies kann dazu führen das sie sich gegen den Beschwörer und Vertragspartner werden. Beim erhalt dieses Tattoos durch den Biss einer Schlange erhält der Vertragspartner auch Antikörper für alle Gifte seiner Schlangen.[Dies zählt nicht als Besonderheit] Erfundene Besonderheit Erfundene Besonderheit |
Kusanagi no Tsurugi, ("Grasschneiderschwert") Das Legendären Schwert Kusanagi war einst im Besitzt des legendären Hebi Vertragspartner Orochimaru. Wie er genau an dieses Schwert heran gekommen ist, bleibt bis heute ein Mysterium. Doch blieb der berühmte Sannin bis jetzt der letzte Träger dieser legendären Waffe. Nach dem Tod von Orochimaru gelang das Schwert an die Hebi-Familie, denn der legendäre Shinobi benutzt oft einer seiner Schlangen um das Schwert aufzubewahren. Bei Kusanagi handelt es sich um ein zweischneidiges Schwert mit einem langen Griff der dazu noch sehr schön verziert ist. Die Gesamtlänge des Schwertes beträgt 1,2 Meter und das Gesamtgewicht beträgt 1,0 kg. Der Griff ist mit Bandagen umwickelt und im ersten Blick erkennt man nicht sofort das es sich hierbei um eine legendäre Waffe handelt. Das Schwert ist in der Lage Dinge wie Holz, Steine zu durchschneiden. Es ist auch möglich Diamanten zu zerbrechen, wenn der Träger der Klimnge nur stark genug ist Um das Schwert um die die 20 Fachursprungslänge zu verlängern muss der Träger einen mittleren Chakraverbrauch in das Schwert leiten. Auch ist der Anwender in der Lage mit dem Kusanagi no Tsurugi: Kū no Tachi Jutsu das Schwert schweben zu lassen. Erfundener Gegenstand |
Richtlinien:
• Man darf keine anderen Verträge mit Kuchiyosen abgeschlossen haben
• Das Kuchiyose sollte Inrpg erhalten werden.
• Vor RPG-Start bitte mit dem jeweiligen Ansprechparter (Uchiha Shinji) besprechen. Voraussetzung hierfür wäre eine gute Story-Begründung sowie ordentliche Ausschreibung.
• Das Tattoo kann nicht auf normalen Weg entfernt werden da es ähnlich wie ein Juin zum Teil der DNA wird.
• Bei selbst ausgedachten Kuchiyosen für die Schlangen bitte vorher an mich wenden.
• Realistisches RPG, da die Hebis sich auch gegen den Vertragspartner aufgrund von gewissen Charakter-Verhalten wenden können. Das ist bitte, wenn es so sein sollte, auch zu spielen.
• Daher sollte der Charakter auch zu dem Kuchiyose passen.
• Die Regeln und das Urteil des geistlichen Oberhauptes, dem Hakuja Sennin sollte man befolgen.
• Nur Vertragspartner dürfen das Kusanagi tragen doch muss man sich diese Waffe erst verdienen(Im RPG)
Derzeitige Vertragspartner:
• Uchiha Shinji
• Frei
• Frei
• Frei
• Frei
Hihoruto
Der Ort Hihoruto ("jap. Gift-Schlangen-Hort") ist der Lebensraum der Hebis. Dort haben sie sich vor vielen Jahren noch vor der Zeit der Dörfer niedergelassen. Der Ort ist vergleichbar mit dem Myōbokuzan, dem Ort an den die Kröten zuhause sind. Allerdings ist der Hihoruto nur ein Überbegriff, ein Hort ist es im eigentlichem Sinn. Hierbei handelt es sich um ein ganzes Gebiet, welches mehrere Hundert Quadrat-Kilometer umfasst. Und überall leben die unterschiedlichsten Schlangen-Sippen, die ihren Status festigen und sich um das Zentrum des eigentlichen Schlangenhortes sammeln. Das Gebiet ist und bleibt sehr düster, die Atmosphäre sorgt für die meisten Menschen für große Unbehaglichkeit, daher meiden viele das Gebiet, ohne das Wissen das dort die Hebis leben. Es sind einfach schon zu viele Menschen dort in den öden Landschaften verschwunden. Zunächst einmal befindet sich das ganze Gebiet an dem Übergang von Tsuchi no Kuni nach Taki no Kuni. Dort an dem Grenzübergang zieht sich das Gebiet wie eine Schlange durch Berge, Täler und Wälder. Das Gebiet teilt sich in mehrere Orte auf. Einerseits das weite Ödland welches sich in platte Felslandschaften, kahle Schluchten und rasiermesserscharfe Berge gliedert. Als starken Kontrast dagegen gibt es vereinzelt Wälder die aus sumpfigen Gelände bestehen, großen Plizen und abgehangenen Pflanzen und trockenen Gräsern. Dennoch sind diese Wälder von einem tropischen Klima umgegen. Der Grund dafür ist das durch die Schluchten die Winde hervorrangend indurchwehen. Durch die viele bewegte Luft erhitzen sich die Winde und die Atmosphäre trocknet aus. Dies sorgt durch die hohe Luftfeuchtigkeit, die durch die vielen Pilz-Pflanzen im Wald entsteht, wird ein zunehmend tropisches Klima geschaffen. Die Wälder selbst ziehen sich über die Landschaften und laufen zu einem großen Waldgebiet zusammen so sich auch S-Rang Kuchiyose aufhalten können. Im Zentrum des tropischen Waldes gibt es einen Ort der perfekt für das Sennin-Training geeignet ist. Die Bäume dort sind nicht exoistisch weswegen sie sich stark von den Kontrast des Waldes heraus heben. Die Bäume dort sind alle weiß und an diesen Punkt im Wald kommt kein Licht von außen hin, daher schimmern die Stämme der Bäume die ganze Zeit in einem wunderschönen weiß. Dieser Ort ist den Schlangen sehr wichtig, wird aber selten von diesen aufgesucht. Der Hakuja Sennin schickt nur würdige Menschen und auch Schlangen an diesen Ort. Nicht zuletzt sucht auch er selbst diesen Ort auf. Aber der wichtigste Ort des Hortes ist die Ryūchidō ("jap. Drachenerdhöhle"). Dort lebt der Hakuja Sennin und residiert von dort aus über das ganze Gebiet. Dank seiner Kugel hat er das ganze Gebiet und darüber hinaus im Blick. Auch kann er von dort aus Kontakt zu den Drachen aufnehmen. Die Höhle befindet sich im Herzen des ganzen Gebietes inmitten der tiefen Schluchten die sich durch das kahle Ödland ziehen. Dort befindet sich auch die sogenannte Opferstraße. Die Kulte haben früher über diese Straße ihre Opfergaben vor der Höhle aufgestellt bishin das diese von der großen Schlange verschlungen wurden. Vor dem Eingang der Höhle befindet sich der Opferaltar, der von Menschenhand selbst erbaut wurde um die Hebis zu verehren. An der Höhle befindet sich ein Eingangsbereich wo sich ein A-Rang Kuchiyose befindet sich die so genannte Wächter-Schlange die den Eingang bewacht. Nur Vertragspartner oder hochrangige Schlangen dürfen an ihr vorbei. Unterhalb der Höhle befindet sich ein Tunnelsystem welches sich durch das ganze Gebiet zieht. Dort unten leben meist die Schlangen von geringen Status. Es dient aber auch als Fluchtmöglichkeit falls das Gebiet angegriffen werden sollte. Die Tunnel haben viele Kettenpunkte und Zweigstellen an denen man wieder an die Oberfläche kommt.
Jutsus der Hebi-Kuchiyose
Ken-Jutsus
Name: Ha-mai no Hebi ("Klingentanz der Schlangen")
Typ: Kenjutsu-Nahkampf
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose, Burēdo Guchigakure no Jutsu
Beschreibung: Das Burēdo Guchigakure no Jutsu erlaubt es einer Schlange, eine Klinge aus dem Maul fahren zu lassen um damit anzugreifen, doch für die meisten Schlangen geht dies nicht über einfachste Hieb- und Stichangriffe hinaus. Dann gibt es aber noch jene Schlangen, welche sich auf eben dieses Jutsu völlig ausgelegt haben. Sei es aufgrund eines zu schwachen Gifts oder gar des kompletten Fehlens eben solches.
Unter diesen Schlangen hat sich der Kampfstil entwickelt, welcher als Klingentanz der Schlangen bezeichnet wird und wie der Name schon sagt, zeichnet sich der Stil durch anmutige Bewegungen des ganzen Körpers aus. Da die Schlangen keine Hände zum geschickten führen der Klinge haben, wurde der ganze Körper für diese Aufgabe herangezogen. Drehungen und Windungen des langen Körpers erlauben ein Führen der Klinge in jede Richtung da der Körper ungeheur beweglich ist. Dieser Kampfstil ist mehr auf Schnelligkeit und Präzision aus, als auf rohe Gewalt. Das liegt aber auch teilweise an der nicht gerade übermäßigen Stabilität der verwendeten Klingen.
D-Rang:
Name: Ha-Mai: Kobura Soga ("Klingentanz: Kobrafänge")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Ha-Mai no Hebi
Beschreibung: Dies ist eine der grundlegendsten Techniken des Stils. Nachdem die Schlange ihren Hals senkrecht aufrichtet und den Kopf mit der Klinge im Maul auf das Ziel gerichtet hat. Die Geschwindigkeit ist vom Statwert der jeweiligen Schlange abhängig. Der Schaden einzelner Stiche hängt natürlich von der Größe der Klinge (und damit der Schlange) ab. Kleine Schlange (unter 5 Metern Länge) verursachen leichte Schnitt- bzw Stichverletzungen, mittelgroße Schlangen (bis 10 Meter) entsprechend mittlere Verletzungen, Große (über 10 Meter) verursachen schwere Verletzungen und Riesenschlangen (über 25 Meter) sogar sehr schwere.
B-Rang
Name: Ha-Mai: Sochikyu Muchi ("Klingentanz: Zwillingspeitsche")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Ha-Mai no Hebi, Hebi Muchi, mind. B-Rang Kuchiyose
Beschreibung: Diese Technik erweitert die Angriffsserie des Hebi Muchi um nahtlos mit eingefädelte Hiebe mit der Klinge, womit es zwangsläufig nötig ist das der Gegner mehr oder weniger neben der Schlange steht (Immerhin muss er von Kopf und Schwanz gleichermaßen erreichbar sein). Entsprechend ist die Geschwindigkeit der Angriffe gleich der Geschwindigkeit mit dem Hebi Muchi, ebenso die Schäden der Schwanzschläge. Die Schnitte der Klingenhiebe richten sich nach der Stärke der jeweiligen Hebi, somit können stärkere Schlangen einen weit aus größen Schaden anrichten.
Name: Ha-Mai: Hitsusu ("Klingentanz: Fliegender Zahn")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel (Fern für Schlangen größer 25 Meter)
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Ha-Mai no Hebi
Beschreibung: Bei dieser Technik spuckt die Schlange ihre Klinge auf den Feind, was natürlich bedeutet das sie unabhängig vom Treffer danach eben jene zurückholen muss. Dementsprechend ist dies eher als Notfalllösung zu sehen. Die Geschwindigkeit der Klinge ist abhängig vom Statwert der Kuchiyose, während die Verletzungen von der Größe abhängen. Kleine Schlange (unter 5 Metern Länge) verursachen leichte Schnittverletzungen, mittelgroße Schlangen (bis 10 Meter) entsprechend mittlere Verletzungen, Große (über 10 Meter) verursachen schwere Verletzungen und Riesenschlangen (über 25 Meter) sogar sehr schwere.
Tai-Jutsus
C-Rang:
Name: Hebi no Shimetsuke ("Würgegriff der Schlangen")
Jutsuart: Tai-Jutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose
Beschreibung: Ein einfaches Taijutsu welches von jeder Schlange genutzt werden kann. Dabei wickelt sie sich um den Gegner oder um ein Körperteil des Gegners und nimmt sie in den Würgegriff. Je stärker die Schlange, desto größer die Schäden.
Sträke 2: blaue Flecke an der Trefferstelle
Stärke 4: leichte/mittlere Prellungen inkl. blauer Flecke
Stärke 6: leichte Knochenbrüche inkl. blauer Flecke
Sträke 8: mittlere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, eventuell leichte/mittlere innere Blutungen je nach Trefferstelle, eventuell kampfunfähig
Sträke 10: schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, mittlere/starke innere Blutungen je nach Trefferstelle, eventuell kampfunfähig
Name: Hebi Kōshō ("Schlangenbiss")
Jutsuart: Tai-Jutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose
Beschreibung: Ein simples Taijutsu welches von jeder Schlange genutzt werden kann, sofern diese noch ihre Zähne besitzt. Die Schlange schlägt ihre Zähne tief in das Fleisch des Opfers wobei je nach Größe (Zahngröße) des Anwenders kleine bis große Stichwunden entstehen können. Dann presst die Schlange ihre Kiefer fest zusammen, wodurch je nach Stärke der Schlange weitere Schäden entstehen.
Sträke 2: blaue Flecke an der Trefferstelle
Stärke 4: leichte/mittlere Prellungen inkl. blauer Flecke
Stärke 6: leichte Knochenbrüche inkl. blauer Flecke
Sträke 8: mittlere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, eventuell leichte/mittlere innere Blutungen je nach Trefferstelle, eventuell kampfunfähig
Sträke 10: schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, mittlere/starke innere Blutungen je nach Trefferstelle, eventuell kampfunfähig
Name: Hebi Muchi ("Schlangenpeitsche")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose (Riesenschlange), Geschwindigkeit als Stärke
Beschreibung: Mit dem Schwanz zuschlagen ist eigentlich eine simple Angriffsmöglichkeit für Riesenschlangen. Sie sind problemlos in der Lage einen Menschen mit einem direkten Treffer meterweit wegzuschleudern, die Folge sind schwere Knochenbrüche im besten Falle. Verfehlte Hiebe lassen Gestein zerplatzen und entwurzeln Bäume. Wobei der wirkliche Schaden stest vom Stärkewert der Schlange abhängig ist.Diese Technik stellt jedoch einen ausgefeilten Umgang mit dieser simplen Aktion dar und erlaubt selbst so großen Tieren ganze Angriffsfolgen ohne an Geschwindigkeit zu verlieren.
A-Rang
Name: Doton: Hebi Hari ("Erdfreisetzung: Schlangenstachel")
Jutsuart: Tai-Jutsu
Rang: A-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: mittel (pro Stich)
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose (Riesenschlange), unter der Erdoberfläche, Hebi Hari
Beschreibung: Eine Erweiterung der Hebi Hari Technik und eine Technik die unter den Schlangen der Hebi-Familie schon weit seltener vertreten ist. Auch bei dieser Technik muss sich die Schlange unter der Erdoberfläche befinden und Chakra in das Ende ihres Schwanzes leiten um diesen zu festigen. Sobald dies geschehen ist sticht der Stachel mit großer Geschwindigkeit (einem Wert von 8) aus dem Erdboden hervor und versucht den Gegner zu treffen. Bei dieser Technik wird der Schwanz danach sofort zurückgezogen um erneut an einer anderen Stelle zuzustoßen, wodurch bis zu 5 aufeinander folgende Stiche aus dem Boden möglich sind. Damit sich der Schwanz nach dem ersten Stich schnell genug für die weiteren Angriffe durch die Erde bohren kann ist es hierfür notwendig Dotonchakra in seinem Schwanz zu konzentrieren, weshalb diese Technik auch von weniger Schlangen anwendbar ist. Die Schäden die hierbei entstehen können sind wie bei der Grundtechnik Prellungen und leichte Knochenbrüche (miitel starker Schaden), jedoch ist das Ausweichen hierbei schwerer da mehre Angriffe folgen, zudem wird bei diesem Jutsu der Boden in eine wesentlich größerem Ausmaß verwüstet.
Nin-Jutsus
Name: Burēdo Guchigakure no Jutsu ("Techik des Klingen-Maulversteckes")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose
Beschreibung: Eine Technik die die meisten Schlangen anwenden können. Allerdings wird sie zumeist von den kleineren Hebis benutzt. Hierbei lagern die Schlangen in ihren Mägen Klingen die sie zur Unterstützung herauswürge können um sich besser im Nahkampf behaupten zu können. Ursprünglich haben die zahnlosen Schlangen diese Technik entwickelt um sich im Kampf gegen mit Zähnen bestückte Hebis ankommen zu können. Mit ihrem Chakra würgen sie die Klinge nach draußen und ziehen sie auch so wieder ein. Der Schlangenmagen ist so beschaffen das die Klinge die inneren Eingeweide nicht verletzt. Je größer die Schlange, desto größer die Klinge die sie hervor würgen.
Die Klinge die hierbei hochgewürgt wird besteht aus normalen Stahl und ist somit scharf genug um Knochen und Gewebe zu verletzten. Somit kann die Klinge durch Menschliche Haut und Fleisch schneiden wie auch Knochen verletzen. Auch Holz kann es durchdingen doch Steine und Felsen kann die Klinge nicht durchschneiden.
b]Name:[/b] Ha-Mai: Kakuju Suru ("Klingentanz: Verstärken")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ha-Mai no Hebi
Beschreibung: Dies ist gerade für größere Schlangen mit Interesse am Ha-Mai praktisch eine Pflichttechnik. Die Klinge des Burēdo Guchigakure no Jutsu ist von der Härte meist nicht mehr geeignet um von großen Schlangen mit ihrer Kraft sinnvoll geführt zu werden, aber auch kleineren Schlangen könnte durchaus daran gelegen sein die Klinge für 3 Posts zu härten. Um diese Technik einsetzen zu können, muss sich die Klinge noch im Körper der Schlange befinden. Der Chakraverbrauch sowie die resultierende Härte sind abhängig von der Chakramenge und Aufwand der einzelnen Schlange den sie einsetzen muss um die Klinge zu härten. Die Verstärkung der Klinge entsteht durch Chakra, die Hebis umhüllen die Klinge mit einer Schicht aus Chakra. Das Chakra fließt hierbei nicht direkt in die Klinge, sondern umhüllt diese nur, das Chakra füllt kleinste Unebenheiten der Klinge aus und Verstärkt somit die Struktur der Klinge.
Die Härte Grat der Klinge und die nötigen Voraussetzungen:
C-Rang-Level(Schlangen Länge unter 10 Meter): Durch den Chakraverbrauch von Mittel ist die Schlange in der Lage die Klinge so zu härten wie bei einem normalen Katana. Somit kann die kLinge einem Angriff der Stärke 4 Standhalten und mittel schwere Schnittwunden verursachen. Dinge wie Menschliche Haut und Holz kann die Klinge durchschneiden.
B-Rang-Level(Schlangen Länge unter 25 Meter): Bei einem Chakraverbrauch von Hoch ist die Klinge um einiges Härter als bei einem normalen Katana. Die Klinge kann einem Angriff der Stärke 5 Standhalten und Knochen durchschneiden und selbst bei Steinen einen mittleren Schnitt verursachen. Durch die verhärtung ist die Klinge auch in der Lage schwere Schnittwunden zu verursachen.
A-Rang-Level(Schlangen Länge über 25 Meter): Um die Klinge noch mehr zu härten braucht die Schlange einen Post Vorbereitungszeit, in der die Klinge im Körper der Schlange vorbereitet werden muss. Die Schlange muss einen Chakraverbrauch von Hoch einsetzt um die Klinge zu härten. Nach dem vorbereitungspost ist die Klinge dann Hart genug um einen Angriff der Stärke 7 Standzuhalten und um andere einfachen Metalwaffen zu zerschneiden.
S-Rang-Level(Schlangen Länge über 25 Meter): Mit einem Chakraverbrauch von Sehr Hoch und einer Vorbereitung von zwei Post ist die Schlange in der Lage die Klinge extrem stark zu verhärten. Die Klinge ist dann in der Lage Angriff der Stärke 8 standzuhalten ohne zu brechen. Auch ist die Klinge nun in der Lage viele Materielien wie Holz, Steine und nicht besondere Metalle zu durchdringen.
Name: Hebikawa: Kata Bunshin ("Schlangenhaut: Schatten-Körperteilung")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering-mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Ein Jutsu welches von Hebi-Kuchiyose als auch von den Vertragspartnern genutzt werden. Schlangen haben die natürliche Gabe sich zu Häuten und ihre Haut abzuwerfen. Durch dieses Jutsu beschleunigen sie diesen Prozess und bilden somit eine Art Doppelgänger. Ein Vertragspartner konzentriert sein Chakra ebenfalls um daraus eine zweite Haut zu erschaffen. Auch wenn dieses Jutsu als Bunshin-Jutsu bezeichnet wird, handelt es sich vielmehr um ein Kawarimi no Jutsu. Daher muss dieses Jutsu einen Post vorher vorbereitet werden. Wird der Anwender getroffen kann der Anwender sofort mit der Schlangenhaut tauschen die den Treffer kassiert. Und in der Zeit kann der Anwender sich in Sicherheit bringen. Dieses Jutsu kann maximal drei Mal in einen Kampf angewandt werden, mehr Produktion von der eigenen Haut ist nicht möglich.
Name: Dochūsenkō ("In der Erde verborgene Bewegung")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose
Beschreibung: it dieser Technik, welche die meisten Schlangen beherrschen, ist man in der Lage, sich durch die Erde zu graben und sich dadurch unter dem Erdboden mit einer Geschwindigkeit von 5 fortzubewegen oder dort zu verharren, wobei man nach maximal 3 Posts wieder aus der Erde hervortreten muss um Luft zu schnappen. Während sich der Anwender unter der Erde befindet ist er blind, jedoch können Schlangen Bewegungen über ihnen Spüren, wodurch die in der Lage sind die Position eines Gegners zu bestimmen. Diese Fähigkeit hängt jedoch stark vom Gewicht der Person ab, so können die Positionen von Menschen nur grob bestimmt werden, während man die Position größerer Tiere und Kuchiyoses recht genau bestimmen kann.
Name: Doku Ha-ku ("Gift Spucken")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel (Fern falls Schlange größer als 10 Meter)
Chakraverbrauch: Gering (Mittel falls Schlange größer als 10 Meter)
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose,
Beschreibung: Mit diesem Jutsu sind selbst Schlangen ohne natürliche Veranlagung zum Giftspucken zu eben jenem in der Lage, solange sie zumindest generell über Gift verfügen. Stattdessen wird dafür Chakra verwendet um das Gift aus dem Maul hervorschießen zu lassen. Das Gift hat eine Geschwindigkeit von 4 (5 falls Schlange größer als 10 Meter). Da das Gift nicht mit Zähnen in den Blutkreislauf des Gegners gelangen kann, braucht das Gift eine offene Wunde oder Schleimhäute um in den Körper einzudringen. Stellen wie Augen, Mund und Nase sind dabei ideale Stellen für das Gift um über die Schleimhäute in den Körper einzudringen. Die Wirkung die das Gift dann auf den Körper hat ist abhäning vom jeweiligen Gift. Wirkung des Giftes ist bei der Beschreibung des Giftes nachzulesen.
Name: Doku Fuku ("Gift speien")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah-mittel
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose,
Beschreibung: Diese Technik erweitert die natürliche Fähigkeit der Schlange ihr Gift zu speien, durch die Zunahme von Chakra. Dadurch vermag sie ihr Gift mit um 25% erhöhter Geschwindigkeit zu verspucken.
Da das Gift nicht mit Zähnen in den Blutkreislauf des Gegners gelangen kann, braucht das Gift eine offene Wunde oder Schleimhäute um in den Körper einzudringen. Stellen wie Augen, Mund und Nase sind dabei ideale Stellen für das Gift um über die Schleimhäute in den Körper einzudringen. Die Wirkung die das Gift dann auf den Körper hat ist abhäning vom jeweiligen Gift. Wirkung des Giftes ist bei der Beschreibung des Giftes nachzulesen.
Name: Hebigokan: Shindo Ishiki ("Schlangensinn: Vibrationswahrnehmung")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose oder Vertragspartner, Ninjutsu 4
Beschreibung: Dieses Jutsu basiert auf dem Hörsinn der Schlange und verstärkt diesen, bzw erlaubt im Falle eines Vertragspartners überhaupt die Verwendung. Sowohl Schlange als auch Vertragspartner müssen für diese Technik mit dem Kopf den Boden berühren (Menschen mit einem Ohr) und sich auf diese Fähigkeit konzentrieren. Fingerzeichen sind nicht notwendig. Dann sind sie in der Lage die Vibrationen über den Boden zu spüren, welche in der Umgebung stattfinden und so zum Beispiel nahende Feinde aufzuspüren. Die Reichweite ist je nach Stärke der Vibration sowie etwaiger Störquellen unterschiedlich, aber als Grobmaß gilt das die Fußstapfen einer Person ohne Störquellen (Kämpfe, größere Tiere dazwischen...) auf 30 Meter Entfernung gut zu verfolgen sind und auch das Gewicht zumindest kann grob bestimmt werden. Auf 50 Meter kann man zumindest die Richtung erkennen in der sich die Person befindet.
B-Rang:
Name: Hebikawa: Yoroi ("Schlangenhaut: Rüstung")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose, robuste Haut (als Stärke)
Beschreibung: Dies ist eine defensive Technik die einige Schlangen der Hebi-Familie beherrschen und eine schwächere Variante der Hebikawa: Kōkaku. Manche dieser Schlangen besitzen bereits von Natur aus eine Haut aus sehr harten Schuppen welche ihnen eine gute Verteidigung verschafft, bei dieser Technik wird zusätzlich eine gewisse Menge Chakra in die Haut geleitet um diesen natürlichen Widerstand um 50% zu verstärken. Diese Technik kann 2 Posts lang aufrecht erhalten werden, jedoch ist der Anwender in dieser Zeit nicht in der Lage sich zu bewegen.
Name: Hebi Hari ("Schlangenstachel")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose (Riesenschlange), unter der Erdoberfläche
Beschreibung: Ein Jutsu welches von den meisten riesigen Schlangen beherrscht wird und welches ausgeführt werden kann, um den Gegner von unten anzugreifen. Wenn sich eine Schlange im Erdboden befindet leitet sie Chakra in das Ende ihres Schwanzes um diesen zu festigen und dann mit einer hohen Geschwindigkeit aus dem Boden hervorstechen zu lassen. Bei einem Treffer erleidet der Gegner Prellungen und gelegentlich leichte Knochenbrüche (mittlerer Schaden), zudem wird er zurückgeschleudert. Durch das Aufbrechens des Erdbodens werden zudem Felsen und Erde verstreut was bei Personen in der Nähe dieses Angriffs ebenfalls leichte bis mittlere Prellungen bescheren kann. Der Stachel schießt mit einer Geschwindkeit von 6 aus der Erde.
Name: Doku Koto ("Giftmantel")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel (Hoch falls die Schlange größer als 10m ist)
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose, Giftschlange
Beschreibung: Der Name dieser Technik ist leicht irreführend, denn an sich dient sie eher der Schaffung der Grundvoraussetzung damit die Schlange sich mit ihrem Gift ummanteln kann. Mit dieser Technik wird die Schlange kurzzeitig (3 Posts) immun gegen die Auswirkungen ihres eigenen Gifts (und nur ihres eigenen!). Dementsprechend brauchen Schlangen mit einer natürlichen Immunität gegen ihr Gift diese Technik natürlich nicht.
Nun kann die Schlange bei vorhandensein größerer Mengen ihres Giftes sich in eben jenem suhlen und so einen Mantel aus Gift erhalten ohne dadurch zu Schaden zu kommen.
Name: Doku Jūgeki ("Giftschuss")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel, Fern falls Schlange größer als 10 Meter
Chakraverbrauch: Mittel, Hoch falls Schlange größer als 10 Meter
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose, Giftschlange, natürliche Fähigkeit zum Giftspeien oder Doku Ha-ku
Beschreibung: Während beim normalen Giftspeien lediglich eine (verhältnismässig) kleine Giftmenge verschossen wird, wird bei dieser Technik ein ganzer Ball aus Gift im Maul der Schlange erzeugt und dann abgeschossen. Der Ball ist nur geringfügig kleiner als das Maul der Schlange, fliegt mit einer Geschwindigkeit von 5 (6 falls Schlange größer als 10 Meter) und zerplatzt bei Auftreffen in einen Radius der doppelt so groß ist wie der der Balles.
Name: Doton: Hebichūsō ("Erdfreisetzung: Schlangenpfeiler-Speer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Hebikuchiyose oder Vertragspartner, Ninjutsu 5
Beschreibung: Dies ist eine Abwandlung des Doton: Ganchūsō welches sowohl Schlangen als auch Vertragspartner benutzen können. Es ist ein Doton-Jutsu, mit dem der Anwender in seiner Umgebung Erdpfeiler erzeugt (Geschwindigkeit 5), mit denen er den Gegner angreifen und aufspießen kann (Pfeiler verursachen mittlere Verletzungen). Der Vorteil dieser Technik ist, dass die Erdpfeiler völlig überraschend aus der Erde kommen. Desweiteren benötigt es keine Fingerzeichen, der Anwender muss lediglich in die Richtung des Gegners mit einem Finger, der Schwanz- oder Zungenspitze zeigen. Die Technik kann in bis zu 10 Metern Distanz um den Anwender angewandt werden. Ein weiterer Unterschied zum Original besteht in der (optionalen) Verzierung der Pfeiler mit Schlangen, so als wären sie in den Stein graviert.
A-Rang:
Name: doku•guchi
Jutsuart: nin-Jutsu
Rang: A-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose
Beschreibung: Dies ist ein sehr mächtiges Doton-Jutsu der Hebi Familie das sie zur Verteidigung oder zum Angreifen nützen können. Dabei konzentriert die Schlange sehr viel Chakra in ihrem Maul und beißt dann vor sich direkt in den Boden. Nun leitet die Schlange das Chakra aus ihrem Maul direkt in die Erde. Nun erscheint vor dem Anwender dieses Jutsu aus der Erde ein großes Schlangenmaul das sich mit der Geschwindigkeit von 7 Schließt. Denn Druck denn das große Schlangemaul aus Stein erzeugen kann ist mit der Stärke von 9 zu bemessen. Bei dem ganzen Objekt aus Stein handelte es sich auch um ein großes Doton-Jutsu. Das Geschlossene Maul erreicht eine Höhe von 20 Meter, kann aber nur direkt vor dem Anwender aus der Erde erscheinen. Dieses Jutsu kann den Anwender wenn es geschlossen ist vor einer feindlichen Attacke beschützen oder eben einen Gegner festhalten oder im inneren einschließen.
Name: Hebikawa: Kōkaku ("Schlangenhaut: Panzer")
Jutsuart: Nin-JUtsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Hebi-Kuchiyose, robuste Haut (als Stärke)
Beschreibung: Dies ist eine defensive Technik die einige wenige Schlangen der Hebi-Familie beherrschen. Manche dieser Schlangen besitzen bereits von Natur aus eine Haut aus sehr harten Schuppen welche ihnen eine gute Verteidigung verschafft, bei dieser Technik wird zusätzlich eine große Menge Chakra in die Haut geleitet um diesen natürlichen Widerstand weiter zu verstärken, wodurch Jutsu bis zum B-Rang aufgehalten werden können. A-Rang Jutsus mit einem Chakraverbrauch von Hoch zerstören die Haut dringen aber nicht durch. Angriff von der Stärke 6 können von der Haut aufgehalten werden. Diese Technik kann 2 Posts lang aufrecht erhalten werden, jedoch ist der Anwender in dieser Zeit nicht in der Lage sich zu bewegen.
Name: Ha-Mai: Senkogu ("Klingentanz: Bohrer")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Ha-Mai no Hebi, mindestens A-Rang
Beschreibung: Dies ist eine der gefährlichsten Techniken des Klingentanzes. Die Schlange spannt sämtliche Muskeln in ihrem langen Körper an und stößt sich dann in einen rotierenden Sprung mit der Klinge vorran in Richtung Ziel ab. Die Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung ist abhängig vom Rang der Schlange (A-Rang: 7, S-Rang: 8), während die Rotation schnell genug ist um die Klinge durchaus eher als Lanze erscheinen zu lassen. Entsprechend wartet ein direkter Treffer auch mit schweren Verletzungen auf.
Ist die Klinge nicht mit dem Ha-Mai: Kakuju Suru verstärkt, wird sie definitiv beim Auftreffen auf ein Ziel zerstört.
S-Rang:
---------
Jutsus der Vertragspartner
E-Rang:
D-Rang:
Name: Sen’ei Koku
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: niedrig
Voraussetzungen: Hebi-Vertragspartner, Senei Jashu
Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine weitere Art des Sen’ei Jashu doch hierbei wird keine Schlange aus dem Armen beschworen sondern aus dem Mund. Auch hierbei müssen wie beim anderen Arten des Sen’ei Jashu keine Fingerzeichen geformt werden. Der Anwender öffnet weit seinen Mund aus dem nun eine Schlange heraus schießt die einen Gegner beisen oder umklammern kann. Der Biss wies auch die Umklammerung können mit einer Stärke von 3 erfolgen wie auch einer Geschwindigkeit von 4. Aber die Schlange die hierbei beschworen wird und erscheint besitzt kein Gift. Sollte die Schlange verletzt werden löst sie sich selbst aus oder der Anwender löst sie selbst auf.
Name: Sen’ei Jashu (Im Schatten versteckte Schlangenhand)
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: niedrig
Voraussetzungen: Ninjutsu 3, Hebi Kuchiyose
Beschreibung: Bei diesem Jutsu beschwört der Anweder zwei bis drei Schlangen aus seinem Arm die direkt auf den Gegner zufliegen. Dabei können die Schlangen aber nur einen Reichweite von 10 Meter zurück legen. Die Schlangen können mit einer Stärke von 4 Zubeißen und auch einen Gegner festhalten. Die Schlangen können vom Anwender aufgelöst werden oder wenn die Schlangen getötet werden lösen sie sich auch auf. Die Schlangen bei dieser Beschwörung besitzen kein Gift.
C-Rang:
Name: Hebigokan: Kyukaku ("Schlangensinn: Geruchswahrnehmung")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Vertragspartner, Ninjutsu 4
Beschreibung: Dieses Jutsu basiert auf dem Geruchssinn der Schlange und erlaubt dem Vertragspartner seine eigene Zunge mit diesen Fähigkeiten auszustatten. Die Hebi besitzen diese Art von Geruchsin ansich schon durch die Natur, nur der Vertragspartner muss dafür ein Jutsu anwenden. Bei letzteren verändert sich für die Dauer des Jutsus (3 Posts) zusätzlich die Zunge in eine schlangenhafte gespaltene Version. Diese Zunge erlaubt es, die Gerüche in der Luft quasi zu schmecken, mehr noch, diese Sinnesverstärkung ist so präzise das die beiden Zungenspitzen sogar getrennt voneinander riechen. Das erlaubt eine sogar eine räumliche Darstellung der Umgebung zusätzlich zu den Augen.
Für diese Technik sind keine Fingerzeichen erforderliche, es erfordert jedoch einen Moment der Konzentration.
Name: Nan no Kaizō ("Flexible Restrukturierung")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Variierend
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Hebi-Vertragspartner oder Operation
Beschreibung: Um dieses Jutsu nutzen zu können muss normalerweise ein operativer Eingriff am Körper des Anwenders erfolgen. Man kann dieses Jutsu aber auch vom Hebi-Kuchiyose erhalten. Dabei schlängeln sich sehr kleine Schlangen in den Körper des Anwenders und bearbeiten den Organismus von Innen heraus ohne das ein direkter Eingriff nötig ist. Danach muss trainiert werden wie das Jutsu angewandt wird. Dieses Jutsu ermöglicht dem Anwender seinen Körper zu dehnen, strecken und den Gegner umwickeln, indem er seine Muskeln direkt mit seinem Chakra kontrolliert. Hals, Arme, Beine, Torso und sogar die Zunge können verlängert werden. Je mehr Chakra man in das Körpeteil konzentriert welches gedehnt werden soll, desto länger wird es auch ausgedehnt.
• Sehr gering: 2 Meter
• Gering: 5 Meter
• Mittel: 10 Meter
Name: Hebimara no Jutsu("Technik des Schlangenmagens")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: gering/pro Post sehr gering
Voraussetzungen: Hebi-Vertragspartner, Ninjutsu 4
Beschreibung: Die Vertragspartner lernen ihrem Magen genauso flexibel werden zu lassen wie den ihrer Schlangen. Mithilfe von Chakra können sie ihren Magen perfekt kontrollieren. Dies ermöglicht das man Schriftrollen runter schlucken kann und im Magen aufbewahren. Informationen können so besser geschützt und versteckt werden. Dieses Jutsu steuert durch einen geringen Chakraverbrauch den Würgereiz, den Magen und den Darm des Anwenders um diesen Vorgang erst zu ermöglichen. Wenn man dieses Jutsu anwendet und eine Schriftrolle in seinen Magen aufbewahrt kann man in dieser Zeit nichts Essbares zu sich nehmen.
Name: Dokuguchi no Jutsu ("Technik der gespaltenen Zunge")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Nin-Jutsu 4, Hebi-Vertragspartner
Beschreibung: Um sich in die Natur einer Schlange hinein versetzen zu können, sollte man auch lernen wie eine Schlange zu sprechen. Im Grunde wird dieses Jutsu benutzt um seine Stimme zu verstellen. Durch das regulieren von seinem eigenen Chakra verändert man die Frequenz seiner eigenen Stimme und kann so Stimmen imitieren von Leuten denen man bereits begegnet ist. Oder man verändert seine Stimme blind um die eigene Stimme nicht erkennbar zu machen. Somit reichen die Töne, die man von sich gibt auch über die Distanz 20 Meter Dies kann benutzt werden um Feinde in weiter Entferung zu verwirren. Denn man kann mit dieser Stimme nicht nur Menschen imitieren, sondern jede Art von Tönen, wie beispielsweise Tieren oder ähnliches. Man spricht so zusagen mit gespaltener Zunge. Es ist Möglich diese Fähigkeit für eine Dauer von 3 Post anzuwenden.
B-Rang
Name: Nise Kuchiyose: Hihoruto ("falsche Beschwörung: Giftschlangenhort")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: -
Chakraverbrauch: Beschwörung: Mittel, pro post gering
Voraussetzungen: Nin 6, Hebi-Vertragspartner, Kuchiyose no Jutsu
Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eine spezielle Version des Kuchiyose. Der Anwender beschwört zwei spezielle Schlangen die sich um den Anwender wickeln und sich an den Schultern festklammern verbinden sie sich mit den Chakranetzwerk des Anwenders. Die Schlangen gehorchen den Befehlen des Anwenders da sie auf die Impulse seines Chakranetzwerkes reagieren. Sie greifen mit einer Geschwindigkeit von 6 an und beißen den Gegner. Selbst verfügen sie über eine Stärke von 6. Um die Beschwörung aufzulösen muss der Anwender sie auflösen oder die Schlangen werden von Netzwerk des Anwenders gewaltsam getrennt. Um die Schlangen aufrecht zu erhalten verbraucht er pro Post einen Chakraverbrauch von Mittel.
Name: Ninpō Kuchiyose: Tagau Tochi no Jutsu ("Ninjabeschwörungsmethode: Technik des übertretenen Grundbodes")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: nah-Fern
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Hebi-Vertragspartner, Kuchiyose no Jutsu, Nin 5
Beschreibung: Hier handelt es sich um eine andere Version des Kuchiyose no Jutsu. Der Ablauf ist hierbei der Vorgang genau derselbe, allerdings wird, sobald die Beschwörung ausgeführt wird, die Schlange direkt aus dem Boden unter dem Gegner heraufbeschworen. Dies nutzt die beschworene Schlange sofort zum Angriff. Somit steigt aber der Chakraverbrauch je nach Kuchiyose +50%, z.B ein S-Rang beschwörung würde dann den Chakraverbrauch von sehr hoch + hoch haben.
Name: Hebi Ja-tai Jutsu
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Hebi-Vertragspartner
Beschreibung: Bei diesem Jutsu verändert sich der Körper mithilfe der Schlangen. Um eine Veränderung hervorrufen zu können beschwört der Anwender eine große Schlange um seine Beine. Dort verschmilzt die Schlange mit den Beiden des Anwenders. Hierbei ist es dem Vertragspartner dann möglich sich wie eine Schlange fortbewegen zu können. Hierbei gewinnt der Vertragspartner an Geschwindigkeit (+50%) Besonders im Wasser und auf schlammigen Untergrund ist dieses Jutsu besonders praktisch. Sollte aber der veränderte Körperteil verletzt werden löst sich dieser wieder auf und die Beine bilden sich wieder zurück. Auch kann der Anwender nur mit einer Kraft von 5 einen Gegner mit diesem Schlangenkörperteil festhalten. Durch die Veränderung der Beine können alle Tai-Jutsus die mit den Beinen ausgeführt werden nicht eingesetzt werden. Da sich die Arme und Hände nicht verändern können Fingerzeichen und Tai-Jztsu mit den Armen ganz normal eingesetzt werden.
A-Rang
Name: Kusanagi no Tsurugi: Kū no Tachi
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: mittel bis hoch
Chakraverbrauch: hoch für Aktivierung, mittel pro weiteren post
Voraussetzungen: Träger von Kusanagi no Tsurugi sein, Nin-Jutsu 7
Beschreibung: Beschreibung: Kusanagi no Tsurugi: Kū no Tachi ist eine Technik, die es dem Anwender erlaubt, das Schwert Kusanagi schweben zu lassen. Nachdem die benötigten Fingerzeichen geformt wurden, aktiviert sich das Schwert, dessen Klinge dann blau leuchtet. Nun kann der Anwender mit den Fingern steuern, wohin das Schwert fliegen soll. Das Schwert ist in der Lage sich mit der Geschwindigkeit 7 zu bewegen und verursachte bei direkten Treffen schwere Schnittverletzungen.
Senjutsus
"Vom Menschen zur Schlange und von der Schlange zum Drachen"
Allgemeines: Senjutsu ( "Eremitentechnik") sind Techniken, die im Gegensatz zu normalen Ninjatechniken, nicht nur die geistige und körperliche Stärke des Anwenders zum Aufbau des Chakras nutzen, sondern auch die Energie der Natur ("Shizen Enerugī") miteinbeziehen. Dadurch steht dem Anwender eine viel stärkere Form des Chakra zur Verfügung und sein Körper befindet sich im Eremitenmodus. Setzt der Anwender dieses Chakra ein, so steigert er damit die Stärke seiner Nin-, Gen- und sogar der Taijutsu. Darüber hinaus können im Eremitenmodus auch neue Jutsu angewendet werden.
Das Chakra:
Grundlegende Voraussetzung für das Bilden des Chakras ist, dass der Anwender bereits über eine enorme Menge eigenes Chakra verfügt, da er sonst nicht in der Lage ist, die Energie der Umgebung aufzunehmen. Um das harte Training zu überstehen, benötigt man außerdem viel Mut und Ausdauer.
Um das Chakra zu bilden, muss der Anwender sich für die Energie der Natur "öffnen" und so "eins mit ihr" werden. Allerdings ist dies sehr gefährlich, da die drei Bestandteile des neu geformten Chakras im Gleichgewicht gehalten werden müssen. Wird zu wenig Energie aus der Umgebung genutzt, bildet sich das Chakra nicht korrekt; der Körper wechselt somit nicht in den Eremitenmodus. Wird jedoch zu viel Energie aus der Umgebung in den Körper gelassen, wird der Körper des Anwenders so sehr "eins mit der Natur", dass er sich in eine Schlange verwandelt und schließlich versteinert.
Neben dieser Gefahr ist allerdings allein schon das "Öffnen" des Körpers für die Energie der Umgebung sehr schwer und es dauert sehr lange es zu beherrschen. Durch das geheime Schlangentinktur können auf der Haut des Anwenders bei Kontakt damit Punkte erzeugt werden, durch die die Energie sehr leicht in den Körper eindringen kann, womit das Kontrollieren der Energie leichter gelernt werden kann.
Später muss der Anwender lernen, die Energie der Natur auch ohne die Tinktur zu spüren und in den Körper zu lassen. Dazu muss er seinen Körper komplett bewegungslos halten, um die eigene Energie des Chakras nicht mehr zu spüren und somit die Energie der Umgebung gezielt wahrzunehmen und zu absorbieren
Der Eremitenmodus:
Der Eremitenmodus ("Sennin Mōdo") ist Teil der Senjutsu. Er bezeichnet den Zustand des Körpers, wenn sich die Energien im Gleichgewicht befinden. Je nachdem, wie gut das Gleichgewicht gehalten wird, verwandelt sich der Anwender unterschiedlich stark.
Äußerliche Veränderung:
Wenn es um die Äußerliche Veränderung geht unterscheidet sich der Sennin Modus sehr von den anderen die bis jetzt bekannt sind. Denn selbst wenn der Anwender das Naturchakra perfekt meistern kann verändert sich sein Körper doch sehr. Dies liegt daran das man nicht sich dann nicht in eine Schlange verwandelt sondern noch eine Stufe weiter geht und sich in einen Drachen verwandeln kann. Somit hat das erlangen des Sennin Modus bei den Schlangen immer zur Folge das sich der Körper verändert und die Merkmale eines Drachen annimmt. Im Sennins Modus wachsen dem Anwender dann Hörner und seine Haut wird von Schuppen überzogen. An seinen Händen findet man dann scharfe Krallen und seine Zähne werden spitz und Scharf wie bei einem Raubtier. Die Klauen sind scharf genug um menschliches Gewebe zur durchdringen um somit einem Menschen mittel schwere Wunden zuzufügen. An Materialien wie Holz hinterlassen die Krallen nur geringfügig tiefe Spuren und an Steinen nur Kratzspuren. Auch die Augen verändert sich wenn der Anwender in den Sennin Modus wechselt, seine Augen werden dann von einem Dunklen Rand umgeben der bei jeden Anwender einen andere Farbe haben kann und seine Augen werden Schlitzförmig wie bei einer Schlange/Drachen. Da der Anwender in diesem Modus auch die Unterstützung einer Schlange braucht schlängt sich diese aus seinem Bauch heraus um ihn beim Sammeln des Naturchakra zu unterstützen.
Innere Veränderungen:
Durch die Stärke des Chakras ist man im Eremitenmodus viel widerstandsfähiger. So sind selbst Stürze aus großen Höhen für den Körper unproblematisch. Außerdem nimmt die Körperkraft stark zu, so kann man beispielweise große und schwere Gegenstände ohne Problem aufhalten oder wegschleudern. Im Eremitenmodus erholt sich der Körper auch viel schneller von großen Anstrengungen, da er die Energie der Natur, und damit nicht die eigene, zur Regeneration nutzt.
Senjutsu im Kampf:
Da der Anwender zum Bilden des Chakras komplett bewegungslos sein muss, eignen sich Senjutsu eigentlich nicht für einen Kampf. Entweder muss der Anwender Unterstützung haben, die den Gegner ablenkt, während er das Chakra bildet, oder er muss sich dafür vorübergehend aus dem Kampf zurückziehen. Dabei können ihn die Hebi´s auf zwei verschieden Art und Weisen unterstützen. Auf der anderen Seite können sie deinen Gegner lange Genug ablenken bis sich der Vertragspartner im Sennin Modus befindet. Oder einer der Vertrauten Geister Hilft direkt am Körper des Anwenders das Natur Chakra zu sammeln und ihn dabei dieses zu meistern. Hierbei verschmilzt dann die Schlange direkt am Bauch mit dem Anwender so, dass die beiden unzertrennlich werden solange der Sennin Modus angewendet wird. Somit übernimmt dann die Schlange die mit dem Anwender verschmelzt einen Teil der "Arbeit" um den Sennin Mode anwenden zu können. Außerdem kann der Sennin die Energie der Natur auch außerhalb seines Körpers kontrollieren und somit einen speziellen Taijutsu-Stil, den Kawazu Kumite anwenden. Das beherrschen des Sennin-Modus bringt dann in einem Kampf auch viele Vorteile wie besondere Nin-Jutsu und natürlich den großen Vorteil Chakra aus der Natur zu verwenden statt das eigene.
Der Eremiten-Modus:
Name: Sennin Hebi Modoo (Schlangen-Eremitenmodus)
Voraussetzungen: Ausdauer 8, Ninjutsu 7, Hebi-Kuchiyose, passender Lehrer
Beschreibung: Der Sennin Hebi Modoo ist die Grundlange der Hebi Sennin Modus und dem Sammeln von Naturchakra. Mit dem nutzen und sammeln des Naturchakras steigert sich beim Anwender die Geschwindigkeit und Stärke um +200%, die Ausdauer um +100%. Im Sennin Hebi Modoo ist der Anwender auch in der lage die mächtigen Sen-Jutsu zu nutzen, diese sind meist weit aus mächtiger und Stärker als die gewöhnlichen Nin-Jutsus. Im Sennin Modus ist es auch Möglich Elementarjutsus oder andere Unterarten von Nin-Jutsu mit dem Natur Chakra zu verstärken. Da der Anwender es in Sennin Hebi Modus nicht schafft das Natur Chakra im Gleichgewicht zu halten verändert sich sein Körper sehr stark. Auch braucht der Anwender einen Vertragspartner an seiner Seite der ihm Hilft das Naturchakra in seinem Körper zu sammeln und anwenden zu können. Daher muss der Anwender des Sennin Hebi Modus mit einer Schlange verbunden sein um nicht die Kontrolle üer das Natur Chakra zu verlieren. Aber die Menge an Natur Chakra reicht aus um den Körper des Anwender stark zu verändern. Das Erste das sich deutlich verändert sind die Augen des Anwenders, die Pupillen werden Schließförmig. Die Haut des Anwenders bekommt Schlangenartige Schuppen am ganzen Körper. Am kopf trägt der Anwender dann Hörnern und besitzt dann scharfe und spitze Zähne wie eine Schlange. Der Vertragspartner versorgt somit den Anwender mit Naturchakra, denn alleine wäre der Anwender dazu nicht in der Lage. Im Sennin Hebi Modoo ist der Anwender in der lage Chakra Auren in einem Umkreis von 300 Meter zu fühlen aber diese nicht direkt an Personen oder Lebewesen zuzuordnen. Innerhalb des Sage Modus werden die maximalen Kräfte des Körpers aktiviert, weshalb jegliche Schäden am Körper je nach schwere und Typ des Schadens, um bis zu 50% reduziert sind. Der Sennin Hebi Modoo ist einfacher zu erlernen als der Sennin Ryô Modoo und somit ist es wahrscheinlich das ein Shinobi diesen erlernt. Um den Sennin Hebi Modoo zu erlangen, ist ein Training längeres erforderlich. (Hierbei wird die Wörterzahl nicht genau definiert. Das Training stellt eine ausführliche Trainingseinheit über längere RPG-Zeit dar.)
Sennin Modus Jutsus:
E-Rang:
D-Rang:
C-Rang:
Name: Ryo Tsume
Jutsuart: Tai-Jutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch:-
Voraussetzungen: Sennin Ryo Modus, Sennin Hebi Modus, Tai-Jutsu 4, Stärke 5
Beschreibung: Hierbei handelt sich um ein sehr einfaches Tai-Jutsu aber durch den Sennin-Modus wird daraus ein sehr gefährliches Jutsu. Hierbei benützt der Anwender nur seinen Zeigefinger der schon durch die Kralle eine gewisse Gefährlichkeit hat. Aber durch die Hohe Stärke und die scharfen Klauen ist der Anwender in der Lage selbst Steine mit seinem Zeigefinger zu Drucklöchern. Dabei zielt der Anwender auf die Lebenswichtigen Organe oder Sinnesorgane wie die Augen. Im Ryo Tsume-Tai Jutsus versucht der Anwender seinen Gegner speziell nur mit seinem Zeigefinger diesen anzugreifen und seinen Finger wie eine Pistolenkugel anzuwenden. Anstatt mit einer Faust den Gegner anzugreifen die eine größere Angriffsfläche hätte versucht der Anwender mit der kleinen Angriffsfläche, seinem Zeigefinger punktuell größeren Schaden anzurichten.
Dabei schaffte es der Anwender leicht Haut und Stoff zu durchdringen und einen Gegner zu verletzen. Der Schaden des Angriffes ist vom Stärkewert des Anwenders abhängig.
Schadensausmaß:
Stärke 5: Dieser Wert reich nur aus um einen Gegner eine wenige Zentimeter tiefe Wunde zu verpassen.
Stärke 6-7: Dieser Wert reicht aus um den gesamten Zeigefinger mit Kralle im Gegner eindringebn zu lassen um somit eine tiefere Wunde zu verursachen.
Stärke 8-9: Bei diesem Wert dringt der Zeigefinger mit der Krallen spitze bis zum Handgelenk ein und verursacht somit eine tiefe Wunde.
Stärke 10: Mit diesem extrem hohen Stärkewert ist es möglich einen Gegner mit dieser Technik zu durchbohren.
B-Rang:
A-Rang:
Name: Senpō: Hakugeki no Jutsu ("Eremitenmethode: Weiße intensive Technik")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Sennin Ryo Modus, Sennin Hebi Modus, Nin-Jutsu 7
Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender des Sennin Ryo Modus einen Drachen aus seinem Mund dieser besteht aus Chakra und hält in seinen Klauen einen Kugel. Der Drachen wickelt sich dann um die Kugel und bringt sie dadurch zur Explodieren. Das sorgt dafür dass die Kugel in einem hellen Schein explodiert und somit den Gegner blendet. Ein weitere Effekt ist das durch die explodieren einen starke Schwingung entsteht die beim Gegner zu starker Schmerzen in den Ohren führt. Die Starken Schwingen sind eine extrem Belastung für das Trommelfell und führen somit zu den starken Ohrenschmerzen. Der Anwender dieses Jutsu Schützt sich mit einer Schuppenschicht vor den Augen vor dem hellen Licht wie durch eine weitere schützende Schuppenschicht im Innenohr für das Trommelfell. Der Gegner wird dabei für eine Zeit von (2 Post) geblendet. Zum Anwenden dieser Technick muss man das Fingerzeichen Tori formen. Der Drache bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 voran wirkt in einem Radius von 30 Metern.
Name: Jutsuart: Kuchi Nawa
Rang: S-Rang (Kampfstil)
Element: -
Reichweite: Nah
Charakverbrauch: -
Voraussetzung: Sennin Hebi Modoo, Sennin Ryo Modoo,
Beschreibung: Das Kuchi Nawa ist der Nahkampf Stile des Sennin Modus der Hebi Familie. Dabei wird das Sen-Chakra für den perfekten waffenlosen Nahkampf verwendete, das bedeutet er steigert auch die Reaktionsfähigkeiten, Geschwindigkeit und Kraft des jeweiligen Anwenders. Dies ist folgendermaßen zu erklären. Möchte der Anwender im Sennin Modus z.B einen Felsen hoch heben, konzentriert sich das Sennin Chakra verstärkt an der Stelle, an der es gebraucht wird, jedoch ohne aus dem Gleichgewicht des Gesamten zu geraten. So ist der Sage in der Lage für kurze Zeit übermenschliche Kräfte zu erlangen, auch wenn es seine, selbst durch das Naturchakra verstärkten Fähigkeiten nicht zu lassen würden, gleiches gilt für die Geschwindigkeit. Benötigt der Sage einen Schub nach vorne konzentriert sich das Natur Chakra an der richtigen Stelle innerhalb des Körpers und katapultiert so den Anwender nach vorne. Somit ist eine weitere verteilung von +100% auf entweder Stärke oder Geschwindigkeit möglich.
Auch ist es möglich im Kuchi Nawa Kampfstile einen Gegner zu treffen auch wenn man diesen nicht unmittelbar berührt hat. Denn das Naturchakra entlädt einen unheimlichen Druck neben den Handflächen (der Faust) des Anwenders, weshalb ein Schlag trifft, auch wenn dieser knapp seinen Gegner verfehlt. Auch werden Bewegungsabläufe im Kuchi Nawa flüssiger und greifen zu flüssig ineinander über, die Bewegungen kommen denen eines Tai-Jutsus Meisters gleich. Die Anwendung des Kuchi Nawa verbraucht mehr Naturchakra als üblich und verringert das Aufrechterhalten des Sennin Modus um einen Post. Das Kuchi Nawa kann kann so zum plötzlichen Ausweichen oder Gegenangriff auch gegen andere Verwandlungsformen eingesetzt werden um einen Vorteil im Kampf zu erhalten.
Nachwirkungen des Kuchi Nawa Kampfstiles sind bei Anwendungen zum Beispiel wenn der Anwender das Natur-Chakra nutzt um seinen Schub bei einem Sprung zu verstärken, dass das konzentrierte Natur-Chakra ins Schwanken geriet und zum Beispiel die Beine mehr die Form eines Schlangen Schwanzes annimmt. Somit würden die einzelne Zehnen des Menschen Fußes verschmelzen zu einem Schlangen ähnlichen Schwanz werden.
S-Rang:
Name: Senpō: Muki Tensei ("Eremitenmethode: Anorganische Substanz Wiedergeburt")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: S-Rang
Element: - -
Reichweite: nah bis fern
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzungen: Sennin Ryo Modus, Sennin Hebi Modus, Nin-Jutsu 8
Beschreibung: Bei dieser Technik ist man in der Lage Lebenskraft an eine anorganische Masse zu übertragen und dann in diese zu kontrollieren. So können selbst Felswände zu angreifenden Objekten werden. Diese Techniken sind nicht mit dem kontrollieren von Objekten mit Chakra vergleichbar. Da man einen gewissen Teil seiner Lebensenergie in das Objekt leitet um dieses kontrollieren zu können. Dieses Jutsu kostet dem Anwender nicht nur sehr viel Chakra sondern auch schwächt ihn solange er einen Teil seiner Seele in ein Objekt geleitet hat. Da der Anwender 5 von seinen Lebenspunkte in das Objekt geben muss um diesen Jutsus einsetzen zu können. Es ist auch nur möglich ein Objekt auf einmal zu kontrollieren. Ansonsten ist es dem Anwender Möglich jedes Anorganisches Objekt zu kontrollieren. Hierbei muss der Anwender aber das Objekt mit einer seiner Hände berühren um Chakra und Lebenskraft in das Objekt fließen zu lassen. Ob dies nun eine Felswand oder ein See ist der Anwender kann dann dieses Objekt kontrollieren und dafür sorgen das der Gegner angriffen wird. Für jede Einsatz dieses Jutsu verliert der Anwender 5 Lebenspunkte. Wird aber das Anorganische Objekt vollständig vernichtet bevor der Anwender die Kontrolle beenden kann hat das einen weiteren Nachteil für ihn. Da der Anwender einen Teil seines Lebensenergie und Seel in das Anorganische Material leitet bedeutet eine vollständige Vernichtung auch, dass er für einen gewissen Zeitraum (1 Post) lang einen Teil seiner Seel und Lebensenergie verliert. Durch die unkontrollierte Beendigung des Jutsus durch die vollständige Zerstörung kann der Anwender sein Teil der Seel und Lebensenergie nicht ordnungsgemäß zurückholen. Das hat zur Folge, dass sich die Arme des Anwenders dunkel verfärben und für eine Dauer von einem Post lang nicht mehr von ihm kontrolliert werden können. Auch können mit diesen verfärbten Armen keine Fingerzeichen mehr geformt werden. Nach einem Post verschwindet dieser Schaden wieder vollständig, doch kann dieses Jutsu nur 3 Mal in einem Kampf angewandt werden ohne bleibenden Schaden zu erleiden.
Name: Kizamu
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr hoch, hoch pro Post
Voraussetzungen: Sennin Ryo Modus, Sennin Hebi Modus, Nin Jutsus 8, Chakra 8
Beschreibung: Eine weitere Nin-Jutsu Technik des Sennin Modus der Schlangen. Hierbei umhüllt der Anwender seine mit Klauen besetzten Händen mit Chakram dadruch wird die Klauenschärfe verbessert. Die Klauen des Anwenders sind soweit verstärk das sie selbst Klingen von Schwertern und Angriffen der Stärke 9 ohne Schaden zu nehmen überstehen können. Mit den Chakraumhüllten Klauenhänden ist es möglich Nin-Jutsus mit dem gleichen Chakraverbrauch aufzuhalten ohne Schaden zu nehmen.
Die Wucht des Angriffes wiederum wieder weiter geleitet, besitzt der Anwender einen geringeren Stärkewert wie der Angriff wird er von der Wucht des Angriffes dennoch zurück geschleudert und kann dadurch noch Schaden nehmen. Da die Umhüllung der Hände und Klauen des Anwenders diese Wiederstandfähiger machen ist dieser auch in der Lage härter Materialien zu durchtrennen. Somit ist der Anwender in der Lage Holz, Stein und Menschliches Gewebe zu durchtrennen.
Name: Ryo Funka
Jutsuart: Tai-Jutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Sennin Ryo Modus,Sennin Hebi Modus, Taijutsu 9, Geschwindigkeit 7, Stärke 5
Beschreibung: Eine weiteres Tai-Jutsu im Sennin Modus. Dabei benützt der Anwender wieder seine Hände mit den scharfen Krallen. Hierbei nützt der Angreifer wieder die Schnelligkeit und die Körperliche Stärke im Sennin Modus. Der Anwender des Sennin Ryo Modus kreuzt seine beiden Arme vor seiner Brust und versucht festen Stand zu bekommen. Dann schießt er blitzschnell nach vorne und öffnet dabei seine Arme wieder. Blitzschnell legt der Anwender einige Meter zurück und hinter ihm entsteht ein 1 Meter tiefer und 2 Meter breiter Krater. Dieser entsteht in dem der Anwender blitzschnell immer wieder mit seinen mit Krallen besetzten Händen immer wieder zuschlägt. Die Schläge sind stark genug um nicht nur den Gegner zu Treffen sondern auch den umliegenden Boden. Alles was sich in der Angriffslinie befindet wird von den scharfen Krallen des Anwenders zerstückelt und somit entsteht der Krater. Auch die Schnelligkeit des Angriffes ist von der Grund Geschwindigkeit des Anwenders abhängig.
Stärke 5: Bei diesem Wert ist der Angriff stark genug um einen Gegner mittlere Schnittwunden zu verpassen.
Stärke 6-7: Bei diesem Wert bekommt der Gegner schwere Schnittwunden verpasst.
Stärke 8-9: Bei diesem hohen Stärke Wert wird dem Gegner sehr schwere Schnittwunden verpasst.
Stärke 10: Beim höchsten Stärke Wert ist es möglich nicht nur sehr schwere Schnittwunden zu verursachen sondern auch Gliedmaßen zu zerfetzen.
Regelungen zum Eremiten-Modus:
• Nur insgesamt 5 Personen dürfen den Sennin Ryo Modoo beherrschen
• Der Modus ist nur inRPG erlernbar.
• Man muss eine Schlange für den Sennin Hebi Modus neu bewerben und eine starke Verbindung zu ihr Aufbauen.
Sennin-Modus Nutzer:
• frei
• frei
• frei
• frei
• frei
C-Rang:
Hane
Tae
B-Rang:
Kyodaija
Kyodaija/Hidora
A-Rang:
Mosa
Shu
Karyu
S-Rang:
Nidaime Manda