Dies ist eine Besonderheit, die durch die Brutprozess im Körper von Leiko entstanden ist. Leikos ursprüngliches Bewusstsein konnte nur partiell wieder in sein Körper gebracht werden, womit er so gesehen alles verloren hat und von vorne beginnen muss. Er hat all seine Elemente verloren und kann demnach auch nicht mehr die Ninjutsu benutzen, die er einst beherrschte. Dessen gesamtes Ninjutsu-Wissen hat er auch verloren. Wenn er also wieder Ninjutsu lernen möchte, müsste er auch hier wieder von vorne beginnen. Er weiß auch nicht mehr, wer er früher einmal war. Durch das mōjō・soshiki ("Netzwerkstruktur") kennt er im Unterbewusstsein seine "Familie" und das ist sein vorerst einziger Anhaltspunkt. Über dessen Erinnerungen ist er auch geschichtlich auf dem momentanen Level. Aber trotz das er so viel verloren hat, hat er auch sehr viel gewonnen. Sein Körper wurde modifiziert und hat viele neue Fähigkeiten erhalten. Sein Bewusstsein wurde so konzipiert, dass er alleine durch sein Instinkt dazu in der Lage ist, Taijutsu auf einem hohen Niveau zu praktizieren. Darüber hinaus besitzt er nun einen Körper, die auf der Basis der Racchni, Minato Uzumaki und auch Tia Yuuki geformt wurde. Von den Racchni hat er ein verstärkten Körper erhalten. Er besitzt fortan in seinem Körper eine gewisse Wärme, sodass er ohne zu frieren sogar Barfuß in allen Regionen der Welt rumlaufen kann. Diese innerliche Hitze schützt den Besitzer auch vor jeglichen Krankheiten. Sein Inneres ist aber auch modifiziert worden, auch wenn er von außen relativ menschlich wirkt, ist er innerhalb seines Körpers kaum mit einem Menschen vergleichbar. Genau wie seine Brüder und Schwester besitzt er nun Drüsen, die Racchni Gifte erschaffen können. Diese kann er über seine Poren an die Oberfläche seiner Haut transportieren lassen. An ihn selbst können sie heilende Wirkung erzeugen. Man kann also von einer gewissen schnelleren Wundheilung sprechen, die aber nur maximal Wunden bis zu einem Schadenswert von extrem hoch heilen können, dabei kann man nur hoch pro Post mit einem genauso großen Chakraaufwand heilen. Dies wird für die Produktion des Giftes verwendet. Wenn beispielsweise also ein Arm abgetrennt werden würde, könnte man nur noch die Wunde am Stummel geheilt bekommen, dasselbe gilt auch für Organe, die geheilt aber nicht einfach so ersetzt werden können. Wenn andere Organismen dieses Gift berühren, können sie an betroffener Stelle mit einer Verätzung von Hoch rechnen. Nun kommen wir aber endlich zu dem Grund, warum diese Besonderheit genau diesen Namen erhalten hat. So ist es Leiko möglich sich partiell zu verwandeln. Sicherlich wird er sich im Laufe der Zeit auch vollkommen verwandeln können, aber momentan reicht sein Wissen und seine Fähigkeiten nicht dazu über dieses Stadium heraus zu wachsen. Ihm ist es möglich
Teile seines Körpers mutieren zu lassen. Dabei ist dies in dieser Stufe lediglich bei seinen Armen und Beinen möglich. Solange er die Mutationen aufrecht erhält, bekommt er einen Boost von 250% auf Stärke und Geschwindigkeit, dabei ist es egal, ob er einen Arm mutieren lässt oder beide Arme und Beine, dieser Wert ändert sich nicht, aber für jeden Post muss er dafür Chakra zahlen. Wenn er einen Bein oder Arm mutiert, muss er pro Post einen Chakraaufwand von Mittel bezahlen, für jede weitere Mutation zahlt er einen Aufwand von zusätzlich gering bis zu einem Maximalwert von hoch pro Post bei vier Körperteilen. Aber das ist noch nicht alles, denn seine Mutation besitzt eine besondere Eigenschaft. Ihm ist es nämlich möglich innerhalb der Mutation Klauen zu erschaffen. Sowohl die Klauen als auch das Gewebe der Mutation im Allgemeinen, können ab einem Stärkewert über dem des Anwenders zerschmettert werden. Darüber hinaus werden Basisangriffe und Ninjutsu bis zu einer Stärke, die der Besitzer selbst besitzt und auf seine Mutation treffen um 25% reduziert. Die Mutationen können all mögliche Formen besitzen, wobei die Formen an die Fantasie des Erschaffers geknüpft sind. Es gibt eine Standardform, weitere müssen als Wissensgebiete ausgeschrieben und gelernt werden.
Erfundene Besonderheit