Zweitaccount & Spezial-Kuchiyose

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Sarutama Sakebi
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Zweitaccount & Spezial-Kuchiyose

Beitragvon Sarutama Sakebi » So 22. Sep 2019, 16:31

Guten Tag liebe Staffis und Mitposter!

wie der Titel schon sagt, möchte ich hiermit gerne meine Ausnahme für einen ZA erstellen. Ja, ich weiß das Sarutama erst vor kurzem ins RP eingestiegen ist und ich daher noch nicht wirklich beweisen kann, dass ich aktiv bin und mich an die Regelung halten kann. Die Aktivitätsprüfung sollte aber mMn kein Problem darstellen. Gerne kann diese ja auch weitergeführt werden, während ich noch offiziell an meinem Konzept arbeite. Da gehen dann sicherlich noch ein paar Wochen ins Land und dann lässt sich schon eher was zur Aktivität sagen. So wäre zumindest mein Vorschlag dahingehend.

Kommen wir nun aber zu meinem Konzept. Wie im Titel geschrieben, möchte ich gerne den Bruder von Genji - Hanzo Shimada - bespielen. Die Absprache mit Chris habe ich dahingehend schon soweit durch und das Konzept samt Fähigkeiten steht auch schon. Bewerben tue ich somit einen S-Rang Reisenden, welcher dementsprechend auch die Jutsuslots und Stast haben wird.
Das Konzept ist soweit schon sehr detailliert ausgebaut. Die Grundfähigkeiten von Hanzo stehen allesamt schon ausgeschrieben, weshalb es schon aus ausgereifter Stufe 3 Charakter wäre, aber ich hoffe, dass das okay ist. Mit dem Konzept möchte ich auch meinen eigenen Bezug zur Dimension des Lichts wieder herstellen. Während Genji von der Dunkelheit gerettet wurde, wurde Hanzo vom Licht gerettet und ist auf Grund seiner Natur "der Auserwählte", welcher in der Geschichte des Lichts und auch einst unter Fudo immer schon eine Rolle gespielt hatte.

Edit:
    Ich habe auf Grund der Kritik einige Änderungen an dem Konzept vorgenommen und erweitere an dieser Stelle die Ausnahme für einen ZA um eine Spezial-Kuchiyose. Bei dieser Spezial-Kuchiyose handelt es sich um die Licht-Drachen. Diese leben in einer anderen Welt, welche von Kogen geschaffen wurden ist. In diese Welt wurde nun auch Hanzo geschickt und anstelle von Yoda wurde der Shimada von den Drachen des Lichts aufgenommen. Hanzo wird zu RPG Beginn durch eine Verbindung der Welten von Kogen wieder in unsere Welt entsendet. Sein Auftrag ist es würdige Partner für ein Bündnis mit den Licht-Drachen zu finden und somit in unserer Welt das Licht neu erschaffen und aufblühen zu lassen. Dies geschieht in dem Willen von Kogen und ebnet so neue Wege. Das Konzept rund um Hanzo und die Licht-Drachen soll es also auch In-RP ermöglichen neue Träger des Lichts zu bespielen und so neue Besonderheiten zu erlangen. Das bespielen der Licht-Drachen soll das RP der Partner tiefgründiger machen und dem gerecht werden, dass es sich hierbei um eine Spezial-Kuchiyose handelt.

    Hiermit also das neue Konzept... Einmal die Ausschreibung von der Geschichte der Licht Drachen:

    Hakuryū-Familie

    Allgemeines & Geschichte:
      Die legendären und mythischen Drachen des Lichts sind eine der aller ersten Schöpfung von der Schöpfergöttin Kogen. Im Universum des Lichts gelten diese Drachen als die mächtigsten Wesen des Lichts und sind somit die Hüter des Gleichgewichts und stehen unter den Fittichen von Kogen selbst. Es sind die Wesen, welche die größte Bindung zu der Schöpfergöttin haben und somit ihr vollstes Vertrauen haben. Leben tun die Licht-Drachen in der Welt Tenjō ("Himmelswelt"). Tenjō ist die aller erste Welt, welche von Kogen geschaffen wurde und lediglich die Drachen des Lichts und ein paar niedere Wesen zur Nahrungsaufnahme leben dort. Die Macht der Licht-Drachen ist enorm groß. Sie besitzen nicht nur enorme regenerative Kräfte, sondern haben auch eine ganz spezielle Bindung zu dem Mitsuji Chakra, dem Chakra des Lichts. Man sagt sich, dass die Licht-Drachen die höchste Reinheit an Mitsuji Chakra besitzen, weshalb ihre Macht in ihrer Welt auch unerschöpflich ist.
      Seid jeher sind die Licht-Drachen die Boten von Kogen und sind somit auch die Erlöser verschiedener Welten des Lichts. Sie reisen zwischen den verschiedensten Welten des Lichts und wahren dort den Frieden. Sollte eine Schöpfung aus dem Gleichgewicht geraten, so sind es die Licht-Drachen, welche diese Welt vernichten und somit die Schöpfung gänzlich auslöschen. Der Bund der Duranin war für die Schöpfergöttin selbst ein Dorn im Auge. Ein Bund zwischen Licht und Dunkelheit? Ein Bund zwischen ihr und ihrem Bruder Zodiark? Eine Vorstellung die Kogen so nicht wahrnehmen wollte, weshalb sie die Drachen des Lichts entsenden wollte um diesen Bund ein Ende zu bereiten. Durch den Tod Ohikaris rückte der Bund zwischen Licht und Dunkelheit jedoch in den Hintergrund und somit war es nicht mehr der Wille Kogens die Drachen des Lichts zu entsenden und womit die Welt der Tengus zu vernichten. Viele Jahre zogen ins Land. Die Licht-Drachen folgten weiter dem Willen ihrer Schöpfergöttin und sorgten für das Gleichgewicht im Universum des Lichts. Kogen beobachtete zu dieser Zeit ganz besonders die Entwicklung vom aktuellen Meister des Lichts, Fudo Hikari. Ein Mensch, welcher zur Hälfte ein Tengu war und das Licht in der Welt der Tengus wieder in das Gleichgewicht rückte. Er gab vieles auf um dies zu erreichen und war somit als würdig erachtet worden sich Kogen zu stellen. Letzen Endes war Fudo aber selbst für die Schöpfergöttin ein zu großer Dorn im Auge. Seine Macht hätte ins unermessliche steigen können, wenn er weitergelebt hätte und so war es ein Entschluss der Schöpfergötter, dass der Hikari in einem Kampf fallen musste. Seit diesem Zeitpunkt war die Welt der Tengus nicht mehr dieselbe und die einzige Schöpfung Kogens im Universum von Hydaelyn. Somit fasste Kogen für sich selbst den Entschluss, dass sie einen neuen Auserwählten braucht, welcher in ihrem Namen im Universum von Hydaelyn für das Gleichgewicht sorgen würde…
      Auf ihrer Suche nach dem Auserwählten traf Kogen auf ein mächtiges Wesen, welches durch die Weiten des seiun floss. Es handelte sich hierbei um Hanzo Shimada, einem menschen der die Essenz der Drachen besaß und somit selbst zu einem Drachen geworden war. Kogen beauftragte die Drachen des Lichts sich dem Shimada anzunehmen und somit pflanzte sie die Essenz eines Licht-Drachen in die vorhandene Drachenessenz des Shimada. Durch diesen Vorgang gehört Hanzo Shimada nun selbst zum Stamm der Licht-Drachen und war ein vollwertiges Wesen des Lichts. Die Licht-Drachen unterrichteten den Shimada im Umgang mit dem Mitsuji Chakra und machten ihn zu einem vollwertigen Wesen des Lichts. Durch die Ausbildung der Licht-Drachen waren für Kogen alle Vorbereitungen getroffen. Durch ihre Macht erzeugte sie von der Welt Tenjō, dem Zuhause der Licht-Drachen eine Verbindung zu der Welt der Tengu. Somit war die Welt der Tengu von nun an mit dem Universum des Lichts verbunden und der Weg für den Shimada und die Licht-Drachen in die Welt der Tengus sowie dem Reich der Shinobis geebnet. Um einen solchen Weg bestreiten zu können fertigten die Licht-Drachen eine göttliche Artefaktwaffe namens Yamato. Dieses Schwert besitzt die Fähigkeit durch Licht schneiden zu können und zwischen den Welten des Lichts frei reisen zu können. Diese göttliche Artefaktwaffe der Licht-Drachen wurde an Hanzo Shimada weitergegeben, welcher in das Reich der Shinobis gesendet wurde, um dort seine Bestimmung zu finden und die Prüfung von Kogen zu bestehen und somit seiner wahren Natur nachkommen zu können.
      Seit diesem Tag ist es auch für die Drachen des Lichts möglich einen Vertrag mit anderen Shinobi einzugehen und ihnen somit einen Teil ihrer Macht zu geben und in die Welt beschworen werden zu können. Es ist also auch die Aufgabe des Shimadas andere Personen auszuerwählen und diese auf den Pfad des Lichtes zu leiten. Die Zeit war also gekommen, in welcher die Drachen des Lichts auch in den Schöpfungen Hydaelyns eine enorme Rolle einnehmen sollten…

    Regierung & Erhalt der Kuchiyose:
      Die Regierung der Licht-Drachen ist eigentlich sehr einfach zu beschreiben und simpel: Der mächtigste Drache unter ihnen ist ihr Anführer. Tenkami ist der mächtigste Drache des Lichts und das Geschöpf, welches das größte Vertrauen von Kogen besitzt. Er wird auch als König der Licht-Drachen bezeichnet und trägt diesen Titel. Auf Grund seines Alters entschied er sich allerdings dazu die Führung an seinen Sohn Byakuryu zu übergeben. Somit ist Tenkami nur noch eine Stütze der Drachen und unterstützt diese für Aufträge, welche von Kogen selbst direkt bestimmt werden. Man könnte sagen, dass es der Kodex der Licht-Drachen ist, dass sie nur den Befehlen von der Schöpfergöttin selbst folgen. Je älter ein Drache des Lichts ist, desto mächtiger ist er und somit gilt es auch, dass die älteren die jüngeren Drachen leiten und unterweisen, damit diese irgendwann ihren Platz einnehmen können und somit den Frieden und das Gleichgewicht des Lichts bewahren können.
      Es gibt nur selten andere Wesen des Lichts die die Licht-Drachen als würdig empfinden, allerdings ist dies auch der Grund, weshalb viele andere Lichtwesen unter Ihnen mit leben. Eine Ausnahme ihrer Befehlsgewalt gibt es allerdings dennoch. Die Licht-Drachen sind eine Spezial-Kuchiyose, welche eine besondere Bindung zu anderen Lebewesen aufbauen können. Sie erwählen quasi selbst eine in ihren Augen würdige Person und bauen zu dieser eine enge Bindung auf. Diese Bindung muss extrem gestärkt werden, wodurch der Licht-Drache und die jeweilige Person sich für Partner und Brüder halten. Ist dieser Bund eine geschlossene Sache, so ist der Anwender dazu in der Lage seinen Partner mit Hilfe eines speziellen Kuchiyose-Jutsus zu beschwören. Momentan gibt es nur ein Wesen des Lichts, welches in der Welt der Shinobis lebt und einen Bund zu den Drachen des Lichts hat. Hierbei handelt es sich um Hanzo Shimada. Niemand anderen war es bisher möglich einen solchen Bund aufzubauen, da auch niemand anderes aus unserer Dimension je Kontakt zu diesen mächtigen Wesen des Lichts hatte. Durch Hanzo können also neue Bündnisse geschlossen werden. Der Shimada ist auf der Suche nach Auserwählten, welche es würdig sind einen Bund mit den Drachen des Lichts einzugehen und somit neue Kriger des Lichts zu schaffen.


    Allgemeines
    Bild


    Vorname: Hanzo
    Nachname: Shimada

    Rufname: Aoryūjin ("Blauer Drache")

    Körperliches Alter: ca. 30 Jahre
    Alter: ca. 12.000 Jahre

    Geschlecht: Männlich
    Größe: 1,73 Meter
    Gewicht: 70 Kilogramm

    Geburtsort: Provinz Hanamura

    Wohnort: Reisend
    Rang: Reisender (S-Rang)

    Clan: Shimada-Clan

    Aussehen: Referenzbild für Körperbau




    Charakter

    Charaktereigenschaften:

      ~ Streben nach Macht
      ~ Ruhm & Reichtum
      ~ Auf Aufgaben bedacht
      ~ Training von Körper und Geist
      ~ Politik & Führungsqualität
      ~ Willenskraft & Überlebenswille
      ~ Respektvoll
      ~ Intelligent
      ~ Analytisch und strategisch
      ~ Wissbegierig
      ~ Eigener Weg des Friedens
      ~ Das Leid anderer
      ~ Familienmensch
      ~ Einsatz für die schwächeren
      ~ Ruhig und gelassen
      ~ Auf seine Kräfte bedacht
      ~ Arrogant
      ~ Leben im Namen des Gleichgewichts

    Vorlieben:

      ~ Reichtum
      ~ Ruhm & Ehre
      ~ Anerkennung von anderen Menschen
      ~ Vorbild für andere sein
      ~ Training von Körper und Geist
      ~ Politik
      ~ Gleichgewicht
      ~ Geschichte und Kultur
      ~ Natur & Tierwelt
      ~ Alte Gebräuche und Sitten

    Abneigungen:

      ~ Naive Menschen
      ~ Ehrenloses Verhalten
      ~ Träume & Wunschdenken
      ~ Schwäche
      ~ Faulenzer

    Besonderheiten:

      Hikari Jishō no Ryū ("Lichtessenz des Drachen")
      Das Hikari Jishō no Ryū ist das Kern-Chakranetzwerk von Hanzo. Er und sein Bruder Genji waren die ersten Menschen die einen vollständigen Bund mit den Drachen aus Dravanian eingegangen sind. Das Blut aller hohen Drachen erlaubte es den Brüdern selbst zu Kindern des Himmels zu werden. Von nun an waren sie das Bindeglied zwischen Menschheit und Drachen. Durch diese besondere Erfahrung erlangten die hohen Drachen auch die Fertigkeit ihre humanoide Gestalt anzunehmen. Hanzo verriet seinen Bruder um die Macht in der Shimada Familie zu übernehmen und er war auch der Attentäter der gemeinsam mit dem Dragoon Tiomans die hohe Drachendame verriet und somit für ihren Tod verantwortlich war. Genji unterlag seinem Bruder Hanzo und nach dem Tod des hohen Drachens wurden die beiden Shimadas in Chakra aufgelöst und fort durch das seiun gebracht. Es war die Schöpfergöttin Kogen hochstpersönlich, welche Hanzo aus dem seiun befreite und ihn unter Ihre Fittiche nahm. Sie spürte das Gleichgewicht selbst in ihm und in Ihren Augen war es Hanzo, welcher der Auserwählte des Lichts sein würde. Kogen kombinierte die Essenz der Drachen, welche in Hanzo schlummerte mit einer Essenz der Licht-Drachen und somit wurde das Hikari Jishō no Ryū geboren. Dadurch ist Hanzo in der Lage auf Fähigkeiten des Lichts zurück zu greifen und daher das Mitsuji Chakra zu nutzen. Dadurch das Hanzo kein reines Wesen des Lichts ist, kann der Shimada diese Mächte nicht vollkommen ausnutzen. In seiner normalen Form ist Hanzo nur fähig Mitsuji Chakra bis zu einem Chakraverbrauch von sehr hoch zu konzentrieren und sammeln. Ausgenommen sind hierbei Techniken, welche durch eine Waffe oder Ausrüstung genutzt werden, da diese das leiten von Mitsuji Chakra vereinfachen und somit auch das Sammeln von diesem. Ebenso ist Hanzo durch den vollständigen Bund mit den Drachen aus Dravanian dazu im Stande auf seine Inneren Mächte freizusetzen. Auf Grund dieser Mächte kann Hanzo besondere Verwandlungen vollziehen, welche sämtliche Fähigkeiten von ihm vereinen (separat ausgeschrieben).
      Durch das Hikari Jishō no Ryū hat sich das Chakranetzwerk des Shimadas verändert. Seine Ausdauer wurde durch das kombinierte Blut der hohen Drachen und der Essenz des Lichts an seine menschlichen Grenzen getrieben. Aus diesem Grund besitzt Hanzo dank dieser Besonderheit eine Ausdauer von 10. Hanzo hatte nach seinem Kampf mit Genji seine Beine verloren und war deshalb dazu gezwungen eine mechanische Beinprothese zu bekommen. Die im Reich des Lichtes geschaffene mechanische Beinprothese ist an den Körper des Shimadas angepasst. Dadurch das Hanzo durch die vereinten Mächte der hohen Drachen selbst zum Drachen wurde, hat er eine sehr erhöhte Wahrnehmungsgabe. Seine Sinne sind extrem geschärft und dadurch ist er in der Lage seinem Körper auf die Geschwindigkeit seiner Beinprothesen anzupassen. Erfundene Besonderheit


      Tōsensha no Hikari ("Auserwählter des Lichts")
      Hanzo wird von Kogen als Tōsensha no Hikari. Er gilt als jener auserwählte, welcher das Licht in das Gleichgewicht wiederbringen soll. Beide Seiten des Lichts in sich vereint. Einst dachte Meister Yoda, dass es sich beim Auserwählten um Fudo Hikari handeln würde. Kogen erwählte allerdings Hanzo dazu, welcher die perfekte Veranlagung hierfür hatte. Er strebt selbst nach dem Gleichgewicht in der Welt und hat dieses Streben nach Macht, welches der Auserwählte benötigt. Dadurch, dass selbst die Drachen aus Dravanian in ihm etwas Besonderes sahen und er somit dessen Essenz in sich trug, spürte Kogen das Hanzo die Person ist, nach welcher die Schöpfergöttin suchte. Sie selbst entschied sich also dazu Hanzo aus dem ewigen Fluss des seiun zu befreien und führte ihn in die Welt der Licht-Drachen, einem Ort weit entfernt von unserer Welt und somit unauffindbar für den Meister des Lichts. Kogen beauftragte die mächtigen Drachen des Lichts damit Hanzo den Umgang mit dem Licht beizubringen, wodurch Hanzo das Licht-Chakra nutzen kann, welches man als Mitsuji ("Pfad des Lichts") bezeichnet. Als auserwählter des Lichts steht Hanzo auf einer höheren Ebene als ein Meister des Lichts. Der Auserwählte ist somit der neue symbolische Anführer, sowie Herrscher und Gebieter über die Mächte des Lichts. Als Auserwählter des Lichts ist er dazu in der Lage sämtliche Wesen des Lichts zu spüren. Die Reichweite spielt hierbei keine Rolle, allerdings ist diese Fähigkeit nicht Dimensionsübergreifend nutzbar. Man kann also nur die Nutzer des Lichts spüren, welche sich in derselben Dimension wie der Auserwählte befindet (Diese Spürfähigkeit hat Hanzo noch nicht „freigeschaltet“, da der Shimada die Prüfung von Kogen noch nicht überstanden hat). Eine weitere Gabe als Auserwählter des Lichts ist, dass Hanzo eine komplette Kontrolle über sein eigenes Chakranetzwerk hat. Der Shimada kann seine eigene Präsenz komplett regulieren. So kann er sein Chakra komplett unterdrücken oder auf ein bestimmtes Niveau senken, um so Gegner zu täuschen, oder sich unauffindbar zu machen. Einzige Ausnahmen sind hierbei Spürfähigkeiten, die auf das Kami no Chakra zurück zu führen sind. Vor diesen kann sich nämlich selbst diese Besonderheit verbergen. Dadurch das Hanzo nun komplett zu einem Lichtwesen und Drachen geworden ist, hat er sämtliche Verbundenheit zu seinen Elementen verloren. Aus diesem Grund kann er seine Elemente nicht mehr nutzen. Erfundene Besonderheit


      Mitsuji ("Pfad des Lichts“)
      Als Mitsuji bezeichnet man eine besondere Art an Chakra, dass sogenannte Mitsuji Chakra. Mitsuji Chakra ist die Chakraform des Lichts und bedeutet wörtlich übersetzt Pfad des Lichts. Den Ursprung findet das Mitsuji Chakra von der Gottheit Kogen und es bildet somit die Grundform vom Licht selbst. Die Macht des Lichtes ist basierend auf Chakra. Jedes Lebewesen trägt Licht in sich und besonders im Reich des Lichtes ist jene Macht so stark vertreten, dass die gesamte Natur und sämtliche Materialien aus Licht bestehen. Allerdings sind nicht alle Lebewesen dazu in der Lage das Licht zu kontrollieren und somit als Krieger ausgebildet zu werden. Nur wenige Lichtwesen sind dazu in der Lage. Genau dies bezeichnet man als Pfad des Lichts und zeichnet genau dieses Chakra aus. Innerhalb des Seiun und Meidou sind minimale Partikel von Mitsuji Chakra vorhanden. Überall ist auch ein minimaler Funken von Licht vorhanden, egal wo. Diese Partikel sind allerdings so gering, dass man keine überdimensionale Spürfertigkeiten oder ähnliches anwenden kann, also anders als mit Seiun und Meidou Chakra. Als Grundform des Lichts sind ausgebildete Krieger dazu in der Lage das Mitsuji Chakra zu kontrollieren und für den eigenen Gebrauch zu nutzen. Licht Chakra zeichnet sich durch seine explosive Zerstörungskraft und Geschwindigkeit aus. Positive Veränderungen und passive Boni können dadurch erzeugt werden und auch das Eindringen in den Geiste anderer wird ermöglicht, wie z.B. das Kaiko, wodurch man die Erinnerungen anderer sehen kann und auch seine eigenen. Licht Chakra kommt in einer unreinen Form in der Welt der Shinobis vor. Der Hikari Clan ist durch sein Misch-Erbe aus Halb-Tengu und Halb-Mensch dazu in der Lage Licht Chakra zu nutzen. Diese unreine Form spiegelt sich in Form eines Elements wider, welches als Kouton Element bezeichnet wird. Lediglich Hikaris sind dazu in der Lage auf Grund ihres Erben diese unreine Form aus ihrem eigenen Chakra zu erschaffen und zu nutzen. Richtige Lichtwesen greifen auf das Mitsuji Chakra in ihrem Körper und aus dem ihrer Umgebung zurück. Mitsuji Chakra hat nichts mit dem normalen Licht der Natur zu tun. Es steht lediglich im Reich des Lichts in direkter Verbindung mit der Natur, allerdings in keiner anderen Dimension. Es ist zwar durch die Schöpfung Kogens auch in anderen Dimensionen zu finden, so wie die Lichtstrahlen in der Shinobi-Welt, allerdings sind die Mitsuji Partikel dort so gering, dass sie nicht einmal spürbar sind. Durch den Duranin der ersten Generation namens Yoda kam es dazu, dass sich das Licht spaltete. Yoda brachte durch den Pakt mit der Dunkelheit einen Kreislauf ins Schwanken. Licht un Dunkelheit wurden vereint und dadurch kamen Einflüsse der Dunkelheit in das Reich des Lichts. Das Mitsuji Chakra der Tengus wurde dadurch vergiftet und somit spaltete sich diese Rasse ab. Es war die Geburt der dunklen Seite des Lichts, welche sich von den finsteren Emotionen der Wesen leiten ließ. Der Totengott des Lichts namens Hanmon benutzt ebenfalls Mitsuji Chakra, allerdings nutzt er eine weitere besondere Form von diesem, welche im Bezug zur dunklen Seite des Lichts steht. Die mächtigsten Wesen des Lichts sind dazu in der Lage das Chikara no Hikari zu aktivieren. Sie werden durch diese Besonderheit Eins mit dem Licht und heben ihr Kampf-Niveau auf eine neue Ebene. Mitsuji Chakra wird auch als Kouton Chakra bezeichnet. Beide Bezeichnungen drücken das Gleiche aus. Erfundene Besonderheit

    Aoryūjin ("Blauer Drache")
    Bild

      Allgemeines: Als Aoryūjin bezeichnet Hanzo seine besonderen Verwandlungsformen basierend auf die Hikari Jishō no Ryū. Durch die kombinierte Essenz der hohen Drachen und die von Kogen kombinierte Essenz eines Licht-Drachen ist Hanzo selbst zu einem Wesen des Lichts und einem Drachen geworden. Dies ermöglicht es dem Shimada auf 3 besondere Verwandlungsformen zurück zu greifen. Bei der ersten nutzt Hanzo seine humanoide Gestalt, bei welcher er nur bedingt auf die Mächte seiner Hikari Jishō no Ryū zurückgreift und ein Hybrid aus einem Menschen und Drachen ist. Bei der zweiten Verwandlungsform nutzt Hanzo die Mächte des Yamatos und kombiniert diese mit den Mächten des Hikari Jishō no Ryū. Dadurch verwandelt er sich in einen humanoiden Drachen, welcher in seiner Gestalt mehr Drache ist, allerdings auf die humanoiden Vorteile des Shimadas zurückgreifen kann. Bei der letzten Verwandlungsform verwandelt sich Hanzo in einen kompletten Drachen und nutzt dabei die vollkommene Macht seines Hikari Jishō no Ryū. In sämtlichen Verwandlungsformen besitzt der Shimada extreme regenerative Fähigkeiten und stechen durch ihre Boost in Hinsicht auf seine körperlichen Tribute hervor.




      Fähigkeiten

      Chakranatur:

        Auf Grund der Hikari Jishō no Ryū besitzt Hanzo keine Elemente mehr und kann diese auch zukünftig nicht mehr erlernen.

      Kampfweise:

        folgt

      Stärken:

        folgt

      Schwächen:

        folgt

      Ausrüstung:

        Mechanische Beinprothese
        Durch die tragischen Umstände seiner Vergangenheit wurde ein Teil des Körpers von Hanzo vollständig vernichtet. Das Drachenauge Tiomans sorgte beim Tod des hohen Drachens dafür, dass Hanzo gemeinsam mit seinem Bruder Genji in eine schemenhafte Form aufgelöst wurde und in die weiten des seiun getrieben wurde. Während Genji zuvor im Kampf fast seinen gesamten menschlichen Körper verloren hatte, kam Hanzo noch glimpflich davon. Beide Beine wurden ihm abgetrennt und in genau diesem Zustand trieb er durch das seiun. Kogen rettete den Shimada aus dem seiun und nahm ihn im Reich der Licht-Drachen auf. Es war der König der Licht-Drachen, welcher sich dem Shimada annahm. Als Experte der Schmiedekünste des Lichts war es der König, welcher die perfekte Beinprothese für Hanzo entwickelte und anfertigte. Die Beinprothesen sind direkt mit den Nerven und dem Gewebe des Shimadas verbunden. Für Hanzo selbst fühlen sie sich so an, als wären sie schon immer an seinem Körper gewesen. Geschmiedet wurden sie aus einem heiligen Metall des Lichts, aus welchem auch Artefaktwaffen des Lichts hergestellt worden. Die mechanischen Beinprothesen von Hanzo sind aus diesem Grund extrem Robust und sind daher nahezu unzerstörbar. Lediglich Einwirkungen ab einer Stärke von 10 oder Jutsueinwirkungen mit einem Chakraverbrauch von extrem hoch können einen Kratzer an den Prothesen hinterlassen. Man könnte schon fast meinen, dass wenn der Körper des Shimadas mal durch einen Angriff pulverisiert wird, die Beinprothesen noch an Ort und Stelle weiterliegen würden. Durch die mechanischen Beinprothesen wird die Geschwindigkeit des Shimadas auf 10 erhöht. Er ist nicht dazu in der Lage seinen körperlichen Geschwindigkeitswert durch Training zu erhöhen. Lediglich durch seine Besonderheit ist Hanzo dazu in der Lage seinen restlichen Körper an die Geschwindigkeit anzupassen. Das meisterliche Handwerk des ersten Duranin hat dabei natürlich auch große Hilfe geleistet. Die mechanischen Beinprothesen von Hanzo sind chakraleitend und mit seinem Körper verbunden. Aus diesem Grund kann er sie auch perfekt in Kombination mit seinen Verwandlungsformen nutzen. Erfundener Gegenstand


        Yamato ("Großer Frieden")
        Das Yamato ist eine göttliche Artefaktwaffe, welche vom König der Licht-Drachen im Auftrag von Kogen geschmiedet wurde. Die Schöpfergöttin des Lichts wollte dem Auserwählten eine Waffe schmieden, welche der vom Meister des Lichts bei Weitem überlegen ist. Aus diesem Grund schlummert im Inneren von Yamato auch eine Essenz von Kogen selbst, weshalb das Yamato auch eine göttliche Artefaktwaffe ist. Bei dem Yamato handelt es sich um ein klassisches Katana. Der Griff des Katanas ist aus einem weißen Stoff mit blauen Verzierungen hergestellt und liegt perfekt in den Händen des Shimadas. Die Klinge des Katanas ist extrem scharf und aus dem seltensten Stahl des Lichts hergestellt wurden. Laut dem König besitzt das Yamato eine einzigartige Schnittkraft und kann nahezu jedes Material durchschneiden und hat eine Länge von ca. 80cm. Das Gesamtgewicht des Katanas liegt bei ca. 1,5 Kg. Das besondere an Yamato ist, dass es dazu in der Lage ist Mitsuji Chakra zu schneiden und nur durch diese Klinge ist Hanzo dazu in der Lage eine Dimensionsöffnung zum Reich des Lichtes und dem Reich der Shinobis herzustellen (besonderes Jutsu). Durch diese Fähigkeit kann Hanzo nun besondere Jutsus wirken, welche die Dimensionsbrücke nutzen und so überraschende Angriffe vollführen zu können. Die Essenz von Kogen, welche im inneren des Katanas eingearbeitet wurde ist ein zusätzlicher Chakraspeicher. Das Yamato sammelt pro Post eine Menge von Ausdauer 10+100% in sich, so lange sie sich in der dazugehörigen Schwertscheide befindet (während eines Kampfes ist das Sammeln von Chakra nicht möglich, da das Yamato nicht in Ruhe das Chakra aufnehmen kann). Der gesamte Chakrapool, welcher in dem Katana gespeichert werden kann beläuft sich auf einen Wert von Ausdauer 10 + 500%. Bei der Nutzung des Yamatos kann Hanzo auf diesen Chakrapool zurückgreifen und Jutsus über diesen anwenden. In dem Yamato ist ebenfalls das Blut des Shimadas mit eingearbeitet, sodass das Katana nur auf Hanzo selbst reagiert und von diesem geführt werden kann. Aus diesem Grund hat das Yamato aber auch einen gravierenden Nachteil. Die Präsenz des Yamaots wird durch die Schwertscheide komplett unterdrückt. Sobald der Anwernder das Katana aus der Schwertscheide zieht spürt man die gesamte aufgeladene und gespeicherte Macht des Yamato und kann somit auch für Techniken genutzt werden. Wenn das Yamato aus der Schwertscheide gezogen wird prüft es den Führer seiner Klinge. Im Falle von Hanzo verbindet es sich mit dem Chakranetzwerk des Shimadas, wodurch dieser auf den Speicher des Yamatos zurückgreifen kann. Allerdings muss Hanzo pro Post in dem er das Yamato nutzt einen mittleren Chakraverbrauch opfern. Andere Personen die probieren das Yamato zu führen werden von dem Yamato abgestoßen. Es ernährt sich von dem fremden Chakra und entzieht dem Fremden pro Post eine sehr hohe Menge an Chakra (Ausnahme wenn es sich in seiner Schwertscheide befindet). Hanzo nutzt die Macht des Yamatos auch um seine inneren Kräfte freizusetzen und seine mächtigste humanoide Verwandlungsform vollführen zu können. Auf Grund dessen, dass eine Essenz von Kogen mit verarbeitet wurden ist, ist man mit dem Yamato theoretisch dazu in der Lage Kami no Chakra zu nutzen, allerdings nur wenn der Träger selbst auch dazu in der Lage ist.
        [Hanzo kann momentan auf keine dieser Fähigkeiten zurückgreifen, da er sich noch nicht als würdig erwiesen hat. Erst nach seiner bestandenen Prüfung von Kogen kann er von dem König der Licht-Drachen die Geheimnisse des Yamato lüften und lehren lassen.] Erfundener Gegenstand

      Reikō ("Heiliges Licht")
      Reikō ist der besondere Bogen von Hanzo, welcher vom König der Licht-Drachen hergestellt wurde. Der Griff und das Visier des Bogens sind aus dem gleichen Metall wie seine mechanische Beinprothesen hergestellt. Die großen flanken an denen die Sehne gespannt ist besteht aus einem besonderen Holz, welches extrem flexibel und Stabil ist. Es eignet sich perfekt um maximale Stärke aushalten zu können und somit das Beste aus dem Bogen heraus zu holen. In dem Visier des Bogens ist Mitsuji Chakra gespeichert, mit welchem Hanzo beim Zielen einen nicht sehbaren Lichtstrahl erzeugen kann, welcher eine Funktion wie ein moderner Laserpointer funktioniert. Am Bogen selbst ist eine kleine Haltevorrichtung angebracht, welche es dem Shimada ermöglicht Pfeile extrem schnell einlegen und anschließend Spannen kann. Dies ermöglicht es dem Shimada eine hohe Schussfrequenz an den Tag zu legen. Der Bogen ist chakraleitend und ermöglicht durch seine enorme Stabilität die Nutzung von Ninjutsus, welche durch den Bogen und seine Pfeile genutzt werden. Der Bogen hat einen Teil von der Essenz der Drachen in sich. Dadurch ist Hanzo in der Lage seine mächtigste Technik, das sogenannte "Ryuu Ga Waga Teki Wo Kurau" (siehe Jutsuliste). Die Verarbeitung des Bogens ist perfekt auf Hanzo ausgelegt, weshalb die Genauigkeit des Bogens bei 100% liegt. Genau aus diesem Grund benötigt der Anwender für die maximale Kraft und Geschwindigkeit der Pfeile eine geringere Stärke. Nachfolgend eine Tabelle für die Stärke und Geschwindigkeit mit der die Pfeile abgeschossen werden können:
      • Stärke 3-4: Geringe Schäden, Geschwindigkeit 6
      • Stärke 5-6: Mittlere Schäden, Geschwindigkeit 8
      • Stärke 7-9: Schwere Schäden, Geschwindigkeit 10
      • Stärke 10: Sehr schwere Schäden, Geschwindigkeit 10
       Erfundener Gegenstand


      Hanzo's Standard Pfeile
      Dies sind die Standard Pfeile, welche Hanzo benutzt. Sie haben eine perfekte Länge für den Shimada, damit dieser dsie schnellstmöglich und perfekt in seinem Bogen spannen kann. Die Federn sind flexibel und haben eine perfekte Stabilität, sodass die Pfeile genau dort hinfliegen, wo der Shimada auch hinzielt. Die Spitze des Pfeils sind sehr scharf und dadurch fügen sie bei einem Treffer Schnittwunden zu, oder bohren sich ein paar cm in das Fleich der getroffenen Person (dies ist abhängig vom Bogen und der angewendeten Kraft des Anwenders).
      Hanzo hat immer mehrere dieser Pfeile in seinem Köcher. Zusätzlich hat er einige in Schriftrollen versiegelt und sich dadurch ein Lager aufgebaut. Erfundener Gegenstand


      Hanzo's Licht-Pfeile
      Dies sind besondere Pfeile, welche vom Aufbau her auf die Standard Pfeile von Hanzo basieren. Der Unterschied zwischen diesen Pfeilen und den Lichtpfeilen ist, dass Hanzo die Lichtpfeile mit Mitsuji Chakra befüllt hat. Hierbei erschafft Hanzo eine Legierung aus Mitsuji Chakra um den Pfeil, wodurch dieser seine bläulich-silberne Farbe hat. Wenn Hanzo diese Pfeile abschießt, dann bekommen diese durch das Mitsuji Chakra einen Geschwindigkeits-Boost von +100%. Mit einem einzelnem Fingerzeichen kann Hanzo die Pfeile nun explodieren lassen. Der Explosionsradius beträgt 1 Meter und alles innerhalb von diesem Radius erleidet mittlere Schäden. Für die Erschaffung der Pfeile nutzt Hanzo ein spezielles Jutsu (B-Rang). Momentan besitzt Hanzo 20 Lichtpfeile. Pro Anwendung des Jutsus zur Erschaffung der Pfeile erschafft er weitere 10 Pfeile. Erfundener Gegenstand





      Stats

        Chakra: 5
        Stärke: 7
        Geschwindigkeit: 4 (Durch Besonderheit 10)
        Ausdauer: 6 (Durch Besonderheit 10)
        Ninjutsu: 10
        Genjutsu: 0
        Taijutsu: 10
"Reden" | Denken | Jutsus
“Yonbi redet“ | Yonbi denkt

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