Besonderes Jutsu

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Yamanaka Kazuya
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Besonderes Jutsu

Beitragvon Yamanaka Kazuya » Do 26. Feb 2015, 22:24

Hallo liebes Staff-Team,

im Rahmen der Entwicklung meines Charakterkonzeptes habe ich mich bereits von Toshiro beraten lassen, welcher mich darauf verwiesen hat, eine Ausnahme zu stellen.
Hiermit möchte ich das jetzt offiziell tun.

Es handelt sich dabei um die Ausnahme für das Bewerben von "Raum-Zeit-Techniken", welche aktuell unter einem Aufnahmestopp stehen. Ich hoffe, ich kann euch davon überzeugen, meinen geplanten Charakter von diesem Verbot zu entbinden.

Kurz zum geplanten Charakter:

Ich werde einen Nara als ANBU spielen. Ob in Kirigakure oder in Konohagakure hängt von der Beantwortung einer anderen Frage ab, zu der ich im folgenden noch kommen werde. Der Charakter sollte eigentlich noch die Besonderheiten besitzen, keine Chakra-Identität und keinen Geruch zu haben, sowie ein Sensor-Shinobi zu sein, doch habe ich das nach einer Besprechung mit Chris verworfen. Demzufolge werden diese besonderen Jutsu auch die einzigen Besonderheiten bleiben - falls sie angenommen werden. Ansonsten ist der Charakter kein großartiger Kämpfer. Davon gibt es meines Erachtens genügend hier im Forum, jedenfalls soweit ich das erkennen konnte, weswegen ich mich dazu entschlossen habe, einen Spion zu spielen, dessen Fähigkeiten eben auf Spionage ausgelegt sind. Um den Charakter in dem Punkt einzigartig zu gestalten, habe ich mir spezielle Techniken erdacht, um die sich auch diese Ausnahme dreht.

Wie schon erwähnt handelt es sich dabei um Jikūkan Ninjutsu ("Zwischen Raum und Zeit-Ninjatechniken"). Und wie es sich als Nara gehört, basieren diese natürlich auf Schatten. Grundlegend gibt es eine Technik, auf der alles andere mehr oder weniger aufbaut:

Selbsterfunden
Name: Katakage no Jutsu ("Technik des Schattenverstecks")
Jutsuart: Jikūkan Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 1, Chakra 1
Beschreibung: Das Katakage no Jutsu ist eine Technik, welche von Nezumi entwickelt wurde. Dabei ist es dem Anwender möglich, in einem Schatten der Umgebung zu versinken, um sich dort zu verstecken. Solange sich der Charakter dort verbirgt, wird der Schatten wortwörtlich fixiert, was bedeutet, dass sich der Schatten nicht verändert, sollten es beispielsweise die Lichtverhältnisse tun - oder gar sämtliche Lichtquellen verschwunden sein. Erst nachdem der Anwender das Jutsu beendet hat und aus dem Schatten emporgestiegen ist, wandelt sich der Schatten den Lichtverhältnissen, oder der veränderten Umgebung entsprechend. Das bedeutet, der Schatten bleibt selbst bestehen, wenn die Umgebung bzw. das Objekt, welches den Schatten geworfen hat, zerstört wurden. Dadurch ist es beispielsweise möglich, die Technik als Außenstehender zu entlarven. Weiterhin muss der Anwender pro Post ein geringes Maß an Chakra aufwenden, um die Technik aufrecht zu erhalten. Sollte er kein Chakra mehr besitzen, wird die Technik beendet und der Charakter steigt dem Schatten wieder empor. Während sich der Anwender im Schatten versteckt, erkennt er lediglich, was sich direkt über dem Schatten befindet. Nutzt er beispielsweise den Schatten eines Baums, so sieht er die Baumkrone von unten, als würde die Erde an der Stelle, an der sich der Schatten befindet, ausgebaggert werden. Sollte man allerdings als Außenstehender über den Schatten laufen, so geschieht nichts; Der Anwender jedoch darf sich darüber erfreuen, die Schuhsohlen des anderen betrachten zu dürfen. Ebenso hört der Anwender, wenn auch nur gedämpft, was in der näheren Umgebung, sprich circa zehn Meter, des Schattens passiert. Weiterhin kann man sich diese Technik so vorstellen, dass der Anwender wie in eine Art tiefschwarzen Sack gesteckt wird. Das bedeutet, außer der oberen Öffnung sieht er nichts und besitzt auch nur so viel Bewegungsfreiheit innerhalb des Schattens, wie dieser es von seiner Größe her zulässt. Das bedeutet natürlich auch, dass der Anwender nur Schatten als Versteck nutzen kann, in die er als Charakter hineinpasst. Die Geschwindigkeit mit der der Anwender im Schatten versinkt bzw. mit der er wieder emporsteigt entspricht seinem eigenen Geschwindigkeits-Statwert. Weiterhin ist zu erwähnen, dass wenn der Anwender eine Person berührt, oder von Personen berührt wird, so kann er sie mit in einen Schatten ziehen. Voraussetzung dafür ist natürlich ein ausreichend großer Schatten. Außerdem muss der Anwender für jede Person, die er mit sich in den Schatten nimmt, zusätzlich ein geringes Maß an Chakra pro Post aufwenden. Die Geschwindigkeit, mit der die Personen und der Anwender versinken, entspricht dem Durchschnitt ihrer Geschwindigkeits-Statwerte.
Allgemeine Regelungen: Es können für diese Technik keine Schatten von Menschen (dem des Anwenders eingeschlossen) und Tieren benutzt werden. Der Geschwindigkeitswert für das Versinken und Emporsteigen beträgt immer dem standardmäßigen Geschwindigkeits-Statwert des Anwenders, sprich, Stat-Erhöhungen wirken sich nicht auf diese Technik aus; außerdem gelten die wie oben genannten Regelungen, besonders, was das Verwenden dieser Technik für mehrere Personen angeht.

Katakage no Jutsu ist allerdings eher eine "Raum-verändernde" Technik, statt ein "Raum-Zeit"-Ninjutsu. Demzufolge mache ich einen Sprung zu einer weiter entwickelteren Technik, damit ihr ein späteres Ausmaß einsehen zu könnt:

Selbsterfunden
Name: Katakage: Kagehiyaku ("Schattenversteck: Schattensprung")
Jutsuart: Jikūkan Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel bei der Aktivierung; zusätzlich entsprechend der zurückgelegten Strecke
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 5, Katakage no Jutsu
Beschreibung: Diese Technik basiert auf dem Katakage no Jutsu. Hierbei versinkt der Anwender wie beim Katakage no Jutsu in einem Schatten. Allerdings betritt er hierbei eine andere Dimension, welche von Nezumi Meido (Reich der Schatten) getauft wurde. Das Meido ist eine gigantische, tiefschwarze Dimension, in welcher sämtliche existierende Schatten miteinander verknüpft sind. So ist es dem Anwender möglich, durch dieses Netzwerk in jedem beliebigen Schatten wieder emporzusteigen. Da im Meido keine Zeit existiert - wodurch es überhaupt erst möglich ist, dass sich das Schatten-Netzwerk nicht ununterbrochen verändert - wirkt diese Technik wie eine Teleportation. Nachdem der Anwender ein mittleres Maß an Chakra für die Technik verbraucht hat, muss er zusätzlich entsprechend der zurückgelegten Entfernung Chakra aufwenden:
- Kurze Distanz: Mittel
- Mittlere Distanz: Hoch
- Hohe Distanz: Sehr hoch
- Zwischen Shinobi-Dörfern: Extrem hoch
Weiterhin gelten die selben allgemeinen Regelungen wie beim Katakage no Jutsu. Der Anwender kann auch andere Personen mit auf die Reise nehmen. Dabei ist allerdings zu beachten, dass der Anwender sowohl einen mittleren Chakraaufwand pro Person verwenden muss, um die Technik zu aktivieren und zusätzlich auch für jede Person den Chakraverbrauch für die zurückgelegte Strecke einsetzen muss. Personen, die mit auf die Reise genommen werden, erscheint es allerdings rein wie eine Teleportation, da sie im einen Moment im Schatten verschwinden und im nächsten direkt einem anderen emporsteigen.

Hierbei handelt es sich dann also tatsächlich um eine Raum-Zeit-Technik. Auf der oben benannten Technik basieren nun weitere, beispielsweise Techniken, die dieses Schattennetzwerk benutzen, ohne dass sich der Anwender selbst hineinbewegen muss. Hier mal zwei Beispiele:

Für das erste Beispiel benötigt der Charakter als Basis-Technik das Ninpō: Kage Nui des Nara-Clans (das folgende, selbsterfundene Jutsu soll nur als Beispiel dienen; ich bin mir noch nicht sicher, ob ich vielleicht eine abgespeckte Version davon mache – hängt mit dem Story-Hintergrund zusammen, auf dem ich am Ende zu sprechen komme).


Selbsterfunden
Name: Katakage: Kage Nui ("Schattenversteck: Schattennaht")
Jutsuart: Jikūkan Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Weit
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 5, Katakage: Kagehiyaku, Ninpō: Kage Nui
Beschreibung: Diese Technik basiert auf dem Katakage: Kagehiyaku und dem Ninpō: Kage Nui. Hierbei legt der Anwender seine Hände auf einen beliebigen Schatten und wirkt im übertragenen Sinne das Ninpō: Kage Nui. Dabei sendet er die Technik allerdings durch das Meido, wie beim Katakage: Kagehiyaku, wodurch es dem Anwender möglich ist, die Technik aus einem beliebigen Schatten innerhalb seines Sichtfelds erscheinen zu lassen. Die Schattenspeere nutzen hierbei das Netzwerk des Meido und können so für gezielte Überraschungsangriffe genutzt werden. Die Speere besitzen weiterhin eine Geschwindigkeit von 4 und fügen dem Gegner leichte bis mittlere Stichverletzungen zu. Weiterhin gelten die selben allgemeinen Regelungen des Katakage no Jutsu.

Das zweite Beispiel wäre eine Spionage-Technik:

Selbsterfunden
Name: Katakage: Eizō Tōsha no Jutsu ("Schattenversteck: Jutsu der Schattenbild-Projektion")
Jutsuart: Jikūkan Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Weit
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 6, Chakra 6, Katakage: Kagehiyaku
Beschreibung: Diese Technik basiert auf dem Katakage: Kagehiyaku. Hierbei legt der Anwender seine Hände auf einen beliebigen Schatten und wirkt anschließend diese Technik. Dabei sendet er ein tiefschwarzes Abbild aus Schatten seiner selbst durch das Meido, wie beim Katakage: Kagehiyaku. Der Anwender kann nun durch dieses Abbild interagieren, als würde er sich selbst Vorort befinden. Dieser Aspekt kommt zustande, da der Anwender geistig mit dem Abbild verbunden ist, sprich, er kann durch dessen Augen sehen, durch dessen Ohren hören, sowie fühlen. Außerdem ist der Schatten dazu in der Lage, sich zu frei bewegen – dabei zieht er den Schatten, aus welchem er sich emporgehoben hat, hinter sich mit. Allerdings hat diese Technik einige Nachteile: Dadurch, dass der Anwender geistig mit dem Abbild verbunden ist und so durch ihn fühlen kann, spürt er auch sämtlichen Schmerz, der dem Abbild durch gegnerische Angriffe hinzugefügt wird. Ein weiterer Nachteil ist, dass der Anwender in der Zeit, in der er diese Technik wirkt, bewegungslos bleibt und so ein leichtes Ziel darstellt – besonders, da seine Sinne beim Abbild verweilen und er so nichts in seiner eigenen Umgebung wahrnimmt. Solange der Anwender diese Technik wirkt, kann er keine anderen Techniken auf Chakra-Basis verwenden. Allerdings könnte er seine Gegner versuchen im Nahkampf zu attackieren, denn das Abbild besitzt die selben Stat-Werte wie der Anwender. Weiterhin gelten die selben allgemeinen Regelungen des Katakage no Jutsu.

Soviel zu der kleinen Auswahl an Techniken, die der Charakter beherrschen könnte.

Hier noch mal ein paar allgemeine Dinge zu den Techniken aufgelistet:
- Schatten, die man für Techniken benutzt, werden fixiert.
- Es können keine Schatten von Menschen (dem des Charakters eingeschlossen) und Tieren verwendet werden.
- Die Geschwindigkeit für das Versinken und Emporsteigen beträgt immer dem standardmäßigen Stat-Wert des Charakters.
- Wirkt der Charakter gewisse Techniken für sich und andere Personen, muss er allein das gesamte, notwendige Chakra aufwenden.
- Techniken, die mit dem Meido und dessen Schatten-Netzwerk zu tun haben, kosten entweder pro Post Chakra und/oder entsprechend der zurückgelegten Strecken (einige zusätzlich Chakra für das eigentliche Wirken der Techniken).
- Es können ausschließlich Techniken, welche auf dreidimensionalen Schatten basieren, durch das Meido bewegt werden. Alle anderen Techniken würden sofort aufgelöst werden – der Anwender zahlt dennoch den Chakraaufwand.

Ein paar Details zum Meido ("Reich der Schatten"):
Ich will von vornherein klarstellen, dass es sich beim Meido um keinerlei "dämonische" Welt oder sonstiges handelt. Es ist einfach eine reine Dimension, ähnlich dem Kamui. Da im Meido allerdings nur Schatten-Techniken überleben und man (meistens) für das Betreten und zusätzlich für die Dauer des Aufenthalts in dieser Dimension etc. Chakra aufwenden muss, ist es bedeutend "schwächer", falls man das so ausdrücken kann, als das Kamui, bzw. die Dimension des Kamuis. Vom Aussehen her kann man sich eine reine Dunkelheit vorstellen, in welcher man dennoch deutlich die schwarzen Schatten bzw. das Schatten-Netzwerk erkennen kann.

Ich würde, um dem Balancing entgegen zu kommen, den Charakter als Ausgleich dafür, dass er diese Techniken beherrscht, andere Nara-Techniken untersagen. Gemeint sind dabei Techniken wie das Ninpō: Kage Mane no Jutsu ("Ninjamethode: Technik der Schattenimitation"), Ninpō: Kage Kubi Shibari no Jutsu ("Ninjamethode: Technik des Genick-Schattenfesselns") und Ninpō: Kage Shibari no Jutsu ("Ninjamethode: Technik des Schattenfesselns"). Der Charakter wird sich, was Schatten-Techniken betrifft, rein auf das Katakage und Jutsu basierend auf dreidimensionalen Schatten auslegen.
Demzufolge würde ich das auch Story-technisch begründen. Womit wir zu einem weiteren Punkt kommen, den ich weiter oben schon angekündigt habe und zu der Frage: Ist es gestattet, diese grobe Story-Line auszuschreiben (wegen Nara-Voraussetzungen "Familienzugehörigkeit" und "besonderes Verhältnissen zu Hirschen" - wird der Charakter nämlich absolut nicht haben):

Der Charakter weiß anfangs nicht, dass er zum Nara-Clan gehört (später ist ihm das ziemlich schnuppe) und ist auf der Straße aufgewachsen. Es war schon immer sein Traum, Shinobi zu werden, weswegen er die Akademie-Schüler beim Unterricht und Training ausspioniert hat und sich so Techniken selbst beibrachte. Das Katakage no Jutsu hat er durch Zufall erlernt, als er vor sich vor einigen Kindern verstecken musste (aufgrund seiner Situation als Waisenkind wurde er viel von anderen ausgelacht, gehänselt, verprügelt usw.). Irgendwann wurde der Charakter von einem ANBU entdeckt, der ihm das Angebot (aufgrund der Tatsache, dass der Charakter sehr begabt zu sein schien und ihn wahrscheinlich keiner großartig vermissen würde, wenn er von der Bildoberfläche verschwindet) unterbreitete, sich zum ANBU ausbilden zu lassen. Dort bringt er sich dann auch die Techniken selbst bei, welche auf dem Katakage no Jutsu basieren. Seine Clan-internen Jutsu (beispielsweise Ninpō: Kage Nui ) hat er ebenfalls durch das Ausspionieren erlernt, in diesem Fall, indem er Nara-Mitglieder studierte.
Was die Entscheidung betrifft, ob ich in Konohagakure oder in Kirigakure spiele:
Eigentlich würde ich diese Entscheidung gern den Anführern der ANBU und Oi-Nin überlassen, je nachdem, wer einen solchen Spionage-Charakter in seiner Abteilung eher gebrauchen kann.
Falls denen das genauso schnuppe wie mir ist, würde ich mich danach richten, ob es überhaupt gestattet ist, einen Nara in Kirigakure zu spielen (natürlich mit Story-Begründung). ?
Rest der Story ist für diese Ausnahme wahrscheinlich nicht so wichtig. (Die Story wird sich ohnehin beim Ausschreiben der Charakterbewerbung höchstwahrscheinlich noch ziemlich verändern, also "alle Angaben zur Story ohne Gewähr" :D )

Das wäre es erst einmal meinerseits. Ich hoffe, dass wir uns zusammen einigen können und mir diese Ausnahme gestattet wird.

Und ein großes "RESPECT, BRO!" an diejenigen, die sich das durchlesen mussten und vor allem durchgekämpft haben. :D

Liebe Grüße

Tim
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Re: Besonderes Jutsu

Beitragvon Yamanaka Kazuya » Mo 2. Mär 2015, 19:12

Nach den Informationen der MK vom 28.02. kann diese Ausnahme-Stellung erst einmal archiviert werden, bis ich mir weiteres zur Dimension erdacht habe. Ich melde mich dann gegebenenfalls bei einem Admin/Mod, um die Ausnahme wieder hierher verschieben zu lassen.

Liebe Grüße

Tim
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Re: Besonderes Jutsu

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 2. Mär 2015, 19:29

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