Ausnahme den Kontinent dennoch ins Forum zu bringen

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Fuuma Seijitsu
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Ausnahme den Kontinent dennoch ins Forum zu bringen

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 19. Dez 2018, 08:32

Ich wünsche dem Staff eine schöne Adventszeit,

ich mache es kurz und schmerzlos, ich ersuche Euch eine Ausnahme für den Kontinent Fenestela zu machen. Ja, die Kommunikation lief nicht, ja, wir hatten schon extra Zeit bekommen. Dennoch möchtem wir euch bitten dem Kontinent eine Chance zu geben. Zu dem Zeitpunkt als die Ftist verstrich, ging es im Grunde nur noch um die Codierung, welche nach einigen Problemen fertig sind und funktionieren. Der Kontinent ist Bewertungsfertig und es wäre wirklich schade, wenn es nicht gehen würde.

Mit einem weihnachtlichen Gruß
Sarah

Fenestela
Der Kontinent Fenestelabefindet sich im Wasser zu einem sehr hohen Prozentsatz unter Wasser. Man kann allerdings im Südosten und im Nordwesten jeweils eine flache Insel erkennen, auf denen es außer Sand auch Grünflächen und wenige Bäume gibt. Man kann denken, dass der Kontinent unbewohnt ist, wenn man nicht von seiner eigentlichen Lage weiß, denn das Leben von Fenestela hat sich gänzlich in der See entwickelt. Aus diesem Grund wird die Unterwasserwelt mehr beleuchtet. Der obere Bereich vom Fenestela ist klar und durch die Nähe zur Wasseroberfläche von Licht durchflutet, hier leben viele Tiere. Das Wasser speichert viel Wärme und wirkt daher Temperatur ausgleichend. Darum können hier angenehme Temperaturen von bis zu 30 Grad erreicht werden. Natürlich hängt es von Außentemperatur ab, welche die Temperatur etwas absenken kann. Der perfekte Lebensort für Tropische Korallenriffe. Weiter geht es ein Stück tiefer in den Kontinent. Ab hier wird es schon kälter, da weniger Licht die Tiefen erreicht. Die Temperatur erhält nur noch 21 Grad, was ein Unterschied zum oberen Bereich des Meeres zeigt. Dann kommt das letzte und tiefste Gefilde des Kontinentes, dort wird eine Temperatur von 11 Grad erreicht. Das Sonnenlicht kommt hier nur noch schwach an. Deshalb ist kaum Sonnenlicht. Trotz der scheinbar unwirklicheren Lebensbedingungen steigen die ausgestoßenen Nähstoffe der Fenestela Quellen durch die Strömung an die Oberflächenwasser. Wie bereits herrscht ein eher warmes Klima, welches verschiedene Korallen wachsen lässt. Der Kontinent wird von tiefen Schluchten durchzogen und zeichnet sich durch seine Tang- und Pilzwälder aus.

bedeutende Orte und Kultur
Das Apando Volk hat verschiedene Kulturen, die sie aber miteinander gut verbinden können, eben einen ausgewogenen Ausgleich schaffen. Dabei faszinieren sie die Schönheit der Kunst, besonders natürlich vorkommende und selbst geformte Kunstwerte zum Beispiel Skulpturen. Daran erfreut sich das Volk, ohne die Schätze der Natur auszuplündern. Einerseits auf Forschung und Erfindungen Wert gelegt wird, um eine bessere Lebensqualität zu ermöglichen. Andererseits sind die Apando auch ein Kollektiv, welches sich mit der Natur auf in gewisserweise verbindet und ihren Zeremonien sowie Ritualen nachgeht. Doch der wichtigste Faktor aller ihrer Kulturen ist das Totemtier die größte Rolle und höchsten Stellenwert einnimmt. Das Totemtier ist ihre bedeutungsvollste geistige Verbindung und praktisch ihre Quelle der Kraft.

Nyaury ist die Haupstadt
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Nyaury ist die Haupstadt der Apando und deren einzige große Siedlung. Die Stadt hat einen modernen Gebäudekomplex in einer weitreichenden Blasenformation, welcher als Stolz des Apando Volkes erachtet wird. Diese Stadt ist ein Juwel, welche sich im Wasser befindet. Eine erbaute Schönheit die mit modernen und hellen Komponenten verknüpft wurde. Eine große Blasenkuppel ist das Zentrum, dort werden im Rat wichtige Entscheidungen getroffen. Dann folgen noch weitere Kuppeln, die als Wohn- und Aufenthalt genutzt werden, welche sich von der große unterscheiden. Jedoch sind alle Kuppeln miteinander verbunden. Das ganze Gebilde wurde an einen großen und stabilen Felsen befestigt.


Der Tangwald
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Der Tangwald ist ein Seetangwald, der aus vielen und dabei auch aus einigen großwachsenden Algen besteht. Der Algenwald hat gewöhnlich eine komplexe räumliche Struktur mit vielen koexistierenden Gattungen. Darum trifft der Begriff „Wald“ am besten auf dieser vielfältige Seetang angereichertes Gebiet zu. Der Algenwald bietet daher für viele Lebewesen einen besonderen Lebensraum. Darum tummeln sich dazwischen einige (Getier) wie Seeschnecken, Fische, Krebse und noch weitere Seetang Freunde. Doch gleichzeitig sind die Algen Vitaminlieferanten und darüber hinaus reich an Eiweiß und Spurenelementen. Außerdem hängen an dem Seetang noch nahrhafte Früchte dran, die man ebenfalls essen kann. Deshalb ist der Tang ganz wichtiges Nahrungsmittel.


Der Sampioen Wald (Pilz)
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Der Sampioen Wald (Pilz) ebenfalls ein Wald, welcher allerdings aus Pilzen besteht. Darunter sind auch viele große Pilze. Diese Pilze können bis zu 4,5 Meter erreichen, sofern sie keiner davor kaputt macht oder verspeist. Alle Pilze in diesen Wald sind essbar, aber der Wald kann auch einigen Arten einen Lebensraum bieten. Außerdem haben die Unterwasser Pilze einen kräftigen Stamm. Darum wirft sie nicht gleich schnell was um.

Die Fenestela Quelle
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Die Fenestela Quelle ist nicht so wie eine heiße Quelle, welche einfach nur Wärme spendet. Denn die Fenestela Quelle besteht aus einer besonderen Lösung, die verschiedene Mineralien enthalten und die Schlote geben viel Hitze und Rauch ab. Was die eher tropische Temperatur erklärt. Darum sollte man nicht zu direkt hinein schwimmen, das wird schmerzlich. Das ist quasi ein kleiner Unterwasservulkan, welcher ein guter Energie Lieferant ist.


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Regierungsform: Die Apando haben einen Anführer, aber auch einen Rat, dem sich der Anführer gegeben falls fügen muss.
Verhalten: Trotz alledem ist die Apando ein friedliches Volk, beschäftigt sich ausgiebig mit den eigenen Belangen und greifen niemanden grundlos an. Gekämpft wird nur, wenn es der Verteidigungn dient. Fremde werden argwöhnisch beäugt und genauestens beobachtet. Schließlich sind ihnen Fremde nicht geheuer und solange diese sich friedlich verhalten bleibt es meist bei unlieben Blicken.

Die Apando
Das Apando Volk praktiziert Nenaschmanismus, eine magische und geheimnisvolle Tradition, ein Brauch, welcher seine Wurzeln zwischen den neuen und alten Volk bei den Apando gefunden hat. Man könnte es ein Kompromiss nennen, der beide Teile faszinierte. Nach der allgemeinen Vorstellung des Volkes gehen magische Fähigkeiten auf eine spirituelle Kraft zurück, die geistige Verbindung zu einem Totemtier. Ein Totem ist ein Wesen, das in der Gestalt eines Tieres erscheint, was das Volk als Quelle ihrer Macht auffasst. Dieses Totemtier nimmt somit die Form eines Schutzpatrons an. Dabei hat jeder sein eigenes Totemtier, kann aber mitunter aus derselben Rasse entspringen, dass einige dasselbe Totem besitzen. Jedoch pflegten die Apando ein besonderes Verhältnis zu ihren Totem. Die Apando glauben, dass sie fest an ihr Totem glauben müssen um ihre Macht erfolgreich wirken zu lassen, wer aufhört daran zu glauben verliert seine Kraft. Obwohl man denkt sie würden genau so primitiv leben wie die Ukaros, ist dem aber nicht so. Immerhin versuchen sie Wissenschaftliche Gebiete in ihren Lebensstandart mit hinein zu integrieren, immer versucht halbwegs im Einklang ihrer Umgehung zu leben. Wie bereits erwähnt, nutzen die Apando durch ihre spezielle Verbindung zu ihrem Totemtier Zauber. Außerdem stellen sie noch “Zaubertränke”, sie sind also durchaus sehr begabte Kräuterkundler und Alchemisten. Weiterhin gehört zu ihren Traditionen die Nudov Magie, welche den Körper von anderen beeinflussen kann, hier wird die Energie ihres Totemtieres verwendet und auf Andere übertragen. Meist setzen die Apando ihre Fähigkeiten vorwiegend zum Wohle der Gemeinschaft ein aber auch negativ um ihren Feinden zu schaden.
Anatomie: besitzen Lungen und Kiemen, können daher Unterwasser und an Land atmen, halten große Druckveränderungen aus. Die Apando legen Eier und die Kinder befinden sie nach der Geburt in einem Kaulquappenstadium. Außerdem verfügen diese Wesen über die Biolumineszenz. Dabei nimmt es Sauerstoff auf und wird in einen energiereicheren Zustand versetzt. Diese zusätzliche Energie wird als Licht wieder abgegeben. Mit diesem Mechanismus beträgt die Lichtausbeute fast 100 Prozent. Nur zwei Prozent der gewonnen Energie werden als Wärme abgegeben. Doch die Wesen können das selbst gewonnene Licht vielseitig anwenden. Somit können die Wesen eine Welle aus Biolumineszenz aussenden und beim Aufprall von lebenden Hindernissen umfasst das ausgeschickte Leuchtgebilde diese Hindernisse und lässt andere Geschöpfe 3 post lan leuchten somit wäre potenzielle Feinde oder Futter besser zusehen in trügerischen trüben Wasser. Die Organismen erstrahlen zum Selbstschutz, um Fische und andere Raubtiere zu irritieren. Leuchtende Beute nämlich signalisiert etwas Gefährliches. Beim Verzehr ist Vorsicht geboten. Weiterhin können auch Kugelförmige Leuchtgebilde losgelassen werden um Feinde abzulenken von sich selbst. Das der Angreifer der Kugel nachjagt. Allerdings kann das Leutchen auch dazu genutzt werden den eigene Körper größer erscheinen zulassen.

Passive Elektroorientierung, ist eine räumliche Orientierung von Organismen an elektrischen Feldern mittels Elektrorezeptoren. Bei der passiven Elektroortung orientieren sich Tiere, wie Apando dabei an äußeren elektrischen Feldern (auch dem Erdmagnetfeld; magnetischer Sinn) oder auch durch die elektrischen Signale von anderen Tieren (z.B. Muskelpotentiale, sprich Bewegungen, Herzschlag). Wobei diese mit ihren in der Haut befindlichen Elektrorezeptoren aufgenommen werden und das empfangene Signal weiter zum Gehirn geleitet werden. Somit können einige Räuber potenzielle Beute viel besser aufspüren. Vorrausetzung ist hierbei, die benannten Elektrorezeptoren. Die Schuppen besitzen eine besondere Veranlagung der

Regeneration von Zellen. Denn die Schuppen setzen sich an den zerstörten/beschädigten oder Kranken Zellen ab und versetzen diese in ihre ursprungsform zurück quasi in ihren Ausgangsstadium, in undifferenzierte Stammzellen. Doch dann regen die Schuppen durch einen weiteren Faktor eine Moleküle Beschleunigung des Zellen Wachstum an. Womit die beschädigten Zellen wieder ihre kompletten ausgereiften Strukturen erhalten. Dies kann auch zur Erneuung von Nervenzellen und Sehnen verwendet werden sowie für den Knochenaufbau. Insbesondere kann diese Behandlung auch schwer reparierbare Körpereigenen wie Knochenmark und Nervenzellen im Hirn wieder aufbauen. Erfundene Besonderheit


Haliri
Das Haliri beschreibt die Fähigkeit der Apando sich auf geistiger Ebene mit ihrem Totemtier zu verbinden. Diese Verbindung wird von einem Apando mit seinem Totemtier im Alter von 10 Jahren aufgebaut. Der Vorgang wird Ohana genannt, bei dem man mit der Hilfe von Rauch, Knochen oder Schuppen der Tiere eine Verbindung aufbaut. Ohana findet 2 Mal im Zyklus ( 2 mal im Jahr) statt. Allgemein erhält der Apando durch sein Totemtier bestimmte Aspekte, diese können sich stark voneinander unterscheiden. Sie können stark offensiv , aber auch defensiv oder unterstützend wirken. Die allgemeinen natürlich durch ihre Rasse bedingten Fertigkeiten können ebenfalls durch das Totemtier verstärkt werden. Ein Totem (Totemtier) ist ein Wesen, das in der Gestalt eines Tieres erscheint, was das Volk als Quelle ihrer Macht auffasst. Dieses Totemtier nimmt somit die Form eines Schutzpatrons an. Die Totemtiere sind lange verstorbene Urwesen des Volkes die in einer geistigen Sphäre existiert. Diese Sphäre ist durch den Verbund der einzelnen Totemwesen und ihrer Apando entstanden. Dabei hat jeder sein eigenes Totemtier, kann aber mitunter aus derselben Rasse entspringen, dass einige dasselbe Totem besitzen. Jedoch pflegten die Apando ein besonderes Verhältnis zu ihren Totem. Die Apando sind oft darum bemüht, nach den Idealen ihres Totems zu leben, dies ist auch notwendig. Eine gute Beziehung zu dem Totem sichert die Kräfte die der Apando durch ihre Bindung erhält. Sollte die Bindung sie noch im Anfangsstadium befinden, ist noch ein Wechsel auf ein anderes Totem möglich, aber sehr selten. Erfundene Besonderheit


Auswirkung verbinung zu den Totemtiere
Geisterrochen: Obwohl die Geisterrochen schön anzusehen sind und für einen Apando ungefährlich ist, ist dieses Totemtier bei den Apando denkbar unbeliebt. Der Grund ist die Tatsache, dass ihre Fähigkeit Flüche um 50 % zu verstärken als böses Omen angesehen wird. Dabei sind diese Apando sehr freundliche, aber isolierte Wesen, die den Kontakt zu Tieren vorziehen, weswegen sie auch als Bestienbändiger gelten.

Schleier Fisch: Ein Schleierfisch gilt als der schönste Fisch im Ozean und ist sehr beliebt bei Frauen. Die Apando, welche das Glück haben, diesen Fisch als Totem zu erhalten, bekommen eine Giftresistenz, welche bei 50 % liegt. Nicht umsonst, sind sie vor allem die Alchemisten und Zaubertrankhersteller unter ihnen. Allerdings sind diese Apando sehr empfindlich, was die Kälte ( Malus 50 %) anbelangt und ziehen wärmere Regionen vor.

Piratil: Man sollte dieses Totemtier nicht auf die leichte Schulter nehmen. Gelten diese Apando als ruhig und gelassen im Alltag, zeigen sie vor allem auf der Jagd und im Kampf ihre Stärken. Das Piratil gehört zu den schnellsten Lebewesen im Ozean und diese Schnelligkeit macht sich auch bei den Apando bemerkbar, da sie einen Geschwindigkeitsbonus von 50 % erhalten. Sollte ein Apando schwere Verletzungen davontragen, gehen sie in eine Art Blutrausch über, der ihre Stärke um 50 % erhöht. Pro Post kommt ein mittlerer Erschöpfungszustand hinzu, denn sie kämpfen so lange,bis sie ohnmächtig werden.

Eisorca: Das Totemtier, der Eisorca, gilt als einer der gefährlichsten Räuber im Ozean von Fenestela, doch ist auch als Beschützer bekannt. Dieser Beschützerinstinkt ist vor allem bei diesen Apando ausgeprägt, zudem sind sie auch sehr gesellig. Von dessen Kraft profitieren auch seine Verbundenenen, da sich ihre Stärke um 50 % erhöht. Desweiteren geben sie einen Schutz gegen die Kälte, welcher ebenfalls bei 50 % liegt. Doch der Eisorca verlangt auch viel im Gegenzug. Apando, die einen Eisorca als Totemtier besitzen, sind höchst territorial veranlagt, das bedeutet, dass sie ihre Heimat nur zu ganz besonderen Anlässen verlassen. Dafür verteidigen sie ihr Revier bis zum Äußersten, weswegen sie auch einen großen Teil der Streitkräfte stellen.

Hippokamp: Ein Apando dessen Schutzpatron ein Hippokamp ist, fällt durch sein offenes und großzügiges Wesen auf. Sie sind sehr hilfsbereit und kümmern sich um ihre Verletzten Mitbürger. Unter den Apando sind die Besten Mediziner alle mit diesem Totem vertraut. Das Totemtier zeigt seine Großzügigkeit indem es die Regeneration der Schuppen um 50 % erhöht. Durch einen doppelten Verbrauch ihrer Kraft ist ihnen möglich ihre heilerischen Fähigkeiten um eine Stufe zu erhöhen. Dafür besitzen die Hippokampverbundenen eine große Abneigung gegen Waffen und Gewalt. Sie würden niemals in den Kampf gehen oder sich wehren, da sie zu sehr auf das Helfen bedacht sind. Erfundene Besonderheit



Ausrüstung
Goldene Metallgabel
diese Waffe besitzt eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Stimmgabel, die eben zwei Zinken hat. Allerdings verlaufen zwischen den zwei Zinken durchgehende Energiebahnen. Wobei oberhalb ein elliptisch geformter Kristall schwebt. Dieser kann erlöschen, sobald die Waffe ernsten schaden bekommt. Unerkennbar wird die Waffe durch den Kristall betrieben und erhält dadurch seine Energie mit welcher man anderen Geschöpfen Stromstöße oder Vibrationen verpassen kann. was den Körper betäuben kann oder mittlere Verletzungen verursacht. Erfundener Gegenstand


Rohstoffe:
Metalle:
Formgedächtnislegierungen
Formgedächtnislegierungen (Metall) [B-Rang]|Ist eine speziell angefertigte Metalllegierung. Durch die Verarbeitung, von der der Name rührt, gibt es das ungewöhnliche Phänomen, dass sich diese Legierung an seine frühere Formgebung trotz extremer Deformierung erinnert und somit zurückbilden kann, was an seiner besonders beschaffenen Struktur liegt. Darum kann es nur eine einmalig Formänderung geben, genau in die Form zu welcher es verarbeitet wurde. Diese „elastische“ Verformung kann die Elastizität konventioneller Metalle bis zum Zwanzigfachen übertreffen.. Erfundener Gegenstand


Organisches
Schuppen der Apando (organisches Material) [A-Rang]
Die Schuppen besitzen eine besondere Veranlagung der Regeneration von Zellen. Denn die Schuppen setzen sich an den zerstörten/beschädigten oder Kranken Zellen ab und versetzen diese in ihre ursprungsform zurück quasi in ihren Ausgangsstadium, in undifferenzierte Stammzellen. Doch dann regen die Schuppen durch einen weiteren Faktor eine Moleküle Beschleunigung des Zellen Wachstum an. Womit die beschädigten Zellen wieder ihre kompletten ausgereiften Strukturen erhalten. Dies kann auch zur Erneuung von Nervenzellen und Sehnen verwendet werden sowie für den Knochenaufbau. Insbesondere kann diese Behandlung auch schwer reparierbare Körpereigenen wie Knochenmark und Nervenzellen im Hirn wieder aufbauen. Grundsätzlich erhöhen die Schuppen die natürliche Regeneration des Körpers an betroffenen Stellen um 100%. Sie können für viele verschiedene andere Anwendungsgebiete weiter verarbeitet werden. Erfundener Gegenstand



Tier und Pflanzenwelt
Die Pflanzenwelt dieser Unterwasser Welt sieht auf den ersten Blick aus wie die, welche man unter Wasser antreffen kann. Da wären zunähst, die Seegraswiesen mit diversen Seegrasgewächse und Algen. Seegräser wachsen üblicherweise auf Sandflächen. Sie verschnüren und festigen praktisch über ihre netzartigen Ausläufer deren Oberfläche. Die Vegetation, welche dadurch entsteht, verschafft den darauf lebenden Tieren diverse Versteckmöglichkeiten, Schlupfwinkel sowie zahlreiche Nahrungsquellen. Der einförmige Sandboden von aufragenden Korallenbauten unterbrochen und seewärts finden sich sogenannte Korallenhorste und diverse andere Korallen Arten die teils verwitterten Reste früher lebender Kolonien. Diese über dem umgebenden Boden aufragenden Strukturen bewirken eine Differenzierung in verschiedene Kleinlebensräume, sogenannte Nischen. Jeder dieser Nischen wird wiederum von andern Tieren und Pflanzen bewohnt. Die Brunnen- und Grottensysteme bieten zudem weitere Verstecke. Ebenso wächst hier der Algenwald, ein Seetang, der aus einigen großwachsenden Algen besteht. Sie bieten Lebensraum für eine Vielzahl von Lebewesen. Jedenfalls bieten kleinere Höhlen, diverse Bauten und verschiedenen Pflanzen Unterschlüpfen. Viel tiefer am Grund des Bodens erstrecken sich ein Graben und Unterwassergebirge in den letzter sind größere Höhlen zu entdecken. Außerdem gibt es bei dem Gebirge, eine Quelle, erkennbar an den rauchartigen Ausstoß. Diese lagern Erzschlämme ab und bilden die Grundlage für ein gesundes Ökosystem, das auch unabhängig von Sonnenlicht existieren kann.


Große Mäzene [C-Rang]
Luftspender
Davon gibt es zwei bekannte Unterwasserpflanzen. Die eine ist ziemlich lang gewachsen. Die Wurzeln sind unter Wasser mit dem Erdboden verwurzelt und ihre großen Blätter liegen an der Wasseroberfläche. Dort entnimmt sie der Luft etwas Sauerstoff und transponiert die Luft über den Stiel. Wo die Pflanze die gesammelte Luft ins Wasser abgibt. Erfundene Besonderheit


kleine Mäzene [C-Rang]
Die kleinere Pflanze produziert selber Sauerstoff, was man unschwer an den großen Luftblasen erkennen kann, welche an hier dran hängen. Gelegentlich gibt die Pflanze den angesammelten Sauerstoff in ihre Unterwasser Umgebung ab. Die beiden Pflanzen kommen in der Unterwasser Welt häufiger vor und versorgen das Wasser mit Sauerstoff. Erfundene Besonderheit


Blutpflaster [B-Rang]
Blutstillend
Das Pflanzengewächs wächst mit Vorliebe lieber in Höhlen. Diese Unterwasserpflanze ist etwas glitsch in den Händen und lässt sich daher nicht ganz so einfach von ihren Platz lösen. Denn das Blutpflaster hat eine sehr bedeutende Auswirkung bei offenen Verletzungen. Die Blutgerinnung im Körper wird erheblich gefördert durch eigene Gerinnungsfaktoren innerhalb der Pflanze. Womit eine Wunde schneller aufhört zu bluten oder eine schlecht heilende Wunden sich schließt. Dabei werden Kompressen oder ähnliches in Saft der Pflanze eingetaucht und auf die Verletzung gelegt. Angewendet wird sie bei kleineren und mittleren Wunden. Natürlich benötigten, solche Verfahren mehrerer Behandlungen mit der Pflanze Erfundene Besonderheit


Eselsglück [B-Rang
Heilt Wundentzündungen und Fiebersenker
(Der Name kommt daher, nur ein Esel, lässt eine Wunde unbehandelt, was höchstwahrscheinlich zur Entzündung führt.) Zum Glück gibt es eine Heilpflanze für diesen Esel. Etwas schwerer zu entdecken wächst zwischen Spalten und Nischen. Eine Wundentzündung ist eine üble Sache, aber dagegen ist ein Kraut gewachsen. Denn das Kraut bekämpft böse Wundentzündungen. Muss täglich angewendet werden, um die Entzündung zu heilen. Außerdem verfügt dieses Gewächs über eine fiebersenkende Wirkung. Beschleunigt die Hitzeabgabe im Körper. Wobei der betroffene, das Kraut zu sich nehmen muss. Damit die Pflanze ihre Wirkstoffe im Körper freisetzen kann. Erfundene Besonderheit


Die Knochenkraft [A-Rang]
Hilfe bei Knochenbrüchen
Solch ein Gewächs versteckt sich gerne zwischen den Algen. Eine außergewöhnliche Unterwasserpflanze, welche zur Verbesserung der Regeneration Knochen eingesetzt wird. Dazu erweist sich dieses Kraut als exzellente Hilfe. Denn sie fördert und erhöht den natürlichen Aufbau der Knochen. Dazu muss sie als Salbe täglich aufgetragen werden. Erfundene Besonderheit


Lebensflamme [S-Rang]
Gegengift/Entgiftung
Eine Unterwasserpflanze ist eine wichtige Heilpflanze, die als allgemeines Gegengift funktioniert gegen allerlei natürliche Gifte von verschieden giftigen Tieren. Die Pflanze kann Gifte im Körper binden, welche dann über den Urin ausgeschieden werden. Wodurch, das Gift auch aus dem Körper gezogen wird. Diese Unterwasserpflanze wächst in tieferen Höhlen und dort zwischen Spalten und Nischen. Erfundene Besonderheit


Tiere:
Die Geisterrochen
Erreicht eine ungefähre Länge von 1,80 Meter. Jedoch mit seinen Schwanz schafft der Rochen es auf ca 2,70 Metern. Wogegen seine Breite 2 Meter beträgt. Durch ständiges auf und nieder schlagen seiner vergrößerten Brustflossen, was fliegenden Vögeln nicht unähnlich sieht. Kann der Geisterrochen sich im Wasser schnell vorwärts bewegen. Das besondere am diesen Rochen, er lebt mit anderen seiner Art in einem Schwarm zusammen und somit haben diese Lebewesen eine eher Taktische Variante der Verteidigung gewählt. Denn sie können sich durch ihre Anzahl, augenscheinlich zu einem großen Rochen formieren. Jedenfalls sieht, das so für Angreifer aus, weil alle Rochen mittels Wahrnehmung der Seitenlinienorgane gemeinsam die Richtungen ändern können.Seitenlinienorgane sind Hautsinnesorgane zuständig für die Außenwahrnehmung im Wasser. Die Sinneszellen sind zu hunderten bis tausenden entlang der Körperlänge und in mehreren Linien auf dem Kopf angelegt. Ganz einfach ausgedrückt, man kann damit Jede kleinste Bewegungsänderung in der Nähe wahrnehmen durch das fühlen von Druckunterschiede. Erfundene Besonderheit


Jägerfisch
Die gefräßigen Räuber sind wie der Name schon sagte, verfresse gefährliche Jäger in der Wasserwelt und somit Raubfische. Außerdem ist diese Spezies Tag sowie dämmerungsaktiv, wobei dieser fressgierige Fisch, eine Länge von 4-5 Metern erreichen kann. Diese Räuber leben im mittleren Wasserbereich und in den Tiefen Regionen im Wasser. Dazu sind die Ausgewachsene Exemplare Einzelgänger und nur zur Paarungszeit sind mehrere zugleich anzutreffen. Mittels ihrem kräftigen Zubiss sind sie sogar in der Lage, selbst Fische die etwas größer sind als die Jägerfisch selbst mit einem Biss zu durchtrennen. Hat die Passive Elektroorientierung. Erfundene Besonderheit


Fenestela Rochen
Ebenfalls ein Rochen aber eine etwas größere Variante, die etwas von aussehen abweicht, welcher sich gerne und Sand versteckt um dort auf Beutetiere zu lauern. Die Haut des Tieres ist enorm robust. Der Rochen hat bogenförmigen Eckzähne im Unterkiefer eine Giftdrüse. Wenn sie damit zubeißen, können sie ihre Angreifer damit lähmen. Die breite des Tieres ist 4 Meter durch seine Flossenähnlichen Gebilde an den Seiten. Wobei er eine Länge von sieben Metern erreicht. Hat die Passive Elektroorientierung. Erfundene Besonderheit


Wandertiere (Quallen- und Pilzform)
Die Länge der Tiere beträgt 10 Meter. Dazu zählen zwei Arten, wobei es nicht unüblich ist, jene mit Pflanzen zu verwechseln. Das Besondere an den Tieren ist das Aussehen: einmal ähnelt die Gattung eher Quallen, die Andere gleichen mehr großen Pilzen. Jedoch können beide Lebewesen ihre Wurzeln fest mit dem Boden verankern und dazu Licht erzeugen. Diese speziellen Unterwasserwesen entwurzeln ihre Wurzeln aus dem Boden und wechseln den Standort. Dort bohren sie ihre Wurzeln wieder in den Boden. Beide Geschöpfe sind eher in den tieferen Bereichen des Wassers anzutreffen. Sie besitzen die Biolumineszenz. Es gibt zudem noch eine Besonderheit, denn diese große Organismen bestehen aus sehr vielen kleinen Einzeltieren, welche zusammen diese Formen bilden. Erfundene Besonderheit


Der Fenestelawal
Diese Säugetiere erreichen eine ungefähre Länge von 15 – 16 m bzw. 13 – 14 m und gehören mit zu den größten Tieren in Fenestela. Die Haut des Wals besteht aus zwei Schichten: eine bindegewebshaltige Lederhaut, in der sich Schuppen und Farbzellen befinden, und die mit Schleimdrüsen versehenen Oberhaut. Der Schleim hat eine schützende Wirkung auf die Haut und die darin liegenden Schuppen, da er antibakteriell wirkt. Die Schuppen verringern den Strömungswiderstand. Darum sind sie trotz ihrer Größe recht schnelle Schwimmer (Geschwindigkeit 6). Zur Verteidigung sondert er aus den Mund eine Art Sprudelwasser ab, das aber eine sehr starke Wirkung hat, da es bei Berührung auf der Haut die damit verbundenen Nerven erreicht und lähmt (Lämgungsessefkt für 2 Posts). Allerdings nutzen die Wale diese Taktik, um sicher das Weite suchen zu können. Diese Tieren verständigen sich über ihren Gesang, der aus einer Abfolge verschiedener Töne besteht. Erfundene Besonderheit


Der Leuchtfühlerwal
Mit einer Länge von stolzen 18 Metern sind diese Säugetiere die Könige unter Ihnen. Wie der Name schon erwähnt, besitzen die Tiere Fühler, an denen sich Leuchtorgane befinden. Die Nahrung der Wale besteht vor allem aus Krill und zu einem Teil aus Fischen, Ihre Nahrung finden die Säugetiere in einer Tiefe von bis zu 250 m. Sie gehören dabei zu den Schluckfiltern, die ihre Nahrung in ihr weit geöffnetes Maul saugen können, ideal für die Jagd auf Fischschwärme. Sie verfügen über die Biolumineszenz, die zur Kommunikation untereinander verwenden. Erfundene Besonderheit


Der Schleierfisch
Diese Wesen erreichen eine Länge von etwa 6,5 m (Männschen) bzw 4,7 m (Weibschen). Diese Fische sind besonders schön anzusehen und werden von den Apando als schönstes Lebewesen betrachtet. Denn ihre Flossen sehen wie weise aus Seide beschaffene Schleier aus. Das besondere, dieser schöne Fisch besitzt eine Giftressistenz von 75 %. Nahrung sind hauptsächlich Pflanzen und etwas Fisch. Sie verfügen über die Biolumineszenz. Erfundene Besonderheit


Das Piratil
Mit einer Größe von etwa 40 Zentimetern ist es eines der kleinsten Lebewesen in Fenestela. Es handelt sich um ein Räuberisches Wesen, welches in Schwärmen lebt und jagt. Eine recht heftige Plage, sollte man erst in ihr Visier geraten. Allerdings fallen sie nicht über jedes Lebewesen her und nagen es ab, sondern sind aufgrund ihrer scharfen Zähne in der Lage Fleischstücke aus der Beute herauszureißen. Das Piratil fixiert zuerst die Beute, schießt dann auf sie zu (Geschwindigkeit liegt bei 7) und beißt zu (Stärke 5). Anschließend kommt die Rüttelbewegung um das Fleischstück zu lösen. Zum Schluss entfernt er sich von der Beute und schluckt. Weiterhin sind sie Aasfresser. Erfundene Besonderheit


Der Eisorca
Eine Mischung aus Eisbär und Orca, welche in Famileinverbänden leben. Die Länge von beiden Geschlechtern beträgt 3Meter. Ein gefährlicher Räuber der zu den Säugetieren zählt, aber lange die Luft im Wasser anhalten kann. Seine Kinder bringt der Eisorca auf festen Boden zur Welt, sprich zum Kinder bekommen geht das Tier an Land. Außerdem erträgt der Räuber die Temperaturwechsel am Besten. Auf seinen Speiseplan steht besonders Fleisch ganz oben, welche auch für die Bewohner Fenestelas gefährlich werden kann. Dieses Säugetier hat einen kräftigen Körperbau und ebenso kräftige Zähnen, seine Krallen sind auch nicht zu verachten. Dieses Wesen ist in der Lage seine Beute mit Hilfeseiner zu wittern. Mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 3 – 6, gehören sie vielleicht nicht zu schnellsten Wesen, machen es durch ihre Stärke (5 – 7, bei Alphatieren auch 8) gut wett. Erfundene Besonderheit


Der Hippokamp
Die Hippokamp oder Hippokampos („Pferd“ und „Seeungeheuer“) sind Chimären aus Pferd und Fisch. Männchen können bis 185 cm werden und Weibchen bis 165 cm. Obwohl die Hippokamps sich tagsüber auf Nahrungssuche begeben können, sind diese Geschöpfe mitunter dämmerungs- und nachtaktiv. Außerdem sind die Hippokamps die Mediziner in ihrer Welt, dabei heilen sie verletzte Tiere durch ihre Heilkünste. Deshalb verfügen diese Wesen über einen großzügiges Herz und den Wunsch zu helfen. Darum zählen diese Tiere auf in Fenestela mit zu den freundlichsten Bewohnern. Sie sind fähig die Bioluminiszens zu nutzen. Sie bewegen sich mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 5 – 7. Würden sie angreifen, liegt ihre Stärke zwischen 1 – 3. Erfundene Besonderheit
~ Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Andere reden ~ Shokubo ~


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Tia Yuuki
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Re: Ausnahme den Kontinent dennoch ins Forum zu bringen

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 19. Dez 2018, 20:58

Abgelehnt nähere Infos findest du hier: *Klick*
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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Danke an Lena für das Set! :)


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