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Minato aka Chris

VA Konzept für Kevin

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Sarutama Sakebi
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VA Konzept für Kevin

Beitragvon Sarutama Sakebi » Sa 16. Mai 2020, 12:16

Guten Tag liebe Leute,

ich hatte die Tage eine nette Idee und mir ein paar Gedanken über einen zukünftigen VA gemacht. Ich weiss, dass mein Takeo eben erst ins RP eingestiegen ist und wir noch sehen müssen wie es sich entwickelt, aber ich bin mir sicher, dass ich mit 4 Charakteren klarkommen werde und daher würde ich mir zum "nebenher daran Arbeiten" gerne dieses Konzept reservieren. Aber hier noch ein paar EInblicke:

Zuerst hatte ich überlegt, ob ich Fudo zurückholen will. Letzten Endes fand ich diese Idee aber nicht wirklich interessant. Ich habe ihn schon des öfteren zurückgeholt und ich denke, dass es nicht richtig wäre diesen Schritt zu gehen. Dennoch stört es mich ein wenig die Geschichte von meinem ersten Charakter so geendet lassen zu haben. Aus diesem Grund habe ich überlegt wie ich die Geschichte von Fudo schließen kann und dabei ist dieses Konzept entstanden. Es ist nie ausgespielt wurden wie genau Fudo gestorben ist und auch nicht was mit Yara passiert war. Sie ist krank geworden, mehr war aber nie ausgespielt worden. Ich hatte nun die Idee die Lücke zu schließen und zwar soll es sich bei meinem Konzept um den Sohn von Fudo und Yara handeln. Meine Idee hierbei war, dass Yara krank geworden ist auf Grund der anderen Verhältnisse im Reich des Lichtes und auf Grund ihrer Schwangerschaft. Fudo soll Meister Yoda darum gebeten haben sie zu schützen und auch das Leben seiner Kinder. Durch die Zeitrechnung im Reich des Lichts ist dies definitiv kein Problem. Nach der Geburt von den beiden Zwillingen (ein Konzept wäre für einen Spieler noch offen) soll Yara dann gestorben sein. Dies würde ich gerne noch mit Anna direkt besprechen, da es sich hierbei ja auch um ihren Charakter handelt. Fudo hingegen stand kurz davor in den Kampf gegen die Schöpfer zu geraten. Er handelte mit den Schöpfern selbst einen Deal aus, indem er sein Leben gab um das seiner Kinder zu beschützen. Somit würde der Meister des Lichts und ein Duranin von der Bildfläche verschwinden und dieser Deal sollte abgeschlossen werden. Damit wäre zu einem der Verbleib von Fudo und Yara abgeschlossen und 2 neue Konzepte könnten erstellt werden. Wie das Ganze dann aussieht, seht ihr unten.

Ich denke noch einmal von Vorne zu beginnen und ein neues Konzept zum Licht zu erstellen wird mir viel Spaß machen und auch sowohl Fudo, als auch Yara damit zu Ehren finde ich spaßig und spannend. Es wird ein Konzept der Stufe 1 sein und es wird kein Fudo 2.0! Das Tengan wird es in beiden Konzepten nicht geben, da dies nur über Uchiha und Tengu möglich sind. Es sind eigenständige Konzepte mit eigenständigen Fähigkeiten auf Basis der Tengu und eventuell eine Kombination der Fähigkeiten von Yara und Fudo. Von daher würde ich mich darüber freuen, wenn das Ganze okay ist und ich weiter daran arbeiten kann.

Viel Spaß beim lesen :)

Spoiler für Konzept:
Allgemeines
Bild


Vorname: Kenji („Der Gesunde“)

Nachname: Hikari („Licht“)

Alter: 16 Jahre

Geschlecht: Männlich

Größe: 1,70 Meter

Gewicht: 70 Kilogramm

Geburtsort: Reich der Tengus

Wohnort: Reisend

Rang: Reisender (Chuunin Niveau)

Aussehen: Referenzbild für Körperbau



Charakter

Charaktereigenschaften:
- Folgt

Vorlieben:
- Folgt

Abneigungen:
- Folgt

Sexualität: Hetero

Besonderheiten:

Reitō no Hikari („Gefrorenes Licht“)
Kenji Hikari besitzt durch die DNA seiner Eltern Fudo Hikari und Yara Hakuma ein besonderes Erbe, welches durch das vermischen derer beiden Fähigkeiten entstand und somit das Reitō no Hikari erschuf. Bei dieser Besonderheit handelt es sich simpel gesagt um gefrorenes Licht, bzw. die Fähigkeit Mitsuji Chakra gefrieren zu lassen. Als ein Krieger des Lichts ist Kenji dazu in der Lage Mitsuji Chakra zu erschaffen und zu nutzen, jedoch kann er dies durch den DNA Zweig seiner Mutter gefrieren lassen. Es ist vergleichbar mit dem Gefrieren von Wasser, wobei Kenji Mitsuji Chakra aus der Umgebung, oder sein selbst erschaffenes Mitsuji Chakra gefrieren lässt. Durch diesen Effekt lassen sich sehr robuste und harte Gegenstände wie Schwerter oder Schilde aus reinem Chakra erschaffen, welche optisch an Eis erinnern. Dies sind alles eigenständige Jutsus, welche entsprechend gelernt und ausgeschrieben werden müssen. Das Reitō no Hikari profitiert dabei allgemein von den Vorzügen von Mitsuji Chakra, welches für seine Geschwindigkeit und Zerstörungskraft bekannt ist. Neben den eigenständigen Jutsus welche erschaffen werden können, kann Kenji dank dieser Besonderheit auch einen besonderen Effekt auslösen, welcher Passiv wirkt. Es handelt sich dabei um einen Slow-Effekt, welchen er seinen Gegner auferlegen kann. Kenji ist dazu in der Lage den Chakraverbrauch einer Grundtechnik zu erhöhen und dadurch bei einem Treffer einen Slow-Effekt auszulösen. Das Reitō no Hikari wirkt dabei als Chakra negativ auf den betroffenen Körper und lähmt / gefriert diesen soweit, dass sich die Grundgeschwindigkeit des Gegners verändert. Der Slow-Effekt ist abhängig vom zusätzlichem Chakreverbrauch und unterteilt sich in 3 Stufen:
Stufe 1: Zusätzlicher Chakraverbrauch gering, Slow-Effekt von -25% auf die Grundgeschwindigkeit (Gegner hat Geschwindigkeit 6, -25% durch Slow Effekt = 4,5 -> Geschwindigkeit 5). Der Slow-Effekt von -25% hält 2 Posts lang an.
Stufe 2: Zusätzlicher Chakraverbrauch mittel, Slow-Effekt von -50% auf die Grundgeschwindigkeit (Gegner hat Geschwindigkeit 6, -50% durch Slow Effekt = 3 -> Geschwindigkeit 3). Der Slow-Effekt von -50% hält 2 Posts lang an.
Stufe 3: Zusätzlicher Chakraverbrauch hoch, Slow-Effekt von -75% auf die Grundgeschwindigkeit (Gegner hat Geschwindigkeit 6, -75% durch Slow Effekt = 1,5 -> Geschwindigkeit 2). Der Slow-Effekt von -75% hält 2 Posts lang an.
Um den Slow-Effekt des Reitō no Hikari nutzen zu können muss Kenji die entsprechenden Wissensgebiete erlernen (Stufe 1 = C-Rang, Stufe 2 = B-Rang, Stufe 3 = A-Rang).
Durch diese Besonderheit ist Kenji nicht mehr dazu in der Lage normales Chakra zu schmieden, oder Elemente zu nutzen. Kenji kann lediglich Mitsuji Chakra und das Reitō no Hikari nutzen. Erfundene Besonderheit


Tengu no ōji („Prinz der Tengu“)
Als Tengu no ōji bezeichnet man die Besonderheit auf Basis des Tengu Chakra, welches in Kenji versiegelt wurde. Ein Kampf gegen die Schöpfer selbst war für Fudo Hikari unausweichlich und er war sich bewusst darüber, dass dies sein Ende bedeuten würde. Aus diesem Grund bot er den Schöpfern selbst einen Deal an. Sein Leben für das Leben seiner Frau und seiner Kinder. Die Schöpfer selbst akzeptierten diesen Deal als Zeichen ihrer Anerkennung und zu ihrer eigenen Unterhaltung. Fudo wusste, dass die in ihm versiegelten Mächte der Tengu durch seinen Tod wieder freigelassen werden würde. Aus diesem Grund bat er Meister Yoda darum das versiegelte Chakra in seinen Augen zu entsiegeln und in seine Kinder neu zu versiegeln. Die Macht der Tengu wurde daher aufgeteilt und Fudo versiegelte mit der Hilfe von Yoda auch einen Teil seines eigenen Chakras mit in seinen Kindern, ehe er sich den Schöpfern stellte und starb.
Der ehemalige Meister des Lichts hinterließ ein schweres Erbe für seine Kinder und belegte sie mit dem Fluch der Tengu. Kenji besitzt durch das versiegelte Chakra der Tengu einen separaten Chakrapool, welcher dem Ausdauerwert 10+400% entspricht. Er kann auf dieses Chakra zurückgreifen um seinen Körper vom Tengu-Chakra durchströmen zu lassen und sich dadurch zu verwandeln. Das Siegel der Duranin wurde allerdings so aufgebaut, dass das Siegel sich in einem 4-Stufen System langsam löst und daher nicht das gesamte Chakra direkt ausgeströmt werden kann.
In dieser Stufe löst sich das Siegel ein kleines Stück und lässt 1/4“ des Tengu Chakras ausströmen. Das lila / rote Chakra der Tengu legt sich als eine Art Schleier um den Körper des Anwenders und ein flammenartiges Muster breitet sich über die rechte Körperhälfte aus. Durch das Tengu Chakra werden sämtliche Verletzungen bis zum mittleren Verletzungsgrad komplett geheilt. Schwerere Verletzungen werden um den entsprechenden mittleren Wert vermindert. Die Ausdauer von Kenji erhöht sich dabei auf den Wert von 10+100%. Durch diese Menge an Tengu Chakra erhöht sich auch die Geschwindigkeit um 100%. Durch das Tengu Chakra wird eine besondere neue Form der Fähigkeiten freigesetzt. Kenji ist dazu in der Lage sogenannte Chakra Reiyā („Chakra-Layer“) zu erschaffen. Kenji kann verschiedene Layer erschaffen, welche an seine Kernfähigkeiten gebunden sind (Tengu & Mitsuji Chakra), wodurch er spezielle Effekte erzielen kann. So kann er durch den Tengu Layer seine Jutsus verstärken und durch den Mitsuji Layer den Chakraverbrauch für seine Jutsus reduzieren. Die einzelnen Layer und dessen Stärke sind an Wissensgebiete und ihrem entsprechenden Rang geknüpft und müssen dementsprechend auch gelernt werden (Die Besonderheit beschreibt nur die Kernfähigkeit der Layer, genaue Ausschreibung erfolgt in den Wissensgebieten). Es ist Kenji möglich jeden Layer zu benutzen und diese zu stapeln. So kann er bei der Nutzung von einem Jutsu sowohl den Tengu-Layer, als auch den Mitsuji-Layer nutzen. Durch den Bund zwischen Licht und Dunkelheit wäre es sogar möglich einen Meidou Layer zu erschaffen.
Die Stufe 1 hat pro Post einen mittleren Chakraverbrauch und kann maximal 3 Posts aufrechterhalten werden (In-RPG trainierbar auf 5 Posts). Das Tengu Chakra besitzt ebenfalls einen Cooldown, welcher der Aufrechterhaltung entspricht (2 Posts Nutzung = 2 Posts CD). Durch die unkontrollierte Nutzung des Chakras verfällt der Nutzer in einen mittleren Erschöpfungszustand. Ebenso wirkt sich das Wesen der Tengus pro Post immer stärker auf den Anwender aus und manipuliert den Chakrastrom im Gehirn. Durch diesen Effekt haben zwar Genjutsus keine Wirkung auf den Hikari, allerdings hat es auch enorme Nachteile. Die Gewaltbereitschaft steigt an und man kämpft ohne Rücksicht mit seinem Gegner. Man nimmt auch in Kauf, dass man diesen, je nach Situation tötet. Die Gedanken werden so weit verdunkelt, dass man im 3. Post nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden kann. Die Kampfweise wird den Tengu entsprechend immer animalischer und die eigene Persönlichkeit verschwindet immer weiter. Selbst nach Deaktivierung hat dies noch Nebenwirkungen in Form von Albträumen und einem gewissen Zwiespalt im Alltag, weil das Chakra der Tengu Einfluss nehmen will. Der psychische Nebeneffekt lässt sich durch die Meisterung der Besonderheit (zusätzliche Besonderheit nach Erreichen der Stufe 4) vollständig annulieren.

Kenji hat momentan noch keinen Zugriff auf diese Besonderheit, da sie noch nicht aktiviert wurde. Um das Siegel für die Stufe 1 lösen zu können muss Kenji sich in einer extrem fordernden Situation befinden (z.B. Angst um sein Leben oder das eines Freundes). Zusätzlich muss Kenji nur noch wenig Chakra besitzen (maximal so viel, dass er noch einen mittleren Chakraverbrauch aufbringen kann), ehe sich das Siegel löst und das Tengu Chakra austreten kann. Die nächst höhere Stufe kann frühestens nach dem Erhalt der Stufe 1 nachbeworben werden, wobei die Bedingungen zum Erhalt von dieser an die Kontrolle der Stufe 1 gebunden ist. Hierfür muss eine mehrfache Auseinandersetzung mit dem Tengu Chakra erfolgt sein. Erfundene Besonderheit



Fähigkeiten

Chakranatur:
Kenji besitzt auf Grund seiner Besonderheit keine Elemente.

Kampfweise:
Folgt

Stärken:
Ninjutsu – Taijutsu – Kenjutsu

Schwächen:
Genjutsu erkennen – Genjutsu anwenden

Ausrüstung:


Stats

Chakra: 5
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 4
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6


Biographie

Familie:

Name: Fudo Hikari
Status: Verstorben
Beziehung zu Kenji: Vater

Name: Yara Hakuma
Status: Verstorben
Beziehung zu Kenji: Mutter

Name: ??? Hikari
Status: Lebendig
Beziehung zu Kenji: Zwilling
"Reden" | Denken | Jutsus
“Yonbi redet“ | Yonbi denkt

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Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Wissensstats: Alle auf 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: VA Konzept für Kevin

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 27. Mai 2020, 13:43

Das Staffteam hat sich nun eine ganze Weile über deine Ausnahme unterhalten und auch das RP dazu nocheinmal gelesen. Wir müssen diese Ausnahme leider ablehnen wegen folgender Begründung:

- Yara ist mit Fudo zurück nach Kirigakure gekommen und wurde dort dann von dir ins Krankenhaus npct. Da war noch alles gut. Das war April 2016. Immer mal wieder fand sie Erwähnung in deinem Play jedoch stehts mit dem Vermerk, dass sie im Krankenhaus ist. Eine letzte Erwähnung über ihren Verbleib hattest du mit Fudo geschrieben im Oktober 2016 als Fudo von Amon befallen war und gegen Ken gekämpft hatte. Hierbei hieß es, dass ihr Zustand immer schwächer wurde, sie im sterben liegt und im Krankenhaus ist. Danach fand sie bei Fudo keine Erwähnung mehr (außer einmal, dass er an sie denken musste, als seine Hormone von Sabatea manipuliert wurden, jedoch auch nur mit dem Wortlaut, dass er an Yara denken musste). In dem Postingzeitraum zwischen April und Oktober hätte durchaus eine Schwangerschaft bekannt werden müssen. Desweiteren wurde ja, kurz nach dem Kampf von Fudo gegen Ken, von Zuko Kirigakure zerstört und alle getötet. Zwar dann auch wiederbelebt, doch wenn keiner Yara geborgen hat, (was nicht der Fall war), dann lag sie in geschwächtem Zustand unter Trümmern.
Yara wurde erneut von Miyuki, Gin, Naga aufgegriffen in Ishgard, wo sich Miyuki erkundigt hatte nach ihr, aber auch sagte, dass sie diese Verwandte nie kennen lernen durfte. Gin und Naga hatten mal etwas von ihr gehört aber mehr auch nicht, sie wusste nichts über sie.
Es ist demnach nicht möglich zu definieren, dass Yara im Lichtreich war und sogar schwanger war. Dafür wurde zu klar definiert, wo sie war (Krankenhaus) und das über einen zu langen Zeitraum hinweg, sodass man eine Schwangerschaft auch ausschließen kann. Desweiteren, rein aus biologischer Sicht, ist es auch fraglich, ob, selbst wenn es beim ersten Mal knick knack gefruchtet hätte (was ja nun auch eher selten ist), sich die Eizelle auch einnistet in einem Körper, der schon so krank ist (weil sie ja kurz darauf schon im sterben lag).

- Der nächste Punkt ist der, dass die Schöpfer wohl kaum auf Fudos Bitte eingehen würden. Die Schöpfer halten sich für "die Kings", da wird ihnen Fudo und das, was er will, reichlich egal gewesen sein.

Solltest du eine neue Begründung finden, kannst du gerne eine neue Ausnahme stellen, denn die Aktivität bringst du ja. Nur für die Zukunft noch, wäre es schön, wenn du Dinge, die Absprache benötigen (wie nun z.B. in diesem Fall mit Anna) vorher abklärst, bevor du die Ausnahme stellst. Denn selbst wenn wir das hier nun angenommen hätten, wenn Anna "nö" gesagt hätte, wäre alles wieder irrelevant gewesen und sämtliche Besprechungen vom Staff unnötige gewesen. :)

LG
Das Staffteam
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(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)


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