[Kaze no Kuni ~ Suna] Klippen

Hier sind die Threads zu finden, die es vor der Zerstörung von Sunagakure gab.
Monkey D. Ruffy
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Beitragvon Monkey D. Ruffy » Mo 2. Nov 2009, 14:03

Ruffy schaute nach unten auf den Dorf, als er hörte was Yuo sagte wollte er grad gehen. Ruffy schaute sie an, die Kunoichi dann fing die an den weg zu erklären. Ruffy guckte immer auf den Dorf, als sie zu Ende erklärte hatte lief er ein bisschen voran. Als Ruffy nach paar schritten eine stimme hörte blieb er stehen und schaute zurück, Die Kunoichi stand auf und sagte das er seine Hut und Mantel anziehen sollte weil er sonst Sonnenstich kriegt. „ Naja danke für den Tipp das werde ich machen,“ sagte Ruffy und lächelte. nachdem er das sagte ging Ruffy von den Klippen weg.

tbc: ??? verirrt

Yuurei Akari
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Beitragvon Yuurei Akari » Di 24. Nov 2009, 18:51

CF: ???

Gerade als sie auf dem Weg von ihrem Lieblingsramenstand nach Hause war um sich umzuziehen, spürte sie einen starken Chakraimpuls. Akari blieb stehen und wandte ihr Gesicht gen Himmel, während sie mit leicht geschlossenen Augen versuchte den Ursprungsort des Impulses zu lokalisieren. Es dauerte nur einen Moment bis sie den Eindruck gewann, er wäre aus Richtung eines Hotels am anderen Ende der Stadt gekommen. Zügig machte sie sich auf den Weg, um dem ganzen auf den Grund zu gehen. Als sie die Hälfte des Weges bereits zurück gelegt hatte, spürte sie einen weiteren Chakraimpuls. Dieser war durchaus schwächer als der Erste, doch immernoch stärker als er von einem normalen Shinobi hätte ausgesandt werden können. "Was ist denn hier heute los?", wunderte sich die Anbu und landete auf einem der Hausdächer. In gehockterPosition hielt sie inne und wandte ihren Kopf erst Richtung Hotel und anschließend Richtung Wüste, wo der zweite Impuls her gekommen war.Unentschlossen fragte sie sich, welche Richtung sie nun einschlagen sollte. Der erste Chakraimpuls kam eindeutig aus dem inneren der Stadt, während der zweite noch einige Meilen außerhalb der Stadt seinen Ursprung fand. "Vermutlich an den Klippen", konstatierte Akari, als sie das Gefühl bekam, ihr Bruder wäre bereits am Hotel angekommen und durchaus aufgeregt, doch nicht verängstigt. Mit gerunzelter Stirn blickte Akari noch einmal Richtung Hotel, bevor sie einen Entschluss fasste, "wenn er damit zurecht kommt, kann ich auch die Klippe eingehender in Augenschein nehmen." Mit einem Satz war sie auch schon auf dem nächsten Dach und auf dem Weg Richtung Klippe.

Um schneller voran zu kommen, konzentrierte Akari kurz ihr Chakra und stieg in die dritte Stufe ihres Kekkei Genkais. Anschließend sprang sie vom Dach und tauchte unter die Erde ab. Dort angekommen wirkte sie das Tokekomi Suna no Shunkanidō und war nur wenige Augenblicke später an der Klippe angekommen.Dort tauchte sie aus dem Boden wieder auf und nutzte die besondere Fähigkeit ihrer Augen in dieser Stufe des Ragan. Mit überaus stark verbesserter Sicht ließ sie ihren Blick über die Weiten der Klippe gleiten und entdeckte am Rande dieser alsbald eine Gestalt. Akari hätte sie beinahe übersehen, denn die Hälfte des Körpers hing scheinbar nach unten über den Rand der Klippe. Schnell machte sich die Anbu auf den Weg dorthin, um einen möglichen Absturz zu verhindern. Als sie jedoch bei dem Körper ankam, musste sie feststellen, dass die Kunoichi die sie vorfand bereits im sterben lag. Ihr fehlte nicht nur der linke Arm, sondern auch das halbe Gesicht schien ihr vom Schädel gerissen worden zu sein. Entsetzt schoss ihr, "welcher Sadist ist zu soetwas fähig und lässt sie dann allein zurück?", durch den Kopf. In ihrem Gesicht jedoch war nichts von dem Entsetzen und Ekel zu sehen, den die junge Frau verspürte. Stattdessen hockte sie sich mit einem beruhigenden Lächeln zu der Verletzten herunter, zog sie zurück auf die Klippe, nahm anschließend deren Hand und sprach, "keine Sorge, Hilfe ist unterwegs." Zwar war Akari bewusst, dass keine Hilfe kommen würde, doch wollte sie das die andere Frau mit Hoffnung und nicht in Angst sterben würde. So verharrte sie, um der Schwarzhaarigen ihr letztes Geleit zukommen zu lassen.





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Selbsterfunden
Name : Tokekomi Suna no Shunkanidō (Sandfusion der Teleportation)
Rang : A-Rang
Element : /
Reichweite : hoch
Chakraverbrauch : /
Voraussetzung : Clanjutsu / Stufe 3 / kann nur im Fusionszustand und nicht im Kampf (zb zum Angriff) angewandt werden
Beschreibung :Der Anwender fusioniert durch seine Clanfähigkeit mit dem Boden untersich. Durch diesen Fusionszustand ist er dazu in der Lage, sich äußerstschnell von einer Stelle zu Anderen zu bewegen. Befindet sich derAnwender in Stufe 3 des Ragan, ist er dazu in der Lage sich mithilfedieses Jutsus so schnell zu bewegen, dass er eine Art Raumbrucherschafft und sich dadurch von einem Ort zum Anderen bewegen kann,unabhängig von der Entfernung. Er benötigt hierfür jedoch Stufe 3, umdie dafür notwenige Geschwindigkeit, sowie Weitsicht zu erlangen, diehierfür notwendig sind.

Yuurei Dâku
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Beitragvon Yuurei Dâku » Mi 25. Nov 2009, 21:14

CF: zum wirbelnden Sandhotel

Kurz nachdem sich Dâku von den Anwesenden verabschiedet hatte, sprang er aus dem fenster und machte sich schnellstmöglich auf den weg zu dem anderen Chakraimpuls, den er gespürt hatte. Auch dieses Mal handelte es sich um eine gewaltige Menge und er war sich sicher, das es sich auch dieses Mal ein Jinchuriki war. Das Chakra kam ihm ungewöhnlich bekannt vor, fast als wäre er lange Zeit mit diesem vertraut gewesen. Kurz grübelte er, doch konnte er sich nur schemenhafte Bilder in seinem Kopf zusammenreimen. Im nächsten Augenblick befand er sich auch schon am Ort des Geschehens. Aus dem Boden aufsteigend, blickte er mit seinen Ragan umher, um dann eine schreckliche Entdeckung zu machen. "Oh nein ...", schoss es ihm nur erschrocken durch seine Gedanken, als er sich auch schon in Bewegung setzte und ebenfalls an dem Ort, wo seine Schwester wartete, eintraf. "Akari, was ist hier passiert? Geht es dir gut?", fragte er etwas hektisch und schaute sich die mehr als schwer verletzte Frau an. Wie ein Geistesblitz traf es ihn, als sich viele erinnerungen zusammenfügten und ein klares Bild über die Vergangenheit des Mädchens lieferten. "Yuo", sagte er einfach nur fühlte einen Schmerz der weit über den hinaus ging, den er eigentlich wahrnehmen sollte. Es waren die erinnerungen und teile der Seele Seiji Masamoris, die ihn nun zusetzten. Es war wie als hätte er persönlich all diese Dinge mit ihr erlebt, doch war es eigentlich nur eine Illusion, hervorgerufen durch die zuvor geschehenen Ereignisse. Das der stand sehr Kritisch war und sie dem Tode nahe stand, konnte vermutlich ein Blinder mit einem Krückstock erkennen, so das er sich ebenfalls zu ihr hockte. Neben seiner Schwester, die ebenfalls ihren Kopf in Trauer gesenkt zu haben schien, konnte er nicht in Worte fassen für das was er gerade sehen musste. Er hatte zwar schon öfters Tote oder schwer Verwundete gesehen, doch ging es ihm auch jetzt noch an die Nieren, wenn es eine so junge Person aus dem Leben riss. "Wer auch immer dafür verantworlich ist, sollte ich jemals rausbekommen wer es war, so gande ihm Gott", dachte er und behielt seine Worte lieber für sich. Die letzten Augenblicke die sie hatte, sollten nicht von Rache, Hass oder Wut handeln, viel mehr sollte man sie begleiten und sie Ruhe finden lassen. Ihr fehlte ein Arm und die Hälfte des Gesichtes, was wenn man es mit schwarzen Humor betrachten würde, schon sehr an Two Face erinnerte, vielleicht ein Grund mehr ihr Leiden endlich zu beenden. Dâku lehnte kurz seinen Kopf an den seiner Schwester, so verweilte er einen Moment, bis er sich letztendlich erhob und den Reiskocher neben sich stellte. "Es tut mir wirklich leid ... aber wenn ich es jetzt nicht tuhe, ist es vielleicht zu spät", sprach er mit vorsichtigen Worten und kippte kurz den restlichen Reis hinter sich aus, so das dass gefäß vollständig geleert war. "Ich hoffe das klappt", dachte er und sah sich nun zum ersten Mal damit konfrontiert einen Jinchuriki von seinem Bijuu zu trennen und diesen in ein Gefäß zu versiegeln. "Akari geh ein Stück zur Seite, am besten viele Meter. Ich werde den Shukaku da nun rausholen und ich habe keine Ahnung was passiert wenn ich die Kontrolle darüber verliere", sprach er und schaute in einem ernsten Blick zu ihr, "sollte was schief gehen, dann sieh zu das du die Beine in die Hand nimmst und das Weite machst, hast du mich verstanden?!". Ernste Töne kamen aus dem Mund des gerade ernannten Sheruta Leaders, doch nicht ohne Grund. Sollte er wirklich die Kontrolle darüber verlieren, so würde dem ganzen Dorf große Gefahr drohen. Dâku griff in seine Waffentasche und zog einen Kristall hervor, welcher nun entweder den Bijuu oder den Jinchuriki retten konnte. Da der Körper des Jinchuriki jedoch so dermaßen zugerichtet war, blieb ihm keine Wahl, als den Bijuu zu retten. Kurz konzentrierte er sich und begann dann das Jutsu zu wirken, "Kikon Kaeri Houin", woraufhin der Kristall stark anfing zu leuchten und das Bijuu sich langsam aber sicher begann von seinem Wirt zu trennen. Er hoffte das es nicht schmerzhaft war, doch wusste dies allein wohl nur Yuo, welche im Angesicht des Todes stand. "Komm schon!", rief er und zog immer mehr von dem Shukaku aus dem Körper heraus, was eine unheimlich Kraftanstrengung war, selbst für den so ausdauernden Anbu-Captain. "Nnnggh", fest biss er die Zähne zusammen und schaffte es letztendlich den Bijuu herauszuholen und in den Reiskocher zu sperren, doch bevor er ganz in diesem verschwunden war, wandt er noch ein Jutsu an, "Fuin: Kyōkai Harishitsu no Kosaeru", ein Fuinjutsu, welches er dazu gedacht war, einen weiteren Herzkristall herzustellen, was er dann auch tat, was ihn ebenfalls deutlich an die Substanz ging. Nun schloss er hurtig den Reiskocher und legte seine hand auf diesen, "Fuin: Gappei Suru", ein Siegel, welches jede noch so kleine Öffnung in dem Reiskocher zuschmolz, so das es ein fürs erste unausweichliches Gefängnis war für den Shukaku. Anschließend sackte er schweiß überströmt zusammen und verblieb fürs erste in einer Art Schneidersitzt neben dem Reiskocher. "Ge-Geschafft!", sagte er mit etwas lauterer Stimme und hielt einen Daumen hoch, um seiner Schwester zu signalisieren, das er es vollbracht hatte. Der Herzkristall befand sich in seiner rechten Hand, bis er ihn letztendlich in seiner Waffentasche verstaute.

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Name : Fuin: Gappei Suru (Siegel der Verschmelzung)
Rang : D
Element : -
Reichweite : nah
Chakraverbrauch : gering - mittel
Beschreibung :Bei diesem Fuin ist es dem Anwender möglich zwei oder mehrereGegenstände miteinander zu verschmelzen. Das ist relativ vielseitig, sokönnen neue Waffen geschaffen werden oder sonstige Gegenstände einfachhergestellt werden, sollte man das richtige Material vor Ort haben. Wiedas Endergebnis genau aussieht, kann man meistens sagen, außer eshandelt sich um besondere Gegenstände, die vielleicht eigeneEigenschaften haben, so kann das Ergebnis variieren. Die verschmolzenenGegenstände lassen sich mit diesem Jutsu auch wieder in ihre alte Formzurückversetzen.

Name: kikon kaeri Houin
Rang: S
Typ: Ninjutsu
Element: -
Reichweite: Arm Reichweite
Beschreibung: Daskikonkaeri Houin ist die Weiterentwicklung des juhaa owari Houinin gewisserForm. Für den Sheruta ist dieses Jutsu nur anwendbar wenn er bereit istaus tiefster Seele für den Jinchuuriki etwas zu opfern. Wie beim juhaaowari Houin...wird Energie in der Hand gesammelt die sich durch denKristall zur Farbe des entsprechenden Bijuu schnell verändert...dochder unterschied zu dem juhaa owari Houin istdas der Jinchuuriki wohlwenn man dieses Jutsu einsetzt nicht mehr am Leben ist und das die Handnicht eine normale Hand bleibt sondern einer Kralle ähnelt die je nachBijuu anders aussieht...damit muss der Herzchakrakristall umfasstwerden. Sollte der Jinchuuriki auf grund der Tatsache das dieSeelenverbindung des Bijuu und des Jinchuuriki zerstört wurde sterbenkann er mit diesem Jutsu wiederbelebtwerden. Es funktioniert entwederwenn der Jinchuuriki durch das Akatsuki Jutsu stirbt oder aber wenn eraufgrund der voll Verwandlung stirbt. Durch das Jutsu wird die Seeledes Jinchuuriki zurück in den Körper geholt...es darf nicht viel Zeitnach dem Tod des Jinchuuriki vergangen sein sonst geht die Seele in dasReich der Toten ein und ist für immer verloren. Der Sheruta wird beimAnwenden dieses Jutsu große schmerzen erleiden und es kann passierendas er einiges Opfern muss um dieses Jutsu einzusetzen...zudem wird derHerzchakrakristall des Bijuu dabei zerstört und es muss ein neuerangefertigt werden sollte es von Nöten sein. Mit dem Jutsu ist man abernicht nur in der Lage den Jinchuuriki wiederzubeleben sondern aucheinen Bijuu vollständig in einen neuen Jinchuuriki einzusiegeln. DerSheruta muss entscheiden ob er den Jinchuuriki rettet oder denBijuu....denn das anfertigen eines zweiten Kristalls um beide zu rettenist so nicht möglich. Genauso verbrauchtes die volle Energie desSheruta

Name : Fuin: Kyōkai Harishitsu no Kosaeru (Siegel der Herzkristall herstellung)
Rang : S
Element : -
Reichweite : nah
Chakraverbrauch : sehr hoch
Beschreibung :Bei diesem Jutsu wird dem Jinchuriki Chakra abgezapft, dieses ist mitseinem Herzen verbunden und wir in eine kristalline Form gebracht. DieProzedur ist schmerzfrei, jedoch für den Anwender relativ anstrengend,so das dieses Jutsu möglichst nicht mehrmals am Tag eingesetzt werdensollte. Gleichzeitig besteht während der Prozedur die Gefahr, das derJinchuriki vom Bijuu übernommen wird. Danach wird der Kristall an eineKette gehängt, von wo er dann an einen Sheruta weiter gegeben wird.

Yuurei Akari
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Beitragvon Yuurei Akari » Mi 25. Nov 2009, 22:44

Eine ganze Weile blieb Akari neben der schwer verletzten Frau auf den Knien, hielt ihre Hand und murmelte ihr aufmunterte Worte zu. Währenddessen spürte sie, wie das Leben mehr und mehr aus der fremden Frau zu weichen schien. Doch plötzlich war eine weitere Person neben ihr. Sie war Akari so vertraut, dass sie seine Gegenwart als so natürlich wahr nahm, dass sie ihr manchmal gar nicht mehr bewusst wurde. "Aus Gewohnheit wird viel zu leicht Gleichgültigkeit", dachte Akari melancholisch und genoss die kurze Nähe zu ihrem Bruder, als dieser seinen Kopf an ihren lehnte. Als sie jedoch zu ihm aufblickte, sah sie in seinem traurigen Blick, dass auch er keine Rettung mehr für die junge Frau sah. "Ich bin in Ordnung", antwortete die Anbu leise auf die Frage Dakus, während ihr gleichsam durch den Kopf ging, "Yuo war also ihr Name." Doch fast erbost über sich selbst korrigierte sie sich im Stillen, "Yuo ist ihr Name!" Daku erhob sich langsam und schüttete anschließend den Inhalt eines Reiskochers über den Rand der Klippe. Verwundert beobachtete Akari sein Handeln und fragte sich, was ihn dazu bewegt haben konnte. Als er zu ihnen zurück kehrte, instruierte er seine Schwester, dass diese nun gehen und einen großen Abstand zu ihm und der Verletzten einhalten sollte. "Gefährlich?", echoten seine Worte in ihrem Kopf. "Doch nur wenn etwas schief geht, wenn ich ihn richtig verstanden habe", dachte sie über das eben gesagte noch einmal nach. Entschlossen schüttelte sie ihren Kopf und antwortete, "ich bleibe bei euch. Ich vertraue dir, du schaffst das schon." Mit diesen Worten nickte sie ihrem Bruder entschlossen zu und wischte anschließend eine verirrte Haarsträhne aus dem entstellten Gesicht der jungen Frau. "Hab keine Angst, ich bin hier", sprach sie ihr weiter sanft Mut zu, während sie ihre Hand hielt und darauf wartete, dass Daku mit dem begann was auch immer er vor hatte zu tun. Als dieser damit begann ein ihr völlig unbekanntes Jutsu zu wirken, schienen in der Verletzten ungeahnte Kräfte frei gesetzt zu werden. Zwar gab sie die ganze Zeit nicht einen Laut von sich, doch drückte sie Akaris Hand kräftig zusammen, um nicht zu sagen, sie zerquetschte sie fast. Akari ihrerseits biss jedoch die Zähne zusammen und gab ebenfalls keinen Laut des Schmerzes von sich, stattdessen strich sie weiter mit dem Daumen behutsam über den Handrücken der Anderen. Bald schon war jedoch der Punkt erreicht, an dem sich die Anbu fast sicher war, weder die junge Frau, noch Daku würden diesen Strapazen noch länger stand halten können, als plötzlich eine Gestalt aus der am Boden Liegenden zu weichen und im Reiskocher zu verschwinden schien. Noch zwei weitere Jutsu formte Daku, bevor er erschöpft zusammen brach. Unterdessen war das letzte Fünkchen Leben aus Yuo gewichen und Akari sprang besorgt auf. Mit einem Satz war sie bei ihrem Bruder und stützte diesen vorsichtig von der Seite. Mit leiser Stimme wirkte sie auf ihn ein, "du hast es geschafft. Was auch immer das war, aber du hast es geschafft." Besänftigend strich sie ihm über den Rücken und warf einen eingehenderen Blick Richtung Reiskocher. Noch verharrte sie einen Augenblick so, bevor sie Daku fragte, "was ist eigentlich geschehen?" Neben dem Tod der Frau und der Versiegelung von wasauchimmer in einem Reiskocher, war Akari mehr als verwundert, dass ihr Bruder solche Jutsu beherrschte von denen sie selbst nichteinmal etwas ahnte. Hatte er sie in der Zeit erlernt, als sie auf Missionen war? Sie wusste es nicht.

Shoka
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Beitragvon Shoka » So 29. Nov 2009, 23:45

CF: Zum wirbelnden Sandhotel

Shoka rannte durch die Straßen zu dem Gebiet, dass ihr Fukashi mitgeteilt hatte. Auch sie hatte den Chakraimpuls gespührt, konnte jedoch nicht früher dazu stoßen. Die Stadt hinter ihr wurde immer kleiner und war schon bald kaum noch zu erkennen. Endlich sah sie die Klippen und konnte auch schon zwei Personen ausmachen. Sie rannte gerade über eine Erhebung und war endlich an ihrem Ziel. Energisch sprang sie ab und landete kurz vor den beiden. Shoka landete leichtfüßig, erhob sich und erkannte in den beiden ihren Sensei Fukashi und Kazumi einer weiteren Anbu. Shoka stieß kurz ruckartig die Luft aus und sagte nun zu ihrem Sensei, zur Stelle, unsere Gäste in dem Hotel werden noch kurze Zeit in Suna verweilen und benötigen keine weitere Hilfe.. . Shokas Blick schweifte umher um sich ein Bild der Lage zu machen und sprach dabei. Fukashi schien erschöpft und saß neben etwas, dass wie ein Reiskocher aussah. Kazumi schien besorgt, doch weshalb oder warum wusste Shoka nicht. Und fiel ihr Blick zur Seite und was sie dort sah brachte die junge Frau leicht aus der Fassung. Wie grausam... . Shoka brach ab und betrachtete eindringlich die Frau, die auf dem Boden lag. Sie ist tot, schoss ihr durch den Kopf. Ihr Körper war entstellt und Aschfahl. Wer oder was hat ihr nur diese Wunden verpasst... wie schrecklich. Der Chakraimpuls! Woher stammte er? Ihr Blick schweifte erneut über den Leichnahm. Was ist mit ihr geschehen... ? Shokas Blick landete nun fragend auf Kazumi.

Yuurei Dâku
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Beitragvon Yuurei Dâku » Mo 30. Nov 2009, 21:51

Trotz der Warnhinweise von Dâku und der Allgemeinen Lage, das er der Vorgesetzte seiner Schwester war, blieb diese dennoch bei Yuo sitzen. Da die Zeit nun sehr knapp bemessen war, musste er es einfach versuchen, ohne das jemand zu Schaden kommen würde. Auch wenn es nun sehr anstrengend war, so schaffte er es dennoch den Shukaku aus dem Jinchuriki zu lösen und in den Reiskocher einzusperren. Nachdem er es vollendet hatte, sackte er neben dem versiegelten Klumpen nieder und schnaubte erstmal richtig durch. Akari ließ nicht lange auf sich warten und gesellte sich zu ihrem Bruder, der mehr oder weniger gerade ein kleines Päuschen einlegen musste. Er war zwar noch nicht an seinen Körperlichen grenzen angekommen, doch dennoch war es nicht gerade einfach einen Bijuu durch die Gegend zu befördern, dies alleine und ohne jegliche Hilfe, war sicherlich in den Augen vieler ein Wunder oder eine meisterliche Tat, die seines gleichen suchen würde. "Na wie mache ich mich Seiji?", fragte er in seinen Gedanken und schaute daraufhin kurz in den Himmel, während er einen seiner Arme in die Luft streckte, was so aussah als würde er versuchen den Himmel zu greifen. Erst als ihm auffiel wie seltsam das ausshehen musste, nahm er den Arm wieder herunter und lächelte zu seiner Schwester, ein Lächeln der Befreiung, ein Gesichtsausdruck, den es in der Form schon lange nicht auf dem Gesicht des Anbu-Captains zu erspähen gab. Die Nähe seiner Schwester gab ihm Kraft, auch wenn diese sich sicherlich wunderte, was dies gerade war. Kurz schaute er sie an und wollte gerade beginnen zu sprechen, als Shoka auftauchte. Nur Sekundenbruchteile später stand sie vor dem Geschwisterpaar und meldete sich wie gewohnt im Befehlston als angekommen. "Gute Arbeit, Yoshiko", sagte er und schaute sie mit seinen immer noch aktivierten Ragan an, welche er daraufhin deaktivierte. Die nun wieder normal Roten Augen schaute kurz zwischen Shoka und Akari hin und her, bis er letztendlich begann zu sprechen und die Geschichte zu erzählen, was passiert war. Es dauerte eine Weile, doch hatte er sie nun über die Geschehnisse im Raum aufgeklärt, die seinen alten Freund Seiji betrafen, gleichzeitig ging er zu Sheruta über, was er mit ihnen zu tun hatte, was sie waren, welche Position er hatte, wie seine ungefähren Pläne waren und das er in Sunagakure nicht mehr bleiben könnte. Er hatte nun eine Mission, die seine Lebenszeit vermutlich übersteigen würde, doch befand er sich für mehr als nur bereit, diese anzutreten und bis zum Ende auszuführen. "Nun kennt ihr die Geschichte und wisst was ich gerade getan habe, wobei Yoshiko die Hälfte ja eh schon kannte", sprach er und schaute beiden Tief in die Augen, ein Blick in die Seele um genau zu sein, um herauszufinden wie sie der Sache wirklich gegenüber standen. "Nun ich ... Akari ... Yoshiko ... Schwester und Schülerin. Ihr steht mir beide sehr Nahe und ich würde es nur ungern sehen, das ihr mein angebot ablehnt", sagte er und auch wenn er gerade nicht der fitteste war, so würde er ihnen dennoch Siegel des vergessens anbringen, so das sie Yuurei Dâku nicht mehr in ihren Gedächtnissen haben würden. "Ich frage es nur einmal ... möchtet ihr mit mir kommen? Ich weiß es ist überstürzt, doch habe ich nun einiges zu tun, dem ich nachkommen muss", sprach er und erhob sich, wenn auch nur langsam. "Der Weg ist endlich klar", sprach er und wollte damit vermutlich nur noch einmal abrunden, das ihm die Sache sehr ernst war und es für ihn kein Zurück gab.

Yuurei Akari
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Beitragvon Yuurei Akari » Mo 30. Nov 2009, 22:26

Einen Moment saßen die Geschwister zusammen auf dem sandigen Boden der Klippe, als eine Anbu zu ihnen trat. "Yoshiko", erinnerte sich Akari. Sie hatte bisher nicht allzu viel mit ihr zu tun gehabt, doch wusste sie das die Anbu eine der besten ihres Landes war. Daku bestätigte ihr unwissentlich den Namen der Anderen. Doch verzog Akari kurz nahezu unmerklich das Gesicht, als ihr Bruder sie gleichzeitig vor der Anderen mit ihrem Geburtsnamen ansprach, statt den Codenamen der Anbu zu nutzen. "Er muss wirklich durcheinander sein, wenn ihm so ein Fehler unterläuft", dachte Akari besorgt und bekam bald darauf auch die Erklärung, weshalb dies alles geschehen war. Und, was vielleicht viel wichtiger war, sie bekam die Erklärung dafür was überhaupt geschehen war. Entsetzt blickte die junge Anbu auf den Leichnam der entstellten Frau und dachte darüber nach, dass vermutlich genau die Menschen die die Jinchuuriki beschützten, dieser Frau ein solches Gräuel angetan hatten. "Die Menschen sind so dumm und egoistisch", dachte sie bei sich und traf einen Entschluss. Sie wollte nicht bis an ihr Lebensende Menschen dienen und sie beschützen, die aus bloser Dummheit und Furcht das Leben Unschuldiger leichtfertig opferten um das eigene Leben zu retten. Stattdessen wollte sie die beschützen, die unschuldig das schwerste Los aller gezogen hatten. Darüber hinaus wurde ihr mehr und mehr klar, dass das Leben eines Sheruta die Berufung ihres Bruders war, auf die er immer gewartet hatte. Diese Erkenntnis ließ nur einen Schluss zu - da sie ihren geliebten Bruder sich niemals allein einem Gegner wie Akatsuki gegenüber stellen lassen würde, musste sie ihn begleiten. Noch während er dabei war Yoshiko und Akari zu fragen, ob diese ihn begleiten würden, sprang Akari auf, blickte ihn entschlossen an und sah ihm dabei fest in die Augen, "ich werde dich nicht ohne mich gehen lassen." Energisch ballte die Anbu ihre Hände zu Fäusten und sprach weiter, "mach mich zu einem Sheruta und wir werden die Jinchuuriki gemeinsam beschützen."

Shoka
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Beitragvon Shoka » Di 1. Dez 2009, 15:26

Shoka hörte ihrem Sensei besorgt zu. So viel Geschehnisse und Anstrengungen an einem Tag... er sieht sehr müde aus. Als er erklärte das er Suna verlassen musste, riss die junge Frau die Augen auf. Suna verlassen, murmelte sie. Bei Shoka hatte Daku einen hohen Stellenwert eingenommen. Er war die Person, die sie im ganzen Land am meisten respektierte und auch bewunderte. Nun sollte diese Person einfach so aus ihrem Leben verschwinden? Sie war das Clanoberhaupt und verantwortlich für ihren Nomadenstamm. Durfte sie einfach so für längere Zeit, vielleicht auch für immer, Suna verlassen? Shoka befand sich in einem schwierig lösbaren Gewissenskonflikt und grübelte vor sich hin. Als sie jedoch die folgenden Worte Dakus hörte, musste sie an sich halten nicht los zu heulen. Ich stehe ihm nahe..., Shoka biss sich auf die Lippe. Damit hatte sie nicht gerechnet. Der Stamm kann auch ohne mich überleben... schließlich tat er das bis jetzt auch ganz gut. Gewiss kann ich wenn es die Sitaution zu lässt auch für kurze Zeit dorthin zurück kehren. Als erstes richtete seine Schwester, die scheinbar Akari hieß, dass Wort an ihn. Ein Glück für ihn, dass seine Schwester so hinter ihm steht. Dies rührte Shoka und sie wünschte sich auch so ein Verhältnis zu ihrer vermissten Schwester. Kurz schloss sie die Augen und holte tief Luft. Mit einem Ruck löste sie ihre Anbu Maske und schmiss sie auf den Boden. Nun weißt du, was hält mich hier wenn ich keinen Sensei mehr habe der darauf achtet, dass ich mich nicht komplett lächerlich vor dem ganzen Land mache... natürlich kannst du auf mich zählen. Nun konnte sie nicht anders und bekam wässrige Augen. Ich will Sheruta werden! Ich werde alle Aufgaben erfüllen die du mir aufträgst! Sie lächelte befreit und fügte hinzu, so wie immer. Nun drehte sie sich zu Akari um, Shoka wusste nun ihren Namen und auch die junge Frau hatte ein Anrecht ihren zu erfahren. Schließlich würden sie nun wieder einmal für die selbe Sache einstehen. Doch dies war etwas völlig anderes als das Anbu dasein, dass auf sie manchmal sehr verzwungen wirkte. Es war weniger militanter, es war patriotisch, es war spannend und hatte den Hauch der Wildniss und des Abenteuers. Mein Name ist Shoka Sabakuyamane.

Yuurei Dâku
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Beitragvon Yuurei Dâku » Di 1. Dez 2009, 17:40

Nachdem er sich langsam aufgerichtet hatte, blickte er abermals in die Gesichter der beiden Frauen und konnte deutlich erkennen, das vor allem Shoka sehr geschockt war. Kurz dachte er nach und war sich nicht sicher ob es klug war die beiden wirklich mit hinein zu ziehen, doch waren sie nicht nur fähige Ninja, nein sie waren auch die Menschen, die er in Suna nicht zurück lassen wollte. Mit seiner Schwester ist er aufgewachsen und hatte seither eine tiefe Beziehung zu ihr. Shoka war seine Schülerin, die ihm auch in schlechten Zeiten beistand und mit ihr seltsamen Art sein Leben erhellte. Deutlich war zu sehen, das Shoka den Tränen nahe stand, was Dâku an seiner Entscheidung zweifeln ließ, bezüglich die beiden mitzunehmen. Mit einem Mal sprang Akari auf und schaute ihn entschlossen an, während sie die Worte sprach, die Dâku hören wollte. Ein leichtes Grinsen zeichnete sich auf einem Gesicht ab, als nun auch Shoka anfing zu sprechen. "Lächerlich machen? Geh mit dir selbst mal nicht so hart ins Gericht. Du wurdest von mir ausgebildet, was ja wohl eindeutig bedeutet, das du es nur drauf haben kannst, Shoka. Wäre ich mir nicht so sicher was dein Können betrifft, so hätte ich dich nicht mit hierher genommen", sagte er und musste leicht lachen. Beide Stimmten der Sache also zu, ein guter Anfang, so dachte er, doch gab es noch etwas zu tun, bevor sie weiter handeln würden. "Entschuldigt mich kurz", sagte er knapp und ging zu dem Leichnahm von Yuo, holte dann eine Schriftrolle hervor und versiegelte in diese die letzten reste des alten Jinchuuriki. Dies tat er aus zwei gründen, denn würde man Yuo so liegen lassen, so würden sich vielleicht andere Shinobi über sie her machen und versuchen Geheimnisse über ihr Kekkei Genkai herauszufinden, was der Sheruta Leader natürlich nicht zulassen konnte. Der andere Grund war, sollte er jemals das Grab von Seiji finden, so würde er Yuo neben ihm bestatten, immerhin standen sie sich sehr nahe. Es wäre eine Art Abschiedsgeschenk, welches er seinem alten Freund gerne machen würde. Nachdem er fertig damit war, ging er wieder zu den beiden anderen, "Wir sollten uns vor der Abreise noch um etwas kümmern", nun schaute er zu Akari und fügte hinzu, "Wir müssen unsere Akten vernichten, was ich gerne in deine Hände legen würde Schwester", er stoppte und ging nun mit seinem Blick zu Shoka über,"Wie ist es mit dir Shoka, gibt es noch irgend etwas das du erledigen musst?", fragte er sie und schaute ihr einen Moment in die Augen. "Akari ich denke du weißt wo sich die Akten befinden, eine Kopie davon gibt es nicht.", teilte er seiner Schwester mit und ging zu dem Reiskocher, in dem sich der Shukaku befand, welchen er kurz darauf auch in einer Schriftrolle versiegelt, die er nachdem er fertig war, einsteckte. "Ich würde mitkommen wenn ich könnte, aber mir sitzt das erlebnis von gerade eben noch zu tief in den Knochen", versuchte er zu erklären und schaute zu den beiden Frauen.

Yuurei Akari
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Beitragvon Yuurei Akari » Di 1. Dez 2009, 21:34

Nicht nur Akari, auch Yoshiko schwor Daku Begleitung und Treue. Nachdem die Anbu versichert hatte, dass sie dem Anbu Captain folgen wolle, wandte sie sich Akari zu und stellte sich mit ihrem Geburtsnamen vor. Erstaunt über das Vertrauen das die Andere ihr zukommen ließ, aber auch zuversichtlich das dieser Beginn ihrer Zusammenarbeit vielversprechender kaum sein konnte, ergriff Akari die Hand Shokas und antwortete dieser, "und, wie mein Bruder bereits sagte, bin ich Yuurei Akari - ehemalige Anbu und zukünftige Sheruta." Nach dieser kleinen Vorstellung konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen und auch die Worte ihres Bruders, dass Shoka es schon 'drauf' hätte, vergößerten das Grinsen auf ihrem Gesicht nur noch zusätzlich. Doch brannten Akari noch schier unendlich viele Fragen auf der Seele, von denen Daku zumindest eine beantwortete. Indem er ihr befahl, ihre Akten zu vernichten, machte er indirekt klar, dass sie Kaze no Kuni für immer verlassen und deshalb den Beweis für ihre Existenz vernichten würden. Es war klar, dass die Yuurei zusammen halten und keinen ihrer Nachfolgen verraten würden. Doch gab es noch andere Menschen, andere Begebenheiten, die sich bedenken mussten, um ein verdecktes Entkommen gewährleisten zu können? "Was ist, wenn später unsere Flucht entdeckt würde und Gerüchte an Akatsuki heran getragen werden, die unsere Identitäten verraten?", schoss es Akari verunsichert durch den Kopf. Während ihr all dies durch den Kopf ging, ließ sie langsam Shoka los und ihre Hand glitt nach unten. Es waren wichtige Punkte, die es zu klären galt, doch wusste sie nicht wie viel Zeit ihnen noch blieb. Unterdessen hatte der Sheruta Leader auch die verstorbene Jinchuuriki in einer Schriftrolle versiegelt. Und auch wenn Akari noch nicht wusste, was er mit ihr vor hatte, fand sie es eine gute Idee sie mitzunehmen, statt sie hier 'wer weiß wem' zu überlassen. Daku gab zu, dass er zu erschöpft sei um ihnen bei ihrer letzten Unternehmung zu folgen. Deshalb und aus den Bedenken heraus die sich in ihr ausbreiteten, richtete Akari das Wort an ihn. "wie viel Zeit bleibt uns, Daku? Ist Akatsuki bereits alarmiert oder sind wir noch unentdeckt? Denn wenn wir noch die Zeit haben unser Fortfahren mit Bedacht zu wählen, sollten wir uns vielleicht zuerst bei dir zusammen setzen und beratschlagen." Sie sah ihren Bruder fragend an und fügte ergänzend hinzu, "diese Zeit könntest du außerdem nutzen, um wieder zu Kräften zu kommen. Ich vermute das ein noch weiter Weg vor uns liegt. Habe ich Recht?"


TBC: Dakus Wohnung

Shoka
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Beitragvon Shoka » Mi 2. Dez 2009, 18:22

Daku`s Schwester Akari stellte sich ihr nun vor und Shoka schüttelteerleichtert ihre Hand. Allein durch die Tatsache, sie bei ihremwirklichen Namen anzusprechen, fühlte sich Shoka befreiter. Unüberlegt schertzte Shoka über ihre manchmal zu oft vorkommenden Missgeschicke und wurde sofort von Daku getadelt. Nichts anderes wäre von ihrem Sensei zu erwarten doch wie immer zuckte sie unter seinem strengen Tonfall zusammen. Kurz war sie schockiert über seine Worte, keineswegs wollte sie durch diese Worte sein können in Frage stellen. Als sie jedoch sah, dass er lächelte atmete die junge Frau auf. Natürlich ... Daku, sagte sie und musste verschämt grinsen. So.. darf ich dich doch jetzt nennen oder? Da wir nun nicht mehr allzu lange Anbu sein werden oder schon keine mehr sind. Es war ungewohnt ihren hochgeschätzten Sensei so vertraut anzureden. Doch hatte er diesen Wunsch schließlich erst letzten Abend ausgesprochen. Daku entschuldigte sich bei den beiden und versiegelte offenbar die toten Frau. Shoka konnte ihr interesse an seinem Handeln kaum verbergen und linste neugierig zu ihm herüber. Bei dem Anblick der Frau jedoch kam sie sich vor wie eine Schaulustige und blickte schnell weg. Nach getaner Arbeit richtete Akari das Wort an ihren Bruder. Sie stellte einige wichtige Fragen und Shoka nickte zustimmend. Das wäre sicherlich nicht das schlechteste. Wie wird es weiter gehen, es wäre sicherlich besser dies an einem überschaulicheren Ort zu bereden. Erst langsam machte sich Shoka klar, dass die Welt für sie alle nun ein Stückchen gefährlicher geworden war. Sie hatten nun einen neuen Feind aber wenigsten wussten sie mehr oder weniger um wen es sich handelte. Auch wurde ihr klar, dass sie wohl alle Jinchuuriki aufsuchen mussten... wie sie wohl auf uns reagieren, ob sie von uns wissen. Schließlich kam Minato zu uns... . Shoka grübelte und wartete auf weitere Anweißungen Daku`s.

Yuurei Dâku
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Beitragvon Yuurei Dâku » Mi 2. Dez 2009, 19:28

Alle schienen sich einig, das sie den selben Weg bestreiten würden, was Dâku sichtlich freute, ein Grinsen konnte er nicht mehr verbergen. Alleine hätte er es zwar auch durchgezogen, doch wäre es so um längen schwerer geworden, alleine schon um unnerkannt aus Sunagakure heraus zu kommen. "Ja Shoka, du darfst mich bei meinem Namen nennen, jedoch nicht in der Stadt, es ist alles wie immer und keiner von uns wird sich etwas anmerken lassen, habt ihr das verstanden?", sagte er in einem ernsten Ton, wartete kurz und fuhr dann fort, " ... erstmal müssen wir Ruhe bewahren, da wir alle in einer hohen Position sind, müssen wir vorsichtig agieren und alle spuren die zu uns weisen könnten, vernichten. Das Alles werden wir aber nicht hier besprechen, sondern in meiner Wohnung", sagte er zu den beiden. "Viel Zeit werden wir nicht haben, aber Akatsuki hat keine Ahnung davon, das ich das Ruder in der Hand habe. Und ja du hast recht, ich werde eine Pause benötigen", sagte er zu seiner Schwester und formte anschließend ein Fingerzeichen, "Shunshin no Jutsu", um im nächsten Moment in seiner Wohnung aufzutauchen. "Folgt mir", sagte er knapp, während Sand um ihn herumwirbelte und ihn förmlich zu verschlucken schien.


TBC: Dâkus Wohnung

Yuurei Akari
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Beitragvon Yuurei Akari » Mi 30. Dez 2009, 04:26

CF: Anbu Hauptquartier



Aus dem felsigen Boden an den Klippen erhob sich langsam eine Gestalt. Als sie wieder den Boden unter den Füßen spürte, sah sich Akari um und suchte nach ihren Kollegen. Doch noch war keiner der Beiden in Sicht. "Ich bin wohl die Erste", fasste sie zusammen und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden. In der Nähe ihrer Position war erst kurz zuvor eine Jinchuuriki gestorben. Akari dachte an sie und daran, zukünftig solche Masaker zu verhindern. Doch zuvor mussten ersteinmal Shoka und Daku heil die Stadt verlassen. Wo es wohl anschließend hin gehen mochte? Darüber hatten sie bisher noch nicht gesprochen. Irgendwie schien es bis jetzt nicht wichtig genug gewesen zu sein, doch fragte sich Akari nun, ob Daku hierfür bereits einen Plan hatte oder ob sie nun umher wandern würden, stehts auf der Suche nach Jinchuuriki, um diese vor Akatsuki zu beschützen. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie selbst noch kein allzu großes Wissen über das Verhalten von Jinchuuriki besaß. Sie wusste lediglich, dass sie oft für Kriege missbraucht und in der Regel bereits als Säuglinge als Träger auserwählt wurden. Das es in diesem Fall kein Zuckerschlecken war, zu den Auserwählten zu zählen, war ihr nicht erst seit der toten Frau dieses Nachmittages klar gewesen. Akari seufzte. "Hoffentlich ist ihnen nichts zugestoßen", dachte sie bei sich und sah in die Ferne, Richtung Sunagakure.

Yuurei Dâku
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Beitragvon Yuurei Dâku » Mi 30. Dez 2009, 13:59

CF: Haus der Kage

Schnell bewegte er sich unterirdisch fort, unsichtbar für alle anderen. Nicht umsonst war sein Deckname Fukashi, was Unsichtbarkeit bedeutete. Die Panik und die Aufruhr der anderen war deutlich zu hören, doch war das verwunderlich? Vermutlich nicht, denn wie sonst würde man auf einen plötzlichen Terroranschag reagieren? Dâku wusste es das was er getan hatte, alles andere als Recht war, doch musste dies für einen höheren Zweck geschehen und Zeit sich Sorgen zu machen, hatte schon lange nicht mehr. Es gab viele Menschen die auf seine Hilfe angewiesen waren, so wie sie auch einst auf Seiji Masamori angewiesen waren. "Musstest du auch über Leichen gehen, um das zu erreichen ... zu erreichen, was du wolltest?", sprach in seinen Gedanken zu seinem verstorbenen Freund, als er auch schon bei den Klippen ankam. An der Stelle wo sie den Shukaku fanden, tauchte Dâku wieder aus der Erde auf und erblickte das antlitz seiner Schwester. Wie er es erwartet hatte, arbeitete sie Schnell und präzise, weshalb es ihn nicht wunderte das sie vor ihm ankam. "Lief alles nach Plan?", fragte er sie und näherte sich ein Stück, während sein Blick auf die unzähligen Rauchwolken, die aus Suna aufstiegen, gerichtet war. "Nur noch Shoka fehlt, dann werde ich euch weiter berichten", sprach er und wandte sich von Suna ab. Dâku musste nicht sehen was er angerichtet hatte, es war nichts was ihn mit Stolz erfüllte, immerhin war dies 24 Jahre lang seine Heimat, die er mit einem Mal verriet und teilweise zerstörte.

Shoka
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Beitragvon Shoka » Mi 30. Dez 2009, 15:27

CF: [url=narutorpg-post-57963.html#57963]Anbu Hauptquartier[/url]

Daku und Akari waren bereits an den Klippen und Shoka hatte das Shunshin no Jutsu eingesetzt um ebenfalls dazu zu stoßen. In einem Sandwirbel gehüllt tauchte sie nun auf ein Bein gestützt hustend auf. Langsam erhob sie sich, hob leicht ihre Maske an und rieb sich die Augen. Grinsend entdeckte sie ihre Kameraden und sagte, eigentlich hätte ich erwarten sollen das es so verdammt staubt. Rasch klopfte sie sich den Dreck von der Kleidung und blickte Daku in die Augen. Ist bei dir alles glatt gegangen? Ich hoffe Kazekage-sama ist wohl auf. Da Akaris Sprengsätze fast zeitgleich mit ihren hoch gingen linste sie zu ihr und sagte gut gelaunt, ein besseres timing hätte es nicht geben können. Den Gedanken an Verletzte verdrengte die junge Frau. Wie es nun weiter gehen würde, war wichtige und beanspruchte ihre ganze Vernunft und Aufmerksamkeit. Shoka war selbst überrascht wie leicht ihr der Abschied fiel. Diese Stadt war nie ihre richtige Heimat gewesen. Im Herzen war sie wohl immer die Nomadin aus der Wüste, rastlos und ziellos, immer auf der Suche. Nur bei dem Gedanke an ihren Clan wurde ihr flau. Wann würde sie ihn wieder sehen können, würde sie ihn überhaupt jemals wieder sehen? Wie es auch sei, ihr Herz stand offen für eine weitere neue Heimat.


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